Techn. Angaben
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280 S., 22x16,5 cm, ISBN/ISSN 3923244193
Gemeinschaftskatalog von Kunstraum München, Kunstverein München, Villa Stuck und Siemens Kulturprogramm, 25.03.-20.06.1999
ZusatzInfos
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Kuratoren: Jo-Anne Birnie Danzker, Luise Horn, Dirk Luckow und Dirk Snauwaert
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Titel
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Out of the Box: Gordon Matta-Clark
Techn. Angaben
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[132] S., 26,8x20,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, keine Abbildungen - nur Text
ZusatzInfos
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Im Rahmen der Ausstellung "Out of the Box: Gordon Matta-Clark" - 13.11.2021-06.03.2022 auf dem Mönchsberg im Museum der Moderne Salzburg - erschienen zur kostenfreien Mitnahme vier Kurzführer:
Der erste beschreibt das Künstlerbuchprojekt von Hans Schabus sowie seine Auseinandersetzung mit Archivalien des Künstlers Gordon Matta-Clark (1943–1978, New York, NY, US).
Die anderen drei sind unter der Federführung des jeweiligen Kurators entstanden, da die Ausstellung in mehrere Parts unterteilt wurde. Die Kuratoren: Hila Peleg, Kitty Scott, Yann Chateigné.
"Die Ausstellung bietet neue Einblicke in Matta-Clarks künstlerisches Denken. Ausgangspunkt bilden die ... Sammlungen am Canadian Centre for Architecture (CCA) in Montréal und der Generali Foundation. Zum ersten Mal in Europa präsentiert die Ausstellung eine dreiteilige Forschungs- und Ausstellungsreihe zu Matta-Clark, die am CCA organisiert wurde. Die Kuratoren ... setzen sich darin mit höchst aufschlussreichen Archivmaterialien wie persönlicher Korrespondenz, Skizzenbüchern, ungesehenem Filmmaterial, privaten Fotos, Projektskizzen und der Bibliothek von Matta-Clark auseinander. In der Ausstellung wird eine Auswahl dieser Dokumente – in Verbindung mit zentralen Werken aus beiden Sammlungen – zum ersten Mal zugänglich gemacht. Im Sinne eines Dialogs der Sammlungen hat der Künstler Hans Schabus für die Generali Foundation ein eigenes Projekt entwickelt, in dem er das Leben und Werk Matta-Clarks aus einer spezifisch künstlerischen Sicht betrachtet."
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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[12] S., 15x21 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Künstlerstätte Stuhr-Heiligenrode 24.05.-09.06.2002. im Foro Artistico, Internationales MedienKunstForum, Hannover, 04.09.-21.09.2003. imagespassages/Arteppes - Espace d'Art Contemporain, Annecy, Frankreich, 09.10.-10.11.2003. art gene, Contemporary Art Gallery, Barrow-in-Furness, Großbritannien, 12.03.-03.04.2004.
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Techn. Angaben
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[2] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.09.-20.10.2019. Vorträge: Samstag, 14.09.2019 mit Prof. Dr. Du-Yul Song und Prof. Dr. Vladimir Tikhonov (Pak Noja).
Dokumentarfilm von Adam Sjöberg, 2015, USA/China/South Korea. Gespräch Sun Mu mit dem Kurator Jae-Hyun Yoo.
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Titel
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discovery art fair - Internationale Photoszene Köln Festival - Guide
Techn. Angaben
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194 S., 15,8x11,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Publikationen, Boschur, Softcover
ZusatzInfos
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Festivalguide zum Internationalen Photoszene Festival, Köln 03.-12.05.2019 und Messeführer zur discovery art fair, Köln 12.-14.04.2019
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Techn. Angaben
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152 S., 24x18,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Cover mit Goldprägedruck, zahlreiche farbige Abbildungen
ZusatzInfos
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ALUAN ist die erste unabhängige Zeitschrift zur Zeitgenössischen Kunst im Territorium Kasachstans. Seine Besonderheit ist sein einzigartiges Konzept, das eine Ausstellung auf dem Papier darstellt. Jede Ausgabe der Zeitschrift ist das Resultat der Arbeit eines eingeladenen Kurators. Die erste Ausgabe wird vom Berliner Kurator Thibaut de Ruyter betreut. Die Idee dazu kam von Gaisс.ha Madanowa, einer jungen kasachischen Künstlerin und Kuratorin, der Designer ist Peter Hübert aus Berlin. Die Zeitschrift erscheint in drei Sprachen (Kasachisch, Russisch, Englisch) und bietet ein alternatives Verfahren für Organisation und Durchführung von Kunstausstellungen an.
Text von der Website
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Titel
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Art-Rite, No. 14 artists' books
Techn. Angaben
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80 S., 26,6x19,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit Statements zu Künstlerbüchern von 50 Künstler_innen. "The editors’ favorite issue, according to Art Forum." Cover gestaltet von Carl Andre.
Peter Frank mit einem Artikel zu den Vobereitungen der Künstlerbücher-Ausstellung bei der documenta 6 1977 zusammen mit Rolf Dittmar: Confessions of a professional bookie, S. 51
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Techn. Angaben
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10 S., 22,4x15,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Besucherbroschüre zur Ausstellung im holländischen Pavillon der Biennale di Venezia, 09.05.-22.11.2015.
Herman de Vries (b. 1931) is representing The Netherlands at the Biennale Arte 2015. Under the title to be all ways to be the Dutch pavilion exhibits new sculptures, objects, works on paper and photography by de vries. Educated as a horticulturist and natural scientist, de vries gathers, orders, isolates and displays objects from nature, directing our attention to both the unity and the diversity of the world around us. In his preparatory travels to Venice, de vries collected many objects from the Laguna, the Giardini and the city, resulting in multiple works both in the Dutch Pavilion and on the deserted island of Lazzaretto Vecchio in the southern Laguna. The exhibition is curated by Colin Huizing and Cees de Boe.
Text aus der Pressemitteilung.
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Techn. Angaben
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96 S., 21,5x26 cm, ISBN/ISSN 9788792877284
Hardcover
ZusatzInfos
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Katalog zur Genese der gleichnamigen Ausstellung im Lousiana Museum of Modern Art, 20.8.2014-11.1.2015.
In the fall of 2014 the internationally acclaimed Danish-Icelandic artist Olafur Eliasson (born 1967) showed the major solo exhibition Riverbed at Louisiana Museum of Modern Art in Denmark. The exhibition included a monumental site-specific intervention—a huge landscape of rocks and streaming water—occupying the main part of Louisiana's exhibition space in what was his first solo show in the renowned museum, located on the outskirts of Copenhagen.
The installation radically transforms the museum and the visitors' journey through this reconstructed space: it comes to life through the visitors' encounters with one another, extending from inside the museum to the world outside.
This book introduces the artist and the ideas behind the exhibition to a broader audience through interviews, dialogues and an introductory essay by Louisiana curator Marie Laurberg.
Text von der Webseite.
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Techn. Angaben
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4 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
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Techn. Angaben
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59,2x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat
ZusatzInfos
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Plakat zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
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Techn. Angaben
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68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-928804-851
Broschur, Programm beigelegt
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
Aus dem Pressetext:
Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.
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Titel
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Another scale of architecture
Techn. Angaben
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308 S., 18,6x12,7 cm, ISBN/ISSN 9784861522840
Broschur.
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Toyota Municipal Museum of Art, 18.09.-26.12.2010.
In 2009, Junya Ishigami’s workshop design for the Kanagawa Institute of Technology won Japan’s top architecture award: the Architectural Institute of Japan Prize. This book offers more proof of Ishigami’s precocious talent. Plans, designs, photographs, models and writings from various projects illustrate Ishigami’s stated aim to “embody in architecture that which has never been embodied before.” An essay by historian Taro Igarashi assesses Ishigami’s importance and success, including his Golden Lion award at the 12th International Architecture Biennale.
Text von der Webseite.
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Techn. Angaben
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10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ankündigung der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Via 113, Hildesheim, 10.11.-12.12.2017. Die Closed-Circuit Videoinstallation "24 HR?!" des Münchner Künstlers Alexander Steig ist das zweite Projekt der Reihe "SOZIAL - ASOZIAL - POSTPRANDIAL" des Kunstverein Via113. Steigs mediale Anordnung verortet "private Bereiche" des Ausstellungshauses und variiert dabei Fragen zur Selbstdarstellung. Selbstentäußerung und fragmentierter Individualität.
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Titel
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1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Techn. Angaben
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2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
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Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
Text aus dem Artikel
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Techn. Angaben
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[40] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Wendeheft
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018.
Kaum eine andere Künstlerin hat unser heutiges Verständnis von Malerei und von der Kulturlandschaft seit den 1980er Jahren so entscheidend geprägt wie Jutta Koether (geb.
1958). Jutta Koether - Tour de Madame - präsentiert auf zwei Etagen des Museums Brandhorst in einem ersten umfassenden Überblick die erstaunliche Bandbreite ihrer Arbeit
ln vielerlei Hinsicht wird die Ausstellung eine Entdeckungsreise sein, führt sie doch die mehr als 150 Gemälde, Zeichnungen und Assemblagen auf eine völlig neue Art und Weise zusammen. Viele der Werke wurden nie öffentlich ausgestellt oder waren seit ihrer ersten Präsentation nicht mehr zu sehen. Ein Höhepunkt der Schau wird ein neu geschaffener. 15-teiliger Gemäldezyklus sein, der - in Anspielung auf Cy Twomblys Lepanto-Raum aus der Dauerausstellung des Museums Brandhorst - Koethers eigene Schlacht mit der Malerei- und Kunstgeschichte vor Augen führt. ...
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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[6] S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018
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Titel
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Jutta Koether Tour de Madame - Machen Sie mit! Join in! - Mach mit! Kids, join in!
Techn. Angaben
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[40] S., 18x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Drahtösen, Wendebuch
ZusatzInfos
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Doppel-Malbuch bzw. Zeichenheft zur Ausstellung 18.05.-21.10.2018
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Techn. Angaben
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[20] S., 17,5x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das documenta archiv ist eine Einrichtung zur Archivierung, Dokumentation und wissenschaftlichen Bearbeitung von Text- und Bildquellen zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der documenta Ausstellungen. Das Archiv wurde 1961 gegründet und beherbergt ein Aktenarchiv, das das Schriftgut der vergangenen documenta Ausstellungen verwahrt, eine Spezialbibliothek sowie umfangreiche Presse-, Bild- und audiovisuelle Mediensammlungen. Nachlässe ergänzen den wertvollen Bestand. Für die Zukunft ist die Einrichtung eines Zentrums für Kurator/innen-.Nachlässe geplant.
Das documenta archiv versteht sich als Ort des kulturellen Gedächtnisses der weltweit bedeutendsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Zum einen verwahrt es die Unterlagen, die während den documenta Ausstellungen entstanden sind, zum anderen sammelt es zusätzlich Publikationen, Bild- und Textdokumente, die mit ihnen im Zusammenhang stehen. Gemeinsam spiegeln sie zentrale Aspekte zur Ausstellungsgeschichte wider, die Kunst, Geschichte, Gesellschaft und Politik berühren. Damit sichert das documenta archiv bedeutsames Kulturgut von internationalem Rang, das aktuellen und nachfolgenden Kuratoren-. und Forschergenerationen zur Verfügung steht. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Corner Surveillance + 24/7 Photography
Techn. Angaben
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[2] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung einer 3-Kanal Closed-Circuit Videoinszenierung, 18.01.-23.02.2019.
Bei der 3-Kanal Vidoeinszenierung von Alexander Steig werden drei Überwachungskameras ihrer Funktion durch eine 180-Grad-Drehung enthoben und übertragen nun die Raumecken auf drei Projektionsflächen im Ausstellungsbereich. Die Rauminszenierung verbindet Video, Malerei und Skulptur und berührt das Thema der medialen Überwachung. Zur Eröffnung am 17. Januar um 19 Uhr hält der Künstler eine Einführung.
Alexander Steig arbeitet seit Mitte der 1990er Jahre mit den sogenannten Neuen Medien, vorzugsweise mit dem Closed-Circuit-Verfahren. Bei seinen ereignisarmen Bildern spielen Licht, Schatten und Reflexion wie auch Dekonstruktion, Manipulation und Dekontextualisierung vorgefundener Motive eine wesentliche Rolle.
Text von der Webseite
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Titel
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ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
Techn. Angaben
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88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft u. a. über Kasper König.
... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst?
Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ...
Auszug aus dem Interview
In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.
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Titel
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kuratieren (#3) M.1 Hohenlockstedt 2015/16 - einige Anmerkungen (some annotations)
Techn. Angaben
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36 S., 22,4x16,4 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 25102273
Drahtheftung
ZusatzInfos
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M.1 kuratieren
Die künstlerische Leitung des M.1 wird alle zwei Jahre in der Art eines Kurator*innenstipendiums seit 2014 öffentlich ausgeschrieben und durch Team und Vorstand der Arthur Boskamp-Stiftung vergeben. Die Kurator*innen arbeiten jeweils für eineinhalb Jahre (früher ein Jahr) und sind in dieser Zeit für das künstlerische Programm des Hauses verantwortlich. Für seine Entwicklung und Umsetzung erhalten sie ein grundständiges Budget. Für die Umsetzung ihres Programms stehen ihnen die Räumlichkeiten des M. 1 sowie die Infrastruktur der Stiftung zur Verfügung. ...
Text von der Webseite
Künstlerische Leitung M.1 2015/16 Sebastian Stein, 01.01.2015–31.07.2016
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Titel
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Corner Surveillance + 24/7 Photography
Techn. Angaben
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[16] S., 14,8x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-943
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung einer 3-Kanal Closed-Circuit Videoinszenierung, 18.01.-23.02.2019 in der Arthotek & Bildersaal - ein Kunstraum der Stadt München.
