Titel
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Projektion auf die Krise (Gauweilereien in München)
Technische Angaben
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29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopien
ZusatzInfos
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Beiblatt zum Film und zur Veranstaltung am 05.11.2021 in der münchner aids-hilfe
Am Freitag, den 5. November stellt der Münchner Philipp Gufler die zweite Auflage von "Projektion auf die Krise (Gauweilereien in München)" sowie sein neues Künstlerbuch "Quilt #01 – #30" in der Münchner Aids-Hilfe vor. Dabei wird sein Film "Projektion auf die Krise" gezeigt, in dessen Anschluss Philipp Gufler sowie der "HIV-Arzt der ersten Stunde" Dr. med. Hans Jäger, Künstlerin Maria MVier und Sabrina Berndt vom Forum Queere Geschichte mir Bernd Müller (Münchner Aids-Hilfe) talken.
PROJEKTION AUF DIE KRISE - GAUWEILEREIEN IN MÜNCHEN gewährt einen kaleidoskopartigen Rückblick auf die Anfänge der AIDS-Krise in Deutschland in den 1980er Jahren – einer Zeit, in der Münchens repressive Politik gegen Homosexuelle einen Höhepunkt erreichte: das Aufkommen der Pandemie in der Bundesrepublik und die bayerische Antwort.
QUILT #01–#30 präsentiert eine Reihe von Quilts. Durch die Kombination von Text und Bild bezieht sich Gufler in seinen Quilts auf Künstler*innen, Schriftsteller*innen, LGBTIQ*-Magazine und verlorene queere Räume, die in der Geschichtsschreibung häufig vergessen werden.
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Titel
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Projektion auf die Krise. Gauweilereien in München
Technische Angaben
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72 S., 24x17 cm, Auflage: 500, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Cover Siebdruck, eingelegt eine bedruckte rote Folie und ein 2fach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Since 1999, the archive “Forum Homosexualität München e.V.” has been collecting documents on gay and lesbian movements in Munich. Artist Philipp Gufler focused his research on the AIDS-crisis and the repressive politics in Munich during the 80ies. In his video-installation and the accompanying artist’s book “Projektion auf die Krise. Gauweilereien in München”, documentary material opposes artworks of friends to update and comment on the historical.
Text von der Webseite
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Titel
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Alles okay - Eine Ausstellung zur Corona-Krise und ihren Folgen
Technische Angaben
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12 S., 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte mit Informationen zur Austellung "Alles okay - Eine Ausstellung zur Corona-Krise und ihren Folgen". In der Ausstellung wurden verschiedene Aspekte der Corona-Krise und ihre Folgen thematisiert. Die Ausstellung fand vom 19.06.-05.07.2020 in der St. Elisabeth-Kirche in Berlin statt.
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Titel
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FLORIDA #08 / HTSSNASS:S Collection #3 - Crisis & Doubts: Mappings on collective practice
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Poster zweifach gefaltet und 4 lose ineinander gelegte Bögen, einfach gefaltet. Beidseitig bedruckt, mit Banderole zusammengehalten. Verpackt in Plastiktüte die mit einer bedruckten Kartonlasche verschlossen ist.
ZusatzInfos
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Die Ausgabe vom FLORIDA Magazin #8 ist eine Gruppen-Edition in Zusammenarbeit mit www.howtosurvivesuperniceandsupersexy.shop (HTSSNASS:S Collection) und widmet sich den Themen Kollektive Praxis, Krise und Zweifel.
Ausschlaggebend waren Fragen, die uns als kuratorisches Komitee herumtreiben: Wie kann eine Gruppe re_produktiv sein? Welche Strategien gibt es? Wie können Konflikte angesprochen werden? Wie wird mit Verletzlichkeiten umgegangen? Wie viel Care steckt in kollektiven Prozessen? Wie sprechen wir miteinander? Was bedeutet Anerkennung? Wie wird mit Ressourcen und Zeit umgegangen trotz Dringlichkeit? Was bedeutet (ver)lernen durch die Gruppe?
