The relationship between infrastructure governance and the ways we read and represent waste systems, examined through three waste tracking and participatory sensing projects. Waste is material information. Landfills are detailed records of everyday consumption and behavior. much of what we know about the distant past we know from discarded objects unearthed by archaeologists and interpreted by historians. And yet the systems and infrastructures that process our waste often remain opaque. In this book, Dietmar Offenhuber examines waste from the perspective of information, considering emerging practices and technologies for making waste systems legible and how the resulting datasets and visualizations shape infrastructure governance. He does so by looking at three waste tracking and participatory sensing projects in Seattle, São Paulo, and Boston.
Text von der Webseite
Mit einem Beitrag über Paper Police von Jürgen O. Olbrich, Kassel.
Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTEART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
Die Ausstellung WASTEART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTEART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
Die Ausstellung WASTEART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTEART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
Die Ausstellung WASTEART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Wide-ranging and multi-faceted this intriguing and beautifully produced book will change the way you relate to paper in an increasingly “paperless” society.
While sheets of paperare disappearing from our homes and offices, the medium is experiencing a renaissance in the worlds of art, design, and architecture. Suddenly, paper is everywhere— but not only in the old familiar places or forms. This fascinating book looks at every aspect of paper: its history, composition, production, application, and trade. Beginning with the anatomy of paperand its earliest forms, this book looks at paperas a symbol of political and economic importance and as a carrier of ideas, from literature to art, design, and music. It looks at the different surfaces, opacities, weights and volumes of paperand how it is used for printing, typography, graphics, and maps as well as a vehicle for origami, architecture, and fashion. Sumptuously illustrated with photographs and drawings, this book includes a variety of papers for readers to examine and feel, highlighting the sensual aspects of this seemingly ordinary product. Engaging, entertaining, and informative, this book contains a wealth of useful and surprising information on every printed, colored, and textured page.
Text von der Webseite
Mit Literaturverzeichnis, mit Liste der Museum, die sich mit Papier/Buch befassen
Zur Ausstellung 22.06.-13.07.2021 in der Kepler Hall der JKU Johannes Kepler Universität Linz. Auf Initiative des Instituts für Umweltrecht konfrontieren uns namhafte Künstler*innen mit der Rückseiteder schönen neuen Warenwelten, zeigen Auswüchse und Aufbrüche: Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Umgang mit Abfällen schonungslos dokumentiert. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. WasteArt bietet zudem viele Events wie einen Filmnachmittag, eine Walking Lecture und mehr. ...
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One would like architecture to be a stable ground, a fixed set. It would be reassuring to feel that the bakery of our childhood is still here, that the building we used to pass by everyday will be standing here forever. But behind the certainty of a brick wall or a concrete slab stands the uncertainty of its use, its life, its inhabitation, its domestication. Impossible to predict, this softness invites us to think architecture as a frame, an open structure, a malleable playground. Paper is a newspaper focusing on Common places in Beijing. Paper investigates the multiple forms of inhabitation at the smallest scale, as accidents within a given structure. Paper focuses on the non-monuments constitutive of the city of Beijing. It unfolds 43 photographs taken in Dong-Cheng District, and a bilingual text in English and Chinese. Paper was firstly launched on the 27th of October during a solo show exhibition 'Common places' at the Institute for Provocation.
Text von der Webseite
Zur Ausstellung 08.12.2020-01.02.2021 in Factory Künstlerhaus Vereinigung Wien.
Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert. Eine Ausstellung für jedes Alter, die nicht kalt lässt.
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet - sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken. ...
Text von der Webseite
"A Set of Lines, A Stack of Paper" is the second in a series of exhibitions and publication based on a wide-reaching research about writing with the title 'Possible Content for 18 Pages'. The original typewritten manuscript of Vilém Flusser's essay 'The Gesture of Writing' provides the thematic and formal-aesthetic foundation for reflecting the act of writing at the intersection of linguistic, visual, physical and spatial communication. 'To write,' says the philosopher about the basic requirements that should lead to a complete piece of writing, we need 'a blank surface, for instance a white leaf of paper, an instrument which contains a matter that contrasts with the whiteness of the paper, the letters of the alphabet, the convention which gives a meaning to the letters, 'orthography' = correct writing, the rules which order that language, what is called 'grammar', an idea to be expressed in a language, and a motive to express that idea'. Understanding the act of writing as a culturally embedded gesture, 'A Set of Lines, A Stack of Paper' covers artistic, literary, as well as curatorial and editorial fields of action and combines them. The book is published on the occasion of the correspondent exhibition at KARST, Plymouth (June 5 - July 5, 2015). The publication comprises an exhibition documentation with installation views and a curatorial statement. Furthermore, the author Maria Fusco situates the concept of the exhibition in an actual context of literature.
The participating visual artists expand the topic of the exhibition with artistic contributions especially made for the book.
Text von der Webseite
102 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Katalog zu den Ausstellungen im Österreichischen Papiermachermuseum Steyrermühl und im Stadtmuseum Deggendorf
ZusatzInfos
Die Ausstellung PAPER ROAD ist eine Initiative von IAPMA, der internationalen Vereinigung von Papiermachern und Papierkünstlern. Jedes Jahr findet in einem anderen Land der Kongress der IAPMA Mitglieder statt, um den internationalen Austausch von Ideen und Informationen, um die Kunst des Papiermachens untereinander zu fördern und den künstlerischen Umgang mit Papier zu ermöglichen. Gastgeber in diesem Jahr war das Österreichische Papiermachermuseum Steyrermühl.
Die begleitende Ausstellung PAPER ROAD 2006 stand unter dem Thema „industry paperart“. Sie wird als zweite und zugleich einzige Station in Deutschland nur noch in den Deggendorfer Museen gezeigt. Es bewarben sich insgesamt 86 Künstler aus 11 Ländern von denen die Jury die Arbeiten von 39 Künstlern aus 9 Ländern auswählte. Papier ist hier nicht Träger von Schrift, Zeichnung oder Malerei, sondern autonomes Material für flächige und plastische Werke. Das Spektrum reicht von kleinen Arbeiten im Schmuck- und Buchkunstbereich bis zu Objekten und Installationen in Dimensionen von mehreren Metern. Die Arbeiten sind - dem Thema der Ausstellung entsprechend – teils aus industriell gefertigtem, aber auch aus handgeschöpftem Papier. Da wächst Papier aus dem Gras oder ergreift Raum, ist in Bewegung oder täuscht jene nur vor. Da werden Telefonbücher zu setzkastenartigen grafischen Zeichen, Zeitungspapier zu Fleckerlteppichen, Packpapier zu geklonten Wesen verarbeitet usw
28x43,2 cm, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Briefumschlag, mehrfach gestempelt, ein Bogen mit 16 Künstlerbriefmarken, perforiert, gestempelt, ein Plakat, beidseitig bedruckt
Material zur Mailart Ausstellung 2018. Mailart exhibition celebrating the Beat Generation and Beat culture past, present and beyond. Beyond Baroque Literary Arts Center, Venice, CA, 08.03.-12.03.2018.
Text vom Plakat.
28 S., 21x14,8 cm, Auflage: ca. 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Kunststoffspirale, Schwarz-Weiß Fotokopien, diverse Materialien eingeklebt, farbige Stempeldrucke, Papiere, Originalzeichnungen, vorletzte Seite mit Spiegelfolie
292 S., 21,4x15,2 cm, Auflage: 550, ISBN/ISSN 3865880940 Fadenheftung mit flexiblem Plastikeinband
ZusatzInfos
First this was was a series of ephemeral situations in public space in New York 2002–2003. They become comprehensible through the publication of a book. The New York Garbage Flag Profile presents Berlin-based artist Michalis Pichler’s six month long project in which he collected and documented discarded paper cups, plastic bags, pizza boxes, newspapers and other mass-produced materials emblazoned with the American Flag.
Photographed in the public waste baskets, gutters and snow drifts of New York where he found them, the individual items are catalogued on a facing page with uniformly formatted information about their location, the date of their collection, number of flags depicted, number of stars, number of stripes, etc. Each record also includes a full transcription of the text found on the item. The nearly three hundred color photographs in the book are organized into forensic pairs showing the collection site before and after the artist’s intervention. This clinical presentation however belies the artist’s gentle, almost reverent approach to his material-garbage, after all. (Rachel Bers)
Text von der Webseite
Das Buch Sin Otro Particular enthält die Arbeiten des Mail Art Contest, die La Más Bella im Jahr 2002 gemacht hat. Das Buch wurde vom Verlag Blur Ediciones (Madrid) herausgegeben und enthält alle fast 300 Werke, die La Más Bella während des Aufrufs erhalten hat. Der Mail Art Call von La Más Bellaaus dem Jahr 2002 basierte auf der Verbreitung einer 10 × 15 cm großen Postkarte in alle vier Winde. Am Ende der Ausschreibung, im März 2003, hatte die Postbox von La Más Bella fast 300 Sendungen aus 25 Ländern erhalten. Das Buch Sin Otro Particular enthält alle erhaltenen Werke, sowie eine Liste mit den Daten aller Teilnehmer, sowie zwei einführende Texte von La Más Bella und Pere Sousa (in Spanisch und Englisch).
Text übersetzt von der Webseite
EINE EINFÜHRUNG ÜBER KUNST & AUSTAUSCH (Guy Bleus)
Heute gibt es eine Kunstbewegung, die auf dem Kunstaustausch basiert. Es handelt sich um ein planetarisches Netzwerk von Tausenden von Künstlern, die Kunst miteinander austauschen und Kommunikationsmedien als Kunstmedien nutzen (Post, Telegrafie, Telex, Telefax, Telefon, Computer, etc.). Dieser Kunstkreislauf ist wahrscheinlich die größte Kunstbewegung, die es in der Geschichte der Kunst je gegeben hat. Und sie wächst jeden Tag weiter... Dieser Kunstkreislauf wird üblicherweise Mail-Art Network genannt, weil das Postsystem meist als Austauschmedium genutzt wird. Dennoch gibt es nicht "das eine" organisierte Netzwerk. Jeder Mail-Art-Künstler oder Tauscher hat seine eigene Mailing-Liste, die seinen (kleineren oder größeren) Kreis umfasst. Wenn jemand von "DEM" Netzwerk spricht, meint er alle diese (sich überschneidenden) Kreise zusammen.
(...)
Übernommen von mailart.be Website (Link unten), übersetzt mit DeepL
During a two-week residency at the Guesthouse in Cork in August 2011, we created Paper’s first hard-copy edition. We have since published four city-specific hard copy editions to date, focusing on Limerick, Cork, and Dublin. The Dublin edition was launched in June, 2013 at the Joinery, Stoneybatter, Dublin 7.
Text von der Webseite
56 S., 40,1x29 cm, ISBN/ISSN 20442726 eine Ausgabe bestehend aus 3 Zeitungen, Blätter lose zusammengelegt in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
Eight:48's ninth issue has been renamed Counter-Print, now consists of three papers and runs to 56 pages. Paper #01 focuses on the art and design of freight, Paper #02 entitled, new work, offers a snap shot of some of the best work out there and Paper #03 is a brief montage of new and old articles, drawn from issues one to eight offers a timely look back on all eight themes that have shaped the papers so far.
Text von der Webseite
Zur Eröffnung am 26.10.2017. Dauer 27.-29.10.2017 in Alte Bayerische Staatsbank.
In the central located Alte Bayerische Staatsbank and during the simultaneously held Highlights in Munich, 35 international galleries from 6 countries will present their most significant artistic positions of contemporary and modern art with focus on paper works: drawings, collages, paper cuttings, photography, art books and objects will be shown.
Text von der Webseite
Messe 27.-29.10.2017 in Alte Bayerische Staatsbank.
In the central located Alte Bayerische Staatsbank and during the simultaneously held Highlights in Munich, 35 international galleries from 6 countries will present their most significant artistic positions of contemporary and modern art with focus on paper works: drawings, collages, paper cuttings, photography, art books and objects will be shown.
Text von der Webseite
nur Bilder, ohne Text
The 11th issue of Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari's surrealist and provocative magazine Toilet Paper presents 22 new surreal scenes. After his final rétrospective at the Guggenheim Museum, New York, in early 2012, Maurizio Cattelan now focuses on his new magazine/artist's book project Toilet Paper together with photographer Pierpaolo Ferrari (Le Dictateur). In the wake of his previous cult magazines (Permanent Food, Charley), Maurizio Cattelan subverts the codes of established media iconography, digging into fashion, ads, movies & commercial photography to investigate our contemporary obsession with images, our overdose of visual consumption.
Text von der Webseite
Paper Politics: Socially Engaged Printmaking Today is a major collection of contemporary politically and socially engaged printmaking. This full-color book showcases print art that uses themes of social justice and global equity to engage community members in political conversation. Based on an art exhibition that has traveled to a dozen cities in North America, Paper Politics features artwork by over 200 international artists. an eclectic collection of work by both activist and non-activist printmakers who have felt the need to respond to the monumental trends and events of our times.
Text von der Website.
Code X brings together a selection of personal histories of the current ‘transforming’ and ‘expanding’ of the book medium with the aim to challenge the very notion of what it could be(come) in today’s complex information era.
The design of Code—X within codex form represents a playful and daring twist of ink imitating pixel to render composition and design. The content is seen as a continuous scroll, cropped where screen meets paper edge. We celebrate both camps by highlighting dichotomies of edge to scroll, sequence to time and image to place.
Text von der Webseite
14,5x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Postkarte/ Flyer
Vorderseite in Stempeloptik, Rückseite beschrieben
ZusatzInfos
PEACE of PAPER
ist ein kreatives Münchner Freiwilligen-Projekt, das mit einer spielerischen Idee geflohene und lokale Menschen auf künstlerischer Ebene zusammenbringt.
Einladungskarte zur Ausstellung Works on Paper, Zoller & Porter.
„Works on Paper“ in einBuch.haus erschließt das umfangreiche Mail-Art-Projekt des Londoner Künstlerduos Zoller & Porter als Ausstellung, als temporäres Archiv und öffentlichen Studienraum. Das Projekt der Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter umfasst Künstlerbücher, Kunstwerke, Briefe, kreative Experimente und gefundene Objekte, welche die soziale und kulturelle Beziehung des Menschen zum Papier untersucht, insbesondere dessen Rolle als Medium zur Übertragung von Informationen, sinnlicher Berührung und ästhetischer Aura. Zwischen 2020 und 2021 erarbeitet, umfasst das Projekt eine verblüffende Vielfalt an Materialien, darunter: Preisschilder, Toilettenpapier, Puzzles, Umschläge, Zeitungen, Rubbellose, Bücher, Visitenkarten, Papiertüten, ein Testament, Servietten, Tombola-Lose, einen Kalender, Sandpapier, Quittungen, Briefe, Parkgebühren, Kohlepapier, Postkarten, Hotelbriefpapier, Fotos, essbares Reispapier, Zertifikate, ein Zifferblatt, Löschpapier, Pergamin, Fotokopien, Sicherheitspapier, eine Volkszählung, Pappe, Millimeterpapier, Banknoten, die Visitenkarte einer Wahrsagerin und einen übergroßen Neuheitsscheck. Für ihre Ausstellung im einBuch.haus werden Zoller & Porter eine Auswahl an Materialien aus dem Projekt an den Wänden der Galerie und den Regalen eines eigens angefertigten Kunstschrankes präsentieren. Der Großteil des Projekts wird in Archivboxen aufbewahrt, und Besucher sind eingeladen, nicht ausgestellte Gegenstände auf Anfrage einzusehen. Die Ausstellungsmöbel sind sowohl von den Renaissancedarstellungen des Hieronymus in seinem Studierzimmer als auch von der Kosmologie der Wunderkammer und der Kunstkammer inspiriert und dienen zur Organisation von Informationen im Raum. Durch die Aneignung von historischen Präsentations- und Organisationsmodellen entwickeln sie eine Begegnungsform, die über die gängigen bürokratischen Methoden der Zugänglichkeiten von Archivarbeiten in zeitgenössischen Kunstumgebungen hinausgeht. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausstellung besteht darin, die Besucher einzuladen, sich Zeit zu nehmen und im „Studienraum“ Platz zu nehmen, um eigenständig die vielfältigen Werke zu erschließen und eigene Interpretationen zu finden.
Zoller & Porter ist das kreative Duo der in London lebenden Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter. In ihrer Zusammenarbeit entwickeln sie Projekte, die von der gegenseitigen Unterstützung der künstlerischen Ideen und Praktiken des jeweils anderen angetrieben werden. Fast drei Jahre lang haben sie an „Works on Paper“ gearbeitet und geforscht, einem weitläufigen Mail-Art-Projekt, das Hunderte von Objekten umfasst, darunter Künstlerbücher, Multiples, eigenständige Kunstwerke, Ideenfragmente, kreative Experimente und Texte. ...
