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so-viele-Heft-49-2016-handlungen
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Haeuser Christine / Ilina Elena: so-VIELE.de Heft 49 2016 - Unvollendete Handlungen Teil 03, 2016

Titel
  • so-VIELE.de Heft 49 2016 - Unvollendete Handlungen Teil 03
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-554
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Fotografien aus dem 2. Weltkrieg und dem heutigen Russland. Das Heft erscheint zur Ausstellung im Atelier Soldina Berlin November 2016. Unvollendete Handlungen, Teil 3
TitelNummer

so-viele-heft71-gebhardt-cover
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Ilina Elena / Häuser Christine: so-VIELE.de Heft 71 2020 - Renate von Gebhardt, Fotografien - Unvollendete Handlungen Teil 06, 2020

Titel
  • so-VIELE.de Heft 71 2020 - Renate von Gebhardt, Fotografien - Unvollendete Handlungen Teil 06
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803805
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • 6. Teil des Work-in-progress-Projekts: Unvollendete Handlungen. Erscheint zur Ausstellung 26.09.-31.10.2020 im Atelier Soldina, Berlin zum European Month of Photography Berlin.
    Textquellen: Renate von Gebhardt im Interview mit Andrea Rottmann, 2017, Berlin, Transkript einsehbar im Archiv der anderen Erinnerungen, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin
    Renate von Gebhardt (Geb. 1921) von Gregor Eisenhauer, in: Der Tagespiegel, 04.12.2019
    Fotografien von der bekennend lesbischen Berliner Journalistin Renate von Gebhardt (1921-2019), die sich während der repressiven Adenauer, McCarthy-Ära in vier junge Tänzerinnen verliebte und Ihnen auf ihrer Zirkustournee folgte.
TitelNummer

so-viele-Heft-25-Soldina
so-viele-Heft-25-Soldina
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CTJHaeuser (Häuser Christine) / Ilina Elena / Ross Paula / Es Maria / Kohn Rachel / Gortchakova Eugenia: so-VIELE.de Heft 25 2013 - Kalte Füsse - Kindheit im Kalten Krieg - Unvollendete Handlungen Teil 01, 2013

Titel
  • so-VIELE.de Heft 25 2013 - Kalte Füsse - Kindheit im Kalten Krieg - Unvollendete Handlungen Teil 01
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-923205-622
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina. Unvollendete Handlungen, Teil 1
TitelNummer

so-viele-Heft-31
so-viele-Heft-31
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CTJHaeuser (Häuser Christine) / Ilina Elena: so-VIELE.de Heft 31 2014 - europa der anderen wunderbare wunderbare welt - Unvollendete Handlungen Teil 02, 2014

Titel
  • so-VIELE.de Heft 31 2014 - europa der anderen wunderbare wunderbare welt - Unvollendete Handlungen Teil 02
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-691
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie Soldina (Kolonie Wedding), anlässlich des 6. europäischen Monats der Fotografie Berlin. Unvollendete Handlungen, Teil 2
Schlagwort
TitelNummer

Haeuser Christine / Ilina Elena: so-VIELE.de Heft 60 2018 - Die Reisende - Unvollendete Handlungen Teil 04, 2018

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Haeuser Christine / Ilina Elena: so-VIELE.de Heft 60 2018 - Die Reisende - Unvollendete Handlungen Teil 04, 2018

Titel
  • so-VIELE.de Heft 60 2018 - Die Reisende - Unvollendete Handlungen Teil 04
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-882
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit gefundenen FarbFotografien. Das Heft erscheint zur Ausstellung im Atelier Soldina Berlin im September 2018. Unvollendete Handlungen, Teil 4.
    Zitate aus dem Heft:
    Ausbrüche aus der symbolischen Ordnung. Alles im Dienste eines gewissen Nichts.
    Das, was innerhalb der Welt nicht möglich ist, wird an einem anderen Ort inszeniert, in einer Inszenierung erfunden. Dementsprechend muss ein Ort existieren, in dem alles aufbewahrt ist, was in der symbolischen Ordnung keinen Platz hat und somit für die Sprache verloren ist. Es bleibt immer ein Rest, etwas, was nicht benennbar ist, wofür die Sprache keine Worte hat, das Reale. Das unmittelbare Erleben.
    Weltoff. Wwe., 67, attr., sportl., m. Charme, Natur, Kultur, Musik, Design, su. Ihn, stud. m. Stil
TitelNummer

so-viele-heft-64
so-viele-heft-64
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Ilina Elena / Häuser Christine: so-VIELE.de Heft 64 2019 - Save the dust - Unvollendete Handlungen Teil 05, 2019