Bei der 3-Kanal Vidoeinszenierung von Alexander Steig werden drei Überwachungskameras ihrer Funktion durch eine 180-Grad-Drehung enthoben und übertragen nun die Raumecken auf drei Projektionsflächen im Ausstellungsbereich. Die Rauminszenierung verbindet Video, Malerei und Skulptur und berührt das Thema der medialen Überwachung. Zur Eröffnung am 17. Januar um 19 Uhr hielt der Künstler eine Einführung.
Alexander Steig arbeitet seit Mitte der 1990er Jahre mit den sogenannten Neuen Medien, vorzugsweise mit dem Closed-Circuit-Verfahren. Bei seinen ereignisarmen Bildern spielen Licht, Schatten und Reflexion wie auch Dekonstruktion, Manipulation und Dekontextualisierung vorgefundener Motive eine wesentliche Rolle.
Text von der Webseite
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Titel
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Maybe One Day Beirut Will Love Me Back
Techn. Angaben
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[56] S., 33,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Umschlag mit Palästinenser Tuch umbunden, eine Seite mit Ausstanzung in Form einer MP
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Maybe One Day Beirut Will Love Me Back.", 04.-19.10.2008, in The Flawless Gallery, London.
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Techn. Angaben
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256 S., 21,1x15,4 cm, ISBN/ISSN 9788996087045
Klappenbroschur
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Titel
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so-VIELE.de Heft 73 2021 - opposites & dialogues
Techn. Angaben
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[60] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 750, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-867
Drahtheftung, Wendeheft
ZusatzInfos
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Harry Sternberg und Thorsten Fuhrmann fotografieren; sie fotografieren manchmal ähnliche Motive. Der Blick für alltägliches, für leicht zu übersehendes ist beiden zu eigen. Was haben ein vergessenes Fahrradschloss und ein Seil um einen Baum geschlungen gemeinsam, was eine schwarze Klinker- und eine rote Backsteinwand?
Die beiden Künstler haben 60 Bilder gegenübergestellt, ohne Erklärungen und ohne die jeweilige Autorenschaft anzugeben. Es entspricht ihrer Arbeitsweise, dass das Heft zwei Anfänge, aber kein Ende hat.
Thorsten Fuhrmann, Künstler und Kurator, lebt in Huglfing.
Harry Sternberg, Künstler und Kurator, lebt in Utting.
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Titel
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The Ocean Between 2 – Internationales Kunstsymposium 2019
Techn. Angaben
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76 S., 21x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Redaktion und Lektorat: Lars Schumacher, Jürgen Krusche, Cem Koc, Gabi Paul.
Dokumentation des Internationalen Kunstsymposiums mit Künstlern aus den USA, China, England, Schweiz, Österreich und Deutschland vom 20.07. – 20.09.2019 im Kreismuseum Syke und in Galerien in Hannover. Beteiligte Ausstellungorte: Galerie Landsitz Wachendorf, Atelier KrassUnartig Hannover, Galerie Bei Koc, Kreismuseum Syke, Theater am Märchensee Sahlkamp und im Maschpark Hannover
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Titel
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ERDE. SUCHT. Mixed-Media Ausstellung
Techn. Angaben
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10x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Einladungskarte Gruppenausstellung ERDE. SUCHT. Mixed-Media Ausstellung, GISELA – Freier Kunstraum Lichtenberg, Giselastr. 12, 10317 Berlin, 11.06.–26.06.2022, kuratiert von Dmytro Goncharenko, Inge Gräber, Heinz-Hermann Jurczek.
Eine Untersuchung und kritische Analyse der geopolitischen Aggression im XXI. Jahrhundert [...] Der Erlös von verkauften Kunstwerken geht an humanitäre Projekte in der Ukraine (in Kooperation mit Ukraine Hilfe Berlin e.V.).
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Text von der Webseite
Abb: Nina Savenko: Spreak, Say, 2019
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Titel
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the Exhibitionist No. 05 / Journal of Exhibition Making
Techn. Angaben
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66 S., 26,1x18,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"The Exhibitionist" ist eine Zeitschrift von Kurator*innen für Kurator*innen und beschäftigt sich mit dem Ausstellungsmachen. Hierbei handelt es sich um die fünfte Ausgabe, erschienen im Januar 2012. Die letzten Ausgaben sind 2016 erschienen.
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Titel
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the Exhibitionist No. 06 / Journal of Exhibition Making
Techn. Angaben
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74 S., 25,9x18,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"The Exhibitionist" ist eine Zeitschrift von Kurator*innen für Kurator*innen und beschäftigt sich mit dem Ausstellungsmachen. Hierbei handelt es sich um die sechste Ausgabe, erschienen im Januar 2012. Die letzten Ausgaben sind 2016 erschienen.
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Titel
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Bildndn Kunst 7 - Totalspinner
Techn. Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783946803591
Drahtheftung, Aufkleber rückseitig
ZusatzInfos
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Zweite überarbeitete auflage. Bethang-kunst von Karsten Neumann
Intervierw zwischen Bernhart Schwenk und Karsten Neumann
Diese Broschüre erscheint anlässlich der Ausstellung „stadtentwicklungsbeeinflussungsanlage“ von Karsten Neumann 2019 der Kunsthalle Lothringer13 München. Fotograf und Kurator Jörg Koopmann hat Neumanns Eröffnungsperformance „Hoch ist nicht flach“, ein Zitat Konrad Adenauers in Bezug auf den Start der ersten Sojus Rakete, dokumentiert.
Der Konzeptkünstler Karsten Neumann begründete 2002 seine Kunststadt Bethang, die er seit 2004 konsequent ausarbeitet. Bethang entsteht aus der Verschmelzung der drei Städte NürnBErg, FürTH und ErlANGen. Bethang ist also eine Art lokalen Ankerpunkt globaler Phänomene. Der permanente Wandel ist ja das einzige, das bestädnigkeit jat in Kultur und leben. Deshalb ist Neumanns Motto auch, wenn es Bethang einmal gibt, gibt es Bethang irgendwann auch einmal nicht mehr. Im Rahmen Bethangs schraubt er Mandala-Gemälde und Leuchtobjekte aus Plastikmüll zusammen, führt Performances im öffentlichen Raum durch, erstellt digitale Retouchen zu Themen wie Architektur und Strassennamen, repariert auf einfache weise Dinge usw. Seit 2013 gibt es den „Grenzgang", einen 130 Km langen sich über zehn Etappen erstreckenden Rundwanderweg an den Aussengrenzen Bethangs entlang, der 2019 offiziell markiert wurde. Zur zeit werden in jedem der 37 Postleitzahlbezirke Bethangs Bäume gepflanzt. Karsten Neumann stellte aus und performte ausser in Bethang u.a. in Berlin, Frankfurt/M, Leipzig, München, Münster und Regensburg.
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Techn. Angaben
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240 S., 22,6x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, Seite 75 ein ausgeschnittenes unregelmäßiges Viereck
ZusatzInfos
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Der Begriff Arte Povera (ital. arme Kunst) wurde am 27. September 1967 von dem Kunstkritiker und Kurator Germano Celant geprägt. ... Arte Povera steht für eine Bewegung von bildenden Künstlern aus Rom und Norditalien aus der zweiten Hälfte der 1960er und der 1970er Jahre. Die Werke der Arte Povera sind typischerweise räumliche Installationen aus „armen“, d. h. gewöhnlichen und alltäglichen Materialien (Erde, Glassplitter, Holz, Bindfaden u. ä.). ...
Text aus Wikipedia
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Titel
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von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
Techn. Angaben
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474 S., 25x20,5 cm, ISBN/ISSN 377011650X
Hardcover, Leineneinband, bedruckt
ZusatzInfos
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Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
Text aus Wikipedia
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Techn. Angaben
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21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 3927941336
Drahtheftung, Umschlag ausklappbar, Wendeheft, eingelegte Postkarte
ZusatzInfos
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Begleitheft zu den Ausstellungen "HILTI gegen Starschnitt" und "I saw it" vom 1.6. - 13.7.2003 im Kasseler Kunstverein. Mit einem Vorwort von Bernhard Balkenhol. Konzeption und Kurator Jürgen O. Olbrich
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Techn. Angaben
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40 S., 26x19 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205988
Broschur, Cover sog. Elefantenhaut, geprägter Karton, schwarzer Vorsatz, Druck auf weißes und orangenes Papier
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München in der Lothringer Straße 13, 15.05.1987-16.06.1987. Gespräche zwischen Johanna Kandl und Michaela Melián, Ika Huber mit Vladimir Torbica, Michaela Melián mit Thomas Meinecke und Johannes Muggenthaler, Johanna Hess mit Michaela Melián, J. Platt mit Jutta Koether, Rosemarie Trockel mit Jutta Koether. Text von Bettina Semmer
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Titel
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Liste der Arbeiten in der Ausstellung out of print
Techn. Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
2 Blätter a A3 geklammert
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Titel
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Modernica No. 1 - Kunst im Augenblick
Techn. Angaben
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[32] S., 36,3x26 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Eine Welt Edition vom 16.09.2006
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Titel
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is was - eine geknickte Linie als Zeichen für Abweichung
Techn. Angaben
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[24] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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erschienen anlässlich einer Ausstellung mit Werken von 12 Künstlern zu Gast im Völkerkundemuseum 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Das Büchlein kann hier, an Ort und Stelle, gekauft werden. Wir haben eine Geldbox angebracht. Sie können das Geld dort einwerfen und das Büchlein mitnehmen. (Wie beim Zeitungsständer auf der Straße.) Während der Ausstellung kostet es 3 DM, nach der Ausstellung 6 DM. Anstelle eines Bildes wird also ein Büchlein präsentiert. Das ist nichts So-Iiiigiddigidd-Modernes. Derartige Verfahren sind erarbeitet, sind Kunstgeschichte, sind Konvention. Kein sogenannter Progressionsanspruch liegt diesbezüglich vor. Doch falls Sie's da mehr mit dem Aktuellen haben und treiben, ganz stur auf Jetzt und DemnächstDann bestehen, ach hier zum Beispiel, hier hätten wir was mit bilanzierendem Verhalten - wollen Sie das gleich mal probieren? Über Abweichung und Ganzes wird da was gemeint. Eine Art Doppelthema, so man will. Das aber dann bittschön in drei 'Sätzen'. Im ersten wird's bloß mal leicht angetippt, im zweiten 'n bißchen ausgeführt, im dritten mit Sprüchlein garniert.
Text von Berengar Laurer in der Ausstellung
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Techn. Angaben
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48 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog erschienen anlässlich der Ausstellung in der VGH galerie, 12.6.-10.9.2009. Kurator: Karl Duschek
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Techn. Angaben
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36 S., 15x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Fotos in der Broschüre wurden 2003 im Vorfeld der Lenin-Tour 2004 gemacht - im Rahmen der Kulturveranstaltung "Ortstermine - Kunst im öffentlichen Raum". Es war im Grunde die Auftaktveranstaltung, vor der eigentlichen Tournee 2004, am Lago Maggiore in Ticino, um der Büste Lenins den Weg über die Alpen zu zeigen, während der Philosoph Hans Heinz Holz über die Theorien Lenins berichtete.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Techn. Angaben
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44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
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Titel
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Kunst als Provokation - 25 Jahre Kunst-Station Sankt Peter Köln
Techn. Angaben
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4 S., 11x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Einladung zur Ausstellungseröffnung
ZusatzInfos
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Mit Ansprachen von Wolfgang Jean Stock, Kunst-Station Sankt Peter Köln - P. Friedhelm Mennekes S.J.
1987 von Pater Friedhelm Mennekes gegründet, seit Mitte 2008 von seinem Nachfolger Guido Schlimbach geleitet, ist die Kunst-Station in der spätgotischen Jesuitenkirche Sankt Peter in Köln bis heute ein einzigartiger Ort der Begegnung zwischen Religion und Kunst. Unsere Ausstellung würdigt 25 Jahre engagierter Kunstvermittlung – ‚Provokation‘ versteht sich dabei in der Doppelbedeutung von Herausforderung und Hervorrufung.
Text von der Webseite
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Titel
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suplimentul Oberliht Chisineu
Techn. Angaben
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8 S., 42x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Vladimir Us ist Künstler und Kurator in Chișinău, Moldawien, und Gründungsmitglied der Oberliht Young Artists Association. Er studierte Kunst, Kuratieren, Kulturmanagement und Kulturpolitik in Chisinau, Grenoble und Belgrad. Im Jahr 2000 initiierte und koordiniert er unter dem Dach der Oberliht Association mehrere Kulturplattformen in Zusammenarbeit mit Künstlern, Architekten, Kuratoren, Aktivisten, Forschern und Kulturschaffenden aus der gesamten Region, um durch seine kuratorische Arbeit den Zugang zu kritischer Kunst und Kultur für verschiedene Gemeinschaften zu verbessern und die Notwendigkeit räumlicher Gerechtigkeit und eines inklusiven städtischen Umfelds in postsowjetischen Städten zu betonen. Sein kultureller Aktivismus konzentriert sich auf die Entwicklung des öffentlichen Raums als Teil der demokratischen Infrastruktur der Stadt, aber auch auf die Entwicklung der Lehrpläne für die Kunsterziehung durch die Einführung neuer Kunstpraktiken und theoretischer Module sowie auf den Aufbau einer widerstandsfähigen unabhängigen Kulturszene in Moldawien und in der Region. Seit einigen Jahren gilt seine Leidenschaft der Fahrradkultur und dem Langstreckenradfahren, und er unterstützt aktiv das Wachstum der Fahrradbewegung als Alternative zu motorisierten Verkehrsmitteln in städtischen Gebieten. (Oktober 2022)
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Titel
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The Ancients Stole All Our Great Ideas: Ed Ruscha im Kunsthistorischen Museum
Techn. Angaben
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40 S., 24x28 cm, ISBN/ISSN 978-3-863352561
40 Tafeln und 8-seitiges Faltblatt in Schuber, zu einer Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien vom 25.09.-02.12.2012
ZusatzInfos
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immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre "private Sammlung" aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie "The Artist Eye" bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung "Raid the Icebox", die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und der Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der erfinderischsten und international angesehensten Maler, Zeichner, Photographen und Büchermacher unserer Zeit und das Kunsthistorische Museum Wien mit der Kunstkammer eines der größten Schatzhäuser der Welt. Der die Exponate verbindende "rote Faden" ist allein das Auge des Künstlers.
