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Titel
	
Correspondenzen - Gruppe 7/84 Basel
 
 
TechnischeAngaben
 
	
20x22,5 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 3923205759Ansichtsexemplar. mehrfarbige Originallithografien, Leineneinband Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gemeinschaftsarbeit der Gruppe 7/84 aus Basel.Gruppe und Werk.
 Die Mitglieder der Gruppe 7/84 beschäftigen sich seit den 70er Jahren mit verschiedenen Formen künstlerischer Zusammenarbeit. Die persönliche Begegnung in Arbeit und Gespräch ist die Grundlage der Idee dieser Bildkorrespondenz. Jeder der sieben Kün5tler richtete an jedes andere Gruppenmitglied einen Bildbrief und reagierte mit einer Bildantwort So stehen sich auf 42 Doppelseiten Brief und Antwort gegenüber, sieben mal-die persönliche Korrespondenz des einzelnen mit den sechs anderen, in alphabetischer Reihenfolge. Ein Buch mit beziehungsreichen Bildgesprächen, ein Lesebuch, das dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen lässt.
 Die Gruppe 7/84 wurde in den 70er Jahren unter dem Namen allerart in Basel gegründet. Von den damals sieben Mitgliedern gehören fünf der Gruppe seit ihrer Gründung an. Die Gruppe arbeitet mehrmals im Jahr für zwei oder mehrere Tage zusammen in ihrem Gemeinschaftsatelier an Gruppenarbeiten, die aber auch an Gemeinschaftsorten entstehen können. Neben diesen Gruppenarbeiten arbeitet jeder Künstler an seinen eigenen unabhängigen Projekten.
 Zur Technik.
 Die immer noch selten genutzte Technik der »Offset-Lithographie« ermöglicht es, wie seinerzeit der vom Künstler bearbeitete Stein, ein gedrucktes Buch zum Träger von Originalwerken werden zu lassen. Die Künstler malen nicht Bilder, die dann im Vier- oder Mehrfarbdruck reproduziert werden, sondern tragen ihre Bildideen auf transparente Folien auf und wählen die Farbentöne, in denen gedruckt werden soll. Diese bemalten Folien werden dann ohne den Umweg eines Films zu benutzen direkt auf die Offset-Druckplatte kopiert. Durch die verschiedenartige Schwärzung, bzw. Dichte des Farbauftrags ergeben sich auf der Druckplatte die unterschiedlichsten Abstufungen, so dass man sogar davon sprechen kann, dass im Offset-Druck im Halbtonbereich gedruckt werden kann – wobei dieser empfindliche Bereich immer der besonderen Aufmerksamkeit und Interpretation des Druckers bedarf.
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TechnischeAngaben
 
	
82 S., 28x21 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden    
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Titel
	
Frankfurter Idee, Heft 4, 1. Jahrgang - Das Magazin der kreativen Kommunikation
 
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 27,9x20,9 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Interview mit Achille Cavellini. Was macht die Kunst: Hubert Kretschmer über mail-art		
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Titel
	
Frankfurter Idee, Heft 1 - Das Magazin der kreativen Kommunikation
 
 
TechnischeAngaben
 
	
74 S., 28x21 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden    
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Titel
	
Frankfurter Idee, Heft 2, 1. Jahrgang - Das Magazin der kreativen Kommunikation
 
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 27,9x20,9 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengeheftet
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Titel
	
Frankfurter Idee, Heft 5, 1. Jahrgang - Das Magazin der kreativen Kommunikation
 
 
TechnischeAngaben
 
	
92 S., 28,1x20,8 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, eingelegter Sticker
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit einem Artikel von Hubert Kretschmer: Stile nach der Avantgarde. Interview mit Michael Schirner. Der Künstlerreport: Verifikation einer alltäglichen Zahl von Bruno Paulot		
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Titel
	
Normal 7 - Fachblatt für den dilettantischen Alltag - Das Heft für die Badewanne
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 20.5x34.5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenin Folie eingeschweißt, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Idee dahinter: ein Leser der ersten Ausgabe beschwerte sich, man könne das Heft wegen seiner Länge nicht in der Badewanne lesen. Einer der Beteiligten hatte zu Hause ein Folienschweißgerät und so kam eins zum anderen.Text Rainer Resch
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Titel
	
Normal 5 - Fachblatt für den dilettantischen Alltag
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 10x21x1 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenReagenzröhrchen (150 mm lang, 13 mm Durchmesser) mit rotem Stöpsel mit der Asche von alten Ausgaben der Normalhefte, mit DIN A4 Blatt in Lang-Din-Briefumschlag mit grünem LogoStempel NORMAL
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Ausgabe entstand aus der Idee, dass auch Asche Informationen der verbrannten Ausgaben enthält. Text von Rainer Resch
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Titel
	
Ein Bild in eine Galerie tragen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
5 S., 29,7x21 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden7 Originalfotografien (Handabzüge aufP90-Papier) von Susann Kretschmer nach einer Idee von Hubert Kretschmer, geleimt, 2 Textblätter, 1 Karton
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der Gruppen-Ausstellung in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München 14.05.-08.06.1977 (12 Stellungen zu einem Foto von Stefan Moses). Der Münchner Fotograf Stefan Moses hat der Produzentengalerie ein Originalfoto überlassen, zu dem 12 Künstler*innen Stellung bezogen haben.		
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TechnischeAngaben
 
	
340 S., 20,5x13,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	frühe Buchkonzepte von 1967 bis 1971, jeweils dargestellt mit mehreren Beispielseiten, mit den Mitteln der Sprache, der Collage, der Fotografie, mit Verzerrungen, Übertreibungen, Verformungen. Wegweisendes und erstes Künstlerbuch von Berengar Laurer. 99 Buchideen und Buchvorschlägen für konzeptionell arbeitende Künstler*innen.		
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Titel
	
Die Aufnahme bestätigt die Regel - Arbeiten zum Kommunikationsdesign
 
 
TechnischeAngaben
 
	
138 S., 22,5x16,5 cm, signiert,  ISBN/ISSN 9783000187346    
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Titel
	
ESCEHAERIEFTE. 01 Magazin für alphabete Kultur. Erstausgabe
 
 
TechnischeAngaben
 
	
120 S., 28x21 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783981204001Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die erste Ausgabe der Zeitschrift entstand auf ungewöhnliche Weise. Getragen von zwölf Gestaltern, vier Redakteuren, einem Fotograf, einem Art Direktor, einem Moderator und Herausgeber. Getrieben von der Idee, die gemeinsame Leidenschaft Schrift einem breiteren Publikum näher zu bringen.ESCEHAERIEFTE bringt Schrift als Lebensmittel und Weltprojekt ins Gespräch, als Kunstobjekt und Kulturgut, stellt dabei den Alphabetismus auch mal in Frage oder auf den Kopf und stromert neugierig an den Grenzen der alphabeten Welt entlang. Wir forschen nach Wortsuppen, Klang-, Kunst- und Körperschriften, flanieren zwischen Zeitschriften und Schriftstellern, wagen den Spagat zwischen Heiliger Schrift und Vereinfachter Ausgangsschrift und nicht zuletzt den Versuch, Alltagsgegenstände von Schrift zu befreien. Ein bereits vor einiger Zeit durchgeführtes Experiment, ganze Räume schriftfrei zu gestalten, artete nach lustvollen Anfängen unerwartet in Arbeit aus, denn die Entschrifter entdeckten nach und nach auch Texte auf Türbeschlägen, Heizungsreglern, Teelöffeln ... Schrift, das wurde spätestens jetzt klar, ist überall. Schrift ist weltumspannend, analog, digital, kyrillisch, arabisch, chinesisch, in Stein gemeißelt, geprägt, hingeworfen, unlesbar, bedeutungsgeladen ambivalent, ziemlich konkret wie unheimlich beweglich und natürlich äußerst erotisch. ...
 Text von der Webseite
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Titel
	
? keine Geschichte ... nur eine Idee ...
 
 
TechnischeAngaben
 
	
13x20 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenLeinwand auf Karton, genäht, mit eingeklebten Transparentpapieren, in brauner Wellpappe mit roter wolle verschnürt
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Titel
	
Record: The Space Between
 
 
TechnischeAngaben
 
	
37x32,5 cm, Auflage: 180, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenVenyl-Schallplatte, mono, 24 min, aufgenommen in den Fontana SAS Studios, in brauner Versandtasche, 2 blaue Musterbeutelklammern, Stempeldruck, Postkarte mit Fotoecken befestigt, Nummerierung
 
	ZusatzInfos
	
		
	1971 veröffentlichte der brasilianische Künstler Antonio Dias (1944-2018) im Selbstverlag Record: The Space Between, ein Vinyl-LP-Audio-Projekt. Auf Seite A mit dem Titel "The Theory of Counting" (Theorie des Zählens) ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B mit dem Titel "The Theory of Density" (Theorie der Dichte) ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen den Intervallen der Stille Luft ein- und ausatmet, wodurch ein transfixierendes Kontinuum entsteht. Die LP - Dias' einziges klangbasiertes Werk - ist eine Meditation über die Idee eines durch Zeit und Klang konstruierten Raums. Das Album erlangte internationalen Einfluss und wurde in wichtige Studien über die Schallplatte als Medium aufgenommen, dennoch wird es aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit häufiger erwähnt als tatsächlich gehört.... Sowohl das Cover als auch die LP selbst waren unkonventionell: Anstelle der traditionellen Papphülle wurde die Platte in einen gepolsterten Versandumschlag aus braunem Papier gesteckt, auf den Dias ein Foto und einen gummierten Titel aufklebte - eine Geste in Richtung Mail Art, die zu dieser Zeit als eigenständiges Medium aufblühte. ...
 Die ursprüngliche LP entstand während Dias' kurzem Aufenthalt in London, bevor der Künstler - der in Mailand lebte, wo die Aufnahmen stattfanden - für ein Guggenheim-Stipendium nach New York zog. Dies war die Zeit seiner intensivsten künstlerischen Experimente, in der er seine Praxis - die zuvor auf Malerei und Skulptur beschränkt war, für die er bekannt war - auf audiovisuelle Medien und Technologien wie Super-8-Filme, Video, In-situ-Installationen und Künstlerbücher ausweitete. ...
 Die Idee zu Record: The Space Between", so der Künstler, "entstand während des Wartens auf die Geburt meiner Tochter. Aus dem Zimmer neben dem Zimmer, in dem meine Frau in den Wehen lag, konnte ich zwei sich abwechselnde Geräusche hören: ihr Atmen und das Ticken einer Uhr. Ich stellte mir vor, wie ich diese Situation darstellen könnte, und das konnte nur durch die Aufnahme einer LP geschehen". Dias strukturierte die Platte so, dass auf jeder Seite einer dieser beiden Klänge zu hören ist: Auf Seite A, die den Titel The Theory of Counting trägt, ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B, die den Titel The Theory of Density trägt, ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen Intervallen der Stille ein- und ausatmet, wodurch ein fesselndes Kontinuum entsteht. ...
 Text von der Webseite
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Titel
	
