enthält Drucke zu Fächerbild, Überbild: Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: a Stern, b Flieger, 2005, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: aufgelöst, 2009, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: die große Verwobenheit in allem, der Dichter meinte, der Dichter sprach (329), 2009, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: a Spirale b Schildkröte, 2009, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: blau, gelb, rot, 2009, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: wieder rund, 2008, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, 2008, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: eher weiß, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: gefleckt, 2006, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: wieder rund, 2006, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: wieder rund, 2007, Blätter geordnet in 7 Blöcken, Titelangabe dem aufgelebten Zettel der Schachtel entnommen, weiteres Blatt in der Schachtel betitelt mit: Runde, korrekt 52-2
Titel auf dem Mappenumschlag: F.m.O.u.H.
enthält: Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen, Überbild: Quadrat, Klecks, Elefant, Titel, Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen, Überbild: Segelschiff, Frau mit Obstschale und Hund, 9 weitere Fassungen, Überbild z.B. Palme, Frau mit Obstschale und Hund, 9 weitere Fassungen, Überüberbild: Flamme, Frau mit Obstschale und Hund, 9 weitere Fassungen, Frau mit Obstschale und Hund, 9 weitere Fassungen, Überbild: Elefant
31x24 cm, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, Hefte, Broschüren, Bücher, 1 Heft mit Spiralbindung, schwarze Mappe mit transparenten Sichthüllen, Inkjetausdrucke auf Normalpapier in transparenten Kunststoffhüllen, Kunststoffmappen und farbigen Sammelmappen, auf beschriftetem Normalpapier montierte Fotografien in transparenten Kunststoffhüllen, Einladungskarten in Briefumschlag, Textblätter, Fotokopien, Computerausdrucke
Dokumentation des Werkes ab ca. 1980, unter anderem:
in roter RNK-Mappe:
30 Inkjetdrucke auf Fotopapier, Informationsblatt mit Titel, farbiger Abbildung eines Gemäldes, technischen Daten, Doppelpfeil mit Doppelflamme und Abbildung aus den Werkgruppen: zum Beispiel Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild Stufen und Rose, Kopf, Frau Berg, Überbild verpuzzelt,
in schwarzer Mappe in transparenten Sichthüllen:
Ausstellungs- und Publikationsliste 1971-1984,
Werkgruppenliste zur Malerei,
4 Blätter, Typoskript (IBM) mit poetischem Text zum Thema Methode: orch, orchist, orchismus ...
2 Prospekte mit Installationsangaben, farbigen Abbildungen und Text zu Berengar Laurer, Thomas Riedelchen: Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, methodisch was - das Sujet ... 1989/91,
Drei Illustrationen als Buch und weitere Flyer, Karten, Ausstellungsinformationen und Blätter von Publikationen
Hefte von so-viele.de
in transparenter Sichthülle: Textblätter, Inkjetausdrucke mit Abbildungen und Installationspläne zu den Aktivitäten bei Kunstbetrieb e.v. helga kohmann, zorneding, orch
1 Briefumschlag mit 8 Einladungskarten zur Ausstellung Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Fächerbild, Überbild, 18.06.-31.07.2004, Stella A., Berlin
11 transparente Mappen und Sichthüllen, 1 rote Kartonmappe mit Inkjetausdrucken zur Werkgruppe Fächerbild, Überbild,
Computerausdrucke mit Bibliotheksnachweis der Bücher von Berengar Laurer, Stand 2002
Layoutentwurf zu dem Heft Fächerbild, Überbild bei so-viele.de mit Vermerk: alter Prospekt, neu?
