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TechnischeAngaben
 
	
10 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBanderole für 9 Zeitungen (8x Puls und 1x Neue Positive Allgemeine), mit Puls Girl Magda als Poster
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erwin Puls (Schüler von Beuys) arbeitete zu den Themen Sexualität, Pornografie und Politik. Puls wurde mehrfach wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angeklagt. Die vom 18.- 25.04.1982 erschienene satirisch-aktionistische Zeitung PULS gestaltete er im Stil eines Boulevardblatts.		 
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TechnischeAngaben
 
	
48 S., 22x15 cm, Auflage: 1.000, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, mit Bleistift auf dem Umschlag signiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Innentitel: Das Original Nr. 3. Das Fatal-Original oder Wie man den Ast der Freude oder/und des Leides unter Sicht absägt eine Bastelnovelle von Wix Stundenschaum frei nach Teilen des Romans "2 tvöfaldir & 4 einfaldir" von Vigfus Bjönsson (Fortsetzung der Bastelnovelle Nr. 2) mit vielen Sonetten und Gedichten im Griechisch-Römischen Stil von Ratz Hundefutter		 
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TechnischeAngaben
 
	
signiert, keine weiteren Angaben vorhandenCover aus Sandpapier, geschraubt
 
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TechnischeAngaben
 
	
52 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSupplement der Welt am Sonntag
 
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Titel
	
Cavellini 1914-2014 International Postage 3
 
TechnischeAngaben
 
	
19,6x13 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden16 Künstlerbriefmarken im Bogen, perforiert. Selbstporträt im Stil von Warhol
 
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Titel
	
Cavellini 1914-2014 International Postage 030 und 333
 
TechnischeAngaben
 
	
25x17,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden18 Künstlerbriefmarken im Bogen, perforiert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Selbstporträt im Stil vom Schah auf dem Thron, einmal beklebt mit Stickern und Stickerbild		 
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Titel
	
A Book About Love & War & Death
 
TechnischeAngaben
 
	
242 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 0871100819Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Higgins schrieb A Book im Laufe eines Jahrzehnts von 1960 bis 1970, motiviert durch die intensiven und gegensätzlichen Gefühle, die er nach der Heirat mit seiner Partnerin Alison Knowles und der Nachricht vom plötzlichen Tod seines Bruders erlebte. Der daraus resultierende Text ist in fünf Gesänge gegliedert, die sich in Kapitel aufteilen. In A Book wendet sich Higgins von der lyrischen und konkreten Poesie der späten 1950er Jahre ab und wendet sich einem eher konzeptionellen literarischen Stil zu. Ein Zufallssystem und Würfel in Verbindung mit einem Englisch-Indonesisch-Wörterbuch spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Erarbeitung des Buchinhalts. Higgins merkt an, dass A Book "immer laut gelesen oder gehört werden sollte, vorzugsweise mit dem Text, der zwischen mehreren Lesern weitergegeben wird, wenn jeder müde wird, zu viel lacht oder einen natürlichen Pausenpunkt erreicht."
 
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Titel
	
Purple Fashion - the anniversary issue 20 years of independence - Vol III, Issue 18
 
TechnischeAngaben
 
	
30x22,8 cm,  ISBN/ISSN 17668832Cover mit Prägedruck, zusammen mit zwei Heften von Richard Prince
 
	ZusatzInfos
	
		
	We launched Purple Prose in the early 1990s without any means, and without any experience, because we wanted to make a magazine that was radically different. We wanted to support the artists around us that noone else supported, much less talked about. [..] It would be a form of opposition of our own, different from the critical jargon of the generation of '68. [..] From a visual standpoint, we represented the break from '80s imagery (like Richard Avedon's photography for Versace, for example). From an artistic standpoint, the artists of the early '90s were rising up against art as capital fetish [..]. In saying that Purple is the portrait of a generation, I mean it's a portrait of those who embody their times. At the same time, it's a portrait of myself and Elein Fleiss, our ideas, our lives, and our aesthetics.aus Wikipedia
 
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Titel
	
The Complete Record Cover Collection
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 26x26,4 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9780393082784Hardcover in Schuber mit ausgestanztem Loch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nachdem er 1968 das Cover von Janis Joplins „Cheap Thrills“ gestaltet hatte, wurde Crumb einer breiteren Öffentlichkeit bekannt und begann, neben Artworks für seine eigenen Bands, Auftrags- und Freundschaftsarbeiten für Künstler wie Bob Dylan, Chuck Berry, Frank Zappa oder Grateful Dead zu machen, interpretierte aber weiterhin Porträts und Cover alter Blues- und Jazz-Legenden wie Artie Shaw, Bo Carter oder Blind Boy Fuller in seinem charakteristisch antiquierten, satirischen Stil. Text von der Website
 
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Titel
	
Freundin - Leben im jungen Stil
 
TechnischeAngaben
 
	
110 S., 30.5x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Halber Umschlag vom Lesezirkel
 
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Titel
	
Mal was anderes - Pflanzen, Tiere, Game of Thrones: In Großbritannien und den USA haben Erwachsene Malbücher als neues Hobby entdeckt
 
TechnischeAngaben
 
	
57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 89 v0m 18./19. April, Stil S. 57
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Malbuch als Mittel zur Entspannung		 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 01 - Stil Leben - Marina Abramovic
 
TechnischeAngaben
 
	
76 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Sonderausgabe des Süddeutsche Zeitung Magazin
 
	ZusatzInfos
	
		
	Interview mit der Performancekünstlerin Marina Abramovic und dem Kulturmanager André Heller		 
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Titel
	
So schreibt man Mode - Balenciaga, Carven, Givenchy: Warum ihre Logos auf der gleichen Schriftart basieren – und was Marken-Typografien über unsere Zeit verraten
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 100 vom 30. April/1. Mai 2016, Seite 61 Stil
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zusätzlich ein Artikel von Anna Goebel: Dann kam Peggy. Ein neuer Film über das Leben der Kunstsammlerin Peggy Guggenheim		 
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Titel
	
Schrift Stücke - Typewritings und Gedichte
 
TechnischeAngaben
 
	
80 S., 21,7x15,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783981429671Hardcover, 57 Typewritings und 46 Gedichten
 
	ZusatzInfos
	
		
	In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Ruth Wolf wird 1932 in Wurzen geboren und macht zunächst eine Lehre als Industriekaufmann – Maschinenschreiben gehört dazu. Nach dem Abitur beginnt sie, in Berlin Philosophie zu studieren. 1954 lernt sie den jungen Künstler Robert Rehfeldt kennen und findet eine Tätigkeit in der Akademie der Künste der DDR. Sie zeichnet und malt nebenher. Ihre Gedichte zeigt sie keinem. Anfang der 1970er Jahre beginnt sie, ihre typischen Typewritings zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1975 wird die Autodidaktin Kandidat und später Mitglied im Verband bildender Künstler der DDR. Sie hat ihren Stil gefunden. Mit Satzzeichen und Strichen stellt sie Käfigwesen her, die für sich stehen, aber auch als Sinnbild für das Leben in der DDR gelesen werden dürfen. Beeindruckend sind ihr Einfallsreichtum und die Sorgfalt, mit der sie in immer neuen Variationen auf der Klaviatur der Schreibmaschine spielt. Nach einer regen Ausstellungstätigkeit stellt sie 1990 ihre künstlerische Arbeit ein. Text von der Website
 
