|    
Titel
	
Poèmes Phonetiques Complètes
 
TechnischeAngaben
 
	
10,8x6,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenMusikkassette, Dauer 51 Min
 
	ZusatzInfos
	
		
	S Press Nr. 2. Seite 1. Phoneme von 1918, 1919, 1946. Interview aves les lettristes 1946.
 Seite 2. R.L.Q.S. varie en 3 cascades 1947
 
 | 
	   
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 40x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden30 Farbabbildungen
 
 |    
Titel
	
Photogramme 1918 bis heute
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhanden     
 |    
TechnischeAngaben
 
	
180 S., 18x11,5 cm,  ISBN/ISSN 3472870222Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Hrsg. und mit einem Nachwort von Angela KöhlerLuchterhand Typoskript.
 "Als Dichter gehört Otto Nebel mit Schwitters und den Dadaisten zu den großen Ahnen der literaischen Avantgarde. die experimentelle Literatur ist ohne ihn nicht denkbar" (Süddeutsche Zeitung). Das zeigt mit Nachdruck Nebels erste große Dichtung, die endlich - nach über 50 Jahren - zugänglich gemacht wird. Zuginsfeld ist ein radikales Porträt einer Gesellschaft durch das Vorzeigen ihrer Wörter, eine Kampfschrift gegen imperialistische Barbarei und großdeutsche, Unkultur - Kritik an der Sprache als Mittel der Ideologiekritik, dieser frühe Versuch Nebels ist 1918 so aktuell wie 1973. So verkommt ein Land. So verdummt ein Volk. Wehrmann ist kein Schutz. Schutzmann ist kein Mann, Vordermann ein Hinterhalt, Hintermann kein Unterhalt, Untertan kein Übermensch, Untermensch kein Mensch. Kein Halt. So verkommt ein Volk im Staat. So verkommt im Nichts die Saat. Gehen Völker vor die Hunde. Und vergehen Gehen Hunde vor den Völkern. Otto Nebel, 1892 in Berlin geboren, war Mitglied des Sturm-Kreises, lebte ab 1933 als Dichter und Maler in Bern in der Schweiz, starb am 12.09.1973. (Verlagstext)
 
 |    
Titel
	
splitter 05/06 - Wüsten-Guerilla
 
TechnischeAngaben
 
	
100 S., 14,2x10,7 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783945002056Drahtheftung, 15 Original-Abbildungen,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Herausgegeben von Bertoncini Valeska, Niehoff Reiner, Tremba Florian.Englische Originaltexte und Fotografien von T. E. Lawrence. "1920 veröffentlicht T. E. Lawrence, besser bekannt als »Lawrence von Arabien«, seinen Essay ›The Evolution of a Revolt‹: Ein abenteuerlicher Rückblick auf die arabische Wüsten-Revolte gegen das osmanische Reich 1916–1918 und zugleich die erste und praktisch erprobte Theorie der Guerilla im 20. Jahrhundert."
 Text von der Website
 
 |    
Titel
	
Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 01+02
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 20,6x15 cm,  ISBN/ISSN 00432598Drahtheftung, oranger Umschlag,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7.09.1905 zum ersten Mal. Am 4.04.1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7.03.1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbühne unter ihrem ursprünglichen Namen wieder in Ost-Berlin, wo sie bis 1993 Bestand hatte. 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt.Text von Website
 
 |    
Titel
	
Tschechische Fotografie 1918-1938
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung im Österreichischen Fotoarchiv im Museum Moderner Kunst, Wien, am 26.09.1984. Ausstellungsdauer 27.09.-11.11.1984. Titelbild: "Selbstporträt", Vaclav Zykmund, 1937.		 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeidseitig bedruckter Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zu den Linken Buchtagen Berlin, Mehringhof Kreuzberg, 01.-03.06.2018. Vom 01. bis zum 03. Juni 2018 werden auf den 16. Linken Buchtagen Berlin im Kreuzberger Mehringhof mehr als 30 Bücher linker und unabhängiger Verlage in Lesungen vorgestellt und diskutiert. Zusätzlich findet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Verlage im Rechtsruck“ statt, wobei es nicht nur um rechte Verlage gehen soll, sondern auch um die aktuellen Diskussionen dazu in linken Verlagen. Die Ausstellung „Gerahmte Diskurse“ zeigt auch dieses Jahr Ausschnitte aus aktuellen Comics und Graphic Novels. Themen: "Das Wintermärchen. Schriftsteller erzählen die bayerische Revolution und die Münchner Räterepublik 1918/1919", "Radikale Erschütterungen. Körper- und Genderkonzepte im neuen Horrorfilm", Kampf um den Berg der Kurden. Geschichte und Gegenwart der Region Afrin".
 Text teils von der Webseite
 
