Technische Angaben
-
21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
-
Flyer zur Ausstellung "arkadenale piep", anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Kunstarkaden vom 30.06.-13.09.2015, kuratiert von Mehmet Dayi.
Die Jubiläumsausstellung „arkadenale piep“ greift ein kunstgeschichtlich immer wieder diskutiertes Thema auf – Erotik. Oder: Das Problem mit der Erotik in der Kunst? Im Wandel der Zeit verlaufen die Grenzen zwischen Pornografie und Erotik, zwischen Privatem und Öffentlichen, zwischen Zeigen und Verstecken unterschiedlich. Zwanzig Künstlerinnen und Künstler stellen sich aktuell diesem Spannungsfeld. Sie gestalten zwanzig Kabinen in den Kunstarkaden. Diese räumlichen Vorgaben sind bereits Anspielungen und die Ausstellungsbesucher werden fast zwangsläufig zu Voyeuren. Text von Website
|
Technische Angaben
-
60 S., 32x24 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung "arkadenale piep", anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Kunstarkaden vom 30.06.-13.09.2015, kuratiert von Mehmet Dayi.
|
Technische Angaben
-
2 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer gefaltet
ZusatzInfos
-
06.11.-22.12.2023, Klasse Rosefeldt, Klasse Pumhösl, Klasse Nicolai, Klasse Kogler, Klasse Bircken und Vogel, Klasse Oehlen.
Die erste Eröffnung der 5. arkadenale findet am Donnerstag, 05.10.2023, 19 h in den Kunstarkaden mit einer Begrüßung durch Herrn Stadtrat Dr. Roth, in Vertretung des Oberbürgermeisters, Anton Biebl, Kulturreferent der LHS München und Mehmet Dayi, Kunstarkaden statt.
Seit 2015 präsentiert der städtische Kunstraum Kunstarkaden alle zwei Jahre die Ausstellungsreihe „arkadenale.“ Zur diesjährigen Ausgabe wurden sechs Klassen der Akademie der Bildenden Künste München eingeladen, die Kunstarkaden für jeweils zwei Wochen zu bespielen. Neben den gezeigten Kunstwerken erwarten die Besuchenden eine Vielzahl von Performances und weiteren Kunstaktionen.
|
Titel
-
art.homes - Zehn Wohnungen zwanzig Künstler
Technische Angaben
-
32 S., 41x29 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung zum Künstlerprojekt Istanbul - München
|
Technische Angaben
-
2 S., 18,5x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
-
Vom 15.11.-16.12.2017 in den Kunstarkaden. Es geht um Identitätssuche, Wahrnehmung, Grenzen, Haltung, Freiheit, Kreativität…und natürlich sich das Wissen selbst anzueignen.
|
Technische Angaben
-
[6] S., 21x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung 23.05.-18.05.2019.
Der Titel ist gleichzeitig Programm, da die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schon in den vergangenen 13 Jahren einmal in den Kunstarkaden ausgestellt haben und sich hier wieder zu einer gemeinsamem Schau treffen und präsentieren: Durch die Mischung der Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Ausstellung, die wie ein Labyrinth die BesucherInnen von Malerei zu Schmuckarbeiten, von Film zu Objekten führt. Begleitet von vielen performativen Abenden, mit Musik und Theater, Literatur und Therapie und dialogischen Diskursen.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
2 S., 21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, 5 Blätter, teilweise geklammert
ZusatzInfos
-
In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.
Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
56 S., 32x23,8 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung 23.05.-18.05.2019.
Der Titel ist gleichzeitig Programm, da die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schon in den vergangenen 13 Jahren einmal in den Kunstarkaden ausgestellt haben und sich hier wieder zu einer gemeinsamem Schau treffen und präsentieren: Durch die Mischung der Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Ausstellung, die wie ein Labyrinth die BesucherInnen von Malerei zu Schmuckarbeiten, von Film zu Objekten führt. Begleitet von vielen performativen Abenden, mit Musik und Theater, Literatur und Therapie und dialogischen Diskursen.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
56 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
„Kanban“ heißt die Gruppenausstellung der jungen Münchner Künstlerinnen Ilan Bachl, Philipp Benkert, Max Fesl und Anna Pascó Boltà. In den ehemaligen städtischen Lagerräumlichkeiten der Münchner Kunstarkaden werden die Arbeiten einer einjährigen Kollaboration der Gruppe präsentiert. „Kanban“ ist die Steuerung und Regulierung von Produktionsprozessen. Durch dieses Verfahren werden entstandene Lagerbestände identifiziert und an den Arbeitsprozess angepasst. Die Kapitalbindung wird auf ein Minimum reduziert, wodurch eine Maximierung an Flexibilität gewonnen wird. Ziel ist es, ein dynamisches ökozentriertes Herstellungsverfahren zu erreichen. Die Problematik des Rohstoffs als Lagergut wird hinterfragt und die architektonischen Nutzanlangen zu Artefakten der Industrialisierung historisiert. Die gezeigten Arbeiten reflektieren den geschichtlichen Kontext des Raumes, der in wechselseitiger Beziehung mit der Arbeitsweise der jeweiligen Künstlerinnen ausgelotet wird.
