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TechnischeAngaben
 
	
31x22,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden    
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Titel
	
Fluchträume - Schauspiel, Film, Musik und bildende Kunst.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenGefaltetes Plakat zur Veranstaltung im MaximiliansForum, mit handschriftlichem Gruß, beigelegt ein gefalteter image index von Katharina Gaenssler, ein Exemplar gestempelt
 
	ZusatzInfos
	
		
	In einer interdisziplinären Aktion werden der westliche Freiheitsbegriff und der Mythos der Autonomie des Einzelnen untersucht.Amerika ist mehr als ein Land, 'Amerika ist ein Modell', ein mythisches Sehnsuchtsbild. 'Amerika' ist der Ort des Neuanfangs, der größtmöglichen individuellen Freiheit. Am Anfang der Auseinandersetzung mit dem Freiheitsbegriff steht das Verbrechen als Initiation des Aufbruchs und der Flucht aus den gesellschaftlichen Schranken. 'Die Kriminalität ist der urwüchsigste Ausdruck der Auflehnung.' FLUCHTRAEUME versteht sich nach „reenacting the reenactment“ als zweiter Versuch, das Spannungsverhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft zu beleuchten. Im Wort steckt die Bewegung, der Aufbruch. Die Sehnsucht geht in die Weite, die Landschaft. Und eingeschrieben ist das Scheitern, der Tod.
 Konzeption, Inszenierung, Raum, Video: Sebastian Hirn Fotoinstallation: Katharina Gaenssler Dramaturgie: Berit Carstens Kostüm: Monika Staykova Musik: Florian Götte, Thomas Hien Videotechnik: Ole Heinzow Ton: Benjamin Hüttner, Andreas Reinalter Produktionsleitung: Lisa Hörstmann Regieassistenz: Katrin Sedlbauer Ausstattungsassistenz: Stephanie Karl Regiehospitanz: Constanze Hörlin Dramaturgiehospitanz: Ina Rudolf Schauspiel: Sophie Engert, Yuri Englert, Johannes Flachmeyer, Anjorka Strechel Chor: vox nova
 Text von der Webseite
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Titel
	
Kavalierstart - 1978-1982 Aufbruch in die Kunst der 80er
 
 
TechnischeAngaben
 
	
120 S., 26x20.5 cm,  ISBN/ISSN 9783832190972Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog anlässlich der Ausstellung Kavalierstart - 1978-1982 Aufbruch in die Kunst der 80er, Museum Morsbroich, Leverkusen vom 20.04-20.07.2008		
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Titel
	
BDK-Info - Zeitschrift des Fachverbandes für Kunstpädagogik in Bayern - 24/2016
 
 
TechnischeAngaben
 
	
66 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	u. a. mit Artikeln vonStefan Hemler: Die Gruppe KEKS - Aufbruch der Aktionistischen Kunstpädagogik (S. 52 ff).
 Dietrich von Ribbeck: Wie wirksam ist die Gruppe KEKS bis heute? (S. 54 ff)
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarten, Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	3 Karten zur Ausstellung vom 20.02.-12.03.2016 in der temporären Galerie in der Bodenseestraße 1 in München Pasing		
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Titel
	
