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Rehfeldt Robert: Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt, 1984-1986

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Rehfeldt Robert: Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt, 1984-1986

Verfasser
Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • signiert, 43 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • • Postkarte mit per Schreibmaschine geschriebener Nachricht an Kattenstroth, diverse Stempel, signiert, 06.05.1984
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Illustration, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, Stempel, Künstlerstempel,13.06.1984
    • Handschriftlicher Brief an Kattenstroth vom 14.07.1984, diverse Buntstifte, Stempel
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, grafische Arbeit, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, 26.07.1984
    • Brief an Kattenstroth mit Prägung der Nationalen Briefmarken-Ausstellung in Halle 1984, 2 Postkarten, illustrierte Originale, handschriftliche Nachricht, jeweils signiert, 08.08.1984
    • Brief an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Aquarell; 2 Postkarten mit originalen Bleistift und Buntstiftzeichnungen, signiert, rückseitig ausführliche handschriftliche Nachricht; Postkarte aus dem Sommerstudio in Summt, Mühlenbeck, Poststempel vom 29.08.1984
    • Brief an Kattenstroth, 2 Postkarten, typografische Motive, handschriftliche Nachricht, Schwarz-Weiß Fotoabzug "Grüss aus Pankow" 13.10.1984
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie, Einladung Galerie im Turm, 04.10.1984
    • Brief an Kattenstroth, Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "Zeichnungen - Collagen -Assemblagen, Robert Rehfeldt", Galerie im Turm, Verband bildender Künstler der DDR, 1984
    • Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1985" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte Schwarz-Weiß Xerox, typografisches Motiv, signiert, 02.01.1985
    • Brief an Kattenstroth, 3 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, jeweils signiert; Schwarz-Weiß Kopie grafische Arbeit A4 "Musik für Papier" auf Thermopapier, Poststempel vom 29.06.1985
    • Brief an Kattenstroth, 4 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, Schwarz-Weiß Druck, Schwarz-Weiß Xerox, signiert, beigelegt 2 kleine Schwarz-Weiß Abzüge, Schnipsel mit Künstlerstempel von Thomas Westermann, Poststempel vom 24.07.1985
    • Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1986" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte "Zeichnen macht Frei"; Poststempel vom 23.12.1985
    • Postkarte mit handschriftlicher Nachricht an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Xerox Motiv, typografisch, Stempel, Künstlerstempel, 18.08.1986
    • 4 Postkarten, Schwarz-Weiß, typografisch, illustriert, Stempel, teils signiert und datiert von 1984-1986
    • A4 Schwarz-Weiß Kopie auf gelbem Tonpapier, zweimal gefaltet, grafische Arbeit "Musik für Papier"

