Titel
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Something Else Press - An Annotated Bibliography
Technische Angaben
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88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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18x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Katalog zur Gemeinschaftsausstellung "Aspekte deutscher Fotografie nach 1945". Bestehend aus einer Ausstellung vom 19.01.bis 26.02.1994 mit Werken von Bernd und Hilla Becher, Kilian Breier, Thomas Florschuetz, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Evelyne Richter, Heinrich Riebesehl, Michael Schmidt und einer Ausstellung vom 22.01.bis 27.02.1994 mit Werken von Gosbert Adler, Arno Fischer, Axel Hütte, Timm Rautert, Martin Rosswog, Thomas Ruff, Gundula Schulze, Otto Steinert
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Titel
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Ans Werk - Zeitschrift für Werken. Heft 4/1969, Heft 1/1970
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Nummern der Zeitschrift. Auf dem Umschlag aufgeklebtes handgeschriebenes Schild zum Adressaten: Bernhard Coers, Merianstr. 19/1 (vermutl. Moosburg).
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Herausgegeben von Neuwerk-Gemeinschaft e.V.
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Titel
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Ausschnitt Detail - Werke aus der Sammlung Böckmann
Technische Angaben
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88 S., 28x19,8 cm, ISBN/ISSN 9783869845296
Broschur, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Mit 28 Werken widmet das Neue Museum dem Maler Gerhard Richter eine Ausstellung, die vom Künstler selbst eingerichtet ist. Die aus der Sammlung Böckmann stammenden Gemälde sind zum Großteil erst vor Kurzem als Dauerleihgaben ins Neue Museum gelangt – die drittgrößte Gerhard-Richter-Sammlung weltweit. Die Ausstellung „Gerhard Richter. Ausschnitt" spannt mit den Werken des Künstlers aus dem Zeitraum von 1957 bis 2003 einen weiten Bogen. Der Ausstellungstitel »Ausschnitt« ist einem großen dreiteiligen Bild von 1971 entlehnt. Er unterstreicht, dass die gezeigten Arbeiten zusammen einen repräsentativen Ausschnitt des riesigen Œuvres Gerhard Richters bilden. Text von der Website des Neuen Museums Nürnberg
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Titel
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Artist's Books - Künstlerbücher Buchobjekte - Livres d’Artistes - Libri Oggetti
Technische Angaben
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[1408] S., 20,4x20,4 cm, Auflage: 1000 /1000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783814201528
Objekt in vier Dreiecke geschnitten und einzeln aufklappbar, in Schuber
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung in der Universitätsbibliothek Oldenburg, mit mehr als 1000 zeitgenössischen Künstlerbüchern aus aller Welt, Künstlerbiographien, Objektbeschreibungen.
Titel in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch je auf einem Teil des Kataloges, Text von jeweils einem der Autoren.
Der Katalog dokumentiert die Ausstellung "Künstlerbücher - Buchobjekte", die im Februar 1986 an der Universität Oldenburg gezeigt wurde. Initiatoren dieser Ausstellung, in der circa 200 Künstler aus 28 Ländern mit ihren Werken beigetragen haben, waren Klaus Groh und H. Havekost. Circa 400 Bücher - objekthaft gestaltet und verfremdet - zogen sich, dem Konzept der Ausstellung entsprechend, durch die Räume der Bibliothek um den musealen Effekt zu vermeiden. Entsprechend unkonventionell ist die von H. Havekost geschaffene Gestaltung des Kataloges, wenn auch sein Inhalt, im wesentlichen die Dokumentation der Ausstellung, noch wie bei einem konventionellen Buch gelesen wird. Er präsentiert sich als "Leseobjekt" in Form eines vierteiligen Faltenbuches mit 1410 dreieckigen Seiten. Neben einführenden Texten zur Thematik der Ausstellung wird jeder Künstler - die meisten mit mindestens einer Werkabbildung - vorgestellt. Der Katalog enthält außerdem Antworten einzelner Künstler auf die Frage "Why artists' books?" und eine Bibliographie zum Thema.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[26] S., 20x22 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Französische Broschur, mit Stempel auf der Vorderseite und letzten Seite. Eine Seite zum Aufklappen
ZusatzInfos
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Katalog mit den neuen Werken (1978-1980) des Künstlers Heinz Gruchot.
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Titel
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Anthology of Concrete Poetry
Technische Angaben
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346 S., 24x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
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Originally published in 1967, it was the first comprehensive American anthology focusing on the international movement of Concrete Poetry, which began in the early 50s, taking shape in parallel form in Brazil, Sweden, Iceland, Germany and Austria.
Sourcing from seventy-seven poets from twenty countries, this anthology of over 300 selections of concrete poetry stands out in its scope in part from being assembled by Emmett Williams, a founder of this poetic movement. The international array of languages is supplemented by clear-cut explanations and translations. The typographical poems impart an engagingly mysterious insight into the inner workings of language through the intersection of its sonic and graphic components.
Text von der Website.
Ursprünglich 1967 veröffentlicht, war es die erste umfassende amerikanische Anthologie, die sich mit der internationalen Bewegung der Konkreten Poesie befasste, die in den frühen 50er Jahren begann und parallel dazu in Brasilien, Schweden, Island, Deutschland und Österreich Gestalt annahm.
Diese Anthologie mit über 300 ausgewählten Werken der Konkreten Poesie, die von siebenundsiebzig Dichtern aus zwanzig Ländern verfasst wurden, zeichnet sich durch ihren Umfang aus, auch weil sie von Emmett Williams, einem der Begründer dieser poetischen Bewegung, zusammengestellt wurde. Die internationale Sprachenvielfalt wird durch anschauliche Erläuterungen und Übersetzungen ergänzt. Die typografischen Gedichte vermitteln einen faszinierend rätselhaften Einblick in das Innenleben der Sprache durch das Zusammentreffen ihrer klanglichen und grafischen Komponenten.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Technische Angaben
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17,9x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "Inventarisierung" vom 12.02.-6.03.1992. Mit Werken von Susanne Gamauf, Waltraud Palme, Wolfgang Raffesberg, Richtex, Robert Zahornicky
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Technische Angaben
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17,9x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung "Philosphoe und Photographie" vom 15.01.bis 7.02.1992. Mit Werken von Heini Hölttä, Ulla Jokisalo, Raakel Kuukka
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Titel
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is was - eine geknickte Linie als Zeichen für Abweichung
Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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erschienen anlässlich einer Ausstellung mit Werken von 12 Künstlern zu Gast im Völkerkundemuseum 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Das Büchlein kann hier, an Ort und Stelle, gekauft werden. Wir haben eine Geldbox angebracht. Sie können das Geld dort einwerfen und das Büchlein mitnehmen. (Wie beim Zeitungsständer auf der Straße.) Während der Ausstellung kostet es 3 DM, nach der Ausstellung 6 DM. Anstelle eines Bildes wird also ein Büchlein präsentiert. Das ist nichts So-Iiiigiddigidd-Modernes. Derartige Verfahren sind erarbeitet, sind Kunstgeschichte, sind Konvention. Kein sogenannter Progressionsanspruch liegt diesbezüglich vor. Doch falls Sie's da mehr mit dem Aktuellen haben und treiben, ganz stur auf Jetzt und DemnächstDann bestehen, ach hier zum Beispiel, hier hätten wir was mit bilanzierendem Verhalten - wollen Sie das gleich mal probieren? Über Abweichung und Ganzes wird da was gemeint. Eine Art Doppelthema, so man will. Das aber dann bittschön in drei 'Sätzen'. Im ersten wird's bloß mal leicht angetippt, im zweiten 'n bißchen ausgeführt, im dritten mit Sprüchlein garniert.
Text von Berengar Laurer in der Ausstellung
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Technische Angaben
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56 S., 24,5x30,5 cm, Auflage: 1.530, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
ZusatzInfos
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Buch, welches zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 24.03.-07.05.1995 im Museum am Ostwall in Dortmund stattfand, erschienen ist. Diese Ausstellung präsentiert eine umfassende Sammlung von Werken der Künstlerin, die einen Überblick über ihr Schaffen über die Jahre hinweg bietet. Die politischen, gesellschaftlichen und kritischen Dimensionen ihrer Kunst manifestieren sich dabei nicht nur als Kontinuität, sondern auch als eine Form der Gegenwärtigkeit.
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Titel
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Gerhard Richter wird 80: Mit seinen Werken entdeckte die Welt die Malerei neu und Deutschland seine Geschichte
Technische Angaben
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1 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ vom 9. Februar 2012, Seite 15. Zwei Artikel: Mit der ganzen Macht der Bilder / Alles sehen, nichts begreifen
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 054 Butcher Joe
Technische Angaben
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28 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775729031
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
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In seinem Notebook beschreibt Stephen Muecke die Werke des Aborgine-Künstlers Butcher Joe aus Goolarabooloo, der das Hauptgedankengut seiner Kultur in seinen Zeichnungen veranschaulichte, die hier reproduziert sind. Auf den Werken sind Orte abgebildet, an denen die Toten die Lebenden besuchen, Ereignisse an der Schwelle zwischen Wachen und Schlafen: Legenden der Traumzeit, die erklären, wie alles entstanden ist, und die die Regeln begründen, nach denen die Aborigines leben.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen, Klappkarte
ZusatzInfos
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John Cage hat bei seinen vielen Besuchen in Bremen und Oldenburg zahlreiche Werke und Spuren hinterlassen. Der Komponist Hans Otte, Hauptabteilungsleiter Musik bei Radio Bremen, und Gertrud Meyer-Denkmann, Musikkritikerin und -pädagogin in Oldenburg, kannten Cage schon seit den 1950er Jahren und haben ihn immer wieder zu Veranstaltungen und Konzerten eingeladen oder ihn mit Kompositionsaufträgen bedacht.
John Cage war bereits 1960 für Aufnahmen bei Radio Bremen das erste Mal in Bremen, 1972 führte er mit David Tudor die Stücke „Rainforest II“ und „Mureau“ simultan auf. Anlässlich seines 70. Geburtstags realisierte er dann 1982 mit mehr als 800 Kindern und Jugendlichen „A House Full of Music“. Die Ausstellung zeichnet die Stationen von John Cage in Bremen und Oldenburg nach und bringt sie mit Werken aus dem Studienzentrum in Verbindung.
Text von der Webseite
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Titel
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Ich weiß gar nicht was Kunst ist - Einblicke in eine private Sammlung
Technische Angaben
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21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-938433171
Drahtheftung, Katalog zu einer Ausstellung von Werken aus einer ungenannten privaten Sammlung
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Technische Angaben
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2 S., 57x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 287, S. R4
ZusatzInfos
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Kafka hielt in der Buchhandlung Goltz seine einzige Lesung außerhalb Prags, auch Thomas Mann las dort aus seinen Werken vor - doch im Januar muss der Laden nach 150 Jahren schließen. Beim Inhaber hält sich die Wehmut in Grenzen
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Titel
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On the path of death and life - Auf dem Pfad zum Tod und Leben - Drei Klangschaften im roten Raum
Technische Angaben
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12 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltprospekt zur Veranstaltung
ZusatzInfos
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Klangregisseur Stefan Winter verbindet gefundene Klang- und Krachstücke mit musikalischen Werken des Komponisten Fumio Yasuda und der Bilderwelt des Fotografen Nobuyoshi Araki.
Fumio Yasuda (Musik), Stefan Winter (Soundscapes), Nobuyoshi Araki (Fotografie), Mariko Yamada (Tanz)
von der Webseite
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Technische Angaben
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320 S., 24x16 cm, Auflage: 10.000, ISBN/ISSN 18676510
Klappbroschur. Verschiedene Papiere. Hinten eingelegt ein Heft mit Contemporary Typefaces
ZusatzInfos
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Die 22. Ausgabe des Slanted Magazins präsentiert Arbeiten und Texte mit dem Themenschwerpunkt Kunst. Art Type versammelt eine große Anzahl von Werken und Installationsansichten internationaler Künstlerinnen und Künstler, die sich mit Schrift und Sprache auseinandersetzen, Befragungen von Design Studios, die kulturelle Erscheinungsbilder entwerfen, sowie zahlreiche Essays und Interviews, die um die Thematik Kunst, Design und Typografie kreisen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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128 S., 24,7x28,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-775728102
Erschienen zur Ausstellung im Modern Art Museum of Fort Worth, Jan.-April 2011. Hardcover mit Schutzumschlag., mit eingelegter Faltkarte
ZusatzInfos
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Mit Texten von Michael Auping, Richard Prince, Interview von Michael Auping mit dem Künstler.
Im Jahr 1956 verließ der amerikanische Künstler Ed Ruscha (*1937) seinen Heimatort Oklahoma City und fuhr mit dem Auto nach Los Angeles. Die Bilder, die sich ihm damals und seither auf seinen Fahrten im Westen der Vereinigten Staaten entlang der Straßen boten, hat er immer wieder künstlerisch bearbeitet. Das Künstlerbuch Ed Ruscha. Road Tested besteht aus rund 75 Werken, umfasst die gesamte Laufbahn des Künstlers und spürt Schlüsselwerke auf, die von seiner Liebe zum Autofahren und zu Fahrzeugen inspiriert sind.
Text von der Webseite
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Titel
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La Más Bella 17 - de Pega
Technische Angaben
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18,5x35x6,3 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
ca. 20 Originalarbeiten, eingelegt in einen Kunststoffbehälter, beigelegt ein Editorial und Aufkleber, in Pappschachtel mit angebrachten Aufklebern. Objektzeitschrift, unter den Arbeiten ein Borstenpinsel mit Siebdruck, ein Bogen Abziehbilder, Postkarten, Flyer, Künstlerbriefmarken, Aufkleber, Tapete in Rollenform, Klebeband, Tapetenkleister, Stoffmütze, mehrfach gefaltete Plakate
ZusatzInfos
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La Más Bella 17 - de Pega, "aus Leim", ist eine Edition, in der alle Inhalte stecken, sie sind losgelöst, sie sind anfällig für Verklebungen, sie sind klebrig, sie dienen zum Kleben, sie haben Stöcke... Rund 60 Künstler haben in dieser Ausgabe zusammengearbeitet, mit Werken, die physisch in selbstklebenden Unterlagen wie Tapeten, Klebeband, Aufklebern, Aufklebern verschiedener Formen und Größen usw. enthalten sind. Mit einer Edition gestanzter Aufkleber, selbstklebender Briefmarken und Coupons, entworfen von verschiedenen Künstlern.