Text aus der Presseerklärung
2 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 178, S. 18-19 über die Ausstellung "Paper Weight — Stilbildende Magazine von 2000 bis heute" im Haus der Kunst München
Die Ausstellung "Paper Weight. Stilbildende Magazine von 2000 bis heute" ermöglicht einen frischen Blick auf unabhängiges Publizieren im 21. Jahrhundert. Kernstück der Präsentation sind 15 Magazine, die seit dem Jahr 2000 gegründet wurden - jedes von ihnen stilbildend und unabhängig, d.h. keines gehört einer großen Verlagsgruppe an. Oft getragen von der Vision und der Leidenschaft einer starken Persönlichkeit, haben die ausgewählten Magazine ein breites Spektrum an Themen wie Architektur, Kunst, Design, Mode, Essen, Sex oder Kulturpolitik: "032c", "Apartamento", "Bidoun", "BUTT", "Candy", "Encens", "EY! Magateen", "Fantastic Man", "PIN-UP", "Sang Bleu" oder "Toilet Paper"
Text von der Webseite des HdK
Publiziert anläßlich der Debütantenausstellung 2014 im BBK München.
Ooze ist der Modder, der Schlick und Schlamm in dem wir alle stecken, mit dem wir uns aber auch gerne rumschlagen und in dem wir gerne wühlen: 3d-Waste, Theoriebausteine, Musikvideos, Shots einsamer Art-Installations, alltägliches Nebenher, Bildschirme, Drucker, Artificial Intuition, mehr Material, Textfragmente, (echte) Erinnerungen, Rauschen, neue Entdeckungen, immer mehr Technologiegadgets und mehr oder weniger spektakuläre Effekte, Buch- und Magazinseiten, verschiedene Fonts, anderer Stuff (Kram).
Text zum Buch von der Webseite
In frei künstlerischer Form werden aktuelle Themen der Gegenwart behandelt. Dabei geht es nicht um einen objektiv analytischen Blick, sondern um eine künstlerische Interpretation der conditio humanaam Beginn des 21. Jahrhunderts.
Im Sinne eines Jetztarchivs werden Themen wie Gegenwart, Identität, Existenz und Erinnerung aufgeworfen und die Stellung des sozusagen fragilen Ichs in einer globalen Welt befragt. Es ist der Versuch ein Stück Welt – einen Abdruck von Welt abzubilden und sichtbar zu machen.
Text von der Website. Abbildungen: aus der Serie Existenzblätter, aus der Serie the waste city - a civilian occupation, Filmstills: palace of memory, from theshold to theshold, roadside picnic, Found Footage: FAZ, Die Zeit, diverse Magazine.
Texte: Auszüge aus testamento del corpo, Fragmente, 2013-14
[24] S., 29,5x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit zwei Stickern, drei Postkarten, ein Heft mit Drahtheftung innen
Mit Beiträgen u.a.: Die Muss-sterben-Redaktion übt Konversation, über die Ausstellung Mensch in der Revolte, Après Waste, über einen Autounfall der Rolf Dieter Brinkmann das Leben kostet, Das destitutive Bild, angereichert mit drei Spielkarten aus einer Ruinen-Katastrophen-Kulisse für einen Guckkasten von Martin Engelbrecht, Vordergründig ein Performanceshot aus dem Haus der Kunst, Rückseitig eine Miniaturbühne.
[22] S., 25x15,5 cm, Auflage: 3, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Cover mit Papierklebeband verklebt, in handgenähter Tasche aus bedruckter Plane, mit Öse
Mit Fotografien von backstage der Allianz Arena München, Papierklebebänder bedruckt mit UEFA EURO2020, Tasche aus einer großen Plane geschnitten, handgenäht von Max Weisthoff, Klebeband von Christian Öttinger. Zine, ausgegeben am 02.07.2021 bei Ö-Das Kunstlabor im Maximiliansforum
[16] S., 37x30,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
We promote the work of comic artists and writers in Britain at fairs, festivals, club nights and workshops, alongside our quarterly Paper Science anthology
[16] S., 37x30,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
We promote the work of comic artists and writers in Britain at fairs, festivals, club nights and workshops, alongside our quarterly Paper Science anthology
56 S., 40,2x29 cm, ISBN/ISSN 20442726 eine Ausgabe bestehend aus 2 Zeitungen, Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
Paper #01 focuses on the art and design of bookshop ephemera, while Paper #02, entitled `New Work´, offers a snap shot of some of the best work we've had sent to us from the design community over the past quarter.
Text von der Webseite
144 S., 30x22 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 978-1-907468209 Broschur mit Klappeinband
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The Nabokov Paper is an experiment in novel-reading. The project takes as its starting point a now famous class taught during the 1950s by Vladimir Nabokov at Cornell University, New York State, entitled Literature 311-312: Masters of European Fiction. Nabokov’s approach to teaching literary reading was notoriously idiosyncratic. Convinced that one must teach the books themselves, not ideas or generalities, Nabokov would make diagrams of the floor plans of fictional buildings, map the routes taken by characters through the spaces of the novel, and draw items of clothing or furniture, he would also propose to track the course of a single letter, offer a visual representation of a stylistic device, and uncover what he called the mysteries of literary structures. His methods are striking for the range of gestures they call for in the name of good reading. The published Lectures on Literature (New York: Harcourt, 1980) concludes with an appendix of sample exam questions. Responding to those questions some sixty years after the fact offers a means to explore what Nabokov’s take on how to read might have to teach us today: about the novel, about how reading works across practices and disciplines, and about the past, present and future forms of literary criticism.
Text von der Webseite
44 S., 28,8x22,5 cm, ISBN/ISSN 9788862084901 Drahtheftung
ZusatzInfos
nur Bilder, ohne Text
The 13th issue of Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari's surrealist and provocative magazine Toilet Paper presents 22 new surreal scenes. After his final rétrospective at the Guggenheim Museum, New York, in early 2012, Maurizio Cattelan now focuses on his new magazine/artist's book project Toilet Paper together with photographer Pierpaolo Ferrari (Le Dictateur). In the wake of his previous cult magazines (Permanent Food, Charley), Maurizio Cattelan subverts the codes of established media iconography, digging into fashion, ads, movies & commercial photography to investigate our contemporary obsession with images, our overdose of visual consumption
[200] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957633453 Fadenheftung, mit zahlreichen Abbildungen, drei Bände in Banderole, Anschreiben liegt bei,
“Lorem Ipsum Dolor Sit Amet” is the third in a series of exhibitions and publication based on a wide-reaching research about writing with the title “Possible Content for 18 Pages”. The original typewritten manuscript of Vilém Flusser’s essay “The Gesture of Writing” provides the thematic and formal-aesthetic foundation for reflecting the act of writing at the intersection of linguistic, visual, physical and spatial communication.
“To write,” says the philosopher about the basic requirements that should lead to a complete piece of writing, we need “a blank surface, for instance a white leaf of paper, an instrument which contains a matter that contrasts with the whiteness of the paper, the letters of the alphabet, the convention which gives a meaning to the letters, ‘orthography’ = correct writing, the rules which order that language, what is called ‘grammar’, an idea to be expressed in a language, and a motive to express that idea”.
Understanding the act of writing as a culturally embedded gesture, “Lorem Ipsum Dolor Sit Amet” covers artistic, literary, as well as curatorial and editorial fields of action and combines them. The book is published on the occasion of the eponymous performance by Lois Bartel at the Akademie der Künste in Berlin (June 11, 2016) and contains a curatorial-editorial statement by Franz Thalmair. Furthermore, the artist Michalis Pichler and the professor for media theory and aesthetics Oliver Ruf situate the publication in an actual context of literature and criticism. The participating visual artists expand the topic of the research with artistic contributions especially made for „Lorem Ipsum Dolor Sit Amet“.
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Man kennt sich - Hubertus Becker und Mirko Hecktor machen seit sieben Jahren das aufwendig produzierte Stadtmagazin Super Paper. Was es genau ist, wissen sie selbst nicht
Die erste Ausgabe des Super Paper erschien im November 2009. Seitdem sind 83 Magazine gefolgt, in einer steten Auflage von 15 .,000 Exemplaren. Das Heft liegt in Münchner Bars, Museen, Restaurants und Clubs umsonst aus. Die Chefredakteure Mirko Hecktor und Hubertus Becker werden von freien Autoren und ihrem Münchner Netzwerk unterstützt.
Text von der Webseite
21,3x15 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden ein Blatt mehrfach gefaltet, ein handgeschöpftes Blatt Papier und Informationsblatt beiliegend,
Die Public Paper der documenta14 erscheint in zweiwöchigem Rhythmus freitags in Athen und Kassel und informiert über alle Veranstaltungen der documenta14 in beiden Städten. Mit Stadtplan und wöchentlicher Veranstaltungsübersicht aus Athen und Kassel
super paper no 099 village voice 14 Januar 2018 - Wenn die Legende zur Tatsache geworden ist, druck die Legende. Unless it's Super Paper hop out the Studebaker.
nur Bilder, ohne Text
"Toilet Paper" is an artists' magazine created and produced by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari, born out of a passion or obsession they both cultivate: images. The magazine contains no text - each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts. Since the first issue, in June 2010, "Toilet Paper" has created a world that displays ambiguous narratives and a troubling imagination. It combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and surrealistic imagery. The result is a publication that is itself a work of art which, through its accessible form as a magazine, and through its wide distribution, challenges the limits of the contemporary art economy". A brand new, pristine example of the eighth issue of this fascinating, irregularly issued artist's project.
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Zur Eröffnung am 18.10.2018. Dauer 19.-21.10.2018 in Alte Bayerische Staatsbank.
In der zentral gelegenen Alten Bayerischen Staatsbank präsentieren während der gleichzeitig in München stattfindenden Highlights 39 internationale Galerien ihre aktuell prägnantesten Positionen aus zeitgenössischer und moderner Kunst mit Fokus auf Zeichnungen und dem Material Papier: Zeichnungen, Collagen, Scherenschnitte, Fotografien, Künstlerbücher und Objekte werden gezeigt. paper positions munich bietet ihren Besuchern auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Rahmenprogramm mit Talks und einer Sonderausstellung.
Text von der Webseite
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 018 aus der Reihe 100for10.
Damir Doma is a Parisian fashion brand founded in 2006 by Damir Domaand Paper Rain. The Croatian-born designer grew up surrounded by toiles in his mother’s atelier in Germany and later studied fashion in Munich and Berlin, where he graduated in 2004. After gaining experience in the ateliers of Antwerp designers Raf Simons and Dirk Schönberger, he relocated to Paris to join Paper Rain in 2007.
Although the history of photography and the history of photo and artists’ books is widely documented, collected, exhibited, and discussed, the legacy of women using photography in print is underdocumented, cursory, fragmentary and too often, inaccurate. Women were always at the forefront of innovation and the political debate on photography, despite the harsh conditions in which they often lived and worked, but their voices and their historical contribution are still marginalised. As the feminist art historian Linda Nochlin asked, what are the implications of this rejection and what elements of these practices do we need to reevaluate? And why does it matter, beyond the historical inaccuracies? On the occasion of Paris Photo, Paper News is launching this Special Issue dedicated to women in print.
Text aus dem Heft.
Errata contains 24 pages of the pen-and-ink drawings, plus assorted captions and aphorisms. Tangential from main-stream panel cartoons, the point of many of these drawings is as much about the conventions of graphical language as about human folly. The pages are printed in black ink on white 20-pound bond paper - the type of paper used in copy machines at your corner quick-print shop. But the lithographic ink used is more permanent than the toner used in electrostatic processes. The 2-color cover, on cover stock, is also offset lithography.
Text von der Website.
39x39x7 cm, Auflage: 108, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden In Kartonschachtel, "KAILAS" beschriftet, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel, in helloranges Seidentuch eingeschlagen, verknotet. 2 lose Holzdeckel, geschnitzt. Blätter zwischen die Deckel gelegt. Mit Karten und Erddrucken (Terragrafien)
Mit dem Segen von S.H. dem 37. Drikung Kyabgong Chetsang Rinpoche umrundete E.G. vom 13. bis 16. August 1999 den heiligsten Berg, den Nabel der Welt, auf dem seit Urzeiten benutzten Pilgerweg - die Kora, und gewann 12 ERDEN. Die daraus entstandenen 12 TERRAGRAFIEN, von ihm selbst auf BFK Rives 300 g gedruckt, sind Kern dieses "Tibetischen Buches". Es wird durch vier Textseiten ergänzt, die Drubpoen Sonam Jorphel Rinpoche in Kathmandu aus dem Buch "Der vollkommen klare Kristallspiegel - Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der frühen Ereignisse am Berg Kailas und Manasarovarsee" von S.H. Choekyi Lodroe, dem 34. Drikung Kyabgoen Chungtsang Rinpoche, (1868 - 1906), auswählte. Der Text wurde am 1. Tag des 12. Tibetischem Monats des Feuer-Affen-Jahres, 1896, in Khakhschung am Kailas beendet. Diese vier Textseiten wurden in Kathmandu von Hand in hölzerne Druckstöcke geschnitten und dann auf LoktaPaper 80 g gedruckt. Dieses handgeschöpfte Papier wird in traditioneller Weise aus der Rinde des Daphnestrauches im Himalaja hergestellt. Jimmy Thapa organisierte und überwachte die Herstellung dieser Seiten. Tara Kokta übersetzte in Kathmandu diesen Text ins Deutsche, Louise Patterson aus München ins Englische. Der Segen S.H. XIV. Dalai Lama, das Vorwort von S.H. Drikung Kyabgong Chetsang, das Konzept für das Werk, die Übersetzungen, die Karte des Pilgerweges, das Fundstellenverzeichnis und das Impressum wurden von E.G. ebenfalls auf LoktaPaper gedruckt. Die Holzdeckel des Buches wurden von Jimmy Thapa nach alten tibetischen Vorlagen gestaltet und unter seiner Leitung in Kathmandu aus dem Holz von Seasumbäumen aus Lumbini, dem Geburtsort Buddhas, handgeschnitzt. Von J.T. stammt auch eine Seite mit der Beschreibung der Realisierung des KAILAS-Projekts. Das Buch im Format 36 x 36 cm ist in chinesische Seide eingeschlagen und wurde in einer Auflage von 108 Exemplaren hergestellt. Die Zahl 108 hat für die Tibeter eine besondere Bedeutung: Aus 108 Bänden besteht die Übersetzung von Buddhas Schriften ins Tibetische, 108 Gebäude hat ein großes Kloster, 108 Perlen sind auf eine Gebetsschnur aufgereiht, 108 Zöpfe werden in das Haar einer Frau geflochten. Und nach 108 Pilgerfahrten um den Kailas steht dem Pilger die Tür zum Nirwana offen. Die Terragrafien sind vorderseitig mit einem Prägestempel signiert und auf der Rückseite nummeriert.
Text von der Webseite
Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?
Text von der Webseite
We are heading into a future where our choices will be shaped – if not outright determined – by algorithms and artificial intelligence. This coming state has been labelled “the new dark age” (James Bridle, 2018).
It remains to be seen what this brings to photography, and vice versa.
One thing, however, seems clear: photography, which has already changed significantly in the 21st century, is affected by – and in some important ways is part of – this development. This issue of “Fotografija” explores how programmes, apps and AI-related technologies shape and change the discourse of photography, challenging traditional boundaries of the medium.
Various programmes and services – Google, Photoshop, Flickr, Snapchat, visual recognition, etc. – provide new tools to conceive image-making and think photographically. Technological interfaces not only deliver instruments for making work but can become the very logic for creating photographic series.
The presented artists offer perspectives to raise questions and discuss these technological shifts. From dealing with traumatic events (Indrė Šerpytytė) and inaccessible sites (James Bridle) through technological mediation to playing with our expectations of an all-pervasive Photoshop manipulation (Erin E’Keefe). From exploring so-called smart surveillance systems (Esther Hovers) and censoring politically sensitive sites (Mishka Henner) to everyday glitches (Mantas Grigaitis). From playing with the copyrights of such collective websites as Flickr (Penelope Umbrico) to exploring the shared language of being in some of the most photographed places on earth (Thomas Albdorf). And from using Photoshop to create images (Aaron Hegert) to an image that is barely photographic (Zachary Dean Norman). The four essays (Kate Palmer Albers, Roksana Filipowskaand Marijana Rayl, Ilaria Speri, Alise Tifentale) map out the works in broader social, historical and art contexts.