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Titel
	
Das Klohäuschen Infopost 2009-2016
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 5000 ca., 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarten, mit Banderole, handbeschriftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Von Anja Uhlig kuratiertes internationales vielfältiges Ausstellungsprogramm mit Biennalen, im Rahmen der Maßnahme zur Beseelung des Klohäuschens an der Großmarkthalle.Normalerweise erklärt Das KloHäuschen, wenn es sich vorstellen soll, zuerst einmal, daß es weder Offspace noch Ausstellungsraum, weder Galerie noch kleinstes Museum Münchens ist. Sondern?
 Der Raum des KloHäuschens ist ein besonderer Raum. Klohäuschenraum. Die Wände bis fast unter die Decke vanillegelb gekachelt. Sechs geschwungene Pissoirs, deren Stil an ihre Geburtsstunde vor mehr als 100 Jahren erinnert. Und eine Sichtschutzwand aus transparenten Glasbausteinen (zwischen all den transparenten auch zwei gelbe und ein blauer). Und sechs Löcher, die in den Boden gehen, im Unbekannten enden. Und immer fließend Wasser inklusive. ...
 Oft sind die Gäste Bildende Künstler, aber auch andere wie zum Beispiel Wissenschaftler, Theaterleute, Architekten, Musiker, Philosophen, Schriftsteller, Performer. Und immer sind sie eingeladen, mit dem Raum des KloHäuschens zusammenzuarbeiten.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Wiedergeburt - David LaChapelle inszenierte den Konsum- und Körperfetischismus der Jahrtausendwende wie kein Zweiter. Dann nahm der Fotograf das Geld und stieg aus. Die Geschichte einer Befreiung
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 53 vom 04./05. März 2017, Stil, S. 55
 
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Titel
	
The Medium is the Massage
 
TechnischeAngaben
 
	
[160] S., 18x11,1 cm,  ISBN/ISSN 9780141035826Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Reprint der Erstauflage von 1967, in der McLuhans Medientheorie von dem Grafikdesigner Fiore in experimentellem Collage-Stil mit Textpassagen, Zitaten, visuellen Elementen und Fotografie kombiniert wurde. Manche Seiten sind in Spiegelschrift gedruckt und nur mit einem Spiegel lesbar. Koodiniert von Jerome Agel		 
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Titel
	
The Medium is the Massage - An Inventory of Effects
 
TechnischeAngaben
 
	
160 S., 17,6x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, mit Unterstreichungen des Vorbesitzers
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Publikation des Medientheoretikers Marshall McLuhan und dem Grafikdesigner Quentin Fiore ist in experimentellem Collage-Stil mit Textpassagen, Zitaten, visuellen Elementen und Fotografie gearbeitet. Manche Seiten sind in Spiegelschrift gedruckt und nur mit einem Spiegel lesbar. Zusammengetragen von Jerome Agel.Der Titel beruht auf einem Satzfehler, bei dem das e mit einem a im Wort Message versehentlich vertauscht wurde. McLuhan fand den Fehler gut, da das Medium die Sinne massiert.
 
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TechnischeAngaben
 
	
1 S., 17,8x12,3 cm, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBogen mit 20 Künstlerbriefmarken mit identischem Motiv, perforiert und ein Aufkleber
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schriftzug im Stil von Coca Cola		 
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TechnischeAngaben
 
	
256 S., 32x23,5x4 cm, Auflage: 1.000, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover mit Kartoneinband und Leinenstreifen, verschiedene Papiere, mit einem eingelegten Heft, 3 Karten und 2 Postern, teils Werbung. Signiert von Charles Schumann.
 
	ZusatzInfos
	
		
	MO:DE6 - Charles ist ein Magazin über das Eigentliche, das unser Leben schön, wahr und gut macht. Charakter und Erfahrung von Charles Schuhmann treffen auf die Neugier des angehenden Modejournalisten des Abschlussjahrgangs der AMD Akademie Mode und Design. Die sechste Ausgabe der jährlich erscheinenden Magazinreihe MO:DE6 widmet sich erstmals einer Persönlichkeit und ihrem Stil.Text aus dem Editorial
 Geschenk von Sabine Resch anlässlich der Ausstellung "GEGENKULTUR" in der PLATFORM München, 02.07.-28.07.2017.
 
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Titel
	
Tchenkov und Mitzev spazieren durch den Kunstsommer - Ein künstlerischer Reflex auf die Großveranstaltungen 2017
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblatt, zweifach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	08.12.2017-14.01.2018 . Der Kunstsommer 2017 war bestimmt durch die drei großen, international bedeutenden Kunstprojekte: documenta 14 in Athen und Kassel, Biennale Venedig und Skulptur-Projekte in Munster. Die hohen Erwartungen vorab und die Berichterstattungen, Diskussionen und Kritiken währenddessen hatten starke öffentliche Präsenz und waren Dauerbrenner in den Medien. Neben den theoretischen Diskursen der Fachwelt, stand auch das Kunsterleben des Publikums im Zentrum, das unter dem Anspruch der gesellschaftlichen Relevanz von Kunst im großen Stil erreicht werden sollte. Nach dem Ende des Kunstsommers stellt sich in besonderer Weise für Künstler_innen die Frage, was aus diesen bedeutenden Events bleibt. Welchen nachhaltigen Einfluss haben sie, welche Erkenntnisse daraus wirken auf die jeweils eigene Arbeit?Die in München lebenden Künstler Valio Tchenkov und Vincent Mitzev sind seit mehreren Jahren gemeinsam als Besucher auf diesen Kunstgroßveranstaltungen unterwegs. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
so far so good - so gut so weit
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Katalog „So far so good“ zeigt Arbeiten aus 2013/14. Ich wollte sie im Atelier, ihrem Entstehungsort abbilden, das in Form seines alten Holzbodens eine gestalterische Klammer darstellt. Ich dachte an eine Gestaltung im Stil eines „Making – Off“, die an ein Skizzenbuch, Manuskript oder Drehbuch erinnert, um damit die Atelierarbeit zu zitieren. Bei der geht es darum, innerhalb der eigenen Arbeit Zusammenhänge zu finden und zu spinnen, ähnlich einer Erzählung (und sich dabei immer wieder (gedankliche) Notizen zu machen!). Die ausgewählten Arbeiten wollte ich möglichst roh und ehrlich präsentieren, denn das spiegelt ihren Charakter wieder, der durchaus auch einen augenzwinkernden, selbstironischen Aspekt hat. Deswegen – und auch als Homage an den Holzboden – kam ich darauf, dem Katalog eine Western- Romantik zu verleihen, wozu auch die Entscheidung für ein Umweltpapier gehört.Text von Rebekka Kraft
 
