Titel
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Ich und Ikea - Parasitäre Publikationen
Technische Angaben
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[24] S., 21x14,6 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Unter Parasitären Publikationen verstehe ich nicht legitimierte Bei- oder Einlagen in uneigene und fremde Publikationszusammenhänge. An dieser Stelle dokumentiere ich meine Eingriffe bei Ikea. Die schwedischen Musterfamilien aus der Möbelausstellung in den dort verbreiteten Wechselrahmen entferne ich und ersetze sie durch mich bzw. meine Familie.
Zunächst tauschte ich nur Bilder aus. Später brachte ich alte Handtücher, kaputte Handies oder unliebsame Kunstkataloge befeindfreundeter Künstler zu Ikea und räumte diese in die Billy Regale ein. So wurde ich ein parasitärer Publikator in der weltweit erfolgreichsten Ausstellung - eben Ikea. ... Pararsitäre Publikationen bei Ikea in Kamen, Braunschweig, Bielefeld, Hengelo, Bremen, Hamburg, Hanau, München, Kiel, Walldorf, Wallau, Siegen, Essen, Dortmund oder Straßburg und Osnabrück.
Text von der Webseite
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Titel
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Ich will Spaß. Und Sex - Johnny Rotten ist die Ikone der Punk-Bewegung. Ein Gespräch über seine raue Londoner Kindheit, das Leben als Rebell und die Pflege seiner an Demenz erkrankten Frau Nora.
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss, SZ Nr. 66 vom 20./21.03.2021, Feuilleton S. 16
ZusatzInfos
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... Erzählen Sie von Ihrer Kindheit. Wir waren eine irische Einwandererfamilie, working class. Wir lebten in einer Zweizimmerwohnung, ich und meine drei Brüder, mein Dad und meine Mum, die eine Fehlgeburt nach der anderen erlitt. Bis ich elf war, hatten wir keine Toilette im Haus. Die Meningitis holte ich mir, weil wir im Hinterhof spielten, wo alles voller Ratten war. Das hat man davon, wenn man den Zweiten Weltkrieg gewinnt. Aber ich will nicht rumjammern. Wäre es nicht so gewesen, wäre ich nicht geworden, was ich bin. ...
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Technische Angaben
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324 S., 17,6x10,5 cm, ISBN/ISSN 3518377248
Broschur, Taschenbuch
ZusatzInfos
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1. Auflage, Copyright 1983
Verlagsinfo: Rainald Goetz schreibt in seinem legendären ersten, quicklebendig gebliebenen Roman (erschienen 1983) über die Psychiatrie und einen Helden unserer Tage. Wie weh tut der Irrsinn den Irren? Wie schlimm ist das Arbeiten als Arzt in einer psychiatrischen Klinik? Wie geht das Leben? Muß das wirklich so zerrissen und zerfetzt sein? "Ich erkannte nichts wieder. Aus der Anstalt entlassen, allabendlich, ging ich auf den U-Bahn-Schacht zu, ohne Blick. Hatte ich je den Frühling gerochen? Gerüttelt von der Fahrt, erreichte ich mein Zimmer, und nichts war wie früher. Ohne Aufbegehren bewegte ich mich zwischen den Bierdosen, den Flaschen, Zeitungen und Kleidungsstücken am Boden, ziellose Suche. Die riesigen weißen Laken an den Wänden, hinter den Laken die Regale, in den Regalen die Bücher, verhängt. Ich hatte gelesen? Hatte ich je ein Buch geöffnet und etwas anderes gehört als dieses Dröhnen, unerträgliches Dröhnen in den Ohren, lauter mit jedem Satz."
Text von Google Books
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Technische Angaben
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21x14,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Graupappenschuber mit Prägung und aufgeklebtem Foto
Inhalt: 5 handgebundene, 3-seitig beschnittene Hefte, mit je einer CD, eine Klappkarte mit Text und Original Foto
ZusatzInfos
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LAX⁵ enthält:
#1 Bob's Bomb - Audio-CD (46:35 min) - Ein interaktives Hörspiel von Hartmut Geerken über ein Szenario von Robert Lax. - "Ich gehe zurück in die Jahre 1944-45, als ich fünf Jahre alt war, und überlebe alle Bombenangriffe auf Stuttgart. 1961 schreibt der amerikanische Dichter Robert Lax einen sehr rudimentären Text mit dem Titel "Die Bombe". Szenario für den Zuschauerraum". Im Februar 1993 sagt Lax zu mir: "Die Bombe: "Damals in New York haben wir alle über die (Atom-)Bombe nachgedacht". 1967 erlebe ich Bomben in Ägypten während des "Sieben-Tage-Krieges", 1978 dasselbe in Afghanistan". (Hartmut Geerken)
#2 Photo Match - Audio-CD (11:25 min)- £Eine wichtige Aktion der Konzeptkunst war das "Photo-Match" mit Robert Lax, das in einem kleinen Innenhof auf der Insel Patmos stattfand. Das vertikal aufsteigende Mikrofon stand zwischen uns wie ein Mandala. Wir bewegten uns im Uhrzeigersinn um das Mikrofon herum und fotografierten uns abwechselnd gegenseitig". (Hartmut Geerken)
#3 The Hill - Robert Lax liest "The Hill" MP3-CD in drei Teilen (I - 1:33:38 min, II - 1:27:28 min, III - 1:18:00 min) - "Wir - Hartmut Geerken und ich - haben Robert Lax wiederholt mit unseren Freunden zusammengebracht. Mit Kostas Yiannoulopoulos, dem "Jazzking" Griechenlands, mit Sun Ra und seinem Arkestra, den er von Patmos aus anreiste, um sein Konzert in Athen zu sehen. Mit dem Maler, Filmemacher und Schriftsteller Herbert Achternbusch, mit Herman de Vries, dem Künstler, der die Natur durch seine Werke sprechen lässt, mit Klaus Ramm und Jörg Drews, den Organisatoren des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie, zu dem Hartmut den minimalistischen Dichter Lax mitnahm. Mit Nicolaus Humbert und Werner Penzel, den Filmemachern, mit Herbert Kapfer, dem Leiter der Hörspielabteilung des Bayerischen Rundfunks. Es entstanden Projekte: Lesungen in Bielefeld, Athen und Zürich im Rahmen des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie. Veröffentlichungen in der eschenauer Sommerpresse von Herman de Vries, die Filme von Humbert, Penzel "Warum soll ich ein Bett kaufen, wenn ich nur schlafen will" und "Drei Fenster" sowie eine Reihe von Hörspielen von Hartmut Geerken (Bobs Bombe, Erwartet bobo sambo ein geräusch? Erwartet er eine stille?, Die Familie) und meine dreiteilige Radiofeature-Serie "Eine Linie in drei Kreisen, die innere Biographie von Robert Lax", die auch als Buch erschien. Als Geste der Bewunderung nannte Herbert Kapfer seinen Sohn Robert. Ein Abend mit Herbert Achternbusch in Ambach endete mit der einzigen negativen Bemerkung von Robert Lax in all den Jahren: Man sollte sich besser von destruktiven Menschen fernhalten. Lange Zeit habe ich diesen Rat nicht ernst genommen". (Sigrid Hauff)
#4 Lax Listens - DVD (20:58 min) - "Ein Film, der jahrzehntelang in Vergessenheit geraten war, tauchte plötzlich aus den Tiefen des Archivs auf. Eine ruhige Einstellung zeigt den amerikanischen Dichter Robert Lax, wie er zum ersten Mal meinem Hörspielgeschenk zu seinem 75. Geburtstag zuhört. (Hartmut Geerken)
#5 Two Clowns On the Lake - DVD (6:32 min) - "...wir grinsen, machen Grimassen, reden, laufen und filmen gleichzeitig, wir tanzen umeinander und offensichtlich hat Bob das Gefühl, Ende der vierziger Jahre wieder in seinem Zirkuszelt zu sein..." (Hartmut Geerken)
Abfallsäcke - Rekonstruktion des Archivsystems Robert Lax. Faltkarte mit einem Foto von Leila Rouge und einem Text von Geerken. Von Geerken signiert und nummeriert. Nr. 2/100
Text von der Webseite: https://www.soundohm.com/product/lax5-box-set, Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Technische Angaben
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[64] S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-86930-791-6
Broschur, Klebebindung
ZusatzInfos
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"This “history” came about because my friends, Sarah Dudley and Ulie Kuhle, litho printers in Berlin, were given about 100 litho stones from a former Socialist art academy in what was the D.D.R. The stones all had images on them drawn by forty years of students under the oppressive regime. I asked them to reactivate the stones and print them on Zerkall Paper 450 g/m². Most images I chose of the 100 were able to have life breathed into them. We had finally forty-five images. They editioned the lithographs and then sent them to us in Walla Walla, Washington. I drew and ground and bit copper plates to go over them. I wanted a black view of the image and a sense of Berlin in the East as I knew it when the horrible wall was still up. The etchers who came to work with me every summer over two and a half years have coaxed the exact mood I wanted out of the plates." Jim Dine
"Diese "Geschichte" entstand, weil meine Freunde Sarah Dudley und Ulie Kuhle, Lithograph in Berlin, etwa 100 Lithosteine aus einer ehemaligen sozialistischen Kunstakademie in der ehemaligen DDR erhielten. Auf den Steinen befanden sich Bilder, die vierzig Jahre lang von Studenten unter dem Unterdrückungsregime gezeichnet wurden. Ich bat sie, die Steine zu reaktivieren und sie auf Zerkall-Papier 450 g/m² zu drucken. Den meisten der 100 Bilder, die ich auswählte, konnte ich Leben einhauchen. Wir hatten schließlich fünfundvierzig Bilder. Sie gaben die Lithografien in einer Auflage heraus und schickten sie dann zu uns nach Walla Walla, Washington. Ich habe gezeichnet, geschliffen und Kupferplatten gefertigt, um sie immer wieder nachzuzeichnen. Ich wollte eine schwarze Ansicht des Bildes und ein Gefühl von Berlin im Osten, wie ich es kannte, als die schreckliche Mauer noch stand. Die Ätzer, die zweieinhalb Jahre lang jeden Sommer mit mir gearbeitet haben, haben den Platten genau die Stimmung entlockt, die ich wollte." Jim Dine
Text aus dem Buch
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Titel
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spex - 2013 Nr. 342, 343, 344, 345, 346, 347, 348, 349
Technische Angaben
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28x23 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Werbeanzeigen enthalten
ZusatzInfos
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Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.
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Titel
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1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Technische Angaben
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2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
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Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
Text aus dem Artikel
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Titel
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Post in Facebook vom 1. Oktober 2019
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
farbiger Inkjetausdruck nach Worddokument, Text und Bild
ZusatzInfos
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Anscheinend geht mein Foto gerade auf Tumblr und Facebook steil.
Ich habe mich fast gefreut, allerdings wird mein Name nicht genannt und dann...habe ich angefangen die Kommentare zu lesen.
Ich bin immer wieder überrascht wie frauenfeindlich es rezipiert wird, wenn eine Frau ihren eigenen Körper als Ausdrucksmittel benutzt. Jahrtausendelang malen, Modellieren, Fotografieren Männer Frauen(Körper). Wenn ich als Frau anfange dies selbst zu tun-was ja irgendwie logisch ist als Performanckünstlerin, den eigenen Körper zu benutzen - so fange ich an, mich der gesellschaftlichen Körperpolitik zu entziehen und mich zu weigern, ein Objekt zu sein.
"Das ist keine Kunst" höre ich dann und es fallen Kommentare darüber, wie widerlich die Pigmentierung in meinem Schambereich ist. (Ziemlich normal das Ganze, keine Sorge) ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[32] S., 22,5x18 cm, Auflage: 200, numeriert, ISBN/ISSN 9783854496472
Klebebindung, handbesticktes Fontcover in Steppstichheftung, von Rubinowitz auf der vorletzten Seite handsigniert plus kleinem gezeichneten Katzengesicht - diese handsinierten Exemplare sind vor dem eigentlichen Termin 2024 zur Vienna Art Book Fair im Oktober 2023 in Wien erschienen.
ZusatzInfos
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Das limitierte und genähte Künstlerbuch STICKSTOFF verbindet eine Sammlung sogenannter Tarnsätze, aphoristisch klingender Redensarten aus dem Unterbewusstsein ohne Kontrolle ihres Sinngehaltes. Der Band entstand in Folge der gleichnamigen Ausstellung, die vom 12.12.2023-13.1.2024 in der Wiener Galerie rauminhalt_harald bichler zu sehen ist:
Das einzige, was ich noch schreiben konnte, was ich schon jahrelang mache, sind sogenannte Tarnsätze, Pseudoweisheiten, die so klingen, als könnten sie wahr sein, sinnvoll und hilfreich. Das wiederum hab ich von dem Autoren Wolfgang Herrndorf, der eine Zeitlang die „Weisheiten der Fulbe“ sammelte, und sie als Motti den Kapiteln seines Abenteuerromans „Sand“ voranstellte, erfundene Redensarten eines Hirtenvolks im westafrikanischen Nigeria.
Von Herrndorf gibt es nur eine Handvoll dieser Sätze, von mir tausende, jeden Tag muss ich ein paar schreiben, um mich meiner Existenz zu versichern, und das begann ziemlich zeitgleich mit dem Veröden meiner Schreibenergie. Diese Sätze kommen aus meinem Unterbewusstsein wie metaphysische Ameisen, nicht ich suche sie, sie finden mich, das Tagebuch eines Unter-Ichs, dem ich von Anfang an die Kontrolle übergeben habe.
Text von der Webseite
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Titel
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Zines #2 1976-1979 - Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München Archive Artist Publications
Technische Angaben
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16 S., 37x29 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804714
Blätter lose ineinander gelegt, farbig gedruckte Zeitung
ZusatzInfos
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kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014,
mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
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Technische Angaben
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174 S., 32,6x24,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-869303888
Hardcover mit Schutzumschlag, acht ausklappbare Seiten
ZusatzInfos
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Mit einem Essay von Will Guy, nach einem Originalkonzept von Milan Kopř.,iva aus dem Jahr 1970.
Ein Buch mit seinen Fotografien von Roma hatte Josef Koudelka bereits 1968 entworfen. Es sollte in der Tschechoslowakei veröffentlicht werden. Doch dazu kam es nicht, denn der Fotograf musste aus politischen Gründen das Land verlassen. Für Roma hat Josef Koudelka seinen ursprünglichen Entwurf überarbeitet und erweitert. Das Buch enthält nun alle von 1962 bis 1971 entstandenen Fotografien aus Böhmen, Mähren und der Slowakei, Rumänien, Ungarn, Frankreich und Spanien. Text von der Website
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Titel
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museum franz gertsch März 2020 - Sepetmber 2020
Technische Angaben
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24 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Klappumschlag
ZusatzInfos
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Das Museum wurde 2002 eröffnet und beherbergt zahlreiche Kunstwerke aus der Stiftung Willy Michel.
Programmheft im Rahmen der Ausstellung (21.03.-16.08.2020) zu Werken von Franz Gertsch und Luciano Castelli.
Der Künstler Luciano Castelli (*1951) ist neben Patti Smith der wichtigste Protagonist in Franz Gertschs Gemälden der 1970er Jahre. Im Kabinett des Museum Franz Gertsch in Burgdorf lädt Castelli die Besucherinnen und Besucher in die Jugendstilvilla Reckenbühl in Luzern ein, wo er mit seinen Mitbewohnern das Leben als kunstvoll gestaltete Party feierte und die jungen Leute von Franz Gertsch als Modelle entdeckt wurden. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[28] S., 21x13,8 cm, Auflage: 60, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, mit einigen Schwarz Weiß Abbildungen, auf farbige Papiere gedruckt
ZusatzInfos
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Bast Fooks war einer meiner Neujahrsvorsätze für 2016. Ich habe das Rauchen zwar noch nicht aufgegeben, aber ich habe meine Silvesternacht damit verbracht, die erste Bast Fook-Ausgabe zu drucken und zu nähen. Damals hatte ich beschlossen, dass es ein Projekt in 12 Teilen sein würde und dass ich für jeden Monat des Jahres 2016 ein Buch produzieren würde. Jedes Bast Fook ist eine Ideensammlung (in Form von Notizen, Gedanken, Lesungen und Fehllesungen, Vermutungen, Aphorismen, Betrachtungen, Geschichten, Listen, Beobachtungen und "verlorenen” Projekten). Die Bast Fooks haben sich zu einer Plattform entwickelt, auf der ich - in ziemlich ungeordneter Weise - Ideen und Material organisieren kann, die auf unterschiedliche Weise, unter unterschiedlichen Umständen, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und manchmal von völlig unterschiedlichen Versionen meiner selbst produziert werden. „Bast Fook" ist ein Anagramm für „Fast Book" und in gewisser Weise bietet jede Ausgabe einen langsamen Konsum einer Schnelligkeit, die sich oft wie ein Facebook-Newsfeed liest, dezentriert, fragmentiert, vielstimmig.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[46] S., 20,3x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, einseitig bedruckte Seiten.
ZusatzInfos
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"Seit vierzig Jahren sammle ich Fotografien. Einige davon verwende ich in meinen Arbeiten. Viele Sortiere ich nach einiger Zeit wieder aus. Manche habe ich aufbewahrt, obwohl ich keine Verwendung für sie hatte. Die neunzehn Porträts in diesem Büchlein sind die ersten Bilder meiner Sammlung. Sie überlebten vierzig Jahre Betrachten und Aussortieren. Es wird einen Grund dafür geben."
Text von der Buchrückseite.
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Technische Angaben
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100 S., 19x12 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-905846522
Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
ZusatzInfos
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etkbooks #052 - Hartmut Abendschein, mn ltztr krnz ei ee a - Sonettenkranz, Sonder-Edition
“Was also haben wir hier? Eine Übersetzung oder Übersetzungen eines Sonettenkranzes? Ein Stück Typewriter Art, in dem eine Beziehung der Ähnlichkeit im Sinne der Repräsentation doch noch gegeben ist, weil da ein Original ‚gemeint‘, zitiert ist? Oder haben wir es mit einer Ähnlichkeit zu tun, die eine entsprechende unterordnende Beziehung zu einem Ausgangspunkt verneint und stattdessen die Ähnlichkeiten vermehrt? Oder anders gefragt: Lese ich Konsonanten und Vokale als Zeichen eines zu rekonstruierenden Textes oder sehe ich sie als vokal- und konsonantenähnliche Erscheinungen? (…) Aufgrund von Materialeigenschaften des Drucks ergeben sich mir Fragen an einen eigentlichen Text, komme ich zu Konjekturen, stelle ich Vermutungen mit Blick auf die sprachliche Zeichenhaftigkeit an; aufgrund des geisterhaften Hintergrundtextes, des Ursonettenkranzes von 2007 sozusagen, gelange ich zur Einsicht der Andersartigkeit, der Eigenständigkeit, vielleicht der Unabhängigkeit der buchstabenähnlich bedruckten Papiere, die mir vorliegen.” (Stefan Humbel)
Text von der Webseite
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Titel
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Zeichnen in der Isolation
Technische Angaben
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[36] S., 21x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000660580
Klammerheftung, dreiseitig beschnitten, Zeichnungen in Originalgröße abgebildet, Standartisiertes Anschreiben mit persönlicher Ergänzung im Umschlag
ZusatzInfos
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So etwas will und kann man nicht planen. Durch eine plötzliche schwere Erkrankung (der Corona-Test war NEGATIV, es war eine unbemerkte, schwere Blutvergiftung) mit Aufenthalt im Klinikum und dem Besuchsverbot während der Corona-Pandemie beginnt eine unerwartete “Reise”. Hier im kleinen Einzelzimmer entstehen auf engstem Raum, praktisch auf dem “Nachtkastl”, Zeichnungen, in denen ich meine Situation reflektiere.
Mit der Konzentration beim Zeichnen versuche ich in einer bedrückenden Situation auf andere Gedanken zu kommen. Die meisten Zeichnungen entstehen in der unendlichen Ruhe der Nacht. Das kleine, quadratische Zeichenpapier passt zur beengten Situation, und mit dem Bleistift will ich mich mit der Abwesenheit von Farbe anfreunden, ja, sie vergessen machen.
Ich beginne mit Linien die Fläche zu begrenzen, in die ich meine Gedanken fließen lasse. Diese Begrenzung bekommt im Verlauf der Arbeit immer mal wieder Lücken, die Zugang zum Abgeschlossenen ermöglichen, oder das Innere nach aussen dringen lässt.
Die gezeichnete quadratische Begrenzung erzeugt aber auch die Vorstellung eines Fensters. Oft ist dieser Ausblick verstellt und verstärkt das Gefühl des Eingeschlossenseins. Dann wieder drängen sich ornamentale Figuren selbstbewußt in dieses Feld. Mit ihren Konturen erinnern sie an eine Welt, in der sich Phantasie und Realität vermischen. Diese Figuren sind manchmal merkwürdig körperlos und flach wie eine Membran.
Die Titel der Zeichnungen entstehen jeweils spontan und erzählen Geschichten, die über das Gezeichnete hinausgehen.
(Der Text ist von der Website http://reinhardfritz.blogspot.com)
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Titel
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Antinomia - Gesammelte Schriften 1989-2019
Technische Angaben
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392 S., 19x12,4 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-923874996
Broschur
ZusatzInfos
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Antinomia steht dafür, dass man das eine machen soll und das Gegenteil auch. 2012 habe ich an [den Galeristen] Ben Kaufmann geschrieben, dass ich den Titel „Antinomia“ als Titel gewählt habe, weil er klingt wie eine Krankheit. Bei dem Discounter NORMA fand ich 2012 ein Taschenbuch mit dem Titel „Paranoia“. Da hatte ich die Idee zu dem Buch. Mein Vater war katholischer Religionslehrer und gleichzeitig sehr kritisch. Schon als Kind habe ich darunter gelitten, dass daheim von der Religion, aber auch von anderen Themen vor allem kritisch geredet wurde. Der Titel Antinomia steht für meinen Widerstand dagegen. Dieser Widerstand war am Anfang sehr unglücklich, weil Kritik oft berechtigt ist.
Auszug aus einem Gespräch
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Blätter links oben geklammert, Farblaserkopien, Einladungskarte
ZusatzInfos
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Presseinformation zur Ausstellung in der Galerie der Künstler des BBK München, 16.05.-18.06.2023
Die Ausstellung „Die Aussenseiterbande“ umfasst künstlerische Positionen, deren gedankliche Ressourcen nicht unbedingt aus der Bildenden Kunst stammen: Queerness und topografische Bipolarität, Konfrontation mit Staatsgewalt, ein unerfülltes Dasein als Social Media Star oder Realitätsverlust in einem digitalen Metaversum.
Felix Burger stellt eine Ausstellung mit international agierenden und Münchner Künstler*innen zusammen, und bittet sie, ihre Wünsche, Ängste und unerfüllten Träume in den Galerieräumen zu artikulieren.
„Für Aussenseiterbande bediene ich mich keinem konzeptionellen-kuratorischen Überbau, sondern nehme mir, was mir gefällt. Das beginnt beim Titel - geklaut bei Jean-Luc Godard - und zieht sich durch mein Künstler*innen Set-up. Es sind Personen, die mich schon lange begleiten, mit denen ich selbst studiert habe, die ich aus meiner Zeit im Rheinland oder in den Niederlanden kenne oder die ich später als Künstlerischer Mitarbeiter und Professor betreuen durfte. Ich finde den Arbeitsansatz aller Ausstellenden beeindruckend, weil er authentisch, sperrig und eigenartig ist. Es sind reale Personen, die sich für reale Dinge faszinieren und diese mit Inbrunst artifiziell verwursten.“ - Felix Burger
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[28] S., 21x13,8 cm, Auflage: 60, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, auf farbige Papiere gedruckt
ZusatzInfos
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Bast Fooks war einer meiner Neujahrsvorsätze für 2016. Ich habe das Rauchen zwar noch nicht aufgegeben, aber ich habe meine Silvesternacht damit verbracht, die erste Bast Fook-Ausgabe zu drucken und zu nähen. Damals hatte ich beschlossen, dass es ein Projekt in 12 Teilen sein würde und dass ich für jeden Monat des Jahres 2016 ein Buch produzieren würde. Jedes Bast Fook ist eine Ideensammlung (in Form von Notizen, Gedanken, Lesungen und Fehllesungen, Vermutungen, Aphorismen, Betrachtungen, Geschichten, Listen, Beobachtungen und "verlorenen” Projekten). Die Bast Fooks haben sich zu einer Plattform entwickelt, auf der ich - in ziemlich ungeordneter Weise - Ideen und Material organisieren kann, die auf unterschiedliche Weise, unter unterschiedlichen Umständen, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und manchmal von völlig unterschiedlichen Versionen meiner selbst produziert werden. „Bast Fook" ist ein Anagramm für „Fast Book" und in gewisser Weise bietet jede Ausgabe einen langsamen Konsum einer Schnelligkeit, die sich oft wie ein Facebook-Newsfeed liest, dezentriert, fragmentiert, vielstimmig.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[24] S., 21x13,8 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, auf farbige Papiere gedruckt
ZusatzInfos
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Bast Fooks war einer meiner Neujahrsvorsätze für 2016. Ich habe das Rauchen zwar noch nicht aufgegeben, aber ich habe meine Silvesternacht damit verbracht, die erste Bast Fook-Ausgabe zu drucken und zu nähen. Damals hatte ich beschlossen, dass es ein Projekt in 12 Teilen sein würde und dass ich für jeden Monat des Jahres 2016 ein Buch produzieren würde. Jedes Bast Fook ist eine Ideensammlung (in Form von Notizen, Gedanken, Lesungen und Fehllesungen, Vermutungen, Aphorismen, Betrachtungen, Geschichten, Listen, Beobachtungen und "verlorenen” Projekten). Die Bast Fooks haben sich zu einer Plattform entwickelt, auf der ich - in ziemlich ungeordneter Weise - Ideen und Material organisieren kann, die auf unterschiedliche Weise, unter unterschiedlichen Umständen, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und manchmal von völlig unterschiedlichen Versionen meiner selbst produziert werden. „Bast Fook" ist ein Anagramm für „Fast Book" und in gewisser Weise bietet jede Ausgabe einen langsamen Konsum einer Schnelligkeit, die sich oft wie ein Facebook-Newsfeed liest, dezentriert, fragmentiert, vielstimmig.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[28] S., 21x13,8 cm, Auflage: 60, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, auf farbige Papiere gedruckt
ZusatzInfos
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Bast Fooks war einer meiner Neujahrsvorsätze für 2016. Ich habe das Rauchen zwar noch nicht aufgegeben, aber ich habe meine Silvesternacht damit verbracht, die erste Bast Fook-Ausgabe zu drucken und zu nähen. Damals hatte ich beschlossen, dass es ein Projekt in 12 Teilen sein würde und dass ich für jeden Monat des Jahres 2016 ein Buch produzieren würde. Jedes Bast Fook ist eine Ideensammlung (in Form von Notizen, Gedanken, Lesungen und Fehllesungen, Vermutungen, Aphorismen, Betrachtungen, Geschichten, Listen, Beobachtungen und "verlorenen” Projekten). Die Bast Fooks haben sich zu einer Plattform entwickelt, auf der ich - in ziemlich ungeordneter Weise - Ideen und Material organisieren kann, die auf unterschiedliche Weise, unter unterschiedlichen Umständen, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und manchmal von völlig unterschiedlichen Versionen meiner selbst produziert werden. „Bast Fook" ist ein Anagramm für „Fast Book" und in gewisser Weise bietet jede Ausgabe einen langsamen Konsum einer Schnelligkeit, die sich oft wie ein Facebook-Newsfeed liest, dezentriert, fragmentiert, vielstimmig.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[28] S., 21x13,8 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung
ZusatzInfos
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Bast Fooks war einer meiner Neujahrsvorsätze für 2016. Ich habe das Rauchen zwar noch nicht aufgegeben, aber ich habe meine Silvesternacht damit verbracht, die erste Bast Fook-Ausgabe zu drucken und zu nähen. Damals hatte ich beschlossen, dass es ein Projekt in 12 Teilen sein würde und dass ich für jeden Monat des Jahres 2016 ein Buch produzieren würde. Jedes Bast Fook ist eine Ideensammlung (in Form von Notizen, Gedanken, Lesungen und Fehllesungen, Vermutungen, Aphorismen, Betrachtungen, Geschichten, Listen, Beobachtungen und verlorenen Projekten). Die Bast Fooks haben sich zu einer Plattform entwickelt, auf der ich - in ziemlich ungeordneter Weise - Ideen und Material organisieren kann, die auf unterschiedliche Weise, unter unterschiedlichen Umständen, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und manchmal von völlig unterschiedlichen Versionen meiner selbst produziert werden. Bast Fook ist ein Anagramm für Fast Book und in gewisser Weise bietet jede Ausgabe einen langsamen Konsum einer Schnelligkeit, die sich oft wie ein Facebook-Newsfeed liest, dezentriert, fragmentiert, vielstimmig.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[24] S., 21x13,8 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung
ZusatzInfos
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Bast Fooks war einer meiner Neujahrsvorsätze für 2016. Ich habe das Rauchen zwar noch nicht aufgegeben, aber ich habe meine Silvesternacht damit verbracht, die erste Bast Fook-Ausgabe zu drucken und zu nähen. Damals hatte ich beschlossen, dass es ein Projekt in 12 Teilen sein würde und dass ich für jeden Monat des Jahres 2016 ein Buch produzieren würde. Jedes Bast Fook ist eine Ideensammlung (in Form von Notizen, Gedanken, Lesungen und Fehllesungen, Vermutungen, Aphorismen, Betrachtungen, Geschichten, Listen, Beobachtungen und verlorenen Projekten). Die Bast Fooks haben sich zu einer Plattform entwickelt, auf der ich - in ziemlich ungeordneter Weise - Ideen und Material organisieren kann, die auf unterschiedliche Weise, unter unterschiedlichen Umständen, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und manchmal von völlig unterschiedlichen Versionen meiner selbst produziert werden. Bast Fook ist ein Anagramm für Fast Book und in gewisser Weise bietet jede Ausgabe einen langsamen Konsum einer Schnelligkeit, die sich oft wie ein Facebook-Newsfeed liest, dezentriert, fragmentiert, vielstimmig.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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14,9x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Flyer zur gleichnamigen Ausstellung von 02.10.-14.10.2017.
Sein Werk strahlt eine primitive Kraft, Aufrichtigkeit und Wahrheit aus, die wir in unseren Tagen nur noch selten antreffen. Sein Pinselstrich ist sicher und die Farben, die er verwendet, sind erdig. Sein Werk ist stets von seinem eigenen Ich durchdrungen, und das ist in jedem Kunstwerk, sei es eine Landschaft oder eine menschliche Figur, offensichtlich.
"Kreativität ist eine persönliche Funktion. Ich arbeite täglich, ohne darauf zu warten, dass ich inspiriert werde. Indem ich arbeite, strebe ich danach, den kreativen Raum meines Charakters zu erweitern, der meiner Meinung nach in jedem Menschen existiert. Wenn dieser Raum offen ist, wird genau in diesem Moment ein Kunstwerk geboren. So wird die unterdrückte Energie freigesetzt und mein Selbstwertgefühl gestärkt."
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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[28] S., 21x13,8 cm, Auflage: 60, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung
ZusatzInfos
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Bast Fooks war einer meiner Neujahrsvorsätze für 2016. Ich habe das Rauchen zwar noch nicht aufgegeben, aber ich habe meine Silvesternacht damit verbracht, die erste Bast Fook-Ausgabe zu drucken und zu nähen. Damals hatte ich beschlossen, dass es ein Projekt in 12 Teilen sein würde und dass ich für jeden Monat des Jahres 2016 ein Buch produzieren würde. Jedes Bast Fook ist eine Ideensammlung (in Form von Notizen, Gedanken, Lesungen und Fehllesungen, Vermutungen, Aphorismen, Betrachtungen, Geschichten, Listen, Beobachtungen und verlorenen Projekten). Die Bast Fooks haben sich zu einer Plattform entwickelt, auf der ich - in ziemlich ungeordneter Weise - Ideen und Material organisieren kann, die auf unterschiedliche Weise, unter unterschiedlichen Umständen, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und manchmal von völlig unterschiedlichen Versionen meiner selbst produziert werden. Bast Fook ist ein Anagramm für Fast Book und in gewisser Weise bietet jede Ausgabe einen langsamen Konsum einer Schnelligkeit, die sich oft wie ein Facebook-Newsfeed liest, dezentriert, fragmentiert, vielstimmig.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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[24] S., 21x13,8 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung
ZusatzInfos
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Bast Fooks war einer meiner Neujahrsvorsätze für 2016. Ich habe das Rauchen zwar noch nicht aufgegeben, aber ich habe meine Silvesternacht damit verbracht, die erste Bast Fook-Ausgabe zu drucken und zu nähen. Damals hatte ich beschlossen, dass es ein Projekt in 12 Teilen sein würde und dass ich für jeden Monat des Jahres 2016 ein Buch produzieren würde. Jedes Bast Fook ist eine Ideensammlung (in Form von Notizen, Gedanken, Lesungen und Fehllesungen, Vermutungen, Aphorismen, Betrachtungen, Geschichten, Listen, Beobachtungen und verlorenen Projekten). Die Bast Fooks haben sich zu einer Plattform entwickelt, auf der ich - in ziemlich ungeordneter Weise - Ideen und Material organisieren kann, die auf unterschiedliche Weise, unter unterschiedlichen Umständen, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und manchmal von völlig unterschiedlichen Versionen meiner selbst produziert werden. Bast Fook ist ein Anagramm für Fast Book und in gewisser Weise bietet jede Ausgabe einen langsamen Konsum einer Schnelligkeit, die sich oft wie ein Facebook-Newsfeed liest, dezentriert, fragmentiert, vielstimmig.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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16,5x22,5 cm, Auflage: 20, numeriert, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Kartonbox mit Siebdruck, Konvolut aus 19 Zines mit Drahtheftung, ein Faltblatt
ZusatzInfos
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Sammlung von Zines aus Hongkong bezüglich der Proteste 2019/20, zusammengestellt von dem Kollektiv Zine Coop
Thanks to the artist researcher and activist Joanna Wong, I have been well informed of the situation in Hong Kong since the beginning of the movement. So when I saw the Hyperallergic article about the protest zines gathered and distributed by the artist collective Zine Coop, I thought people in Paris should know about this. The exhibition Freedom Hi! happened in many places in the world, I welcomed it at 本 \hon\ books. To cover the cost production of the exhibition, I decided to make a catalogue box set of 19 zines, with an index of all them and an interview of one of ZineCoop founders Forrest Lau.
Dank der Forscherin und Aktivistin Joanna Wong bin ich über die Situation in Hongkong seit dem Beginn der Bewegung gut informiert. Als ich also den Hyperallergic-Artikel über die vom Künstlerkollektiv Zine Coop gesammelten und verteilten Protest-Zines sah, dachte ich, dass die Menschen in Paris davon wissen sollten. Die Ausstellung Freedom Hi! fand an vielen Orten der Welt statt, ich begrüßte sie bei 本 \on\ books. Um die Produktionskosten der Ausstellung zu decken, beschloss ich, einen Katalog mit 19 Zines zu erstellen, mit einem Verzeichnis aller Zines und einem Interview mit Forrest Lau, einem der Gründer von Zine Coop.
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Titel
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Das Archiv meiner entsorgten Dinge - Fotografien Franz Xaver Donaubauer und einer Videoinstallation von Barbara Donaubauer
Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungsflyer
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 22.11.2018-31.03.2019, im H-TEAM e.V., Plinganserstraße 19, 81369 München.
Den Alltagsgegenständen Langlebigkeit und Erinnerung gewähren, diesen einen bleibenden Wert geben, bevor man sich für immer von ihnen trennt, dies möchte Franz Xaver Donaubauer durch seine Fotografien bewirken. Er hat für sich persönlich einen Weg gefunden, der Vergänglichkeit der Dinge entgegenzutreten. Von 1985 an bis heute hat Donaubauer von diversen Gegenständen eine Vielzahl von Bildern gemacht, kurz bevor er sie zum Wertstoffhof gebracht bzw. anderweitig umweltgerecht entsorgt hat. Es handelt sich dabei überwiegend um Textilien, Schuhe, Zeitschriften, Bücher, Unterhaltungselektronik, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände jeglicher Art. Entgegen der heute innerhalb der Gesellschaft zu erkennenden Geringschätzung der Dinge unserer Konsumgesellschaft und der damit verbundenen Kurzlebigkeit in deren Gebrauch möchte der Münchner den Gegenständen bzw. seinen persönlichen Habseligkeiten durch seine Fotografien eine neue Form der Langlebigkeit geben und sich selbst die Möglichkeit zur Erinnerung schenken. Er selbst bezeichnet die fotografische Methode seiner Archivierung als eine Art fotografisches Tagebuch. Franz Xaver Donaubauers Ziel dieses Projektes ist es die gesellschaftliche Relevanz des Themas der Kurzlebigkeit der Dinge, den Konsum, die heutige Wegwerfgesellschaft anzusprechen. Zur Präsentation des Archivs, das bis 2006 aus analogen Fotografien bestand und bis heute digital fortgeführt wird, sind die Fotos auf 40×60 cm großes, matt coated Papier gedruckt worden. Bereichert werden die Aufnahmen zum einen durch eine Videoinstallation von Barbara Donaubauer, die ein Interview mit Franz Xaver Donaubauer über sein Fotoprojekt zeigt. Zum anderen stellt Barbara Donaubauer, inspiriert durch das fotografische Archiv ihres Bruders, ein Fotoprojekt aus, dass sich mit dem, wie sie es nennt „Räumen“ beschäftigt. Der Zustand von Alltagsgegenständen vor und nach dem ordnen, sortieren, aufräumen, verwerten, entsorgen, … wird fotografisch dokumentiert und somit als eine Art Prozess dem Betrachter gezeigt. Für Barbara Donaubauer wird die Fotografie zum Beweis, zum Hinweis und zu allererst auch zum Antrieb, sich mit den Gegenständen, die sie umgeben auseinanderzusetzen.
Text von der Webseite
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Titel
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Marginalien, Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, Nr. 242
Technische Angaben
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128 S., 23,5x14 cm, 4 Teile. ISBN/ISSN 00252948
Klappbroschur, verschiedene Papiere, beiliegend ein Faksimile. Weiter beigelegt zwei Werbeflyer
ZusatzInfos
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Zeitschrift der Pirckheimer-Gesellschaft, erscheint vier mal im Jahr, darin eine vom Künstler Dieter Goltzsche gefertigte Lithografie "Drei Motive ohne Titel". In einer Auflage zu je 230 Exemplaren von Torsten Leupold in der Grafikwerkstatt Dresden gedruckt.
Auf die Seite 32 folgen 8 Seiten eines Textes von Albrecht von Brodecker als typografische Beilage.
Mit beigelegtem Flyer "18. Vogtländer Kunstkalender 2022" erschienen bei erikseidel.de in Leipzig. Mit dem Kauf unterstützt man ein KünstlerSelbsthilfeProjekt. Des Weiteren mit einem Werbeflyer Hamburger Verlages Angeli & Engel für das Buch "Vor&NachBilder" mit Zeichnungen zur Literatur von Klaus Waschk.
Die typografische Beilage ab Seite 64 ist ein 8-seitiger Text von Henri Matisse "Wie ich meine Bücher machte" - erinnert von Ernst Falk.
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Technische Angaben
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324 S., 33x25 cm, Auflage: 550, ISBN/ISSN 3923594003
eingeklebtes Foto, perforiertes und gelöchertes Blatt, verschiedene Papiere, Stempeldrucke, in hinteren Umschlag eingeklebt 1 Schallplatte mit 45 UpM
ZusatzInfos
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Schallplatte mit finger's music, mauricio nannucci, ach du grüne 9ne, thomas kapielski, sisyphos' knie, verbissen in tiegels hosenbein, fritz balthaus, yes sir ree, beth anderson, percussionist michael blair, i sing a song (tonbandkomposition) Julius, stimme joan la barbara, anaplasia for italian and noise gate, fred szymanski. In Papierhülle
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Ausstellung 25.11.2017-22.04.2018
In dieser Ausstellung wird vielfältigen Bezügen von Raum und Fotografie nachgegangen. Standen in der Frühzeit der Fotografie technische und bildnerische Möglichkeiten im Vordergrund, erweiterten ab den 1960er-Jahren Künstler_innen ihr Verhältnis zu „Raum“ auf soziale und konzeptuelle Themen. Die Ausstellung reicht von 1860 bis heute und zeigt Werke von 35 Künstler_innen: ausgehend von einer begehbaren Camera obscura, in der das Licht der Salzburger Altstadt zum projizierten Bild wird, bis hin zu der Installation How Not to Be Seen von Hito Steyerl aus 2013.
Text von der Webseite
Abbildung: Philip Kwame Apagya, Come on Board, 2000
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Titel
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Offene Otto Steidle Ateliers 2018
Technische Angaben
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2 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Offene Otto-Steidle-Ateliers, Samstag 15.09.2018. Führung mit Thomas Schumacher/Fondara und Prof. Rudolf Hierl, Architekt. Performance Akademiechor und Drinks Under the Bridge.
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Titel
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Cres July 1978 - in alphabetical order
Technische Angaben
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21x15 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, eingelegt ein Kärtchen: Rectification July 1979
ZusatzInfos
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Cres erscheint zweimonatlich. Schwarz-Weiß Fotografie eines Karteikastens a-z, bei dem die Karteikarten nach verschiedenen Kriterien hochgestellt sind, z. B., Leute, die ich getroffen habe - Künstler - keine Künstler - meine besten Freunde, Leute, die ich liebe - Leute, die ich bewundere - denen ich misstraue, usw.
