Titel
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Josef Troma schläft heute
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
PA-RA-BÜ 11
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Titel
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Something Else Press - An Annotated Bibliography
Technische Angaben
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88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, erstes Verlagsverzeichnis
ZusatzInfos
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Im Vertrieb Ulises Carrion, Harald Rumpf
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Titel
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Photogramme 1918 bis heute
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette und Papierstreifen umwickelt, in kleiner Filmdose aus Blech, beklebt mit Papier
ZusatzInfos
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Das Leben ist ein Film. ... ein Film läuft ab, und gehst Du aus dem Kino, dann kannst Du Dich nur noch an prägnante Szenen erinnern. Das Leben ist ein Film.
Ein Kassettenlabel von Horst Toe, dem Sänger der Band Die Atlantikschwimmer in Kulmbach.
Mit Beiträgen von The Clap, Heute, Poisons Dwarfs, Meer Staal, Die Form, Pyrolator, K. Kusafuka, Cleaners vom Venus, Der Plan, Corvairs, Dojoji, Flux
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Titel
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Klassik heute, 4.98 (Erstausgabe)
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Dokumentation von 1976-1981
Technische Angaben
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signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
mit Erklärung und Widmung
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung Künstlerinitiativen heute in der Produzentengalerie Adegundenstraße München
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Technische Angaben
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60 S., 26,9x21 cm, ISBN/ISSN 07233515
Drahtheftung, angeklammert zwölfseitiges Heft als Sonderteil
ZusatzInfos
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sonderteil französische literatur & kunst heute
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Working Drawings and Other Visible Things on Paper Not Necessarily Meant To Be Viewed
Technische Angaben
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194 S., 29,7x21,8 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 2912483573
Xerox Schwarz-weiß, Spiralbindung, Deckblätter aus transparenter Folie
ZusatzInfos
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Eine konzeptionelle Sammlung von Xeroxen von Zeichnungen, Notizen und anderem Material von Künstlern und anderen Personen, zusammengestellt von Michalis Pichler. Der Titel ist eine Paraphrase von Mel Bochners wegweisendem Projekt aus dem Jahr 1966, das in Zusammenarbeit mit der SVA organisiert wurde und heute als die erste Ausstellung konzeptueller Kunst gilt. Die letzten beiden Worte "As Art" wurden im Originaltitel weggelassen. Produziert während eines Aufenthalts in der maison flottante, Chatou, auf den Fotokopierern des CNEAI, nämlich einem Toshiba e-studio 210c, einem Konica 2223 und einem Toshiba e-studio 120.
Die gesamte Ausgabe mit ihren mehr als 100.000 Fotokopien dient auch als Enzyklopädie der gelegentlich auftretenden Xerox-Fehler (Papierstaus, Hitzeflecken, verschmierte Tinte usw.).
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Über Perspektiven und Aktualität von Design heute
Technische Angaben
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4 S., 44x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in Horizont Nr. 51/52
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Technische Angaben
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4 S., 10,5x14,8 cm, Auflage: 100, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923205127
4 Postkarten mit Original-Blumenstempeln, in Umschlag, Umschlag signiert und mit Stempel
ZusatzInfos
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remember van Gogh, Matisse, Monet, Beuys
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Titel
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Internationale Künstlerinitiativen heute (1981) - Konvolut
Technische Angaben
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50 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
verschiedene Materialien in festem Karton
ZusatzInfos
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Ausstellung von Dokumentationsmaterialien in der Produzentengalerie Adelgundenstraße 6, 11.-27.06.1981.
Das komplette Material der Ausstellung mit Statements, Dokumentationen, Büchern, Zeitschriften, Autografen, Presseartikeln, Tuch mit Original-Airbrush-Arbeit von Künstlergruppen, Kollektiven, Gemeinschaften, Künstlerhäusern und Initiativen aus den 70er Jahren.
Im Juni 1981 habe ich die Ausstellung "Internationale Künstlerinitiativen heute" in der Produzentengalerie Adelgundenstrasse in München kuratiert.
Das gesamte Dokumentationsmaterial wurde anschließend in das "Archiv künstlerische Bücher" integriert. Diese Verschmelzung war und ist sinnvoll, da seit den 70er Jahren Künstler, die für sich selbst und andere aktiv waren, die Produktion und den Vertrieb künstlerischer Publikationen auch als Teil ihrer Selbstvermarktungs-Strategie und zur Untersuchung gesellschaftlicher Phänome eingesetzt haben.
Die Dokumentation von künstlerischen Initiativen würdigt die umfangreichen und engagierten Arbeiten von Künstlerkollegen und schafft eine Basis weiterer möglicher Solidaritäten. Die Aufarbeitung und detaillierte Erfassung des umfangreichen Materials muss noch geleistet werden.
Hubert Kretschmer, September 2018
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Titel
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Hobo Signs - Gaunerzinken
Technische Angaben
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[112] S., 25,2x18 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923874499
Broschur mit Klappumschlag
ZusatzInfos
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Hobo Signs sind Zeichen einer Bildschrift, die heute noch in Amerika von Landstreichern benutzt wird. Diese Zeichen werden an Zäunen, Wegweisern, Mauern oder Häusern angebracht, um andere Landstreicher zu informieren.
Text aus dem Buch.
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Titel
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1. Januar 2011, 15 Uhr, am Pfennigdenkmal, ...
Technische Angaben
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2 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Email der Gesellschaft zur Verwertung und Erhaltung der Idee des Pfennigs, heute EUROPAN
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Titel
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Dreizehn Montagsgespräche
Technische Angaben
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408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 9783981128819
Klappumschlag
ZusatzInfos
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Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
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Titel
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Papier schöpfen - Trotz des Internets: Die Lust auf bedrucktes Papier ist ungebrochen. Projekte aus München und der Region zeigen, wie das Netz heute Druck macht.
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Januar Ausgabe, Seite 07, erwähnt werden deinblick.com, blogger, Tegernseer Stimme
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Technische Angaben
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24 S., 10,2x21 cm, ISBN/ISSN 9783000371967
Broschur zur Skulptur Biennale Münsterland 2005
ZusatzInfos
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Der 30 m lange Schriftzug war anlässlich der Skulptur-Biennale Münsterland 2005 in die Wiese von Landwirt Rudde gestellt worden und sollte nach fünf Jahren abgerissen werden.
Aus dem Broschürentext:
Wir hatten viel getan, um zu verbreiten, dass der Schriftzug nur fünf Jahre stehen bleiben soll und danach zu Straßenschotter verarbeitet wird. Zwischenzeitlich wurde an mich von verschiedenen Seiten die Frage herangetragen, ob das „h e u t e“ nicht bleiben darf. Es ist mir sogar angeboten worden, einzelne Buchstaben käuflich zu erwerben und es wurde vorgeschlagen, analog zu den Berliner Mauerspechten, es von Schülern klein hacken zu lassen und alles in einer Galerie portionsweise zu verkaufen. Ich bin mittlerweile froh, keinem dieser Angebote nachgegeben zu haben.
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Technische Angaben
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128 S., 30x22,3 cm, ISBN/ISSN 9783864970092
Bibliothek, Graphic Novels 10, Hardcover mit Bändchen, Abbildungen in Farbe
ZusatzInfos
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Ein Mann wandert, von der Not gezwungen, in ein fernes Land aus. Aber auch dort, alleine in einer gigantischen Großstadt, muss er um sein Überleben kämpfen. Erst nach und nach gewöhnt er sich ein und findet Freunde. Schließlich kann er seine Frau und seine kleine Tochter nachkommen lassen. Shaun Tans poetische Graphic Novel, die völlig ohne Worte auskommt, ist eine zeitlose Parabel über die Erfahrung der Fremde und die unstillbare Sehnsucht nach einem Leben in Würde.