1. Januar 2011, 15 Uhr, am Pfennigdenkmal, ...
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., keine weiteren Angaben vorhandenEmail der Gesellschaft zur Verwertung und Erhaltung der Idee des Pfennigs, heute EUROPAN
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenFlyer zur Ausstellung in der AkademieGalerie in der U-Bahn Station Universität, gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Darboven's emphasis on the representation of time, though, seems crucial. I'm presenting the time she is representing. Statement from Andrew Blackley.what remains gallery von LANDSPERSKY&LANDSPERSKY
 mit Andrew Blackley
 Öffnungszeiten: DI 28 3 2012 - 13 4 2012
 mit Soundballett und Kiesbettmusik. Künstlergespräch mit Susanne Kaufmann. Vortrag: Blütenlesen von Georg Schneider
 AkademieGalerie, Ubahnstation Universität
 Die what remains gallery wurde 2009 von LANDSPERSKY&LANDSPERSKY ins Leben gerufen. Das Künstlerduo arbeitet mit temporären Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei verwenden sie Materialien und Konzepte, die bereits in Ausstellungen zu sehen waren. Die Frage, nach dem Essentiellen in der Kunst und ihren Wertvorstellungen steht dabei im Vordergrund. Mittels der Idee des „Aufbereitens“ versuchen sie diese zu bewahren.
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
60 S., 18,5x13 cm, Auflage: 100,  ISBN/ISSN 9783932395468mit eingelegter DVD, material 143, edition film 1, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Oktober 2002 erschien die erste DVD der edition film. Sie zeigt eine Auswahl von 24 Animationsfilmen, die in den letzten 15 Jahren an der HfbK entstanden sind. Ein Textheft mit Texten von Ulrich Wegenast («Im Zentrum der Peripherie? Gedanken zur Geschichte, Gegenwart und Praxis der experimentellen Animation»), Franz Winzentsen und den Filmautorinnen und -autoren begleiten die Ausgabe. «ich behaupte, alle auf dieser DVD enthaltenen Filme erfüllen den Anspruch, originäre und originelle Äußerungen in der Sprache des Animationsfilms zu sein. Kein Film ist die Umsetzung oder Übersetzung einer literarischen Idee oder gar die Illustration einer solchen.» Franz Winzentsen		
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Titel
	
Im Lauf - Qu’est-ce que la poésie ?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Laserdruck nach PDF, Seiten lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	This book was published on the occasion of the exhibition IM LAUF at Artothek & Bildersaal Munchen, showing brand new works by Yves Chaudouët, Olaf Probst and Oliver Westerbarkey and was made like a cadavre exquisLa Bibliotheque Fantastique: une idée de Catherine Schwartz
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Titel
	
Expanded Radio - Concha Jerez / José Iges
 
 
TechnischeAngaben
 
	
16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Radio: Concha Jerez, José IgesConcha Jerez und José Iges aus Madrid arbeiten seit 1989 zusammen und haben sich als Pioniere der elektronischen und der intermedialen Kunst etabliert. Ihre Werke changieren zwischen Klangkunst und Radiokunst. Die multimediale, raumfüllende Installation „ARGOT“ entwickelte sich so aus einer Radio-Performance für das ORF Kunstradio heraus und war 1991 im Museum für Moderne Kunst in Wien das erste Mal zu sehen, danach in verschiedenen Versionen unter anderem in Köln, Las Palmas de Gran Canaria und in Brüssel. „ARGOT“ basiert auf einem Text in Englisch, Spanisch, Deutsch und Französisch, der sich mit der Beziehung des Künstlers zur Welt, zu seinem Werk, zur Idee sowie zum ‚Konsumenten’ seiner Werke auseinandersetzt. Der Besucher soll den akustischen Raum zwischen den vier verschiedenen Sprachen ausloten, um ihre Beziehungen untereinander wahrzunehmen.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Immaterialität und Postmoderne
 
 
TechnischeAngaben
 
	
104 S., 16,8x11,8 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 3883960438    
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Titel
	
Mix + Masse - Das Projekt - Das Team - Die Idee
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhandenInfopapier zur Ausstellung "Ihr persönlicher SofaMix bitte" bei galerie atelier soldina von Ilina Elena in Berlin, Mai 2013
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TechnischeAngaben
 
	
40x30 cm, 10 Teile.  ISBN/ISSN 9783886097326Transparente Kunststofftüte mit neonfarbigem Aufkleber, mit Leporello, 7 Heften, 2 gefalteten Plakaten und einem gefalteten Karton
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der 1963 in Basel geborene und in Berlin lebende Künstler Erik Steinbrecher entwirft für die Ausstellung "Uber Alles" in der Kunstbibliothek eine besondere Rauminstallation mit seinen Künstlerbüchern. Seine visuell ebenso faszinierenden wie witzigen Künstlerbücher werden darin in einem Spannungsbogen zu seinen Arbeiten in anderen Medien gezeigt, Bücher, Filme, Fotografien und Skulpturen eröffnen durchaus widersprüchliche assoziative Berührungsfelder gegenwärtiger Bildwelten des Alltags.Die Ausstellungsinstallation spielt mit der Idee des grafischen Layouts und führt folgerichtig auch zu einem neuen, für die Ausstellung produzierten Künstlerbuch. Die eigene künstlerische Arbeit mit dem Buch, der besondere Ort der Kunstbibliothek mit ihren international bedeutenden Sammlungen und das Moment der Begegnung - Kollegen und Freunde werden eingeladen, in den Ausstellungsaufbau einzugreifen - werden in vielfältigen Spiegelungen der Bilder und Bücher überraschend und unterhaltsam präsentiert.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Ihr persönlicher MüllMix bitte
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, Auflage: 10, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenInfo-Flyer zur Ausstellung im Projektraum Weltraum München, ein Teamprojekt von so-VIELE.de/sondern
 
	ZusatzInfos
	
		
	die Idee, das Projekt, das Team		
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Titel
	
1.000.051th Art's Birthday
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopie einer Einladung zum Geburtstagsfest am 17. Januar 2014
 
	ZusatzInfos
	
		
	Seit 50 Jahren wird nach einer Idee von ROBERT FILLIOU (1926-1987) der Geburtstag der Kunst am 17.01.gefeiert. Das Datum ist übrigens identisch mit seinem eigenen Geburtstag		
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Titel
	
Die Aktion Heft 220 - Die Ordnung des Profanen hat sich aufzurichten an der Idee des Glücks. Zum Gedenken an Lutz Schulenburg
 
 
TechnischeAngaben
 
	
128 S., 23,9x16 cm,  ISBN/ISSN 9783894017590 Zusammengestellt und herausgegeben von Hanna Mittelstädt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nach dem gänzlich unerwarteten Tod des Herausgebers dieser Zeitschrift, die seit 1981 erschienen ist, veröffentlichen wir zum Gedenken an Lutz Schulenburg eine letzte Ausgabe mit Nachrufen und Würdigungen dieses unbeugsamen Verlegers und Freundes.		
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte für Elsa S
 
	ZusatzInfos
	
		
	So präsentieren sich die 3 befreundeten, frisch zusammengeschlossenen Künstler und Freunde aus München.Mit der Vereinigung zum Gegenpol leben und visualisieren sie Ihre Kreativität und könnten konträrer nicht auftreten. Hinter der Idee des Gegenpols steht der Ausbruch aus der »kommerziellen« Künstler- und Gestalterwelt. Ohne die Abhängigkeit von Galerien versuchen die 3 eigene Ausstellungskonzepte frei zu planen und umzusetzen.
 Wie der Name der Vereinigung schon vermuten lässt, hier wird Polarisation, Gegenteiligkeit, GEGENPOL widergespiegelt.
 Text von der Webseite
 Gefunden in der Roten Sonne am 3.1.2014
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Titel
	
so VIELE Menschen gibt's, so VIELE schöne auch
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Idee, Das Konzept, Die Genese zu den so-VIELE Heften		
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Titel
	
what remains gallery 2009-2014
 
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 26,4x20,2 cm, Auflage: 150,  ISBN/ISSN 9783928804677Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Was bleibt ... von einer künstlerischen Arbeit und deren ursprünglicher Idee nach einer Ausstellung? Dieser Frage spürt die 2009 gegründete Institution what remains gallery nach und hinterfragt mit neuen Appropriations-Methoden Mechanismen des Kunstbetriebs. Ausgehend von zahlreichen Interviews mit den Initiatoren von what remains gallery, als auch mit partizipierenden Künstlern wie Fernando Sanchez Castillo, widmet sich die Publikation dem Material Kunst als Bedeutungsträger und untersucht somit Rahmenbedingungen, Denkprozesse und Diskurse von what remains gallery als alternativem Chronisten zeitgenössischer Kunstproduktion		
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenVideo-DVD mit Booklet in DVD-Hülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	Valeri Scherstjanoi liest den Tieren im Zoologischen Garten Berlin das gleichnamige Gedicht von Velimir Chlebnikov in deutsch und russisch vor. 12:42 min. Idee & Konzept: Hartmut AndryczukText von der Webseite
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Titel
	
Die Irrfahrten des Odysseus
 
 
TechnischeAngaben
 
	
6 S., 30x23 cm, keine weiteren Angaben vorhandenProgrammheft des Junges Resi zum Theaterstück, 2fach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	In Form eines Memory-Spiels zum Ausschneiden. Idee und Gestaltung Studio Johannes Bissinger, München		
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Titel
	
REPRINT appropriation (&) literature
 
 
TechnischeAngaben
 
	
564 S., 22,8x16,7 cm,  ISBN/ISSN 9783939557678Klappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	The New Sentence? The Old Sentence, reframed, is enough.(Kenneth Goldsmith)Unter Mitarbeit von Mirja Aye und Tobias Amslinger, mit einem Beitrag von Michalis Pichler
 Seit den 1960er Jahren stellen Autorinnen und Autoren die Idee der Originalität und Kreativität in der Literatur radikal in Frage. Für ihre Bücher schreiben sie keine neuen Texte, sondern bedienen sich am Fundus der Tradition: Werke der Weltliteratur und Geistesgeschichte werden abgeschrieben, gekürzt, variiert, alphabetisiert oder einfach kopiert und unter eigenem Namen wiederaufgelegt. Inzwischen hat die Appropriation Literature eine kritische Masse überschritten und weist selbst eine eigene Tradition auf. Die vorliegende Anthologie bietet erstmals einen internationalen Überblick und stellt 126 Bücher und Projekte von über 90 Autorinnen und Autoren vor.
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
124 S., 19x14 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783981684247Broschur. 2 Bände mit 2 Gummibändern zusammen gehalten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Buchprojekt begleitet eine Idee, die Daliah Ziper bereits 2012 anlässlich der Luminale in Frankfurt entwickelt hat. Und zu der im Jahr 2014 noch ein begleitender Kurzfilm entsteht. Es geht hierbei um einen Gegenstand in unserem Alltag, der uns das Sehen ermöglicht, selbst aber viel zu häufig übersehen wird: die Straßenlaterne. Die Publikation besteht aus zwei Bänden – Tag und Nacht. In jedem Band sind 60 Laternen versammelt. Sorgfältig fotografiert und grob in einer Umgebungskarte erfasst.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Malbuch für Flüchtlingskinder
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[48] S., 29,7x20,8 cm, Auflage: 1.400, keine weiteren Angaben vorhandenMalbuch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Idee kam Jim, als er vor ein paar Wochen in einem Flüchtlingsheim mit Kindern malte. Insgesamt 30 Künstler konnte er dazu bewegen ihm umgehend ihre schönsten kinderkompatiblen Motive zu schicken.1200 Exemplare des gerade fertig gewordenen Ausmalbuchs gehen direkt an KREUZBERG HILFT. Die Initative verteilt die Hefte zusammen mit Filzstiften an 60 Flüchtlingsheime im Großraum Berlin. 200 Exemplare zum freien Verkauf.
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Titel
	
wunde - ..., die Wunde die man offenbart, kann geheilt werden - Podiumsgespräch
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenbeidseitig bedruckte Postkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Informationen zum Podiumsgespräch am 29.04.2016 im MaximiliansForum. Thema ist die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens und die direkte Demokratie. Zeitgleich zeigt das Lenbachhaus "zeige deine wunde" von Joseph Beuys, 30.04.-01.05.2016.Der Omnibus steht vom 26.04.-28.04. in München an verschiedenen Orten
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Titel
	