Text von der Webseite
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Titel
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Gespräche mit Jean-Christophe Ammann. Portrait
Techn. Angaben
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276 S., 24x16,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-893226528
Broschur. Texte deutsch
ZusatzInfos
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Auf der Suche nach der Kunst von morgen hat Rémy Zaugg in ausführlichen Gesprächen mit dem Ausstellungsmacher und Begleiter von Künstlern, Jean-Christophe Ammann, versucht, den Spieß einmal umzudrehen, die Rollen zu vertauschen: Nicht der Museumsmann stellt den Künstler aus, sondern der Künstler entwirft im Gespräch das Porträt von einem der bekanntesten zeitgenössischen Kunstvermittler, dem Direktor des Museums für moderne Kunst in Frankfurt und früheren Leiter der Kunsthalle Basel. Zum ersten Mal äußert sich Jean-Christophe Ammann über seine Erfahrungen während seiner 20-jährigen Ausstellungstätigkeit, spricht von seinem Anspruch und der Leidenschaft, als intimer Kenner der »eigenen vier Wände« und »stiller Arrangeur« im Hintergrund die Werke leben und durch sich selbst sprechen zu lassen, fragt nach der möglichen neuen Rolle der zeitgenössischen Kunst und versucht im spannenden Wortwechsel mit Rémy Zaugg den Künstler der Zukunft ausfindig zu machen.
Text von der Webseite
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 19 - Hinten Rechts
Techn. Angaben
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56 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Süddeutsche Zeitung Magazin Nummer 19, 08.05.2015
Sagen Sie jetzt nichts mit Okwui Enwezor, Fotografien und Texte Seite 4 und 5
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Techn. Angaben
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[4] S., 48,2x34 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Deutscher Pavillon. Ankündigung des Künstlerbuches
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Techn. Angaben
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36 S., 27,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gelocht. Eingelegt in: Mousse #49 Contemporary Art Magazine
ZusatzInfos
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Hélio Oiticica, Apocalipopótese, 1968. Monica Amor and Carlos Basualdo, Mark Leckey, UniAddDumThs, 2014–15. Elena Filipovic
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Techn. Angaben
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[80] S., 21,2x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, teils farbige Abbildungen
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Plataforma Revolver - Independent Art Space, Lissabon, 17.09.-07.11.2015. Heft 19
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Titel
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Revista Urbana N° 7 - Argentina
Techn. Angaben
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24 S., 14,6x10,3 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung in Sechiisland's Micro Gallery in Rio Claro, vom 04.-25.03.2016, Kurator Jose Roberto Sechi.
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Techn. Angaben
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272 S., 19x12,8 cm, ISBN/ISSN 978-1-934105542
Broschur
ZusatzInfos
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Ein Roman als Ausstellungsbuch.
Mark von Schlegell entwickelte gemeinsam mit dem Kurator Alexis Vaillant die große Gruppenausstellung "Dystopia. Une exposition écrite par Mark von Schlegell" im CAPC museee d’art contemporain de Bordeaux, 13.05.-28.08.2011
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Techn. Angaben
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21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Geboren 1925 in Jägerndorf (Sudentenland), gestorben im September 2015 in München.
Ausstellungen in München und im süddeutschen Raum von den 60er Jahren bis Ende der 90er.
Die Skulpturen wurden aus Teilen von Pappe, Kunststoff und Metall etwa ab 2002 gefertigt. Die Besprühungen mit Gold- oder Silberbronze erfolgte einige Jahre später. Seitdem hat Helmut Wiedra keine Bronzeskulpturen mehr gemacht.
Der Münchner Sammler Hubert Kretschmer konnte nach dem Tod des Bildhauers einige der phantastischen Skulpturen vor der Vernichtung retten. Sie werden zum ersten mal öffentlich gezeigt.
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Techn. Angaben
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2 S., 10,3x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 09.09.-15.10.2017.
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Titel
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Peter Roehr - Werke aus Frankfurter Sammlungen
Techn. Angaben
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188 S., 30,7x24,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-865685223
Hardcover mit Schutzumschlag und Sticker auf dem Cover
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog anlässlich der Ausstellung "Peter Roehr - Werke aus Frankfurter Sammlungen" im Städel Museum und MMK Museum für moderne Kunst, Frankfurt am Main, 28.11.2009-07.03.2010, kuratiert von Dr. Andreas Bee und Dr. Martin Engler.
Mit einem Vorwort von Susanne Gaensheimer und Max Hollein.
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Titel
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Timm Ulrichs - Vorsicht, Glas!
Techn. Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Text der Ansprache zur Ausstellungseröffnung mit einer Liste der ausgestellten Arbeiten
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 09.09.-15.10.2017. Künstlergespräch am 15.10.2017
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Techn. Angaben
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16 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung von Vilém Balej "neue Bilder", 29.09.-05.11.2017 in der KUNSTpassageHOF.
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Titel
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L.Fritz - Das Magazin der Photoszene, No. 03 - Innere Sicherheit / The State I Am In
Techn. Angaben
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64 S., 33,4x23,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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erschien im Rahmen des Photoszene-Festivals 2016 - wie immer am Geburtstag der Fotografie am 19. August.
Der zweisprachige L. Fritz #3 wird auch wieder an vielen wichtigen Fotografiestandorten in Köln, Deutschland und Europa kostenlos ausliegen!
In diesem monothematischen Heft dreht sich alles um "Innere Sicherheit, The State I Am In", dem Thema des von Katja Stuke und Oliver Sieber kuratierten Photoszene-Festival 2016. In teilweise mehrseitigen Portfolios stellen wir Arbeiten unter anderem von Günter Karl Bose, Jochem Hendricks, Daniel Josefsohn, Jason Lazarus, Max Regenberg, Marc Thümmler/Harald Hauswald, Jan Dirk van der Burg, Luisa Whitton und Simon Menner vor. Zudem schreibt der New Yorker Kurator, Fotograf und Buchautor Marvin Heiferman in einem Essay über den Zusammenhang von Fotografie, Voyeurismus, Social Media und Überwachung.
Text von der Webseite
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Titel
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Publishing as an Artistic Toolbox: 1989-2017
Techn. Angaben
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[32] S., 48x33,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte Einzelblätter, Druck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Katalog in Form einer Zeitung zur gleichnamigen Ausstellung, Kunsthalle Wien, 08.11.2017-28.01.2018. Mit Informationen zu den einzelnen Künstlerinnen und Künstlern, Magazinen und wichtigen Schlagworten.
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Titel
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Publishing as an Artistic Toolbox: 1989-2017
Techn. Angaben
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[28] S., 22x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit handschriftlicher Nummerierung von Marlene Obermayer
ZusatzInfos
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Infoheft zur gleichnamigen Ausstellung, Kunsthalle Wien, 08.11.2017-28.01.2018. Mit Informationen zum Rahmenprogramm und den einzelnen Kapiteln der Ausstellung: Artists' Library, Artist-run Magazines (The Magazine as Medium), The Message as Medium, Autoretrospective, The Bookshop as Medium, In Between The Library as Medium, Expanded Publishing, Post Digital Publishing Archive, Design as Medium, The Artist & The Publishers, Magazines as Publishers
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Titel
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Publishing as an Artistic Toolbox: 1989-2017
Techn. Angaben
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12 S., 21x9,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur gleichnamigen Ausstellung, Kunsthalle Wien, 08.11.2017-28.01.2018. Mit Informationen zum Rahmenprogramm und den einzelnen Kapiteln der Ausstellung: Artists' Library, Artist-run Magazines (The Magazine as Medium), The Message as Medium, Autoretrospective, The Bookshop as Medium, In Between The Library as Medium, Expanded Publishing, Post Digital Publishing Archive, Design as Medium, The Artist & The Publishers, Magazines as Publishers
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Titel
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Raum, verschraubt mit der Zeit / space twisted with time – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010
Techn. Angaben
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200 S., 28,4x20,4 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783034607926
Offene Fadenheftung, Faden farbig, Cover mit Leinenbezug, bedruckt und foliengeprägt. Zwei Bücher in einem: 88 Seiten Textteil, 112 Seiten Bildteil mit 73 Duplex-Abbildungen und zahlreichen Illustrationen.
Beigelegte Postkarte.
ZusatzInfos
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Am 9. Juni 2011 fand die Preisverleihung zum Architekturpreis des Landes Steiermark 2010 statt. Dieser Preis wird alle zwei Jahre von der Kulturabteilung des Landes Steiermark gestiftet, zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten Anerkennungen für das Schaffen von ArchitektInnen in der Steiermark und ist damit Gradmesser für die baukulturelle Entwicklung des Landes.
Aus 62 Einreichungen wählte Hubertus Adam, Leiter des Schweizerischen Architekturmuseums in Basel, Redakteur der Zeitschrift archithese und Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark 2010, zehn nominierte Projekte aus und bestimmte in der Folge einen Preis sowie drei Anerkennungen. Parallel zum Architekturlandespreis erscheint die Publikation „Raum, verschraubt mit der Zeit – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010“, inhaltlich konzipiert und verfasst von Hubertus Adam und gestaltet von Gabriele Lenz. Darin werden alle zehn nominierten Projekte vorgestellt und mit Fotografien von Hertha Hurnaus dokumentiert.
Text von der Website.
Goldmedaille Schönste Bücher aus aller Welt, Auszeichnung Schönste Bücher Österreichs 2011, nominiert für den Deutschen Fotobuchpreis 2012
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Titel
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Barbara Klemm / Stefan Moses
Techn. Angaben
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280 S., 29,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-038500063
Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 24.10.2014-18.01.2015.
Barbara Klemm und Stefan Moses sind zwei Fotografen, die auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte fotografisch begleitet haben. Barbara Klemm (*1939) war 40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den Stern ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im Vordergrund. Zusammen präsentieren sie ihre Arbeiten im MKM Museum Küppersmühle Duisburg, die begleitend zur Ausstellung in diesem Katalog erscheinen.
Text von der Nimbus-Website.
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Titel
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Ben Vautier - Ist alles Kunst?
Techn. Angaben
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256 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-868286489
Broschur, verschiedene Papiere für Text- und Bildteil.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Tinguely, Basel, 21.10.-22.01.2016. Es erschien auch eine Englische Ausgabe mit dem Titel "Is everything art?".
Ben Vautier ist seit den späten 1950er-Jahren als Künstler, Performer, Organisator und Erfinder in Sprache und Kunst präsent. Er gehört zu den Pionieren von Fluxus in Europa und war enger Mitstreiter der Künstler der École de Nice – César, Arman, Yves Klein und andere. Bekannt ist er für seine Schriftbilder, die mit einzelnen Worten oder kurzen, prägnanten Sätzen Nachdenken oder Lächeln auslösen. Seine Performances – er nennt sie "Gestes" – bewegen sich oft in einem gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Ben ist einer der ersten Künstler, die Kunst auf die Straße brachten und damit den Kunstbegriff erweiterten. Unter dem Titel Ist alles Kunst? (Is everything art?, Est-ce que tout est art?) widmet das Museum Tinguely Ben Vautier, der im Sommer 2015 seinen 80. Geburtstag feiert, seine erste umfassende Retrospektive in der Schweiz. Im Fokus stehen die kunsthistorisch und kunsttheoretisch verankerten Werke der Jahre 1958 bis 1978 sowie die Vielfalt und Energie seiner gegenwärtigen Arbeit. Ben signiert alles – und kommentiert dabei mit seinen Bildern und Aktionen die Welt als Ganzes.
Text von der Website des Kehrer Verlags.
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Titel
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ALLSAMAN - DAS GANZE - ALL OF IT
Techn. Angaben
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[2] S., 10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Eröffnung mit Performance am 28.03.2018. Ausstellung 29.03.-06.05.2018.
Der Konzeptkünstler wird dreisprachig seine scheinbar einfachen Botschaften für ein besseres gesellschaftliches Miteinander oder Kommentare zum örtlichen Umfeld an alle Wände des Kunstraums sprühen. Seit 2002 sind über 20 dieser Textprojekte in Dänemark, Deutschland, Island, Japan, Kroatien, Schweden und
den USA realisiert worden. Geschrieben wird zunächst in seiner Muttersprache, dann in Englisch als der beherrschenden Verkehrssprache und der Sprache am Ausstellungsort. Die Hyperauthentizität der Versalien, ihre Farbgliederung und ihre raumbezogene Anordnung gepaart mit einem Gespür für die jeweiligen
semantischen Besonderheiten und Absurditäten dürfen als aktueller Beitrag konkreter Poesie gelesen werden, deren tragische Erkenntnisse teils humorvoll gestützt werden.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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2 S., 9,8x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Presseinformation
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Objekt-Magazine aus dem Archive Artists Publications im kunsTTempel Kassel, 04.05.–10.06.2018.
