29x 21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Skelett als Kunststoff-Applikation auf dem Umschlag, Injektdruck, eingeklebte Künstlerbriefmarke, letzte Seite bestempelt.
Zweiter Teil von „Prekär aber nicht heiter“. Im Heft sind Religiöse Zeichnungen enthalten, Todesanzeigen über die Verstorbenen, genauso wie die Uhrzeit des Todes, Ort und Foto der jeweiligen Person. Außerdem enthält das Heft noch Gottesbilder, Abbildungen von Engel und Dämonen, Friedhöfen, Zitaten und Höllengeld (Brandopfer).
29,7x21,2 cm, Auflage: 16, keine weiteren Angaben vorhanden Softcover mit aufgeklebtem Skelett aus weichem Kunststoff, Klebebindung, farbige Inkjetdrucke, Stempeldrucke, beigelegt Visitenkarte mit handschriftlichem Gruß, in 2 Versandtaschen mit Collage und Stempeldruck
29,7x21 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen mit 32 Künstlerbriefmarken, perforiert, vier verschiedene Motive, mit handschriftlichen Notizen
Katalog zur Ausstellung 21.11.2018–02.03.2019.
Vielschichtiger Blick in unseren Körper: Mit der Ausstellung BODYSCAN – Anatomie in Kunst und Wissenschaft richtet die ERES-Stiftung den Fokus auf den menschlichen Körper und seine technisch-künstlerische Darstellung. Anhand von über 50 Exponaten unterschiedlichster Technik und Entstehungszeit wird das, was unter der Haut liegt und den Menschen zu einem so staunenswerten Wesen macht, umfassend durchleuchtet.
Anatomie als Lehre vom Aufbau des Körpers führte über Jahrhunderte Künstler und Wissenschaftler zusammen. Im Zentrum des kuratorischen Ansatzes steht deshalb die Visualisierung des menschlichen Körpers mit den jeweiligen technischen und daraus resultierenden künstlerischen Mitteln der Zeit. Waren bis ins 19. Jahrhundert Zeichnung, Kupferstich oder Holzschnitt die gängigen Methoden zur Körperdarstellung, kommen mit Fotografie, Film, Röntgenaufnahmen oder Computeranimation neue Abbildungsmöglichkeiten dazu, die unser Körperbild revolutionieren.
Text von der Webseite
Katalog zur Ausstellung von Werken Stephan Hubers im Kunstraum München von 08.11.-21.12.1986.
Der Katalog enthält neben einem Text von Luise Horn und Monika Steinhauser einen Text in Erzählform von Stephan Huber.
... Die Anspielungen Hubers sind vieldeutig zu verstehen, letztlich geht es um die Lebensbedingungen des Einzelnen, der Gesellschaft und der Freiheit der Kunst. Was den Geist des Betrachters wehmütig stimmt, ist die Erinnerung an Aufbrüche und Abschiede, und diese Anfälligkeit fürs Sentimentale verursacht wohl Endlichkeit der eigenen Lebensreise. ... Konkurrenz erhält das Bild der Reise durch die auf- und untergehende Sonne. Dieses Motiv inszeniert Stephan Huber in Installationen, Skulpturen und Reliefs der Jahre 1985 bis 1987.