HTSSNASS:S war zuständig für das Designkonzept. Das FLORIDA Komitee wiederum für die Kuration der Beiträge. Hierfär haben wir vier Kollektive eingeladen, ihre Perspektiven auf Kollektive Praxis, Krise und Zweifel mit uns zu teilen.
In unterschiedlicher Gestaltung thematisieren Contemporary Nights, Cruising Curators, Çay mal ehrlich und BIPoC-Gruppe der HFF ihre Schwerpunkte und Perspektiven zu Krisen und Zweifel, die sich als Aushandlung und vielleicht sogar als Handlungsoptionen verstehen. Dabei sind viele verschiedene Poster und Texte entstanden.
Jeder Beitrag funktioniert an sich als geschlossene Publikation; als lockerer Zusammenschluss ergeben sie das Gesamtmagazin.
Text von der Webseite
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Titel
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Projektion auf die Krise. Gauweilereien in München
Technische Angaben
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21x14,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
bedruckte Folie, eine rot, eine grün
ZusatzInfos
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Since 1999, the archive “Forum Homosexualität München e.V.” has been collecting documents on gay and lesbian movements in Munich. Artist Philipp Gufler focused his research on the AIDS-crisis and the repressive politics in Munich during the 80ies. In his video-installation and the accompanying artist’s book “Projektion auf die Krise. Gauweilereien in München”, documentary material opposes artworks of friends to update and comment on the historical.
Text von der Webseite
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Titel
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Liebe Deine Krise - Eine Wegbeschreibung
Technische Angaben
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[80] S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Ein Schmunzelbuch. In den künstlerisch verkürzten, witzigen Illustrationen und dem lakonischen Text über die Widrigkeiten des Alltags erkennt jedermann und jedefrau sich wieder. Die amüsante Bildergeschichte des Hamburger Künstlers Jan Rieckhoff nimmt das Leben aufs Korn, so wie es nun einmal ist, mitsamt allem Selbstmitleid, allen Bemühungen und Strategien. Dabei zeigt sie auf humorige Weise, dass der einfachste Weg aus einer Krise manchmal der ist, sie zu lieben statt an ihr zu verzweifeln.
Text von der Website
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Titel
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Das Buch zur Krise - Die Färberei und das Köşk laden zur Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage ein
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserausdruck nach Onlineartikel der SZ vom 29.04.2020, 18:57 Uhr - Kunst zum Selbermachen. Zeitungsausriss
ZusatzInfos
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SZ Nr 100 vom 30.04./01.05.2020 R16 Kultur
... Mit dem Online-Workshop "Karantäne Künstlerbuch" ruft Ö - Das Kunstlabor der Färberei, dem Kulturzentrum des Kreisjugendrings München-Stadt, zu einer Neuentdeckung des Künstlerbuches auf. ... Die Idee zu diesem Projekt stammt von der Künstlerin, Musikerin und Theatermacherin Anna McCarthy. Gemeinsam mit der Künstlerin Paulina Nolte, mit der sie auch die Performance- und Multimediawerkstatt der Färberei betreut, erklärt sie in kurzen Videos Schritt für Schritt den Weg zum eigenen Künstlerbuch. Erklärt, was das eigentlich ist - ein kreatives multisensorisches Impressions-Tagebuch nämlich. ... In der dritten Folge verhelfen McCarthy und Nolte gleich einer weiteren, fast in Vergessenheit geratenen Kunstform zu neuem Ruhm: der "Mail Art", zu Deutsch "Post-Kunst". ... Mail Art an: Kösk z. Hd. Änna Banäna, Schrenkstraße 8, 80339 München
Auszüge aus dem Text
Abbildung: Detroit: European Secret Salon, 2017, Foto Anna McCarthy
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Titel
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super paper no 129 Juli/August 2020 - Super Paper Fashion Krisis Issue
Technische Angaben
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28 S., 47x31,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltete Blätter lose ineinander gelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Eine Ausgabe über die Krise, mit Fotograien von martin Fengel, Mode für Avatare PT. 1 von CGI Bureau Borsche, Superpaper Bookclub, Superhelden tragen Maske
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Titel
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BISS 2020 11 - Ein kleines Stück Glück
