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Gesucht wurde Fotokopierer, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 14 Treffer

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Olbrich Jürgen O.: so-VIELE.de Heft 111 2025 - Bonn in Zeiten der politischen Macht (1984), 2025

olbrich-so-viele-heft-111-cover
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Olbrich Jürgen O.: so-VIELE.de Heft 111 2025 - Bonn in Zeiten der politischen Macht (1984), 2025

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 111 2025 - Bonn in Zeiten der politischen Macht (1984)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-038-5
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Vorlage aus der Ursula & Peter Wenzel Collection, www.no-institute.com
    Die Copy-Serie entstand damals als Teil der Ausstellung "Nehmen sie Dada ernst - es lohnt sich" im Bonner Kunstverein.
    Ich durfte den Fotokopierer im Büro benutzen, aber sollte keine "Unordnung" stiften. Deshalb benutzte ich die auf dem Fotokopierer liegende Büroklammer.
    Jürgen O. Olbrich
Weitere
Personen
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Copy Art - Kunst und Design mit dem Fotokopierer
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 370 S., 17,9x11,5 cm, ISBN/ISSN 3770126556
Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

antipodes-8
antipodes-8
antipodes-8

Brandstifter (Brand Stefan) / Esswein Andrea: antipodes 008 - Eat Your Copy, 2016

Titel
  • antipodes 008 - Eat Your Copy
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 21x14,6 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Auf dem Fotokopierer liegen Buchstabennudeln, die Gesichter der beiden Künstler, Gemüse und Besteck
Erworben bei Stefan Brand
TitelNummer

pawson-konvolut-ephemera
pawson-konvolut-ephemera
pawson-konvolut-ephemera

Pawson Mark: Mark Pawson - Ephemera - Konvolut, 2019

Verfasser
Titel
  • Mark Pawson - Ephemera - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 23 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Visitenkarte, Buttons, Aufkleber, Zettel
Sprache
ZusatzInfos
  • Assume this phone is trapped, Wear more books, I've got the power, Play with me, I am a toy, BOOKish, BOOKaholic
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunstpaedagogik_1975_coers

Verfasser
Titel
  • Der Pelikan - Kunstpädagogik in Unterrichtsbeispielen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 46 S., 27,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Namenszug "Coers" auf Cover oben rechts und mit rotem Kugelschreiber im Innentitel. Aus Archiv des Kunsterziehers (geb. 1931). Mit Werbung/Sortimentskatalog der Firma Pelikan, S. 45/46. Druck: Georg Westermann, Braunschweig. Beispielsammlung zur Kunstpädagogik an Grund- Haupt- und Realschulen.
Weitere
Personen
Geschenk von
Nachlass von Bernhard Coers
TitelNummer

hill_pati_kunstverein_m_2020
hill_pati_kunstverein_m_2020
hill_pati_kunstverein_m_2020

Hill Pati: Something other than either, 2020

Verfasser
Titel
  • Something other than either
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung im Kunstverein München, 07.03.–03.05.2020. "In diesem Frühjahr präsentiert der Kunstverein München die erste posthume institutionelle Einzelausstellung von Pati Hill in Europa. Hill (geb. 1921 in Kentucky, gest. 2014 in Frankreich) hinterließ ein künstlerisches Werk, das sich über 60 Jahre erstreckt und verschiedene Disziplinen umfasst. Ohne Kunstausbildung begann sie Anfang der 1970er Jahre einen Fotokopierer als künstlerisches Werkzeug zu nutzen, wobei sie ein umfassendes Oeuvre schuf, das zwischen Bild und Text oszilliert. Neben diesem umfangreichen xerographischen Werk veröffentlichte sie vier Romane, ihre Memoiren, mehrere Kurzgeschichten, schrieb Gedichte und zeichnete."
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

heuschrecke

Titel
  • Heuschrecke
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 35 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schwarz - Weiß Kopien
Sprache
ZusatzInfos
  • Schülerzeitung des Michaeli - Gymnasiums
TitelNummer

plastic-indianer-zine-no-8-_-1983
plastic-indianer-zine-no-8-_-1983
plastic-indianer-zine-no-8-_-1983