Broschüre mit Spiralbindung mit Visitenkarte, Frau, Doppelinterpretation, Überbild: zweimaldreigetüpfelt, 2000 und weiteren Angaben, zur Information gedacht
Blätter in grauem Umschlag, bedruckt mit Doppelpfeil mit Doppelflamme und Fächerbild, Überbild, enthält Ausstellungskonzeption mit Abbildungen,
in roter transparenter Mappe, Zeichen und Zeichenlegende, sammelte (Scheinzeichen), enthält Ausstellungskonzeption
Hommagereien, Vorlage für Zeichnungen und Titel, nach Ernst Ludwig Kirchner, (Marcel Duchamp, Gottfried Benn, Friedrich Nitzsche), gezeichnet, den Rest dann textlich, 2001,
grüne Mappe aus Karton, Drucke verstreut, enthält Karten und Prospekte
5 Einzelblätter in rotem Umschlag zu Fächerbild, Überbild und Prospekt, 17 Textblätter und Einzelblätter mit Abbildungen von Acrylbildern, 2003 - 2005 mit Broschüre zu Fächerbild, Überbild, Einzelblätter als Mustervorlage bezeichnet, 26 Einzelblätter zur Schablone von Frau mit Obstschale und Hund, Flyer zu Zeichen und Zeichenlegende, spielte, 2008, in Umschlag, bezeichnet mit schlecht
31x24 cm, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Inkjetausdrucke und Fotografien auf Normalpapier in transparenten Kunststoffhüllen in magentafarbenener Leitz-Juris-Mappe aus Karton
enthält: Zusammenstellung von Fotografien mit Bildlegende, in Werkgruppen geordnete Dokumentation der Malerei von 1975 - 2001:
B.L., Thomas Riedelchen: sammelte, eine weitere fassung, Zeichen und Zeichenlegende, aus der Scheinzeichensammlung, 2000, 1975/95, Fächerbild, Überbild: Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen, Überbild Elefant, Polyistische Haarlocke, Polyistisches Äpfelchen, B.L., T.R., im Gespenstertreiben (Selbstportrait), Frau mutierte, Überbild Elefant, 1987/92, Madonna, die Popikone ist gemeint, zwei weitere Fassung, Überbild zerfleckt, 2001, Madonna, die Popikone ist gemeint, zwei weitere Fassung, Überbild: nicht viel, 2001, Eine Art Visitenkarte
enthält ausserdem Ausstellungskonzeption: sammelte (Scheinzeichen), leuchtete, funkelte, strahlte, Zeichen und Zeichenlegende multimedial aufgefächert
Auflage: Unikat, signiert, 126 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden mehrfarbige und Schwarz-Weiße Pinselzeichnungen, Bleistiftzeichnungen auf Zeichenkarton in roter Leitz-Jurismappe
enthält 5 Blöcke mit jeweils 25, 4, 9, 8, 3 Zeichnungen, jeweils versehen mit Banderole mit dem Titel: Doppelfrau, 1988, signiert mit berengar, 3 Einzelblätter mit mehrfarbiger Pinselzeichnung, 20 Zeichnungen versehen mit Banderole mit dem Titel: Doppelfrau (gstrapsig mal), 24 Vorlagenblätter mit gedrucktem Text, 30 mehrfarbige Pinselzeichnungen zum Teil auf Textblättern mit dem Text: Frau mit Obstschale und Hund ...
32x24 cm, 37 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 18 Zeichnungen und Skizzen auf weißem Normalpapier, 2 Schablonen als Bleistiftzeichnung auf Transparentpapier, Ausstellungsplan, teilweise farbig, auf 5 Blättern weißem Normalpapier, 22 Blätter und 1 gehefteter Entwurf in DIN A 5, in Blatt eingeschlagen und tituliert mit Produzentengalerie, in violetter Mappe aus Karton
enthält Sammlung an Entwürfen und Skizzen zum Thema Produzentengalerie, Schablonen und Vorlagen zu Frau mit Obstschale und Hund und Schein-Zeichen, Präsentationsentwurf zu Frau mit Obstschale und Hund, drei weitere Fassungen, Überbild: Rautenmuster, 3 Bildteile, 2001, 18 Blätter mit nicht signierten Skizzen und Zeichnungen
29,7x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, 80 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Federzeichnungen auf Normalpapier, 2 Textblätter, in Schachtel aus braunem Karton