Technische Angaben
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32 S., 28x21,1 cm, Auflage: 38.000, ISBN/ISSN 09483470
Drahtheftung
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Titel
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Die Zeit Nr. 18 1. Mai 2010 - Am Ende des Tunnels
Technische Angaben
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8 S., 47x31,5 cm, Auflage: 150.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, 2x gefaltet, gekaperte Ausgabe DER ZEIT von Attac, mit Begleitschreiben. 1. Auflage
ZusatzInfos
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Wunsch-ZEIT: Am 21. März haben in rund 100 Städten Attac- und weitere Aktive konzertiert eine ganz besondere Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT unter die Leute gebracht. Die Ausgabe ist datiert auf den 1.04.2010 und enthält Nachrichten aus einer Welt nach der Krise - über Krisenfolgen, die wir uns wünschen! Allein 150.000 Exemplare werden an dem Wochenende auf Plätzen, in Straßen, Kneipen und sonstigen öffentlichen Orten verteilt oder ausgelegt. Dank einer Kooperation mit der Tageszeitung taz lag das Plagiat außerdem deren Montagsausgabe vom 23. März bei - rechtzeitig also vor den großen Demos in Frankfurt und Berlin: "Wir zahlen nicht für eure Krise! Für eine solidarische Gesellschaft!"
Text von der Webseite
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Titel
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Ohne geht es nicht - Immer nur Krise ? In den USA gibt es eine Renaissance der unabhängigen Buchläden aus dem Geist des Lokalpatriotismus
Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbkopie aus Der Zeit Nr 41 vom 2. Oktober 2013 S. 59
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Titel
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Infra Beuys - Krise und Selbstheilung
Technische Angaben
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4 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, aufklappbar
ZusatzInfos
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Flyer zum Benefizlauf am 05.11.2016 in München.
Ein Zwölfstundenlauf gegen Depressionen. Laufen ist das beste Mittel gegen Depressionen ohne negative Nebenwirkungen. Mit Laufbändern und Oberkörperergometern oberhalb des MaximilianForums laden wir Sie dazu ein Kilometer zu machen. Denn jeder Kilometer wird zu einer Spende an das Münchner Bündnis gegen Depression. Und damit ist klar: Die Fitnessgeräte dürfen nicht stillstehen. Begleitung durch die Dokumentarfilmerin Amparo Mejias in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Film und Fernsehen München.
Text von Website
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Titel
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Lentos Programm September bis Dezember 2015
Technische Angaben
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20 S., 21x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftbindung, S. 3 signiert,
ZusatzInfos
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Interview Seite 3. Beteiligung von Annegret Soltau an der Ausstellung Rabenmütter - Zwischen Kraft und Krise: Mutterbilder von 1900 bis heute, 23.10.2015-21.02.2016
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Technische Angaben
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4 S., 80x57 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsbogen, gefaltet, am unteren Rand mit rotem Stift signiert
ZusatzInfos
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Beitrag im Feuilleton der Frankfurter Rundschau vom 23.12.1978 Nr 288, Seite 11 im Namen der Free International University in Achberg und Düsseldorf
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Titel
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Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
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Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna und Flora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Bernd und Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.
Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunstforum International, Band 258 - Kunstnatur | Naturkunst -Natur in der Kunst nach dem Ende der Natur
Technische Angaben
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336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
Broschur
ZusatzInfos
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Band 258, Jan.-Feb. 2019.