Text übersetzt von der Webseite
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Titel
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Sternenstaub - Ein gezeichneter Roman
Technische Angaben
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320 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-942405539
Klappbroschur, 71 von 524 ausgewählte von handgezeichneten Blättern
ZusatzInfos
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Aus der Erinnerung, anhand von Tagebuchaufzeichnungen und Fotografien, breitet er ein autobiografisch angelegtes Zeittableau aus, das 1942 in den Tagen des Zweiten Weltkrieges seinen Anfang nimmt und 1973 endet, als sich der Künstler mit seinen reduzierten, am Material und an Prozessen ausgerichteten Werken durchgesetzt hatte. Politische, soziale und vor allem kulturelle Ereignisse verschränkt er mit seinem privaten Werdegang und seinen künstlerischen Schritten. Ereignisse aus seiner Kindheit und Jugend in Fulda, Notationen zu seiner Zeit an der Kunstakademie Düsseldorf, wo Walther gemeinsam mit Gerhard Richter und Jörg Immendorff bei Karl Otto Götz studierte, Begegnungen mit Mark Rothko, Dick Higgins und Barnett Newman im New York der späten 1960er Jahre wie auch Momente aus der Lehrtätigkeit Walthers an der Hochschule für bildende Künste Hamburg lassen die Geschichte der Kunst nach 1945 lebendig werden.
Text von der Webseite
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Titel
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Museo ABC #01 - ¡Nos gustan el dibujo y la ilustracion!
Technische Angaben
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2 S., 35,2x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer mit Informationen zu der Sammlung des Museums, die zu dem Zeitpunkt aus fast 200.000 Werken von 1500 Künstlern bestand.
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Technische Angaben
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[8] S., 21x14.8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladung, viermal gefaltet. Anschreiben des Verlages beigelegt
ZusatzInfos
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Einladung zur Subskription zu Herhard Rühms gesammelten Werken im Parthas Verlag
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Titel
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Gurlitt war nur der Anfang - Jetzt geht es weiter mit Forschung zur Kunst in der NS-Zeit – und zu den geraubten Werken des Kolonialismus, den Sprengungen in Syrien, dem DDR-Erbe.
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 211 vom 14. September 2015, Feuilleton S. 13
ZusatzInfos
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Der Kunsthistoriker Ulrich Pfisterer will München zum globalen Zentrum für Kulturgutkunde machen
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Titel
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Realismus Club #001: Konkrete Utopien
Technische Angaben
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22,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. 16 mehrfach gefaltete einseitig bedruckte Plakate. Heft und Plakate in Kartonhülle eingeschoben
ZusatzInfos
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The exhibition CONCRETE UTOPIAS provides a space for artistic works that explore the area of potentiality between not-yet-realised and but-possible. The art on display will be showing visions that are predominantly about the Now, offering playful alternatives and new approaches to socio-cultural questions, addressing political power structures in an urban environment and above all defying rules.
Der Realismus Club wurde 2014 als Plattform für zeitgenössische Kunstproduktion in Berlin gegründet, mit dem Ziel, vor allem jüngere künstlerische Entwicklungen in der zeitgenössischen bildenden Kunst zu fördern und einem breiten Publikum zu präsentieren.
Als eine private Organisation ist unser Ziel, die unabhängige Organisation von zwei Ausstellungen pro Jahr an wechselnden Orten in Berlin. Wir wollen Künstlern nicht nur ein Forum bieten, um ihre Werke auszustellen, sondern auch durch die Bereitstellung eines Budgets die Produktion von neuen Werken unterstützen. Der Realismus Club sieht sich selbst als einen Ort des Experimentierens mit Organisationsmodellen und als Möglichkeit neue Kollaborationspraktiken auszuprobieren. Letztendlich zielt das Format des Realismus Clubs darauf ab, eine konkrete Utopie in sich selbst zu sein.
Text von der Webseite
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Titel
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Geh und spiel mit dem Riesen! Kindheit, Emanzipation und Kritik
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellung 11.10.2015 – 10.01.2016. Mit Werken u. a. von Cosima von Bonin, Mike Kelley, Michaela Melián, Heimo Zobernig.
Die Ausstellung Geh und spiel mit dem Riesen! zeigt über 80 Werke internationaler, zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler, die sich mit der Projektion und sozialen Konstruktion von Kindheit befassen. Die Ausstellung ist eine Einladung an Kinder und Erwachsene, sich mit Fragen des Kindseins zu beschäftigen.
Text von der Webseite
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Titel
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Sound & Buch - Akustisches Denken in der Kunst
Technische Angaben
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80x57 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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zur Ausstellung vom 31.03.-03.07.2016 im Salon für Kunstbuch 21er Haus, Wien.
Ohne auf das Wissen um die Komplexität visueller Kultur zu vergessen, wenden sich bildende Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart dem Hörerlebnis zu und erkunden dieses neu. Von Malern entworfene Schallplatten, Lautpoesie zum Durchblättern, das akustische Protokoll eines Ausstellungsaufbaus in Vinyl gepresst - im Salon für Kunstbuch 21er Haus installiert Bernhard Cella derzeit eine Ausstellung als “Shop im Shop” mit historischen und aktuellen Werken zum Themenkreis Sound & Buch.
Text von der Webseite.
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Titel
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Männer - Das Magazin zur Ausstellung
Technische Angaben
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44 S., 27,3x21 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Postkarte zur Ausstellung eingelegt
ZusatzInfos
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Die Sommerausstellung vom 23.06.-17.07.2016 des Kunstkreises Gräfelfing mit dem Titel MÄNNER soll die unterschiedlichen Rollen des Mannes in der heutigen Gesellschaft aufzeigen. Hierbei werden sozialpolitische, emotionale wie auch satirische Blickrichtungen zum Ausdruck gebracht. 25 ausgewählte Künstler verschiedener Sparten werden diese Bereiche mit ihren Werken beleuchten.
Text von der Website
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Titel
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Nieuwe werken uit Firenze
Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Fortlaan 17, Gent, 05.05.-02.07.1995
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Titel
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Somewhere Between Almost Right and Not Quite (With Orange)
Technische Angaben
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104 S., 28,5x23,3 cm, ISBN/ISSN 3775715592
Hardcover mit Prägung, oranges Vorsatzpapier,
ZusatzInfos
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Diese Publikation erschien anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Deutsche Guggenheim, 03.10.2004-16.01.2005.
Der amerikanische Künstler John Baldessari wurde Ende der 60er Jahre mit Werken bekannt, in denen er Bildmaterial aus den Massenmedien - wie man es aus der Pop Art kannte - mit Schrift kombinierte, wie die Conceptual Art sie verwendete. Schon früh begann Baldessari, Bilder und Texte aus der Werbe- und Filmbranche in seine Fotobilder zu integrieren. Er kontrastierte, beschnitt und bearbeitete das Bildmaterial in Verbindung mit Texten. Seine Montagen aus Fotografie und Schrift konterten immer wieder die von den einzelnen Szenen ausgelösten narrativen Assoziationen und bieten ein breiteres Spektrum an Bedeutungen. Die vielschichtigen, oft humorvollen Kompositionen lassen unterschiedlichste Deutungen zu und unterstreichen, wie relativ Bedeutung sein kann.
Text von Website
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Titel
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Dokumentation der Postkarten von Byron Alton Hunt
Technische Angaben
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Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Kleinbild-FarbDiastreifen (35 Einzelbilder) mit Aufnahmen von den Mail Art-Werken von Byron Hunt in einem Umschlag von REVUE-Großlabor (Quelle)
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Titel
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Kleine Reihe Band 14. It’s a Kind of Magic!
Technische Angaben
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68 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978928761949
Broschur
ZusatzInfos
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Mystifizierung und Demystifizierung im Kontext der Künstlerpublikationen seit 1960,
Ausstellung 26.02.-16.05.2010,
"Die Mystifizierung der Kunst ist allgegenwärtig und wird von allen Mitgliedern des Kunstsystems gleichermaßen vorangetrieben: Museen, Galerien, Kuratoren, Medien, Künstler, Kunsttheoretiker und Kunstkonsumenten heben bestimmte Kunstwerke aus anderen hervor und erklären sie für besonders wichtig – eine Aufwertung, die das Kunstwerk gleichsam magisch erscheinen lässt und zu seiner Popularisierung beiträgt. Die komplexen Prozesse und künstlerischen Ergebnisse, die den Mythos der Kunst produzieren, verstärken und zunehmend zu einer Entfremdung des Betrachters führen, werden in der Ausstellung „It’s a kind of magic!” anhand zahlreicher Werke aus dem Bereich der Künstlerpublikationen thematisiert und vermittelt. Hierbei handelt es sich vor allem um Arbeiten aus den Gattungen Multiple, Künstlerbücher, grafische Arbeiten, Fotoeditionen und Postkarten, die zwischen 1960 und heute von mehr als 40 Künstlern, Künstlerinnen und Künstlergruppen produziert worden sind. Zusammengestellt wurde ein anschauliches Exzerpt an Werken seit den 1960er Jahren, das beispielhaft für die Thematik und die komplexen Prozesse der Mystifikation ist."
Text von der Website
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 6 - Künstler als Wissenschaftler, Kunsthistoriker und Schriftsteller
Technische Angaben
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264 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703315
Broschur
ZusatzInfos
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Auf Basis der großartigen Sammlung des Zentrums für Künstlerpublikationen versammelt der Band Symposiumsvorträge zu theoretischen und poetischen Texten von Künstlerinnen und Künstlern. Ziel des Unternehmens ist es, die Texte vom Ruch des Beiläufigen zu befreien und sie im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs als gleichwertiges künstlerisches Produkt ernst zu nehmen. Die Fragen, die sich aus solche Neubewertung ergeben, werden von renommierten Kunstwissenschaftlern an Werken einzelner Künstler exemplifiziert, um konkret zu bleiben und darauf hinzuweisen, dass das Ziel des Unternehmens nicht eine verbindliche Theorie zu Künstlertexten ist. Vielmehr gilt es, die unterschiedlichen Schreibstrategien herauszuarbeiten, um ein möglichst breites Spektrum differenzierter Arten der Künstlertexte vorzustellen. Mit ihren speziellen Eigenarten und außergewöhnlichen Sprachen bereichern sie die Diskurse von Wissenschaft und die Dichtung.
Text von Website)
Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
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Titel
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Art à la Carte - Internationale Künstlerpostkarten seit den 60er Jahren
Technische Angaben
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114 S., 28,5x22,5 cm, ISBN/ISSN 3928761633
Broschur
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Neuen Museum Weserburg, Bremen, 15.02.-29.08.2004.
Etwa 5000 Künstlerpostkarten befinden sich im Studienzentrum für Künstlerpublikationen des Neuen Museum Weserburg, einem in Art und Umfang weltweit einzigartigen Bestand. Diese kleinen faszinierenden Kunstwerke, die von Künstlern selbst entworfen oder gestaltet wurden, konnten jetzt sämtlich gesichtet und aufgearbeitet werden. Die Künstlerpostkarte als öffentlich verschicktes Massenmedium verbindet Kunst und Alltag miteinander und erzeugt damit eine große Publikumsnähe. Der Bestand im Studienzentrum, ASPC zeichnet sich mit seinen zum Teil sehr seltenen Werken insbesondere durch seine Komplexität und Vollständigkeit aus. In ihm spiegeln sich alle Strömungen der zeitgenössischen Kunst seit den sechziger Jahren wieder. Zu den vielen Künstlern, die die Postkarte international als künstlerisches Medium nutzten, gehörten beispielsweise Joseph Beuys, Yoko Ono, Ben Vautier und Robert Filliou.
Text von der Webseite
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Titel
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museum FLUXUS+ moderne und zeitgenössische kunst
Technische Angaben
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6 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Das museum FLUXUS+, ein Museum für moderne Kunst, ist mit seiner Ausrichtung auf die Fluxus-Bewegung und der umfangreichen Privatsammlung von Werken Wolf Vostells und Arbeiten zeitgenössischer Künstler einzigartig in Berlin, Potsdam und Umgebung.
Text von der Website
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Titel
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Schreib/ maschinen/ kunst//
Technische Angaben
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356 S., 32,2x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-944874258
Hardcover, Leinen bedruckt mit HP Indigo 10000, mit Lesebändchen. Die Bilder auf dem Umschlag werden per Zufall aus 230 Bildern kombiniert
ZusatzInfos
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Englischer Originaltitel "The Art of Typewriting". Jedes Buch ist ein Unikat mit individuellem Cover.
Das Sackner Archive of Concrete and Visual Poetry gilt als das größte Archiv seiner Art weltweit und umfasst Werke unterschiedlichster Kunstrichtungen, Stile und Genres. In diesem Band präsentieren die passionierten Sammler Marvin und Ruth Sackner knapp 600 Beispiele von herausragenden Vertretern einer besonderen Kunst: der Typewriter Art. Von den Anfängen dekorativer Schreibmaschinenkunst über Lautgedichte des Dadaismus und konkrete Gedichte der 1960er-Jahre bis hin zu zeitgenössischen Arbeiten, welche die Einzigartigkeit des getippten Blatts im digitalen Zeitalter unterstreichen – allen Werken wohnt eine völlig individuelle, überraschende Kreativität inne. Die internationale Sammlung Konkreter und Visueller Poesie fasziniert in ihrer Vielfalt und hohen Qualität. Ein reich bebilderter, bibliophil gestalteter Prachtband, der dem »Werkzeug« Schreibmaschine ungeahnten Glanz verleiht.
Text von der Website.
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Titel
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Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 2 Die Sammlung Braun/Lieff / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 2 The Braun/Lieff Collection
Technische Angaben
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136 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284423
Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Braun/Lieff.
Das Museum Ostwall im Dortmunder U nimmt seine wichtigen Neuerwerbungen, Schenkungen und Dauerleihgaben aus dem Bereich Fluxus zum Anlass für zwei Publikationen, die die Sammlung Feelisch und die Sammlung Braun/Lieff präsentieren. Seit 1968 ist der Remscheider Sammler Wolfgang Feelisch dem Museum durch Ausstellungen seiner Sammlung, Dauerleihgaben, Ankäufe und Schenkungen verbunden. Im Jahre 2012 kamen weitere bedeutende Werke, Dokumente und Objekte des Fluxus aus der Sammlung Feelisch an das Museum. Neben diesen sind frühere Erwerbungen sowie aktuelle Schenkungen und Dauerleihgaben Feelischs in der Sammlung vorhanden, darunter Arbeiten von Joseph Beuys, Allan Kaprow und Robert Filliou. Aus dem Nachlass des 2009 verstorbenen Sammlers Hermann Braun, der sich seit 1972 intensiv mit Fluxus befasste, kamen viele Werke und Dokumente als Dauerleihgabe in das Museum Ostwall. Mit den Werken aus dieser Sammlung sind nun auch viele US-amerikanische Künstler des Fluxus vertreten, wie Robert Watts, George Brecht und Dick Higgins.