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Titel
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Geil + Fröhlich - lllustrierte für das Wochende 1
Technische Angaben
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40 S., 32x23 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Schallfolie: Ich steh auf Hagen
ZusatzInfos
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Das Konzept der Wochenillustrierte Geil + Fröhlich war so einfach wie naiv: Die nächste Ausgabe würde ein anderer Mitstreiter bestücken und einen neuen Titel setzen. Listig hatte ich auf der Illustrierten-Rückseite das von Kleenex vorgegebene dick & durstig in schönes, helles Grün eingefärbt. Doch einen, der wie ich Ballast los werden und neue Zeichen setzen wollte, ups – den fand ich nicht. Meine BRD-Generation war in diesem Spiel kaum vertreten, es blieb bei der einen Ausgabe.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x14 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 978-3-952369180
Broschur. Text Deutsch
ZusatzInfos
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Ein Jahr lang war ich unterwegs, vor allem in Argentinien und auf den Philippinen. Während dieser Zeit schickte ich Dinge in die Schweiz. Objekte, die ich sammelte, kaufte, suchte, fand, selbst machte. Adressaten waren die BewohnerInnen eines Altersheims in Zug. Dort wurden die Dinge in einer von mir entworfenen Vitrine ausgestellt. Dabei interessierte mich primär, ob es wohl möglich wäre, mittels Gegenständen meine jeweiligen Eindrücke und Erlebnisse zu vermitteln. Oder ob es nicht eher so ist, dass ich mit meinen Objekten beim Betrachter eigene Erinnerungen und Bilder wachrufe und sich bei ihnen neue Assoziationsräume öffnen, die von meinen Geschichten losgelöst sind?
Text von der Webseite
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Titel
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Die Weltbühne vom 10.5.1932 - Carl von Ossietzky: Rechenschaft
Technische Angaben
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20 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag
ZusatzInfos
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Informationsmaterial zur Ausstellung "Ich füge mich nicht, ich demonstriere..." Leben und Wirken von Carl von Ossietzky, eine Ausstellung der Universitätsbibliothek Oldenburg, 12.12.-15.03.2014. "Anlässlich des 40. Geburtstags der Universität Oldenburg geht die Ausstellung der Frage nach: Wer war der Namensgeber der Universität Oldenburg? Wer war Carl von Ossietzky?
Anhand zahlreicher Originaldokumente aus seinem Nachlass – Briefe, Manuskripte und Fotografien – sowie in Audio- und Videoaufnahmen zeigt die Ausstellung Deutungen auf, die Carl von Ossietzky erfahren hat." Text von der Webseite
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Titel
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Politik drängt ins Atelier - Vor der Eröffnung seiner großen Münchner Schau verrät der amerikanische Künstler Wade Guyton, wie er den Markt austrickst
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Interview in der SZ Nr. 21 vom 26. Januar 2017, Feuilleton, S. 11
ZusatzInfos
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... Jedenfalls hatte ich zuletzt als Schüler einen Pinsel in der Hand. Ich hatte auch nie eine Affinität zum Material, zur Farbe oder dem Akt des Malens. Zunächst identifizierte ich mich mit Konzeptkunst. Irgendwann kam ich auf die Idee, Buchseiten in den Drucker eines Computers zu stecken – womöglich auch deswegen,. ...
Zitat aus dem Artikel
Anläßlich der Ausstellung im Museum Brandhorst: Wade Guyton, Das New Yorker Atelier, 28.01.-30.04.2017
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Titel
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Welt am Sonntag 12. Februar 2017 / Nr. 7 - Gastausgabe Jean Paul Gaultier - Mon dieu, dass ich noch einmal Spaß an Politik haben würde...
Technische Angaben
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76 S., 57x40 cm, ISBN/ISSN 09497188
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Jean Paul Gaultier gestaltete die Sonderausgabe der Welt am Sonntag.
Er habe sich gewundert, als man ihn bat, den Chefredakteur zu geben, sagt der 64-Jährige: „Aber ich dachte auch – ich kann das! Die Arbeit als Chefredakteur ist ein bisschen wie die Arbeit an einer Kollektion, es ist ein Prozess, dem man Schritt für Schritt folgen muss, immer wieder muss man Dinge ändern.“ Außerdem hat sich in den letzten Jahren im Zeitungswesen mindestens so viel geändert wie in der Mode – und kaum jemand hat den Wandel der Mode mehr geprägt als Jean Paul Gaultier.
Text von der Webseite Welt N24
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Titel
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Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 10. bis 15. Oktober 2017
Technische Angaben
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16 S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI im Mariandl feiert mit der aktuellen Ausstellung seine Volljährigkeit. Seit 18 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen
Charakter die Kunstlandschaft. Das ist ein Grund zur Freude und gleichzeitig Anlass, auf die letzten Jahre zurück zu blicken. Wir setzen das in Form eines Kataloges über die gesamten 18 Jahre
ZIMMER FREI um. 235 Künstler und Künstlerinnen waren in diesen Jahren an den Ausstellungen beteiligt - da häuft sich viel Material an! Einen Vorgeschmack darauf gibt es in Zimmer
25 zu sehen. Der gedruckte Katalog wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres fertig gestellt sein.Darauf freue ich mich schon sehr. Ich bedanke mich bei den Künstlerinnen und Künstlern, die in diesem Jahr unserer Einladung gefolgt sind, mit ihrer Kreativität unseren Hotelalltag durcheinander zu bringen. Desweiteren
bedanke ich mich beim Kulturreferat der Landeshauptstadt München für die langjährige gute Zusammenarbeit. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes ZIMMER FREI 2017!Text von Flyer
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Titel
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so far so good - so gut so weit
Technische Angaben
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[24] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der Katalog „So far so good“ zeigt Arbeiten aus 2013/14. Ich wollte sie im Atelier, ihrem Entstehungsort abbilden, das in Form seines alten Holzbodens eine gestalterische Klammer darstellt. Ich dachte an eine Gestaltung im Stil eines „Making – Off“, die an ein Skizzenbuch, Manuskript oder Drehbuch erinnert, um damit die Atelierarbeit zu zitieren. Bei der geht es darum, innerhalb der eigenen Arbeit Zusammenhänge zu finden und zu spinnen, ähnlich einer Erzählung (und sich dabei immer wieder (gedankliche) Notizen zu machen!). Die ausgewählten Arbeiten wollte ich möglichst roh und ehrlich präsentieren, denn das spiegelt ihren Charakter wieder, der durchaus auch einen augenzwinkernden, selbstironischen Aspekt hat. Deswegen – und auch als Homage an den Holzboden – kam ich darauf, dem Katalog eine Western- Romantik zu verleihen, wozu auch die Entscheidung für ein Umweltpapier gehört.
Text von Rebekka Kraft
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Titel
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Fotografieprojekte - Konvolut
Technische Angaben
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8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut von Postkarten und Flyern, insgesamt 8 Teile, beigelegt 1 Karte "Bevor ich sterbe, möchte ich ..." mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Drucksachen zu Ausstellungen, sowie Postkarten im Selbstverlag:
Bevor ich sterbe, möchte ich ... Projekt: Letzte Inszenierung (Postkarte, 2x), Die Angst vor dem vermeintlichen Glück, Projekt 2017 im Rahmen des Kultursommer Rheinland Pfalz (Flyer, 2x), Krieg und Frieden, Projekt 2014 bis 2016 im Rahmen des Kultursommer Rheinland-Pfalz (Flyer, 2x), 2 Postkarten ohne Titel
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Titel
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Daniel Richter über Punk - Das Interview findet in einem Berliner Restaurant statt. Daniel Richter, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart, erscheint auf die Minute pünktlich, bestellt sich Matjes und Kartoffeln, los geht’s. Er redet schnell, mit norddeutschem Einschlag, und lacht über sich und seine Pointen
Technische Angaben
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57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 50 Gesellschaft Interview
ZusatzInfos
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SZ: Bis eben galten Sie noch als junger Wilder der deutschen Malerei – jetzt wurden Sie 60. Wie alt fühlen Sie sich?
Daniel Richter: Wie 60. Oder ich weiß es nicht. Ich hab nicht wirklich einen Bezug zu Alter. Ich habe relativ lange in mir das Gefühl konserviert, dass alle anderen älter und vernünftiger sind als ich. ...
Gespräch über sein Studium, den Punk, die Ernsthaftigkeit von Malerei, das Kunststudium in Hamburg bei Werner Büttner, über Plattencovers, über Reichtum und Berühmtheit, seine Assistenz bei Albert Oehlen, über Motive und Bildvorlagen und seine Arbeitsweise als Künstler.
Anlass war das Erscheinen des Dokumentarfilms von Pepe Danquart über Daniel Richter
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Titel
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baby universe - artists writing
Technische Angaben
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[78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Briefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
ZusatzInfos
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Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.
Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
Text von der Webseite
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Titel
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Patterns and Symbols in Search of Identity, pt. 1
Technische Angaben
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[24] S., 27x19 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 9789963240104
Fadenheftung, Softcover, Prägedruck am Umschlag, eingepackt in einen dazugehörigen Druckbogen mit 16 Seiten
ZusatzInfos
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Künstlerbuch.
Während meiner Arbeit als freiberuflicher Illustrator für Antiquitäten habe ich Muster und Symbole aufgezeichnet, die ich in Archiven, Museen und archäologischen Stätten Zyperns gefunden habe. Indem ich ausgewählte Muster und Symbole nacheinander und im Kontrast zueinander darstelle, möchte ich mögliche Entwicklungen und Wanderungen von Begriffen und Erzählungen innerhalb der antiken zyprischen Kunstwerke aufzeigen. Diese Ausstellung ist der erste Schritt zur Dokumentation meiner persönlichen Reise durch diese neu gefundene Sprache.
Text von der Webseite des Künstlers, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist.
Technische Angaben
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1 S., 59x42 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Plakate mit "Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist." in deutsch, englisch und französischer Sprache, beiliegend Postkarte mit persönlicher Widmung
ZusatzInfos
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Ein Zufallsgenerator, der Sätze zur bildenden Kunst erzeugt, 1989
Installation für zwei Rechner
The Artists Beautiful Language, Galerie Anselm Dreher, Berlin 1992
Die Orte der Kunst, Sprengel Museum, Hannover 1994
»Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, dass Kunst im Grunde sinnlos ist.«, »Meine Recherchen haben ergeben, dass Joseph Beuys doch nicht so gut war.«, »Wenn Sie sich als Kunstkenner ausgeben wollen, erzählen Sie ruhig, dass die Telefonbilder von Moholy-Nagy latent auch erotische Probleme thematisieren.«, »Ist es wahr, dass Marcel Duchamp an seinen Fingernägeln kaute?«, »Fein, dass Daniel Buren vom Marketing viel Ahnung hat.«, »Irgendwie glaube ich, dass Fontainbleau gerne Bouillabaisse aß.«, »Schon meine Großmutter hat immer gesagt, dass Emil Nolde über die immanente Wahrheit seiner eigenen Bilder gestolpert sei.« ...
»Das Lächeln des Leonardo da Vinci«, entstanden 1989, konnte in der ersten Fassung ca. 7 Millionen deutschsprachige Sätze zur bildenden Kunst zufällig erzeugen. Die zweite Fassung des Zufallsgenerators (1990–91), produzierte jeweils ca. 30 Millionen deutsch- oder englischsprachige Kommentare non-stop. Als Installation für zwei Rechner wurde »Das Lächeln ...« ausgestellt und war zugleich als Diskettenversion für die heimische Satzproduktion erhältlich.
Text von der Website
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Technische Angaben
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[2] S., 20,4x15,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A 5 Flyer, beidseitig bedruckt.
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.05.-18.06.2017.
Zusätzlich liegt eine Einladung zur Vorstellung des Buches "Ελάχιστα Περισσότερο Άδειο - Barely More Empty", für welches Hoak-Doering einen Artikel über Graffiti auf Zypern geschrieben hat.
Psychopomp ist eine Serie von Siebdrucken, die auf Graffiti eines "Geisterbahnhofs" in der ehemaligen Ostberliner U-Bahn aus der Zeit zwischen 1950 und 1989 basieren. Der Inhalt dessen, was ich vorfand, reichte von albern bis faschistisch und warf andere Fragen auf als andere Graffiti, mit denen ich gearbeitet hatte: ob politische Absichten - oder überhaupt subjektive Bedeutungen - in den Gesten und Strichen, die ein Graffito ausmachen, eingebettet sein können. Welche wesentlichen Aspekte der eingeschriebenen Botschaften bleiben erhalten, wenn ihre Ordnung gestört wird?
Ich habe die Pinselstriche jedes Graffitos getrennt, wobei ich die Richtung und Form jeder Linie beibehalten und gleichzeitig die Bilder aufgelöst und neu angeordnet habe. Das Ergebnis ist eine Abstraktion, die nur insofern auf ein ursprüngliches Graffito verweist, als die Form der Linien von derselben Hand und mit demselben Bewegungsspielraum stammt.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Künstlergruppe art cell - Ausstellung im Kunststadel in Ottersberg bei Poing
Technische Angaben
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[32] S., 20,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, stark beschädigt. Aus dem Atelier Helmut Wiedra
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung vom 18.9.-20.12.1971 im Kunststadel in Ottersberg bei Poing. Mit einem Vorwort von Marek Lange und Beiträgen von Heinrich Kirchner, Lothar Fischer, Franz Weickmann, Friedrich Koller, Franz Falch, Diether Kunerth, Michael Glüder, Helmuth Wiedra, Werner Fenn, Karel Mayer, Theo Falch und Andreas Bindl
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Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt. Beigelegter Zettel mit handschriftlichem Gruß von Franz Braun. In Versandtasche, beklebt mit Mickey-Mouse-Tape
ZusatzInfos
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Texte von David Zeller, Franz Braun, Jasmin Rehrmbacher
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Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
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Technische Angaben
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[300 ca.] S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Nur mit Originalbeiträgen von ca. 140 internationalen Künstlern, verschiedene Papiere und Techniken, einige signiert, Stempeldrucke. Alle Arbeiten von den Künstlern selbst vervielfältigt, von den Herausgebern zusammen getragen. Liste der Teilnehmenden mit Adressen. Rotbraune und grüne Coverversion
ZusatzInfos
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Laut ARTBASE Jan 2001 ist dies die erste Zusammenstellung bildender Künstler überhaupt! Die Herausgeber stellen auf der ersten Seite fest, dass "jeder für seinen eigenen Beitrag verantwortlich ist" und dass "es keine Zensur oder Auswahl gab". Diese Regeln wurden zur Grundlage dessen, was viele Dichter/Künstler als das Fundament der Assembling-Publikationen betrachteten, obwohl es immer wieder Andersdenkende gab und gibt. Fast alle Mitwirkenden waren Deutsche. Die Seiten dieser Zeitschrift bestehen aus unterschiedlichem Papier und farbigem Material, das die unredigierten Beiträge widerspiegelt. Die Zeitschrift wurde jedoch nicht "Assembling" genannt und war wahrscheinlich nicht die erste, die ein unredigiertes Format verwendete, wie man an früheren Zeitschriften dieser Art im Sackner-Archiv erkennen kann. Sie war jedoch wahrscheinlich die erste, die die Regeln formulierte.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Text von Sackner Archive
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Titel
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Kurzschluss - Erstes bundesweites Vernetzungsprojekt von Kunststudenten
Technische Angaben
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300 S., 23,5x18,5 cm, Auflage: 920, ISBN/ISSN 978-3-931485801
offener Buchrücken, in Schuber
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Titel
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Mitteilung #1 +41795104015 27-Apr-09 14:54 JETZT!
Technische Angaben
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25x19 cm, Auflage: 60, keine weiteren Angaben vorhanden
Cover aus blauem Papier, beschnitten, innen mehrere beschnittene blaue Papiere, Risographie, Drahtheftung, beigelegt ein kurzer Brief
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Titel
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TECKNINGSKURSEN - x= n/2 x (n - 1)
Technische Angaben
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[197] S., 15x9,9 cm, ISBN/ISSN 388537076X
Broschur, Vorderseite ausklappbar,
ZusatzInfos
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190 Kombinationen aus 20 Reinzeichnungen
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Technische Angaben
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[44] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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64 S., 27,5x20,6 cm, ISBN/ISSN 01614223
Drahtheftung
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Titel
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Deutscher Videokunstpreis 1992
Technische Angaben
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86 S., 21x14.8 cm, ISBN/ISSN 3928201077
Broschur
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Technische Angaben
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60 S., 18,5x13 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 978-3-932395468
mit eingelegter DVD, material 143, edition film 1, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Im Oktober 2002 erschien die erste DVD der edition film. Sie zeigt eine Auswahl von 24 Animationsfilmen, die in den letzten 15 Jahren an der HfbK entstanden sind. Ein Textheft mit Texten von Ulrich Wegenast («Im Zentrum der Peripherie? Gedanken zur Geschichte, Gegenwart und Praxis der experimentellen Animation»), Franz Winzentsen und den Filmautorinnen und -autoren begleiten die Ausgabe. «ich behaupte, alle auf dieser DVD enthaltenen Filme erfüllen den Anspruch, originäre und originelle Äußerungen in der Sprache des Animationsfilms zu sein. Kein Film ist die Umsetzung oder Übersetzung einer literarischen Idee oder gar die Illustration einer solchen.» Franz Winzentsen
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Titel
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Es geht um Kultur, nicht um Besitz. - Reden wir über München mit Herzog Franz von Bayern
Technische Angaben
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1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 273, S. R8
ZusatzInfos
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Herzog Franz von Bayern über seine berühmten Vorfahren, das Wittelsbacher Erbe und die Liebe zur Kunst - anlässlich der Übergabe der Bibliothek Herzog Franz von Bayern zur Kunst der Moderne an das ZentralInstitut für Kunstgeschichte in München
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Titel
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Franz Erhard Walther - Mit dem Körper formen - Ein Werkbuch
Technische Angaben
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[192] S., 16,5x13,5 cm, ISBN/ISSN 3929790505
12 nummerierte Faltbögen (Leporellofaltung, á 16 Seiten, H15 x B12 cm) im Pappkarton mit Titelaufkleber, zusammengehalten mit einer Papierbinde, die Farben beschränken sich auf Grautöne und Orange
ZusatzInfos
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Ausstellung für Kinder und Jugendliche im Kunstmuseum Bonn und im Kindermuseum im Wihelm Lehmbruck Museum Duisburg.
»Was ist Form? Wie entstehen Bilder? Was ist ein Werk?« - die von Franz Erhard Walther gestellten Fragen erscheinen simpel. Tatsächlich gehen sie an die Wurzeln jeder Begegnung mit Kunst, und spätestens die Formulierung der Antworten macht bewusst, dass die Fragen und eine Vielzahl potentieller Antworten einfach und komplex zugleich sind. So wie das künstlerische Werk Franz Erhard Walthers jeden in einen Dialog zu verwickeln vermag, so richtet sich auch dieses Faltbuch an Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Gemäss der Kunst Walthers, die im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich ist, möchte diese Publikation die Übungen, Prozesse und Werkhandlungen anschaulich machen.
Text von der Website
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Titel
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eine stadt unter einfluss
Technische Angaben
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4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Faltkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellungseröffnung, 17.03.2015. Dauer 18.03.-26.04.2015.
Im Mittelpunkt des freimütigen Diskurses zwischen der Kunsthistorikerin Dr. Daniela Stöppel und dem Multimediakünstler Franz Wanner in der Münchner Rathausgalerie standen 150 Photographien, zwei Soundloops, drei Videokunstwerken und eine raum-umgreifende Objektinstallation.
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Titel
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Secret Guide - Intelligence 101 - Basics for Agents - Lesson 3_The Interrogation - Lesson 4_The Outposts
Technische Angaben
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29,7x11 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
ein Bogen, offenes Format 58,6 x 90 cm, gefaltet, 1 Falz längs, 8 quer, rückseitig Stadtplan
ZusatzInfos
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Ein Kunstprojekt im Rahmen von Public Art Munich 2018 und X Shared Spaces, The Interrogation, 19.-22.07.2018. Der Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland ist älter als die Bundesrepublik Deutschland selbst. Unter US-Kontrolle wurde er 1946 als „Organisation Gehlen“ gegründet. Zu einem großen Teil bestand er aus ehemals ranghohen Nationalsozialisten. 1956 benannte er sich um in „Bundesnachrichtendienst“. Neben den Zentralen in München-Pullach und Berlin betreibt der BND weltweit etwa 200 geheime Dienststellen, die Hälfte davon in Deutschland. Viele dieser häufig wechselnden Außenposten befinden sich in München. Sie tragen Tarnnamen wie „Bundesvermögensverwaltung Abteilung Sondervermögen“ und erfüllen unterschiedlichste Funktionen – von der Herstellung falscher Papiere bis zur Observation von Journalist*innen und der Einrichtung getarnter Funkkreise, deren Sende- und Empfangsanlagen an signifikanten Orten wie dem nördlichen Glockenturm der Münchner Frauenkirche untergebracht sind. Eine Produktion der Münchner Kammerspiele in Kooperation mit Public Art Munich. Mit freundlicher Unterstützung der EMPFANGSHALLE.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt. Beigelegter Zettel mit handschriftlichem Gruß von Franz Braun
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Titel
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Secret Guide - Grundkurs Geheimdienst - Basiswissen für Agent*innen - Lektion 3_Die Befragung - Lektion 4_Die Aussenstellen
Technische Angaben
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29,7x11 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
ein Bogen, offenes Format 58,6 x 90 cm, gefaltet, 1 Falz längs, 8 quer, rückseitig Stadtplan
ZusatzInfos
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Ein Kunstprojekt im Rahmen von Public Art Munich (PAM) 2018 und X Shared Spaces. Die Befragung (The Interrogation), 19.-22.07.2018. Der Geheimdienst der Bundesrepublik Deutschland ist älter als die Bundesrepublik Deutschland. Unter US-Kontrolle wurde er 1946 als „Organisation Gehlen“ gegründet. Zu einem großen Teil bestand er aus ehemals ranghohen Nationalsozialisten. 1956 benannte er sich um in „Bundesnachrichtendienst“. Neben den Zentralen in München-Pullach und Berlin betreibt der BND weltweit etwa 200 geheime Dienststellen, die Hälfte davon in Deutschland. Viele dieser häufig wechselnden Außenposten befinden sich in München. Sie tragen Tarnnamen wie „Bundesvermögensverwaltung Abteilung Sondervermögen“ und erfüllen unterschiedlichste Funktionen – von der Herstellung falscher Papiere bis zur Observation von Journalist*innen und der Einrichtung getarnter Funkkreise, deren Sende- und Empfangsanlagen an signifikanten Orten wie dem nördlichen Glockenturm der Münchner Frauenkirche untergebracht sind. Eine Produktion der Münchner Kammerspiele in Kooperation mit Public Art Munich. Mit freundlicher Unterstützung der EMPFANGSHALLE.
Text von der Webseite
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982
Technische Angaben
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25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,17.06.-26.09.1982. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
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Technische Angaben
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[8] S., 22,5x30 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose, gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zeitschrift mit gesammelten Arbeiten unterschiedlicher Künstler*innen. Sonderausgabe als Beilage im Augustin, eine österreichische Straßenzeitung.
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Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck von der Webseite der Universität: angewandte.at
ZusatzInfos
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Franz Braun ist der Herausgeber des Künstlermagazins "Pirol" - gefaltete Einblattzeitung
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Titel
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Normal 1 - Fachblatt für den dilettantischen Alltag
Technische Angaben
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16 S., 42x15 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose, zusammengelegt
ZusatzInfos
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Durch die Beschäftigung mit meinen eigenen Editionen entstand in Diskussion mit Peter Krabbe das Unternehmen "NORMAL - Fachblatt für den dilletantischen Alltag". Dieses meist im Offset gedruckte Heft wurde kostenlos in Gaststätten, Szenekneipen, Museen und anderen öffentlichen Orten ausgelegt und verteilt. Jedes Heft hatte ein anderes Format und ein eigenes Thema: von "Stille stört" bis zum "Badewannenheft", das in Folie eingeschweißt war. Nur eins dieser Hefte wurde über Anzeigen finanziert, alle übrigen durch Aufteilung der Druckkosten auf die beteiligten Künstler. Es war ein spannendes und interessantes Unterfangen, das fast 10 Ausgaben umfasste, die ungefähr vierteljährlich erschienen. Allerdings war ich sehr unzufrieden darüber, dass wir immer für unsere Publikationen selber bezahlten, anstatt dass wenigstens die Produktionskosten den Künstlern ersetzt wurden. Und als ich "art works" in den Händen hielt, glaubte ich zu wissen, wie dieses Problem zu lösen sei
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Titel
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Record: The Space Between
Technische Angaben
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37x32,5 cm, Auflage: 180, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Venyl-Schallplatte, mono, 24 min, aufgenommen in den Fontana SAS Studios, in brauner Versandtasche, 2 blaue Musterbeutelklammern, Stempeldruck, Postkarte mit Fotoecken befestigt, Nummerierung
ZusatzInfos
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1971 veröffentlichte der brasilianische Künstler Antonio Dias (1944-2018) im Selbstverlag Record: The Space Between, ein Vinyl-LP-Audio-Projekt. Auf Seite A mit dem Titel "The Theory of Counting" (Theorie des Zählens) ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B mit dem Titel "The Theory of Density" (Theorie der Dichte) ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen den Intervallen der Stille Luft ein- und ausatmet, wodurch ein transfixierendes Kontinuum entsteht. Die LP - Dias' einziges klangbasiertes Werk - ist eine Meditation über die Idee eines durch Zeit und Klang konstruierten Raums. Das Album erlangte internationalen Einfluss und wurde in wichtige Studien über die Schallplatte als Medium aufgenommen, dennoch wird es aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit häufiger erwähnt als tatsächlich gehört.
... Sowohl das Cover als auch die LP selbst waren unkonventionell: Anstelle der traditionellen Papphülle wurde die Platte in einen gepolsterten Versandumschlag aus braunem Papier gesteckt, auf den Dias ein Foto und einen gummierten Titel aufklebte - eine Geste in Richtung Mail Art, die zu dieser Zeit als eigenständiges Medium aufblühte. ...
Die ursprüngliche LP entstand während Dias' kurzem Aufenthalt in London, bevor der Künstler - der in Mailand lebte, wo die Aufnahmen stattfanden - für ein Guggenheim-Stipendium nach New York zog. Dies war die Zeit seiner intensivsten künstlerischen Experimente, in der er seine Praxis - die zuvor auf Malerei und Skulptur beschränkt war, für die er bekannt war - auf audiovisuelle Medien und Technologien wie Super-8-Filme, Video, In-situ-Installationen und Künstlerbücher ausweitete. ...
Die Idee zu Record: The Space Between", so der Künstler, "entstand während des Wartens auf die Geburt meiner Tochter. Aus dem Zimmer neben dem Zimmer, in dem meine Frau in den Wehen lag, konnte ich zwei sich abwechselnde Geräusche hören: ihr Atmen und das Ticken einer Uhr. Ich stellte mir vor, wie ich diese Situation darstellen könnte, und das konnte nur durch die Aufnahme einer LP geschehen". Dias strukturierte die Platte so, dass auf jeder Seite einer dieser beiden Klänge zu hören ist: Auf Seite A, die den Titel The Theory of Counting trägt, ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B, die den Titel The Theory of Density trägt, ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen Intervallen der Stille ein- und ausatmet, wodurch ein fesselndes Kontinuum entsteht. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 7,2x13,3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
20 Euro Schein gestempelt mit SPIELGELD und signiert
ZusatzInfos
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Zum Preis eines ausgefüllten und bezahlten Lottoscheines stempelt Koselleck seinen Kunden einen echten Geldschein um in Spielgeld. Mit Spielgeld verwaltet der Künstler die werdenden Belange eines künftig zu gründenden Museums ohne besonderen Aufgabenbereich.
Für jede Ausstellung spiele ich Lotto. Damit ermittle ich, ob ich mehr Geld durch Kunst oder durch Lotto verliere.
Text aus einem Katalog
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Titel
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6 Poster zur Bundestagswahl
Technische Angaben
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1 S., 59,4x42 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Originalplakate auf Affichenpapier, gerollt in Versandkarton
ZusatzInfos
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Liebe Freunde und Kollegen,
es besteht die reale Gefahr, dass viele Menschen am 24. September zu Hause bleiben, weil sie glauben, das Wahlergebnis bereits zu kennen. Die Mitte der Gesellschaft wähnt sich in Sicherheit, während die AfD für die letzten Tage des Wahlkampfes eine massive Internetkampagne plant. Dabei nutzt sie die Dienste der amerikanischen Agentur Harris Media, die bereits im vergangenen Jahr geholfen hat Brexit und Trump durchzusetzen. Sie wird eine für Deutschland bisher ungekannte Polemik einsetzen.
Ihre Werbemittel appellieren an nationalistische Ressentiments und sie hoffen 15% der Stimmen zu bekommen. Damit könnte es sein, dass sie die stärkste Oppositionsfraktion werden und in jeder Bundestagssitzung als erste nach der Regierung sprechen. Dann hätten sie die Möglichkeit, wie schon in den Landtagen bewiesen, scheibchenweise Tabubrüche vorzunehmen und rechtsradikales Gedankengut zu normalisieren.
Es gibt keinen Grund entspannt zu sein und zu glauben, die neuen rechtsnationalistischen Bewegungen würden an Deutschland vorüberziehen. Die AfD ist nicht harmlos. Nach außen ist sie bestrebt, ein nicht-radikales Bild abzugeben, doch kann ich in dem Plakatmotiv des schwangeren Bauches einer weißen Frau mit dem Spruch ‘Neue Deutsche machen wir selbst’ nur eine Vorstufe der Lebensborn-Initiative sehen. Das wahre Gedankengut der AfD-Politiker kommt immer wieder in öffentlichen Entgleisungen und Leaks zum Vorschein. Sind sie erstmal stark im Bundestag vertreten, können sie sich dort über Jahre festsetzen und die Mittel der Demokratie nutzen und missbrauchen, um unser Gemeinwesen zu vergiften. Wir brauchen keine Partei, die aktiv und destruktiv die Spaltung der Bevölkerung vorantreibt.
Nach den Erfahrungen von Brexit, Trump und den 30% Front National in Frankreich empfinde ich das dringende Bedürfnis, das mir Mögliche zu tun, damit Rechtspopulismus in Deutschland in kleinen Grenzen bleibt. Die AfD-Wähler/innen werden wir vielleicht nicht umstimmen können. Daher ist das Einzige, was hilft: eine hohe Wahlbeteiligung und Stimmen für die anderen Parteien, damit der prozentuale Anteil der AfD klein bleibt.
Dafür habe ich mit meinem Team Poster entworfen, die an zehntausend Adressen im ganzen Land verschickt werden. Sie sind ebenfalls als A3, A4 Formate zum Selberdrucken und im Social-Media-Format auf dieser Website herunterladbar.
Bitte vermittelt möglichst vielen Menschen, Bekannten und Familie die Dringlichkeit der Situation. Jede Stimme zählt. Druckt die Poster aus und fragt in Kneipe, Bäckerei, Arbeitsplatz, ob ihr eins aufhängen könnt. Oder postet sie online.
Mit besten Grüßen
Wolfgang Tillmans
Text von der Webseite
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Titel
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Liebling ich habe die Bilder geschrumpft - Ausstellung mit Studierenden der Klasse ehem. Prof. Kasseböhmer
Technische Angaben
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[80] S., 14,x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung:
Ausgehend von der Überlegung, wie wir heute Bilder und insbesondere Malerei rezipieren präsentiert der super+CENTERCOURT die Ausstellung LIEBLING, ICH HABE DIE BILDER GESCHRUMPFT, 07.02.-02.03.2019, unter der neuen Leitung von Sophie-Charlotte Bombeck. Die Nutzung digitaler Medien, sozialer Netzwerke, wie Instagram und Facebook, und vor allem die Reproduktion von Bildern auf Smartphones, Tablets oder Laptop-Bildschirmen verändert unseren Umgang mit Kunst. Dabei dominiert Zweckrationalität zugunsten der unmittelbaren Erfahrung. Die Komplexität der Werke, wichtige Details und Informationen, gehen zum Wohl einer einfachen Konsumierbarkeit verloren.
Da erscheint die Frage mehr als berechtigt, wie diese Infosphären unseren Alltag, unsere Wahrnehmung und unser Denken verändern. Die Gruppenausstellung präsentiert 29 verschiedene Malereipositionen von Künstler*innen der Akademie der Bildenden Künste München. Die Ausstellung greift dabei die zunehmenden digitalen Normierungen unserer Alltagswelt auf und führt den Betrachter*innen gleichzeitig ihre Sehgewohnheiten vor Auge. Die präsentierten Arbeiten sind jeweils im Hochformat 15 x 10 cm. Die Künstler*inn lassen sich spielerisch in ihrer Arbeitsweise auf das Format ein und verfolgen dennoch das ihnen eigene Interesse an der Malerei.
Text von der Webseite.
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Titel
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ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
Technische Angaben
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88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft u. a. über Kasper König.
... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst?
Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ...
Auszug aus dem Interview
In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.
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Technische Angaben
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[12] S., 28,5x19,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter gefaltet, lose ineinander gelegt aus zwei verschiedenen Papieren
ZusatzInfos
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Text- und Bildinformationen zum Projekt Josef X, einer Reihe von Fortsetzungs-Bildern, 200 DIN-A-4 Tafeln, 1971 - 1974, (Ich male Prozesse. Ich male Einzelnes. Ich male Ganzes)
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
ZusatzInfos
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Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
D: Materialien zu Josef X
C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
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Titel
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Die Türkenstraße is wie a Mutter
Technische Angaben
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[16] S., 25x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Portraitreihe, die im Rahmen meiner Teilnahme an dem Projekt „Vielseitig – literarische Landkarte bayernweit“ des Bayern.liest e.V.s entstandfen ist. 2014 habe ich im Rahmen meiner Magisterarbeit Interviews mit Bewohner*innen der Türkenstraße über ihre Raumwahrnehmung und Nutzung dieser Straße in der Maxvorstadt gemacht. 2020 habe ich die Protagonist*innen von damals wieder getroffen und an ihren Lieblingsorten in der Straße fotografiert. 2021 begann ich mit neuen Interviews und Portraits von Bewohner*innen der Türkenstraße, um die literarische Landkarte weiter zu füllen und führte es 2022 fort. Inzwischen ist eine Serie aus 17 Portraits entstanden.
Text von der Webseite
Entstanden im Rahmen des Projekts VielSeitig - Literarische Landkarte bayernweit
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Titel
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The Mending Project - Bitte holen Sie Ihre Kleidungsstücke ab ...
Technische Angaben
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7,5x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, mit Sicherheitsnadel befestigtes Büschel aus bunten Fäden, 2 Eintrittskarten
ZusatzInfos
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Karte zum Abholen eines Kleidungsstückes am 13.09.2021, das von einer amerikanischen Näherin während der Ausstellung Geschenke und Rituale von Lee Mingwei in der Villa Stuck am 29.06.2021 veredelt wurde. Das Projekt heißt The Mendiung Project (13.05.-12.09.2021).
Das Mending Project ist eine interaktive, konzeptionelle Installation, in der ich sehr einfache Elemente - Faden, Farbe, Nähen - als Ausgangspunkte verwende, um Einblicke in die Beziehungen zwischen mir selbst, anderen und der unmittelbaren Umgebung zu gewinnen. Es ist auch ein Akt des Teilens zwischen mir und einem Fremden.
Der Besucher sieht zunächst einen langen Tisch, zwei Stühle und eine Wand mit bunten, kegelförmigen Garnspulen. Während der Öffnungszeiten der Galerie sitze ich an diesem Tisch, an den die Besucher verschiedene beschädigte Textilartikel bringen können, die Farbe des Fadens auswählen und zusehen, wie ich den Artikel flicke. Der geflickte Artikel, an dem die Fadenenden noch befestigt sind, wird dann zusammen mit den bereits geflickten Gegenständen auf den Tisch gelegt. Die Besitzer kommen am letzten Tag der Ausstellung zurück in die Galerie, um ihre geflickten Artikel abzuholen. ...
Übersetzt mit www.DeepL.com, Text von der Webseite
Foto Hubert Kretschmer
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Titel
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Ich brauche eine Genie - Songbook
Technische Angaben
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306 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-944543-98-7
Broschur
ZusatzInfos
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Sandra Grether und Kersty Grether gelten als Erfinderinnen des Pop-Feminismus in Deutschland. In der von ihnen herausgegebenen umfassenden und empowernden Sammlung von Lyrics und dazugehörigen Illustrationen hiesiger Musikerinnen wird ein neues Selbstverständnis im Umgang mit Politik, Alltag, Ich und Liebe sichtbar: kämpferisch, divers, zärtlich, nachdenklich, lustig, queer, selbstbewusst, gekonnt.
Popfeministisches Songbook mit Songtexten und exklusivem Material aus den Archiven von 70 vorwiegend deutschsprachigen Musikerinnen für alle, die wissen wollen, wie vielfältig die Musikszene hierzulande jenseits von mostly-male Festival-Line-Ups ist. Alle Genres. Mit Exklusivmaterial aus den Archiven.
Text von der Webseite
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Titel
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Sceneries* - *Paillette*Etikette*
Technische Angaben
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18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karton zweifach gefaltet, zwei Bogen Sticker eingelegt, Grußschreiben
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Bist du wer anders, wenn du mit deinen Eltern oder mit Freundinnen unterwegs bist? Wie ist es, wenn du alleine bist? Wann sind wir „wir selber“ und wann spielen wir eine Rolle? Macht es einen Unterschied, welche Kleidung ich trage? Welche Sprache ich spreche? Oder an welchem Ort ich bin? Vielleicht ist es morgen auch schon wieder anders als heute oder gestern. Wir haben so viele Seiten, wie eine Discokugel Splitter hat! Gemeinsam mit den Künstlerinnen Mako Sangmongkhon und Raphael Daibert denken wir uns neue Rollen für uns aus, drehen Videos und posen vor dem Green Screen.
Auf einer offenen Baustelle bekommen wir Besuch vom Kollektiv Coll Coll. Mit ihnen stampfen wir Erdlinge aus dem Boden. Manche sind klein, andere eckig, manche groß und rundlich. Die einen liegen faul rum, die anderen krümmen sich. Blau, schräg, bröselig oder gestreift – jede*r ist einzigartig. Nach und nach werden es immer mehr!
Text von der Webseite
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Titel
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ARTZINES #14 Interviews Issue
Technische Angaben
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218 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ringbindung
ZusatzInfos
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Diese Ausgabe von ARTZINES war zunächst als Arbeitsdokument gedacht, das mir helfen sollte, meine Gedanken zu ordnen. Ich sammelte die Transkripte aller seit 2015 geführten Interviews, um sie zu lesen. Da einige Leute an diesem unverblümten Textdokument interessiert waren, begann ich, es auf Anfrage zu drucken. Diese Ausgabe ist dazu bestimmt, für immer ein "work in progress" zu sein. Jedes Mal, wenn ich es drucke, ist es anders, weil es von der Entwicklung meiner Arbeit abhängt. Auch der Druck und das Papiermaterial können variieren.
Text von der Webseite. Übersetzung mit DeepL
Interviews von 2015-2020
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Technische Angaben
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266 S., 20,5x12,7 cm, ISBN/ISSN 3462017167
Broschur
ZusatzInfos
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Ganz unten ist ein am 21. Oktober 1985 erstmals erschienenes, international erfolgreiches Buch des Autors und Journalisten Günter Wallraff, das Menschenrechtsverletzungen und Ausländerfeindlichkeit in der Bundesrepublik Deutschland in den frühen 1980er Jahren darstellt. Es war 1985 und 1986 22 Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste.
Das Werk schildert, wie Günter Wallraff in der Rolle des Türken Levent (Ali) Sigirlioğlu (in späteren Ausgaben Sinirlioğlu genannt) in Deutschland verschiedene Arbeiten annimmt und dabei vielerorts Ausbeutung, Ausgrenzung, Missachtung und Hass erfährt.
Wallraff schreibt im Vorwort zu seinem Buch, für das er ab März 1983 zwei Jahre lang recherchierte:
„Sicher, ich war nicht wirklich ein Türke. Aber man muss sich verkleiden, um die Gesellschaft zu demaskieren, muss täuschen und sich verstellen, um die Wahrheit herauszufinden. Ich weiß immer noch nicht, wie ein Ausländer die täglichen Demütigungen, die Feindseligkeiten und den Hass verarbeitet. Aber ich weiß jetzt, was er zu ertragen hat und wie weit die Menschenverachtung in diesem Land gehen kann. Ein Stück Apartheid findet mitten unter uns statt – in unserer ‚Demokratie‘. ...
Aus Wikipedia
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Titel
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Bilder aus der Denkmaschine
Technische Angaben
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[20] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, eingelegt vierfach gefaltetes Poster, rotes Gummiband als Halterung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung vom in Grönland. Die Denkmaschine basiert auf drei drehbaren Scheiben mit je 50 Adjektiven und Substantiven. Solche Poesiemaschinen gehen auf die Epoche des Barock zurück. Geiger hat die zufällige Begegnung der Zeichen in Fotografien umgesetzt, indem er sich auf Spurensuche in der Stadt Oslo begab. Dort gibt es einen Stadtteil namens Grönland.
Text von der Webseite
"Thinking Machine", so nenne ich meine Konstruktion aus drei sich drehenden Scheiben mit jeweils etwa 50 Adjektiven und Substantiven. Seit 2008 drehe ich die Scheiben regelmäßig, bevor ich das Haus verlasse. Die daraus resultierende Wortkombination begleitet mich den ganzen Tag und dient mir so als Grundlage für die Visualisierung in einem Foto, einer Aktion, einem Video oder der Beschreibung einer Situation.
Übersetzt mit www.DeepL.com
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Hefte und 1 DVD, Drahtbindung, als Konvolut in Folie verschweißt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung im NiMAC, Nikosia vom 10.2011-02.2012. im Rahmen von Project Room #3.
