Sortieren Abwärts sortieren

Bilder Anzeige Weniger Text

Volltext-Suche Erweiterte Suche Neue Einträge Aktuell

Gesucht wurde Reichtum, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 15 Treffer
 Hinweis zum CopyrightAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
gea-album-nr-75

Verfasser
Titel
  • GEA Album Nr. 75 - Sommer 2015 GehenSitzenLiegen - Nur Leben ist Reichtum
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 27.5x19.8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit dem "Maimanifest" - Manifest für eine gemeinwohlorientierte Genossenschaftsbewegung, S.12 ff
WEB Link
TitelNummer

robb-report-01

Verfasser
Titel
  • Robb Report - 01 Deutsche Erstausgabe - Die Seele der Dinge
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 178 S., 27,5x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beiliegend 4 Werbekarten
ZusatzInfos
  • Mit einem Gespräch mit Konstantin Gricic über seine neu entworfene Uhr. Über den Bücher-Sammler Karl Lagerfeld: 300.000 Exemplare sollen es sein (Okt. 2016).
    Ein Produkt aus der Ganske Verlagsgruppe, Hamburg
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

plaza-arts-of-the-working-c

Titel
  • Arts of the Working Class No. 01 - A city is a stateless mind
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
    „Arts of the Working Class“ wird vom Künstler Paul Sochacki und der Kuratorin Maria Ines Plaza Lazo entwickelt und erscheint bei Reflektor M. Die Straßenzeitung erscheint am 26. April 2018 im Rahmen von Paul Sochackis Ausstellung „Self-reflection“. Sie wird unter anderem in der Galerie Exile und auf der Straße vertrieben. Verkäufer erhalten Kontingente zum halben Preis.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

rauschenberg-photographien

Titel
  • Photographien 1949 - 1962
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 232 S., 29x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-829605120
    Fadengeheftet, Hardcover, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Robert Rauschenberg zählt zu den Vätern der amerikanischen Pop Art. Photographien sind ein elementarer Bestandteil seiner Arbeit. Sie tauchen bei Rauschenberg unter anderem in großformatigen Collagen gefundener Objekte auf, in die er Zeitungsausschnitte, Photographien und Ausschnitte abstrakter Gemälde integrierte. Aber Rauschenberg hat zeitlebens auch selbst photographiert: seine Familie, das Atelier, auf Reisen durch Europa, Künstlerfreunde wie Cy Twombly, Jasper Johns, Willem de Kooning und John Cage, das Spiel von Licht und Schatten auf Gesichtern, den menschlichen Körper und Alltagsgegenstände. Photos zu machen war für ihn Aneignung der realen Welt, die sein Leben und seine Kunst prägte und deren Reichtum man, wie er einmal sagte, nur einsammeln müsse.
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

department-mogeln

Titel
  • mogeln
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergeht?
    Die Ästhetik der Kommunikation, bei Z Common Ground, April und Mai 2019 in München
Sprache
TitelNummer

department-flyer

Titel
  • Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergeht?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet, Visitenkarte
ZusatzInfos
  • Die Ästhetik der Kommunikation, bei Z Common Ground, April und Mai 2019 in München.
    Das Department für öffentliche Erscheinungen konzipiert und realisiert seit 1995 gemeinsam Projekte und Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei bilden Phänomene des öffentlichen urbanen Lebens und verschiedene Formen heutiger Kommunikation den Ausgangspunkt für die Arbeiten und Projekte.
    In den letzten Jahren stand das Thema »Die persönliche Meinung als öffentliche Erscheinungen« im Mittelpunkt der partizipativen Projekte des Department für öffentliche Erscheinungen. Hintergrund der entwickelten Konzepte bilden zum Beispiel folgende Fragestellungen: »Wie unmittelbar und repräsentativ kann sich die persönliche Meinung im demokratischen Sinn in der Öffentlichkeit zeigen?«, »Wie stark ist der Einfluss von geäußerten Meinungen auf Entstehungsprozesse?«
    In verschiedenen geschaffenen Settings geht das Department für öffentliche Erscheinungen an ausgewählten Orten auf die Bevölkerung zu und erhebt mit deren Beteiligung Meinungs- und Stimmungsbilder vor Ort. Mit den Aktionen macht das Department für öffentliche Erscheinungen den BewohnerInnen das Angebot ihre persönliche Meinung unmittelbar und unzensiert im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
    Neben der Ermittlung von Abstimmungsergebnissen und Meinungsbildern versuchen die Projekte Kommuni-kationsprozesse auszulösen und Diskussionen zwischen den BewohnerInnen anzustoßen. Die Aktionen lassen im Stadtraum wieder kommunikative Zentren entstehen und zu Orten der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe werden.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Z Common Ground
TitelNummer