Text von der Website des Kehrer Verlags.
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Titel
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Frühe Werke und noch frühere Werke und Sunny Girls
Technische Angaben
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[2] S., 16,2x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, Buchdruck
ZusatzInfos
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Frühe Werke & noch frühere Werke & Sunny Girls. Jürgen O. Olbrich und Claus Quadflieg zeigen D. Mann am Donnerstag, 22. November, um 20 Uhr, im Kasseler Kunstverein, Ständeplatz 16. Olbrich und Quadflieg präsentieren in einer genehmigten, theatralischen Aktion der D. Mann-Gesellschaft eben jenen D. Mann. Dabei werden neben klärenden Worten, auch tiefe Einblicke in Schaffen und Werken des Künstlers dargebracht und gleichzeitig wieder in Frage gestellt. Sollte D. Mann nicht persönlich die Aktion mit seiner Anwesenheit krönen, so wird doch sein Geist an diesem Abend sicherlich den Kunstverein erfüllen. o.
Zitiert aus GHK 2. Jahrgang Nr 13 Kasseler Hochschulzeitung 22. November 1979
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Titel
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Denkerei mobil Berlin mit Prof. Dr. Bazon Brock zu Gast in der Villa Flora in Winterthur
Technische Angaben
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[4] S., 14,8x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Vom 14.-16.05.2018 ist die Denkerei zu Gast in der Villa Flora in Winterthur. An den drei Abenden werden öffentliche Vorträge und Diskussionen zum Pfingstwunder in der zeitgenössischen Kunst, zur Filmwahrnehmung und zur bürgerlichen Tugend die Künste zu schätzen, stattfinden. Darüber hinaus wird eine Ausstellung mit Werken zum Verhältnis von Text und Bild zu sehen sein.
Eine Veranstaltungsreihe des EigenArt-Verlags, Winterthur und der Denkerei, Berlin. Mit Johannes Binotto, Bazon Brock, Marina Sawall, Martin Schwarz, Theres Schwarz-Steiner, Eberhard Tröger.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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50 S., 32,5x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-947563098
Aufklappbare Mappe mit eingeklebtem Heft (Drahtheftung) aus farbigem Papier und fünf bedruckten Kartons mit Schwarzweiß-Fotografien.
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 28.04.–22.07.2018.
Ingo Mittelstaedt (geboren 1978 in Berlin, lebt in Berlin und Hamburg) erstellt inszenierte Fotografien, die er teilweise mit unterschiedlichen Objekten zu räumlichen Installationen kombiniert und einander gegenüberstellt. In seinen Bildarrangements setzt er sich mit verschiedenen Themen und Bildmaterialien auseinander, die zum Beispiel dem musealen Kontext oder Darstellungsweisen alltäglicher Werbebroschüren entstammen können. Thematiken des Zeigens, Hindeutens, Heraushebens und Sichtbarmachens sind dabei immer wieder wichtig für seine Motivwahl. So erkundet Ingo Mittelstaedt mit seinen Werken die Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Fotografie auf humorvolle und hintergründige Weise.
Text von der Webseite.
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Titel
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This Is How I Remember Now. Portraits by Jim Dine
Technische Angaben
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336 S., 25x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865216038
Hardcover.
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Photographischen Sammlung, SK Stiftung Kultur, Köln, 26.09.-14.12.2008. The National Museum of Photography, Kopenhagen, 13.02.-09.05.2009. Abecita Corsettfabrik Konstmuseum Boras, 28.05.-05.09.2009.
Jim Dine (Jahrgang 1935) zählt sich zu den Genreübergreifenden Künstlern. Neben Malerei, Grafik und Skulptur widmet er sich ab den sechziger Jahren auch der Lyrik und ab den Neunziger Jahren der Fotografie, er entwirft Bühnenbilder und Theaterkostüme. Der Künstler wird im allgemeinen der Pop-Szene zugeordnet, weil er in den späten fünfziger Jahren mit Claes Oldenburg und anderen eine neue Sichtweise etablierte, die Alltagsgegenstände aus ihrem Kontext riss und sie in eine eigene Aura stellte. Kurz danach fand er zu einer metaphorischen Ebene und einer eher emotionalen Wärme in seiner Kunst, die vom Ansatz her den abstrakten Expressionisten folgte.
Dieser Band zeigt eine Auswahl von Fotografien von Dine selbst, von seinen Freunden, Verwandten und von Pinocchio, dem Motiv, das in seinen Werken immer wieder auftaucht.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 10,5x7,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
bedruckte Karten, Rückseite mit Kontaktinformationen
ZusatzInfos
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zur Ausstellung "202 Demons"
Die 202 Yokai Darstellungen aus "InterViews 666" stammen aus Toriyama Sekiens - ein japanischer Holzschnittkünstler - Werken.
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Titel
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Very - Works From The UBS Art Collection
Technische Angaben
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120 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-775744324
Fadengeheftet, Hardcover geprägt
ZusatzInfos
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Erschienen zu den Ausstellungen im Louisana Museum of Modern Art, Humlebaek 17.05.-19.08.2018 und im KODE Art Museums and Composer Homes, Bergen 14.09.-16.12.2018.
Ed Ruschas (*1937) ikonische Interpretationen der amerikanischen Gesellschaft machen ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der amerikanischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Seine Werke sind eng verknüpft mit kühl-eleganten Darstellungen von stilisierten Tankstellen, Leuchtreklame-Schildern und archetypischen Landschaften. Seit Beginn der 1960er-Jahre hat kaum jemand die Entwicklung der visuellen Kultur in und um L.A. so radikal wiedergegeben wie Ed Ruscha, der auch selbst dort lebt und arbeitet. Seine Motive sind inspiriert von dem Blick auf die Straße, von der Frontscheibe und der Kinoleinwand und geben so einen spürbaren Eindruck von dem großen, flachen Stadtraum mitten in der Wüste. Der bibliophile Ausstellungskatalog mit über 50 Werken aus der UBS Art Collection umfasst nicht nur die Zeit ab der 1960er-Jahre, sondern zeigt auch die technisch und grafisch neuen Ansätze in Ruschas Werk. Benannt nach einem von Ruschas »Wort-Bildern«, enthält die Publikation zudem einen Essay von George Condo sowie ein Interview mit dem Künstler, geführt von dem Kurator des Louisiana Museum of Modern Art.
Text von der Website.
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Titel
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Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
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Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna und Flora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Bernd und Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.
Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
Text von der Webseite
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Titel
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Über Fotografie - 24 deutsche Künstler und Fotografen
Technische Angaben
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[126] S., 23x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, innenseite gestempelt, Broschur
ZusatzInfos
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Publikation anlässlich der Ausstellung "Über Fotografie" im Mai 1977. Text-Bild-Montage mit Werken der Künstler und Zitaten historischer Persönlichkeiten und Künstlern.
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Technische Angaben
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[12] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, eine Seite mit Glitzerfarbe bedruckt
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne in München 14.02.-26.05.2019 mit druckgrafischen Werken ab 1985 von Kiki Smith, die sie der Graphischen Sammlung geschenkt hat
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Titel
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Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Zierlich schreiben - Der Schreibmeister Johann Neudörffer d.Ä. und seine Nachfolger in Nürnberg
Technische Angaben
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160 S., 24x16,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-98084769
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Beiträge zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg 25
Vor 500 Jahren nahmen die Nürnberger Schreibmeister eine führende Stellung in der Schönschreibkunst ein. Bis weit über Nürnberg hinaus prägte der heute noch bekannte Johann Neudörffer d. Ä. (1497–1563) die Entwicklung der Kalligrafie im deutschen Sprachraum. Seit über 50 Jahren ist nicht mehr ausführlich zum Werk des großen Schreibmeisters geforscht worden. Diese Lücke schließt die Veröffentlichung von unserem Dozenten Oliver Linke, der sich detailliert mit den Werken Neudörffers auseinandersetzt, Schaffensphasen erschließt und die Bezüge zur italienischen Schreibkunst aufdeckt.
Pressetext
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Technische Angaben
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12,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 25.05.-13.07.2019.
In ihren Werken behandelt sie Themen wie Mathematik und Musik, untersucht Zeichen, Systeme, Geometrie und Strukturen oder alte Kulturen, Ordnungen und Zahlen. Unter anderem setzte sie sich mit Schöpfungsmythen auseinander, malte eine Hommage an Henri Matisse und erschuf eine Bildserie anhand berühmter Kompositionen von Johann Sebastian Bach. Ihre Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen und Museen.
Text von der Webseite
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Titel
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Visuelle Zeichensysteme der Avantgarden 1910 bis 1950 - Verkehrszeichen, Farbleitsysteme, Piktogramme
Technische Angaben
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496 S., 21,5x23 cm, ISBN/ISSN 9783889601230
Broschur, roter Schnitt
ZusatzInfos
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Der Anspruch, universale Zeichensysteme zu schaffen, zeigt sich nach 1900 in den gegenstandslosen Werken von Künstlern wie Mondrian, Kandinsky oder Malewitsch, die ihre Bildfindungen als elementar aufgebaute Systeme verstehen und so mit traditionellen Bildbegriffen brechen. Auf dieser Grundlage und angeregt durch neueste Entwicklungen in Verkehrstechnik und Signaletik entstehen in den 1920er Jahren zahlreiche funktionalisierte Zeichensysteme im Umfeld der Avantgarden: Entwürfe für Verkehrszeichen, Farbleitsysteme in Gebäuden und Piktogramme werden von Künstlern wie Herbert Bayer, El Lissitzky, Walter Dexel, Werner Graeff, Otto Neurath, Gerd Arntz u. a. als neue Aufgaben verstanden.
Das Buch liefert wichtige Erkenntnisse zur Selbstkonstitution der Avantgarden und den historischen Grundlagen des Kommunikationsdesigns und der Visuellen Kommunikation.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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31,2x31,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-960985587
Doppel-LP in Papphülle
ZusatzInfos
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Diese Doppel-Schallplatte des Eröffnungskonzerts von Guttmann, Mayer, Weigand, Zobernig und BeAutIes oF the NiGhT erscheint anlässlich der Ausstellung 30 Jahre Generali Foundation. In Dialog mit 1918 1938 1968, Museum der Moderne Salzburg. 28.04.–07.10.2018.
Im Jahr 1988 wurde die Generali Foundation gegründet. Seitdem hat sie mehr als hundert wegweisende Ausstellungen organisiert, ebenso viele Publikationen herausgegeben und vor allem eine umfangreiche und unverwechselbare Sammlung aufgebaut. Dabei wurden früh Künstler_innen gefördert, die in ihren Werken auch gesellschaftskritische und politische Inhalte aufgreifen. Ähnlich wie die von ihr geförderten Künstler_innen und gesammelten Werke leistete auch die Generali Foundation Pionierarbeit und war mit ihren Kunstaktivitäten in vieler Hinsicht ihrer Zeit voraus. Diese Aktivitäten, vor allem aber die Sammlungstätigkeit, machen die Generali Foundation heute zu einer weltweit beachteten und aus der Kunstwelt nicht mehr wegzudenkenden Initiative. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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31x25,5 cm, 42 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdrucke, Fotografien montiert auf Normalpapier, in transparenten Sichthüllen, 15 Visitenkarten, 1 Flyer in schwarzem Kunststoff-Ringordner
ZusatzInfos
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Visitenkarten und Ausstellungskonzepte zu Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Zeichnungen, unter usw. usf., enthält Fassungen von Werken aus den 1980ern und 1990ern
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Titel
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Deep Storage - Arsenale der Erinnerung - Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst
Technische Angaben
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303 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3791318470
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
Text aus der Presseerklärung
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Titel
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Herbert Nauderer – Parasite Island
Technische Angaben
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[68] S., 30,3x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-862066049
Hardcover
ZusatzInfos
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Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Herbert Nauderer – Parasite Island_mausmannsland, 24.09.-27.11.2016, im Kallmann-Museum Ismaning.
Der Künstler und Musiker Herbert Nauderer (geb. 1958) nimmt den Betrachter seiner Werke mit in eine rätselhafte Fantasiewelt von hoher Suggestionskraft. Seine Zeichnungen, Collagen, verfremdeten Kindheitsfotos und Familienbilder sowie Videos des Zyklus‘ „Mausmannsland“ bilden düstere Traumsequenzen aus, deren verbindende Figur der „Mausmann“ ist – eine schwarz maskierte Figur mit menschlichem Körper, deren bedrohliche Silhouette zwar an Micky Maus erinnert, der jedoch keine comichafte Heiterkeit anhaftet. Der „Mausmann“ steht für den Menschen an sich, für sein Sehnen und Scheitern in einem ständigen Kreislauf.
Nauderers Bildkosmos ist mysteriös, absurd, komisch und bedrohlich zugleich, dabei äußerst intensiv in seiner suggestiven Wirkung. Nauderer, der bereits auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland ausstellte, wird für das Kallmann-Museum ein umfangreiches Konzept entwickeln, das seine bisherige Arbeit mit neuen Werken ergänzt und sich dem Thema der Familie widmet.
Ein Höhepunkt der Ausstellung wird der neue Kurzfilm „mausmannland_die familie“, der 2016 entstehen soll. Er ist als Spurensuche nach der Herkunft des Mausmanns konzipiert. Das filmisch und erzählerisch komplexe, äußerst aufwendige Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit Tom Fährmann, Kameramann und Professor an der HFF-München sowie der Autorin Annika Tepelmann. Darsteller sind Sibylle Canonica sowie der Schauspieler und Schriftsteller Josef Bierbichler, die beide zu den renommiertesten SchauspielerInnen Deutschlands gehören.
Text von der Webseite.
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Titel
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Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle.
Technische Angaben
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[160] S., 19,2x24,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-785725412
Hardcover
ZusatzInfos
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Ich (k)lebe, also bin ich.
Seit einiger Zeit passieren an ausgewählten Orten Deutschlands mysteriöse Dinge: Eine Unbekannte namens Barbara verwandelt Schilder, Plakate und Infotafeln in verblüffende Kunstwerke, die mit Humor und Fantasie in den öffentlichen Raum funken. Spielerisch, ironisch und subversiv entlarvt sie hohle Slogans, unterläuft sinnfreie Verbote und führt wortreiche Warnungen ins Absurde. Dieser Befehlston verletzt meine Gefühle ist ein urbanes Fotobuch mit ihren originellsten Werken, denn: Unser Schilderwald braucht Barbara.