Im Oktober 2011 stellte ich im NiMAC in Nikosia das Projekt Scenic Affairs vor, eine Zusammenarbeit mit Fachleuten aus dem Theaterbereich. Im November 2010 stellte ich drei Dramatikern eine DVD zur Verfügung, die eine 3D-Animation, den Front- und Grundriss eines meiner Kunstwerke und ein zehnminütiges Video eines Gartens enthielt. Die Dramatiker wurden gebeten, jeweils einen 20-minütigen Einakter zu schreiben, der von diesem "Objekt" als imaginäre Bühne für ihre Geschichte inspiriert ist. Diese Stücke sollten ausschließlich auf der Interpretation der Dramatiker basieren, was dieses Objekt als Bühne sein könnte. Schließlich wurden drei Regisseure gebeten, jeweils ein Stück zu inszenieren und dabei mit Schauspielern, Musikern und Kostümbildnern ihrer Wahl zusammenzuarbeiten. Die drei Stücke wurden nacheinander aufgeführt, mit einer kurzen Pause zwischen ihnen. Im Anschluss an die Aufführungen fand eine Ausstellung statt, in der die Kunstwerke und visuellen Dokumentationen der Stücke in Form von Videoprojektionen gezeigt wurden. Parallel dazu erstellte ich ein Handbuch (ähnlich dem von IKEA) mit Anleitungen zum Bau des Kunstwerks. Das Handbuch und die DVD, die den Autoren zur Verfügung gestellt wurden, wurden dann während der Aufführungen an das Publikum verteilt.
Text von Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 89 2023 Isarkiesel
Technische Angaben
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28 S., 15x10 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803249
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Isar mäandert wenige Schritte vor meiner Haustür und stellt einen innerstädtischen Naherholungsraum dar. In Folge der Renaturierung 2009 tauchen an wechselnden Stellen im Flussbett zwischen Praterinsel und Flaucher – in Abhängigkeit zu Wasserstand und Strömung – Kiesbänke auf und ab.
Den größten Anteil bilden dabei Geschiebe aus Sedimentgestein ähnlicher Größe in verschiedenster Tönung von quarzweiß bis schiefergrau. Bei regelmäßigen Spaziergängen suche ich nach Kieseln, weniger aus geologischem als bildhauerischem Interesse. Farbe, Gestalt und Größe entscheiden darüber, welchen Stein ich aus dem zahllosen, scheinbar gleichförmigen Geröll wähle und ausleihe. Als bildgebende Requisite transformiere ich die Steine medial, setzte sie in Bewegung, untersuche dadurch deren Zeitlichkeit, verweise auf den „Schliff“, variiere die Volumina und lote Möglichkeiten der Verschattung aus. Die 24 ober- und unterseitige Kiesel-Scans in variierender Anordnung nutzen die Möglichkeiten des Blätterns analog zum beidseitigen Betrachten realer Steine.
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Technische Angaben
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276 S., 27x20,5 cm, Auflage: 276, ISBN/ISSN 978390711227
Broschur
ZusatzInfos
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„Auf analogem Bildmaterial entdeckte ich eine vom Aussterben bedrohte Art, ich nenne sie Kreatur. Bislang wird behauptet, sie sei nicht mehr als Staub, Kratzer, Flecken. Fehler, die das reine Bild zerstören und daher seit jeher wegretuschiert werden. Seit der Revolution der digitalen Fotografie sind diese Erscheinungen gefährdeter denn je. Ich behaupte, dass sie genauso wertvoll sind wie jeder andere Bestandteil in einem Bild. Im Katalog sind die 276 bewahrten Exemplare chronologisch nach ihrem Entdeckungstag geordnet. Die 276 gedruckten Bücher zeigen jeweils eine andere der entdeckten Kreaturen auf dem Cover.“
Text von der Webseite
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Titel
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Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
Technische Angaben
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223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
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Titel
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Amigo#25 - FragMente aus dem Bildergarten
Technische Angaben
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14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 12.-20.10.2019.
Im Bildergarten zu ernten heißt, nicht nur die Pflänzchen einzubringen, die wir bewusst gesät oder vielleicht sogar gepflegt haben. Im Bildergarten gibt es auch Wildwuchs, Nichtgeplantes, Zufälliges oder einfach nur das Ergebnis davon, was uns das Bewusstsein eingebrockt hat, weil es unfähig war, es wahrzunehmen bzw. zu verarbeiten. Die Ausstellung beschäftigt sich in Bildern und Textfragmenten mit diesem Spannungsverhältnis bewusster und unbewusster Wahrnehmungsstrategien und -entscheidungen. Gezeigt werden große Fotodrucke und bearbeitete Unikate. ... Beim Fotografieren erlebe ich immer wieder, die Kamera sieht mehr als mein Bewusstsein. Das Unterbewusstsein, mit seinem Ordnungsschema für Räume, Formen, Farben und Strukturen springt dann ein, und reagiert auf Ereignisse, die die bewusste Wahrnehmung überfordern. Die Kamera ist das notwendige Instrument, um dies festzuhalten. Oft verstehe ich erst bei der Wiederbegegnung mit den Fotos was ich wollte, was mein Anliegen war ... Harald Rumpf
Text von der Karte
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Technische Angaben
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[32] S., 33x24,8 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, beiliegend Din A 5 Werbekarte zum Künstlerbuch
ZusatzInfos
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... „Song of the open road“ entlehnt dem 1921 in deutscher Sprache erschienenen, mit expressionistischen Holzschnitten illustrierten Buch von Walt Whitman den Titel und benutzt es als Grundlage für ein neues Projekt. In dieser einhundert Jahre alten Ausgabe sind zwischen die Seiten eine Reihe farbiger Papiere eingestreut, die teilweise zufällige Wiederholungen ergeben. Der ursprüngliche Text und die Holzschnitte sind überdeckt, nur einige Fragmente sind noch als Spuren sichtbar. „Afoot and light-hearted, I take to the open road,“ wie das Gedicht beginnt, mutet in der gegenwärtigen Situation zunehmender Distanzierung an wie ein sanfter romantisch-revolutionärer Aufruf zu vergessener Einfachheit und unmittelbarer Berührung.
... Ich sehe meine künstlerische Arbeit mit Fotografie als Forschung, in deren Mittelpunkt Experiment, Zufall und Paradoxie stehen, an der Grenze zwischen einem poetischen Raum und Zweifel an der Darstellbarkeit von Welt im Sinne eines rationalen, objektiven Bildes.
Ich erforsche Lesarten des Alltags, die Ambivalenz eines vermeintlichen Wissens. Ich experimentiere mit Formen von Montage, Abstraktion, Unschärfe und Ausschnitt einer subjektiv erfahrenen Gegenwart.
Text von der Webseite
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Titel
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cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
Technische Angaben
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[32] S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205252
Klappeinband, Wendebuch
ZusatzInfos
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Stilspaltung - wie Kernspaltung klingt's, ungeahnte Energien werden frei
Berengar Laurer: Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth
vier Quadrate pro Bild.
Quadrat 1 und 4: die Frauendarstellung (Oberpartie/Unterpartie)
Quadrat 2 und 3: die Textdarstellung (Susis beste/Freundin Inge bzw. Ruth)
Der Text ist zum Teil sehr verbildlicht, zum Teil sehr versteckt
berengar laurer - der polyismus oder alle stile sind falsch
gegenwärtig findet im teilbereich kunst eine prinzipielle umorientierung statt, eine verschiebung im fundament, ein methodenwechsel. als einen beitrag dazu, so darf man dieses büchlein verstehen. monoistischen selektionsverfahren stellen wir unsere polyistischen entgegen. mit 31 bildbeispielen - einfachen prototypen - demonstrieren wir stilspaltung und stilakkumulation. der polyismus des bildlichen sagen wir dazu. mit ein paar überzeichen erinnere ich früheres, nämlich zeichen und zeichenlegende, den polyismus der bedeutungen. schließlich stelle ich mit sprüchlein und kommentar alltags- und theoriebezüge her.
die Akademie Truthahn mit Verlaub
oder der Polyismus der Bedeutungen
Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar
offiziell trägt man's ganz gern verwässert, alle entscheidenden 1a-Apologeten der Moderne jedoch dürften darin sich einig sein, daß in der Kunst der letzten 100 Jahre die Kategorie des E i n z e l n e n diktarorisch herrschte. Ich setzte die des Polyistischen dagagen. ...
... ein Goldfisch ist ein Goldfisch p l u s unser aller Goldfischlein-Ideologie. Eine Rose ist eine Rose p l u s unser aller Rosen-Ideologie, also nicht nur eine Rose und dann nochmal eine Rose, wie jene symtomatisch meinte ...
... bei Courths-Mahler sich mal ausgeweint, dann noch'n paar Seiten in Hegel geblättert, aber auch Lilli, während sie in Tschaikowskij schwelgte, knutschte sie immer noch ihren Wellensittich ab - das bißchen Mischmasch unserer Existenz ...
... cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
... "die akademie Truthahn mit Verlaub", seit 77. Erstens, die Bedeutungsfrage gestellt, Bedeutungen herbeigeführt, zweitens, der Polyismus der Bedeutungen, die Interferenz der Bedeutungsatome, drittens, der Polyismus der Bedeutungen als Teilbereich des Methodenwechsels ...
... 'n paar neue Typen müssen her
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Titel
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eyetracking - Blickstopps und Sakkaden
Technische Angaben
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16 S., 10,5x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in Briefumschlag mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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entwickelt für den Kunstraum Düsseldorf.
Ich bedeckte die Augen. Der Kurator führte mich in den Raum. Auf dem Kopf trug ich ein Gestell mit zwei Kameras. Eine sollte meine Augenbewegungen filmen, die andere die Raumsicht aufzeichnen. Ich nahm die Hände 20 Sekunden lang vom Gesicht.
(Text aus der Broschüre zum Ablauf des Eyetrackings, das zu einer skulpturalen Materialisierung einer 20-Sekunden-Sequenz unbewussten Betrachtens eines unbekannten leeren Galerieraumes führte.)
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Titel
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Dreizehn Montagsgespräche
Technische Angaben
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408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981128819
Klappumschlag
ZusatzInfos
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Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
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Titel
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Der Tag an dem ich allen Glück wünschte
Technische Angaben
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[24] S., 15x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Franz Dobler: Gedichte aus dem Band "Jesse James und andere Westerngedichte"
und Christofer Kochs: Gouachen aus der Serie "Relative Nähe"
mit den besten Neujahrs Grüßen für 2006 von Hans Peter Nacke
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Titel
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Kunstzone München 1971 Katalog
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
ZusatzInfos
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Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
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Titel
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Stiftung Bibliothek Herzog Franz von Bayern zur Kunst der Moderne ... / Die Gesellschaft der Bücher - Zur Botanik der Lesefrucht
Technische Angaben
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21x11 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert
ZusatzInfos
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Festreden zur Übergabe der Bibliothek Herzog Franz von Bayern zur Kunst der Moderne an das Zentralinstitut für Kunstgeschichte München am 3. April 2009
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Titel
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Diagramme zum 1. Werksatz
Technische Angaben
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372 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, 238 Abbildungen
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung im Kunstraum München 29.01.-20.03.1976 und im Städtisches Kunstmuseum Bonn 08.06.-18.07.1976.
Die Ausstellung zeigte 58 aus Baumwolle genähte Objekte des 1. Werksatzes und die dazu gehörenden Diagramme. Beides sind Arbeitsmaterialien für den Prozeß der 'Werkentstehung' im Bewußtsein des Benutzers. Der anlässlich zu Ausstellung erschienene Katalog gibt Franz Erhard Walthers fundamentale Gedanken zu seinem anderen Werkbegriff und seiner Erweiterung des Kunstbegriffs wieder. Werkverzeichnis.
Text von der Webseite
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Titel
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Gespräch mit Franz Erhard Walther über den Oldenburger Block am 29.1.1989
Technische Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 3926820233
Schwarz-Weiß-Laserdruck nach einem PDF aus: Achim Könneke: Franz Erhard Walther. Der Oldenburger Block. S. 457-480
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Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
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Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, einseitig bedruckt
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Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
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Technische Angaben
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[24] S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Teil der Ausstellung FAVORITEN III: NEUE KUNST AUS MÜNCHEN, im Lenbachhaus, ist die Videoinstallation DUAL USE I-V von Franz Wanner. Darin kommen u. a. der Geschäftsführer eines Luftfahrtunternehmens zu Wort, das Teile für Kampfflugzeuge herstellt, sowie ein Professor für anorganische Chemie, der im Auftrag des US-Militärs in München an „Biosprengstoff“ hat forschen lassen.Schnell wird klar, wie der Begriff des „Dual Use“ Unternehmen und Wissenschaftler_innen dabei entgegenkommt, Zusammenhänge zu verdrängen und zu verschleiern.
Zur Installation gehört auch ein Heft, in dem zahlreiche weitere Beispiele dargestellt werden, welche zum Teil schon in den Auseinandersetzungen um Zivilklauseln und auch im Drohnenforschungsatlas der Informationsstelle Militarisierung zur Sprache kamen. Der Künstler hat sich bemüht, mit den beteiligten Drohnen- und KI-Forscher_innen ins Gespräch zu kommen. Obwohl etwa das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Veröffentlichung der dabei entstandenen Aufnahmen nachträglich untersagte, liefert das Heft zur Installation so ein aktuelles Portrait zum Stand der Auseinandersetzung um militärisch angewandte Technologie.
Text von der Website
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Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt. Karte mit handschriftlichem Gruß liegt bei
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Titel
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Possible Content for 18 Pages - Volume II - A Set of Lines, A Stack of Paper
Technische Angaben
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[80] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957632746
Broschur, mit zahlreichen Abbildungen, drei Bände in Banderole,
ZusatzInfos
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"A Set of Lines, A Stack of Paper" is the second in a series of exhibitions and publication based on a wide-reaching research about writing with the title 'Possible Content for 18 Pages'. The original typewritten manuscript of Vilém Flusser's essay 'The Gesture of Writing' provides the thematic and formal-aesthetic foundation for reflecting the act of writing at the intersection of linguistic, visual, physical and spatial communication. 'To write,' says the philosopher about the basic requirements that should lead to a complete piece of writing, we need 'a blank surface, for instance a white leaf of paper, an instrument which contains a matter that contrasts with the whiteness of the paper, the letters of the alphabet, the convention which gives a meaning to the letters, 'orthography' = correct writing, the rules which order that language, what is called 'grammar', an idea to be expressed in a language, and a motive to express that idea'. Understanding the act of writing as a culturally embedded gesture, 'A Set of Lines, A Stack of Paper' covers artistic, literary, as well as curatorial and editorial fields of action and combines them. The book is published on the occasion of the correspondent exhibition at KARST, Plymouth (June 5 - July 5, 2015). The publication comprises an exhibition documentation with installation views and a curatorial statement. Furthermore, the author Maria Fusco situates the concept of the exhibition in an actual context of literature.
The participating visual artists expand the topic of the exhibition with artistic contributions especially made for the book.
Text von der Webseite
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Titel
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Possible Content for 18 Pages - Volume III - Lorem Ipsum Dolor Sit Amet
Technische Angaben
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[200] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957633453
Fadenheftung, mit zahlreichen Abbildungen, drei Bände in Banderole, Anschreiben liegt bei,
ZusatzInfos
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“Lorem Ipsum Dolor Sit Amet” is the third in a series of exhibitions and publication based on a wide-reaching research about writing with the title “Possible Content for 18 Pages”. The original typewritten manuscript of Vilém Flusser’s essay “The Gesture of Writing” provides the thematic and formal-aesthetic foundation for reflecting the act of writing at the intersection of linguistic, visual, physical and spatial communication.
“To write,” says the philosopher about the basic requirements that should lead to a complete piece of writing, we need “a blank surface, for instance a white leaf of paper, an instrument which contains a matter that contrasts with the whiteness of the paper, the letters of the alphabet, the convention which gives a meaning to the letters, ‘orthography’ = correct writing, the rules which order that language, what is called ‘grammar’, an idea to be expressed in a language, and a motive to express that idea”.
Understanding the act of writing as a culturally embedded gesture, “Lorem Ipsum Dolor Sit Amet” covers artistic, literary, as well as curatorial and editorial fields of action and combines them. The book is published on the occasion of the eponymous performance by Lois Bartel at the Akademie der Künste in Berlin (June 11, 2016) and contains a curatorial-editorial statement by Franz Thalmair. Furthermore, the artist Michalis Pichler and the professor for media theory and aesthetics Oliver Ruf situate the publication in an actual context of literature and criticism. The participating visual artists expand the topic of the research with artistic contributions especially made for „Lorem Ipsum Dolor Sit Amet“.
Text von der Webseite
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Titel
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terrain vague 03 ausnahme - Stockroom Lager Camp
Technische Angaben
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12 S., 42x29,7 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, 1 x und Franz Wanner
ZusatzInfos
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erschienen anläßlich der Ausstellung Allan Kaprow - Kunst als Leben im Haus der Kunst München 2006
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Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
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Titel
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Kleine Reihe Band 03. Franz Mon 1951 plus - Schrift, Bild, Stimme
Technische Angaben
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56 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 3928761765
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellung 19.06.-13.09.2009
Franz Mon gehört nicht nur zu den wichtigsten Vertretern der Konkreten Poesie in Deutschland, auch international ist er aus der Entwicklung dieses neuen Mediums nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Künstlerbücher, Publikationen und theoretische Schriften, die einen wichtigen Beitrag zur Etablierung der Konkreten Poesie leisteten, haben Mon weltweit bekannt gemacht. Sein erstes Buch artikulationen erschien 1959, bereits 1960 gab er zusammen mit Walter Höllerer und Manfred de la Motte die Anthologie movens heraus und 1962 gründete er den Typos Verlag, in dem er Werke anderer Künstler der Konkreten und Visuellen Poesie veröffentlichte. Für Mon, der wie viele andere konkrete Poeten die Kleinschrift bevorzugte, war die beschriebene Fläche nicht Texthintergrund, sondern ihm kam es darauf an, sie als Element der Text-Bild-Verbindung sicht- und wahrnehmbar zu machen.
Text von der Website
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Titel
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Ein Dia-Abend von der Revolution - Die 68er Bewegung an der Münchner Kunstakademie
Technische Angaben
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12,5x12,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD in transparenter Kunststoffhülle, Video mit 45 Minuten Laufzeit, MPEG-3, Schwarz-Weiß und Farbe
ZusatzInfos
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Ein Projekt der AKA 68 1/2 Kunstakademie München, verantwortlich Matthias Wähner und Birgit Jooss. Regie, Filmkonzept und Schnitt Franz Wanner. Der Film enthält Interviews mit Zeitzeugen und orignal Schwarz-Weiß und farbige Dias und Filme.
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Titel
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Die Anmaßung - The Presumption
Technische Angaben
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148 S., 26,3x21,8 cm, Auflage: 1.250, ISBN/ISSN 978-3-866785830
Hardcover mit rückwärtig eingelegter DVD mit 8 Videos von 2003-2011
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der Ausstellung Debutanten 2011 - Final Proof in der Galerie der Künstler des BBK München und Oberbayern.
Franz Wanner erzeugt durch seine künstlerische, medienübergreifende Arbeit ein luzides Gebilde aus Bedeutungen, Erwartungen und Abweichungen. Konventionelle Sichtweisen auf zeitgenössisch relevante Themen werden auf oft komische Weise um ihre Selbstverständlichkeit gebracht.
Die einzelnen Werke gehen innerhalb der Publikation neue Verbindungen ein und lassen in zahlreichen Illustrationen ihre Bezüge durchscheinen. Entlang thematischer Komplexe wie "Ballistik des Blicks" oder "Spektakel im Jenseits" entspinnt sich eine Erzählung, die über eine monografische Abbildung linear angeordneter Kunstwerke hinausgeht.
Text von der Verlagswebseite
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Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt. Beigelegter Zettel mit handschriftlichem Gruß von Franz Braun.
ZusatzInfos
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Mit dem Fortsetzungsroman "Zawambuli" von Jasmin Rehrmbacher.
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Titel
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IWK Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Heft 4
Technische Angaben
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158 S., 23,9x16,8 cm, ISBN/ISSN 00468428
Broschur, Adressaufkleber, Stempel Belegexemplar
ZusatzInfos
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Mit einem Beitrag von Franz Feuchtwanger, Der militärpolitische Apparat der KPD in den Jahren 1928-1935. Erinnerungen
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Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
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Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zweifach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Galerie im Turm der Bezirkshauptmannschaft Baden 08.-17.11.2019
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Titel
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Pressemappe zu Franz Erhard Walther - Shifting Perspectives
Technische Angaben
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30,8x22,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte, Presseinformation, Wandtexte der einzelnen Säle, gelbes Blatt in Mappe, Infoblatt vom Hatje Cantz Verlag
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 06.03.-02.08.2020 im Haus der Kunst
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Technische Angaben
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191 S., 22,2x14,2 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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21. Jahrgang der Zeitschrift für Literatur
Geschenk an Ludwig Gebhard von Franz Joachim Behnisch 1979, Widmung auf der Cover Innenseite
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Technische Angaben
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[44] S., 32x24 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schutzumschlag, Umschlag ist eine Original-Lithographie, in der Mitte eingebundene doppelseitige Original-Lithographie
ZusatzInfos
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Katalog erschien zur Ausstellung Franz Hitzler, in der Galerie van de Loo, Februar 1986.
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Titel
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Art Mask - Frei nach Franz Erhard
Technische Angaben
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19x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Atemschutzmaske mit Postkarte in transparenter Tüte, angetackert ein Papierstreifen mit Informationen
ZusatzInfos
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Nase- und Mund-Shirt mit Einlagetasche, inspiriert durch die Werke von FEW (Franz Erhard Walther)
In den städtischen Kunsträumen Artothek & Bildersaal, Rathausgalerie Kunsthalle und Kunstarkaden können Mund-Nasen-Bedeckungen von Münchner Künstler*innen und Designer*innen erworben werden. Der Unkostenbeitrag geht 1:1 an die Kunstschaffenden, die die Art Masks angefertigt haben.
In Interviews werden die beteiligten Künstler*innen und Designer*innen auf Instagram @artothek.muenchen vorgestellt.
Text von facebook
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Titel
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OF THE FRAME - AT THE EDGE - FOES AT THE EDGE OF THE FRAME
Technische Angaben
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112 S., 28x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-954763184
120 Farb- und s/w-Abbildungen, Softcover mit Klappen, fadengeheftet, Cover beidseitig bedruckt mit Karte und Kartenlegende
ZusatzInfos
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Multimediale Installationen und künstlerische Aktionen hinterfragen Techniken liberaler Machtlegitimation und stellen lokale Wirklichkeiten in globale Sinnzusammenhänge.
In der Auseinandersetzung mit Geschichtsschreibungen und der Herstellung von Faktizität beobachtet Wanner vor allem Akteur*innen der deutschen Rüstungsindustrie, forscht zu den Themen Migration und Asylpolitik sowie dem Verhältnis des deutschen Nationalsozialismus mit dem Wohlstandsimperativ der Nachkriegszeit. Für Wanner geht es dabei nicht um den investigativen Moment seiner Recherchen oder gar um eine geschichtliche Richtigstellung, sondern vielmehr um eine künstlerische Methode der Betrachtung – und immer auch um einen Moment der Verunsicherung auf Seiten der Betrachter*innen.
Die Monografie Foes at the Edge of the Frame kombiniert mit trockenem bis schwarzem Humor systematisch belegbare Quellen und fiktive Geschichten und zeigt Wanners Arbeiten der letzten fünf Jahre.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1973
Technische Angaben
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25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.06.-09.09.1973. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1983
Technische Angaben
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25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 02.07.-18.09.1983. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
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Titel
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Kunstforum International, Band 288 - 1973-2023 - 50 Jahre Kunstforum
Technische Angaben
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352 S., 24,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 0177-3674
Broschur
ZusatzInfos
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KUNSTFORUM International ist seit 1973 „die aktuelle Zeitschrift für alle Bereiche der Bildenden Kunst“ und damit ein zentrales Organ für die Vermittlung und Bewertung von Kunst durch seine Autor* innen. Wir haben unser 50. Jubiläum zum Anlass genommen, wichtige Stimmen aus der Kunstwelt zu Wort kommen zu lassen, die das KUNSTFORUM und seine Bedeutung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten. Während Michael Hübl mit einer Laudatio auf 50 Jahre Geschichte des KUNSTFORUM blickt, betrachten die Gastherausgeber*innen Judith Elisabeth Weiss und Herbert Kopp-Oberstebrink das ganze Spektrum von Kunstzeitschriften in der Titelgeschichte „Turn the Page! Zeitschriften als Kommunikationsobjekte“. Sie heben hervor, dass angesichts der Unübersichtlichkeit der Kunst die Zeitschriften eine maßgebliche Orientierung im Dschungel von Ausstellungen und Markt vorgeben, in Diskurse eingreifen und sich innerhalb von ihnen positionieren. Zudem kommen 15 KUNSTFORUM-Autor*innen als Leser*innen zu Wort und stellen Schätze aus dem Archiv aller 287 Bände vor. In Gesprächen mit Gründer Dieter und Andrea Bechtloff sowie mit Wegbegleiter*innen des KUNSTFORUM, wie Timm Ulrichs, Rune Mields, Angelika Platen, Peter Weibel oder Michael Werner entsteht ein facettenreiches Bild der Entstehungszeit der Zeitschrift, ihrer Geschichte und Relevanz. So ist der Band ein Konvolut einzigartiger Fundstücke und Entdeckungen rund um 50 Jahre Kunstgeschehen im und mit dem KUNSTFORUM.
Artikel: Zeitschriftenkunst und die Signaturen der Subversiven
Internationale Künstlerzeitschriften in der Spannung von ...
Zehn aktuelle Künstlerzeitschriften im Porträt
Seite 195: Blick in das AAP Archive Artist Publications von Hubert Kretschmer
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Titel
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Zwischen Kern und Mantel - Franz Erhard Walther und Michael Lingner im Gespräch über Kunst
Technische Angaben
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216 S., 20,8x13,8 cm, ISBN/ISSN 3-85415-028-8
Hardcover
ZusatzInfos
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Das Buch ist aus einem über Monate geführten Dialog zwischen Franz Erhard Walther und dem Kunsttheoretiker Michael Lingner entstanden. Es ist der erstmalige Versuch, in direkter Kooperation zwischen Künstler und Theoretiker eine Künstlertheorie zu formulieren. Durch biografische, zeit- und werkgeschichtliche sowie kunsttheoretische Überlegungen wird der Kunstbegriff FEW's in einer umfassenden Weise vermittelt. Damit kann endlich auf eine authentische Informationsquelle zurückgegriffen werden, die sich als unverzichtbar für den adäquaten Zugang zum Waltherschen Kunstentwurf erweisen wird.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung mit ausgewählten Werken des Grafikers und Malers Franz M. Jansen (1885-1958) die vom 22.02.-30.04.1983 in der Galerie Remmert und Barth in Düsseldorf stattfand. Mit einem Porträtfoto von 1931 von August Sander
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 978-3-000216916
Broschur
ZusatzInfos
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1. Auflage
Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007
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Technische Angaben
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52 S., 25x20 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 9783000216916
Broschur
ZusatzInfos
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2. Auflage. Katalog zur einer Ausstellung zum 25. Filmfest München 2007.
Wolfgang Maier ist der höchstwahrscheinlich meistbeschäftige Statist des Deutschen Films (erscheint in ca. 800 Filmproduktionen). W. M. hat Selfis mit fast allen Schauspielern, Produzenten und Regisseuren in Deutschland Selbstporträts gemacht (Stand 2024 ca. 120 Fotografien). Man könnte ihn als den Meister oder gar als Erfinder des Selfis bezeichnen. Alle fotos wurden immer mit dem gleichen analogen Fotoapparat aufgenommen.
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Titel
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Bemerke, wie wenig ich dir zu sagen habe, solange ich schweige
Technische Angaben
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21x14,3 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Ich tue so, als ob ich's nicht kann
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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ich kann keine Kunst mehr sehen
Technische Angaben
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2,5x2,5 cm, Auflage: unlimitiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Anstecknadel mit Blindenzeichen in transparenter Kunststofftüte
ZusatzInfos
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1975 ging Timm Ulrichs – als junger Kunstprofessor aus Münster – mit Blindenbrille, weißem Stock und gelber Armbinde sowie mit dem Brustschild „Ich kann keine Kunst mehr sehen!“ über die Kölner Kunstmesse (Art Cologne). An die Performance erinnert auch der Email-Pin, erschienen als Edition im Artium Kunstkalender 1995
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Technische Angaben
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146 S., 28,7x22,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mit eingeklebtem Der Ich-überwindungs-Guide (A6)
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Titel
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mal bin ich Frau, mal bin ich Mann
Technische Angaben
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14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
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Titel
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Kunstforum International, Band 029 - Künstler sprechen über das, was sie am meisten interessiert
Technische Angaben
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232 S., 22x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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„Was tut das Internationale Künstler Gremium? Auf diese Frage weiß ich immer nur zu antworten: es konstituiert sich. Und was will es? Ich finde da im Rundschreiben von Karl Gerstner, das Symposion zusammenfassend, die treffende Absichtserklärung: Wir müssen das Gremium zu einem Instrument ausbilden, das, gerade weil es keine durchsichtigen Zwecke verfolgt, um so mehr gehört werden wird," schreibt Georg Jappe im Vorwort dieses Bandes. Das Internationale Künstler Gremium hielt seine 2. Tagung vom 21.-23.04.1978 in der Kongresshalle am Tiergarten in West Berlin ab. Die Beiträge der 211 Referenten sind sämtlich in diesem Sonderheft des KUNSTFORUMs vereint, ...
Text von der Webseite
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Titel
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vergewissern / Blaues Wunder
Technische Angaben
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10,5x15,1 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Leporellos mit je einer eingelegten Einladungskarte, Postkarte (ich, immer ich), mit rotem Gummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 24.09.-05.11.1995, vor der Natur - nach der Natur
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Titel
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Ich, immer ich, Selbstporträts und Selbstdarstellungen
Technische Angaben
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[8] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 20.10.-25.11.2001
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Titel
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Ich, immer ich, Selbstporträts und Selbstdarstellungen
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Einladung zweiteilig
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Titel
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Ich, immer ich, Selbstporträts und Selbstdarstellungen
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Einladung zweiteilig
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Titel
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Ich, immer ich, Selbstporträts und Selbstdarstellungen
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
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Titel
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Ich, immer ich, Selbstporträts und Selbstdarstellungen
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Einladung 3-teilig
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Titel
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ich bin was ich bin - flora incorporata / natural relations, 2
Technische Angaben
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480 S., 18,5x14,5 cm, Auflage: 300, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3922760252
alle Pflanzennamen, die Herman de Vries bis zum Winter 1987 gegessen, getrunken, inhaliert hat, grüner Leineneinband, mit Lesebändchen
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Titel
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RUNDHOLZ - palma de mallorca Spring/Summer 2012
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog des Modelabels, ohne Umschlag
ZusatzInfos
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design und individuelle mode stehen bei mir an erster stelle. einen besonderen wert lege ich darauf, ihnen eine niveauvolle vielfalt an aktueller mode zu präsentieren. lassen sie sich von den faszinierenden facetten der mode inspirieren. ich begleite sie gerne dabei mit erstklassiger beratung und ausgesuchten designerkleidern
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Titel
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ich sehe was, was du nicht siehst
Technische Angaben
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21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Performance
ZusatzInfos
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Vier Fremde orientieren sich auf einem offenen Platz im Zentrum der Stadt. Es sind Zeitreisende aus einer fernen Zivilisation, die versuchen, zu verstehen, was sie da sehen. ICH SEHE WAS, WAS DU NICHT SIEHST wirft einen fremden Blick auf unsere Welt. Der Platz, mit Passanten, Begegnungen und Bewegungen ist real. Die Zuschauer betrachten ihn gemeinsam mit den Schauspielern. Diese erzählen, kommentieren und dialogisieren, was sie sehen. über Mikroports sind sie mit den Zuschauern live verbunden. Auf das reale Bild legt sich über die Audiospur eine neue Wirklichkeit, wird das Vorhandene uminterpretiert und neu aufgeladen. So entstehen Imaginationsräume für Prognosen, Utopien und Paranoia. Was sehen wir? Eine Inflation? Den Weltuntergang? Unsterblichkeit? Können wir in Zukunft Gedanken lesen? Wie werden wir künftig miteinander leben? Keiner bleibt unbeteiligt.
Text von der Webseite
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Titel
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Ich zeichne - also bin ich
Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Sonderdruck aus dem BDK -Info 20. Ausgabe April 2013
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Titel
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Ich bin kein Vielfrass / Ich bin ein Entdecker von Lebensmitteln
Technische Angaben
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20,5x14,6 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
Speisekarte Drahtheftung, Risographie von "we make it" aus Berlin
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Titel
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He nckam - Ich will nicht
Technische Angaben
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24x13,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-952298251
Klappbroschur, Cover aus Metallfolie, innen alle Seiten ausklappbar,
ZusatzInfos
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Boyan Obretenov, Autor und Zeitungsredakteur in Sofia, schrieb zwei Jahre lang aus seinem Alltag heraus auf, was er nicht will. Daraus entstand ein Stück eigenwilliger Poesie mit einer inneren, persönlichen Form – kein Gedicht, keine Litanei, sondern ein Behaupten, eine listenartige literarische Positionsbestimmung gegen ein genormtes und durch gesellschaftliche und politische Systeme in stille Einwilligung gepresstes Leben. Natürlich ist der Text in Bezug zu einem aktiven, künstlerischen und widerständigen Leben in Bulgarien entstanden, jedoch berührt er den Leser ganz unabhängig davon, denn dem Autor gelingt es, 200 mal ICH WILL NICHT zu sagen, ohne nur von sich zu erzählen. Die Aufforderung, etwas nicht zu wollen, ist kein Aufruf zu negativer Weltsicht, sondern ein Bekenntnis und ein Wollen: lustvoll und lebendig, unterhaltsam und anregend. Wir machten es zu einem schmalen, doch sehr besonderen Buchobjekt. Mit Zeichungen von Alexander Obretenov.
Text von der Webseite
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Titel
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ich bin ... ich auch - der auftrag - stadthaus dübendorf 1997
Technische Angaben
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6 S., 29,7x14 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporelloartig gefaltet
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Titel
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mimas atlas Nr. 17 - nach else lasker-schülers tragödie ich&ich (fällt der vorhang in herzform)
Technische Angaben
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21,5x16,5 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß- und Farb-Laserdrucke, Fadenheftung, mit einer Originalarbeit von Hartmut Geerken und eingelegter Video-DVD, Hartpappeeinband mit Collage und Prägungen
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Technische Angaben
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[48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ich habe das Gefühl, dass anonyme Malerei doch nicht so ein Sammlungsfeld darstellt wie anonyme Fotografie. Woran liegt das? Was macht eine anonyme Fotografie so viel spannender? Eine Fotografie gab uns lange das Gefühl, an etwas wirklich Geschehenem teilzuhaben - allein durch ihre Betrachtung und dem ihr eigenen auratischen Charakter. Kommt ein vermerkter Autor dazu, oder sind uns die Details, die die Fotografie betreffen, bekannt, wie Ort, Zeit, andere Vorfallszusammenhänge oder - heute zunehmend - die Publikationszusammenhänge, lassen wir uns nur zu gerne in alle möglichen Denkrichtungen führen. Also: Holt man die Leute ab, wo sie stehen, ist es oft egal, wo die Reise hingeht. Die schier horrende Masse an Fotografien, ausgespuckt von ihren Autoren und deren Bildmaschinen, machte auch die Signatur im herkömmlichen Sinne für Amateure wie professionelle Anwender schwierig. Dem einzelnen fotografischen Abzug wurde nicht die gleiche Bedeutung zugemessen wie dem unikaten gemalten Bild. Eine anonyme Fotografie ist meistens befreit von Determinierungen solcher Art. Somit sind wir frei im Betrachten, auf uns allein zurückgeworfen. Alles, was uns leitet, wird durch die Bildbestandteile ausgelöst und durch eigene Erfahrungen oder Wünsche in imaginäre Vorstellungen umgewandelt. Das hinterlässt eine verborgene und dadurch starke Identifikation mit dem in uns Evoziertem, einer Rückkopplung gleich, ein Hallen, das Echo des Selbst. Wie schön das sein kann und wie erschreckend. Ich liebe Rückkoppelungen.
Text von der Webseite
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Titel
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Ich kopiere, also bin ich - Ausstellungen in Bonn und München feiern die Konzeptkunst von Hanne Darboven
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 215 vom 18. September 2015, Feuilleton S. 13
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Titel
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Annegret Soltau - Mutiere ich oder verwandle ich mich?
Technische Angaben
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44 S., 26x20,6 cm, signiert, ISBN/ISSN 3926527560
Broschur, signiert
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Hessischen Landesmuseum Darmstadt, 28.09.-26.11.2000
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Titel
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Annegret Soltau - Mutiere ich oder verwandle ich mich?
Technische Angaben
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44 S., 11,5x16,2 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer
ZusatzInfos
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Flyer mit Ankündigung der Vernissage und des Rahmenprogramms anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Hessischen Landesmuseum Darmstadt, 28.09.-26.11.2000
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Titel
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Marcel Duchamp - Le Mystère de Munich
Technische Angaben
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336 S., 28,5x23 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783981417746
Hardcover
ZusatzInfos
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Erscheint zur gleichnamigen Ausstellung des Architekturmuseums der TU München auf der Südwiese vor der Alten Pinakothek in München 22.06.-30.09.2012. Dort zeigte Herz eine 1:1 - Rekonstruktion von Duchamps Wohnung in München als Skulptur.
Le Mystère de Munich liest sich wie ein spannendes Kriminalstück und eröffnet der kunsthistorischen Forschung völlig neue Ansätze. Herz: Ich umkreise Duchamps München-Aufenthalt in Form einer kriminalistischen Recherche. So entsteht ein Szenario, das historische Rekonstruktion und künstlerische Imagination verbindet. Damit betrete ich Neuland und verfolge einen Ansatz jenseits der starren Trennung von künstlerischer Arbeit und Kunstwissenschaft.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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120 S., 27x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-981234497
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Thomas Zacharias, ehemaliger Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste, Buchautor, Illustrator, Kunsthistoriker und Fotograf hat sich über Jahrzehnte mit der Sprache der Hände auseinander gesetzt. Er hat Material gesammelt aus Versandhauskatalogen – stereotype Handposen von Models – oder aus Zeitungen und Magazinen die Handgesten von Politikern ausgeschnitten und daraus, in ihrer Wirkung sehr überraschende Collagen zusammengestellt. Ich zeige Konventionen der Körpersprache die Emotionen auslösen wollen, die aber überhaupt nicht emotional, sondern konstruiert sind. Ich will einzelne Gesten aus ihrer unreflektierten Wahrnehmung herausholen und sie als propagandistisches oder ideologisches Sprachsystem darstellen. Dabei werden die Gesten absurd und der Irrsinn, der einem täglich entgegenkommt, ist durch Wiederholung und Potenzierung zum Lachen. Zacharias hat auch in U-Bahnen oder in Museen an Gemälden alter Meister die Sprache der Hände studiert und daraus eine eindrucksvolle Sammlung für den vorliegenden Band zusammengestellt.
Text von der Webseite
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Titel
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I am a secret sender »:&:«
Technische Angaben
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1 S., 5x7,8 cm, Auflage: 2.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Buchdruck auf Elefantenhaut-Papier
ZusatzInfos
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Zitat: Die habe ich damals heimlich auf Ausstellungs-Eröffnungen verteilt, indem ich sie den Damen in die Handtaschen + den Herren in die Anzug-/Manteljacken gesteckt habe
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Titel
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Mach dein Ding! - Sie malt, zeichnet, dreht Videos, schreibt Gedichte, singt, entwirft Installationen, spielt Bass, illustriert Bücher. Über die Münchnerin Anna McCarthy, eine faszinierende politische Künstlerin mit englisch-düsterem Humor
Technische Angaben
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56,5x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ vom 15. März 2016, Nr. 62, Seite R6
ZusatzInfos
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Ich will, sagt McCarthy, mit meiner Kunst den Leuten einen Anstoß geben. Ich will, dass sie aktuell und verständlich ist. Und sie soll kritisch-humorvoll sein.
Zitat aus dem Text
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Titel
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Eun Nim Ro - Ich suche was ich nicht verloren habe
Technische Angaben
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[16] S., 15x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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anlässlich der Ausstellung, Malerei, 18.10.-30.11.2002
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Titel
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WIE wird aus meiner Idee ein Projekt? WIE finde ich das Geld? WIE finde ich mein Publikum im Netz?
Technische Angaben
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8 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Flyer beinhaltet Informationen zur Akademie der PLATFORM (Anmeldung zu Seminaren von 07.2016-10.2016)
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Titel
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mobile book - Dokumentation
Technische Angaben
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40x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Buch mit japanischer Bindung, zwei mehrfach gefaltete Plakate (38,8x59,2 cm und 68,8x99,6 cm), in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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Projektentwicklung mit Studenten der FH Dortmund, FB Design.
Designstudenten der FH Dortmund und des Dessau Department of Design beschäftigten sich mit den (Un)Möglichkeiten des mobilen Seins in Zeiten von lückenloser Vernetzung und permanenter Erreichbarkeit. ...
Wo bin ich, wenn ich reise? Wir waren mit einem mobilen Arbeitsplatz in einem umgebauten Transporter in Dessau und Dortmund unterwegs. Die Reisen haben wir mit den zur Verfügung stehenden mobilen Geräten und analog dokumentiert.
In den jeweiligen Orten fand über zwei Tage ein gemeinsamer Workshop statt. Hier ging es um spontanes Handeln und Improvisieren als ein Teil des mobilen Seins und um die Wahrnehmung des Ortes aus der Sicht eines Fremden oder auch Ortsansässigen. Die im Workshop entstandenen Hefte dokumentieren die subjektiven Wahrnehmungen des Ortes und zeigen den Einfluss der verwendeten mobilen, digitalen und analogen Geräte und Produktionsmittel auf die Gestaltung. Das Projekt wird hier mit Workshopergebnissen, Dokumentationsfilmen und einer zusammenfassenden Publikation mobile book präsentiert.
