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Titel
	
dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 097 Rex Exsomnis. Schlaf und Subjektivität in der kapitalistischen Moderne
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783775729468aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einführung von Koyo Kouoh		
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TechnischeAngaben
 
	
[60] S., 21x14,8 cm, Auflage: 250, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783947250004Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung im Kunstverein Göttingen vom 22.01.-26.02.2017, erschienen anlässlich ihrer Ausstellung "Noland" in der Galerie Kirchgasse in Steckborn (Schweiz).Die Ausstellung im Kunstverein Göttingen folgt einem literarischen Prinzip, Sarah Lehnerer ist dabei Autorin und Leserin in einer Person und legt die eigene Subjektivität als Spur, als Strang (engl. Pl. „strands“) innerhalb der Ausstellungskapitel an. SOFT . STRANDS . CHICKS, der Ausstellungstitel, erinnert dabei auch an die Filmarbeit „Soft Fiction“ der amerikanischen Experimentalfilmerin Chick Strand, die aus dem gleichwertigen Nebeneinanderstellen verschiedener weiblicher Biografien eine „weiche Fiktion“ schrieb. Ihre subjektive Art zu erzählen lässt mannigfaltige Möglichkeiten zu und stellt sich so gegen die übliche „single voice“, um ein größeres Bild, eine größere Geschichte zu erzählen.
 Text von der Webseite.
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Titel
	
killing me softly - todesarten
 
 
TechnischeAngaben
 
	
100 S., 32x25 cm,  ISBN/ISSN 9783932338212Broschur, metallic-Cover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Fotokünstlerin Claudia Reinhardt beschäftigt sich in ihrer zehnteiligen Serie »Killing Me Softly – Todesarten« mit Schriftstellerinnen und Künstlerinnen, die sich selbst töteten. Reinhardt imaginiert, wie es hätte sein können und setzt sich selbst als Model in diese fotografische Inszenierung. Prosatexte, Essays und Lyrik zeitgenössischer Autorinnen unterstützen und kommentieren Reinhardts Arbeit, die durch ihre offenkundige Subjektivität neue Interpretationsmöglichkeiten vorschlägt.Text von der Webseite
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Titel
	
Druckfestival Hot Printing
 
 
TechnischeAngaben
 
	
84x59 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPlakat, Affichenpapier, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakat zum Festival 09./10.07.2022 im Hof des Büsingpalais, im Klingspor Museum und in der Druckwerkstatt im Bernardbau. Stände, Workshops, Lesungen, Vorträge, Ausstellung, Foodtruck, Getränke, Musik und mehr		
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Titel
	
mimas atlas Nr. 07 - damaskus, manöver
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21,5x16,2 cm, Auflage: 50, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Laserdrucke Lyrik, Originalarbeit von Draesner im Centerfold, eingelegte DVD, Hartpappeeinband mit Bild und Prägungen, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Zyklus "damaskus manöver" beruht auf einem Besuch in Syrien im Dezember 2006. Was in den Gedichten als Faktum erscheint, war Faktum: der Gedankenleser, Barbie, der weinende Junge auf der Treppe - und doch ist alles Erfindung: Wahrgenommenes, Erinnertes, zur Sprache Gebrachtes.Am Ende, auf dem Rückflug, lernte ich einen Mann kennen, dessen übergroßes Handgepäck voller Messer steckte. Er sagte, er sei Transplantationschirurg, pendele zwischen Damaskus und Berlin, im Rahmen eines Hilfsprogramms der Bundesregierung. Er sagte, im Libanonkrieg im Sommer 2006 habe Israel Antipersonenminen in Form von Kugelschreibern über dem Süden Syriens abgeworfen. Drückt man den Knopf des Stiftes, explodiert die Mine. Der Mann operierte jede Woche für drei Tage Hände in Damaskus. Vielfach - die Bewegungen der Hand.
 Nachwort
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Titel
	
L.LA.C. No. 2 - L.L.L.L.A.A.A.A.A.A.A.A
 
 
TechnischeAngaben
 
	
18 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783947250394Drahtheftung, rosa Risographie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Max Grau ist bildender Künstler und Autor und lebt in Berlin. Er studierte Bildende Kunst in Saarbrücken, Berlin und Los Angeles. In seiner Arbeit verwendet er eine Vielzahl von Medien wie Video, Text, E-Mail, Performance, Zeichnung und Fotografie, um Themen wie gebrochene Subjektivität, Fan-Sein, bröckelnde Utopien zu behandeln.Los Angeles ist ein stetig wachsender und sich entwickelnder Kunstraum in der ländlichen Mitte Deutschlands. Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag und begleiten das Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
 Text von Website übersetzt mit DeepL.
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Titel
	
Fountain in the rain 2023
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenRisodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ich beschäftige mich mit der Idee künstlerischer Subjektivität und deren Einbettung in kapitalistische Ideologien. Oft beginnt meine Arbeit mit der Perspektive der Künstler in zwischen materiellen Bedingungen, historischen Referenzen, individualisiertem Erfolg und individualisierten Zweifeln. Inspiriert von emanzipatorischem und queerem Denken und Leben bringe ich unterschiedliche Materialien in einen gemeinsamen Dialog. Neben bildhauerischen Techniken, zeitbasierten Medien. Printed Matter, kollektiven Praktiken und Performances nehmen Malerei und Zeichnung eine zentrale Rolle ein.Text von Flyer übernommen.
 Aquarell und Tusche auf Papier.
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Titel
	
Postapocalyptic Self-Reflection
 
 
TechnischeAngaben
 
	
208 S., 26,9x20,4 cm, Auflage: 600,  ISBN/ISSN 9783903216020Broschur, 10-seitiger Flyer beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Entstanden zum Workshop an der Universität für angewandte Kunst in Wien und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 20.-21.05.2016Stets auf die Bedrohung durch eine dunkle Zukunft konzentriert, ringen Geschichten einer postapokalyptischen Welt unweigerlich mit Gegenwart und Vergangenheit und weben alternative Fäden in eine vertraute Erzählung, in deren Mittelpunkt das moderne Subjekt steht, das den Halt verloren hat und in einer längst aus den Fugen geratenen Welt verrenkt wurde. Indem er diesen nichtlinearen Faden aufgreift, ist das „Post“ des Postapokalyptischen mit einem Verständnis von (unserer) Zeit verbunden, das impliziert, dass die Katastrophe, die apokalyptische Szene, immer schon geschehen ist, während sie auch geschieht und im Begriff ist zu geschehen, jedoch ohne jede Endgültigkeit oder Offenbarung; die erdachte Zukunft voller Unheil ist nichts als Projektionen dieser unerträglichen Vergangenheit-Gegenwart. [...] Der Begriff der Selbstreflexion - ein ziemlich belasteter und scheinbar überholter Begriff in der Philosophie sowie in der kulturellen und psychoanalytischen Theorie - steht zur Diskussion, wenn wir fragen: Wie können wir als dekonstruierte und doch aktive postapokalyptische Subjekte in einer postapokalyptischen Welt ethische, kritische und politische Handlungsfähigkeit bewahren?
 Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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