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Titel
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Poesie am richtigen Platz - Vor 30 Jahren gründete Ursula Haeusgen das Lyrik Kabinett, das sich längst zu einer europaweit bedeutenden Bibliothek entwickelt hat. Sie bietet neben ihren Werken auch den Dichtern aus aller Welt ein Zuhause
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus der SZ Nr. 280 vom 04.12.2019 R18 Kultur
ZusatzInfos
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... Denn die Hausherrin Ursula Haeusgen liebt das nur An-, das nicht ganz und gar Ausgedeutete. "Diese unmittelbaren Wahrheiten übers Leben muss ich nicht haben", sagt sie energisch, bezogen auf Romane allerdings. Die liest die 77-Jährige schon lange nicht mehr. In Gedichten findet sie alles, was sie braucht, das Ungefähre, das Schwebende. Lyrik sei die "einzig verfügbare Versicherung gegen die Vulgarität des Herzens", hat sie einmal, anlässlich einer Ehrung, mit Joseph Brodsky formuliert. ...
Text aus dem Artikel
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Titel
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Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
Technische Angaben
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26x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz
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Titel
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Katalog Archiv edition et, Berlin
Technische Angaben
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164 S., 23x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Die «edition et» publizierte zwischen 1966 – 1968 eine Reihe von Anthologien mit Werken von Künstlern im Umfeld von Fluxus, Konzeptkunst, Konkreter Poesie, Wiener Aktionismus u.a.m. Christian Grützmacher als Verleger und der Berliner Künstler Bernhard Höke als Herausgeber waren die ersten im deutschsprachigen Raum die die Zusammenarbeit mit den Künstlern im Umfeld der amerikanischen Fluxusbewegung um George Maciunas und des New Yorker Avantgarde Verlages «Something Else Press» von Dick Higgins suchten und diese Arbeiten mit Beiträgen deutscher und schweizerischer Künstler erweiterten. Daraus entstand eine Reihe von Publikationen die in ihrer Bedeutung, genau 50 Jahre nach der Gründung von DADA, erneut die radikale Sinnfrage der Kunst stellten.
Wir konnten einen Teil des Archives der «edition et» retten. Darunter befinden sich Originalarbeiten, Fotografien und Korrespondenzen von Christo (der Originalcollage des ersten Projekts zur Verpackung eines Gebäudes von 1962), von Daniel Spoerri das Projekt zu seiner «Lunettes noires» aus dem Jahre 1961. Zum Teil unveröffentlichte Fotografien von Otto Muehl und Hermann Nitsch. Originalarbeiten von Arnulf Rainer, Originalfotografien von Charlotte Moorman und Nam June Paik ihrer legendären Musikperformancen von 1964 in New York. Originaltyposkripte zu den frühesten Happenings von Wolf Vostell sowie eine Anzahl von Originalarbeiten, Dokumenten und Korrespondenzen der Fluxuskünstler George Brecht, Robert Filliou, Dick Higgins, Ben Vautier, Emmett Williams, Ken Friedman u.v.a. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Förderpreise 2020 der Landeshauptstadt München
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung mit Werken der Nominierten. 06.03.-17.05.2020 in der Lothringer13 Halle.
Alle zwei Jahre verleiht die Landeshauptstadt München Förderpreise für Bildende Kunst Architektur, Design, Fotografie und Schmuck. Arbeiten und Werke der Nominierten sind vom 6. März bis 17. Mai in der Ausstellung „Förderpreise der Landeshauptstadt München 2020“ in der Lothringer13 Halle, Lothringer Straße 13, zu sehen. Über 30 Künstlerinnen und Künstler und Büros zeigen einen Ausschnitt aus ihrem künstlerischen und gestalterischen Schaffen. Ende April entscheidet der Münchner Stadtrat über die Empfehlung der fünf Fachjurys .
Die eindrucksvolle Gesamtschau der Nominierungen für die Förderpreise hat als Ausstellung in der Lothringer13_Halle Tradition. Das Publikum erlebt ein überraschendes und unkonventionelles Nebeneinander qualitätvoller Positionen aus den Bereichen der Bildenden und der Angewandten Künste. Die eingeladenen Künstlerinnen, Künstler und Büros geben einen exemplarischen Einblick in die im internationalen Vergleich beachtliche junge Kunst- und Gestalterszene Münchens.
Der Eintritt ist frei.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, 5 Blätter, teilweise geklammert
ZusatzInfos
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In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.
Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
Text von der Webseite
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Titel
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Nan Goldin - Käthe-Kollwitz-Preis 2022
Technische Angaben
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[10] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Vergabe des Käthe-Kollwitz-Preises 2022 an Nan Goldin und zur Ausstellung 20.01.-19.03.2023 (verlängert bis 16.04.2023).
Nan Goldin erhält den Käthe-Kollwitz-Preis 2022. Anlässlich der Preisverleihung zeigt die Akademie der Künste Fotografien von Nan Goldin aus fünf Jahrzehnten. Die US-amerikanische Künstlerin nimmt weltweit eine zentrale Position in der zeitgenössischen Fotografie ein; ihr Fokus liegt auf den Themen Liebe, Sexualität und Gewalt. Mit Werken aus ihrem persönlichen Lebensumfeld und der LGBTQ*-Community hat sie Tabus gebrochen, Grenzen überwunden und sich damit für Akzeptanz und zunehmende Anerkennung der LGBTQ*-Szene eingesetzt. Die Unmittelbarkeit in ihren Fotografien entstammt ihrer physischen und emotionalen Zugehörigkeit und Distanzlosigkeit zu einer Lebenswelt, die sich vielen Menschen verschließt und durch Goldin geöffnet wurde. Nan Goldin denkt ihre Bilder in rhythmisierten Sequenzen. Daraus entsteht ein kumulativer Aspekt der Kompositionen, die durch Erweiterungen, Veränderungen und den wechselnden Beziehungen der einzelnen Elemente untereinander in steter Bewegung sind.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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92 S., 21x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, beiliegend eine Karte mit handschriftlichem Gruß von Caroline Düsterhöff
ZusatzInfos
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Eine Projektdokumentation des Masterstudiengangs Designpädagogik im Studienfach Gestaltendes Werken. Die Studierenden sollten ein Kästchen aus Holz in den Außenmaßen 100x100x100 mm kreieren zum Thema Corporate Gift der Universität Vechta. Die Einzelstücke wurden ausgestellt und drei Preisträger gewählt.
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Titel
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Lebenslanges Lernen - Projektdokumentation
Technische Angaben
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48 S., 21x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung
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Eine Projektdokumentation des Studiengangs Designpädagogik im Studienfach Gestalterisches Werken zum Sommersemester 2015 zum Thema Lebenslages Lernen.
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Titel
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Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet.
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt
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Plan verteilt auf der Vernissage der Gruppenausstellung von Melanie Chacko, Elke Dreier, Paula Leal Olloqui im Kunstpavillon im alten Botanischen Garten München, 03.07.-02.08.2020
Melanie Chacko (*1986), Elke Dreier(*1984) und Paula Leal Olloqui (*1984) haben an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und alle die Debutantenförderung des Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst erhalten. Mit ihrer jeweils eigenen Herangehensweise verhandeln die Künstlerinnen in ihren Werken Fragestellungen zu Raum, Bewegung und Sprache.
Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen?
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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576 S., 20x14,2x5,3 cm, ISBN/ISSN 9783836558013
Softcover, Fadenheftung
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Dieses Buch enthüllt Bildkompositionen, Posen und Rollenspiele des Genres männlicher Aktfotografie, von anonymen Erotica des 19. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Werken von David Hockney und Duane Michaels. ...
Ob klassisch, verspielt oder provokant: Enthüllt werden Bildkompositionen, Posen und Rollenspiele dieses bislang eher selten erforschten Genres. Zu den Fotografen gehören Meister wie Herbert List, George Platt Lynes und Robert Mapplethorpe sowie Baron Wilhelm von Gloeden, der für seine homoerotischen Aufnahmen nackter Jünglinge in klassischen Posen auf Sizilien berühmt wurde. Zu den weiteren Highlights zählen Illustrationen aus Physique Pictorial, dem führenden Schwulenmagazin der 50er-Jahre, das für Gay Publishing eine Vorreiterrolle spielte. ...
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Titel
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ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera
Technische Angaben
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60 S., 21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. 89 Abbildungen (Tafeln) in Schwarzweiß. 60 S. Katalog.
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Katalog zur Ausstellung deutscher Künstler auf der Quadrienale di Roma. Vorausgegangen war eine Ausstellung italienischer Künstler bei der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 1957, mit 252 Werken. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Günther Grassmann.
Angeordnet sind die Arbeiten nach Gattungen (Malerei, Plastik) und nach stilistischer Verwandtschaft (Figuration, Abstraktion...).
Im Vorwort Erwähnung der Großen Kunstausstellung:"La Direzione della Haus der Kunst, composta da rappresentati di questi tre gruppi, organizza ongi anno la "Grosse Kunstausstellung München", alla quale partecipano pittori e scultori di tutta la Germania e dell'estero" (Vorwort, S. 11)
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Preis: 800 Lire
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Titel
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always together - mostly happy, a corona artists diary
Technische Angaben
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15x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten: groß 15x21 cm / klein 10,5x15 cm
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Werbepostkarten für die Ausstellungen im August in Aarhus und im September 2020 in Hamburg:
Initiiert und publiziert von Carsten Rabe: Ausstellungen in zahlreichen Galerien und Kunsträumen im Rahmen des deutsch-dänischen Freundschaftsjahres mit Werken von 18 Künstlern beider Länder.
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Technische Angaben
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336 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-775734141
Broschur, Chromulux
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Reihe: Poiesis. Schriftenreihe des Duchamp-Forschungszentrums
Nachdem das Staatliche Museum Schwerin 1997 die Marcel-Duchamp-Sammlung des Antwerpeners Ronny van de Velde angekauft hatte, wurde 2009 eben dort auch ein Duchamp-Forschungszentrum eingerichtet. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung, die mit rund 90 Werken von Duchamp den deutschlandweit umfangreichsten Bestand ausmacht, stellt das Forschungszentrum eine allgemeine Plattform für Forschungen zu Duchamp bereit. 2011 wurde die begleitende Schriftenreihe Poeisis initiiert. Während sich der erste Band unter anderem dem 2009 abgehaltenen Symposium »Where do we go from here?« widmet, versammelt der zweite Band bislang verstreut erschienene Aufsätze des langjährigen Duchamp-Forschers Thomas Girst. Daneben vermitteln Interviews von Zeitgenossen Duchamps über den Künstler sowie rund 60 Zitate namhafter Künstlerkollegen in persönlichen Worten die Besonderheit des Künstlers.
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Technische Angaben
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64 S., 24,5x17,3 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover in Leinen mit Prägung, fadengeheftet, 28 Abbildungen
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung von Werken Stephan Hubers im Kunstraum München von 08.11.-21.12.1986.
Der Katalog enthält neben einem Text von Luise Horn und Monika Steinhauser einen Text in Erzählform von Stephan Huber.
... Die Anspielungen Hubers sind vieldeutig zu verstehen, letztlich geht es um die Lebensbedingungen des Einzelnen, der Gesellschaft und der Freiheit der Kunst. Was den Geist des Betrachters wehmütig stimmt, ist die Erinnerung an Aufbrüche und Abschiede, und diese Anfälligkeit fürs Sentimentale verursacht wohl Endlichkeit der eigenen Lebensreise. ... Konkurrenz erhält das Bild der Reise durch die auf- und untergehende Sonne. Dieses Motiv inszeniert Stephan Huber in Installationen, Skulpturen und Reliefs der Jahre 1985 bis 1987.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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62 S., 19,7x26,2 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 3923874642
Klappbroschur, 46 Abbildungen ( 17 Abb. in 4c)
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Katalog zur Ausstellung von Werken Bernhard Prinz in der Nationalgalerie Berlin vom 09.05.-06.08.1989 und im Kunstraum München vom 14.05.-29.07.1989.
Der erste Teil der Ausstellung hieß Silo und war vom 24.11.1988-21.1.1989 im Kunstraum München zu sehen.
Stilleben war der zweite Teil im Kunstraum München. Im dritten Teil der Ausstellungsreihe - diesmal in Berlin - kehrte Exponate des ersten Teils wieder, nun in Form von Holzskulpturen. An den Wänden in einem runden Raum hingen alle Arbeiten der Serie Reine Wäsche.
Im Katalog stellt Bernhard Prinz jeweils Arbeiten aus den Stilleben den Arbeiten aus Reine Wäsche gegenüber, so dass dadurch eine neue Arbeit entstand, der Katalog zu einem Künstlerbuch wurde.
Die Arrangements im Künstlerbuch - Porträtfoto neben Stillebenfotografie - tragen u. a. diese Titel: Eimer und Trichter, Dom, Schein und Alibi, Welke Blätter werden Erde, Repertoire und Resonanz, Valuta, Hoffnungsträger ...
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Technische Angaben
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128 S., 27x21,2 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-923874187
Klappbroschur, 141 Abbildungen (davon 68 in 4c)
ZusatzInfos
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Katalog mit Werken von Olaf Metzel von 1974-1982 und ausführlicher Einleitung zu seinen Arbeiten von Luise Horn zu den Themen Zerstörung, Vor-Schein, Beton, Trennscheibe, Hubschrauber-Optik, Video, Zeichnungen, Skulpturen, Raum und Zeit, den Projekten Türkenwohnung und Tankstelle.
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Titel
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Jörg Herold Kaeseberg Uwe Kowski Maix Mayer Carsten Nicolai Olaf Nicolai
Technische Angaben
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64 S., 29x21,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Leinen mit Prägung
ZusatzInfos
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Katalog zu den Werken der Künstler in der Künstlerwerkstatt Lothringerstraße vom 07.05.-12.06.1994 anlässlich der Ausstellung Leipzig kommt. Eine Veranstaltung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München.
Die teilnehmenden Künstler sind entweder in Leipzig geboren oder leben und arbeiten (oder arbeiteten) dort.
Leipzig kommt war der Slogan mit dem die Stadt nach der Wende für sich warb.
Jens Christian Jensen - Text zu Jörg Herold, Carsten Ahrens - Text zu Kaeseberg, Gesprächsauszug zwischen Ahrens und Kaeseberg, Hans-Jürgen Imiela mit einem Text zu Uwe Kowski, Ulrike Rüdiger - Text zu Maix Mayer, Johannes Jansen - Lyrik zu Carsten Nicolai, Frank Eckart - Text zu Olaf Nicolai.