Die Publikation wurde mit dem E-Mail Programm gestaltet. Dies greift zum einen den Kerngedanken auf, mobiles Arbeiten medial abzubilden und zum anderen stellt es eine Untersuchung des Mediums auf visuelle Eigenheiten und den Einfluss auf die zu vermittelnden Inhalte dar. Das mobile book manifestiert sich in verschiedenen Medien: Wandbild, Buch, E-Mail.
Text von der Webseite
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Titel
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Ich suche nicht, ich finde - Der Künstler Jürgen O. Olbrich spricht über seine Ausstellung im Korbmachermuseum-Dalhausen. Und über seine Bielefelder Schulzeit
Technische Angaben
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50x35 cm, Auflage: 250.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel vom 19./20. März 2016,
ZusatzInfos
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Interview mit Jürgen Olbrich anlässlich seiner Ausstellung "Gemeinsame Sache" im Korbmachermuseum Beverungen-Dalhausen, 20.03.-01.05.2016
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Titel
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Splitter 04 - Die Schöpfung. Eine Mythe der Kato-Indianer
Technische Angaben
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56 S., 14,2x10,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945002049
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Am liebsten sind mir meine grossen Indianermythen – ich beschwöre Sie es für möglich zu halten, dass alles was wir als ›Weltliteratur‹ kennen eine ganz vorläufige Trostlosigkeit ist, die grossen Dinge sind noch überall geheime und Schätze, die Texte sind schon lange da, aber nur Probierpuppen der Philologie, aber jetzt fängt hier etwas ganz neues an. Ich will eine Geschichte der Weltliteratur schreiben in der im Anhang auch Europa behandelt wird. Unser Blick wird jetzt ganz weit. Wense an Ernst Krenek, 1929
Text von der Website
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Titel
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Und im Sommer tu ich malen
Technische Angaben
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[72] S., 21,7x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-945900062
Hardcover, fadengeheftet, aufgeklebtes Bild auf der Titelseite mit Prägerand, rotes Vorsatzapier
ZusatzInfos
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Wir finden einen Kü.nstler in malerischen Landschaften, Kunstinteressierte erkennen die Orte, an denen schon die bedeutendsten Maler der letzten Jahrhunderte gemalt haben. Dort, wo der Blaue Reiter, Monet oder Van Gogh gewirkt haben, steht Hank Schmidt in der Beek im karierten Hemd vor seiner Leinwand, die auf einer Staffelei ruht. Seine Hand hält den Pinsel, er malt. Jedoch erkennt man auf der Leinwand nicht die Motive, die die berü.hmten Vorgänger hier malten: Die Leinwand zeigt das selbe karierte Muster, das auch das Hemd des Malers ziert.
Seit 2009 arbeitet Hank Schmidt in der Beek an der fortfü.hrenden Reihe „Und im Sommer tu ich malen“. Gemeinsam mit dem Fotografen Fabian Schubert reist er durch ganz Europa, um an den Wirkungsorten berü.hmter Maler seine Kleidung zu malen.
Text von der Website
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Technische Angaben
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[24] S., 20,8x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit Bildern und Texten zu den Arbeiten "Ich liebe dich, ich hasse dich" 2012-2015, "Kugelblitz" 2012-2014, "Haunted" 2010/2015, "Studio" 2012, "Meer" 2012-2015, "urban dreams" 2010-2015, "Im stillen Kämmerchen" 2014, "Baum", "Lampe", "Äste", Orakel" 2012, "Tauschleihe"
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Titel
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Keiner macht Filme wie Klaus Lemke. Beim Schwabinger Freiheitskämpfer des deutschen Kinos ist alles improvisiert. Auch seine Filmplakate entstehen aus Collagen an seiner Wand
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 179 vom 05./06. August 2017 S. 20, Feuilleton Grossformat
ZusatzInfos
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... Klaus Lemke, Drehbuchautor, Regisseur und Schöne-Mädchen-Verehrer, gestaltet seine Plakate so, wie er auch seine Filme entwickelt. Getrieben von der „Gier nach fieser Authentizität“, wie er das nennt, und im vollen Vertrauen darauf, dass die Schönheit der Gegenwart sich ganz von allein darin manifestiert: „Dieses Plakat macht sich selbständig in dem Moment, in dem ich es zusammensuche. So ist das auch bei meinen Filmen. Ich dreh’ die schon ein bisschen nach meinem Kopf, aber dann dreht der Film sich selbst.“ ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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48 S., 20x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Programmheft des Münchner Tanz- und Theaterfestival der Münchner freien Szene, 30.05.-03.06.2012.
Im Programm Theaterstück "Weisses Fleisch", von Alexeij Sagerer, Seite 8-9.
u. a. mit Die Bairische Geisha, PS und ich weine wenn ich will.
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Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zusammengeheftete Einzelblätter
ZusatzInfos
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Infoblatt zum Raum III der Ausstellung SHOWCASE. Der dritte Raum wird von „Flachware“ bestimmt: Leporellos, Mappen, Plakate, Rolle, Schallplattencover machen die Vielfalt der Medienformen augenfällig. Der erste Teil steht unter einem Zitat von Stephen Dupont „A new map of a new land“. Er versammelt Werke mit gesellschaftspolitischer Zielsetzung, beginnend mit dem ersten Werk, in dem Picasso 1937 als Autor, Illustrator, Gestalter und Verleger agiert, ein politisches Pamphlet gegen Franco und den Krieg. Menschenrechtsverletzungen, Sklaverei, Rassismus, Krieg und Terror finden Ausdruck, Protest, Anklage in Künstlerbüchern. Eine Bemerkung von Mike Kelley charakterisiert den zweiten Teil: „Bevor ich die Underground-Comics entdeckte, war ich nie mit ‚radikaler‘ oder mit Avantgarde-Kunst in Berührung gekommen“. Ludo von Keith Haring zeigt, dass Streetart 1985 salonfähig geworden war. Comics, Zines, ein Künstlerheft von Raymond Pettibon (Raymond Ginn), das mit dem Pulitzer-Preis 1992 ausgezeichnete Werk Maus von Spiegelman sind zu sehen. Schließlich öffnet sich in einem eigenen Showcase der Blick auf das eigens für diese Ausstellung geschaffene Kunstwerk von Emil Siemeister mit Zeichnungen in Nachleuchtfarben auf transparenten Kunststofffolien. Text von der Webseite
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Titel
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Ich war klein, dann wuchs ich und war größer
Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
6 Werbepostkarten, mit Banderole
ZusatzInfos
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Werbefleyer des Steidl Verlags zum neuen Buch von Tobias Premper
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Titel
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Ich war klein, dann wuchs ich und war größer
Technische Angaben
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58,8x42 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, gefaltet, beigelegt ein handschriftler Brief
ZusatzInfos
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Werbeplkat des Steidl Verlags zum neuen Buch von Tobias Premper
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Titel
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Ich war klein, dann wuchs ich und war größer
Technische Angaben
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42x29,7 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Werbepostkarten, 1 Plakat, eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß in braunem Umschlag
ZusatzInfos
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Plakat und Flyerr des Steidl Verlags zu einer Lesung zum neuen Buch von Tobias Premper
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Titel
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ICH, Sophia Süßmilch - The Artist is present !!!
Technische Angaben
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[2] S., 14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infokarte
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 24.05-08.06.2014.
Eröffnung am 23. Mai 2014 um 19 Uhr ( THE ARTIST IS PRESENT !!!! )
ERSCHEINET ODER WEINET !
Wer noch mehr wissen will : Lesen Sie Karl Marx, wenn es schneller gehen soll : KÜRZE IST DIE SCHWESTER DES TALENTS/ERZÄHLÖKONOMIE : DEINE AUFMERKSAMKEITSSPANNE REICHT GERADE MAL UM DAS ZU LESEN Oder REVOLUTIONEN SIND SCHLECHTE PARTIES VON WACHSTUMSHORMONEN // KARRIERE WÄRMT DANN EBEN DOCH IN KALTEN NÄCHTEN // WAS INTERESSIERT MICH DIE UKRAINE WENN ICH ORGASMUSPROBLEME HABE //
Text von der Webseite
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Titel
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Works 1969-2016 - Ein subversives Politprogramm
Technische Angaben
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304 S., 28,6x24x3,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-791355306
Hardcover mit bedrucktem Schutzumschlag, fadengeheftet
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung in der Sammlung Verbund in Wien, 25.02.-30.06.2016
Renate Bertlmann (*1943) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde, sie lebt und arbeitet in Wien. Die SAMMLUNG VERBUND hat nun die erste umfassende Monografie erarbeitet, die einen komplexen Überblick mit 250 Abbildungen aus über 50 Jahren Schaffenszeit gibt. Ihr Werk benennt die Künstlerin mit AMO ERGO SUM (Ich liebe, also bin ich). Bertlmann versteht es, Gegensatzpaare aufeinanderprallen zu lassen: Wollust und Askese, Weibliches und Männliches, Weiches und Hartes, Anziehung und Abstoßung. Schnuller stößt auf Messer. Die ambivalenten Gefühle von Zärtlichkeit und Aggression treten hervor, um Bertlmanns „subversives Politprogramm“ zu erschaffen. Fünf internationale Autor/innen erörtern Bertlmanns trilogische Themen „Pornographie“, „Ironie“, „Utopie“. Dabei werden unter anderem die Arbeiten Renate Bertlmanns vor dem Hintergrund der freudschen Psychoanalyse interpretiert oder die Arbeit im Kontext der feministischen Bewegung verortet.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke
Dave the Chimp has been riding skateboards since the mid 1980’s, painting on found wood and making fanzines since the mid 1990’s, and working in the streets since 1998. He still does all these things, as well as exhibiting his art in galleries and museums world wide, working as an illustrator for a variety of clients, directing pop videos, compiling books, and curating exhibitions. Dave has exhibited alongside the leading names in the urban art scene, including Banksy, Blu, Miss Van, Swoon, Os Gemeos, Shepard Fairey, Space Invader, and Zevs. He was the first UK artist to have his own artist model shoe created by Vans, and a book of his work (Part Of Rebellion 2 – Dave the Chimp) was published by Publikat in 2009. In 2011 he built his first concrete skateable sculpture “Papa und Ich” outside of the Bethanien, Berlin, and the wooden “friendship bowl” in the Awanganda Gallery, Wroclaw, Poland. He has since built the “Papa und Ich Speilplatz” skatepark in Milan, and the “Troll Bridge Ramp” at La Condition Publique, Roubaix, France. He is currently focused on change, encouraging exploration, protest culture and positive vibrations, with his “Human Bean” characters as the medium through which to go on this adventure.
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Titel
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Zigarettenstummel / Augenmaske / Pumuckelkarte
Technische Angaben
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12x20x4 cm, Auflage: Unikat / 300 / 300, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Der Zigarettenstummel ist ein handgefertigtes Unikat, in transparenter Kunstastoffftüte mit zwei farbigen Stoffbändern. Das Innenleben besteht aus mehreren Schichten Häkelgarn. Die textile Hülle ist handbemalt mit Pigmenten von Kremer (im Februar 2018 angefertigt). Augenmaske aus Stoff, handgenäht, Handsiebdruck. Pumuckelkarte mit Aufkleber.
ZusatzInfos
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Angaben der Künstler: Die Augenmaske ist im Zuge unseres Stipendiums in Birmingham entstanden (Juli 2018). Sie gehört zu unserem Werkkomplex "Arms Are For Hugging, Arms Are For Mugging - Sniffin' Diamonds, Cutting Glue" ("Arme sind zum Knuddeln da, Waffen sind zum Schmuggeln da - Diamanten schnüffeln, Klenstoff schneiden"). Sie taucht auch in zwei Videoarbeiten auf:
https://vimeo.com/279242617, https://vimeo.com/275845796.
Insgesamt gab es 300 Expemplare der Maske, die die Besucher*innen des BE Festivals im REP Theater (Birmingham) von uns bekommen haben. Jede Maske ist handgefertigt. Es gibt zwar 300. Allerdings ist bei jeder Maske der Stoff oder auch das elastische Band etwas anders, auch der Siebdruck ändert sich farblich von Maske zu Maske. Den Siebdruck haben Klaus und ich in Horb am Neckar gemacht. Genäht habe ich die Masken mit einer alten Singer Handkurbelnähmaschine in der Factory im Birminghamer Jewellery Quarter.
Die Pumucklkarte mit dem "Mediendienst Leistungshölle" Aufkleber gibt es zur Maske. Die Aufkleber haben wir in Birmingham drucken lassen.
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Titel
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Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein Baum
Technische Angaben
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[28] S., 29,7x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, Drahtheftung, Cover beklebt, mit Plakat und Post-It Notiz innen, dazu Postkarte mit persönlichem Schreiben, in weißem, beklebten Umschlag
ZusatzInfos
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Texte zur Welt wie sie ist und wie sie sein sollte. Heft 35. Texte zur Welt kann man nicht kaufen - man bekommt sie geschenkt. Spezialpublikation, die für Peter Niemann und seine Sammlung Haus N in Kiel, Athen gemacht wurde. Geht nur unter den Ladentisch von Fan zu Fan.
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Technische Angaben
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[32] S., 17x11,5 cm, Auflage: 150, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Drahtheftung, Postkarte beigelegt
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung 06.09.-30.09.2018 im Kulturzentrum Mohr-Villa Freimann, München.
10 Fotograf*innen der Kübstlergruppe foen sehen das Faustische. Die Gruppe foen hat sich vom Münchener Faust-Festival und ihrer individuellen Faust-Lektüre für ihre Ausstellung in der Mohr-Villa anregen lassen. Entstanden sind Fotoarbeiten in unterschiedlichen Techniken und mit ganz persönlichen Zugängen zu Goethes unerschöpflichem Weltdrama. Allen Künstlern gemeinsam ist, dass sie den Faust-Stoff in seiner immer neuen Aktualität verarbeitet haben: Die urfaustische Frage nach dem Beherrschen der Welt durch Wissen wird ebenso auf ihre Essenz befragt wie die Tragödie Gretchens mit der Überlegung, wie ein solches Schicksal heute aussähe. das immer und überall virulente Thema der Verführung, sowohl im Erotischen wie auch in unserer übermächtigen Bilderwelt, wird in seiner Doppelbödigkeit angerissen. die Auseinandersetzung mit dem Selbstbildnis entsteht aus der Grundfrage: bin ich Mephisto oder bin ich Faust.
Text aus dem Heft.
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Technische Angaben
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[104] S., 29x19,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981417708
Broschur, Digitaldruck, Fotos ganzseitig
ZusatzInfos
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Wenn der ehemalige Präsident der Münchner Akademie der Bildenden Künste mit seiner Leica in Großstädten wie Paris, London oder Kalkutta unterwegs ist, verspürt er Jagdeifer. Sein Blick ist nach unten gerichtet und er entdeckt ganze visuelle Kontinente. "Manchmal fotografiere ich irgendetwas Unscheinbares was mich anspringt - ganz emotional". Ihn interessiert dabei, wie er sagt, "die Poesie des Alltäglichen, des Unentdeckten. Ich sehe wie ein Sammler, etwas am Boden liegen und hebe es auf. Es sammelt sich viel an, man wirft das meiste wieder weg, aber manchmal sieht man etwas Interessantes erst über das Foto. Oder umgekehrt: erst das Foto gibt dem Ding eine Bedeutung". Die Lumpen hat Zacharias im Pariser Marais-Viertel entdeckt. Die Straßenreinigung funktioniert dort so: Aus den Gullys fließt zu bestimmten Tageszeiten Wasser und schwemmt die Abfälle den Rinnstein entlang. Damit das Wasser nur in eine Richtung fließen kann und entsprechend Druck hat, wird es durch die Lappen gelenkt und gestaut. Thomas Zacharias hat die Fotos zu einer Serie zusammengestellt. Das Banale und Gestaltlose bringt eine Fülle von Physiognomien und Charakteren hervor. Man assoziiert etwa eine eingewickelte Mumie, Arme, Körper. Durch die Serie bekommt jedes Einzelstück ein eigenes Schicksal.
Text von der Webseite
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Titel
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ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht seh'n, und das ist, und das ist: Methode
Technische Angaben
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[1] S., 29,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Chromoluxkarton, zweifach gerillt
ZusatzInfos
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Flyer zu der Broschüre "Überbild Krähe", Thomas Riedelchen ist eine fingierte Person
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Technische Angaben
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[46] S., 33x27 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-864850431
Hardcover mit weißer Prägung, Steifbroschur in Fadenheftung
ZusatzInfos
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Zu meiner Arbeit zählt das Erkennen von Mustern, das Verbinden von Sprache und Schrift, Gesetzen und Zeichen der Logik, der modernen Physik, der Algebra und der mathematischen Kombinatorik mit dem Alltäglichen und dem Leben. Entstanden sind Zeichnungen, Künstler- und Tagebücher, Papierarbeiten, Installationen, Objektbilder und Objekte. Ich selbst sehe meine Arbeiten nicht als Ergebnisse, sondern als Zwischenstationen; als Verdichtungen, deren Öffnung zur ursprünglichen Idee hin noch nicht ganz verschlossen ist. Ich möchte einen Dialog beweglicher Systeme eröffnen, in denen die Zeichen und zeichnenden Sprachen der verschiedenen Gebiete in die Bedingtheit von Übersetzungs- und Metamorphosefigur übergehen, ganz im Sinne Leonardo da Vincis, der von der Zeichnung als derjenigen Sprache schreibt, die die verschiedenen Disziplinen sich untereinander verständigen lässt.
Text aus dem Buch.
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Titel
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Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle.
Technische Angaben
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[160] S., 19,2x24,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-785725412
Hardcover
ZusatzInfos
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Ich (k)lebe, also bin ich.
Seit einiger Zeit passieren an ausgewählten Orten Deutschlands mysteriöse Dinge: Eine Unbekannte namens Barbara verwandelt Schilder, Plakate und Infotafeln in verblüffende Kunstwerke, die mit Humor und Fantasie in den öffentlichen Raum funken. Spielerisch, ironisch und subversiv entlarvt sie hohle Slogans, unterläuft sinnfreie Verbote und führt wortreiche Warnungen ins Absurde. Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle ist ein urbanes Fotobuch mit ihren originellsten Werken, denn: Unser Schilderwald braucht Barbara.
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Titel
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SPRING #15 - ARBEIT - Magazin für Illustration
Technische Angaben
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228 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539507
Klappbroschur, zweifarbiger Druck
ZusatzInfos
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Wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Wir arbeiten, um uns selbst zu verwirklichen, um Erfolg zu haben und erzählen unseren Eltern von Berufen, die sie nicht verstehen, die modern und abstrakt wirken. Nichts scheint sich schneller zu verändern als unsere Arbeit und mit ihr die Arbeitsbedingungen. Und trotzdem verdienen in vielen Berufen Frauen immer noch weniger als Männer. Zugleich werden die Diskussionen rund um das bedingungslose Grundeinkommen größer und wir fragen uns: würde ich meinem Beruf nachgehen, wenn ich finanziell abgesichert wäre? ...
Text von der Webseite
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Titel
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Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Technische Angaben
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12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.
Text von der Webseite.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 74 2020 - Schnittstelle SZ
Technische Angaben
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[12] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-751
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Digitaldruck auf Munken Cream
ZusatzInfos
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Das markante Zusammentreffen der beiden Buchstaben S und Z in einem Wort ist relativ selten und springt mir in den Medien sofort ins Auge, wie beispielsweise in Faszination, Disziplin, obszön, lasziv usw. Dagegen taucht das SZ in der deutschen Sprache bei der Bildung von Komposita häufiger auf, die ich in diesem Heft lustvoll zusammengetragen habe.
Das SZ verfügt über die Besonderheit, sozusagen ein Synonym für das scharfe S zu sein. Beim Buchstabieren meines Namens kommt es daher gelegentlich zu einer falschen Schreibweise. Nur Kenner der slawischen Sprache wissen, dass das SZ wie SCH ausgesprochen wird.
In diesem Kontext fasziniert mich seit jeher die Buchstabenkombination SZ. Mit dem exzessiven Absaugen von Komposita aus den Medien und zusammengestellt zu wolkenartigen Formationen setzte ich dem SZ in diesem Heft ein Memento.
Stefania Kuszlik
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Titel
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volksmund Heft 09 - Das Volkstheatermagazin - Ich?
Technische Angaben
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70 S., 27,5x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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176 S., 17x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-962730529
Broschur, schwarz-weiß Abbildungen
ZusatzInfos
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»Als Künstler habe ich es immer als wichtig erachtet, das mit der Zeit überflüssig Gewordene vom weiterhin Notwendigen zu trennen und nur noch die ästhetische Essenz des Letzteren zu zulassen. Daraus hat sich bei mir eine sehr zurückhaltende und doch aktive Arbeitshaltung entwickelt, die ich gerne ›Lassenmachen‹ nenne. Um allem ›nicht Gemachten‹ überhaupt zu einer beobachtbaren Existenz zu verhelfen, ist es jedoch nötig, dem Gelassenen eine Umgebung zu geben. Eine Umgebung in der die Interpretation, schon von Hause aus, zu Hause ist.«
Text von der Webseite
Die vier Buchkapitel tragen Überschriften wie Eingriffe, Übergriffe und Angriffe und erläutern die Herangehensweisen des Künstlers, seinen Umgang mit Materialien und die entstandenen Werke.
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Technische Angaben
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[16] S., 9,8x14 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Nummerierung mit Bleistift geschrieben, Risodruck in Blau
ZusatzInfos
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Aufnahmen, die die Fotografin machte, als sie mit dem Auto durch den Nationalpark namens Parque Natural de Bardenas Reales de Navarra gefahren ist.
"Lo que veo mientras conduzco por una zona semidesértica" (dt. "Das, was ich sehe während ich durch eine Halbwüstenregion fahre"), Kommentar der Künstlerin.
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Titel
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ich bin so entspannt ich spüre wie meine Zähne locker hängen
Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Êinladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 08.06.-31.07.2021
Die vier Münchner Künstlerinnen präsentieren Fotografien, die auf der ganzen Welt entstanden sind, thematisieren das Falsche, ironisieren und entlarven die Replik, zeigen deren Allgegenwart in Öffentlichkeit, Kultur und Alltag auf und machen eines deutlich: Die Lust am Falschen ist eben doch immer auch eine Lust am Echten. Skulpturen und Spiegelobjekte setzen sich mit dem Unbewussten, menschlicher Wahrnehmung und ihren Grenzen auseinander, die installative Videoarbeit hinterfragt die Bedingungen schriftstellerischer Produktion für Frauen, Malerei und Textbilder stehen abstrakt gegenüber, in dem spielerisch mit übereinander gemalten Bildern aus Hinzufügen und Wegnehmen der Farben ein Tiefe geprägt werden. Von Zeile zu Zeile mit kurzen Texten werden diese Bilder zu einem Gesamtensemble geformt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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42x28,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einmal gefaltet. Verlagsstempel auf der Rückseite.
ZusatzInfos
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Auf dem Poster ist trotz verzerrter Schrift zu lesen "Ich bin die Purtzfrau". Eine Hommage an die Künstler Martin Kippenberger und Joseph Beuys. Der Titel und besonders die Putzfrau spielen unter anderem auf den Vorfall von 1987 an, wo eine Putzfrau einen Teil einer Installation Beyus "wegputzte". Die gleiche Situation widerfuhr auch Kippenberger, allerdings im Jahre 2011, bei der eine Putzfrau ebenfalls versehentlich Teile seiner Installation entfernte.
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Titel
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Ich war klein, dann wuchs ich und war grösser
Technische Angaben
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[112] S., 21,5x13 cm, signiert, ISBN/ISSN 978395829295
Hardcover mit Leineneinband
ZusatzInfos
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Buch mit Miniaturen über unerwartete Begegnungen am mitternächtlichen Tresen
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Titel
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Monika Baumgartl Zeitpunkte - Zeitlinien
Technische Angaben
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[20] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Loseblattsammlung einmal oben links geklammert, schwarz-weiß Kopien mit Büroklammer zusammen gehalten
ZusatzInfos
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Kopien mit einigen Bildern, zwei Kopien von je einer Fotografie aufgeklebt sowie der Katalogtext von der Ausstellungspublikation vom 14.03.-27.04.1980 in Kopie, handschriftliche Notiz mit Kugelschreiber von Monika Baumgartl: Von diesem Katalog habe ich leider nur noch 5 Exemplare evtl. kann ich noch einige besorgen. Hier wenigstens schon einmal der Text.
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Technische Angaben
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192 S., 30,5x23 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-864852572
Softcover, Fadenheftung. Einleger aus selbst geschöpften Papier
ZusatzInfos
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TEKELI-LI ist in „Berge des Wahnsinns“ (1936) von H. P. Lovecraft – angelehnt an die Erzählung des Arthur Gordon Pym aus Nantucket von Edgar Allan Poe – ein Schrei, der Polarforscher bei ihrer Ankunft in einer verborgenen Stadt am Südpol erschreckt. Eine Onlinebibliografie, die antarktische Fiktionen auflistet, heißt ebenso, und auch in diesem Buch verweist TEKELI-LI auf die Antarktis als Ort, den ich vor einigen Jahren selbst besucht habe. Das Wort entstammt keiner menschlichen Sprache, ebenso wie der antarktische Kontinent keine menschliche Ureinwohnerschaft hat. Seit rund 100 Jahren ist die Antarktis von Wissenschaftler*innen besiedelt, deren Tätigkeit ich aus künstlerischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive untersuche, um ihre Weltbildproduktion und deren Nähe zur Fiktion und zum Mythos besser zu verstehen. ...
Das Papier des Einlegers enthält Tutanchamun (hg. von Jürgen Settgast, 1980, Verlag, Philipp von Zabern Mainz), Arktos. Die hohle Erde (Joscelyn Godwin, 1997, Edition Neue Perspektiven Peiting), Science, Vol. 367, No. 6484 (AAAS, 20 March 2020, Special Issue Antarctica) und Abacá-Fasern und wurde im Papierwerk Glockenbach (München) produziert.
Text von der Webseite
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Titel
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DASAUGESOLLNICHTSEINETRÄNENSCHLUCKEN 20032017 AR
Technische Angaben
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22 S., 21,2x15,5 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Klappbroschur, Original Kunstwerk mittig eingenäht, Umschlag mit Filzschrift von Hand beschriftet, Offsetdruck auf Papier
ZusatzInfos
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Multiple im Eigenverlag. Titel handgeschrieben mit Faserschreiber.
Aus dem Heft: das auge soll nicht seine tränen schlucken. Edition zu Fastentuch ich bestehe fort. ich bestehe fort in St. Helena Bonn /März 2017 Andreas Reichel
Edition im Eigenverlag /2. Auflage 200 Stück /20032017 /Edition in: die bibliothek der ockerrücken
Sonderseiten: tuch (Mitte /Damast mit Gallensaft und Essig), auferstehungsfahne (S. 21 /Tempera auf Papier)
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Titel
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Teraz Mowie Nr. 04 Kartographie
Technische Angaben
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[16] S., 21x15 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das vierte Heft einer in unregelmäßigen Abständen - von 1989 bis 1997 - erscheinenden Serie mit visueller Poesie, mit Zeichnungen, Fotokopien, Kugelschreibermalerei, Typoskripten, experimentellen Zusammenstellungen von Bild und Wort.
Im Vorwort des Heftes schreibt Andryczuk:
"Teraz mowie" ist polnisch und bedeutet so viel wie "Ich spreche". Bisher sind drei Ausgaben erschienen. Nr. 1 + 2 "Notizen", die Gedichte, Zeichnungen und Typoskript von mir, dem Herausgeber umfassen. Nr. 3 "Entfernte Bekannte" mit Arbeiten des Yesker Transpoetenpaares Segay-Nikonova, dem Leningrader Boris Konstriktor, sowie Valeri Scherstjanoi aus Berlin-Ost.
Diese hier, Nr. 4., ist wieder eine Solo-Nummer mit dem Schwerpunkt "Kartographie", wozu das Prinzip sehr einfach ist: Zeichnungen auf Landkarten zu kopieren, oder Landkarten auf Zeichnungen. "Polarstern der Karpaten" ist die Selbstbenennung des rumänischen Nosferatu Ceausescu, der die Weihnachtsbäume in seinem Land verbieten ließ.
Die Namensliste der Mondmeere finde ich poetisch: ...
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Technische Angaben
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8 S., 10,5x7,5 cm, Auflage: 12, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiss Kopie auf Din-A 4 Papier und auf DIN-A3, gefaltet und geschnitten als Mini-Zine.
ZusatzInfos
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Text von Matthias Stadler, für die Monacensia. Illustriert von Paul Wick. Produziert im AAP.
... Aber jetzt sieht man nur noch Fratzen, wenn man durchs Fenster in diesen Raum blickt. Erinnerungen an eine vergangene Zeit. Alles drumherum gesäubert, auch vor dem Eingang sind die Graffitis verschwunden. Keine Scherben am Boden. Stille. Nur noch Fratzen. Was soll‘s? Irgendwie passt das ja auch sehr gut! Ein Jahr haben wir alles probiert. Eine selbstverwaltete Gastronomie werden wir wohl kaum in diesem Viertel. Ziehen wir weiter. Nächste Station unseres Walks ist das Kosttor. Dort hat früher einmal die Armenfütterung stattgefunden. Daher der Name. Und heute? Wir sehens ja: Nix! Wo früher das Atomic Café war, ist jetzt Lacoste. Wo früher das Blatt war, nix. Wo früher der kleine Slibowitz-Keller war, nix. Wo früher die Emmi war, nix. Unser gesamtes Subbavaria-Projekt in den Kammerspielen handelte um die Fratzen der Vergangenheit. Irgendwann kam es soweit, dass wir auf die große Stadtkarte in unserem Raum blickten und im gesamten Innenbereich der Stadt nur noch schwarze aufgemalte Kreuze sahen. Dann hab ich kürzlich eine Todesanzeige gesehen, in der stand, ich geh dahin voraus, wo die Vielen sind. ...
Textausschnitt
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Titel
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Aber ich, die Welt, ich sehe Dich
Technische Angaben
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24x17 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Galerie Barbara Gross.
Innen Stempel Siemens Arts Progr.. aus Bibliothek ausgesch...August 2009
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Technische Angaben
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140 S., 27x23 cm, Auflage: 120, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-27-0
Hardcover, Digitaldruck, Fadernheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation „Launen der Natur“ umfasst einen Großteil der zwischen 2019 und 2023 vor allem während der Corona-Zeit entstandenen Kleinplastiken und Arbeiten Fabian Vogls.
Auszug aus dem Text „Schönheit des Imperfekten“ von Bernhard Schwenk
Schönheit DES Imperfekten – Fabian Vogl und Bernhart Schwenk im Gespräch
BS: Rätselhafte Kreaturen, unheimliche Gnome aus absurden Welten … Entstehen diese Wesen aus dem plastischen Prozess heraus oder gibt es bewusste Anknüpfungspunkte? Suchst Du vielleicht sogar ein Gegengewicht zu der ausbalancierten Ästhetik, die in der Skulptur seit der Antike immer wieder verfolgt wurde?
FV: Gute Frage! Natürlich spielt die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und der Geschichte der Skulptur, wenn ich etwa an den Kontrapost denke, für mich eine große Rolle. Aber es setzt wohl jeder andere Akzente als in vorherigen Epochen, schon deshalb, weil Materialien und Inhalte bewusst andere sind. Und klar, auch absurde Welten inspirieren mich, auch in ihnen steckt etwas Zeitloses. Für mich persönlich war aber die Auseinandersetzung mit den Arbeiten meiner Großeltern vielleicht am wichtigsten. Sie waren beide Künstler und sozusagen meine ästhetischen Fixpunkte, meine Bezugspunkte neben denen der Antike. Natürlich kannst und musst du dich mit den Arbeiten deiner Vorfahren und wichtigen Kunstvorbildern auseinandersetzen. Aber Du merkst recht bald, was Dir eigentlich wichtig ist und versuchst, etwas für Dich Spannendes zu erschaffen. Bei mir steht am Anfang immer eine ästhetische Grundidee. Das Ausarbeiten muss dann aber immer möglichst spontan und spielerisch sein. Zum Glück haben seltsame Kreaturen und Gnome da ihren eigenen Kopf.
BS: Ein ganz wesentlicher Charakter Deiner Arbeit ist der Humor. Können Deine kleinen Figuren auch Dich noch überraschen und zum Lachen bringen?
FV: Ja, oft sogar! Dann freue ich mich am nächsten Morgen wie ein kleines Kind und zeige die Ergebnisse gleich meiner Familie! Man geht ja mit jeder Skulptur, mit jeder Figur irgendwie eine Beziehung ein, und wie im echten Leben gibt es manchmal einen Knall, und – ob gewollt oder nicht – steht da wie aus dem Nichts plötzlich etwas Urkomisches da. Das sind dann echte Highlights beim Arbeiten!
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Titel
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Klaus - Tagebuch eines Kreisligatrainers
Technische Angaben
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30 S., 29,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Sammlung von Fotos des als Graffiti gesprühten Wortes "Klaus": auf Mauern vor allem. Außerdem kurze Zeilen eines inneren Monologs, eines Mann namens Klaus; z. B. "Ich stehe über Dir. Auch wenn ich im Gebüsch hocke."
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Technische Angaben
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68 S., 20,9x19 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, handsigniert von Heinz E. Hirscher mit einer Widmung "für Ruth Eitle am Tage ihrer Eröffnung 10. März 1985". Beigelegt sind zwei Flyer. Einer der Flyer zeigt die Ausstellungseröffnung der Galerie zum Hof von Heinz E. Hirscher und seiner Materialkunst. Der andere Flyer ist ein kleiner Zettel mit dem Aufdruck: "Fotonationen Ulrich Bernhardt Dank gilt der Edition Künstlerhaus Stuttgart EKS für die Unterstützung bei der Realisierung dieses Buches. Besonderer Dank an Wolfgang Kiwus."
ZusatzInfos
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Publiziert vom Künstlerhaus Reuchlinstr. 4 B. Dieser Text wurde während meines Aufenthaltes in Paris zwischen dem 1. Juli und 30. Dezember 1968 als Stipendiat des Landes Baden-Württemberg an der Cité des Artes geschrieben und, nach Stuttgart zurückgekehrt, vollends ergänzt. Als ich später Uli Bernhardt kennenlernte, wollte ich seine Eindrücke aus dieser Zeit als Illustrationen mit meinem Text verbinden. ...
Text aus dem Buch
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Titel
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(Ich & Ich) erotographische tagesberichte - Tageszeichnungen & Fotos (Dinge Situationen Umgebungen) Okt. 70 - Febr. 71
Technische Angaben
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29,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Broschur, Leinenstreifen
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Technische Angaben
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[68] S., 28x18 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9788461393800
Drahtheftung, Umschlag kleinerformatig geschnitten und auf andersfarbigem Papier, in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß Fotografien des Künstlers aus Helsinki, mit denen er versucht seine subjektive Sicht und sein Empfinden bezüglich der finnischen Hauptstadt visuell aufzunehmen. Er selbst schreibt "Strenge, Ordnung und Disziplin - drei Merkmale die sehr gut die finnische Gesellschaft beschreiben. Da dieses Buch keinen dokumentarischen Ansatz hat, werden diese Eigenschaften durch Kälte, Dunkelheit und Einsamkeit ersetzt Damit möchte ich ein Bild meiner Erlebnisse in der finnischen Hauptstadt schaffen, das durchaus subjektiv sein soll. Ich vermute das extreme Klima und das Gefühl mich in einer ungewöhnlichen nahezu geschlossenen Umgebung zu befinden, brachten mich dazu den Blick auf die eher schmutzigen Aspekte dieser Stadt zu richten." Entstanden in Zusammenarbeit mit Michail Adamis und Tanit Plana.
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Technische Angaben
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21x9,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-19-5
Drahtheftung mit Ösen, Risodruck in blauer Farbe auf Cyclus Offset 100g
ZusatzInfos
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Erschienen zum Projekt pin up poesie von Anfang März bis Mitte April 2021 für den RaumB1 in Utting am Ammersee.
Es war Coronazeit. Eine OP-Maske mit schwarzer Aufschrift „War nix“ an der Pinnwand vor meinem raumB1 in Utting hat mich zu der Idee animiert die Pinnwand zu einer Wand zu machen bei der man Botschaften in einer schwierigen Zeit hinterlassen kann. Diese Maske war der Ursprung der pin up poesie von Anfang März bis Mai 2021.
So schrieb ich auch Bekannte und Freunde an, ob sie nicht ein paar Worte an der Wand hinterlassen wollten. Es kamen viele Texte zurück.
Einige per E-Mail, per Post, andere kamen selbst vorbei und schrieben oder hefteten ihre festgehaltenen Gedanken auch handschriftlich in Versen, Epen, Fotografien, Haikus oder auch Wortfetzen an die Pinnwand. Viele der Erzähler kenne ich persönlich. So kommen wenigstens ihre Gedanken zu mir. Gerade in Zeiten, in denen ein Treffen bzw. ein Besuch nicht immer einfach war.
Es entstanden wahre Poesien, aber auch Zeugnisse aus dem banalen Alltags. Die Publikation zeigt die Botschaften zur pin up poesie.
Harry Sternberg, 2024
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Titel
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Made in Munich. Editionen von 1986 bis 2008
Technische Angaben
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368 S., 24,8x19,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865606624
Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst 2009, mit Installationsansichten von Wilfried Petzi und Objektfotografien von Jann Averwerser, Schutzumschlag aus gefaltetem Plakat
ZusatzInfos
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Vorwort von Chris Dercon. Essay von Julienne Lorz.
"Ich bin interessiert an der Verbreitung von physischen Vehikeln in Form von Editionen, weil ich an der Verbreitung von Ideen interessiert bin." Joseph Beuys, München gilt als heimliche Hauptstadt von Editionen und Multiples. "Made in Munich. Editionen von 1968 bis 2008" bietet einen anderen Blick auf die Geschichte des Münchner Kunsthandels. Im Vordergrund stehen die Produzenten von Multiples und Editionen, die über einen Zeitraum von 40 Jahren in und um München entstanden sind. Darunter sind Editeure wie die Galerie Heiner Friedrich, Galerie Fred Jahn, Galerie Bernd Klüser, Sabine Knust und ihr Maximilian Verlag, Galerie van de Loo und Edition Schellmann, sowie Aktionsraum A1, ECM Records, edition x, Kunstraum München, P.A.P. Kunstagentur Karlheinz & Renate Hein, s press tonband verlag und zehn neun. Neben Druckgraphiken finden sich Editionen und Multiples verschiedenster Art nebeneinander: von fotografischen Mappenwerken, Plattencover Skulpturen, Videos und Tonkassetten, 16 mm-Filme, bis hin zu eigens an den Raum angepassten Kunstwerken.
"I am interested in the circulation of physical vehicles in the form of editions, because i am interested in the circulation of ideas." Joseph Beuys, Since the beginning of the 1970s, Munich along with New York and London, was leading with regards to editions and multiples. This catalogue shows works from 1968 to today, which were initiated and produced by a.o. dedicated munich galleries and "editeurs". "Made in Munich" shows outstanding works by international as well as german artists a.o. by Georg Baselitz, Joseph Beuys, Marcel Broodthaers, Dan Flavin, Lucio Fontana, Richard Hamilton, Carsten Höller, Jeff Koons, Hermann Nitsch, Blinky Palermo, Gerhard Richter, Dieter Roth and Andy Warhol.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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66 S., 29,7x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Cover mit goldenem Prägedruck, beigelegt ein Heft mit 14 Seiten, gestempelt von Wolfgang Müller, beigelegt zwei Postkarten (Geerken, ich küsse dir ..., Andryczuk, Merz ca 1952
ZusatzInfos
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erscheint anlässlich der Ausstellung Tabea Blumenschein in der Galerie K' vom 12.03.-04.06.2022.
In den Filmen von Ulrike Ottinger inszenierte sich Tabea Blumenschein mal als femme, dann als butch, wieder als Mann oder als sexy Pin-Up-Girl. Zu den beliebtesten Sujets ihrer Zeichnungen zählten Bartfrauen, Hermaphroditen, Matrosen, Knochengirls, Trans* und queere Charaktere. Tabea Blumenschein war queer, bevor dieser Begriff überhaupt existierte, so fasste es Philipp Meinert im Berliner Magazin Siegessäule mal zusammen.
Als Hartmut Andryczuk fragte, ob Tabea wohl Lust haben könnte, fünf Leporellos für eine Edition im Hybriden-Verlag zu zeichnen, war sie gerade dabei ihre Entwürfe für rote tote bag fertigzustellen. In dieser sollte das Künstlerbuch Die Tödliche Doris – Kostüme und Kulissen liegen. Das Buch selbst war mit ihren Kostümzeichnungen illustriert. Um die Erinnerung wachzurufen, hatte ich Tabea einige Wochen zuvor Fotos unserer Performances aus den 1980er Jahren mitgebracht. Diese zeigten unter anderem einen von Tabeas engsten Freunden, den Künstler Mark Brandenburg, der im Mai 1989 als auferstandene Doris in einer eleganten weißen Felljacke in Ostberlin auftrat. Oder Hausbesetzerin Elke Kruse, die mit dem von Nikolaus Utermöhlen entworfenen Knochenkostüm und verfilzten Haaren wie ein Rasta-Gespenst auftauchte. Erinnerungen stiegen hoch und Tabea erzählte vom aufwändigen Färben der vier Batikkostüme in ihrer großen Küche in der Erdmannstraße. Die Voodoo-Doll-Kostüme hatte Tabea in eigener Regie für den Open-Air-Auftritt auf der Nordseeinsel Helgoland hergestellt.
