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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Solid Currents 07.09.-19.10.2024, Im Rahmen von Various Others 2024 als eine gemeinsame Ausstellung von Lennart Lahuis und Paul Valentin in Zusammenarbeit mit Dürst Britt & Mayhew, Den Haag.
In der Archäologie werden vergangene Zivilisationen anhand materieller Überreste untersucht. Die sorgsam geborgenen Funde werden vermessen, kartiert und dokumentiert. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Betrachtung ist es, ein umfassendes Bild vergangener Kulturen zu rekonstruieren und zu verstehen, wie diese zur Entwicklung der heutigen Gesellschaft beigetragen haben. Doch was passiert, wenn die Funde sich nicht einordnen lassen und aus der Zeit gefallen scheinen? Der niederländische Künstler Lennart Lahuis und der Münchner Künstler Paul Valentin gehen in ihrer ersten gemeinsamen Ausstellung „Solid Currents“ Fragen von Zeitlichkeit nach und untersuchen dabei die Rekontextualisierung von Gegenständen. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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08.10.2020-31.01.2021. Eine Ausstellung, die sich mit „Nichts“ beschäftigt? Das ist spannender als es sich anhört! Paul Valentin behandelt in seinen Filmen die Suche nach dem Nichts und konfrontiert dabei Konzepte östlicher und westlicher Spielarten. Im Zentrum der Ausstellung steht sein von Karl&Faber-Preis ausgezeichneter Animationskurzfilm „Nichts“ (2019). Darin kombiniert er naturwissenschaftliche und philosophische Thesen über seine Suche nach dem Nicht-Greifbaren mit einem reportagehaften Narrativ. Die Protagonistin seines Films ist die Häsin Judy, deren Charakter dem oscarprämierten Animationsfilm „Zootopia“ (2016) entlehnt ist. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[28] S., 14,7x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Heft ergänzt die Ausstellung - und den gleichnamigen preisgekrönten Film Lamb Shift - des Künstlers im MaximiliansForum München (08.10.2020-31.01.2021): 25 quadratische, blaue Zeichnungen deren Untertitel immer das Wort nothing beinhaltet; eine nach dem anderen bebildert und betitelt eine Form des Nichts: nothing new under the sun, explains nothing, nothing in focus, sound of nothing ... Am Ende steht ein QR-Code und trägt den Untertitel: nothing more.
Die einleitenden Worte des Künstlers sind: We use the term nothing as if it were something. And we believe in the world like there is nothing to it!
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Technische Angaben
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5,4x8,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Visitenkarte, teilweise drucklackiert
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Technische Angaben
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144 S., 23,5x16,8 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 9783000663017
Hardcover, Digitaldruck, mit handschriftlicher Widmung
ZusatzInfos
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Die Frage danach, wie die Welt beschaffen sei, scheint besonders damit zusammenzuhängen, wie wir die Frage nach der Wahrheit im Allgemeinen beantworten. Beide Themen sind darum der Leitfaden, an dem sich die Texte dieses Buches orientieren, die zusammen mit Beispielen aus der Literatur und Popkultur den künstlerischen Arbeiten von Paul Valentin gegenüberstehen. Air Into Solid ist eine Anthologie mit Texten, die davon handeln, welche Klarheiten und Wirrungen der Begriff der "Welt" für einen bildenden Künstler bereithält, der mit digitalen Welten vertraut ist und die "analoge" Welt verstehen will, um sie für Animationsfilme und andere Arbeiten am Computer zu simulieren.
Text von der Rückseite des Buches
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Titel
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It Is Plain That All Is Hidden.
Technische Angaben
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12x17 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Ausstellung bei ERES Projects 28.11.2025-10.04.2026.
Als Erweiterung der Schau „Seeing the Unseen. Quantenphysik und Kunst als verschränkte Welten“ in der ERES Stiftung (Römerstraße 15) lädt „It is plain that all is hidden“ zu einer Reise an die Grenzen des Sichtbaren ein. Im Zentrum stehen die fundamentalen Paradoxien masse- und zeitloser Licht-Teilchen, die sich unserer Vorstellungskraft entziehen und dadurch sowohl die Quantenphysik als auch die bildende Kunst mit grundsätzlichen Fragen der Darstellung konfrontieren.
Ausgangspunkt der Arbeit von Paul Valentin und Tatjana Vall ist ein beeindruckendes Glasplatten-Hologramm, das sie im Auftrag der ERES Stiftung nach dem klassischen Denisjuk-Verfahren aus den 1960er-Jahren haben anfertigen lassen. Die raumgreifende Installation umfasst außerdem kleine Geduldspiele, einen laserartigen Lichtstrahl und eine Videodokumentation über die Entstehung des holografischen Bilds. Das Hologramm macht das vielschichtige Phänomen Licht auf poetische Weise erfahrbar: als Welle, Teilchen, Illusion und Abbildung zugleich.
ERES Projects bietet junger Kunst eine Plattform in München. Valentin und Vall nutzen in dem Ausstellungsraum das Medium Holografie als Brücke zwischen wissenschaftlicher Forschung und ästhetischer Reflexion. Dabei stellen sie grundlegende Fragen zu Realität, Wahrnehmung und Darstellung.
Text von der Webseite
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