Die Natur steckt in der Krise. Der ökologische Fußabdruck des Menschen ist größer als die Natur verkraften kann. Und neben der brachialen Zerstörung natürlicher Lebensräume hat die Technisierung in alle Bereiche der Umwelt Einzug gehalten. Im gleichen Zuge stimmen gegenwärtige Theoriediskurse den Abgesang auf die Natur an, indem sie gängige Natur, Kultur-Konzepte aufkündigen und den Begriff des Natürlichen verabschieden. Die Kunst reagiert auf die Vorstellung einer vom Menschen gemachten, einer künstlichen Natur, die seit rund zwei Jahrzehnten unter dem Schlagwort des Anthropozän die öffentliche Diskussion beherrscht. Künstlerinnen und Künstler positionieren sich dabei zwischen Kunstnatur und Naturkunst, indem sie einerseits synthetische Prozesse der Erzeugung von Natur anwenden und andererseits Natur nach wie vor als Motivund Ideengeberin nutzen. Die Natur ist tot. Es lebe die Natur. Ihre Konjunktur in der Kunst zeigt: Sie ist widerständig, fordert zu immer neuen Auseinandersetzungen und bringt dabei mehr als Naturuntergangs- und Naturrettungskunst hervor. Der Themenband liefert eine Bestandsaufnahme ästhetisch, technologisch und ökologisch motivierter künstlerischer Positionen.
Text von der Webseite
1/2 Seite Anzeige Seite 29 zum Gedenken an den Maler und Kunstphilosophen Berengar Laurer, dem Begründer der Produzentengalerie Adelgundenstraße in München, dem Betreiber der Akademie Truthahn mit Verlaub und dem Initiator von so-viele.de
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Titel
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unendlich unwahrscheinlich Nummer 01 - I can't relax
Technische Angaben
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[36] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-955660673
Drahtheftung, farbiger Umschlag
ZusatzInfos
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Aufklärung und Kritik 513
Die Fotografien von Jenny Schäfer zeigen Überwachungstechnologie. Sie zeigen, wo aus Skepsis Paranoia wird: maschinelle Rationalität und die erschöpfende Panik in Zeiten der unausgesetzten Krise. Auch in Anja Kümmels Überlegungen finden wir die Auswüchse unserer wahnwitzigen Sicherheitsbestrebungen wieder, übersetzt in Literatur. Alles wird aufgezeichnet, alles wird Information. Und nur noch ganz zart und abseitig schimmern die »anderen Wahrheiten, die optisch gekrümmt, irgendwo da draußen, zeitgleich existieren.« Jenseits der reißfesten Hülle der Filterblase, da wo der Widerstand keimt, in den Sehnsüchten, in den Wagnissen, im Zufall.
Text aus dem Heft.
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Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
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Fridays For Future Deutschland fordert die Regierungen auf Kommunal- Landes- und Bundesebene auf, die Klimakrise als solche zu benennen und sofortige Handlungsinitiative auf allen Ebenen zu ergreifen. Wir als Fridays For Future Deutschland sind eine überparteiliche Bewegung gleichgesinnter Klimaaktivist*innen und solidarisieren uns mit allen, die sich friedlich für unsere Forderungen einsetzen.
Text von der Website.
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Titel
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The Cyprus Dossier 01 - People of Cyprus
Technische Angaben
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56 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung
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Titel
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UMANITÀ - A cura di Larry Warsh
Technische Angaben
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148 S., 17,2x12 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit einem Umschlag aus Thermofolie, in transparenter Schutzfolie mit Editionsnummer
ZusatzInfos
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Umanità" illustrates Ai Weiwei's thinking in a journey through twenty-three countries, comparing and documenting the realities of the current global refugee crisis.
Text von Webseite
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Titel
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ERSCHRECKEND! ... und leider kein Einzelfall ....
Technische Angaben
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10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte von "derdickedirk" mit aufgestempeltem Spendenaufruf anlässlich der Corona-bedingten Schließung des Scheinbar Varietés in Berlin Schöneberg.
ZusatzInfos
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Falls Sie welche hätten, könnten Ihre Moneten Kulturstätten retten, wär nett, wenn Sie's täten. Bitte spenden Sie!