In short, the works deal with our technologized world. They talk about being in the middle of changes that few have envisioned. Being so immersed, one can feel it (almost) hurts.
Text von Paul Paper.
15x17,5 cm, Auflage: Unikat, 28 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden diverse Papiere und Zettel wie Quittungen, Urkunden, Telegramme, handschriftliche Vermerke, Fahrkarten etc., je mit paperpolice gestempelt, in bestempeltem Umschlag
ZusatzInfos
seit 25 jahren arbeitet jürgen o. olbrich (documenta 8-teilnehmer) an dem grossprojekt „paper police“. in regelmässigen routinegängen begibt er sich in die tiefen von papierkörben und containern. das, was er an bedrucktem hervorholt, ordnet er neu und gibt es an uns weiter. wie ein bumerang kehrt das zu uns zurück, was wir entsorgt haben. olbrich hält uns mit seiner form von recycling einen spiegel vor. er zeigt uns, womit wir uns befassen und was wir lieben. er konstituiert diesen kreislauf in einer neuen variante als „paper police“. eine schöne vorstellung: die polizei überwacht, dass nichts erhaltenswertes im müllberg verloren geht und gibt das gerettete als visuelle metapher oder gar geheimnisvoll verpackt zum mitnehmen weiter.
Text von der Webseite spechtart.de
Eine Ausgabe über die Krise, mit Fotograien von martin Fengel, Mode für Avatare PT. 1 von CGI Bureau Borsche, Superpaper Bookclub, Superhelden tragen Maske
[kon] ist ein junges Münchener Magazin, das mit jeder Ausgabe Beiträge aus den Bereichen Essay, Wortkunst und Feuilleton unter einem einzigen Schlagwort vereint und auf Zeitungspapier bringt. Das Ziel ist es dabei einerseits zu zeigen, wie vielfältig ein einziges Wort sein kann – zugleich aber auch die Grenzen von Schreiben und Form selbst zu hinterfragen.
Unser [kon]zept: Man nehme ein einziges Wort, lasse es von Professoren, Poeten und Freidenkern aller Richtungen mit klugen Gedichten, spannenden Kurzgeschichten, wissenschaftlichen Essays und journalistischen Kritiken neu interpretieren. Dann verfeinere man das ganze noch mit ein paar wunderbaren Illustrationen und heraus kommt ein Magazin, das nicht nur super chic ausschaut, sondern so ganz nebenbei auch ausgesprochen unterhaltsam die Grenzräume von Schreiben und Form, Schrift und Visualität und der Sprache selbst hinterfragt.
Es sind lärmende Zeiten und es ist Zeit laut zu sein! In unserer No. 9 haben wir die Dezibel-Zahl hochgeschraubt und Zeilen und Verse zum Schwingen gebracht:
In der neuen [kon] wird der Lärm in all seiner dauerschallpegeligen Pracht gefeiert, werden alte Kasetten aufgedreht, bis die Nachbarïnnen Sturm läuten. Fette Bässe blubbernder Fritteusen bringen Abzugshauben zum Tanzen und Seniorïnnen spielen mithilfe von heulenden Staubsaugern und pfeifenden Wasserkochern gegen die stille Tristesse des Alltags auf.
Text von der Webseite
Agloe, New York, wie es in Alina Grasmanns Gemäldeserie "Paper Town" festgehalten ist, ist die Art von Anytown, USA, die man in zahllosen amerikanischen Filmen und Büchern antrifft und die mit ihren alten Kirchen, weltberühmten Diners und Häusern im Kolonialstil dem Publikum auf der ganzen Welt vertraut ist. Eigentlich ist sie aber eine fiktive Stadt. Agloe wird im Roman und dem darauffolgenden Film "Paper Towns" erwähnt, wodurch die Stadt wieder auf der Landkarte erschien - wo sie hingehört -, da die Zuschauer sich aufmachten, die fiktive Stadt zu finden und zu besuchen. Nachdem sie in deutschen Zeitungen davon gelesen hatte, machte sich auch Grasmann im September 2017 auf die Suche nach Agloe und besuchte Roscoe, New York, in dessen Nähe Agloe erstmals auf einer Karte verzeichnet war.
Text von der Website übersetzt und überarbeitet mit der Hilfe von DeepL.
Andreas Chwatal. Ink Wash on Paper versammelt die rund 250 wichtigsten Papierarbeiten des Münchner Künstlers (*1982) der letzten siebzehn Jahre. Die bisweilen minutiös gezeichneten Arbeiten sind Teil einer fortlaufenden, romanhaften Bilderzählung, die hier erstmals vollständig präsentiert wird. Durch einen Textteil mit kunsthistorischer Analyse, ein Künstlerinterview sowie eine ausführliche Übersicht aller abgebildeten Arbeiten besitzt die Erstmonografie den Charakter eines Werkverzeichnisses. Zugleich wird die in der Gegenwartskunst einzigartige Erzähl- und Zählweise der lavierten Pinselzeichnungen beleuchtet. Mit 238 Farbabbildungen
Text von der Webseite
[kon] ist ein junges Münchener Magazin, das mit jeder Ausgabe Beiträge aus den Bereichen Essay, Wortkunst und Feuilleton unter einem einzigen Schlagwort vereint. Dabei versteht wir [kon] als eine kritische Bühne, auf der die Titelbegriffe zwischen Layout, Illustration und den Beiträgen unserer Autorinnnen neu beleuchtet werden. Das Ziel ist es nicht nur zu zeigen, wie vielfältig ein einziges Wort sein kann – wir möchten zugleich die Grenzen von Schreiben und Form selbst zu hinterfragen.
Text vom Editorial
Torossians Einzelausstellung mit dem Titel "On Paper" findet vom 14.-29.03.2018 im S:2F2 in Nikosia statt, wo sie eine Reihe großformatiger Arbeiten auf Papier präsentiert, deren Thema sich aus dekorativen Aspekten architektonischer Merkmale in der Altstadt von Nikosia entwickeln. Ihre Arbeit dreht sich um ihre unmittelbare Umgebung und lenkt die Aufmerksamkeit auf bestimmte Orte und Sehenswürdigkeiten.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
194 S., 29,7x21,8 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 2912483573 Xerox Schwarz-weiß, Spiralbindung, Deckblätter aus transparenter Folie
ZusatzInfos
Eine konzeptionelle Sammlung von Xeroxen von Zeichnungen, Notizen und anderem Material von Künstlern und anderen Personen, zusammengestellt von Michalis Pichler. Der Titel ist eine Paraphrase von Mel Bochners wegweisendem Projekt aus dem Jahr 1966, das in Zusammenarbeit mit der SVA organisiert wurde und heute als die erste Ausstellung konzeptueller Kunst gilt. Die letzten beiden Worte "As Art" wurden im Originaltitel weggelassen. Produziert während eines Aufenthalts in der maison flottante, Chatou, auf den Fotokopierern des CNEAI, nämlich einem Toshiba e-studio 210c, einem Konica 2223 und einem Toshiba e-studio 120.
Die gesamte Ausgabe mit ihren mehr als 100.000 Fotokopien dient auch als Enzyklopädie der gelegentlich auftretenden Xerox-Fehler (Papierstaus, Hitzeflecken, verschmierte Tinte usw.).
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
2 x Kaldron
2 x Only Paper Today
2 x Avalanche
9 x van guard
4 x Umbrella
3 x Fuse
5 x Terzochio
7 x Aicare Bulletin
5 x Das Unternehmensmagazin, Evonic
61 x sonstige Zeitungen, Zeitschriften, Magazine hauptsächlich zur Mail Art
Speeches that George W. Bush made shortly after the 9/11attacks, are turned into poetry in this book. The tone varies as we witness consolatory words and war speech. What does not change is the intensity of the rhetoric used. The poems first appeared in the Dutch literary magazine Armada, tijdschrift voor wereldliteratuur, No. 24, December 2001. The edition is printed on apaper that adds its own voice to the project in the form of a watermark. It reads “conqueror”, the brand name of the paper. Not only does that word seem to describe the voice in the book, it is also a description of itself. the watermark as a rhetoric, as a conquest.
Auswahl von Titeln aus dem AAP Archive Artist Publications zur Vorbereitung für einen Beitrag in einem Künstlermagazin von Kalas Liebfried über Konzeptkunst, Anweisungen, Partituren u.ä.
28 S., 21x14,6 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, rechts unten gelocht, rechte obere Ecke abgeschnitten, original Papierarbeiten
ZusatzInfos
3. Heft der Edition Hundertmark. Papiere gerissen, beschnitten, gefaltet, geknautscht, geklammert, geprägt, verklebt, mit Fleck
185 Blatt S., 28x21,5 cm, Auflage: 1000, keine weiteren Angaben vorhanden Offsetdruck nach original Fotokopierarbeiten, je Künstler 25 Seiten, First Edition
Siegelaub in einem Interview: The Xerox book - I now would prefer to call it the Photocopy book, so that no one gets the mistaken impression that the project has something to do with Xerox – was perhaps one of the most interesting because it was the first where I proposed a series of requirements for the project, concerning the use of a standard size paperand the amount of pages the container within which the artist was asked to work.
Das Buch ist/war die Ausstellung
11x22 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Briefumschlag mit div. Informationsmaterial: Fassaden, This sentence is made for you ..., paper Police Turistas, nichts gesucht, tat-orte ,handschriftlicher Text. Umschlag mit div. Stempeln und Aufklebern
Zum International Festival of the Artist’s Book Ljubljana 2010.
LjubljanaArtist Book Fair 2010 – the first fair of its kind in Ljubljana – which will take place at Jakopič Gallery (Slovenska cesta 9, Ljubljana) 17.-18.09.2010.
1966 kuratierte Bochner eine Ausstellung von Arbeitszeichnungen, die er von Künstlerfreunden und Kollegen zusammengetragen hatte. Diese bahnbrechende Schau der konzeptionellen Zusammenarbeit umfasste Arbeiten von Donald Judd, Robert Smithson, Eva Hesse, Sol LeWitt, Robert Mangold, Dan Graham, John Cage und anderen. Hinzu kamen Beiträge von Komponisten, Mathematikern, Choreographen und Ingenieuren. Die Arbeiten wurden vervielfältigt und anschließend in vier identische Bände gebunden, die auf Sockeln in der Mitte der Galerie aufgestellt wurden.
Übersetzt mit DeepL
29,7x21 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat zur Ausstellung von Künstlerzeitschriften und Lifestyle-Magazinen im Archiv für künstlerische Bücher, einer von vier Entwürfen von Christoph Mauler, Farbkopie
ZusatzInfos
032c, Himaa, afterart news, andergrad jam, ART galerija nova, Boxhorn, Charley, CUT - Leute machen Kleider, Der Kunstabwart, Die Luitpold-Blätter, Dummy, Dynasty, Elk, Esopus, EXIT, Extra Market, Fabrikzeitung, foto.zine, Free world, GAGARIN, galerije nova newspapers, Gaudiblatt, Graphic, Hier & Jetzt, Igitte, Kunstbüro reillplast, LTTR, McLoop Magazine, Navigator, ein feldflug magazin, Pavillon 21 Mini Opera Space, Permanent Food, Petunia, pointdironie, RAW Magazine, so viele, SPECTOR cut+paste, spy, Süddeutsche Zeitung Magazin, super paper, Temporary Services, terrain vague, The Arturi, The Club Voice, Traffic News to go, Turbo Magazine, un sedicesimo, Vice, vie, Viewers Digest, zingmagazine Ausstellung vom 16.10.-30.10.2010
45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier, mit Lookbook von Tanja Kernweiss
45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier, mit Lookbook von Tanja Kernweiss
45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier, mit Lookbook von Iris Löffler
44 S., 29x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-1-935202592 Drahtheftung
ZusatzInfos
Brought to you by the aberrant, animated mind of Italian-born provocateur, mischief-maker, and macabre witness to our times Maurizio Cattelan, Toilet Paper 2 follows closely on the heels of the inaugural issue of Cattelan's most recent print extravaganza. "The magazine springs from a passion/obsession that Maurizio and I have in common," collaborator photographer Pierpaolo Ferrari said in an interview in Vogue Italia. "Each picture springs from an idea, even a simple one, and then becomes a complex orchestration of people who build tableaux vivants. This project is also a sort of mental outburst." Published by Deste, this part magazine, part artist's book blends commercial photography with warped narratives and surrealistic imagery, creating a series of powerful images that are as appropriate for the coffee table as they are for the WC
28 S., 45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier, eingelegt eine Broschur der Pinakotheken er Moderne. Artwork von James Clapham
28 S., 45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier, eingelegt eine Broschur der Pinakotheken er Moderne
Reinhard Grüner is a collector from Monaco. His passion is art books, which he collects – and sometimes exhibits – since the 1960s.
His website, www.buchkunst.info is a real “online museum”, where international artist books are catalogued and photographed. Amongst the artists there are Marc Chagall, Anselm Kiefer, Henri Matisse, Pablo Picasso and Andy Warhol. Books, but also works of art made of images and text, created by the artist often in collaboration with a writer and a publisher. For the high artistic quality – original graphics, unique designs, paintings and collages – these works are different from the usual picture books. Their manifestations are multiple: books with graphic effects, objects-book, artist’s books, sometimes printed in offset or illustrated by works of artists. At the centre of Grüner’s attention there are Eastern German and Eastern European books (mainly Russia, Hungary, Lithuania). many of these works were created in response to specific social, political and cultural issues, with unimaginable insights into the culture of modernity.
Reinhard first came in contact with the art in book form with the English Edition, printed privately, of “A Dissertation Upon Roast Pig”, printed in 1975 by Shoestring Press on paper of the legendary Chiswick Press: from here begins a life of a book maniac among thousands of books. As Grüner states in an essay, the acquisition of artist books is more than a simple purchase: the artist, the life as a collector and thoughts are tied together, they influence each other, and a network of contacts with other collectors begins. With nearly all the books in his collection Grüner forms a symbiotic relationship: each of them describes, explains, and gets to the heart of some chapters of his life.
Download the pdf file with the essay on the collection of Reinhard Grüner (in English)
28 S., 14,8x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-940548238 Buch 008, Drahtheftung, in Transparenthülle
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´heed´ shows us a selection of collages made of colored paperand found footage photography by the chilean artist Virginia Echeverria.
The free floating forms and objects interact with the rather harmonic photographs creating small magical moments and hallucinating new landscapes and interiors
Sarah Bodman made her first artist’s book tribute to Kurt Johannessen after Tanya Peixoto introduced her to his books at bookartbookshop.
She produced ‘An Exercise for Kurt Johannessen’ in 2010, in tribute to his book ‘Exercises’. The titles of the 100 short stories she wrote and buried for her exercise, have since been taken up by BookArtObject an international book arts group, founded in Australia by Sara Bowen, with 84 artists currently making a book using one of Sarah’s short story titles.
As it is now the 10th anniversary of bookartbookshop in February 2012, and the celebrations are based on theme of: x or what is to be done? Sarah asked Kurt Johannessen if she could select a further 10 (x) exercises from his artist’s book to carry out.
The result is ‘X Exercises for Kurt Johannessen’ an image only artist’s book, published as a free download, DIY self-assembly book on 21.02.2012. The exercises can be identified through reading the texts in Kurt Johannessen’s ‘Exercises’. Sarah has made her book as a free PDF download for you to print out and assemble yourself, you will need 4 sheets of A4 paperand a stapler
28 S., 45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier, eingelegt eine Broschur der Pinakotheken er Moderne
28 S., 45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier, eingelegt eine Broschur der Pinakotheken der Moderne
44 S., 29x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-1-935202783 Softcover Drahtheftung
ZusatzInfos
Specially created by Maurizio Cattelan in collaboration with fellow countryman Pierpaolo Ferrari for Cattelan's major retrospective at the Guggenheim Museum in New York City, Toilet Paper 4 is a brilliant new creation from the aberrant, animated mind of the Italian-born provocateur, mischief-maker and macabre witness to our times. Published by Deste, this part artist's book, part magazine contains no text. only full spreads of color photographs with imagery that often appropriates the slick production values of commercial photography to deliver dreamlike (or nightmarish) images that are as appropriate for the coffee table as they are for the WC. In an interview with Vogue Italia, Ferrari said that "the magazine springs from a passion/obsession that Maurizio and I have in common. Each picture springs from an idea, even a simple one, and then becomes a complex orchestration of people who build tableaux vivants. This project is also a sort of mental outburst."