Titel
  • so-VIELE.de Heft 64 2019 - Save the dust - Unvollendete Handlungen Teil 05
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-110
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Atelier Soldina Berlin, 29.11.-22.12.2019, Unvollendete Handlungen, Teil 5
Weitere
Personen
TitelNummer

ilina-haeuser-save-the-dust-pk-2019
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Ilina Elena / Häuser Christine: Save the dust: Zerstörung und Reanimation, das Kontinuum - Unvollendete Handlungen Teil 05, 2019

Titel
  • Save the dust: Zerstörung und Reanimation, das Kontinuum - Unvollendete Handlungen Teil 05
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Atelier Soldina Berlin, 29.11.-22.12.2019, Unvollendete Handlungen, Teil 5
Geschenk von
TitelNummer

so-viele-heft-82-hommage-mutter-cover
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Ilina Elena / Häuser Christine: so-VIELE.de Heft 82 2022 - Hommage an Mutter - Krymfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07, 2022

Titel
  • so-VIELE.de Heft 82 2022 - Hommage an Mutter - Krymfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Amateurfotos, Urlaubsfotos, Familienfotos aus der ukrainischen Halbinsel Krym Anfang der 60-er Jahre, aufgenommen von Emilia Ilina, geb. 1926 in Udmurtien, lebte und arbeitete als Ingenieurin mit ihren 2 Töchtern in Tschernihiw, Ukraine.
    7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
Weitere
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TitelNummer

hommage-an-mutter-karte
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Ilina Elena / Häuser Christine: Hommage an Mutter - Krimfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07, 2022

Titel
  • Hommage an Mutter - Krimfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina ab 28.10.2022.
    7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

so-viele-heft-92-ilina-haeuser-2024
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Ilina Elena / Häuser Christine: so-VIELE.de Heft 92 2024 - Lustrazii Zivilisazii - Unvollendete Handlungen Teil 08, 2024

Titel
  • so-VIELE.de Heft 92 2024 - Lustrazii Zivilisazii - Unvollendete Handlungen Teil 08
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 10,5x14,8 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3-978-3-946803-11-9
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina Berlin Oktober 2023 bis Januar 2024.
    8. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elena Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser.
    Collagen stehen übermalten alten Sedcarts gegenüber.
TitelNummer

35234_somesuch_issue8

Verfasser
Titel
  • Somesuch Story – Issue 8 Tension
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 23.5x17 cm, ISBN/ISSN 9781999789251
    Broschur, Umschlag und Rücken mit Folienblock gedruckt auf Fedrigoni Stucco Acquerello Gesso 240gsm mit fadengehefteter Bindung. Körper gedruckt auf Cyclus Offset 135gsm.
Sprache
ZusatzInfos
  • Somesuch Stories ist eine jährlich erscheinende Zeitschrift, die originelle Einblicke in zeitgenössische Erfahrungen mit Kultur, Gesellschaft, Sex und Natur bietet. Das Magazin fördert aufregende internationale Künstler und Autoren.