    Robert Rehfeldt wurde am 5. Januar 1931 in Stargard, Pommern, geboren. Er wuchs dort und in Berlin auf und kam 1940 mit der Kinderlandverschickung nach Bad Ischl, Österreich, zu einer Pflegefamilie. Seine Mutter holte ihn 1946 wieder nach Berlin. Robert Rehfeldt war zunächst als Steinmetz und Transportarbeiter tätig und studierte – nachdem er in Ost-Berlin für das Kunststudium abgelehnt wurde – an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin von 1948 bis 1953. Danach arbeitete er als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist. 1954 lernte er Ruth Wolf kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1963 wurde er freischaffend und gehörte zu den experimentellen Künstlern im Ostteil der Stadt. Er war Mitglied im Verband bildender Künstler und führte viele baugebundene Aufträge aus. Anfang der 1970er Jahre kam er über polnische Künstler und Klaus Groh mit der internationalen Mail Art-Szene in Kontakt. Es gelang ihm, ein weitreichendes Kontaktnetz zwischen Ost- und Westeuropa, den USA und Lateinamerika aufzubauen. Auch mit Fluxus-Künstlern wie Wolf Vostell, Robert Filliou und Dick Higgins befand er sich im postalischen Kunstaustausch. 1975 bat er Künstler aus aller Welt um die Gestaltung einer Postkarte und machte daraus – anläßlich einer eigenen Ausstellung in der Galeria Teatru Studio in Warschau – die erste Mail Art-Ausstellung der DDR. Er inspirierte und unterstützte die legendären Mail Art-Ausstellungen in der Ost-Berliner Galerie Arkade 1978 und in der EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden 1979. Rehfeldt organisierte das Ost-Berliner Treffen des 1. Dezentralen Internationalen Mail Art-Congresses 1986. Von 1972–87 leitete er den Mal- und Zeichenzirkel Palette Nord, an dem u.a. Joseph W. Huber teilnahm. 1991 stellte er neben eigenen Arbeiten auch das Mail Art-Projekt von 1987 in seiner Retrospektive im Ephraim-Palais in Berlin aus.
    Robert Rehfeldt starb überraschend am 28. September 1993 nach einer Operation in Berlin.
    Nach seiner umfangreichen Retrospektive in der Galerie Parterre in Berlin – Prenzlauer Berg 2008 folgten weitere Einzelausstellungen im Kunstpavillon Heringsdorf und in der Orangerie Putbus 2010, in der Weserburg – Museum für Moderne Kunst in Bremen 2010/11 und in der Galerie Pohl in Berlin – Pankow 2014.
    Über seine Frau Ruth Wolf-Rehfeldt kam sein Nachlass und das gemeinsame Mail Art-Archiv in die Berliner Galerie ChertLüdde. Dort wird beides erforscht und regelmäßig ausgestellt. Späte Werke wurden 2021 erstmals in einer kleinen Show präsentiert.
    Text von der Website mailartists.wordpress.com
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Zwei Ausstellungseröffnungen: Dieter Roth / Ingrid Wiener / Björn Roth
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 128x88 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt, vom Künstler signiert, ein Exemplar in frankierter und gestempelter Versandtasche von Marlene Frei
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung in der Galerie Marlene Frei vom 01.11.-24.12.1986.
    Bilder u. A. m. von Dieter Roth, Basel. Teppich gewoben nach Ideen von Dieter Roth von Ingrid Wiener, Yukon Canada
    Fotos aus der Gaststätte Exil in Berlin von Björn Roth, Mosfellssveit
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Personen
Schlagwort
TitelNummer

bezzola-werkstatt-fuer-fotografie
bezzola-werkstatt-fuer-fotografie
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Bezzola Tobia / Erfurt Stephan / Spieler Reinhard, Hrsg.: Werkstatt für Fotografie 1976-1986, 2016

Titel
  • Werkstatt für Fotografie 1976-1986
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrfach gefalteter Flyer,
Sprache
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellungen "Das rebellische Bild", 09.12.2016-19.02.2017 im Museum Folkwang, "Kreuzberg-Amerika", 10.12.2016-12.02.2017 im C/O Berlin, "Und plötzlich diese Weite", 11.12.2016-19.03.2017 im Sprengel Museum Hannover.
    Die Werkstatt für Photographie wurde am 13.09.1976 von dem Berliner Fotografen Michael Schmidt an der Volkshochschule in Berlin-Kreuzberg gegründet, genau 10 Jahre später schloss sie ihre Pforten. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne entwickelte sich die „Werkstatt“ zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Fotoschulen Deutschlands, die insbesondere auch in den Vereinigten Staaten eine hohe Bekanntheit und Anerkennung erreichte. Nach ihrer Schließung 1986 geriet sie mehr und mehr in Vergessenheit. (Text Wikipedia)
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Geschenk von
TitelNummer

Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

truck-the-memory-book-cover
truck-the-memory-book-cover
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Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