44 S., 29x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-1-935202608 Drahtheftung
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Brought to you by the aberrant, animated mind of Italian-born provocateur, mischief-maker, and macabre witness to our times Maurizio Cattelan, Toilet Paper 2 follows closely on the heels of the inaugural issue of Cattelan's most recent print extravaganza. "The magazine springs from a passion/obsession that Maurizio and I have in common," collaborator photographer Pierpaolo Ferrari said in an interview in Vogue Italia. "Each picture springs from an idea, even a simple one, and then becomes a complex orchestration of people who build tableaux vivants. This project is also a sort of mental outburst." Published by Deste, this part magazine, part artist's book blends commercial photography with warped narratives and surrealistic imagery, creating a series of powerful images that are as appropriate for the coffee table as they are for the WC
44 S., 29x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-2-840665311 Softcover Drahtheftung
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Made by Maurizio Cattelan in collaboration with fellow countryman Pierpaolo Ferrari, Toilet Paper 5 is a brilliant new creation from the aberrant, animated mind of the Italian-born provocateur, mischief-maker and macabre witness to our times. Published by Le Dictateur, this part artist's book, part magazine contains no text. only full spreads of color photographs with imagery that often appropriates the slick production values of commercial photography to deliver dreamlike (or nightmarish) images that are as appropriate for the coffee table as they are for the WC. In an interview with Vogue Italia, Ferrari said that "the magazine is born of a passion/obsession that Maurizio and I have in common. Each picture springs from an idea, often a simple one, and through a complex orchestration of people becomes the materialization of the artists' mental outburst."
28 S., 45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier, eingelegt eine Broschur der Pinakotheken der Moderne
The Ecart Group published artists’ books, presented exhibitions and performances, and opened a bookstore/gallery that is considered to be “one of the most important alternative spaces in Europe in the 1970s” (Ken Friedman). Ecart worked with many artists. The exhibition features artworks made by Armleder and Ecart and includes a complete set of Ecart publications, works on paper, mail art projects, films, and sound works created for Paul McCarthy’s Close Radio.
Text von der Webseite
For several years, Paul Kooiker and Erik Kessels have organized evenings for friends in which they share the strangest photo books in their collections. The books shown are rarely available in regular shops, but are picked up in thrift stores and from antiquaries. The group’s fascination for these pictorial non-fiction books comes from the need to find images that exist on the fringe of regular commercial photo books. It’s only in this area that it’s possible to find images with an uncontrived quality. What’s noticeable from these publications is that there’s a thin line between being terrible and being awesome. This constant tension makes the books interesting. It’s also worth noting that these tomes all fall within certain categories: the medical, instructional, scientific, sex, humour or propaganda. Paul Kooiker and Erik Kessels have made a selection of their finest books from within this questionable new genre.
Text von der Verlagswebseite
[24] S., 19x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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From March to June 2012,the french photographer Pascal Fellonneau has been regularly wandering the streets of Paris seeking for posters of French presidential elections. This publication is a selection from his photo work.
Text von der Webseite
60x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat zum Magazin, zweimal gefaltet
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gefunden in der Ausstellung Paper Weight im Haus der Kunst.
GIRLS LIKE US is an independent journal turning the spotlight on an international expanding community of women from all genders within arts, culture and activism. Through personal stories, essays and vanguard visuals GIRLS LIKE US unfolds feminist legacies in arts and writing. Mixing politics with pleasure, the magazine is mapping new routes towards a feminist, post-gender future.
Text von der Webseite
[96] S., 20,4x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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BOLO 1 includes the contributions from 45 artists and is distributed in the most important cities in Europe, US, and available on the website. Printed in 2 colors, 100 pages of graphics, photography, illustration and typography, all mixed together. Different techniques, combined by a main theme.
Text von der Webseite
45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier. Mit der Beilage des Metrolit Magazin Nr. 2
48 S., 22x11 cm, Auflage: 30.000, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Monatsprogramm
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Mit Hinweisen auf 7 Ausstellungen mit Künstlerbüchern und Zeitschriften:
Museum Brandhorst: Ed Ruscha, Reading Andy Warhol
Haus der Kunst: Paper Weight
Internationale Jugendbibliothek: Löweneckerchen, Gulliver und Ali Baba Archive Artist Publications: Volksbibliothek, Markus Kircher und Turi Werkner
Gasteig: Die Reise der verkümmerten Bücher
Zentralinstitut für Kunstgeschichte: Graphzines 1975-2013
2 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer als gefaltetes Plakat. Mit Hinweis auf die Ausstellung Paper Weight. Vorderseite: Plakat zu Ivan Kozaric - Freiheit ist ein seltener Vogel
32 S., 45x30,6 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
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FOTOGRAFIE: Gunnar Lillehammer – gunnarlillehammer.com & VJ Vega.
GRAPHIKS: Pia Christmann, Gian Gisiger, Markus Lingemann, Johannes von Gross – Bureau Mirko Borsche mirkoborsche.com
23x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Pappumschlag, bestehend aus drei ausklappbaren Teilen, verschiedene Papiere, perforiert, metallverstärkte Ecken, in transparenter Kunststoffhülle, mit angebrachten Aufklebern
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"RRRUIDOSSS" is a handmade publication divided in three parts that wants to take in the noises that has been established like the most annoying, noxious including the ultrasonics and infrasonics. This damaging sounds, written in paper using onomatopoeias, are reduced and convert into harmless ones. In addition, this is a very special edition as you can unfold and streap through the micro holes! So you have the possibility to get three books in one or an unfold one.
Text von der Webseite
48 S., 17,8x11,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-905999518 Broschur, First Edition
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Erik Steinbrecher is a true art lover. He loves art and makes art ever since he can remember. This small volume for the first time combines a selection of his collected sketches and drawings from the early 80ies up until now. doodles, drafts, gouaches, chalkdrawings, montages on paper. It is about conceptual studies, outlines for artworks and concrete art.
Text von der Webseite
352 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 9782915859416 Broschur mit Banderole, eingelegt ein Informationsblatt
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Originalausgabe erschienen bei Artists Press, Bern, 1980.
This book is the third and final version of the first artist’s book published in 1960 by herman de vries, who is currently the author of more than one hundred publications.
The story of this book dates back to 1960. Closely associated with the Zero Group, but also drawn to the buddhist concept of emptiness, herman de vries had just produced a series of white monochromes when he self-published a twenty-page booklet in Arnhem. It had no title, its cover was blank and its pages were unprinted. It contained nothing but a short final poem celebrating, in four languages, the superabundance of white: “wit is overdaad”. In 1962, this manifesto appeared in another version, now entitled wit: two hundred blank pages, four white collages by the artist and an introduction, itself completely blank, by the poet J. C. van Schagen, published in arnhem in only five copies by M. J. Israel. It was followed in 1967 by a second “revised” edition, wit weiss: two hundred and fifty blank pages, pocket-sized, in five hundred copies, published by Hansjörg Mayer in Stuttgart. The only printed elements were the artist’s name, the title and the publisher’s name on the cover, the word “introduction” and the name of its author on the very first page and a colophon on the final page. In 1980 the Artists Press in Berne published the “third revised edition”, in a larger format and with more pages. The original title wit was translated into english and japanese and into sanskrit with a word that means “white” in the sense of bright, pure, immaculate. The title itself does not appear on the book, which remains completely blank. It is printed with the paratext on a broad strip of paper in the form of a detachable publicity strip. The inside flap contains a brief statement initially dating back to the 1962 edition, stating that this book incorporates all aspects of reality. Of the five thousand copies advertised, only a hundred were published. It is this last edition, the most radical, which is republished here, the only addition being the french translation of the statement.
On 1april 2012, herman de vries wrote of his book, insisting on the importance of the final comma:
white is white
0 = 0
no name
no idea
not even emptiness,
324 S., 19,8x12,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-1-907468216 Softcover, Taschenbuch
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Getting Inside Simon Morris’ Head is a performative retyping of Simon Morris’ conceptual bookwork Getting Inside Jack Kerouac’s Head. Like Morris’ original performance of retyping the scroll edition of Jack Kerouac’s On the Road, Joe Hale’s project first appeared as a blog. At the rate of one page per day, like Morris retyping Kerouac before him, Hale retyped Morris’ entire book and in doing so re-retraces Kerouac’s famous adventure. Morris gave us all of Kerouac’s pages in reverse order: each blog post presented one page and the default settings of the blog platform organised his posts in reverse order, from the newest to the oldest. Now inverted again, as a double negative, Hale has restored the direction of travel to the story and produced a wholly (un)original new text. This first printed edition takes the imitative gesture to a new extreme. It features an introductory essay by poet Kenneth Goldsmith and reuses Morris’ paratext. From the cover design to the choice of paper, Hale tests the limits of conceptual extension.
Text von der Webseite
82 S., 24,3x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
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From what started as a music blog aimed at sharing the best music acts of ‘tomorrow’, nearly 3 years on, TMRW is not only a quarterly printed lifestyle magazine, but an industry-recognised brand and voice. As a fresh faced, naïve 21 year old, Founding Director and Editor, Joe Brine was oblivious to the potential of what he had incepted. Having made the conscious step in to the world of print, Joe adopted a simple but effective design, which would give TMRW a niche and set the magazine apart from any other on the market. The attention to detail shows exactly this. The thicker paper stock and the smaller size made the quarterly print high quality and aesthetically pleasing, because of this the magazine is more sought after and such is looked after more by readers and shared around with friends and family. For any brand associated with TMRW it means that the reader is more inclined to notice and is more inclined to make a purchase.
Text von der Webseite
Every item on the List is a transcript of a part of Kasper Andreasen‘s ongoing work Proofs. Since 2004, he collects sheets of paper: receipts, newspaperarticles, packaging, tickets and other written traces which he is confronted with on a daily basis. Twice a year, he chronologically assembles these papers into hard cover books. These sheets compress the time of his daily life and are an attempt to capture lost time.
Text von Website
Source code for “Desktop Wireform” sculpture printed on archival inks and paper, footnoted with artist txt, writing, poetry, whatevz, etc, etc, etc,,,,,,,
related code: Desktop Wireform, Perl, 2010
30 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Source code for “Pizza Party” software (a collaboration with Michael Frumin) printed on archival inks and paper, footnoted with artist txt, writing, poetry, whatevz, etc, etc, .........
related code: Pizza Party, Perl, 2004
18 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Source code for “I Shot Andy Warhol” NES cart (binary FYI) printed with archival inks and paper, footnoted with artist txt, writing, poetry, whatevz, etc, etc, etc
related code: I Shot Andy Warhol, 6502 binary, 2002
6 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Source code for “On and on” bot printed with archival inks and paper, footnoted with artist txt, writing, poetry, whatevz, etc, etc, etc.
related code: On and On, , 2012
28 S., 47x32 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
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Art Director Mirko Borsche. ART: Ellen van Engelen. Mit einem Beitrag von Caroline von Eichhorn über Artist Selfie, Jim Avignon bei Selbstdarstellungssucht
14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarte zur Herausgabe der 1. Ausgabe, aufgeklebte SW-Fotokopie
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Zeitungsprojekt Studierender der AVL der LMU München.
Mit jeder Ausgabe wird in [kɔ,n] ein aktuelles Schlagwort in Frage gestellt und so weit wie möglich aufgefächert – um [kɔ,n]trovers bleiben zu können, spiegeln die Texte nicht zwingend die Meinung der Redaktion wider, sondern unterliegen der Verantwortung des jeweils benannten Autors.
Text von der Webseite
36 S., 30x25,5 cm, Auflage: 2.500, keine weiteren Angaben vorhanden Gedruckt mit Extrapool Ricoh priport JP8500 auf 150 gr Munken Artic White mit 12 Farben, in bedruckter Papiertüte
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The daily magazine of the international arts festival Wereld Van Witte De With. De With is the daily paper full of news, interviews, reviews and secret tips. An exciting cooperation between dutch art blog Trendbeheer.com and the Letterproeftuin. Editing, writing, designing, printing and distributing from the festival floor, the project became a self-sustaining magazine
[20] S., 18x14 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 978-3-868740080 Drahtheftung
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Ruscha der Fischotter aka: Printed Matter And Other Visible Things On Paper Not Necessarily Meant To Be Viewed As After Ruschaaka: One Hundred Views Of One Hundred Views Of Mount Fuji, If Someone Says So aka: SIX HANDS AND A CHEESE SANDWICH is a book about books, a catalogue and an art/bookwork in its own right.
Content: By now the appropriation and paraphrasing of Ed Ruscha constitutes a genre of its own. The first were 1968 Bruce Nauman with 'Burning Small Fires' and 1971 'Ed Ruscha' (actually Joel Fisher) with 'Six Hands and a Cheese Sandwich', with further appropriations or hommages over the decades, and in the last years it almost became fashionable, the evidence is massive.
Text von der Webseite
This magazine changes its font with each issue. The name of the font becomes the issues' title. Published so far: Chicago, Times, Plotter, Helvetica, DIN, Techno, Löhfelm, RR_02, Univers, Tiffany, Circuit, Memphis, Gringo, Zeus, The Mix, Princess Lulu, Pigiarniq, Paper, Libertine, Trixie, Déjà Vu, Auto, Rediviva, Acid, Wanda, Loraine, Hallo, Korpus, Spiegel and Zeitschrift
[kɔ.,n] ist ein junges Münchener Magazin, das mit jeder Ausgabe Beiträge aus den Bereichen Essay, Wortkunst und Feuilleton unter einem einzigen Schlagwort vereint und auf Zeitungspapier bringt. Das Ziel ist es dabei einerseits zu zeigen, wie vielfältig ein einziges Wort sein kann – zugleich aber auch die Grenzen von Schreiben und Form selbst zu hinterfragen.
Unser [kɔ.n]zept: Man nehme ein einziges Wort, lasse es von Professoren, Poeten und Freidenkern aller Richtungen mit klugen Gedichten, spannenden Kurzgeschichten, wissenschaftlichen Essays und journalistischen Kritiken neu interpretieren. Dann verfeinere man das ganze noch mit ein paar wunderbaren Illustrationen und heraus kommt ein Magazin, das nicht nur super chic ausschaut, sondern so ganz nebenbei auch ausgesprochen unterhaltsam die Grenzräume von Schreiben und Form, Schrift und Visualität und der Sprache selbst hinterfragt.
Text von der Webseite
[8] S., 14,8x39,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-868740158 Einzelblatt, beidseitig bedruckt, gerillt
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Niederländische Variante des Schutzumschlages zu Der Einzige und sein Eigentum. Publiziert zusammen mit MER. Paper Kunsthalle. Mit Texten von Widukind De Ridder, Craig Dworkin
32 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9789963748204 Blätter lose ineinander gelegt. Risographie. Beigelegt An Activist Pamphlet 05.2012 auf grünem Papier
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Published as part of The Laughter exhibition at Omikron Gallery, Nicosia. Limited edition prints: 150 Greek and 100 English. All texts and artworks by Peter Eramian and collaborators. Designed by Think Work Observe. English to Greek translation by Philip Philippou. Black soya based ink, risograph printed, Cyclus 115gsm paper, Hato Press, London. Cover illustration by Philippos Vasiliades, based on the cover of The Laughter issue 01, 1 December, 1928
33,0x33,0 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden LP, beidseitig bedruckter Karton in transparenter Hülle fest vernietet, blaue one-side LP
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Beiträge von: John M. Bennett & Bibiana Padilla Baltos - Benway Institute Report. Texas Patti - Beischlaf. Steve Dalachinsky - Paper Towel Sex. Mischa Badasyan - 22. Kommissar Hjuler und Frau - Cunnilingus
Violet Storm - worthless
Boris Lurie & Dietmar Kirves - The NO!art Statements
28 S., 47x32 cm, Auflage: 15000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
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Art Director Mirko Borsche. Portfolio von Benjamin Marra. Beitrag über Playback Room von Wolfgang Tillmans im Lenbachhaus. Künstlerselfie von Rosi Offenbach
[12] S., 27,4x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, im blauen Pappumschlag mit betitelnden Sticker auf Vorderseite und Blindprägung auf Rückseite, in bedrucktem Briefumschlag
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In 1926 Max Ernst published a portfolio of prints entitled 'Histoire Naturelle’ (34 collotypes published by J. Bucher, with an introduction by Hans Arp) which were based on experiments using the technique of frottage (or rubbing) and depict a kind of mysterious, natural world of strange and fantastic landscapes, rocks, or creatures emerge from experimental procedures but give the precision of scientific illustrations. Arnaud Desjardin purchased one of these very rare portfolios, drawn to it by the fact that it was damaged by a purple fungus which had been eating away at the paper. He saw a strange beauty given by the mould, adding to the original textures in true, surrealist style. He set about creating a 'new' work which is ‘Mouldy Modern’, featuring both the original Ernst plates and mould- in equal measure- to magical effect!