mauler-kajetan
mauler-kajetan
mauler-kajetan

Posselt Tobias, Hrsg.: ['ka:jeta:n] Berlin, 2018 ab

Verfasser
Titel
  • ['ka:jeta:n] Berlin
Ort Land

Technische
Angaben
  • 42x39 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    graue Stoff-Tragetasche, schwarzer Aufdruck ['ka:jeta:n] Berlin
ZusatzInfos
  • kajetan Berlin wurde im November 2018 als private Galerie zum Sehen und Reflektieren von zeitgenössischer Kunst in Berlin-Kreuzberg gegründet.
    Die Galerie arbeitet eng mit den von ihr vertretenen Künstlern zusammen und legt großen Wert auf seriöse Innovation und die Erweiterung künstlerischer Fragestellungen.
    Die Arbeiten der von der Galerie vertretenen Künstler zeichnen sich durch eine individuelle Bildsprache und Präzision in der Form aus und spiegeln dennoch darin den Reichtum und die Komplexität menschlicher Existenz.
    Anliegen der Galerie ist es, das jeweilige künstlerische Werk an Museen, Kuratoren und Privatsammlern in der ganzen Welt zu vermitteln.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

arts_working_class_10_2020
arts_working_class_10_2020
arts_working_class_10_2020

Plaza Lazo Maria Inés / Sochacki Paul, Hrsg.: Arts of the Working Class No. 10 - Old Cracks in New Mirrors, 2020

Titel
  • Arts of the Working Class No. 10 - Old Cracks in New Mirrors
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • Ausgabe Februar 2020. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
    Century-old lore holds fast to the idea that a mirror is not only a reflection but a window from the facade of appearance into one's soul. For the superstitious, breaking a mirror tempts malignant forces, soul-splintering demons and seven years of bad luck. But what of the cracks at the edges of ancient mirrors or the spider web splintering across the screen in your pocket? We have yet to devise a reflection of ourselves that can weather time or violence. For what spills forth from cracks? What use is the time you spend looking in the mirror? For the survival of our souls we need to reflect one another and cultivate solidarity. To turn away from capitalist hegemony we must abandon our reflection and turn towards the other humans, and pull each other up through the cracks.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

mr-deeds-geht-in-die-stadt
mr-deeds-geht-in-die-stadt
mr-deeds-geht-in-die-stadt

Kirchner Walter, Hrsg.: Mr. Deeds geht in die Stadt, 1960

Verfasser
Titel
  • Mr. Deeds geht in die Stadt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 23x8,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporelloartig gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
  • Programmheft zum Film (Mr. Deeds goes to town) von Frank Capra, 1936
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

schmitz-in-between

Verfasser
Titel
  • Claudia Schmitz: In Between
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x5,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    beidseitig bedrucktes Lesezeichen
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung und Buchpräsentation im einBuch.haus Berlin, 04.06.-01.08.2020
    Schmitz reaktiviert Abfall, indem sie gefundene Plastiktüten zu windgefüllten Skulpturen recycelt. Gesammelte weggeworfene Plastiktüten formt sie um zu Windhosen und pneumatischen Skulpturen. Installiert in Stadtlandschaften von Berlin, New York, Budapest, Hongkong u.a., dienen sie als dreidimensionale, bewegte Leinwände für ihre Video-Projektionen. Auf die halbtransparenten, sich bewegenden Oberflächen projiziert, erzeugen die Videos eine eigene Realität und schaffen eine völlig neue Raumvielfalt – eine neue Schichtung der Realität an der Schnittstelle von sich verändernder lokaler urbaner Alltagsrealität, Dokumentation, Videorealität und Skulptur.

    In Between zeigt Bilder aus dem Mittelmeerraum, die tiefe zweischneidige Assoziationen von Alltag/Freizeit und Ertrinken hervorrufen. Die Kombination von Abfall, Reichtum und Tod kann in Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise gelesen werden, richtet sie aber in Wirklichkeit an die größeren Fragen von Privilegien, Abfall, der gemeinsamen Nutzung von Reichtum und dem Wert von menschlichem Leben – das Gefühl eines Lebens mit Zugang zu Privilegien gegenüber einer Existenz ohne Privilegien: Es geht um Bewegungsfreiheit und Freiheit zu Atmen, im Gegensatz zur Abgeschlossenheit in einem luftleeren Raum, um Entscheidungsfreiheit und Handlungsraum im Gegensatz zur Reduzierung auf den Kampf um die elementarsten Notwendigkeiten des Überlebens. Es geht um Privilegien und Abfall, um Fülle und Elend, um geographische und soziale Grenzen. In Between gibt der Stadt den urbanen Abfall in Form von freier, öffentlicher Kunst an die Bürger zurück.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • brennstoff No. 58a - Ein Zeichen der Verbundenheit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 27x21.9 cm, Auflage: 209.039, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Sonder-Edition
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