Verfasser
Titel
  • The Memory Book
Medium

Technische
Angaben
  • [180] S., 27,9x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf Endlospapier, schwarzer Nadeldruck. Titel mit roter Farbe per Pinsel aufgemalt, seitlich am Schnitt mit Faserschreiber beschriftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus der Einleitung:
    Dieser Katalog, The Memory Bank, ist der dritte in der von uns herausgegebenen Reihe. Auch in diesem Fall geht es um die Veröffentlichung von Vorschlägen für Performances, die noch nicht aufgeführt wurden, sowie um die Dokumentation von Veranstaltungen, die der Künstler an anderer Stelle durchgeführt hat. Auch hier hat die Bank, wann immer es möglich war, die eingereichten Veranstaltungen, ob bereits durchgeführt oder nicht, aufgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. Dieses Mal haben wir über 56 Veranstaltungen durchgeführt.
    Obwohl wir wie bisher alle eingegangenen Veranstaltungen veröffentlicht haben, unterscheidet sich The Memory Bank von seinen Vorgängern dadurch, dass wir für diese Veröffentlichung beschlossen haben, die Arbeiten von acht Künstlern hervorzuheben, wo in ihrem Werk die Trends in den Jahren 1982 bis 1986 zu beobachten waren. Darüber hinaus haben wir einige andere aufgeführt, deren Werk sich als bedeutend erwies. Die Künstler sind also nicht alphabetisch geordnet, sondern nach subjektiv bestimmten Beziehungen zu den folgenden Kategorien:
    Abschnitt 1: DaDa, fröhlicher Nihilismus, Anarchismus
    Abschnitt 2: Performances, bei denen das Schreiben oder das Markieren wichtig ist
    Sektion 3: Echtzeit-Aktionen
    Sektion 4: Körperkunst
    Sektion 5: Mail Art-Performances und Satire
    Sektion 6: Performances und das Kunstobjekt
    Sektion 7: Performances und Ideen
    Abschnitt 8: Epische kulturelle Performances ...
    Übersetzt mit www.DeepL.com
Geschenk von
TitelNummer

34577-kinderfahrkarte

Verfasser
Titel
  • Kinderfahrkarte
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 5,7x3,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hochdruck, Kinderfahrkarte von Lunzenau nach Rochsburg vom 26.05.1986.
Sprache
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

dayanita-singh-book-building-2018
dayanita-singh-book-building-2018
dayanita-singh-book-building-2018

Singh Dayanita: Book Building, 2022

Verfasser
Titel
  • Book Building
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 28,6x20,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, Hardcover
Sprache
ZusatzInfos
  • Dayanita Singh ist eine Buchkünstlerin, die die Vorstellungskraft dessen, was ein Buch sein kann, ausdehnt und die Grenzen zwischen Verlagswesen und Kunst überschreitet. Book Building zeichnet die Reise von Singhs Büchern nach, vom ersten, Zakir Hussain (1986), bis zu ihrem neuesten, Zakir Hussain Maquette (2019), und zeigt das Spektrum ihres Buchbauprozesses, von der Idee bis zum materiellen Objekt, und wie sie diese erfinderisch in der Kunstwelt und darüber hinaus in Umlauf bringt.
    Dayanita Singh is a book artist who stretches the imagination of what a book can be, transcending the spaces between publishing and art. Book Building traces the journeys of Singh’s books, from the first, Zakir Hussain (1986), to her latest, Zakir Hussain Maquette (2019), showing the spectrum of her book-building process, from idea to material object and how she inventively circulates them in the art world and beyond.
    Text von der Webseite
    Übersetzt mit Deepl
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Erworben bei Steidl
TitelNummer

grothe-fluxus-kunst-fuer-alle-vol1

Verfasser
Titel
  • Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 1 Die Sammlung Feelisch / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 1 The Feelisch Collection
Medium