Baumeister der Revolution - Martin-Gropius-Bau
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falz, fünf Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin, 05.04.-09.07. 2012.Die Ausstellung „Baumeister der Revolution“ lenkt den Blick auf einen Bereich der sowjetischen Avantgarde, der in Europa und darüber hinaus relativ unbekannt geblieben ist: die Architektur. Auch in Russland und den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion sind die Namen der meisten Architekten weitestgehend vergessen. Ihre Bauten sind nicht in dem Maße Teil des kulturellen Gedächtnisses geworden, wie es das „Neue Bauen“ im Westen ist.
 Die Ausstellung stellt dieses beeindruckende Kapitel der Avantgarde auf ungewöhnliche Weise vor, indem sie drei inhaltliche Ebenen miteinander verschränkt. Ausgewählte Werke der frühen Avantgarde, u.a. von El Lissitzky, Gustav Kluzis, Ljubow Popowa, Alexander Rodtschenko oder Wladimir Tatlin zeigen die intensive Beschäftigung der Künstler seit 1915 mit Fragen von Form, Raum und Materialität.
 Nach der Revolution engagierten sie sich in verschiedenen Gremien für die Umsetzung dieser Ideale wie 1919–20 in der Kommission für die Synthese von Malerei, Bildhauerei und Architektur.
 Die Architekten Nikolai Ladowski, Wladimir Krinski, aber auch der Maler Rodtschenko schufen dort erste Entwürfe für die Stadtplanung und für Kommune-Häuser. Tatlin projektierte 1919 das berühmte „Denkmal der III. Internationale“ – eine komplizierte Ingenieurskonstruktion mit beweglichen Räumen. Obwohl nicht gebaut, hat es mit seinem visionärem Potential und seiner dynamischen Formensprache die spätere Architektur des Konstruktivismus beeinflusst. Während die beeindruckenden Bilder und Zeichnungen aus der Sammlung Costakis aus Thessaloniki deutlich machen, welche Rolle das Architektonische bereits in den frühen künstlerischen Entwürfen spielte, geben Vintageprints aus dem Staatlichen Wissenschaftlichen Forschungsmuseum für Architektur A.W. Schtschussew in Moskau einen Eindruck vom architektonischen Aufbruch einige Jahre später. Die historischen Fotografien zeigen, dass die neuen Bauten nicht nur typologisch, sondern auch in ihren Dimensionen eine neue Zeit verkörperten: Sie überragten die alten urbanen Strukturen und waren ein Fanal der kommenden Industrialisierung und Umwälzung des Landes. Die Fotografien des renommierten britischen Architekturfotografen Richard Pare wiederum führen den Betrachter in die Gegenwart. Pare hatte 1993 begonnen, diese „verlorene Avantgarde“ wiederzuentdecken. Auf mehreren Reisen nach Moskau und nach St. Petersburg sowie durch die ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentierte er, was von den Gebäuden noch erhalten ist. Seine Aufnahmen spüren deren Schönheit und den Erfindungsreichtum ihrer Erbauer auf und zeigen zugleich die Spuren des Verfalls. Damit zeichnen sie auch ein Bild der postsowjetischen Gesellschaft, die sich ihres außergewöhnlichen Erbes nicht bewusst ist.
 Neu waren bei dieser Architektur nicht nur die Formensprache, sondern auch die Bauaufgaben: So entstanden mit dem Aufbau der neuen Gesellschaft Arbeiterclubs, Gewerkschaftshäuser, kollektive Wohnanlagen, Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, aber auch Kraftwerke und Industrieanlagen, um das Land zu modernisieren.
 Der erste wichtige Bau nach der Revolution war der Schabolowka-Radioturm von Wladimir Schuchow. Er wurde von 1919–22 aus sechs übereinander montierten Hyperboloiden errichtet und war mit 150 Metern zu jener Zeit der höchste Turm in dieser Bauweise. Seine elegante, filigrane Struktur wurde Symbol der Überwindung des Alten und Schweren. Rodtschenkos bekannte Fotos des Radioturmes – heute Ikonen der Avantgardefotografie – betonen die Dynamik von unten nach oben. Pares Aufnahmen des Turmes zielen stärker auf die Details und rücken damit die Bauweise jener Zeit ins Blickfeld.
 Die Leistungen russischer Ingenieure wie Schuchow beeinflussten mit ihren neuartigen technischen Konstruktionen die Entwicklung der Architektur, die den Funktionen entsprechend klare, geometrische Formen verwendete. Im Verlaufe der 1920er Jahre zeichneten sich dann zwei entscheidende architektonische Strömungen ab: der Rationalismus und der Konstruktivismus. Die Vertreter der ersten Strömung gründeten 1923 die Assoziation neuer Architekten (ASNOVA), ihr Hauptvertreter war Ladowski. Bei den Konstruktivisten spielte neben Alexander Wesnin Moisei Ginsburg eine große Rolle. 1925 vereinigten sich die konstruktivistischen Moskauer Architekten in der Gesellschaft moderner Architekten (OSA). Daneben gab es auch andere Strömungen und herausragende Einzelgänger wie Konstantin Melnikow. Trotz polemischer Auseinandersetzungen zwischen den Strömungen hatte sich bis Ende der 1920er Jahre ein modernes Bauen konsolidiert.
 Im Zuge der Industrialisierung des Landes im Rahmen des ersten Fünfjahrplanes 1928–32 wurde die Entstehung neuer Städte vorangetrieben. Damit waren Fragen des Konzepts der Großstadt verbunden, für die unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen wurden wie die „horizontalen Wolkenkratzer“ für Moskau von El Lissitzky oder die „Parabel“ als Grundschema der Stadtentwicklung von Ladowski. Etliche der von Pare fotografierten Gebäude wurden für kollektives Wohnen entwickelt. Der von Ginsburg und Ignati Milinis 1930 in Moskau errichtete Narkomfin-Wohnblock war eins der experimentellsten Projekte jener Ära. Er enthielt neben Wohnungen auf zwei Etagen auch eine gemeinschaftlich betriebene Kantine, eine Kindertagesstätte, eine Sporthalle und eine Waschküche. Weitere Bautypen zur Durchsetzung der kollektivistischen Lebensweise waren Großküchen, von denen drei im damaligen Leningrad von einer Gruppe um Josif Meerzon, Vertretern des Rationalismus, erbaut wurden. Arbeiterklubs und Kulturpaläste dienten vielfältigen Bildungsangeboten und symbolisierten im Stadtraum mit ihren dynamischen Formen die Rolle der neuen Klasse.
 Als sich Mitte der 1930er Jahre das politische Klima in der Sowjetunion gravierend änderte und damit eine monumentale, sich am Klassizismus orientierende Bauweise protegiert wurde, endete dieses spannende Kapitel der Avantgarde und geriet in Vergessenheit.
 Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele.
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Titel
	
