Technische Angaben
-
10,5x14,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Postkarten
ZusatzInfos
-
Postkarten zur Kunstaktion „Hommage a Marcel Duchamps″., die Christophe Bouchet und Thierry Noir am 16. Mai 1984 an der Berliner Mauer im Bereich des Bethaniendamms in Ostberlin-Mitte durchführen wollten. Während der Aktion kamen die Grepos mit Leitern über die Grenzmauer-75 und die Künstler mussten sich zurück nach Berlin (West) begeben, um nicht mit der Staatsmacht der DDR in Konflikt zu geraten. Ihr Kunstwerk blieb demzufolge unvollendet.
Info von der Webseite.
|
Titel
-
ZEITGEIST - Internationale Kunstausstellung Berlin 1982
Technische Angaben
-
28x21,2 cm, ISBN/ISSN 3887250869
Broschur
ZusatzInfos
-
Katalog zur Ausstellung, ca. 11.10.1982-16.01.1983. Zeitgeist – Internationale Kunstausstellung Berlin war eine 1982 stattfindende Kunstausstellung unter künstlerischer Leitung von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal. Sie fand im Berliner Martin-Gropius-Bau statt, der zu dem Zeitpunkt immer noch stark von Kriegsschäden gezeichnet, und nur provisorisch repariert war. Darüber hinaus verlief direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes die 1961 errichtete Berliner Mauer. Die teilnehmenden Künstler wurden dazu angehalten, Arbeiten speziell für die Ausstellung und den Ort anzufertigen. U.a. wurden Werke der Neuen Wilden gezeigt. Veranstalter war der Neue Berliner Kunstverein. Das Kuratorium bestand aus: Barbara Jacobson, Eberhard Roters, Lucie Schauer, Wieland Schmied, Hans Hermann Stober. Der Pressesprecher war Wilhelm Ruprecht Frieling.
Text aus Wikipedia
|
Technische Angaben
-
40 S., 46,3x31,5 cm, Auflage: 18.000, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltete Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungspapier
ZusatzInfos
-
9. Jahrgang, 09.2019, der Berliner Institution für Fotografie. Mit Beiträgen u.a. zur Ausstellung "Robert Frank - Unseen", Fotoverbot in der Berliner Clubszene seit dem Mauerfall und der Bedeutung von VJing.
|
Titel
-
Fritz Balthaus - Berliner Künstler der Gegenwart - Katalog 105
Technische Angaben
-
103 S., 21,3x15,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, 82 Abbildungen 4c
ZusatzInfos
-
Ausstellungskatalog, Katalog, Begleitpublikation zur Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein von 19.11.-30.12.1994
|
|
Technische Angaben
-
keine weiteren Angaben vorhanden
|
Titel
-
Die nackte Stadt, Lesezimmer/ Vorführung Balkon/ Sperrobjekt/ Beobachtungspunkt/ ...
Technische Angaben
-
23x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Anläßlich der Ausstellung When things cast no shadow
|
Titel
-
mimas atlas Nr. 16 - Die tödliche Doris - Interviews
Technische Angaben
-
21,3x16,4 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserdrucke, Fadenheftung, mit eingelegter CD, Originalzeichnung und CD handschriftlich betitelt von Wolfgang Müller, Hartpappeeinband mit Collage und Prägungen
ZusatzInfos
-
Seltene Materialien aus der Gründungszeit der Berliner Kultgruppe in den 1980er Jahren. Mit Texten von Dagmar Dimitroff, Wolfgang Müller und Fotos von Anno Dittmer.
CD-Titel: „Die Tödliche Doris bewirbt sich um einen Sitz im Berliner Senat“, „Doris diskutiert“ u.v.a.m.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
52 S., 22x15.5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3926745169
Hardcover, mit geprägtes Transparentpapier und eingeklebtem Bild. Seiten teilweise gestanzt oder perforiert
ZusatzInfos
-
Katalog zur Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein vom 05.10.-16.11.1991
|
Titel
-
Recherchen 09 - Theater als öffentlicher Raum - Die Berliner Ermittlung
Technische Angaben
-
132 S., 24x14 cm, ISBN/ISSN 3934344100
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
-
Das Projekt der BERLINER ERMITTLUNG (1999) organisierte eine Stimmenvielfalt von Zeugnissen, Diskussionen, Haltungen und Aktivitäten. Vor der Follientes Oratoriums DIE ERMITTLUNG von Peter Weiss (1965) wurden die Beteiligten nicht nur mit den Schreckensbildern von Auschwitz, sondern weitaus mehr mit der Frage konfrontiert: wie Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen gestaltet werden kann, was wir erinnern und woran wir uns wozu erinnern sollen.
Text von Website
|
Titel
-
Foto-Dokumentar-Archiv (FDA) Ser. 50 Nr. 3 Grup. b.
Technische Angaben
-
1 S., 42x29,7 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
gelber Karton mit aufgeklebtem Schwarz-Weiß-Foto (evtl. Käthe Kruse) und einem schreibmaschinengeschriebenen Textblatt, Ergänzungen mit Bleistift, sig. von Müller
ZusatzInfos
-
... Ebenso widmete sie (Die Tödliche Doris) dem Bilder-Müll anonymer Berliner Bürger Aufmerksamkeit und organisierte ihn im sogenannten Foto-Dokumentar-Archiv. Wichtiger Baustein des Archivs sind zerrissene Passfotos, die neben den "Fotomaton"-Bildautomaten in Berliner U-Bahnhöfen gefunden wurden. Doris säuberte diese Bildreste, fügte sie wieder zusammen und legte sie mit einem Kommentar im Archiv ab. ...
Aus Die Welt vom 26.08.2000
Erhalten anläßlich einer Ausstellung im 2. Stock des Verlages Kretschmer & Großmann, ab 21.06.1986 in der Sandbergstraße 53 in Darmstadt
|
Titel
-
The Spirit Of Fluxus - Drei Konzerte im Amerikahaus Berlin 1983
Technische Angaben
-
[16] S., 24x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiges Papier
ZusatzInfos
-
Dieses Programmheft liegt dem Katalog "1962 WiesbadenFLUXUS 1982", Berlin 1983, bei.
Eine Veranstaltung der Hochschule der Künste und des Berliner Künstlerprogramms des DAAD
|
Titel
-
Magazin KUNST Nr. 73/74 - Kunst in Berlin
Technische Angaben
-
146 S., 27,3x19,5 cm, ISBN/ISSN 03401626
Broschur
ZusatzInfos
-
Mit 4 Originalgrafiken von Jörg Remè als Beilage.
Themen:
Kunst in Berlin - 66 Seiten Dokumentation.
Porträt über Edward Kienholz.
Artikel über die Ausstellung in der Akademie der Künste zur Berliner Festwoche. Diese Ausstellung ist dem New Yorker Kunstviertel SoHO gewidmet.
Und anderes
|
Titel
-
Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 4 - Gebilde höchster Unpersönlichkeit
Technische Angaben
-
[28] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ZusatzInfos
-
Berliner Männer wollen sich nicht binden. Aus Cinderella ist Tinderella geworden. Liebe? Gib mir Fleisch, ach ja Moment, ist ja nicht vegan. Nach dem Soziologen Georg Simmel weigert sich das Individuum, in einem gesellschaftlich technischen Mechanismus nivelliert und verbraucht zu werden - diese Theorie scheint veraltet, denn der kapitalistisch geformte Körper und Geist will nur eins: Sich selbst für das System optimieren. Sein Aufsatz "Die Großstädte und das Geistesleben" hat uns inspiriert - er mag über 110 Jahre alt sein, doch an Aktualität hat er kaum etwas verloren. In unserem vierten Fanzine "Gebilde höchster Unpersönlichkeit" befindet sich eine Auswahl der Texte unserer Kneipenlesung im Berliner Gift.
Text aus dem Editorial
|
Titel
-
Der Alltag 10. Jahrgang Nr. 3/87 Die Sensationen des Gewöhnlichen
Technische Angaben
-
172 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit beigelegten Bestellkarten
ZusatzInfos
-
Mit besonderer Ankündigung der Ausstellung "Herzblut" - Populäre Gestaltung aus der Schweiz, eine Ausstellung im Museum für Gestaltung Zürich, 02.09.-08.11.1987. Literaturzeitschrift mit einer Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. Im Sommer 1993 stellte der Züricher Scalo-Verlag die Zeitschrift ein, Anfang 1994 kam sie im Berliner Elefantenpress-Verlag wieder zum Vorschein, 1997 ging ihr endgültig die Puste aus.
Text von der Website
|
Titel
-
MONDPARSIFAL Wien Alpha 1-8 - Berlin Beta 9-23
Technische Angaben
-
[64] S., 23,2x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-960981732
Broschur
ZusatzInfos
-
Mit Texten und Bildern von Jonathan Meese
Nach der viel diskutierten Absage seines Regie-Engagements bei den Bayreuther Festspielen, inszeniert Jonathan Meese seinen Parsifal bei den Wiener Festwochen sowie den Berliner Festspielen 2017 als Weltraum- Oper komplett neu. Das Buch MONDPARSIFAL (Alpha 1-8 & Beta 9-23) versammelt zahlreiche Collagen, Zeichnungen und Texte von Jonathan Meese, die bei seiner Ausseinandersetzung mit dem Parsifal-Mythos entstanden sind, und zeigt eindrucksvoll seine künstlerische Annäherung an die berühmt berüchtigte letzte Wagner-Oper. In kräftigen neuen Holzschnitten verarbeitet Jonathan Meese die Figurenwelt Wagners zu seinem eigenen mythologischen Kunstkosmos und zeigt Parsifal, Kundry und co. zwischen Zardoz, Wickerman und Humpty Dumpty auf einer zukünftigen Mondbasis!
Text von der Webseite
|
Titel
-
1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Technische Angaben
-
2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
-
Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
Text aus dem Artikel
|
Technische Angaben
-
40 S., 27x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Programm Immersion wurde ermöglicht durch eine Initiative des Deutschen Bundestags und dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
|
Titel
-
Die demokratische Krankheit - eine neue Wahnsinnsform
Technische Angaben
-
16 S., 34,4x24,7 cm, Auflage: 1.000, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit schwarzem Leinenband, Offsetdruck
ZusatzInfos
-
Aus der Reihe Satyren und Launen der Berliner Handpresse, Nr.61. Textproduktion im Faksimile: Die demokratische Krankheit - eine neue Wahnsinnsform von Carl Theodor Groddeck, der Medicin Doctor, Naumburg 1850. Nummerierte und signierte Ausgabe, mit Illustrationen von Klaus Ensikat.
|
Titel
-
Garten der irdischen Freuden
Technische Angaben
-
29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausstellungsplan
ZusatzInfos
-
Erscheint zur Ausstellung Garten der irdischen Freuden, 26.07.-01.12.2019, Martin-Gropius-Bau, Berlin
|
Technische Angaben
-
10,5x14,8 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten, vom Künstler abfotografiert. Unterschiedliche Rottöne von Geranien
ZusatzInfos
-
Postkartenserie, in der Ausstellung "Der Garten der irdischen Freuden" gezeigt.
|
Titel
-
Der Alltag 12. Jahrgang Nr. 3/89 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Feiern
Technische Angaben
-
172 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 3905080019
Broschur mit Klappen.
ZusatzInfos
-
"Es war ein kleines Periodikum, 1977 von Studenten als Protokollsammlung des Alltags gegründet in Zürich, angeregt durch eine erfolgreiche Serie von Talkshows mit "echten Menschen", also Polizisten, Klofrauen etc., wen sich Studenten so unter "echten" Menschen vorstellen. Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. Im Sommer 1993 stellte der Züricher Scalo-Verlag die Zeitschrift ein, Anfang 1994 kam sie im Berliner Elefantenpress-Verlag wieder zum Vorschein, 1997 ging ihr endgültig die Puste aus."
Text von der Website
Mit Anzeige des Romans von Thomas Hettche "Ludwig muss sterben".
|
Titel
-
scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/12
Technische Angaben
-
12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltete Einzelblätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
-
Zeitung für die Berliner Innenstadt - vierzehntäglich + gratis. 6. Jahrgang, 12. Ausgabe, 06.-19.06.1996. Wo ist der Kuchen? Mit Beiträgen u.a. über die Musikhochschule Hans Eisler, Treuhand und NARVA, Sanierungsbeilage und einem Gespräch mit dem Bezirksbürgermeister von Mitte Joachim Zeller (CDU)
|
Titel
-
scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/19
Technische Angaben
-
12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltete Einzelblätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
-
Zeitung für die Berliner Innenstadt - vierzehntäglich + gratis. 6. Jahrgang, 19. Ausgabe, 12.-25.09.1996. Pfefferberggrollen. Mit Beiträgen u.a. über Frauenprojekte, Theater, Umweltbibliothek und Privatisierung kommunaler Wohnungen.
|
Titel
-
Fritz Balthaus - Pigmentfenster - Silbersalzfenster - Sandfenster
Technische Angaben
-
6 S., 29,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 lose Blätter, beidseitig bedruckt, gelocht, DIN A4, Abbildungen s/w
ZusatzInfos
-
Kurzinformationen zu der Ausstellung, 21.04.-12.05.1996, des Veranstalters Kunst-Werke Berlin: Installationen des Künstlers Fritz Balthaus in drei Berliner Gebäuden; "Pigmentfenster" - Gemäldearchitektur - im Schinkel-Pavillon, Schloss Charlottenburg 1824, "Silbersalzfenster" - Fotoarchitekur - im BEMAG-Gebäude 1938, "Sandfenster" - Rechnerarchitektur - im Heinrich-Hertz-Haus 1962.
|
Titel
-
John Miller - An Elixir of Immortality
Technische Angaben
-
28 S., 20,8x14,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt ein Blatt auf Englisch und Deutsch mit einem Einführungstext, beigelegt ein Raumplan, beigelegt eine Werbekarte zur Mitgliedsanwerbung - Wir sind Kunstverein werde Mitglied - des Schinkel Pavillon
ZusatzInfos
-
Katalog im Rahmen der Ausstellung, 06.06.-13.12.2020
Mit An Elixir of Immortality widmet der Schinkel Pavillon dem Werk des einflussreichen Künstlers, Kritikers und Musikers John Miller (*1954, USA) die erste umfassende Ausstellung in Berlin. Seit den 1980er Jahren prägt Miller mit seinem vielseitigen Schaffen Künstlerinnen weltweit und ist zu einem wichtigen Bindeglied zwischen der New Yorker und Berliner Kunstszene geworden. ... Zentrales Element der Ausstellung ist die monumentale Ruine Mourning for a World of Rubbish (2020) im gläsernen Pavillon, die Miller für diese Ausstellung um ein Fragment der historischen Granitschale aus dem Berliner Lustgarten erweitert, die wiederum auf Neros so genannte goldene Schale in Rom verweist. 1828 von Kaiser Friedrich Wilhelm III. gestiftet, wurde die Lustgartenschale im 19. Jahrhundert zu einem Symbol deutscher Identität und später in zahlreichen Inszenierungen zur Kulisse für Hitlers propagandistische Reden ...
Text von der Webseite
|
Titel
-
scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/23
Technische Angaben
-
12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblätter, lose ineinander gelegt und gefaltet
ZusatzInfos
-
Scheinschlag erscheint vierzehntäglich und wird kostenlos in der Innenstadt verteilt. 7. Jahrgang, 23. Ausgabe, 07.11.-20.11.1996.
Die Druckausgabe ist erschienen in Berlin von Januar 1990 bis Juni 2007
|
Titel
-
Down to earth - Staging Gaia
Technische Angaben
-
27x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, viermal gefaltet, Plakat auseinander gefaltet HxB 81x60 cm
ZusatzInfos
-
Basierend auf dem Klimawandel-Essay von Latour ("Où atterir, Wo landen?" - Engl.: Down to earth) findet im Gropius Bau ab August 2020 ein mehrwöchiges Sommerprojekt unter dem Oberbegriff Berliner Festspiele, IMMERSION statt.