    Anhand von 19 Beiträgen einer elektrisierenden Gruppe von Autoren und Künstlern erforscht diese Ausgabe, wie Spannungen Emotionen auslösen und Handlungen erzwingen, während sie die Menschen zu unvorhersehbaren Ergebnissen treiben - einschließlich des Tragischen, Komischen und Schrecklichen, des Unheilvollen und Explosiven.
    Text von der Webseite übersetzt mit DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

hammann-segl

Verfasser
Titel
  • Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte zur Videoprojektion
ZusatzInfos
  • Barbara Hammann *1945
    Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
    Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
    Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
    Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
TitelNummer

zukunftsvisionen-katalog-2018

Verfasser
Titel
  • Zukunftsvisionen 2018 - Künstlerkatalog - Gütesiegel Ungut!
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 21x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Digitaldruck, beigelegt eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß, in Briefumschlag
Sprache
ZusatzInfos
  • Gütesiegel - Ungut, Das Leitmotiv der ZuVi2018, Görlitz, ehemaliger Güterbahnhof, 05.05.-03.06.2018.
    Überall in der Gesellschaft begegnen wir Maßstäben, an denen wir uns und andere messen sollen. Skalen, an Hand derer wir Handlungen einschätzen, Label, die wir vergeben. Überall wird abgestuft, verglichen, gewertet. Doch wer legt eigentlich diese Werte fest? Wer bestimmt, was gut und was schlecht ist für Mensch, Stadt und Gesellschaft? Görlitz ist ein Ort, der von Bestrebungen nach Umnutzung und Umwälzung geprägt ist. Bedeutet der Wunsch nach Veränderung, dass der aktuelle Zustand als unzufriedenstellend, als ungut eingestuft ist? Macht das das Gebiet zu einem Ungut, zu etwas, dessen man sich entledigen will? Wie wird Ungut zu Gut? Und welche Bedeutung haben diese Begriffe für den Einzelnen und die Gesellschaft? Mit diesen Fragen möchten wir uns in der Ausstellung 2018 auseinandersetzen.
    Das ZUKUNFTSVISIONEN Festival findet seit 2007 an den verschiedensten spektakulären verlassenen Orten in Görlitz statt. Es thematisiert seit jeher den Leerstand in der Europastadt Görlitz/Zgorzelec und rückt diesen durch eine einwöchige Ausstellung zeitgenössischer Kunst in den Mittelpunkt.
    Das Team wechselt hierbei, bis auf wenige Ausnahmen, jährlich – das führte dazu, dass sich das Ausstellungprojekt über die Jahre immer wieder transformiert und weiterentwickelt hat. Das Publikum erwartet neben der vielseitigen Ausstellung ein anregendes Rahmenprogramm mit Konzerten, Partys, Performances, Poetry Slams und der Möglichkeit, sich in Besucherwerkstätten selbst aktiv zu beteiligen.
    Durch eine Ausschreibung werden Künstler aller Art eingeladen, sich zu bewerben, und anschließend von der Festivaljury ausgewählt.
    Unterstützt wird das engagierte, junge Team durch seinen Trägerverein Second Attempt e. V. aus Görlitz.
    Text von der Webseite
TitelNummer

wicki-fotografien

Verfasser
Titel
  • Fotografien
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 28,3x20,9 cm, ISBN/ISSN 3832175709
    Hardcover mit Schutzumschlag.
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "Bernhard Wicki - Fotografien" in der Pinakothek der Moderne, München, 23.06.-02.10.2005. Niederöstereichisches Landesmuseum, St. Pölten, 20.01.-26.03.2006. Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/Main, 03.05.-30.07.2006.
    Dass Bernhard Wicki, gefeierter Schauspieler und berühmter Regisseur, der mit dem Film „Die Brücke“ 1959 Weltruhm erlangte, auch fotografierte, ist sogar in Kennerkreisen kaum bekannt.
    Dieser Band zeigt erstmalig seit 1960 eine beeindruckende Auswahl seiner fotografischen Werke. Als Wicki 1952 die Fotografie für sich entdeckte, war er so fasziniert, dass er sich von seinem Engagement am Münchner Staatsschauspiel freistellen ließ, nach Paris ging und dort „wie ein Besessener“ arbeitete. Im Zentrum seines Interesses stand der Mensch, den er auf seinen Streifzügen durch Städte und Länder bei seinen alltäglichen Handlungen beobachtete. Wicki zeichnet so ein eindrückliches Bild von der Zeit nach den katastrophalen Ereignissen des Zweiten Weltkrieges, die geprägt ist von Einsamkeit, jeder Utopie beraubt, und doch zugleich nicht ohne Menschlichkeit und Hoffnung auskommt. Darüber hinaus hat er in sehr intimen Aufnahmen seine Künstlerkollegen porträtiert, so die junge Romy Schneider, Horst Buchholz und Maria Schell, aber auch Schriftsteller wie Friedrich Dürrenmatt und Max Frisch.
    1960 werden Wickis Fotografien in einem bibliophilen Band des Züricher Interbook Verlags unter dem Titel „Zwei Gramm Licht“ veröffentlicht, versehen mit einem Vorwort von Friedrich Dürrenmatt. 1961 erhält er eine Einzelausstellung in der Galerie Diogenes in Berlin. Doch schon zu diesem Zeitpunkt hatte Wicki die Fotografie aufgegeben und sein fotografisches Werk geriet in Vergessenheit.
    Text von der Webseite
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Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