[20] S., 23x18x6,5 cm, Auflage: 8, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden fadengeheftet, Umschlag Bitumen auf Styrodur, innen Anklebevorsatz aus schwarzem Tonpapier und Seiten aus Transparentpapier, beigelegt ein zweiseitiges Anschreiben
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This book works by haptics. You can read it eyes closed. The hardcover is made by a thick bitumen surface on styropor. For this reason the book is not heavy. Inside the book are ten pages of transparent paper with abstract illustrations that assosciate to biological structures. The topic of the book is about the sensitive creatures that live in the seaand oil shipping disasters
[24] S., 21x14,6 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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My Zoo is a postal collage collaboration by Jürgen O. Olbrich and Brandstifter.The two German ZOO directors first met in the Eternal Network, the funny mail art circus of the 90ies. Both of them juggle with collage, copy art, fluxus, found paper, visual poetry and performance.
Text aus dem Heft
Journal of Artists Books Ausgabe zu Les Editions Incertain Sens, Frühling 2015. Mit der Arbeit Left Right, Right Left von Bernard Villers in Briefumschlag, eingeklebt auf der letzten Seite.
Cover von Peter Downsbrough
[64] S., 13,5x9,5 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 09648973 Drahtheftung, leere Seiten, Rückseite mit Metallfolienprägung, in transparenter Kunststoffhülle mit beigelegtem Blatt, alle Seiten sind weiß
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Plain Pages is the name of our brand new release. A 52 page booklet of arctic white paper. In this edition the owner has the possibility to elaborate their own content. A100% democratic booklet in other words. Tee se itse lehti. Released 2011.
Text von der Webseite
[32] S., 47x32 cm, Auflage: 15000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
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Art Director Mirko Borsche. Portfolio und Art von Antoine Eckart. Mit Beiträgen über Punk im neoliberalen Zeitalter, Martin Kippenberger anders, Fashion, Art, Party u. a
Kelli Sims' It's Michael is a collection of drawings and watercolors created by the artist over a span of one week in March 2015. The book offers a glimpse into the artist's unique process of digesting reality. A certain urgency and rawness is evident in depicting a disorienting range of Sims' subject matters. In her works on paper, a pen or a brush cast a net extracting brief moments of clarity from the sea of daily observations, free association, dreams, and the internet. It is the first time Kelli Sims' work is displayed in a form of a book, adding to her diverse practice ranging from video, performance to painting and sculpture.
Kelli Sims (b. 1984, Monroe, Louisiana) received her MFA from the Glasgow School of Art in 2014 after studying at the University of Louisianaand the School of the Museum of Fine Arts in Boston. Recent exhibitions include Prehistoric Loom, Yada Shimin Gallery, Nagoya, Japan, Prehistoric Loom, No Toilet, Soeul, South Korea, Dear Green, ZK/U, Center for Art and Urbanistics, Berlin. How Many Shades Would an Artist Pack for Holidays?, Neoterismoi Toumazou and Aλ,áς, Nicosia, Cyprus.
Supported by the Glasgow School of Art as part of the Glasgow Master Series 2014.
Text von der Webseite
28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Zeitung, Blätter lose ineiander gelegt
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Wird unser Alltag, wie der Jacks, von der Maxime „all work and no play“ bestimmt? Und lässt sich in einer Zeit der Lernspiele, professionellen Cosplayer, der ‚Hunger Games‘ und Spielsüchtigen überhaupt noch eine Grenze zwischen Arbeit und Spiel ziehen? Ist das Gegenteil von Spiel überhaupt Ernst oder ist es, wie Freud 1930 schon schreibt, nicht vielmehr die Wirklichkeit, die unser Spiel stört? Das und anderes fragen wir in unserer dritten Ausgabe in einer großen Interviewreihe unter anderem Kinder, Puppenspieler, Spieleautoren und Schauspielerinnen.
Text von der Webseite
This paper was realized as a part of the project studying climate change and its influence on the enviroment: impacts, adaption and migration financed by the Ministry of Education and Science of the Republic of Serbia within the framework of integrated and interdisciplinary research for the period 2011-2014.
Text aus dem Buch
[32] S., 47x32 cm, Auflage: 15000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
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Art Director Mirko Borsche. Village Voice u. a. mit Allem was man in den USA zum höchsten Amt braucht: Sex, politische Raffinesse und kriminelle Energie
[32] S., 47x31,5 cm, Auflage: 15000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
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Art Director Mirko Borsche. Art von Z-E-B-U. U. a mit einem Artikel Über Trumps Ende seiner Amtszeit, über Karel Martens und Julian Rosefeldts Ausstellungen, über den Auftritt von Max Goldt im Volkstheater. Village Voice vornehmlich mit Beiträgen, die sich aus der DLD (Digital Life Design) Konferenz speisen, u. a. mit Hans Ulrich Obrist und Rem Koolhaas
32x25 cm, signiert, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 3 Postkarten, Visitenkarten mit handschriftlicher Notiz, div. Sticker, in transparenter brauner Hülle
Maiausgabe. Art Director Mirko Borsche. FotoPortfolio von Coline Amos. Mit einer Rezension von "Die Selbstmordschwestern" (Susanne Kennedy, Kammerspiele München)
Juliausgabe. Art Director Mirko Borsche. Art Hajime Sorayama. Mit einer halben Seite Anzeige zur Ausstellung Graphzines im Museum Fürstenfeldbruck. Mit einem Artikel über das temporäre Kunstprojekt von Susi Gelb: No such things grow here
Faux Post features the work of over fifty historical and contemporary figures from over twenty countries. Many different mediaare represented includig: painting, rubber stamps, color photocopies, engravings, computer manipulated images, photography, hand-made paper, offset lithography, collage and found materials. The exhibition is drawn from the Modern Realism Archive (Dallas, Texas) of curator John Held Jr.
1. Auflage
The author discusses the impasses and shortcomings of translation, this “approximation of discourse that produces a new discourse” and he opposes the notion of displacement, a phenomenon born of globalization: if people and objects are moved, so it will for language. Using the example of the inffuence of advertising, information flow and the effects of networking, Kenneth Goldsmith shows the obsolescence of the act of translation and reflects on the idea of movement. Movement is the new reality which tends to impose its standard upsets linguistic structures, social and political worlds, and profoundly changes our cultural practices.
Following Theory – a sum of 500 texts printed and assembled in the form of a ream of paper –, Against Translation is the second book of Kenneth Goldsmith published by Jean Boite Éditions.
Text von der Webseite
"Introducing: Visual Identities for Small Businesses" ist eine Zusammenstellung von intelligenten Corporate Designs für kleine und kreative Unternehmen. Die vielseitige Arbeit - wie eine kleine Papeterie für einen spezialisierten Berater, die handschriftlichen Visitenkarten eines Typografen oder Packpapier oder Kreidetafeln für einen lokalen Blumenladen - ist thematisch durch eine frische Haltung und einen persönlichen Ansatz verbunden und fängt mit Fantasie an, mit der die Gründer ihre Geschäftskonzepte verfolgen und kommunizieren.
Die vorgestellten Beispiele spiegeln das gesamte Spektrum der wichtigsten Designtrends wider und verdeutlichen, dass faszinierende visuelle Konzepte nicht von einem großen Budget abhängen. Das Buch ist für kleine Unternehmen vielmehr ein Beleg dafür, dass bestimmte Einschränkungen hilfreich sein können, um originelle und effektiv ausgeführte kreative Ideen zu entwickeln.
Text von der Website
76 S., 24x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, eine Seite ist zum Aufklappen, Schmuckseite aus geschwärztem Papier und geprägt mit Silberfolie
"pulp" wird produziert von dem Team des Eye Magazin (London) von Fedrigoni
Das Journal wird exklusiv für Kunden der italienischen Papierfirma Fedrigoni veröffentlicht.
Ryan Foerster offers fleeting yet intimate glances at his life, work, and travels with his zines comprised of atmospheric photographs printed on newsprint. This installment consists of new work, collage, scraps of notebook paper, and photocopied miscellany.
Text von der Webseite
Besucherbroschüre zur Ausstellung im holländischen Pavillon der Biennale di Venezia, 09.05.-22.11.2015.
Herman de Vries (b. 1931) is representing The Netherlands at the Biennale Arte 2015. Under the title to be all ways to be the Dutch pavilion exhibits new sculptures, objects, works on paperand photography by de vries. Educated as a horticulturist and natural scientist, de vries gathers, orders, isolates and displays objects from nature, directing our attention to both the unity and the diversity of the world around us. In his preparatory travels to Venice, de vries collected many objects from the Laguna, the Giardini and the city, resulting in multiple works both in the Dutch Pavilion and on the deserted island of Lazzaretto Vecchio in the southern Laguna. The exhibition is curated by Colin Huizing and Cees de Boe.
Text aus der Pressemitteilung.
[166] S., 24,1x16 cm, ISBN/ISSN 9788890981784 Klebebindung mit offenem Rücken, silberner Risodruck gedruckt auf schwarzem Papier, in Umschlag aus Luftpolsterfolie und Aufkleber.
Commissioned on the occasion of the 15th anniversary of the contemporary music, performance and art festival Transart, the book takes the festival’s archive as a starting point to read its chronicles. Printed in silver on black paper, Transart becomes a journey into a shining galaxy that constitutes its own narrative. The innumerous locations spread over a vast territory, from industrial buildings to turbine halls, animal auction houses to parking lots, concert halls to museums, as well as natural landscapes, become stellar constellations that are temporarily inhabited by artists, musicians and performers.
Text von der Webseite.
23x17,4 cm, Auflage: 18, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 2930279281 Beklebte Mappe, nummeriert und signiert, 4 bedruckte Bögen aus Esspapier in Plastikhülle.
Makulatur, a German word that derives from lat. maculatura ’something stained’, refers to misprinted paper that is discarded at the beginning of the printing process as use- and worthless. In 2010, the graphic designer Manuel Raeder started to collect and preserve misprinted sheets of all the publications he designed not only for his own publishing house BOM DIA BOA TARDE BOA NOITE but also for fellow artists and institutions.
Text von der Website.
Photocopied zine with copy art works made with printed sex ads from a local weekly paper. By enlarging the photos with a xerox machine the small screened black points zoom out and the naked bodies loose all sexual attraction.“
24 S., 46,5x31,3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Vier Zeitungen, Blätter lose ineiander gelegt, mit Panderolen, Postkarten und Einzelblatt.
Mit drei Exemplaren der ersten Ausgabe, einem Exemplar der zweiten Ausgaben und Einladung zum Release von [kon] Nr. 4 - STROM im Literaturhaus am 26.07.2017.
Themen: Das Münchner Missverständnis des laissez faire, Die beste Pizza in München, Berlin & Hamburg, Amy Schumer „I feel pretty“, Architektur - Das Dreieck des Vergessenen, Blüten der Stadt - ein Wegweiser durch die urbane Pflanzenwelt, Cerebo Frito
96 S., 28x21,7 cm, ISBN/ISSN 01614223 Klebebindung, mit Audio CD "Ray Johnson" by Nick Maravel (1987-1988), Postkarte mit "Correspondance from Ray Johnson postmarked 7. January 1976" und Visitenkarte von Charlton Burch beiliegend
"This is not the document of Ray Johnson wall art. It's not about his famous collages or what remains in museums and for sale in galleries. It's an issue about the atmosphere of Ray Johnson - the element, the ambient specifics of who he was and what he did. Years in the making, it's an homage to the Ray Johnson who made communication, letter writing, and otherwise unlikely creative gestures his art. It's about Ray's correspondences seen and not seen, sent or otherwise, and his notions of the world that he caused to flow between islands of friends, acquaintances and strangers."
Charlton Burch, Editor
Excerpt from the editor's letter
„Dies ist nicht das Dokument der Wandmalerei von Ray Johnson. Es geht nicht um seine berühmten Collagen oder um das, was in Museen und Galerien zum Verkauf steht. Es geht um die Atmosphäre von Ray Johnson - das Element, die Besonderheiten der Umgebung, wer er war und was er tat. Es ist eine Hommage an den Ray Johnson, der Kommunikation, Briefeschreiben und andere unwahrscheinliche kreative Gesten zu seiner Kunst machte. Es geht um Rays gesehene und ungesehene, gesendete oder nicht gesendete Korrespondenzen und seine Vorstellungen von der Welt, die er zwischen Inseln von Freunden, Bekannten und Fremden fließen ließ.“
Charlton Burch, Herausgeber Auszug aus dem Brief des Herausgebers
Übersetzt mit DeepL
[224] S., 23x15,2 cm, ISBN/ISSN 978-1-908452610 Paperback mit Klebebindung, Blätter rückseitig in Spiegelschrift bedruckt, so dass sie durch das dünne Papier lesbar sind.
a non-complete and subjective collection of english weather forecasts- edited out of 28 random newspapers during 4 ifferent London visits betweem october 2012 and september 2013. read in those small excerpts, the english weather appears like poetry. this book is a twin. whereas weather forecast (1) shows the "weather poems" one after another, page by page, black on white, weather forecast (2) uses the book format differently: every "poem" is printed side-inverted on the backside of front page. due to transparency of the paper, the text can be read "through" the page. every "weather poem" also exists as fine hand letterpressed sheet in A4 format.
Text von der Webseite.
Themen: Radio 8000 Sommerfest, Filmkunstwochen München, Tipps für München im Sommer: Haus der Kunst, Dachgarten in der Adolf-Kolping-Straße, Walchensee...
Teil der Arbeit "Das System" von Hlynur Hallson und Jona Hlif Halldorsdottir in der Ausstellung "(I)NDIPENDENT PEOPLE auf dem Reykjavik Art Festival im Reykjavik Art Museum, 19.05.-02.09.2012.
BLATT BLAÐ was founded in 1994. It is made in the way that “Magazin for everything” by Dieter Roth published for years. Everyone can publish in the paper. Each author gets one example for his contribution.
Text von der Webseite
A true gift is intimate. It is a carrier of meaning that involves the capacity to amuse, delight, and identify empathically with our recipient’s desires. This exceptional book by New York-based conceptual artist Barbara Bloom, entitled Gifts, explores the nature of gifts in relation to aspects such as wrapping, covering and uncovering, pleasure, and generosity. A passionate collector of ornamental paper from all over the world, Bloom has studied the history and aesthetics of gift-wrapping in detail. In Gifts, she tries to blur the conventional distinction between art and life, whilst offering new insights on notions of concealment and revelation. ‘Can the box be an artwork? Can the wrapping be the gift?’ – she questions her readers.
Text von der Website.
Erschienen zu den Ausstellungen in der Bundeskunsthalle Bonn, 11.09.2015-17.91.2016 und im Haus der Kunst in München, 18.09.2015-14.02.2016.
"Zeitgeschichten - Aufklärung" ist die erste große Retrospektive zum Werk Hanne Darbovens seit ihrem Tod im Jahr 2009. Sie vereint Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen. Die Publikation beleuchtet das umfangreiche, faszinierende Lebenswerk dieser wichtigen Konzeptkünstlerin in all seiner stilistischen Breite - Werke, die sich mit politischen Ereignissen, ihrem persönlichen Umfeld und deutscher Geschichte befassen sowie umfangreiche Werkserien, in denen die Künstlerin Themen aus Kulturgeschichte, Musik, Literatur und (Natur-)Wissenschaften behandelt. Neben den seriellen Berechnungen auf Papier sind zudem Teile des Hamburger Ateliers der Künstlerin zu sehen: Die Schreibtische beispielsweise erzählen von der konsequenten Arbeitsweise der Künstlerin und das sogenannte Musikzimmer, ein quasi-enzyklopädisches Archiv, gewährt zum ersten Mal Einblick in den intellektuellen Kosmos der Künstlerin und ihre kompositorische Werk- und Schreibtechnik.
Text von der Website.
Fotografien während eines Aufenthalts im Art Peace Hotel Shanghai. Schlagzeilen aus der "China Daily", 5/6 2018. “In springtime 2018 I spent a few weeks inside the modern world’s dystopian dream, living under constant video surveillance and being identified by face recognition software wherever I went. The authorities aim to control everybody and everything with an ever-growing number of cameras. The daily paper informed me of whatever anomalies the omnipresent cameras recorded and also what had escaped them. Art Peace China Daily is the report of my sojourn in this country.”
Text von der Webseite
Einladungskarte zur Ausstellung Written Room in der Galerie Karin Sachs vom 15.09.-27.10.2018.
The Persian script is turned into an ornament. Covering the white walls of the museums, the characters serve Forouhar as “paper” for her own text. The room becomes a “written room”. Whereas the white walls of the gallery room are raised to a universal norm and an unmarked instance, the Oriental ornament stands for difference or the deviating.