 |    
Titel
	
Die Freiheit erhebt ihr Haupt - Kinoprogramm
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandengeklammert, 2 Blätter, Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fimprogramm zur Gruppenausstellung in der Kunsthalle, Rathaus München, 30.10.-24.11.1918		 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
28 S., 35,3x26,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitung mit lose ineinander gelegten Blättern
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Beiträgen zur Revolution 1918, zur ersten Republik und zum Frauenwahlrecht, Polit-Talk zur Frankfurter Buchmesse mit Politikern und Autoren		 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
152 S., 24,5x17 cm,  ISBN/ISSN 9783902947581Softcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	erschienen zur Ausstellung 12.07.2018-03.02.2019 im mumok.Die Ausstellung Photo/Politics/Austria unternimmt eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte von 1918 bis zur Gegenwart. Das Projekt entsteht in Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes. Ausgehend von der Fotosammlung des mumok sind Leihgaben nationaler und internationaler Institutionen zu sehen.
 Photo/Politics/Austria versucht, die österreichische Geschichte der letzten 100 Jahre aus ausgewählten Bildern oder Bildserien, die besondere Ereignisse oder Situationen zeigen, zu visualisieren: Eine Ansichtskartenserie des Justizpalastbrandes (1927), Friedl Dickers gesellschaftskritische Collagen (1931), Ernst Haas' Heimkehrer (1947) oder Seiichi Furuyas Staatsgrenze (1981/83) lassen sich ebenso als Teile des Panoramas einer wechselvollen Geschichte lesen wie Kiki Kogelniks Straßenbilder Wien (1967) oder ein Screenshot mit Hans Krankl in Cordoba (1978).
 Der Filmtheoretiker Siegfried Kracauer verglich die Wirklichkeit der Kamera mit der durch historisches Wissen konstruierten Realität: Beide Medien geben die Gegenwart nur als Ausschnitt wieder. In der vom Künstler Markus Schinwald gestalteten Ausstellung Photo/Politics/Austria fungieren Pressefotografien, Interventionen, Zeitungsausschnitte, Plakate oder Filmstills als „Schlagbilder“ (Michael Diers), die die „Schlagzeilen“ vergangener Tage ergänzen und zuspitzen.
 Text von der Webseite
 
 |    
Titel
	
Ich mach, dass du rot siehst
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Musikperformance über innere und äußere Revolutionen im Jahr 1918 im Rahmen von FREIE. RADIKALE. Wer raubt, plündert oder stiehlt im BBK München und Oberbayern am 07.03.2019		 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
31,2x31,4 cm,  ISBN/ISSN 9783960985587Doppel-LP in Papphülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Doppel-Schallplatte des Eröffnungskonzerts von Guttmann, Mayer, Weigand, Zobernig und BeAutIes oF the NiGhT erscheint anlässlich der Ausstellung 30 Jahre Generali Foundation. In Dialog mit 1918 1938 1968, Museum der Moderne Salzburg. 28.04.–07.10.2018.Im Jahr 1988 wurde die Generali Foundation gegründet. Seitdem hat sie mehr als hundert wegweisende Ausstellungen organisiert, ebenso viele Publikationen herausgegeben und vor allem eine umfangreiche und unverwechselbare Sammlung aufgebaut. Dabei wurden früh Künstler_innen gefördert, die in ihren Werken auch gesellschaftskritische und politische Inhalte aufgreifen. Ähnlich wie die von ihr geförderten Künstler_innen und gesammelten Werke leistete auch die Generali Foundation Pionierarbeit und war mit ihren Kunstaktivitäten in vieler Hinsicht ihrer Zeit voraus. Diese Aktivitäten, vor allem aber die Sammlungstätigkeit, machen die Generali Foundation heute zu einer weltweit beachteten und aus der Kunstwelt nicht mehr wegzudenkenden Initiative. ...
 Text von der Webseite
 
 |    
Titel
	
Pamphlet gegen die Weimarische Lebensauffassung
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblatt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Druck vermutlich aus den 1990er Jahren. Original von 1918		 
 |    
Titel
	