Dobroschke Peter: So, 2014

dobroschke_so_2014
dobroschke_so_2014
dobroschke_so_2014

Dobroschke Peter: So, 2014

Verfasser
Titel
  • So
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [80] S., 25x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957630223
    Broschur, Fadenheftung, Einband ungestrichener Karton, Offset
Sprache
ZusatzInfos
  • Mit Text von Albert Coers: Katalogisch: Satz, Spiegel und fliegendes Blatt, S. I-IV.
    In der ersten Monographie von Peter Dobroschke sind wesentliche Ansätze seiner Arbeit versammelt: die Setzung unter sichtbarer Präsenz des Akteurs, sowie das Interesse für Reproduktion und Spiegelung.Ihm geht es dabei weniger um optische Effekte als um das Sehen an sich, um den Sprung zwischen drei- und zweidimensionaler Darstellung. Klassische bildhauerische Fragestellungen werden - oft direkt im Atelier - mit immer wiederkehrenden Situationen und Handlungen aus dem bildschirmfixierten Alltag verbunden. Bewegung und Bildsprünge aus den Videoarbeiten teilen sich dem Betrachter beim Durchblättern des Katalogs in eigener Dynamik mit. Eine große Rolle spielt dabei das Blatt, das im gedruckten Medium stets präsent ist. sei es als Bildträger oder als Motiv. Der Katalog wird begleitet von einem Essay von Albert Coers. Er erscheint anlässlich des Georg-Meistermann-Stipendiums.
    Text von der Webseite
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

aotwc-nr4-18

Titel
  • Arts of the Working Class No. 04 - Leave your Obsessions under the XXXMas Tree
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • Identität hat, wie die Kunst, viele Definitionen. In unserer vierten Ausgabe, die letzte in 2018, geht es um veraltete Identitätspolitik und die Alternativen ihrer Erneuerung. Um das Dilemma, mit oder ohne Obsessionen zu existieren, um das Gleichgewicht das man zwischen sich und den anderen zu finden sucht, und um die Frage ob mit alternativer Wissensproduktion und intimen Handlungen mit kollektivem Bewusstsein die Hegemonie des Ausdrucks, der Sprache und des Wissens zu überwinden ist.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