Eine Seite des Plakats zeigt in großen Lettern DOWN TO EARTH, die andere Seite trägt den Titel Staging Gaia - Bühne, Klima, Bewusstseinswandel, und beinhaltet ein Gespräch zwischen Thomas Oberender - Künstlerischer Leiter der Programmreihe Immersion, Bruno Latour - Soziologe und Wissenschaftsphilosoph und Frédérique Ait-Touati - Theaterregisseurin.
|
Technische Angaben
-
[2] S., 18x18 cm, Auflage: 320, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Orangefarbene Vinylplatte in einem gefalteten beidseitig bedrucktem Poster - 54x36 cm - in einer Plastikschutzhülle. Die Rückseite des Plakats zeigt den Inhalt der beiden Seiten der Platte - gestaltet mit Letraset Lettern.
ZusatzInfos
-
Zweite Zusammenarbeit zwischen Le Petit Mignon und dem Berliner Design- und Verlagslabel Re:Surgo!
Le Petit Mignon ist ein Plattenlabel, ein Verlag und eine wandernde Galerie, die sich auf DIY- und Underground-Kunst und Grafikdesign konzentriert. Es wird vom Berliner Musikverlag Staalplaat - spezialisiert auf ungewöhnlichen und experimentellen Sound - betrieben.
Die je etwa 20 experimentellen Musikstücke auf jeder Seite der Platte kommen von rund 40 Künstlern und sind zwischen 7 und 22 Sekunden lang.
Kuratiert und zusammengestellt wurde das Projekt von: C. Gfeller, G. Siffert, Nine Yamamoto-Masson.
|
Titel
-
Kriiskav Valgus - LPM05 - Bugaboo rcds
Technische Angaben
-
[12] S., 18x18 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Weiße Vinylplatte in einem Heft - Drahtheftung - in einer Plastikschutzhülle.
ZusatzInfos
-
Erste Zusammenarbeit zwischen Le Petit Mignon und dem Berliner Design- und Verlagslabel Bongoût der Bugaboo Serie. (Die zweite Kompilation - Hans Trapp - erschien 2012 im Re:Surgo! Verlagslabel der Künstler Gfeller & Hellsgard.) Le Petit Mignon ist ein Plattenlabel, ein Verlag und eine wandernde Galerie, die sich auf DIY- und Underground-Kunst und Grafikdesign konzentriert. Es wird vom Berliner Musikverlag Staalplaat - spezialisiert auf ungewöhnlichen und experimentellen Sound - betrieben.
Auf jeder Seite der Single befindet sich ein Musikstück von Moha! - aufgenommen 2009. Seite XX: Naaljos Ljom (Titel), 3:21 Min., Seite XY: Brikjande Glime (Titel), 4:36 Min.
Moha! ist ein norwegisches Musikerduo: Morten J. Olsen (Drummer) und Anders Hana (Gitarre, Komposition).
|
Technische Angaben
-
52 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 00052981
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Aus dem Inhalt:
Berliner Erklärung der Vielen, Kunstunterricht im Kontext digitaler Medien, Birte Abel-Danlowski, ‚Wilder‘ Kunstunterricht in den 1920er Jahren - Entdeckungen zu Einflüssen des Lübecker Künstler-Pädagogen Hans Peters (1885–1978) ..., Robert Thomsen, Ein künstlerisches Buch gestalten ..., Julia Wendemuth, Bildwissenschaftliche Kunstdidaktik ..., Ramona Brüßler, ... Fallforschung zur Augmented-Reality-App „Sweet Snap“, Raphael Spielmann, Materialität der digitalen Kinderzeichnung, Elfi Alfermann, The Artist Was Present: „Gucken – Denken – Machen!“ - Erste Online-Video-Mitgliederversammlung des BDK Nordrhein-Westfalen mit dem Künstler Thomas Struth, Christin Lübke & Anna Zorn, Act. Move. Perform. II – Körper im digitalen Raum - Performance-Symposium des Fachbereichs Kunstpädagogik der TU Dresden auf Schloss Siebeneichen bei Meißen
|
Titel
-
Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020
Technische Angaben
-
352 S., 28,4x18,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Die 1. Direkte Auktion ist eine Initiative des Auktionshauses Jeschke van Vliet mit der Zentralen Intelligenz Agentur und Freundinnen: eine Versteigerung aus Berlin, in Berlin, für Berlin und den Rest der Welt: 19 Kuratorinnen-Teams haben in 19 Chaptern eine einzigartige Mischung aus mehr als 400 Kunstwerken und Artefakten versammelt, die vom 26.–28.11.2020 unter den Hammer kommen: von Emerging bis Established. Von Cheap-Art bis Bluechip. Von Postcolonial über Post-Internet-Art bis Klassische Moderne. Bekannte Namen wie Neo Rauch, Banksy, Rosemarie Trockel, Julian Schnabel und Georg Baselitz stehen neben Berliner Lokalgrößen und Künstlern, die Ihr Publikum noch finden.
Die Direkte Auktion ist das erste Projekt seiner Art: Die Berliner Kunst- und Kulturszene hilft sich selbst. Zwei Drittel der Nettoerlöse landen direkt bei den Künstlerinnen und Einlieferinnen. Die Kuratorinnen aus Kultur- und Kunstprojekten erhalten noch einmal zehn Prozent. Zusätzlich besteht die Option für Kuratorinnen und Künstlerinnen ihre Honorare zu spenden. Jeschke van Vliet verzichtet auf das sonst im Auktionsmarkt übliche Provision. Lediglich die gesetzliche MwSt. von z.Zt. 16% und VG-Bildkunst von 4% fallen auf den Netto-Hammerpreis an. Als Auktionshaus ist es uns ein Anliegen, dieses bislang einzigartige Projekt partnerschaftlich und damit die in Berlin lebenden und ansässigen Künstlerinnen, Kunstvermittlerinnen und Galeristinnen zu unterstützen und zugleich unserer Verantwortung am Kunstmarkt Rechnung zu tragen.
Text von der Webseite
|
Titel
-
@paymemotto #boycottmotto
Technische Angaben
-
[4] S., 14,8x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
doppelseitig bedruckte kleinformatige Flyer
ZusatzInfos
-
Etwa 100 Betroffene, Künstler und Herausgeber von Künstlerbüchern, machen mit ihrer Social-Media-Aktion - #boycottmotto - darauf aufmerksam, dass der Berliner Buchladen und Onlineshop MottoBooks die Werke der Künstler und Verleger in sein Programm aufnimmt und verkauft, aber weder seine Mitarbeiter noch seine Autoren, Autorinnen und anliefernde Verleger*innen vollständig bezahlt. Am 28.11.2023 erscheint über diese Situation und Aktion ein Presseartikel in der taz, am 20.12.2023 erscheint ein weiterer Artikel in der Berliner Zeitung. Die Postkarte und die Visitenkarte lagen auf der Vienna Art Book Fair 2023 aus.
|
Titel
-
COURAGE 1977 - berliner frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 9-12
Technische Angaben
-
60 S., 27,5x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1974-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um sieben Hefte aus dem Jahr 1977. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
Technische Angaben
-
84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1974-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1978 - berliner frauenzeitung Nr. 1-12
Technische Angaben
-
60 S., 27,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1974-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um alle zwölf Hefte aus dem Jahr 1978. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
Instant Nr. 31 Linie 1 Musical - Das Programmheft zur Tournee 88/89
Technische Angaben
-
42x29,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01746944
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Heft zum Berliner Musical Linie 1
|
Titel
-
The missing house - The museum
Technische Angaben
-
keine weiteren Angaben vorhanden
|
Titel
-
Die Tödliche Doris - Chöre & Soli Live Im Delphi-Palast
Technische Angaben
-
11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette, Audio-Tape
ZusatzInfos
-
1983 nahm Die Tödliche Doris mit Chöre und Soli am Rahmenprogramm der Ausstellung Der Hang zum Gesamtkunstwerk von Harald Szeemann im Berliner Delphi-Kino teil. Mitte 1984 erschien unter anderem unter dem Titel Chöre und Soli eine grüne Box, in der sich acht Puppenschallplatten, ein batteriebetriebenes Abspielgerät und ein Begleitbuch befanden. Chöre und Soli beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen Inhalt (Musik) und Form (Tonträger), zwischen ephemeren Klang und greifbarer Materie.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Gesammelte Werke 1960-1980 und Neues Glas
Technische Angaben
-
keine weiteren Angaben vorhanden
|
Technische Angaben
-
2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
|
Titel
-
scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 2004/02
Technische Angaben
-
keine weiteren Angaben vorhanden
|
Technische Angaben
-
keine weiteren Angaben vorhanden
|
Titel
-
Vierte Internationale Frühjahrsmesse
Technische Angaben
-
34x24,3 cm, Auflage: 7.500, keine weiteren Angaben vorhanden
beiliegend Offsetlito von Jansen
|
Titel
-
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Technische Angaben
-
44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
-
Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
|
Technische Angaben
-
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Lesung an der Berliner Technischen Kunsthochschule
|
Technische Angaben
-
376 S., 23x17,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-453267572
Hardcover
ZusatzInfos
-
Als gnadenlose Anatomie unserer Gesellschaft provoziert das VICE Magazine nicht nur mit abgedrehten, politisch unkorrekten Features über Kunst, Party und Underground: Dank der ungeschminkten Insider-Berichte von den Brennpunkten der Welt gilt VICE als letzte Bastion des investigativen Journalismus. Aus dem Kult-Magazin ist ein weltweites Imperium geworden. Dieser Band enthält das Beste aus dem VICE -Universum.
Als Gegenstimme zum selbstgefälligen, glattgebügelten Mainstream der neunziger Jahre steht bei VICE Geschmackloses neben Kunst, politischer Insiderbericht neben Underground und Durchgeknalltem. Schon lange vor WikiLeaks hat sich VICE als unabhängiges Organ des Enthüllungsjournalismus etabliert. Namhafte Fotografen und Künstler arbeiten für VICE , Reporter schreiben aus allen Teilen der Welt. Provokant, überdreht, faszinierend, erschütternd, schrill: Erleben Sie die Welt von VICE zwischen Porno, Party, Rock n Roll und den Abgründen unserer Zeit. Schonungslose Reportagen aus dem Iran, Afghanistan oder Nordkorea, Fashionstrecken mit Berliner Punks, Obskures aus Deutschland, bizarre Underground-Features, Folter im Selbstversuch, Drogentester, Sexwettbewerbe, schockierende Fotos von den Krisenherden der Welt, syrische Bordelle oder afrikanische Horrorfilme, und schließlich die legendären Interviews mit Szenegrößen und Ikonen wie Karl Lagerfeld, Lemmy, Bret Easton Ellis oder Christian Anders: Sollten Sie VICE noch nicht kennen, wird es jetzt höchste Zeit. In diesem Sinne: Willkommen in der Welt von VICE Sie werden sie lieben!
|
Technische Angaben
-
20 S., 35x25,7 cm, Auflage: 250.000, ISBN/ISSN 21905851
Mit einem Beitrag über "Art und Press" im Berliner Martin-Gropius-Bau, Titelseite
|
Technische Angaben
-
24 S., 10,2x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-000371967
Broschur zur Skulptur Biennale Münsterland 2005
ZusatzInfos
-
Der 30 m lange Schriftzug war anlässlich der Skulptur-Biennale Münsterland 2005 in die Wiese von Landwirt Rudde gestellt worden und sollte nach fünf Jahren abgerissen werden.
Aus dem Broschürentext:
Wir hatten viel getan, um zu verbreiten, dass der Schriftzug nur fünf Jahre stehen bleiben soll und danach zu Straßenschotter verarbeitet wird. Zwischenzeitlich wurde an mich von verschiedenen Seiten die Frage herangetragen, ob das „h e u t e“ nicht bleiben darf. Es ist mir sogar angeboten worden, einzelne Buchstaben käuflich zu erwerben und es wurde vorgeschlagen, analog zu den Berliner Mauerspechten, es von Schülern klein hacken zu lassen und alles in einer Galerie portionsweise zu verkaufen. Ich bin mittlerweile froh, keinem dieser Angebote nachgegeben zu haben.
|
Titel
-
Periphere Museen in Berlin
Technische Angaben
-
188 S., 16,6x12 cm, ISBN/ISSN 3883961043
Merve 174
ZusatzInfos
-
Mit Beiträgen über folgende Museen: Berliner Panoptikum, Blinden-Museum, Deutsches Rundfunkmuseum und 16 weiteren Museen
|
Titel
-
Kalenderblätter - Aufzeichnungen 1969-79
Technische Angaben
-
24x17,2 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
entstanden im Rahmen des Berliner Künstlerprogramm des DAAD
|
Technische Angaben
-
[200] S., 29,6x21,5 cm, ISBN/ISSN 3803030994
Englische Broschur
ZusatzInfos
-
Der 1939 geborene HA Schult zählt zu den bedeutendsten deutschen Aktionskünstlern der Gegenwart. Das vorliegende Buch dokumentiert die Highlights seiner künstlerischen Arbeit. Unter anderem bekannt geworden durch die "Situation Schackstraße" in München (1969), "Venezia vive – Papiermeer auf dem Markusplatz" (1977), die Aktion "New York ist Berlin" (1985/86), bei der er Berliner Mauer und Brandenburger Tor nach New York 'versetzte', und "Fetisch Auto" (1989), aus der in Köln der "goldene Vogel" erhalten blieb, hat der Künstler immer von neuem von sich reden gemacht.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Arbeiten mit dem Zufall den es nicht gibt
Technische Angaben
-
176 S., 28,2x20,5 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Englische Broschur
|
Titel
-
Büro von Christian Hasucha
Technische Angaben
-
14,8x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
-
Nachbau des Berliner Büros von Christian Hasucha anlässlich der Ausstellung Alle Worte sind aus! All words have run out! im Kunstraum Linz, 2012.
Kommentar Hasucha:
Im Büro
Meine Arbeit im Büro besteht im Dokumentieren von ästhetisch Gewesenem und im Projektieren von Noch-nicht-Erschienenem, im Entwickeln und Verfestigen von Vagem und Geahntem. Dokumentation und Projektierung können sich heute dank digitaler Gestaltungsmöglichkeiten zwillingshaft zueinander verhalten.
|
Titel
-
Edition 03 - The Photographer (1945-1947), 2011-2012
Technische Angaben
-
36 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 11.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Technische Angaben
-
6 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Informationsblatt zur Veranstaltung im Haus der Berliner Festspiele, Leporello
|
Titel
-
Edition 04 - Thoreau Trailer Park, 2012 - Contemplacio I-VII, 2009-2010, The Act of Noting and Recording
Technische Angaben
-
44 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Edition 01 - Großer Bahnhof, 2012 - Nachtfahrt (2009)
Technische Angaben
-
32 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 25.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Edition 02 - Only Revolutions Journals (2002-2004) - Symphonic Area (2009)
Technische Angaben
-
52 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 14.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
|
Titel
-
Edition 05 - Kirche, nicht von Menschenhand erbaut , 1999 - Flashfiction, 2012
Technische Angaben
-
44 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
|
Titel
-
Edition 06 - Angehalten die Zeit, 2013 - Spaziergang im Wald, 2012
Technische Angaben
-
40 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 978-3-943881400
Drahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
|
Titel
-
Edition 07 - Kleists Traum vom Prinzen von Homburg, 1972 - Shichecha, 2012
Technische Angaben
-
40 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-943881417
Drahtheftung
|
Titel
-
Berlin - Frankfurt - Paris - Fotografien 1929-1962
Technische Angaben
-
128 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3931321525
erschien anläßlich einer Ausstellung der 46. Berliner Festwochen. Eingelegt ein Flyer zur Ausstellung
|
Titel
-
so-VIELE.de Heft 23 2013 - Ihr persönlicher MüllMix bitte
Technische Angaben
-
16 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-923205-592
Drahtheftung. Zur Ausstellung in der KUNSTpassageHOF
ZusatzInfos
-
Eine www.so-viele.de/sondern-Produktion. Textbilder verwoben mit Bildwolken der Berliner Ausstellung
|
Technische Angaben
-
10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte zur Stahlskulptur in Paderborn
ZusatzInfos
-
Christian Hasucha, Berliner Interventionskünstler, gewann mit seinem Entwurf später sein wird den SPARDA-Bank- Kunstpreis 2012. Sein Kunstwerk, das vorsieht, einen jungen Apfelbaum in die Umriss-Schablone seiner eigenen Spätform wachsen zu lassen, bleibt über einen langen Zeitraum hinweg aktuell.