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Technische Angaben
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[52] S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-928114011
Broschur, zahlreiche Abbildungen (4c) zu den 40 ausgestellten Werken
ZusatzInfos
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Katalog zur Retrospektive 22.03.-22.04.1990, Ugo Dossi 1965-1990, in der Lothringerstraße 13 in München.
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Titel
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OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
Technische Angaben
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[4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte
ZusatzInfos
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OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.
Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern.
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Titel
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dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum
Technische Angaben
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[2] S., 17,3x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 16.09.-27.09.2020.
... Ausgehend von dem Text „Das Falschrumehaus“, der 2019 im Aktionsraum „Café Größenwahn – Eine Künstler*innenkolonie“ entstanden ist, inszenieren wir einen auf dem Kopf stehenden Raum in der mobilen künstlerischen Spielarchitektur. Die Künstler*innen des Fahrenden Raums nehmen dies als Ausgangspunkt, um gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ähnliche Perspektivenwechsel zu überlegen: subjektive (Fotografie, Film, Erzählungen, Kartografierung), objektive (Bauen und dann Neuanordnung von Objekten: Cutten, Verzerren, Vergrößern, Verkleinern, Umstülpen, Recyclen usw.), gemeinschaftliche (Tanz, Oper, Performance) und gesellschaftliche (Regeln, Traditionen, Kommunikationsformen, Sprachen). Dabei werden die absurdesten Ideen ernst genommen und finden materiell, sichtbar und erlebbar zu einem neuen Raum zusammen, der aus vielen Einzel- und Gemeinschaftsperspektiven besteht und sich ständig weiterverändert. Beim FEST IM FALSCHRUMENHAUS werden neben den Werken der Teilnehmer*innen auch Arbeiten der beteiligten Künstler*innen des Fahrenden Raums 2020 gezeigt. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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64 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog des bildnerischen Werkes von Becke - geb. in Leipzig 1927, verstorben in Bad Homburg 2018. Die Publikation beinhaltet seine Eröffnungsreden seiner Ausstellungen, von 1989-1999, sowie einige Abbildungen der zwischen 1987 und 1999 ausgestellten Kästen, von ihm Skulpturenräume getauft.
Kunstpädagoge von Beruf hat er sich vor allem nach seiner Pensionierung intensiv seinem künstlerischen Schaffen gewidmet.
Mit jedem Skulpturenraum möchte er eine Geschichte erzählen. Seinen Werken gab er beredte Titel. Z. B.: Fundsachen, Vorhang auf!, Im Verschwinden, Gäste sollen kommen, ...
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Titel
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Konvolut Horst Tress November 2020
Technische Angaben
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29,7x21 cm, signiert, 28 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sieben Fotografie-Collagen, neun Postkarten, mehrere Blätter, geklammert, fünf Flyer, mehrfach gefaltet, fünf lose Blätter, mehrfach gefaltet, ein Plakat, mehrfach gefaltet, ein Briefumschlag, beklebt und gestempelt.
ZusatzInfos
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Mail Art Postkarten u.a. aus dem Verlag Lutz Wohlrab, mit Motiven von Helmut Zielke und Robert Rehfeldt, ein Flyer "How Important Was Ray Johnson For Mail Art?" von Lutz Wohlrab. Mail Art Fotocollagen und Informations-Text von Horst Tress. Postkarten-Einladung zu "Meisterwerke zu Gast: Gerhard Richter - Himmel" ab 10.11.2020 im Museum Folkwang Essen. Postkarten zu den Veranstaltungen Alexandra Bircken "Top Down, Bottom Up" und Trisha Baga "Hope" November 2020 im Fridericianum, Kassel. Einladung zum Medienrundgang "Hauptsache Malerei: Werke aus der Hilti Art Foundation" November 2020 im Kunstmuseum Liechtenstein. Flyer des Kunstmuseum Krefeld zu den Ausstellungen Marcel Odenbach - "plötzlich konnte eins wie das andere sein, suddenly, one could be just like the other" und Ignacio Uriarte - "Den Zufall ordnen, Structuring chance". Flyer zur Ausstellung "A Darker Shade Of Black" im Kunstmuseum Bochum 25.10.2020-10.01.2021 mit Werken von Frank Gerritz, Apostolos Palavrakis, Bruno Querci und Kasimir Malewitsch.
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Titel
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museum franz gertsch März 2020 - Sepetmber 2020
Technische Angaben
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24 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Klappumschlag
ZusatzInfos
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Das Museum wurde 2002 eröffnet und beherbergt zahlreiche Kunstwerke aus der Stiftung Willy Michel.
Programmheft im Rahmen der Ausstellung (21.03.-16.08.2020) zu Werken von Franz Gertsch und Luciano Castelli.
Der Künstler Luciano Castelli (*1951) ist neben Patti Smith der wichtigste Protagonist in Franz Gertschs Gemälden der 1970er Jahre. Im Kabinett des Museum Franz Gertsch in Burgdorf lädt Castelli die Besucherinnen und Besucher in die Jugendstilvilla Reckenbühl in Luzern ein, wo er mit seinen Mitbewohnern das Leben als kunstvoll gestaltete Party feierte und die jungen Leute von Franz Gertsch als Modelle entdeckt wurden. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
Technische Angaben
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26x19 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
12 Einzelblätter gelocht, Typoskripte. Zeitungsausriss aufgeklebt
ZusatzInfos
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Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz.
Zeitungsausriss: Bilder werden für wen gemalt! Ein Werkstattgespräch mit kasper Koenig in München (G.K.)
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Titel
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X1 #004 - Don't Wake Daddy VII - Apocalypse How
Technische Angaben
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[48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819038
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Nicht weniger als 50 Künstler aus aller Welt schicken ihre Werke zum Thema Apocalypse und zeigen damit wie schön der Untergang (aber auch der Neuanfang) sein kann. Damit nicht genug, kooperiert Feinkunst Krüger mit dem Westwerk um das Thema angemessen zu beleuchten. Im Westwerk stellen 17 weitere Künstler aus, die sich in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie, Video und Bildhauerei ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Lesungen und ein Doom Konzert sind ebenfalls Teil der Aufarbeitung. Die bei Feinkunst Krüger teilnehmenden Künstler bewegen sich großteils in den Medien Malerei und Zeichnung, den traditionellen Mitteln der Szene. In der Ausstellung sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch einige Neuzugänge dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Anthony Ausgang oder Fred Stonehouse und auch Atak, Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.
Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken. Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt ...
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 4 der Serie X1 Editions - Publikation mit Werken von 40 verschiedenen Künstlern im Rahmen der Ausstellung bei Feinkunst Krüger und Westwerk vom 01.12.-22.12.2012.
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Titel
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X1 #009 - Don't Wake Daddy VIII
Technische Angaben
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[48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819083
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Langsam aber sicher sollte Daddy sich etabliert haben und sich seinen Platz im alljährlichen Ausstellungsreigen gesichert haben. Diesmal jedenfalls schaut er, bereits zum 8ten Mal, vom 01.12.-21.12.2013 bei Feinkunst Krüger vorbei. Dabei hat er die Werke von 24 internationalen Künstlern und Künstlerinnen um wieder einmal Europas schönste und größte Low Brow Ausstellung, exklusiv in Hamburg, zu präsentieren ... Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen und wird auf dem „normalen“ Markt präsentiert und gehandelt. In Europa ist man auf dem besten Weg diesen Status zu erreichen, und die DWD Ausstellungen tragen ihren Teil dazu bei. Zum Beispiel ist zum jetzigen Zeitpunkt im Deutsch Amerikanischen Institut in Freiburg eine Ausstellung zum Thema Low Brow , mit Werken aus der Sammlung Feinkunst Krüger und der Sammlung Heiko Müller, zu sehen. Diese findet dort verständlicherweise großen Anklang.
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 9 der Serie X1 Editions
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Technische Angaben
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[48] S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-943819106
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der aus Cleveland stammende Künstler Derek Hess, mittlerweile Stammgast bei Feinkunst Krüger, präsentiert, vom 09.02-01.03.2014, seine neuesten Arbeiten. In dieser, bisher umfangreichsten Ausstellung seiner Werke in Europa, zeigt er sowohl übermalte 8Track Tapes und Playboycover als auch seine bekannten düsteren, apokalyptischen Bilder die dem Titel der Ausstellung alle Ehre machen. ... Der Tod war und ist schon immer ein Thema in Hess’ Arbeiten gewesen und dieses begleitet ihn seit langem. Düstere, apokalytische Szenarien und Menschen in großer Not und Trauer sind seit langem Thema in seinen Bildern. Den zweiten Teil der Ausstellung bilden übermalte und bezeichnete 8 Track Tapes (eine Art Musikkassetten in groß). Diese Tapes haben direkt auf dem Kassettenkörper ihre Cover und werden von Hess neu gestaltet. Nach dem großen Erfolg seiner „8traction“- Show in Los Angeles ... Viele der Werke sind direkt vom Bandnamen, den Titeln der Alben oder dem Coverartwork inspiriert, andere wiederum hat Hess frei interpretiert. Den dritten Part bilden überarbeitete Cover von alten Playboy Magazinen seines Vaters. Semi-erotische Zeichnungen des weiblichen Aktes, die sich abheben von den düsteren, apokalyptischen Bildern für die Hess sonst bekannt ist. ... Hess künstlerischer Weg begann in der Musikszene Clevelands und mittlerweile ist er in der Welt der Fine Art angelangt. Ein langer Weg für ihn, aber letztendlich logischer Schritt, denn seine Studien des menschlichen Körpers und sein außergewöhnliches zeichnerisches Können sind längst weit über die Grenzen der Rock Art bekannt und anerkannt. Mittlerweile hat er in beiden Bereichen Fans und Sammler gefunden und gerade die Fans aus dem Musikbereich verehren ihn als absolutes Idol. ... Das Pariser Louvre, aber auch die Rock’n’Roll Hall of Fame in Cleveland, haben seit längerem mehrere von Hess‘ Werken in ihren Sammlungen. Er hat weltweit ausgestellt und Berichte über ihn sind in vielen Zeitungen und Magazinen veröffentlicht worden.
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 10 der Serie X1 Editions.
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Titel
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2001 artothek - Publikationen des Vereins Freunde der artothek Köln e. V. - Nr. 5
Technische Angaben
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[36] S., 13x14 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 3927396877
Broschur, 10 Abbildungen 4c, 2 Abbildungen Schwarz-Weiss, Din A4 Ausdruck - Einladung zur Frank Herzog Ausstellung - der artothek von 2001 beiliegend.
ZusatzInfos
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... die artothek zeigt mit Ölfarbe bemalte Holzskulpturen des 1949 in Bückeburg geborenen Künstlers Frank Herzog. Es handelt sich um ein Ensemble von aus der Wand herauswachsenden Hundeköpfen und auf einem Tisch angeordneten Spielzeugen, dessen feiner Witz sich bei einem Besuch der Ausstellung unmittelbar erschließt.
Text von der Webseite
Der Katalog beinhaltet den Rückblick zu den Einzelausstellungen der artothek 2001 mit Werken verschiedener Künstler, darunter Frank Herzog mit seiner Ausstellung AUS! vom 01.11.-21.12.2001.
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Veranstaltungskarte zum Event Corpus mit Werken zahlreicher namhafter Künstler vom 01.09.-19.10.2014
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Titel
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Archivio - 32 anni, N. 8, Ottobre 2020
Technische Angaben
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40 S., 43x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Eine Kunstzeitung, 5 Schwarz-weiß Fotos im hier besprochenen Artikel
ZusatzInfos
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Der Artikel UNITI nella MAIL ART (vorliegend in der 8. Ausgabe der von den Galeristen Arianna und Adalberto Sartori herausgegebenen Kunstzeitung Archivio) erschien anlässlich des 70jährigen Mail Art-Jubiläum von Ruggero Maggi und seiner Ausstellung im Bongiani Kunstmuseum in Salerno, Italien vom 29.08.-14.11.2020. Er wurde gemeinsam von Ruggero Maggi, Hans Braumüller, Chuck Welch und Clemente Padin verfasst.
Die Zeitung hat R. Maggi an Klaus Groh gesendet und dieser hat sie dem AAP zur Aufnahme in das Archiv übergeben. Klaus Groh wird von den Autoren und Mail Art-Künstlern auf S. 3 des Artikels außerdem erwähnt.
Fotos im Artikel mit: Ruggero Maggi, Shozo Shimamoto, Daniel Daligand, Gerard Barbot, Ryosuke Cohen, John Held Jr., sowie von Werken von Ryosuke Cohen, Clemente Padin und Chuck Welch.
Siehe auch Weblink unten: Dieser führt zu einer archivierten Karte mit dem handschriftlichen Gruß auf Englisch von Ruggero Maggi an Klaus Groh und seiner Erwähnung des hier nun archivierten 3-seitigen Artikels in der Kunstzeitschrift "Archivio" und seiner Info, dass er ihn mit den genannten Autoren während des Lockdowns (etwa April/Mai 2020) geschrieben hat.
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Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung "You are my wave", 07.04.-28.05.2017, in der Lothringer13Halle.
Eine international besetzte Ausstellung mit Werken von neun Künstlern, für die Musik und Klang einen wesentlichen Teil oder eine Konstante in ihrer Arbeit darstellt.
Die Lothringer 13 Halle präsentierte in den letzten zwei Jahren bereits eine Vielzahl an musikalischen Erlebnissen, und nun entfaltet sich dieses Interesse auch in einer grossen Gruppenausstellung, die im April und Mai sicht- und hörbar ist. Das Verschränken von Visualität und Musik eröffnet einen künstlerischen Bereich, der sich stetig neu definiert und gleichzeitig in einer langen Tradition besteht. Innovation und Rückgriffe, konzeptionelle oder eher emotionale Verbindungen, flüchtige und beständige Formen und viele andere gegenläufige Praktiken sind Gegenstand der medienübergreifenden Projekte, die YOU ARE IN MY WAVE versammelt.
Music has its way, music has its waves.
Text von der Website.
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Titel
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Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Technische Angaben
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21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-945337226
7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
ZusatzInfos
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20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
Text von der Webseite
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Titel
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Räume des Wissens - Realms of Knowledge
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat gefaltet in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 19.05.–08.08.2021 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
... Wo wird Wissen hervorgebracht, strukturiert, aufbewahrt und vermittelt? Wie kommen Ordnungsstrukturen in Architektur und Raumausstattung zum Ausdruck? Und umgekehrt: Wie stark definieren architektonische Gegebenheiten wiederum das Wissen, das eine Gesellschaft von sich und der Welt zu besitzen glaubt? Fragen nach der Rolle von Wissensräumen sind seit Ende der 1980er-Jahre zunehmend in den Fokus theoretischer Diskurse gerückt. Sie haben unser Bewusstsein dafür geschärft, dass die Auswahl, Organisation und Präsentation von Inhalten stets einen Einfluss auf deren Deutung haben. Auch Künstler*innen thematisieren in ihren Werken Wissensorte und machen darin versteckte Machtstrukturen sichtbar. So werden etwa Enzyklopädien, Archive oder Hochschulen in den Blick genommen und auf ihre Rolle in der Entstehung von Wissenssystemen befragt.