WIE wird aus meiner Idee ein Projekt? WIE finde ich das Geld? WIE finde ich mein Publikum im Netz?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer beinhaltet Informationen zur Akademie der PLATFORM (Anmeldung zu Seminaren von 07.2016-10.2016)		
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Titel
	
I CAN'T CUT OFF MY EAR EVERY DAY.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[44] S., 20,9x14,8 cm, Auflage: 250, numeriert,  ISBN/ISSN 9783943061017Drahtheftung, Risographie, eingelegt mehrfach gefaltetes, einseitig bedrucktes Blatt "Kunst-Knigge",
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der fabelhafte Fabian Knöbl schreibt: “[…] Der Künstler wird zu einem eingetragenen Markenzeichen. Er ist das Label. Ein Werk von Damien Hirst, Takashi Murakami oder Anselm Reyle funktioniert da genau wie ein Kleid von Chanel oder ein Auto von Porsche. Von wem die Idee und Handarbeit stammt, ist nicht immer entscheidend. Viel wichtiger ist die Signatur an der richtigen Stelle […]” und hat sich mit sehr viel Humor und genialen Zeichnungen diesem aktuellen Thema angenommen.Text von der Verlagswebseite
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TechnischeAngaben
 
	
[48] S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.250,  ISBN/ISSN 9782914291170Softcover, Fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Arbeiten nach Wittgensteins Tractatus 2.0131.Dans ce projet datant de 1968, herman de vries se réfère au Tractatus logico-philosophicus de Wittgenstein, et c'est la façon dont il le fait - surprenante et amusante - qui fonde l'idée de ce livre.
 argumentstellen confronte l'expression quelque peu énigmatique du Tractatus au sens tangible des références que le discours wittgensteinien met en scène, à l'imaginaire qu'il mobilise. C'est ce travail du concret et du tangible, aussi " minimaliste " soit-il, qui met le lecteur sur la voie de la recherche du sens de l'énigme. " Avant de philosopher, il faut vivre ", dit Henri Bergson.
 Dans la simplicité stupéfiante de son approche, le livre de de vries propose une piste nouvelle et originale pour relire Wittgenstein, et peut-être aussi pour confronter l'art à la pensée philosophique en général.
 Ainsi, les 48 pages de ce livre affichent chacune un seul point, distribué dans l'espace vide de la page, preuve que "l'objet spatial doit se trouver dans un espace infini, le point spatial est une place pour un argument."
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
76 S., 27,6x21x2x1,9 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, mit Banderole aus gefaltetem Plakat und eingeklebtem Zetteln mit Zitaten.
 
	ZusatzInfos
	
		
	"MO:DE 7 - the collection" ist eine crossmediale Magazinentwicklung der Lehrredaktion des Jahrgangs MM14 Modejournalismus, Medienkommunikation der AMD Akademie Mode 6 Design Münhen im Sommersemester 2015. MO:DE 7 – the collection beschäftigt sich mit den aktuellen Themen der Modebranche – mit Trends und Designern, mit Ökonomie und Ökologie, mit Modetheorie und Kunst. Bilder, Texte, Zitate und Notizen auf Post-Its lassen jedem der 100 Themen eine ganz individuelle und inspirierende Bedeutung zukommen. Das Magazin folgt der Idee einer Ausstellung, die Umsetzung der rund 100 Themen wurde so zu einer ungewöhnlichen Konzeptarbeit.Text aus dem Heft und von der Webseite.
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Titel
	
die idee des pools ist die weite - malerei von sid gastl und bettina scholz
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenAufklappbarer Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung in der Rathausgalerie München am 23.09.2016. Ausstellungsdauer 24.09.-03.11.2016		
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung Falling Remains im Kunstraum München vom 27.10-27.11.2016.Die Ausstellung Falling Remains im Kunstraum München zeigt die aktuelle Arbeit des mexikanischen Künstlers Arturo Hernández Alcázar. In seiner Ausstellung erforscht der Künstler die Natur von Kollaps, Kollision und Transformation, die durch die bestehenden Krisen im ökonomischen, sozialen und politischen System bedingt sind. Nach Alcázar wohnt allem, das mit der Idee eines Fortschritts verbunden ist, von der architektonischen Form bis zum einfachen Alltagsobjekt, Instabilität, Zerstörung und Transformation inne. Die Verwendung von Material mit Spuren von Erosion, Explosion, Pulverisierung, Zerstörung, Fragmentierung, Schmelzung und Demontage ist fundamentales Merkmal seines Schaffens.
 Text von Website
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TechnischeAngaben
 
	
[160] S., 28x24 cm,  ISBN/ISSN 393112917XBroschur, Softcover, 200 farbige Abbildungen,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vorwort von Mark Snyder. Hinter Jim Avignons U-Art steckt die Idee, Kunst öffentlich oder zumindest erschwinglich für alle zu machen, anstatt sie in Galerien einzusperren. Avignon malte bzw. designte nahezu alles von Zigarettenschachteln und Plattencovern zu Flugzeugen von British Airways. Dieser reich bebilderte Band zeigt sein Werk - ein Zusammenschluss von Grafikdesign und zeitgenössischer Malerei.Text von der Website
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TechnischeAngaben
 
	
152 S., 24x18,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, Cover mit Goldprägedruck, zahlreiche farbige Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	ALUAN ist die erste unabhängige Zeitschrift zur Zeitgenössischen Kunst im Territorium Kasachstans. Seine Besonderheit ist sein einzigartiges Konzept, das eine Ausstellung auf dem Papier darstellt. Jede Ausgabe der Zeitschrift ist das Resultat der Arbeit eines eingeladenen Kurators. Die erste Ausgabe wird vom Berliner Kurator Thibaut de Ruyter betreut. Die Idee dazu kam von Gaisс.ha Madanowa, einer jungen kasachischen Künstlerin und Kuratorin, der Designer ist Peter Hübert aus Berlin. Die Zeitschrift erscheint in drei Sprachen (Kasachisch, Russisch, Englisch) und bietet ein alternatives Verfahren für Organisation und Durchführung von Kunstausstellungen an. Text von der Website
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TechnischeAngaben
 
	
336 S., 28x20 cm,  ISBN/ISSN 8488786581Softcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog, publiziert anlässlich der Ausstellung "Hans-Peter Feldmann. Art Exhibition", einer Koproduktion der Fundació Antoni Tàpies, Barcelona, dem Centre national de la photographie, Paris, dem Fotomuseum Winterthur und dem Museum Ludwig, Köln. Hrsg. v. Helena Tatay, Design von Salvador Saura und Ramon Torrente, nach einer Idee von Hans-Peter Feldmann.Der Gedanke, dass wir die Realität über die Vorstellung konstruieren, ist grundlegend in Hans-Peter Feldmanns (*1941) Werk. Er gliedert das Buch nach Stichworten wie etwa Time Series, Interviews/No Interviews, Books, Coloured Works, Picture Collections, Works, Magazines, Jokes, Unfinished Works. Text von der Website
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Titel
	
8 Minutes - Hirst & Bailey
 
 
TechnischeAngaben
 
	
264 S., 33,6x26,5 cm,  ISBN/ISSN 9783865218643Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Idee hinter diesem Buch könnte nicht einfacher sein: David Bailey nimmt 130 Porträts seines Künstlerfreundes Damien Hirst innerhalb einer acht-minütigen Fotosession auf. Die Gesten wurden nicht vom Fotografen, sondern seinem Modell bestimmt: Hirst neckt die Kamera, streckt ihr die Zunge heraus oder schneidet Grimassen. Text von der Website		
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Titel
	
Politik drängt ins Atelier - Vor der Eröffnung seiner großen Münchner Schau verrät der amerikanische Künstler Wade Guyton, wie er den Markt austrickst
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenInterview in der SZ Nr. 21 vom 26. Januar 2017, Feuilleton, S. 11
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Jedenfalls hatte ich zuletzt als Schüler einen Pinsel in der Hand. Ich hatte auch nie eine Affinität zum Material, zur Farbe oder dem Akt des Malens. Zunächst identifizierte ich mich mit Konzeptkunst. Irgendwann kam ich auf die Idee, Buchseiten in den Drucker eines Computers zu stecken – womöglich auch deswegen,. ...Zitat aus dem Artikel
 Anläßlich der Ausstellung im Museum Brandhorst: Wade Guyton, Das New Yorker Atelier, 28.01.-30.04.2017
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Titel
	
Jetzt auch in Öl - Das Münchner Künstlerduo Landspersky hat Fotos von Ai Weiwei von chinesischen Kopisten malen lassen – welches ist nun ein Original?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 52 vom 3. März 2017, Seite R16 Kultur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung von Christian Landspersky und René Landspersky, What Remains Gallery: Analog Tetweet of @aiww in der Artothek & Bildersaal, 24.02.-01.04.2017 mit rund 80 Ölgemälde mit Motiven von Instagram-Veröffentlichungen des chinesischen Künstlers Ai Weiwei. ...Das Projekt stellt die westliche und chinesische Copyright-Idee gegenüber und lotet das Verhältnis der Kopierkultur des Internets neu aus		
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Titel
	
German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water
 
 
TechnischeAngaben
 
	
83,9x59,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenVierfarbdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gwangju Biennale in Südkorea 08.08.-01.12.2024.Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Fokus auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne.
 Die Idee des Pavillons „in between water - 두물마을“ ist es, konventionelle Ansätze der Kunstproduktion und ihrer Präsentationsformen zu überdenken. Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Schwerpunkt auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Raumes durch die Einladung von Gastkünstlern und die Zusammenarbeit mit der lokalen Kunstszene in Gwangju initiiert das Longega-Projekt (Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann) im Deutschen Pavillon einen transnationalen Dialog. Durch künstlerische Forschung und ästhetisches Denken werden Formen politischer und sozialer Verantwortung ausgelotet, Grenzen zwischen Kunst und Alltag verwischt und soziale wie erkenntnistheoretische Potenziale der Kunst genutzt. Kollaboration und Austausch spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn künstlerische Praxis ist keine isolierte Tätigkeit, sondern in soziale und kommunikative Netzwerke eingebettet. Das Verständnis von Kunst als Prozess rückt den Wert des Experimentierens und Erforschens, des Unbekannten und des Unfertigen in den Vordergrund. Die Gwangju-Biennale mit ihrem Thema „Pansori - Eine Klanglandschaft des 21. Jahrhunderts“ bietet einen geeigneten Rahmen, um einen solchen Raum der Erkundung zu schaffen.
 Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
	
ARS PHOTOGRAPHICA Fotografie + Künstlerbücher
 
 
TechnischeAngaben
 
	
173 S., 28,5x22,5 cm,  ISBN/ISSN 3928761404Broschur, Titel mit rechteckigem Cutout,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung im Studienzentrum für Künstlerpublikationen, Neues Museum Weserburg, 01.12.2002-09.03.2003Als die Fotografie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erheblich an Bedeutung gewinnt, entsteht gleichzeitig mit dem Künstlerbuch ein neues Medium des künstlerischen Ausdrucks. Die Auseinandersetzung mit der Fotografie spielt dabei eine entscheidende Rolle. Der Katalog »Ars Photographica – Fotografie und Künstlerbücher« dokumentiert erstmals die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Gattungen der neueren Kunstgeschichte. Das breite Spektrum fotografischer Arbeiten reicht von sachlichen Architekturdarstellungen, großformatigen Landschaftsaufnahmen, alltäglichen Amateuraufnahmen, verfremdeten Selbstbildnisse bis zur Darstellung künstlerischer Aktionen. Die preiswerte und nahezu unbegrenzbare Reproduzierbarkeit der fotografischen Bilder verbindet die Fotografie mit dem Künstlerbuch. Die Bedeutung des handgemachten Originals tritt hinter der demokratischen Idee zurück, ein möglichst breites und vielfältiges Publikum zu erreichen.
 Text von der Website
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Titel
	