Weitere Informationen über den Sparda-Kunstpreis: www.stiftung-sparda-west.de
|
Titel
-
Edition 08 - my heart’s in my hand, and my hand is pierced, and my hand’s in the bag, and the bag is shut, and my heart is caught (2013)
Technische Angaben
-
88 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Edition 09 - Nebengekritzle (2013)
Technische Angaben
-
32 S., 21x14,7 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 11 - Wie wir wurden, was wir sind - Zehn Männer über die entscheidenden Momente ihres Lebens
Technische Angaben
-
82 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Mit Beiträgen über
Johann König: Seine Berliner Galerie gilt als eine der wichtigsten für Gegenwartskunst in Deutschland: König, 32, gründete sie bereits mit 22 Jahren. Das Besondere: Er ist der Sohn des Kunstprofessors und Kurators Kasper König, der bis 2012 das Museum Ludwig in Köln leitete. ...
Gerhard Steidl: Als Verleger ist er eher an Buchkunst interessiert als an der Auflage. Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Göttinger Steidl, 63, Meister des Siebdrucks ist und in seiner Jugend beeinflusst wurde von Leuten wie dem Plakatgestalter Klaus Staeck und dem Großkünstler Joseph Beuys. ...
Texte von der Webseite
|
Titel
-
Broken Music - Artists' Recordworks
Technische Angaben
-
279 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 3893570136
eine Seite mit eingesteckter Schallplatte "Broken Music" von Knízák Milan
ZusatzInfos
-
Katalog zur Ausstellung 1989 in der daadgalerie Berlin, dem Gemeentemuseum Den Haag und dem Magasin Grenoble
|
Titel
-
Party aus Papier - Berliner Galerien zeigen Flyer, Poster, Magazine und schwelgen in der jüngeren Geschichte der Stadt
Technische Angaben
-
1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 170 vom 26./27.07.2014 Seite 14
ZusatzInfos
-
Wer verstehen will, wonach die Jugend in Berlin nach 1989 suchte, findet hier die Antworten (SZ):
Berlin Flyers. 1994-2014.
xavierlaboulbenne. Bis 2. August
Richard Prince. Motto
Pablo Larios. Celebrity Interviews with Tom Kummer. Tanya Leighton. Bis 5. August
WET. The Magazine of Gourmet Bathing. Udolpho. Bis 21. September
von der Webseite der SZ
|
Titel
-
raum_bild - Ortsbegehung 9
Technische Angaben
-
64 S., 21,5x15,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung im Palais für aktuelle Kunst
|
Titel
-
Res Publica - Das öffentliche Werk 1968-1999
Technische Angaben
-
148 S., 28,1x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-775708838
Softcover
ZusatzInfos
-
Hrsg. Museion - Museum für moderne Kunst, Bozen, Texte von Rosanna Albertini, Andreas Hapkemeyer, Marion Hohlfeldt, Helga Pakasaar, Hans-Werner Schmidt.
Mit fotografischen und textlichen Dokumentationen der Werke macht der Band das öffentliche Werk von Jochen Gerz zugänglich: Die Plakatarbeiten von 1968 bis heute, die großen Monumente und Mahnmale der beiden letzten Jahrzehnte und die Internet- Skulpturen des Künstlers werden in ihrem Entstehungsprozess vorgestellt. Obwohl nicht ausgeführt, wird auch Gerz' Projekt zum Berliner »Denkmal für die ermordeten Juden Europas« einbezogen. Zudem bietet der Band Einblicke in die Arbeit des Künstlers mit den Medien Radio, Zeitung und TV.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
6 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt zur Ausstellung in der Seidlvilla München
ZusatzInfos
-
Künstlerbücher aus der Sammlung Reinhard Grüner - Erdbilder vom Todesstreifen Berliner Mauer von Ekkeland Götze - Stadtlandschaften von Reiner Binsch.
Ausstellung vom 07.11.-20.12.2014
|
Titel
-
Ein Zimmer für sich. - Ein eigenes Zimmer. - Ein Zimmer für sich allein. Vierhundertdreiunddreißig Bibliotheken.
Technische Angaben
-
128 S., 14,7x9,5 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Kompilation von Randbemerkungen zu Virginia Woolfs einflussreichem Roman, zusammengetragen aus Berliner Bibliotheksexemplaren. Das Büchlein ist wie ein gelbes Heft aus Reclams Universal-Bibliothek aufgemacht
|
Titel
-
Die Kunst findet nicht im Saale statt
Technische Angaben
-
[16] S., 14,6x10,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
zur Ausstellung an Berliner Litfaßsäulen 7.-31.08.2014
|
Titel
-
Stark Reduziert - ars vivendi Wedding
Technische Angaben
-
10.5x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Zwischen Faszinaton und Entsetzten - Bilder vom Wedding, aufgenommen in den Jahren 2008-2014 auf den Spaziergängen und im Vorbeigehen hauptsächlich im Soldiner Kiez und seiner Umgebung zeigen eine ambivalente Ästhetik "arm und nicht sexy" des Sorgenkindes der Berliner Bezirke.
Text aus dem Heft
|
Titel
-
Nach der Arbeit - Kunst im Untergrund
Technische Angaben
-
10.5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
13 geklammerte Hefte und ein Info-Faltblatt in Schuber
ZusatzInfos
-
13 Hefte zur Aktion Nach der Arbeit - Kunst im Untergrund, bei der Berliner U-Bahnhöfe mit Plakaten bestückt wurden. Pro U-bahnhof ein Heft.
|
Titel
-
Edition 10 - The Factory Photographs (1986-2000) - Der Wanderer (2014)
Technische Angaben
-
40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Edition 11 - Fünf Sitzungen / Five Sessions - 19 Zeichnungen
Technische Angaben
-
40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Edition 12 - Bowierise (2014) - No Idiot (1976-1979)
Technische Angaben
-
40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
streem, Ausgabe 4, Winter 2014/15 - Urban Art & Street Magazine
Technische Angaben
-
28 S., 35x25,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
-
streem (ehemals "streetmag") ist ein Berliner Kunst & Lifestyle Straßenmagazin und dient als Plattform für Künstler aller Genres. Jeder talentierte, bislang unentdeckte oder bereits etablierte Künstler, Autor, Fotograf, Illustrator etc. kann seinen Beitrag einreichen und seine Werke publizieren.
streem wird von obdach- und mittellosen Mitmenschen auf der Straße vertrieben. Die Verkäufer erhalten streem gratis und somit den kompletten Verkaufserlös. Den Preis bestimmen die Käufer (empfohlen 1,50 Euro), der dem Straßenverkäufer zu 100% zu Gute kommt.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 24 - Religion
Technische Angaben
-
34 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
-
Im Interview mit Jacqueline Boysen beleuchtet Birger Priddat verschiedene Facetten im Zusammenspiel von religiösen Glaubensgrundsätzen und kapitalistischer Doktrin. Marcia Pally setzt sich in ihrem Essay mit der in Europa vorgetragenen Religionskritik auseinander, die sie für „naiv“ hält. Der britische Schriftsteller Tim Parks beschäftigt sich mit der Frage, ob nicht die Wissenschaft(en) der Religion den Rang abgelaufen haben, wenn es um Deutung und Sinn von Lebensfragen geht. Anlässlich einer Produktion des Theaterkollektivs Rimini Protokoll sprechen wir mit dem Berliner Historiker Michael Wildt über die Gefahren und die Chancen einer Veröffentlichung von Adolf Hitlers „Mein Kampf“. Mit einer Bildstrecke von Boris Mikhailov.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Richard Burkart - Konvolut
Technische Angaben
-
11x22 cm, signiert, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Anschreiben, diverse Materialien in Versandtasche,
ZusatzInfos
-
Mit Postkarte von David Jablonowski, Flyern zu den Berliner Festspiele 2015, Drucken Heften Laden, Orte Walter Benjamins in Kultur, Kunst und Wissenschaft 2006 und zur Leipzigers Antiquariatsmesse 2015
|
Titel
-
Alles andere ist drin ! Berliner Skulpturen und andere Ankündigungen
Technische Angaben
-
144 S., 14,5x17,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-865881779
Drahtheftung, 16seitiges Textheft mit Bildlegenden und mit einem Text von Ulrich Gutmair (deutsch) eingelegt
ZusatzInfos
-
Die merkwürdigen städtebaulichen Anordnungen, Objekte und Gegenstände, die Göngrich fotografiert hat, sind Skulpturen sui generis. Es sind Skulpturen, von denen die meisten nie als solche konzipiert waren, die aber die Realität der Stadt und der ihr übergestülpten Images umso präziser kommentieren.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
32x23.5 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover mit OriginalÜberzeichnung
ZusatzInfos
-
Das Heft erschien anlässlich der Ausstellung "Hirn" im NBK Berlin im Mai 2003. Eines von 15 übermalten und signierten Exemplaren
|
Technische Angaben
-
21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert und gefaltet, mit eingelegter Eintrittskarte
ZusatzInfos
-
Begleitheft zur Ausstellung, "Geniale Dilletanten" war der absichtlich falsch buchstabierte Titel eines Konzerts, das 1981 im Berliner Tempodrom stattfand und zum Synonym einer kurzen Epoche künstlerischen Aufbruchs wurde. Vor allem im Umfeld von Kunsthochschulen entwickelte sich eine künstlerische Vehemenz, die durch genreübergreifendes Experimentieren und den Einsatz neuer elektronischer Geräte geprägt war, auf virtuoses Können wurde häufig bewusst verzichtet. Die Gründung von Plattenlabels, Magazinen, Galerien und Clubs sowie das unabhängige Produzieren von Platten, Kassetten und Konzerten deuten auf eine verstärkte Selbstorganisation und den Do-It-Yourself-Gedanken dieser Zeit hin. Statt des Englischen etablierte sich die deutsche Sprache in Songtexten und Bandnamen, wodurch sich die Protagonisten der Szene vom Mainstream absetzten und ihren Anspruch untermauerten, einen radikalen Bruch herbeizuführen. Mit ihrem lautstarken Protest und gezielter Provokation erlangte die künstlerische Alternativszene auch international Aufsehen und Anerkennung.
Die Ausstellung präsentiert die große Bandbreite dieser Subkultur ausgehend von sieben Musikbands sowie Künstlern, Filmemachern und Designern aus impulsgebenden Städten und Regionen West- und Ostdeutschlands.
Text von der Webseite
Kuratiert von Ulrich Wilmes und Mathilde Weh. Die Ausstellung ist als Tourneeausstellung des Goethe-Instituts konzipiert und wird für die Präsentation im Haus der Kunst stark erweitert
|
Titel
-
Edition 15 - Pepita (2015)
Technische Angaben
-
32 S., 20,8x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Berliner Zapfenstreich - Schnelle Eingriffgesänge
Technische Angaben
-
64 S., 24,7x17 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 386163080X
Drahtheftung, Softcover
ZusatzInfos
-
Konterkarierend bebildert von A.R. Penck.
Sklaven Pamphlete Nr. 1
|
Titel
-
An der Grenze - Berliner Künstlerinitiativen suchen Alternativen zur Selbstausbeutung
Technische Angaben
-
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 210 vom 12./13. September 2015, Feuilleton S. 21
ZusatzInfos
-
Eine Initiative von Ulf Aminde und Sabine Reinfeld, INSISTERE
|
Titel
-
Sehr kleine Zeichnungen aus den Jahren 1983-88
Technische Angaben
-
228 S., 24x17 cm, Auflage: 1.200, ISBN/ISSN 3885371022
Broschur
ZusatzInfos
-
Deutscher Akademischer Austauschdienst, Berliner Künstlerprogramm
|
Titel
-
Berlin Ende 2015 - Konvolut
Technische Angaben
-
12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
unsortiertes Material in Briefumschlag. 12 Teile. Handschriftlicher Gruß
ZusatzInfos
-
Materialien der Galerien daad, Aufbau Haus, Schaufenster, Karten von Jürgen Sprave, Terry Fox, Projektraum des Deutschen Künstlerbundes, Kunst auf Lager, Think Tank Mariposa, Berlin Art Week September 2015, Anlass Nachlass, Berliner Stadtblatt Friedrichshain-Kreuzberg Dez. 2015
|
Technische Angaben
-
[16] S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopie
ZusatzInfos
-
Mitteilungen der Berliner Galerie von Michael Behn, Stella A, dass die Galerie geschlossen ist am
|
Technische Angaben
-
120 S., 35,5x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-894249793
Blätter lose ineinander gelegt, beigelegt Flyer zur Ausstellung im n.b.k Berlin
ZusatzInfos
-
Einmalige Zeitung zur Ausstellung: Ich kenne kein Weekend vom 16.09.2015-24.01.2016 in der Berlinischen Galerie, im Neuen Berliner Kunstverein und im Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
|
Technische Angaben
-
4 S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
-
Zum festival für neue musik des berliner künstlerprogramm des daad bei ultraschall berlin, 22.01.2016
|
Titel
-
Ein frohes neues Jahr 2016
Technische Angaben
-
4 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
|
Titel
-
motz. homeless: Berliner Straßenmagazin - Internationales Mail-Art-Projekt
Technische Angaben
-
32 S., 21,5x23,5 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit zahlreichen Abbildungen, beigelegt ein Couvert, beklebt mit Packband
ZusatzInfos
-
Thema der Sonderausgabe: Mail Art-Projekt von Elke Grundmann zum Thema Obdachlosigkeit, anlässlich der Ausstellung vom 07.-09.06.2001 im Willy-Brandt-Haus in Berlin
Mit Textbeiträgen von Wolfgang Thierse und Klaus Staeck. Liste aller internationalen Teilnehmer
|
Titel
-
motz. homeless: Berliner Straßenmagazin
Technische Angaben
-
[12] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert, Fotokopien,
ZusatzInfos
-
Zusammenstellung von Titelbildern der Zeitschrift motz von 2000 und 2001
|
Titel
-
Die Tödliche Doris - Katalog 09 - Herbst 2016
Technische Angaben
-
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, bebildertes Lieferverzeichnis
ZusatzInfos
-
Die Tödliche Doris war eine Berliner Künstlergruppe, die 1980 von den Kunststudenten Wolfgang Müller und Nikolaus Utermöhlen als Musikband gegründet wurde. Ihnen schloss sich drei Monate später die Kunststudentin Chris Dreier an. Die Gruppe wurde im Verlauf ihrer bis zur Auflösung 1987 währenden Geschichte auch in Kunst, Fotografie, Filmkunst, Video, Performance und Literatur aktiv. Das Werk der Tödlichen Doris (1980-1987) entstand in der Zeit des Post-Punk und bildete sich zunächst vornehmlich über Performances, Klang und Musik.
Text aus dem Heft.
Mit einem Text von Wolfgang Müller
|
Technische Angaben
-
152 S., 24x18,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Cover mit Goldprägedruck, zahlreiche farbige Abbildungen
ZusatzInfos
-
ALUAN ist die erste unabhängige Zeitschrift zur Zeitgenössischen Kunst im Territorium Kasachstans. Seine Besonderheit ist sein einzigartiges Konzept, das eine Ausstellung auf dem Papier darstellt. Jede Ausgabe der Zeitschrift ist das Resultat der Arbeit eines eingeladenen Kurators. Die erste Ausgabe wird vom Berliner Kurator Thibaut de Ruyter betreut. Die Idee dazu kam von Gaisс.ha Madanowa, einer jungen kasachischen Künstlerin und Kuratorin, der Designer ist Peter Hübert aus Berlin. Die Zeitschrift erscheint in drei Sprachen (Kasachisch, Russisch, Englisch) und bietet ein alternatives Verfahren für Organisation und Durchführung von Kunstausstellungen an.
