Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Teilnehmende Offspaces und Schaufenstergalerien: 18,2, apartment der kunst, EYES ONLY, fructa, Galerie FOE, GiG, KloHäuschen, Nicht Verfügbar, NODEPRESSIONROOM, Pinokiothek der Moderne, rosastern, sandkasten, super+CENTERCOURT, VIER8L und WELTRAUM
Als „Offspace“ werden Räume der Kunst bezeichnet in denen selbstorganisiert oft die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden. Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Insgesamt sind 15 Münchner Offspaces exemplarisch ausgewählt und erhalten hier eine Bühne, die die Diversität dieser Räume und ihrer unterschiedlichen Konzepte vermittelt. Eine Reihe von Veranstaltungen begleitet das Projekt. Zudem erscheint die Hotspots of Art-Map in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation MaximiliansForum + Ö bietet Die Färberei/Köşk verschiedene Werkstätten „how to create an artist-run space“ für jungen Künstler*innen und solche, die es werden wollen, an.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[44] S., 25,3x17,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in losem Pappumschlag, zwei verschiedene Papiere, in transparenter Kunststoffhülle mit Aufklebern
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung "Gasworks Yaoi" vom 26.11.2010 - 23.01.2011 im Gasworks in London.
"Gasworks Yaoi" is the first solo exhibition by Spanish artist Francesc Ruiz in London. The show is the culmination of Ruiz's research in the local area, conducted during his residency at Gasworks. Inspired by the longstanding gay establishments in Vauxhall, the artist has created a semi-fictional narrative that overemphasises the clichés around sexuality and lifestyle in the area.
For "Gasworks Yaoi", Ruiz will transform the front of the gallery into a bookshop specialising in yaoi comic books. Originating in Japan, this genre (translated as 'boys love') depicts male homoerotic narratives. However, unlike male-oriented gay erotica, yaoi comic books are both produced and consumed by women.
The yaoi comics, featured in Ruiz's bookshop at Gasworks are allegedly produced by female amateur illustrators who portray the encounters of a group of men whose nightlives revolve around Vauxhall's sprawling gay club and bar scene. By adopting the yaoi comic format and resorting to female authorship, Ruiz distances himself from the stories and characters he depicts, allowing for the imagination to run wild, indulging in stereotypes and idealised situations. Through the comics' humour and distortion of reality Ruiz gives himself license to explore a specific subculture and the way it sits within the wider fabric of the neighbourhood.
Turned into a specialised comic bookshop for women, Gasworks' space becomes an environment where sexuality, local context and its social dynamics are fictionalised and packaged into a product for consumption.
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Titel
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Boot Print, Volume 1, Issue 1
Technische Angaben
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32 S., 41x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Boot Print Volume 1/Issue 1 covers the Boots exhibitions and happenings. The inaugural exhibition The Politics of Friendship and Georgia Kotretsos solo show 10 Fingers 88 Teeth looks at five different models of artist-run spaces La Panaderia, Mexico. Kling and Bang, Iceland. PiST, Turkey, and SubCity Projects, in the United States. discusses forms of arts publishing and distribution. features Adelheid Mers insightful diagrammatic chronicle alongside Vilem Flusser’s Crisis of Linearity (1988), the first translation into English. and last, speaks with influencial curatorial voices about their practice sush as Anne-Laure Oberson. Vasif Kortun. Xenia Kalpaktsoglou, Poka-Yio, Augustine Zenakos. Mary Jane Jacob and Shannon Fitzgerald about the local and international art scene, as well as the debutant Destroy Athens Biennial.
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Titel
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Ulises Carrion - Dear reader. Don't read.
Technische Angaben
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272 S., 26,9x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 16.03.-10.10.2016 im Sabatini Building Floor 3.
A key figure in Mexican conceptual art, Ulises Carrión (1941, San Andrés Tuxtla, Mexico – 1989, Amsterdam) was an artist, editor, curator, and theorist of the post-1960s international artistic avant-garde.
Texts by Guy Schraenen, Felipe Ehrenberg and João Fernandes, among others, illustrate all aspects of his artistic and intellectual work. From his early career as a young, successful writer in Mexico to his numerous activities in Amsterdam where he cofounded the independent artists' run space In-Out Center and founded the legendary bookshop-gallery Other Books and So (1975–79), the first of its kind dedicated to artists’ publications.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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5,5x8,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Visitenkarte
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Titel
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Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Fragebogen, 4 Bogen Schwarz-Weiß-Fotokopie auf rote fluoreszierende Abziehfolie, gestanzt, teilweise sind rote Punkte entnommen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung: 07.08.-23.08.2020
Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes.
In der zweiten Ausgabe einer mit der Gestalterin Anna Lena von Helldorff konzipierten Wandzeitung möchten wir unsere künstlerische Recherche der Öffentlichkeit sichtbar machen und im Kontext unserer aktuellen Fragestellung mit den Besucher*innen ins Gespräch kommen.
Mit der ersten Plakatierung sollten die Außenwände des Kunstpavillon zur graphischen und konzeptionell-gestalteten Wandzeitung werden. Da dieses Vorhaben von der Denkmalschutzbehörde nicht gestattet wurde, nimmt die zweite Ausgabe eine mobile Form an, die im und um den Kunstpavillon in Erscheinung treten wird. ...
... Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen? ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Punkt aus rotem fluoreszierendem Papier aufgeklebt, auf dem Cover und einmal innen
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Titel
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Reunion - Picture Berlin - Festival Catalog 2014
Technische Angaben
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66 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover beidseitig beschnitten
ZusatzInfos
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PICTURE BERLIN is an nonprofit artist run hybrid residency, art academy started in 2009. It encourages an active discourse in contemporary art and photography by creating connections between internationally invited artists and locally based Berlin artists and curators.
Text aus dem Katalog.
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