The Shadowland newsletter #70
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopie nach PDF, Blätter lose ineinandner gelegt,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Newsletter heißt The shadowland newsletter – da die Geschichte von Druck, Papier usw wirklich in einer parallelen Schattenwelt existiert (die niemand sehen will!). Thema ist alles über Buch und Druck in Australien und Neuseeland... dazuzu noch “Reiseberichte”. Die Idee war Buch und Druck in Australien und Neuseeland zu fördern aber auch alles was so passiert zu dokumentieren. (Geschichte ist alles was vor heute passierte). Also alles mögliche enthaltend auch Informationen über artists’ books und Zines usw. Der neuste anbei – NB der Inhalt kann ganz unterschiedlich sein. Es wird mehrmals archiviert aber am einfachsten ist Pandora bei unserer Nationalbibliothek: http://pandora.nla.gov.au/tep/155108. Ich hatte auch Inhaltsverzeichnisse gemacht, also Sie können ganz einfach nach artists’ books und zines darinnen suchen. Aus einer Email von Jürgen Wegner vom 02.02.2017
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Titel
	
Concrete Nr. 01 2016 Nicht noch ein Szeneblatt
 
 
TechnischeAngaben
 
	
35x26 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Stadtmagazin für München: ... Wir beleuchten die soziale, kulturelle und kreative Vielfalt der Stadt München und ihrer Bewohner, und geben aktuellen Mode-, Kunst- und Kulturprojekten eine Projektionsfläche.Wir berichten von Menschen, die mit ihrer Lebensgeschichte oder ihrer neuesten Idee einen Beitrag zur Vielschichtigkeit des Stadtlebens beitragen. Daher arbeiten wir sowohl mit jungen Start-Up Unternehmen wie auch mit alteingesessenen Traditionsbetrieben zusammen. Dabei sind unsere bevorzugten Themen: das Aktuelle, das Kontroverse, das Außergewöhnliche.
 CONCRETE setzt bewusst auf Print, um potentiell jedem das Magazin zugänglich zu machen, die Reichweite zu vergrößern, die Leserschaft zu diversifizieren und damit die angestrebte Vernetzung zu optimieren. Das Magazin wird an urbanen Kunst- und Kulturstätten und ausgewählten (Hot)Spots in München gratis ausgelegt. ...
 Text von der Webseite
 Mit Artwork von Pascal KKADE Flühmann
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Titel
	
Günter Saree - Aktionsraum - Konvolut
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden16 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut diverser Konzepte, Protokolle, Dokumentarischer Mitteilungen, Zeitungsartikel und Fotografien zu Projekten im oder im Zusammenhang mit dem Aktionsraum München. U. a. zur Aktion "mög-lich", dem Straßenbeschriftungsprojekt "jetzt"/Schackstraße und dem anschließenden Prozess, der Aktion "Idee" (Konzept, Zeitungsartikel Stern und Hessische Allgemeine), bei der sich der Flugkapitän weigerte, den Sitz für die Reise freizuhalten, der Aktion "Denkleitbalken"		
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Titel
	
Günter Saree - Ideen-Flug - Konvolut
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden9 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut diverser Papiere mit Briefen, Zeitungsartikel und Rechnung zur Aktion "Ideen-Flug", die am 08.09. stattfinden sollte. Günter Saree wollte hier eine Idee (in Form eines beschrifteten Zettels) auf eine zweiwöchige Urlaubsreise nach Mallorca schicken, was kurz vor Abflug vom Kapitän verhindert wurde. Das Konvolut enthält Briefe des Reisebüros und Sarees mit genauen Anweisungen zur Aktion, zwei Zeitungsartikel, die zeigen, dass die Aktion schon im Vorfeld für Furore sorgte sowie einen Brief von Walter Rauhut, der die Reise für sich und seine Frau in Anspruch nehmen wollte		
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Titel
	
Flux eröffnet - sei dabei!
 
 
TechnischeAngaben
 
	
13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 Programmhefte, 1 Flyer und 10 Aufkleber.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Am 26. Juni 2025 eröffnete im Kunstareal der neue Treffpunkt für Kultur, Austausch und Kreativität.FLUX befindet sich im Wintergarten der Pinakothek der Moderne und lädt drinnen und draußen zum Verweilen ein.
 Im FLUX kannst du entspannen, ohne etwas kaufen zu müssen. Die Idee hinter FLUX: Eine lebendige Gemeinschaft, Gespräche und Austausch. Ziel ist es, Kultur fest in den Alltag einzubinden und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu schaffen – mitten in der Stadt.
 Es ist ein Ort für alle - offen, bunt und zum Mitmachen. Gestaltet wird FLUX von der Londoner Künstlerin Morag Myerscough. Sie sagt: „FLUX wird ein Ort voller Farben, an dem du deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst. Ein Ort, der dein Herz mit Freude füllt und unendlich viele Möglichkeiten bietet.“
 Text von der Website übernommen
 Gestaltung und Realisation von bricksandstories.com.
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Titel
	
Herzschriftmacher - Die Erfindung des Berufs Art Director: In München feiert eine Retrospektive die berwältigende Grafikkunst von Willy Fleckhaus
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 125 vom 01. Juni 2017, Feuilleton, S. 9
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung in der Villa Stuck bis 10.09.2017, Willy Fleckhaus - Design, Revolte, Regenbogen.Print, das heißt: klare Strukturen, damit man für das Chaos der Ideen frei wird.
 Die Blattmacherformel: Lust am Wissen und Denken mit der Lust am Sehen verbinden.
 ... also von suggestiv aufladbaren Weißraum umgeben ist, galt zwar in den Sechzigerjahren eher einer flüchtigen Themen-Idee für die von Willy Fleckhaus gestaltete und dadurch zum Kult, nein, besser, zur Kultur gewordenen Zeitschrift Twen. ...
 Zitate aus dem Artikel
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Titel
	
Annahme erwünscht! - Die Idee einer offenen Gesellschaft: Künstlerische Netzwerke im Kontext des Archivs Kees Francke. - Acceptance Welcome! - The Idea of an Open Society: Artistic Networks in the Context of the Kees Francke Archive
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 14.09.2017.Ausstellung 14.09.2017-06.01.2018
 The philosopher Karl Popper called in 1945 for an open society “in which one can breathe and think freely, in which each person has a value, and in which the society exerts no unnecessary pressure on the individual”. In the 1960s and 1970s a new generation of artists began to replicate works of art in the form of artists’ books, magazines, newspapers, small multiple objects, postcards, graphic posters or audio cassettes. These were sold for a small fee or exchanged internationally with artist colleagues, disregarding all political frontiers, from Eastern Europe to Latin America. An international network was thus formed via the post, enabling artists to circumvent the censorship of their work. This was the genesis of so-called Mail Art. Everyone could participate, nobody was excluded. there were no juries and no censorship. A societal vision in accordance with that envisaged by Karl Popper was apparent in the dehierarchisation and the democratisation of art. The exhibition shows works from the archive of the Dutch artist Kees Francke, who would have celebrated his 65th birthday this year, supplemented by works from other archives that help to form a picture of the networks though which these artists were interconnected. A cabinet exhibition in the series "On the Gallery"
 Text von der Webseite
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Titel
	
Im Satellitenbilderrahmen - Thomas Huber und Wolfgang Aichner haben erneut Großes vor. Diesmal ziehen die Münchner Künstler kein Boot über einen Berg, sondern Linien in den amerikanischen Wüstensand
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSZ Nr. 208 vom 08./09.10.2017, R18 Kultur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Je mehr sie den Faden ihrer Idee aufgriffen und kunstvoll weiterspannen, umso besser gefiel ihnen der Ausgangspunkt, oder genauer: die Ausgangslinie. Mehr soll es erst einmal gar nicht sein, was Thomas Huber und Wolfgang Aichner in den amerikanischen Wüstensand ziehen wollen. Eine indianerpfeilgerade Linie. 600 Kilometer lang. Beim dreiwöchigen Marsch biegen sie drei Mal rechts ab, dann sind sie wieder am Ausgangspunkt. ...Text von der Webseite
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Titel
	
Camera Austria International 125
 
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 29,8x20,8 cm,  ISBN/ISSN 9783902911070Broschur, beigelegtes Lesezeichen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vorwort: Ausgangspunkt der vorliegenden Ausgabe ist ein Teil der Geschichte der Institution Camera Austria selbst. 1989 gab es vom Kulturreferat der Stadt Graz das Angebot, aus Anlass »150 Jahre Fotografie« mit größeren Projekten den Stellenwert der zeitgenössischen Fotografie in Graz zu unterstreichen. Es entstand zunächst die Ausstellung »Stadtpark Eins«, die, begleitet von der gleichnamigen Publikation, jene KünstlerInnen präsentierte, die im Umfeld des Forum Stadtpark Graz arbeiteten, zu dem damals auch Camera Austria gehörte. Darüber hinaus hatte der Herausgeber Manfred Willmann die Idee, FotokünstlerInnen, die durch »einen als wesentlich befundenen Beitrag […] in der Zeitschrift in ihrem Erscheinungszeitraum seit 1980« (so das Statut) mit Camera Austria verbunden sind, mit einem Preis zu würdigen (deren es damals auch international kaum welche gab). Der Camera Austria-Preis für zeitgenössische Fotografie der Stadt Graz konnte schließlich 1989 erstmals überreicht werden – an Nan Goldin. Seitdem wird der Preis alle zwei Jahre von einer internationalen Jury vergeben.Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	sell/well war eine verkaufsfördernde Maßnahme zur Unterstützung der UNIXxxx Idee. (mit der Zeitschrift ART POSITION). Art Cologne, Köln. (07. 11. 1992)Info von der Webseite.
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Titel
	
Der Komfort-Kuppel-Komplex
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[44]  S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dies ist eine Themenausstellung! Aus aktuellem Anlass gehen wir nicht der Frage nach, wie sich ein „Aufbäumen Europas“ ausnehmen würde und was nach diesem hochenergetischen Akt geschehen soll, sondern wir bauen mit Hilfe des Philosophen Slavoj Žižek eine Versuchsanordnung: Er entwarf vor einiger Zeit das Bild einer „Kuppel“, in deren Inneren die Gewinner der Globalisierung agieren. Damit folgt er einer Idee seines Kollegen Peter Sloterdijk, der Idee vom „Weltinnenraum des Kapitals“. Sloterdijk hat verschiedene, recht konkrete Vorstellungen der architektonischen Ausformung dieses Innenraums. Er spricht zum Beispiel von „Kristallpalästen“, einem „Treibhaus ohne fester Außenhaut“, einem „Weltpalast“, einem „Geflecht aus Korridoren des Komforts“. Žižek konzentriert sich auf das Bild der Kuppel. Es mag einem dabei der transparente „Dome over Manhattan“ (ca. 1960) des Visionärs Buckminster Fuller in den Sinn kommen. Jedoch müsste man sich das Gebilde ins Immense vergrößert vorstellen, wie es gläsern die gesamte westliche Welt überspannt. Unter dieser Haube treiben zum Teil skurrile, zumeist beängstigende Gewächse aus. Heute gerade mal für ein, zwei Generationen Selbstverständliches wird einfach so in Frage gestellt, und Themen des linksliberalen Kampfes frech gekapert und gegen die eigentlichen Urheber gewendet. Wie reagieren? Was tun? Sich seiner Geschichten bewusst werden, erstmal: Wer sind wir? Wo ist das Licht? Wo die Luft und der Boden? Bleiben wir unter Glas, oder hat jemand den Schlüssel?Die assoziative Ausstellung will den Versuch machen, den Komfort-Kuppel-Komplex ein wenig zu beschreiben und zeigt anhand von historischen Artefakten und Exponaten aus Kunst, Film und Design unterschiedlichste Facetten unserer Glaskuppelexistenz.
 kuratiert von Swantje Grundler und Thomas Mayfried
 Text von der Website.
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TechnischeAngaben
 