In der Ausstellung «Räume des Wissens» präsentiert die Graphische Sammlung ETH Zürich verschiedene künstlerische Zugänge zu Wissenskonzepten und ihren Ordnungssystemen. Verhältnisse zwischen physischen und virtuellen Sammlungsräumen werden ebenso ausgelotet wie die Beziehungen zwischen analogen und digitalen Schriftträgern. ... Als roter Faden der Ausstellung scheint die Vorstellung von einer «Enzyklopädierbarkeit» des Wissens auf, die sich – und dies zeigen die Kunstwerke auf – jedoch als Trugschluss erweisen muss. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Zeitschrift für Kunstpädagogik Heft 2/1973
Technische Angaben
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26x21 cm cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Auf dem Umschlag Name des Besitzers. Mit Aufsatz von Ehrenfried Kluckert, Zur Legitimation der Kunstgeschichte für den Kunstunterricht, mit Bezug zur Philosophie der 1970er Jahre.
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Titel
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Zeitschrift für Kunstpädagogik Heft 4/1974
Technische Angaben
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26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Marginalien zum Problem Grundlehre
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Titel
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Bildnerische Erziehung, Nr. 3/1968
Technische Angaben
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26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, geheftet
ZusatzInfos
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Enthält die Zeitschriften "Bild und Werk (vormals, 1951-1964, Kunst und Jugend) und Die Gestalt.
Aufsatz von Hans Herrmann, Gegen die Rechner, aber nicht für die Phantasten, in Antwort auf Gunter Otto, Heft 6/1967.
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Titel
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Bildnerische Erziehung, Nr. 2/1969
Technische Angaben
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26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, geheftet, gelocht
ZusatzInfos
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Enthält die Zeitschriften Bild und Werk (vormals, 1951-1964, Kunst und Jugend) und Die Gestalt.
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Titel
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Bildnerische Erziehung, Nr. 1/1971
Technische Angaben
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26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, geheftet
ZusatzInfos
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Enthält die Zeitschriften Bild und Werk (vormals, 1951-1964, Kunst und Jugend) und Die Gestalt.
Aufsatz Peter Heinig: Das bildnerische Potential der Schrift
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Technische Angaben
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[98] S., 33x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit 18 eingelegten Einzelblättern, gefaltet, Deckel original bemalt, 2 Aufkleber
ZusatzInfos
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Mappe zur Ausstellung mit Werken von 18 Studierenden der Klasse von Prof. Karin Kneffel in der Katholischen Akademie in München, 21.05-19.07.2019
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Technische Angaben
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14 S., 15,5x11,5 cm, Auflage: 13, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung mit Schutzumschlag, Leporello
ZusatzInfos
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Ursprünglich 13-mal als Text (Leporello) und mit einer Audiokassette verlegt worden. Das Heft hat - anders als Bilder davon im Internet - einen Schutzumschlag. Es ist auch nicht, wie auf der Webseite des Hybriden-Verlag angegeben wird, "geklammert".
Es kann nicht sicher gesagt werden, ob es sich hierbei um ein Original oder einen Nachdruck handelt.
Der Autor des Textes ist Theater- und TV-Schauspieler sowie Rezitator; u. a. aus Werken von Celan und Pessoa, Fontane und Benjamin.
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Titel
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Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe
Technische Angaben
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32 S., 23,9x17 cm, Auflage: 15, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, beigelegt ein Briefumschlag A5 mit 14 Drucksachen unterschiedlichen Formats
ZusatzInfos
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Ausstellung im Kasseler Kunsttempel 17.06.–18.07.2021.
Die von Jürgen O. Olbrich kuratierte Ausstellung „Caution: Artists! – Textbotschaften in der Kunst“ vereint erstmals in dieser Form poetisch-prägnante Sprachbotschaften bildender Künstler, die als Teil ihres künstlerischen Werkes entstanden sind. Sprache, Texte, Worte, Buchstaben sind Baumaterial für visuell-textuelle Mitteilungen: Wichtig ist in diesen Werken die poetische Information (Idee und Konzept), nicht die Materialität. Die Information selbst wirkt und öffnet einen individuellen Denkraum.
Der Kunsttempel ist europaweit einer der wichtigsten Orte, an denen Sprachkunst kontinuierlich präsentiert wird. „Caution: Artists!“ zeigt Textbotschaften von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 25 Jahren. Und weil Sprache sich immer selbst vervielfältigt, zeigt die Ausstellung konsequent nur Kunstwerke, die in Auflage erschienen sind: Editionen, Multiples, Give-aways, Flaggen, Buttons, Postkarten, Poster, Schilder, T-Shirts, Seifen, Visitenkarten, Skulpturen etc. Alles kann Botschaften transportieren!
Der Katalog gibt alle ausgestellten Kunstwerke in alphabethischer Ordnung wieder: Der Katalog als Zitatensammlung von A bis Z.
Text von der Webseite
Die Vorzugsausgabe enthält 14 Give-aways, die eigentlich den Besuchern mitgegeben werden sollten, was aber wegen Corona nicht erlaubt war. So wurden sie nur in einer Vitrine gezeigt und abschließend in einen Umschlag versammelt als Vorzugsausgabe dem Katalog beigegeben.
Auskunft von Jürgen Olbrich
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Titel
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WALD T M Miss SCHNEE Blasen 0304
Technische Angaben
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[108] S., 25x22,5 cm, ISBN/ISSN 3937577556
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Publikation anlässlich der Ausstellung vom 07.05.-13.06.2004 in der Neuen Galerie Dachau.
In den Fotografien von Martin Fengel ist das Schöne allgegenwärtig. Ohne wirklich bestimmen zu können, worin es liegt, und in dem Bewußtsein, daß das Sprechen über das Schöne in einer Zeit, in der man sich nicht mehr auf klassische Konzepte von Schönheit berufen kann, einem Gang über Glatteis gleicht, erscheint es mir als ein Wesensmerkmal seiner Bilder. Unübersehbar tritt es mir hier entgegen, ohne jede Stilisierung und Überhöhung, einfach, fast nüchtern und selbstverständlich. Im Unterschied zu anderen visuell verführerischen Werken von Künstlern seiner Generation, ist Fengels Ästhetik nicht gebrochen durch die Metaebene seiner Wahrnehmungskritik, durch technische Manipulation oder durch den Verweis auf die Künstlichkeit unseres modernen Sehens. Im Gegenteil, Fengel fotografiert das, was er sieht, schlichtweg so wie es aussieht, sei es die urbane Zivilisation um ihn herum oder die Natur. ...
Text aus dem Buch
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Titel
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Out of the Box: Gordon Matta-Clark
Technische Angaben
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[132] S., 26,8x20,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, keine Abbildungen - nur Text
ZusatzInfos
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Im Rahmen der Ausstellung "Out of the Box: Gordon Matta-Clark" - 13.11.2021-06.03.2022 auf dem Mönchsberg im Museum der Moderne Salzburg - erschienen zur kostenfreien Mitnahme vier Kurzführer:
Der erste beschreibt das Künstlerbuchprojekt von Hans Schabus sowie seine Auseinandersetzung mit Archivalien des Künstlers Gordon Matta-Clark (1943–1978, New York, NY, US).
Die anderen drei sind unter der Federführung des jeweiligen Kurators entstanden, da die Ausstellung in mehrere Parts unterteilt wurde. Die Kuratoren: Hila Peleg, Kitty Scott, Yann Chateigné.
"Die Ausstellung bietet neue Einblicke in Matta-Clarks künstlerisches Denken. Ausgangspunkt bilden die ... Sammlungen am Canadian Centre for Architecture (CCA) in Montréal und der Generali Foundation. Zum ersten Mal in Europa präsentiert die Ausstellung eine dreiteilige Forschungs- und Ausstellungsreihe zu Matta-Clark, die am CCA organisiert wurde. Die Kuratoren ... setzen sich darin mit höchst aufschlussreichen Archivmaterialien wie persönlicher Korrespondenz, Skizzenbüchern, ungesehenem Filmmaterial, privaten Fotos, Projektskizzen und der Bibliothek von Matta-Clark auseinander. In der Ausstellung wird eine Auswahl dieser Dokumente – in Verbindung mit zentralen Werken aus beiden Sammlungen – zum ersten Mal zugänglich gemacht. Im Sinne eines Dialogs der Sammlungen hat der Künstler Hans Schabus für die Generali Foundation ein eigenes Projekt entwickelt, in dem er das Leben und Werk Matta-Clarks aus einer spezifisch künstlerischen Sicht betrachtet."
Text von der Webseite
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Titel
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RAM Realität - Anspruch - Medium
Technische Angaben
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224 S., 21,5x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Klappumschlag
ZusatzInfos
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Katalog im Rahmen einer Ausstellung des 1980 gegründeten Kunstfonds mit zahlreichen Werken zeitgenössischer Künstler. Die Ausstellung war vom 27.01.-12.03.1995 im Badischen Kunstverein Karlsruhe, vom 30.03.-30.04.1995 im Bundesministerium für Post und Telekommunikation, vom 28.05.-30.07.1995 im Neues Museum Altenburg, vom 10.09.-29.10.1995 im Lindeau-Muesum Altenburg und vom 19.111995-28.01.1996 im Museum Wiesbaden.
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Technische Angaben
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56 S., 29,7x23,2 cm, ISBN/ISSN 9783939583851
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Neben temporären Werken und Beteiligungen an internationalen Ausstellungen realisierte Rudolf Herz zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte und untersuchte in raumgreifenden Schriftarbeiten wie Lex injusta (Bundesgerichtshof Karlsruhe 2003) und Huygens' Geheimnis (Deutsche Flugsicherung Frankfurt 2008) die orts-und zeitspezifischen Möglichkeiten von Kunst. Mit dem Entwurf Ornament gewann er 2001 den Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung des U-Bahnhofs München-Oberwiesenfeld.
Auf der Bahnsteigwand sind schwarze und weiße Paneele zu sehen: streng geometrisch, jedoch ohne erkennbare Ordnung. Geht man Richtung Ausgang, geraten die Paneele in Bewegung und ergeben plötzlich das Bild eines Labyrinths. Rudolf Herz zeichnete für die künstlerische Gestaltung des Bahnhofs verantwortlich und entwarf die wandfüllende Anamorphose, erzeugt mit der seit der Renaissance bekannten Technik des Zerrbildes. Die Thematik vertieft Walter Grasskamp in seinem Essay über das Zusammenspiel von Anamorphose und Labyrinth.
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Titel
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30 Jahre Akademieverein München - 25 Jahre Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung
Technische Angaben
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112 S., 24x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Unvollständige Auflistung (da zu zahlreich) der von 1989-2013, seitens der Steiner-Stiftung, geförderten Künstler.
Zahlreiche Abbildungen von Werken aus drei Jahrzehnten.
Text von der Webseite:
Am 4. Juli 2013 luden Akademieverein und Steiner-Stiftung zur gemeinsamen Jubiläumsfeier in die Akademie der Bildenden Künste München. Zum Jubiläum erschien die Publikation “30 Jahre Akademieverein, 25 Jahre Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung". Neben der Geschichte des Vereins und der Stiftung enthält sie eine Auflistung sämtlicher PreisträgerInnen sowie Abbildungen ausgewählter geförderter Projekte.
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Titel
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so-VIELE.de Heft 77 2022 - Ipazia
Technische Angaben
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[24] S., 10,5x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803560
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit Fotografien entstanden 1992 zu 20 Jahre Olympiadorf unveröffentlicht. Herausgegeben anlässlich der Ausstellung „50 Jahre Olympiadorf“ 13.05.-09.07.2022.
Eröffnung im Rahmen der Festwoche 50 Jahre Olympiadorf, Freitag, 13. Mai 2022 um 19 Uhr, Kirchplatz im Olypmpischen Dorf. Michael Jochum – Ipazia, Fotografien im Schaufenster – Ratschillers Bäckerei-Konditorei, Helene Mayerring 7 a, 80809 München.
Ipazia, war eine griechische spätantike Mathematikerin, Astronomin und Philosophin. Von ihren Werken ist nichts erhalten geblieben, Einzelheiten ihrer Lehre sind nicht bekannt. Sie unterrichtete öffentlich und vertrat einen vermutlich mit kynischem Gedankengut angereicherten Neuplatonismus. Als Vertreterin einer nichtchristlichen philosophischen Tradition gehörte sie im überwiegend christlichen Alexandria der bedrängten paganen Minderheit an. Dennoch konnte sie lange unangefochten lehren und erfreute sich hohen Ansehens. Schließlich wurde sie aber das Opfer eines politischen Machtkampfs, in dem der Kirchenlehrer Kyrill von Alexandria religiöse Gegensätze instrumentalisierte. Ein aufgehetzter Mob aus christlichen Laienbrüdern und Mönchen brachte sie schließlich in eine Kirche und ermordete sie dort. Der Leichnam wurde zerstückelt. Aus Wikipedia
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Technische Angaben
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40 S., 29,6x21,7 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in weißem Kuvert mit Verlagsstempel verpackt
ZusatzInfos
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Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022. In der Juliausgabe findet sich als documenta Bezug auf der Seite 20 bis 23 ein Artikel über die Eröffnung und die Vielfalt an Werken und Künstler*innen die zur 15. documenta beitragen. Außerdem behandelt ein Kommentar das Thema des Skandals um ein Wimmelbild, welches als Beitrag eines indonesischen Künstlerkollektivs auf der documenta 15 ausgestellt wurde, letztlich aber aufgrund antisemitischen Motiven abgehängt wurde. Außer der documenta werden in dieser Ausgabe außerdem Themen wie der Klima(wandel) bzw. das Artensterben aber auch die Kunst- und Kulturszene Hannovers thematisiert.
Indem Asphalt Medienpartner der fünfzehnten documenta ist, wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
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Technische Angaben
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[156] S., 21x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, zahlreiche Abbildungen
ZusatzInfos
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Abbildungen und Beschreibungen von Löbachs Werken Ende der 1960er Jahre bis zu den frühen 1970er Jahren.