enthält: ca. 80 Federzeichnungen teilweise auf beschrifteten Computerausdrucken z.B. mit Text: Überbild: Elefant, Titel eines Trennblatts: Frau mit Obstschale und Hund, eine weitere Fassung, Überbild: Stern, signiert mit berengar, 1 e-Mail-Ausdruck, 1 Textblatt Vita, keine Titelangabe auf der Verpackung
31x25 cm, Auflage: Unikat, signiert, 150 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Pinselzeichnungen auf Normalpapier, in mit silbriger Metallfolie bezogener Schachtel
enthält: ca. 150 farbige Pinselzeichnungen auch mit Bleistift, teilweise auf Textblättern mit dem Text u.a.: Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild, signiert mit berengar, durch rosa Trennblätter in 3 Blöcke geordnet
37x27 cm, Auflage: Unikat, signiert, 180 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Pinselzeichnungen auf Normalpapier in DIN A 4, rosa Trennblätter, in mit weißem Papier bezogener Schachtel
enthält: ca. 180 vorwiegend farbige Pinselzeichnungen, teilweise mit gedrucktem Text: Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen, durch rosa Trennblätter in 3 Blöcke geordnet, Titelangabe der Verpackung entnommen
37x27 cm, Auflage: Unikat, signiert, 120 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Pinselzeichnungen auf Normalpapier in DIN A 4, rosa Trennblätter, in mit weißem Papier bezogener Schachtel
enthält: ca. 120 vorwiegend farbige Pinselzeichnungen, teilweise mit gedrucktem Text: Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen, durch rosa Trennblätter in 3 Blöcke geordnet, Titelangabe der Verpackung entnommen
enthält: 17 Zeichnungen mit Pinselstift zum Konzept: Frau mit Obstschale und Hund, Projektion Schildkröte, Projektionseinträge ..., Titel dem ersten Blatt entnommen
29,7x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 16 Computerausdrucke auf Fotopapier und 1 Deckblatt mit Text auf Normalpapier in transparenter Sichthülle
enthält u.a.: Computerausdruck mit Doppelpfeil und Doppelflamme, Frau mit Obstschale und Hund, zwei weitere Fassungen, Überbild: a Stern, b Flieger, 2005 und 15 weitere ähnliche Blätter
Katalog zur Einzelausstellung vom 22.01.-13.03.2009 in der Fruchthalle Kaiserslautern
Der vorliegende Katalog von Frank Herzog präsentiert verschiedene neue Werkgruppen, zum einen „Fräulein-Porträts“ (Porträt-Gemälde) und „Fräulein-Vasen“ (Plastiken). Das Papillon-Hündchen ‚Fräulein’ ist die Schlüsselfigur. Hunde dieser Rasse, mit Vorfahren des Phalène, waren in der Kunstgeschichte über Jahrhunderte ein häufiges und beliebtes Motiv, z. B. als Attribut in Porträts, standen aber fast nie im thematischen Zentrum der Malerei. Herzog verkehrt dies nun: In all seinen Mädchen-Porträts findet sich das Hündchen. Das Tier ist nun die zentrale Figur. Und auch jenseits dieser Motive verbinden sich verschiedene Stränge der Kunstgeschichte in der vielschichtigen Malerei und Plastik Frank Herzogs.
24 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
Fotografien von Natur und Pflanzen, sowie Hyghes Skulptur 'Untilled', welche einen Hund mit einem pinkfarbenen Bein festhält. Zusehen sind Kontraste zwischen Natur und Beton bzw. zwischen zart und gewaltig.
[40] S., 29,5x21 cm, 6 Teile. ISBN/ISSN 2296-3057 4 Hefte, Drahtheftung, Digitaldruck 4c, erst in Klappumschlag, dann in Poster eingelegt
ZusatzInfos
In ROSEBUD sind Stephan Wittmers Fotografien in vier verschiedenen Heften festgehalten. Das erlaubt dem Künstler diverse Themen zu bearbeiten, wie einen Hund der über die Straße läuft, Plastik- oder Fakeblumen auf Gräbern, einen Becher mit Flüssigkeit oder die Strukturen eines Reservats für einen indigenen Stamm in South Dakota / USA. Es ist davon auszugehen dass auch die Fotos der anderen Hefte aus genanntem Reservat stammen.