Text des Stempels
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Titel
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Münchner Freiheit statt Schwabinger Luxus
Technische Angaben
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41x38,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarze Stofftasche, rot bedruckt
ZusatzInfos
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Im Heppel & Ettlich gibt es experimentelle Kultur für alle - abseits von Genregrenzen und Mainstream. Konzerte, Theater, Lesungen und Filme. Durch die Schließung ist die Bühne gefährdet. Text von der Webseite
Tasche erworben im Zuge der startnext Kampagne zur Unterstützung der Schwabinger Kulturkneipe.
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Titel
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MAX JOSEPH 2019/20 04 - Aus dem Sinn
Technische Angaben
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62 S., 18,2x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Magazin der Bayerischen Staatsoper
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Titel
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Der etwas andere Edelstoff
Technische Angaben
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14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Wer sich schützt, schützt uns alle.
Wenn wir jetzt alle entschlossen handeln, können wir die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus verlangsamen und viele Leben retten. Hier finden Sie aktuelle und verlässliche Antworten auf Ihre Fragen. Wir machen außerdem auf gute Ideen und Aktionen aufmerksam, wie wir helfen und handeln können. Denn wer sich schützt, schützt uns alle - wir bewältigen diese Krise am besten gemeinsam.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Infoblätter geklammert, Einladungskarte, Raumplan
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im BBK München, 02.-28.11.2021
Begrüßung Alexander Steig (Vorstand Berufsverband Bildender Künstler München und Obb e.V.)
Einführung Ezgi Bakçay & Barış Seyitvan (Kuration THE IMMUNITY)
IMMUNITÄT VS. GEMEINSCHAFT. Wie bei der AIDS-Krise haben viele Autor*innen während und nach der COVİD-19-Pandemie die Hypothesen Foucaults erweitert, indem sie die Beziehung zwischen Immunität und Biopolitik untersuchten.
THE IMMUNITY wird von den drei unabhängigen Kunstkollektiven organisiert: Rhythm Section mit Sitz in München, Karşı Sanat mit Sitz in Istanbul & Merkezkaç mit Sitz in Diyarbakır.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 37 - krisenwissen
Technische Angaben
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16 S., 41,8x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Magazin der Kulturstiftung des Bundes. Hierbei handelt es sich um die 37. Ausgabe aus dem Herbst/Winter 2021. Neben Text und Bildbeiträgen sind der Zeitung zwei großformatige Poster beigelegt, bzw. zwei weitere Seiten können ebenfalls zum Poster aufgeklappt werden. Diese Ausgabe hat den Titel "Krisenwissen" und behandelt das folgende Thema:
Wie wird aus Krisenwissen ein Krisenhandeln? Wo schaffen es Institutionen und Akteure aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft, sich erfolgreich von innen heraus zu reformieren? Woher kann die politische Energie für eine bewusste Gestaltung der notwendigen großen Veränderungen kommen, die uns – ob wir wollen oder nicht – in Europa und darüber hinaus bevorstehen?
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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32 S., 42x31,5 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Stare de urgență, Künstlerzeitschrift für Literatur, Kunst und Haltung
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Titel
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TANTANA - Haftalik Mizah Dergisi - Heft 49 - 4.-10. April 2018
Technische Angaben
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[36] S., 32x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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TANTANA (zu Deutsch, Fanfare) ist ein wöchentlich erscheinendes Politik-Satiremagazin.
Das Heft kommt aus einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. In politischen Karikaturen werden unterschiedliche Probleme überspitzt thematisiert. Es geht um Gewalt an Frauen, den Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei, um ihre imperialistische Interessenpolitik, um die derzeitige Energie- und Wirtschaftskrise.
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Titel
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12. Darmstädter Tage der Fotografie 2023
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung u.a. im Institut Mathildenhöhe Museum Künstlerkolonie und der Hochschule Darmstadt, 28.04.-07.05.2023 und zur Verleihung des 9. Merck-Preises.