Springer Bernhard / Diller Wolfgang L., Hrsg.: Plastic Indianer Nr. 08, 1983

Titel
  • Plastic Indianer Nr. 08
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    fotokopierte Zeitschrift, Schwarz-Weiß, ineinandergelegte einmal gefaltete Din A 3 Bögen
Sprache
ZusatzInfos
  • plastic – indianer war zum einen ein Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat und ihrer Produzentengalerie „U5 – Institut für Bilder-Bilder“ (ca. 1980-1990) im Münchner Westend der 1980er Jahre und ist zum anderen eine der immer noch aktuellen Bilderserien des Künstlers Bernhard Springer.
    Das Fanzine "plastic-indianer" wurde damals im typischen 80er Jahre Stil und in überschaubarer Auflage auf dem Fotokopierer hergestellt, an einschlägigen Lokalitäten wie der Galerie "U5" oder bei Konzerten in Ampermoching verbreitet.
    Bereits Anfang der 1980er bedienten sich Künstler der Gruppe der Neuen Medien und bestritten damit das Programm ihrer Produzentengalerie. So war es nur konsequent, dass die Nummer 15 des Fanzines als Künstlervideo herauskam, das dann 1987 auch prompt den Preis des Europarates auf dem Festival Locarno bekam. ... Die Galerie zeigte Videokunst aus Turin, Barcelona und Paris (mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München; damals verantwortlich war Dr. Michael Farin). Außerdem wurden Ausstellungen mit allen weiteren Spielarten von Mailart bis Computerkunst (vgl. die programmatische Ausstellung „Sklaven küsst man nicht“, 1989) organisiert. Und auch das fotokopierte Fanzine vereinte alle zeitgemäßen Strömungen und Techniken wie Copyart, Mailart und Graffiti. ... Gleichzeitig aber ist die Produktion der neuen Hefte wieder massiv angestiegen, nachdem sie in den 2000er Jahren fast zum Erliegen kam. Die Zeiten sind wieder danach. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

out-of-the-grid-italien-zines-cover

Verfasser
Titel
  • OUT OF THE GRID - ITALIAN ZINE 1978–2006 - Post-Movimento Pre-Internet3.0
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 400 S., 33,523,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-2-37896-481-8
    Broschur, Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • 1. Auflage.
    Out Of The Grid präsentiert eine kritische Auswahl von 100 italienischen Zines aus den Jahren 1978 bis 2006, die ein breites Spektrum sozialer, politischer, ästhetischer und technologischer Veränderungen in der Verwendung von Sprache und Kommunikationsstrategien im Bereich des Self-Publishing aufzeigen. Sie bilden die italienische Gesellschaft, insbesondere die Jugendkultur, über einen längeren Zeitraum ab, der symbolisch als die Zeit nach der Bewegung und vor dem Internet 3.0 definiert werden kann. Dieser Ausfluss an Kreativität macht kleine, fantasievolle und technische Veränderungen auf Papier sichtbar, die Mimeographen, Fotokopierer und Offsetmaschinen zum Zittern brachten und oft in der Notwendigkeit mündeten, über andere Medien zu kommunizieren. Die ausgewählten Titel stammen aus verschiedenen Szenen - musikalisch, sozial, künstlerisch, literarisch... - innerhalb derer die Distanz zwischen Autoren und Lesern aufgehoben wird. Um sich in dieser Vielzahl von Subkulturen zurechtzufinden, wird jedes Zine durch ein Profil eingeleitet, das weitere Analysen und Informationen sowie einen großzügigen ikonografischen Apparat bietet. Es wurde keine spezifische Struktur vorgegeben, so dass die spezifischen Merkmale jedes Projekts zum Vorschein kommen können. 100 Titel ∞ Wege.
    Text von der Webseite, übersetzt mit mithilfe von DeepL
Schlagwort
Erworben bei Les Presses du Réel
TitelNummer