Technische
Angaben
  • 135 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284492
    Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Feelisch.
    Die Ausstellung umfasst rund 300 Exponate (Wand- und Raumobjekte, Skulpturen, Assemblagen, Grafiken, Multiples, Zeichnungen, Partituren, Textdokumente, Fotografien und Filme) aus den Jahren 1958 bis 2007. Die Ausstellung wird zudem von drei Installationen mitgeprägt: Die raumgreifendste ist ein Environment nach dem Happening „Umgraben“, 1970, von Wolf Vostell. Des Weiteren wurde nach Allan Kaprows Ansatz der „Re-invention“ sein schon 1986 im Museum am Ostwall realisiertes Activity-Environment „Frische Luft“ neu erfunden. Eine umfangreiche Diashow des Intermedia-Künstlers Dick Higgins präsentiert Bilder aus seiner Theater-Performance „Saint Joan at Beaurevoir – a ceremony through the flames“ von 1960.
    Die Ausstellung basiert insbesondere auf jüngsten Erwerbungen aus der Sammlung Feelisch, Remscheid, die mit Mitteln der Freunde des Museums Ostwall und der Stadt Dortmund angekauft wurden, sowie Werke aus der umfangreichen Dauerleihgabe der Düsseldorfer Sammlung Braun/ Lieff. Der Sammler und Verleger Wolfgang Feelisch ist dem MO seit Ende der 1960er Jahre bis heute eng verbunden und ermöglichte den Sammlungsschwerpunkt im Bereich Fluxus: durch bedeutende und kontinuierliche Schenkungen, wichtige Dauerleihgaben und temporäre Ausstellungen aus dem Bestand der Sammlung Feelisch.
    Text von der Website des Ostwall Museums.
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

peichl-tempo-nullnummer85

Verfasser
Titel
  • Tempo 1985 01 - Nullnummer
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 132 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Tempo war eine deutsche Lifestyle-Zeitschrift, die von 1986 bis 1996 erschien.
    Mit der Gründung von Tempo im Hamburger Jahreszeiten Verlag kam der New Journalism nach Deutschland. Die Gründungsmannschaft gruppierte sich um den österreichischen Journalisten Markus Peichl und den österreichischen Art Director (dt. künstlerischer Leiter) Lo Breier, die zuvor den Wiener gegründet hatten. Vorbild waren dabei Tom Wolfe und Hunter S. Thompson, Zeitgeistmagazine wie twen, New York Magazine und Vanity Fair, aber auch die neuen „Stilbibeln“ wie das britische Magazin The Face und das französische Actuel.
    Die Zeitschrift definierte nach Meinung ihrer Anhänger verbindlich den urbanen Lebensstil der jungen Generation. Thematisch befasste sich Tempo mit Themen zwischen Konsum und Rebellion, AIDS und Armani sowie Popkultur und Hochkultur.
    Text aus Wikipedia
Geschenk von
TitelNummer

weierstall-momentum

Verfasser
Titel
  • momentum
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 20,8x25,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Erschienen als Katalog der Ausstellung "momentum -7 times crossing line circle" in der Gallery Gloria in Nikosia 22.09.-29.09.1986. Weierstall kam 1981 nach Zypern, wo er lange als Installationskünstler arbeitete.
    Weiherstall kam 1981 von Wuppertal nach Zypern.
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Personen
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Zeitschrift für Tiegel & Tumult Nr. 1-25 - No news 26-41
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Liste der von Jürgen O. Olbrich und Wolfgang Luh in Kassel von 1986 bis 1999 publizierten Zeitschriften. Ausdruck nach der Webseite
Weitere
Personen
Erworben bei studio montespecchio
TitelNummer

Titel
  • List 2/13 The 70s, the 80s - some aspects of the art scene between 1976-1986 in america, australia, europe and elsewhere
Ort Land

Technische
Angaben
  • [12] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie nach PDF, Drahtheftung. Buchliste des Antiquariats
TitelNummer

lecointre-drouet_a-propos-de
lecointre-drouet_a-propos-de
lecointre-drouet_a-propos-de

Lecointre Didier / Ozanne Denis, Hrsg.: à propos de ... - périodiques d'artistes après 1945 - 1, 1986 nach

Verfasser
Titel
  • à propos de ... - périodiques d'artistes après 1945 - 1
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, einmal gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Lieferverzeichnis, angeboten werden u. a. AXE, Aspen, De-collage, Eter, Film Culture, Fluxus Preview, The Fox, Geiger, K.W.Y., Slovo, Schmuck, S.M.S., Tout, V Tre
Geschenk von
TitelNummer