Aufbruch Daten - Wie Informationen das Leben vereinfachen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 27,2x21,3 cm, Auflage: 550.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Produktion von SZ Scala, Beilage zur Wochenendausgabe der Süddeutschen Zeitung, der ZEIT, dem FOCUS u. a.		
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Titel
	
Das Heft der Nachwuchsjournalisten in Bayern e.V. - Ausgabe 3 - edition: aufbruch
 
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 20,8x14,5 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
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Titel
	
Abstrakt ist schöner - Die Malerei von K. O. Götz wurde in der Nachkriegszeit zur Brücke eines isolierten Deutschland nach Europa. Im Alter von 103 Jahren ist er gestorben
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 192 vom 22. August 2017, Feuilleton, S. 9
 
	ZusatzInfos
	
		
	„Nichts weiter mehr als ein Mehr oder Weniger an aufgetragener, weggekratzter und weggeschleuderter, in den Grund gekratzter oder gestauter Farbe“, so beschrieb Karl Otto Götz selbst einmal seine Malerei. Die zerwühlten Texturen seiner Bilder waren Ausdruck von Aufbruch. ...Mitglied der Cobra-Gruppe. ...
 Zusammen mit Otto Greis, Heinz Kreutz, Bernard Schultze gründetet er 1952 die Künstlergruppe Quadriga. ...
 ... Ein Grundsatz, den er auch als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf an Schüler wie Sigmar Polke und Gerhard Richter weitergab. Götz’ Kunst selbst lässt sich zwischen der impulsiven Maltechnik eines Pollock und der rhythmisierten Bildkomposition eines de Kooning verorten. ...
 Textzitate aus dem Artikel
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Titel
	
Aufbruch Erfingen - wie Apps und intelligente Geräte unser Leben verändern
 
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 27,4x21,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Beilagen der Süddeutschen Zeitung und des Spiegel (Ende Sptember 2017)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationen zur Nutzung von Andreid und zur Entwicklung von Apps		
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Titel
	
Neu-Eröffnung - München Bild
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Eröffnung am 26.10.2017 mit 9 Künstlern und zu einem Bild- & Filmvortrag von Prof. Jürgen Claus, Aufbruchjahr 1968, München schillerte. Die Stadt in Aufbruch und Dialog, am 10.11.2017.Ausstellung bis 13.01.2018
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Titel
	
curt Stadtmagazin München #088 - Ganz normal anders
 
 
TechnischeAngaben
 
	
100 S., 14,8x21 cm, Auflage: 6000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit dabei: Ein Interview mit Dean DeVille über die Travestie-Szene bzw. DragQueens in München, subjektive Wahrheiten einer offenen Beziehung, ein Artikel über den Aufbruch in eine Post-Gender-Gesellschaft, Unicorns in Tech, Anders Wohnen in München, Interview mit dem blutjungen Machern des Elektroautos Sion, Vorstellung vom HEi (Haus der Eigenarbeit), zu Gast bei den Münchner Kakteenfreunden, über Slowfood und das Revival der Stockwurst, im Gespräch mit Matthias Lilienthal, Tommy Krappweis, Wanda, Bird Berlin, Olli Nauerz vom Gaudiblatt u.v.m.Text von der Webseite
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Titel
	