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TechnischeAngaben
 
	
265 S., 28x19 cm,  ISBN/ISSN 9783868282702Hardcover, fadengeheftet, mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung im Museum Frieder Burda 18.02.-10.06.2012. Der Katalog präsentiert mehr als 80 Werke des Amerikaners William Copley (1919 – 1996), der als Galerist, Künstler, Schriftsteller und Verleger seit Mitte der 1940er-Jahre ein wichtiger Vermittler zwischen den Surrealisten und der Pop Art-Bewegung war und zu den eigenwilligsten Persönlichkeiten der Kunstszene gehört. In der Tradition von Dada, Surrealismus und amerikanischer Pop Art setzt sich William Copley in seinen Bildern auf ironische Weise mit dem erotischen Spiel zwischen Mann und Frau in all seinen Facetten auseinander. Schon früh findet er zu seinem eigenwilligen Stil, der sich in erster Linie an den beiden Hauptprotagonisten seiner Bildergeschichten manifestiert: Wohlproportionierte Blondine in rosiger Nacktheit trifft auf einen kleinen Mann im Anzug, der bewaffnet ist mit den Symbolen der Ehrwürdigkeit und des sublimen Sex – dem Regenschirm und der Melone. Copleys Werk ist eine einzige bildgewordene Huldigung an die bewegenden Mächte des Eros. Einige der Arbeiten werden in der Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt, darüber hinaus beinhaltet der Katalog eine Vielzahl bisher unveröffentlichter Aufsätze William Copleys.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Pretty in Pink - Jetzt wird der Rock gelüftet: Die Vulva taucht in Popkultur und Mode immer häufiger auf. Doch die Darstellung des weiblichen Genitals ist mehr als nur Provokation
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsartikel in SZ vom 04./05.08.2018 im Ressort Stil, Seite 51
 
	ZusatzInfos
	
		
	Artikel über die Vulva in Kunst und Mode von Julia Rothaas, erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.Pappschamlippen und Vaginaperücken: Die Designer spielen mit dem Unterleib Darstellungen von Frauen, die ihre Scham zeigen, finden sich an Klöstern und Toren.
 Die Pussy ist überall, etwa im Musikvideo von Janelle Monáe, als Abendrobe von Namilia, als Handtasche von Damnsel oder auf dem Albumcover von Björk.
 Text aus dem Artikel
 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 060 2018 - Die Reisende - Unvollendete Handlungen Teil 04
 
TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804882Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit gefundenen FarbFotografien. Das Heft erscheint zur Ausstellung im Atelier Soldina Berlin im September 2018. Unvollendete Handlungen, Teil 4.Zitate aus dem Heft:
 Ausbrüche aus der symbolischen Ordnung. Alles im Dienste eines gewissen Nichts.
 Das, was innerhalb der Welt nicht möglich ist, wird an einem anderen Ort inszeniert, in einer Inszenierung erfunden. Dementsprechend muss ein Ort existieren, in dem alles aufbewahrt ist, was in der symbolischen Ordnung keinen Platz hat und somit für die Sprache verloren ist. Es bleibt immer ein Rest, etwas, was nicht benennbar ist, wofür die Sprache keine Worte hat, das Reale. Das unmittelbare Erleben.
 Weltoff. Wwe., 67, attr., sportl., m. Charme, Natur, Kultur, Musik, Design, su. Ihn, stud. m. Stil
 
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TechnischeAngaben
 
	
160 S., 23x18 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Publikation erscheint als Dokumentation des Graffiti - und Street-Art-Festivals, das vom 20.11.-06.12.2015 in der Bundeskunsthalle, Bonn, stattgefunden hat. Das Graffiti & Street Art Festival BundeskunstHALL OF FAME lässt internationale Szenegrößen und Newcomer in der verlassenen Ausstellungsarchitektur im Sinne einer Jam-Session gemeinsam arbeiten und die Räume über einen Zeitraum von zehn Tagen neu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf Street Art und Graffiti – zwei differenzierte Richtungen der Urban Art, die auch zu den ursprünglichsten gehören. Die BundeskunstHALL OF FAME konzentriert sich damit bewusst auf die sogenannten „Writer“ und die „Mural-Artists“ der Szene, um angesichts der immensen Zahl unterschiedlicher Ausprägungen des Genres nicht den Anschein eines repräsentativen Überblicks zu erwecken. Die Kuratoren des Festivals, Allan Gretzki und Robert Kaltenhäuser, präsentieren eine Auswahl an Künstlern, die innerhalb dieser Richtungen einen besonderen Stil sowie eigene Techniken und Strategien entwickelt haben, die zu unverkennbaren Markenzeichen wurden.
 Text von der Website.
 
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Titel
	
Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHeft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna und Flora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Bernd und Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
 
TechnischeAngaben
 
	
[1] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbekarte zum Buch: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu der Polyismus oder alle Stile sind falsch		 
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Titel
	
bastards oder der Polyismus des Stilistischen
 
TechnischeAngaben
 
	
[1] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Werbekarte zum Buch: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu der Polyismus oder alle Stile sind falsch, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen: Stilspaltung, Stilakkumulation		 
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Titel
	
Ins Schwarze! Originale Druckgrafik als Markenzeichen des Leipziger Verlegers Karl Quarch - Spurensuche ein Jahrhundert nach der Verlagsgründung 1919
 
TechnischeAngaben
 
	
174 S., 23,1x23,3 cm, Auflage: 1.000, signiert, 2 Teile.  ISBN/ISSN 9783960630210Hardcover, beigelegt ein Holzstich von Joachim Behrendt, signiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Autor dokumentiert in gut lesbarem Stil die Geschichte des 1919 in Leipzig gegründeten Karl-Quarch-Verlages bis zu dessen Auflösung nach der deutschen Wiedervereinigung. Die Faktendarstellung wird durch zahlreiche Gespräche mit Grafikerinnen und Grafikern, die mit Karl Quarch zusammenarbeiteten, kongenial ergänzt.Für das Manuskript erhielt der Autor den Mitteldeutschen Historikerpreis 2018 in der Klasse Dokumentation.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenschwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
 Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
 Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
 Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
 Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
 