Text von der Website
|
Titel
-
zurückbleiben - ein Linolfilm
Technische Angaben
-
48 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847513
Broschur, Softcover, 348 Filmstills, Übersetzungen der Filmtexte in Englisch,
ZusatzInfos
-
Dieses Buch präsentiert den Linolfilm Zurückbleiben und schildert die Entstehungsgeschichte des ersten Films auf Basis von Linoldrucken. Ausgangspunkt für das Filmprojekt waren Linolschnitte, die zwar relativ mühsam zu schnitzen sind, von denen sich aber einfach viele Abzüge herstellen lassen, die durch weiteres Ausschneiden sowie Übermalen und Überdrucken der Abzüge in verschiedene Phasen aufgeteilt werden können. Wichtiger als die Erzeugung von Bewegungsillusionen war die Arbeit mit Text und Anagramm, das heißt: Aus einer Reihe einfacher Sätze oder Wörter lassen sich viele weitere Wörter generieren und für den Film als Schrifttafeln anordnen.
Nachdem aus fünfzig Linolschnitten ca. 500 Filmdrucke hergestellt waren und sich, nach mehreren Test-Verfilmungen, die Reihenfolge der Grafiken und Schriften herauskristallisiert hatte, war der erste, auf Super-8 gedrehte Linolfilm im Herbst 1987 fertiggestellt.
Durch die Vermittlung einer Freundin wurde der Film Ende 1988 Manfred Salzgeber, dem Gründer der Sektion Panorama bei den Berliner Filmfestspielen gezeigt. Die daraus resultierende 35 mm Neuproduktion ist in diesem Buch anhand von Standbildern dokumentiert.
Text von der Website
|
Technische Angaben
-
116 S., 20x13 cm, ISBN/ISSN 03448592
Broschur
ZusatzInfos
-
Berliner Zeitschrift für Literatur
|
Titel
-
Werkstatt für Fotografie 1976-1986
Technische Angaben
-
[10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefalteter Flyer,
ZusatzInfos
-
Anlässlich der Ausstellungen "Das rebellische Bild", 09.12.2016-19.02.2017 im Museum Folkwang, "Kreuzberg-Amerika", 10.12.2016-12.02.2017 im C/O Berlin, "Und plötzlich diese Weite", 11.12.2016-19.03.2017 im Sprengel Museum Hannover.
Die Werkstatt für Photographie wurde am 13.09.1976 von dem Berliner Fotografen Michael Schmidt an der Volkshochschule in Berlin-Kreuzberg gegründet, genau 10 Jahre später schloss sie ihre Pforten. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne entwickelte sich die „Werkstatt“ zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Fotoschulen Deutschlands, die insbesondere auch in den Vereinigten Staaten eine hohe Bekanntheit und Anerkennung erreichte. Nach ihrer Schließung 1986 geriet sie mehr und mehr in Vergessenheit. (Text Wikipedia)
|
Titel
-
CINDY SHERMAN ÜBER VERGÄNGLICHKEIT
Technische Angaben
-
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 47 vom 25./26. Februar 2017, Gesellschaft Das Interview, S. 58
ZusatzInfos
-
Sie wirkt grazil, wie sie auf dem Heizkörper in ihrer Berliner Galerie sitzt. Die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman hat etwas von einer Ballerina, die vor dem Auftritt dem Körper eine kurze Entspannung gönnt. Ihr Gesicht ist vertraut: Fotos, die sie in zahllosen Rollen zeigen, ...
Textzitat SZ
|
Titel
-
Maximale Kraft - Das Haus der Kunst zeigt die Revolution, die mit den Jazzmusikern des Berliner FMP-Kollektivs begann
Technische Angaben
-
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 58 vom 10. März 2017, Feuilleton, S. 14
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung im Haus der Kunst bis zum 20.08.2017, kuratiert von Markus Müller.
Der Kern der FMP-Musiker Peter Brötzmann, Peter Kowald, Alexander von Schlippenbach, Evan Parker und Buschi Niebergall 1972 vor der Akademie der Künste in Berlin. Foto: .Peter Brötzmann/Wolke Verlag, Paul Lovens/FMP-Publishing
|
Titel
-
Βιβλίο Καλλιτέχνη 2017 - Buchkünstler 2017 - Materialisation
Technische Angaben
-
23x16x2 cm, Auflage: 1.100, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, Buch mit weißen Seiten, mit vielen eingelegten gepressten gefundenen Objekten plus ein USB-Stick mit Video-Dokumentation
ZusatzInfos
-
Datiert 04.05.2017 Berlin.
Für die Bücher hat Daniel Knorr einen Monat lang Müll in Athen gesammelt und in Säcken in sein Berliner Atelier geschafft
|
Titel
-
1962 WiesbadenFLUXUS 1982 - Eine kleine Geschichte von Fluxus in drei Teilen
Technische Angaben
-
380 S., 26x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Katalog zu den Ausstellungen in Wiesbaden, Museum Wiesbaden, 17.09.-14.11.1982,
Kassel, Neue Galerie der Staatlichen Kunstsammlung, 12.12.1982-23.01.1983
und Berlin, daadgalerie, 21.01.24.04.1983.
Diesem Katalog liegt das Programmheft "The Spirit of Fluxus", Berlin, 1983, bei.
Der Katalog beinhaltet Aufsätze und zahlreiche Abbildungen
|
Titel
-
Magazin KUNST Nr. 63/64 - Mailand. Eine europäische Kunstmetropole
Technische Angaben
-
166 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themen:
"Künstler unter Kuratell?" - Karl Ruhrberg nimmt zu einer Entwicklung Stellung, die zur Reglementierung des nicht kommerziellen Ausstellungswesens führen könnte.
Dieter Honisch äußert sich zu Fragen, die sich aus seinem neuen Amt als Direktor der Berliner Nationalgalerie ergeben.
Dem Heft liegt ein Werbeplakat zur Ansichtsbestellung eines Buches bei
|
Technische Angaben
-
88 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
-
Themen: Wolfgang Max Faust über Bilder und Worte - Anmerkungen zur Sprache als Medium der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, Poirier-Ausstellung, Schallplatten-Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein, Halle für internationale Kunst Zürich, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst Bonn, Neuerscheinungen Grafik
|
Technische Angaben
-
36 S., 31x21,2 cm, ISBN/ISSN 21996636
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift. Gemeinschaftsprojekt verschiedener Zeitschriften, die bereits seit der Wendezeit existieren, wie "telegraph" aus den Berliner Umweltblättern der 80er Jahre der DDR, "Sklaven" und "Gegner" oder "Zonic".
|
Technische Angaben
-
[28] S., 14,8x21 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Digitaldruck und mit beigelegter CD
ZusatzInfos
-
Aus der Reihe Elektronikengel. Lautpoesie, Text- und Bildcollagen Berliner U-Bahn-Stationen.
|
Technische Angaben
-
80 S., 23,9x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Das Magazin ist eine Zeitschrift mit den Schwerpunkten Kultur und Lebensart. Es ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Die Zeitschrift erschien seit 1954 monatlich im DDR-Verlag Das Neue Berlin, seit den 1960er Jahren dann im Berliner Verlag. Chefredakteur war zunächst Heinz H. Schmidt. Mit der Juni-Ausgabe 1956 übernahm Hilde Eisler die Chefredaktion. Inhaltlich wird ein Mix aus Literatur, Reportagen, Feuilleton und Satire geboten, grafisch interessant umgesetzt. Kurz vor dem Mauerfall erreichte Das Magazin eine Auflage von etwa 560.000 Exemplaren, angesichts des begrenzten Zeitschriftenangebots war das Heft im handlichen DIN-C5-Format (ca. 16 × 23 cm) ein gedruckter Publikumsliebling. Die regelmäßig veröffentlichten erotischen Geschichten und künstlerischen Aktfotografien waren unter den DDR-Printmedien ein weiteres Markenzeichen, mit dem diese Zeitschrift bis heute identifiziert wird.
(Text aus Wikipedia)
|
Technische Angaben
-
80 S., 23,9x16,5 cm, ISBN/ISSN 04605047
Broschur
|
Technische Angaben
-
80 S., 23x16,4 cm, ISBN/ISSN 04605047
Broschur, verschiedene Papiere, mit ausklappbarem Poster
ZusatzInfos
-
Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen.
|
Technische Angaben
-
80 S., 23x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
-
Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen.
|
Technische Angaben
-
80 S., 23x16,2 cm, ISBN/ISSN 04605047
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
-
Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen.
|
Technische Angaben
-
80 S., 23x16,2 cm, ISBN/ISSN 04605047
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
-
Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Thema der Ausgabe u.a. Disney World
|
Technische Angaben
-
80 S., 23x16,2 cm, ISBN/ISSN 04605047
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
-
Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Thema der Ausgabe u.a. Disney World
|
Technische Angaben
-
80 S., 23x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
-
Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen.
|
Technische Angaben
-
80 S., 23x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
-
Das Magazin ist eine der wenigen DDR-Zeitschriften, die auch nach der Wiedervereinigung noch erscheinen. Thema u.a. "Geschlechtskorrekturen bei Zwitterschaft", "Wenn EVA fast ein ADAM ist"
|
Titel
-
Remo Weiss - Postkarten - Konvolut
Technische Angaben
-
3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drei Postkarten
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung "Graphic Design: Woodtli und Blackyard", Schule für Gestaltung Bern, 23.02.-31-03.2017. "Mad Max and the Tiles of my Father - Childhood Stories from Israel", Haus der Festspiele Berlin, 07.-17.09.2011. "Soiree graphique No 8", Komet Bern, 04.09.2015.
|
Titel
-
BUNNY WORLD - Be Superbunny!
Technische Angaben
-
46 S., 15x15 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopien, Fadenheftung mit elastischem blauen Band, Hardcover, Umschlag handbemalt, mit Lesebändchen, rückseitig bestempelt (EA), Rücken aus schwarzem Isolierband
ZusatzInfos
-
Bildergeschichte ohne Worte, entstanden anläßlich des Assembling-Box-Projekts Unbekannte Größe in der Berliner Galerie R31, konzipiert von Schoko Casana Rosso (Christian Milbrandt) und Denis Sheila Puri. Auf Seite 45 Würdigung des verstorbenen Künstlers Schoko Casana Rosso und von Manfred Meder
|
Titel
-
Fassadenkampf - Eine Berliner Diskussion über Verse an Hochschulwänden
Technische Angaben
-
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 257 vom 09. November 2017, Feuilleton, S. 14
ZusatzInfos
-
... Die Literaturgeschichte kennt das eine oder andere Gedicht, in dem Frauen und Blumen vorkommen. Dazu gehört das auf spanisch verfasste Gedicht „Avenidas“ des schweizer-bolivianischen Autors und „Vaters der konkreten Poesie“, Eugen Gomringer. Außer Frauen und Blumen tauchen darin noch auf: „Alleen“, das Wörtchen „und“, sowie „ein Bewunderer“. ...
... selten wurde in den vergangenen Jahren über „eines der bedeutendsten Gedichte der modernen Lyrik“ (Gomringer) so lebhaft diskutiert wie über „Avenidas“. Dabei könnte man auch meinen, es handele sich lediglich um ein ziemlich schlichtes Liebesgedicht.
Zitate aus dem Artikel
Anläßlich eines Streites über das Gedicht von 1953 an der Südfassade der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin-Hellersdorf
|
Technische Angaben
-
10,5x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbare Karte, gestempelt, zum Falten und Aufstellen.
|
Technische Angaben
-
[68] S., 31x23 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 978 3 868 9522 30
Broschur mit eingefügtem Heft.
ZusatzInfos
-
Katalog zur gleichnamigen Ausstellung und zum Filmprojekt in der Secession Wien, 20.09.-25.11.2012, Extra City Kunsthal, Antwerpen, 24.01.-24.03.2013, Neuer Berliner Kunstverein, Berlin, 05.03.-26.04.2013, CentrePasquArt, Biel, 21.04.-13.06.2013.
|
Titel
-
Correctiv Bookzine Nr. 3 - Veränderung
Technische Angaben
-
234 S., 24,6x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981681771
Hardcover.
ZusatzInfos
-
Obwohl das Oberthema unserer dritten Ausgabe des CORRECTIV-Bookzines „Veränderung“ heißt, bleibt das Prinzip beim Altbewährten: investigative Recherchen innovativ aufbereitet auf 232 anzeigenfreien Seiten im Hardcover.
Der Rest ist neu: ein großartiges Cover mit Illustrationen des Berliner Comiczeichners Jens Harder, Undercover-Recherchen als todkranker Krebspatient im Geistheiler-Milieu, Geständnisse eines Mafiakillers auf der Flucht, Infografiken zu den Bestimmern unserer Klimapolitik und Steuerverschwendung im Fußballbetrieb. Ein Psychiatrie-Revolutionär zwischen Zwangseinweisung und Überbelegung, der Kampf im Zeichen der Informationsfreiheit gegen die Blockadepolitik der Regierung und beeindruckende Fotostrecken von ungebrochenen Kriegsveteranen und lebensfrohen Rentnerparadiesen in Florida. Und natürlich vieles mehr.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
7,3x20,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Sticker
ZusatzInfos
-
Sticker der Initiative #BESETZEN.
Hiermit informieren wir darüber, dass wir als selbstbestimmte Berliner*innen die Unvernunft von Leerstand in einer Stadt mit Wohnungsnot, Armut und Verdrängung nicht länger hinnehmen und uns in Zukunft Häuser nehmen werden. Wir fordern alle auf, ihre insgeheimen Träume vom profitfreien Wohnen wahr werden zu lassen. Wir fordern dazu auf, sich mit den Aktiven und den Nachbar*innen zu solidarisieren und die Logik von Miete und Wohneigentum abzulehnen. Wir haben nichts zu verlieren, als unsere nächste Mieterhöhung.
Text von der Homepage
|
Titel
-
Immersion - Exhibition 4 - Philippe Parreno
Technische Angaben
-
[12] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-960983903
Drahtheftung, Postkarte mit handschriftlichem Gruß von Christoph Mauler liegt bei
ZusatzInfos
-
Begleitheft. Die Ausstellung von Philippe Parreno entsteht im Rahmen des Programms Immersion der Berliner Festspiele, Gropius Bau, 25.05.-05.08.2018. Seit 2016 produziert die Reihe Werke zwischen Ausstellung und Aufführung, die nicht betrachtet, sonder betreten werden wollen.
Das Programm Immersion wurde ermöglicht durch eine Initiative des Deutschen Bundestags und dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
|
Technische Angaben
-
28 S., 35,3x26,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung mit lose ineinander gelegten Blättern
ZusatzInfos
-
Mit Beiträgen zur Revolution 1918, zur ersten Republik und zum Frauenwahlrecht, Polit-Talk zur Frankfurter Buchmesse mit Politikern und Autoren
|
Technische Angaben
-
[2] S., 14,7x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung 10.01.–10.02.2019, mit Performance von Hemant Sreekumar (Bangalore) am Mittwoch, 16.01. und einen Talk mit Diana McCarty (reboot_fm, Berlin) am Mittwoch, 23.01. Listening Circle am Mittwoch, 06.02.
Veränderungen der Ästhetik der Medien werden zuerst im Radio sichtbar. Das mag überraschen, jedoch blieb im Schatten des Iconic Turns das älteste elektronische Massenmedium immer Pilotmedium einer medienpraktischen Theorie und empfindlicher Sensor für Veränderungen. Im Kunstraum zeigen wir deshalb ein ästhetisches Update zur aktuellen, auch politischen, Debatte über die Zukunft der Medien, nicht zuletzt der öffentlichen Rundfunk-Programme im deutschsprachigen Raum. Denn auch dort werden derzeit die gewohnten Formen des Akustischen unter disruptiven Vorzeichen neu verhandelt. Warum interessieren sich so viele Künstlerinnen und Künstler seit neuem für Radio?, fragt da die Berliner Radioaktivistin Diana McCarty. Im kritischen Reflex darauf zeigt der Kunstraum künstlerische Verfahren, die sich den Kanonisierungsversuchen im Medien-Mainstream bewusst entziehen. Es werden nicht nur exemplarische Beispiele aus der New Yorker Szene, u.a. der transmission art, über die Klassiker der Radiokunst, zum Beispiel aus Japan, ausgestellt, die bis hin zu Fragen der politischen Organisation durch das Sonische reichen, sondern auch aktuelle Positionen junger Münchner Künstlerinnen und Künstler.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
[490] S., 32x24 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 978-2-940524464
Broschur
ZusatzInfos
-
This book aims to collect and present a comprehensive overview of the work of Ruth Wolf-Rehfeldt. It is the result of a long and intense immersion into her archive, and intends to establish the importance of this unique artist – who did not have much recognition in the past – not only to the present day, but also to the precise political context and time to which she and her work belong.