The writing is also strange, if not alien, because it is illegible for Western visitors – as an “incomprehensible” text it becomes a pure ornament. In defying attempts by Western visitors to assign its meaning, the script remains locked into its irreducible pictorial graphicness and indissoluble representation. The meaning cannot be grasped. at best, the inscribed ping-pong balls, which cover the base of the installation, can be grasped in the tactual sense. The legibility is made even more difficult by the movement of the ping-pong balls, which due to their spherical form also offer no stable vertical or horizontal reading axes. they form new patterns over and over again, are always in motion, and become incoherently disjointed.
Even if one has a command of Persian, the characters prove to be nothing more than word fragments and syllables, which are not subject to a linear order. The script ornamentation covers the whole room. Viewers entering the rooms are surrounded by patterns, forcing them to give up their sovereign, distanced standpoint.
Text von der Website der Künstlerin.
Sondernummer über die Kunststadt München, mit Beiträgen u. a. über die großen Ausstellungen in den großen Museeen, über Lothar Schirmer, über junge Münchner Kreative, div. Jubiläen Münchner Einrichtungen, über Johannes Sperling, über Sophie Calle im Espace Louis Vuitton und Thomas Hirschhorn in der Villa Stuck, die Messe Paper Positions 2, PIN. und Was sammeln Sie, Herr Kretschmer? (S. 88)
Publikation zur New York Art Book Fair 2017. Printed Matter presents the twelfth annual NY Art Book Fair, from September 22 to 24, 2017, at MoMA PS1, Long Island City, Queens. Free and open to the public, the NY Art Book Fair is the world’s premier event for artists’ books, catalogs, monographs, periodicals, and zines. The 2017 NY Art Book Fair will feature over 370 booksellers, antiquarians, artists, institutions and independent publishers from twenty-eight countries. This year’s NY Art Book Fair will include an ever-growing variety of exhibitors - from zinesters in (XE)ROX & PAPER + SCISSORS and the Small Press Dome representing publishing at its most innovative and affordable, to rare and antiquarian dealers offering out-of-print books and ephemera from art and artist book history, plus the NYABF-classic Friendly Fire, focused on the intersections of art and activism. NYABF17 will host an array of programming and special events, including: The Classroom, a curated engagement of informal conversations, workshops, readings, and other artist-led interventions, for the eighth year running, as well as The Contemporary Artists’ Book Conference (CABC), in its tenth year, featuring two full days of conversation on emerging practices and issues within art-book culture.
Text von der Website.
The independent publisher's quarterly by Drucken Heften Laden. Drucken Heften Laden discusses and analyses the conditions and possibilities for independent publishing in the context of art and city (politics). Drucken Heften Laden derives from an eponymous exhibition, workshop and series of events at neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) in Berlin which took place in January 2015. Since then a small group of Berlin-based producers and publishers gathers regularly: “We share experiences and resources, and build a discourse around production methods and values as well as the distribution of books and booklets.Publishing is always set in distinct time and space. Today’s diversity of media fosters hybrid formats between the analogue and the digital. We are interested to negotiate and sharpen our idea of what „independent“ and „self“ publishing means today.Drucken Heften Laden filters and disseminates information, and creates a public platform for exchange and discussion, accessible to everyone interested in such practice.”
Text von der Website.
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr 038 aus der Reihe 100for10.
75 g/m² started as a black and white photocopy exhibition. The project was initiated by Maycec, a photographer, self-publisher and graphic designer who draws inspiration from alternative culture and her personal life. She is co-founder of Vesselroom Project and Atelier29. The first 75 g/m² exhibition took place in Berlin in 2014 with Maycec alongside Vonverhille and Damien Sayer whom both grew up in the suburbs of Paris. Vonverhille started in the graffiti scene in the 90s. He diversified his means of expression and explored photography and experimental electronic music. He now lives in Berlin where he founded Erratum galerie. Damien Sayer has photographed his family, friends and encounters over the course of five years. His small format pictures remain simple documentary pages, simple facts or portraits recorded on a sheet of paper. Alizee Lenox joined the exhibitions 75 g/m2 part II and part III. She is a poet DeepLy influenced by Pop Culture mostly because you cannot not be influenced by a soft machine that creates so many idols you can hate and worship at the same time. She is currently working on her first chapbook manuscript.
Schwarz-Weiß-Drucke
My name is Aleksi but on the interwebs I’m known as xbstrxct. I’m a visual artist and a creative maker, obsessive doodler from Helsinki. My journey into the world of art started at a young age when I discovered the joys of scribbling your name to the walls of public buildings. I did this for quite some time but at some point people weren’t very fond of it anymore. Nowadays my days are mostly spent drawing weird repetitive shapes and abstract patterns on pieces of paper, mainly because I got nothing better to do, but also because it’s lots of fun. These drawings often grow into wildly expanding, neverending little worlds of their own. My tools of choice are fineliners & markers, with them I try to make art images that at are fun, easily approachable, interesting and most importantly, nice to look at. Sometimes I succeed.
During nine months of research at the Library, Leti examined the works of a diverse range of artists who utilise the form of the cross, including Antoni Tàpies, Piet Mondrian, Arthur Boyd and Rover Thomas. Throughout the project, Leti kept a daily journal recording his observations and inspiration. His jottings and sketches in the journal served as a springboard to larger works made on paper, metal, glass, canvas and wood.
Bruno's book The matrix was published in 2010.
Text von der Website.
20,5x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden 4 Bände in Schuber. Schuber geprägt in Gold und Schwarz, Rückseite mit Umkehr der Farben. einzelne Cover mit Reliefprägung, geometrische Formen, Farbschnitt schwarz. Einzelne Bände in Schweizer Broschur (Umschlag nur auf Rückseite angeklebt, Rücken mit Gewebestreifen eingefasst). Bd. 1130 S., letzte Seite mit Kalender als Fold-Out. Bd. 2 160 S., Bd. 3 96 S., Bd. 4 Blindband, (Notizbuch), 72 S.
The Typographic Society Munich is the largest organisation in Europe for typographers and people who are interested in typography and design. Since being founded in 1874 the designers’ club establishes a foundation for sophisticated and interdisciplinary thinking and dialogues among content and form, text and photo, tradition and innovation, design and technology. The tgm represents quality and education for the branch of communication and offers a huge accompanying training program. As Chairwoman of the club I curated several lectures in the last years, inviting design and typography celebrities.Throughout the years designers like Stefan Sagmeister, Mirko Borsche, Eike König, Mario Lombardo, Sascha Lobe, Fons Hickmann, Amir Kassaei or Kurt Weidemann to name a view, followed these invitations and appreciated the warm welcome of our community.
To show the wide range of offerings we traditionally create a yearbook. More over I tried to give the content based complexity of our proposal a clear and neat arrangement. Therefore the new release is a compilation of four different books, which should invite the reader to inform themselves, to browse, to experience and to participate. The first one exposes all the topics, facts and dates for the further education programs. Part two presents all the people and their stories who are involved in the club, who are on stage and behind the scenes. The third book is a journey into the past and also the future of tgm’s conferences, excursions and other specials. And finally there is room for the reader’s own ideas, experiences and criticism as a foundation for a future dialogue with tgm.
Every offer under the roof of tgm is a result of solidarity. It is a result of people and companies who are united by the common interest in typographic quality. This project has only been possible with the support of Kösel Druck GmbH & Co Kg, Geese Paper, mycolorserver and the collaboration with Boah Kim.
Text von der Webseite
Politics and the dance floor make for uneasy bedfellows, and it is this uneasiness that drives most of the work of Terre Thaemlitz, confronting head-on issues that are usually off limits in electronic music. Thaemlitz is a producer and DJ, also known under their monikers of DJ Sprinkles, Social Material, and K-S.H.E, among others. But they are also a writer, educator and activist of sorts, with very fluid notions of gender, switching continuously between male and female drag. Born in 1968, Terre Thaemlitz left the rigidly conservative and violently homophobic environment of their home state, Missouri, in the mid-1980s for New York. They became involved in the queer and transgender scenes both socially and musically at a time when house music was not a genre but simply the wide open sound of a specific social and political space. As New York’s underground queer music scenes dissolved under gentrification, Thaemlitz eventually relocated to Tokyo at the beginning of the ’00s. In a challenging interview with mono.kultur, Terre Thaemlitz talked about the politics of sexuality, his disillusion with the music industry, and why roller disco was so amazing. Visually, the issue is a dark affair, steeped in a dirty, gritty black. Printed on no less than six different paper stocks and juxtaposing several grids and graphic systems, it creates its own visual logic – only to disturb our most fundamental habits of reading and navigating a magazine by opening backwards, from right to left.
Text von der Website.
Edmund de Waal is a potter. His pots, plates, and vessels are the result of craft and mastership, but they are also so much more than that: they are experiments in form and function, abstractions of thoughts on silence and space, on repetition and failure, on substance and fragility, on memory contained. Edmund de Waal is an artist. He arranges his objects in complex choreographies that are as mysterious as they are mesmerizing. Displayed in galleries and institutions worldwide, his considered installations play with architectural concerns, integrating ideas of space, light and obscurity. Edmund de Waal is a writer. Whether he sculpts with words or with clay, what Edmund de Waal works with are concepts, ideas, and desires. In a body of work that is at odds with our times and yet oddly successful, his writings and objects overlap and integrate each other in an attempt to understand and transcend our complex relationship with objects and our surroundings. In an interview with mono.kultur structured like an A-Z of notes and ideas, Edmund de Waal talked about his rules of attachment, the impossibility of repetition, and why ‘doubt’ is the most beautiful word. Visually, the issue takes inspiration from that most perfect of materials: porcelain. Printed entirely in double-sided splendour, the two finishings of the paper – shiny gloss and smooth matt – evoke the texture of ceramics before and after glazing.
Text von der Website.
Beiträge, Eat Pray Love, Lost Bodies - Corps Perdus, Rainbow Refugees Stories - Porträts von Flucht und Freiheit, München geht grün, Ich war noch niemals in New York
mit einer Anzeige zu Super BOOKS 10./11.05.2019 im Haus der Kunst (Seite 3) und einem Textbeitrag dazu (Seite 4), Textbeitrag zu Z Common Ground im Westend von Quirin Brunnmeier (Seite 4)
[60] S., 15,5x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, verschiedenartige Papiere, meist Packpapiere, zum Teil verknittert, Cover aus Braille-Papier
184 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978 88 6749 351 7 Broschur mit Klappen; Einband mit aufgeprägtem Foto, Papier Einband mit textilähnlicher Struktur, Vorsatz/Nachsatz bedruckt mit Foto schwarzweiß, innen verschiedene Papiersorten für Fotos, Texte und Zeichnungen. Druck: Tipografia Valdostana
Erscheint zur Ausstellung im S.M.A.K., Gent, Belgien,11.03-04.06.2017.
"Welcome to the world of Dirk Zoete. Because that’s what his work is: a conceived universe. The way someone leaning over a table makes a plan and imagines the world. While technology takes us into several intangible dimensions with virtual reality and other applications, Zoete makes us believe the world is still flat. Everything seems to have only a front and a back. As if we still believed that the earth is just a disk, and we can fall off. Zoete’s drawings are clumsy, intermittent, naive, adventurous, simple. It’s like a child’s imagination, depicting in a heap what you otherwise cannot fit on a piece of paper." Philippe Van Cauteren. Published in occasion of his first major solo exhibition in a Belgian museum, To be determined. According to the situation, held at S.M.A.K. in Gent in 2017, this catalogue explores Dirk Zoete’s peculiar practice. Enriched by essays and texts by Philippe Van Cauteren, Stephan Berg, Koen Peeters and Ann Hoste, the book is a journey through the artist’s process—who, starting from a drawing, generates models, sculptures, architectural constructions, photos, films. An all-encompassing approach that makes the Belgian’s work outstand as a natural successor of the German Bauhaus and Russian Constructivism, but with a more human touch.
The catalogue features a wide selection of images, presenting the many different stages of transformation of a drawing into a three-dimensional piece, and the hybrid nature of the exhibition set-up, a mix of a museum show and an artist’s studio, both essential characteristics of Zoete’s art."
Text von der Webseite
36 S., 14,5x15 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, im Umschlag vorne 3 Booklets und 1 gefaltetes Poster (Klang! Suoni Contemporeani) in Einschubtasche, rückseitig eine selbstgebrannte und -gestempelte Multimedia CD, Heftseiten Schwarz-Weiss Kopien mit 4 eingeklebten Farbbildern, auf dem Cover das Klang! Logo ebenfalls aufgeklebt
ARTE POSTALE! (1979-2009)
One of the best known and probably the most long-live mail art magazine on the planet, Arte Postale! has assembled original works or published materials by hundreds of international networkers. The project is considered concluded with issue n.100 (december 2009).
Text von mailartprojects.blogspot.com
When, just over twenty, I was assembling the first issue of the magazine Arte Postale!, joining with brass rings a dozen of sheets printed in one hundred copies on pink paper, I would never have imagined that thirty years later I would have been still busy putting together with scissors and glue the very same publication. Instead, this issue n. 100, intentionally produced in the homemade cut-and-paste style typical of mail art, even shares the musical theme with that first experiment, in which I already rubberstamped and glued leaflats on the pages or I stapled on them a piece of magnetic tape.
Introduction by Vittore Baroni
Issue no. 100 of Vittore Baroni's Arte Postale! magazine dedicated to the Klang! exhibition/sonic arts festival held in Viareggio, Italy, august 7-9 2009.
36 pp. booklet with attached cd-r, published in 100 copies (standard edition, in the AAP) plus 100 copies with additional plastic pouch including 30 original cd-size works by 30 artists (Joel S. Cohen, David Dellafiora, Mike Dickau, Carol Stetser, Ruggero Maggi, Emilio Morandi, Jan-Willem Doornenbal, Ever Arts, Luc Fierens, Richard Kostelanetz, Jurgen O. Olbrich, Gianni Simone, Rod Summers, Bruno Cassaglia, Ruggero Maggi, Serse Luigetti, etc. Among them comes a CD mini-album by Jarmo Sermilä: Mechanical Partnership, a complimentary copy of the official Jase 2000 release - see Jarmo Sermilä - Mechanical Partnership.
Text von discogs Webseite Audio 1. Mike Dickau - Arte Postale!: Pax Vobiscum (2’54”)
2. Günther Ruch - Musica123456 (2’09”)
3. Reid Wood - Future Sound (0’27”)
4. Krell - Bzzzoing! (5’00”)
5. Franco Piri Focardi - Concerto Per Bozuffo (3’41”)
6. Jan Willem Doornenbal - Lake Crocodile (2’16”)
7. Bruno De Angelis - 100: Game Over! (4’ 30”)
8. Joel Cohen - Last Song Reverse (2’17”)
Tempo Totale | Total Time: 23’54”
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
Volume 44 No. 15, 04.08.2022, ein Kommentar zur Abhängung des Bildes Peoples Justice auf der documenta fifteen 2022.
... Am 19. Juni, einen Tag nach der Eröffnung, wurde ein acht Meter hohes Transparent mit dem Titel "People's Justice" (Gerechtigkeit des Volkes), gemalt vom indonesischen Künstlerkollektiv Taring Padi, an einem Gerüst auf dem Friedrichsplatz, dem zentralen Platz Kassels, aufgehängt. Es war ein riesiges Stück Agitprop, eine cartoonartige Version eines Wandgemäldes von Diego Rivera, auf dem Täter und Opfer des Suharto-Regimes dargestellt waren, beginnend mit der Völkermordkampagne von 1965-66 gegen tatsächliche und imaginäre Mitglieder der Kommunistischen Partei Indonesiens, Linke und ethnische Chinesen.
Das Transparent war als Volkstribunal gedacht, als Aufforderung, Rechenschaft abzulegen. Taring Padi waren protestierende Studenten im Jahr 1998, als ein Volksaufstand - und blutige Straßenkämpfe - schließlich Suharto zu Fall brachten. Sie haben viele Freunde durch die Gewalt verloren. Das 2002 entstandene Werk People's Justice war ihre kollektive Antwort. ...
Übersetzung mit Deepl
Werbekarten zur Musik von Karlheinz Stockhausen, 21.-25. Oktober 2015 und zum Konzert Widmann, Milliken, Reich, am 4. Dezember 2015, im Herkulessaal der Residenz, München
Eine Geschichte mit Text und Illustration über ein Mietshaus und die verschiedenen Bewohner*innen. Jedes Bild gibt einen momentanen Einblick in das Zuhause und Geschehen der Menschen/Nachbar*innen.