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TechnischeAngaben
 
	
31x26 cm, 33 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenschwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren, enthält unter anderem:
 Einladung zur Eröffnung der Galerie Adelgundenstraße, Freitag, 24. Sept. gegen 20 Uhr, Eröffnung der Ausstellung: Neinzeichen, Berengar Laurer, bis 20. Okt., mit Vortrag Das Neinzeichen oder Mama den ganzen Kuchen
 Plakat akademie truthahn, prinzipiell hihi ... eröffnung am 6.4., ... noch ein paar dias zeigen .. thema und coup 'monet mal auf die fingern haun, produzentengalerie, adelgundenstr. 6, 8000 München 22
 Bericht Süddeutsche Zeitung Nr. 248, Sieben haben sich zusammengetan, eine neue Produzentengalerie in der Adelgundenstraße, Gottfried Knapp
 Kritik in der Süddeutschen Zeitung, Mittwoch, 2. April 1975, Josef X, Malerei in Fortsetzungen im Kunstverein, Jürgen Morschel,
 Text mit Schwarz-Weiß Abbildungen zum Projekt Josef X, 200 DIN A 4 Tafel, 1971-74, Fortsetzungsbilder,
 Flyer und Buchumschlag zu Verschiedenes, der polyistischen Identität erster Teil ...
 Original Multiple, Klebefolie: Verbinden Sie diesen blauen Punkt ..., vermutlich Herbstsalon, organisiert von Otto Dressler, 1971
 Ausschnitt der Einladung und Foto der Ausstellung: Fränkische Künstler 1968, Kunsthalle Nürnberg, 24.11.1968-12.01.1969, Watteplastik, Zwischen 6teilig, Holz, Watte, In, um und an, 40teilig, Holz, Watte, Möglich auch, 50teilig, Pappmaché, Watte
 Material zu: Die zehn braven Kunstwünschlein, drei illustrationen,
 3 Plakate Künstlerbücher, zweiter Teil, Produzentengalerie, München, 1980, Plakat Künstlerbücher, Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Würzburg in Verbindung mit der Produzentengalerie Adelgundenstraße München in der Hochschule für Musik Würzburg
 Infoblatt galerie circulus, Bonn, Künstlerbücher erster Teil, 09.02.1980-Ende März
 Infoblatt mit Verzeichnis aller beteiligten Autoren und Künstlern, Exit 3, Spezial zu Goethes berühmtesten Gedicht,1982
 Infoblatt zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil, Objektbücher,
 Plakat zur Aussstellung, Nicht von dieser Art, Frankfurt am Main, 1992, Beteiligung, Berengar Laurer, Verlag Hubert Kretschmer,
 Plakat und Informationsblätter zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1981
 Plakat zur Ausstellung, Künstlerbücher dritter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1982
 Catalogue information zur Ausstellungsbeteiligung: x international encounter on video, may 22 to 27, 1978, tokyo, veranstaltet von japan national video committee tokyo und center of art and communication buenos aires, Titel: so what, what after the avantgarde, Sony video, Beteiligte: Zocher, Studio, Werner, Kamera, Keller translation,
 Prospekt: La decada del 70, $oul, 1977, Univeridad del Costa Rica, Facultad de bellas artes escuela de artes plasticas, Centro de artes y communicacion, CAYC Buenes Aires
 
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TechnischeAngaben
 
	
31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenschwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren,enthält unter anderem:
 Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, München, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Süddeutsche Zeitung, 24./25.01.1981, Berengar Laurers Stilspiele, Wolfgang Längsfeld, Kunstforum International, Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, Städt. Galerie München, Hanne Weskott, Süddeutsche Zeitung, 12.10.1984, Die Wirkung durchdacht, zwei Ausstellungen in der Münchner Produzentengalerie, Hanne Weskott, Kunstforum International, Band 76,8/84, Seite 188-193, Brief aus München, Hanne Weskott, enthält Abbildung: Das polyistische Mannequin, 4 weitere Fassungen, 1984
 Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
 Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
 Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
 enthält Werkverzeichnis und biografische Angaben, Visitenkarten, Flyer zu den Ausstellungen bei kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Beitag zu unsereiner, Künstlerwerkstätten Lothringerstr. 13, München, 1985, Karten zum Polyismus-Fond, Adelgundenstr. 6, mit handschriftlich Eintragung: Frau mit Obstschale und Hund, eine weitere Fassung, mit Datum,
 Prospekt, der methodische Polyismus, Ausstellung Künstlerhaus Stuttgart, 1982/83, Postkarten zum polyistischen Mannquin in 12 Farben auf Chromoluxkarton,
 Prospekt und Einladungskarte und vierseitige Anzeige in Neue Kunst in München, ein Auschnitt daraus, 1982,
 Prospektseite Hubert-Kretschmer-Verlag mit den Publikationen von Berengar Laurer, ca. 1980,
 Prospekt Bastards: 2 Manifestbilder, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, eine Gemeinschaftsarbeit von Christine Häuser, Berengar Laurer, Jutta Laurer und Thomas Riedelchen
 
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TechnischeAngaben
 
	
31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenschwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren, enthält:
 Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
 12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
 5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
 Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
 Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
 Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
 Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
 Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Münchner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
 Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
 Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
 
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Titel
	
POP ART POST - Munich Pop Art 2019
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 50x35 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zur Ausstellung im Kösk, 21.-24.11.2019.MUNICH POP ART ist eine jährliche stattfindende Ausstellungsreihe Münchner Künstler aus dem Umfeld der Urban Art. POP ART, die Mutter des gesellschaftlichen Spiegels. Collagiert, gesampelt im neuen Kontext und die Reproduzierbarkeit als Merkmal einer ganzen Kultur. Aus Jugendsubkulturen wie Skateboarding und Graffiti entstehen neue Kunstformen wie Urban Art und Street Art, populär und beeinflusst durch Massenmedien und heutiger Netzwerke. Kein Stil der Kunst des 20. Jahrhunderts prägt unsere Vorstellung von Ästhetik, Design und dem American Way of Life so nachhaltig wie POP ART. Im Zeitalter von Social Media ist POP ART aktueller denn je.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Cattivo Gusto - Entropia di fine millennio
 
TechnischeAngaben
 
	
157 S., 20,8x14 cm,  ISBN/ISSN 8886828179Broschur, eingelegte Bestellkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	illustriertes Wörterbuch des schlechten Geschmacks und Trash Culture von A wie Apocalisse (Apokalypse) bis X wie X-Filesfreie Übersetzung des Klappentexts
 
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TechnischeAngaben
 
	
64 S., 25,9x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Lesezeichen beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitmaterial der gleichnamigen Ausstellung vom 26.06.-17.07.2013 in der Galerie Art Rooms.Diese Ausstellung, bestehend aus Gemälden, die Bahar Cirali in den Jahren 2005-2012 geschaffen hat, spiegelt ein inneres Abenteuer und die Suche nach einer tieferen Identität während dieser Zeit wider. Dabei verfolgte sie eine experimentelle Haltung. Dadurch ist es ihr gelungen, eine einzigartige und unabhängige Sprache zu entwickeln, unabhängig von Technik, Stil und Material.
 Text von Heidi Trautmanns Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 01 - Stil Leben - Verkehrte Welt - Ein Hoch auf die Kleiderunordnung
 
TechnischeAngaben
 
	
66 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Heft vorwiegend über Mode, mit Fotografien von Estelle Hanania, Styling von Samira Fricke, ab Seite 24Einen Beitrag über Kafka, ab Seite 38
 Beitrag über die Farbpsychologin Leatrice Eiseman von Pantone, ab Seite 58
 Guter Rat an mich selbst von Stefanie Sargnagel, Seite 66
 
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Titel
	
Robert Mapplethorpe - Die Photographien 1969-1989
 
TechnischeAngaben
 
	
340 S., 31x24,8 cm,  ISBN/ISSN 9783829607476Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Robert Mapplethorpe (1946-1989) gilt als einer der einflussreichsten Photographen des ausgehenden 20. Jahrhunderts: Mit seinen perfekt komponierten Bildern gelang es ihm, Erotik und Sinnlichkeit ins Artifizielle zu steigern und homosexuelle Sujets erstmals in dieser Form museumswürdig zu machen. Das Getty Museum in Los Angeles, das gemeinsam mit dem Los Angeles County Museum (LACMA) 2011 spektakuläre 1929 Abzüge – alle vom Künstler im Jahre 1969 zur Veröffentlichung freigegebene Abzüge – erworben hat, zeigt nun eine große Retrospektive des viel zu früh an Aids verstorbenen Photographen. (Robert Mapplethorpe: The Perfect Medium ab 15. bzw. 20. März 2016). ...... Zu Mapplethorpes bekannten Modellen zählen die Sänger-Poetin Patti Smith, die Künstlerfreunde Andy Warhol, David Hockney und Louise Bourgeois sowie die Bodybuilderin und Muse Lisa Lyon, die Mapplethorpe in vielfältigen Kostümierungen verewigt hat. Faszinierende frühe Zeichnungen, Collagen, Skulpturen, Polaroids und Videoarbeiten geben Einblick in Mapplethorpes künstlerische Anfänge. ...
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
12,3x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDVD in Jewelcase, Dauer 6:03, MP4, 1280x720, 29,97 Bilder/Sekunde, Stereo
 