	
[256] S., 11x16,5 cm,  ISBN/ISSN 9783854355144Broschur, Softcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Jahre 2003 machten die beiden bildenden Künstler Niko Sturm und Josef Zekoff auf einer Reise nach Kroatien erstmals die Bekanntschaft des istrischen Boškarin. Beharrlich folgten sie der Spur dieses mächtigen Relikts. Gemeinsam mit Eva Dertschei und Carlos Toledo, Foto i Diseño, folgten mehrere Besuche. Die Bekanntschaft vertiefte sich und die Idee zu diesem Buch entstand. Die AnziehungsKRAFT des 1,4 t schweren Boškarin wurde stärker. Der Kameramann Miha Dolinšek brachte eine neue (schräge) Perspektive ein und Andreas L. Hofbauer, Philosoph und Schriftsteller, folgte aus Berlin, um zwischen weißen Steinen und roter Erde einen Text über diese Erscheinung zu schreiben, der in die Sprachen aller Beteiligten übersetzt wurde.Text von der Website.
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Titel
	
Freie Internationale Universität FIU - Organ des erweiterten Kunstbegriffs für die soziale Skulptur - Eine Darstellung der Idee, Geschichte und Tätigkeit der FIU
 
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 20,8x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	2. Auflage nach der 1. Auflage der Free International University, Düsseldorf 1984		
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Titel
	
Strategien zur Unsterblichkeit.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 08.12.-23.12.2011In den Arbeiten von Sophia Süßmilch geht es um das Absurde in der Welt. Mit ihrer Kunst schafft sie sich ihr höchst eigenes Weltbild, sortiert die Welt radikal neu für sich, bricht mit allen Tabus und schafft so ihre eigenen Strategien zur Unsterblichkeit. Die Thematiken, die sie beschäftigen, liegen stets in den Extremen. Leben und Tod, Banalität und Pathos, Genie und Wahnsinn. Man spürt, dass sie sich stark mit der Art brut auseinandersetzt, mit Psychiatrie und Kunst und mit der Kunst von Kindern. Dabei spielt Found Footage aus dem Internet eine große Rolle. Und immer geht es um Antikunst und die Entmystifizierung des Künstlergenies. Die Idee und das Konzept hinter der Arbeit sind ihr am wichtigsten. Dabei entsteht oft eine Antiästhetik, die alle Formen sprengt.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Sweethearts - Die Bibliothek als Kunstsammlung
 
 
TechnischeAngaben
 
	
236 S., 29,5x23,5 cm,  ISBN/ISSN 9783110525502Hardcover, beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Gruß von Renate Herzog
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Buch über Bücher. Die Universität'sbibliothek der Universität für angewandte Kunst Wien verfügt über eine außerordentlich umfangreiche Sammlung von Künstlerbüchern und Künstlerpublikationen. Eine Studiensammlung, die als stilistisch vielfältige und vor allem benützbare Kollektion von Vorbildern angelegt ist Sammlungskriterium ist die Intention eines Künstlers, einer Künstlerin, das Buch als künstlerisches Medium einzusetzen. Als Manifestation einer künstlerischen Idee erweist sich das Künstlerbuch als autonomes Kunstwerk. So finden sich in der Sammlung unterschiedliche Buchobjekte, von der "Lese maschine" bis zum Katalog. Die Publikation zeigt exemplarische Buchobjekte seit 1965, Beispiele aus Konzeptkunst Fluxus, Konkreter Poesie, Appropriation oder Minimal Art und zeitgenössischer Kunst, die zugleich die Sammlungs- und Themenschwerpunkte repräsentierenText von der Rückseite des Buches
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Cover aus farbigem Papier, gestempelt, mit Prägung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Essay von Walter Siegfried, München und Zofingen, Oktober 2017 zur Performance "in sichtweite klangnah". Warum sollte ein Riss zwischen den Sachen und ihren Repräsentanten Verwirrung stiften? Worte, Ideen, Zeichen sind doch hilfreich für den Umgang mit den Sachen.Text von der Website.
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Titel
	
InterCity Ausgabe 2 - Zeitschrift für Föderalismus und Polyamorie - Toxischer sommer 2018
 
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 29,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nach einer Idee von Annika Bender (+). Redaktion Eurogruppe, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Moderne Kunst Nürnberg.Das InterCity ist ein von der Eurogruppe herausgegeben und gestaltetes Künstlermagazin. Neben Essays, Interviews und Ausstellungskritiken sieht ihr Layout einen fortlaufenden Stream an Handyfotografien und Manga-Collagen vor. Die Zeitschrift folgte einem Aufruf des Kritikerpseudonyms Annika Bender nach neuen Formaten der Kritik im künstlerischen Feld. Sie erscheint unregelmäßig.
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Titel
	
Künstlerbücher in guten Händen: R(h)einblättern
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFaltflyer, A4 quer gefaltet auf DIN lang
 
	ZusatzInfos
	
		
	In den Räumen des Kölner Schreibraumes, Steinstraße 37, Köln-Innenstadt, startet die Ausstellungsreihe "R(h)Einblättern" mit Büchern ausgewählter Künstler. Den Anfang macht am 17. und 18. November 2018 die Kölner Malerin Claudia Desgranges. Sie wird eine Auswahl ihrer Farbtagebücher zeigen, die über einen Zeitraum von 20 Jahren entstanden sind. Dabei soll es sinnlich und haptisch zugehen. Denn genau diese Idee steckt hinter der Ausstellungsreihe, für die das Kölner Literaturhaus, der Schreibraum, die Kunst- und Museumsbibliothek und die Galerie Floss & Schultz verantwortlich zeichnen. An vier Wochenenden im Jahr sollen Besucher die Künstlerbücher in ruhiger und konzentrierter Atmosphäre durchblättern können. Dazu werden spezielle Grafikhandschuhe gereicht, damit die kostbaren Einzelstücke geschützt bleiben. Ergänzend zu "R(h)Einblättern" präsentiert die ebenfalls in der Steinstraße gelegene Galerie Floss & Schultz, Steinstraße 12, jeweils eine kleine Werkauswahl der ausgesuchten Künstler. Kuratiert wird die Reihe von der Kölner Kunsthistorikerin Dr. Maria Linsmann-Dege.Text von der Webseite
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Titel
	
Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie - Soziologische Texte Band 58
 
 
TechnischeAngaben
 
	
352 S., 19x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Softcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die hier abgedruckte Diskussion begann 1961 zwischen Karl Popper und Theodor W. Adorno, sie wurde 1963 mit dem Nachtrag von Jürgen Habermas fortgesetzt, auf den ich 1964 replizierte, worauf im gleichen Jahr eine Antwort aus seiner Feder und im darauf folgenden wieder eine Entgegnung von mir erfolgte. So war die Idee des Redaktors ursprünglich die, diese Diskussion einem weiteren Lesekreis zugänglich zu machen. Mit Texten von Theodor W. Adorno, Hans Albert, Ralf Dahrendorf, Jürgen Habermas, Harald Pilot, Karl R. Popper.Text aus dem Nachwort von Hans Albert.
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TechnischeAngaben
 
	
[48] S., 26,5x18 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, 4 Teile.  ISBN/ISSN 9783897705326Broschur, mattes ungestrichenes Papier, mit einglegtem losen Blatt mit Text von Markus Mascher. Mit eingelegten Postkarten: Einladungskarte zur Austellung DIN lang, zwei weitere A6: Einladungskarte Ausstellung "Flächenfeld", Galerie Rupert Pfab, Düsseldorf, 06.07.-11.08.2018) und Einladungskarte Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Zwischenlandung", Museum Ostwall im Dortmunder U, 30.06.2016
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erscheint anlässlich der Ausstellung offensichtlich nicht offensichtlich, Leopold-Hoesch-Museum Papiermuseum Düren, 30.08.-11.11.2018. Das Künstlerbuch dokumentiert als lockere Bilderfolge das Werden einer Ausstellung im Museumsraum. In wechselnden Positionierungen gruppieren sich die Bilder in möglichen Nachbarschaften und klären das Verhältnis von Wand und Bild. Dass alle Bilder auf einem Kontinuum von Fragen basieren, zeigt sich in einem großen Tableau, dem die Idee des Gesamtbildes zugrundeliegt.Text von der Webseite
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Titel
	
Mail Art - Arte Postale - Documents
 
 
TechnischeAngaben
 
	
16x24 cm, signiert, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBriefumschlag, beschrieben und beklebt mit einer Künstlerbriefmarke u. einem Adressetikett, gestempelt. Handschriftlich vermerktes Datum. Farbige Inkjetdrucke A4.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Blatt mit Künstlerbriefmarken auf Ausschnitten mit Zahlen, mehrfach gestempelt mit Adressstempel Chiarlone, signiert. Künstlerbriefmarken mit fotografierten Briefeinwürfen. Briefmarken mit Fotos von "Pesca & Albicocca" (Pfirsich und Aprikose) von Joghurtverpackung, auf Kartonstück der Verpackung geklebt. Inkjetdruck Zeitungsartikel Neue Westfälische über Schülerprojekt nach Idee von Chiarlone, 1992. Inkjetdruck Brief von Klaus Groh zur Ausstellung anlässlich des 100. Geburtstags von Guglielmo Achille Cavellini (1914-1990), Venedig, Palazzo Ducale. Inkjetdruck von Autorisierung Cavallinis an Chiarlone, bei einer Ausstellung ihm zu Ehren als Zeremonienmeister zu fungieren, 1981.		
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Titel
	
Collected Good and Bad Ideas
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[304] S., 19,8x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Softcover, Digital Druck
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Titel
	
11. RischArt_Projekt - Kunstrausch
 
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 10,5x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFaltflyer, zweiseitig bedruckt, ausgefaltet 20,5x40,5
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Faltflyer erscheint anlässlich des Films "Für das Ende der Zeit". Der Film besteht aus mehreren tausend animierten Zeichnungen, kombiniert mit Musik "Quatuor pour la fin du temps" von Olivier Messiaen, 1941 komponiert als Insasse des deutschen Kriegsgefangenenlagers VII-A in Görlitz-Moys. Uraufführung 11.09.2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtags München. Ausstrahlung des Films u.a. in ARD-alpha.		
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Titel
	
Sveinn Fannar Jóhannsson 2019 - Konvolut
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten, A6, 12,3x17cm, A5
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarten zur Ausstellung And you could have a limp, Diplomausstellung, D21 Kunstraum Leipzig, 24.01.-07.02.2009, Proposals for Commissioned Work, Bruch und Dallas, Köln, 18.01.2013, Sinking Holes, Circles, Holes and Other Holes, Künstlerhaus Bethanien, 07.10.-30.10.2016		
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TechnischeAngaben
 
	
[120] S., 28x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, gefaltete und zusammengeklebte Farblaserkopien A3, Rücken von Hand mit Kleber überstrichen. Mit handgeschriebener Widmung für Hubert Kretschmer auf dem Titel und Notizen und Anmerkungen auf einigen Seiten mit schwarzem Faserschreiber. Beigelegte Postkarte mit handschriftlichem Gruß
 