Shaun Tan (*1974) wurde in Perth geboren und lebt heute als Zeichner und Autor in Melbourne. Für seine phantastisch-surrealen Kinderbücher wurde er mehrfach ausgezeichnet. Außerdem war Tan an der visuellen Konzeption der Animationsfilme „Horton hört ein Hu!“ und „WALL•E – Der Letzte räumt die Erde auf“ beteiligt. „Ein neues Land“ erhielt 2008 auf dem Internationalen Comic-Festival in Angoulême den begehrten Preis für das beste Album
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Technische Angaben
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224 S., 30x22,3 cm, ISBN/ISSN 9783864970054
Bibliothek, Graphic Novels 06, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
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Die Erschaffung der Welt. Adam, Eva und die Vertreibung aus dem Paradies. Die Sintflut und der Turmbau zu Babel. Die wundersame Geschichte von Joseph und seinen Brüdern. Mit dieser ebenso bildgewaltigen wie dem Originaltext treuen Adaptation des Ersten Buchs Mose zeigt sich der geniale Underground-Zeichner Robert Crumb von einer neuen, unerwarteten Seite.
Robert Crumb (*1943) begründete 1967 in San Francisco mit seinem Magazin „Zap Comix“ die Underground-Comics. Mit Figuren wie „Fritz the Cat“ und „Mr. Natural“ sowie mit seinen aggressiv-tabulosen autobiographischen Arbeiten wurde Crumb zu einem Star der Gegenkultur. Inzwischen gilt er längst als einer der wichtigsten amerikanischen Comic-Künstler überhaupt. Crumb wurde bereits 1999 beim Internationalen Comic-Festival in Angoulême mit einem Preis für sein Lebenswerk ausgezeichnet und lebt heute in Frankreich
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Titel
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ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
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Offener Zugang zur Kunst
Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
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Titel
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Reading Ed Ruscha - KUB 2012.03
Technische Angaben
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28 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungsheft des Kunsthauses, PDF-Datei
ZusatzInfos
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Ed Ruscha (geboren 1937), dessen Werk sich immer wieder gängigen Kategorisierungen entzieht, zählt zu den bedeutendsten Künstlern seiner Generation. Während er zu Beginn seiner Karriere der Pop Art und später der Konzeptkunst zugerechnet wurde, lässt sich heute im Rückblick feststellen, dass es eben auch eine Qualität seiner Arbeit ist, sich nie auf eine bestimmte Stilrichtung oder ein Medium festzulegen. So werden von ihm beispielsweise Künstlerbücher, Zeichnungen, Drucke, Fotografien sowie Malerei gleichberechtigt nebeneinander verwendet, und mitunter nutzte er so unkonventionelle Materialien wie Schießpulver, Fruchtsaft, Kaffee oder Sirup, um damit seine Zeichnungen und Drucke anzufertigen.
Bei aller Divergenz der Stile und Mittel gibt es aber auch Konstanten im Werk von Ed Ruscha. Hierzu zählt die Verwendung von Schrift – sei es in Form von Druckmedien oder gemalt auf der Leinwand –, die sich von Beginn seiner Karriere an bis heute wie ein roter Faden prominent durch sein Œuvre zieht. Parallel zu seinem Kunststudium in Los Angeles hat Ed Ruscha als Schildermaler und für Werbeagenturen gearbeitet, für die er unter anderem Layoutmethoden und Drucktechniken studierte, die ihm später bei seinen eigenen frühen Publikationen nützlich wurden. Schon Anfang der 1960er Jahre entstanden seine heute legendären Künstlerbücher, in denen er beispielsweise Fotos der Tankstellen auf der Strecke von seinem Wohnort Los Angeles nach Oklahoma – wo seine Familie lebte – zeigt (Twentysix Gasoline Stations, 1963) oder alle Häuser des Sunset Boulevard vereint (Every Building on the Sunset Strip, 1965).
Von der Webseite
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Titel
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Kunst als Provokation - 25 Jahre Kunst-Station Sankt Peter Köln
Technische Angaben
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4 S., 11x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Einladung zur Ausstellungseröffnung
ZusatzInfos
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Mit Ansprachen von Wolfgang Jean Stock, Kunst-Station Sankt Peter Köln - P. Friedhelm Mennekes S.J.
1987 von Pater Friedhelm Mennekes gegründet, seit Mitte 2008 von seinem Nachfolger Guido Schlimbach geleitet, ist die Kunst-Station in der spätgotischen Jesuitenkirche Sankt Peter in Köln bis heute ein einzigartiger Ort der Begegnung zwischen Religion und Kunst. Unsere Ausstellung würdigt 25 Jahre engagierter Kunstvermittlung – ‚Provokation‘ versteht sich dabei in der Doppelbedeutung von Herausforderung und Hervorrufung.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunst Heute Nr. 19 Gespräche mit zeitgenössischen Künstlern
Technische Angaben
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118 S., 23x16 cm, ISBN/ISSN 3462026690
Broschur
ZusatzInfos
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im Gespräch mit Hans-Michael Herzog und Gerhard Johann Lischka
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Titel
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Lust auf Gut - Republic of Culture - München und drum herum 10
Technische Angaben
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98 S., 30x23 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Erste Ausgabe für München
ZusatzInfos
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Dabei geht es uns nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Uns geht es auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-Billig- und die Geiz-Kultur.
Deshalb haben wir einen virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“.
Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit
der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design,
Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und
dem qualifizierten Handel (auch Galerien).
Text von der Webseite
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Titel
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Büro von Christian Hasucha
Technische Angaben
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14,8x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Nachbau des Berliner Büros von Christian Hasucha anlässlich der Ausstellung Alle Worte sind aus! All words have run out! im Kunstraum Linz, 2012.
Kommentar Hasucha:
Im Büro
Meine Arbeit im Büro besteht im Dokumentieren von ästhetisch Gewesenem und im Projektieren von Noch-nicht-Erschienenem, im Entwickeln und Verfestigen von Vagem und Geahntem. Dokumentation und Projektierung können sich heute dank digitaler Gestaltungsmöglichkeiten zwillingshaft zueinander verhalten.
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Titel
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Kunst Magazin 1302 Mail Art
Technische Angaben
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42 S., 23,6x16,1 cm, Auflage: 40.000, ISBN/ISSN 18927382
Drahtheftung
ZusatzInfos
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mit einem Artikel von Thomas Wulffen: Erinnerungen an die Zukunft. Mail Art gestern und heute.
Mit Hinweisen zur Online-Präsenz des Magazines u. a. über
- Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer
- Robert Rehfeldt - Kunst im Kontakt
- Re:Surgo! - Siebdruck-Atelier in Berlin
- Arte Postale in der Akademie der Künste
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Titel
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A Space Called Public - Hoffentlich Öffentlich. Ein Kunstprojekt von Elmgreen & Dragset im öffentlichen Raum der Stadt München
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Jury-Entscheidung zum Kunstwettbewerb vom 12.3.2013 / 4th Plinth Munich von Stephen Hall & Li Li Ren. geklammert
ZusatzInfos
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Auf Einladung der Stadt München kuratiert das Künstlerduo Elmgreen & Dragset ein umfangreiches temporäres Kunstprojekt, das sich zwischen Januar und September 2013 im Innenstadtraum Münchens präsentiert. Unter dem Titel A Space Called Public, Hoffentlich Öffentlich stellen sie die Frage „Was ist öffentlicher Raum heute?”. Sie haben international tätige Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die sich mit dieser Frage auf unterschiedlichste Art und Weise und an verschiedenen Orten in der Stadt auseinandersetzen.