BLACK RAT COLLECTIVE ZINE #11 09/19
 
TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiss Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Beiträgen u.a. über die Revolution in München 1918/19, Technophilie, Rauchen, Veranstaltungskalender		 
 |    
Titel
	
Bairisches Kruzefix Nr. 08 - Mia san dagegn!
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 18x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß-Druck, mit eingelegter Single Schallplatte, in gestempelter Papierhülle, zusammen in transparenter Kunststofffolie. Eins der drei Hefte ist solo, ohne Platte und Kunstoffhülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Bairischer Gegengeschichte, Von den Wuidara bis zum Punk, Wilderer, Sendlinger Mordweihnacht 1705, Der Schmid von Kochel, Haberfeldtreiben, Bierkrawall 1848, Münchner Räterevolution 1918/1919, Schwundgeld 1930, Widerstand gegen das NS Regime, Kittelbach-Piraten 1933, Gruppe Spur, Schwabinger Krawalle 1962, Subversive Aktion 1963, Trikont, Schriften zum Klassenkampf, Freizeit 81 1981, Wackersdorf 1985, Punk in München ab 1977, Wuide Weiber, Matthaeus Klostermair, Erich Mühsam, Karl Valentin, Georg Eisenberger, Oskar Maria Graf, Herbert Achternbusch, Gerhard Polt, Carl-Ludwig Reichert. Vinyl mit Musik von Wuide Wachl, Bazis, Gratla Baend, Born Bavarian, Sparifankal, Minga Mob
 
 |    
Titel
	
Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich
 
TechnischeAngaben
 
	
12,4x12,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenCD in Papphülle, Schwarz-Weiß bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anarchistischer Punk aus München! 20 Bands aus München haben sich zusammengetan, um den Anarchopunk-Sampler FREIZEIT '18 auf Doppelvinyl + CD als DIY-Eigenproduktion ins Leben zu rufen. Das ganze Projekt wurde von den teilnehmenden Musiker*Innen/Aktivist*Innen realisiert, finanziert und mit zwei Releaseshows, am 9.11.18 im Freiraum Dachau und am 10.11.18 im Feierwerk München, gebührend gefeiert.Die Bands Absolut Lächerlich, Ämbonker, Black Cat Dub Federation, Caskar, Digitalbox, Disasseln, Disfrost, Einstürzende Musikantenstadl, Gafas De Nada, Kein Signal, the Merry Prankster, Missbrauch, Off.Deaf, Orale Phrase, Per Capita, Rötten Shock, Sabot Noir, Stressbenzin, Umluft 180, Turd Sandwich steuern jeweils 2 – zum Teil unveröffentlichte – Lieder bei.
 Freizeit `18 feiert die Zusammenarbeit, die Solidarität, den Widerstand und den Kampf gegen jede Herrschaft.
 Freizeit `18 feiert die Ungezwungenheit, die Fröhlichkeit, die Gmiatlichkeit und die Griabigkeit. Prost!
 Freizeit `18 feiert das Leben, die Liebe, die Freiheit und die Freundschaft.
 Freizeit `18 feiert die Anarchie!
 2018 wollen wir daher an die Revolten und Revolutionen von 1848, 1918 und 1968 erinnern. Da hat es nämlich nicht zuletzt auch in München ordentlich gescheppert.
 November 1918 Revolution und Proklamation der Münchner Räterepublik, November 2018 Sampler-Release. Freizeit `18 feiert sich selbst.
 2018 feiert Freizeit `18 außerdem den lustigen Zahlendreher mit Freizeit `81, einem anarchistischen Phänomen, das 1981 aus der Münchner Punkszene hervorging .
 Ⓐ Gegen jede Herrschaft und für ein widerständiges München Ⓐ anarchopunkmuc.blogsport.eu/
 Text von der Website
 