The book presents her typewritings series, all produced between the early 1970s (some of the earliest works are dated 1972) and 1989.
Mail Art was her way to be in contact with the world outside the GDR, otherwise impossible to reach. After the fall of the Berlin Wall and the Reunification, the artist stopped producing any art: She felt her involvement was no longer “needed”.
At the beginning of 2015 we started to archive Ruth Wolf- Rehfeldt’s work, discovering little by little an enormous and fascinating body of work, composed by more classic poetry, simple typewriting texts, visual poetry, concrete poetry, and abstraction.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Bravo 3/2019 - Macht K-Pop süchtig?
Technische Angaben
-
84 S., 28x21 cm, Auflage: 79.600, ISBN/ISSN 04069595
Drahtheftung, mit Lars Eidinger Poster
ZusatzInfos
-
Schauspieler Lars Eidinger (42) hat sein heiß ersehntes Poster in der «Bravo» bekommen. Das Teeniemagazin druckt ihn in der neuen Ausgabe als Hamlet. Das Heft liegt seit Mittwoch am Kiosk, wie eine Sprecherin der Bauer Media Group am Donnerstag sagte. Angestoßen hatte das Ganze: Linken-Politiker Gregor Gysi (71). Der Bundestagsabgeordnete hatte erfahren, dass sich Eidinger ein «Bravo»-Poster wünscht. Er habe ihm «leichtfertig Hilfe zugesagt», schrieb Gysi im Dezember bei Facebook. Gysi wandte sich also mit einem Brief an die Redaktion. Die «Bravo» ließ bei Twitter abstimmen, ob Eidinger die Seite bekommt. Die vielen Pro-Stimmen seien «aus dem erwachsenen Fan-Lager von Lars» gekommen, erklärte «Bravo»-Chefin Yvonne Huckenholz in einem Interview des Verlagsblogs. Eidinger habe sich «Hamlet» als Motiv gewünscht. «Nicht ganz die Lieblings-Welt der Jugendlichen, aber wir haben das trotzdem gern gemacht.» Eidinger postete das Ergebnis bei Instagram. Der Schauspieler macht unter anderem in der TV-Serie «Babylon Berlin» mit und tritt an der Berliner Schaubühne auf. Die «Bravo»-Poster seien für ihn früher Ikonen gewesen. «Götter, die ich als Jugendlicher angebetet habe», sagte er einmal der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».
Artikel auf spiegel.de.
|
Technische Angaben
-
[143] S., 30,7x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-775736510
Hardcover
ZusatzInfos
-
Buch erschien anlässlich der Ausstellung Thomas Florschuetz. Assembly, Museum Wiesbaden, 27.04-08.09.2013.
Thomas Florschuetz (*1957 Zwickau) hat eine eigene Ästhetik erschaffen, die von einer durch Nähe und Detailfokussierung erzielten Abstraktion geprägt ist. Blickachsen, Wandflächen und Durchbrüche verschmelzen darin zu eigenständigen Kompositionen. Bei der seit 2010 entstehenden Serie Assembly handelt es sich um eine fotografische Gegenüberstellung des indischen Justizpalasts und Parlaments in Chandigarh nach Entwürfen von Le Corbusier und der von Oscar Niemeyer neu erbauten brasilianischen Hauptstadt Brasília. Dass sowohl Chandigarh als auch Brasília am Reißbrett konzipierte Regierungssitze sind, erscheint in der vergleichenden Betrachtung ebenso reizvoll wie der Hintergrund, dass es sich um ein Lehrer-Schüler-Verhältnis handelt. Weitere Aufnahmen zeigen etwa den im Abriss befindlichen Palast der Republik in Berlin oder das Neue Museum auf der Berliner Museumsinsel kurz vor Fertigstellung der Instandsetzung.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
128 S., 27,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-791355450
Hardcover, Bauchbinde
ZusatzInfos
-
Buch erschien anlässlich der Ausstellung, in der Berlinischen Galerie, 15.04.–22.08.2016.
Der österreichische Künstler Erwin Wurm (*1954) war 1987 als Stipendiat des DAAD-Künstlerprogramms in Berlin. In diese prägende Phase fällt eine grundlegende Veränderung seiner Arbeitsweise: Er beginnt, die Grenzen zwischen Skulptur, Objekt und Performance auszuloten. Erwin Wurm wird nun erstmals in einer monografischen Ausstellung in einem Berliner Museum präsentiert. Die Berlinische Galerie zeigt zentrale Werkbereiche, darunter jüngst entstandene Arbeiten. Im Mittelpunkt steht der menschliche Körper und Wurms partizipatorischer Ansatz, den Betrachter zu einem Teil seines Kunstwerkes werden zu lassen. Ausgangspunkt ist das Narrow House, ein detailgetreuer, begehbarer Nachbau von Wurms Elternhaus, gestaucht auf die Breite von 1,10 Meter. Die Enge der Provinz wird so sprichwörtlich für den Besucher physisch erfahrbar. Ergänzt wird dieses Werk durch die One Minute Sculptures. Mithilfe alltäglicher Objekte soll der Besucher ungewöhnliche Posen einnehmen. Folgt er den Handlungsanweisungen des Künstlers, wird er für eine Minute zur lebenden Skulptur. Die Ausstellung widmet sich mit rund 80 Arbeiten außerdem erstmals ausführlich dem zeichnerischen Werk und zeigt auch jüngst entstandene, skulpturale Arbeiten: Nachgebildete verbeulte Kühlschränke, riesige deformierte Telefone und eingeknickte Sideboards.
Text von der Webseite
|
Titel
-
AIS 3 [aiskju:b] - Review Nr. 1 2018
Technische Angaben
-
20 S., 47x31,5 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungspapier, Berliner Format, quer gefaltet
ZusatzInfos
-
The project is on show in collaboration with SFB 1258 Neutrinos and Dark Matter in Astro- and Particle Physics on 9 & 10 February 2019 at Reaktorhalle in Munich/Germany. Further presentations will follow up in the Ludwig Forum Aachen and abroad.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Straßen aus Zucker #05 - Die Ausgabe zur Alltagskritik
Technische Angaben
-
24 S., 41,5x23,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrere Blätter, gefaltet
ZusatzInfos
-
Ausgabe #5 mit den Themen: Wieso Deutschland gerne mal ne Line zieht, Weshalb grün das neue schwarz ist, warum nicht alle Pornos geil sind, und wieso auch Hamster gerne mal nach unten treten.
Die „Straßen aus Zucker“ ist eine kostenlose antinationale Jugendzeitung der Berliner Gruppe TOP B3rlin und Einzelpersonen. Sie erscheint etwa dreivierteljährlich in einer aktuellen Auflage von 180.000 Stück und wird im gesamten deutschsprachigen Raum gelesen. Themenschwerpunkte der letzten Ausgaben waren u.a. Alltag und politisches Handeln. Kommunismus & Realsozialismus. eine gepfefferte Kritik an Staat, Nation & Kapital. Religionskritik. Liebe, Sex und Freund_innenschaft. Rassismus und die Proteste der Geflüchteten. Reaktionäre Bewegungen und befreite Gesellschaft, Utopien und wie wir leben wollen.
Text von der Website (Stand März 2019).
|
Titel
-
so-VIELE.de Heft 62 2019 - Durchbruch
Technische Angaben
-
[16] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-103
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Heft zeigt Kontaktbögen von Schwarz-Weiß-Fotografien, die die Berliner Fotografin Angela Bröhan von der Abriss-Installation von Kuno Lindenmann in der Künstlerwerkstatt Lothringer Str. 13 in München 1984 gemacht hat, anlässlich der Gruppenausstellung "So zu sehen". Durchlaufend ein Textzitat von Cornelia Stabenow aus dem damaligen Katalog.
|
Technische Angaben
-
[120] S., 22,6x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-864851681
Hardcover, mit Folie beklebt, fadengeheftet, mit Lesebändchen
ZusatzInfos
-
Ein Künstlerbuch mit Handzeichnungen von Alexander Fahima, entstanden während der Erarbeitung von Kurt Weills Mahagonnysongspiel und dem Lehrstück von Paul Hindemith, aufgeführt 2014 mit den Berliner Philharmonikern im Rahmen der Osterfestspiele Baden-Baden. Zu sehen sind Organigramme, lyrische Tabellen und Gedankenstützen, Wegweiser und Wucherungen, also unzählige Notizen zur Präzisierung und Systematisierung bei gleichzeitiger Öffnung und Verwirbelung der Themen. Eine analoge Liebeserklärung an den Hypertext, ein Malstrom von Ideen, der als faksimiliertes Buch nun vorläufig zum Stillstand gekommen ist – um jetzt einen Steinbruch kulturellen Kapitals darzustellen. Spielerische Neugierde und die Lust am Vervollständigen zu wecken, ist das erklärte Ziel der Konzeption und dieses Buchs.
Text von der Webseite.
|
Technische Angaben
-
[20] S., 20,3x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Umschlag beklebt
ZusatzInfos
-
kleine texte 1. Der abgedruckte Artikel lag einem Packen von Unterlagen bei, die mir Raoul Hausmann zu seinem Buch "Am Anfang war Dada", das ich 1972 zusammen mit Günter Kämpf herausgegeben habe, zugeschickt hat. Es handelt sich um die Fotokopie einen Zeitungsausschnitts des Zeitungsnachrichten-Bureaus Adolf Schustermann, nachgewiesen aus dem "Prager Tagblatt", datiert auf Oktober 1919. Es ist nicht auszuschließen, dass die Berliner Dadaisten selbst, die ja ein ausgesprochen enges Verhältnis zu verwirrenden und irreführenden Zeitungsproklamationen hatten, die Verursacher dieses Artikels waren.
Text aus dem Nachwort des Hefts.
|
Titel
-
Deutschlandbilder - Acrylmalerei auf Leinwand
Technische Angaben
-
[36] S., 24x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-928804-936
Broschur, farbiger Digitaldruck
ZusatzInfos
-
Erschien zur Ausstellung der Werkreihe auf dem Corso Leopold Mai 2019 anlässlich 70 Jahre Grundgesetz mit einem Vorwort von Thomas Betz und Texten zur Bilderarbeit von Bernhard Springer sowie zusätzlichen Collagen aus plastic-indianer no 25, dem hauseigenen Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat.
DEUTSCHLANDBILDER ist eine aktuelle Werkreihe des Münchner Künstlers Bernhard Springer. In dieser Reihe widmet er sich jenen immer selben Pressefotos, die in den Medien zur Illustration von historischen Ereignissen herangezogen werden und allen Zeitgenossen geläufig sind. Er nennt diese zeitgeschichtlichen Bilder, die sich ins kollektive Gedächtnis der Gesellschaft eingebrannt haben, ikonographische Bilder und zeigt sie als Acrylbilder auf Leinwand, bei denen die Farben verfremdet sind. Vor allem aber fehlt das wesentliche Detail, das die historische Bedeutung des Fotos ausmacht wie die jeweiligen Protagonisten: Es fehlt der Ministerpräsident Barschel in der Badewanne des Genfer Hotels 1987 oder der Student Benno Ohnesorg vor dem VW-Käfer in dem Berliner Hinterhof von 1967. Die Bilder zeigen quasi den Schauplatz in dem Moment, bevor das historisch hochrangige Ereignis eintritt. So wird die Wahrnehmung beim Betrachter emotional aufgeladen. Im Kopfkino ergänzt er das Bild um das fehlende Detail und aktiviert neben dem kulturellen Wissen zudem fast zwangsläufig seine eigenen biographischen Kontexte jenes historischen Ereignisses.
|
Titel
-
Eva & Adele - Day by Day - Painting
Technische Angaben
-
208 S., 23,6x26 cm, ISBN/ISSN 978-3-775791847
Hardcover
ZusatzInfos
-
Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Eva & Adele - Day by Day - Painting" in Nordiska Akvarellmuseet, 09.11.2003-25.01.2004.
Mit Eva & Adele. Day by Day-Painting gewährt das Berliner Künstlerduo, das seit Ende der achtziger Jahre sein gesamtes Leben in ein präzise durchgestaltetes Kunstwerk verwandelt, Einblicke in einen bislang wenig bekannten Komplex seines malerischen Schaffens: die Aquarellmalerei. Gezeigt werden sieben Aquarellserien, die seit der »Kreation« von Eva & Adele bis heute entstanden sind. Eva & Adele arbeiten ausgehend von fotografischen Selbstporträts, die jeden Morgen aus der eigenen Umkreisung mit der Kamera entstehen.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Wir wissen alle genau, wer die Täter sind - Guerrilla Girls im Kollektiv-Interview: Die Berliner Gruppe „Soup du Jour“ kämpft gegen Diskriminierung, Sexismus und Rassismus in der Kunstwelt
Technische Angaben
-
57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus der SZ Nr. 287 vom 12.12.2019, Feuilleton S. 11 HF2
ZusatzInfos
-
Lange schien es, als spare die Debatte um Gleichberechtigung und „Me Too“ die Kunstszene in Deutschland aus. Doch dann wurde es im vergangenen Jahr laut: Sowohl das Gallery Weekend in Berlin als auch die Ausstellung Milchstraßenverkehrsordnung im Künstlerhaus Bethanien wurden heftig kritisiert, weil nur wenige Künstlerinnen oder People of Colour eingeladen waren. Es wirkte, als seien die legendären Guerrilla Girls, eine in den Neunzigern gegründete feministische Aktivistengruppe, nach Berlin umgezogen. Doch hinter den Aktionen stand Soup du Jour, ein Kollektiv, das hier erstmals in einem – als Gruppe geführten – Interview über Ziele und Beweggründe spricht. ...
Text aus dem Artikel
|
Titel
-
Von der Wand auf die Seite in den Raum der „portablen Galerie“. Ausstellungen und Publikationen der Berliner Galerie situationen 60 zwischen Dokumentation und Kunst
Technische Angaben
-
10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke nach Webseite, Aus der Ausgabe #9 des e-Magazines MAP
ZusatzInfos
-
... Regine Ehleiter stellt in ihrem Beitrag die Editionen der Westberliner Galerie situationen 60 vor, die in den frühen 1960er-Jahren von Barbara und Christian Chruxin als portable Galerie konzipiert worden ist. Sie luden Künstler_innen – auf der Basis eines faltbaren Modells der Galerie – ein, ihre Arbeiten auf die Parameter der Publikation zu übertragen. ...
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
2 S., 12,5x19 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedruckte Karte, mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
-
Einladung zur Einweihung der Skulptur von Christian Hasucha, am 09.01.2010, auf dem Nördnerplatz in Berlin-Lichtenberg, im Rahmen des Wettbewerbs "Kunst im Stadtraum".
... Anfang 2019 startete das Wettbewerbsverfahren für eine künstlerische Gestaltung des Nöldnerplatzes in Berlin-Lichtenberg. Ziel dieses Wettbewerbs war es, den Platz sowie die Geschichte des Quartiers durch eine selbstbewusste, künstlerische Aussage zu betonen. Die Jury entschied sich nun für das Konzept „Himmel über Nöldnerplatz“ des Berliner Künstlers Christian Hasucha.
Der Künstler ließ sich von der Weite und dem freiem Himmel über dem Platz inspirieren. Er fühlt sich dabei an frühere Reiseerlebnisse erinnert. Der Weite und den gesockelten Rasenteppichen fügte er eine Szenerie hinzu, die in ihrer Vielschichtigkeit verschiedene Assoziationen zulässt: ein allseitig geschlossenes Hauszelt aus Aluminiumguss und eine Mastleuchte werden in räumlicher und formaler Proportion zur westlichen Rasenfläche stehen ...
