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antoniadou-words-of-transition

Verfasser
Titel
  • Words of Transition - Rites, circles, triangles and water
Medium

Technische
Angaben
  • 158 S., 24,9x19 cm, ISBN/ISSN 9789925737604
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Dieses Projekt und dieses Buch sind aus Gesprächen über Lernen und Kunst hervorgegangen, die auf irgendeine Weise in Diskussionen über Aphrodite und Yemanja (und dann Kali, und dann Panayia und die Madonna) übergingen und gleichzeitig zu einem kritischen Austausch über sozial engagierte Kunstpraktiken in Rio de Janeiro und Nikosia führten.
    All diese scheinbar unzusammenhängenden Themen versuchen in gewisser Weise den Übergang zu verstehen: Übergang im Sinne von Integration, Verschmelzung, Übergang oder Fluss von Glaubenssystemen und die Neuartikulation religiöser Rituale durch Migration, und schließlich die Entwicklung einer aktiven Praxis zu diesen Themen mit lokaler Unmittelbarkeit in spezifischen geopolitischen Kontexten.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

carlos-lopes
carlos-lopes
carlos-lopes

Lopes Carlos: Übergang - Fotoarbeiten, 2000

Verfasser
Titel
  • Übergang - Fotoarbeiten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [1] S., 41,7x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt zweifach gefaltet, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Erschien anlässlich der Ausstellung "Übergang", 20.-27.10.2000, in der Dunkelkammer, Klenzestrasse 52a, München.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Joachim Schmid
TitelNummer

carlos-lopes-Übergang-katalog
carlos-lopes-Übergang-katalog
carlos-lopes-Übergang-katalog

Lopes Carlos: Übergang, 2000

Verfasser
Titel
  • Übergang
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 22 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erschien anlässlich der Ausstellung "Übergang", 20.-27.10.2000, in der Dunkelkammer, Klenzestrasse 52a, München.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

duchamp-jungfrau

Titel
  • Marcel Duchamp in München. Der Übergang von der Jungfrau zur Braut
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 24x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung zur Ausstellung im Kunstbau, Blätter lose ineinander gelegt
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Lenbachhaus
TitelNummer

penck-vor-dem-uebergang

Titel
  • Vor dem Übergang - Frühe Arbeiten aus deutsch/deutschen Privatsammlungen
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 168 S., 29,8x22,8 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit einem Vorwort von Dieter Koepplin
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

doza-disolve
doza-disolve
doza-disolve

Doza Enrique: Disolve, 2019

Verfasser
Titel
  • Disolve
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [104] S., 20,1x14,5 cm, Auflage: 5, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, auf Rückseite vom Verlag gestempelt.
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß Filmstills aus dem Film "The Innocents" von Jack Clayton (1961). Die Stills wurden jeweils im Übergang von einer in die nächste Szene aufgenommen, sind also von einem anderen Bild überlagert.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei TD Papeles
TitelNummer

begleiter-eva-hesse-dvd

Verfasser
Titel
  • Eva Hesse
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD in Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • 104 Minuten, DVD 9.
    Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, das sich an die Spitze der Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, die sich an die Spitze der US-Kunstszene kämpfte und bis zu ihrem frühen Tod 1970 mit 34 Jahren die Kunstgeschichte verändert hat. Anlässlich der Ausstellung "Eva Hesse - One More than One" in der Hamburger Kunsthalle (29. November 2013 bis 2. März 2014) entstand der Dokumentarfilm über Leben, Werk und Wirkung von Eva Hesse. Die Ausstellung bot einen passenden Rahmen, um erstmals viele ihrer komplexen Werke filmisch dokumentieren zu können. „Eva Hesse ist eine extrem relevante Künstlerin, die für einen Übergang und eine Verwandlung der Kunst der 1960er steht.” Nicholas Serota, Director Tate Museums, 2013 Eva Hesse, die als Kind vor den Nazis in die USA fliehen konnte, hatte ihre künstlerische Erweckung 1964/65 während eines Deutschland-Aufenthaltes. Sie starb 1970 in New York an einem Hirntumor und schuf in dieser kurzen Zeit ein Werk, das die Geschichte der Kunst veränderte.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Buchpark
TitelNummer

fischer-stark-der-traum
fischer-stark-der-traum
fischer-stark-der-traum

Fischer Volker, Hrsg.: Der Traum aus dem die Stoffe sind - ent.materialien von tom Stark, 2006

Verfasser
Titel
  • Der Traum aus dem die Stoffe sind - ent.materialien von tom Stark
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Bei Tom Stark verschrnelzen Originale, Kopien, Bilder, Formen und Oberflächen miteinander. Seine Objekte beschreiben die Entmaterialisierung, also den Übergang vom Materiellen zum Imrnateriellen. Die Herstellung der Flächen folgt einer ähnlichen Strategie wie in der Musik das Scratching, Sampling oder der Remix
    Visuelles Konzept und Gestaltung Sosumi - Petra Schröder und Dirk von Manteuffel
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

friderike-uwe_2005

Titel
  • Friederike & Uwe
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
    Broschur
ZusatzInfos
  • Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
    Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
    Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
    Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.

    Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
    Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
    Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

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