	ZusatzInfos
	
		
	Magazinkonzept zur Magazin-Sammlung und zur Idee eines Magazin-Museums von Horst Moser. Entwurf des Architekturstudenten Timo Möller		
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Titel
	
10 Jahre Micro Hall Art Center Literaturium
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 18,3x14,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Umschlag farbig, gedruckt auf verschiedenen Papieren
 
	ZusatzInfos
	
		
	Festschrift zum MHAC Literaturium 1988-1998. So fing es an: Man nehme einen Akteur, einen ungewöhnlichen Ort und eine anspruchsvolle Idee - und schon ist die Entstehungsgeschichte des Mirco Hall Art Center auf den Punkt gebracht. Dr. Klaus Groh, der seit den 60er Jahren als Künstler und Kunstpädagoge an verschiedenen Orten der Region, in Friedrichsfehn, Augustfehn und Klein Scharrel, künstlerisch tätig war und in einer eigenen Galerie seine Werke präsentierte, plante um 1987 ein Projekt, das heute seinen zehnten Geburtstag feiern kann, das Micro Hall Art Center.Text aus dem Heft.
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 20x20x12 cm, Auflage: Unikat , keine weiteren Angaben vorhanden2 sphärische transparente Halbkugeln aus Polycarbonat, eingelegt eine DVD mit Kunstfilm von 2012, Full HD, 55 min. Ein kaschierter schwarzer Karton, 16x16 cm. Faltflyer, zweiseitig bedruckt, ausgefaltet 20,5x40,5
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Faltflyer erscheint anlässlich des Films "Für das Ende der Zeit". Der Film besteht aus mehreren tausend animierten Zeichnungen, kombiniert mit Musik "Quatuor pour la fin du temps" von Olivier Messiaen, 1941 komponiert als Insasse des deutschen Kriegsgefangenenlagers VII-A in Görlitz-Moys. Uraufführung 11.09.2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtags München. Ausstrahlung des Films u.a. in ARD-alpha. Der Film wird immer wieder an anderen Orten gezeigt, z. B. im Mai 2019 in der Synagoge Meisenheim.		
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Titel
	
Der Mensch in der Revolte
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung Der Mensch in der Revolte, das Institut für moderne Kunst zu Gast im Foyer des Neuen Museums Nürnberg, 24.02.-25.03.2018. Cover zeigt Video Still aus "Smoke Screen"von Felix Thiele. Das System scheint korrupt und die Alternativen kaputt. Es war Albert Camus, der 1951 schrieb, die Rebellion "entreißt den Einzelnen seiner Einsamkeit", sie ermögliche eine allen zugängliche Wirklichkeit – so war zumindest die Idee. Auch Kanye West beansprucht die Position des Rebellen. Nur eskaliert heute jeder für sich. Für ein Gemeinsames scheint es keine überzeugenden Bilder mehr zu geben, keine Vision und kein Projekt. Die Rebellen von heute schleusen uns in Filterblasen, die nebeneinander existieren. Aleen Solari, Andrzej Steinbach, Felix Thiele und Steffen Zillig arbeiten bevorzugt mit Fremdmaterial, Fotografien und Videos. In ihrer Ausstellung suchen sie nach dem, was von der Zukunft übrig geblieben ist: Science-Fiction.
 Text von der Website.
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Titel
	
InterCity Ausgabe 1 - Zeitschrift für Föderalismus und Polyamorie - Kalter Sommer 2017
 
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, persönliche Notiz bei liegend
 
	ZusatzInfos
	
		
	Nach einer Idee von Annika Bender (+). Redaktion Eurogruppe, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Moderne Kunst Nürnberg.Das InterCity ist ein von der Eurogruppe herausgegeben und gestaltetes Künstlermagazin. Neben Essays, Interviews und Ausstellungskritiken sieht ihr Layout einen fortlaufenden Stream an Handyfotografien und Manga-Collagen vor. Die Zeitschrift folgte einem Aufruf des Kritikerpseudonyms Annika Bender nach neuen Formaten der Kritik im künstlerischen Feld. Sie erscheint unregelmäßig.
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Titel
	
ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
 
 
TechnischeAngaben
 
	
88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft u. a. über Kasper König.... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst?
 Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ...
 Auszug aus dem Interview
 In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.
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Titel
	
Arm sein ist geil - Bei uns werden jetzt Arbeitlose noch billiger
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden1 Bogen Zeitungspapier mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen im Januar 2004... Wir haben eine Idee gesucht, wie man auf witzige, bissige Art dem Zeitgeist in unserem Land den Spiegel vorhalten kann", erzählt Brockhoff gegenüber manager-magazin.de. Für ihren Kreuzzug gegen die Ungerechtigkeit setzten sie sich an ihre Computer und entwarfen Flyer. Rund 20.000 Satire-Broschüren, die in Layout und Typografie stark an den Elektronikfachmarkt Saturn erinnern, verschickten sie per Post und im Internet. Unterschiedliche Slogans zierten die Seiten der Broschüre, alle angelehnt an die Werbekampagne von Saturn, aber inhaltlich bezogen auf die Sozialkürzungen.
 Die engagierten Kirchenmänner wettern auf ihre Weise gegen das Reformpaket der Bundesregierung. "Wenn die Agenda 2010 wirklich durchgesetzt wird, werden die Sozialleistungsempfänger, die sich selbst als Schnäppchenjäger verstehen, zu Schnäppchen des Sozialstaats", sagt Hubbertz. Doch damit stießen sie nicht nur auf Verständnis. ...
 Text von der Webseite des manager magazin
 Stellungnahme des Kirchenkreises
 ... Wir freuen uns über die große Resonanz, die das Anliegen unserer Aktion gehabt hat. Es hat sich gezeigt, wie wenig Akzeptanz die sogenannten Reformpläne der Agenda 2010 in großen Teilen der Bevölkerung haben. Wir werden weiter an dem Thema arbeiten und dabei kreativ und sozialkritisch unser Anliegen vermitteln.
 Wir bedauern sehr, dass unsere bundesweit sehr erfolgreiche Kampagne gegen den Sozialabbau nun zu Ende gehen musste. Als kleiner Kirchenkreis mit begrenzten finanziellen und personellen Mitteln sehen wir uns außer Stande, eine unproduktive juristische Auseinandersetzung zu führen. Darüber hinaus hätten wir auch kein Interesse gehabt, eine Auseinandersetzung auf einem Nebenschauplatz führen müssen. Wir bitten alle, die unsere Kampagne unterstützt haben, dafür um Verständnis. Im Übrigen ist die Kampagne mit dem Slogan "Geiz ist geil" (Zitat) von Hansa Saturn bereits zuvor von anderer Stelle vielfach kritisiert worden. Auch die Haltung des Konzerns gegenüber unserer Kampagne ist ebenfalls vielfach kritisch hinterfragt worden. ...
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TechnischeAngaben
 
	
[46] S., 33x27 cm, Auflage: 300,  ISBN/ISSN 9783864850431 Hardcover mit weißer Prägung, Steifbroschur in Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zu meiner Arbeit zählt das Erkennen von Mustern, das Verbinden von Sprache und Schrift, Gesetzen und Zeichen der Logik, der modernen Physik, der Algebra und der mathematischen Kombinatorik mit dem Alltäglichen und dem Leben. Entstanden sind Zeichnungen, Künstler- und Tagebücher, Papierarbeiten, Installationen, Objektbilder und Objekte. Ich selbst sehe meine Arbeiten nicht als Ergebnisse, sondern als Zwischenstationen; als Verdichtungen, deren Öffnung zur ursprünglichen Idee hin noch nicht ganz verschlossen ist. Ich möchte einen Dialog beweglicher Systeme eröffnen, in denen die Zeichen und zeichnenden Sprachen der verschiedenen Gebiete in die Bedingtheit von Übersetzungs- und Metamorphosefigur übergehen, ganz im Sinne Leonardo da Vincis, der von der Zeichnung als derjenigen Sprache schreibt, die die verschiedenen Disziplinen sich untereinander verständigen lässt. Text aus dem Buch.
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TechnischeAngaben
 
	
[40] S., 22x18 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert,  ISBN/ISSN 9783864851605 Buchblock in Fadenhaftung mit offenem Rücken, Hardcover, gefaltetes Poster und Textblatt eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	„Edelsteine, Muscheln, Blütenmotive, Arbeitsplatten aus Marmorimitat, virtuelles Kaminfeuer in HD: Wir holen uns die Natur ins Haus, wir holen Bilder einer Natur ins Haus – mystische Wildheit im Neubau, Oasen der Ursprünglichkeit in der Doppelhaushälfte. Was nach Souvenirs, nach gesammelten Schätzen, Ding gewordenen Erinnerungen aussieht, wird in Einrichtungshäusern, in Bau- und Dekorationsmärkten in Kilo-Einheiten verkauft. Die Muscheln im Bad sind die antibakterielle Idee einer Reise, die Ziersteine im Vorgarten die feingestrahlte Metapher eines Materials.“ MYSTERY HYSTERY zeigt Fotografien von Jenny Schäfer, welche die Künstlerin im vergangenen Jahr in Musterhaussiedlungen, im privaten, häuslichen Bereich als auch in der Natur und auf Reisen aufgenommen hat. Den 33 Fotografien, die teils überlagert werden, teils nebeneinanderstehen, werden kurze Textfragmente gegenübergestellt sowie ein ergänzender Text von Nina Lucia Groß und ein Faltblatt beigelegt. Text von der Webseite.
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TechnischeAngaben
 
	
[50] S., 28x21,5 cm, Auflage: 100 ca., signiert, keine weiteren Angaben vorhandengeklammerte Fotokopien, ein Blatt als Sticker eingebunden. Kopiert im August 2019
 
	ZusatzInfos
	
		
	... If you know me at all, then you know I like to operate where I see vacuums in the culture. Zine El-Arab came about precisely for that reason. This was 2011, a time of great revolutionary upheaval that started in Tunisia, spilled over into Egypt, and kind of spread from there not just in the region but halfway across the world.By late 2011, there was really no denying the ripples of change pulsating through Cairo. It was evident on the streets, in music, conversations, at art galleries, on television, it was everywhere. But I was growing frustrated that there didn’t seem to be any regular publication that featured the voices of dissent that were otherwise all around you. It felt like there was a rift between everyday voices and what was being published, and how cool would it be if there were at least one? Especially if it were a crude one. ...
 ... Die Formel war scheinbar ganz einfach. Das Titelbild (von mir erstellt) wurde auf Social Media veröffentlicht und lud Mitwirkende aus dem arabischsprachigen Raum ein, darauf entweder mit Text oder Bild zu antworten (nur S/W). Entsprechende Einreichungen werden ausgewählt und zu einem digitalen Zine zusammengestellt, der als PDF mit detaillierten Anweisungen für Druck und Montage hochgeladen wird. Die Idee war, nicht nur den Inhalt, sondern auch die physische Produktion des Zine zu dezentralisieren, wodurch Mitwirkende und Leser ihre eigenen Kopien drucken und organisch unter ihren Gemeinschaften verbreiten konnten. In Wirklichkeit hatten beide Ausgaben ihre "Launchparties", Ausgabe eins in Makan in Jordanien und Ausgabe zwei in der Townhouse Gallery in Kairo, was bedeutete, dass für jeden Start etwa 100 Exemplare gedruckt und zusammengestellt werden mussten.
 Eine Sache, die ich tun wollte, war, die Tatsache zu nutzen, dass jedes Exemplar technisch individuell gedruckt und gebunden wurde. So gab es beispielsweise für die Ausgabe #1 Anweisungen, den Blutfleck manuell auf das Cover zu malen, und im Inneren befand sich eine Seite (mit mehreren Bildern verziert), die für den Druck auf Klebepapier bestimmt war, auf der die Leser ausschneiden und als Aufkleber verwenden konnten.
 Es sollte beachtet werden, dass es im Namen der Zine ein kleines Wortspiel gibt. Das Wort "zine" in arabischer Sprache ist die gleiche genaue Schreibweise wie das Wort "zain", was in etwa "das Beste" bedeutet. So schlägt Zine El-Arab nicht nur "die Zine des Arabers" vor, sondern wird gleichzeitig als "das Beste vom Araber" gelesen. ...
 Übersetzt mit DeepL
 Text von der Webseite
 Foto Innenteil von Ganzeer
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TechnischeAngaben
 