Text von der Webseite
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Titel
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MADE Nr. 1 Magazin für Architektur und Design
Technische Angaben
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82 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Menschen inspirieren und begeistern sich für eine Produktwelt, in der die Träume von einer schönen Welt Wirklichkeit werden. Das ist ‚verkaufen‘ heute. In anspruchsvoller Redaktion und mit zeitgeistigen Themen gibt MADE authentische, bewegende und immer wieder überraschende Einblicke in die Welt von Architektur und Design. Es sind über 21.000 Trend-setter und Meinungsbildner der deutschsprachigen Architektur- und Designerszene, die Sie mit MADE ohne Streuverlust erreichen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Brief ans Archiv mit beigelegtem Foto der Editionsreihe Lyrik-heute in Briefumschlag mit 2 Stempeln
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Titel
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Paper Weight - Stilbildende Magazine von 2000 bis heute
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Pressemitteilung zur Vorbesichtigung. Schwarz-Weiß-Laserdrucke
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Technische Angaben
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4 S., 17,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt mit Buchankündigungen. Neue Webadresse:
ZusatzInfos
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heute ist der Laden in New York
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Titel
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Hier ist die ganze Welt Papier
Technische Angaben
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2 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 178, S. 18-19 über die Ausstellung "Paper Weight — Stilbildende Magazine von 2000 bis heute" im Haus der Kunst München
ZusatzInfos
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Die Ausstellung "Paper Weight. Stilbildende Magazine von 2000 bis heute" ermöglicht einen frischen Blick auf unabhängiges Publizieren im 21. Jahrhundert. Kernstück der Präsentation sind 15 Magazine, die seit dem Jahr 2000 gegründet wurden - jedes von ihnen stilbildend und unabhängig, d.h. keines gehört einer großen Verlagsgruppe an. Oft getragen von der Vision und der Leidenschaft einer starken Persönlichkeit, haben die ausgewählten Magazine ein breites Spektrum an Themen wie Architektur, Kunst, Design, Mode, Essen, Sex oder Kulturpolitik: "032c", "Apartamento", "Bidoun", "BUTT", "Candy", "Encens", "EY! Magateen", "Fantastic Man", "PIN-UP", "Sang Bleu" oder "Toilet Paper"
Text von der Webseite des HdK
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Titel
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Symposium Ins Besondere. Schrift- und Buchkunst gestern und heute. 60 Jahre Klingspor-Museum Offenbach.
Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck des Infotexts zum Symposium
ZusatzInfos
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Das Klingspor-Museum wird 60. Buch- und Schriftkunst haben im Zuge des Wandels in Gesellschaft und ihrer Medienlandschaft gravierende Änderungen erfahren. Die Resonanz auf das Museum, auch die Erwartungen an seine Inhalte und sein Programm, sind heute nicht mehr identisch mit den Gegebenheiten der Gründungszeit.
Das Museum ist mit seiner Thematik immer wieder neu zu erörtern und zu erklären. Das Symposium möchte aus Anlass des Geburtstages keinen klassischen Rückblick unternehmen. Vielmehr zielt es darauf, die Aktualität des Themenkreises Schrift und Buch im Kontext von Kunst und Gestaltung hervor zu heben. Es können nur einzelne Aspekte sein, die das Symposium beleuchtet, diese indes werden von Fachleuten vorgetragen, die damit aufzeigen, dass das Klingspor-Museum ein international relevanter Ort ist, an dem über die Dinge von Schrift- und Buchkunst zu reden ist.
Text von der Webseite
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Titel
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Symposium Ins Besondere. Schrift- und Buchkunst gestern und heute. 60 Jahre Klingspor-Museum Offenbach.
Technische Angaben
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6 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte und einfache Karte, Einladungen zum Symposium
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Titel
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Symposium Ins Besondere. Schrift- und Buchkunst gestern und heute. 60 Jahre Klingspor-Museum Offenbach.
Technische Angaben
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16 S., 21x7,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programm zum Symposium, Leporello
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Titel
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NetArt: Selbst-Los / Self-Less Nr.: B 1295 / 2924 - Blatt 1
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
FarbLaserAusdruck zum Ende des NetArt-Projekts auf Aquarellpapier, drucksigniert und einmalig
ZusatzInfos
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Textausschnitt aus der Email:
... Der User oder besser Teilnehmer konnten in drei Schritten eines zeitlichen Prozesses daran teilnehmen, wie ein Selbstporträt Wolf Kahlens sich auflöste und wiedererstand, auflöste und wiedererstand…, wie Kahlens Selbst sich auflöste, er sich selbst los wurde, bzw. ein Kunstwerk selbstlos verschenkte.
Denn, wenn der Kunstliebhaber, wie seit eh und jeh gewohnt, den Prozess festhielt, auf seine Festplatte bannte und sogar ausdruckte, konnte er sich das Werk in Triptychonform aneignen. Mußte aber beim Nachdenken feststellen, daß er zwar einen einzigartigen Moment im Zeitablauf des Stücks, eine 'nano Sekund' erwischt hat, das 'ganze' Kunstwerk aber nicht zu be-halten ist.
Das ist erst in der die Summe aller Zeit-Punkte, aller Stadien der Auflösung und Neubildung vollständig,'voll im Stande zu wirken'. Erst die Gemeinschaft aller schon jetzt und der noch kommenden Teil-Besitzenden 'besitzt' das Werk.
Ein kunstmarktfeindliches Konzept oder eine Gesellschaftsutopie...
Das sind heute eine fünfstellige Zahl von privaten Teilnehmern und 'Eignern', wenige Museen, die aber erstaunlicherweise zögerten, das Werk, im anonymen Netz angeboten, geschenkt anzunehmen, sie zahlten lieber. Und wollten eine zweit Signatur, obwohl das Stück elektronisch signiert ist. Das zeigt ihre hochgradig Konventionell Art der Sammlung von 'Kunstmaterial'
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Technische Angaben
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21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
FarblaserDruck nach PDF,
ZusatzInfos
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aus der Email: gestern (3.6.2013) brachte >kulturzeit-3sat< ein feature über „psychopathen“ - heute morgen habe ich eine karte dazu gemacht (kami kaze card edition)
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Titel
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Anarcho-Syndykalismus heute - Die erste Broschüre
Technische Angaben
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36 S., 21,2x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert
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Titel
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Bücher von Christoph Mauler
Technische Angaben
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[8] S., 20,9x14,7 cm, Auflage: 2.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804196
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung "ADMONT GUESTS 2014. KÜNSTLERBÜCHER _ ARTISTS´ BOOKS" vom 02.05.-02.11.2014 im Museum Gegenwartskunst Stift Admont. Im Heft sind die 13 Exponate aus der Ausstellung abgebildet und beschrieben, allesamt Unikate
Internationale Exponate von 1960 bis heute aus acht verschiedenen Sammlungen. Kuratiert von Barbara Eisner-B und Michael Braunsteiner.
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Titel
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Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Technische Angaben
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10 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopien nach PDF. Informationen zur Ausstellung und Statements der Sammlungen
ZusatzInfos
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Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
In der Ausstellung ADMONT GUESTS 2014 werden international bedeutende Exponate zeitgenössischer Künstlerbücher aus privaten und öffentlichen Sammlungen den Besuchern zugänglich gemacht. Die Ausstellung repräsentiert das breite Spektrum dieser Kunstform.
Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg ? Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 2.05.-2.11.2014
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Titel
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Einladung Admont Guests 2014
Technische Angaben
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6 S., 21x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte mit eingelegtem Faltblatt
ZusatzInfos
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zu drei Veranstaltungen:
Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Mechanische Tierwelt
Bücherschreiber - Bilder von Autoren der antike und des Mittelalters
Dauer der Ausstellungen vom 1.05.-2.11.2014
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Titel
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Museumszeitung 2014 Sonderausstellungen
Technische Angaben
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20 S., 42x29,7 cm, Auflage: 15.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit ausführlichen Beiträgen zu der Ausstellungen
Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Mechanische Tierwelt - Eine Fotosafari von Sebastian Köpcke und Volker Weinhold
Bücherschreiber - Bilder von Autoren der Antike und des Mittelalters.
Künstlerbücher aus den Sammlungen:
Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen
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Titel
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FODOR, Volume 6, Number 3 - Reflecties / Reflections
Technische Angaben
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60 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
., eingehefter Werbeflyer
ZusatzInfos
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vierzehntägig über die bildenden Künste in Amsterdam, eine Kooperation des Museum Fodor, heute Foam, und der Con Rumore Stiftung.
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Titel
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Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Technische Angaben
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14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Informationskarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
Mit Exponaten aus den Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst, Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 02.05.-02.11.2014
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Titel
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Res Publica - Das öffentliche Werk 1968-1999
Technische Angaben
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148 S., 28,1x22 cm, ISBN/ISSN 9783775708838
Softcover
ZusatzInfos
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Hrsg. Museion - Museum für moderne Kunst, Bozen, Texte von Rosanna Albertini, Andreas Hapkemeyer, Marion Hohlfeldt, Helga Pakasaar, Hans-Werner Schmidt.