(aus der Pressemitteilung vom 01.10.2019). Text von der Webseite.
|
Titel
-
Stilrevolte Underground - Die Alternativkultur als Agent der Postmoderne
Technische Angaben
-
102 S., 20,9x14,6 cm, signiert, ISBN/ISSN 3825861716
Broschur, mit Widmung
ZusatzInfos
-
In der Reihe Berliner Ethnographische Studien, Ethnographische und ethnologische Beiträge, GfE und Institut für europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin
|
Titel
-
Katalog Archiv edition et, Berlin
Technische Angaben
-
164 S., 23x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Die «edition et» publizierte zwischen 1966 – 1968 eine Reihe von Anthologien mit Werken von Künstlern im Umfeld von Fluxus, Konzeptkunst, Konkreter Poesie, Wiener Aktionismus u.a.m. Christian Grützmacher als Verleger und der Berliner Künstler Bernhard Höke als Herausgeber waren die ersten im deutschsprachigen Raum die die Zusammenarbeit mit den Künstlern im Umfeld der amerikanischen Fluxusbewegung um George Maciunas und des New Yorker Avantgarde Verlages «Something Else Press» von Dick Higgins suchten und diese Arbeiten mit Beiträgen deutscher und schweizerischer Künstler erweiterten. Daraus entstand eine Reihe von Publikationen die in ihrer Bedeutung, genau 50 Jahre nach der Gründung von DADA, erneut die radikale Sinnfrage der Kunst stellten.
Wir konnten einen Teil des Archives der «edition et» retten. Darunter befinden sich Originalarbeiten, Fotografien und Korrespondenzen von Christo (der Originalcollage des ersten Projekts zur Verpackung eines Gebäudes von 1962), von Daniel Spoerri das Projekt zu seiner «Lunettes noires» aus dem Jahre 1961. Zum Teil unveröffentlichte Fotografien von Otto Muehl und Hermann Nitsch. Originalarbeiten von Arnulf Rainer, Originalfotografien von Charlotte Moorman und Nam June Paik ihrer legendären Musikperformancen von 1964 in New York. Originaltyposkripte zu den frühesten Happenings von Wolf Vostell sowie eine Anzahl von Originalarbeiten, Dokumenten und Korrespondenzen der Fluxuskünstler George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Ben Vautier, Emmett Williams, Ken Friedman u.v.a. ...
Text von der Webseite
|
Titel
-
Der Alltag 10. Jahrgang Nr. 1/87 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Klatsch
Technische Angaben
-
27x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
|
Titel
-
Der Alltag 09. Jahrgang Nr. 1/86 Sensationsblatt des Gewöhnlichen - Schwerpunkt: Tod
Technische Angaben
-
144 S., 27x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
|
Titel
-
Der Alltag 10. Jahrgang Nr. 4/87 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Amerika in Europa
Technische Angaben
-
182 S., 27x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
|
Titel
-
Der Alltag 14. Jahrgang Nr. 3-4/91 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Frauen/Männer
Technische Angaben
-
240 S., 26,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit beigelegter Bestellkarte,
S.129-192 ungestrichenes Papier
ZusatzInfos
-
Unter den Blicken des ALLTAGs explodiert das Gewohnte in 1000 abenteuerliche Splitter. Langeweile wird als ungenaues Hinsehen entlarvt.
Zitat der Vogue im vorliegenden Heft
|
Titel
-
Der Alltag 09. Jahrgang Nr. 2/86 Sensationsblatt des Gewöhnlichen - Schwerpunkt: Langeweile
Technische Angaben
-
144 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
|
Titel
-
Der Alltag 13. Jahrgang Nr. 2/90 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Kaputt
Technische Angaben
-
176 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
-
... wir bedienen Ihre soziologischen Interessen mit solchen frommen Genres wie der Fotografie und dem Interview, der Reportage und dem Essay. Bei uns erfahren Sie, wovon man sich noch alles belehren und erfreuen lassen kann kann - bloß wenn man an der Kreuzung auf das Umschalten der Fußgängerampel wartet.
Michael Rutschky im Klappentext
|
Titel
-
Der Alltag 12. Jahrgang Nr. 1/89 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Sex
Technische Angaben
-
192 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
-
... wir bedienen Ihre soziologischen Interessen mit solchen frommen Genres wie der Fotografie und dem Interview, der Reportage und dem Essay. Bei uns erfahren Sie, wovon man sich noch alles belehren und erfreuen lassen kann kann - bloß wenn man an der Kreuzung auf das Umschalten der Fußgängerampel wartet.
Michael Rutschky im Klappentext
|
Titel
-
Straßen aus Zucker #15 - Die Ausgabe zu Klimakrise und Aktivismus
Technische Angaben
-
22 S., 41,5x23,3 cm, Auflage: 18.000, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltete Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungspapier
ZusatzInfos
-
Die „Straßen aus Zucker“ ist eine kostenlose antinationale Jugendzeitung der Berliner Gruppe TOP B3rlin und Einzelpersonen.
Ausgabe #15 mit den Themen: Lack gesoffen? Was wir von der CO2 Steuer halten, Wir habe mit AnnanMayKantereit über Konsumkritik geredet, Hitler wäre SUV gefahren? Von Ökofaschos und anderen Nazis, Du sagst Bambusstrohhalm - wir sagen Kommunismus
|
Titel
-
Kitt der Demokratie - Kulturpolitik - Die SPD legt einen Zukunftsplan für Deutschlands Kulturlandschaft vor
Technische Angaben
-
34,7x24,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus vorwärts 1/2024, Seite 24
ZusatzInfos
-
Mit einem Zitat von Ina Hartwig
|
Titel
-
Titelauswahl an Punkmagazinen aus München für 20 seconds
Technische Angaben
-
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbiger Tintenstrahlausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
-
Auswahl an Münchner Punkmagazinen aus der Sammlung Olli Nauerz für die Ausgabe 6 des Berliner Magazins 20seconds
|
Titel
-
scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1997/20
Technische Angaben
-
[6] S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.000, keine weiteren Angaben vorhanden
2 Einzelblätter, lose ineinandergelegt und gefaltet
ZusatzInfos
-
Scheinschlag erscheint zweiwöchentlich und wird kostenlos in der Innenstadt verteilt. 7. Jahrgang, 20. Ausgabe, 25.09.-08.10.1997. Sieben Jahre Neues Deutschland. Mit Beiträgen u.a. zum Mietspiegel, Studienkonditionen, Off-Theater und der Ackerhalle
|
Technische Angaben
-
2 S., 10,5x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedruckte Karte, mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
-
Infokarte zur Installation von Christian Hasucha, 08.09.-18.10.2020, auf dem Rathausplatz in Ditzingen, im Rahmen des Kunstfestivals Unter Beobachtung. Kunst des Rückzugs.
Eine kleine grüne Insel schwebt über dem Ditzinger Rathausplatz. Auf einem kreisrunden, von Metallstützen getragenen Podest, erhebt sich drei Meter über dem Boden ein künstlicher Rasenhügel. Der Berliner Installationskünstler Christian Hasucha hat diese ungewöhnliche Ergänzung in der Ditzinger Stadtlandschaft vorgenommen. Hasucha selbst ist dort zu Beginn des Festivals anzutreffen. Immer wieder mal klettert er auf den Hügel, packt sein Frühstück aus und blättert durch die Tageszeitung. Auch am Abend kommt er mal vorbei. Mal sieht man ihn gemütlich auf seiner Decke dösend, mal unterm Sonnenschirm in ein Buch vertieft ...
Text von der Webseite.
|
Technische Angaben
-
123 S., 16,5x10,5 cm, ISBN/ISSN 9057050269
Fadenheftung, Hardcover, Abbildungen s/w, Illustration
ZusatzInfos
-
Publikation im Rahmen einer Ausstellung 21.04.-12.05.1996, des Veranstalters Kunst-Werke Berlin, von Installationen des Künstlers Fritz Balthaus in drei Gebäuden in Berlin: "Pigmentfenster" - Gemäldearchitektur - im Schinkel-Pavillon, Schloss Charlottenburg 1824, "Silbersalzfenster" - Fotoarchitekur - im BEMAG-Gebäude 1938, "Sandfenster" - Rechnerarchitektur - im Heinrich-Hertz-Haus 1962.
|
Titel
-
Fritz, I like the way you grasp the situation by its balls
Technische Angaben
-
20 S., 29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, 4c
ZusatzInfos
-
Publikation zu Balthaus Interventionen im und um das Gebäude der Akademie der Künste in Berlin vom 04.09.-25.10.2015. Der Ausstellungstitel ist ein Zitat von Paul Batlan, 1987.
Die auf dem Berliner Akademie-Gelände durch Balthaus eingebrachten künstlerischen Interventionen setzen sich mit den Regeln der Hausordnung auseinander, stellen sie in Frage, machen sie sichtbar.
|
Titel
-
so-VIELE.de Heft 71 2020 - Renate von Gebhardt, Fotografien - Unvollendete Handlungen Teil 06
Technische Angaben
-
[28] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803805
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
6. Teil des Work-in-progress-Projekts: Unvollendete Handlungen. Erscheint zur Ausstellung 26.09.-31.10.2020 im Atelier Soldina, Berlin zum European Month of Photography Berlin.
Textquellen: Renate von Gebhardt im Interview mit Andrea Rottmann, 2017, Berlin, Transkript einsehbar im Archiv der anderen Erinnerungen, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Berlin
Renate von Gebhardt (Geb. 1921) von Gregor Eisenhauer, in: Der Tagespiegel, 04.12.2019
Fotografien von der bekennend lesbischen Berliner Journalistin Renate von Gebhardt (1921-2019), die sich während der repressiven Adenauer, McCarthy-Ära in vier junge Tänzerinnen verliebte und Ihnen auf ihrer Zirkustournee folgte.
|
Titel
-
berlin hansaviertel april 2017
Technische Angaben
-
[12] S., 9,5x12,8 cm, Auflage: 50 ca., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farblaserkopie
ZusatzInfos
-
Farbfotografien mit Ansichten aus dem Berliner Hansaviertel
|
Titel
-
Der Alltag 09. Jahrgang Nr. 3/86 Sensationsblatt des Gewöhnlichen - Schwerpunkt: Tiere
Technische Angaben
-
152 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
|
Titel
-
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
Technische Angaben
-
223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
-
Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 61/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Stadt/Land
Technische Angaben
-
286 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
-
Dreizehn Autor*innen setzten sich mit dem aktuellen Spannungsfeld "Stadt/Land" auseinander - als Reisende, Flaneure oder Reporter.
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Der Alltag 15. Jahrgang Nr. 60/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Obsessionen
Technische Angaben
-
239 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Durch was bestimmen sich die Obsessionen unserer zeitgenössischen Welt? Ein Heft über 'Besessene'.
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 63/93 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Das geheime Leben
Technische Angaben
-
190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 64/94 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Wo bitte geht's zum Krieg?
Technische Angaben
-
190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 65/94 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Grübeln
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Das lustgequälte Wühlen im schlechten Gewissen als politische Methode, das selbstverliebte Pathos des Scheiterns als außerparlamentarische Opposition, der Untergang des Abend- und Morgenlandes als therapeutische Selbstreinigung.
Text vom Rückumschlag
|
Titel
-
Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 66/94 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Wie alt bin ich?
Technische Angaben
-
190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über das Altern, mit Beiträgen über Sandkastenverstimmungen eines Kleinkindes, Madonna oder einen jungen Linksradikalen als alternder Mann.
|
Titel
-
Der Alltag 17. Jahrgang Nr. 67/95 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Das liebe Geld
Technische Angaben
-
190 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Geld mit Beiträgen unter anderen über Geldautomaten, die hohe Kunst des Anpumpens oder Bankrotteure, die sich an ihren Träumen aus den achtziger Jahren berauschen.
|
Titel
-
Der Alltag 17. Jahrgang Nr. 68/95 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Der Übermut der Ämter
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Ämter mit Beiträgen über die Lust am Formulare ausfüllen, Täter und Opfer einer Treuhandanstalt oder die Arbeit der Ausländerbehörde.
|
Titel
-
Der Alltag 17. Jahrgang Nr. 69/95 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Liebe & Haß
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Liebe und Haß mit Beiträgen über den Kaufhauserpresser "Dagobert" oder Zufallsfeinde auf einer Ostberliner Strasse.
|
Titel
-
Der Alltag 17. Jahrgang Nr. 70/95 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Liebe & Haß
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Verbote und Tabus mit Berichten über FKK in Hamburg, Schamgefühl beim Arzt oder Rauchen beim Autofahren.
|
Titel
-
Der Alltag 18. Jahrgang Nr. 71/96 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Im Kino
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Kino mit Berichten über das Kino in der Provinz, Video-Junkies oder das Geheimnisvolle an Pornofilmen.
|
Titel
-
Der Alltag 18. Jahrgang Nr. 72/96 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Wie erst jetzt die DDR entsteht
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über den Geist der DDR nach der Wende mit Berichten über Westberliner Hausbesetzer*innen, ein Ostberliner Gymnasium im Wandel oder gesammelte Fotografien deutscher Familien.
|
Titel
-
Spreediame. Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler
Technische Angaben
-
19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Film auf DVD, 32:46 min, in Hülle
ZusatzInfos
-
Warum sind wir eigentlich hier? Carsten Lisecki präsentiert mit „Spreediame – Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler“ im Verlag der Universität der Künster Berlin sein hochkonzentriertes Standardwerk über die Nutzung von Kunst und Kultur als Motor der Berliner Stadtentwicklung. Kunstschaffenden wird eine hohe Wirkmacht zugesprochen bei der Steigerung der Attraktivität von Stadtteilen, die dann in der Folge durch angelockte InvestorInnen, Gentrifizierungsprozesse durchlaufen.Lisecki untersucht diese stadtpolitischen Verstrickungen mit filmischen, ethnologischen und performativen Methoden. Unerschrocken befragt und besucht er Initiativen, Demonstrationen, Wahrzeichen und ExpertInnen mit seiner Agentenausrüstung und verschmelzt die Situationen und Statements zu einem Potpourri bewusstseinserweiternder Erkenntnisse. Gezeigt werden darin auch eigene Interventionen, wie etwa die Aktion „Kurpark Börek“, in der er künstlerisch partizipatorische Arbeit vor einem Riegel hochpreisiger Townhouses in Berlin Mitte persifliert. Ein filmisches Lehrbuch für Künstler, Kunsthasser, Metropolenforscher und Nostalgiker.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Der Alltag 18. Jahrgang Nr. 73/96 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Sammeln
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, ISBN/ISSN 3885206730
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
|
Titel
-
Der Alltag 18. Jahrgang Nr. 74/96 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Paranoia
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Paranoia mit Berichten über Glücksgefühle beim Anblick eines Baumes, schädliche Strahlung aus dem Fernseher und japanische Obdachlose in der Unterführung des U-Bahnhofs Shinjuku.
|
Titel
-
Der Alltag 19. Jahrgang Nr. 75/97 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Die arroganten Geräte
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
|
Titel
-
Der Alltag 19. Jahrgang Nr. 76/97 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Klassenkampf
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
|
Titel
-
Der Alltag 19. Jahrgang Nr. 77-78/97 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Sittenlockerung
Technische Angaben
-
192 S., 23,3x16,5 cm, ISBN/ISSN 3885206773
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Sittenlockerung mit Beiträgen über Dresdner Strassenkinder, Angestellte in Freizeitbekleidung und gescheiterte Drogenkarrieren.
|
Titel
-
Der Alltag 13. Jahrgang Nr. 4/90 Die Sensation des Gewöhnlichen - Politik
Technische Angaben
-
168 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Politik mit Beiträgen über ein Hundeleben in Rom, Engpässe im Warenverkehr und die Untersuchungsakte eines linken Aktivisten in Zürich.
|
Titel
-
Der Alltag 14. Jahrgang Nr. 2/91 Die Sensation des Gewöhnlichen - Unternehmer
Technische Angaben
-
182 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
Ein Heft über Unternehmertum mit Beiträgen über den Künstler als Geschäftsmann, Italienische Eisdielen in der Schweiz und Spät-Totalitarismus in der Sowjetunion.
|
Titel
-
Der Alltag 11. Jahrgang Nr. 1/88 Die Sensation des Gewöhnlichen - Sport
Technische Angaben
-
184 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Themenbezogene Literaturzeitschrift mit Beiträgen zwischen Dokumentation und literarischen Texten. Begleitet werden die Texte von Fotografien und Zeichnungen.
|
Titel
-
Der Alltag 13. Jahrgang Nr.1/90 Ed Grazda Afghanistan 1980-1989
Technische Angaben
-
144 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Sonderheft der Zeitschrift Der Alltag. Foto-Tagebuch aus Afghanistan von Ed Grazda.
|
Titel
-
Belarus inside out - Belarus znutry i zvonku
Technische Angaben
-
95 S., 26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Zusammenarbeit des Berliner Magazins Plotki und der Belarussischen Journalisten Plattform iBelarus.net
|
Titel
-
HochX September Okober 21 - November 21
Technische Angaben
-
[12] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 leporelloartig gefaltete Flyer
ZusatzInfos
-
Der Flyer beinhaltet kurz detaillierte Zusammenfassungen der zukünftigen Aufführungen die im November 2021 stattfinden werden genauso wie im Oktober 2021 im HochX Theater.
|
Technische Angaben
-
66 S., 29,7x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Cover mit goldenem Prägedruck, beigelegt ein Heft mit 14 Seiten, gestempelt von Wolfgang Müller, beigelegt zwei Postkarten (Geerken, ich küsse dir ..., Andryczuk, Merz ca 1952
ZusatzInfos
-
erscheint anlässlich der Ausstellung Tabea Blumenschein in der Galerie K' vom 12.03.-04.06.2022.