	
[764] S., 15,5x21,5x4,5 cm, Auflage: 60, numeriert, signiert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804080Hardcover, farbiger Digitaldruck, 365 Abbildungen mit QR-Codes zu den Filmquellen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Jahr ist ein ganzes Leben.In einer intuitiven digitalen Transformation fertigte der Münchner Künstler Georg Gaigl über ein Jahr hinweg jeden Tag jeweils eine Bilddatei zu einer filmischen Inspirationsquelle an.
 Aus jeder spontanen Interaktion mit der beliebig ausgewählten digitalen Filmquelle von News-Websites entstand eine formale oder inhaltliche Idee, aus der sich Bilder unterschiedlichster Ausdrucksformen formierten.
 Georg Gaigl sagt: „Die Kraft dieser Art von Bildern besteht nicht darin, eine bekannte Episode zu erzählen, sondern einen Moment in der Geschichte mit einem Bild zu verbinden.“
 Erinnerung gleicht einem Schock. Die Erinnerung an einen bestimmten Tag speist sich oft durch ein besonderes Ereignis, das verbunden ist mit Bildern aus Zeitungen, Nachrichtensendungen oder Online-News. Die angestoßene Erinnerung befreit Assoziationen und setzt sie zum individuellen Leben in Beziehung.
 Jedoch bleibt der Rückblick nicht wie eine Momentum stehen, sondern vollzieht sich als einzigartiger Prozess im Einfluss von emotionalen Erfahrungen und prägenden Erlebnissen. Die Erinnerung befindet sich stets im Fluss. Das Bild davon ist gleichsam eine oszillierend schillernde Oberfläche, die sich fortwährend ändert, unscharf wird und im nächsten Moment sich wieder aufklärt und Augenblicke der Wahrheit preis gibt.
 Durch die digitale Bearbeitung und Manipulation entsteht eine Umdeutung und Verschleierung der Filmquelle. Diese kann aber über den zu jedem Bild beigefügten verlinkten QR-Code eingesehen werden. Dadurch kann beim Betrachten des Bildes ein gewonnenes ästhetisches Empfinden beträchtlich gestört und verwirrt werden, sobald der Inhalt des Videos bekannt wird.
 Ebenso ermöglicht es auch einen positiven Schock, der eine besondere, vielleicht persönliche Beziehung zu dem Bild entstehen lässt.
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TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden1 rotes Deckblatt, 1 Textblatt und 5 Bleistiftzeichnungen auf Normalpapier, 13 Inkjetausdrucke von Computer-Dateien, 1 Textblatt mit angeheftetem so-viele.de Heft Nr. 13
 
	ZusatzInfos
	
		
	rotes Deckblatt mit Titel, Textblatt mit: Anstelle einer Ausstellung, digitalisier das mal, Zeichen- und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild-Überbild, Zeichnungen aber auch, Nur ab und zu ein Original. Das das Feuer überlebte. Das der Vernichtung entkam. Mit 5 Zeichnungen, Enthält Inkjetausdrucke aus seiner Website: Eine Art Vita, enthält so-viele.de Heft 13, Berengar Laurer, Der harmlose Geschmack oder sagen wir lieber der polyistische Geschmack		
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Titel
	
Münchner Note – gemeinsame Forderung der Künstler und Museen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[1] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserausdruck nach Webseite
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Idee zu einer gemeinsamen Erklärung mit Wünschen an den Gesetzgeber, wurde auf dem Symposium „Museum im Digitalen Raum“ der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen am 6. Oktober 2017 gefasst, das den Themen digitale Sammlungen, Transparenz und open access gewidmet war.Das Problem: ...
 Text von der Webseite
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Titel
	
Untold Stories Konvolut - Literaturfest 2025
 
 
TechnischeAngaben
 
	
14,5x5,3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenZwei Lesezeichen, beidseitig bedruckt, Visitenkarte, Papier mit QR-Code
 
	ZusatzInfos
	
		
	Verschiedene Materialien, die mit den verschiedenen Socialmediaaccounts und Websitenamen bedruckt sind. Bei Untold Stories handelt es sich um eine Gruppe junger Menschen, die zum kreativen Schreiben in der englischen Sprache treffen.		
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Titel
	
mechano-fakturen von henryk berlewi - situatioen 60 galerie - dokumentation b 1-63
 
 
TechnischeAngaben
 
	
22,5x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMappe, zweimal genutet; Einlagen zwei leporelloartige Einlagen mit Schwarz-weißen Grafiken im Siebdruck ("Mechano-Fakturen"), genutet, geklappt, mit ausgestanzter Kreisfläche. Eingelegt eine Grafik auf transpatentem Kunststoff; Texte in Umschlag aus rotem Papier, dieser ebenfalls bedruckt. Foto vorderer Umschlag auf hinterem Umschlag gespiegelt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mappe gleichzeitig Ausstellungskatalog Ausstellung 01.(Oktober)1963, Situationen 60 Galerie Berlin, Frobenstraße, Galerist Christian Chruxin. "dokumentation b, erscheint zweimonatlich im typos-verlag, berlin, einzelpreis dm 12.- (Impressum, Rückseite roter eingelegter Umschlag). Mit Bio-Bibliografie auf Innenseiten des Umschlags. Mittlere Innenfläche der Mappe mit Werbung für Eternit, gestaltet von Henryk Berlewi. Texte von Eberhard Roters und Henryk Berlewi. "Der ungewöhnlich gestaltete „Katalog“ mit Arbeiten des polnischen Avantgarde-Künstlers Henryk Berlewi (1894–1967) bestand aus Schwarz-Weißen Faltkartons, die auf einem Tisch zu drei der Galerie nachempfundenen Räumen aufgebaut waren. Bei genauerer Betrachtung ermöglichten zwei transparente Rasterfolien mit der Anweisung „bitte die folie auf diesen elementen bewegen“ das Erzeugen vielfältiger Moiré-Effekte. „Zur Eröffnung der Galerie mit den Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi beschäftigte ich mich damit, anstelle eines Katalogs ein faltbares Modell der Galerie zu entwickeln, das der Besucher mitnehmen konnte, um es als Objekt wieder aufstellen zu können“, schilderte Chruxin rückblickend seine Idee. „Das Ergebnis waren gefaltete Kartons, von denen einer als Mappe benutzt werden konnte, die alle anderen Kartons und Einzelblätter aufnahm. Die Kartons konnten zu imaginären Räumen aufgestellt werden, eine Kreisstanzung ließ unterschiedliche Einblicke zu und mit einer Folie wurden virtuelle Bewegungen erzeugt.“ (Regine Ehleiter)
 Text von der Webseite
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Titel
	
Utsuri Table von Yo Shimada
 
 
TechnischeAngaben
 
	
86 S., 22x22 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchachtel, Buch, Fadenheftung, Hardcover, offener Buchrücken, Echtheitsplakette eingeklebt, Farbkärtchen, gefaltete Einzelblätter, Bauanleitung, in Versandtasche
 
	ZusatzInfos
	
		
	HORNBACH WERKSTÜCK Edition 002. Produktnummer 430-6-517-386849.„Wenn wir Möbel besitzen wollen, die sich an unser Leben anpassen, müssen wir sie eben selbst bauen.“
 Yo Shimada ist Architekt und Designer und arbeitet mit seinem Büro Tato Architects seit 1997 in Kōbe, Japan. Mit seinem Team entwarf er bisher vor allem Privathäuser in Japan und internationalen Standorten. In seiner Karriere wurde Shimada mit einer langen Liste japanischer und internationaler Preise ausgezeichnet: Unter anderem dem House of the Year Award für sein auf Stelzen stehendes Hamilton House in Brisbane, Australien.
 Im zweiten Teil der WERKSTÜCK Edition greift Yo Shimada ein Thema auf, das derzeit in Metropolen überall auf der Welt aktuell ist: Immer knapper werdender Wohnraum, flexible Lebensrealitäten und die Sehnsucht nach Möbelstücken, die bleiben. Mit der Idee des WERKSTÜCK 002 findet sich auch hier wieder eine Antwort im Konzept des DIY: Denn wenn wir Möbel besitzen wollen, die sich an unser Leben anpassen, müssen wir sie eben selbst bauen.
 Text von der Webseite.
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Titel
	
Die Tödliche Doris: Theater - The Deadly Doris: Theater - Vol. 8
 
 
TechnischeAngaben
 
	
88 S., 29,5x21 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Leinenumschlag metallisch rot, Titel mit Tiefprägung. Mit eingeklebter DVD, mit zweiseitigem, von Wolfgang Müller beidseitig signiertem eingelegten farbigem Einlegeblatt, mit zwei Stanzungen in Kreisform (Anmutung: Augen, Maske). Titel geprägt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zu spät kam die Einladung von Masanori Akashi für Japan 1988. Als Postpunkband hatte sich Die Tödliche Doris bereits 1987 im Jahr zuvor aufgelöst. Was also tun? Würde Doris ein Konzert geben, dann wäre es eine Art Comeback oder Wiedereinigung als Band. Das wollte Doris nicht. So entstand die Idee, statt zu konzertieren, ein Theaterstück aufzuführen: „Das war Die Tödliche Doris 1980 – 1987“ lautete der Titel des Stückes.n diesem Theaterstück könnten die unterschiedlichen Erscheinungsformen des körperlosen Popstars sichtbar werden, in Gestalt einer Inszenierung. Das Publikum sollte die Gestaltwerdung eines Kunstkonzeptes verfolgen, von den Anfängen als Elektronik- und Postpunkband, ihre Metamorphosen, Strategien, die am Ende in der Verkostung und Auflösung durch Wein enden, getrunken von Masanori Akashi in Tokyo. Das Vergehen von sieben Jahren. „Hier stehe ich zwischen einer Band, die gar nicht mehr existiert. Prost!“ Und Doris floss nun als Vino da tavola bianco in seinen Körper und löst sich in ihm auf. Die Körper der Bandmitglieder sind jetzt abwesend, nur die Hüllen sichtbar, Hüllen in Form ihrer Kleidung, ihrer Kostüme, der sich reproduzierenden Gesten und Wiederholungen des Ausdrucks, des Klangs und Gesänge. Im Stück werden die einzelnen Stationen vom Moderator Masanori Akashi kommentiert, der zwischen den Akteuren auf der Bühne steht und die Vorgänge dem Publikum erläutert. Die Grundlage des Videos ist das dokumentarische Material der beiden Auftritte von Die Tödliche Doris 1988 im Club Quattro mit Masanori Akashi.Text von der Webseite
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Titel
	
Das Buch zur Krise - Die Färberei und das Köşk laden zur Auseinandersetzung mit der aktuellen Lage ein
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Laserausdruck nach Onlineartikel der SZ vom 29.04.2020, 18:57 Uhr - Kunst zum Selbermachen. Zeitungsausriss
 