Mit fotografischen und textlichen Dokumentationen der Werke macht der Band das öffentliche Werk von Jochen Gerz zugänglich: Die Plakatarbeiten von 1968 bis heute, die großen Monumente und Mahnmale der beiden letzten Jahrzehnte und die Internet- Skulpturen des Künstlers werden in ihrem Entstehungsprozess vorgestellt. Obwohl nicht ausgeführt, wird auch Gerz' Projekt zum Berliner »Denkmal für die ermordeten Juden Europas« einbezogen. Zudem bietet der Band Einblicke in die Arbeit des Künstlers mit den Medien Radio, Zeitung und TV.
Text von der Webseite
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Titel
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PAX - Magazin des Benediktinerstiftes Admont
Technische Angaben
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48 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Mit einem Beitrag über die Ausstellung "Künstlerbücher_Artists Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" (S. 32)
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Titel
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Ein heller Geist. Kann ein Modehaus ohne Gesicht an der Spitze heute noch erfolgreich sein ? Es sieht ganz danach aus. Ein Backstage-Besuch bei Maison Martin Margiela
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel, SZ vom 23./24.08.2014 Nr. 193 Seite V2/6
ZusatzInfos
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Models wurden zu Supermodels und Designer zu Stars. Da zog Margiela es vor zu verschwinden.
Solo unerwünscht: die Maison nennt keine individuellen Mitglieder des Kollektivs
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Titel
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Sven Malvin (Schweden) - Lebende Skulptur 1923-heute
Technische Angaben
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14,5x10,3 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, monochrome Drucke
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Titel
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Spirale - Eine Künstlerzeitschrift 1953–1964
Technische Angaben
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224 S., 30x22 cm, ISBN/ISSN 3906700216
Hardcover, Schutzumschlag aus bedrucktem Transparentpapier. 450 Abbildungen
ZusatzInfos
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Die Spirale war eine internationale Künstlerzeitschrift für junge Kunst und ist heute eines der wichtigsten Zeugnisse der Kunstentwicklung in den 50er-Jahren. Sie markiert den Generationenwechsel in der Kunst der Nachkriegszeit und dokumentiert die Entwicklung der abstrakten und konstruktiv/konkreten Kunst in Europa. Die Spirale wurde von Marcel Wyss, Dieter Roth und Eugen Gromringer herausgegeben und erschien von 1953 bis 1964.
Text von der Webseite
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 23 - Tier
Technische Angaben
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48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt. Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier
ZusatzInfos
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In der Ausgabe Nr. 23 unseres Magazins widmen wir uns insbesondere Projekten, die sich mit Themen rund um die Natur und das Tier beschäftigen.
Unabweisbar ist die Erkenntnis, dass es heute der Mensch ist, der die Natur formt. Deshalb verwundert es nicht, dass auch in Kultur und Kunst unser Verhältnis zur Natur zum Thema wird und neue Verbindungen eingeht. So fragt Sreć.,ko Horvat, ob wir uns wirklich über den Genozid an Tieren wundern sollten, „wenn menschliche Wesen noch immer nicht befähigt sind, andere Menschen menschlich zu behandeln“. Die Juristin Anne Peters erinnert daran, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass wir außereuropäische Menschen in Zoos zur Schau stellten.
Wie kaum sonst ist auch in der Musik die Natur durch die Jahrhunderte immer wieder Inspirationsquelle gewesen. Im Interview mit dem Instrumentalisten Jeremias Schwarzer und dem Konzertdesigner Folkert Uhde wird mit naiven Vorstellungen von der Nachahmung der Natur durch die Musik aufgeräumt.
Die Zeichnungen in diesem Heft stammen von Laetitia Gendre: Organisches, Natürliches konterkariert „scientifische“ Darstellungsformen, Mikro- und Makrokosmos verschränken sich ineinander.
Text von der Webseite
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Titel
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Lutz Dammbeck - Herakles Konzept (1977-1987), Film·Foto·Buch·Aktion
Technische Angaben
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16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung von 07.03.-28.06.2015
Lutz Dammbeck (1948 in Leipzig geboren) fasste seine Montagen aus Zeitungsausschnitten, Archivalien und Fotografien, seine Film- bzw. Mediencollagen aus Malerei, Tanz, Film und Musik, seine Installationen, Bilder, Fotografien und Texte 1984 unter der Bezeichnung „Herakles Konzept“ zusammen. Als ein sich permanent fortschreibendes Gesamtkunstwerk entwickelte sich das Herakles Konzept zu Lutz Dammbecks zentralem Thema, um das sich seine Arbeit bis heute dreht. Ausgangspunkt des Herakles Konzeptes bilden drei literarische Texte, die Lutz Dammbeck inspirierten: Das eigensinnige Kind, ein Märchen nach den Gebrüdern Grimm, Herakles 2 oder die Hydra von Heiner Müller aus dem Jahr 1972 und Die Ästhetik des Widerstands von Peter Weiss. Die drei Teile des Romans erschienen 1975, 1978 und 1981 in Westdeutschland, und als Gesamtausgabe 1983 in der DDR.
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 15, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit eingelegter 32 GB SD-Karte, Infoblatt, handschriftlicher Brief
ZusatzInfos
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8 Video-Lectures in HD-Qualität, entstanden im Rahmen der Ausstellung KÜNSTLERBÜCHER_ARTISTS'_BOOKS, Internationale Exponate von 1960 bis heute im Museum Gegenwartskunst Stift Admont Österreich 01.05.-02.11.2014. Gespräche mit den 8 Vertretern der acht Leihgeber von Künstlerbüchern: Bettina Brach, Béatrice Hernad, Gabriele Jurjevec-Koller, Hubert Kretschmer, Eva Linhart, Wulf D. und Akka von Lucius, Simone Moser und Kathrin Pokorny-Nagel
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Technische Angaben
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9x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Werbekarten, verschiedene Fotomotive auf Vorderseite
ZusatzInfos
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LOST WEEKEND, die Buchhandlung in Münchens Universitätsviertel vereint das klassische Leseerlebnis mit der modernen Welt von heute.
Text von der Facebookseite
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Titel
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Urban Places - Public Spaces - Eine globale Debatte
Technische Angaben
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[6] S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer zum Projekt, zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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zusammen mit dem Goethe-Institut. Wie sehen Stadtgesellschaften heute aus und in welchen Städten wollen wir in Zukunft leben? Wo verläuft die Grenze zwischen Öffentlichem und Privatem? Wo und wie formuliert sich weltweit bürgerschaftliches Engagement und zivilgesellschaftlicher Protest?
Per Live-Videokonferenz debattieren ab Februar 2015 Experten und Publikum aus München und jeweils zwei anderen Städten. So entsteht ein gemeinsames globales Gespräch, vielstimmig und mehrsprachig, eine Debatte über lokale Handlungsspielräume und globale Denkräume. Die Veranstaltungen werden jeweils durch filmische Dokumentationen begleitet.
"Urban Places – Public Spaces" findet als dreiteilige Reihe in der Zeit von Februar bis April 2015 in den Münchner Kammerspielen, in Istanbul und Sao Paulo, New York und Madrid, Johannesburg und Rotterdam statt. Der Bildungskanal ARD-alpha wird die Veranstaltung aufzeichnen und ausstrahlen.