Konvolut Christian Reister
 
 
TechnischeAngaben
 
	
25x17,5 cm, 27 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten, Flyer, Heftchen (Drahtheftung), Sticker, Visitenkarte; verpackt in einer Versandtasche mit Siebdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut mit verschiedenen Ephemera mit und von Christian Reistner:- Visitenkarte
 - Zwei Sticker von seinem Fotozine "Driftwood"
 - Sieben verschiedene Fotopostkarten, eine davon zum Aufklappen
 - Einladungskarte zum "Open Studio 2023" (17.-19.11.2023)
 - Einladungskarte zur Launch Party (05.12.2024) des DINA SECHS Fotozines und eine dazugehörige Fotopostkarte
 - Zwei Einladungskarten zur Ausstellung (15.-27.10.2021) "schöner wärs wenn schöner wär"
 - Einladungskarte zum "Open Studio 2024" (07.-08.12.2024) Einladungskarte zur Ausstellung "Nacht" (27.04.24.05.2013)
 - Einladungskarte zur Ausstellung "New Yorkers" (09.02-08.03.2013)
 - Einladungskarte zur Ausstellung "Rauschen" (27.04.-12.06.2018)
 - Einladungskarte zur Gruppenausstellung "TierischMenschlich" (07.-09.07.2017)
 - Einladungskarte zur Gruppenausstellung "Under The Underground" (25.01.-09.03.2019)
 - Flyer zur Gruppenausstellung "fascination street" (15.03.-30.10.2011)
 - Flyer zur Gruppenausstellung "Ankunft bei Aufbruch" (15.11.-14.12.2008)
 - Verschiedenes Werbematerial (2 Postkarte, 1 Flyer)
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Titel
	
Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach
 
 
TechnischeAngaben
 
	
484 S., 20x12,5 cm,  ISBN/ISSN 97839483715553-seitig beschnittene Broschur, Softcover glänzend cellophaniert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte AuflageDie 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
 Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
 Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
 Text von der Website
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlatt 2-fach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infoblatt zu Veranstaltungen während der Public Art Munich 2018 am Lenbachplatz und der Akademie der Bildenden Künste in München.... Unsere Gesellschaft heute wäre ohne die 68er Bewegung und ihre Folgen undenkbar - und doch: Wenn sich die junge Generation mit Alt-68ern konfrontiert sieht, scheinen deren Denkweisen und individuelle wie kollektive Entwicklung den Jüngeren oft fragwürdig. „Ein Nachspiel“ vereint die Auseinandersetzung von sieben jungen Künstler*innen mit Themen wie Aufbruch, Aufstand, Aktivismus – damals und heute.
 Vor dem Hintergrund des Filmes “Winter of Love” von Alexander Kluge, der die Student*innen-Revolte an der Frankfurter Universität im Wintersemester 1968 aufgreift, reflektieren die Künstler*innen ihr Verhältnis zur 68er-Bewegung und stellen sich der Frage nach aktuellen gesellschaftlichen Idealen. Im anschließenden Gespräch treffen die beiden Generationen aufeinander. Als weiterer Bezugspunkt für die Konzeption des Abends dient die letzte Szene aus Platons Symposion, in der das Paradoxon des Guten, Schönen und Wahren vom aufbegehrenden Alkibiades als allgegenwärtig dargestellt wird.
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Titel
	
1968 - Ein Jahr verändert Deutschland
 
 
TechnischeAngaben
 
	
144 S., 28,6x21,3 cm,  ISBN/ISSN 9783944594835Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	1968 ist nicht nur das Jahr von Studentenprotesten und Demonstrationen, sondern auch ein Jahr des Kulturbruchs in Deutschland und der westlichen Welt. Wo vorher Zucht und Biederkeit herrschten und die alten Eliten ungestört das Sagen hatten, weht nun ein neuer Wind.Der bekannte Journalist Armin Fuhrer zeigt mit vielen Bildern die Zeit von Ostermärschen und Demonstrationen, von Anschlägen und Attentaten, aber auch von freiem Sex, lautem wildem Rock 'n' Roll und bunter Mode. Das Erbe der „68er“, die nach dieser Zeit ganz unterschiedliche Wege gingen, prägt uns bis heute.
 Text von der Webseite
 fast alle Abbildungen von picture-alliance, Frankfurt
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Titel
	