Tilt/Shift – Experiment als Normalzustand - Die multiplen globalen Krisen offenbaren uns ein bislang kaum vorstellbares gescheitert sein in zuvor sicher geglaubten Handlungsbereichen. Es gibt keinen Anspruch auf einen wie auch immer gearteten Normalzustand. Das Gefühl der Verunsicherung einer wachsenden Anzahl Menschen nimmt zu – vermeintliche Gewissheiten brechen weg, Sichtweisen verschieben sich. Denkmuster werden hinterfragt und diskutiert – zum Teil konstruktiv, zum Teil polarisierend und konfliktfördernd. Können wir unserer Wahrnehmung trauen? Haben wir alles im Blick? Der Diskurs über eine eurozentristische und postkolonial geprägte Perspektive ist notwendiger denn je. Krisenzeiten bedeuten Verunsicherung, können bekanntermaßen aber auch Chancen und Potentiale aufzeigen. Neues und Weiterentwicklungen, Zukunftsideen zur Überwindung der Krisen entstehen, und werden hinterfragt. Wir realisieren, dass wir auf Sicht fahren – oder ist es ein stolpernder Blindflug? Sich ständig neu orientieren zu müssen, ist Normalzustand. Kann Fotografie die enormen Veränderungen erfassen? Welche Bilder ermöglichen es uns, eine fragile, diverse und hochkomplexe Welt im Wandel besser zu verstehen?
Text von der Webseeite
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Titel
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Revolutionärer 1. Mai - Als Klasse kämpfen gegen Krieg, Krise und Kapitalismus
Technische Angaben
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20,7x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
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Titel
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Geometric Times - Linguistic Spaces
Technische Angaben
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140 S., 21x15 cm, Auflage: 521, ISBN/ISSN 9783947250363
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Das Buch gliedert sich in Gedanken über Dinge und Dinge aus Gedanken. In Form eines modularen Essays werden in Thoughts on Things Möglichkeiten der Erschaffung, Zuschreibung oder Aufhebung von Bedeutung durch bestimmte Eigenschaften von Objekten, deren Beziehungen zu Subjekten, Syntax, Ordnung und Methoden der Manipulation erkundet. Things from Thoughts ist eine digital produzierte Vorabdokumentation einer bevorstehenden Ausstellung, die aufgrund der aktuellen Krise mehrfach verschoben wurde. Das im Buch abgebildete Werk, das noch vor seiner Entstehung und Ausstellung entstand, untersucht Konzepte der Zeit- und Raumwahrnehmung in verschiedenen Medien und Materialien und teilt bildliche und konzeptionelle Motive und Ideen.
Text von der Website, übersetzt mit Unterstützung von DeepL.
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Technische Angaben
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2 S., 10,2x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Mit diesem Flyer lädt Peter Kees dazu ein, in einen arkadischen Diplomatenwagen zu steigen und sich mit ihm als Botschafter Arkadiens über die Entwicklungen der Gegenwart zu sprechen.
Textausschnitt aus einem Artikel der SZ von Anja Blum, https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/kulturfest-im-landkreis-ebersberg-himmel-trifft-hoelle-1.5033701 vom 16. September 2020
"... Aktionskünstler Peter Kees setzt sich mit dem Zeitgeschehen auseinander: Gleich im ersten Raum steht sein stolzer arkadischer Diplomatenwagen, mit Standarte und Leuchtlaufschrift im Heckfenster. "Abstand halten" ist dort zu lesen. Aus dem Inneren des Fahrzeugs dringen Stimmen: Gespräche, die Kees jüngst in Görlitz geführt hat, mit Künstlern, Politikern, Kulturmachern. "Fragen der Zeit" werden darin erörtert, der Künstler will wissen, wie die Menschen die gegenwärtigen Veränderungen wahrnehmen, welche Probleme sie sehen, welche Lösungsansätze. Dass Kees diese Interviews bei einer Ausstellung direkt über jenen Wagen abspielen kann, in dem sie geführt wurden, ist eine Premiere, "darüber freue ich mich sehr", sagt er. ..."