Text von der Webseite
Buch mit 3 Projekten des Künstlers, 1. Ring Bark, 1983 in Meredith / Australia, 2.The Little Wonder,1983 in Elaine / Australia, 3. Rest In Peace, 1983 in Elaine / Australia
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 119 aus der Reihe 100for10
Miró Ingmar Tiebe alias MIRUEL ist ein Illustrator aus Hamburg, Deutschland. In seinen Arbeiten ist er immer auf der Suche nach mehr Vielfalt in seinem Stil. Beeinflusst wird er von der Stilistik des Jugendstils und vielen Science-Fiction-Künstlern der 70er und 80er Jahre, aber auch von zeitgenössischem Grafikdesign und langen Spaziergängen in der Natur, wo er gerne die Formen von Pflanzen und Landschaften beobachtet. Indem er all diese Unterschiede in seiner Arbeit kombiniert, will er neue visuelle Ausdrucksformen und Dynamik in der Illustration schaffen.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 128 aus der Reihe 100for10
Miró Ingmar Tiebe alias MIRUEL ist ein Illustrator aus Hamburg, Deutschland. In seinen Arbeiten ist er immer auf der Suche nach mehr Vielfalt in seinem Stil. Beeinflusst wird er von der Stilistik des Jugendstils und vielen Science-Fiction-Künstlern der 70er und 80er Jahre, aber auch von zeitgenössischem Grafikdesign und langen Spaziergängen in der Natur, wo er gerne die Formen von Pflanzen und Landschaften beobachtet. Indem er all diese Unterschiede in seiner Arbeit kombiniert, will er neue visuelle Ausdrucksformen und Dynamik in der Illustration schaffen.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Heft der Mini Zine Reihe des Re:Surgo! Verlags, gedruckt von Bongoût. Bongoût ist das Künstlerduo bestehend aus Christian Gefeller und Anna Hellsgård, unter diesem Namen erschienen die Mini Zines bis zur Umbenennung im Jahre 2012 in Re:Surgo!. Das Zine erscheint immer in einer Auflage von 125 Stück, im kleinen Format, ist immer siebgedruckt in zwei Farben und wird von einem*r Künstler*in gestaltet, in diesem Fall André Lemos.
Auf der einen Seite Ankündigungen:
Demnächst im Centre des livres d'artistes, 12.01.-08.04.2023 - Offset - Kuratiert von Claude Closky.
Ausstellung produziert vom Centre des livres d'artistes (Zentrum für Künstlerbücher).
Und vom 12.01.-08.04.2023 - put the stamp here - kuratiert von Jan Steinbach. Auch diese Ausstellung wird vom Zentrum für Künstlerbücher produziert.
Auf der Rückseite ein weiteres (siehe #102) "post-scriptum" von Veit Stratmann: Pavillon 2
Pavillon, der Bartholomew Roberts zugeschrieben wird, 1682-1722.
Das Motiv stammt aus dem Buch von Captain Charles Johnsons "Eine allgemeine Geschichte der Piraten, von der ersten Ansiedlung auf der Insel Providence bis zur Gegenwart Zeit", 1724.
In Computerspielen finden die brutalen und erfolgreichen Verbrecher vergangener Zeiten ein heroisierendes Revival. Dazu gehört auch Barth. Roberts, der eine tragende Rolle in dem Spiel Assassin's Creed IV: Black Flag.
Nennung der Veranstaltungen, die noch bis April 2023 laufen: Offset - exposition collective, place stamp here
Ausstellungen produziert vom Centre des livres d'artistes (Zentrum für Künstlerbücher).
Nennung der Neuerwerbungen: Exponate von Fred Forest, sowie von Daniel Spoerri.
Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Veit Stratmann: Pavillon 3
Pavillon, der Jacquotte Delahaye zugeschrieben wird, 1665
J. Delahaye: Piratin, die bis in die 1660er Jahre als Mann verkleidet in der Karibik aktiv war.
Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
Nennung der Veranstaltungen, bis Ende Mai 2023: Offset - exposition collective,
place stamp here,
? suxulf - Ausstellungen produziert vom Centre des livres d'artistes (Zentrum für Künstlerbücher).
Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Veit Stratmann: Pavillon 4
Pavillon, der Bartholomew Roberts - 1682-1722 - zugeschrieben wird. Auf der Piratenflagge stehen die Buchstaben ABH AMH.
Es ist ein Akronym für "A Barbadian's Head, A Martinician's Head".
Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
Nennung der Veranstaltungen, bis Mitte Juni 2023:
Offset - exposition collective,
place stamp here,
Artist-fun space - Ausstellungen produziert vom Centre des livres d'artistes (Zentrum für Künstlerbücher).
Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Veit Stratmann: Pavillon 5
Pavillon, der Bartholomew Roberts - 1682-1722 - zugeschrieben wird.
Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Veit Stratmann: Pavillon 6
Pavillon, der Emmanuel Wynne (Emanuel Wynn) - 1650-1700 - zugeschrieben wird: bezugnehmend auf eine Schlacht bei den Inseln Sotavento vom 5. bis 9. Juli 1700.
Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
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