Aus den Erinnerungen entstand 2018 im Laufe von drei Wochen Tabeas Zeichnungsserie „Die Knochenband“, insgesamt 50 variierende Zeichnungen auf 5 Leporellos. Doris singt von der „Schuld-Struktur“ oder präsentiert sich in Tabeas Voodoo-Doll-Kostüm. Die Knochenband feiert fröhlich das Oktoberfest in Volkstracht oder sie singt im Tangoschritt vom „Apachentanz“. Ob Deadly Doris oder Doris mortelle – alle Menschen sind wie Doris: tödlich und sterblich. (Wolfgang Müller)
Text von der Webseite
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Titel
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I Have No Words – There Is No Title - Ich finde keine Worte – Es gibt keinen Titel
Technische Angaben
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4 S., 21x10,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte, Flyer zu Open-Call, Infoblätter
ZusatzInfos
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Pop-up Ausstellung 01.10.-20.11.2022. Im Herbst 2022 wird die Rathausgalerie Kunsthalle zu einem Raum der Produktion, der Präsentation und der Zusammenkunft, der sich stets verändert. Ein Ort entsteht, wo sich Kunstschaffende und Publikum begegnen; wo sich Künstler*innen, Initiativen und Institutionen aus München und der Ukraine austauschen. Der Titel „Ich finde keine Worte - Es gibt keinen Titel“ verweist auf die Offenheit der Prozesse und Momente der Sprachlosigkeit angesichts der aktuellen Situation.
Das Projekt wird durch ein umfangreiches Programm mit wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in der Rathausgalerie Kunsthalle und an anderen Orten der Stadt begleitet. ...
In Zusammenarbeit mit u. a. dem Kulturzentrum Gorod / svoï, dem museumspädagogischen Zentrum (MPZ), Bellevue di Monaco, Kulturzentrum LUISE und dem städtischen Museum Villa Stuck finden Konzerte, Performances, Filmabende, Aktivierungen, Workshops, Gespräche und Fachveranstaltungen statt.
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Titel
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Self Portrait - Leider kann ich mir absolut nicht vorstellen, was ein „Moonface´s Darkside” ist.
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Originalzeichnung, Schreibmaschine, handschriftlicher Schriftzug „Leider kann ich mir absolut nicht vorstellen, was ein „Moonface´s Darkside” ist.”, auf schwarzes Papier geklebt
ZusatzInfos
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Teil des Mail Art Projekts Self Portrait von Wolfgang Rostek
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Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 21.03.-02.05.2024.
Der Titel entlehnt sich der persischen Mythologie, in welcher der mit dem Elixier der Unsterblichkeit gefüllte Becher „Jaam-e Jam“ als Spiegel der Welt und demzufolge zur Weissagung dient.
Ein Blick in den Jaam-e Jam sollte die sieben Himmel des Universums offenbaren und tiefste Wahrheiten enthüllen, wodurch sein Besitz als Garant für den Erfolg des persischen Reiches galt.
Diesen Blick wagt für und mit uns die Künstlerin Niloufar Shirani:
„Das Projekt Jaam-e Jam begann mit dem Fokus auf Licht und Reflexionen. Licht hat meine Aufmerksamkeit als eines der wichtigsten Elemente in der Ästhetik erregt. Die Schönheit, die ich in der deutschen Gesellschaft und Kultur erlebe, besteht im Glauben an transparente Kommunikation und klares Verhalten. Diese Klarheit beeindruckt mich stark und tiefgreifend und zeigt sich in meiner Arbeit. Ich finde mich in der Betrachtung von Oberflächen wieder und erkenne Bilder in den Reflexionen auf Glas- und Metalloberflächen, wie Autokarosserien und Weingläsern. Es sind besondere Momente, die die Bedeutung des Augenblicks ausmachen.”
Landschaften, die durch Glas wie eine andere Welt erscheinen, und abstrakte Formenspiele, die sich in Reflexionen manifestieren, werden zu einem faszinierenden Spiel mit Realität und Abstraktion und sind tief mit dem Konzept von „Jaam-e Jam“ und den Gedichten von „Hafis“ in der persischen Kultur verbunden. Es ist eine Einladung, die Schönheit der abstrakten Formen und die Tiefen der Reflexionen zu entdecken – eine Reise durch die visuelle Poesie von Niloufar Shirani.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
FarblaserDruck nach PDF,
ZusatzInfos
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aus der Email: gestern (3.6.2013) brachte >kulturzeit-3sat< ein feature über „psychopathen“ - heute morgen habe ich eine karte dazu gemacht (kami kaze card edition)
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Titel
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Art/Meets/Life - Kamikaze-Cards-Unlimted
Technische Angaben
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[28] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopie nach PDF
ZusatzInfos
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26 ganzseiige Kamikaze-Cards-Unlimted 2014/15.
Seit 2011 habe ich einige hundert karten erstellt - serien: wittgenstein, on art, widerspruch ...
wie bereits gesagt, erheben meine cards keinen anspruch kunst sein zu wollen.
sie sind meinungsäußerungen, polemiken und propaganda - ganz in der tradition von DADA
Text von der Webseite
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Titel
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Der Bau - Ich habe den Bau eingerichtet und er scheint wohlgelungen. Von außen ist eigentlich nur ...
Technische Angaben
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[6] S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbares Booklet, zweimal gefaltet.
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung "Der Bau" in der PLATFORM München, 18.10.-12.11.2017, anlässlich des Kunstclub 13-Preises 2017. Mit einem Text von Sophia Plaas. Abbildung des Covers von Der Bau von Franz Kafka.
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Technische Angaben
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20 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das neue europäische "Ich" im biopolitischen Crashtest, nach Budapest, Prag und Ljubljana vom 21.-29.07.2006 in München, Bordeauxplatz und Muffatwerk
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Titel
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ACT UP München T-Shirt - Ich wohne immer noch auf dem Uranus ...
Technische Angaben
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71x80 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blaues T-Shirt, weißer Siebdruck, mit Kugelschreiber signiert und datiert
ZusatzInfos
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Angeboten bei der Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
Der Verkaufserlös geht zu 100% an das Forum Queeres Archiv in München
Zu Beginn der AIDS-Krise nutzte die CSU unter Franz Josef Strauss und Peter Gauweiler die sich ausbreitende Panik für ihre eigenen Mittel um verschiedene Saunen und Barclubs für Homosexuelle zu schließen und Prostituierte und Drogenabhängige als „Risikogruppen“ zu stigmatisieren.
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Titel
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CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue
Technische Angaben
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184 S., 26,4x19,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-003-3
Softcover, Fadenheftung, Schwarz-Weiß Inkjetdruck auf Munkenpapier. Cover Material: Graukarton 300g/m2
ZusatzInfos
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Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
Aus der Projektbeschreibung:
„In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
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Titel
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Morgen werden wir uns freun.
Technische Angaben
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[40] S., 21x15 cm, Auflage: 350, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover Leineneinband mit Silberprägung auf dem Cover, Lesebändchen, innen signiert von Alexander Gent, Franz Aumüller und Thomas Feicht
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Technische Angaben
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[38] S., 26,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Titel
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The Book of the Art of Artists' Books
Technische Angaben
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174 S., 22x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Farsi von M. Serdani und S. Bastani.
"Seltener Ausstellungskatalog mit etwa 200 Exponaten der Documenta VI aus dem Jahr 1977 für das Museum für zeitgenössische Kunst in Teheran, 1977 eröffnet und durch die iranische Revolution 1979 geschlossen und komplett vernichtet.
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Titel
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Zeitschrift für Tiegel & Tumult, Nr. 21/1 & 21/2 & VG Sammlerausgabe
Technische Angaben
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68 S., 30x21x2 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
For collectors only. 3 Hefte, in Plastik eingeschweißt. Heft 21 mit Wellpappeumschlag, div Papiere und Materialien.
ZusatzInfos
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Visual guest: Franz-Josef Weber: Schreibheft. Kleines Heft
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Titel
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PiPS - Zeitschrift für UnZeitgeist und UnKomMerz NR. 87/05 & 06 & 07
Technische Angaben
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Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Transparente Plastiktüte mit Heft, mit einer signierten Arbeit von Franz-Josef Weber, 2 Lutscher, 2 Strohhalme, in Kunststoffhülle
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Titel
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PiPS - Zeitschrift für UnZeitgeist und UnKomMerz NR. 87/05 & 06 & 07
Technische Angaben
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21x30 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Transparente Plastiktüte, mit Schallplatte, Aprikosenkonfitüre, Zuckerraffinade, Strohhalm, eine Arbeit von Franz-Josef Weber
ZusatzInfos
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Je nach Ausgabe unterschiedliche Objekte beigelegt.
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Titel
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drehpunkt, Die Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 62
Technische Angaben
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84 S., 20x12 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit Widmung und Signatur von Heinz Graber
ZusatzInfos
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Thema: Gedichte und Lieder aus Irland. Zeichnungen von Heinz Graber. Mit Texten u. a. von Hugo Dittberner, Franz Hohler, Ernst Jandl, Gertrud Leutenegger
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Titel
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terrain vague 04 Bild Erzählung
Technische Angaben
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80 S., 23x15 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 978932934216
Broschur
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Technische Angaben
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48 S., 21x21 cm, ISBN/ISSN 3814204263
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Titel
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move - kunst und tanz seit den 60ern
Technische Angaben
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30 S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Begleitheft zur Ausstellung, geheftet. Mit Texten zu den Arbeiten u. a. von Dan Graham, Bruce Nauman, Franz Erhard Walther
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Titel
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Ricochet #05 - Martin Mayer und Quirin Empl
Technische Angaben
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20 S., 28,5x21,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923244287
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der Lichtinstallation in der Villa Stuck am 8.07.2011, kuratiert von Sabine Schmid.
Die Reihe Ricochet präsentiert in der ehemaligen Künstlervilla des Malerfürsten Franz von Stuck Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart, die sich mit Diskursen unserer Zeit sowie aktuellen politischen oder gesellschaftlichen Problematiken auseinandersetzen und diese durch ästhetische Transformation einer Neubetrachtung öffnen. Text aus dem Katalog
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Technische Angaben
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13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
naivsuper Nr 010, Musik-CD in Papphülle und transparenter Kunststoffhülle, cover art: Stephane Leonard & Martin Eichhorn
ZusatzInfos
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recorded in 2006, mastered at ICEM in 2007.
We are very proud to announce our 10th release !!! and what makes it even better is that it´s a new dis.playce album!
The EP is called ´Das Ende von Amerika´ (The End of America) and it´s dis.playce´s second release on naivsuper. The title refers to the book ´Amerika´ by Franz Kafka and should not be interpretated in the wrong way)
´Amerika´, also known as ´Der Verschollene´ or ´The Man Who Disappeared´, was the incomplete first novel by Franz Kafka, published posthumously in 1927.
The story describes the bizarre wanderings of a sixteen-year-old European emigrant named Karl Rossmann in the United States, who was forced to go to New York to escape the scandal of his seduction by a housemaid.
Hope originates when something else is absent and holes need to be filled again. The purpose of hope is to make itself vanish again and to reach a state of mind where Utopia or the promised land of North America won´t be needed anymore.
Kafka puts his hero Karl Rossmann over and over again in situations where he is lacking something only to discover that he is lacking even more. The spiral of hope, disappointment and reproaches seems to be endless. With ´Amerika´ Kafka finishes a series of America-fiction from the 19. Century which glorified the United States as the land of boundless possibilities. For Kafka America is not the solution of our problems anymore, it is almost like a second Europe - a land where the problems stay the same.
´Das Ende von Amerika´ is one 24 minute piece published on high quality CDRs
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Technische Angaben
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288 S., 30x22 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 3854150156
Hardcover mit Schutzumschlag, beigelegt ein 16-seitiges Heft mit Texten von Michael Lingner und Arnulf Rohsmann. 2 bis 4-farbige Original-Drucke nach Filmen
ZusatzInfos
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Organon umfaßt die Summe des Bild- und Wortvokabulars von Franz Erhard Walther.
Das Buch enthält keine Reproduktion von Arbeiten, sondern ist selbst eine Arbeit: Mit Abdeckfarbe ist direkt auf Folie gearbeitet worden. Die gezeichneten opaken Formen wurden im Druck durchsichtig. Farben ergaben sich assoziativ. Die beim weiteren Überdrucken entstehenden Farbverhältnisse waren kaum vorhersehbar. Hier wurde der Druckprozeß Teil der Arbeit. Dem prozessualen Zeichnen und dem Bildbau entspricht der Druck, dem die Handhabung des Betrachters entsprechen könnte.
Grundlage zum Buch waren 180 Filme von Form- und Textzeichnungen aus den Jahren 1964 bis 1974. Die Text-Wortformationen hatten Physiognomie, was beim Überdecken - als Zusammenfassung - benutzt wurde: Es waren Anhaltspunkte. Und sie enthielten eine Menge an Begriffsmaterial, formten mit Wortfeldern. Seit Ende 1977 wurde an deren Überdeckung gearbeitet. Viele Begriffe jedoch sind geblieben, meist gelöst aus der vormaligen Verbindung. Wort und Form sollten gegenüberstehen, sie wurden als gleichwertig betrachtet. Zwischen beiden Teilen kann man hin- und hergehen - und muß so mitarbeiten.
Die Formen und Worte sind Handlungsaufrisse, zusammengefaßt zu Flächen, Körpern, Räumen, Gegenständen, Nebeneinanderstellungen, Behauptungen. Sie haben Richtung oder auch nicht, beziehen sich auf die eigene Geschichte wie auch auf allgemeine Verhältnisse.
(Aus dem Vorwort)
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Titel
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Electronic Beats Magazine Issue 29
Technische Angaben
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98 S., 27,8x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Interview: Chris Dercon - Franz König empfiehlt Toiletpaper
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Technische Angaben
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16 S., 10,4x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung in der AkademieGalerie, 18.07.-29.07.2012, Franz Dobler liest aus Jesse James und andere Westerngedichte, Künstlergespräch Thomas Meinecke zeigt den Film Texas Bohemia
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Titel
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Franz Erhard Walther Professor an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg von 1970 bis 2005
Technische Angaben
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[64] S., 31x24 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3938158239
Klappumschlag
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Titel
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Body Pressure - Skulptur seit den 1960er Jahren
Technische Angaben
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24x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Broschüre zur Ausstellung. Wendeheft
ZusatzInfos
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gezeigt wird auch ein Großes Stoffbuch von Franz Erhard Walther von 1969
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Titel
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The Last Stop West - METRO-Net Projects
Technische Angaben
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92 S., 20x15,5 cm, ISBN/ISSN 3893225064
Paperback. Herausgegeben von Peter Noever
ZusatzInfos
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MAK Center for Art an Architecture, 10.07-11.10.1998
Mit Texten von Peter Noever, Steven Prina, Norman M. Klein, Robert Ohrt und Franz West und Hans Weigand sowie einem Interview von Jutta Koether mit Martin Kippenberger
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Titel
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Anderer Leute Kunst: Ernst Caramelle, Tony Cragg, Richard Deacon, Katharina Fritsch, Andrew Lord, Franz West
Technische Angaben
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[68] S., 22x23,4 cm, ISBN/ISSN 3926530294
Broschur
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Titel
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Trafo - aus dem Zyklus Gift-Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt.
Technische Angaben
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[6] S., 32x24 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Über die brachliegende Wandelhalle des Jod-Kurortes Bad Tölz in Oberbayern
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Technische Angaben
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21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellungseröffnung, Forum 034, Sammlung Fotografie: 21.11.2014-25.01.2015. Künstlergespräch mit Daniela Stöppel
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Technische Angaben
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22,5x17 cm, ISBN/ISSN 3796518788
Broschur
ZusatzInfos
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zur Ausstellung 19.01.-10.03.2002
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Titel
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Perpetuum mobile - Lager, Sockel, Handlung
Technische Angaben
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88 S., 29x23,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-941263635
Broschur, Softcover-Klappumschlag
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung Franz Erhard Walther - Perpetuum mobile, im Kubus der Situation Kunst Bochum vom 25.04.-01.09.2013
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Titel
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to be related - gender culture management - Eine inter- und transdisziplinäre Tagung
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, zweimal gefaltet und beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Werbeflyer mit Programmankündigung anlässlich der Tagung am 21. und 22.09.2015. Organisiert von Doris Ingrisch, Franz-Otto Hofecker, Beate Flath und Anita Götterer, am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
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Titel
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Franz Kafka - Der Prozess
Technische Angaben
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[24] S., 20x15,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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96 S., 20,2x16,5 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3775706645
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Mit Fotografien des fertigen Gebäudes von Margherita Spiluttini. Gespräch Michael Lingner mit Franz Erhard Walther
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Technische Angaben
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33,0x33,0 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
LP, beidseitig bedruckter Karton in transparenter Hülle fest vernietet, schwarze double-side LP
ZusatzInfos
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Beiträge von:
Charlemagne Palestine & Mama Baer- Melange from Lago d'Orta Piedmonte
Franz Kamin - Behavioral Drift 8/9 - the SLO Game
Cover art from collaborative NO!assemblages by Clayton Patterson & Kommissar Hjuler
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Technische Angaben
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33,0x33,0 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
LP, beidseitig bedruckter Karton in transparenter Hülle fest vernietet, schwarze double-side LP
ZusatzInfos
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Beiträge von: Magnús Pálsson - Fall Einars. Kommissar Hjuler - Offenbarung und Untergang (georgTrakl). Franz Kamin - JoCiBoLY: John Cage is Beautiful (or He Loves You): Norkin Theatre Operation #1
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Titel
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Das Böse ist ein Eichhörnchen - kulturtheoretische und künstlerische Betrachtungen zum Bösen - Evil is a squirrel
Technische Angaben
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1680 S., 16,2x11,3x7,5 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-945111123
Hardcover, mit Schutzumschlag, gefärbter Schnitt, Lesebändchen,
ZusatzInfos
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Erscheint in Zusammenhang mit dem interdisziplinären Ausstellungsprojekt der Klasse Intermedia der Hochschule für Grafik und Buchkunst, das sich unter der Leitung von Prof. Alba d'Urbano und Franz Alken und in Zusammenarbeit mit der Kuratorin Angelika Richter zwischen 2007 und 2009 mit dem Thema des "Bösen" beschäftigte.
Text von der Verlagswebseite
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Technische Angaben
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[8] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der PLATFORM München, 02.10.- 28.10.2015. Installation, Texte und Videos von Franz Wanner, Raumsound-Programmierung von Nando Schneider
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Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Rahmen der Parallel Vienna 2016 in der Alten Post, Dominikanerbastei, Wien
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Titel
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Korrespondenz Briefe / Letters 1967-1975
Technische Angaben
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1302 S., 32x33x15 cm, Auflage: 200, numeriert, 10 Teile. ISBN/ISSN 978-3-863358143
10 Broschüren (9 Broschüren mit den Briefen von Hanne Darboven in Faksimile und ein Begleitband in einer Archivbox),
ZusatzInfos
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Die Box enthält bei Hanne Darboven eingegangene oder von ihr verfaßte Briefe an und von Freunden, insbesondere von und an Carl Andre, Roy Colmer, Isi Fiszman, Sol LeWitt, Lawrence Weiner und Mitgliedern der Familie. Zudem finden sich Briefe von und an Kollegen (John Baldessari, Daniel Buren, Gilbert & George, Richard Lindner, Reiner Ruthenbeck oder Ruth Vollmer), Sammler (Peter Ludwig, Giuseppe Panza di Biumo, Karl Ströher, Mia und Martin Visser), Kuratoren (Johannes Cladders, Douglas Crimp, Klaus Honnef, Kasper König, Lucy Lippard, Franz Meyer, Diane Waldman) und Galeristen (Leo Castelli oder Konrad Fischer). In der aufwendigen Edition wird die gesamte Korrespondenz im Originalformat farbig faksimiliert und die Korrespondenz erstmals öffentlich zugänglich gemacht. Es tritt eine Figur in den Vordergrund, die neben der Künstlerin, Sammlerin und Komponistin bislang im Schatten stand: Hanne Darboven, die Briefstellerin und ihre unbändige Lust am Schreiben.
Herausgegeben von Dietmar Rübel.
Text von der Webseite
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Titel
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QUIVID - im öffentlichen Auftrag - Demokratie als Auftraggeber / Kunstwettbewerbe der Landeshauptstadt München
Technische Angaben
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127 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 3936711046
Broschur
ZusatzInfos
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Mit Entwürfen von Acconici Studio, Franz Ackermann, EMPFANGSHALLE, Peter Kogler, Olaf Metzel, M+M, Olaf Nicolai, Eva Schlegel, Szuper Gallery u. a.
Dokumentation der Ausstellung und Statementreihe QUIVID I - im öffentlichen Auftrag vom 10.-31.01.2002 im Technischen Rathaus München. Gestaltung Christian Topp
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Titel
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Possible Content for 18 Pages - Volume I - This Page Intentionally Left Blank
Technische Angaben
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[168] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957631015
Broschur, mit zahlreichen Abbildungen, drei Bände in Banderole,
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung: This Page Intentionally Left Blank im Akbank Art Centre, Istanbul, 19.03-17.05.2014
„This Page Intentionally Left Blank“ ist das erste einer Reihe von Ausstellungs- und Publikationsprojekten, die dem Akt des Schreibens an der Schnittstelle von sprachlicher, visueller, körperlicher und räumlicher Kommunikation nachgehen. Als Grundlage für das breit angelegte Rechercheprojekt mit dem Titel „Possible Content for 18 Pages“ dient Vilém Flussers Essay „Die Geste des Schreibens“, dessen mit Schreibmaschine getipptes Manuskript sich nicht nur als fotografische Reproduktion im Buch befindet, sondern das ebenso die Struktur der Recherche bestimmt.
Text von der Webseite
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Titel
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belvedere Magazin Herbst / Winter / 2016/17
Technische Angaben
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74 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Wendeheft
ZusatzInfos
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Mit einem Beitrag über Franz West Artistclub, Ai Weiwei tranlocation - transformation, Hubert Schgeibl Fly und Erwin Wurm Traces
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Titel
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Thalia Theater Programminfos - November 2016 - Konvolut
Technische Angaben
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21x14,9 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
16 Programminfos zu diversen Theaterstücken, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Spielzeiten 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017, u. a.: Amerika nach Franz Kafka (R.: Bastian Kraft), Der Fremde von Albert Camus (R.: Jette Steckel), Tschick nach Wolfgang Herrndorf (R.: Christopher Rüping), Werther! nach Johann Wolfgang von Goethe (R.: Nicolas Stemann).
Gestaltung von Bureau Mirko Borsche
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Titel
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Feyne Liberey - Bilder- und Lesebuch
Technische Angaben
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72 S., 30,5x30,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung: Stadtbibliothek Nürnberg, Bildungscampus Nürnberg, 15.01.31.05.2014 und Literaturhaus Berlin, Herbst 2014
Gestaltung: Dietmar Pfister, mit Texten von F.W. Block, Hans Magnus Enzensberger, Hartmut Geerken, Eugen Gomringer, Nora Gomringer, Franz Mon, Raoul Schrott, Ulf Stolterfoht, Ernest Wichner.
Weit über 200 Buchobjekte verschiedenster Art hat Dietmar Pfister seit 1984 geschaffen und in mehreren Ausstellungen in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz erfolgreich präsentiert. Text von der Website
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Titel
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terrain vague 02 Standardsituationen
Technische Angaben
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90 S., 28x20 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit eingelegtem Flyer,
ZusatzInfos
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Münchner Künstlermagazin in Kooperation mit dem Kulturreferat München und lothringer13/laden
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte,
ZusatzInfos
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anläßlich der Ausstellung Allan Kaprow - Kunst als Leben im Haus der Kunst München 18.10.2006-21.01.2007
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Technische Angaben
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2 S., 29,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt gefaltet
ZusatzInfos
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In den Raum wird eine Theaterlandschaft auf drei Ebenen installiert. In der Mitte ein Hängezaun. Theater als Ereignis. Zum dritten Mal wird es stattfinden, diesmal im Ausstellungsraum des Atelierhauses Klenzestraße 85. Franz Lenninger, Cornelie Müller, Alexeij Sagerer und Susanne Wehde spielen täglich oh, oh, Maiandacht ... An jedem dieser Abende treten wieder Künstler zusammen mit dem proT auf: Maler, Musiker, Bildhauer, Performer, Viedeokünstler, Dichter, Theatermacher, Rundfunkmacher ... Text vom Flyer
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Titel
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Der 1. Werksatz (1963-1969) von Franz Erhard Walther
Technische Angaben
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100 S., 24x18,6 cm, ISBN/ISSN 3882704659
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Walther schuf in den Jahren von 1963 bis 1969 den „1. Werksatz“: Es handelt sich dabei um 58 Objekte aus Baumwollstoffen, Schaumstoff, Holz und verschiedenen anderen Materialien, die die Betrachter „benutzen“ sollten, indem sie sie z. B. interaktiv auffalteten und sich überstülpten, hineinlegten oder geometrische Formen bilden konnten. Dieser Werksatz kam über die Sammlung Ströher in den Besitz des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt am Main. Text von Wikipedia
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Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
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Titel
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curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Technische Angaben
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100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Wendeheft
ZusatzInfos
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100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellungseröffnung, 14.01.2015, im Gespräch mit Yvy Heußler
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Titel
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Gift-Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt.
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.06.-18.08.2013
Über den Jod-Kurort Bad Tölz in Oberbayern
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Titel
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Gift-Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt.
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, gerillt und geknickt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 28.03.-18.05.2014
Über den Jod-Kurort Bad Tölz in Oberbayern
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Titel
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AFTER THE FACT - Propaganda im 21. Jahrhundert
Technische Angaben
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2 S., 20x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 30.05.-17.09.2017 Im Kunstbau.
... Das Ausstellungsprojekt »After the Fact« möchte den Propagandabegriff vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, politischer und medialer Entwicklungen des 21. Jahrhunderts neu betrachten. Dabei soll Propaganda nicht als selbstverständliches Übel betrachtet werden, als krude, als erkennbar, als passé, sondern als komplexes und potenziell so hilfreiches wie problematisches Denk- und Analysewerkzeug. Dementsprechend finden die in der Ausstellung vereinten künstlerischen Arbeiten unterschiedlichen, mal expliziten, mal abstrakten Umgang mit heutigen Formen von Propaganda und den porösen Grenzen zwischen Realität und Fiktion, die dem digitalen Zeitalter zu eigen sind. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Edition augenweide - Booklets
Technische Angaben
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[3] S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Blätter Fotokopien, 1 Visitenkarte
ZusatzInfos
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Lieferprogrammder artistbooklets, seit 2008 und des Künstlerbuch Almanach COMMON SENSE, 1989-2017
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Titel
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Carta de Porto 13 - Letter from Porto 13
Technische Angaben
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112x182 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD mit drei Videofilmen (15:11 m, 15:36 m, 16:48 m), ohne Ton, in Slimcase mit blauer transparenter Folie und bedrucktem Karton
ZusatzInfos
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Zwei Briefe von Franz Schmalz und eine Antwort von Sebastián Arancibia, jeweils in Englisch bzw. Spanisch in den Google Translator eingetippt und simultan übersetzt. Despachado 29 abr 2018
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Titel
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Auf den Spuren Don Quixote
Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserdruck, rückseitig der name Franz Fusseder notiert
ZusatzInfos
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Der bekannte Ramersdorfer Künstler Michael Ried stellt seine neuen Werke in den Räumen des Vereins AKA - Aktiv für interKulturellen Austausch e.V.(Bad-Schachener-Straße 2 a) aus. Unter dem Titel »Auf den Spuren Don Quixote« zeigt Ried auf Linolschnitten Stadt- und Landschaftsansichten Spaniens. Die Vernissage findet am Donnerstag, 2. August, statt. Ausstellungszeitraum 01.08.-28.09.2018
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Titel
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Kunstforum International, Band 256 - publish! Publizieren als künstlerische Praxis
Technische Angaben
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340 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
Broschur
ZusatzInfos
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Was bedeutet es heute im künstlerischen Umfeld zu publizieren? Angesichts sich verändernder Medienlandschaften, institutioneller Umbrüche und diskursiver Verschiebungen, verhandeln Künstler- Innen die Methoden des Publizierens gerade neu und führen Brüche ein. Das Darstellungsmedium Buch bleibt, der Umgang damit hat sich jedoch vom statischen Objekt hin zum prozessorientierten Werkzeug gewandelt. Vielfältige Erscheinungen wie etwa als Ausstellungsräume begriffene KünstlerInnenpublikationen, Bücher im Kontext von Internet- und Netzwerkkultur, Distribution als künstlerische Methode, von KünstlerInnen geführte Verlage, Buchhandlungen und Initiativen oder zahlreiche experimentelle Romane von KünstlerInnen treten vermehrt auf. ... Aus der Einleitung
Aus dem Inhalt:
Momente der Distribution. VERLEGEN, PRÄSENTIEREN UND ARCHIVIEREN ALS KÜNSTLERISCHE PRAXIS von Marlene Obermayer
GESPRÄCHSRUNDE MIT EVA MARIA STADLER, VANESSA JOAN MÜLLER, SARAH BOGNER UND JOSEF ZEKOFF (HARPUNE VERLAG), LUC GROSS (TRAUMAWIEN), Moderiert von Franz Thalmair
Vom Rand ins Zentrum – Vom Buch zum Publizieren. TENDENZEN KÜNSTLERISCHER PUBLIKATIONSPRAXIS von Annette Gilbert
Eva Weinmayr und Rosalie Schweiker, UND STATT ODER – DIE ANATOMIE VON AND. Ein Gespräch von Annette Gilbert
Paul Soulellis. WAS WIR BRAUCHEN, IST EIN NOCH VIEL RADIKALERES PUBLIZIEREN. Ein Gespräch von Annette Gilbert
Auf der Seite wie im Raum. PUBLIZIEREN UND AUSSTELLEN ALS PRAKTIKEN DER KUNSTPRODUKTION, von Gudrun Ratzinger
Mariana Castillo Deball. AUSSTELLEN UND PUBLIZIEREN ALS TEIL DERSELBEN SITUATION. Ein Gespräch von Gudrun Ratzinger
Hubert Kretschmer. DAS ARCHIV ALS FORSCHUNGSBIBLIOTHEK. Ein Gespräch von Marlene Obermayer (über das AAP Archive Artist Publications)
Gloria Glitzer. KUNSTBUCHMESSEN WERDEN ZU ORTEN DES AUSTAUSCHS, NICHT NUR IN BEZUG AUF DIE KÜNSTLERISCHEN ARBEITEN. Ein Gespräch von Marlene Obermayer
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Titel
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von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Technische Angaben
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[46] S., 23,8x25,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899293746
Drahtheftung, verschiedene Papierformate, Brief beigelegt. In A4-Briefumschlag
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
Text von der Website.
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Titel
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von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Technische Angaben
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[6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
Text von der Website.
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Titel
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AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 3 Künstlermagazine
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 3. Vitrinenausstellung mit Künstlermagazinen
ZusatzInfos
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Listen der Titel zur Vitrine 3, Künstlermagazine. Ausstellung ab dem 08.03.2019 (kuratiert von Sabine Brantl) mit 74 Ausgaben aus den Jahren 1959–2019 und aus den Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Ungarn, Vereinigte Staaten von Amerika und Zypern.
Folgende Magazine werden gezeigt: Achse Kassel-Bern, Art-Rite, Arts of the Working Class, Aspen – The Magazine in a Box, augenblick, B.L.A.D., Bastel-Novelle, Der Antist, Der Kampfauftrag, Der Kunstabwart, Der Neger, Die Kakausener Gemeine, Die Null, finger, Foto-Copy-Strip, Fragmente, Gang Time, HYPE, Igitte, image, Interview, InterViews, Jenseits der Trampelpfade, Just Another Asshole, Killt, Kunst Jornal, L.LA.C., Master Flame, McLoop Magazine, Mode & Verzweiflung, muss sterben, mèla, NESYO, Normal, nota, OWK, Peep-Hole Sheet, Pirol, Pist Protta, Placid et Muzo, Plastic Indianer, Privatsammlung, Richas Digest, RUW!, Salon, schnittpunkte, Schrottland, schwarzweiss, Shvantz!, so-VIELE.de, SohoNews Weekly, Sonne Busen Hammer, Staeckbrief, Straw Dogs, tangente-report, TANGO, terrain vague, The Heft, the stampa newspaper, toi et moi pour toujours, unendlich unwahrscheinlich, Volksfoto, Zeitschrift, Zug
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Titel
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Spike Art Magazine #16 Summer 2008
Technische Angaben
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132 S., 28x22,4 cm, ISBN/ISSN 18136281
Softcover, Broschur, Flyer von Monopol eingelegt
ZusatzInfos
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AA Bronson on his “School for Young Shamans” and Joachim Bessing on fashion magazines, collector’s items, and multiples. We show John Bock’s art collection, ask if Berlin needs a kunsthalle, and present Tirdad Zolghadr’s new novel “Softcore”. Franz West talks about the artistic process of creation. Musician Ursula Rucker and the duo “Schnee” discuss the poetical and political in music.
Text von der Website.
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Titel
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München Mosaik, Heft 3 - Mit einer Beilage Kunst in München
Technische Angaben
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46 S., 30,5x23,2 cm, Auflage: 8.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Sonderbeilage Kunst in München:
Axel Winterstein: Bei Professor Daniel Spoerri in der Akademie der Bildenden Künste - Ein Bild von farbenfrohem, kreativem Chaos, Aktuell im Münchner Stadtmuseum: »ToporTod und Teufel«, »Das Aktfoto« (Michael Köhler), Aktuell in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus: Jannis Kounellis, Franz Roh, Bildende Kunst in Galerien, Münchner Künstler im Porträt: Kuno Lindenmann - Gegen die Behübschung des Daseins (vorgestellt von Detlef Bluemler), Ralf Meyer-Ohlenhof - Umgesetzt ins Zeichenhafte (Fritz Dumanski), Ulrike Stage - Wie kostbare Geheimnisse bewahrt (Axel Winterstein), Wolfgang Müller - Steilwandfahrer des (Privat-)Theaters (Detlef Bluemler), Münchner Autoren: Ernst Günther Bleisch (vorgestellt von Marlis Moll), Rudolf Riedler (Anne Rose Katz)
Text aus dem Heft
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Titel
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TEXT + KRITIK. Zeitschrift für Literatur. 25. Konkrete Poesie I. Experimentelle und konkrete Poesie
Technische Angaben
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48 S., 23x15 cm, ISBN/ISSN 3921402549
Broschur
ZusatzInfos
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3. Auflage 1978. 1. Auflage Boorberg Verlag 1971.
Inhalt, Heft 25: NIKOLAUS EINHORN, Zeigen was gezeigt wird -- HEINZ GAPPMAYR, Was ist konkrete Poesie? -- EUGEN GOMRINGER, Texte -- CLAUS BREMER, Farbe bekennen - Ein Sehtext -- CHRISTIAN WAGENKNECHT, Variationen über ein Thema von Gomringer -- HELMUT HEISSENBÜTTEL, Texte, Anmerkungen zur konkreten Poesie, Omatch für Mauricio Kagel -- FRANZ MON, Texte -- ERNST JANDL, Texte -- GERHARD RÜHM, dokumentarische Sonette 21. juli - 3. august 1969 -- CHRIS BEZZEL, Texte, dichtung und revolution -- GISELA DISCHNER, Konkrete Kunst und Gesellschaft -- HELMUT HEISSENBÜTTEL, Georg-Büchner-Preis-Rede 1969
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Technische Angaben
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[2] S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Galerie im Turm der Bezirkshauptmannschaft Baden 08.-17.11.2019.
PIROL ist eine Plattform zur Veröffentlichung literarischer und bildender Kunst kreativ-kritischer, also konstruktiv
arbeitender Menschen, die den gesellschaftlichen Kunstdiskurs belebt und – da in Druckform erscheinend – nicht in der Unüberblickbarkeit des Netzes vergeht. PIROL versteht sich als Beitrag zur Ermöglichung vorurteilsfreiem Ausstellens individuell aus freiem Geisteswillen und freier Kreativität erzeugter Kunst, als Gegenvorschlag zu marktorientiert selektiven
Kunstausstellungen.
Text von der Webseite
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Titel
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rot 28 franz mon - 5 beliebige fassungen
Technische Angaben
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15x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 387451028X
Broschur, Seiten nicht aufgeschnitten
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Titel
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Artist Lecture Series Vienna - Franz Zar 23. April 2014
Technische Angaben
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20 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Softcover
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Titel
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der Löwe - Eine kulturphilosophische Zeitschrift. Nr. 02 - Theorie Dialoge
Technische Angaben
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92 S., 19x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Umschlag Karton, rosa. Mit Abbildungen in Schwarz-Weiß.
ZusatzInfos
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Inhalt: Zu diesem Heft, DIE POSTMODERNE, John Cage - ÜBER DIE BEEINFLUSSUNG, KULTUR, Wilhelm Girnus, Friedrich Tomberg - Kultur für alle, Kultur durch alle!, ZITATE, Kultur, Nachkultur, Kulturrevolution, Gegenkultur, KUNST, Konrad Farner - Die Funktion der Kunst, Peter Gorsen - Warum und wozu (bildende) Kunst, Alain Jouffroy - Kunst und Antikunst, Siegfried J. Schmidt, Kunst, Gesellschaft, Kommunikation, ZITATE, Kunst, LITERATUR, Friedrich Geyrhofer - Die Metasprache der Literatur, Franz Kaltenbeck - Schreiben über das Schreiben, Peter Weibel - Subgeschichte der Literatur, ZITATE, Literatur, DIE AUTOREN.
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Titel
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Pirol Ohne Netz - Spezialausgabe
Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung beim Kunstkollektiv Dessous in Wien 28.03.-03.04.2020, 5 Jahre, 10 Ausgaben Pirol
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Technische Angaben
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[24] S., 14,8x21 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-813
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation APPELL dokumentiert das gleichnamige Projekt von Alexander Steig innerhalb der vierteiligen Ausstellungsreihe STANDORT ERMEKEILKASERNE von ML MOVING LOCATIONS e.V., Bonn. Alexander Steig realisierte 2016 in den letzten zugänglichen Räumen der baufälligen, aber denkmalgeschützen Ermekeilkaserne sein Projekt APPELL, dass sich der 130-jährigen Funktionsgeschichte des Gebäudes widmet. Dabei setzt er drei Personen, die vom Kaiserreich bis in die Bonner Republik auf unterschiedliche Weise "militärisch gewirkt" haben, medial in einen Dialog und fokussiert dabei 100 Jahre Militarismus in Deutschland: Franz Josef Strauß, Hanns Martin Schleyer und einen "unbekannten Soldaten" des Ersten Weltkriegs.
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Titel
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Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1
Technische Angaben
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8 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltete Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung "Dem Schönen - Wahren - Guten", Galerie der Künstler des BBK München, 5.-25.11.2005.
"Dem Schönen - Wahren - Guten" zeigt Kunst, die sich kritisch mit dem Alltag auseinandersetzt. Kunst die unbequem ist, die zum Nachdenken anregt und nicht selten auf Widerspruch stößt. Otto Dressler, Franz Hartmann und Wolfram P. Kastner hinterfragen das heutige Verständnis von Kunst und stellen die eingeschliffenen Sehgewohnheiten des Kunstpublikums auf die Probe. So unterschiedlich ihre Arbeitsweise und Themen sind, so eint die Künstler die Auffassung von Kunst als Form der aktiven Einmischung: sie setzen sich mit verdrängten, oft schmerzlichen gesellschaftlichen Realitäten auseinander und riskieren dabei nicht selten Konflikte.
Text von der kunstaspekte Webseite
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007
Technische Angaben
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158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Technische Angaben
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25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
Text aus dem Vorwort
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1979
Technische Angaben
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[350 ca.] S., 25x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen. Preisliste beigelegt.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-23.09.1979. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1976
Technische Angaben
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25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 12.06.-26.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1970
Technische Angaben
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[286] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 60 S. Inserate, 188 S. Bildteil, Katalog, + 38 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-13.09.1970. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Arbeitspapiere Kunstpädagogik
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Gehefte geklammert und gelocht
ZusatzInfos
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Kopien aus der Zeitschrift für Kunstpädagogik, Reimar Stielow. Aspekte der Ästetik und politischer Bildung, Dr. Franz Becker. Gespräche über Plastik
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Technische Angaben
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82 S., 20,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
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Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
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Titel
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federlese 18 Liebe und Tod - Münchener Zeitschrift für Literatur
Technische Angaben
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78 S., 20,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
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Der Verlag hat nun seinen Sitz in der Rudi-Seibold-Str. 14 in München Kleinhadern.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
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Technische Angaben
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[12] S., 21x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt gefaltet
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Technische Angaben
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66 S., 18,5x12,1 cm, ISBN/ISSN 9788493760397
Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Jede Silbe von Franz Kafkas "Die Verwandlung" in der Edition des Insel Verlages von 1935 wurde vom Künstler durch ein "bla" ersetzt. Layout und Einband imitieren das Original.
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Titel
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Anti-Sol #1 - Caballos muertos permanecen a un lado de la carretera
Technische Angaben
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[20] S., 17,9x12,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Eine kleine Geschichte über Beziehungen des Künstlers Pedro Franz mit Referenzen an Jean-Luc Godard und Seiichi Hayashi. Der Comic ist die erste Ausgabe der Reihe Anti-Sol, einer vierteiligen Comicserie verschiedener Künstler.
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Titel
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Hybridenland MCMMXCVIII (from MEDITATION ON OM...) (from AMBER SANDS...)
Technische Angaben
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[56] S., 21x14,8 cm, Auflage: 25, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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1998 erschien in Hartmut Andryczuks Verlag 25-mal die "HYBRIDENLAND - Editionsbox 1998": Eine bedruckte Holzbox im Format 220 x 315mm, die fünf Editionen und eine Audiokassette enthielt. Aus dieser Edition stammt vorliegendes Künstlerheft mit den Arbeiten von Karl Kempton u. a. zu der Wortsilbe "Om".