Splitter 18 - Die Monstren von Bomarzo
 
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 14,2x10,5 cm,  ISBN/ISSN 9783945002186Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Surrealist der zweiten Stunde, Autor von erotischer Prosa, Lyrik und dingpoetischen Denk-Stücken lässt sich 1954 von einer der ungewöhnlichsten Parkanlagen Europas verführen: dem Parco dei Mostri - Park der Ungeheuer - in Bomarzo, Provinz von Viterbo in Mittelitalien.Mandiargues verfasst einen Reisebericht über diesen Ort von bizarrer Schönheit als ein Hohelied auf das Bizarre aller Schönheit. Und als Aufbruch in die vielfältigen Reiche des Monströsen zwischen André Breton und Georges Bataille in einer verknüpfungsreichen Reverenz an alle verfemten Strömungen der Kunst. Nach dem Piranesi-Heft ein weiterer splitter zu informen Räumen ...
 Text von der Webseite
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Titel
	
experimentelle texte, Nr. 12 - EIN KINDERBUCH poésie spatiale
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[54] S., 21x14,2 cm,  ISBN/ISSN 01787802Drahtheftung, beiliegend ein Papierstreifen (Schreibmaschine, Kopie) mit der Bitte der Verleger einigermaßen regelmäßig bei weiterem Bezug der Hefte die entsprechenden Briefmarken in Höhe von DM2 pro Heft zuzusenden.
 
	ZusatzInfos
	
		
	"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.Der französische Künstler Pierre Garnier lebte von 1928 bis 2014. Seine schlichten Zeichnungen in dem Heft tragen poetische Titel wie: Tunnel und Triumphbogen, ein Kreis manchmal, Tintin sagt ja und nein, Ast und Zug, ...
 Zum Begriff des Spatialismus schrieb Garnier gemeinsam mit seiner Frau Ilse Garnier in seinem Text "Max Bense und der Spatialismus": "Für den Menschen ist es nicht möglich zu handeln, ohne mit der Aktion die Antizipation zu verknüpfen. Dieser Anspruch, diese einfache, fast selbstverständliche Formulierung Max Benses, daß jedes artistische Beginnen ein antizipatorisches ist, entsprach dem Kunstwollen der in den beginnenden 60er Jahren neu hervortretenden Dichtungsarten, der konkreten Poesie, der visuellen und der sonoren, der spatialen Dichtung. Es ist ein Satz, der einen Aufbruch voraussetzt, literarisch gesagt, einen Aufbruch aus alten Normen in einen neuen Sprachgebrauch, eine neue Freiheit. Bestandteil des Wortes Aufbruch ist Bruch: wer aufbricht, sagt sich von etwas los. Wovon sagte sich die Generation dieser neuen Poesie los? Ich zitiere aus dem 1.Manifest für eine neue Seh- und Lautpoesie ..."
 Von der Webseite
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Titel
	
Schwarzer Faden Nr. 48 - Vierteljahresschrift für Lust und Freiheit
 
 
TechnischeAngaben
 
	
72 S., 29,4x21 cm,  ISBN/ISSN 07228988Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus dem Impressum: "Das Redaktionskollektiv besteht derzeit aus sechs Menschen aus Köln, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart und Grafenau." Des Weiteren: "Knastfreiexemplare bleiben solange Eigentum des Verlags, bis sie den Gefangenen ausgehändigt sind. Eine Zur-Habe-Nahme ist keine Aushändigung!"		
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Titel
	
nackt! Frauenansichten. Malerabsichten. Aufbruch zur Moderne
 
 
TechnischeAngaben
 
	
304 S., 27,8x22 cm,  ISBN/ISSN 3775713840Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog, der anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 25.09.2003-11.01.2004 im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main stattfand, erschien. Mit Abbildungen der ausgestellten Arbeiten, Essays und Kommentaren verschiedener Autor*innen.		
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Titel
	
Uhlfelder - eine Kunstinstallation
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	24.01.-07.03.2025 in der Artothek & BildersaalUHLFELDER – eine Rauminstallation in der Artothek, an dem Ort, an dem einst das Kaufhaus der Familie Uhlfelder mit der ersten Rolltreppe Münchens beheimatet war. Als Kunstwerk aufgegriffen, fungiert sie hier als gedanklicher Motor und Zeitmaschine vor dem Hintergrund der Enteignung der jüdischen Besitzer in den 1930er-Jahren, steht aber auch für Lust auf Technik, Aufbruch und Bewegung.
 Text von der Webseite
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