Text von der Webseite
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Titel
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Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Technische Angaben
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80 S., 26.6x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
ZusatzInfos
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Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
Text von der Webseite
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Titel
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001 Ausstellungen, 008 Sammlungen, 113 Künstlerbücher_Artists' Books - Kunst Ereignisse 1960-2014
Technische Angaben
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64 S., 29,6x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck, Umschlag aus Karton, mit DVD und beigelegtem Werbeflyer
ZusatzInfos
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DVD: ca. 7 min, Gang durch die Ausstellung.Die Publikation erschien als Dokumentation der Ausstellung "Künstlerbücher_Artists' Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" im Museum Gegenwartskunst Stift Admont, 2.Mai bis 2.November 2014. Die Ausstellung umfasste acht Sammlungen aus Deutschland und Österreich und 113 Exponate. Beteiligte Sammlungen: Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen, Bayerische Staatsbibliothek München, Universitätsbibliothek der Universität für Angewandte Kunst Wien, Archive Artist Publications München, Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main, Sammlung Wulf D. und Akka v. Lucius Stuttgart. Kuratiert von Barbara Eisner
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Titel
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Museumszeitung 2015 Sonderausstellung - Feuer und Flamme - Vom Admonter Stiftsbrand 1865 bis heute
Technische Angaben
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16 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Herausgegeben anlässlich der Sonderausstellung "Feuer und Flamme. Vom Admonter Stiftsbrand 1865 bis heute", 22.03.-01.11.2015 im Benediktinerstift Admont. Ankündigung der Gedenkausstellung Hannes Schwarz, Resumee von Barbara Eisner zu der Ausstellung Künstlerbücher_Artists' Books von 2014, u. a
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Titel
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Geschichte der Fotografie - von Daguerre bis Gursky
Technische Angaben
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128 S., 17,9x11,7 cm, ISBN/ISSN 9783406623486
Broschur
ZusatzInfos
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Wolfgang Kemp erzählt souverän und kenntnisreich die Geschichte der Fotografie von 1839 bis heute. Dabei steht die Fotografie als künstlerisches Medium im Vordergrund. So erhält der Leser u.a Einblick in die großen Werke von Louis Daguerre und Felix Nadar, August Sander und Albert Renger-Patzsch, Henri Cartier-Bresson, Irving Penn und Richard Avedon sowie schließlich Jeff Wall, Thomas Demand und Andreas Gursky.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ich habe das Gefühl, dass anonyme Malerei doch nicht so ein Sammlungsfeld darstellt wie anonyme Fotografie. Woran liegt das? Was macht eine anonyme Fotografie so viel spannender? Eine Fotografie gab uns lange das Gefühl, an etwas wirklich Geschehenem teilzuhaben - allein durch ihre Betrachtung und dem ihr eigenen auratischen Charakter. Kommt ein vermerkter Autor dazu, oder sind uns die Details, die die Fotografie betreffen, bekannt, wie Ort, Zeit, andere Vorfallszusammenhänge oder - heute zunehmend - die Publikationszusammenhänge, lassen wir uns nur zu gerne in alle möglichen Denkrichtungen führen. Also: Holt man die Leute ab, wo sie stehen, ist es oft egal, wo die Reise hingeht. Die schier horrende Masse an Fotografien, ausgespuckt von ihren Autoren und deren Bildmaschinen, machte auch die Signatur im herkömmlichen Sinne für Amateure wie professionelle Anwender schwierig. Dem einzelnen fotografischen Abzug wurde nicht die gleiche Bedeutung zugemessen wie dem unikaten gemalten Bild. Eine anonyme Fotografie ist meistens befreit von Determinierungen solcher Art. Somit sind wir frei im Betrachten, auf uns allein zurückgeworfen. Alles, was uns leitet, wird durch die Bildbestandteile ausgelöst und durch eigene Erfahrungen oder Wünsche in imaginäre Vorstellungen umgewandelt. Das hinterlässt eine verborgene und dadurch starke Identifikation mit dem in uns Evoziertem, einer Rückkopplung gleich, ein Hallen, das Echo des Selbst. Wie schön das sein kann und wie erschreckend. Ich liebe Rückkoppelungen.
Text von der Webseite
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Titel
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Kriwet Bibliographie 1-401
Technische Angaben
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[216] S., 22,6x16 cm, ISBN/ISSN 9783981534870
Fadenheftung, umgelegter, mehrfach gefalteter Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Kunst-Bibliographien Band 1. Katalog zur Ausstellung vom 07.-29.09.2012 bei Stefan Schuelke Fine Books, Köln.
"Ein Buch beginnt und endet nicht: allenfalls täuscht es dies vor." Mallarmé
Das Zitat Mallarmés, welches Ferdinand Kriwet 1961 seinem ROTOR voranstellt, trifft in gewisser Hinsicht ebenso auf dieses Buch zu. So kann es, als Bibliographie verstanden, allenfalls vortäuschen, Anfang und Ende zu haben.
Das Werk des 1942 in Düsseldorf geborenen MixedMedia Künstlers reicht zurück bis in die Mitte der 1950er Jahre.
Schon mit 14 Jahren veröffentlicht Kriwet erste Gedichte und nutzt seither Schrift und Sprache als elementares Werkzeug seiner audiovisuellen Ausdrucksweise.
Nach seinem "Rückzug" aus der Kunstszene Mitte der 1970er Jahre beginnt er 2004 erneut künstlerisch zu arbeiten. 2011 widmet ihm die Kunsthalle Düsseldorf eine große Retrospektive.
Kriwets Gedichte, Rundscheiben und Lesebögen finden sich in vielen Schriften zur konkreten Poesie. Sie wurden zur Titelgestaltung von wichtigen Anthologien verwendet und tauchen bis heute auf Umschlägen zu thematischen Publikationen auf.
Dieses liebevoll recherchierte und gestaltete Buch erfasst zum ersten mal alle Publikationen und Tonträger des Künstlers, seine Einzel- und Gruppenausstellungen, sowie Beiträge von und über Kriwet in Büchern, Anthologien und Zeitschriften. Gezeigt werden zudem bisher unveröffentlichte Manuskripte, Briefverkehr und Zeugnisse seiner frühen literarischen Arbeit.
Text von der Webseite
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Titel
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Bild München, 8. September 2015
Technische Angaben
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18 S., 57,1x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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BILD-Ausgabe ohne redaktionelle Fotos. Titelthema "Warum BILD heute keine Bilder druckt!". Regionalausgabe München
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Titel
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Bild München City, 8. September 2015
Technische Angaben
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18 S., 47x31,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, Tabloid-Format
ZusatzInfos
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BILD-Ausgabe ohne redaktionelle Fotos. Titelthema "Warum BILD heute keine Bilder druckt!". Regionalausgabe München City
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Titel
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Bild München, 9. September 2015
Technische Angaben
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28 S., 57,1x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Mit Beilage zum Titelthema der vorherigen Ausgabe "Warum BILD heute keine Bilder druckt!". Regionalausgabe München
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Titel
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Dokument und Erfindung - Fotografien aus der Bundesrepublik Deutschland 1945 bis heute
Technische Angaben
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signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat,
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Haus am Lützowplatz Berlin, vom 01.-28.05.1989
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Titel
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das pult nr. 73 Wie neu ist das Neue Hörspiel heute?
Technische Angaben
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96 S., 20,4x13,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Titel
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w(h)ale - on view, Auftauchen/Abtauchen - Vom Verschwindenlassen als Prinzip
Technische Angaben
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682 S., 31x24x5,8 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover mit Schutzumschlag und Prägedruck, Banderole, verschiedene Papiere, div. eingelegte Einzelblätter, Goldfolie (S. 405), von Hand gestempelt, eingeklebte Bilder, eingearbeiteter Leporello. 19teilige Reproduktion eins Streifens eines lebensgroßen Ö
ZusatzInfos
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Nicht für den Buchhandel bestimmt. Für die beteiligten Künstler und Sponsoren, 45 Exemplare für die Edition mit Kirschholzbox.
Im Jahre 1992 kuratierte der Künstler Wolfgang Hainke (*1944) die Ausstellung W(H)/ALE – Auftauchen/Abtauchen in der Städtischen Galerie im Buntentor, in deren Zentrum das soeben aus dem Depot des Übersee-Museums entrollte große Walbild von Franz Wulfhagen (heute wieder in der oberen Rathaushalle) und die Schachtel im Koffer von Marcel Duchamp standen.
Nach über 23 Jahren wird mit dem für die Box vorgesehen Buch W(H)/ALE – On View an diesem Abend der Schlußstein des gesamten Projektes gesetzt.