waterbound-neue-galerie-dachau-2015

Verfasser
Titel
  • Waterbound - Vom Leben mit dem Wasser
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser" vom 22.05.-26.07.2015 in der Neuen Galerie Dachau und parallel vom 23.05.-30.08.2015 im Kallmann Museum Ismaning.
    Wasser ist das „Prinzip aller Dinge“, der „Quell des Lebens“, der „Ursprung allen Seins“. Mit Formulierungen wie diesen wird die herausragende Bedeutung beschrieben, die dem Wasser als unerlässlicher Ressource für nahezu alle Bereiche unseres Lebens zukommt – von der Ernährung bis zum Freizeitvergnügen, von der Hygiene bis zum Handel. Zunehmend wird diese Ressource aber auch unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten thematisiert, sie ist unter Druck geraten. Es verwundert also kaum, dass das Wasser in seinen verschiedensten Erscheinungsformen und Funktionen bis in die heutige Zeit immer wieder Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung ist.
    Die Ausstellung „Waterbound“ nähert sich dem Wasser von verschiedenen Seiten an und präsentiert dabei vielfältige Begegnungen mit diesem unverzichtbaren Element. Thema der Ausstellung sind nicht dessen ästhetisches Potential und seine Stofflichkeit in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen, sondern das Verhältnis von Mensch und Wasser, das auch von kultureller Prägung bestimmt ist. So ist Wasser, als Trinkwasser sowie als Grundlage des Ackerbaus, nicht nur auf existentielle Weise wesentlich für die Ernährung und damit für das Leben auf der Welt, es hat darüber hinaus viele weitere Funktionen. Daher spielen auch Aspekte des Eintauchens des Menschen in das Wasser, etwa beim Schwimmen oder beim Turmspringen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Ökonomisierung des Wassers durch dessen Privatisierung. Andere Arbeiten nähern sich den Bedrohungen, denen der Mensch durch Wasserknappheit, aber auch durch Klimawandel und damit einhergehende Tsunamis und Überschwemmungen ausgesetzt ist. Das Meer wird gleichermaßen als verbindendes Element und als Gefahr thematisiert. Aber auch der Missbrauch des Wassers in der Foltermethode des Waterboardings ist Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung, während andere Arbeiten sich dem Element von einer erzählerischen, poetisch-romantischen Perspektive nähern.
    „Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser“ vereint zeitgenössische Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoarbeiten, die sich mit ökonomischen, sozialen, ökologischen, kulturellen und existentiellen Aspekten des vielschichtigen Verhältnisses von Mensch und Wasser auseinandersetzen. „Waterbound“ ist die erste gemeinsame Doppelausstellung der Neuen Galerie Dachau und des Kallmann-Museums Ismaning und Teil des Ausstellungsprojekts „Wasser“ der Arbeitsgemeinschaft „Landpartie – Museen rund um München“.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

arts-of-the-working-class-21
arts-of-the-working-class-21
arts-of-the-working-class-21

Plaza Lazo Maria Inés / Sochacki Paul / Kolar Alina, Hrsg.: Arts of the Working Class No. 21 - Around the world in 80 pages - Forced displacement issue - Tourism issue, 2022

Titel
  • Arts of the Working Class No. 21 - Around the world in 80 pages - Forced displacement issue - Tourism issue
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
  • AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
    Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz-daniel-richter-ueber-punk

Verfasser
Titel
  • Daniel Richter über Punk - Das Interview findet in einem Berliner Restaurant statt. Daniel Richter, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart, erscheint auf die Minute pünktlich, bestellt sich Matjes und Kartoffeln, los geht’s. Er redet schnell, mit norddeutschem Einschlag, und lacht über sich und seine Pointen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 50 Gesellschaft Interview
ZusatzInfos
  • SZ: Bis eben galten Sie noch als junger Wilder der deutschen Malerei – jetzt wurden Sie 60. Wie alt fühlen Sie sich?
    Daniel Richter: Wie 60. Oder ich weiß es nicht. Ich hab nicht wirklich einen Bezug zu Alter. Ich habe relativ lange in mir das Gefühl konserviert, dass alle anderen älter und vernünftiger sind als ich. ...
    Gespräch über sein Studium, den Punk, die Ernsthaftigkeit von Malerei, das Kunststudium in Hamburg bei Werner Büttner, über Plattencovers, über Reichtum und Berühmtheit, seine Assistenz bei Albert Oehlen, über Motive und Bildvorlagen und seine Arbeitsweise als Künstler.
    Anlass war das Erscheinen des Dokumentarfilms von Pepe Danquart über Daniel Richter
Sprache
TitelNummer

sz-magazin-40-2023-hirst

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 40 - Ich muss alles bis zum Exzess machen - Der Brite Damien Hirst gilt als der reichste Künstler der Welt. Ein Gespräch über den Materialwert der Mona Lisa, seine Alkoholsucht und die große Frage, wann ein Werk fertig ist.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 27,4x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • In Süddeusche Zeitung Magazin Nr. 40 vom 05.10.2023 ab Seite 12, Geld ist so wichtig wie die Liebe, Der englische Künstler Damien Hirst im Interview über seine dämonisches Süchte und die Angst der Reichen vor der Armut.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche. Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen. Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: Änderung