heinl-olbrich-passages

Titel
  • E-mail Correspondence 2018 for the project PASSAGES of Aquarium Compagnie
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte in gefaltetem Bogen aus Transparentpapier, in weißem Umschlag (mit Signatur und Widmung)
Sprache
ZusatzInfos
  • Passagen, das Konzept: Zwischen Himmel und Erde schweben • zwischen Furcht und Hoffnung schweben • zwischen zwei Stühlen sitzen • zwischen Heut’ und Morgen liegt eine lange Frist.
    Der Mensch steht in elementarer Beziehung zum Raum: Er befindet und bewegt sich von Anfang an im Raum und kann sich ihm nicht entziehen. Raumerfahrung ist existenziell also gegeben. Zugleich aber werden Räume durch Handlungen auch geschaffen und strukturiert, so dass sie nicht als statisch, sondern als dynamisch zu betrachten sind. Im kantischen Sinne liegt unserer sinnlichen Wahrnehmung die Vorstellung von Raum und Zeit zu Grunde. Sie sind notwendige Voraussetzung für die Erfahrung der äußeren Welt.
    Im Laufe der Geschichte haben sich unsere Vorstellungen vom Raum gewandelt und verschoben. Die Unterschiede der Raumkonzepte sind verknüpft mit den jeweiligen mathematischen und philosophischen Ansätzen, auf denen sie beruhen. Im allgemeinen Gebrauch basiert Orientierungsvermögen einerseits und Fähigkeit der Formgebung und des Größenvergleichs andererseits auf Ordnungsstrukturen und Lagebeziehungen im Raum. Die Dreidimensionalität beschreibt den Raum als Ausdehnung, in der den beweglichen Dingen ein Platz zugewiesen wird. Er ist Behälter (Container, Speicher, Territorium) und Ordnungsstruktur. Betrachtet man die Beziehungen der Dinge und Orte zueinander, dann definiert sich der Raum nicht mehr als statische Größe, sondern als Struktur aus Relationen, so zu sagen als Zwischenraum und steht in einem Handlungszusammenhang.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

stump-sebastian-leaving-again

Verfasser
Titel
  • Talents 13 - Leaving again - Sebastian Stumpf / Stefanie Hoch - junge Fotografie / Kunstkritik
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] / 51 S., 23x16,7 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-422068490
    Klebebindung, Doppelbuch
Sprache
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Leaving Again Talents 13 . Sebastian Stumpf, Stefanie Hoch", 11.10.-07.12.2008 bei C/O Berlin.
    Wieso klettert jemand im urbanen Raum auf Bäume? Weshalb ahmt er mitten auf der Straße kopfüber Gehbewegungen nach oder rollt sich in letzter Sekunde unter automatisch schließenden Garagentoren hindurch? Mit solch’ inszenierten, alltagsentrückten Situationen konterkariert Sebastian Stumpf gewöhnliche Handlungen, konditioniertes Raumerleben und feste Sehkonventionen – und ruft durch die Auslassung jeglicher Antwort Irritationen hervor.
    Text von der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

kunstarkaden-boden-der-tatsachen-ephemera
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Dayi Mehmet, Hrsg.: Boden der Tatsachen, 2024

Verfasser
Titel
  • Boden der Tatsachen
Verlag Jahr
Ort Land

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, 5 Blätter, teilweise geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.
    Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
    Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
    Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
    Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

kunstarkaden-boden-der-tatsachen-flyer-2024

Verfasser
Titel
  • Boden der Tatsachen
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 18,5x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung 25.09.-26.10.2024, Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Können wir diese reale Welt verstehen und akzeptieren?
    Text von der Karte
Geschenk von
TitelNummer