Des Weiteren befanden sich ursprünglich außerdem folgende Exponate in der Box:
"Hybridenland 9-9-8", Boris Konstrictor, "Leningrad: StuttgArt: St. Petersburg" (2 Originale - übermalte Postkarten); "hybridenland neunzehnhundertachtundneunzig", Boris Konstrictor, "miniaturen 1/2 4" (2 Originale); "HYBRIDENLAND MCMXCVIII"; Pierre Garnier, "IM 21. JAHRHUNDERT WIRD DIE POESIE AM KLEINSTEN SEIN"; "Z.f.m.L.u.K. - Zeitschrift für marginale Literatur und Kunst # O" mit Originalbeiträgen von Franz Mon, Ursula Paul, Hans-Jürgen Lenhart, Theo Breuer, Geza Perneczky, Konrad Balder Schäuffelen, Hartmut Andryczuk, Hans-Christian Petersen, Jürgen Kierspel, Hans-Jürgen Hereth, Renate Lotz, Valeri Scherstjanoi; Audiokassette "LAUTgenommen" von Valeri Scherstjanoi.
Etwa die Hälfte der Arbeiten in der Box sind Originale, beschreibt der Hybriden-Verlag den Inhalt auf seiner Webseite.
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Titel
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experimentelle texte, Nr. 14/15 - DIE REISE NACH ROM
Technische Angaben
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[150] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
"Die Reise nach Rom nach ihrem Entstehen nun vollständig als Buch ... Karl Riha und Franz-Josef Weber haben dieses Problem, das sich bei allen Großformen der Visuellen Poesie stellt, zu lösen versucht ..."
Aus dem Buch
Am Ende des Buches die Bibliographie des Künstlers und Fernsehschaffenden Klaus Peter Dencker auf 8 Seiten.
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Titel
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Bilder, 011 - Zwei Seminare
Technische Angaben
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[32] S., 18x12,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Idee für die Zeitschrift "Bilder" der Fotogalerie in Wien entstand 1985 aus dem Kollektiv der Galerie heraus. Siebenmal im Jahr - zu jeder Ausstellung - wird ein Heftchen publiziert. Es besteht aus Text und Bild und stellt neben dem Thema und Konzept die ausgestellten Künstler*innen und deren Arbeiten vor. Mittlerweile gibt es bereits über 300 Ausgaben. Hierbei handelt es sich um das elfte Heft, was zur Ausstellung "Zwei Seminare", die vom 05.02.-01.03.1986 in der Galerie in Wien stattfand, erschienen ist. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Es wurden die Arbeiten der Studierenden aus zwei Seminaren ausgestellt. Das erste Seminar von Franz Hubmann trug den Namen "Die Ringstrasse", das zweite von Friedl Kubelka-Bondy und Dr. August Ruhs hatte den Namen "Fotografie als Vorwand".
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Titel
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Was von 100 Tagen übrig blieb … Die documenta und das Lenbachhaus
Technische Angaben
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[12] S., 20x10,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt
ZusatzInfos
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Ausstellung im Lenbachhaus ab 18.07.2022
1955 fand in Kassel die erste documenta statt. 2022, 67 Jahre später wurde die 15. Ausgabe der Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung für 100 Tage galt über lange Zeit als verlässlicher Zustandsbericht über die Kunst ihrer jeweiligen Gegenwart und hat die Programmatik und die Sammlungen der Kunstmuseen der Bundesrepublik Deutschland nachhaltig beeinflusst. Dabei ist sie immer auch ein bedeutender Motor der Institutionskritik gewesen: Was diskutiert, gesammelt und ausgestellt wurde, wurde und wird oft durch die documenta angestoßen. Auch in der Ausstellungsgeschichte des Lenbachhauses ist dieser Einfluss deutlich belegt. So wäre beispielsweise unser letztes Projekt, "Gruppendynamik – Kollektive der Moderne" ohne die Documenta11 von Okwui Enwezor nicht denkbar gewesen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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60 S., 22x15,3 cm, Auflage: 1.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Heft mit Fadenheftung und Klappeinband. Beidseitig bedruckte Postkarte (10,5x21). Einseitig bedrucktes Poster (29,5x42), zweifach gefaltet.
ZusatzInfos
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Katalog zu der Ausstellung "Die Schwelle" des Künstlers Michael Hofstetter, die vom 04.06.-14.07.1997 im Lenbachhaus stattfand.
Die kontextbezogene Installation Die Schwelle steigert den Durchgangscharakter der ehemaligen Remise des Malers Franz von Lenbach und jetzigen Ausstellungsraumes 1 des Lenbachhauses.
Ausgestellt wird ein Duplikat des Zufahrtstors, in welches die Eingangstür zum Ausstellungsraum eingeschnitten ist. Dieses Objekt steht in der Mitte des Raumes, teilt ihn in zwei Hälften und läßt ihn auf diese Weise auf die Materialdicke des Tors zusammenschrumpfen. An den durch dieses Tür-Tor-Objekt ausgeschlossenen Räumen konstituieren sich über die Momente des Außen und Innen die Begriffe Öffentlichkeit und Privatheit, bzw. profaner Raum und kulturelles Archiv. Durch die vorderseitigen Holzfüllungen und die rückseitig angebrachten Kupferplatten werden diese Dichotomien nochmals verstärkt.
Text vonn der Webseite.
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Technische Angaben
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[24] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Köln's kostenlose Kulturzeitschrift
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Titel
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Die Geschichte von Herrn Noah
Technische Angaben
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25,1x17,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, auf schwarzes Tonpapier geklebte Strichzeichnungen mit Text, beigelegt eine Postkarte von Alfred Kerger mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
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Nach Aussagen von Herrn Kochs ist das Heft in den 1980er entstanden.
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Titel
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Kunstraum lakeside - Recherche | Research
Technische Angaben
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112 S., 22x16 cm, ISBN/ISSN 9783903269507
Broschur
ZusatzInfos
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Der Kunstraum Lakeside in Klagenfurt ist ein Ort für die Produktion und Präsentation internationaler zeitgenössischer Kunst mit dem Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Aspekten der Wirtschaft zu initiieren. Angesiedelt im Lakeside Science & Technology Park, in unmittelbarer Nähe zur Universität Klagenfurt, agiert der Kunstraum im dynamischen Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher, akademischer und künstlerischer Praxis. Das Buch "Kunstraum Lakeside-Recherche" widmet sich dem Thema der künstlerischen Forschung, die sich aus den institutionellen Eigenheiten dieses Ausstellungs-, Performance- und Diskursortes ergibt.
Übersetzt mit www.DeepL
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung 4 Zines vom 30.09.-03.11.2023
Die 4 Zines von Perihan Arpacilar, Snezana Milenkovic, Franz von Saalfeld und Juewen Zhang sind, wie ein Großteil der Nieves Publikationen, als Künstlerhefte zu verstehen und erscheinen jeweils in einer limitierten Auflage von 100Exemplaren.
Diesem besonderen Verlagskonzept folgt auch die Ausstellungsarchitektur der Goldstein Galerie, die von dem Frankfurter Künstler Lutz Pillong realisiert wird. Sie exponiert die Zines als Objekte und lädt zum Verweilen und zur Lektüre von über 50 ausgewählten Publikationen des Verlags ein.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung mit Schutzumschlag mit beiliegendem Poster, Risographie, beiliegendes Blatt mit handschriftlichem Gruss
ZusatzInfos
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Die 14. Ausgabe bringt Veränderung in redaktioneller Arbeitsteilung und der Gestalt gebenden Produktionsweise mit sich. Die Eingliederung des Projekts in den gemeinschaftlichen Prozess des Vereins multi pull gibt Pirol neue Möglichkeiten, die den Entwicklungen in der inhaltlichen Ausrichtung des Magazins entsprechen. Text vom Heft entnommen
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Titel
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Ein Satz mit Axt - Eine Ausstellung der Klasse Buchkunst
Technische Angaben
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100 S., 30,2x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, offener Rücken
ZusatzInfos
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Ein Katalog zur Ausstellung der Klasse Buchkunst: In der Burg Galerie im Volkspark in Halle vom 19.11.2020-14.01.2021
Ausgehend von Franz Kafkas Tagebuchnotiz „...ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns“ entstand der Titel für die Ausstellung Ein Satz mit Axt in der Burg Galerie im Volkspark. Aktuelle Positionen, darunter Bücher, Objekte, Grafiken und Installationen, von 21 Studierenden und Alumni sowie Prof. Sabine Golde der Studienrichtung Buchkunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sind zu entdecken.
Dabei wird das Spektrum dessen, was ein Künstler*innenbuch in der Gegenwart ausmachen kann, beim Blättern und Lesen haptisch nachvollziehbar gemacht. So können die Grenzen des Wortes ertastet werden und eigens für die Ausstellung geschaffene Raumobjekte werden in einen neuen Kontext gesetzt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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41x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Flyer zu 8 Veranstaltungen. Im Rahmen der Gastprofessur zur Betreuung einer Projektklasse Wintersemester 2023/2024.
Die Ökonomie der Kreativität. Die Projektklasse 'Ökonomie der Kreativität' beschäftigt sich mit der Ökonomie von künstlerischer Produktion und mit dem Mythos Kreativität (human creativity and non-human creativity). Das Curriculum spielt mit den Metaphern Kreislauf und Stoffwechsel. ...
Ausstellung: Runaway Process (intensive). Seminar und Erarbeitung einer studiengangübergreifenden Gruppenausstellung in der AkademieGalerie
Runaway Process' ist ein Begriff in der Evolutionstheorie und Kybernetik zu dem die Metapher "aus dem Ruder laufen" recht gut passt.
In dem Seminar beschäftigen wir uns auch mit der Idee des Gesamtkunstwerks, dem Cabaret Voltaire und der Bauhaus Bühne bis hin zu Paraden, Game Shows, Clubs und popkulturellen Events. Es geht also um Spass und gute Unterhaltung ohne Gattungsgrenzen. Wir entwickeln wir eine interdisziplinäre Ausstellungspräsentation die das Format Modenschau auf den Kopf stellt. Studierende können eigenständige oder kollaborative Beiträge leisten, die nicht nur mit Objekten, Bildern, Design und Fashion zu tun haben, weil wir auch Sound, Performance, Tanz, Deko, Doku, PR, Licht, etc. brauchen. Das schaffen wir wahrscheinlich nur wenn sich Studierende aus verschiedenen Bereichen zusammenrotten und sich ohne Scham bei den Kreationen von Leigh Bowery, Atsuko Tanaka, Franz Erhard Walter, Marta Minujín, Monica Canilao, Laurie Anderson, Sophie Taeuber-Arp, Oskar Schlemmer, Isamaya Ffrench, Franz West, Anne Imhof, Behnaz Farahi, Cosima von Bonin, Lee Bul, John Bock, Damselfrau, Haegue Yang, Donna Huanca, Pilvi Takala, Rosemarie Trockel, Melanie Bonajo und vielen anderen bedienen.
Text von der Webseite
Ausstellung 30.01.-12.02.2024 in der AkademieGalerie, U-Bahn-Station Universität (Ausgang Akademiestr.)
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Titel
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Franz Erhard Walther – Das neue Alphabet / The new alphabet
Technische Angaben
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[40] S., 23x18 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 39206763760
Drahtheftung, Schutzumschlag
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Titel
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Zeitschrift für Tiegel & Tumult - Zitate & Ausschnitte - Quotes & Details - Eine Zeitschrift und ihre Gäste
Technische Angaben
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21x29,7 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover gestanzt, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Dokumentation der Objektzeitschrift. Tiegel & Tumult ist erschienen seit 1986 mit den Ausgaben 1-25 in Kassel, mit einer Auflage von je 150 Stück, fortgeführt als No News Nr. 26-41 mit Auflagen zwischen 60 und 100. Dokumentiert sind hier die Ausgaben bis Nr. 20.
Erschienen zur Ausstellung im Kunstverein Lübbecke 20.04.-20.05.1991 und zur ART Nürnberg 6 20.-23.06.1991
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Titel
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Wolkenkratzer Art Journal, 1982/Nr. 03
Technische Angaben
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52 S., 42x29,7 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 01762834
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit einem Text von Gerhard Johann Lischka, der intermediäre Aktionismus, einem Beitrag von Klaus Gallwitz: Künstler machen Bücher. ulises carrión: die neue kunst des büchermachens (Deutsche ErstÜbersetzung von Hubert Kretschmer). Berengar Laurer: Der methodische Polyismus. Heinz Gappmayr: Sprache als Möglichkeit von Kunst. Franz Mon: Colla.
Anzeigen Frankfurter Galerien, Wimmelanzeige von Verlag & Distribution Kretschmer 6 Großmann, Anzeige zum Tango Projekt Lenin
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Titel
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The Canaletto View - Der Canaletto Blick
Technische Angaben
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102 S., 42,5x28,5 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978396098627
Drahtheftung, Pappschuber mit Siebdruck
ZusatzInfos
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Der Canaletto View dokumentiert ein Kunst-am-Bau-Projekt mit Werken von Olga Chernysheva, Marcus Geiger, Tomislav Gotovac, Sanja Iveković, Edward Krasiński, Roman Ondák, Florian Pumhösl, Hans Scheirl, Slaven Tolj, Franz Erhard Walther, Clemens von Wedemeyer und Lois Weinberger. Das Projekt wurde 2015 anlässlich der Einweihung des von den Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck entworfenen Neubaus realisiert. Das Gebäude mit seinen Kunstwerken befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Südbahnhofs und gilt als das größte Stadterweiterungsprojekt Wiens seit der Gründerzeit im späten 19. Jahrhundert.
Text von der Website mit Hilfe DeepL übersetzt.
Vorzugsausgabe
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Titel
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federlese 10 traumschlägerei
Technische Angaben
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72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
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Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
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Technische Angaben
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68 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.100, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
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Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
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Titel
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federlese 12 Mann-oh!-skripte
Technische Angaben
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72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
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Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
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Technische Angaben
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112 S., 25,4x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-948440-38-1
Schweizer Broschur, Umschlag mit Siebdruck
ZusatzInfos
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American Bauhaus schafft einen einzigartigen Raum für die Geschichte des Black Mountain College, das von 1933 bis 1957 vielen Flüchtlingen des Zweiten Weltkriegs in Europa eine neue kreative Heimat bot und dem Bauhaus in den Vereinigten Staaten ein Fortleben ermöglichte. Ein einzigartiger Ort der Freiheit und Kreativität, der einigen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts eine Heimat bot!
1992 nahm Erik Schmitt, der Partner und Kreativdirektor von studio1500, an der Wiedervereinigung des Black Mountain College in San Francisco teil. Der Schule wird nachgesagt, einige der größten Künstler der amerikanischen Geschichte hervorgebracht zu haben: Willem de Kooning, John Cage, Merce Cunningham, Buckminster Fuller, Franz Kline und Robert Rauschenberg, um nur einige zu nennen. Schmitt wurde eingeladen, weil seine beiden Tanten und die Freundin der Familie, Ruth Asawa, die BMC besuchten. Er machte sich an diesem Tag ausführliche Notizen und fotografierte bei der Cocktailparty nach der Veranstaltung in Ruth Asawas Haus. Diese Zitate und Fotos bilden die Grundlage für das Buch American Bauhaus.
Jedem Zitat ist eine eigene Seite gewidmet. Das Zitat wird in seiner Gesamtheit zusammen mit der Zeit, in der es geäußert wurde, dargestellt. Außerdem wird ein Fragment des Zitats in großem Maßstab wiedergegeben, das über den Rand der Seite hinausgeht und sich auf die folgende Seite ausbreitet. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Evokation des Zusammenspiels des Gesprächs, das an diesem Tag stattfand. Der Name des Buches, American Bauhaus, wurde von einem Zitat inspiriert, das Erik Schmitt am Tag des Treffens von Peter Oberlander aufnahm, der sich an Joseph Albers' Worte erinnerte: "Black Mountain ist eine Minimalversion des Bauhauses ... Geh hin."
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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[400] S., 21,8x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, Buchdruck
ZusatzInfos
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1968, im Gründungsjahr des Verlags Gebrüder König, erschien das erste Künstlerbuch des Verlages: OBJEKTE benutzen, herausgegeben von Kasper König. Hier zeigt Franz Erhard Walther in Wort und Bild, wie die Objekte seines 1. Werksatzes benutzt werden können. Mit einer Liste der Objekte und einer Anweisung zum Reinigen
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Titel
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Herr Maier - Erfinder des Selfies
Technische Angaben
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56 S., 25x20 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-769
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
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Titel
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Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe
Technische Angaben
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32 S., 23,9x17 cm, Auflage: 15, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, beigelegt ein Briefumschlag A5 mit 14 Drucksachen unterschiedlichen Formats
ZusatzInfos
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Ausstellung im Kasseler Kunsttempel 17.06.–18.07.2021.
Die von Jürgen O. Olbrich kuratierte Ausstellung „Caution: Artists! – Textbotschaften in der Kunst“ vereint erstmals in dieser Form poetisch-prägnante Sprachbotschaften bildender Künstler, die als Teil ihres künstlerischen Werkes entstanden sind. Sprache, Texte, Worte, Buchstaben sind Baumaterial für visuell-textuelle Mitteilungen: Wichtig ist in diesen Werken die poetische Information (Idee und Konzept), nicht die Materialität. Die Information selbst wirkt und öffnet einen individuellen Denkraum.
Der Kunsttempel ist europaweit einer der wichtigsten Orte, an denen Sprachkunst kontinuierlich präsentiert wird. „Caution: Artists!“ zeigt Textbotschaften von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 25 Jahren. Und weil Sprache sich immer selbst vervielfältigt, zeigt die Ausstellung konsequent nur Kunstwerke, die in Auflage erschienen sind: Editionen, Multiples, Give-aways, Flaggen, Buttons, Postkarten, Poster, Schilder, T-Shirts, Seifen, Visitenkarten, Skulpturen etc. Alles kann Botschaften transportieren!
Der Katalog gibt alle ausgestellten Kunstwerke in alphabethischer Ordnung wieder: Der Katalog als Zitatensammlung von A bis Z.
Text von der Webseite
Die Vorzugsausgabe enthält 14 Give-aways, die eigentlich den Besuchern mitgegeben werden sollten, was aber wegen Corona nicht erlaubt war. So wurden sie nur in einer Vitrine gezeigt und abschließend in einen Umschlag versammelt als Vorzugsausgabe dem Katalog beigegeben.
Auskunft von Jürgen Olbrich
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Technische Angaben
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102 S., 24×16,9 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-3946803-31-7
Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der Ausstellung auf dem Berggut Oschatz, 28.05-09.06.2023. Mit einem Text von Daniela Stöppel zum Hobbyshop in München von 2005-2008.
Der besondere Charakter und damit das Leben in Leipzig kann neben allen anderen lokalen Besonderheiten der Stadt Anfang der 2000er um eine hohe Verfügbarkeit an Räumen erweitert werden. 1999 wurde der „Hobbyshop“ auf Anregung von Henriette Grahnert von StudentInnen verschiedener Fachrichtungen der Leipziger Kunsthochschule als nichtkommerzieller, unabhängiger Ausstellungsraum gegründet.
Im Verlauf des Jahres 2000 wurde das ehemalige Ladengeschäft für Freizeitbedarf in der Leipziger Südvorstadt mit der eigenen Kunst aus allen Genres und mit zahlreichen Happenings bespielt. Nach einem weiteren Jahr endete die Möglichkeit der kostengünstigen Zwischennutzung in der Alfred-Kästner-Strasse und der Hobbyshop zog für Kooperationen mit anderen Offspaces u.a. nach Dresden und Köln (bis 2002). 2005 bildete sich aus den Medienkünstlern des Projektes die „Galerie Hobbyshop“ in der Lothringer Straße in München. Als nach drei Jahren Ausstellungsarbeit die Erwartung wuchs, sich klarer am Markt zu positionieren oder sich zu institutionalisieren, beschlossen sie eine große Pause einzulegen.
2023 – fünfzehn Jahre nach der der Stilllegung im Osten Münchens erscheint das Buch „Sammlung Hobbyshop“ anläßlich der gleichnamigen Ausstellung auf dem Berggut Oschatz im Icon Verlag Hubert Kretschmer. Das Buch versammelt die „An-Sammlung“ an Kunstwerken, die dem Hobbyshop im Laufe seiner Existenz überlassen wurden. Mit dieser Chronik hofft das Projekt Hobbyshop und das Berggut Oschatz sich bei allen Beteiligten zu bedanken.
Die Künstler der Sammlung Hobbyshop:
Jochen Plogsties, Andreas Grahl, DAG, Sophie von Stillfried, Christoph Ruckhäberle, Francis Hunger, Teske Clijsen & Adam Marshall, Alexandra Gaul, Ritchie Riediger, VIP, Piotr Baran, Christian Leitna, Jozef Legrand, Sebastian Gögel, Raffael Waldner, Jêrome Chazeix, Christian Brandl, Henriette Grahnert, Johannes Blank, Jens Semjan, Boban Andjelkovic, Claus Hugo Nielsen, Matthias Männer, Philipp Grözinger
Das Team des Hobbyshop:
Franz Alken, Andreas Böhmig, Christian Brandl, Britta Frahm (ab 2007), Henriette Grahnert, Paule Hammer, Diane Müller, Sophie Müller, Hilko Neupert, Jirka Pfahl
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Technische Angaben
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66 S., 10x21 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Klemmschiene aus Kunststoff, Schwarz-Weiß Fotokopien, Originalzeichnungen, Originalmalerei, Durchrieb mit Bleistift
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Titel
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Selbstdarstellungen - Mailartisten präsentieren sich
Technische Angaben
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28 S., 21x14,8 cm, Auflage: ca. 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Kunststoffspirale, Schwarz-Weiß Fotokopien, diverse Materialien eingeklebt, farbige Stempeldrucke, Papiere, Originalzeichnungen, vorletzte Seite mit Spiegelfolie
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Titel
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if I had a mind... (ich stelle mir vor...) - concept-art, project-art
Technische Angaben
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[208] S., 23x24 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3770105710
Broschur, zahlreiche, meist ganzseitige Schwarz-Weiß-Abbildungen
ZusatzInfos
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Fotos, Reproduktionen von dokumentarischen Material, Karten, Skizzen etc.
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Titel
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Solypse - Prospekte 3, Als ich geboren wurde machte mein Vater krak
Technische Angaben
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29,7x21 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien mit schwarzer Klemmschiene. Stempeldruck, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Solypse-Prospekte der Gruppe Solypse - Charmante Schamanen
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Titel
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Ich habe behauptet - Gedichte
Technische Angaben
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Auflage: 150, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
mit Widmung, Visualisierungen von infrarot, Lothar M.K. Micklei, Johannes Strugulla, Dieter Wagner. Verschiedene Papiere und Drucktechniken, von allen signiert
ZusatzInfos
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50 Exemplare für den Handel
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Titel
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Ich mache jetzt überhaupt nur Sachen, welche ...
Technische Angaben
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24,2x18 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Ich weigere mich die Zähne zu Putzen & andere Gedichte
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette
ZusatzInfos
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Das Typische Ding spielt mit zentralen Themen wie Leiden, Scham, Tod und Schuld in einem Balanceakt zwischen Ernst und Ironie. Ich bin schuld - du bist schuld - das ist die Schuldstruktur!
Text von der Webseite
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Titel
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rojo - ich tausche es dir
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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24,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 3907022505
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Titel
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Nur in der Heimat kann ich glücklich sein, Nr. 754
Technische Angaben
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56 S., 22,5x15,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Roman mit Rätselseiten
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Technische Angaben
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28,5x17 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
überzeichnete Fotokopien, mit Stempel
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Titel
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Ich bin ein ansteckendes Buch
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Büchlein mit Sicherheitsnadel
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Titel
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Ich bin ein Buch kaufe mich jetzt
Technische Angaben
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420 S., 17,2x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
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Titel
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Wenn ich sonntags in mein Kino geh
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 3928833804
Zusammen mit vier Heften in der Schlagerbox
ZusatzInfos
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Nach einem Liedtext von Robert Gilbert & Werner R. Heymann. 1. Auflage
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Technische Angaben
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20 S., 27,5x14,8 cm, Auflage: 350, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, mit einer Zeichnung von Gerhard Jaschke
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Titel
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Der Tag an dem ich mich entscheiden mußte
Technische Angaben
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122 ca. S., numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 388605005X
Broschur
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Titel
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um des Reimes Willen könnt ich einen killen
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Volksfoto, Nr. 04, Ich bin ein Rebell gegen den Staat - Beispiele einer neuen Volkskunst
Technische Angaben
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72 S., 29,6x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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50 S., 20,9x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Kunststoff-Spiralbindung, farbige Original-Stempeldrucke
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Video der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat, 31 Min., Farbe, VHS
ZusatzInfos
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Redaktion: Andy Hinz & Bernhard Springer
Detlef Seidensticker: „Ungelöste Probleme der Menschheit“,
Gerhard Prokop: „und wenn ich’s verpatze, geht’s niemand was an außer mir“,
Wolfgang L. Diller: „what are my chances? does not compute“,
Bernhard Springer: „Dreh dich um Herman“ (etc.),
Thomas Weidner: „Macht und Widerstand im Auge“,
Peter Becker: „Video Spion. Video-spy. L’ espion video“,
Andy Hinz: „Les derniers minutes avant l’ eclat“.
Ausgezeichnet mit dem Prix du Conseil de L’Europe, IX Festival International de video et des Arts electronique, Locarno 1988
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Die komplette Pin-Up Sammlung
Technische Angaben
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Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205716
ZusatzInfos
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Gerhard Theewen ist einer der großen Photographen unserer Zeit. Sein Erfolg in der Pin-Up Photographie beruht auf einer Kombination von verschiedenen Eigenschaften und Fertigkeiten, die ihn zu einem der besten Vertreter dieser schwierigen Sparte machen.
Neulich erzählte er mir von seinem großen Wunsch, die Photographie als eine Kunstform zu unterstützen, die gleichberechtigt neben der Bildhauerei, der Malerei und der Musik stehen sollte. Während nämlich Aktgemälde in Museen und Galerien gesammelt werden und Skulpturen von nackten Körpern auf öffentlichen Plätzen zu finden sind und akzeptiert werden, sind Photographien von Pin-Ups teilweise geradezu unverantwortlichem Argwohn ausgesetzt. Wenn er dann über die Schwierigkeiten bei der Auswahl von Modellen und Umgebungen, der Auswahl von Accessoires und ihrer Anordnung, dem langen Warten auf das für seine Zwecke geeignete Licht erzählt, wird etwas von der geistigen Anspannung deutlich, die die physische Anstrengung einer manchmal bis spät in die Nacht dauernden Aufnahmereihe begleitet. So ganz nebenbei zollt er auch der Agfa-Isola 1 und der Dacora-Digna 1 einen bedeutenden Tribut, wenn er offenbart, daß alle Aufnahmen in der vorliegenden Sammlung mit diesen beiden kleinen, wandlungsfähigen Kameras gemacht wurden. Darüberhinaus, und das ist charakteristisch für ihn, mißt er Kameras grundsätzlich keine weitere Bedeutung bei, "weil sie nur Werkzeuge sind, kleine Instrumente, die sofort meinen Befehl ausführen und ein Bild in dem Moment festhalten wenn ich es sehe". Trotz dieser scheinbaren Absage an das Handwerk ist Theewen ein ausgezeichneter Techniker. Das wird allen Photographen deutlich werden, die dieses Buch Seite für Seite mit großem Interesse studieren werden und das nicht nur wegen der Schönheit der Modelle und der raffinierten Anordnung. Aber mehr noch als der technische Fachverstand, der unter Photographen keine Seltenheit ist, besitzt Gerhard Theewen die Gabe in perfektem Einklang mit seinen Modellen arbeiten zu können. Er tut dies ohne die ganze Sinnlichkeit des Subjekts zu verringern und das ist es, was Gerhard Theewen zu einem großen Künstler macht.
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Titel
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Ich mache (diese) Schlagzeilen! (Plakate zur Eigenwerbung)
Technische Angaben
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31x21,5x2,5 cm, 19 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
19 Plakate in Schuber, gefaltet, ab 1968
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Titel
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To Name=To Mean, Ich, Gott und die Welt
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
verschiedene Papiere, geheftet
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Titel
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Ich lebe in einem Betonklotz
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Hoffnungsträger. Aspekte des desaströsen Ich
Technische Angaben
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96 S., 23,5x29,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-938821879
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Titel
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Trost für Arschlöcher oder Desaströses Ich
Technische Angaben
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120 S., 23,5x21,2 cm, Auflage: 1.400, ISBN/ISSN 3879897240
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Titel
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Ich ist etwas Anderes - Kunst am Ende des 20. Jahrhunderts - short guide
Technische Angaben
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52 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Im Heft werden die 50 teilnehmenden Künstler jeweils auf einer Seite vorgestellt
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Titel
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brand eins Heft 04 2007 Ich versteh' die Welt nicht mehr! Schwerpunkt Entfremdung
Technische Angaben
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170 S., 28x21,2 cm, ISBN/ISSN 14389339
Artdirection Mike Meiré
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Titel
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Für den kleinen Hunger - Ich bin viele: München als heimliche Hauptstadt multipler Kunst
Technische Angaben
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1 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 272 vom 22./23. November 2008, Seite 13 über die Ausstellung "Made in Munich" im Haus der Kunst
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Technische Angaben
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48 S., 23x14 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3925376062
mit Zeichnungen von Eva-Maria Viebeg
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Titel
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Comicstrich - kostenlos Heft 9
Technische Angaben
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[36] S., 14,5x21 cm, Auflage: 8.000, keine weiteren Angaben vorhanden
geheftet. Mein Comicstrich ich liebe dich. Das letzte Heft, Drahtheftung
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Titel
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Boxhorn 20 Ich, Du & was man hat & was man sieht
Technische Angaben
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92 S., 25x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 18642535
2 Hefte als Faltbuch gebunden, Flyer gefaltet eingelegt
ZusatzInfos
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ein Studentenprojekt. Das Magazin des Fachbereich Design und der Verwaltung der FH Aachen
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Titel
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Beuys / Ulrichs, ICH-Kunst DU-Kunst WIR-Kunst
Technische Angaben
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140 S., ISBN/ISSN 978-3-925902659
Hardcover
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Technische Angaben
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21x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3927365319
Drahtheftung, eingeklebt ein Pergamenttütchen mit farbigen Bildern zum Einkleben auf den Seiten
ZusatzInfos
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A concise reflection on art, economy, and food, published on the occasion of an exhibition which was held in an Italian restaurant in Berlin and for which I received payment in food and wine.
Eine kurze Reflexion über Kunst, Wirtschaft und Essen, veröffentlicht anlässlich einer Ausstellung, die in einem italienischen Restaurant in Berlin stattfand und für die ich mit Essen und Wein bezahlt wurde.
Text von der Website des Künstlers
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Technische Angaben
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224 S., 19,5x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037641293
Hardcover, Schutzumschlag mit Silberfolienprägung, mit Lesebändchen und schwarzem Schnitt
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Titel
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STAY: Simply to Authenticate Yourself
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Tasse mit Aufdruck: Ich beneide jeden der fantasievoll aus dem Leben geht. Auf der Unterseite Aufdruck der Webadresse
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Titel
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ich soll nicht alt werden
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit handschriftlichem Text. Ankündigung des neuen Boxenbuches
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Titel
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Mail Art: unglaublich - ich bin Otto verfallen
Technische Angaben
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1 S., signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
ZeitungsArtikel über ein ausstellungsprojekt für das Bismarck Museum in Bad Kissingen. Stempel, Notiz
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Titel
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Ich seh' durch sie hindurch, Gonzo
Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
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Titel
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Ich weine um Dr. No - Der Künstler Jonathan Meese über Fernsehen mit seiner Mutter, Talkshows ohne Menschen und Barbara Schönebergers innere Werte
Technische Angaben
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2 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Interview in der Süddeutschen Zeitung Nr. 302, S. 21, 31. Dezember 2011
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Technische Angaben
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64 S., 24x17 cm, Auflage: 400, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-941601550
Drahtheftung, gedruckt von Photopolymerklischees, Arbeiten von Studenten der Klasse Tal R
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Titel
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immer wenn ich versuche fiese fliegen zu machen werden daraus schöne blumen.
Technische Angaben
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28 S., 14,8x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-940548177
Buch 005, Drahtheftung, in Transparenthülle
ZusatzInfos
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The drawings were extracted from various sketchbooks focussing on people, friends and acquaintances, a couple of celebrities, different characters and fantasy creatures
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Titel
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Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft
Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte zur Videoprojektion
ZusatzInfos
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Barbara Hammann *1945
Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
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Titel
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24copies - Ich war noch niemals in New York
Technische Angaben
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16 S., 20,3x14,5 cm, Auflage: 60, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Umschlag aus Metallfolie, Titel eingedrückt, Innenteil mit Spiritus-Umdruck-Verfahren, Drahtheftung, Post-It mit Name
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Titel
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INTERVIEW Deutschland Nr. 2
Technische Angaben
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210 S., 33x25,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Art Direktor Mike Meirée, mit 89 Seiten Werbung plus versteckter Werbung
ZusatzInfos
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(Foto: Giampaolo Sgura, Styling Anna dello Russo)
"Ich möchte ein Kleiderbügel sein" - Anna dello Russo.
Die Märzausgabe von INTERVIEW ist da! Die Designerin Miuccia Prada spricht über die neue Leichtigkeit ihrer Mode. Die Schauspielerin Sibel Kekilli über ihren Aufstieg zum HBO-Star und die Gewalt türkischer Männer. Der Regisseur Klaus Lemke blickt zurück auf seine wilden Tage mit Brigitte Bardot und Iris Berben. Der Schauspieler Michael Fassbender erklärt, wie man einen Sexsüchtigen spielt. Der japanische Superstar Takashi Murakami trifft die Streetart-Legende Kaws. Die beiden Depeche-Mode-Gründer Vince Clark und Martin Gore erzählen, wie sie 30 Jahre nach ihrer Trennung gemeinsam ein Techno-Album aufnahmen, ohne sich ein einziges Mal zu treffen. Plus: Anna Dello Russo, Italiens größte Mode-Exzentrikerin, und ihr Leben zwischen Front Row, Internet und privatem Couture-Archiv
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Technische Angaben
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288 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970000
Bibliothek, Graphic Novels 01, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
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Es ist unmöglich, sich nach Lektüre dieser Graphic Novel von der Titelfigur Fidel Castro und dem Stück Geschichte, in das man hineingezogen wird, zu distanzieren. Auch Leser, die sich an die frühen sechziger Jahre, an die Revolution auf Kuba und an die weltpolitisch beunruhigenden Ereignisse in der Schweinebucht nicht erinnern können, werden sich mit Spannung durch die 275 prall gefüllten Seiten dieser Erzählung fressen. Selten dürfte ein Stück der jüngeren Weltgeschichte emotional so bewegend und zeichnerisch so überzeugend in Bildfolgen übersetzt worden sein.
Der deutsche Comic-Autor Reinhard Kleist, der schon in seiner Graphic Novel über den Countrysänger Johnny Cash einen dramatisch wie visuell wenig ergiebigen Stoff in ein preisgekröntes Bildgedicht umzuformen wusste, hat eine erzähltechnisch schlüssige Figur erfunden, um seine Leser an die einstige Kultfigur der europäischen Linken, an den heftig umstrittenen Politiker Castro heranzuführen und gleichzeitig den Abstand spürbar zu machen, der uns vom Ort des Geschehens, von den sozialen Zuständen auf Kuba, aber auch von den emotionalen Gesetzen der Karibik trennt.
Kleist schickt einen jungen deutschen Fotojournalisten, der von der kubanischen Revolution begeistert ist und Castro interviewen will, im Jahr 1960 nach Kuba, lässt ihn inmitten einer Partisanengruppe und an der Seite einer Frau, die er später heiraten wird, den Aufstand gegen das korrupte Batista-System miterleben und führt dann am Beispiel seiner Ehe die krassen Veränderungen vor, die sich in den Jahrzehnten des Sozialismus und während der von den USA verhängten Wirtschaftsblockaden im öffentlichen Leben Kubas ereignen.
Über ein kunstvolles System von Rückblenden schalten Kleist und sein idealistisch naiver Ich-Erzähler aus der Gegenwart immer wieder in die Jahre der revolutionären Umbrüche zurück. und eingestreute Binnenerzählungen öffnen Blicke in die Jugendjahre des Großgrundbesitzersohns Fidel. Vom Castro-Biographen Volker Skierka in allen Details fachlich sicher beraten, kann Kleist also auch versteckte Winkel in der Biographie des Máximo Lider und in der Entwicklungsgeschichte seines Landes ausleuchten. Wir kommen auf diese Weise mal dem charismatischen Revolutionsführer, mal dem rebellierenden Studenten, mal dem parolendreschenden Staatsmann nahe und werfen zum Abschied einen Blick auf den alterskranken, skeptisch gebrochenen Volkstribunen, der zugeben muss, dass sein revolutionärer Lebenstraum nicht in Erfüllung gegangen ist.
Mit extrem spontanem Strich wirft Kleist seine Figuren aufs Papier. Die zahllosen zeichnerischen Varianten machen dem Leser am Anfang das Wiedererkennen schwer, doch bald wird man als Leser süchtig nach den kleinen graphischen Pointen, in denen die (melo-)dramatischen Wandlungen des Geschehen lebendig mit- und nachzuschwingen scheinen. GOTTFRIED KNAPP
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 18 - Brauche ich das wirklich ?
Technische Angaben
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70 S., 27,4x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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mit einem Beitrag über Ingvild Goetz, Foto von Nan Goldin
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Titel
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Mensch Münzesheim - A portrait project.
Technische Angaben
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120 S., 21x19,3 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000361722
eingelegt, Karte mit handgeschriebenem Text
ZusatzInfos
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»Mensch Münzesheim« ist ein persönliches Fotoprojekt, das ich zusammen mit meinem Vater Dieter Hassler realisiert habe. Aus dem Projekt resultiert jetzt ein Bildband, der ab sofort in einer Auflage von 500 Exemplaren zum Verkauf steht. Das Buch portraitiert mein Heimatdorf Münzesheim in Süddeutschland indem es die Menschen portratiert, die darin wohnen. Es ist eine Suche nach dem Speziellen im Alltäglichen, denn an den Menschen, die wir fotografiert haben, ist auf den ersten Blick nichts besonderes. Doch bei genauerem Hinsehen sind sie alle so einzigartig, wie man nur sein kann.Text von der Webseite
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Titel
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Ich weiß gar nicht was Kunst ist - Einblicke in eine private Sammlung
Technische Angaben
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21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-938433171
Drahtheftung, Katalog zu einer Ausstellung von Werken aus einer ungenannten privaten Sammlung
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Titel
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Der Spiegel 2012 Nr. 35 - Ich habe die Sprache gegessen
Technische Angaben
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154 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Spiegel-Gespräch: die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller über ihre zusammengeklebten Gedichte und über die Macht und das Versagen der Wörter. Mit farbigen Abbildungen
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Technische Angaben
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12,2x18 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fotobüchlein zum Geburtstag, original Schwarz-Weiß-Fotoabzüge, vernäht, handschriftlicher Text, zum Teil überzeichnet, Collagen
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Titel
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Briefe aus New York 1966-68 an zu Hause
Technische Angaben
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650 S., 22,9x17,5 cm, Auflage: 999, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-893227679
Hardcover im Schuber
ZusatzInfos
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Die komplett faksimilierten New-Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für zentrale Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven.
Als die 25-jährige Hanne Darboven unmittelbar nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg für zwei Jahre nach New York geht, entstehen auf Millimeterpapier »Zeichnungsblätter«, frühe Entwürfe dessen, was später zu einem System werden sollte, in das sie sich im Laufe der Jahre »hineinschreibt«. In diesen für ihr Leben und Werk äußerst bedeutsamen Jahren entwickelt sie parallel eine Art Selbstvergewisserungsprogramm, indem sie anfängt, in unzähligen kleinen Kalendern Daten, Beobachtungen und alltägliche Erfahrungen zu fixieren. Diese »Kontoauszüge der Existenz« nennt sie später »Existenz 66-88«. Mit ihren Briefen, die sie in dieser Zeit regelmäßig an die Familie in Hamburg schreibt, geht sie einen Schritt weiter. Noch mehr im Privaten verankert, dienen sie als »lifeline« der Objektivierung des eigenen Daseins in Worten und Mitteilungen: Begegnungen (etwa mit Sol LeWitt und Carl Andre), Fragen zur eigenen Identität, zur Kunst und Auseinandersetzung mit dem darin gespiegelten Ich. Die New Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für wichtige Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven, sie werden in diesem Buch komplett faksimiliert abgedruckt.
Text von der Webseite
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Titel
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Ich war total suchend - Biografische Aufzeichnungen
Technische Angaben
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114 S., 21,5x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-940179173
Hardcover
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Titel
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Igitte Nr. 001 2009 Ich trinke Leberkleister Weil Horst mich nicht mehr anruft
Technische Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbfotokopien, Kunststoff-Spiralbindung mit Transparentfolie
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Titel
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Ich suche Streit - Der Chinese Ai Weiwei ist einer von vier Künstlern, die Deutschland auf der Biennale in Venedig vertreten werden.
