Titel
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All or nothing and other pages
Technische Angaben
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224 S., 23,4x14,2 cm, ISBN/ISSN 978-1-910010136
Klappbroschur, mit einigen Schwarz-weiß Abbildungen,
ZusatzInfos
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A survey of the work of Michael Gibbs whose activities included poetry, performance, film, and publishing, and his immersion in what he called “a genuinely ‘underground ’ culture… which owed nothing to the official art establishment ”. As well as visual poetry and texts, the book includes his major study of blank books ‘All or Nothing ’, written in 2005, a selection of critical writing that originally appeared in Kontexts, and Artzien, journals that he edited and published, as well as articles from the photography journal Perspektief, and Art Monthly, for which he wrote a regular column. A chronology of examples of his visual and concrete poems, books and photography is reproduced, along with documentation of performances.
Text von der Website
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Titel
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Under the Radar Underground Zines and Self-Publications 1965 – 1975
Technische Angaben
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368 S., 33,5x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-959050326
Spiralbindung, mit zahlreichen Abbildungen, Textseiten im kleineren Format
ZusatzInfos
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2. Auflage. Ausstellungskatalog. Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg Bremen, 30.10.2015-14.02.2016, Bremen.
The mid-1960s witnessed a boom in underground and selfpublished works. Hectographs, mimeographs, and offset printing not only allowed for the production of small, lowcost print runs but also promote a unique aesthetic: using wild mock-ups, »messianic amateurs« combined typescript aesthetics, handwriting, scribbled drawings, assemblages of collaged visuals, porn photos, snapshots, and comic
strips. The typography consciously frees itself, in parallel to a liberalization of linguistic and visual forms of expression in the name of a new »sensibility«.
This book (which appears in conjunction with an exhibition at the Weserburg in Bremen) is the first to present the underground and self-published works that came out of West Germany in such depth, while also showing the internationalcontext in which they emerged: not as an anecdotal history but as an attempt to tap into the aesthetic cosmos of a Do-It-Yourself rebellion, one that also challenges us to take a new look at the current boom in »independent publishing«, the risograph aesthetic, and so on.
Text von der Webseite.
Das Design wurde in Zusammenarbeit mit Studenten der HfK Bremen entwickelt
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Titel
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SUGAR, NOISE & WORMHOLES in the underground
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefalteter Karton
ZusatzInfos
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Projekt im Abwasserkanal München Nordheide, Oktober 2017
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Technische Angaben
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56 S., 29,7x23,2 cm, ISBN/ISSN 9783939583851
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Neben temporären Werken und Beteiligungen an internationalen Ausstellungen realisierte Rudolf Herz zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte und untersuchte in raumgreifenden Schriftarbeiten wie Lex injusta (Bundesgerichtshof Karlsruhe 2003) und Huygens' Geheimnis (Deutsche Flugsicherung Frankfurt 2008) die orts-und zeitspezifischen Möglichkeiten von Kunst. Mit dem Entwurf Ornament gewann er 2001 den Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung des U-Bahnhofs München-Oberwiesenfeld.
Auf der Bahnsteigwand sind schwarze und weiße Paneele zu sehen: streng geometrisch, jedoch ohne erkennbare Ordnung. Geht man Richtung Ausgang, geraten die Paneele in Bewegung und ergeben plötzlich das Bild eines Labyrinths. Rudolf Herz zeichnete für die künstlerische Gestaltung des Bahnhofs verantwortlich und entwarf die wandfüllende Anamorphose, erzeugt mit der seit der Renaissance bekannten Technik des Zerrbildes. Die Thematik vertieft Walter Grasskamp in seinem Essay über das Zusammenspiel von Anamorphose und Labyrinth.
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Technische Angaben
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[2] S., 20,4x15,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A 5 Flyer, beidseitig bedruckt.
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.05.-18.06.2017.
Zusätzlich liegt eine Einladung zur Vorstellung des Buches "Ελάχιστα Περισσότερο Άδειο - Barely More Empty", für welches Hoak-Doering einen Artikel über Graffiti auf Zypern geschrieben hat.
Psychopomp ist eine Serie von Siebdrucken, die auf Graffiti eines "Geisterbahnhofs" in der ehemaligen Ostberliner U-Bahn aus der Zeit zwischen 1950 und 1989 basieren. Der Inhalt dessen, was ich vorfand, reichte von albern bis faschistisch und warf andere Fragen auf als andere Graffiti, mit denen ich gearbeitet hatte: ob politische Absichten - oder überhaupt subjektive Bedeutungen - in den Gesten und Strichen, die ein Graffito ausmachen, eingebettet sein können. Welche wesentlichen Aspekte der eingeschriebenen Botschaften bleiben erhalten, wenn ihre Ordnung gestört wird?
Ich habe die Pinselstriche jedes Graffitos getrennt, wobei ich die Richtung und Form jeder Linie beibehalten und gleichzeitig die Bilder aufgelöst und neu angeordnet habe. Das Ergebnis ist eine Abstraktion, die nur insofern auf ein ursprüngliches Graffito verweist, als die Form der Linien von derselben Hand und mit demselben Bewegungsspielraum stammt.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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