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Technische Angaben
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[36] S., 14,6x21,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9733699991527
Plakat mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt, deutsche und englische Version
ZusatzInfos
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Als kostenlose Begleitpublikation ausgelegen bei der Eröffnung der Ausstellung Dayanita Singh, Dancing with my camera, am 19.10.2022 in der Villa Stuck. Ausstellung 20.10.2022-19.03.2023.
Für die Vorderseite hat Dayanita Singh Fotografien aus ihrer jüngst publizierten Arbeit Letʼs See neu zusammengeführt. Auf der Rückseite sind – dem Rundgang durch die Ausstellung folgend – ausführliche Informationen zur Künstlerin, ihrer Arbeitsweise sowie den ausgestellten Werken zu finden. Das Poster ist zugleich als Werk von Singh konzipiert, das alle Besucher*innen mitnehmen können.
Das Museum VILLA STUCK zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der international renommierten Künstlerin Dayanita Singh, die mit ihrem Werk eine singuläre Position innerhalb der fotografischen Tradition einnimmt. Singh arbeitet mit Fotografie, durch ihren konzeptuellen und performativen Zugang versucht sie aber stets, die Grenzen des Mediums auszuloten.
Dayanita Singh hat im Laufe der letzten 40 Jahren zahlreiche Motive in ihren meist schwarzweißen Fotografien festgehalten. Sie lassen ihre langjährige Beschäftigung mit indischer Musik, mit der Veränderung der indischen Gesellschaft, mit Freund*innenschaften, Geschlechterrollen und vieles mehr greifbar werden. Dennoch geht es dabei nie um das einzelne Bild, sondern um die Beziehungen, die zwischen den Aufnahmen entstehen.
Ihr großes Bildarchiv dient Singh als Ausgangspunkt der künstlerischen Beschäftigung. Hier versammelt sie ihre Fotografien, die formale Ähnlichkeiten aufweisen, aber Räume und Menschen zeigen, die örtlich und zeitlich teilweise weit voneinander getrennt sind. In verschiedenen Formaten – Bücher, Collagen, modulare Strukturen aus Holz – führt sie diese Fotografien immer wieder neu zusammen und trägt dabei der Beweglichkeit des Mediums Rechnung. Die Verbindungen, die sie zwischen den Bildern herstellt, sind nie abgeschlossen.
Dayanita Singh versteht sich als offset artist, d.h. als eine Künstlerin, deren Arbeit dissemination (Verbreitung) ist. Ihre ersten Werkgruppen sind als Buchprojekte entstanden, denn dort nehmen die künstlerischen Überlegungen ihren Anfang. In Publikationen verquickt sie ihre Bilder zu bestimmten Narrationen; das Blättern der Seiten stellt eine Möglichkeit dar, die Bilder in Bewegung zu halten. Auch die Bücher selbst bleiben in Bewegung, da sie als mobile Objekte in jeden Raum getragen werden können. ...
Text von der Webseite
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Titel
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peripherien / periferias / peripheries
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Infokarte
ZusatzInfos
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Zeitbasierte Medien an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst und Kino.
Donnerstag, 15. Dezember 2022, Villa Waldberta – Salon. Screening Os Brutos / Kunst im Prozess, Artist Talk
Die Künstler*innen geben einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen, zeigen Rohmaterial und Fragmente aus aktuellen Arbeiten und stellen diese in Bezug zu bereits älteren, abgeschlossenen Werken. Verbindendes Element ist dabei die künstlerische Reflexion über die Peripherie: als digitaler glitch im virtuellen Raum, als dokumentarische Beobachtung an den Stadträndern, wie auch als gedankliches Experiment zur Auslotung von Grenzbereichen.
In Kooperation mit Random Collective und Lusofonia München
Text von der Webseite
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Titel
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Anushka Chkheidze / Ensemble Thélème - Curtain Concert 2 - Konzert im Rahmen von A BIG ANNOUNCEMENT
Technische Angaben
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12,5x9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Infokarte, Ecken abgerundet
ZusatzInfos
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Die georgische Elektronik-Künstlerin Anushka Chkheidze hat in den letzten Jahren einen ordentlichen Aufstieg hingelegt. Ihr Sound entwickelt sich stetig weiter, zwischen Ambient, IDM und anderen Spielarten der elektronischen Musik. Ihr Debütalbum „Halfie“ erschien im April 2020, bestimmt und dominiert von den schwebenden Rhythmen und analogen Synths der 80er und den euphorischen Club-/Dance-Sounds der 90er-Jahre. „Halfie“ war für den IMPALA European Independent Album of the Year Award nominiert. Auf ihrem Album kümmert sie sich wenig bis gar nicht um Genres.
Das 2013 von Jean-Christophe Groffe gegründete Ensemble thélème vereint Musiker aus der Schola Cantorum Basiliensis, die sich auf die Interpretation alter Musik spezialisiert haben und neugierig sind, diese aus neuen Perspektiven zu erforschen. Das Ensemble hat seinen Namen von der Abtei, die Rabelais am Ende von Gargantua beschreibt, wo gute Gefährten das Vergnügen teilen, "zu lesen, zu schreiben, zu singen, harmonische Instrumente zu spielen", und dabei die eine Regel befolgen: "Fay que voudras". Im Geiste dieses Mottos pflegt thélème einen lebendigen Dialog mit den Werken der Renaissance und lässt sie in Resonanz mit unserer Zeit treten. thélème erhielt den renommierten Gramophone Award (Alte Musik) 2022 für das Album "Baisiez moy" (Aparté).
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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10,9x6,9 cm, Auflage: 13, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Audiokassette
ZusatzInfos
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Ursprünglich 13-mal als Text (Leporello) und mit einer Audiokassette verlegt worden.
Der Autor des Textes ist Theater- und TV-Schauspieler sowie Rezitator; u. a. aus Werken von Celan und Pessoa, Fontane und Benjamin.
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Technische Angaben
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47 S., 26x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Zusammenstellung von Erdogan Ergüns Werken.
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Titel
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Pressemappe zu Brandhorst Flag Commission
Technische Angaben
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1 S., 30,5x22,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Pressemappe mit Presseinformation
ZusatzInfos
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Zur Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
Philipp Gufler: Urning
Ab September 2023 bespielt der in Amsterdam und München lebende Künstler Philipp Gufler den Ort mit einer neuen Arbeit. Mit seiner charakteristischen Vorgehensweise rekontextualisiert er queere Geschichte in seinen oft textilbasierten Werken. Anstatt komplexe Überlagerungen wie in seinen Siebdrucken auf Stoffen und Spiegeln darzustellen, nutzt er für „Urning“ die visuelle Wirkungskraft des Mediums der Flagge. ...
Text von der Webseite
„Meine Flaggen widmen sich dem Fehlen von queerer Erinnerungskultur – angefangen bei Karl Heinrich Ulrichs bis zu unserer jüngeren Geschichte in den 1980er-Jahren während des Aufkommens von AIDS.“ Philipp Gufler
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Titel
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colophon No. 4 - Palimpsest
Technische Angaben
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40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250509
Mit Gummiband zusammen gehalten, mehrfarbiger Risodruck, rückseitig eingeklebte Karte, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
‚Palimpsest‘ (griech. palin = zurück, psestos = geschabt). Eigentlich ein Begriff aus der Handschriftenkunde, bezeichnet Palimpsest zuvorderst ein überschriebener oder wiederbeschriebener Papyrus, dessen vorheriger Text größtenteils abgeschabt, d.h. entfernt wurde und sich lediglich in Fragmenten und Spuren unter und innerhalb des neuen (Überschreibungs-)Textes wahrnehmen lässt. In heutiger Zeit wird der Begriff ‚Palimpsest‘ hingegen zumeist metaphorisch gebraucht und auf jegliche Form von Bildern und künstlerischen Werken aller möglichen Materialitäten und Medialitäten übertragen, die eine oder mehrere Bedeutungsschichten enthalten, die von ‚unter‘ dem zuvorderst wahrnehmbaren Medium/Material/Bild/Text etc. heraus als weitere, unterschwellige und vermeintlich marginalisierte oder zufällige Sub- oder Metaebene(n) aufscheinen.
Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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96 S., 23x16,6 cm, ISBN/ISSN 3936711402
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Innerhalb der jüngsten Kunstgeschichte das Verhältnis von Kunst und Engagement seit den sechziger Jahren zu untersuchen, ist die Idee dieser Ausstellung des Neuen Museums in Nürnberg. Die sechziger und siebziger Jahre waren geprägt von neuen Formen in der Kunst. Environment, Projektkunst oder die konzeptionelle Erweiterung der Autorschaft waren neue Konzepte und Strategien, um die Kunst zum Betrachter hin und für gesellschaftliche Fragen zu öffnen. Kommunikation, Kooperation und Betrachterbeteiligung waren Schlüsselbegriffe. In den neunziger Jahren gab es einen Rückgriff auf die Strategien und Konzepte der sich gesellschaftlich engagierenden Kunst der siebziger Jahre. In einer Gegenüberstellung von Werken der siebziger Jahre (Stanley Brouwn, Arthur Köpcke, Bruce Nauman, Hans Haacke, Alighiero Boetti, Dan Graham, Stephen Willats) mit denen der neunziger Jahre (Christine und Irene Hohenbüchler, Tobias Rehberger, Andrea Zittel, Rirkrit Tiravanija, Jorge Pardo, Winter/Hörbelt, WochenKlausur) fragt die Ausstellung nach Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Konzeption und Zielrichtung der jeweiligen Arbeiten. Wie wirken die genutzten ästhetischen Formen, inwiefern sind sie tatsächlich gesellschaftlich engagiert.
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Titel
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BAU [ SPIEL ] HAUS Katalog
Technische Angaben
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152 S., 23,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
Broschur
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat.
Der Katalog dokumentiert die Ausstellung der Kuratoren Thomas Hensel und Robert Eikmeyer mit dem Focus auf das Thema Spiel – als zentrales Element im kreativen Prozess – mit über 100 Werken aus über 100 Jahren. Highlight dabei ist das Display des amerikanischen Künstlers Liam Gillick. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Das Künstlerbuch von Olaf Nicolai beinhaltet großformatige Poster zum Auseinanderfalten inklusive einen Bastelbogen und Kurztexte des Künstlers.
Text von der Webseite
Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung mit ausgewählten Werken des Grafikers und Malers Franz M. Jansen (1885-1958) die vom 22.02.-30.04.1983 in der Galerie Remmert und Barth in Düsseldorf stattfand. Mit einem Porträtfoto von 1931 von August Sander
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Titel
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Photography Biennial Riga 2020
Technische Angaben
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135 S., 27x20,8 cm, ISBN/ISSN 9789934883217
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Fotografie Biennale in Riga 2020. Die Rigaer Fotografie-Biennale (RPB) ist eine internationale Veranstaltung für zeitgenössische Kunst, deren Schwerpunkt auf der Analyse der visuellen Kultur und der künstlerischen Darstellung liegt. Der Begriff "Fotografie" im Titel der Biennale wird als ein allumfassendes Konzept verwendet, das ein gemischtes Spektrum künstlerischer Bildgestaltungspraktiken umfasst, die das Lexikon der zeitgenössischen Kunst im 21.
Die Biennale deckt Themen ab, die von der Kulturtheorie bis hin zu aktuellen soziopolitischen Prozessen im Baltikum und in der weiteren europäischen Region reichen. Mit dem Format eines Kunstfestivals versucht die Rigaer Fotografie-Biennale, die weltweit stattfindenden Veränderungen zu erfassen und lädt uns ein, sie gemeinsam zu interpretieren - etwas, das wir nicht nur sehen, sondern uns auch vorstellen müssen, während wir die komplizierte und übersättigte zeitgenössische Bildsprache in sinnvolle Beziehungen zwischen unserer täglichen Realität, dem Kameraobjektiv, historischem Material, zeitgenössischer Kunst, Technologien und der Zukunft übersetzen. Wie hat sich unser Verständnis von Fotografie und Bild durch die digitalen Technologien verändert, und wie manifestiert sich dies im Kunstwerk? Für die Organisatoren der Biennale sind dies wichtige Fragen, die es zu präsentieren und zu analysieren gilt. Gleichzeitig soll das lettische Publikum in Form von Symposien, Diskussionen und Publikationen parallel zu Ausstellungen und Performances mit führenden Werken der internationalen Kunst sowie mit den Ideen prominenter Kunsttheoretiker bekannt gemacht werden. Die erste Biennale fand 2016 statt.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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Titel
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FLATZ - Something wrong with physical sculpture
Technische Angaben
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22 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, 09.02.-05.05.2024, Temporär 1.
Der Aktionskünstler, Bildhauer, Bühnenbildner, Musiker und Poet FLATZ zählt zu den außergewöhnlichsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Eine retrospektive Ausstellung in der Pinakothek der Moderne fokussiert das zentrale Thema seines Schaffens: den Körper.
Die Performances, Skulpturen und multimedialen Rauminstallationen von FLATZ (*1952) sind extrem und aufrüttelnd. Häufig kommt der eigene Körper des Künstlers zum Einsatz – insbesondere, um damit der menschlichen Verletzlichkeit Ausdruck zu verleihen und der Teilnahmslosigkeit des Publikums entgegenzuwirken. 1979 posierte der damals 27-jährige FLATZ nackt als lebende Dartscheibe. Diese durfte von den Zuschauenden mit Pfeilen beworfen werden, für einen Treffer stand ein Preisgeld von 500 Mark in Aussicht. Der elfte Wurf aus dem Publikum traf und verwundete den Künstler, die Performance war zu Ende. In der Silvesternacht 1990/91 ließ sich FLATZ im georgischen Tiflis kopfüber zwischen zwei Stahlplatten aufhängen, um wie ein Glockenklöppel pendelnd lautstark gegen das Metall zu prallen – ganze fünf Minuten lang, bis er bewusstlos wurde. Im Anschluss erklang der doppelt so lange Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß, zu dem ein festlich gekleidetes Paar tanzte. ...