023-papp

Verfasser
Titel
  • Lebensmittelkarte
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x20,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • Wir suchen nach Erlebnissen, die uns bereichern können. Darum nehmt diese Lebensmittelkarten für Güter, die vom Alltag verdrängt werden. Erarbeitet im Satirekurs SS 1985 Fachhochschule Münster.
    Text von Karte
Geschenk von
TitelNummer

rothmann-broschen

Verfasser
Titel
  • Broschen aus den Jahren 1973, 1974 und 1975
Medium

Technische
Angaben
  • [60] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 05.12.1985-01.02.1986 in der Kunstagentur Wolfgang Wunderlich in München
    Die Broschen von 1973-75 sind ein formal und thematisch abgeschlossener Werkabschnitt. 10 Jahre später, also 1985, kam es zu dieser Ausstellung. Die Abenderöffnung war eine geplante Inszenierung. Die Schmuckstücke wurden nicht wie üblich in Vitrinen, sondern an der Kleidung der Besucher gezeigt. Die Veranstaltung dokumentierte der Münchner Fotograf Roland Fischer.
    Text aus der Publikation.
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Personen
TitelNummer

chacko-dreier-olloqui-2020
chacko-dreier-olloqui-2020
chacko-dreier-olloqui-2020

Chacko Melanie / Dreier Elke / Olloqui Paula Leal: Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet., 2020

Titel
  • Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt
Sprache
ZusatzInfos
  • Plan verteilt auf der Vernissage der Gruppenausstellung von Melanie Chacko, Elke Dreier, Paula Leal Olloqui im Kunstpavillon im alten Botanischen Garten München, 03.07.-02.08.2020
    Melanie Chacko (*1986), Elke Dreier(*1984) und Paula Leal Olloqui (*1984) haben an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und alle die Debutantenförderung des Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst erhalten. Mit ihrer jeweils eigenen Herangehensweise verhandeln die Künstlerinnen in ihren Werken Fragestellungen zu Raum, Bewegung und Sprache.
    Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen?
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • VERLEIHUNG DES FRITZ-WINTER-PREISES AN NORA SCHATTAUER UND EVA-MARIA SCHÖN - Presseinformation
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserausdrucke nach PDF, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • MÜNCHEN, 03. DEZEMBER 2020
    Der Fritz-Winter-Preis 2020 geht an die Künstlerinnen Nora Schattauer und Eva-Maria Schön. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Fritz-Winter-Stiftung verliehen und beinhaltet die Erfüllung des Stiftungsziels, das Fritz Winter intendierte und das seine künstlerische Haltung spiegelt; der abstrakte Maler sah seine Arbeit als einen Beitrag zu der großen, sich auf viele Gebiete erstreckende Erkenntnissuche des Menschen, weshalb er die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft zum Stiftungszweck erklärte.
    Der Festakt, der für den 12. November 2020 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde“ in der Neuen Galerie in Kassel angesetzt war, musste wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden. Der genaue Termin der Preisverleihung wird noch bekannt gegeben.
    Aus der Presseerklärung
    Es folgt ein Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen ...
    Seit 1986 wurden 38 Personen mit dem Fritz-Winter-Preis geehrt, zuletzt 2008 der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, 2012 der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler Prof. Dr. Horst Bredekamp und 2015 die Künstlerinnen Mareike Bernien und Kerstin Schroedinger.
Geschenk von
TitelNummer

kent-damn-everything-pk-2023
kent-damn-everything-pk-2023
kent-damn-everything-pk-2023

Kent Corita: damn everything but the circus, 2023

Verfasser
Titel
  • damn everything but the circus
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 26.04.-26.07.2023.
    "Verdammt sei alles außer dem Zirkus! ...verflucht sei alles, was düster, stumpf, unbeweglich, risikolos, nach innen gewandt ist, verflucht sei alles, was nicht in den Kreis eintreten will, was nicht genießen will. Das sein Herz nicht in die Spannung, die Überraschung, die Angst und die Freude des Zirkus, der runden Welt, der vollen Existenz wirft..."
    e.e. cummings
    Corita Kent (1918-1986) war eine Künstlerin, Pädagogin und Nonne. Sie schuf ikonische Pop-Art-Serigrafien, die sich mit Fragen der sozialen Gerechtigkeit befassen.
    Text von der Webseite, Übersetzt mit www.DeepL.com
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Sommer MUH
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 58,8x41,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoplakat zur Großveranstaltung Sommer MUH im Olympiapark Süd. Gezeigt wird vor allem Musik und andere Unterhaltungsformen.
Weitere
Personen
TitelNummer