Farbfotografien von verschiedenen Personen, die für den Künstler posierten. Zu den Bildern gibt es jeweils eine kurze Beschreibung, um wen es sich auf dem Bild handelt und in welchem Kontext das Foto entstanden ist. Alle abgebildeten Personen sind Amateur-Models, die der Künstler zufällig auswählte. Meist handelt es sich um eine kleine Fotostrecke, die die Gesamtsituation und auch Interaktion zwischen Fotograf und Fotografiertem festhalten. Die Bilder entstanden im Zeitraum von 2010 bis 2012.
Die 70. Ausgabe des Ikea-Katalogs als Podcast. Über drei Stunden und 40 Minuten kann man sich die Angebote des schwedischen Möbelhauses aus dem aktuellsten Katalog auditiv vorstellen lassen (März 2021). 13 Kapitel á 15 Minuten, gesprochen von einer amerikanischen weiblichen Stimme.
It’s the same IKEA catalog you know and love, now as a handy, and hands-free, audiobook. Not only does this catalog save on paper, it’s also contactless, convenient, and filled with style inspiration and vivid product descriptions for your listening pleasure.
Die Entscheidung, das Kapitel „IKEA Katalog“ zu beenden, ist eine Folge des veränderten Medienkonsums und Verbraucherverhaltens. Wir werden die vielen Menschen künftig über neue Wege erreichen, mit ihnen interagieren und sie mit unseren Einrichtungslösungen inspirieren.
Die Audiodateiein sind auf der Webseite von IKEA nicht mehr zu finden
Unter dem Stichwort STROM wird der uralten Metapher der stetig strömenden Zeit ebenso auf den Grund gegangen wie den endlos anmutenden Bilderfluten auf Instagram. Hier strömt die Sprache durch Flussgedichte von der Kothe bis zur Elbe – es wird in verunsichernden Lektüren zu Flaubert und Cioran eine Poetik des Gegen-den-Strom-Schwimmens entwickelt und zugleich gezeigt, wie Stromausfälle in Filmen die Welt auf den Kopf stellen. In der vierten Ausgabe offenbart sich so zwischen Essays zu feministischen Theorien eines fließenden (weiblichen) Sprechens und Engels Verknüpfung von Elektrizität und Elektrifizierung in Russland das ganze revolutionäre Potenzial des Stroms.
Text von der Webseite
Im Hochmittelalter war ›rûsch‹ das Wort für rauschende Bewegung, Anlauf, Angriff und eine Farbe zum Schwarzfärben von Tüchern. Wir zeigen in der aktuellen [kon], dass RAUSCH auch heute noch viel mehr kann als nur Kater: Von Bierdeckelgedichten über Rauschdarstellungen in aktuellen Serien bis zu Textauszügen aus wilden 44-Stunden-Performances und lang verschollenen Demosingles kurzlebiger Punkrockbands – vom Schneeflimmern bei Adalbert Stifter und dem absoluten Liebesrausch Bonnies und Clydes haben wir in unserer #6 keinen Rausch ausgelassen. Dem ›rûsch‹ folgend, bringen wir dabei im Schwarz-Weißen Pixelrauschen alter Röhrenfernseher die Textkategorien zum Tanzen und laden ein zu feinstem Lektürerausch.
Text von der Webseite
Schon im September 2019 haben wir Haut als Titelwort für unsere No. 7 festgelegt – ohne damit zu rechnen, welche Relevanz es für das Jahr 2020 haben würde: Von infizierten Mund- und Nasenschleimhäuten, fehlendem Hautkontakt, bis zu Trumps allgegenwärtiger Orangenhaut und tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze Menschen war Haut 2020 omnipräsent.
In unserer No. 7 präsentieren wir nun die Haut in ihrer ganzen gegenwärtigen und diachronen Vielschichtigkeit: In Gesprächen mit Forscher*innen über die Entwicklung von Roboterhäuten oder den Farbwechsel von Chamäleons zeigt sich die Haut als Objekt der Wissenschaft. Zugleich wird sie als individuelle und eigensinnige Grenzschicht vorgeführt, wenn etwa Esra Canpalat in ihrer Kurzgeschichte die undurchdringliche Walrosshaut des Vaters beschreibt oder Raoul Eisele den Liebeskummer in poetischen Hautschnitten seziert. Dass Haut als Ausgangspunkt neue Lesarten altbekannter Texte bietet, zeigen Till von Bergner und Daniel Neumann, die in ihren Essays ausgehend von Wunde und Geschwür Relektüren von Hegels Phänomenologie bzw. der Geschichte Hiobs eröffnen.
In den Kurzgeschichten, Artikeln, Gedichten und Essays oszilliert die Haut in unserer No. 7 zwischen den Diskursen. Sie wird geöffnet, beschrieben, eingeordnet, aufgelöst, durchstochen, geflickt und gedeutet. Mal ist sie schützende Grenze, mal sensible Kontakt- oder aufgeladene Projektionsfläche – eines ist sie jedoch immer: spannender Lesestoff.
Text von der Webseite
48 S., 27,6x22,2 cm, Auflage: 1000, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Zeitung, Drahtheftung, Aufkleber mit Illustrationen von Carmen Reinaauf einem Din A 5 Bogen beiliegend, mit Postkartengruß von Pia Lobodzinski an Hubert Kretschmer beiliegend
... bringen in Essays, Artikeln und poetischen Texten die ganze mediale Vielfalt der Jagd zur Strecke. Angefangen mit Jagd-Gründen und Weisheitsjägern in (spät-)mittelalterlichen Erzählungen über mordlüsterne Streichinstrumente in zeitgenössischer Musik und revoltierenden Jägerinnen in der Popkultur – unsere No. 8 zeigt, warum Jagd mehr als nur eine Praxis ist: G.A. Beckmann führt in seinem Dramolett die Jagd maliziös als elitäres Hobby vor, wenn er den Kyny auf All-Inclusive-Reise durch Sissiland jagen lässt. Anhand des Dokumentarfilms Safari macht Laura Beck die (post-)koloniale Dimension der Trophäenjagd sichtbar, und Shannon Ray erklärt, was Jagd mit Umweltschutz zu tun hat. Es werden amerikanische Jungle-Comics und deutsche Jagdzeitungen analysiert, kanonische Texte von Kafka bis Musil aufs Korn genommen und verflossenen Jahren wie Wörtern hinterhergejagt …
Text von der Webseite
Die „Heidelberg Er-Serie“ (1961) ist ein frühes Werk Ferdinand Kriwets (1942–2018), das sich im Nachlass des Dichters und Künstlers befindet und hier zum ersten Mal vollständig in der von ihm konzipierten Form publiziert wird: acht lose Blätter, die in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können. „da sie nicht reglementiert sind“, so Kriwet, können sie „um so intensiver zueinanderhinleben“. [...] Der damals erst 19-Jährige experimentiert mit unterschiedlichen Textebenen, die sich durch die Kombination aus gestempelten und getippten Passagen sowie drei verschiedene Schriftgrößen voneinander absetzen und gleichzeitig ineinandergreifen. Dieses Verfahren der typographischen Textkonzeption, mit dem Kriwet auch eine neue Leseerfahrung ermöglichen wollte, entwickelte er in den folgenden Jahren vor allem in den kreisförmigen „Sehtexten“ weiter, mit denen er international bekannt wurde.
Text von der Webseite
„frog pond plop“ (1965) bezieht sich auf ein berühmtes Haiku-Gedicht von Matsuo Bash¯o aus dem Jahr 1686, das das Geräusch eines in einen Tümpel springenden Frosches zum Thema hat. Houédard reduziert die für Haikus charakteristischen drei Wortgruppen auf drei Begriffe, die die zentralen Motive des Gedichts ausmachen: den Frosch, den Tümpel und das platschende Geräusch der Wasseroberfläche. Die von einem Kinderspiel bekannte Form dieses Origami-Gedichtobjekts lädt zu einem spielerischen Umgang mit dem Text ein.
Text von der Webseite
Peter Downsbroughs AND UND AND, Elements of the Maze (2022) besteht aus offenen und geschlossenen Winkeln, die an architektonische Fragmente genauso wie an geöffnete Bücher erinnern. Sie können auf unterschiedliche Weise aufgebaut werden – wie ein Labyrinth, in dem Worte und Linien in wechselnden Konstellationen aufeinander treffen.
[...]Tippels Gedichtobjekt in Form einer Schablone, aus der das Wort „Welt“ ausgeschnitten ist, eine Meditation über das Verhältnis von Drinnen und Draußen, von Außenwelt und Innenwelt, von Einsicht, Aussicht und Weitsicht – oder kurz: über die Erkenntnis.
„Untitled (Unfolder)“, eins von Furnivals eigenen entfaltbaren Gedichtobjekten, erschien 1967 als Teil der von dem legendären französisch-englischen Laut- und Schreibmaschinen-Dichter Henri Chopin herausgegebenen experimentellen Zeitschrift „OU. Revue de Poésie Evolutive“.
1962 entwickelte Gappmayr fünf kleine Papierskulpturen, die sich heute im Nachlass des Dichters und Künstlers befinden und hier erstmalig publiziert werden: Ein Würfel, eine Pyramide und drei Quader. Drei verschiedene elementare geometrische Körper, die Gappmayr mit Wörtern, Wortfragmenten und Buchstabenkonstellationen versieht und zu Gedichtobjekten macht.
Sechstes Heft einer 20-teiligen Serie namens NEWDS der Künstlerin Sal Nunkachov. Jedes Heft besteht aus Schwarz-Weiß Aktfotografien einer anderen Frau. Vermutlich 2017 veröffentlicht.
Zwölftes Heft einer 20-teiligen Serie namens NEWDS der Künstlerin Sal Nunkachov. Jedes Heft besteht aus Schwarz-Weiß Nacktbildern einer anderen Frau. Vermutlich 2017 veröffentlicht.
"So it was evening, then it was morning: and it was the first day." How does the beginning of everything look like? That eternal energy that generated the first beginning, the early morning of all time, for Simona has to do with an explosion: the fire, linked to the Latin verb foveo and to the Greek words φ182;ς (phos), light. Imploded energy, the Genesis of all moments. It is with one of the simplest destruction tools, the Molotov bomb, that the artist opens her personal exhibition, where an explosion accompanies us on a journey that with great delicacy investigates the boundaries of human exploration, in its higher sense. That man who wants to know, measure, ennoble. How much space does the highest point of the Earth occupy? "I asked Silvio Mondinelli, the sixth mountaineer in the world to have climbed all fourteen of the eight-thousand of the Himalayan chain, (without the help of oxygen) to recover through memory the space of the summit of Everest. He traced its perimeter in 1: 1 scale on a piece of paper" says Simona. This perimeter was used as a template to create a marble base, where Silvio Mondinelli’s signs and writings make that memory immortal in the most faithful way possible. In that memory, Francesco Šljiva Venturi gives life to a primordial sound that once again seeks a point of contact with the origin, through the use of his voice and a single instrument: a shamanic drum, purpose-built by a craftsman for the performance.
He will climb "on the top of Mount Everest" to sing a variation of Ives' Unanswered Question, in the lowest possible pitch. It is the elaboration of an impossibility: to go as high as possible while going as low as possible.
Text von der Website
Publikation von Shubigi Rao, die im Singapur Pavillon der Biennale Venedig 2022 kostenlos verteilt wurde (Arsenale - Sale d'Armi). Kuratorin Ute Meta Bauer.
Das neue Buch von Shubigi Rao, das eigens für den Singapur-Pavillon geschrieben wurde, ist ein Kunstwerk, das eine Vielzahl von Themen rund um Bücher aufgreift, Bibliotheken und Gemeinschaften. Die Exemplare des Buches sind in einer Weise angeordnet, die auf die Monumentalität seines Formats als Behälter des Wissens hinweist. Im Laufe der Ausstellung wird die Installation ihre Form verändern, während sie verstreut werden, werden kleine Bibliotheken entstehen und geopolitische und kulturelle Grenzen überwunden. Für Rao ist jedes Buch ein Bote, ein Reisender, die Verkörperung unseres Bedürfnisses nach Kommunikation und ein Aufruf zum Handeln. Indem Sie das Buch in die Welt tragen, vollziehen Sie diese konzeptionelle Geste. Wenn Sie den Pavillon besuchen und ein Buch mitnehmen möchten, bitten wir Sie, uns Ihren vollständigen Namen, Ihre E-Mail-Adresse und den Bestimmungsort des Buches mitzuteilen, um deutlich zu machen, dass Bücher Objekte sind, die reisen und echte Verbindungen zwischen Menschen auf der ganzen Welt herstellen. Die gesammelten Daten werden streng vertraulich behandelt und dienen ausschließlich der Dokumentation, Ihre Teilnahme am künstlerischen Prozess von Rao zu dokumentieren.
Text von der Webseite, übersetzt
11x21,8 cm, Auflage: Unikat, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Briefumschlag bestempelt, Collage, PostIt mit handschriftlichem Gruß, gelbe gelochte Karteikarte mit eingeklebtem Mikrofilm, Stempeldruck
Mikrofilme und Mikrofiches waren jahrelang die gängige Methode der Langzeit-Archivierung von umfangreichen Dokumentenbeständen. Das Material wird bei der Verfilmung in ein mikroskopisch kleines Format verkleinert. Um die Originaldokumente wieder bearbeiten zu können werden spezielle Lesegeräte benötigt, die das Material auf seine Ursprungsgröße zurück vergrößern.
23,7x16 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden In Packpapier eingeschlagenes Buch
ZusatzInfos
1989 begann Jürgen O. Olbrich mit seinem Werkzyklus Paper-Police. Für dieses Langzeitprojekt sammelt er für seine künstlerischen Arbeiten Altpapier aus Kasseler Papiercontainern. Er sammelt, was andere entsorgen und bündelt und verpackt die verschiedensten Fundstücke und verschenkt die entstandenen Pakete schließlich an Ausstellungsbesucher. Ausgelegt im Haus der Kunst, München im Rahmen der Superbooks vom 11.-12.11.2022
20,6x14,5 cm, Auflage: Unikat, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden drei Hefte, einst im Original in bedrucktes Packpapier eingeschlagen, Innenseite gestempelt,
1989 begann Jürgen O. Olbrich mit seinem Werkzyklus Paper-Police. Für dieses Langzeitprojekt sammelt er für seine künstlerischen Arbeiten Altpapier aus Kasseler Papiercontainern. Er sammelt, was andere entsorgen und bündelt und verpackt die verschiedensten Fundstücke und verschenkt die entstandenen Pakete schließlich an Ausstellungsbesucher. Ausgelegt im Haus der Kunst, München im Rahmen der Superbooks vom 11.-12.11.2022
Bedrucktes Packpapier wurde entfernt. 3 Ausgaben der Blätter Der Heimatabend von 1961 und 1963 Nr. 15 und 17, zu Ernst Schenke und Wilhelm Menzel, inseitig mit paperpolice gestempelt. Ein Heft von Menzel am 01.03.1971 signiert. Menzel war Schlesier.
"This “history” came about because my friends, Sarah Dudley and Ulie Kuhle, litho printers in Berlin, were given about 100 litho stones from a former Socialist art academy in what was the D.D.R. The stones all had images on them drawn by forty years of students under the oppressive regime. I asked them to reactivate the stones and print them on Zerkall Paper 450 g/m². Most images I chose of the 100 were able to have life breathed into them. We had finally forty-five images. They editioned the lithographs and then sent them to us in Walla Walla, Washington. I drew and ground and bit copper plates to go over them. I wanted a black view of the image and a sense of Berlin in the East as I knew it when the horrible wall was still up. The etchers who came to work with me every summer over two and a half years have coaxed the exact mood I wanted out of the plates." Jim Dine
"Diese "Geschichte" entstand, weil meine Freunde Sarah Dudley und Ulie Kuhle, Lithograph in Berlin, etwa100 Lithosteine aus einer ehemaligen sozialistischen Kunstakademie in der ehemaligen DDR erhielten. Auf den Steinen befanden sich Bilder, die vierzig Jahre lang von Studenten unter dem Unterdrückungsregime gezeichnet wurden. Ich bat sie, die Steine zu reaktivieren und sie auf Zerkall-Papier 450 g/m² zu drucken. Den meisten der 100 Bilder, die ich auswählte, konnte ich Leben einhauchen. Wir hatten schließlich fünfundvierzig Bilder. Sie gaben die Lithografien in einer Auflage heraus und schickten sie dann zu uns nach Walla Walla, Washington. Ich habe gezeichnet, geschliffen und Kupferplatten gefertigt, um sie immer wieder nachzuzeichnen. Ich wollte eine schwarze Ansicht des Bildes und ein Gefühl von Berlin im Osten, wie ich es kannte, als die schreckliche Mauer noch stand. Die Ätzer, die zweieinhalb Jahre lang jeden Sommer mit mir gearbeitet haben, haben den Platten genau die Stimmung entlockt, die ich wollte." Jim Dine
Text aus dem Buch
Cotton Puffs, Q-tips®, Smoke and Mirrors: The Drawings of Ed Ruscha’s work includes paintings, photographs, prints, books, and films, but his unique works on paperare perhaps his richest vein. Through his interpretations of cultural icons and vernacular subjects such as the Hollywood sign, trademarks, and gas stations, as well as his renderings of words and phrases in countless stylistic variations, Ruscha proposes a modern landscape based on keen observation and wry humor.