 |    
Titel
	
Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich
 
TechnischeAngaben
 
	
32,5x33,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDoppel-LP in weißen Papierhüllen, eingelegt in gefaltetem Din A2 Plakat, in Kunststoffhülle, mit eingelegtem 16-seitigem A4 Heft, Schwarz-Weiß gedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anarchistischer Punk aus München! 20 Bands aus München haben sich zusammengetan, um den Anarchopunk-Sampler FREIZEIT '18 auf Doppelvinyl + CD als DIY-Eigenproduktion ins Leben zu rufen. Das ganze Projekt wurde von den teilnehmenden Musiker*Innen/Aktivist*Innen realisiert, finanziert und mit zwei Releaseshows, am 9.11.18 im Freiraum Dachau und am 10.11.18 im Feierwerk München, gebührend gefeiert.Die Bands Absolut Lächerlich, Ämbonker, Black Cat Dub Federation, Caskar, Digitalbox, Disasseln, Disfrost, Einstürzende Musikantenstadl, Gafas De Nada, Kein Signal, the Merry Prankster, Missbrauch, Off.Deaf, Orale Phrase, Per Capita, Rötten Shock, Sabot Noir, Stressbenzin, Umluft 180, Turd Sandwich steuern jeweils 2 – zum Teil unveröffentlichte – Lieder bei.
 Freizeit `18 feiert die Zusammenarbeit, die Solidarität, den Widerstand und den Kampf gegen jede Herrschaft.
 Freizeit `18 feiert die Ungezwungenheit, die Fröhlichkeit, die Gmiatlichkeit und die Griabigkeit. Prost!
 Freizeit `18 feiert das Leben, die Liebe, die Freiheit und die Freundschaft.
 Freizeit `18 feiert die Anarchie!
 2018 wollen wir daher an die Revolten und Revolutionen von 1848, 1918 und 1968 erinnern. Da hat es nämlich nicht zuletzt auch in München ordentlich gescheppert.
 November 1918 Revolution und Proklamation der Münchner Räterepublik, November 2018 Sampler-Release. Freizeit `18 feiert sich selbst.
 2018 feiert Freizeit `18 außerdem den lustigen Zahlendreher mit Freizeit `81, einem anarchistischen Phänomen, das 1981 aus der Münchner Punkszene hervorging .
 Ⓐ Gegen jede Herrschaft und für ein widerständiges München Ⓐ anarchopunkmuc.blogsport.eu/
 Text von der Website
 
 |    
Titel
	
Letzte Lockerung - manifest dada
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 22,8x15 cm,  ISBN/ISSN 9781540368973Broschur, Print on Demand
 
	ZusatzInfos
	
		
	Edition Holzinger. Original entstanden 1918. Erstdruck 1920 Hannover, Paul Steegemann. Anton van Hoboken gewidmet.Reihengestaltung: Viktor Harvion. Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Marsden Hartley, Abstraktion, um 1914.
 1918 verfasste Serner das dadaistische Manifest Letzte Lockerung manifest dada. 1920 wird das Manifest veröffentlicht; im selben Jahr wird Serner von einigen der Hauptvertreter des Dadaismus wie Tzara als „größenwahnsinniger Außenseiter“ bezeichnet. Texte der Punkte 1-78 in 6 Kapiteln.
 Am 9. April 1919 trug Serner Teile aus Letzte Lockerung vor. Dabei kam es auf der Dada-Soiree Non plus ultra in Zürich zu einem Aufruhr des Publikums, und Serner wurde von der Bühne gejagt. Sein Manifest steht in eindeutigem Zusammenhang mit dem von Tristan Tzara verfassten Manifest Dada 1918 – jedoch hatte Serner sein Manifest bereits vor dem Erscheinen von Tzaras Text verfasst. Wer wen beeinflusste, lässt sich letztlich nicht mehr nachweisen.
 Text aus Wikipedia
 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
30 S., 23,4x15,5 cm,  ISBN/ISSN 9783956210181Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	2. Auflage. Original entstanden 1918. Erstdruck 1920 Hannover. Umschlag Constantin Hochwald1918 verfasste Serner den dadaistischen Text Letzte Lockerung. 1920 wird der Text veröffentlicht, im selben Jahr wird Serner von einigen der Hauptvertreter des Dadaismus wie Tzara als „größenwahnsinniger Außenseiter“ bezeichnet. Texte der Punkte 1-61 in 5 Kapiteln.
 Am 9. April 1919 trug Serner Teile aus Letzte Lockerung vor. Dabei kam es auf der Dada-Soiree Non plus ultra in Zürich zu einem Aufruhr des Publikums, und Serner wurde von der Bühne gejagt. Sein Manifest steht in eindeutigem Zusammenhang mit dem von Tristan Tzara verfassten Manifest Dada 1918 – jedoch hatte Serner sein Manifest bereits vor dem Erscheinen von Tzaras Text verfasst. Wer wen beeinflusste, lässt sich letztlich nicht mehr nachweisen.
 Text aus Wikipedia
 
