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Titel
	
The Beginning of Everything
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	›The Beginning of Everything‹ ist ein neues Projekt von Paula Santomé, das ihre Auseinandersetzung mit den Mechanismen der Machtausübung über weibliche Körper fortsetzt. Ausgangspunkt ist ein Besuch in der Berliner St. Marien Kirche und die dortige Darstellung von Eva und der Schlange. Die Arbeit fragt nach den ikonografischen und mythologischen Ursprüngen patriarchaler Strukturen—und nach dem Moment ihres Beginns.Santomé kombiniert traditionelle Techniken wie Aluminiumprägung, Wandzeichnung und Bleiglas-Technik mit fiktionalen und narrativen Elementen. Ihre Arbeiten bringen widersprüchliche, kraftvolle Körperbilder hervor, die sich der Einordnung entziehen. In einer großformatigen Graphitzeichnung und einer Reihe von Aluminium-Reliefs treffen Bildfragmente, Erinnerungen und Materialien aufeinander. Die Ausstellung reflektiert Ursprungsmythen, Ungehorsam, Schuld und die Rolle von Bildern bei der Reproduktion oder Auflösung von Machtverhältnissen. Text der Website entnommen.
 
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Titel
	
Postkarte (Baum mit Hahn)
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, Rückseite mit persönlichem Schreiben von Marlene Obermayer
 
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TechnischeAngaben
 
	
32x24 cm, 114 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenInkjetausdrucke auf Normalpapier, Inkjetausdrucke mit angehefteter Visitenkarte, 1 Broschüre mit Spiralbindung in Leitz-Juris-Mappe aus grünem Karton
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bildarchiv mit Publikationen und Materialien ab ca. 1990,Titel auf dem Mappenumschlag: Kopien (Farb) "gross" a pol. Äpfelchen (mit Titel) b Rose Indianer ... (mit Titel, auch Heft) c Visitenkarte (Original, mit Text),
 enthält: Fächerbild, Überbild - zur Vistenkarte was , eine Art Vistenkarte, Rosen, Indianer, Frau Gebirge, Doppelinterpretationen, Überbild verpuzzelt, 8 Bildteile, Rosen, Indianer, Frau Gebirge, Überbild verpuzzelt, 4 Bildteile, Rosen, Kopf, Frau Gebirge, Überbild gestreift, vier Bildteile, 1996, Polyistisches Äpfelchen, Überbild a, Polyistische Haarlocke, Überbild
 
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TechnischeAngaben
 
	
31x24 cm, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenInkjetausdrucke und Fotografien auf Normalpapier in transparenten Kunststoffhüllen in magentafarbenener Leitz-Juris-Mappe aus Karton
 
	ZusatzInfos
	
		
	enthält: Zusammenstellung von Fotografien mit Bildlegende, in Werkgruppen geordnete Dokumentation der Malerei von 1975 - 2001: B.L., Thomas Riedelchen: sammelte, eine weitere fassung, Zeichen und Zeichenlegende, aus der Scheinzeichensammlung, 2000, 1975/95, Fächerbild, Überbild: Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen, Überbild Elefant, Polyistische Haarlocke, Polyistisches Äpfelchen, B.L., T.R., im Gespenstertreiben (Selbstportrait), Frau mutierte, Überbild Elefant, 1987/92, Madonna, die Popikone ist gemeint, zwei weitere Fassung, Überbild zerfleckt, 2001, Madonna, die Popikone ist gemeint, zwei weitere Fassung, Überbild: nicht viel, 2001, Eine Art Visitenkarte
 enthält ausserdem Ausstellungskonzeption: sammelte (Scheinzeichen), leuchtete, funkelte, strahlte, Zeichen und Zeichenlegende multimedial aufgefächert
 
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TechnischeAngaben
 
	
33x24 cm, Auflage: Unikat, signiert, 34 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBleistiftzeichnungen auf Normalpapier, 1 weißer Umschlag mit Zeichnungen, zusammen in roter Leitz-Juris-Mappe
 