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Titel
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Archiv Peter Piller - Materialien (G) - Albedo
Technische Angaben
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112 S., 20,4x15,5 cm, ISBN/ISSN 9783863356514
Broschur
ZusatzInfos
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Zu einer Ausstellung im Fotomuseum Winterthur.
Seit knapp 20 Jahren wächst das heute über 7000 Bilder umfassende Archiv Peter Piller stetig an. Der Künstler befragt sein Archiv immer wieder neu und sortiert es in mal heitere, mal ernste thematische Werkgruppen wie Schiessende Mädchen, Schlafende Häuser oder Afghanistan Field Research. Archiv Peter Piller: Materialien (G). Albedo ist der erste Textband zu Peter Piller überhaupt. Die Autoren debattieren den Archivbegriff und verorten das Werk von Peter Piller in Themengebieten wie Krieg, Bürokratie, Pornografie oder Kunstgeschichte.
Text von der Webseite
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Titel
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Future Present Magazine - Emanuel Hoffmann-Stiftung - Zeitgenössische Kunst von der Klassischen Moderne bis heute
Technische Angaben
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62 S., 28x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Text Deutsch
ZusatzInfos
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Magazin zur Ausstellung im Schaulager 13.06.2015-31.01.2016
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Titel
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Findekunst zum Mitnehmen - Jürgen O. Olbrichs Ausstellung PaperPolice wird heute im Haus Seel eröffnet
Technische Angaben
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1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fotokopie eines Zeitungsartikels
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 24.09.-18.10.2015 im Kunstverein Siegen im Haus Seel
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Titel
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Die Kunst der Installation
Technische Angaben
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176 S., 20x12 cm, ISBN/ISSN 3446185275
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Ilja Kabakow und Boris Groys, ein Künstler und Philosoph, befragen mit der Unruhe und Sensibilität von Grenzgängern die moderne Kunst im Westen, die Bedingungen künstlerischer Kreativität heute, die gesellschaftliche und kulturelle Funktion von Kunst überhaupt. Aus gemeinsamer Lebenserfahrung nach der Emigration aus Russland, aus der Erinnerung, Disputation und Interpretation ist ein intensives Gspräch hervorgegangen: ein Dialog über Bilder, mit Bildern und in Bildern.
Text aus dem Buch
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Titel
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BDK-Info - Zeitschrift des Fachverbandes für Kunstpädagogik in Bayern - 24/2016
Technische Angaben
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66 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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u. a. mit Artikeln von
Stefan Hemler: Die Gruppe KEKS - Aufbruch der Aktionistischen Kunstpädagogik (S. 52 ff).
Dietrich von Ribbeck: Wie wirksam ist die Gruppe KEKS bis heute? (S. 54 ff)
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Technische Angaben
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[36] S., 29,5x20,8 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heute ist größer und kleiner zugleich. Züri brennt nicht mehr, dada 100 Jahre vorbei, es hat sich aus gerauscht. Diesmal nochmal mehr friends und mehr Seiten, mehr Platz, mehr buntes Zeug.
Beiträge von Anna Fehr und Vera Lutz, Berni Doesegger, Stephan Janitzky, Sarah M. Harrison, Kathi Hofer, Boris Groys, Caroline Spellenberg, Sebastian Stein und Lily Wittenburg
Text von der Webseite
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Titel
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Stockhausen Lichtwerke - Musik von heute - Klang von morgen
Technische Angaben
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22x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
VHS-Kassette (61 Min.), Farbe
ZusatzInfos
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Karlheinz Stockhausen diskutiert sein Werk.
Inhalt: Scenes from Momente (1965), Hymnen (1968), Hymnen with orchestra (1972), Stimmung in the caves of Jeita (1969), and especially Monday from Light (La Scala, Milan, 1988). Conversation with Stockhausen about scenic music and visions of the future
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Titel
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so-VIELE.de Heft 040 2016 - EX-NEUE Heimat - 30+ Jahre Videokunst in München
Technische Angaben
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32 S., 15x10 cm, Auflage: 3.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804370
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Programmheft zum Festival 09.-24.04.2016 in München im Städtischen Atelierhaus Domagkpark
Videos aus den 80er Jahren bis heute von Münchner Künstlern
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Titel
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EX-NEUE Heimat - 30+ Jahre Videokunst in München - Festival der Videokunst
Technische Angaben
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2 S., 10x21 cm, Auflage: 3.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zum Festival 09.-24.04.2016 in München in der hall50 - Städtisches Atelierhaus Domagkpark.
Videos aus den 80er Jahren bis heute von Münchner Künstlern
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Titel
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Michaela Melián - Speicher
Technische Angaben
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12,4x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
CD in eingeschweißter Hülle
ZusatzInfos
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Produziert von BR Hörspiel und Medienkunst. Ausgangspunkt für Speicher ist VariaVision - Unendliche Fahrt, die 1965 realisierte, heute verschollene intermediale Arbeit von Alexander Kluge (Texte), Edgar Reitz (Filme) und Josef Anton Riedl (Musik) zum Thema des Reisens. VariaVision versuchte als Rauminstallation durch die gleichzeitige Vorführung und Wiedergabe von Filmen, mehrkanaliger Musik und Sprache eine neue und andere Wahrnehmung von Musik, Film und Text zu verwirklichen. Reitz und Kluge unterrichteten damals an der internationalen Hochschule für Gestaltung (HfG) Ulm, wo sich ab 1963 eines der ersten elektronischen Studios in Westdeutschland befand, das 1959 in München gegründete Siemens-Studio für elektronische Musik. Das Studio ist heute im Deutschen Museum München ausgestellt. Riedl realisierte in diesem Studio die Musik für VariaVision. Für Speicher hat Michaela Melián das Studio im Deutschen Museum München noch einmal zum Klingen gebracht. Diese Klänge, Töne, Geräusche wurden aufgezeichnet und bilden die klanglichen Basisbausteine für eine neue Komposition.
Text von Website
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladung zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Vor 40 Jahren wurde Joseph Beuys Arbeit "zeige deine Wunde" zum ersten Mal in München ausgestellt. Die Installation, die heute als eine der bedeutendsten Werke zum Sammlungsbestand des Lenbachhauses gehört, wurde 1976 erstmals in dem heute als MaximiliansForum bekannten städtischen Kunstraum in der Unterführung der Maximilianstraße, Altstadtring in München gezeigt. Unter dem Motto "Zeige Deine Wunde 2016" sind Künstlerinnen und Künstler der jüngeren Generation eingeladen, in einer vierteiligen Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe den Ort und diese für München wichtige Arbeit zu reflektieren. Die vom April bis Januar 2017 im MaximiliansForum gezeigten Präsentationen und Veranstaltungen der Reihe begeben sich auch auf die Spurensuche zum damaligen Entstehungsprozess, zu Auswirkungen auf den Kunstdiskurs und die Kunstvermittlung sowie auf den Einfluss auf die konzeptuelle Kunst bis hinein in die Akademie der Bildenden Künste.
Zum Auftakt sind vom 21.04.-16.06.2016 unter dem Titel Die Markierung des Raumes zwei Installationen, von Susanne Pittroff Echo und Maximilian Erbacher WE BELIEVE LUXURY IS BEST SERVED IN SMALL QUANTITIES, zu sehen.
Text von der Webseite
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Titel
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Album #2, Magazin für Fotografie, Same/Same
Technische Angaben
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32 S., 57x39 cm, ISBN/ISSN 21924139
Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
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Album #2 nimmt die Frage nach der Einzigartigkeit von Fotografien in den Blick: Wie neu, wie ungesehen können Bilder heute noch sein? Welche künstlerischen Möglichkeiten liegen in der Doppelung von Motiven? Welche Konzepte spielen mit der Wiederholung und der Wiedererkennbarkeit?
Interviews mit Joachim Schmid und Barbara Probst.