weigt-revolutions-lexikon-1968

Verfasser
Titel
  • Revolutions-Lexikon - Taschenbuch der Außerparlamentarischen Aktion - was die Linken denken, als Lexikon von A - Z
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 18x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Was soll's?
    Die Welle der Studentenrevolutionen vom Frühjahr 1968 ist vorerst verebbt, aber die Diskussion darüber will noch lange nicht verstummen. Ratlos steht die aufgeschreckte bürgerliche Öffentlichkeit einem Phänomen gegenüber, das sich der Einordnung in die gewohnten Begriffssysteme weitgehend entzieht. Die Akteure selbst sind - häufig erstaunt über die Wirkung ihrer Handlungen - in eine Phase der Überlegung und Prüfung eingetreten. Beiden Gruppen soll diese Arbeit dienen, den einen Informationsquelle und Diskussionsmaterial bieten, den vielen interessierten Außenstehenden die Antwort auf die Frage nach den Zielen der Studenten erleichtern. ... Auch hier sind die Dinge noch nicht ausgereift und das Neue ist keineswegs nur von einer Seite bedroht . Allen diesen Entwicklungen ist eines gemein : Die Suche nach einem menschlichen, freiheitlichen Sozialismus ist zu einer europäischen Angelegenheit geworden . Was noch vor wenigen Jahren in der Friedhofsruhe des bürokratischen Stalinismus zu schlafen schien, ist wieder erwacht. Der große Humanist aus Trier, dessen Werk aus tiefer Verzweiflung über das Unglück der Menschen geschrieben wurde, ist wieder aktueller denn je. Daran zu erinnern ist auch Aufgabe dieser Schrift. Peter Weigt (Aus dem Vorwort)
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Alles ist Windhauch - Künstlerische Handlungsanweisungen für Bücher: Clegg und Gutman, On Kawara, Sol LeWitt, Marcel Duchamp
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach PDF, geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Abstract: Die Handlungen, die Bücher immer fordern, zum Beispiel Nehmen oder Weglegen, Aufschlagen oder Seiten-Betrachten, werden bewusst, wenn Künstler wie Sol LeWitt oder Clegg & Guttmann ihre Rezipienten auffordern, mit Büchern wirklich etwas zu tun. Ihre künstlerischen Handlungsanweisungen sind nicht zu verwechseln mit Künstlerbüchern, wo Künstler nicht nur Texte illustrieren, sondern mit den Möglichkeiten, die Bücher bieten, ihre künstlerischen Vorstellungen überhaupt erst entwickeln. – Während Bücher und Bibliotheken heute scheinbar an Bedeutung verlieren, wird das Medium Buch von Künstlern, geradezu umgekehrt proportional, besonders kommentiert. – Die künstlerischen Handlungsanweisungen mit Büchern haben ihren Vorläufer bei Marcel Duchamp, der bei seinem Unhappy Readymade 1917 dazu aufforderte, ein Geometriebuch auf den Balkon zu hängen, so dass der Wind seine Probleme darin finden konnte. Hier ist die Assoziation an das Buch Kohelet richtig – und damit eine Reflexion darüber, was überhaupt getan wird, was wer warum tut, was Bestand hat, was flüchtig ist.
Erworben bei Internet
TitelNummer

artothek-platform-rimokon

Titel
  • RIMOKON - München Sapporo / Sapporo München
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung; Artothek 16.09.-22.10.2022 + Halle der PLATFORM 16.09.-07.10.2022
    2022 jährt sich die Städtepartnerschaft von München und Sapporo, die anlässlich der Olympischen Spiele 1972 initiiert wurde, zum fünfzigsten Mal.
    Rimokon ist die Fortführung und Rückeinladung des Ausstellungsprojektes „Sister City Brother Project“ mit Münchner Künstler*innen, das von Oktober 2019 bis Januar 2020 in Sapporo im 500 m Museum stattfand. Ziel ist es, den interkulturellen Austausch zwischen München und Sapporo weiter zu vertiefen. Unter dem Titel Rimokon (Fern-Steuerung) werden bereits existierende Künstler*innenpartnerschaften in einer Zeit gepflegt, die widerspenstiger nicht sein könnte. Den Schwierigkeiten eines Arbeitsaufenthalts unter Pandemiebedingungen wird durch Steuerung künstlerischer und organisatorischer Handlungen aus der Ferne im Vorfeld begegnet. Dadurch entsteht eine Art der partizipativen Autorenschaft, die die Teilhabe an der künstlerischen Position des globalen Gegenübers intensiviert. Es werden fünf Teams aus je ein bis zwei japanischen und deutschen Künstler*innen gebildet, die verschiedene Arbeitsaufträge füreinander realisieren. Beim physischen Aufeinandertreffen werden die Ausstellungsformate in München gemeinsam finalisiert und die transkontinentale Zusammenarbeit reflektiert.
    Text von der Webseite
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

naturally_epcontemporary_2023
naturally_epcontemporary_2023
naturally_epcontemporary_2023