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Titel
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transmitter 2014 - Konvolut
Technische Angaben
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32 S., 21x14,8 cm, Auflage: 10.000, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das FSK (Freies Sender Kombinat) ist ein freies Radio, das 1993 in Hamburg als Zusammenschluss verschiedener lokaler Radioprojekte gegründet wurde und seit 1998 eine Vollfrequenz besitzt. Das Radio ist nicht-kommerziell und finanziert sich durch Fördergelder. Monatlich erscheint das Magazin "transmitter", das das Sendeprogramm und seit 2006 zusätzlich einen Themenschwerpunkt - meist mit Bezug zu linker Politik - mit verschiedenen Beiträgen dazu enthält. Darüber hinaus wird über aktuelle Veranstaltungen informiert. Das Magazin ist auch in digitaler Form erhältlich.
Konvolut 2014: April, Juli, August/September (Doppelausgabe, 40 S.), Oktober
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Titel
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to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Künstlerische Praktiken um 1990
Technische Angaben
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256 S., 26,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947239
Schweizer Broschur, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Vermerk
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung vom 10.10.2015 bis Sonntag bis 24.01.2016 im mumok (museum moderner kunst stiftung ludwig wien)
Vor dem Hintergrund großer gesellschaftlicher Herausforderungen fand um 1990 eine Auseinandersetzung mit den sozialen Funktionen und Grundlagen künstlerischer Arbeit statt. Die Reflexion von künstlerischen Rahmenbedingungen und Ausstellungsfragen verschränkte sich dabei auf vielfache Weise mit der Bearbeitung konkreter gesellschaftlicher Anliegen. Es wurden der Objektstatus und die ökonomischen Bedingungen des Kunstwerks hinterfragt. Soziale Ausschlussmechanismen wurden zu einem zentralen Thema. Identitäts- und Genderfragen wurden heftig diskutiert, und die AIDS-Krise steuerte ihrem Höhepunkt entgegen. Ebenso waren die Folgen der Osteuropaöffnung und die rasant voranschreitende Globalisierung allerorts spürbar.
Text von der Webseite
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Titel
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Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Technische Angaben
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396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
Text von der Presseerklärung des Verlages
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Technische Angaben
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21,9x10,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
mit Inkjetdruck und Toilettenpapier beklebte Karte, rückseitig beschrieben und bestempelt, im Umschlag mit Stempeln
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Titel
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Lebensmittel Kunst. Ökumenischer Kunstempfang
Technische Angaben
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21x10,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte und Flyer
ZusatzInfos
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Am 18.10.2022, Ökumenischer Kunstempfang der Erzdiözese München und Freising und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie in Bayern.
Kunst ist notwendig wie ein Lebensmittel. Das betonen die katholische Erzdiözese München-Freising und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern bei ihrem Kunst-Empfang, der am 18. Oktober 2022 in München erstmals ökumenisch stattfindet und online übertragen wird. ... Mit dem Empfang wollen die Kirchen ihre Wertschätzung für die Kunstschaffenden aller Sparten ausdrücken und ihren Wert für die Gesellschaft unterstreichen. In Folge der Corona-Pandemie und weiterer Krisen mussten sie unter belastenden Bedingungen arbeiten. „Kunst nährt die Seele, vor allem in schwierigen Zeiten. Darum sollte sie nicht brotlos sein. Wir sind dankbar, dass unsere Kirchen während der Krise den Kunstschaffenden Raum und Unterstützung bieten konnten“ sagt Regionalbischof Christian Kopp über die Förderprogramme der evangelischen und der katholischen Kirche. ...
Text von der Webseite
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Titel
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TANTANA - Haftalik Mizah Dergisi - Heft 50 - 11.-17. April 2018
Technische Angaben
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35 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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TANTANA (zu Deutsch, Fanfare) ist ein wöchentlich erscheinendes Politik-Satiremagazin.