|
Titel
-
Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 12. bis 17. Oktober 2021
Technische Angaben
-
[16] S., 21x6 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (6 Seiten A4 geklammert)
ZusatzInfos
-
Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI wird städtisch gefördert und wird in Kooperation mit dem Kulturreferat München seit 1999 realisiert. Seit 22 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen Charakter die Kunstlandschaft. ZIMMER FREI wird jedes Jahr veranstaltet im Oktober nach der Wiesn und findet eine Woche statt. Die Ausstellung besetzt immer die ersten zwei Stockwerke des Hotels, der Betrieb in den restlichen Stockwerken behält den normalen alltäglichen Ablauf. Künstler*innen aus München, oft mit Migrationshintergrund, belegen die Hotelzimmer, befassen sich mit der Raumsituation und schaffen situative Kunstwerke. 12 Hotelzimmer werden von Künstlern*innen "bezogen". Sie kommen mit großen Installationen, kleinen Figuren, poetischen Geschichten oder wilden und unberechenbaren Performances - ohne zweifel immer mit Schaffenskraft! Der langjährige Besucherstrom zeigt die Beliebtheit der Ausstellung. Die Ausstellung ist vom 13.-17.10.2021 besuchbar und wird im Hotel Mariandl in der Goethestr. 51 gezeigt. Der Flyer beinhaltet auch kurze detaillierte Biografien der jeweiligen Künstler*innen und auch kurze Zusammenfassungen zu den gestalteten Zimmer.
|
Titel
-
KUNST SICHERt – NOW MORE THAN EVER
Technische Angaben
-
10,3x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Infokarte
ZusatzInfos
-
Ausstellung in den Räumen der Zurich Bezirksdirektion Maximilian Koch 08.10.-29.10.2021
In der Ausstellung dominieren Licht, Sound und Illusion die Räume der Versicherung. Die Künstler*innen verwandeln das Büro in ein Medienlabor. Aus dem Blickwinkel verschiedener Bereiche der Medienkunst werden hier Themen geschildert, die unseren Alltag betreffen. Auf Projektionsfolien, Bildschirmen und in Schaukästen skulptural verpackt, werden diverse Positionen medial dargestellt.
|
Technische Angaben
-
58 S., 30,8x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Grafik Novelle entstanden im Rahmen der seit 2000 im Hotel Mariandl stattfindenen Kulturveranstaltung "Zimmer frei" - vom 12.10.-17.10.2021.
"Grruda, überzeugte Raucherin, vergisst nach der Vollendung ihres Trankes ihre Zigarette auf dem Teppichboden ihres Hotelzimmers auszutreten. Ein folgenreicher Fehler. Der Boden fängt sofort Feuer und während Grruda an ihren Gedanken an die Adria festhält, breitet sich das Feuer unbemerkt aus. Schon hat es den Flur erreicht und springt auf das Zimmer von José über. Gedankenschnell hangelt dieser sich an einem Seil aus dem Fenster ..."
Text aus dem Heft
|
Technische Angaben
-
56 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337-04-2
Boschur
ZusatzInfos
-
Erschienen zur Ausstellung im Rahmen der Initiative Kunst und Kultur für Respekt - Münchner Kunst- und Kulturschaffende gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus, 29.10.-21.11.2014. Sie steht im Zeichen des Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat.
|
Titel
-
Zimmer frei im Hotel Mariandl 2023
Technische Angaben
-
[16] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (8 Seiten A4 geklammert)
ZusatzInfos
-
Ausstellung 10.10.-15.10.2023 in den Zimmern des Hotels
Das Hotel Mariandl / Cafe am Beethovenplatz in der Isarvorstadt gilt von eher als Künstlertreffpunkt. Künstler, Literaten, Musiker, Architekten, Studenten und Professoren sind hier Stammgäste. Im denkmalgeschützten Belle-Époque-Hotel findet man weder Flachbildfernseher, noch Teppichböden oder einen Aufzug. Nicht einmal eine Lobby im üblichen Sinne gibt es. Die Rezeption ist gleichzeitig die Bar vom Café. Hat man sich dort einen Zimmerschlüssel abgeholt, steigt man die originalen und schon etwas ausgetretenen Eichentreppen nach oben. Dort entdeckt man jede Menge Antiquitäten, über hundert Jahre alte Parkettfußböden, viel Marmor, Stuckdecken und Kristallleuchter. Jedes Zimmer hat seine eigene originale Zimmereinrichtung, keines gleicht dem anderen. Also alles etwas anders, als in modernen Hotels. Seit dem Jahr 2000 findet in diesen historischen Räumen jedes Jahr das mittlerweile legendäre Künstlerprojekt „Zimmer frei“ des Kulturreferates München statt. Während in den anderen Stockwerken der Hotelbetrieb normal weiterläuft, sind der erste und zweite Stock mit Kunst belebt. Nicht nur die Hotelzimmer, sondern auch das Treppenhaus oder andere spannende Nischen werden bespielt. Die teilnehmenden Künstler*innen sind international und beziehen die Zimmer mit ihren Installationen, Fotografien, Videos, Malereien und Performances.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
18,5x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
-
Ausstellung 25.09.-26.10.2024, Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Können wir diese reale Welt verstehen und akzeptieren?
Text von der Karte
|
Technische Angaben
-
2 S., 18,5x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
-
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 29.09.2020, 19 Uhr. Laufzeit der Ausstellung 30.09.-31.10.2020
|
Titel
-
got something to say about europe
Technische Angaben
-
2 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
-
Ausstellung in den kunstarkaden 06.10.-18.12.2021.
Für die Ausstellung got something to say about europe wurden 13 Künstler*innen in die Kunstarkaden eingeladen, ihre Gedanken und Ideen zu dem Thema Europa künstlerisch umzusetzen.
|
Technische Angaben
-
18,6x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
-
zur Ausstellung 20.11.-21.12.2024
|
Titel
-
arkadenale. go to paradise
Technische Angaben
-
60 S., 32x23,8 cm, Auflage: 2.000, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, einmal mit beigelegtem Raumplan, Flyer und Künstlerliste
ZusatzInfos
-
Erschienen zur Ausstellung in den Kunstarkaden vom 05.07.-10.09.2017. 53 Künstlerinnen haben sich unter dem Titel go to paradise mit dem Thema Krieg künstlerisch auseinandergesetzt.
|