	ZusatzInfos
	
		
	enthält: 14 Blätter mit Zeichnungen, Skizzen und Texte, teilweise signiert mit berengar, 1 weißer Umschlag bezeichnet mit Zeichnungen polyistische Äpfelchen, polyistische Haarlocke ?, darin 20 Bleistiftzeichnungen, signiert mit berengar 99		 
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TechnischeAngaben
 
	
31,5x24 cm, Auflage: Unikat, signiert, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenZeichnungen auf Normalpapier in rosa Leitz-Sichthülle, Skizzenblätter, Pc-Ausdrucke in lila Leitzmappe aus Karton
 
	ZusatzInfos
	
		
	enthält: 22 Zeichnungen mit Faserschreiber zu Zeichen und Zeichenlegende: Ausweitung und Fächerbild: Apfel, mit beschriftetem Titelblatt: Spielte, geordnet in rosa Sichthülle zusammen mit Skizzenblättern, 10 weitere Blätter mit PC-Ausdrucken z.B. Guck doch nur! ach guck doch nur! ein Pferd! Neinnein, das gehört nicht hier her, weitere Skizzen		 
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Titel
	
Reichsapfelsaftkunde / CV
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 32x29,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDin A 3 gefaltet - Poster beidseitig bedruckt, beiliegend eine 5-seitige Vita des Künstlers von 2021 und einem Deckblatt mit Kontaktdaten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Info von dem Poster:Ausstellung in S.Y.L.A.NTENHEIM. Bonn. Ein Kunstprojekt der Feldforschung über meine gehörlose wiese /2012. andreas reichel.
 ... reichsapfelsaftkunde ist ein komplexes System einer pseudowissenschaftlichen Methode, die vor allem Kunst generiert. Ihre Bestandteile sind riesige blutrote Tapeten, Objekte und die Bibliothek der Ockerrücken, nämlich Künstlerbücher und -Briefe. Die genaue Beobachtung eines spezifischen Ortes gibt den Ausgangspunkt in seinen geografischen, geschichtlichen und seinen sprachlichen Eigenarten. In Feldforschung werden spezielle Motive entwickelt, die in der Ausgestaltung eine sehr eigenwillige Kartografie entfalten. Aus den Mitteln der Schrift, des Denkens und der Malerei werden Bilder, Objekte und Videos erstellt und in raumgreifenden Installationen präsentiert ...
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 29,6x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Fotografien der Installation und Texten zum Hintergrund
 
	ZusatzInfos
	
		
	Andauernde Wandelbarkeit, alle Dinge sind verschieden und sollen verschieden sein. Wer könnte noch von Bildern in Komposition, in einem festen Rahmen träumen? Der Apfel fällt nicht weit, oder eben weit genug entfernt vom Stamm. In vehementer Weise zersetzten Fliehkräfte bestehende Wertsysteme. Es mutet nostalgisch an, einen Baumstamm als eine zentrierende Ortsbestimmung zu definieren. Dem steht ein Umland entgegen, eine Peripherie als eine Summe ungeordneter und ungeheurer Möglichkeiten. Das Ungeheure als eine Brunnenfigur der Innovation. Was sprudelt? Der Apfelbaum wie ein Nabel, als ein zentraler Knopf im Körper, der Erdkörper als Liegestatt: das Extrakt. Die Position des Individuums im Spannungsgeflecht allseits wirkender Einflüsse und Kräfte. Das menschliche Denken sucht nach polaren Gegensätzen oder genießt das Eingebundensein in komplex verkreuzte Wirkungsnetze, in Rhizomen ...Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 29,6x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Fotografien der Installation und Texten zum Hintergrund
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Das große Wort: Erkenntnis, der Apfel vom Baum. Die Anstrengung eine Frucht zu transformieren, sie zu versaften und aus ihr Essenzen, Essenzielles und Existenzielles zu gewinnen sind Prozesse der Apfelsaftkunde. Der Blick wird auf Substanzen und authentisches Material gelenkt. Der Reichsapfel, hier verstanden als ein Zitat von Albrecht Dürer, ist ein kunsthistorisches Motiv und kann das Maß einer Observation, einer Obsession, letztlich einer Passion definieren. Daraus resultiert die Konzeption reichsapfelsaftkunde mit ihrem sehr sperrigen Namen ...Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 29,6x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Fotografien der Installation und Texten zum Hintergrund
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Malerei. Es geht um Malerei, was will man schon sagen? Der Zweifel vor dem Sagbaren. Ein Erzittern: über und über rote Punkte, überhaupt rot. Reichlich rot auf weiß. Der Anschlag einer großen sublimen Feierlichkeit und ebenso das Aufreißen einer blutigen Wunde und nervöser Verletzbarkeit. Die Konzentration auf diese Vokabel, die Zügel stramm zu halten und wie mit rosaroter Brille zu sehen, um dann alle Vibrationen und Einflüsse des spezifischen Ortes und einzelner Themen, die heute auf der Hand liegen aufzubereiten. Rosa, das auf der Haut brennen ...Text von der Webseite
 