Mustafa Akinci (Präsident der Türkischen Republik Nordzypern) und Nikos Anastasiades (Präsident der Republik Zypern) treffen sich in dieser Woche. Es gibt Diskussionen ob die Gespräche weiter offen gehalten werden sollen, oder eingestellt. Darauf bezieht sich auch die Titelkarikatur: Akinci hält ein Schild in der Hand "Ich möchte ein geschlossenes Ende", Anastasiades hält die gegenteilige Forderung in den Händen. Der:die Zeichner:in hat die beiden Männer bei einer Beschneidungszeremonie dargestellt und ihre Aussagen auf diesen Umstand hin umgedeutet.
Das Heft kommt aus einer wirtschaftlich schwierigen Zeit. In politischen Karikaturen werden unterschiedliche Probleme überspitzt thematisiert. Es geht um Gewalt an Frauen, den Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei, um ihre imperialistische Interessenpolitik, um die derzeitige Energie- und Wirtschaftskrise.Es wird Kritik geübt an der Politik im Bereich Landwirtschaft, Tourismus, Gesundheitswesen und Bildung.
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Titel
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ACT UP München T-Shirt - Ich wohne immer noch auf dem Uranus ...
Technische Angaben
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71x80 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blaues T-Shirt, weißer Siebdruck, mit Kugelschreiber signiert und datiert
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Angeboten bei der Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
Der Verkaufserlös geht zu 100% an das Forum Queeres Archiv in München
Zu Beginn der AIDS-Krise nutzte die CSU unter Franz Josef Strauss und Peter Gauweiler die sich ausbreitende Panik für ihre eigenen Mittel um verschiedene Saunen und Barclubs für Homosexuelle zu schließen und Prostituierte und Drogenabhängige als „Risikogruppen“ zu stigmatisieren.
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Titel
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Igitte Nr. 034 2011 Rezeptideen für den Herbst - abnehmen mit Krise
Technische Angaben
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16 S., 21x29,7 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbfotokopien, Drahtheftung
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Titel
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Igitte Nr. 032 2011 Voll die Krise
Technische Angaben
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16 S., 21x29,7 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbfotokopien, Drahtheftung
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Titel
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BISS 2020 06 - Weitermachen
Technische Angaben
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32 S., 28x21,1 cm, Auflage: 35.000, ISBN/ISSN 09483470
Drahtheftung
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Themen: Das Leben von Sinti und Roma in München, Soziale Projekte in Zeiten von Corona, PhönixPreis für Unternehmer*innen mit Migrationshintergrund, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Schreibwerkstatt der BISS-Veräufer*innen, Interview mit Karin Majewski
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Titel
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Galerie von Empfangshalle - Ausstellungen 2018/2019
Technische Angaben
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[62] S., 29x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Im Juli 2018 eröffnete Empfangshalle eine eigene Galerie in der Theresienstraße in München. Der Raum bot lokalen und internationalen Künstlern aus unserem erweiterten Netzwerk die Möglichkeit ihre Arbeiten ohne kommerziellen Druck zu zeigen. Daran angeschlossen war eine Work-Residency, in der wir Künstler*innen aus aller Welt beherbergten. Die mit großem Idealismus betriebenen Galerie-Räumlichkeiten mussten Mitte 2020 nicht zuletzt auf Grund der Corona Krise aufgegeben werden. ...
Für das Künstlerduo Empfangshalle sind Kommunikation und Interaktion und Vernetzung zentrale Aspekte ihres gesamten Schaffens. Empfangshalle macht Kunst mitten in der Gesellschaft. Die Gesellschaft, bestehend aus verschiedensten Gruppen und unterschiedlichen Strukturen, ist das Medium ihrer Arbeiten. Genauer: Menschen, die durch gemeinsame Ideen, Umgebungen oder Tätigkeiten solche Gruppen formen, werden von Empfangshalle umfangen. Man dockt an das schon Geformte an und etwas Neues entsteht dabei; ein neuer Raum in der vorhandenen Struktur bildet sich – der Raum von Empfangshalle. ...
Text von der Webseite
Zweites Exemplar erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
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