Auf den Bögen der 99. Ausgabe sind Illustrationen des Lebens zu sehen. Lena Eriksson lässt sich beim Zeichnen gerne von ihrem Umfeld inspirieren und findet über das Zeichnen neue Perspektiven. Sie selber redet dabei vom vorwärts und rückwärts schauen. Oder mal das Blatt zu wenden und zu drehen. Das fällt auch bei den Zeichnungen der Künstlerin auf. Es gibt kein richtiges Oben oder Unten, dabei fungieren die kürzeren Ränder des Blatts oft beide als Boden. In der Mitte wird das Blatt meistens leer gelassen bis auf einen schlafenden Hund, der in verschiedensten Varianten auf jedem Blatt zu finden ist. Erikssons Zeichnungen sind oft mit tiefschwarzen, klarenen Linien gezeichnet, weshalb sich ein Fine-Liner vermuten lässt. Einzelne Objekte oder Figuren sind mit Aquarell coloriert worden, jedoch ist das nur bei wenigen der Zeichnungen der Fall.
[20] S., 20x14 cm, Auflage: 200, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung. Zusammen mit 4 Heften und zwei farbigen Einzelblättern in Transparentfolie, Risographie
11,2x15,8 cm, Auflage: Unikat, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte rückseitig handschriftlich beschriftet, Collage, Malerei, in Briefumschlag, bestempelt und Mailart-Aufruf
nur Bilder, ohne Text
Toiletpaper is an artists’ magazine created and produced by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari, born out of a passion or obsession they both cultivate: images. Number 15, powered by Perrotin. The magazine contains no text. each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts. Since the first issue, in June 2010, ‘Toiletpaper’ has created a world that displays ambiguous narratives and a troubling imagination. It combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and surrealistic imagery. The result is a publication that is itself a work of art, which, through its accessible form as a magazine, and through its wide distribution, challenges the limits of the contemporary art economy.
Text von der Webseite
About Mopscity: Formerly known as the town called Winnenden. Mopscity (=pug dog city) is an fictional town with a pug dogs population. No human beings are living there - only pug dogs.
Text von der Website.
Mit Ankündigung der Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina.
... oder, so darf man sagen, Fächerbild-Überbild, oder so darf man sagen, methodisch was, oder so darf man sagen, 30.11.2018, Vernissage 19 Uhr, 1.-2.12.2018 /14-18 Uhr Galerie Soldina, Soldiner Str. 92, 13359 Berlin-Wedding oder so darf man sagen, Abb.: "Frau mit Obstschale und Hund, eine weitere Fassung, Überbild: Stern"
Text von der Einladungskarte
[14] S., 15x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 3 lose ineinander gelegte Kartons aus verschiedenen Papieren und 1 Textblatt auf farbigem Papier
31x24 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, Broschüren, Bücher, Inkjetausdrucke auf Normal- und Fotopapier in transparenter Kunststoffmappe mit grünen Gummibändern
34 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden verschiedene Flyer, Broschüren, Bücher, 2 Einladungskarten, 1 Visitenkarte, Inkjetausdrucke auf Normalpapier, 2 Papiere mit handschriftliche Notizen, Deckblatt mit Bezeichnung: Bildarchiv
31x24 cm, 14 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, Broschüren, 1 Heft mit Spiralbindung, Inkjetausdrucke auf Normalpapier in transparenten Kunststoffhüllen und Kunststoffmappen, auf beschriftetem Normalpapier montierte Fotografien in Sammelmappen aus farbigen Karton, Fotografien in Kunststoffhülle, Briefumschlag und grauem Karton, 2 Fototaschen
29,7x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Aquarelle auf Büttenpapier, 14 unsignierte Aquarelle in unterschiedlichen Größen ca. DIN A 5 und 11 signierte Texte auf Normalpapier in grauer Leitz-Jurismappe
31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren,
enthält unter anderem:
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Süddeutsche Zeitung, 24./25.01.1981, Berengar Laurers Stilspiele, Wolfgang Längsfeld, Kunstforum International, Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, Städt. Galerie München, Hanne Weskott, Süddeutsche Zeitung, 12.10.1984, Die Wirkung durchdacht, zwei Ausstellungen in der Münchner Produzentengalerie, Hanne Weskott, Kunstforum International, Band 76,8/84, Seite 188-193, Brief aus München, Hanne Weskott, enthält Abbildung: Das polyistische Mannequin, 4 weitere Fassungen, 1984
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
enthält Werkverzeichnis und biografische Angaben, Visitenkarten, Flyer zu den Ausstellungen bei kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Beitag zu unsereiner, Künstlerwerkstätten Lothringerstr. 13, München, 1985, Karten zum Polyismus-Fond, Adelgundenstr. 6, mit handschriftlich Eintragung: Frau mit Obstschale und Hund, eine weitere Fassung, mit Datum,
Prospekt, der methodische Polyismus, Ausstellung Künstlerhaus Stuttgart, 1982/83, Postkarten zum polyistischen Mannquin in 12 Farben auf Chromoluxkarton,
Prospekt und Einladungskarte und vierseitige Anzeige in Neue Kunst in München, ein Auschnitt daraus, 1982,
Prospektseite Hubert-Kretschmer-Verlag mit den Publikationen von Berengar Laurer, ca. 1980,
Prospekt Bastards: 2 Manifestbilder, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, eine Gemeinschaftsarbeit von Christine Häuser, Berengar Laurer, Jutta Laurer und Thomas Riedelchen
426 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Buchmanuskripte in Spiralbindung mit Inkjetausdrucken auf Normalpapier, geordnet mit grünen Trennpapieren
31x24 cm, 36 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Inkjetausdrucke und Fotografien auf Normal- und Fotopapier in transparenten Kunststoffhüllen in rotem Plastikordner
37x27 cm, Auflage: Unikat, signiert, 120 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Bleistiftzeichnungen auf Normalpapier, in mit weißem Papier bezogener Schachtel
enthält: ca. 120 Bleistiftzeichnungen, teilweise farbig, teilweise auf PC-Ausdruck mit farbiger Schrift, gescanten Bildelementen und mit Doppelpfeil mit Doppelflamme, keine Titelangabe
34x24,5 cm, Auflage: Unikat, signiert, 450 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Pinselzeichnungen auf Normalpapier in DIN A 4, in ramponierter Schachtel
enthält: ca. 450 vorwiegend farbige Pinselzeichnungen, teilweise signiert und datiert, rosa Deckblatt mit handschriftlichem Text: durchschauen, fertiges + zu überarbeitendes + Schablonen, Gesamttitelangabe der Verpackung entnommen
34x26 cm, Auflage: Unikat, signiert, 200 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Pinselzeichnungen auf Normalpapier in DIN A 4, hellblaue Trennblätter, in brauner Schachtel
enthält: ca. 200 vorwiegend farbige Pinselzeichnungen, teilweise signiert und datiert, mit hellblauen Trennblättern geordnet Titelangabe der Verpackung entnommen
37x27 cm, Auflage: Unikat, signiert, 120 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Bleistiftzeichnungen auf Normalpapier, in mit weißem Papier bezogener Schachtel
enthält: ca. 120 Bleistiftzeichnungen, teilweise farbig, teilweise auf PC-Ausdruck mit farbiger Schrift, gescanten Bildelementen und mit Doppelpfeil mit Doppelflamme, keine Titelangabe
[36] S., 13x14 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 3927396877 Broschur, 10 Abbildungen 4c, 2 Abbildungen Schwarz-Weiss, Din A4 Ausdruck - Einladung zur Frank Herzog Ausstellung - der artothek von 2001 beiliegend.
... die artothek zeigt mit Ölfarbe bemalte Holzskulpturen des 1949 in Bückeburg geborenen Künstlers Frank Herzog. Es handelt sich um ein Ensemble von aus der Wand herauswachsenden Hundeköpfen und auf einem Tisch angeordneten Spielzeugen, dessen feiner Witz sich bei einem Besuch der Ausstellung unmittelbar erschließt.
Text von der Webseite
Der Katalog beinhaltet den Rückblick zu den Einzelausstellungen der artothek 2001 mit Werken verschiedener Künstler, darunter Frank Herzog mit seiner Ausstellung AUS! vom 01.11.-21.12.2001.