	ZusatzInfos
	
		
	SZ Nr 100 vom 30.04./01.05.2020 R16 Kultur... Mit dem Online-Workshop "Karantäne Künstlerbuch" ruft Ö - Das Kunstlabor der Färberei, dem Kulturzentrum des Kreisjugendrings München-Stadt, zu einer Neuentdeckung des Künstlerbuches auf. ... Die Idee zu diesem Projekt stammt von der Künstlerin, Musikerin und Theatermacherin Anna McCarthy. Gemeinsam mit der Künstlerin Paulina Nolte, mit der sie auch die Performance- und Multimediawerkstatt der Färberei betreut, erklärt sie in kurzen Videos Schritt für Schritt den Weg zum eigenen Künstlerbuch. Erklärt, was das eigentlich ist - ein kreatives multisensorisches Impressions-Tagebuch nämlich. ... In der dritten Folge verhelfen McCarthy und Nolte gleich einer weiteren, fast in Vergessenheit geratenen Kunstform zu neuem Ruhm: der "Mail Art", zu Deutsch "Post-Kunst". ... Mail Art an: Kösk z. Hd. Änna Banäna, Schrenkstraße 8, 80339 München
 Auszüge aus dem Text
 Abbildung: Detroit: European Secret Salon, 2017, Foto Anna McCarthy
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TechnischeAngaben
 
	
10,3x7,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenAufkleber
 
	ZusatzInfos
	
		
	Hinter ArtSchnitzel stecken vor allem auch unsere Künstler*innen, welche die Idee jedes Jahr zu einem Festival machen. Die vielen helfenden Hände und Köpfe um unser Kernteam um Fabian Gatermann und Matthias Edlinger stellen das Projekt auf eine solider Basis. Zum festen Team gehören unter anderem Florentina Tautu (Dramaturgie), Janik Valler (AR, VR), Nicole Hauptstein (Administration und Assistenz), Aiko Blank (Design) und weitere freie Mitarbeiter*innen.Uns ist es ein persönliches Anliegen, dass wir mit der ArtSchnitzel Künstler*Innen in einem hochwertigen Rahmen präsentieren können. Wir lösen deren Werke von einem Preis, um ihnen mit unseren Finder*Innen zu einem individuellen Wert zu verhelfen.
 Text von der Webseite
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Titel
	
German Pavilion Gwangju Biennale 2024 - in between water
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, mehrfach gefaltet, 2 Karten, Englisch und Koreanisch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gwangju Biennale in Südkorea 08.08.-01.12.2024.Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Fokus auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne.
 Die Idee des Pavillons „in between water - 두물마을“ ist es, konventionelle Ansätze der Kunstproduktion und ihrer Präsentationsformen zu überdenken. Da Kunst als dynamischer Austausch verstanden wird, der durch kontinuierliche Transformation und Interaktion gekennzeichnet ist, liegt der Schwerpunkt auf den kollaborativen und kommunikativen Prozessen des Schaffens im weiteren Sinne. Durch die Schaffung eines gemeinsamen Raumes durch die Einladung von Gastkünstlern und die Zusammenarbeit mit der lokalen Kunstszene in Gwangju initiiert das Longega-Projekt (Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann) im Deutschen Pavillon einen transnationalen Dialog. Durch künstlerische Forschung und ästhetisches Denken werden Formen politischer und sozialer Verantwortung ausgelotet, Grenzen zwischen Kunst und Alltag verwischt und soziale wie erkenntnistheoretische Potenziale der Kunst genutzt. Kollaboration und Austausch spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn künstlerische Praxis ist keine isolierte Tätigkeit, sondern in soziale und kommunikative Netzwerke eingebettet. Das Verständnis von Kunst als Prozess rückt den Wert des Experimentierens und Erforschens, des Unbekannten und des Unfertigen in den Vordergrund. Die Gwangju-Biennale mit ihrem Thema „Pansori - Eine Klanglandschaft des 21. Jahrhunderts“ bietet einen geeigneten Rahmen, um einen solchen Raum der Erkundung zu schaffen.
 Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenvier Einzelblätter
 
	ZusatzInfos
	
		
	erforscht die Idee der Objektivierung des weiblichen Feminismus, der Pornografie, in der der Körper nicht nur als physisches Wesen, sondern auch als versklavte Arbeit dokumanisiert, fetischisiert und erforscht wird. Beigelegte Notiz übersetzt mit DeepL.
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Titel
	
kontraste 1964 Nr. 15 - Lieben Sie Bücher?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
66 S., 35x26 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitschrift, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Rede ist von den kontrasten, einer „Illustrierten für junge Menschen“ bzw. „junge Erwachsene“, wie Heft 3/1961 im Untertitel die Zielgruppe definierte. Initiiert, konzipiert und auf den Weg gebracht hatte das Heft der streitbare Publizist Dr. Hermann Boventer (1928–2001), Medien- und Sozialethiker, Redakteur, tätig in der Erwachsenenbildung, Lehrbeauftragter, langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft Katholischer Publizisten und als Autor bzw. Herausgeber verantwortlich für Schriften mit bezeichnenden Titeln wie Ethik des Journalismus oder Medien und Moral.[6] Nicht nur hatte Boventer die Idee zu den kontrasten, und wohl auch der Name der Zeitschrift ging auf sein Ideenkonto. Boventer war es auch, der die Themen setzte, die schreibenden Autorinnen und Autoren rekrutierte und jedenfalls bis 1965 als „Chefredakteur“ die redaktionelle Ausrichtung bestimmte. Zusammen mit Erich Priester, „dem damaligen Ausstatter und Bildredakteur“, habe er die kontraste „zu einer vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift eigenen Stils“ entwickelt, wie es in einem „Dank“ anlässlich des Ausscheidens von Hermann Boventer 1965 hieß. Auch hätten die kontraste ein lebhaftes Echo in der Öffentlichkeit und stetig wachsende Anerkennung gefunden – „als ein Organ der jungen Generation, das es wagte, wirkliche Probleme anzufassen und in einer offenen Sprache zur Diskussion zu bringen.Text von Hans-Michael Koetzle (s. Webseite)
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKarte, 5 Blätter, teilweise geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
 Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
 Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
 Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Animierte Avantgarde - Der künstlerische Animationsfilm der 20er und 30er Jahre
 
 
TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm,  ISBN/ISSN 9783898482011DVD und Booklet in Kunststoffhülle, Länge 120 Min. SW und Farbe, 4:3, Mono mit Untertiteln. Untertitel dt., engl., franz., span., portug., russ., chin., arab. Beigelegt ein Werbeflyer von absolut Medien. Booklet, Drahtheftung mit 32 Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Animationsfilme der Weimarer Republik genießen aufgrund ihrer künstlerischen Experimente bis heute Weltruf. Unter dem Motto »Film als Kunst« (Rudolf Arnheim) entwickelten Walter Ruttmann, Viking Eggeling, Hans Richter, Oskar Fischinger, Rudolf Pfenninger und andere den sogenannten »Absoluten Film« - abstrakte Animations-filme, die im Zusammenhang mit der gegenstandslosen Kunst entstanden. Die Innovationen beschränkten sich jedoch nicht nur auf die visuelle Ebene, sondern schlugen sich auch deutlich im Umgang mit Musik und Ton nieder. Auch die Silhouettenfilme einer Lotte Reiniger haben den Animationsfilm der Weimarer Zeit maßgeblich geprägt und eine zeitlose Ästhetik geschaffen. In ihren Filmen hat sie ein eigenes unterhaltsames, kulturgeschichtliches Universum geschaffen. Zwar ist Berthold Bartoschs Film L’IDÉE in Frankreich produziert worden, doch wurzeln seine künstlerischen Konzepte in der deutschen Arbeiterbewegung, für die er unter kongenialer Mithilfe des Musikers Arthur Honegger eine einzigartige audiovisuelle Sprache entwickelt hat. ANIMIERTE AVANTGARDE umfasst eine Auswahl von Highlights und Raritäten aus dieser Blütezeit des deutschen Films. Mit den Filmen: »Rhythmus 21« von Hans Richter (1921-23), »Opus II« von Walther Ruttmann (1921), »Diagonal Sinfonie« von Viking Eggeling (1921-25), »Tönende Handschrift I, II und III« von Rudolf Pfenninger (1932), »L’idée« von Berthold Bartosch (1932), »Carmen« von Lotte Reiniger (1933), Standfoto aus »Kreise« von Oskar Fischinger (1933, aus lizenzrechtlichen Gründen kann dieser Film nur in Standfotos dokumentiert werden).Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
104 S., 27x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Strike a Pose" bei Florian Sundheimer Kunsthandel im Oktober/November 2010.Über mehrere Jahre konkretisierte sich anhand einiger Ankäufe die Idee, eine Ausstellung zu dem Thema der Pose als Dialog zwischen Künstler und Modell zusammenzutragen.
 Schnell wurde klar, dass dabei nicht die Harmonie dieser wechselhaften Beziehung im Vordergrund stehen sollte, sondern dass es darum ging, Reibungspunkte herauszuarbeiten. In diese Richtung deutet auch der Titel der Ausstellung, welcher das englische Wort „to strike“ [dt.: einschlagen, angreifen] im Zusammenhang mit der Pose bringt.
 Die Auswahl war von vornherein nicht auf Vollständigkeit oder Systematik angelegt, sie wurde vielmehr getragen von der eigenen Vorliebe für Zeichnung und Bildhauerei. Persönliches spielte eine entscheidende Rolle, und so manches Exponat hat mit meinem eigenen Lebenslauf zu tun.
 Die vorgenommenen Gruppierungen der Objekte sind als eine nur lose gefügte Kategorisierung gedacht. Es lag und liegt mir fern, die Zeichnungen, Fotografien, Plastiken und Radierungen auf den hier gewählten Zusammenhang einzuschränken.
 So ist die Ausstellung als eine heiter-ernste Erzählung zu verstehen, die jederzeit weitergeführt und anders gelesen werden kann.
 Text von der Website
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Titel
	
A.C.A.D.E.M.Y - visual Essays
 
 
TechnischeAngaben
 
	
280 S., 21x17 cm,  ISBN/ISSN 3865883036Broschur, glänzend cellophaniert
 
	ZusatzInfos
	
		
	A.C.A.D.E.M.Y. ist eine internationale Ausstellungs- und Projektreihe, die vom Siemens Arts Program initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Hamburg, der Abteilung Visuelle Kulturen am Goldsmiths College London, dem Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen, MuHKA und dem Van Abbemuseum Eindhoven realisiert wird.In einer Welt, in der die Kritikfähigkeit, wie Irit Rogoff sie definiert, durch die Anforderungen der Produktivität des freien Marktes in gefährlicher Weise geschützt wird, ist es notwendig, dass einige öffentliche Institutionen ein Plädoyer für offene Lernfelder halten. Wie sollen wir neue Fragen formulieren oder inkohärente Unzufriedenheit artikulieren, wenn wir solche Räume in der Gesellschaft nicht nutzen? Wie könnten wir das kennen lernen, was wir noch nicht als mögliches Wissen wahrnehmen, auch wenn wir etwas von seinem Mangel erfahren? Die Idee einer Akademie soll hier in all ihren Möglichkeiten vorgestellt, als eine Quelle begriffen werden, die der Gesellschaft die Chance zur kritischen Reflexion und zur Begegnung mit komplexen Ideen bietet.
 Text von der Webseite, übersetzt mit DeepLe
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Titel
	
Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
 
 
TechnischeAngaben
 
	
52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013. Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
 Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
 Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
 "Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
 Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
 Text von der Webseite
 Mit Text von Dieter Enkelmann
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