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Titel
	
Tiflis - Leben in einer neuen Zeit / Tbilisi - Life in a New Era. 34 Portraits
 
TechnischeAngaben
 
	
320 S., 23x16,5 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 9783928804462Klappbroschur, Fadenheftung, Ota-Bindung, teilw. Englisch
 
	ZusatzInfos
	
		
	erscheint zur Ausstellung im Gasteig München, 19.03.-08.04.2014.Ca. 170 Farbfotos und ausführliche Texte mit den Lebensgeschichten der porträtierten Personen von Lisa Fuhr. Vorwort von Dato Turaschwili deutsch und englisch.
 Georgien hat in den gut 20 Jahren seit dem Zerfall der Sowjetunion dramatische Wechselbäder erlebt: Anfang der 1990er Jahre galt es als „gescheiterter Staat“, der lange Zeit seinen Bürgern weder eine zuverlässige Infrastruktur wie Strom und Wasser, noch existentielle Sicherheit bieten konnte. Die Menschen waren allgegenwärtiger Straßenkriminalität und Korruption im täglichen Leben und großer Hoffnungslosigkeit ausgeliefert.
 Den Zeiten von großer Not, verschärft durch Kriege und Vertreibung, folgten aber auch Phasen von wirtschaftlichem Aufschwung. Der Kampf gegen Alltagskorruption und -kriminalität war erfolgreich und die Gesellschaft hat sich in Richtung Demokratie und Zivilgesellschaft entwickelt. Die 2012 gewählte neue Regierung hat die Menschen mit einer neuen Aufbruchsstimmung erfüllt.
 Wie spiegelt sich dies alles im Leben einzelner Menschen? Diese Frage bewegt mich, seit ich 2010 zum ersten Mal Georgien besucht habe.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
142 S., 23x16 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Meine Großmutter wurde 1938 als Deutsche in Rumänien geboren, da begann gerade der zweite Weltkrieg. Zuerst als Flüchtlinge aus der Heimat vertrieben, drohte der deutschen Minderheit nach dem Krieg Enteignung und Verschleppung in Zwangsarbeitslager. Auf die faschistische Militärdiktatur folgte übergangslos das sozialistische Regime Nicolae Ceausescus. Die Graphic Novel „Elternerde“ erzählt die Lebensgeschichte meiner Großmutter, von Machtverhältnissen, Heimat und von Familie. Text von der Webseite
 
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Titel
	
We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
 
TechnischeAngaben
 
	
416 S., 23x15,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenFadenheftung, Digitaldruck, Seiten lose in Umschlag eingelegt. Probedruck
 
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Titel
	
We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
 
TechnischeAngaben
 
	
416 S., 23x15,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804950Klappbroschur, Fadenheftung, HP-Indigodruck auf Munken White 115 g. 1,5. 114 Farbabbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	“We Are Cypriots” is a chronicle that takes us behind the scenes sharing personal histories that official histories often ignore.Between 2015 and 2018, during the reunification talks and after they failed, the author Lisa Fuhr visited Cypriots from both communities and photographed them in their surroundings. These intimate photographs and accompanying in-depth conversations shed light on life in Cyprus today.
 Travellers, Cypriots living abroad, foreigners who have chosen to settle there, and last but not least, the people of Cyprus itself just might discover in these pages something they did not expect.
 This book, furthermore, is intended as a contribution to the current European-wide discussion on national identity, separatism, nationalism or unification, and reconciliation.
 In his comprehensive preface, the Berlin journalist, Klaus Hillenbrand, traces the historical and contemporary, as well as the social and political developments that have so profoundly shaped this island and Cypriots today.
 Photo Exhibition and Book Launch at Goethe-Institut Nicosia, Cyprus, in the buffer zone next to Ledra Palace. Opening Wednesday 15 May 2019. Duration of the exhibition until 11 June 2019
 
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Titel
	
Wir sind Zyprer - Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 11.-31.10.2019 bei 84 GHz, Jour Fix 166, Kultur im Keller, und zur Buchpräsentation am 11.10.2019, We are Cypriots, icon Verlag 2019. Abbildung Ledra Palace Hotel, Nikosia		 
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Titel
	
Wir sind Zyprer - Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation
 
TechnischeAngaben
 
	
42x28 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPlakat, Farblaserdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 11.-31.10.2019 bei 84 GHz, Jour Fix 166, Kultur im Keller, und zur Buchpräsentation am 11.10.2019, We are Cypriots, icon Verlag 2019. Abbildung Graffiti, Nikosia, Break down the wall		 
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Titel
	
The Cyprus Project - 30 Interviews - Book and Exhibit Project
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 21x14,8 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopien, gefaltet und lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infoflyer zum Zypern-Projekt		 
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Titel
	
We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 Postkarten, Englische und Deutsche Variante
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbekarten zum Buch “We Are Cypriots”, a chronicle that takes us behind the scenes sharing personal histories that official histories often ignore.Between 2015 and 2018, during the reunification talks and after they failed, the author Lisa Fuhr visited Cypriots from both communities and photographed them in their surroundings. These intimate photographs and accompanying in-depth conversations shed light on life in Cyprus today.
 Travellers, Cypriots living abroad, foreigners who have chosen to settle there, and last but not least, the people of Cyprus itself just might discover in these pages something they did not expect.
 