Mit der Ausstellung Objekt-Magazine präsentiert die Galerie Kunsttempel erstmals 39 herausragende Titel mit über 100 Ausgaben von Objekt-Zeitschriften, die von 1965–2016 publiziert wurden. Die Ausstellung gibt mit dieser Bandbreite an Titeln aus dreizehn unterschiedlichen Ländern (Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, USA, Zypern) einen repräsentativen Überblick über diese Sonderform künstlerischen Verlegens. Einige der ausgestellten Magazine sind raumgreifend und regelrechte Skulpturen, andere zeigen sich in ungewöhnlichen Verpackungen wie Dosen, Mützen, Kleidungsstücken oder Flaschen. Es werden auch Magazine gezeigt, die noch dem herkömmlichen Zeitschriftenformat ähneln, jedoch sind auch diese mit Materialien durchsetzt und zeigen oftmals auf dem Cover applizierte Gegenstände. Die ausgestellten Objekte lassen sich den Kunstrichtungen Mail Art, Neo-Dada, Post-Fluxus und neueren Stilrichtungen zuordnen.
Gezeigt werden Ausgaben von
Aspen, 1965-1971, AXE, 1975-1976, Reaktion, 1975-1983, Lightworks, seit 1975 oder 1976, TAU/MA, 1976-1981, Plages, 1978-2011, Arte Postale!, 1979-2009, Brauchbar/Unbrauchbar, 1980/1981, Museum Rost, 1980-1983, Art/Life, Artlife, 1981-2006, Artfusion, 1979-1982, Toi et moi pour toujours, 1982 bis ca. 1985, CAPS.A., 1982-1985, CARE, ab 1982, Canoe, ab 1983, Tango, ab 1983, Tra, frühe 1980er Jahre, Normal, 1984-1988, smile, ab 1984, Tiegel & Tumult, 1986-1992, PiPs, 1986-2009, DOOS, 1988 bis ca. 1992, Miniature obscure, 1991-2007, Skola, 1991 bis ca. 1993, No News, 1993-1998, La Más Bella, 1993-2014, Cave Canis, 1995-1999, Boxhorn, 1998 bis heute, Achse Kassel-Bern, 1999-2007, Bella Triste, 2003 bis heute, Esopus, 2003 bis heute, Papermind, ab 2005, KART, 2006 bis heute, Landjäger, 2007 bis heute, Wipe, schon vor 2009 bis heute, Tigre énorme, ab 2010, Matchbook Stories, 2012 bis heute, RUW, 2013 bis heute.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in einer Normal- und einer limitierten Vorzugsausgabe im icon Verlag.
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Techn. Angaben
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[244] S., 23x15,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804837
Softcover, Fadenheftung, 104 SW-Abbildungen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Objekt-Magazine aus dem Archive Artists Publications im kunsTTempel Kassel, 04.05.–10.06.2018.
Enthaltene Magazine:
Aspen, 1965-1971, AXE, 1975-1976, Reaktion, 1975-1983, Lightworks, seit 1975 oder 1976, TAU/MA, 1976-1981, Plages, 1978-2011, Arte Postale!, 1979-2009, Brauchbar/Unbrauchbar, 1980/1981, Museum Rost, 1980-1983, Art/Life, Artlife, 1981-2006, Artfusion, 1979-1982, Toi et moi pour toujours, 1982 bis ca. 1985, CAPS.A., 1982-1985, CARE, ab 1982, Canoe, ab 1983, Tango, ab 1983, Tra, frühe 1980er Jahre, Normal, 1984-1988, smile, ab 1984, Tiegel & Tumult, 1986-1992, PiPs, 1986-2009, DOOS, 1988 bis ca. 1992, Miniature obscure, 1991-2007, Skola, 1991 bis ca. 1993, No News, 1993-1998, La Más Bella, 1993-2014, Cave Canis, 1995-1999, Boxhorn, 1998 bis heute, Achse Kassel-Bern, 1999-2007, Bella Triste, 2003 bis heute, Esopus, 2003 bis heute, Papermind, ab 2005, KART, 2006 bis heute, Landjäger, 2007 bis heute, Wipe, schon vor 2009 bis heute, Tigre énorme, ab 2010, Matchbook Stories, 2012 bis heute, RUW, 2013 bis heute.
Ein Überblick über 50 Jahre Objekt-Zeitschriften, mit 38 Titeln und über 170 Ausgaben und Hunderten von Einzelelementen aus dem Bestand des Archive Artist Publications (Sammlung Hubert Kretschmer) in München.
„Die Objektzeitschriften erweitern den Rahmen der zweidimensionalen, gedruckten Künstlerzeitschriften ins Skulpturale und Materielle. Jede Ausgabe an sich ist ein Objekt, eine Skulptur oder ein objekthaftes Multiple.“
Rolf Dittmar und Jürgen O. Olbrich
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Techn. Angaben
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100 S., 28,5x23,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-832192198
Hardcover, mit beigelegter DVD.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Arp Museum Bahnhof Rolandseck, 01.05.-30.08.2009.
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Titel
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ExistenzFest. Hermann Nitsch und das Theater
Techn. Angaben
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260 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775739955
Broschur mit Leinenstreifen, verschiedene Papiere.
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Theatermuseum Wien, 26.03.2015 - 06.01.2016 und in der Villa Stuck, München, 05.02. – 08.05.2016.
Das Museum Villa Stuck zeigt Hermann Nitsch in München, 46 Jahre nach dessen erster Münchner Aktion, dem 7. Abreaktionsspiel im Februar 1970, im legendären Aktionsraum 1 in der Waltherstrasse, und zwanzig Jahre nach der Nitsch-Retrospektive im Lenbachhaus. Die von Hubert Klocker kuratierte und multimedial gestaltete Ausstellung legt besonderes Gewicht auf die Vermittlung des dramatischen und performativen Kerns im Werk Hermann Nitschs, ein thematischer Schwerpunkt, der bislang noch nie in derart umfassender Form präsentiert wurde. Eine Ausstellung des Theatermuseums Wien in Kooperation mit dem Museum Villa Stuck.
Text von der Webseite.
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Titel
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Gerhild Ebel - antonyme & transcripte
Techn. Angaben
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136 S., 27x21,4 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-942176750
Hardcover
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung mit Zeichnungen, Büchern und Installationen in der Kunstsammlung Jena, 15.06.-11.08.2013. Gerhild Ebel ist auch Mitherausgeberin der Objektzeitschrift "miniture obscure".
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Titel
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Magazin als Kunstobjekt - Ausstellung zeigt besondere Ausstellungstitel
Techn. Angaben
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47,2x31,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel, in Nr 34 vom 28.04.2018 Seite 20
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Objekt-Magazine aus dem Archive Artists Publications im kunsTTempel Kassel, 04.05.–10.06.2018
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Techn. Angaben
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84,5x59,5 cm, Auflage: 2, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Druck auf Affichenpapier für Aufsteller
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Objekt-Magazine aus dem Archive Artists Publications im kunsTTempel Kassel, 04.05.–10.06.2018.
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Titel
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Objekt-Magazine - tapezierte Bilder
Techn. Angaben
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29,7x42 cm, Auflage: 2, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopien, tapeziert und von der Wand abgelöst, nach Farbfotografien für den Ausstellungskatalog
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Objekt-Magazine aus dem Archive Artists Publications im kunsTTempel Kassel, 04.05.–10.06.2018.
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Titel
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Very - Works From The UBS Art Collection
Techn. Angaben
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120 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-775744324
Fadengeheftet, Hardcover geprägt
ZusatzInfos
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Erschienen zu den ausstellungen im Louisana Museum of Modern Art, Humlebaek 17.05.-19.08.2018 und im KODE Art Museums and Composer Homes, Bergen 14.09.-16.12.2018.
Ed Ruschas (*1937) ikonische Interpretationen der amerikanischen Gesellschaft machen ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der amerikanischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Seine Werke sind eng verknüpft mit kühl-eleganten Darstellungen von stilisierten Tankstellen, Leuchtreklame-Schildern und archetypischen Landschaften. Seit Beginn der 1960er-Jahre hat kaum jemand die Entwicklung der visuellen Kultur in und um L.A. so radikal wiedergegeben wie Ed Ruscha, der auch selbst dort lebt und arbeitet. Seine Motive sind inspiriert von dem Blick auf die Straße, von der Frontscheibe und der Kinoleinwand und geben so einen spürbaren Eindruck von dem großen, flachen Stadtraum mitten in der Wüste. Der bibliophile Ausstellungskatalog mit über 50 Werken aus der UBS Art Collection umfasst nicht nur die Zeit ab der 1960er-Jahre, sondern zeigt auch die technisch und grafisch neuen Ansätze in Ruschas Werk. Benannt nach einem von Ruschas »Wort-Bildern«, enthält die Publikation zudem einen Essay von George Condo sowie ein Interview mit dem Künstler, geführt von dem Kurator des Louisiana Museum of Modern Art.
Text von der Website.
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Techn. Angaben
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[12] S., 20x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Info Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zu den Ausstellungen
Jörg Immendorf, Für alle Lieben in der Welt, 14.09.2018-27.01.2019
Vivan Sundaram, bis 07.10.2018
Generations. Part 2, Sammlung Goetz im Haus der Kunst, bis 27.01.2019
Archiv Galerie 2018/19, Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications, 05.10.2018-11.08.2019 (geändert auf 09.06.2019)
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Techn. Angaben
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[4] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Gefaltetes Infoblatt
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung in der Rathausgalerie 03.08.-06.10.2013.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht New York als Sehnsuchtsort, als pop-kulturell mystifizierter Ort der Verheißung. Viele junge Künstler verbinden eine Form von Heilsversprechen mit der Stadt. New York als inhaltlicher Bezugspunkt zwischen den ausgewählten künstlerischen Positionen fungiert hier als Metapher für große Hoffnungen, aber auch für Nichterfüllung.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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170 S., 29x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-903228023
Klappumschlag, Softcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
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Der Kunstraum Nestroyhof widmet sich in seiner diesjährigen Sommerausstellung dem Schnittpunkt zwischen Fotografie, bildender Kunst und Musik – dem Plattencover. Derzeit erfährt die Schallplatte trotz des digital bestimmten Zeitalters eine Renaissance. Früher war sie der dominante analoge Tonträger, der die verschiedensten musikalischen Genres in die Haushalte von Musikliebhabern brachte. Das Cover hatte dabei einen entscheidenden Anteil daran, dass die LP geradezu der Inbegriff des populären Musikmediums im 20. Jahrhundert wurde. Denn hier traf die Musik auf Fotografie, Grafik-Design und bildende Kunst – wodurch viele fruchtbare spartenübergreifende Verbindungen zwischen KünstlerInnen entstanden. So arbeitete zum Beispiel Robert Frank mit den Rolling Stones, die ihrerseits wiederum mit Andy Warhol kooperierten, Patti Smith wurde von ihrem Freund Robert Mapplethorpe gleich für mehrere Alben fotografiert.
Der Katalog „33 1/2 – Cover Art“ erschien begleitend zur Ausstellung vom 22.06.–9.10.2017 und blickt mit Begleittexten und Abbildungen aller gezeigten Plattencover auf die Geschichte der Plattenhülle zurück.
Text von der Website.
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Techn. Angaben
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15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Publikation zur New York Art Book Fair 2017. Printed Matter presents the twelfth annual NY Art Book Fair, from September 22 to 24, 2017, at MoMA PS1, Long Island City, Queens. Free and open to the public, the NY Art Book Fair is the world’s premier event for artists’ books, catalogs, monographs, periodicals, and zines. The 2017 NY Art Book Fair will feature over 370 booksellers, antiquarians, artists, institutions and independent publishers from twenty-eight countries. This year’s NY Art Book Fair will include an ever-growing variety of exhibitors - from zinesters in (XE)ROX & PAPER + SCISSORS and the Small Press Dome representing publishing at its most innovative and affordable, to rare and antiquarian dealers offering out-of-print books and ephemera from art and artist book history, plus the NYABF-classic Friendly Fire, focused on the intersections of art and activism. NYABF17 will host an array of programming and special events, including: The Classroom, a curated engagement of informal conversations, workshops, readings, and other artist-led interventions, for the eighth year running, as well as The Contemporary Artists’ Book Conference (CABC), in its tenth year, featuring two full days of conversation on emerging practices and issues within art-book culture.
Text von der Website.
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Titel
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Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation. (Antonio Gramsci) - Künstler/Innenbuch - Never give up the Spot
Techn. Angaben
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[200] S., 28x21,5 cm, Auflage: 8.000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923244355
Broschur mit Einbandklappen, innen ungestrichenes Papier, auf Schmutztitel mit handschriftlichem Text und Signatur von Thomas Hirschhorn
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Never Give Up The Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
In der Ausstellung - in einem der Unterstände - liegt ein Künstler/innenbuch auf, es ist ein unentgeltlicher 'Ausstellungsführer' - zum Mitnehmen. Es ist eine Publikation, die das Thema 'Ruine' aufzeigt, mit Bildmaterial. Es ist ein 'Künstler/innenbuch', ein Notizbuch. Seine Richtlinie ist: Eine 'Ruine ist eine Ruine'. Das Buch macht klar - ohne Nostalgie und ohne Fetischismus - was an einer Ruine das Entscheidende ist. Der Titel des Künstler/innenbuchs ist das Zitat von Antonio Gramsci: "Destruction is difficult. Indeed, it is as difficult as Creation." Gramsci meinte damit, wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichmachende Traditionen, auschliessende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustossen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschliessendes zu schaffen. Deshalb ist Gramsci's Satz "Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation." - über seine überraschende Affirmation hinaus - so komplex und politisch. Die Publikation soll die Arbeit "Never Give Up The Spot" begleiten, erweitern und verlängern, sie soll daran erinnern, wie hoch der Preis ist, den man zu bezahlen hat, um etwas zu erschaffen.