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Titel
	
Wolfgang Rostek Postkarten Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x15 cm, 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenTintenstrahldruck,
 
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TechnischeAngaben
 
	
268 S., 20,4x12,8 cm,  ISBN/ISSN 3518022741Hardcover, Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	1. Auflage»Kenne keine längere, keine kürzere und überhaupt auch keine andere Geschichte als die meines eigenen Lebens und all dessen, was mich in den dazugehörigen Tagen beschäftigt hat. Alles hat sich von Grund auf verändert. Im Grunde hat sich nichts verändert.«1988 erscheint Andreas Neumeisters Debüt Äpfel vom Baum im Kies. Das durch seine Eigenwilligkeit verblüffende Erstlingswerk des jungen Starnberger Schriftstellers Andreas Neumeister (Jahrgang 1959), gleicht einem Riesenpuzzle; denn, so weiß es der Autor, auch »das Leben ist kein Roman«. Andreas Neumeisters literarisches Erstlingswerk spielt verschmitzt mit den Genres. Aus autobiographischen Erinnerungen, bayerischer Heimatkunde und politischer Geschichte, aus geologischen und ethnologischen Exkursen, Naturbeschreibungen, Briefen, Reiseberichten und Tagebüchern, aus alten Schulaufsätzen sowie Fotografien, auf denen Kindheits- und Familiengeschichte wieder lebendig wird, setzt Andreas Neumeister das Leben des Andreas Nachleger zusammen. »Nachleger, weil ich während des Heranreifens meiner wichtigsten Gedanken ständig nachlegen mußte..., einheizen, damit mir der Gedankenfluß nicht einfriert.«Auch den Leser läßt diese funkenschlagende Prosa voller Witz, Rhythmus und Sprachgefühl nicht zur Ruhe kommen.In seinen wie wild wuchernden Sätzen, die frei assoziativ wirken und zugleich streng konstruiert eine poetische Einheit herstellen, umkreist Andreas Neumeister die geschichtliche Landschaft seiner Heimat, in der der Schrecken und das Schöne, das Vergangene und das Gegenwärtige sich verschränken. Nichts bleibt für diesen Autor, der sich die metaphysische Qualität kindlichen Blickens und Fragens bewahrt hat, bedeutungslos. Wirklichkeit entzerrt Andreas Neumeister in seinen grotesken Volten zur Kenntlichkeit.»Zu solcher Spontaneitätsprosa gehört, daß da Kalauer und Trivialmythen neben philosophischen oder politischen Einsichten stehen, autobiographisches Bekenntnis neben historischer Erfahrung, Nähe und Fern, Zeit und Raum sich unentwegt miteinander vermengen. So wie in den Starnberger See plötzlich der Mont St. Michel hineinreicht, tauchen in der Franz-Josef-Strauß-Republik plötzlich Räterepublik-Figuren auf oder SA.« (Peter Hamm 1986 über Andreas Neumeister)»Mich wird schon alles, was ich gelesen habe, beeinflußt haben, Da sind aber auch die Zeitungen und auf Tische hingeschmierte Sätze. Und es gibt auch Ohren zum Hören.«Davon zeugt dieser Debütroman Äpfel vom Baum im Kies.
 Klappentext
 
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