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Titel
	
brennstoff No. 58a - Ein Zeichen der Verbundenheit
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 27x21.9 cm, Auflage: 209.039, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
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TechnischeAngaben
 
	
15x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenWackelbild
 
	ZusatzInfos
	
		
	Je eine Postkarte für den Tibet Pavillon im Gebäude Santa Marta Congressi (Santa Marta Kongress) in Venedig - für den Veranstaltungszeitraum 01.06.2013-07.09.2013 und für den Zeitraum 09.05.2015-02.08.2015.Idee und Kurator Ruggero Maggi.
 Aufschrift Postkarte 1 von 2015: "Je suis Tibet - libertè, Tibet, Dalai Lama, Buddhismo, protesta, protezione", Aufschrift Postkarte 2 von 2013: "100 per non dimenticare il Tibet" (dt.: "100, um Tibet nicht zu vergessen" - Auf dem Wackelbild sind drei Reihen Kreuze zu sehen, je eines steht für je einen Buchstaben "T" des Wortes Tibet.
 
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Titel
	
Amazon Flux Poetry / Cogito ergo sum
 
TechnischeAngaben
 
	
15x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenMotiv der Vorderseite auch als Briefmarkenplatzhalter auf der Rückseite
 
	ZusatzInfos
	
		
	Je eine Postkarte mit Nennung von drei Webseiten und zudem folgender Info auf der Rückseite Postkarte 1: Ruggero Maggi "Amazon Flux Poetry" - 2020 - disgeno a china e timbri (Tinte und Stempel)
 Postkare 2: Ruggero Maggi - Cogito ergo sum - 2016 - disegno a china su carta (Tinte auf Karte)
 
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Titel
	
Wir sind betroffen. Denk mal. Ich bin leer. Kommt Zeit, Kommt Geld. Goldgrube. Geisterhaus. Wo bist du? Vertrieben & Vergessen.
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden4 SW-Laserkopien mit Klebestreifen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakataktion an den Häusern und am Bauzaun von Türkenstraße 50, 52, 54		 
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	19.10.-10.11.2023 in der Halle der PLATFORMKuratiert von Jessica Capra und Mariana Sesma. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Phänomenen ‚Zugehörigkeit‘ und ‚Sehnsucht‘. Sie versteht deren Zusammenspiel als einen komplexen und andauernden Prozess, in dem sich unsere Persönlichkeit formt. Unter Verwendung von Sprachen, geografischen Bezügen, Klängen und visuellen Erinnerungen verarbeiten die Künstler*innen ihre Erfahrungen von Vertreibung und Identitätsfindung, während sie in einer Umgebung leben, die sich von „zu Hause“ unterscheidet. Mit ihrer Kunst reflektieren sie die ambivalenten Gefühle, die man hat, wenn man versucht, zu einem Ort zu gehören und sich gleichzeitig nach einem anderen sehnt.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
162 S., 28x21,5 cm, Auflage: 700,  ISBN/ISSN 9780692726501Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 10.07.-05.09.2017"A House Without a Roof" ist ein Fotobuch und eine Bild- und Textinstallation, die sich mit den eng miteinander verflochtenen Geschichten von Gewalt und Vertreibung befasst, die Europa mit Israel und den palästinensischen Gebieten verbinden.
 A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) befasst sich mit den geschichtlichen Strängen, die die jüdische Diaspora aus Europa und die erzwungene Massenmigration aus Palästina nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Gründung des Staates Israel verbinden. Das zur Ausstellung gehörende Buch zeichnet die Dreiecksbeziehung zwischen dem Großvater von Golfer - einem Überlebenden von Dachau -, seinem Vater - der in den frühen 1970er Jahren in einem Kibbuz lebte - und dem Künstler nach, der zwischen den Membranen der Geschichte gefangen ist, die die Unterdrückten zu Unterdrückern und die Bewohner zu Flüchtlingen machten. A House Without a Roof verhandelt die zersplitterten Erzählungen von Krieg und Vertreibung zwischen Europa, Israel/Palästina und den Vereinigten Staaten.
 A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) wurde 2011 begonnen. Das Gefühl der "Dachlosigkeit", der unzusammenhängenden Vertrautheit - die architektonisch, historisch und politisch das Gefühl der Verortung in Frage stellt - zieht sich durch Golfers Buch, seine Bildsprache und die Ungewissheit des Raums zwischen den beiden Figuren in Router. Wie bei der Lektüre des Textes des Buches wird eine Erinnerung oft durch die Hinzufügung einer anderen umgelenkt. Die Fähigkeit, die Epoche, das Subjekt oder den Sprecher zu lokalisieren (die Stimmen der dritten und der ersten Person gehen auseinander und überschneiden sich), wird durch die ständige Verlagerung der literarischen Mittel erschwert.
 Text von der Webseite
 
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