In den Filmen von Ulrike Ottinger inszenierte sich Tabea Blumenschein mal als femme, dann als butch, wieder als Mann oder als sexy Pin-Up-Girl. Zu den beliebtesten Sujets ihrer Zeichnungen zählten Bartfrauen, Hermaphroditen, Matrosen, Knochengirls, Trans* und queere Charaktere. Tabea Blumenschein war queer, bevor dieser Begriff überhaupt existierte, so fasste es Philipp Meinert im Berliner Magazin Siegessäule mal zusammen.
Als Hartmut Andryczuk fragte, ob Tabea wohl Lust haben könnte, fünf Leporellos für eine Edition im Hybriden-Verlag zu zeichnen, war sie gerade dabei ihre Entwürfe für rote tote bag fertigzustellen. In dieser sollte das Künstlerbuch Die Tödliche Doris – Kostüme und Kulissen liegen. Das Buch selbst war mit ihren Kostümzeichnungen illustriert. Um die Erinnerung wachzurufen, hatte ich Tabea einige Wochen zuvor Fotos unserer Performances aus den 1980er Jahren mitgebracht. Diese zeigten unter anderem einen von Tabeas engsten Freunden, den Künstler Mark Brandenburg, der im Mai 1989 als auferstandene Doris in einer eleganten weißen Felljacke in Ostberlin auftrat. Oder Hausbesetzerin Elke Kruse, die mit dem von Nikolaus Utermöhlen entworfenen Knochenkostüm und verfilzten Haaren wie ein Rasta-Gespenst auftauchte. Erinnerungen stiegen hoch und Tabea erzählte vom aufwändigen Färben der vier Batikkostüme in ihrer großen Küche in der Erdmannstraße. Die Voodoo-Doll-Kostüme hatte Tabea in eigener Regie für den Open-Air-Auftritt auf der Nordseeinsel Helgoland hergestellt.
Aus den Erinnerungen entstand 2018 im Laufe von drei Wochen Tabeas Zeichnungsserie „Die Knochenband“, insgesamt 50 variierende Zeichnungen auf 5 Leporellos. Doris singt von der „Schuld-Struktur“ oder präsentiert sich in Tabeas Voodoo-Doll-Kostüm. Die Knochenband feiert fröhlich das Oktoberfest in Volkstracht oder sie singt im Tangoschritt vom „Apachentanz“. Ob Deadly Doris oder Doris mortelle – alle Menschen sind wie Doris: tödlich und sterblich. (Wolfgang Müller)
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
82 S., 22x22,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, eingelegtes Doppelblatt, Fehldruck (4 Seiten stehen auf dem Kopf, falsch beschnitten), ein Farbdruck eingehängt
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung im Haus am Waldsee im Rahmen der Berliner Festwochen in Zusammenarbeit mit der Deutsch Japanischen Gesellschaft, 25.09.-20.11.1962, mit Japanischer Kalligraphie, Musikalische Grafik, Sehtexte von Ferdinand Kriwet, Poème-Objets, Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi, Angewandte Grafik, Mittelalterliche Buchmalereien, Mittelalterliche Urkunden, Kinderzeichnungen, Büchern
|
Titel
-
Soundpool - Vom Noise zur Oper und zurück
Technische Angaben
-
16x11,5x3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
39 Postkarten in bestempelten Karton, mit Begleitschreiben
ZusatzInfos
-
Metamorphosen der tödlichen Doris von 1980 bis 2020, festgehalten auf 39 Bildpostkarten der Walther von Goethe Foundation. Diese Box enthält 39 Postkarten. Diese sind umseitig nummeriert. (Da ich vergaß eine Karte einzusortieren, gibt es 20 a und b. und die Serie endet mit Nummer 38, statt 39.)
Zwischen 2018 und 2021 entstanden 39 Postkarten, die auf Archivalien aus dem Haus der Tödlichen Doris basieren. Das Haus, eine Remise lag im Hof der Berliner Lützowstraße 23, direkt hinter dem am 1. 5. 1987 eröffneten Lokal Kumpelnest 3000.
Mit Gründung ihrer Gruppe 1980 legten Nikolaus Utermöhlen und Wolfgang Müller ein Archiv an, das schließlich 33 Aktenordner umfasste. Daraus stammt ein großer Teil der Fotos, Zeichnungen und Texte der Postkarten.
Ein Werkstipendium des Kunstfonds für Wolfgang Müller ermöglichte 2019 die umfassende Katalogisierung der materiellen Überbleibsel von Tödlicher Doris. Die Leiterin des Hauses, Kunsthistorikerin Dr. An Paenhuysen erstellte dazu ein wissenschaftlich bearbeitetes Werkverzeichnis. Parallel fanden Eventualitäten statt.
Sämtliche S-8-, 16mm- und Videooriginale übergab Wolfgang Müller 2021 dem Archiv der Deutschen Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen in Berlin.
Digitalisierte Fassungen der Super-8-Filme und Video-Editionen befinden sich im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin, der Sammlung Stiftung Moritzburg in Halle, der Sammlung Julia und Mario von Kelterborn, der Design-Universität von Kobe, Japan, der Hamburger Kunsthalle und dem Sprengelmuseum Hannover.
In den 39 Postkarten werden die entscheidenden Stationen von den Anfängen der Tödlichen Doris 1980 bis zur Schließung des Doris-Hauses und dem Umzug des Doris-Archivs in die Galerie K_, Bremen im Januar 2021 markiert.
Text aus dem beiliegendem Schreiben
|
Titel
-
so-VIELE.de Heft 82 2022 - Hommage an Mutter - Krymfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07
Technische Angaben
-
24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Amateurfotos, Urlaubsfotos, Familienfotos aus der ukrainischen Halbinsel Krym Anfang der 60-er Jahre, aufgenommen von Emilia Ilina, geb. 1926 in Udmurtien, lebte und arbeitete als Ingenieurin mit ihren 2 Töchtern in Tschernihiw, Ukraine.
7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
|
Titel
-
Hommage an Mutter - Krimfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07
Technische Angaben
-
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
-
Einladung zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina ab 28.10.2022.
7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
|
Technische Angaben
-
[12] S., 9,6x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Karte mit handschriftlichem Gruß, Briefumschlag
ZusatzInfos
-
Heft mit Farbfotografien aus Marzahn-Hellersdorf.
Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf dient hauptsächlich als Wohngebiet und ist für die Gärten der Welt bekannt, eine Parkanlage mit chinesischen, japanischen, orientalischen und anderen global inspirierten Gärten, die anlässlich der Berliner Gartenschau 1987 angelegt wurden. Der Bezirk besteht aus einem Mix aus DDR-Apartmentblocks und ...
Text aus Wikipedia
|
Titel
-
Daniel Richter über Punk - Das Interview findet in einem Berliner Restaurant statt. Daniel Richter, einer der bedeutendsten deutschen Künstler der Gegenwart, erscheint auf die Minute pünktlich, bestellt sich Matjes und Kartoffeln, los geht’s. Er redet schnell, mit norddeutschem Einschlag, und lacht über sich und seine Pointen
Technische Angaben
-
57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 50 Gesellschaft Interview
ZusatzInfos
-
SZ: Bis eben galten Sie noch als junger Wilder der deutschen Malerei – jetzt wurden Sie 60. Wie alt fühlen Sie sich?
Daniel Richter: Wie 60. Oder ich weiß es nicht. Ich hab nicht wirklich einen Bezug zu Alter. Ich habe relativ lange in mir das Gefühl konserviert, dass alle anderen älter und vernünftiger sind als ich. ...
Gespräch über sein Studium, den Punk, die Ernsthaftigkeit von Malerei, das Kunststudium in Hamburg bei Werner Büttner, über Plattencovers, über Reichtum und Berühmtheit, seine Assistenz bei Albert Oehlen, über Motive und Bildvorlagen und seine Arbeitsweise als Künstler.
Anlass war das Erscheinen des Dokumentarfilms von Pepe Danquart über Daniel Richter
|
Titel
-
Emil Orlik an Max Lehrs - Künstlerpost aus aller Welt
Technische Angaben
-
[8] S., 21x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltprospekt, Einladungskarte
ZusatzInfos
-
Einladung zur Ausstellung 31.03.-18.06.2023.
Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte. ...
... Die Ausstellung präsentiert die einzigartige Korrespondenz zwischen Orlik und Lehrs erstmals vollständig. Neben den Alben mit den Originalen lassen sich an einer Medienstation sämtliche Briefe und Karten im Detail virtuell betrachten. In der Zusammenschau mit thematisch passenden Zeichnungen, Aquarellen, Radierungen, Holzschnitten und Lithographien aus dem umfangreichen Orlik-Bestand der Grafischen Sammlung ergibt sich ein spannender Einblick in das Leben des Künstlers, seine zahlreichen Reisen und vielfältigen künstlerischen Techniken.
Text von der Webseite
|
Titel
-
European Capital of Culture Pafos2017 - 20+17 Highlights
Technische Angaben
-
12 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Das Heft beschreibt das kulturelle Angebot der Stadt Paphos, die sich im Jahre 2017 als Kulturhauptstadt Europas zeigte.
Das Pafos2017-Programm wurde auf der Grundlage einer jahrtausendealten Tradition entwickelt, in der Kultur unter freiem Himmel gelebt wurde, und aus der Erkenntnis geboren, dass eine neue Offenheit in unserem Denken, Leben und Handeln notwendig ist, um Räume und Menschen in unserer Region wieder miteinander zu verbinden. Die Open Air Factory garantiert eine größere Reichweite in allen Teilen der Region, eine breite Öffentlichkeit für die Aktivitäten von Pafos2017 und stellt einen gemeinsamen Raum dar, der für Kommunikation und Zusammenarbeit offen ist.
Bei dem Konzept der Open Air Factory geht es nicht nur um die Offenheit des Raums, sondern auch um Toleranz, Akzeptanz, Ermutigung und Einbeziehung unterschiedlicher Kulturen, Ideen und Überzeugungen. Die Open Air Factory wird die gesamte Stadt umfassen, sowohl räumlich als auch sozial. Sie wird eine dezentrale Struktur mit verschiedenen Lokalitäten im Zentrum von Pafos haben, die sich auf die Gemeinden des Bezirks ausdehnen.
Text von der Webseite.
|
Technische Angaben
-
64 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9780996282239
Broschur
ZusatzInfos
-
OVERNIGHT baut auf der Idee von Duchovnys Skulpturen aus dem Jahr 2016 auf. Overnight reflektiert über das Reisen und die Rastlosigkeit und schafft eine lose Erzählung mit sensiblem Verständnis. Die Künstlerin lud Freunde ein, Texte beizusteuern, die auf Situationen und Gesprächen basieren, die mit ihrer Arbeitsweise in Zusammenhang stehen.
Sofia Duchovny, geboren 1988 in Moskau, lebt zwischen Frankfurt und Berlin. Sie machte 2014 ihren Abschluss an der Städelschule in Frankfurt. Sie nahm an mehreren Gruppenausstellungen teil, unter anderem in der Kunsthalle Darmstadt und im MMk Zollamt. Derzeit ist sie am Berliner Programm für Künstler beteiligt. Zu Duchovnys weiteren Aufenthalten gehören HIAP Helsinki und ihre Ausstellungen beim Braunschweiger Kunstverein und Steinmarkt in Österreich.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
|
Technische Angaben
-
16 S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Für seine Arbeit "Hundewege - Index eines konspirativen Alltags" durchforstete Jens Klein die Stasi-Archive (BStU-Archiv) und erschuf aus den gefundenen Fotografien sequenzielle Serien. Entrissen aus ihrem originalen Kontext zeigen die Fotos eine Trivialität der Überwachung. Die Fotos zeige den Briefeinwurf einzelner Personen vor dem immer selben Geschäft.
Der Berliner Künstler Joachim Schmid hat die Arbeiten von Jens Klein für diese Ausgabe von Photopaper empfohlen.
PHOTOPAPER ist eine monografische Fotopublikation mit einem ständig wechselnden Redaktionsteam aus internationalen Experten. Diese Gastredakteure benennen Fotografen oder fotografische Projekte, die sie einem internationalen Publikum vorstellen möchten. PHOTOPAPER stellt diese Arbeiten in einzelnen monografischen Ausgaben vor.
Text u. a. von der Webseite, übersetzt mit deepl.com
|
Technische Angaben
-
40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
-
Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
|
Titel
-
so-VIELE.de Heft 92 2024 - Lustrazii Zivilisazii - Unvollendete Handlungen Teil 08
Technische Angaben
-
[36] S., 10,5x14,8 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3-978-3-946803-11-9
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina Berlin Oktober 2023 bis Januar 2024.
8. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elena Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser.
Collagen stehen übermalten alten Sedcarts gegenüber.
|
Technische Angaben
-
40 S., 8,2x6,8 cm, Auflage: 120, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-943417-49-4
Drahtheftung, Umschlag aus original Kinderschokolade-Verpackung, übermalt
ZusatzInfos
-
Nettmann ist ein Urgestein in der Berliner Comicszene. Brav bis unverschämt kommentiert sein Superheld alias Nettmann Alltagssituationen und außergewöhnliche Vorgänge in kurzen Episoden. Für die ersten kleinen ausverkauften Künstleredition von MANGOLD hat Nettmann 120 Kinderschokolade-Verpackungen gesammelt und diese übermalt, mit Gold und Mangold. Text von der Webseite
1. Auflage, datiert, nummeriert und signiert
|
Technische Angaben
-
[2] S., 20,4x15,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A 5 Flyer, beidseitig bedruckt.
ZusatzInfos
-
Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.05.-18.06.2017.
Zusätzlich liegt eine Einladung zur Vorstellung des Buches "Ελάχιστα Περισσότερο Άδειο - Barely More Empty", für welches Hoak-Doering einen Artikel über Graffiti auf Zypern geschrieben hat.
Psychopomp ist eine Serie von Siebdrucken, die auf Graffiti eines "Geisterbahnhofs" in der ehemaligen Ostberliner U-Bahn aus der Zeit zwischen 1950 und 1989 basieren. Der Inhalt dessen, was ich vorfand, reichte von albern bis faschistisch und warf andere Fragen auf als andere Graffiti, mit denen ich gearbeitet hatte: ob politische Absichten - oder überhaupt subjektive Bedeutungen - in den Gesten und Strichen, die ein Graffito ausmachen, eingebettet sein können. Welche wesentlichen Aspekte der eingeschriebenen Botschaften bleiben erhalten, wenn ihre Ordnung gestört wird?