	ZusatzInfos
	
		
	Film über das FLO**-Projekt in der aufgelassenen und ehemaligen Giesinger Stadtteilbibliothek.Texte eingesprochen von einer Google-Stimme, männlich
 
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TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 19x13,6 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, handnummeriert. Poster (28,8x41,4) als Einband.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Sammlung an Comics des Künstlerkollektivs "Niños de Komodo". Die Comics sind 2013 in Zusammenarbeit während eines experimentellen Comic-Workshops entstanden und lehnen sich in ihrem Stil an eine französische Comic-Bewegung der 1990er anlehnt. Diese Bewegung nannte sich OuBaPo (OUvroir de BAnde dessinée POtentielle).		 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 01 - Stil Leben - Immer in Bewegung
 
TechnischeAngaben
 
	
66 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Sonderausgabe des Süddeutsche Zeitung Magazin
 
	ZusatzInfos
	
		
	Interview von Sven Michaelsen mit dem Maler Anselm Kiefer über Große Kunst, Fotos Paolo Pellegrin, Seite 38 ff. Für mich gibt es das Wort Glück nicht.Anselm Kiefer zählt zu den bedeutendsten Künstlern der Welt – und zu den geheimnisvollsten. Mit dem SZ-Magazin spricht er über die Schönheit von Ruinen und den unschätzbaren Wert von Fehlern.
 Text aus dem Heft
 
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TechnischeAngaben
 
	
290 S., 19,4x12 cm,  ISBN/ISSN 9783950335989Taschenbuch, Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	2. Auflage.Sargnagels Sprache ist von ziemlich unverwechselbarer Eigenheit. Ihr Stil erzeugt den Sound verstörter Dauerbelustigung, als würde ein zugedröhntes, sprachgewaltiges Kind durch eine Horrorfilmkulisse laufen.“
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
66 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	"Luc Fierens beendete das Jahr 2011 mit einer kurzen, aber bedeutenden Ausstellung seiner Werke unter dem Titel SULLA STRADA ON THE ROAD im U-Man, Contemporary, Art, Space, Project in Marano d'Isera, Trento, Italien. Der Ausstellungskatalog präsentiert die Werke in chronologischer Reihenfolge, so dass man sehen kann, wie sich der Stil von Luc Fierens von einem eher groben zu einem fast so ausgefeilten Stil entwickelt hat wie die Hochglanzwerbung, aus der er seine Gedichte schöpft."Text von der Webseite
 
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Titel
	
Auflesen. Die Straße nimmt, die Straße gibt.
 
TechnischeAngaben
 
	
16,5x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden102 Karten, Din A6, im durchsichtigen Wanddisplay
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Bild/Textkarten Edition von Martin Rautenberg und Achim Riechers: jeweils auf der einen Seite eine Farbfotografie und auf der anderen Seite ein Kurztext im Stil eines inneren Monologs in Realtion zum Bildmotiv. Eröffnung und Lesung am 08.04.2022 im Ausstellungsraum Richas Digest in der Lothringer Straße 51 in Köln.
 
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Titel
	
Colorir Portugal - Painting Portugal
 
TechnischeAngaben
 
	
98 S., 21,5x22 cm,  ISBN/ISSN 9789898256621Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Malbuch mit Fließen, Muster und Figuren - im "portugiesischen Stil" - zum Ausmalen. Die Muster, etc. sind den Stadtbildern verschiedener portugiesischer Städte entnommen, so kann man z.B. die Fließen der Santo Ildefonso Kirche in Porto ausmalen. Außerdem sind dem Heft sechs bunte mit Mustern bedruckte Papiere beigefügt, aus denen Origami-Figuren gebastelt werden können.		 
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Titel
	
This is not a commercial. Billboard/Billding - Art by Veli & Amos
 
TechnischeAngaben
 
	
254 S., 25,8x19,2 cm, Auflage: 800,  ISBN/ISSN 9783907236079Broschur, softcover, Schutzumschlag aus Affichen-Papier, Innen verschiedene Papiere, meist Affichenpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Edition Nr. 307. An der Zürcher Langstrasse muss jeder sein Ding machen, Geld machen – und auch wir mussten essen. «You pay the bill, we paint the board»: Billboard. Wir malten Anzeigen jeglicher Art gegen Bezahlung. Wir stellten eine käufliche Malfläche Billboard (2011–2015) auf die Dachterrasse des Kunstraums message salon von Esther Eppstein – heute beheimatet das ehemalige Perla-Mode-Gebäude die Filiale einer Restaurantkette für Vegetarier. Zuerst liess es sich langsam an, die Leute waren skeptisch. Aber dann ging’s los, wir – oder andere – malten die ganze Palette: von Liebes- und Abschiedsbriefen, politischen Statements, Klatsch und Gerüchten, Beiträgen von Graffiti- und renommierten Künstler*innen bis hin zu Tabakwerbung. Die Geschäfte liefen also gut, deshalb bauten wir an, wir expandierten. Aus der Skulptur wurde ein «Billding». Leben vom und hinter dem Billboard.This is not a commercial unternimmt eine Reflexion zu Fragen wirtschaftlicher Modelle und Strategien, um als Künstler im heutigen, neoliberalen Marktgefüge überleben zu können. Als Maler haben wir uns durch diese partizipative Skulptur selbst Arbeit beschafft. Wir bemalen aber keinen BMW im Veli-&-Amos-Stil, die Marke ist Teil unserer Skulptur, Postkarte, Malerei oder unseres Buchs. Das Buch soll nicht nur unser Billboard-Projekt dokumentieren, sondern es so aktuell wie möglich halten: mit Werbepausen. Schönste Schweizer Bücher, 2020
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
28 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenfotokopierte Zeitschrift, Schwarz-Weiß, ineinandergelegte einmal gefaltete Din A 3 Bögen
 