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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Daniel Knorr - Led R. Nanirok
Techn. Angaben
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304 S., 18x13 cm, ISBN/ISSN 978-3-037640784
Broschur, Fadenheftung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Begleitpublikation zur Ausstellung "Daniel Knorr - Scherben bringen Glück" in der Kunsthalle Fridericianum Kassel, 07.12.2008-04.01.2009, und der Ausstellung "Daniel Knorr - Led R. Nanirok", Kunsthalle Basel, 20.09.–15.11.2009.
The book is the first monograph on Daniel Knorr, one of the most important Romanian artists of the younger generation. Designed by Ludovic Balland in close collaboration with the artist, the publication is produced as an independent project alongside with Knorr's comprehensive survey exhibition at Kunsthalle Basel.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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[12] S., 20x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Info Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zu den Ausstellungen
Jörg Immendorf, Für alle Lieben in der Welt, 14.09.2018-27.01.2019
Vivan Sundaram, bis 01.01.2019
Generations. Part 2, Sammlung Goetz im Haus der Kunst, bis 27.01.2019
Kapsel 09 Raphaela Vogel, 18.01.-30.06.2019
Kapsel 10 Khvay Samnang, 18.01.-30.06.2019
Archiv Galerie 2018/19, Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications, bis 09.06.2019
Hinweise auf Künstlereditionen, Führungen, Workshops Veranstaltungen, Atelier
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Techn. Angaben
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[16] S., 10x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Heft Drahtheftung, Einladungskarte
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung, Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 16.03.2018 in der KUNSTpassageHOF.
Kuratiert von Ivan Dusanek
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Techn. Angaben
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10x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 11.05.2018 in der KUNSTpassageHOF.
Kuratiert von Ivan Dusanek
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Titel
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Wallace Berman - Support the Revolution
Techn. Angaben
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184 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 9080096830
Hardcover, Einband rotes Leinen, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der Ausstellung Im ICA, Amsterdam, 1993. Mit Biographie. Tosh Berman mit Text ist Sohn von Wallace Berman. Vertrieb durch Distributed Art Pub
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Techn. Angaben
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[2] S., 21x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Techn. Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
Ruinenlandschaft
Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
Zerstörung und Kreation
»Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
Hinein in die Welt
»Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
Eintritt frei!!
»Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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Gang durch die Ausstellung Thomas Hischhorn in der Villa Stuck, Never Give Up The Spot
Techn. Angaben
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2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Video bei YouTube, 7:55 Min, bearbeitet
ZusatzInfos
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Aufgenommen mit einem Samsung Galaxy A3 am 08.12.2018, ab 11:18 Uhr, Rohform und bearbeitete Variante auf der Festplatte.
Anwesend waren der Kurator Roland Wenninger und der Künstler Max Schulze mit Studenten der Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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Naked hardware - Die Reise als Skulptur
Techn. Angaben
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128 S., 24,5x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-899462180
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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erschienen im Rahmen des BKSAT 10 als Extakt einer vierzehtägigen Reise in Ägypten im Januar 2013
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Titel
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Kunstvermittlung im Haus der Kunst - Kapsel 09 & 10
Techn. Angaben
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[17] S., 29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt, gehefte Einzelblätter, 2 gefaltete Flyer, 2 einzelne Blätter
ZusatzInfos
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Materialien zur Führung für Pädagogen und Mitarbeiter des Hauses zu den beiden Kapsel-Ausstellungen von Raphaela Vogel und Khvay Samnang
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Titel
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Physical or Otherwise: Suggestions and Encounters
Techn. Angaben
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112 S., 19x12 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 9789925559145
Broschur, Umschlag Karton mit Blindprägung. Druck: Laser Graphics, Zypern
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der Ausstellung in der Telfer Gallery Glasgow, 09.02.-04.04.2018.
Physical or Otherwise: Suggestions and Encounters was published on the occasion of Leontios Toumpouris’ solo exhibition titled Suggestions and Encounters: Physical or Otherwise at The Telfer Gallery, Glasgow. The publication features commissioned and re-edited essays spanning academic, theoretical and experimental responses to notions associated with Toumpouris’ practice. It claims to shed light upon areas of interest of the artist, thus resulting in a collection of propositions rather than an exhibition catalogue.
Text von der Websteite
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Titel
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Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Techn. Angaben
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[54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
Text von der Webseite.
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Techn. Angaben
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[48] S., 26,5x18 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 4 Teile. ISBN/ISSN 978-3-897705326
Broschur, mattes ungestrichenes Papier, mit einglegtem losen Blatt mit Text von Markus Mascher. Mit eingelegten Postkarten: Einladungskarte zur Austellung DIN lang, zwei weitere A6: Einladungskarte Ausstellung "Flächenfeld", Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf, 06.07.-11.08.2018) und Einladungskarte Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Zwischenlandung", Museum Ostwall im Dortmunder U, 30.06.2016
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Ausstellung offensichtlich nicht offensichtlich, Leopold-Hoesch-Museum Papiermuseum Düren, 30.08.-11.11.2018. Das Künstlerbuch dokumentiert als lockere Bilderfolge das Werden einer Ausstellung im Museumsraum. In wechselnden Positionierungen gruppieren sich die Bilder in möglichen Nachbarschaften und klären das Verhältnis von Wand und Bild. Dass alle Bilder auf einem Kontinuum von Fragen basieren, zeigt sich in einem großen Tableau, dem die Idee des Gesamtbildes zugrundeliegt.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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10,3x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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zur Ausstellung 21.02.-24.03.2019
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Techn. Angaben
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10,5x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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zur Ausstellung 23.03.-05.05.2019
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Techn. Angaben
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968 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9788837085667
Hardcover, Titel mit partieller Lackierung
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Ausstellung “Joseph Beuys – Difesa della Natura”, 13.05.-14.08.2011, Kunsthaus Zürich, herausgegeben von der Züricher Kunstgesellschaft/ Kunsthaus Zürich. 3 Ausgaben, italienisch, deutsch, englisch.
12 May 2011 is the 90th anniversary of the birth of Joseph Beuys (1921-1986), one of the key figures in the artistic scenario of the last century. The Kunsthaus in Zurich is paying tribute to the German master by staging an important international event that forms an integral part of the exhibition entitled “Joseph Beuys – Difesa della Natura” (Joseph Beuys – Defense of Nature), curated by Lucrezia De Domizio Durini and Tobia Bezzola. This book marking the birthday of this German painter and sculptor, who was one of the most authoritative and innovative voices of post-war society, is also being published in English and German. The book, about 1,000 pages long, containing more than 200 illustrations from the historical archive of De Domizio Durini, describes the Living Sculpture which made Beuys famous, together with the historical background that is fundamental to comprehending his thinking and work.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte A5
ZusatzInfos
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Anlässlich seines 75. Geburtstags ehrt das Kunsthaus Bregenz Tone Fink mit einem Abend im KUB, 29.04.2019. Tone Fink zeigt die Performance erFAHRbar.
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Titel
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The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler
Techn. Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Einladung und Programm zur Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Gastland USA, im Westflügel des Haus der Kunst München, 19.07.-08.09.2019, mit einer Präsentation 70 Jahre Ausstellungen des Künstlerverbundes, Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, Anna Frydman, Rasso Rottenfußer in Zusammenarbeit mit Kurt Fendt, Ben Silverman, MIT Cambridge/USA
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Titel
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lost & found. Peter Lyssiotis and John Wolseley. The adventures of two artists in the State Library of Victoria
Techn. Angaben
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24 S., 23,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 0646452355
Geklammertes Heft, Kartonumschlag. Titelbestandteile "lost" und "found" auf Rückseite und Vorderseite Umschlag gedruckt.
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Ausstellung vom 18.11.2005-12.02.2006 in der Keith Murdoch Gallery, State Library of Victoria. Mit Liste der ausgestellten Werke, S. 22-24.
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Techn. Angaben
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16 S., 21x21 cm, ISBN/ISSN 9780987178909
Heft geklammert
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Ausstellung 01.09.-15.10.2011 in der Maronndah Art Gallery. Mit Text von Wendy Garden
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Titel
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Deep Storage - Arsenale der Erinnerung - Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst
Techn. Angaben
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303 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3791318470
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
Text aus der Presseerklärung
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Titel
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Die Würfel sind gefallen - Malerei 2017-2019
Techn. Angaben
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14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte und 2 Hefte mit Drahtheftung
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung von Vilém Balej am 20.09.2019 in der KUNSTpassageHOF.
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Titel
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Monsanto: A Photographic Investigation - Fifth Edition June/2019
Techn. Angaben
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[28] S., 37x29,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung in The Ravestijn Gallery, 29.06.-31.08.2019.
ausgelegt bei den Fotodoks München, in der Lothringer13 Halle, 16.10.-24.11.2019
gedruckt bei Newspaper Club, UK
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Titel
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Here we go again ... system 317. a situation of the Resolution series
Techn. Angaben
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120 S., 23,3x15,7 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 9789612061401
Offener Rücken, Klappbroschur, Fadenheftung, Druckfarbe blau (Innenteil), Rot (Klappen)
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Ausstellung im Pavillon der Republik Slowenien auf der 58. Biennale von Venedig, 11.05–24.11.2019. Druck Tiskarna Januš, Ljubljana
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Titel
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MOFF No 19 - Künstler*innen im Gespräch Szene Rheinland
Techn. Angaben
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29,8x21,5 cm, ISBN/ISSN 21919844
10 gefaltete Plakate mit schwarzem Gummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
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MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch bilden die Basis für das Projekt. ...
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Titel
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Thanks for sharing - Artzine Ausstellung & Symposium
Techn. Angaben
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64 S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Innenteil Englisch auf kleinerem grünen Papier, eingelegt drei doppelseitig bedruckte Bögen zweifach gefaltet, alles Risodrucke Grün oder Schwarz
ZusatzInfos
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Zur Artzines-Ausstellung 07.-30.05.2010, D21 Kunstraum, ist eine zweiteilige Publikation erschienen. Im ersten Teil der Publikation, einem knapp 40 Seiten umfassenden Booklet, finden sich Interviews mit Kurator/innen, Künstler/innen und Verleger/innen auf deutsch und mit englischer Übersetzung, die auf den Vorträgen des Symposiums beruhen. Der zweite Teil, ein A3-großes, gefaltetes Insert, dokumentiert in vielen Bildern und Illustrationen die Ausstellung und das Rahmenprogramm, Symposium/Workshop: Spector Cut+Paste. Performance: Ladies of the Press*.
Mit einem Index von ca. 300 Magazinen aus 24 Ländern
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Techn. Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Erscheint zur Veranstaltungsreihe in der AdBK München, Wintersemester 2019/20.
Im Fokus von FEMINIST INVASION stehen eingeladene Künstler*innen, Autor*innen, Filmemacher*innen, Kurator*innen, Wissenschaftler*innen und Filme, die auf verschiedene Weise feministische Themen behandeln. Die Veranstaltungen nähern sich feministischen Praktiken, die den Prozess von Gleichberechtigung vorantreiben, analysieren, problematisieren und begleiten. Feministische Strategien werden in den letzten Jahren in vielen Bereichen, wie Queertheorie, Intersektionalität, #Metoo oder Netzfeminismus erweitert. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Frauenwahlrechts in Deutschland und der gleichzeitigen Zulassung der ersten Studentinnen an Kunsthochschulen im deutschsprachigen Raum, widmet sich die Reihe gegenwärtig relevanten Feminismen der Künste, die sich auch auf bereits erkämpfte Methoden und Entwicklungen beziehen.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer A5
ZusatzInfos
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Ausstellung 05.04-09.40.2017, Galerie im Bürgerpark Oberföhring.
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Techn. Angaben
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48x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Poster
ZusatzInfos
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Naprzeciw (polnisch: "Gegenüber) ist ein Projektraum für Ausstellungen an der Kunstuniversität Posen/Poznan, kuratiert von Mikolaj Polinski.
Der Titel „Posen“ spielt mit der zufälligen Analogie zwischen dem (deutschen) Namen der Stadt und dem Wort „Pose“, „(künstliche) Haltung“, das auf lateinisch ponere „setzen, stellen“ zurückgeht. Dies lässt sich beziehen auch auf den Ausstellungsort, einen Ort der Kunstausbildung, in dem Haltungen in mehrfacher Hinsicht eine wichtige Rolle spielen, siehe „Posen“ beim Aktzeichnen, das Finden einer eigenen „Position“, das bewusste Setzen, Stellen als künstlerische Praktik. Ähnlich dem Ansatz, den Albert Coers in seinem Projekt ENCYCLOPEDIALEXANDRINA (2008/09) verfolgte, entsteht aus Fotokopien aus Bibliotheken in Poznan eine assoziative Collage aus Texten in verschiedenen Sprachen und aus Bildern, die Bedeutung von Namen und Worten erforscht und lustvoll Zusammenhänge konstruiert.
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Titel
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KATHARINA GROSE HOLEY RESIDUE
Techn. Angaben
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[32] S., 34x26 cm, ISBN/ISSN 9073501687
Broschur, Cover gelasert, Klappumschlag, aufklappbare Einzelseiten
ZusatzInfos
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Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Holey Residue van Katharina Grosse in De Appel, Amsterdam, 11.02.-26.03.2006.
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Techn. Angaben
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80 S., 22,5x25 cm, ISBN/ISSN 1904864171
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 01.02.-19.03.2006 in der Ikon Gallery
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Techn. Angaben
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80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 8.000, ISBN/ISSN 21919844
Broschur, gefalztes Poster eingelegt, DIN A2
ZusatzInfos
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MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
Text von der Webseite.