Text von der Webseite
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Titel
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real names - grafische werke
Technische Angaben
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2 S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung Jour Fix 144
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Ausstellung 22.04-13.05.2016. Im April präsentiert 84 GHz den estnischen Künstler Raul Meel. Meel zählt, wie der Komponist Arvo Pärt, zur Avantgarde der estnischen Kunst. In den 60er Jahren mit seinen Arbeiten von Konkreter Poesie bekannt geworden, setzt sich sein Werk bis heute in Malerei, Grafik und Poesie fort.
Sein Schaffen beruht auf dem Prinzip von strenger Serialität und Ordnung und ist von einer logischen Askese geprägt. Meels Werke finden sich in internationalen Sammlungen wie dem Guggenheim Museum oder dem MoMa in New York. Mit der Ausstellung real names setzt er Poesie in eine visuell strukturierte Form um und analysiert sie dabei mit Witz und Humor.
Text von der Verlagswebseite
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Titel
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When home won't let you stay
Technische Angaben
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114 S., 26,5x20,6 cm, Auflage: 250, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783957633538
japanische Bindung, innen 16 kleinerformatige Seiten Fotopapier mit Originalfotos, eine Seite mit eingeklebtem Fadenende der Bindung, signiert vom Buchbinder,
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Katalog zur Ausstellung vom 04.05.-25.05.2016 im Ausstellungszentrum der Universität für angewandte Kunst, Heiligenkreuzer Hof, Wien. Beiträge von 2+1 (Selda Asal & Özgür Erkök Moroder), Fatih Aydogdu, Bernhard Cella, Canan Dagdelen, Omar Imam, Ebru Kurbak, Lorie Novak, Erkan Özgen, Mario Rizzi, Pinar Ögrenci, Hansel Sato, Cengiz Tekin, Aslihan Ünaldi, Mirwais Wakil (in collaboration with Melih Meric). Der Herstellungsprozess dieser Publikation ist Teil der Installation "Das unsichtbare Handwerk" von Bernhard Cella.
Die Ausstellung 'when home won’t let you stay' thematisiert aktuelle Entwicklungen und fragt, was es heute bedeutet, human zu sein - vor dem Hintergrund gängiger Ideale von Menschlichkeit und Menschenrechten. Die Bandbreite menschlicher Handlungsweisen steht im Fokus der 14 verschiedenen künstlerischen Positionen.
'when home won’t let you stay' umfasst u. a. ein Musik-Video, Installationen, ein Künstlerbuch, eine Fotografie-Installation, einen Dokumentarfilm, einen Spielfilm, eine Performance und eine performative Lesung. Kuratiert von Isin Önol.
Text von der Webseite
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Titel
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Der Nostalgiker - Uwe Breker aus Köln hat seine private Sammelleidenschaft zum Beruf gemacht. Heute besitzt er das weltweit
wichtigste Auktionshaus für alte Technik – auch, weil er modernes Marketing macht
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 97 vom 27. April 2016, Wirtschaft, S. 18
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Titel
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Dada heute und morgen. aus Museum Rost 6
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
zwei lose Blätter mit Text
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Titel
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Archive von unten - Bibliotheken und Archive der neuen sozialen Bewegungen und ihre Bestände
Technische Angaben
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177 S., 20,7x12,9 cm, ISBN/ISSN 9783930830404
Broschur
ZusatzInfos
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Vorwort des Autors: Dieses Verzeichnis soll bei der Suche nach Material aus und über neue soziale Bewegungen helfen und die vielfältige Szene der Archive von unten mit ihren einmaligen Sammlungen bekannter machen. Veröffentlichungen der neuen sozialen Bewegungen und der politischen und kulturellen Opposition werden von staatlichen Archiven, die immer noch sehr an "amtlichem" Schriftgut orientiert sind, gar nicht bzw. nicht durchgängig gesammelt. Dabei sind diese, oft nur in einer kleinen Auflage verbreiteten Materialien, zum einen wichtige Quellen zum Verständnis gesellschaftlichen Wandels, zum anderen ist ihre Kenntnis eine Ausgangsbedingung für die kritische Aneignung der Geschichte von politischem Protest durch die heute politisch aktiven Menschen.
Die einzigen Orte, an denen Materialien dieser Art gesammelt werden, sind - neben einer Handvoll institutionalisierter Spezialarchive - die Archive, die die Bewegungen selbst ausgebildet haben. Diese Archive leiden jenseits des klassischen Mangels an Geld vor allem an einer zu geringen Präsenz in der Öffentlichkeit. Der Vorliegende Reader erleichtert den Zugang zu Materialien, die in diesen selbstorganisierten Archiven lagern. Er will denen eine kleine Unterstützung geben, die zu den vielfältigen Bewegungen der letzten Jahrzehnte recherchieren und arbeiten wollen - egal ob für das Studium an der Uni oder im Rahmen politischer, sozialer oder kultureller Aktivitäten. Das letzte vergleichbare Verzeichnis, das auch ausführliche Selbstdarstellungen der Archive enthielt, der Reader der anderen Archive, ist vor dreizehn Jahren erschienen. Im aktuellen Verzeichnis werden nun insgesamt 278 Archive aufgeführt. Einführend werden Archive sozialer Bewegungen kurz vorgestellt. In einem weiteren Beitrag werden kritische Geschichtszeitschriften daraufhin überprüft, inwieweit sie zu einer Geschichtsschreibung der Linken und der neuen sozialen Bewegungen beitragen können und wollen. Zum Schluss finden sich einige Literatur- und Internettipps.
Wer also zu einem Thema recherchiert oder einfach mal nur in alten Materialien stöbern will, hat mit diesem Reader der Archive von unten ein Hilfsmittel an der Hand. In diesem Sinne - viel Erfolg und viel Spaß!
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Titel
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Kunst und digitale Welten - Wie verändert sich die Kunst heute?
Technische Angaben
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2 S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitige bedruckter Flyer
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Anlässlich des gleichnamigen Talks in der PLATFORM München am 12.10.2016
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Titel
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Ex-NeueHeimat 30+ Jahre - Die Künstlergruppe EX-NEUE HEIMAT und die Münchner Kunstszene der 80er Jahre. Medienrealismus und Videokunst als singuläre künstlerische Position und Impuls
Technische Angaben
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202 S., 21x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804400
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Die Publikation dokumentiert die Geschichte der Münchner Künstlergruppe EX-NEUE HEIMAT, ihre Bedeutung für Videokunst in den 80er Jahren bis heute, die Kooperationen mit anderen Gruppen, Einzelkünstlern oder Institutionen in historischen Texten, Dokumenten, Aussagen von Zeitzeugen und umfangreichem Bildmaterial.
Erste große Aufmerksamkeit erregte die Künstlergruppe 1983 mit ihrer programmatischen Ausstellung NEUE HEIMAT in der Galerie der Künstler (BBK) in der Maximilianstraße. So etwas hatte Münchnen noch nicht gesehen, insbesondere in einer Ausstellung noch nicht gesehen. Neben knalligem Medienrealismus gab es Dosenbier zur Verköstigung und Livemusik der Metalband BOOM BOOM CHUCK.
Text von der Webseite
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Titel
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Ex-Neue Heimat 30+ Jahre - Die Künstlergruppe EX-NEUE HEIMAT und die Münchner Kunstszene der 80er Jahre. Medienrealismus und Videokunst als singuläre künstlerische Position und Impuls (mit DVD)
Technische Angaben
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202 S., 21x21 cm, Auflage: 9, signiert, ISBN/ISSN 9783928804400
Softcover, Broschur. Von allen Mitgliedern der Gruppe plus Gast signiert, mit rückwärtig eingeklebter DVD (16 Filme, 113 min)
ZusatzInfos
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Die Publikation dokumentiert die Geschichte der Münchner Künstlergruppe EX-NEUE HEIMAT, ihre Bedeutung für Videokunst in den 80er Jahren bis heute, die Kooperationen mit anderen Gruppen, Einzelkünstlern oder Institutionen in historischen Texten, Dokumenten, Aussagen von Zeitzeugen und umfangreichem Bildmaterial.
