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TechnischeAngaben
 
	
188 S., 21x15,5 cm,  ISBN/ISSN 3888147352Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die 324 im Buch gesammelten Fotografien wurden von Feldmann aus der privaten Sammlung von Familienfotos eines Freundes aus den Jahren 1943 bis 1993 ausgewählt. Durch diese Amateurbilder wird ein ganzes Leben erzählt. Das Buch wird zur persönlichen Erinnerung und gleichzeitig zur kollektiven Erinnerung. Es gibt keine Titel, Namen, Daten. Es zeigt, wie sehr der Wille des Künstlers dazu neigt, die Anonymität zu betonen: auf diesen Fotos kann sich jeder von uns wiedererkennen.		
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Titel
	
O Mundo – Cultura e Natureza em Lagoa do Ouro - The World – Culture and Nature in Lagoa do Ouro
 
 
TechnischeAngaben
 
	
160 S., 12,5x16 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 9788566593006Leinen Hardcover, handbemalt. beigelegt eine Infokarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Buch ist ein Fotoalbum eines Kunstprojektes mit Jugendlichen in einem kleinen abgelegenen Dorf, im Landesinnern von Pernambuco, Brasilien. Es wurde eine Schablonensammlung hergestellt. Ein Vokabular aus der lokalen Tier-, Pflanzen und Imaginationswelt, welche miteinander kombiniert und in Kollaboration mit den Hausbesitzern an die Häuserfassaden gemalt wurden. Fünf Jahre später wurde das Buch produziert. Die Buchdeckel wurden in Lagoa do Ouro mit den original Schablonen von den damaligen Teilnehmern von Hand bemalt. Es entstanden ca. 50 verschieden bemalte Buchdeckel
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Titel
	
Begegnungen mit Peggy Guggenheim
 
 
TechnischeAngaben
 
	
144 S., 29,5x23 cm,  ISBN/ISSN 9783945543344Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	1. Auflage. Einbandmotiv nach einem Original-Fotoalbum von Peggy Guggenheim.Eine einzigartige Zusammenstellung aus Farb- und Schwarz-Weiß-Bildern dieser schillernden und zugleich unprätentiösen Frau, ergänzt durch einen Essay des Kunsthistorikers und Kurators Dr. Thomas Elsen.
 Peggy Guggenheim (1898–1979) zählt zu den größten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Am Ende ihres Lebens war sie nicht nur eine Legende, sondern hatte sich selbst zur Kunstfigur stilisiert. In stefan moses (*1928) begegnete sie einem Fotografen, der das Sensorium, die Schnelligkeit und das Talent hatte, besondere Momente ihrer Selbstinszenierung einzufangen und selbst zu gestalten. Er traf Peggy Guggenheim 1969 und 1974 in Venedig und hat sie hier an verschiedenen Orten, unter anderem in ihrem privaten Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande (der heutigen Peggy Guggenheim Collection), fotografiert. Der Zauber der Aufnahmen besteht in der Ironie und Skurrilität, die den Bildern eine mehrdeutige Tiefe verleihen.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Ute Brandstifter, Köchin, 68 Jahre
 
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenin Briefumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Motive aus gefunden Fotos aus einem privaten Fotoalbum. Zu einer Ausstellung von Elene Ilina und CTJ Haeuser im Atelier Soldina in Berlin im September 2018, Die Reisende		
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Titel
	
DIE SCHLIMME BAND - IRGENDWAS WAR IMMER!
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schmutztitel - 5 Jahre zwischen Faszination und Fassungslosigkeit, Ein schlimmes Fotoalbum.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Außer dem Der schlimme Roman entstand Ende 2005, Anfang 2006 das Heft Die Schlimme Band als Fotoalbum und zeigt Fotos, sowie Plakate von den Bandmitgliedern in Aktion, den Plakaten zum jeweiligen Gig und schwarz umrandete Warnhinweise wie z. B. Die Schlimme Band kann tödlich taub machen.		
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Titel
	
