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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 30x22,5 cm, Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhandenMehrere Blätter gefaltet, lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein kurzer Blick in die Nachrichten: Alles scheiße. Gerade in Österreich. Ein rechtsextremer "Einzelfall" folgt dem nächsten rechtsextremen "Einzelfall". Auch wenn sich die politische Lage gerade zuspitzt, Österreich war davor auch schon scheiße. Um Österreich zu verstehen, muss man sich mit seiner Besonderheit auseinandersetzen. Und auf diese Besonderheiten wollen wir auf den nächsten Seiten eingehen. Leitartikel der Ausgabe: Warum die FPÖ keine ganz normale Partei ist, warum Österreich Täter ist und warum die Opposition nichts ändern kann. Text aus der Zeitung.
 
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Titel
	
Stein des Anstoßes - Landsberg ... Schlageter ... Regung und Erregung - ... DENKmal!
 
TechnischeAngaben
 
	
22 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informations-Broschüre zu einer Aktion 2006, bei der der Landsberger Schlageterstein auf dem Krachenberg vom Münchner Aktionskünstler Wolfram P. Kastner und dem Windacher Autor und Journalisten Claus-Peter Lieckfeld von seinem Sockel gestürzt wurde. Darauf folgten Strafanträge u.a. des Oberbürgermeisters des Ortes wegen "gemeinschädlicher Sachbeschädigung" und Diskussionen, das antidemokratische Schandmal wieder aufzustellen. Der Landsberger Gedenkstein war im Frühsommer 1923 der erste Schlageter-Stein einer ganzen Reihe, die damals in nationalistischer Begeisterung für den „Freiheitskämpfer“ im Deutschen Reich errichtet wurden.
 Text in Teilen von der aida Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
62 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Adressaufkleber für ASTA der Uni Bochum
 
	ZusatzInfos
	
		
	Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur		 
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Titel
	
The Eclipse of the Black Sun - Hallucinating-White Supremacy
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserkopie
 
	ZusatzInfos
	
		
	zum Video und zur Fototapete im BBK Berufsverband Bildender Künstler*innen München und Oberbayern E.V. Galerie der Künstler*innen bei der Ausstellung tacker, der Nachwuchsförderveranstaltung des BBK.In der Videocollage "Die Finsternis der schwarzen Sonne" wurden die Ästhetik und Sprache der zeitgenössischen neofaschistischen Propaganda untersucht. Gefundenes Filmmaterial aus Social-Media-Kanälen von Neonazi-Gruppen und Verfechtern von Verschwörungstheorien wurde in eine inszenierte Kindernachrichtensendung eingebettet. video 12 Min, 1-Kanal, Farbe, Ton, 2022
 Text von der Webseite
 Die Fototapete zeigt eine auswahl von 196 Bildern, die mit KI gerechnet wurden. Der Auftrag lautete White Supremacy. Es zeigt sich, dass rassistische Vorurteile durch die gängigen KIs verstärkt werden.
 
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TechnischeAngaben
 
	
56 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783945337042Boschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zur Ausstellung im Rahmen der Initiative Kunst und Kultur für Respekt - Münchner Kunst- und Kulturschaffende gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus, 29.10.-21.11.2014. Sie steht im Zeichen des Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat.		 
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Titel
	
Igitte Nr. 117 März / April 2024 - Tomaten gegen rechts Schimpfpflanzen
 
TechnischeAngaben
 
	
18 S., 29,6x21 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farbfotokopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbung von Cafèbar Mona, Café Kosmos, Café Bellevue, Schall und Rauch, Das Komitee, Vereinsheim		 
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Titel
	
Igitte Nr. 116 Januar / Februar 2024 - Igitte Lifehacks - Lästige AfDeppen? Einfach den Stecker rausziehen
 
TechnischeAngaben
 
	
18 S., 29,6x21 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farbfotokopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbung von AAP, Cafèbar Mona, Mediendienst Leistungshölle, Irrland, Café Kosmos, Vereinsheim, Rote Sonne, Schall und Rauch, Café Bellevue, Tacos Y Tequila,		 
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Titel
	
Igitte Nr. 118 Mai / Juni 2024 - Multi-Power Revolution - Spülmaschinen gegen rechts
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 29,6x21 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farbfotokopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbung von Café Kosmos, Café Bellevue, Horrorskop, Sex-Skandal Donald Trump, Lebensretter Oskar Schindler, gegen Gleichgültigkeit		 
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Titel
	
transmitter 2016 - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x14,8 cm, Auflage: 10.000, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das FSK (Freies Sender Kombinat) ist ein freies Radio, das 1993 in Hamburg als Zusammenschluss verschiedener lokaler Radioprojekte gegründet wurde und seit 1998 eine Vollfrequenz besitzt. Das Radio ist nicht-kommerziell und finanziert sich durch Fördergelder. Monatlich erscheint das Magazin "transmitter", das das Sendeprogramm und seit 2006 zusätzlich einen Themenschwerpunkt - meist mit Bezug zu linker Politik - mit verschiedenen Beiträgen dazu enthält. Darüber hinaus wird über aktuelle Veranstaltungen informiert. Das Magazin ist auch in digitaler Form erhältlich. 
 Konvolut 2016: März, Juni, Juli (zwei Flyer eingelegt), Dezember/Januar (Doppelausgabe, 44 S.)
 
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Titel
	
The Bridge Journal - No. 3
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 29,7x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die dritte Ausgabe des Bridge Journals, einer zweisprachigen Zeitschrift, die zwischen 2015 und 2018 sechsmal erschienen ist. Diese Ausgabe hat zum Thema: "Demokratie in Gefahr?". Neben verschiedenen Textbeiträgen ist außerdem das Kunstwerk "White Pride" (2000) der Künstlerin Beate Passow präsentiert. In ihrer seriellen Installation setzte sich die Künstlerin mit der immer größeren Verbreitung rechten und rassistischen Gedankenguts auseinander, ein Thema, das selbst 24 Jahre später nicht weniger aktuell und weniger problematisch die demokratische Gesellschaft herausfordert.		 
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TechnischeAngaben
 
	
48 S., 21,x15 cm, Auflage: 30, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitheft zum multimedialen Kunst- und Forschungsprojekt der Künstlerin Sandra Singh, in dem sie die Auswirkungen von Misogynie im digitalen Raum, die Verbindung zu Rechtsextremismus und Faschismus und die Auswirkungen auf die analoge Welt untersucht. Ihre Arbeit kann als Teil der Gruppenausstellung "Look at me", die vom 10.01.-02.02.2025 in der galerieGEDOKmuc stattfindet, besucht werden.		 
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