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Titel
	
Body pt. 2: An Ex-hibition
 
TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 14,8x10 cm, Auflage: 250,  ISBN/ISSN 9783944877044Drahtheftung, farbiges Cover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung von Alexander Brenchley, Wilhelm Klotzek und der Absenz zweier anonymer Künstler, 20.01.-24.03.2018 in der Galerie Ginerva Gambino, Köln. Das Heft enthält die Korrespondenz im Vorfeld der Ausstellung sowie die zwischen der Kuratorin und den Künstlern.Die Gruppenausstellung bringt erstmalig Arbeiten zusammen, die ausschließlich von Exfreunden der Kuratorin geschaffen wurden. Die Ausstellungseinladung an die vier Künstler bestand aus individuellen, von der Kuratorin geschriebenen Briefen. Die Einladung war gebunden an folgende Bedingungen: Jeder Künstler entscheidet innerhalb eines festen Budgets frei, was er zeigen möchte – ohne Einmischung der Kuratorin. Wünscht sich ein Künstler dennoch, seine Ideen mit der Kuratorin zu besprechen, ist sie hierfür verfügbar. Während Alexander Brenchley und Wilhelm Klotzek positiv auf die Einladung reagierten, entschieden sich die anderen beiden Künstler dazu, nicht zu antworten. Und obwohl ihre Abwesenheit im Ausstellungsraum präsent ist, werden ihre Namen vertraulich behandelt. Die jeweiligen Arbeiten von Brenchley und Klotzek entstanden eigens für diese Ausstellung. Die Kuratorin ist sich darüber bewusst, dass das kuratorische Konzept problematisch ist – ebenso, dass es eine Doppelmoral enthält. Mit der Umsetzung des Konzepts erhofft sie sich jedoch, eine Diskussion über die jeweiligen Rollen der Teilnehmer innerhalb des Konstruktes einer Gruppenausstellung anzuregen.
 (Text aus dem Heft)
 
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TechnischeAngaben
 
	
21x9,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFaltkarte zur Mitgliederwerbung. Flyer gefaltet und schräg beschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wer wir sind. Die Begeisterung für junge, zeitgenössische Kunst und der Reiz am Experimentellen und Neuen verbinden uns Mitglieder des Kunstclub13 bereits seit mehr als 15 Jahren. Der Club ist hervorgegangen aus dem Freundeskreis der Städtischen Kunsthalle München Lothringer13. Der Kunstclub13 ist ein privatrechtlicher, eingetragener Verein mit Sitz in München und steht allen Interessenten offen. Er ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. ...Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Farbfotografien aus dem Alltag des Künstlers. In seinem Fanzine zu sehen sind seine Freunde, seine Umgebung, seine Beziehungen. Vermutlich in Barcelona veröffentlicht. Ein Tagebuch November bis Dezember 2013		 
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Titel
	
freunde+freunde, friends+fruend - karl gerstner, diter rot, daniel spoerri, andré thomkins und freunde
 
TechnischeAngaben
 
	
[198] S., 23x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur, Seiten nicht aufgeschnitten, Druck auf weißes, rosa, grünes und gelbes Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zu den Ausstellungen in der Kunsthalle Bern im Mai und der Kunsthalle Düsseldorf im Juli 1969		 
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TechnischeAngaben
 
	
304 S., 19,7x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSoftcover, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Let's See ist ein Fotoroman über Dayanita Singhs früheste Jahre als Fotografin, eine Rückkehr in eine Zeit, in der sie sich noch nicht als Fotografin betrachtete, die forschende Erinnerung an "ein Auge, zu dem ich keinen Zugang mehr habe". Singh hat kürzlich 40 Jahre ihres Archivs durchforstet - 80 % davon bleiben ungesehen -, Scans ihrer Kontaktbögen gesichtet und war erstaunt über die sanften und zärtlichen Bilder aus den 1980er und 90er Jahren, die sie inzwischen vergessen hatte: Mitbewohner, Freunde, mit denen sie zusammenlebte, Familie, Hochzeiten, Beerdigungen; Porträts von sich selbst und denjenigen, die zu wichtigen Figuren in ihrem Leben werden sollten.Let’s See is a photo-novel of Dayanita Singh’s earliest years as a photographer, a return to a time when she did not yet consider herself a photographer, the probing remembrance of “an eye I no longer have access to.” Singh has recently poured through 40 years of her archive—80% of which remains unseen—exploring scans of her contact sheets and being amazed by the gentle and tender images from the 1980s and ’90s she had since forgotten—hostel roommates, friends with whom she lived, family, weddings, funerals; portraits of herself and those who would become important characters in her life.
 Text von der Webseite
 Übersetzt mit Deepl
 
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Titel
	
Schwarzer Faden Nr. 52 - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 29,4x21 cm, Auflage: 3.000,  ISBN/ISSN 07228988Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarzer Faden ist eine vierteljährlich erscheinende anarchistische Zeitschrift. Sie erschien von Mai 1980 bis Juli 2004. Ihr Preis betrug damals - 1994 - 7,00 DM. Aus dem Impressum: "Das Redaktionskollektiv besteht derzeit aus sechs Menschen aus Köln, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart und Grafenau." Des Weiteren: "Knastfreiexemplare bleiben solange Eigentum des Verlags, bis sie den Gefangenen ausgehändigt sind. Eine Zur-Habe-Nahme ist keine Aushändigung!"		 
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TechnischeAngaben
 
	
23 S., 33x25,5 cm, Auflage: 15, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenSchachtel mit Klebebuchstaben beklebtem Deckel, Sammelmappe aus Aktendeckeln mit Stoffbändern zusammengehalten, darin laserbedruckter DIN A 4-Umschlag mit losen Blättern mit großformatigen Fotografien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Fotografien der drei Künstler zeigen diese jeweils mit anderen Bildzitaten		 
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TechnischeAngaben
 
	
288 S., 21x13,5 cm,  ISBN/ISSN 9791187970200Fadenheftung, Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Kunstraums Factory ist dies eine Sammlung von Interviews und Briefen mit ehrlichen Geschichten und Glückwünschen über die Arbeit und das tägliche Leben von Freunden, die mit der Factory verbunden sind. Wir entfalten, wie die Factory-Freunde ihre Zeit unter demselben Dach verbringen, mit welchen Gedanken und Haltungen sie leben und welche Momente und Szenen ihnen in den Sinn kommen, wenn sie sich an ihre Tage in der Factory erinnern. Außerdem kann man sehen, welche Art von Freunden die Factory in den letzten 20 Jahren gepflegt hat und welche Art von Beziehungen sie durch die Kunst zu ihren Freunden aufgebaut hat.Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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