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Titel
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Zwei Dekaden MCMXCIX-MMXIX
Techn. Angaben
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35 S., 17,5x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellungsbegleitheft zur Retrospektive des in New York lebenden Künstlers im Museum Ludwig Köln, 16.11.19-01.03.2020
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Titel
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Lee Mingwei - The Living Room
Techn. Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Blogeintrag vom 22.06.2021 mit fotografischen Ansichten der Ausstellung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Li,Geschenke & Rituale und The Living Room, 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Hubert Kretschmer, AAP Archive Artist Publications, Münchner Independent-Magazine im Living Room
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Titel
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Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Techn. Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Blogeintrag vom 06.03.2023 mit Fotografien von Ausstellungsansichten
ZusatzInfos
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Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. ...
Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
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Titel
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Pop Punk Politik in der Monacensia - Die 1980er Jahre in der Monacensia
Techn. Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Blogeintrag vom 01.11.2021
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung der Monacensia in München vom 30.04.2021–31.03.2022.
... Mit vielen Dokumenten, Fotografien, Medien und Geschichten ruft „Pop, Punk, Politik“ die 1980er in Erinnerung. Dazu zählen Fanzines, Radiotexte, Songtexte und Lyrics, Manuskripte, Manifeste und Starschnitte ebenso wie die damals neue Do-It-Yourself-Strömung (DIY). Die Ausstellung skizziert ästhetische Verfahrensweisen der Subkultur für eine heutige Debatte über Emanzipation und die Verwegenheit der Revolte. …
Text von der Webseite
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Titel
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Periódico Arteria: informaciones, opiniones y todo lo que necesita saber sobre el arte en Colombia. Ano 14 #70. Septiembre-Octubre 2019
Techn. Angaben
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28 S., 38x28 cm, Auflage: 25.000, ISBN/ISSN 17949653
Blätter lose ineinandergelegt, mit einzelnen Anstreichungen/Eintragungen von A. Coers (S. 12).
ZusatzInfos
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Gratiszeitung mit Informationen über die aktuelle und junge Kunst Kolumbiens. S. 3: Artikel über Víctor Laignelet: El libro invisible. Mit Übersichtsplan zum 45. salón nacional d artistas, Bogotá.
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Techn. Angaben
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[2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
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Infoblatt zu Veranstaltungen während der Public Art Munich 2018 am Lenbachplatz und der Akademie der Bildenden Künste in München.
... Unsere Gesellschaft heute wäre ohne die 68er Bewegung und ihre Folgen undenkbar - und doch: Wenn sich die junge Generation mit Alt-68ern konfrontiert sieht, scheinen deren Denkweisen und individuelle wie kollektive Entwicklung den Jüngeren oft fragwürdig. „Ein Nachspiel“ vereint die Auseinandersetzung von sieben jungen Künstler*innen mit Themen wie Aufbruch, Aufstand, Aktivismus – damals und heute.
Vor dem Hintergrund des Filmes “Winter of Love” von Alexander Kluge, der die Student*innen-Revolte an der Frankfurter Universität im Wintersemester 1968 aufgreift, reflektieren die Künstler*innen ihr Verhältnis zur 68er-Bewegung und stellen sich der Frage nach aktuellen gesellschaftlichen Idealen. Im anschließenden Gespräch treffen die beiden Generationen aufeinander. Als weiterer Bezugspunkt für die Konzeption des Abends dient die letzte Szene aus Platons Symposion, in der das Paradoxon des Guten, Schönen und Wahren vom aufbegehrenden Alkibiades als allgegenwärtig dargestellt wird.
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Titel
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Stadt + Sterne. The city and the stars
Techn. Angaben
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224 S., 21x16 cm, ISBN/ISSN 3899332814
Klappbroschur, fadengeheftet. Umschlagmotiv Sternenhimmel und Ausschnitt aus Landkarte, unter Verwendung einer Photoarbeit von Dieter Kunz und von Satomi Matoba. Druck: Landesamt für Vermessung und Geoinformation München
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "Stadt + Sterne", 08.09.–25.10.2006 im Landesamt für Vermessung und Geoinformation, Alexandrastr. 4, München, kuratiert von Michael Lukas, anlässlich von Open Art München und des 23. Weltkongresses der Vermessungsingenieure der FIG und der INTERGEO 2006. Mit Texten des Historikers Karl Schlögel "Kartenzeiten. Zeit in Karten gefasst" und "Heisse Orte, kalte Orte", von Gerd Holzheimer "Die sozusagen unvorhandenen Dinge".
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Techn. Angaben
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123 S., 16,5x10,5 cm, ISBN/ISSN 9057050269
Fadenheftung, Hardcover, Abbildungen s/w, Illustration
ZusatzInfos
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Publikation im Rahmen einer Ausstellung 21.04.-12.05.1996, des Veranstalters Kunst-Werke Berlin, von Installationen des Künstlers Fritz Balthaus in drei Gebäuden in Berlin: "Pigmentfenster" - Gemäldearchitektur - im Schinkel-Pavillon, Schloss Charlottenburg 1824, "Silbersalzfenster" - Fotoarchitekur - im BEMAG-Gebäude 1938, "Sandfenster" - Rechnerarchitektur - im Heinrich-Hertz-Haus 1962.
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Titel
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_957 #69 Silent Ceilings - Rounded Grounds
Techn. Angaben
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20 S., 29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, 4c
ZusatzInfos
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... Die Konzeption neuer Gefässe für Kunst und Kultur hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Stararchitekten und -architektinnen auf den Plan gerufen ... Wesentlich bescheidener gibt sich in dieser Hinsicht das Museum1 in Adligenswil. Es gibt sich mit einer Baubrache zufrieden und versteht sich als Gegenentwurf zu den Spektakelarchitekturen der Gegenwart. Ein aus Eisenstangen gebildeter Kubus ist die einzige Struktur auf dem Gelände ...
Fritz Balthaus verhilft dem Museum1 derzeit zu einer weiteren konzeptionellen Wendung ... Mit seiner Intervention "Silent Ceilings, Rounded Grounds" macht er die absente Museumsarchitektur auf kluge Art zum Thema: In das Gelände hat er eine kreisrunde Form eingelassen. Es handelt sich um die Kopie eines Bodenelements aus dem Bürgersteig vor dem Solomon R. Guggenheim Museum in New York. Dazu gesellt sich ein kubisches Gebilde, das ebenfalls von grosser Museumsarchitektur inspiriert wurde ... ein Deckenelement des Whitney Museum of American Art, New York. ... Umgeben von Schotter, Gras, Einfamilien- und Gewerbebauten entfalten sie eine eigenwillig-schlichte und stille Ästhetik – eine Paarung von kritischer Intelligenz, poetischem Witz und glokalem Charme.
Von Jana Bruggmann auf artlog.net
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Titel
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Fritz, I like the way you grasp the situation by its balls
Techn. Angaben
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20 S., 29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, 4c
ZusatzInfos
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Publikation zu Balthaus Interventionen im und um das Gebäude der Akademie der Künste in Berlin vom 04.09.-25.10.2015. Der Ausstellungstitel ist ein Zitat von Paul Batlan, 1987.
Die auf dem Berliner Akademie-Gelände durch Balthaus eingebrachten künstlerischen Interventionen setzen sich mit den Regeln der Hausordnung auseinander, stellen sie in Frage, machen sie sichtbar.
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Techn. Angaben
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9 S., 27x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Format 76x54 cm entfaltet, 4c
ZusatzInfos
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Plakat zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie vom 24.02.-03.05.2006.
1 Colli bedeutet 1 Frachtstück ... Balthaus realisiert eine Versuchsanordnung mit der Fragestellung: Welchen Einflüssen ist ein Kunstwerk beim Eintritt in das Museum ausgesetzt, und wie sieht seine Form aus, wenn das Werk allen technischen Notwendigkeiten klaglos folgt und für sich lediglich in Anspruch nimmt, als geschlossener Block so groß als möglich zu sein? ... Die weitere Form der Skulptur entsteht nun nicht durch die individuelle Handschrift des Künstlers, sondern richtet sich präzise bis ins Detail nach den Einschränkungen des Hauses auf dem Weg der Skulptur zu ihrem Bestimmungsort ... Weil die im Lastenfahrstuhl stehende Skulptur die Aufzugbeleuchtung verdeckt, werden die ungünstigen Lichtverhältnisse durch lichtführende Spiegel an der Skulptur verbessert. Die ausgestellte Arbeit wird so zur Summe der Bedingtheiten, denen sie im Ausstellungsraum ausgesetzt ist, und macht diese Skulptur im Raum sichtbar. In der Ausstellung selbst ist die Skulptur und das Video zu sehen, auf dem die Anlieferung und der Transport im Haus dokumentiert ist ...
Text von Guido Fassbender von der Webseite
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Titel
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always together - mostly happy, a corona artists diary
Techn. Angaben
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204 S., 24,7x17,6 cm, Auflage: 300, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, 4c
ZusatzInfos
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Initiiert und publiziert von Carsten Rabe zeigt der Katalog seine sowie Arbeiten von weiteren 17 Künstlern, welche während des Corona Lockdowns - zum Thema Kommunikation, Sprache, Grenzen und kulturelle Identität - entstanden waren. Die Werke wurden zudem im August 2020 in Aarhus (Dänemark) und im September 2020 in den Galerien und Kunsträumen des Gängeviertels Hamburg - anlässlich des 2020 stattfindenden deutsch-dänischen Freundschaftsjahres - gezeigt. Kurator: Carsten Rabe.
Dem Katalog liegt ein Begleitschreiben - auf einer Werbekarte für sein Buch Amerika, erschienen im Textem Verlag - von Carsten Rabe bei.
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Titel
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Die Wüste lebt - Erzählung
Techn. Angaben
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4 S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Wendekarte
ZusatzInfos
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Die Wüste Lebt, Künstlerische Interventionen im Herzog-Wilhelm-Park am Sendlinger Tor legen ungenutzte Potenziale des Ortes offen, 08.10.2020-10.10.2020. Im Rahmen der Aktionstage "Visionen für die Herzog-Wilhelm-Straße“ präsentiert die PLATFORM die Gruppenausstellung "Die Wüste Lebt“, mit Ludwig Hauser, Anton Kaun, Florian Kreier und Franziska Schrödinger. Adam Langer kuratiert zwei performative und zwei statische Beiträge. „Die Wüste Lebt“ ist die erste Ausstellung der PLATFORM im Außenraum und verhandelt Stadtraum als Reflexionsraum.
Parallel zur Ausstellung "Die Wüste Lebt“ findet vom 08.-22.10.2020 im anliegenden Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Straße 15, die interaktive Ausstellung "Erzählung“ zum Thema Wasserkreislauf des Künstlerduos Portmanteau statt.
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Titel
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OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
Techn. Angaben
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[4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte
ZusatzInfos
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OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.
Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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[2] S., 18x18 cm, Auflage: 320, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Orangefarbene Vinylplatte in einem gefalteten beidseitig bedrucktem Poster - 54x36 cm - in einer Plastikschutzhülle. Die Rückseite des Plakats zeigt den Inhalt der beiden Seiten der Platte - gestaltet mit Letraset Lettern.
ZusatzInfos
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Zweite Zusammenarbeit zwischen Le Petit Mignon und dem Berliner Design- und Verlagslabel Re:Surgo!
Le Petit Mignon ist ein Plattenlabel, ein Verlag und eine wandernde Galerie, die sich auf DIY- und Underground-Kunst und Grafikdesign konzentriert. Es wird vom Berliner Musikverlag Staalplaat - spezialisiert auf ungewöhnlichen und experimentellen Sound - betrieben.
Die je etwa 20 experimentellen Musikstücke auf jeder Seite der Platte kommen von rund 40 Künstlern und sind zwischen 7 und 22 Sekunden lang.
Kuratiert und zusammengestellt wurde das Projekt von: C. Gfeller, G. Siffert, Nine Yamamoto-Masson.
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Techn. Angaben
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80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 6.000, ISBN/ISSN 21919844
Broschur, gefalztes Poster umgeschlagen, DIN A2
ZusatzInfos
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MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
Text von der Webseite.
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Titel
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Hiroshima Shadows / Fragilità e distaccio - Konvolut
Techn. Angaben
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29,7x21 cm, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Button, eine Einladungskarte, eine Grafik
ZusatzInfos
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- Veranstaltungskarte zum 70jährigen Mail-Art-Jubiläum von Ruggero Maggi der Ausstellung im Bongiani Kunstmuseum in Salerno, Italien vom 29.08.-14.11.2020 mit einem Kartenmotiv aus dem Jahr 2019 namens "Fragilitá e distacco" (dt: Zerbrechlichkeit und Losgelöstheit) - gestaltet 2020 von G. Bonanno. Auf dieser Karte: Handschriftlicher Gruß auf Englisch von Ruggero Maggi an Klaus Groh und seiner Erwähnung eines 3-seitigen Artikels in der Kunstzeitschrift "Archivio" im Rahmen seines Werksjubiläums den er gemeinsam mit Hans Braumüller, Clemente Padín und Chuck Welch ("Dear Claus ... written with Hans, Clemente and Chuck during the lockdown ...") geschrieben hat. (Diese Zeitung ist im AAP hinterlegt/archiviert.)
- Button rückseitig mit Edding unterschrieben von Maggi Ruggero: Motiv Dalai Lama.
- Die beiliegende Grafik ist von Ruggero Maggi (mit Stempel) und John Held jr. ("perforated by John Held Jr.") - mit dem Titel "ART SPACE 1. August '88" geht zurück auf das von vielen Künstlern gemeinsam angelegte Hiroshima Shadow Projekt, das durch gemeinsame Reisen, Performances und Kunstwerken u. a. mit Personenumrissen/Kontur ab 1985 auf die Zerstörung Hiroshimas am 6. August 1945 aufmerksam machte. Siehe auch den im AAP archivierten Artikel unter dem untenstehenden Link www.artistbooks.de/... oder unter dem angegebenen Link https://www.artpool.hu/...