 |    
Titel
	
rudolf herz - lenin on tour
 
TechnischeAngaben
 
	
19x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDVD in Box
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nach dem Fall der Mauer stürzte die Dresdner Stadtregierung ihr Lenin-Denkmal und vermachte es einem schwäbischen Steinmetz. Rudolf Herz schloss im Sommer 2004 mit dem neuen Eigentümer einen Leihvertrag, stellte die monumentalen Granit-Torsi von Lenin - Gewicht 12 Tonnen - und zwei anonymen Genossen auf einen Sattelzug und durchquerte vier Wochen lang Mitteleuropa. Abends machte das Gefährt Station vor einem Theater, einem Museum oder auf einem Stadtplatz, wo Künstler, Kulturforscher, Soziologen und Publizisten zu Ansprachen aufgefordert wurden: "Erklären Sie Lenin das 21. Jahrhundert!"Begleitet wurde die Tour von einem Filmteam und Fotografen. Aus den aufwendig inszenierten Bildern entstanden zusammen mit den Statements der prominenten und namenlosen Zeitgenossen eine Ausstellung, ein umfangreiches Künstlerbuch und dieser 60-minütige Film.
 Text aus dem dazugehörigen Buch
 Gezeigt wurde der Film u. a. anlässlich der Ausstellung "Politische Bilder. Sowjetische Fotografien zwischen 1918 und 1945" - 22.10.2009 - 31.01.2010 im Museum Ludwig in Köln, das u. a. 80 Fotografien von der Tour präsentierte. Die Fotografen waren Irena Wunsch und Reinhard Matz. Das Buch befindet sich unter einem and. Datensatz ebenfalls im AAP.
 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
272 S., 26,2x25,2 cm,  ISBN/ISSN 9783869300481Hardcover, zahlreiche Fotos
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nach dem Fall der Mauer stürzte die Dresdner Stadtregierung ihr Lenin-Denkmal und vermachte es einem schwäbischen Steinmetz. Rudolf Herz schloss im Sommer 2004 mit dem neuen Eigentümer einen Leihvertrag, stellte die monumentalen Granit-Torsi von Lenin - Gewicht 12 Tonnen - und zwei anonymen Genossen auf einen Sattelzug und durchquerte vier Wochen lang Mitteleuropa. Abends machte das Gefährt Station vor einem Theater, einem Museum oder auf einem Stadtplatz, wo Künstler, Kulturforscher, Soziologen und Publizisten zu Ansprachen aufgefordert wurden: "Meinen Zeitgenossen zeige ich Lenin. Und Lenin das 21. Jahrhundert. Wer erklärt es ihm?"Begleitet wurde die Tour von einem Filmteam und Fotografen. Aus den aufwendig inszenierten Bildern entstanden zusammen mit den Statements der prominenten und namenlosen Zeitgenossen eine Ausstellung, ein Film und das vorliegende umfangreiche Künstlerbuch.
 Text aus dem Buch
 80 Fotografien von der Tour präsentierte das Museum Ludwig in Köln vom 22.10.2009-31.01.2020 im Rahmen der Ausstellung "Politische Bilder. Sowjetische Fotografien zwischen 1918 und 1945".
 