Erste große Aufmerksamkeit erregte die Künstlergruppe 1983 mit ihrer programmatischen Ausstellung NEUE HEIMAT in der Galerie der Künstler (BBK) in der Maximilianstraße. So etwas hatte Münchnen noch nicht gesehen, insbesondere in einer Ausstellung noch nicht gesehen. Neben knalligem Medienrealismus gab es Dosenbier zur Verköstigung und Livemusik der Metalband BOOM BOOM CHUCK.
Text von der Webseite
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Titel
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documented. Kunst und Fotografie der Avantgarde von 1957 bis Heute
Technische Angaben
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[68] S., 29,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit zwei beigelegten Werbepostkarten
ZusatzInfos
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Antiquariatskatalog von Querido mit Fotobüchern, Fotoeditionen, Galerie- und Ausstellungskatalogen, Künstlerbüchern, Künstlerschallplatten, Editionen, Multiples, Plakaten, Einladungskarten. Mit Bernd & Hilla Becher, Thomas Demand, Andreas Gursky, Thomas Ruff, Thomas Struth, Marcel Broodthaers, Dieter Roth, Josef Beuys, Christian Boltanski, u. a
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Titel
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Lentos Programm September bis Dezember 2015
Technische Angaben
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20 S., 21x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftbindung, S. 3 signiert,
ZusatzInfos
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Interview Seite 3. Beteiligung von Annegret Soltau an der Ausstellung Rabenmütter - Zwischen Kraft und Krise: Mutterbilder von 1900 bis heute, 23.10.2015-21.02.2016
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Titel
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Die Schmerzensreiche - Marina Abramovic, jetzt 70 Jahre alt, ist heute die Königin der Performance-Kunst. Um zur weltberühmten Heilerin und Heiligen zu werden, ist sie einen langen Leidensweg gegangen
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 277 vom 30. November 2016, Feuilleton, S. 10
ZusatzInfos
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... Auf ihre Art wollte uns Marina Abramović, immer davon überzeugen, dass sie auch für uns leidet, dass sie das Leiden aller Menschen kennt. Aber sie musste erst ihren eigenen Passionsweg bis zum Ende gehen, um den Heiligenstatus zu erlangen, den sie heute, mit 70 Jahren, inne hat. . ...
Text von der Webseite
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Titel
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Kunst Heute Nr. 04 Gespräche mit zeitgenössischen Künstlern
Technische Angaben
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94 S., 23x16 cm, ISBN/ISSN 3462020072
Broschur
ZusatzInfos
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im Gespräch mit Heinz-Peter Schwerfel und 13 Gedichten von 1974-1983
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Technische Angaben
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4 S., 42x29,5 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedrucktes, gefaltetes Einzelblatt
ZusatzInfos
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Mit Ausstellungsankündigungen u. a., Studentenprojekt der Universität Zagreb (heute Kroatien)
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Titel
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Pose? Poesie! - Nie war Text in der Kunst so wichtig wie heute. Magazine wie Starship und ztscrpt haben das früh erkannt
Technische Angaben
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1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 292 vom 17./18.12.2016 Feuilleton Kunstmarkt Seite 19
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Bericht über zwei Künstlermagazine, die in Berlin und Wien gemacht werden.
... Starship dürfte jedenfalls als Vorreiter dessen gelten, was heute von Kunstwissenschaftlern gern mit Publishing as Artistic Practice beschrieben wird. ... Die Literaturwissenschaftlerin Annette Gilbert erklärt in dem kürzlich von ihr herausgegebenen Sammelband mit eben jenem Titel (Sternberg Press Berlin), dass das Selbstverlegen unter Künstlern, Grafikern und Autoren in den letzten Jahren zu einer eigenen künstlerischen Ausdrucksform geworden ist. ...
... Dazu gehört dann auch die schöne Feier der marktwirtschaftlichen Unvernunft, wie sie etwa das 2002 in Wien gegründete und heute teilweise in Berlin produzierte Künstler-Magazin ztscrpt regelmäßig versprüht. Von dem in einer Auflage von 300 Stück erscheinenden Heft im Schwarz-Weiß-Layout weiß man nie so genau, wie es eigentlich heißt, da jede neue Ausgabe nach der jeweils verwendeten Schriftart benannt wird. ...
Text aus der Zeitung
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Titel
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Von Daguerre bis digital - Abdrücken, entwickeln, vergrößern – dann an die Wand hängen oder als Dia-Schau starten: Mehr Möglichkeiten gab es lange Zeit nicht, um Bilder zu zeigen. Heute dagegen gibt es viele Wege, Fotos in Szene zu setzen, vom selbst gestalteten Buch bis zum Drucker in Handygröße
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 289 vom 14. Dezember 2016, Wiretschaft & Technik, S. 26
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Titel
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Robert Frank - Books and Films, 1947–2016
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Aussstellung: 03.12.2016-26.03.2017.
Die Ausstellung ist in enger Zusammenarbeit des Künstlers mit seinem Verleger Gerhard Steidl entstanden und versteht sich als Präsentation des Gesamtwerks von Robert Frank. Sie spannt einen Bogen von den Anfängen seines Schaffens, seit er die Schweiz 1947 verlassen hat, bis heute.
Text von der Webseite
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Titel
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Zum 60. Geburtstag von Thomas Meinecke
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopie nach PDF nach Webseite
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Martin Zeyn beschäftigt sich mit einem Stück bayerischer Pop-Geschichte. 1978 erschien ln München die erste Ausgabe einer Zeitschrift, die dem ästhetischen und gesellschaftlichen Common Sense jener Zeit Paroli bieten wollte. Initiator war Thomas Meinecke, damals Student, heute Schriftsteller und Radiomoderator. Am 25. August feiert er seinen 60. Geburtstag. ...
"Mode und Verzweiflung" starb in gewisser Weise am Erfolg. Damit ist nicht die Auflage gemeint, die immerhin auf 1000 Stück angewachsen war. Das, was die Macherinnen und Macher gefordert hatten, war Gemeingut geworden. Damit hatte Ihre Bejahung den Stachel verloren. Die Revolution ist ein Saturn, sie frisst Ihre Kinder, und nicht viel besser benimmt sich die Mode.
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Titel
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Kunst heute - Personen Analysen Dokumente
Technische Angaben
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270 S., 19x11,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Aus rowohlts deutsche enzyklopädie rororo wissen 238 239
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Titel
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Im Kooperationsrat - Künstler-Kollektive werden auf Ausstellungen und Biennalen gefeiert. Jetzt finden ihre Werke auch den Weg in die Galerien
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 35 vom 11./12. Februar 2017, Feuilleton Kunstmarkt S. 22
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... Bricht mit dem andauernden Ausnahmezustand nun auch die große Zeit der Kunstkollektive an? „Kollektive Kunst und Gestaltung hatten immer dann Konjunktur, wenn politische, ökonomische oder gesellschaftliche Strukturen aus der Balance gerieten“, heißt es bei Spampinato. ... Tatsächlich könnten Künstler-Kollektive wegen ihres temporären Charakters als unsicheres Art-Investment gelten. „Kollektive gründen sich meistens, weil sie ein besonderes inhaltliches Anliegen haben, das sie verbindet“, erklärt KOW-Galerist Alexander Koch, der zwischen Künstlergruppen und Künstler-Duos unterscheidet. „Sie bilden eine Denk- und Produktions-Gemeinschaft, die manchmal auch eine soziale Gemeinschaft ist. Wenn dieses Anliegen verschwindet, etwa weil sich eine bestimmte politische Situation ändert, dann verschwindet meist auch das Kollektiv.“ Die Vermittlung dieser Kunst an Sammler und Institutionen sieht er als Einladung zum „kritischen Diskurs“. Das heißt: Wer sich heute mit zeitgenössischer Kunst beschäftigt, kommt um die kollektiven Produktionsformen derzeit einfach nicht herum.
Textausschnitt aus dem Artikel
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Titel
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Schöne Pannen - Internetkunst? Das bedeutet heute nicht, Werke im Netz abzubilden, sondern die digitale Struktur, die uns umgibt, zu unterwandern
Technische Angaben
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57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 46 vom 24. Februar 2017, Feuilleton HF2
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