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Techn. Angaben
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56 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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„Kanban“ heißt die Gruppenausstellung der jungen Münchner Künstlerinnen Ilan Bachl, Philipp Benkert, Max Fesl und Anna Pascó Boltà. In den ehemaligen städtischen Lagerräumlichkeiten der Münchner Kunstarkaden werden die Arbeiten einer einjährigen Kollaboration der Gruppe präsentiert. „Kanban“ ist die Steuerung und Regulierung von Produktionsprozessen. Durch dieses Verfahren werden entstandene Lagerbestände identifiziert und an den Arbeitsprozess angepasst. Die Kapitalbindung wird auf ein Minimum reduziert, wodurch eine Maximierung an Flexibilität gewonnen wird. Ziel ist es, ein dynamisches ökozentriertes Herstellungsverfahren zu erreichen. Die Problematik des Rohstoffs als Lagergut wird hinterfragt und die architektonischen Nutzanlangen zu Artefakten der Industrialisierung historisiert. Die gezeigten Arbeiten reflektieren den geschichtlichen Kontext des Raumes, der in wechselseitiger Beziehung mit der Arbeitsweise der jeweiligen Künstlerinnen ausgelotet wird.
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Techn. Angaben
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42 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung "Kriegskinder", 15.09.–21.10.2018, im Lothringer13 Nest.
Kriegskinder sind die Jahrgänge derer, die in der Zeit des Nationalsozialismus zur Welt kamen und den Krieg erlebt haben. Um sie geht es in diesem Fotoband von Frederike Helwig. Sie schauen zurück, sprechen teilweise zum ersten Mal darüber, was sie geprägt hat. Traumata oder transgenerationale Folgen kommen selten zur Sprache und spiegeln somit das bis heute übliche Schweigen. Der Betrachter ist deshalb aufgefordert, zwischen den Zeilen zu lesen, über die eigene Familiengeschichte zu reflektieren und einen Dialog über dieses schlimmste Kapitel der deutschen Geschichte zu beginnen, so Autorin Alexandra Senfft im Vorwort des Buches Kriegskinder.
Das Projekt zeigt aktuelle Porträts einer Generation, deren Erinnerungen bald verschwunden sein werden. Anhand von Interviewauszügen, die den Fotos der Zeitzeugen gegenüber gestellt werden, ergibt sich ein komplexes Bild der Kriegskinder-Jahrgänge, die in der Zeit des Nationalsozialismus zur Welt kamen. Ein Bild das nicht historisierend funktioniert, sondern die Prägungen heutiger Politik und Gesellschaft thematisiert.
Text von der Webseite.
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Titel
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Avalanche - Number 13 - Summer 1976
Techn. Angaben
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48 S., 41x29 cm, ISBN/ISSN 00051888
Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungsdruck, zweifarbig
ZusatzInfos
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Künstlerzeitung, publiziert von 1970 bis 1976; die vorliegende ist die letzte von insgesamt 13 Ausgaben.
Avalanche (dt.: Lawine) setzte in der SoHo-Kunstgemeinde durch ihre Interviews und von Künstlern gestalteten Beiträge ein besonderes Zeichen: Béar war gerade von London nach New York gezogen, lernte Willoughby Sharp kennen und gab sechs Jahre lang mit dem Kunsthistoriker and Kurator Sharp die Zeitung heraus. Es war ihnen wichtiger die Perspektiven der Künstler zu vertreten und ihnen eine Plattform zu geben als den Kunstkritikern. Die Interviews führten ausschließlich Béar und Sharp.
Außerdem Teil der Publikation: Eine Liste mit Artists Books Neuerscheinungen.
Zu Beginn kostete die Zeitung 2 Dollars, später drei.
Informationen darüber sind auch - hier im Archiv - im 2011 erschienenen Buch Artists' Magazines, An Alternative Space for Art von Gwen Allen zu finden.
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Techn. Angaben
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15x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Wackelbild
ZusatzInfos
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Je eine Postkarte für den Tibet Pavillon im Gebäude Santa Marta Congressi (Santa Marta Kongress) in Venedig - für den Veranstaltungszeitraum 01.06.2013-07.09.2013 und für den Zeitraum 09.05.2015-02.08.2015.
Idee und Kurator Ruggero Maggi.
Aufschrift Postkarte 1 von 2015: "Je suis Tibet - libertè, Tibet, Dalai Lama, Buddhismo, protesta, protezione", Aufschrift Postkarte 2 von 2013: "100 per non dimenticare il Tibet" (dt.: "100, um Tibet nicht zu vergessen" - Auf dem Wackelbild sind drei Reihen Kreuze zu sehen, je eines steht für je einen Buchstaben "T" des Wortes Tibet.
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Techn. Angaben
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2 S., 21x9,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
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Das Polyphonic.Museum ist ein Museum für Klangskulpturen, in dem sich die Präsentation von Klangkunst zu einem vielstimmigen Diskurs zwischen Künstler*innen, Kurator*innen und der Öffentlichkeit verbindet. Mit seiner fortlaufenden Archivarbeit trägt das Polyphonic.Museum dazu bei die sinnstiftende Einheit von bildender Kunst und Musik zu etablieren und Interferenzen neu zu denken. Als Resonanzraum der digitalen Sammlung zeigt das Polyphonic.Museum von Zeit zu Zeit analoge Ausstellungen an wechselnden Orten, die ein Forum für den persönlichen Austausch schaffen.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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[4] S., 21,19,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte und Einladungsflyer zur Ausstellung vom 11.09.-03.10.2021 in Potsdam im museum FLUXUS+
ZusatzInfos
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Im 100sten Geburtsjahr von Jospeh Beuys zeigt die Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Künstler/Verleger Lutz Wohlrab (MailArt Archive) die Antworten der Mail Art- und Performance Szene der DDR auf seine Kunst.
Aus der umfangreichen Sammlung Wohlrab, ergänzt durch Neuankäufe des Museums sowie Leihgaben, zeigt das museum FLUXUS+ Zeugnisse der vitalen Mail-Art-Szene der DDR der 1970er bis 1990er Jahre.
(Text vom Flyer)
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Techn. Angaben
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32 S., 24x17,2 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog, drahtgeheftet sowie Einladungskarte, beide signiert von A. Soltau mit "Annegret Soltau 2021"
ZusatzInfos
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Einzelausstellung anlässlich des 75. Geburtstages von Annegret Soltau vom 03.02.-20.03.2021
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Techn. Angaben
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14,8x10,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut von 4 Postkarten zur Ausstellung Aldo Giannotti, Kunstpavillon München, 10. 09. - 17.10.2021
ZusatzInfos
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Postkarten mit Anweisungen für Performances, auszuführen von den Besuchern. "Aldo Giannottis Augenmerk gilt der Beziehung von Menschen mit ihrer Umgebung sowie der physischen und symboli-schen Infrastruktur des sozialen Raums. Die Ausstellung gewährt einen Einblick in Aldo Giannottis Gebrauch der Zeichnung als Instrument zur Ideenbildung. Dabei ist der Künstler ein scharfsinniger und kritischer Beobachter, der seine Ideen mit schwarzem Tintenroller visualisiert."
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Teilnehmende Offspaces und Schaufenstergalerien: 18,2, apartment der kunst, EYES ONLY, fructa, Galerie FOE, GiG, KloHäuschen, Nicht Verfügbar, NODEPRESSIONROOM, Pinokiothek der Moderne, rosastern, sandkasten, super+CENTERCOURT, VIER8L und WELTRAUM
Als „Offspace“ werden Räume der Kunst bezeichnet in denen selbstorganisiert oft die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden. Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln. Insgesamt sind 15 Münchner Offspaces exemplarisch ausgewählt und erhalten hier eine Bühne, die die Diversität dieser Räume und ihrer unterschiedlichen Konzepte vermittelt. Eine Reihe von Veranstaltungen begleitet das Projekt. Zudem erscheint die Hotspots of Art-Map in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation MaximiliansForum + Ö bietet Die Färberei/Köşk verschiedene Werkstätten „how to create an artist-run space“ für jungen Künstler*innen und solche, die es werden wollen, an.
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Titel
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Crop. Algorithmic Rendering und offene Zukünfte
Techn. Angaben
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2 S., 10,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Forum 052 des Münchner Stadtmuseums 23.10.2021-20.03.2022.
... In den letzten Jahren hat sich der Begriff "Post-Photography" etabliert, der digitale, virtuelle und hybride Formen des fotografischen Bildes der Gegenwart versammelt. Jüngste Softwareentwicklungen erlauben es, aus fotografischen Daten dreidimensionale Modelle zu generieren und verändern das Verhältnis von Bild und Wirklichkeit. In diesem Spannungsfeld von Fotografie, Software, Skulptur und Big Data ist die künstlerische Praxis von Hesse & Wakil zu verorten. Die Ausstellung lädt dazu ein, in die künstlerischen Gestaltungsräume eines technologischen und datenbasierten Skulpturbegriffs einzutauchen.
Der Ausstellungstitel "Crop", was zu Deutsch "Ernte" oder auch "zuschneiden" bedeutet, bezieht sich sowohl auf die Thematik als auch den Herstellungsprozess der Objekte: Das Duo verwendet 3D-Scans von landwirtschaftlich genutzten Pflanzen wie Tabak oder Hirse, reorganisiert diese Daten und verbindet einzelne Elemente mithilfe von Algorithmen und digitaler Modellierung zu neuen virtuellen Gestalten. So entstehen phantastische Pflanzenwelten, die teils floral, teils menschenähnlich wirken. Ihre Blätter, Knollen und Früchte verschmelzen zu überraschenden Hybriden. Durch 3D-Druck überführen Hesse und Wakil diese abstrakten Daten in haptische Objekte. Sie zeigen in Crop, welche Möglichkeiten Datenbanken für künstlerische Verwertung bieten. ...
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Techn. Angaben
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24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 978-3-037470275
12 lose einmal gefaltete Blätter mit einer Banderole
ZusatzInfos
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Wie unterscheiden wir Dinge von Wesen? Die Ausstellung „Animismus“ im Haus der Kulturen Berlin, 16.03.-06.05.2021, untersucht die Grenzziehung zwischen Leben und Nicht-Leben anhand ästhetischer Symptome.
Der wissenschaftliche Positivismus der Moderne gründete auf einer kategorischen Trennung zwischen Natur und Kultur, zwischen subjektiver und objektiver Welt. Der Animismus wurde zum Gegenbild dieses Selbstverständnisses. Genau hier setzt die Ausstellung an. Mit Arbeiten von rund 30 internationalen Künstlern verwandelt Kurator Anselm Franke das Haus der Kulturen der Welt in ein selbstreflexives, anthropologisches Museum der Moderne“.
Mit Werken von:
Adam Avikainen, Artefakte//anti-humboldt, Angela Melitopoulos und Maurizio Lazzarato, Tom Holert, Martin Zillinger und Anja Dreschke, Dierk Schmidt, Jimmie Durham, Daria Martin, Paulo Tavares, Agentur, Len Lye, Walt Disney, Ken Jacobs, Marcel Broodthaers, Didier Demorcy, Vincent Monnikendam, Candida Höfer, Yayoi Kusama, Victor Grippo, León Ferrari, J.J. Grandville, Rosemarie Trockel, Erik Steinbrecher, Daniel Spoerri, Istvan Orosz, Lars Laumann, David Maljkovic, Anna und Bernhard Blume, Roee Rosen, Hans Richter, Jean Painlevé, Walon Green und anderen mehr.
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Titel
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HOT SPOTS OF ART - Non-profit art spaces in Munich 2021/2022
Techn. Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Die Hotspots of Art-Map erscheint in aktualisierter Auflage, und im Rahmen der Kooperation des MaximiliansForum.
Räume der Kunst in denen oft selbstorganisiert die ersten Präsentationen junger Künstler*innen stattfinden, werden als „Off-Space“ bezeichnet.
Sie sind Hotspots für noch nicht Etabliertes, an denen sich Kommendes sehen lässt, Künster*innen und Kurator*innen sich ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln.
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Techn. Angaben
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12x17,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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zur Ausstellung 17.03.-01.05.2022
Der Münchner Fotograf und Medienkünstler Thomas Splett findet seine Themen im Alltag. Mit Neugier unterzieht er dabei Bekanntes einer “fotokritischen” Analyse, so dass seine Bilder das Vertraute und die damit einhergehende Erwartungshaltung nicht nur unterlaufen, sondern den Versuch einer Neukodierung unternehmen. In seinem eigens für den Kunstraum entwickelten Ausstellungsvorhaben „Heidi sieht ein Bild“ nähert er sich der scheinbaren Profanität eines Bestsellers an – Hintergrund bilden hierfür der Kinderbuch-Klassiker von Johanna Spyri und die darin verhandelten Motive von äußerer und innerer Landschaft der Protagonist*innen. Die losen Fäden der Fiktion und deren Rückkopplung in unser Allgemeinwissen und -bild permutieren so zu einem kritisch-atmosphärischen Dispositiv.
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Techn. Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserdruck nach PDF
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Kunsttempel Kassel, 05.-29.05.2022.
ln dieser von Jürgen 0. Olbrich kuratierten Ausstellung stellt der Kunsttempel Künstler
vor, die als Verleger für und mit Ihren Kollegen agieren. Oftmals unter einem
Verlagsnamen kümmern sich diese Künstler um eine Brandbreite von Publikationen,
die sonst oft keine Öffentlichkeit finden. ln kleineren Auflagen werden Künstlerbücher,
Editionen, Textbände, Spiele und andere Medienprodukte hergestellt, herausgegeben
und vertrieben. Uns interessieren dabei im Zeitalter der Digitalisierung die materiellen,
im Ausstellungsraum der Galerie erfahrbaren Publikationsprodukte, nicht zuletzt auch
in ihren postdigitalen oder intermedialen Spielarten.