	ZusatzInfos
	
		
	plastic – indianer war zum einen ein Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat und ihrer Produzentengalerie „U5 – Institut für Bilder-Bilder“ (ca. 1980-1990) im Münchner Westend der 1980er Jahre und ist zum anderen eine der immer noch aktuellen Bilderserien des Künstlers Bernhard Springer.Das Fanzine "plastic-indianer" wurde damals im typischen 80er Jahre Stil und in überschaubarer Auflage auf dem Fotokopierer hergestellt, an einschlägigen Lokalitäten wie der Galerie "U5" oder bei Konzerten in Ampermoching verbreitet.
 Bereits Anfang der 1980er bedienten sich Künstler der Gruppe der Neuen Medien und bestritten damit das Programm ihrer Produzentengalerie. So war es nur konsequent, dass die Nummer 15 des Fanzines als Künstlervideo herauskam, das dann 1987 auch prompt den Preis des Europarates auf dem Festival Locarno bekam. ... Die Galerie zeigte Videokunst aus Turin, Barcelona und Paris (mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München; damals verantwortlich war Dr. Michael Farin). Außerdem wurden Ausstellungen mit allen weiteren Spielarten von Mailart bis Computerkunst (vgl. die programmatische Ausstellung „Sklaven küsst man nicht“, 1989) organisiert. Und auch das fotokopierte Fanzine vereinte alle zeitgemäßen Strömungen und Techniken wie Copyart, Mailart und Graffiti. ... Gleichzeitig aber ist die Produktion der neuen Hefte wieder massiv angestiegen, nachdem sie in den 2000er Jahren fast zum Erliegen kam. Die Zeiten sind wieder danach. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Sing ein Lied in Deiner Stadt #6
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDer Flyer ist ein Laserdruck, das Design aber im Stil eines Linoldruck gehalten. Auf drei Farben reduzierter, ein bewusst unsauberer und "trashy" Stil. Dünnes Papier. Beidseitig bedruckt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Träumst Du davon mit einem Mikro in der Hand und einer Band auf der Bühne zu singen? Dein Lieblingslied? Dann schick uns bis Donnerstag, den 23. März eine einfache Handyaufnahme von Dir an singeinliedindeinerstadt[at]email.de.Für Bühnenneulinge machen wir kein Casting und keinen Wettbewerb - wer sich zuerst meldet, ist dabei! Anmeldungen
 mit professionellerem musikalischem Hintergrund oder mehr Bühnenerfahrung kommen zunächst auf eine Warteliste, um weniger erfahrenen Stimmen den Vortritt zu lassen.
 Also am besten gleich auf Youtube eine Instrumental- oder Karaoke-Version Deines Liedes finden, mitsingen und davon träumen wie es sein wird mit Mikro in der Hand und der Band im Rücken..
 Unser nächstes Konzert ist am Samstag, dem 22. April 2023 im Import Export, Schwere-Reiter-Str. 2h, 80636 München
 Sing ein Lied in Deiner Stadt!
 Text von der Website
 
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Titel
	
WER WAR DER ? RAUCHEN, SAUFEN, SCHEISSEFRESSEN
 
TechnischeAngaben
 
	
436 S., 14,5x11 cm, Auflage: 2,  ISBN/ISSN 9783940602091Orangenes Buch, zweite Auflage
Cover: orange Grundfrabe, weiße Schrift
Innen: weiße Grundfrabe orangene Schrift
 
	ZusatzInfos
	
		
	In dem Buch porträtiert Neufanger in wenigen Zeilen, über 200 Künstler*innen, in einem schmucklosen Stil zwischen schlichten Beschreibungen bis hin zu pointierten Beobachtungen. Durch kurzes, verallgemeinerndes Zusammenfassen der Ideologien und Werke entzaubert Neufanger Künsler*innen und Werke auf eine humorvolle, provokante Art.Erste Auflage, 2013 (dunkelblau)
 
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TechnischeAngaben
 
	
58 S., 30x30 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783889602367Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU MünchenWie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
 Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
 In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Kalas - el 7 de febrero en Cartagena, Kalas se presenta en la BIACI con estilo, mucho estilo
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 33x24,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dies ist die Chronik des 14-tägigen Aufenthalts der Autorin in Cartagena de Indias (Kolumbien), Kalas ist ein Projekt von #1 Cartagena, der 1. Internationalen Biennale für zeitgenössische Kunst Cartagena de Indias, 07.02.-07.04.2014.KALAS ist ein Fake der CARAS-Reihe, der größten kolumbianischen Publikation im Bereich Lebensstil und Gesellschaft, die immer mit Glanz, Eleganz und Eleganz verbunden ist. Dieses Projekt reproduziert den visuellen Glanz, den Stil, das Format und das Layout dieser Publikation, ersetzt jedoch die Realität der kolumbianischen Elite durch die der afro-indigenen Bevölkerung von Cartagena de Indias.
 KALAS ist ein Fake der CARAS, dem führenden Lifestyle- und Gesellschaftsmagazin, das mit Luxus, Eleganz und Raffinesse assoziiert wird. Das Magazin berichtet über die kolumbianische High Society, die internationale Aristokratie und das Leben der Reichen und Mächtigen. Kala bedeutet auf Palenquero Gesicht, so dass ihre Zeitschrift eine freie Übersetzung von Caras in diese Kreolsprache ist. Palenquero - eine Mischung aus Portugiesisch, Spanisch und afrikanischen Sprachen - wird in San Basilio de Palenque gesprochen, einem Dorf, das für das Überleben als direkter Erbe einer der Bastionen entflohener Sklaven steht, die während der Kolonialzeit die Karibikküste bevölkerten. Nuria Carrascos Projekt reproduziert den Stil, das Format und das Layout des Magazins, ersetzt aber die ursprünglichen Charaktere durch die afro-abstammende Bevölkerung von Cartagena de Indias. Sie behält eine klare Übereinstimmung mit ihren früheren Arbeiten bei, die alle von einem intensiven Interesse an der Erforschung der alltäglichen Körpersprache geprägt sind.
 Text von der Webseite, übersetzt mit Hilfe von DeepL
 
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Titel
	
Die Zeitschrift für alles - Ist alles gedruckte gut? Dieter Roth und sein Non-Profit-Projekt im Scheiße-Stil
 
TechnischeAngaben
 
	
[84] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, verschieden große Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dieter Roth lebte von 1930 bis 1998 und machte u. a. Die Zeitschrift für Alles oder Kunstwerke wie z. B. einen Hasen aus Hasenmist. Er hinterfragte den Kunstmarkt und Kunst an sich.Die Studentin Jasmin Richter übernimmt den Zeitschriftentitel und produziert darin Inhalte - für ihre so entstehende Publikation als Masterarbeit, die auf dem Schaffen von Dieter Roth beruhen und sich vielschichtig mit seinem Werk auseinandersetzt.		 
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Titel
	
Wie entsteht eine Zeitschrift für Alles?
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 7,5x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenGeklammert, Schwarz-Weiß-Fotokopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Auf den kleinformatigen Seiten ist eine Zeichnung mit jeweils einem das Bild beschreibenden Satz zu sehen: Die Zine-Macherinnen erklären wie D. R. die Zeitschrift für Alles machte. Mit D.R. ist hier der Künstler Dieter Roth gemeint, der von 1975 bis zur Ausgabe 10b in 1987, das Medium "Die Zeitschrift für Alles" fertigte.Das Zine scheint eine frühe Auseinandersetzung mit D.R. zu sein, welche vier Jahre später - 2021, schließlich in der Abschlussarbeit von Jasmin Richter eine vielschichtigere und ausführlichere Darstellungsweise findet (ebenfalls im AAP unter "Die Zeitschrift für Alles - Dieter Roth und sein Non-Profit-Projekt im Scheiße-Stil" vorhanden.). Das vorliegende kleine Heft ist zudem nicht mit dem Namen Jasmin Richter versehen, sondern mit VON WEIT HER(GEHOLT), der Name unter dem das Duo Jasmin Richter und Lisa Buskühl z. B. ihre Zines veröffentlichen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
 