Coers Albert / Krempel Uschi / Mehnert Celia, Hrsg.: naturally, 2023

Titel
  • naturally
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur gleichnamigen Gruppenausstellung (12 Künstler*innnen), die vom 01.04.-30.04.2023 in der Galerie ep.contemporary (Berlin) stattfand.
    Der Titel „naturally“ – in der deutschen Übersetzung „selbstverständlich“ – lässt zunächst an Dinge denken, die ohne weitere Erklärung verständlich sind, an Alltag, etwas, über das man nicht sprechen muss. Aber ist Selbstverständliches vielleicht gar nicht so „nicht erwähnenswert“. In unser Blickfeld tritt es, wenn etwas nicht mehr funktioniert, oder wenn der Blick darauf gelenkt, die Wahrnehmung scharf gestellt wird. Wir nehmen vieles für so selbstverständlich, dass wir atmen, unser Körper funktioniert, die Straßenbahn fährt, Strom aus der Steckdose kommt.
    Selbstverständliches ist eine Voraussetzung, eine Erwartung an Dinge und Handlungen, die wir eingeübt haben im Laufe unseres Lebens. Etwas für selbstverständlich zu nehmen, impliziert nicht nur Erwartungen in Gewohnheiten sondern auch in Konventionen. Wir denken nicht darüber nach – Selbstverständlichkeiten sind in unserer Wahrnehmung nicht vorhanden. Wir vergessen sie schlichtweg wie blinde Flecken. Erst, wenn Sand im Getriebe ist, verschiebt sich der Fokus, schauen wir hin und fangen an, Selbstverständliches infrage zu stellen. Irritierende Blickpunkte auf Alltägliches sind in der Ausstellung naturally / selbstverständlich zum Gallery Weekend zu sehen.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

broschur-grossmann-lena-code-and-shadow-reverse-trio

Verfasser
Titel
  • code and shadow; reverse
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 132 S., 20x16 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783947250257
    Broschur, mit gefaltetem Plakat (61x58) als Einband. Karte beigelegt (Zeichenindex)
Sprache
ZusatzInfos
  • Dieses Buch enthält ein Zeichensystem und dessen Ausführung anhand von 64 Zeichen, die alltägliche Körperpositionen und Bewegungsaktivitäten beschreiben. Die universelle Bewegungssprache wird zu einem lesbaren Code, einer Sprache, die soziale Umgebungen strukturiert. Distanz, Nähe, Abgrenzung, Dialog und mimetische Bezüge etc. werden kommuniziert und schaffen Raum für Handlungen, wobei der Körper das Gedächtnis des Wissens ist. Die Zeichen fungieren als Akkumulation von anatomischen sowie psychosozialen Beziehungen und Merkmalen der einzelnen Bewegungen und bilden somit Objektcharakter. Der Fokus innerhalb der Bewegung kann ständig variieren. System und Zeichen dienen als Form und Archiv des Performance-Codes und des Schattens; reverse TRIO. Dieses Buch wurde anlässlich der Performance code and shadow; reverse TRIO im Januar 2020 im Kunstraum München veröffentlicht.
    Text von der Webseite. Übersetzt mit DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

_957-077-blind
_957-077-blind
_957-077-blind

Bent Anne: _957 Independent Art Magazine #077 THE BLIND WOMAN, 2018

Verfasser
Titel
  • _957 Independent Art Magazine #077 THE BLIND WOMAN
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [26] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 2296-3057
    Drahtheftung, Digitaldruck 4c, lose Seite aus Pappe beigelegt, beidseitig bedruckt
Sprache
ZusatzInfos
  • THE BLIND WOMAN ist eine Fortsetzung bzw. eine Homage an Marcel Duchamp‘s 'The Blind Man' (1917), welches ein Dadamagazin aus New York war. In 'THE BLIND WOMAN' sind nur Verben zu finden, die schon fast eine Geschichte zu erzählen scheinen. Es lässt sich vermuten, dass die Verben die Handlungen der blinden Frau in chronologischer Reihenfolge darstellen soll. Dabei kann man davon ausgehen, dass es sich um eine verliebte Frau handelt, die ihre Liebe verliert und anschließend sich ein Leben außerhalb davon aufbaut. So wäre es auch möglich das die blinde Frau nicht tatsächlich eine Sehbehinderung hat, sondern vor Liebe blind ist. Auf der Rückseite des losen Blatts ist eine Werbung der Liste von 2018 zu sehen, welche sich, anlässlich der jährlichen Art Fair Basel, für kleine Galerien einsetzt, um sie dem internationalen Markt vorzustellen.
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TitelNummer

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