Ich habe die Pinselstriche jedes Graffitos getrennt, wobei ich die Richtung und Form jeder Linie beibehalten und gleichzeitig die Bilder aufgelöst und neu angeordnet habe. Das Ergebnis ist eine Abstraktion, die nur insofern auf ein ursprüngliches Graffito verweist, als die Form der Linien von derselben Hand und mit demselben Bewegungsspielraum stammt.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
|
Technische Angaben
-
292 S., 23,4x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Magazin für Literatur und Kultur, sowie Buchbesprechungen der Berliner Buchhandlung, Event- und Konzeptagentur. 2023 feierte das Magazin, halbjährige Erscheinungsweise, sein zehnjähriges Bestehen mit der Ausgabe No 20.
|
Titel
-
Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne
Technische Angaben
-
10 S., 33,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
-
Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne - erforscht den einzigartigen Moment der japanischen Modernisierung und lief vom 21.01.-17.04.2016 im Johann Jacobs Museum in Zürich. Dabei orientieren wir uns an den Illustrationen und Mustern von Kimonos, die in der turbulenten Zeit zwischen 1900 und 1940 entworfen und getragen wurden. Einerseits zeigen die Kimonos das Alltagsleben in einem Japan, das von westlicher Technologie durchdrungen ist (z. B. mit Bildern von Flugzeugen, Eisenbrücken, Wolkenkratzern und Telegrafen). Sie propagieren aber auch die imperialistischen Ambitionen des Kaiserreichs Japan, das seit seinem Sieg im Russisch-Japanischen Krieg 1905 dem Westen als gleichberechtigter Partner gegenübertrat und sich durch Gebietserwerbungen in China, Korea und im weiteren Pazifikraum als Weltmacht zu etablieren suchte. Ein aufmerksamer Blick auf diese spektakulären, selten gezeigten Kimonos offenbart, wie etablierte japanische Wahrnehmungs- und Gestaltungsmuster mit Elementen des westlichen Lebens (Baseball, Mickey Mouse, das Berliner Stadtschloss, die Krönung von George VI) verwoben wurden. Diese Verflechtung ist etwas ganz anderes als das, was man gemeinhin als "Verwestlichung" bezeichnet. Das Drama, das sich auf diesen Kimonos abspielt, ist das der ästhetischen Aneignung des Westens - zu japanischen Bedingungen. Text von der Website, übersetzt mit Hilfe von DeepL.
|
Titel
-
Die Maschinistin - Sie wurde wegen ihrer Mail Art von der Stasi überwacht. Zum Tod von Ruth Wolf-Rehfeldt.
Technische Angaben
-
25,8x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus SZ Nr. 50 vom 29.02.2024 Seite 10 Feuilleton
ZusatzInfos
-
„Typewritings“ – so nannte Ruth Wolf-Rehfeldt die eigentümlichen Grafiken, die sie mit der Schreibmaschine tippte. Kunstvoll und präzise wendete sie die Schrift ins Bild. Mal ließ sie die Buchstaben und Sonderzeichen in Formationen tanzen. Dann wieder fügte sie sie zu dicht geknüpften Zeichenteppichen, geometrischen Körpern, Wellen, Blätterformen oder modernistisch-kantig anmutenden Schrift-Architekturen zusammen. Ihre Kunst war beeinflusst von Mail Art, Konzeptkunst, konkreter Poesie, Fluxus, Umwelt- und Friedensbewegung. ... Erst mit 85 erlebte sie ihren internationalen Durchbruch. ... Die Schriftbilder von Wolf-Rehfeldt sind der Beweis, dass es nur wenig Mittel braucht, um berührende Kunst zu produzieren. Kunst, die ihre Betrachterinnen und Betrachter ergreift und über die ihr innewohnende Virtuosität, Präzision, Humor und Poesie staunen lässt. Wie ihre Berliner Galerie mitteilte, ist Ruth Wolf-Rehfeldt am Montagabend im Alter von 92 Jahren in Berlin gestorben.
zitiert aus dem Artikel
|
Technische Angaben
-
25x20 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
|
Titel
-
Konvolut Volker Wohlfarth
Technische Angaben
-
32x22,2 cm, signiert, 36 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Etliche Plakate, Flyer, Umschläge, Anschreiben, Einladungen, Postkarten, Grafiken, Kritiken über Wohlfarths Kunst und Fotografien (auf Umschläge kopiert). Die Inhalte befassen sich mit der Öffentlichkeitsarbeit von Volker Wohlfarth (Verein, Ausstellungen etc.), aber auch mit privaten Anliegen (zum Beispiel Krankheit).
|
Titel
-
Ich bin der Volker - Wir sind das Volk - Kein Volk ohne Volker
Technische Angaben
-
14,6x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Volker Wohlfarth (Volker Wohlfahrt) setzt sich auf dieser Postkarte mit dem deutschen Mauerfall 1989 auseinander.
Auf der Rückseite gedruckter Text "NACHMERZ - Du bist das (ein) Volk".
|
Titel
-
FELDER MINI 4 - OUT OF ORDER
Technische Angaben
-
24 S., 20,9x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft mit Heftbindung
ZusatzInfos
-
"Deskjet Drucker sind billig. Und manchmal sogar gratis. Wie die Drucker auf Berliner Straßen. Warum das Papierfach oft geöffnet ist, bleibt ein Rätsel. OUT OF ORDER zeigt Deskjet Drucker, die wir über einen Zeitraum von einem Jahr in Berlin fotografiert haben."
(Text übernommen von der Internetseite https://www.felderbooksberlin.de/outoforder/)
|
Technische Angaben
-
42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Bögen, teilweise oben gelocht. Propaganda. Protest. Zensur. Manifesto on Artists Rights
ZusatzInfos
-
Aus der Ausstellung Tania Bruguera - „THE CONDITION OF NO“. Konzipiert von Tania Bruguera für INSTAR 05.09.-24.11.2024. Kuratiert von Roland Wenninger. Ein Projekt des Museums Villa Stuck in Kooperation mit INSTAR.
Die Papiere sind Begleitinformationen aus der Ausstellung zum Mitnehmen.
Die kubanische Künstlerin und Aktivistin Tania Bruguera (geb. 1968 in Havanna, Kuba) konzipiert speziell für das Interimsquartier des Museums Villa Stuck ein Projekt zum Thema Zensur mit dem Titel „The Condition of No“.
Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen der Zensur und des Machtmissbrauchs in Kuba und in anderen Ländern nutzt Tania Bruguera Kunst als ein Mittel, sozialen und politischen Wandel zu initiieren. International setzt sie sich in ihren Performances und Ausstellungen an der Schnittstelle von Kunst und Politik für freie Rede und gegen Zensur ein.
2022 präsentierte sie auf der documenta fifteen in Kassel das von ihr im Jahr 2015 gegründete Kollektiv INSTAR (Instituto de Artivismo Hannah Arendt). Ziel des Kollektivs ist der Aufbau eines besseren und friedlicheren Kuba, in dem die Menschenrechte respektiert werden und die Menschen ihre Meinung frei äußern können. ...
Die Entwicklungen in der deutschen Kulturszene betrachtet Tania Bruguera mit Sorge: Dabei denkt sie an das Unvermögen zu sprechen, anlässlich der Antisemitismus-Fälle auf der documenta fifteen, die Ausladungen von Künstler*innen und Schriftsteller*innen im Zusammenhang mit der BDS-Resolution, die Aufrufe zum Boykott deutscher Kulturinstitutionen unter dem Label „Strike Germany“ sowie die jüngste Debatte um eine Antidiskriminierungs-Klausel in der Berliner Kulturverwaltung.
Text von der Webseite
|
Titel
-
100for10 Nr. 115 - Graphic Content
Technische Angaben
-
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 115 aus der Reihe 100for10
Im Jahr 2015 begann Raban Ruddigkeit mit einem wöchentlichen grafischen Kommentar für die Berliner Zeitung DER TAGESSPIEGEL. Bis heute wurden rund 250 Arbeiten veröffentlicht, von denen 50 für diese Schwarz-Weiß-Zusammenstellung ausgewählt wurden. Hinzu kommen einige freie Grafikdesigns, die für soziale Medien und persönliche Produkte erstellt wurden.
Raban ist einer der meist ausgezeichneten Kreativen in Deutschland (Der Tagesspiegel) und einer der Top 50 in Europa (Designfriends Luxembourg). Im Jahr 2012 wurde Ruddigkeit's Atelier vom ADC mit dem Rookie Agency Of The Year Award für Deutschland ausgezeichnet. 2016 wurden seine wöchentlichen grafischen Kommentare in DER TAGESSPIEGEL von der Lead Academy als Illustration des Jahres ausgezeichnet.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
|
Titel
-
Commonpress 64 - Ein Berliner im Pariser
Technische Angaben
-
28 S., 13x31 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Kunststoffspirale, Schwarz-Weiß Fotokopien, farbige Stempeldrucke, Papiere, Originalzeichnungen, farbige Papiere, Register mit 5 Stufen, Widmung an Wolfgang Rostek von Peter Küstermann
|
Titel
-
Blatt 234 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
-
64 S., 28,1x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Still not loving Olympia! - Infos, Termine, Aktionen
Technische Angaben
-
42x29,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
einseitig bedruckt, einmal gefaltet, vermutlich Siebdruck auf blauem Papier
ZusatzInfos
-
Wir sind Aktivist*innen aus unterschiedlichen Zusammenhängen in Berlin, und haben uns seit November 2014 vernetzt und zusammengeschlossen, um gemeinsam ein weiterer Nagel am Sarg der Olympia-Planungen für 2024 zu sein, wie sie vom Berliner Senat, der korrupten Verwaltung und den am Profit interessierten Unternehmen und Konzernen vorangetrieben werden.
Text von der Webseite
Anmerkung: Das Logo wird seit dem 20.03.2015 lizenzfrei von worker auf der Webseite von permaclipart und anderen Plattformen angeboten
Das Plakat wurde in der Neuen Sammlung in der Pinakothek der Moderne 2022 in der Ausstellung Design für Olympia gezeigt.
|
Titel
-
Scala. Zeitschrift aus der Bundesrepublik Deutschland. Konvolut
Technische Angaben
-
35x26,5 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Formatwechsel, ab ca. 1977: 30,5x23,5
ZusatzInfos
-
Kovolut aus 7 Nummern der Zeitschrift, Nr. 5/1969 (Sonderheft 20 Jahre Bundesrepublik Deutschland, u.a. Vorankündigung Olympiade 1972, S. 50f), Nr. 1/1971 (Fußball in der Kunst), 4/71 (Olympia 1972), Nr. 10/1977 (Deutschland und die Europalia), Nr. 10/1981 (Berliner Künstler, Bernhard Heiliger, Wolf Vostell, Wolfgang Petrick), 2 x Nr. 1/1982 (Günter Grass, Energiekrise, Florenz, Villa Romana)
|
Titel
-
DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG
Technische Angaben
-
14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung im Gropius Bau in Berlin, 12.09.2024-12.01.2025
Seit mehr als drei Jahrzehnten erweitert Rirkrit Tiravanija die Vorstellung davon, was in Ausstellungen möglich ist. Als Teil seiner Praxis schafft der Künstler Situationen, in denen gegessen und getrunken, gespielt und geruht werden kann. Dabei entstehen Räume für zufällige Begegnungen, soziale Beziehungen und deren Scheitern – kurz gesagt: für das Leben.
In DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG zeigt der Gropius Bau über 80 Werke des Künstlers, die zwischen 1987 und 2024 entstanden sind. Tiravanija, der unter anderem in Berlin lebt und arbeitet, verweist in diesen Arbeiten immer wieder auf kulturelle Klischees und die politischen Verhältnisse in Deutschland. Der Titel der Ausstellung ist Rainer Werner Fassbinders gesellschaftskritischem Film Angst essen Seele auf (1974) entlehnt, der einen wichtigen Bezugspunkt für Tiravanija darstellt.
„Kunst hat immer versucht, den Menschen die Möglichkeit zu geben, frei zu handeln. Frei zu denken, frei zu sehen, frei zu hören.“ — Rirkrit Tiravanija
DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG spannt den Bogen von frühen Installationen über experimentelle 8-mm-Filme und Fotografien bis hin zu regelmäßigen Aktivierungen der partizipativen Arbeiten, mit denen Tiravanija bekannt wurde. An verschiedenen Tagen können sich Besucher*innen T-Shirts im Siebdruckverfahren mit Tiravanijas Slogans bedrucken lassen oder in einem voll ausgestatteten Proberaum in der Ausstellung Musik machen. Eine Installation lädt mit acht Tischtennisplatten dazu ein, im kostenlos zugänglichen Lichthof des Gropius Bau Pingpong zu spielen. Mit der spiralförmigen Bühne untitled 2024 (demo station no. 8), die täglich Raum für öffentliche Vorführungen bietet, wird der Lichthof zu einem Ort, an dem Menschen zusammenkommen und gemeinsam Zeit verbringen können.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung von vier Videoarbeiten, 29.11.2024-02.02.2025 in der Halle von Lothringer 13 in Zusammenarbeit mit dem Habibi Kiosk
Die Videoinstallation NO FUTURE HOPE lässt einen radikalen Widerstand als Antwort auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit wieder aufleben. Durch eine einschlägige Bildsprache fokussiert die Arbeit einen Geist der Rebellion und eine Sehnsucht nach Veränderung. Nina E. Schönefelds Ausstellung präsentiert drei Videoarbeiten aus den Jahren 2020 bis 2024. Die Berliner Künstlerin verknüpft in ihren Arbeiten Zukunftsszenarien eng mit aktuellen politischen, ökologischen und sozialen Themen. Sie nutzt die Verfremdung der Kinoästhetik der Postapokalyptik, um ortsspezifische, realfiktive Geschichten zu erzählen und deren Auswirkungen offenzulegen. Nina E. Schönefeld kombiniert in ihrer Praxis Filmprojektionen mit installativen Elementen. Die Videoarbeiten fordern Sehgewohnheiten heraus, verbinden aktuelle und historische Phänomene und setzen sie in visionäre, manchmal dystopische Zusammenhänge. Sie spielt mit skulpturalen Elementen, KI- generiertem Material, verwendet Spiegelarrangements und lenkt so den Blick der Betrachter*in immer wieder auf deren eigene Reflexion. Die stets aus dem „Off“ sprechen- den Protagonist*innen werden zur kontinuierlichen Identifikationsfläche. Die Frage nach der eigenen Positionierung wird unumgänglich. Ganz nach dem Leitmotiv: Es ist nie zu spät, den Kampf aufzunehmen. Es gibt immer noch Licht am Ende des Tunnels.
RIDE OR DIE (2024) thematisiert den Moment der Entscheidung, an dem unerbittliche, radikale Auflehnung beginnt – gegen den politischen Rechtsruck in Europa und die Bedrohung von Gewaltenteilung und Pressefreiheit. Es geht um eine entscheidende Grundsatzfrage im privaten als auch politischen Leben aller Staatsbürger*innen. Ride or die? Wegschauen oder Aufstehen?
Die vierteilige Videoserie THE FOURTH ESTATE (2023) stellt etablierte soziale, politische wirtschaftliche und kulturelle Normen in Frage. Die Serie folgt der Enthüllungsjournalistin Alex Green, die in die Welt der rechtsextremen Politik in einer ländlichen Gegend eintaucht. Alex trifft auf die im Untergrund agierende Jugendgruppe THE FOURTH ESTATE, ein anonymes Kollektiv, das sich dem globalen Rechtspopulismus entgegenstellt.
B. T. R. (BORN TO RUN / 2020) spielt im Jahr 2043 und dreht sich um die zunehmende Stärke autoritärer Autokratien, die Einschränkung von Journalist*innen und der Redefreiheit. Die künstlerische Aufbereitung basiert auf detaillierten Recherchen (z. B. zu Julian Assange & Edward Snowden, zu Cambridge Analytica, zu investigativem Journalismus und rechtsextremen Bewegungen).
Text von der Webseite
|
Titel
-
COURAGE 1982 - aktuelle frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 12 und Sonderheft 6
Technische Angaben
-
68 S., 27,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1974-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um 4 Hefte aus dem Jahr 1982 sowie das Sonderheft 6 zum Thema "Was ist dann älter?". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
Technische Angaben
-
84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1974-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1979 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5, 10 und Sonderheft 1
Technische Angaben
-
100 S., 27,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1974-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1979, sowie um die erste Ausgabe des Sonderheftes, in diesem Fall zum Thema Menstruation. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1983 - aktuelle frauenzeitung Nr. 6
Technische Angaben
-
68 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1974-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die Nummer 6 des Jahres 1983, bereits mit der Ankündigung, dass die Zeitschrift verkauft, und in absehbarer Zeit eingestellt werden wird. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|
Titel
-
COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
Technische Angaben
-
68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1974-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
|