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Titel
	
Stilrevolte Underground - Die Alternativkultur als Agent der Postmoderne
 
TechnischeAngaben
 
	
216 S., 19,7x15,2 cm,  ISBN/ISSN 9783959053297Klappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ende der 1960er Jahre erschienen fast überall in Deutschland Underground-Magazine. Sie waren Teil einer breiten kulturellen Strömung, die als revolutionär empfunden wurde - ein "großes gesellschaftliches Happening" (Rolf Lindner), das seinen Ursprung in den USA hatte und Film, Literatur, Theater und Musik umfasste. Anja Schwanhäußer untersucht in ihrem Buch ein breites Archiv dieser schillernden, oft wild und widerspenstig gestalteten Underground-Publikationen. Sie analysiert deren Stil und das Zusammenspiel von ästhetischer und kultureller Praxis, das die Subkultur zum Katalysator der postmodernen Gesellschaft machte. Das Buch ist eine einzigartige und methodisch präzise Einführung in den deutschen Underground und erscheint in Zusammenarbeit mit dem Archiv für unabhängige Publizistik an der HfK Bremen.Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
 
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Titel
	
pleased to meet you number 4
 
TechnischeAngaben
 
	
80 S., 30x22,8 cm,  ISBN/ISSN 9782377390038Drahtheftung, beigelegt eine Textkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Den Künstler als Rockstar darzustellen, fasst die Ambition dieses Luxusfanzines zusammen und scheint für den New Yorker Steve Gianakos formuliert worden zu sein, so sehr haben ihn seine natürliche Nonchalance und sein verdorbener Geschmack zum Herold der dunklen Seite der Pop-Art gemacht. Das Unterbewusstsein des Künstlers, das live an den Bildertank angeschlossen war, ließ das puritanische Amerika unter seinen 10.000 Volt Lust ausrasten. Mädchen, Mädchen, Mädchen, aber auch Biber und Pinguine bringen das Herz dieses ewigen griechischen Jungen zum Rasen, dessen Laune und grausame Schärfe keine Schandtat verschont.Das dichte Portfolio lässt vierzig Jahre Malerei Revue passieren, die mit den unermüdlichen Fantasien des Künstlers für Fleisch und Bild beladen ist.
 "Pleased to meet you. Hope you guess my name: Steve Gianakos."
 Steve Gianakos
 Ein Stecknadelprofil haben; den Kopf auf den Fersen; eine Schlange in der Unterhose! Die Zeichnungen, Collagen und Acrylbilder des New Yorkers Steve Gianakos (geb. 1938) könnten Sprichwörter sein, so sehr destillieren sie mit einigen dunklen Strichen ihre trivialen Wahrheiten. Ein naiver Stil im Stil von Vintage-Comics und Kinderbüchern unterstützt obszöne, komische oder grausame Sketche, die von kannibalischen Pin-up-Girls und kleinen Mädchen mit hochgeschobenen Röcken bevölkert sind. Die große amerikanische Kunst, ihre Moral und ihre metaphysischen Ambitionen bekamen einen Schlag auf den Hintern, ebenso wie der American Dream. Als große Figur der amerikanischen Pop Art ist er Teil der Sammlungen des MoMA, Guggenheim
 Text von der Website übersetzt mit DeepL
 
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Titel
	
Marcel Duchamp - La Patte
 
TechnischeAngaben
 
	
17,5x12 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783735609823Buch mit Festeinband und Klebebindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Rudolf Herz setzt sich in seinem Buch mit Henri Robert Marcel Duchamp, dem französisch-amerikanischer Maler und Objektkünstler auseinander."Ein Foto von Marcel Duchamp, aufgenommen 1912 in München, dient mehr als hundert Jahre später als Vorlage für siebzehn Zeichnungen. Im Auftrag des Konzeptkünstlers Rudolf Herz haben sich Pariser Straßenmaler Duchamps radikal ausdrucksloses Fotoporträt angeeignet, jeder mit seiner ganz eigenen künstlerischen Handschrift. Dabei führte gerade Duchamps Münchner Zeit zu seinem Entschluss, sich von jeder Form künstlerischer Handschrift, der „patte“, der „Tatze“, zu befreien. Herz’ These: Duchamps Foto nimmt die Entwicklung vorweg, die durch seine revolutionäre Idee der Readymades sichtbar wird.
 Marcel Duchamp. La Patte ist eine ironische Replik auf Duchamps Entschluss und reflektiert spielerisch, assoziativ die fundamentale Wende in seinem Schaffen. Die Textbeiträge u. a. von Antje von Graevenitz skizzieren die kunsthistorischen Zusammenhänge."
 Text von Internetseite des Verlags
 
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TechnischeAngaben
 
	
15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, Farbdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die winkende Hand ist neben dem Daumen-hoch-Emoji eine der sehr anschaulichen Bild-Gesten der Gegenwart. Sie signalisiert ebenso “Hallo, hier bin ich!” wie “Willkommen!”. Genau das richtige Zeichen für eine Kindertagesstätte, findet die Münchner Künstlerin Gabi Blum. Für die Einrichtung an der Ursbergerstraße schuf sie eine übergroße, weiße Hand als weithin sichtbares Signet.Die Skulptur besteht aus einem Grundkörper aus Styropor, der mit Glasfaserlaminat überzogen und einer mattweißen Lackierung versehen ist. Trotz ihrer enormen Größe von über drei mal drei Meter wirkt die Hand weich und wolkig-leicht und hat eine surreale Anmutung: Fast scheint sie der Fassade zu entschweben. Der Daumen sowie drei Finger ragen dabei nach oben und zur Seite über das Gebäude hinaus.In Stil und Formgebung erinnert “Die Winkende Hand von Berg am Laim” mit ihren rundlichen Fingern – als pars pro toto – an eine freundliche Comic-Figur, die vielleicht aus Entenhausen stammen könnte.Die Künstlerin greift auf die Ästhetik der Pop-Art zurück, um dem Haus ein unverwechselbares Logo und Wiedererkennungszeichen in leicht verständlicher Bildsprache zu verleihen.
 Text von Roberta De Righi
 
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Titel
	
Let's talk about pollination
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenKarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung in ERES Projects in der Theresienstraße, 07.09.-06.12.2024Eine eigenartige konspirative Sitzung steht im Mittelpunkt von Anna Hulačovás Rauminstallation. Die Gesichter der merkwürdigen Tischgesellschaft sind hinter weißen Blütenmasken verborgen, die Mimik ist unkenntlich und der Genuss von Speisen oder Getränken unmöglich. Das Thema des Tischgesprächs lässt sich aus dem Titel der Arbeit ableiten: »Let’s talk about pollination«.
 In hybriden Naturbildern und Skulpturen, die halb menschlich, halb pflanzlich sein können, denkt die tschechische Bildhauerin Fragen der heutigen Agrarkultur mit Blick auf Klimawandel und Biodiversität weiter. Ihre mutierenden Organismen sind Geschöpfe eines aus der Balance geratenen Ökosystems. In einem eigenwillig retro-futuristischen Stil findet sie zu neuen Formen, die einem umfassenden Anpassungsprozess an eine unwirtlicher werdende Umgebung Ausdruck verleihen. Im Wechsel aus harten und weichen, industriell gefertigten und organischen Materialien wie Beton, Holz, Bienenwaben oder Pappmaché sowie gezielten stilistischen Rückgriffen auf folkloristische Traditionen Osteuropas formuliert Hulačová Zukunftsvisionen einer gefährdeten Umwelt und einer fragilen Gesellschaft. Am Ende des Tischgesprächs bleiben die Stühle verwaist, die Masken aber sind arrangiert zu einem knochenbleichen plastischen Blütenstillleben.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
100for10 Nr. 119 - Fragments
 
TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 119 aus der Reihe 100for10Miró Ingmar Tiebe alias MIRUEL ist ein Illustrator aus Hamburg, Deutschland. In seinen Arbeiten ist er immer auf der Suche nach mehr Vielfalt in seinem Stil. Beeinflusst wird er von der Stilistik des Jugendstils und vielen Science-Fiction-Künstlern der 70er und 80er Jahre, aber auch von zeitgenössischem Grafikdesign und langen Spaziergängen in der Natur, wo er gerne die Formen von Pflanzen und Landschaften beobachtet. Indem er all diese Unterschiede in seiner Arbeit kombiniert, will er neue visuelle Ausdrucksformen und Dynamik in der Illustration schaffen.
 Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 128 aus der Reihe 100for10Miró Ingmar Tiebe alias MIRUEL ist ein Illustrator aus Hamburg, Deutschland. In seinen Arbeiten ist er immer auf der Suche nach mehr Vielfalt in seinem Stil. Beeinflusst wird er von der Stilistik des Jugendstils und vielen Science-Fiction-Künstlern der 70er und 80er Jahre, aber auch von zeitgenössischem Grafikdesign und langen Spaziergängen in der Natur, wo er gerne die Formen von Pflanzen und Landschaften beobachtet. Indem er all diese Unterschiede in seiner Arbeit kombiniert, will er neue visuelle Ausdrucksformen und Dynamik in der Illustration schaffen.
 Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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Titel
	
100for10 Nr. 111 - Shake II
 
TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 111 aus der Reihe 100for10Lucas Benarroch, alias MRKA, betrachtet seine Malerei, Collage und sein Grafikdesign als eine unstillbare Obsession. Seine Leidenschaft für Präzision zieht sich durch sein gesamtes Werk. Seine Kreationen sind sowohl im Stil als auch im Medium vielseitig.
 MRKA wurde in Madrid geboren und wuchs dort auf. Er zog nach New York und besuchte die Parsons The New School for Design. Der Wechsel in die Vereinigten Staaten hat seine Arbeitsmoral auf Hochtouren laufen lassen. Seine Arbeiten wurden in Galerien und Ausstellungen in Madrid, New York, Buenos Aires und Miami gezeigt, darunter Gallery 151, Wallplay, Museo Mar und Gregg Shienbaum Fine Art. Zu seinen kommerziellen Arbeiten zählen Kunden wie HBO, Pepsi und The Wutang Brand.
 Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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Titel
	
_957 Independent Art Magazine #004 PURPLE HEART
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Digitaldruck 4c
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Fotos der vierten Ausgabe halten die Galerie Hauser & Wirth und die Kunsthalle Zürich fest. Es geht um die Reflexion von Licht auf Glas, Texturen, einzelne Symbole und Bilder im Stil von alten Film- oder Videoaufnahmen.		 
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TechnischeAngaben
 
	
80 S., 30x21,5 cm,  ISBN/ISSN 00807041Broschur mit Klappen, Fadenheftung, Illustriert in Schwarz-Weiß und Farbe, Offsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Illustrierter Ausstellungskatalog über avantgardistische Korrespondenzkünstler, kuratiert von Enrico Sturani. Er enthält zahlreiche Reproduktionen der an Sturani gesandten Postkunstwerke. Mit Essays auf Italienisch von Christian Rigal.
 Kann die Postkarte außerhalb der Vorurteile betrachtet werden, die sie zum Prototyp des Alltäglichen machen oder sie in einer erstickten Retro-Dimension festhalten? Und genau das hat das "Premier Festival de la Carte Postale d'Avant-Garde" (Paris 1979, Tokio 1980) getan, das jetzt in Rom von der Abteilung für kulturelle Dezentralisierung unter der Schirmherrschaft der Provinz Rom erneut veranstaltet wird. Der vorliegende Band will diesen Diskurs wieder aufnehmen und vertiefen, indem er ihn auf die Erneuerung der Postkarten für das breite Publikum ausweitet und für die alten Postkarten im Stil des Futurismus, des Jugendstils und des „Vorsurrealismus“ einen Interpretationsschlüssel vorschlägt, der der heutigen künstlerischen Forschung offensteht. Die Beziehung zwischen Avantgarde-Postkarten (Pop Art, Minimal Performances, Visual Poetry, Copy Art usw.) und populären Postkarten wird unter zwei Gesichtspunkten untersucht: Wie übersetzt die populäre Postkarte die Leistungen bestimmter Künstler in eine grafische Sprache? Gibt es Fälle, in denen sich die Avantgarde von populären Postkarten hat inspirieren lassen? Durch die Ausarbeitung spezifischer Interpretationsinstrumente für diese Gattung versucht Sturani, ihre Besonderheit in Bezug auf Stil und Funktion zu ermitteln. "Post" zu sein, ist für viele Postkarten kein Accessoire, sondern kann besondere ästhetische und expressive Möglichkeiten bestimmen (Mail Art und Postal Tests), wie die mehr als 300 in diesem Band versammelten Postkarten, von denen etwa 60 in Farbe sind, bezeugen.
 Klappentext, übersetzt mit DeepL
 
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Titel
	
Kattenstroth Konvolut - Guillermo Deisler 
 
TechnischeAngaben
 
	
signiert, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	• Postkarte "poema visual", Siebdruck, handschriftliche Nachricht, signiert, ohne Poststempel, 1984• Brief, adressiert an Kattenstroth, Künstlerstempel; Collage; Siebdruck "Visual Poem to Ulrich Kattenstroth"; Handschriftliche Nachricht auf der Rückseite eines Mail-Art Projektaufrufs von Chuck Stake; Poststempel 1984
 • Brief, adressiert an Kattenstroth, Künstlerstempel; Postkarte "poema visual - peace", Offset-Druck, handschriftliche Nachricht, signiert, Poststempel 1984
 • Briefumschlag ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, Poststempel 1985
 • Postkarte, Siebdruck, signiert, Stempel, Künstlerstempel
 • Postkarte, Siebdruck, handschriftliche Nachricht, ohne Poststempel
 • Postkarte "Need for invention, peace - habitat", Offset-Druck, signiert
 
 Mail Art Produktion
 Guillermo Deislers Werke sind von einem ganz besonderen Stil. „Alle seine Mails schienen mühelos gedruckt, gezeichnet, geschrieben, gestempelt, gesät und geklebt und luden dazu ein, mit ihm an dem subversiven Prozess der Verwandlung teilzunehmen, der selbst den banalsten Gegenständen und Texten Schönheit und Bewusstsein abringt, und sie luden dazu ein, ihnen eine poetische Verdichtung abzuringen.“ (Karla Sachse)
 Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
 
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