Katalog erschienen im Nachgang des Projektes des Kulturreferates und Stadtplanungsamtes im Rahmen der Kunsträume Bayern 2008: Temporäres Kunstwerk auf dem Donausteg in Ingolstadt vom 06.08.-05.09.2008 - 31 Tage lang. Außerdem Ausstellung der Fotodokumentation in der Reihe Szenenwechsel, Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt vom 25.10.-08.11.2009.
An einer Brücke Ingolstadts wurden 31 Tage lang mit jedem neuen Tag ein weiteres Anagramm von "Tatlins Dog", also von Ingolstadt, installiert: GOLD IS TANT, LINDOS TAGT, DONT SLAG IT, TOS GINA LTD, DAS NIL GOTT, ...
In der Literatur ist ein Hund des russischen Avantgarde Künstlers der 1920er Jahre nicht bekannt, doch das Konzept von Rudolf Herz "31 Anagramme von Tatlins Dog" gewann die Ausschreibung "Kunst im Fluss", so entstand der Brückenschlag zur Erinnerung an den Künstler Tatlin.
1913 nahm Tatlin z. B. an einer Ausstellung der Künstlergruppe Karo-Bube teil. Er besuchte als Tänzer Berlin und Paris, wo er Picasso traf und den Kubismus kennenlernte ...
14 S., 10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Selbst gefalteter Briefumschlag aus Aquarellpapier, Vorderseite des Umschlags bedruckt, Umschlag enthält 14 Karten mit Motiven.
Der Briefumschlag enthält 14 Karten mit Fotografien von Menschen, Natur, Hunden, Essen, Wortspielen, Collagen, Gegenständen usw. mit den jeweiligen Titeln zu dem dazugehörigen Foto.
Im Rahmen eines Projekts haben zwei Studentinnen der Hochschule Macromedia eine Kampagne mit dem Titel “#Sexismisntsexy” für die Landeshauptstadt München erstellt. Bei der Kampagne handelt es sich um eine crossmediale Kommunikations- und Aufklärungskampagne. Die Motivation dahinter ist es, auf Sexismus in der Werbung aufmerksam zu machen und zu zeigen, dass nicht nur Werbung herausstechen kann, die sich nach dem Motto “Sex sells” richtet. Im Vordergrund steht die Sensibilisierung des Themas und die Vermeidung zukünftiger sexistischer Werbung, als Zeichen der Stadt München.
Buch zur Aktion des Künstlers Wolfgang Flatz. Darin dokumentiert er das Leben seiner reinrassigen, schwarzen Dogge namens "Hitler", die ihn in den 1990er Jahren begleitete. Ein Buch mit Fotografien und provozierendem Bezug zur NS-Vergangenheit. Erschienen zur Sonderausstellung im Kunstverein Rosenheim.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 123 aus der Reihe 100for10
Jannik Stegen ist ein Illustrator aus Heidelberg, Deutschland. In seinen Arbeiten erkundet er geometrische Kompositionen und organische Elemente. Inspiriert von Menschen und der Natur erzählt er Geschichten durch fröhliche Charaktere; manchmal um eine Botschaft zu vermitteln, manchmal nur zum Spaß.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Heft der Mini Zine Reihe des Re:Surgo! Verlags, gedruckt von Bongoût. Bongoût ist das Künstlerduo bestehend aus Christian Gefeller und Anna Hellsgård, unter diesem Namen erschienen die Mini Zines bis zur Umbenennung des Verlags 2012 in Re:Surgo!. Das Zine erscheint immer in einer Auflage von 125 Stück, im kleinen Format, ist immer siebgedruckt in zwei Farben und wird von einem*r Künstler*in gestaltet, in diesem Falle von der Künstlerin Céline Guichard.
Heft der Mini Zine Reihe des Re:Surgo! Verlags, gedruckt von Bongoût. Bongoût ist das Künstlerduo bestehend aus Christian Gefeller und Anna Hellsgård, unter diesem Namen erschienen die Mini Zines bis zur Umbenennung des Verlags 2012 in Re:Surgo!. Das Zine erscheint immer in einer Auflage von 125 Stück, im kleinen Format, ist immer siebgedruckt in zwei Farben und wird von einem*r Künstler*in gestaltet, in diesem Falle von der Künstlerin Saralisa Pegorier.
31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Münchner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
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