Technische Angaben
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27,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in Der Spiegel Nr. 19/6.5.13, ab Seite 100
ZusatzInfos
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Titel Fortsetzung: Er wird allerdings nicht nach Italien kommen. Der chinesische Staat lässt ihn weiterhin nicht ins Ausland reisen
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Titel
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Inseldasein - Berlin ist allein ich auch
Technische Angaben
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17x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung mit einem Motiv von 1978
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Titel
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Mutti, ich will jetzt raven gehn
Technische Angaben
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20 S., 20,8x14,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingelegt ein Sticker
ZusatzInfos
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eine Kollaboration mit der Selbstdarstellungssucht, ein Heft einer Draußenparty gewidmet. Interviews von Veronika Christine Dräxler, Martin Petersen und Natalie Mayroth, Fotografien von Alexandra Bondi de Antoni, Gestaltung Jovana Reisinger. Befragt wurden Christoph Henrik Pankowski, Robag Wruhme und Kareem El Morr, unser Coverboy ist Karl Der Schöne (wienermodels)
Text von der Verlagswebseite
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Titel
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Quick #07 Jonathan Monk Bin ich immer noch lustig?
Technische Angaben
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[40] S., 21x14,5 cm, Auflage: 250, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Risographie, Drahtheftung
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Technische Angaben
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[9] S., 9,5x13,8 cm, Auflage: 50, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
9 Drucke auf verschieden großen Papieren, Farblaserkopie, Drahtheftung, in Pergaminumschlag
ZusatzInfos
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published in occasion of C/O Berlin Book Days 2011
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Titel
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Wieder setzt sich kein mensch in die erste Reihe. Ich schlage vor, sie künftig gar nicht erst aufzustellen - Thomas Kapielski
Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
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Titel
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Sprüche von Künstlern (Künstlertexte) Serie 155
Technische Angaben
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10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte 4 von 10
ZusatzInfos
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Alles ist paradox und schizophren, flach und großartig, extrem reaktionär und extrem fortschrittlich, dekadent und faschistisch. Ich bin das auch! Sie auch!
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Titel
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Die Ausstellung als Werk - Zum Rollentausch zwischen Künstlern und Kuratoren / Ein bisschen Ich, ein bisschen Du
Technische Angaben
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36 S., 29,7x21 cm, Auflage: 20, keine weiteren Angaben vorhanden
2 Hefte in transparenter Kunststoffhülle mit rotem Punkt, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Diplomarbeit von der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
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Titel
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Programm November 2013-Februar 2014 - Im Tempel des Ich. Das Künstlerhaus als Gesamtkunstwerk. Europa und Amerika 1800-1948
Technische Angaben
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12 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Plakat
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Titel
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Identität und Reise - Affektregulierung und Ich-Entwicklung am Beispiel von Spiel, Kunst und Reise
Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zu einem Vortrag mit Workshop am 17.12.2013
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Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ vom 8. januar 2014, Nr. 5, R6
ZusatzInfos
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Heinrich Chen ist Sammler. 2007 hat er ein Antiquariat an der Ludwig-Maximilians-Universität übernommen. Ihm geht es mehr um das Erlebnis als um das Besitzen. Wie viele Bücher er hat, weiß er nicht. Mehrere Tausend bestimmt. Wie er in dem Chaos des kleinen Ladens den Überblick bewahren kann, bleibt ein Rätsel (Untertitel).
Auch für meine Sammlung habe ich in diesem Laden schon einige Entdeckungen gemacht
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Titel
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Ich halte alle Indien in meiner Hand
Technische Angaben
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72 S., 32x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-888149703
Hardcover mit Schutzumschlag. Edition Heiner Bastian
ZusatzInfos
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Hier erzählt Kiefer, wieder ohne Worte und poetisch verschlüsselt, von fernen Ländern, Zeiten und Kontinenten
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Technische Angaben
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24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in Versandtasche. Beigelegt eine Postkarte mit Gruß
ZusatzInfos
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Dieses Büchlein versammelt zwanzig Bildwitze über Kunst und Künstler, die ich vor Jahren zusammengetragen und aufgehoben habe, obwohl oder weil ihre Pointen so absehbar, redundant und dämlich sind, dass sich jedes weitere Wort über sie erübrigt.
Text von der Webseite
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Titel
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Bible #3 - verknallt in Frau Schlieben - was soll ich nur tun?
Technische Angaben
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8 S., 7,2x10,4 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Stempeldruck auf Umschlag, Fotokopien
ZusatzInfos
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This Tijuana Bible by Dr. Paraphylia is about two art-students who get it on while trying to place a picture-frame at a wall for an exhibition.
Zweite Auflage
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Titel
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Zeitgenössische Buchkunst im Lyrik Kabinett
Technische Angaben
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10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Die Ausstellung gibt vielfaltige Einblicke in die zeitgenossische Buchkunst. 8 Pressendrucker und Künstler aus Bayern und 6 Gäste aus Berlin, Potsdam, Luxemburg, Leipzig und Tokyo zeigen ihre aktuellen Arbeiten als Unikate.
Teilnehmer: Corn.elius Brändle edition wasserimturm. Pina & Jean Delvaux, Luxemburg. Tina Flau Atelier, Potsdam. Christian Ewald Katzengrabenpresse, Berlin. Johannes Hafner ICH-Verlag Nürnberg. Traute Langner-GeiGier GaragenDruck München. Jule Claudia Mahn, Leipzig. Rita Lass, Halle. Friederike von Hellermann, Halle. Gisela Oberbeck Edition go München. Hilia Rost München. C. Schwarztrauber Handsatzwerkstatt Fliegenkopf. Annette Vogel vogelpresse München. Gerd J.Wunderer MailArtBookArt Augsburg
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Titel
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Was ich mit meiner Sehnsucht mache
Technische Angaben
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52 S., 20,7x14,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit handschriftlicher Widmung für U.O., beigelegt ein kleiner gelber Zettel
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Titel
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Da mach ich jetzt eine Kiste drum. Die ersten Vitrinen von Joseph Beuys
Technische Angaben
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32 S., 21,5x13,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702630
Broschur
ZusatzInfos
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édition questions, herausgegeben von Gerhard Theewen.
Die Galerie "art intermedia" existierte nur fünf Jahre (1967 bis 1972). Dieser "Aktionsraum", wie Rywelski (1928 bis 1998) seine Galerie nannte, war ein weiß getünchter Kellerraum (nahe des Kölner Hauptbahnhofs) und bot, u. a. auch für Beuys, eine Plattform für junge Aktionskünstler, insbesondere aus der Happening- und Fluxus-Bewegung
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Titel
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Der Einzige und sein Eigentum
Technische Angaben
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464 S., 14,8x9,7 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 978-3-868740059
Broschur
ZusatzInfos
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Appropriation/ neue Vision des Manifestes, welches 1844 von Max Stirner unter demselben Titel publiziert wurde. Die Kapitel und Seitenüberschriften wurden übernommen, während der Haupttext nur die deklinierten Ich-Konstellationen des Originaltextes enthält. Layout, Typografie und Dimensionen folgen den deutschen Reclam-Ausgaben des Stirner-Textes seit 1972.
Text von der Webseite
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 50 - Das Wir-Gefühl
Technische Angaben
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72 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit einem Beitrag über Christo: Ich bin von Kunst besoffen. Interview Malte Herwig. Seite 58 ff
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Titel
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Das sehe ich ganz ähnlich
Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit handschriftlichen Grüßen der Leitung des Studienzentrums, Weserburg
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Titel
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Wenn ich ein Blümlein wär / If I were a delicate blossom
Technische Angaben
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80 S., 27,5x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-864850523
Hardcover, Texte auf grünem Papier und kleiner im Format
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Titel
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Düngeschlacht über den Fontanellen - Erziehungsversuche an Anderen und am Selbst
Technische Angaben
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172 S., 32x22,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864850677
Broschur, Klappeinband
ZusatzInfos
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In diesem „Rechenschaftsbericht an sich selbst“ liefert Werner Büttner Texte der letzten drei Dekaden. Sie kreisen um den berufsspezifischen Kunst-Dünkel, das paradoxe Verhältnis zum Handwerk, didaktische Bürogeräusche und damit um das Erbgut der Kunstakademie. Den Leser erwartet aber auch ein Kanon bekömmlicher Prosa, eine bündige Erklärung für die Massen von Collagen, die Büttner in den letzten Jahren anfertigte, sowie Seitenweise abgefälschte Faustregeln und hinkende Vergleiche für Kunststudenten und vor allem Nicht-Künstler, Wenn ich mir Ihre Sachen meditativ anschaue, spricht aus mir Folgendes: Ja wenn das so ist, dass die Kuh Gras frisst, dann müssen wir die Wiese eben betonieren.
Text von der Webseite
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Titel
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Ich war guter Dinge aber ihr Anblick hat mich sehr versachlicht. Ein Atlas 1952-72
Technische Angaben
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475 ca. S., 29,7x23 cm, ISBN/ISSN 3770108930
Halbleineneinband, mit mehreren ausfaltbaren Seiten. Titelschild fehlt
ZusatzInfos
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Typoskript, rückseitig eingeklebter Waschzettel
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Titel
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Evangelische Akademie Stadtakademie Darmstadt Jahresprogramm 2014/2015
Technische Angaben
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10 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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u. a. mit einem Hinweis auf eine Ausstellung von Annegret Soltau am 13.01.2015: Die vernähte Frau - wie ich zur Kunst fand und sie meine Bestimmung wurde
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Titel
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artxis - Annegret SOLTAU - Foto-Radierungen - ich
Technische Angaben
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[2] S., 30,5x21,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitig bedrucktes Blatt, gelocht
ZusatzInfos
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Lebenslauf in Textform auf Rückseite
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Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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zur Ausstellung 10.03.-22.03.2015
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Technische Angaben
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62 S., 27x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-865609458
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt 15.12.2010-30.01.2011.
Die amerikanische Konzeptkünstlerin Barbara Kruger hat für die Rotunde der SCHIRN eine neue, öffentlich zugängliche Installation geschaffen, die Boden, Decke und die umgebenden Wände mit den für sie typischen weißen und teilweise roten Schriftzügen auf schwarzem Grund überzieht. „Ich arbeite mit Bildern und Worten, weil sie die Fähigkeit haben, zu bestimmen, wer wir sind oder nicht sind", sagt Kruger.
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Titel
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Monopol 2015/05 Ich bin Kunst! Cate Blanchett in zwölf Rollen: Manifesto, ein Film von Julian Rosefeldt
Technische Angaben
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186 S., 27,7x21,4 cm, ISBN/ISSN 16145445
Broschur. PLUS 64-seitigem SONDERHEFT zur VENEDIG Biennale
ZusatzInfos
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Ausgabe mit 12 verschiedenen Titelbildern
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Titel
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Das habe nur ich! - Über Sammellust und Liebhabereien
Technische Angaben
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4 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, zum Aufklappen
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 16.07.2015 im Münchner Stadtmuseum
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Titel
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Annegret Soltau - Der Körper. Ich selbst.
Technische Angaben
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4 S., 21x10 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer, signiert
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Eislingen, 18.11.-17.12.2000
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Titel
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Annegret Soltau - ich selbst
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Institut Mathildenhöhe, Darmstadt, 26.04.-11.06.2006
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Technische Angaben
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59,4x42 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Eislingen, 18.11.-17.12.2000
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Titel
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Blatt 073 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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52 S., 28x19,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 02.07.-15.07.1976, Liebe, Angst und Terror, Die Spontis, Ich und Du und Staates Kuh, Sterilisation, Selbstverwaltung in Neuperlach, Smaragdsuche, Reiseführer, 1 Tage Veranstaltungskalender
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Titel
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Igitte Nr. 069 2015 Wenn ich mein Deutschland verliere, ...
Technische Angaben
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16 S., 21x29,7 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farblaserkopien
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Technische Angaben
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120 S., 35,5x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-894249793
Blätter lose ineinander gelegt, beigelegt Flyer zur Ausstellung im n.b.k Berlin
ZusatzInfos
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Einmalige Zeitung zur Ausstellung: Ich kenne kein Weekend vom 16.09.2015-24.01.2016 in der Berlinischen Galerie, im Neuen Berliner Kunstverein und im Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
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Titel
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iHermana mia! - Meine Schwester: Diageschichte
Technische Angaben
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8 S., 25x17,5 cm, ISBN/ISSN 3888422035
Plakat mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Die Fotografie feiert das Festhalten, das Zurückholen des Moments. Die Arbeit an meiner aktuellen Diageschichte Hermana mia! begann mit zwei Frauen, die ich beim Fotografieren einer Serie kennen gelernt hatte.
Text von der Webseite
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Titel
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Nein! zur Entrechtungsinitiative - Die Durchzwängungsinitiative bricht mit einer der Schweizer Traditionen, auf die ich immer besonders stolz war: der Humanität.
Technische Angaben
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8 S., 59,4x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Abstimmung am 28.02.2016. Grafik Martin Stoecklin
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Titel
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Ich bin nicht geil, nimmst du mich trotzdem? ...Vielleicht auch nur als Klolektüre
Technische Angaben
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8 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien
ZusatzInfos
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Ausgelegt während der Nacht der Opulenz in der FH München am 25.02.2016 im Rahmen der MCBW (Munich Creative Business Week)
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Titel
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Ich bin nicht geil, nimmst du mich trotzdem? ...Vielleicht auch nur als Klolektüre
Technische Angaben
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1 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Abreissblatt, gelocht
ZusatzInfos
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Ausgelegt während der Nacht der Opulenz in der FH München am 25.02.2016 im Rahmen der MCBW (Munich Creative Business Week)
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Titel
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Übermalung von Adolf Hitler - Ich habe euch einen Rosengarten versprochen
Technische Angaben
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1 S., 9,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopie, Infoblatt zu einer Edition mit Stempeldruck
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Titel
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GRR57: Andere werden Eltern, ich älter!
Technische Angaben
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[48] S., 18x13,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Inhalt: "...drinking coffe in San Francisco. 1998 & 2013/14"
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Titel
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GRR66: Ich bin kein weisses Blatt Papier
Technische Angaben
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18x13,2 cm, Auflage: 100 +, keine weiteren Angaben vorhanden
Risograph & Digital Print, u. a. mit Fadenheftung und Leporellofaltung
ZusatzInfos
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Hülle aus festem Karton, in der sich ein verschieden farbiges Faltobjekt mit Zeichnungen und Cut-Outs befindet. Es besteht aus mehreren Papieren. Die Formen sind ineinander verschränkt bzw. es wird dadurch zusammengehalten. Ausgebreitet füllt es etwa die Fläche eines A3-Blattes
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Titel
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brennstoff No. 45 Mensch+Maschine
Technische Angaben
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32 S., 27x21.9 cm, Auflage: 190.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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mit Beiträgen über Automatisierung, sozialökologischer Wandel, Vollbeschäftigung, Afrika. Beitrag von Patrick Spät mit einem auszug aus dem buch, Die Freiheit nehm ich dir. Gedicht von H.C. Artmann. KurzInterview mit Marina Abramovic zu The Artist is present. Titelbild aus Metropolis von Fritz Lang
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Titel
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Ich bin ein beharrlich Langsamer - Der Photograph Stefan Moses versorgt seinen Nachlaß bei Lebzeiten - eine Skizze und ein Gespräch
Technische Angaben
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57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 71 vom 25./26. März 1995, SZ am Wochenende Seite III
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Titel
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Inge Müller - Ich will alles von der Welt
Technische Angaben
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100 S., 21x14.8 cm, ISBN/ISSN 978-3-946807032
Softcover, Broschur,
ZusatzInfos
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Ein biografischer Essay von Blanche Kommerell über die Dichterin Inge Müller, Gespräch mit dem Dramatiker Heiner Müller über dessen verstorbene Frau aus dem Jahr 1989. Dazu Gedichte von Inge Müller (1925-1966) und Bilder von Reinhard Pods.
Text von Verlagswebsite
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Titel
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Ich gestatte mir die Revolte
Technische Angaben
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397 S., 17,8x10,8 cm, ISBN/ISSN 3882213612
Broschur
ZusatzInfos
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Revolte ist das Wagnis zu leben, was in Einem ist. (Verlagstext)
Mit Texten von Literaten, Künstlern, Philosophen, Naturwissenschaftlern
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Titel
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JULIA STOSCHEK ÜBER KUNST - Mit einem strahlenden Lächeln erscheint sie in ihrem Büro in Düsseldorf: Sorry, ich musste noch schnell meinen Sohn stillen. Julia Stoschek, Sammlerin, Kulturmanagerin, Industriellentochter, neigt nicht zur Geheimniskrämerei.
Schon gar nicht, wenn es um die Kunst geht
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 274 vom 26./27. November 2016, Gesellschaft, Das Interview, S. 58
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Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
9 Postkarten
ZusatzInfos
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Vier Motive: Das sehe ich ganz ähnlich. Eine von tausend Postkarten. perfekt again. Von wem ist das denn ? Motive von 2009 bis 2011
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Titel
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RUW! Issue 04 - Kannibalen wie du und ich
Technische Angaben
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[28] S., 27,8x21,5 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammerte Einzelblätter in Pappe-Umschlag mit Titel im Orignial-Linoldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren - teilweise original überarbeitet, verschiedene Materialien, alles Handarbeit
ZusatzInfos
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Die Blätter sind zum Teil Unikate - jede Ausgabe unterscheidet sich deshalb von den andern.
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 40
Technische Angaben
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64 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
ZusatzInfos
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Beiträge von Heleno Sana, Klaus Eschen u. a. mit dem Beitrag "Weltbühne extra - Ich diente der Sowjetunion - Die Ansichten des Generals Gribkow"
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Titel
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blindsac 10 - mar 16 / sep 16 - ich nicht mehr bereit
Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,3 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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The Shadowland newsletter #70
Technische Angaben
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[52] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopie nach PDF, Blätter lose ineinandner gelegt,
ZusatzInfos
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Der Newsletter heißt The shadowland newsletter – da die Geschichte von Druck, Papier usw wirklich in einer parallelen Schattenwelt existiert (die niemand sehen will!). Thema ist alles über Buch und Druck in Australien und Neuseeland... dazuzu noch “Reiseberichte”. Die Idee war Buch und Druck in Australien und Neuseeland zu fördern aber auch alles was so passiert zu dokumentieren. (Geschichte ist alles was vor heute passierte). Also alles mögliche enthaltend auch Informationen über artists’ books und Zines usw. Der neuste anbei – NB der Inhalt kann ganz unterschiedlich sein. Es wird mehrmals archiviert aber am einfachsten ist Pandora bei unserer Nationalbibliothek: http://pandora.nla.gov.au/tep/155108. Ich hatte auch Inhaltsverzeichnisse gemacht, also Sie können ganz einfach nach artists’ books und zines darinnen suchen.
Aus einer Email von Jürgen Wegner vom 02.02.2017
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 19 - Jeder Geschmack ist ok - Ein Gespräch mit Jeff Koons, dem teuersten Künstler unserer Zeit.
Technische Angaben
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60 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Süddeutsche Magazin vom 12.05.2017
INTERVIEW Sven Michaelsen. Ich habe nichts gegen Leute, die sich mir überlegen fühlen. Jeff Koons über das Klischee der gequälten Künstlerseele, sein Talent als Verkäufer und seine glücklichen Jahre in München.
INTERVIEW Boris Herrmann. Wir waren die beiden Mamakinder. Juan Martín Guevara spricht zum ersten Mal darüber, wie sich einst sein Bruder Ernesto wandelte: vom abenteuerlustigen Herumtreiber zum weltberühmten Comandante Che Guevara
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Titel
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Lust am Lümmeln - Hubertus Hierl hat vor 50 Jahren den Menschenauflauf beim Happening „Resozialisierung eines Gammlers“ fotografiert. Jetzt zeigt er seine Bilder im „Drugstore“
Technische Angaben
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6 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 130 vom 08. Juni 2017, Leute, Seite R6
ZusatzInfos
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„Ich habe immer Bilder gesehen und erst dann fotografiert“, sagt Hubertus Hierl. 1967 kam er wegen eines Happenings nach Schwabing und traf dort auf eine damals neue Jugendbewegung.
Zitat aus dem Artikel
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Technische Angaben
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[28] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit Bildern und Texten zu den Arbeiten "blind lines" 2009, "Ich glaube an die Liebe, und Du" 2004/2006, "Carry & Marry" 2002-2004, "Venus" 1998, "Athene" 1998, "Blaue Blume" 1997, "Try" 1997, "pistol" 1998, "Zigeunerjunge" 2000, "Kulturbeutel" 1998-1999, "Classic 3671" 2005/2006, "Prinzen", "Paare" 2000, "Walzer" 1996.
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Titel
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Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 3 - Virtualität - Realität
Technische Angaben
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[28] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ZusatzInfos
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Das Selbst, der vermittelnde Bildschirm, das Internet und irgendwo an einem sich immer weiter entfernenden Sehnsuchtsort: die Natur.
#urbanjungle: Das fotografische Festhalten von kleinen oder größeren Grünwucherungen in der Stadt oder Stadtwohnungen. Oder auch, das Verlorengehen des Individuums im Stadtdschungel. Das Taumeln zwischen den Polen und der Druck in einer Leistungsgesellschaft nicht nur zu überleben, sondern erfolgreich zu sein. Sich selbst zum besseren Ich zu treiben.
Unser drittes Selbstdarstellungssucht-Fanzine ist der Suche nach dem eigenen Selbst gewidmet und der Frage, was Identität ist und inwiefern sie sich selbst bzw. fremd verhandeln lässt. Wie wird die Identität beispielsweise von der Nutzung von Facebook und anderen sozialen Medien beeinflusst und warum fesseln sie so viele an den Bildschirm? Welche Bedürfnisse stillt Selbstdarstellung im Netz?
Ego selfie, ergo sum.
Text aus dem Editorial
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Titel
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Der Tieger von Äschnapur Eins oder Ich bin die letzte Prinzessin aus Niederbayern
Technische Angaben
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2 S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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proT bringt: Prozessionstheater auf der Hängebühne, Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 04.-05.02.1983
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Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Titel aus dem Theaterstück "Der Tieger von Äschnapur zwei oder ich bin das einzige Opfer eines Massenmordes" von Alexeij Sagerer. Postkarte wird auch zu einer Veranstaltung von proT mit der Städtischen Galerie im Lenbachhaus als Eintrittskarte verwendet
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Titel
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Der Tieger von Äschnapur Drei oder Ich bin imbrünstig mein Alexeij Sagerer
Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Motiv: Theaterplakat München 1979
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Technische Angaben
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16 S., 40x28,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineiander gelegt
ZusatzInfos
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Zeitung der Firma Schnitzer& zur CAD-Software Archicad.
Interview mit Matthias Marschner vom Project Bellevue di Monaco, basierend auf der Satireaktion Goldgrund Immobilien.
Hinweis zur Ausstellung Ach, Ich von beierle.goerlich über inszenierte Architekturfotografie.
Artikel zum deutschen Werkbundtag 2017 in Nürnberg
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Titel
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Archiv Peter Piller - Von Erde schöner
Technische Angaben
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[320,] S., 27,7x27,9 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-940602077
Klappbroschur, Softcover
ZusatzInfos
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Neudruck der Erstausgabe Revolver Verlag 2004. "Etwa 20 000 Luftaufnahmen von Einzelhäusern umfasst ein Firmennachlass, das ich im Jahr 2002 übernehmen konnte. Systematisch wurden von 1979 bis 1983 bundesweit zahllose Siedlungen überflogen, um Luftbilder von Einfamilienhäusern an die entsprechenden Hausbesitzer zu verkaufen. Auf den Bildrückseiten finden sich aufschlussreiche Kugelschreibernotizen der Verkäufer wie etwa: "Kein Interesse an Bildern", "Von Erde schöner", "Frau wollte, aber Haus zu teuer", "Dafür bekommt man ein halbes Moped", "Macht es sich selber" oder einfach "Gestorben". Mehrmalige Sichtungen dieses Archivs führten mich zu ersten Sammelgebieten und Inventarisierungskatagorien, wie etwa "Schlafende Häuser", "Florale Körper" und "Mensch vor Haus". Ein vierter, fünfter und sechster Blick durch 18 Umzugskisten voller leicht vergilbter Abzüge und Negative brachte schließlich zum Vorschein, was dieses Archiv nun enthält."
Peter Piller, Hamburg im Sommer 2004
Text von der Website
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Titel
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Der Bau - Ich habe den Bau eingerichtet und er scheint wohlgelungen. Von außen ist eigentlich nur ...
Technische Angaben
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2 S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedruckte Karte
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung "Der Bau" in der PLATFORM München, 18.10.-12.11.2017, anlässlich des Kunstclub 13-Preises 2017.
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Sophie Calle - ein Foto-Text-Zyklus
Technische Angaben
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88 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Sonderausgabe. Edition 46 Sophie Calle.
Sophie Calle verwandelt ihren Schmerz, ihre Neugierde, ihre Langeweile in Kunst. Manchmal wird sie dafür angegriffen, meistens gefeiert. Ihr ist beides egal - solange man sie mit Moral verschont. Interview von Tobias Haberl.
Zuerst schien Sophie Calle schockiert von den Interview-Fragen. Dann erzählte die Künstlerin bereitwillig von ihrem Werk, dem Tod ihrer Eltern, ihrer Leidenschaft für Stierkampf – und der Abschiedsfeier, die sie für ihre Brüste veranstaltet hat. ...
... Im Gespräch erläutert sie ihre Arbeit, die sie für die »Edition 46« des Süddeutsche Zeitung Magazins produziert hat, einen Foto-Text-Zyklus bestehend aus neun Bildern, die sie en passant gemacht hat, um sich im Nachhinein über ihre Motivation klar zu werden, ausgerechnet diese Bilder und Szenen unbedingt festhalten zu wollen. Auf die Frage, ob sie damit unsere inflationäre Art, von allem und jedem und überall Fotos zu machen, kritisieren wolle, sagt sie: »Ich bin keine, die mit der Revolutionsflagge durch die Gegend läuft, aber wer sich kritisiert fühlen will, kann das ruhig tun.« Und wenn auf Konzerten alle nur noch auf ihre Handys statt auf die Bühne schauten, mache sie das zwar nicht aggressiv (solange ihr niemand die Sicht verdeckt), aber rührend und lächerlich finde sie es schon.
Text von der Webseite
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Titel
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Vom Rufen zum semiotischen Fallenstellen
Technische Angaben
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96 S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-958293007
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 09.12.2016-19.02.2017.
Der Katalog widmet sich dem ungewöhnlichen Plakatwerk des österreichischen Zeichners und Performancekünstlers Emil Siemeister. Siemeisters Plakate sind zumeist – wie seine Fotos auch – integraler Bestandteil seiner Performances, Ausstellungen und Filmvorführungen. Damit sind sie von Anfang an Teil eines Gesamtkonzepts und selten ›nur‹ Werbefläche. Seine Gestaltungen stehen oftmals auch in diametralem Gegensatz zur allgemeinen Lehrmeinung, etwa wenn es um die Frage geht, was ein Plakat ausmacht oder wodurch man Wirkung im öffentlichen Raum erzielen kann. Seine Haltung erklärt Siemeister so:
Im zeitlichen Abstand erfuhr ich, dass sich die Menschen, die sich an dieses oder jenes Plakat erinnerten, nicht an den Inhalt erinnerten, sondern an die Form als das gute oder schlechte Plakat. Der Verweis, die Absicht, blieb also am Medium selbst haften! Wenige Menschen sind der Dateninformation aufgrund der Plakatankündigung gefolgt, zumal auch damals schon die grafische Darstellungsform an der Grenze zum inhaltlichen Erahnen war.
Text von der Webseite
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Titel
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Der 15. Januar 1919 war ein Mittwoch
Technische Angaben
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[32] S., 57x40 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-945111420
Blätter lose ineinander gelegt, Rotationsdruck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Die Zeitung enthält neun Poster der Künstlerin Ute Richter und den Text "Vorkriegslogik oder Rosa Luxemburg trifft Stanislaw Lesniewski" von Dietmar Dath.
Der 15. Januar 1919 ist der Tag der Ermordung der Kommunistenführerin Rosa Luxemburg durch rechtsradikales Militär. Mit ihrem Zeitungsprojekt stellt Ute Richter jedoch nicht Rosa Luxemburg, die Kämpferin vor, sondern die Pflanzensammlerin. Es zeigt grob gerastert und stark abstrahiert 6 von 370 Pflanzen aus Rosa Luxemburgs 17 Hefte umfassendem Herbarium. Dieses galt lange als verschollen und tauchte 2009 in einem Warschauer Archiv wieder auf. Luxemburg wollte ursprünglich Botanikerin werden. Aus der Beschäftigung mit Pflanzen, mit den Strukturen der Natur, bezog sie immer wieder Kraft.
Bedeutet die Hingabe an Natur und Landschaft schon einen Rückzug oder gar den Verrat des gesellschaftlichen Auftrags? Ein Zitat von Heiner Müller markiert den Kontext der Arbeit und schlägt den Bogen von der Geschichte in die Gegenwart: "Der Terror von dem ich schreibe kommt aus Deutschland".
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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28x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-1-389007620
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Publikation zu den verschiedenen Plakativ Ausstellungen. 78 Künstler beteiligten sich mit rund 160 Arbeiten.
PLAKATIV is an exhibition project initiated by Bruno Kuhlmann in May 2013. Bruno Kuhlmann had the idea to invite artists from Munich to contribute a poster to an exhibition in his studio. There was no subject or theme given at the time - it was just about the idea of producing a poster that was not a unique artwork.
Text von der Website.
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Titel
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Gaudiblatt 28 Super Süpergaudi
Technische Angaben
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[32] S., 29,5x20,8 cm, Auflage: 2.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt ein Flugblatt
ZusatzInfos
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Artikel: Wie werde ich ein Superheld, Glypho-Man packt aus, MINKA lem und lem lassn, mit Aktion M Schablone im Centerfold, Bekennerschreiben Aktion M zum Tag der Weißen Rose
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Technische Angaben
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1 S., 14,2x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
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Technische Angaben
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[216] S., 24,5x18,5x3,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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1. Auflage
Ferdinand Kriwet schrieb als Jugendlicher zwischen 1959 und 1960 ein Buch ohne Ende oder Anfang, ein Einstieg gelingt an jeder Stelle, der Titel: ROTOR. (Wikipedia)
1961 erschien Ferdinand Kriwets Erstlingswerk, die Prosadichtung "Rotor": der Monolog eines drauflos plappernden jugendlichen Ichs. Im Redefluss angeschwemmte Kindheitserinnerungen, Erinnerungen an Freunde oder Deutschlandbilder werden von diesem Ich sogleich verarbeitet: zerlegt, gedreht, gewendet und neu kombiniert, als ginge es immerfort um Leben und Tod.
Es gilt das Prinzip "durchreden" - komme, was wolle: "auch ein wortweltmeister schafft dichtung auf ex", "durchreden" verhindert hoffentlich "durchdrehen", schließlich ist "durchstehn" "alles". Interpunktion erübrigt sich.
Rotor ist stets in Bewegung, auch wenn die Bewegung manchmal nach Stillstand aussieht.
Der Sprecher rotiert und mit ihm der Zuhörer. (Deutschlandfunk Hörspiel, Archiv | Beitrag vom 31.07.2011)
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Technische Angaben
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664 S., 27,5x21,5x4,8 cm, Auflage: 100, numeriert, ISBN/ISSN 9789563623420
Broschur
ZusatzInfos
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En Retratos Hablados Luz Sciolla escribe el discurso de diversos personajes históricos, mostrándolos en relación a un archivo conformado por recortes de prensa de los últimos 40 años, en un intento por vincular literatura, memoria y política. Es un libro sin capítulos ni orden cronológico que ofrezca al lector una guía de la que sujetarse a la hora de aventurarse en este angustioso y a la vez paródico laberinto. La lectura de este libro puede resultar angustiosa, y yo diría laberíntica, concuerda la escritora.
Luz Sciolla läßt in diesem Buch anhand von Zeitungsausschnitten der letzten 40 Jahre verschiedene historische Personen zu Wort kommen. Es ist der Versuch, Literatur, Erinnerung und Politik miteinander zu verbinden. Es ist ein Buch ohne Kapitel bzw. ohne chronologische Reihenfolge, das dem Leser einen Leitfaden bietet, sich in diese bedrückende Zeit und in dieses Labyrinth hinein zu wagen.
Das Lesen dieses Buches kann sehr beklemmend sein, ich würde sogar sagen labyrinthisch, meint die Autorin.
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Titel
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Antilope wollte ich sein zur Nacht - Nichtprosa von Katrin Sello - Konvolut
Technische Angaben
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44 S., 22x15 cm, 4 Teile. ISBN/ISSN 376721167X
Klappbroschur mit eingelegtem Faltblatt, Eintrittskarte und beidseitig bedrucktem Leporello.
ZusatzInfos
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Eintrittskarte und Infofaltblatt zur Veranstaltung "Katrin Sello - Von Spiegelbildern und der Macht der Kunstkritik", Archivpräsentation, Akademie der Künste, 04.03.2018.
Die Publizistin und Kunsthistorikerin Katrin Sello (1941–1992) trat 1976 als erste Frau an die Spitze des Kunstvereins Hannover. In ihren Artikeln und über 70 zum Teil ungewöhnlichen Ausstellungen thematisierte sie vor allem den Zusammenhang von Kunst und Gesellschaft, die Kunst von Frauen, zeitgenössische niedersächsische Positionen und den Ost/West-Austausch. Anlässlich der Präsentation des Archivs gibt Uwe M. Schneede einen Überblick zum Wirken Katrin Sellos. Victoria Sturm liest ihre Texte. Irmela Roelcke spielt Mozart und Schubert.
Text von der Webseite
Beigelegtes Leporello enthält das Programm der Akademie der Künste im März und April 2018.
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Titel
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Wie ich Filme mache - Reflexionen des italienischen Regisseurs über seine Arbeit
Technische Angaben
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52x38,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ am Wochenende Nr 223, S. 111 vom 13./14. Oktober 1984
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Titel
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Journal 21 - Ausgabe 1/2018
Technische Angaben
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32 S., 45x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift der Österreichischen Galerie Belvedere. Themen: Günter Brus-Retrospektive, Intervention, Performance und Installation von Sophia Süßmilch mit dem Titel "Kann ich mal die Braun?" im Rahmen der Ausstellung "Günter Brus. Unruhe nach dem STurm" im BELVEDERE", 12.07.-12.08.2018, Performance am 11.07.2018, Ausstellung von Rachel Whiteread, Jubiläum 60 Jahre 21er Haus/Belvedere 21.
Coverbild: Sophia Süßmilch "Beasts of the Southern Wild", 2016.
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Technische Angaben
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42x31,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 3932187121
Vier Leporellos mit je 4 Abbildungen, mit Banderole mit goldener Prägung
ZusatzInfos
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Wir alle kennen China aus den Medien - staunen über das Wirtschaftwunderland im Olympiafieber, erschrecken über die aggressive Politik im Tibet-Konflikt und haben Respekt vor der Offenheit im Umgang mit einer unvorstellbaren Naturkatastrophe. Doch eine konkrete Vorstellung von dieser Gesellschaft bleibt uns eher verwehrt. Die Herausforderung bei der persönlichen Begegnung mit dem Leben in den Städten Peking und Shanghai im Sommer 2006 bestand für mich deshalb gerade darin, die Erfahrung der hochkomplexen, in viele Parallelwelten verschachtelten Megacities in eine persönliche Bildsprache umzusetzen, die das Unbekannte nicht in der Distanz des Exotischen hält, sondern im Fremden die Nähe aufspürt. Diese Städte wirkten auf mich wie eine überdichte Collage aus Zeichen, Körpern und Räumen, eine Art semiotischer Overkill. In meinen Fotografien transformiere ich diese Erfahrung in lesbare Kompositionen, die dabei aber nicht das Chaos verraten, weil sich gerade in diesem die Ambivalenz dieser Kultur widerspiegelt.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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33,5x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Papiertüte, beidseitig farbig bedruckt und zusammengelegt
ZusatzInfos
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Tun Sie der Umwelt gutes: Verzichten Sie mit uns auf Plastiktüten und setzen Sie mit dieser mehrfach verwendbaren Papiertragetasche auf Nachhaltigkeit!
Text von der Papiertüte
Partner der REWE
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Titel
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6 Plakate der SPACE Galerie von 1975-1978
Technische Angaben
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7 S., 29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
7 Schwarz-Weiß-Laser-Ausdrucke nach PDF, 6 Plakate und ein Textblatt
ZusatzInfos
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PDF erstellt aus JPS, die ich von Erich Gantzert-Castrillo auf Stick erhalten habe.
Plakate zu den Ausstellungen
Carlo Aloe (1975), Luis Cammnitzer (1976), Marcel Odenbach (1976), Rolf Zimmermann (o.J.), Paolucci Flavio (1977), Günther Stiller (1978)
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Titel
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Karin Sander präsentiert Dieter Roth Kinderbuch, 1957
Technische Angaben
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[28] S., 32x34 cm, Auflage: 262, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-897709591
Spiralbindung mit laserperforiertem Deckblatt, Seiten nicht aufgeschnitten, in weißem Karton
ZusatzInfos
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Reprint der Originalausgabe in der Edition Ex Libris, Nr. 28.
... Die Seiten sind mit roten, blauen und gelben Rechtecken und Kreisflächen bedruckt, geometrisch abstrakt wie bei einem Brettspiel.Edition zum Buch: Meine rot-weißen, blau-weißen und gelb-weißen Wollkugeln also, die ganz einfach auf das Blatt fallen und dort, wo sie hinfallen, mit Heftklammern befestigt werden, könnten für die Edition zur Neuauflage des Kinderbuches für den Salon-Verlag, so dachte ich, zum Buch eine Weiterführung ins Dreidimensionale sein.
Das Ex libris im Buch: In dem neuen weißen Cover wird mit einem Locher ein kleines, kreisrundes Papierstück ausgestanzt, das irgendwo in das Innere des Buches fällt und dort auf der Umschlagrückseite fixiert und signiert als Ex libris seinen Platz findet. Wie durch einen Türspion kann man nun durch das kleine Loch schon in das Innere des noch geschlossenen Buches sehen. Die Farbe der dahinterliegenden Farbfläche dringt nach außen und so leuchtet das Loch durch das neue Cover hindurch rot, dreht man den Buchdeckel – weil spiralgebunden – nach hinten, erscheint es blau. Dazu kommt die Schrift für Titel, Name und Herausgeber, die sich aus weiteren 1540 sehr kleinen Löchern zusammensetzt und den neuen Umschlag für das Kinderbuch wie durchsichtig macht.
Text von der Webseite
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Titel
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Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie - Soziologische Texte Band 58
Technische Angaben
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352 S., 19x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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Die hier abgedruckte Diskussion begann 1961 zwischen Karl Popper und Theodor W. Adorno, sie wurde 1963 mit dem Nachtrag von Jürgen Habermas fortgesetzt, auf den ich 1964 replizierte, worauf im gleichen Jahr eine Antwort aus seiner Feder und im darauf folgenden wieder eine Entgegnung von mir erfolgte. So war die Idee des Redaktors ursprünglich die, diese Diskussion einem weiteren Lesekreis zugänglich zu machen. Mit Texten von Theodor W. Adorno, Hans Albert, Ralf Dahrendorf, Jürgen Habermas, Harald Pilot, Karl R. Popper.
Text aus dem Nachwort von Hans Albert.
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Titel
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Bravo 3/2019 - Macht K-Pop süchtig?
Technische Angaben
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84 S., 28x21 cm, Auflage: 79.600, ISBN/ISSN 04069595
Drahtheftung, mit Lars Eidinger Poster
ZusatzInfos
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Schauspieler Lars Eidinger (42) hat sein heiß ersehntes Poster in der «Bravo» bekommen. Das Teeniemagazin druckt ihn in der neuen Ausgabe als Hamlet. Das Heft liegt seit Mittwoch am Kiosk, wie eine Sprecherin der Bauer Media Group am Donnerstag sagte. Angestoßen hatte das Ganze: Linken-Politiker Gregor Gysi (71). Der Bundestagsabgeordnete hatte erfahren, dass sich Eidinger ein «Bravo»-Poster wünscht. Er habe ihm «leichtfertig Hilfe zugesagt», schrieb Gysi im Dezember bei Facebook. Gysi wandte sich also mit einem Brief an die Redaktion. Die «Bravo» ließ bei Twitter abstimmen, ob Eidinger die Seite bekommt. Die vielen Pro-Stimmen seien «aus dem erwachsenen Fan-Lager von Lars» gekommen, erklärte «Bravo»-Chefin Yvonne Huckenholz in einem Interview des Verlagsblogs. Eidinger habe sich «Hamlet» als Motiv gewünscht. «Nicht ganz die Lieblings-Welt der Jugendlichen, aber wir haben das trotzdem gern gemacht.» Eidinger postete das Ergebnis bei Instagram. Der Schauspieler macht unter anderem in der TV-Serie «Babylon Berlin» mit und tritt an der Berliner Schaubühne auf. Die «Bravo»-Poster seien für ihn früher Ikonen gewesen. «Götter, die ich als Jugendlicher angebetet habe», sagte er einmal der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».
Artikel auf spiegel.de.
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Technische Angaben
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36 S., 30x23 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt eine bedruckte transparente Kunststofffolie mit einem Text von Volker Braun
ZusatzInfos
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erschienen anläßlich der Ausstellung Ich gebe euch eine Verfassung, 18.01.-27.02.2016 bei BQ Berlin. Rerpoduktion eines überdruckten Notenheftes von Johann Sebastian Bach, Musikalisches Opfer aus der Edition Peters Leipzig
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Titel
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Metropole - Zeit Flächen Räume Licht - 200 Fotografien
Technische Angaben
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[208] S., 15,5x21,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcocer, handschriftlicher Brief mit eingeklebter Visitenkarte beigelegt
ZusatzInfos
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Vom 02.11.-27.12.2018 war ich Gast im Atelier 2002 in der Cite Internationale des Arts Paris. Es entstanden ca. 2000 Fotografien und 25 Videos.
Text aus dem Buch
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Technische Angaben
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14,7x21 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingelegt eine Einladungskarte mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung 15.02.-30.03.2019.