Mit ausgewählten Werken von den späten 1970er-Jahren bis heute widmet sich die Ausstellung dem bedingungslosen Körperbegriff von FLATZ, der immer wieder auf unverwechselbare Weise auch sensitive und fragile Ebenen anspricht. Auf diesen Aspekt nimmt ein 1997 entstandenes Selbstporträt explizit Bezug, dessen Titel „Something Wrong with Physical Sculpture“ gleichzeitig Name der gesamten Ausstellung ist. Kurator: Bernhart Schwenk
Text von der Webseite
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Titel
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The Canaletto View - Der Canaletto Blick
Technische Angaben
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102 S., 42,5x28,5 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978396098627
Drahtheftung, Pappschuber mit Siebdruck
ZusatzInfos
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Der Canaletto View dokumentiert ein Kunst-am-Bau-Projekt mit Werken von Olga Chernysheva, Marcus Geiger, Tomislav Gotovac, Sanja Iveković, Edward Krasiński, Roman Ondák, Florian Pumhösl, Hans Scheirl, Slaven Tolj, Franz Erhard Walther, Clemens von Wedemeyer und Lois Weinberger. Das Projekt wurde 2015 anlässlich der Einweihung des von den Architekten Dieter Henke und Marta Schreieck entworfenen Neubaus realisiert. Das Gebäude mit seinen Kunstwerken befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Südbahnhofs und gilt als das größte Stadterweiterungsprojekt Wiens seit der Gründerzeit im späten 19. Jahrhundert.
Text von der Website mit Hilfe DeepL übersetzt.
Vorzugsausgabe
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Titel
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Collective Exhibition For A Single Body - The Private Score
Technische Angaben
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52 S., 24,5x15,5 cm, ISBN/ISSN 9782918252658
Broschur
ZusatzInfos
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Collective Exhibition for a Single Body - The Private Score - Vienna 2019 ist eine Ausstellung mit Performances von Künstlerinnen und Künstlern aus Mittel-, Ost- und Südosteuropa, die durch Werke aus privaten Sammlungen in Wien aktiviert werden. Das Projekt bezieht sich auf eine von Pierre Bal-Blanc konzipierte Ausstellungspartitur, die erstmals auf der documenta 14 in Athen/Kassel 2017 anhand von Werken der in der Ausstellung vertretenen KünstlerInnen vorgestellt wurde. The Private Score ist die zweite Version dieser Partitur und wird in Wien auf Initiative der Sammlung Kontakt produziert, deren Ressourcen durch die Sammlung der TBA21 und durch Werke, die in der Generali Foundation gezeigt wurden, erweitert werden.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Kunstpreis Villa Romana / Premio D'Arte Villa Romana - Florenz 1998
Technische Angaben
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96 S., 27,9x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Buch, das zum Anlass des deutschen Kunstpreises des Villa Romana e.V. (Köln, Frankfurt a. M.) erschien. Jedes Jahr bekommen vier Künstler*innen die Möglichkeit, für ein Jahr in der Vila Romana in Florenz zu wohnen und zu arbeiten. Am Ende des Jahres findet eine Ausstellung mit den in der Zeit entstandenen Werken statt und es erscheint ein Künstlerbuch. Im Jahre 1998 gewannen das Duo Brunner/Ritz und die Künstler Tobias Gerber, Peter Herrmann und Andreas Schön den Preis.
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Titel
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Die ersten Jahre der Professionalität # 43
Technische Angaben
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36 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit 6 sechsseitigen Portfoliobögen
ZusatzInfos
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Die Portfolio-Mappe erschien anläßlich der Ausstellung vom 19.03.-28.04.2024
Die jährliche Ausstellungsreihe „Die ersten Jahre der Professionalität“ des BBK München und Oberbayern hat sich seit 1981 zu einer wichtigen Fördermöglichkeit für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Der BBK freut sich, zum 43. Mal junge Künstler*innen aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Mit der Ausstellung und der begleitenden Publikation möchten die Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, eine strukturelle Unterstützung für den Start ihrer beruflichen Laufbahn erhalten. Die Ausstellung und das Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um ihre Kunst sowohl in der lokalen als auch überregionalen Kunstszene sichtbar zu machen. Die in diesem Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein vielfältiges Programm.
Die sieben ausgewählten Künstler*innen gewähren Einblicke in die zeitgenössischen künstlerischen Entwicklungen in München. Mit ihren Werken laden sie die Besucher*innen ein, die Ausstellung sowohl sinnlich als auch intellektuell zu erleben. Dabei bieten sie die Gelegenheit, eigene Haltungen und Meinungen zur zeitgenössischen Kunst zu reflektieren und neue Perspektiven auf professionelle künstlerische Arbeitsweisen zu entdecken. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten schafft einen Raum der Begegnung, in dem die Betrachter*innen eingeladen sind, sich auf eine inspirierende Reise durch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und Ideenwelten zu begeben.
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Technische Angaben
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2 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Leporello
ZusatzInfos
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Seit 30 Jahren erproben Johannes Brunner und Raimund Ritz– der eine Bildhauer, der andere Musiker- das Crossover von Kunst und Musik, Film und Theater, Installation und Performance. Aus ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit sind außergewöhnliche Projekte und ortspezifische Werke entstanden, mit denen die beiden in München ansässigen Künstler auf Besonderheiten von öffentlichen Räumen, unverwechselbare Ereignisse und architektonische Situationen reagieren.
Mit dem Berblinger-Turm haben Brunner/Ritz zum 250. Geburtstag des berühmten Schneiders von Ulm einen Publikumsmagnet und ein neues Wahrzeichen für die Stadt Ulm geschaffen. Dessen Errichtung bietet den Anlass für eine Retrospektive im Museum Ulm, die erstmals die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens von Brunner/Ritz präsentiert: von frühen SkulpturMusik-Werken, kurzen Videos und Klangstücken über Musiktheater-Inszenierungen und kinetische Objekte bis hin zu Wettbewerbsmodellen, neuen audiovisuellen Arbeiten und interaktiven Rauminstallationen, die eigens für die Ausstellung entstanden sind.
Brunner/Ritz spüren Orte im öffentlichen Raum auf, an denen sie durch den Einsatz von skulpturalen und multisensorischen Elementen für eine neue Wahrnehmung unbeachteter Alltagserfahrungen sensibilisieren. Mit ihrer Ausstellung „Kunst turnen“ greifen sie den Gedanken des Museums als Ort sinnlicher Erfahrungen auf, der dem Alltag enthoben ist, neue Eindrücke erzeugen und Kunst als Erlebnis begreifen lernen soll.
Text von der Website
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Titel
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AkademieGalerie 2014 2015 2016 2017 2018 2019-KATALOG
Technische Angaben
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228 S., 28x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783932934421
Klappenbroschur
ZusatzInfos
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Seit über 30 Jahren erproben Kunststudierende der Akademie der Bildenden Künste München mit einer Ausstellung ihrer Kunst in der AkademieGalerie den ersten Schritt in die Öffentlichkeit. Das Ausstellen von Werken ist genauso Teil der Ausbildung zur Künstlerin und zum Künstler, wie das Herstellen. Deshalb bin ich als Präsident der Akademie mehr als dankbar, dass es die Akademie Galerie gibt. Hier lernen die Studierenden das ganze Paket des Präsentierens und Vermittelns künstlerischer Arbeiten. Wie vielfältig, individuell und schier endlos variabel ein Raum kreativ genutzt werden kann, wird schon beim ernsten Durchblättern des Kataloges deutlich-es ist faszinierend! Mein erster Dank geht wie immer an die Künstlerinnen. und Künstler. Zum Ausstellen gehört auch das Gestalten und Her- stellen von Plakaten und Einladungen, das richtige Fotografieren der Arbeiten, das Schreiben von Presse- texten und heutzutage natürlich die Verbreitung über digitale Kanäle. Dies alles liegt ebenfalls in den Händen der Studierenden und fordert sie. Denn auch hierfür braucht es ein Konzept, um die eigene Kunst in verschiedenen Medien zu präsentieren und die Fähigkeit, über sie zu sprechen. Der Katalog ist aus einem Workshop zur Herstellung von Katalogen in der Studienwerkstatt für Hochdruck und Typographie unter Leitung von Dr. Martin Schmidl hervorgegangen.
Text aus dem Grußwort entnommen.
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Titel
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Poststudio - Arbeiten mit Umgebungen - Monografie
Technische Angaben
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280 S., 24,6x18 cm, Auflage: 750, ISBN/ISSN 978-3-907112-35-9
Hardcover mit Schutzumschlag, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Haupttext: Michaela Richter, Rahmentexte: Fritz Balthaus, Projekttexte und Zitate: Horst Bredekamp, Jana Bruggmann, Guido Fassbinder, Harald Fricke, Peter Friese, Manfred Schneckenburger, Annette Tietenberg und Thomas Wulffen.
Diese Publikation gibt einen ersten umfassenden Überblick über das Werk des in Deutschland und der Schweiz lebenden Künstlers Fritz Balthaus (*1952). Die Monografie zeigt ein Œuvre, das mit großer Stetigkeit und Humor die Parameter untersucht, die Deutung und Produktion von künstlerischen Werken bestimmen. Mehr noch, in seinen Arbeiten schieben sich Deutung und Produktion auflösend ineinander, auch Rezipient und Künstler werden sich ähnlich.
Mit ihrem erhellenden Haupttext führt Michaela Richter über die fünf Zeit- und Themenabschnitte PAPIER, LUFT, LICHT, WAND und BAU in das vielschichtige Werk von Fritz Balthaus ein. Dabei ist sie seinen Motiven und Haltungen kenntnisreich auf der Spur. Durch die Einbindung projektbezogener Texte und Zitate von Horst Bredekamp, Jana Bruggmann, Guido Fassbinder, Harald Fricke, Peter Friese, Manfred Schneckenbürger, Annette Tietenberg und Thomas Wulffen werden einzelne Arbeiten genauer in Augenschein genommen. Hinzu kommen Konzept- und Rahmentexte des Künstlers. Auf 280 Seiten mit 360 Werkabbildungen erschließt sich das Werk mit seinen Umgebungen.
Wie nahezu alle Arbeiten basiert auch der Schutzumschlag der Publikation auf einem konzeptuellen Ansatz. In ihm antizipierte er ein netzgeneriertes Standard-Buchcover, wie man es aus dem Internet kennt: Wenn ein Buch zum Verkauf ins Netz gestellt wird und der Verkäufer kein Bild vom Buchumschlag hochlädt, werden im Netz Standard-Schutzumschläge mit Titel und Namen von Autorinnen und Autoren generiert. So machte sich Balthaus einmal mehr die um den Buchgegenstand kreisenden Systeme zu eigen und spart sich, wie in nahezu allen seinen Arbeiten, überflüssige Geschmacksentscheidungen.
Text von der Verlagsseite
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Titel
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9/11 und die Koenig Kugel
Technische Angaben
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44 S., 30x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Gruppenausstellung "9/11 und die Koenig Kugel ", die vom 11.09.2021-13.03.2022 im KOENIGmuseum in Landshut stattfand.
Mit dem Terroranschlag vom 11. September 2001 veränderte sich die Rezeption der Kugel (Große Kugelkaryatide) von Fritz Koenig, die 30 Jahre lang im New Yorker Zentrum zwischen den Zwillingstürmen des World Trade Centers positioniert war. Die Bronzeskulptur wurde am 11. September 2001 durch den Terroranschlag beschädigt, jedoch nicht völlig zerstört. Das Überleben dieses Kunstwerkes war für die New Yorker ein starkes Symbol und Erinnerungsträger. Sie steht als Zeichen von Hoffnung und Überlebenswillen einer ganzen Nation über die Katastrophe von 9/11 hinaus. Durch ihr Schicksal erfuhr die Koenig-Kugel, in New York »The Sphere« genannt, eine zeitgeschichtliche Bedeutungserweiterung, die sie jenseits ihrer Rolle in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts zu einem Kunstwerk von außergewöhnlichem Wert macht. Bis zum 13. März 2022 können Sie die aktuelle Ausstellung »9/11 und die Koenig Kugel“ besichtigen und die Zeichnungen und Modelle zur Entstehung der Großen Kugelkaryatide betrachten. Neben den Werken von Fritz Koenig sind auch Arbeiten zum Thema 9/11 von zeitgenössischen Künstlern ausgestellt, die das Ereignis aufgrund von zeithistorischen Dokumenten künstlerisch verarbeiten.
Text von der Webseite des Museums.
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Technische Angaben
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2 S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Einladung zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 24.03.-07.05.1995 im Museum am Ostwall in Dortmund stattfand. Die Ausstellung präsentiert eine umfassende Sammlung von Werken der Künstlerin, die einen Überblick über ihr Schaffen über die Jahre hinweg bietet. Die politischen, gesellschaftlichen und kritischen Dimensionen ihrer Kunst manifestieren sich dabei nicht nur als Kontinuität, sondern auch als eine Form der Gegenwärtigkeit.
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Titel
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TUNE 2024 Sound And Beyond
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
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TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Resonanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
Kuratiert von Sarah Miles.
Text von der Webseite
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Titel
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Junge Literatur im Karrée
Technische Angaben
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40 S., 21x13,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zum Kunst im Karrée, 14./15.07.2018. Anlässlich der Zusammenarbeit mit dem Schreibzentrum der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften der LMU. Junge Autorinnen und Autoren lesen an besonderen Orten und ausgewählten Ateliers im Karrée aus ihren aktuellen Werken. Es ist eine Einladung zur Begegnung mit Literatur an einem kunstvollen Sommerwochenende.
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Titel
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Junge Literatur im Karrée
Technische Angaben
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44 S., 21x13,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zum Kunst im Karrée, 13./14.07.2018. Anlässlich der Zusammenarbeit mit dem Schreibzentrum der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften der LMU. Junge Autorinnen und Autoren lesen an besonderen Orten und ausgewählten Ateliers im Karrée aus ihren aktuellen Werken. Es ist eine Einladung zur Begegnung mit Literatur an einem kunstvollen Sommerwochenende.
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Titel
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Welt in Hochauflösung - Politisch, engagiert, dokumentarisch: Die Londoner Tate Gallery zeigt die Arbeiten der diesjährigen Kandidaten für den Turner-Preis. Alle sind der Wirklichkeit verpflichtet im Sinne des Video-Realismus
Technische Angaben
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[1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 11
ZusatzInfos
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Die Zusammenschau der Turner-Preis-Nominierten in diesem Jahr gibt diesen allesamt politisch motivierten, stets auch entschlossen Partei ergreifenden Werken Raum. Es ist der Moment, in dem der zeitgenössische Video-Realismus unübersehbar wird. Denn Video war – als Technik – in der Kunst zunächst einfach dazu da, Performances aufzuzeichnen oder filmische Inszenierungen zu bewahren und beschäftigte sich dann bis in die Neunzigerjahre vor allem mit dem eigenen Medium, also beispielsweise Überwachung, Fernsehen oder Internet. Doch dann entdeckten die Künstler die dokumentarischen Qualitäten des elektronischen Bildes. Im Video oder Film konnte man sich lokal verorten, die anderen Kunstobjekte wort- und bildreich kontextualisieren.. ...
Text aus dem Artikel
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