Basso Umberto: Kattenstroth Konvolut - Umberto Basso, 1986-1993

basso-umberto-kattenstroth-konvolut
basso-umberto-kattenstroth-konvolut
basso-umberto-kattenstroth-konvolut

Basso Umberto: Kattenstroth Konvolut - Umberto Basso, 1986-1993

Verfasser
Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Umberto Basso
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Materialien in transparenter Kunststoffhülle.
Sprache
ZusatzInfos
  • Inhalt:
    • Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, S.32, Drahtheftung, 23,8x17cm
    • "Basso's Bag" Plastiktüte, 40x30cm, Sprühfarbe lila, rot, gold, schwarz, schwarzer Acrylstift, mit Jahreszahl "86", signiert
    • Postkarte Illustrierte Gebrauchsanweisung "Basso's Bags", Stempel "valid for mail art - basso", mit Jahreszahl "86", signiert, nummeriert 66, Auflage 75
    • A4 Brief "Mail Art Project 1993 - F.R.E.D" Schwarz-Weiß Kopie, dreifach gefaltet, Illustration, handschriftliche Notizen, Datumsstempel
    • Postkarte zum neuen Jahr, adressiert an Ulrich Kattenstroth, farbig bestempelt, collagiert, signiert

    Umberto Basso:
    Übersetzer, Graveur, Maler und Mail Artist, geboren in Barletta; besuchte die Grafikschule "G. VASI"
    unter der Leitung der Meister R. Bussi und M. Buonaccorsi.
    Er ist Mitglied der International Association of Graphics und der Ce.S.A. Coo.P. und nimmt aktiv am künstlerischen Leben teil, indem er an zahlreichen kollektiven Ausstellungen in Italien und im Ausland teilnimmt, die von der Kritik sehr gelobt werden und ihm bedeutende Anerkennungen eingebracht haben. Er lebt und arbeitet in Barletta. Seine Werke sind in Italien und im Ausland zu sehen.
    Aus dem Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, übersetzt mit DeepL

    INTERNATIONALE BRIEFKUNST
    FÜR DAS F.R.E.D. (FORUM FÜR DIE WIEDERVERWENDUNG DER EX-DISTILLERIE)
    IN BARLETTA - ITALIEN

    1991 wurde das F.R.E.D. in BARLETTA von einigen lokalen Vereinigungen gegründet, um eine Struktur aus dem neunzehnten Jahrhundert, die einst eine Brennerei war und sich heute in einem Zustand des Verfalls befindet, wiederherzustellen -
    Nach Ansicht des F.R.E.D. handelt es sich um eine
    Frage der industriellen Archäologie.
    Im Jahr 1990 unterstellte das Ministerium für Kultur und Umwelteigentum die ehemalige Brennerei dem Schutz.
    Die F.R.E.D., die damit einverstanden ist, beabsichtigt, die Wiederherstellung, die Nutzung und die öffentliche, soziale, kulturelle und ökologische Verwendung dieses Gebietes zu verfolgen. Ziel ist es, ein polyfunktionales Gebiet zu realisieren und einen mediterranen Park zu schaffen. Bisher wurde noch kein Projekt ausgearbeitet, das auf die Wiederverwendung der ehemaligen Brennerei mit ihrer derzeitigen Struktur ausgerichtet ist und die Verteilung der Volumina und Freiräume des Geländes berücksichtigt.
    Deshalb schlug die F.R.E. D. 1992 der Gemeinde Barletta vor, einen NATIONALEN IDEENWETTBEWERB für die Wiederbelebung der ehemaligen Brennerei zu veröffentlichen. Obwohl dieser Vorschlag angenommen wurde, hat die Stadtverwaltung bis heute nichts unternommen.
    Bitte kopieren und weiterschicken.
    Schicke deine Kunstwerke, Ideen, Vorschläge, Projekte ein die die Wiederherstellung dieses Beispiels der Industriearchäologie unterstützen.
    Medium: offen
    Größe: frei
    Keine Rücksendung
    (Neue) Deadline 31. Dezember 1993
    Dokumentation an alle Künstler
    Übersetzung des A4 Briefs "Mail Art Project 1993" - F.R.E.D mit DeepL
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

jankowsky-matty-perpetual-motion-23
jankowsky-matty-perpetual-motion-23
jankowsky-matty-perpetual-motion-23