Der Kunsttempel präsentiert also jeweils drei verschiedene Positionen von KünstlerVerleger-
Künstlern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Ausstellung.
Dabei sind alle Veröffentlichungen "hands on", das heißt, sie können von den
Besuchern in die Hand genommen, geblättert, gedreht und gewendet, angesehen
und gelesen werden. Die Ausstellung ist als Prototyp für eine Reihe weiterer
Präsentationen dieser besonderen Form zwischen Kunst und Publizieren gedacht.
Text der Presseerklärung
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Techn. Angaben
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22x30 cm, ISBN/ISSN 9786069045138
Drahtheftung, bedruckt von beiden Seiten
ZusatzInfos
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Katalog zeigt Schwarz-Weiß- Farbfotografien von Papierbildern, Figuren, Papiermode, Rauminstallationen und Gemälden.
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Titel
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Wo bitte geht's zum Öffentlichen? / Show me the way to the public sphere!
Techn. Angaben
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168 S., 22x22 cm, ISBN/ISSN 9783938025529
Fadenheftung
ZusatzInfos
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4. Wiesbadener Kunstsommer vom 07.07.-1.10.2006. Katalog zum Ausstellungsprojekt zwischen Bahnhof und Schlachthof der Stadt Wiesbaden. Kurator Dr. Martin Henatsch zielte auf ein wichtiges Feld innerhalb der Diskussion um Kunst im öffentlichen Raum. Was heißt heute Öffentlichkeit? Welche Bedeutung hat sie für das städtische Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Wie entsteht sie? Wer macht Öffentlichkeit? Können Künstler städtisches Areal öffnen? Bis zu 20 international bekannte zeitgenössische bildende Künstler, sowie die Klasse von Maik und Dirk Löbbert der Kunstakademie Münster, lieferten Beiträge für den Wiesbadener Kunstsommer 2006.
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Techn. Angaben
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42 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Vom 18.06.-25.09.2022 findet in Kassel die documenta 15 statt. In dieser Ausgabe beantwortet das Kurator-Kollektiv ruangrupa LeserInnen-Fragen. In der Heftmitte zudem ein Plan von Kassel mit den eingezeichneten Ausstellungsorten, darunter acht kostenlose Spielorte und das Juni-Programm sowie einen Artikel über das Studierenden-Kollektiv vvtv, das in der Eröffnungswoche vom 15.06. - 21.06.2022 immer um 18 Uhr unter dem Namen "documenta-tracts" streamt und die Videobeiträge dann auf einer Mediathek online stellt.
Mit einem Beitrag von Steve Jones, von den Sex Pistols, über Punk, Kunst, Armut, , Drogen, Kleptomanie. Erinnerungen in Serie. Ein Interview mit Olaf Neumann
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Titel
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Wo Meine Sonne Scheint inTuinzigt
Techn. Angaben
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6 S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
A5-Faltflyer
ZusatzInfos
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Flyer Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
An der Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem steht der Vorgarten im Mittelpunkt dieser In-Situ-Ausstellung. Acht Künstler aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland arbeiten eine Woche lang vor Ort im Vorgarten, an der Fassade oder im Fensterrahmen von Anwohnern. Die entstandenen Werke können anschließend eine Woche lang von der Öffentlichkeit besichtigt werden.
Wo Meine Sonne Scheint ist eine 2013 von Bas Ketelaars und Beatrijs Dikker in Rotterdam gegründete Künstlerinitiative. Unser Ziel ist es, Künstler bei der Präsentation ihrer Werke zu unterstützen. Dabei konzentrieren wir uns darauf, künstlerische Experimente zu fördern und neue Arbeitsmethoden anzuregen. Insbesondere initiieren wir ortsspezifische Gruppenausstellungen, die den künstlerischen Produktionsprozess sichtbar machen sollen. Indem wir die praktischen und künstlerischen Entscheidungen der Künstler nachvollziehbar machen, hoffen wir, die Kunstwerke einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.
Wo Meine Sonne Scheint wird unterstützt von der Stiftung Wo Meine Sonne Scheint. Der Name bezieht sich auf einen deutschen Schlager von Catharina Valente aus dem Jahr 1957. Der Song ist eine Coverversion von Island in the Sun von Harry Belafonte und Lord Burgess.
Für uns verweist der Titel auf unsere Überzeugung, dass zufällige Orte manchmal ideal für künstlerisches Schaffen sein können. Selbst scheinbar unbedeutende Orte können - mit Hilfe eines kreativen Auges - zu einem anspruchsvollen Umfeld für ein Kunstwerk werden. Wo die Sonne (oder der Mensch) Licht spendet, kann Raum für kreative Prozesse geschaffen werden und Kunst und Kultur entstehen - das kann im Prinzip überall passieren.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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Titel
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The Beautiful Formula Collective
Techn. Angaben
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10,5x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, Druck: Pinguin, Berlin
ZusatzInfos
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Einladungskarte Gruppenausstellung The Beautiful Formula Collective - Karina Bugayova, Daniel Geiger, Oleksiy Koval, Thomas Rieger, Veronika Wenger, Michael Wright in der Galerie ep.contemporary, Pohlstr. 71, Berlin, 22.07.–27.08.2022.
Die spontane und reflexartige Reaktion auf visuelle Bedingungen einer Komposition auf der Fläche ist die wesentliche Struktur von The Beautiful Formula Collective. The Beautiful Formula Collective setzt sich mit der Malerei und die Schaffung kollektiver Werke auf der Grundlage der Kombination aus Spontaneität, Improvisation und der Logik des Rhythmus, die beim Anbringen von Farben Strukturen und Regeln gibt, auseinander. The Beautiful Formula Collective produziert und inszeniert Gruppenarbeiten nicht nur im Atelier, sondern auch als Live-Painting-Performance vor Publikum. The Beautiful Formula Collective hat Live-Painting-Performances an Kunsthochschulen, Galerien und Museen in München, Zürich, Istanbul, Teheran und London durchgeführt, um nur einige zu nennen. ...
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Design der Karte: Sabine Wild, Abbildung: GAU, The Beautiful Formula Collective, Daniel Geiger, Oleksiy Koval, Veronika Wenger
Digital painting, Full HD, Foto: Galerie Reuten, Amsterdam 2019
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Techn. Angaben
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28 S., 21x14,8 cm, Auflage: 20, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck Schwarzweiß, Herstellung im Copyshop
ZusatzInfos
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Künstlerheft, zur Arbeit Breda (I) und STREETS TREES (Breda II), nach Recherchen in Breda, erscheint zu Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
Als Beitrag zur Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint in Tuinzigt entwickelt Albert Coers in Breda eine Serie von Installationen, ausgehend von seinem Interesse für Namen von Personen und Orten. Im Stadtviertel Tuinzigt („Gartensicht“) sind die Straßen nach Pflanzen, überwiegend Bäumen benannt. A.C. recherchiert in der Stadtbibliothek, sammelt Bilder und Texte, stellt aus Fotokopien eine assoziative Collage zusammen, im Fenster einer Privatwohnung in der Abeelstraat 33, einem Straßennamen, der in der Collage selbst wieder auftaucht und zufällig in alphabetischer Reihenfolge der Namen an erster Stelle steht. Im Fenster befindet sich die Installation an einer Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatem Raum, gibt Informationen, schirmt gleichzeitig den Blick nach innen ab.
Als Erweiterung in den öffentlichen Raum bringt A.C. an ca. 20 Masten mit Schildern von Straßennamen Fotokopien an, Bilder und Texte, die sich auf die jeweiligen Bäume beziehen. Es entsteht eine erst auf den zweiten Blick wahrnehmbare Spur durch das Viertel, die auch andere Standorte der Ausstellung berührt und verbindet. Dabei spielt Coers mit Formen der Mitteilung, die offiziell nicht erlaubt und ephemer sind. Wo sonst Nachrichten über entlaufene Katzen und Ankündigungen von Geburtstagsfeiern stehen, finden sich jetzt Bilder und Texte ohne aktuellen Gebrauchswert, die nur auf den Ort selbst und den Straßennamen verweisen. Es ergeben sich neue Verbindungen mit dem Stadtraum, mit an den Masten vorhandenen Aufklebern, mit Häusern und Bäumen.
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Techn. Angaben
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[22] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mit transparenter Klemmschiene zusammengehaltene Blätter
ZusatzInfos
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Initiative providing information and networks for Ukrainian and Munich artists, researchers, curators and cultural workers.
Information for visual artists and cultural workers, Portraits of institutions and initiatives and their offers for cultural workers from Ukraine in Munich
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Titel
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A Big Announcement - Bernd Kuchenbeiser zeigt Bücher und Schallplatten
Techn. Angaben
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16,1x11,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Braune Versandtasche, bedruckt. eingelegt 4 Karten mit abgerundeten Ecken, ein Programmheft von Various Others
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Villa Stuck 08.10.2022-15.01.2023.
Ausgehend von eigenen Projekten zu Buch und Schallplatte, entwickelt Bernd Kuchenbeiser für ‚A Big Announcement‘ einen „kaleidoskopischen“ Ausstellungsrundgang. „Kaleidoskop“ darf auch im Wortsinn verstanden werden: „schöne Formen sehen“.
Die Ausstellung wird in Themen und Farben durch ein Gedicht von John Baldessari strukturiert. In Buch- und Schallplattensequenzen werden die Betrachter*innen zur Erforschung von Sprache und Ausdruck eingeladen und angeregt persönliche Assoziationen und Interpretationen zu finden.
In der Ausstellung, ebenso wie in seiner Arbeit, lotet Bernd Kuchenbeiser die Möglichkeit aus, Inhalte so zu durchdringen, dass sie im Entwurf aus eigener Kraft für sich sprechen. Ganz so, als ob Gestaltung selbstverständlich und der Gestalter unwichtig wären. Nicht zuletzt geht es also darum, eine Deutung von Buch und Schallplatte als politisch-demokratische Medien zurückzubringen: im Sinne von Neugier, von Bildung, von Solidarität.
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Techn. Angaben
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[4] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt
ZusatzInfos
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Infoblatt zur Ausstellung 25.11.2022-30.04.2023
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Titel
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We Rise by Lifting Others
Techn. Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 22.04-08.10.2023.
Marinella Senatore (1977 Cava de’ Tirreni, IT – Rom, IT) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mithilfe verschiedener Medien entwickelt sie künstlerische Strategien, die das Potenzial haben, gesellschaftliche Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. Ihr Fokus gilt dabei der Frage, wie der sozialen Spaltung und Polarisierung unserer Zeit künstlerisch begegnet werden kann und wie Formen von Gemeinschaft entstehen können, in denen Emanzipation und Empowerment tragende Säulen sind.
Die Sammlung Generali Foundation am Museum der Moderne Salzburg und das Museum Villa Stuck in München konzipieren die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die zeitgleich zu sehen sind. Sie ergänzen einander und bieten einen Überblick über das gesamte Spektrum von Senatores Werk, das Lichtskulpturen, textile Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Fotografien und Filme umfasst. Den Höhepunkt in Salzburg bildet eine Parade, die im Rahmen von Senatores School of Narrative Dance mit der lokalen Bevölkerung entwickelt wird und ein lyrisches Fest der Gemeinschaftlichkeit mit Tanz, Musik, Gesang sowie anderen Performances feiert.
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Titel
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Open Call - The School of Narrative Dance - 40 Jahre Rupertinum ...
Techn. Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte zu Senatores The School of Narrative Dance, und 2 Karten zu 40 Jahre Rupertinum
ZusatzInfos
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Call zur Parade in Salzburg in Kooperation mit Szene Salzburg am 24.06.2023 im Rahmen der Ausstellung im Museum der Moderne, We Rise by Lifting Others.
Wir suchen Menschen, die neugierig sind und Teil eines gemeinschaftlichen Erlebnisses sein möchten: Amateur*innen und Profis aus den Bereichen Musik, Tanz, Gesang, Sport, Akrobatik, Vereine, Initiativen, Clubs etc.
Jede und jeder ist willkommen an der School of Narrative Dance teilzunehmen!
Eine Stadt in Bewegung: In dem Community-Projekt The School of Narrative DanceThe Dance lädt die viel beachtete italienische Künstlerin Marinella Senatore die Bewohner*innen von Salzburg ein, an einer Stadtchoreographie mitzuwirken. Senatore geht es dabei nicht nur um das Initiieren sozialer Prozesse, sondern auch darum, Begriffe wie Öffentlichkeit und soziale Verantwortung zu hinterfragen, alternative Formen des Erzählens zu finden und letztlich durch das gemeinschaftliche Handeln ein kollektives Gedächtnis zu generieren. Das kreative Potenzial aller Mitwirkenden mündet in seiner Gesamtheit in einem vitalen Porträt von Salzburg. Die individuellen Ideen werden von Senatore in enger Zusammenarbeit mit lokalen Choreograph*innen in Form einer großen Parade durch die Stadt inszeniert.
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Call zu 40 Jahre Rupertinum - der Beginn des Museums der Moderne Salzburg. Teilen Sie Ihre Geschichte.
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Techn. Angaben
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6 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 28.04.-23.07.2023. Das Institut Mathildenhöhe zeigt in den Bildhauerateliers des Museum Künstlerkolonie die Fotoserie „Andauernde Heimkehr“ von Jan Kricke (*1977). Diese komponierte Abfolge von Fotografien, die alle im Außenraum zwischen 2007 und 2020 entstanden sind, bilden – losgelöst von einer Chronologie – eine Reise jenseits einer erkennbaren physischen Route. Es sind Eindrücke nicht konkreter Orte, flüchtige Impressionen von Naturstrukturen oder Lichtspielen, die auf eine ganz eigene Art die urbane Energie und Schnelligkeit der Street Photography in die Landschaftsfotografie übertragen.
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Techn. Angaben
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Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
ZusatzInfos
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Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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