copy-machine-manifestos-brookly-museum

Verfasser
Titel
  • Copy Machine Manifestos - Artists Who Make Zines
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 448 S., 27x20 cm, ISBN/ISSN 978-1-83866708-5
    Broschur mit Schutzumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Copy Machine Manifestos: Artists Who Make Zines ist die erste Ausstellung, die sich mit der reichen Geschichte der in Nordamerika produzierten Künstler-Zines aus fünf Jahrzehnten beschäftigt. Seit den 1970er Jahren haben Zines - die Abkürzung für "Fanzines", Magazine oder selbst veröffentlichte Broschüren mit Texten und Bildern, die in der Regel mit einem Kopiergerät hergestellt werden - vielen Künstlern, die außerhalb der Mainstream-Kultur agieren, eine Stimme und Sichtbarkeit verliehen. Künstler haben sich die wichtige Rolle des Mediums für die Kommunikation und den Aufbau von Gemeinschaften zunutze gemacht und es dazu verwendet, materielle und konzeptionelle Ansätze für die Kunstproduktion in allen Medien zu verändern. Diese den Kanon erweiternde Ausstellung dokumentiert die Beziehung von Zines zu verschiedenen Subkulturen und Avantgarde-Praktiken, von Punk und Straßenkultur bis hin zu konzeptueller, queerer und feministischer Kunst. Sie untersucht auch die Überschneidungen von Zines mit anderen Medien wie Collage, Kunsthandwerk, Film, Zeichnung, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Video. Mit über eintausend Zines und Kunstwerken von über hundert Künstlern zeigt Copy Machine Manifestos die Bedeutung von Zines für die künstlerische Produktion und deren Rezeption in ganz Nordamerika.
    Die Ausstellung wird von der ersten umfassenden Publikation begleitet, die sich mit Zines von Künstlern befasst und gemeinsam mit Phaidon Press herausgegeben wird. Sie enthält über 800 Abbildungen von Zines und Arbeiten in anderen Medien sowie Texte der Kuratoren und speziell in Auftrag gegebene Essays von Gwen Allen, Julia Bryan-Wilson, Tavia Nyong'o, Alexis Salas und Mimi Thi Nguyen sowie einen ausführlichen Abschnitt mit Biografien.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Brooklyn Museum
TitelNummer

olbrich-so-viele-heft-103-sw-1979
olbrich-so-viele-heft-103-sw-1979
olbrich-so-viele-heft-103-sw-1979

Olbrich Jürgen O.: so-VIELE.de Heft 103 2024 - Black + White (1979), 2024

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 103 2024 - Black + White (1979)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-026-2
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Vorlage aus der Ursula & Peter Wenzel Collection, www.no-institute.com
    Es ist eine meiner ersten Copyart-Serien (1979), die aus Fundstücken besteht. Es sind alles Fehlkopien aus Papierkörben, die ich neben Fotokopierer in öffentlichen Räumen gestellt und dann regelmäßig geleert habe. All diese Kopien, bei denen im Prozess der Vervielfältigung von Informationen keine lesbare bzw. dekodierbare Information mehr entstanden ist, bilden das „Archiv der verlorenen Informationen“. Es besteht aus zehntausenden von Blättern, meist Schwarz-Weiß. Aus diesem Archiv heraus entwickle ich Installationen, bei denen ganze Wände bzw. Räume mit den Kopien vollflächig beklebt werden. Jürgen O. Olbrich
Weitere
Personen
TitelNummer

hirschhorn-villa-stuck-flyer

Titel
  • Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    Ruinenlandschaft
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
    Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
    Zerstörung und Kreation
    »Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
    In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
    Hinein in die Welt
    »Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
    Eintritt frei!!
    »Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
Weitere
Personen
TitelNummer

brandstifter-antibodies
brandstifter-antibodies
brandstifter-antibodies

Brandstifter (Brand Stefan) / huelsTrunk (Huelstrunk Dirk): antikörper/antibodies, 2013

Titel
  • antikörper/antibodies
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 18x18 cm, ISBN/ISSN 978-3-944564036
    Broschur, Wendebuch,
Sprache
ZusatzInfos
  • antikörper/antibodies ist eine Synthese aus BrandStifters frankensteinesquer Collagenserie “Fleischlego”, die er mit Fotokopierer, Skalpell und Kleber aus Zeichnungen aus Erste Hilfe-Büchern der 1930er-Jahre generiert und HuelsTrunks absurden Cut-up-Texten, die sich aus Medizin-, Pflege, Erste-Hilfe und allgemeinen Reparatur-Handbüchern sowie Tagesnachrichten speisen. Text von Website
    1. Auflage Lichtblau Verlag Frankfurt am Main, 2009. 2. Überarbeitete und erweiterte Auflage
TitelNummer

klaus-groh-art-manifests-1970
klaus-groh-art-manifests-1970
klaus-groh-art-manifests-1970

Groh Klaus: K. Groh, 1975

Verfasser
Titel
  • K. Groh
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 9,5x7,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Cover gestempelt; ein Exemplar signiert
Sprache
ZusatzInfos
  • Art- Manifests by Klaus Groh
Geschenk von
TitelNummer

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