 |    
Titel
	
Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 20x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBegleitheft, geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 15.10.2022-16.04.2023.Zwischen 1918 und 1955 waren Menschen in Deutschland mit mehreren Zeitenwenden konfrontiert. Im Zentrum unserer Ausstellung stehen Lebensläufe und Schicksale von Künstler*innen während der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der noch jungen Bundesrepublik Deutschland. Die vielfältigen Kunstwerke und Biografien berichten von erfolgreichen, unterbrochenen und vollständig abgebrochenen Karrieren, von Widerstand und Anpassung, von Verfolgung, Exil und Ermordung.
 Ein Nebeneinander verschiedener Strömungen prägte den gewählten Zeitraum. Das Zeitgeschehen und dessen institutionelle Bedingungen werden parallel zu den Lebensläufen untersucht; auch künstlerische Positionen, die den NS-Ideologien nahestanden, werden nicht ausgeklammert.
 Mit Hilfe zahlreicher Expert*innen beleuchten wir zudem Themen wie linke Künstler*innengruppen der 1920er Jahre, das Verhältnis zwischen verfemter und propagierter Kunst in den Münchner Ausstellungen des Jahres 1937, die Bedeutung der „inneren Emigration“, die sogenannte „Gottbegnadetenliste“ von 1944 und die Rezeption moderner Kunst in Deutschland nach 1945. ...
 Text von der Webseite
 
 |    
Titel
	
damn everything but the circus
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 26.04.-26.07.2023."Verdammt sei alles außer dem Zirkus! ...verflucht sei alles, was düster, stumpf, unbeweglich, risikolos, nach innen gewandt ist, verflucht sei alles, was nicht in den Kreis eintreten will, was nicht genießen will. Das sein Herz nicht in die Spannung, die Überraschung, die Angst und die Freude des Zirkus, der runden Welt, der vollen Existenz wirft..."
 e.e. cummings
 Corita Kent (1918-1986) war eine Künstlerin, Pädagogin und Nonne. Sie schuf ikonische Pop-Art-Serigrafien, die sich mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit befassen.
 Text von der Webseite, Übersetzt mit www.DeepL.com
 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenInkjetausdruck nach Email
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung im Salon Maudit am 11.11.2023 im Salon Maudit. Gezeigt wird auch Rote Räte – Dokumentarfilm über die Münchner Räterepublik 1918/19 in Anwesenheit des Regisseurs Klaus Stanjek (Werkstattkino), Buchvorstellung, Lesung		 
 |    
Titel
	
Arts of the Working Class No. 29 - Unions
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
 
	ZusatzInfos
	
		
	„Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.Hierbei handelt es sich um die Ausgabe November 2023 die in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Stuttgart entstanden ist. This issue was created in collaboration with the Kunstmuseum Stuttgart, in particular with Anne Vieth, who was the museum's curator until July 2023. In the context of a world whose lines of conflict are overwhelming and complex, she conceived an exhibition that looks back on the “categorization mania” of the Weimar Period (1918-1933), in which German society was searching for new coordinates for orientation. Thus, as an aide mémoire, this issue features images of this exhibition, featuring “workers” seen from the perspective of the “New Objectivity” movement, and it poses the question of which images of workers dominate our imagination today.
 Englischer Text von der Webseite.
 
 |    
Titel
	
Das experimentelle Photo in Deutschland 1918-1940
 
TechnischeAngaben
 
	
192 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 978-980006022-3Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das "experimentelle Foto in Deutschland" bezieht sich hauptsächlich auf die Zeit zwischen 1918 und 1940, in der sich experimentelle Fotografie, oft unter dem Einfluss der Avantgarde, in Deutschland entwickelte und zahlreiche Künstler sich dieser neuen Ausdrucksform widmeten, um die traditionellen Grenzen der Fotografie zu erweitern. Viele Künstler und Fotografen dieser Zeit waren von der Avantgarde beeinflusst und nutzten die Fotografie als Medium für experimentelle Ausdrucksformen, die über die reine Dokumentation hinausgingen.		 
 |