Jankowski Matty, Hrsg.: Perpetual Motion #23, 1986

Verfasser
Titel
  • Perpetual Motion #23
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 18 S., 21,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 3 farbige Stempel auf dem Cover. Aus dem Kattenstroth Konvolut "Perpetual Motion"
Sprache
ZusatzInfos
  • PERPETUAL MOTION is a publication of Circle Arts, Inc., a non-profit arts organization serving as a resource for the creative effort of the public.
    CIRCLE ARTS InC.
    M. Jankowski 1439 Ocean Ave 2F Brooklyn New York 11230
    ...is a non-profit, tax exempt public arts resource organization dedicated to providing an open forum for the promotion and nuturing of creative talent and art. Launched in 1982 and incorporated in 1983. Circle Arts activities include monthly performance parties and a quarterly arts journal. In addition, Circle Arts has acted as a clearing house for information for the arts and artists in the New York community. We are currently searching for contributions for the next issue of Perpetual Motion. Please send your contributions of poetry. fiction, reviews, statments-on-the-arts, graphics, photography, etchings, music scores, screen adeptations.
    HAVING A GREAT TIME
    WISH YOU WERE HERE
    There's no deadline yet for this mail art project sponsored by Matty Jankowski at Circle Arts Inc., which is a non-profit arts resource organization.
    If you send to the address below, you will receive a mail art kit with a blank post card, a gummed label in a celo-phane envelope and a sheet of in-structions. Matty also asks that you contribute - "perpetual motion, public property, circular commotion, video art, mail art and last but certainly not least, rubber stamp art...."

    PERPETUAL MOTION ist eine Veröffentlichung von Circle Arts, Inc. einer gemeinnützigen Kunstorganisation, die als Ressource für die kreativen Bemühungen der Öffentlichkeit dient.
    CIRCLE ARTS InC.
    M. Jankowski 1439 Ocean Ave 2F Brooklyn New York 11230
    ...ist eine gemeinnützige, steuerbefreite Organisation, die ein offenes Forum für die Förderung und Pflege von kreativen Talenten und Kunst bietet. Sie wurde 1982 gegründet und 1983 eingetragen. Zu den Aktivitäten von Circle Arts gehören monatliche Performance-Partys und eine vierteljährlich erscheinende Kunstzeitschrift. Darüber hinaus fungiert Circle Arts als Clearingstelle für Informationen über Kunst und Künstler in der New Yorker Gemeinschaft. Wir suchen derzeit nach Beiträgen für die nächste Ausgabe von Perpetual Motion. Bitte senden Sie uns Ihre Beiträge in Form von Gedichten, Belletristik, Rezensionen, Stellungnahmen zu Kunstwerken, Grafiken, Fotografien, Radierungen, Musikpartituren und Bildschirmdarstellungen.
    HAVING A GREAT TIME
    WISH YOU WERE HERE
    Es gibt noch keinen Abgabetermin für dieses Postkunstprojekt, das von Matty Jankowski von Circle Arts Inc. gesponsert wird, einer gemeinnützigen Organisation für Kunstressourcen.
    Wenn Sie an die unten angegebene Adresse senden, erhalten Sie ein Mail Art Kit mit einer leeren Postkarte, einem gummierten Etikett in einem Zellophan-Umschlag und einem Anleitungsblatt. Matty bittet auch um Beiträge zu den Themen „Perpetuum Mobile, öffentliches Eigentum, kreisförmiger Aufruhr, Videokunst, Postkunst und nicht zuletzt Stempelkunst....“.

    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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