Die Welt 05. Oktober 2012 - Künstlerausgabe - Die WELT des Gerhard Richter
 
 
TechnischeAngaben
 
	
30 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMehrere Blätter, lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die dritte Künstlerausgabe der WELT hat Gerhard Richter gestaltet.Richters Arbeitsmaterial gehört zur Kategorie von Bildern, die nicht wirklich bewusstseinsfähig sind. Sie haben keine Begründung, und sie brauchen auch keine. Niemand fragt, warum man Onkel Hans und Tante Hilde alle Jahre wieder beim Weihnachtsessen aufnimmt. ...
 Solchen Bildern haftet etwas unmaßgeblich Privates an. Nur Vorsicht, es ist nicht das Private, dessen Verrat die Medien alimentiert. Man weiß, wenn man die Zeitung durchgeblättert hat, nicht mehr vom weltberühmten Künstler. Richter hat die Rolle des öffentlich verfügbaren Unterhaltungsstars nie gespielt. Es gibt keine Homestorys über ihn, er liefert sie auch jetzt nicht nach. Den Fotos, die er für diese „Welt“-Ausgabe ausgesucht hat, mangelt es gänzlich an Indiskretion. Ihre Privatheit ist weder Versteck noch Exhibition. ... Richters Bilder indes sind nicht neugierig. Gänzlich unstrategisch scheinen sie in die unspektakulären Ereignisse verstrickt. Es sind Bilder, gemacht, wie Alexander Kluge Geschichten schreibt. Kluge-Geschichten sind nicht weniger aus kunstvoll sprödem Material, und ihre moritathafte Wucht stammt allein aus dem Standard-Leben, aus Begebenheiten, denen es sichtlich an Besonderheit, am Glanz der Eminenz gebricht. Nun also misst sich für die Dauer einer Tagesausgabe das unmaßgeblich private Bild an den Haupt- und Staatsaktionen, welche die Zeitung versammelt. ...
 Text von der Webseite
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Titel
	
Das schwarze Buch der Punk Geschichte 1978, Fotoalbum (Punksammlung)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29x24,5 cm, Auflage: Unikat, 86 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFarbfotos in einem beigen Fotoalbum von Conny Willing, mit Goldprägung, weiße Kunststoffspirale
 
	ZusatzInfos
	
		
	Insgesamt 85 FotosFotos von "The Wanker" in Dachau 1979
 Fotos vom Punkfest im Milb 11.,12. und 13. Juli 1980
 Punkfest oder Konzert im Olympiapark
 Das Album ist nicht mehr im Archiv
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 21x14,7 cm, Auflage: 5, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Verlagsstempel auf der letzten Seite innen, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotokopien verschiedener Fotografien in Schwarz-Weiß, die aus einem Fotoalbum stammen, das eine Bekannte des Verlags, Ines García, auf der Buchmesse "Libros Mutantes" 2012 in Madrid erworben hat. Dieses Format und die Bilder beruhen auf einem anderen Heft von García namens "Album Encontrado En Un Bookcrossing".		
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Titel
	
Album Encontrado En Un Bookcrossing
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 20,4x14,2 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Verlagsstempel auf der letzten Seite innen, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fotokopien verschiedener Fotografien in Schwarz-Weiß, die aus einem Fotoalbum stammen, das Ines García, auf der Buchmesse "Libros Mutantes" 2012 in Madrid erworben hat.		
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TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 27,2x20,2 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Verlagsstempel auf der Rückseite, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiße Fotokopien aus einem Fotoalbum einer Skandinavienreise vom 04.07.-24.07.1981.		
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TechnischeAngaben
 