Die Fotos entstanden zwischen 2014 und 2018 bei Routine-Spaziergängen um den Großen Prälanksee bei Neustrelitz. Hinter einem landwirtschaftlich genutzten Feld sieht man eine Endmoräne aus der letzten Eiszeit in Form einer langgestreckten Welle. Nach einigen Spaziergängen begann ich, immer vom selben Standpunkt aus, die Landschaft mit dieser Welle zu fotografieren. Ein Abschnitt des Weges verläuft auf einer gepflasterten Straße, auf oder Wanderer sind eher selten, besonders an bedeckten oder kühlen Tagen. Meistens ist man alleine
Text von der Webseite
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Titel
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Ich mach, dass du rot siehst
Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Musikperformance über innere und äußere Revolutionen im Jahr 1918 im Rahmen von FREIE. RADIKALE. Wer raubt, plündert oder stiehlt im BBK München und Oberbayern am 07.03.2019
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Titel
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super paper no 114 April 2019
Technische Angaben
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[28] S., 47x31,5 cm, Auflage: 15.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Beiträge, Eat Pray Love, Lost Bodies - Corps Perdus, Rainbow Refugees Stories - Porträts von Flucht und Freiheit, München geht grün, Ich war noch niemals in New York
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Technische Angaben
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44 S., 21x15 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farblaserkopien, Cover nach innen diagonal gefaltet
ZusatzInfos
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Schülerzeitung der Samuel-Heinicke-Fachoberschule. Mitwirkende Lehrerin Verena Glotz.
Die Heldenausgabe, Wie werde ich zum Helden?, Versteckte helden in der Schule, Helden-Lehrer-Rätsel, Die Geschichte eines Palästinensers, Kommunikation von heute, Engel von Dachau - Eine Heldin im 2. Weltkrieg, Palmöl, der versteckte Bösewicht
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Technische Angaben
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12,5x16,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Format über A6, mit handschriftlichem Gruß von Christan Hasucha.
ZusatzInfos
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Postkarte zur öffentlichen Intervention in Bamberg, 27.04. - 01.06. 2019. Monozelle" heißt das Kunstprojekt von Christian Hasucha. Es ist eine Intervention, bestehend aus einem Mann und seiner weniger als zwei Kubikmeter großen Acrylglas-Kabine. Schon seit Montag steht die Monozelle zwei Mal am Tag an verschiedenen Orten in Bamberg. Innen drin geht der Lektor Carsten Weber seiner Arbeit nach. Mal tippt er etwas in seinen Computer, mal liest er ein Manuskript. Dazwischen redet er auch mit Interessierten durch drei kleine Löcher an jeder Zellenwand, sogenannte Hörsiebe. Wenn sie ihn fragen, was er da tut, antwortet er gelassen: "Ich arbeite." Text von der Webseite
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Titel
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Janus Neinus Vielleichtus
Technische Angaben
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312 S., 24x17 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-948200015
Broschur, fadengeheftet
ZusatzInfos
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Wirklichkeit Books 002.
Während seiner Arbeit im Museumsshop zeichnet der Künstler und Lyriker Kyrill Constantinides Tank auf postkartengroße Schmierzettel, was ihm in den Sinn oder vor die Augen kommt. Die Zeichnungen betitelt er mit „Der neue Kollege“, „wie mich meine Chefin sieht, wenn ich sauer bin“, oder „Daniel Richter verliert den Draht zur Jugend“. Sie bilden Szenen des Arbeitsalltags im Museum ab oder Ideen, auf die man nur dort kommt und erzählen aus dem Leben des Künstlers zwischen Lohnarbeit und künstlerischem Schaffen. Doch nicht nur seinen subjektiven Blick, sondern auch das höchst Allgemeine bringt Constantinides Tank zu Papier: Garfield, Twipsy, Glurak und die Simpsons sind für alle da und wurden genauso schon unzählige Male gezeichnet. Wenn auf der Zeichnung ein Pflaster klebt, oder sie, wie etwa bei „Fidget-Spinner Drawing“ – offensichtlich das Ergebnis eines Versuchs, mithilfe eines Fidget Spinners zu zeichnen – zum technischen Experiment wird, dann lässt sich erahnen, dass der Autor ganz in der Malerei zuhause ist und sich gleichzeitig mit ihren Möglichkeiten und Grenzen auseinandersetzt. Indem er sie zeichnet, bezwingt Kyrill Constantinides Tank, in der Tradition einer bayrischen Antibürgerlichkeit, die Dämonen und Banalitäten des Alltags, der Massenmedien und der Kunstgeschichte.
Kyrill Constantinides Tank ist Künstler, Dichter und Mitarbeiter in einer Filiale der Buchhandlung Walther König. Er ist Preisträger des 26. Open Mike in der Sparte Lyrik und lebt in München.
Text von der Webseite
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Titel
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ausfächern ist's, was ich tu, / auch Polyismus sagt man dazu
Technische Angaben
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[6] S., 14,8x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert, 3 Blätter
ZusatzInfos
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Informationsheft zu den drei Produktionslinien: Sprüchlein und Kommentar, Zeichen und Zeichenlegende, Fächerbild, Überbild, 1967 bis 1987
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Titel
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unendlich unwahrscheinlich Nummer 09 - Hinter der Beugung: der Strand, das Sanatorium, der Brief
Technische Angaben
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36 S., 14,8x10,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-955660802
Drahtheftung, persönliches Anschreiben beigelegt
ZusatzInfos
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Hinter der Beugung ist Ambient Fiction, alles kommuniziert. Träume, Experimente, Zitate, Neurosen. Reisen im Wind pinselartiger Widerstände. Neonfarbene Tierprojektionen. Aufgeschlossenheit für die psychotropen Abseitigkeiten der Welt. Hinwendung zu einer Neuordnung des Miteinanders. Schwebebäder.
»Endlich lag ich wieder auf dem Rücken, schaute in den Himmel über der Nehrung, spürte das kalte Metall und sann darüber nach, wie ein Kuraufenthalt aussehen müsste, um sich in der Konversation mit Geistern und anderen Agenten zu üben und grundlegend zu vergessen, wer man war.«
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[20] S., 20,3x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Umschlag beklebt
ZusatzInfos
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kleine texte 1. Der abgedruckte Artikel lag einem Packen von Unterlagen bei, die mir Raoul Hausmann zu seinem Buch "Am Anfang war Dada", das ich 1972 zusammen mit Günter Kämpf herausgegeben habe, zugeschickt hat. Es handelt sich um die Fotokopie einen Zeitungsausschnitts des Zeitungsnachrichten-Bureaus Adolf Schustermann, nachgewiesen aus dem "Prager Tagblatt", datiert auf Oktober 1919. Es ist nicht auszuschließen, dass die Berliner Dadaisten selbst, die ja ein ausgesprochen enges Verhältnis zu verwirrenden und irreführenden Zeitungsproklamationen hatten, die Verursacher dieses Artikels waren.
Text aus dem Nachwort des Hefts.
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Technische Angaben
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22,5x20,5 cm, Auflage: Unikat, 235 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Fotografien auf schwarzem gelochtem Tonpapier, Textblätter auf Normalpapier, Fotografien in rotem Original Agfa-Gevaert- Brovira-Karton
ZusatzInfos
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Karton mit aufgelöstem Ordner, Sammlung mit 179 Fotografien und Texttrennblättern, enthält: 33 Figuren, Kompositionen aus dem Umkreis zu Verschiedenes, 1967, Bild- und Grafik-Material, Buntstiftzeichnungen auf gebräuntem Papier, a aus der Reihe: Ich sage Spiegelungen, b aus der Reihe: Grüne Betonungen, Layout Schein, a Schein überhaupt, b Foto-Comics, Schein-Spiele c Spezifizierungen, 1972/73, Zeichnungen zu Josef X, Skizzen, Provisorisches,
Karton enthält auch 48 Fotografien der schwarzen Zeichnungen in rotem Orignal Agfa-Gevaert- Brovira-Karton
Karton enthält auch: 7 Fotografien, davon 1 Fotografie umseitig beschriftet mit Einladung zur Ausstellung am Mittwoch 15.09.1971, 20 Uhr, Situation Herzogstraße 2, zusammen mit B. Gittner
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Titel
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Poesie am richtigen Platz - Vor 30 Jahren gründete Ursula Haeusgen das Lyrik Kabinett, das sich längst zu einer europaweit bedeutenden Bibliothek entwickelt hat. Sie bietet neben ihren Werken auch den Dichtern aus aller Welt ein Zuhause
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus der SZ Nr. 280 vom 04.12.2019 R18 Kultur
ZusatzInfos
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... Denn die Hausherrin Ursula Haeusgen liebt das nur An-, das nicht ganz und gar Ausgedeutete. "Diese unmittelbaren Wahrheiten übers Leben muss ich nicht haben", sagt sie energisch, bezogen auf Romane allerdings. Die liest die 77-Jährige schon lange nicht mehr. In Gedichten findet sie alles, was sie braucht, das Ungefähre, das Schwebende. Lyrik sei die "einzig verfügbare Versicherung gegen die Vulgarität des Herzens", hat sie einmal, anlässlich einer Ehrung, mit Joseph Brodsky formuliert. ...
Text aus dem Artikel
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Titel
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Ich bin ein Künstlerbuch!
Technische Angaben
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14,8x10,5x1,4 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Mit Tesakrepp zugeklebtes Buch, Seiten teilweise berissen, bestempelt, Briefmarken, Adressaufkleber
ZusatzInfos
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Verarbeitet wurde das Buch von Geiger Thomas, Die Moderatorin, Edition Taube 2019
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Technische Angaben
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[4] S., 14,7x10,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Fotokopie auf gelben Karton
ZusatzInfos
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I am afraid - it is too late.1984, Es kommt immer darauf an, daß Du Dein Ich behältst! ob 1914, 1933, 1984, ...
Schaffe die neue Ruinenarchitektur
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Technische Angaben
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17x11,8 cm, Auflage: 1.000, numeriert, ISBN/ISSN 3932189159
Broschur
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Titel
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mechano-fakturen von henryk berlewi - situatioen 60 galerie - dokumentation b 1-63
Technische Angaben
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22,5x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe, zweimal genutet; Einlagen zwei leporelloartige Einlagen mit schwarz-weißen Grafiken im Siebdruck ("Mechano-Fakturen"), genutet, geklappt, mit ausgestanzter Kreisfläche. Eingelegt eine Grafik auf transpatentem Kunststoff; Texte in Umschlag aus rotem Papier, dieser ebenfalls bedruckt. Foto vorderer Umschlag auf hinterem Umschlag gespiegelt.
ZusatzInfos
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Mappe gleichzeitig Ausstellungskatalog Ausstellung 01.(Oktober)1963, Situationen 60 Galerie Berlin, Frobenstraße, Galerist Christian Chruxin. "dokumentation b, erscheint zweimonatlich im typos-verlag, berlin, einzelpreis dm 12.- (Impressum, Rückseite roter eingelegter Umschlag). Mit Bio-Bibliografie auf Innenseiten des Umschlags. Mittlere Innenfläche der Mappe mit Werbung für Eternit, gestaltet von Henryk Berlewi. Texte von Eberhard Roters und Henryk Berlewi.
"Der ungewöhnlich gestaltete „Katalog“ mit Arbeiten des polnischen Avantgarde-Künstlers Henryk Berlewi (1894–1967) bestand aus schwarz-weißen Faltkartons, die auf einem Tisch zu drei der Galerie nachempfundenen Räumen aufgebaut waren. Bei genauerer Betrachtung ermöglichten zwei transparente Rasterfolien mit der Anweisung „bitte die folie auf diesen elementen bewegen“ das Erzeugen vielfältiger Moiré-Effekte. „Zur Eröffnung der Galerie mit den Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi beschäftigte ich mich damit, anstelle eines Katalogs ein faltbares Modell der Galerie zu entwickeln, das der Besucher mitnehmen konnte, um es als Objekt wieder aufstellen zu können“, schilderte Chruxin rückblickend seine Idee. „Das Ergebnis waren gefaltete Kartons, von denen einer als Mappe benutzt werden konnte, die alle anderen Kartons und Einzelblätter aufnahm. Die Kartons konnten zu imaginären Räumen aufgestellt werden, eine Kreisstanzung ließ unterschiedliche Einblicke zu und mit einer Folie wurden virtuelle Bewegungen erzeugt.“ (Regine Ehleiter)
Text von der Webseite
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Titel
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Ich trage den Stempel der Kunst - Das erste lebende Kunstwerk
Technische Angaben
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14,5x10,3 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Stempelgrafik auf Transparentpapier, eingelegt in die schwarze Sonderausgabe des Artium Kunstkalenders 1990, in Schuber
ZusatzInfos
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Edition des Kunstkalenders zum 50-jährigen Geburtstag von Timm Ulrichs.
Mit einer Anzeige zum Schnippelbuch vom verlag hubert kretschmer
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Titel
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RADIUS 1, 2, 3, Eine Vierteljahresschrift - Konvolut
Technische Angaben
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68 S., 25x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung. Fotos schwarz-weiß. Themen teils auf Titel.
ZusatzInfos
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Konvolut mit 4 Heften: Radius 1, Februar 1979, Februar 1981 (Thema: "Brauchen wir mehr Heimat?"); Radius 2, Mai 1983 ("Umkehr ist Leben", Radius 3, September 1983 ("Wie stehe ich zum Tod?".
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Titel
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Negativ Print Edition 12 - Ich will dir was erzählen - Konvolut
Technische Angaben
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[36] S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut mit Heft A5 mit Klebebindung, in mit "NPE" bestempeltem Umschlag, mit Programmheft Literaturfest Luzern, Drahtheftung mit Klappenumschlag, 32 S. vom 06.-08.03.2020, mit Einladungskarte "Klang Farben Text - Visual Poetry for the 21st Century", Lesungen und Performances in der Stiftung Lyrik Kabinett München, 03.-05.03.2020, Ehrengast: Eugen Gomringer, Kuratoren: Steven J. Fowler, Michael Lentz, Chris McCabe
ZusatzInfos
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Reproduktion einer Kinderfibel zum Lesenlernen, im Negativdruck mit umgekehrten Farben
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Titel
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Weiter im Text - Ich Gott und die Welt
Technische Angaben
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[12] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Flyer zum Käthe-Kollwitz-Preis 2020 an Timm Ulrichs und zur Ausstellung in der Akademie der Künste 24.01.-01.03.2020, so wie zur Ausstellung Timm Ulrichs, 100 Tage - 100 Werke - 100 Autoren im Haus am Lützowplatz 07.03.-14.06.2020
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Titel
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Safety Jackets - Zipped the Other Way
Technische Angaben
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48 S., 24,7x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Lack-Druckveredelung, Karton-Versandtasche mit Aufkleber
ZusatzInfos
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HORNBACH WERKSTÜCK Edition 003. Produktnummer 430-6-517-48076-9.
Als HORNBACH mich für dieses Projekt anfragte, war ich sofort begeistert. HORNBACH ist ein Unternehmen, das einen Bezug zum täglichen Leben der Menschen hat. Die Produkte befassen sich sowohl mit den praktischen Aspekten des Lebens als auch mit den dekorativen und angenehmen.
Kunst gehört allen. Alle können Künstler sein oder haben die Möglichkeit, Kunst zu schaffen. Kunst macht die Welt vielleicht nicht zu einem besseren Ort, aber sie hat die Macht, uns zu besseren Menschen zu machen.
Der Künstler Ai Weiwei hat ein Kunstwerk aus HORNBACH Material erschaffen. Als Gegenentwurf in einem entfesselten Kunstmarkt kann sich dieses Kunstwerk jeder selber bauen – zum reinen Materialpreis. Du brauchst nur diese Anleitung und etwas handwerkliches Geschick. Sei Teil dieser öffentlichen Kunstaktion und baue Dir einen original Ai Weiwei.
„Safety Jackets Zipped the Other Way“ ist ein Werk, das sich mit dem Konzept des Readymade befasst. Beide Installationen bestehen ausschließlich aus Materialien, die man in einem Baumarkt findet oder die von Bauarbeitern verwendet werden. Das einfache Zusammenzippen der Warnjacken – mehr ist es nicht – zerstört die ursprüngliche Bedeutung dieser sehr gut designten Jacken und transformiert sie zu etwas anderem. Das Werk besteht aus mehreren Warnschutzjacken, die mittels ihrer Reißverschlüsse miteinander verbunden sind und so eine funktionslose weiche Skulptur bilden, die in verschiedenen Variationen realisiert werden kann. Man kann zwei Jacken miteinander kombinieren, um eine einfache Skulptur zu erhalten, oder aber so viele, wie man will. Die Sprache ist dieselbe.
Im Buch enthalten ist außerdem ein Interview zwischen Hans Ulrich Obrist und Ai Weiwei und ein Echtheitszertifikat.
Text von der Webseite
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Titel
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Edition Howeg - Neuerscheinungen
Technische Angaben
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[8] S., 17,5x10,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, Postkarte, Lesezeichen (Schnur mit Papier), im transparenten Umschlag mit Stempel und Aufkleber
ZusatzInfos
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Neuerscheinungen, Werbepostkarte für die Edition. Dies ist kein Bestseller - Frisch. Eigentlich möchte ich gerne Klavier spielen können
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Titel
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Die Tödliche Doris: Theater - The Deadly Doris: Theater - Vol. 8
Technische Angaben
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88 S., 29,5x21 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Leinenumschlag metallisch rot, Titel mit Tiefprägung. Mit eingeklebter DVD, mit zweiseitigem, von Wolfgang Müller beidseitig signiertem eingelegten farbigem Einlegeblatt, mit zwei Stanzungen in Kreisform (Anmutung: Augen, Maske). Titel geprägt.
ZusatzInfos
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Zu spät kam die Einladung von Masanori Akashi für Japan 1988. Als Postpunkband hatte sich Die Tödliche Doris bereits 1987 im Jahr zuvor aufgelöst. Was also tun? Würde Doris ein Konzert geben, dann wäre es eine Art Comeback oder Wiedereinigung als Band. Das wollte Doris nicht. So entstand die Idee, statt zu konzertieren, ein Theaterstück aufzuführen: „Das war Die Tödliche Doris 1980 – 1987“ lautete der Titel des Stückes.n diesem Theaterstück könnten die unterschiedlichen Erscheinungsformen des körperlosen Popstars sichtbar werden, in Gestalt einer Inszenierung. Das Publikum sollte die Gestaltwerdung eines Kunstkonzeptes verfolgen, von den Anfängen als Elektronik- und Postpunkband, ihre Metamorphosen, Strategien, die am Ende in der Verkostung und Auflösung durch Wein enden, getrunken von Masanori Akashi in Tokyo. Das Vergehen von sieben Jahren. „Hier stehe ich zwischen einer Band, die gar nicht mehr existiert. Prost!“ Und Doris floss nun als Vino da tavola bianco in seinen Körper und löst sich in ihm auf. Die Körper der Bandmitglieder sind jetzt abwesend, nur die Hüllen sichtbar, Hüllen in Form ihrer Kleidung, ihrer Kostüme, der sich reproduzierenden Gesten und Wiederholungen des Ausdrucks, des Klangs und Gesänge. Im Stück werden die einzelnen Stationen vom Moderator Masanori Akashi kommentiert, der zwischen den Akteuren auf der Bühne steht und die Vorgänge dem Publikum erläutert. Die Grundlage des Videos ist das dokumentarische Material der beiden Auftritte von Die Tödliche Doris 1988 im Club Quattro mit Masanori Akashi.
Text von der Webseite
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Titel
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Künstlereditionen - Ich küsse dir den Lippenrand, denn bald sind wir im Rippenland
Technische Angaben
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2 S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig gedruckt
ZusatzInfos
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Zeichnung von Hartmut Geerken zu Kant, Ein Drehbuch. Rücksichtig Liste der Künstler aus dem Hybriden-Verlag
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Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke nach Email und aus der AAP Datenbank
ZusatzInfos
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Listen für Schriftentausch anlässlich des EAN meetings 2023 in Bremen, an dem ich leider nicht teilnehmen konnte
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Titel
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Ich vermisse meinen Busen - Bayerin bereut Transsexuellen-Operation
Technische Angaben
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1 S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsschürze
ZusatzInfos
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Schürze aus einem Zeitungsständer der Bild-Zeitung vom 19.07.2022 in München Schwabing, zwei Tage nach dem CSD Christopher Street Day
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Titel
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Städtische Förderung für Kulturprojekte - Theorie und Praxis
Technische Angaben
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69 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
PDF mit 69 Seiten, auf USB-Stick
ZusatzInfos
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Im Rahmen der Platform-Veranstaltungsreihe UPDATE, Städtische Förderung für Kulturprojekte. Theorie und Praxis. Wie stelle ich einen Antrag für mein Kunst- und Kulturprojekt bei der Stadt München?
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Titel
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Illustrierte Film-Bühne - Konvolut
Technische Angaben
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[8] S., 26,6x18,4 cm, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut von 20 Heften der Illustrierten Film-Bühne, 1 Heft Illustrierter Film-Kurier. Gefaltete Blätter, teils schwarzweiß, teils in verschiedenen monochromen Farben gedruckt, z.B. braunrot, blaugrau. Mit zwei weiteren schmalen Faltprospekten, mit Zeichnungen illustriert.
ZusatzInfos
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Die Illustrierte Film-Bühne (IFB) wurde 1946 in München von dem Verleger Paul Franke gegründet. Die Programmhefte wurden häufig in Blau, Grün, Braun oder Rot gedruckt. Mit der Nr. 8069 wurde 1969 die letzte Ausgabe produziert. (wikipedia). Mit Untertitel "vereinigt mit Illust. Film-Kurier". Beim selben Verlag, erscheint "Illustrierter Film-Kurier".
Nr. 801. Der Postmeister (1940,Gustav Ucicky, mit handschriftlicher Umschrift der Darstellernamen in Kyrillisch)
Nr. 1739. Ein Amerikaner in Paris [An American in Paris] (Vincente Minelli)
Nr. 1786. Zwölf Uhr mittags [High Noon] (1952, Fred Zinnemann)
Nr. 2267. Verdammt in alle Ewigkeit [From Here to Eternity] (1953, Fred Zinnemann)
Nr. 3177. Die tätowierte Rose [The Rose Tatoo) (Daniel Mann)
Nr. 3494. Der König und ich [The King and I] (Walter Lang)
Nr. 3952. Ariane. Liebe am Nachmittag [Love in the Afternoon](Billy Wilder)
Nr. 4182. Die Brücke am Kwai [The Bridge on the River Kwai] (David Lean)
Nr. 4833. Serengeti darf nicht sterben (Bernhard Grzimek)
Nr. 4959. Manche mögens heiß [Some like it hot] (Billy Wilder)
Nr. 5003. Orfeu Negro (Marcel Camus)
Nr. 5021. Sie küßten und sie schlugen ihn [Les Quatre Cents Coups] (1959, Francois Truffaut)
Nr. 5157. Strafbattaillon 999 (1959, Harald Philipp)
Nr. 5163. M (Fritz Lang)
Nr. 5416. Sonntags nie [Never on Sunday] (Jules Dassin)
Nr. 5138. Das Mädchen Saphir [Sapphire] (Basil Dearden)
Nr. 5142. Iwan der Schreckliche (Sergej Eisenstein)
Nr. 5999. Frühstück bei Tiffany [Breakfast at Tiffany’s] (Blake Edwards)
Nr. 6140. Citizen Kane (Orson Welles)
Nr. 6036. Die unteren Zehntausend [Pocketful of Miracles] (Frank Capra]
Nr. 6202. Mondo Cane (Gualtiero Jacopetti, Paolo Cavara, Franco Prosperi)
Nr. 6149. Bitterer Honig [The Tase of Honey] (Tony Richardson)
Nr. 6160. Nur ein Hauch von Glückseligkeit [A Kind of Loving] (John Schlesinger)
Nr. 7400. Sallah... oder tausche Tochter gegen Wohnung [Sallah] (Ephraim Kishon]
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Technische Angaben
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214 S., 20,4x14 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Wendebuch
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 07.11.-18.11.2019 des Deutsch-israelischen Fotoprojekts.
Im Laufe eines Jahres erarbeiteten Student*innen der Fotografie am Minshar-College Tel Aviv und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart eine Foto-Ausstellung. Unterstützt wurden sie dabei von Oded Yedaya (Minshar) und Ricarda Roggan (ABK).
Das Gemeinschaftsprojekt ist inspiriert von Erich Fromms legendärer Zivilisationsanalyse "Haben oder sein", die heute vielleicht noch aktueller ist, als zum Zeitpunkt ihrer Entstehung vor rund 40 Jahren.
Erich Fromms „Haben oder sein“, ein Klassiker der modernen Gesellschaftsanalyse, der bereits kurz nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1976 ins Hebräische übersetzt wurde, liefert einen interessanten Ansatz, der es erlaubt, die (kapitalistische) Gegenwart von heute zu analysieren, und der zugleich ein Angebot für individuelle Verhaltensänderung bereitstellt. Das Buch ist seiner soliden wissenschaftlichen Fundierung und dem psychoanalytischen Hintergrund seines Verfassers zum Trotz sehr lesbar geschrieben und lädt zu einer Vielzahl von denkerischen Verbindungen, Assoziationen und Weiterentwicklungen ein. Zugleich entwickelt es bereits mit Titel eine Opposition, die sofort zu Visualisierung einlädt.
Text von der Webseite
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Titel
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George Brecht's statement - Ben's statement
Technische Angaben
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5,8x9,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte aus Papier, beidseitig schwarz bedruckt
ZusatzInfos
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eine Seite: Ben's statement on the other side of this card is true. George Brecht
andere Seite: George Brecht's statment on the other side of this card is false. Ben
Es handelt ich bei dieser Karte um eine andere Version als die im MoMA vorhandene
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Titel
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Mein body braucht viel mehr response
Technische Angaben
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109 S., 30x23 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783947250356
Drahtheftung, 2 Hefte in Zick-Zack mit einem 6-seitigen Cover verbunden/geheftet.
ZusatzInfos
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Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Debutant*innen 2020, 08.09.-02.10.2020.
Die Publikation „Mein body braucht viel mehr response“ des Künstler*innen-Duos Hennicker-Schmidt besteht aus zwei Teilen.
Einem Bild-Text-Essay, der Abbildungen von Arbeiten des Duos mit dem Essay „Ich brauch touches lieber screen“ von Monika Bayer-Wermuth zusammenbringt. Monika Bayer-Wermuth bespricht in ihrem Beitrag den zeitgenössischen Körper sowie sein Verhältnis zur Umgebung und untersucht das Verhältnis von Körper und Umgebung in der künstlerischen Praxis von Melina Hennicker und Michael Schmidt.
Die Abbildungen dieses Teils werden mit einer kurzen Notiz dem entsprechenden Projekt zugeordnet und mit einem Nummer versehen. Unter dieser können im „Werkverzeichnis“ nähere Informationen zur jeweiligen Abbildung und dem Kontext der Arbeit nachgeschlagen werden.
Das „Werkverzeichnis“ bietet eine chronologische Übersicht von Arbeiten der letzten fünf Jahre. Es enthält Ausstellungsansichten, Videostills, Songtexte und Informationen zum jeweiligen Projekt.
Text von der Webseite
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Titel
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Hann Trier - Ich tanze mit dem Pinsel - Aquarelle und Zeichnungen der 50er+60er Jahre
Technische Angaben
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112 S., 27,5x23,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-868322828
Hardcover
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung anlässlich des 100. Geburtstags von Hann Trier 18.09.-29.11.2015 im Käthe Kollwitz Museum Köln in Zusammenarbeit mit der Kunststiftung Hann Trier
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Technische Angaben
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36 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-799
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung ab 11.09.2020 in der Galerie Biedermann, München.
Aquarelle und Fotografien von LandArt-Arbeiten in Australien.
Carlotta Brunetti arbeitet mit den verschiedensten Materialien. Als Bildhauerin entstehen ihre Skulpturen oft aus gefundenen und natürlichenvor Ort gegebenen Stoffen. Weiter entwickelt sie Raum- und Farkkonzepte im Innenraum und in der Landschaft. Ihre Installationen vor Ort sind dabei oft vergänglich. ln den vielen Ländern, die si bereiste, versuchte sie immer die gegebene Situation und die Eigenarten der dortigen Menschen und Lebensräume zu begreifen und in ihrer Arbeit umzusetzen. "Ich versuche, mit den Fingerspitzen zu sehen". Ihre Zeichnungen spiegeln diese Eindrücke wider.
Dr. Margret Biedermann
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Titel
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Klimaschutz - Was kann ich jetzt machen? - 4x4 Tipps & Beispiele
Technische Angaben
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14,9x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gestanzt und von Hand gebunden, Farblaserkopien
ZusatzInfos
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Entstanden nach einem Workshop und dem Besuch einer Schülergruppe (9. Klasse), zum Thema Zines für Klima und Umwelt, mit Margit Wagner und Oliver Grießl, am 18.11.2019
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Technische Angaben
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[96] S., 17x12 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-962730406
Broschur, Buchseiten rosa
ZusatzInfos
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War halt ambulant mit smartphone schmiere auf deinem screenshot
Schmiergeil
Schmiergeilpapier
kannst Du das für die Seite 1 mal hinschmieren?
Ich werd schmieren Chef
schmiere stehen
Text von der Webseite.
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation
Technische Angaben
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10,5x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Text auf Postkarte: "Wenn ich scheiße...", aus der Serie Misslungene Schülerarbeiten, vom Meister vollendet, A4, Mischtechnik, 2019
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Titel
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Splitter 01 - Der große Zeh
Technische Angaben
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82 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002001
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der Text von George Bataille erschien 1929 - Dt. Übersetzung und Beiworte von blauwerke, Berlin.
Das Wissen fragt immer: ‹Was ist das?› Was ist der große Zeh? Was ist dieser Text? Wer ist Bataille? Aber der Wert führt, eingedenk der Parole Nietzsches, die Frage weiter: Was ist das - für mich? ... Was ist dieser Text für mich, der ich ihn lese?
... der Beginn einer Erkundung der menschlichen Anmaßung. Wo beginnt er eigentlich, der Mensch?
Die Antwort bewegt sich zwischen Evolutionsbiologie und Sittengeschichte, Anthropologie und Fetischismus - und Nietzscheanischem Lachen.
Text von der Webseite
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Text auf Postkarte: "Wenn ich scheiße...", aus der Serie Misslungene Schülerarbeiten, vom Meister vollendet, A4, Mischtechnik, 2019.
Rückseite mit Einladung zur Eröffnung am 31.03.2036, Museum für Performance.
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Titel
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Grenzenlos - Michael Buthes Künstlerbücher
Technische Angaben
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22 S., 21,14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung (02.10.2020-07.03.2021) erstelltes Heft mit Abbildungen einiger von Buthe gestalteten Künstlerbücher und u. a. folgenden Textbeiträgen: Biographie, Offenheit als erweitertes Konzept, Technik und Materialien, Wie gestalte ich mein Tagebuch.
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Titel
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volksmund Heft 02 - Das Volkstheatermagazin - Ich gehe nicht ins Volkstheater
Technische Angaben
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66 S., 27,5x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Titel
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volksmund Heft 06 - Das Volkstheatermagazin - Ich bin neu hier
Technische Angaben
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64 S., 27,5x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, drei Innen-Seiten zum Aufklappen mit Starschnitt neuer Ensemblemitglieder
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Technische Angaben
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[28] S., 14,8x21 cm, Auflage: 170, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-862062690
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Im Jahr 2012 habe ich Jens Peter Koerver jeden Monat eine Zeichnung geschickt, zu der der Autor jeweils einen eigenen Text verfasste. Zeichung und Text sind in diesem Buch monatsweise, - vis à vis -, wiedergegeben.
Text aus dem Heft
Blindzeichnungen durch Kohlepapier. Jede Zeichnung wird von einem Text - betitelt mit einem der zwölf Monatsnamen - begleitet. Die Zeichnungen, obwohl mit geschlossenen Augen gezeichnet, erscheinen luzent, ebenso lichtvoll, fast zart, sind auch die Texte - fließend die Satzgefüge, Worte, tastend, vage, die Sinne und Natur, das Licht des Monats streifend.
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Titel
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The Diary of Al-Andalus - Ein BildTagebuch aus Andalusien 1996
Technische Angaben
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20,8x29,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Geklammert mit Leinenstreifen, Farblaserdrucke, mit handschriftlicher Widmung
ZusatzInfos
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Ich begleite zwölf Tage Andalusien im Mai 1996 mit einem Bildtagebuch. ...
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Technische Angaben
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[8] S., 13,4x9,5 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, einfarbiger Risodruck, monogrammiert
ZusatzInfos
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ein Heft übers Abgewöhnen vom Rauchen
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Titel
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Paradise Lost #Gender Shift
Technische Angaben
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4 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Vom 11.05.-18.07.2021 zeigt der DG Kunstraum die Gruppenausstellung ‚Paradise Lost #gender shift‘. 05.05.-26.06.2021 in der Platform. 25.05.-20.06.2021 in der Galerie der Künstler BBK
Der Schwerpunkt der ausschließlich zeitgenössischen Präsentationen liegt auf dem Medium der Fotografie, da sie ein unmittelbares Abbild ermöglicht. In einer lockeren Salonhängung wird in der Zusammenschau unterschiedlicher Bilder ein Portrait unserer Zeit entwickelt.
Die Werke verhandeln aktuelle Fragen: Wem gehört mein Körper heute? Wie definiere ich mich als Mensch? Wo sind die Grenzen von Eindeutigkeit und Ambivalenz in der Verortung des Selbst? Die Ausstellung teilt die Werke in übergeordnete, allen Menschen bekannte Empfindungen ein, darunter Berührung – Vertrauen – Verletzung – Ekstase und das Bedürfnis der Suche nach sich selbst.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Galerie der Künstler und der PLATFORM. In der Galerie der Künstler werden Videoarbeiten zum Thema gezeigt und es finden Performances statt. In der PLATFORM werden Begleitveranstaltungen angeboten, darunter ein Symposium, das die Frage beleuchtet: „Was können die Künste zum Gender- Diskurs beitragen?“
Text von der Webseite
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Titel
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Graffiti - Was an deutschen Wänden steht
Technische Angaben
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18x12,4 cm, ISBN/ISSN 3453350294
Broschur, Taschenbuch
ZusatzInfos
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Heyne-Buch Nr. 18/1 Scene, 4. Auflage 1984
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin, Alle Macht der Phantasie, Nonsens statt Konsens, Prüde bin ich, geh zur Ruh, To be or NATO be, Nie wieder Jungfrau, In dubio pro libido, Es gibt viel zu tun - hauen wir ab
Als Spaziergänger, Flaneure und Streetwalker unterwegs: Wolfgang J. Fuchs und Klaus von Schwarze
Graffiti und Sprüche aus der Szene das sind spontane Einfälle, Gedichte und Slogans, Nonsens und ätzende Kritik. Ob an Häuserwände gesprüht oder von Kneipe zu Kneipe weitererzählt, variiert und zugespitzt - die Sprüche bezeugen den Witz und Einfallsreichtum der Grünen und Spontis, der Feministinnen und Stadtindianer, der Flippies und lyrischen Spinner
Text von der Webseite
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Titel
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Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 66/94 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Wie alt bin ich?
Technische Angaben
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190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über das Altern, mit Beiträgen über Sandkastenverstimmungen eines Kleinkindes, Madonna oder einen jungen Linksradikalen als alternder Mann.
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Titel
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Igitte Nr. 103 Ich bin Gott / yin und yan
Technische Angaben
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[28] S., 29,7x21 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farblaserkopien
ZusatzInfos
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u.a. zu den Themen Essen, Impfen, Amazon und Lockdown.
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Titel
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Ein letztes Interview - Tabea Blumenschein
Technische Angaben
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21,2x29,8 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Leineneinband mit GoldPrägung, im vorderen Buchdeckel eingehängt 2 Audio-CDs, rückwärtig eingeschoben in Transparentfolie ein signierter und nummerierter Fotoausdruck, ein gefaltetes Blatt mit Zeichnungen (Zoo) und ein Textblatt
ZusatzInfos
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Wolfgang Müller im Gespräch mit Tabea Blumenschein, aufgenommen am 27.08.2018 in ihrer Wohnung in Berlin-Marzahn.
Ein letztes Interview entstand am 27. August 2018. Ich hatte mich mit Tabea in ihrer Wohnung in der Allee der Kosmonauten 76 verabredet. ... Selten ist mir eine Künstlerin begegnet, die so viel kreative Ideen und zugleich totales Desinteresse an einer Rolle im aktuellen Kulturbetrieb hatte. Am Kampf um Positionen und Status nahm Tabea nie teil. Deshalb wirkte sie in ihrer kleinen Marzahner Ein-Zimmer Wohnung trotz angeschlagener Gesundheit auch nie unglücklich, verhärmt oder unzufrieden. Tabeas Kreativität war ungebrochen. Während andere erbittert ihr hart erkämpftes Atelier verteidigten, ängstlich besorgt um ihren Status, bereute Tabea, die seit Jahren Sozialhilfe bezog nicht mal, dass sie einst ihre Kippenberger-Bilder und andere Schätze im Müll entsorgt hatte. ... Dieses Buch enthält auch einen Reprint des Zoos, den wir 1984 zusammen für die Zeitschrift DRY vom Merve-Verlag entwarfen. Außerdem die Radio-Hommage des Die Tödliche Doris-Mitglieds Chris Dreier zum Tod ihrer Bandkollegin. Wolfgang Müller, Berlin 12. Mai 2021
Textauszüge aus dem Beiblatt
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Titel
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Wir sind betroffen. Denk mal. Ich bin leer. Kommt Zeit, Kommt Geld. Goldgrube. Geisterhaus. Wo bist du? Vertrieben & Vergessen.
Technische Angaben
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14,8x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 SW-Laserkopien mit Klebestreifen
ZusatzInfos
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Plakataktion an den Häusern und am Bauzaun von Türkenstraße 50, 52, 54
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Technische Angaben
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[96] S., 25,1x19 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Gefalteter umgelegter Einband mit Informationen zur Publikation.
ZusatzInfos
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Das Buch besteht aus dem abgedruckten, vom Rafel Bianchi ausgefüllten und von David Armengol ausgewerteten Selbsttest "¿Quién soy yo? Autoanálisis de Inclinaciones y Aptitudes" (dt. Wer bin ich? Selbstanalyse von Neigungen und Begabungen). Der Test wurde 1948 von William Bernard und Jules Leopold entworfen. Eingeteilt in die vier Kategorien Intelligenz, Talent und Fähigkeiten, Persönlichkeit und persönliche Neigungen besteht der Test aus verschiedenen Aufgaben und Fragen, die beantwortet müssen. Die Bewertung bzw. das Ergebnis evaluieren die Testperson bzw. ihre persönlichen Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen.
Das Buch ist die Nummer 033 einer Serie an Publikationen des Cru Verlages.
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Technische Angaben
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[20] S., 21,2x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Einschlag aus Pergamentpapier
ZusatzInfos
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Heft begleitend zur Ausstellung Ich warte von Ioan Grosu in der Baumwollspinnerei Leipzig am 02.11.2019.
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Technische Angaben
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98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
„Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
Text von der Webseite
Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
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Technische Angaben
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17,3x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Verpackung einer chinesischen TütenNudelSuppe, geöffent und entleert, handschriftlich beschrieben mit schwarzem Faserschreiber
ZusatzInfos
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A-One Instant Noodles Mi Tom Garnelengeschmack, zum Mitnehmen, Kochen und Posten bei Instagram. Kopfweh
Zimmer 11 im Hotel Mariandl.
Prepare a cup of noodles by peeling back the lid and adding boiling water. Once the noodles are cooked, stir and enjoy them. (wikiHow)
Text aus dem Flyer.
Schicken sie mir bitte ein Bild von Ihrer Zubereitung mit Name und evtl Beruf an xxx oder auf dem von mir gehassten Instagram juliananozomi! Bereiten Sie es auf Ihre Art zu! Egal ob Künstler*in, nicht Künstler*in, Pappst, Päpstin, Schaffner*in, Bäcker*in, Krtautpflücker*in oder Bundeskanzler+in. Ich würde mich sehr freuen! Danke!
Foto der zubereiteten NudelSuppe in Instagram hochgeladen, mittlerweile gelöscht.
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Titel
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experimentelle texte, Nr. 12 - EIN KINDERBUCH poésie spatiale
Technische Angaben
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[54] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802
Drahtheftung, beiliegend ein Papierstreifen (Schreibmaschine, Kopie) mit der Bitte der Verleger einigermaßen regelmäßig bei weiterem Bezug der Hefte die entsprechenden Briefmarken in Höhe von DM2 pro Heft zuzusenden.
ZusatzInfos
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Der französische Künstler Pierre Garnier lebte von 1928 bis 2014. Seine schlichten Zeichnungen in dem Heft tragen poetische Titel wie: Tunnel und Triumphbogen, ein Kreis manchmal, Tintin sagt ja und nein, Ast und Zug, ...
Zum Begriff des Spatialismus schrieb Garnier gemeinsam mit seiner Frau Ilse Garnier in seinem Text "Max Bense und der Spatialismus": "Für den Menschen ist es nicht möglich zu handeln, ohne mit der Aktion die Antizipation zu verknüpfen. Dieser Anspruch, diese einfache, fast selbstverständliche Formulierung Max Benses, daß jedes artistische Beginnen ein antizipatorisches ist, entsprach dem Kunstwollen der in den beginnenden 60er Jahren neu hervortretenden Dichtungsarten, der konkreten Poesie, der visuellen und der sonoren, der spatialen Dichtung. Es ist ein Satz, der einen Aufbruch voraussetzt, literarisch gesagt, einen Aufbruch aus alten Normen in einen neuen Sprachgebrauch, eine neue Freiheit. Bestandteil des Wortes Aufbruch ist Bruch: wer aufbricht, sagt sich von etwas los. Wovon sagte sich die Generation dieser neuen Poesie los? Ich zitiere aus dem 1.Manifest für eine neue Seh- und Lautpoesie ..."
Von der Webseite
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