	
48 S., 35,3x25,9 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9788494237553Drahtheftung, zwei Hefte im Centerfold angeheftet.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Großformatige Zeitung, die sich mit dem Thema Kolonialismus, Gedenkkultur und Kollektivismus auseinandersetzt bzw. inwiefern die koloniale Vergangenheit zu einem neuen kollektivem Gedächtnis beiträgt. So wurde von dem Kollektiv NOPHOTO das Projekt "Vegaviana Memoria Colonizada" gegründet, welches in der Zeitung vorgestellt wird. Das Format VGVN ist inspiriert von dem Magazin LIFE. Die Zeitung besteht aus verschiedenen Foto- und Textbeiträgen mit Bezug zu einer Region in Spanien namens Vegaviana. Alle Inhalte der Zeitung wurden in Vegaviana aufgenommen und beschäftigen sich mit den dortigen Bewohner*innen und ihrer Geschichte. Außerdem sind im Centerfold zwei weitere Hefte zu finden. Eines stammt von dem Künstler Kindel, der sich ebenfalls mit der Geschichte von Vegaviana beschäftigt hat. Das andere Heft zeigt verschiedene Fotografien aus Familienalben der Bewohner*innen von Vegaviana. Vermutlich veröffentlicht in Madrid.		
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung Raumerkundungen vom 14.09.–17.11.2019 in der Neuen Galerie Dachau.Raum – luftleer, umbaut, genutzt oder nicht, in jedem Fall dreidimensional – darum drehen sich die Arbeiten dreier Künstlerinnen in der Neuen Galerie. Regina Baierl (*1967) richtet in gebrauchten Schränken Räume ein, die sie in Anlehnung an die Studierzimmer der Renaissance »Studioli« nennt. Ihre Gehäuse sind weniger Rückzugsorte als vielmehr Erfahrungsräume, die Ein- wie auch Ausblicke versprechen. Susanne Pittroff (*1959) untersucht mit ihren Zeichnungen die Bezüge von Mensch, Ding und Raum. Linien markieren Grenzen, teilen eine Fläche in Areale auf und schaffen wieder eigene Raumgebilde. Sich im oder außerhalb des Raums zu befinden ändert viel, vor allem die eigene Perspektive. Afra Dopfer (*1962) stellt als Bildhauerin Fragen nach dem Verhältnis von Raum, Körper und Fläche. In mehreren Videos zeigt sich ihr eher spielerischer Umgang mit dem zu- und abnehmenden Raumvolumen. Auf den Besucher warten überraschende Erfahrungen, die eine andersartige Betrachtung und Nutzung von Räumen vermitteln kann.
 Text von der Website
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TechnischeAngaben
 
	
[96] S., 22x15,7 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Buchlaufkarte eingelegt. Handnummeriert. Einige Seiten in halber papiergröße eingebunden
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Heft, das aus einer Ansammlung an analogen Farbfotografien besteht. Die Fotos wurden hauptsächlich in den 80er und 90er Jahren aufgenommen, einige stammen aber auch aus den Jahren 2011-2013. Es dokumentiert das Leben einer Frau, die Navas zum ersten Mal auf alten Bildern seiner Taufe sieht. Von da an findet er mehr und mehr Bilder von ihr und nennt sie Yolanda. Das Heft versucht ihr kurzes Leben zu rekonstruieren und dokumentieren, die Liebesbeziehung die Yolanda und der Onkel des Künstlers hatten, bis zu ihrem frühem Tod an AIDS.		
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TechnischeAngaben
 
	
26x21 cm, Auflage: 100, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenMit drei Schrauben verschraubt, Digitaldruck, in der Mitte des hinteren Buchdeckel ist innen eine Tasche mit einem Heft mit begleitenden Texten eingeklebt, außerdem eine Papiertasche mit einem zerschnittenen Negativ, drei eingeklebte Fotografien, davon zwei zerschnitten.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Es dokumentiert ein Familiengeheimnis anhand halb erzählter Geschichten, während es gleichzeitig die Zerbrechlichkeit von weitergegebenen Erinnerungen berücksichtigt. Das Buch enthält Fotografien, Archivfotos, die als Fotoalbenseiten präsentiert werden, Zitate in Form von Durchschlägen, die auf einzigartige Weise altern, eine Fotokopie, die immer wieder kopiert wird, jedes Mal anders und schließlich unkenntlich, und ein kleines Büchlein mit einer kurzen Geschichte, die die Bilder begleitet. Text von Website, mit DeepL übersetzt
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TechnischeAngaben
 
	
[134] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenlose schwarze und rote Papierbögen, mit 5 Sprengringen zusammengehalten, eingeklebte Fotografien, Stempeldrucke, Schwarz-Weiß
 
	ZusatzInfos
	
		
	In seinem Werk "M in museen" beschäftigt sich der Künstler mit dem Thema Museumsbesuch.		
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