Text von der Webseite
Die Ausstellung Druck Druck Druck bringt die Druckwerkstatt in die Galerie und schafft Raum für unabhängige Print-Gemeinschaften aus Berlin und darüber hinaus, 13.04.-14.08.2019. Die interdisziplinäre, multi-formatige Ausstellung erforscht wie Druckmethoden verwendet werden können, um radikale Ziele in der Kunst, der Bildung und der Gemeinschaft zu erreichen, kuratiert von Nina Prader und John Z. Komurki.
Neben u.a. dem Mimeographen, ist der Risograph ein Fokus der Ausstellung und versammelt künstlerische Positionen aus ganz Berlin, die den Risographen verwenden. Die größte Ausstellung zu Kunstwerken, die den Risographen feiern seit dem Risofest Berlin 2017. Eine zunehmend beliebte Methode für das unabhängige, künstlerische Drucken und Verlegen.
Text von der Webseite
Ausgangspunkt war das Forschungsinteresse an Sprache und dem geschriebenen Wort als Träger von Botschaften in der Kommunikation. Das vorliegende Objekt versucht, die Idee der Zeitung und das, was Nachrichten ausmacht, neu zu definieren und gleichzeitig der Beziehung zwischen Leser und Text eine romantischere Dimension zu verleihen. Das Verfassen der einzelnen Texte durch acht Autoren unterstreicht die Komplexität der Kommunikation, die wechselseitige Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Bedeutung mehrerer Interpretationen ein und derselben Nachricht, die jeder Leser entsprechend seiner eigenen Erfahrungen entschlüsselt und sich einen Sinn daraus macht. Die acht Autoren wurden gebeten, Schlagzeilen aus der "realen" Welt zu verwenden und darauf eine eigene Welt aufzubauen, die sich auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion bewegt.
Das Heft war Teil der Ausstellung "Fusion is Future" von 2016 der Artos Foundation. Dieses Projekt bringt ein breites Spektrum an disziplinären Perspektiven zusammen, um die Dynamik transdisziplinärer Kooperationen zu erforschen, die die traditionellen Grenzen von Kunst und Kunstschaffen überschreiten. Zehn bildende Künstler werden mit zehn Fachleuten aus den Natur- oder Geisteswissenschaften zusammengebracht, um gemeinsam ein Werk zu schaffen, das eine visuelle, auditive, sensorische oder virtuelle Form annehmen kann.
Text von der Webseite, mithilfe mit DeepL übersetzt
50 S., 21,7x14,2 cm, Auflage: 850, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Risographie auf French Paper Company Pop-Tone Bubble Gum Pink, in Folienumschlag
3. Auflage.
How to art book fair enthält Ratschläge für die Planung, die Teilnahme und den Erfolg bei einem Kunstbuch- oder Zine-Festival. Dieses Buch enthält Abschnitte über Preisgestaltung, Verkauf, Tischgestaltung, gute Tischnachbarn, Gespräche mit Messeorganisatoren, Handel und mehr. Mit zusätzlichen Ratschlägen von mehr als 15 Kunstbuchmesse-Experten wird dieses Buch Sie durch alles führen, was Sie für einen Tisch auf einer Kunstbuchmesse benötigen.
Diese dritte Auflage enthält außerdem neue Abschnitte über die virtuelle Kunstbuchmesse, die Teilnahme nach dem 19. November, das Packen und Ratschläge zur Gründung und Durchführung einer eigenen Kunstbuchmesse.
Text von der Webseite übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
Büchlein des japanischen Künstlers Sayo Senoo, bestehend aus verfremdeten Bildern, die der Künstler von japanischen Sex-Business-Webseiten heruntergeladen hat. Auflage von 100, die alle nummeriert und signiert sind.
"Bodies that shed tears 3" is a sequel to "Bodies that shed tears" and "Tachinbo". This little book is made from my collection of photos downloaded from various sex related business websites in Japan. I worked in this kind of company to pay for my art studies. These jobs are mentally and physically heavy. But the high pay prevents most of us from quitting before their health is damaged.
The images are transformed through several processes using inkjet printers to make visible these physical and mental damages, the fatigues and the pains, that hide behind the seductive poses and smiles of the people in the photos. The book is printed on an incompatible paper with my printer, so that the images are ephemeral and fragile like as our body.
Text von der Webseite
June 13, 2005
GILBERT--Sharon. June 9, in Brooklyn. Maker of artist books, sculptor in ceramic and paper. Wife of Vyt Bakaitis, mother of Elena Floris and Ellery Gilbert. Daughter of Sylvia, sister of Linda. She stays with us much loved, ever loving as she was. A version of this article appears in print on June 13, 2005, Section B, Page 8 of the National edition with the headline: Paid Notice: Deaths GILBERT, SHARON.
Text von der Webseite
752 S., 19,8x12,6 cm, Auflage: 1000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 0953676587 Softcover, Taschenbuch. Translated by a Lingo algorithm, programmed by Christine Morris
ZusatzInfos
For this book work, Re-Writing Freud the artist Simon Morris has re-written Sigmund Freud’s The Interpretation of Dreams. A computer programme (designed by Christine Morris) randomly selects words, one at a time from Freud’s 222,704 word text and begins to reconstruct the entire book, word by word, making a new book with the same words, every time the programme is re-started. This book is one instantiation of that process, scrupulously typeset according to the dimensions, fonts, chapter divisions and paragraph lengths of the 1976 Penguin paperback edition of Freud’s work, and printed on equivalent paper stocks.
Text von der Webseite
16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Umschlag aus bedrucktem Transparentpapier. Zu einer ausstellung in der Galleria Civica di Modena
ISBN/ISSN 17526442 apaper based on asking major figures in graphic design the question: what are the top ten books that you believe designers should read? Blätter lose ineinander gelegt. In Transparentfolie
They say print and newspaperare an obsolete and dying form of media. This Week is an art paper reanimating elements of the press. Reflecting on the conditions of this traditional industry 'This Week' uses and abuses form and function of newspapers. Each issue is made by a different artist.
Text von der Webseite.
Edited by Chapin Library of Williams College, Williamstown, texts by Robert L. Volz, Wayne G. Hammond.
The books from the Kaldewey Press are important documents of contemporary bookmaking that have been featured in exhibitions all over the world. Since the 1985 founding of his handpress, which Gunnar A. Kaldewey set up in Poestenkill, in upstate New York, over sixty unique artist books have been produced in cooperation with artists such as Jonathan Lasker, Mischa Kuball, or Richard Tuttle. Among the authors are famous names such as Samuel Beckett, Paul Celan, Marguerite Duras, and James Joyce. Published in small limited editions, the books are produced according to the highest level of craftsmanship. Kaldewey does the typesetting and prints the books, sometimes making the paper himself, too. The bookbinding is done by renowned workshops such as Christian Zwang's in Hamburg, or Jean de Gonet's in Paris.
This bibliophilic book is a catalogue raisonné of the books published to date by the press
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden naivsuper Nr 011, Musik-CD in Papphülle und transparenter Kunststoffhülle, cover art: Stephane Leonard
ZusatzInfos
recorded in 2007 at the Leo Mars studio.
´Lightears´ is the long awaited debut album by Berlin duo Leo Mars. After a year of trial and error, a lot of sessions, sound collecting and analysation of possibilities a precisely crafted, yet astonishingly free floating album came to life. In times of almost infinite sounds, instruments and styles it took the duo some time to come up with the basic material, form a language and then of course learn to speak it. Hours were spent in the studio and their favourite lebanese restaurant discussing the world of sound.
´Lightears´ intelligently smudges the borders between a classic drone, an underground noise, a playful improvisation and an old fashion musique concrete record. All the genres fall into place rather unpretentious with pure sound excitingly assembled to challenge ones listening habits.
It is a rather harsh production always bouncing back and forth between digital, crisp electronics and field recordings pushed way over the edge.
With minimal gear and set up Leo Mars managed to manoveur themselves somewhere inbetween a bedroom thrashing noise keyboard project and a theoratical paper score composer duo. Performing in a trance - allowing things to happen - awaken - making a conscious decision - slipping back into space
The same building photographed all over different locations in Brandenburg, Thuringen, Sachsen-Anhalt and Mecklenburg-Vorpommern.
"The eccentric stations were the first ones I threw out" is written on a photographed piece of paper, at the end of the book. Ed Ruscha had published a book under the same title and outer appearance in 1963.
Text von der Webseite
Archivo explores remarkable archives, each issue consists of two folio paper quires devoted to the personal archive of a photographer.
Text von Website
In ihren Arbeiten schaffen diese Kunstschaffenden allesamt eine übersteigerte, farbgeladene Ästhetik, die mit ihrer exzessiven Zeichendichte auf den konsumorientierten Zustand der westlichen Gesellschaft reagiert. Die vier Positionen befassen sich in ihren Bildräumen mit einer Kultur des Überschusses, formulieren ihre Kritik durch eine Form der Aneignung und lösen gleichzeitig eine wahre Bilderflut aus.
Text von der Webseite
[40] S., 20x20 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber
ZusatzInfos
PIXEL THIS zine is a communication medium that aims to bring together voices to unleash feelings, concepts, desires, experiments, thoughts and questions. Targeted to creative lovers, every issue will have a theme that all contributing artists (local & international) will work towards – the zine accepts illustrations, photographs, graphic art, poetry, articles, and rants, basically anything that can be printed. The zine’s format is: 20x20cm, black & white, photocopied, staple bind, in plastic sleeve and sealed with paper sticker
Text von ZineWiki
29,7x21 cm, 26 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden SW-Laserdrucke und farbige Inkjetdrucke, Blätter lose
ZusatzInfos
Projektentwürfe, Vitrinenkonzept, Anschreiben an die Magazinmacher, Emailliste u. a. zur Ausstellung in der ehemaligen Giesinger Stadtteilbibliothek im Rahmen von FLOsten** vom 10.-26.02.2017, mit einem aktuellen Teil mit Magazinen zum Anfassen und einem historischen Teil an den Wänden und in Vitrinen.
Eingeladene Magazine für den Aktueller Teil:
[kon], Ahmadinejad, Awareheft, boris, browninthehouse, cogito, Comicaze, Crap, edition: abenteuer, Florida, Fragmente, Gaudiblatt, Igitte, Irregular Magazin, Kunstbüro Reilpalast, M+M, MO:DE, München ist Dreck, muss sterben, on fleek, Plastic Indianer, Salopp, Schrottland, Sigi Götz Entertainment, SOUTH BAVARIAN MORNING POST, so-viele.de, super paper, TAM TAM, Tapefruit, terrain vague, The Heft, This Week, Trennlinie zwischen Gesten
Historischer Teil:
Blatt, Gang Time, Mode & Verzweiflung, Der Tod, Der Bote, Der Feminist, S!A!U!, Glasherz, Zeitung, Der Sprengreiter, Kunst redet, 59 to 1, Malerei.Painting.Peinture, Strapazin, Plastic Indianer, ontos
1973 von Raul Marroquin, Marjo Schumans und Anton Verhoeven gegründet. Raul Marroquin begann sein Fandangos Projekt während seines Künsterlaufenthalts an der Jan van Eyck Akademie, Maastricht, Niederlande, die maßgeblich zum jahrelangen Erhalt der Publikationen beitrug.
Das Magazin publizierte Arbeit von Künstlern der verschiedensten zeitgemäßen Kunstströmungen: Fluxus, Konzeptkunst, konkrete und visuelle Poesie, Körperkunst, Mail Art, Performance.
Die hier vorliegende Ausgabe beinhaltet Interviews mit Iannis Xenakis and Joseph Beuys.
Weitere Ausgaben erschienen in verschiedenen unter den Namen: Vandangos, Van Tango's, Phandangos, Fandadangos, Fun-Dango's.
Erscheinungszeitraum: 1973-1978; Nummer 1 bis 11, sowie sechs weiteren unnummerierte Ausgaben.
23x18 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Single in Kunststofftüte mit Druckverschluss, zwei eingelegte Karopapierblätter (Vorderseite: Zeichnung mit rotem Buntstift und Kugelschreiber, Fotos, weiße Farbe. Rückseite: mit Fotodruck beklebt), transparente double-side Single (limited Edition)
ZusatzInfos
Beiträge von:
Conrad Schnitzler & Gen Ken Montgomery - Action for synths, 1987
Steve Dalachinsky & Kommissar Hjuler - Paper Towel Sex
Alla Carta is a bi-annual international publication that approaches high-end fashion, art and design in a unique Italian way. We truly believe in paper, carta in Italian. At a time when the web may appear to be the only valid avenue of communication, Alla Carta is an ode to the most precious of mediums and to the most precious moment of the day: our interviews always take place around a table, to celebrate one of the oldest Italian habits, conviviality. Text von Website
33x52,5 cm, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Sammeltüte mit Klettverschluss, enthält eine kreisförmige Holzplatte, bestempelt und mit Aufkleber. Umschlag mit Bastelmaterial bestempelt und mit Aufkleber. Mappe mit 16 Blättern bestempelt und mit Aufkleber. 2x Briefumschläge, einmal mit einem Songtext und einmal mit einer Postkarte, bestempelt und mit Aufkleber. Buch mit Klebebindung und Softcover, mit gefälschten Banknoten, Vorderseite mit Sticker. Zettel mit Jahreszahl. 2x Leporello. Kleinerstoffbeutel mit bestempelter Vorder- und Rückseite, enthält durchsichtige Medikamentdose aus Kunststoff, mit Aufklebern, kleine durchsichtige Kunststoff- Schachtel, Vorderseite mit einem Aufkleber, enthält einen Teebeutel, kleinen Umschlag mit beklebter Vorderseite und einen quadratischen Magneten.
Stoffbeutel mit gestempeltem Titel "nation buildung kit", enthält eine kreisförmige Holzplatte, mit Aufkleber auf der Rückseite, mit dem Titel "building a world focus", die Vorderseite zeigt ein Bild von einer Insel oder einem Land. Ferner beinhaltet der Beutel eine kleine Stofftasche mit einer kleinen ovalförmigen Medikamentendose, mit Tabletten, mit einem Aufkleber "PROZAC SOMETIMES YOU FEEL LIKE A NUT... SOMETIMES YOU DON´T!". Anderer Aufkleber mit dem Titel "building contentedness", ein kleiner quadratischer Plastikcontainer mit einem Teebeutel, die Vorderseite mit einem Aufkleber "building ideology". Kleiner durchsichtiger Umschlag mit einem quadratischen Magnet "NATIONAL RIFLE ASSOCIATION". Die Vorderseite des Umschlags hat einen Aufkleber mit dem Titel "building freedom". Ein Umschlag mit Bastelmaterial für eine amerikanische Flagge, rot-weiße Streifen, ein dunkel blaues Blatt und eine Tüte mit weißen Sternen. Die Vorderseite mit einem Aufkleber mit dem Titel "building a flag". Ein aufklappbares Leporello "building cultur" mit Bildern von Waffen, Essen, Menschen mit verschiedenen Hautfarben, Indianern etc. Ein Umschlag "building power", mit einer Postkarte, die auf der Vorderseite eine Atomexplosion zeigt und auf der Rückseite eine Drohne. Ein etwas größeres Leporello "HISTORY OF THE AMERICAN CIVIL WAR", in einem halben Umschlag "building history", mit Bildern von einflussreichen Personen aus der Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs von 1861-1865. Ein Zettel mit der Jahreszahl 2013 und einem handschriftlichen Satz "she´s leaving home". Ein Buch in einem halben Pappeumschlag namens "building faith", auf der Vorderseite ein goldener Sticker in der Form eines Kreuzes. Das Buch "The HOLY BIBEL" enthält chinesisches Höllengeld und gefälschte amerikanische Dollar. Ein Umschlag mit einem Aufkleber mit dem Verlagslogo. Der Umschlag enthält ein Blatt mit einem Songtext mit dem Titel "This is not America". Im Beutel befindet sich auch eine Mappe "building confidence" mit 16 Blättern (geklammert), "DEPARTMENT OF JUSTICE WHITE PAPER",enthalten einen Text gegen den Leader einer Organisation und deren Pläne und Schritte gegen die USA im amerikanischen Bürgerkrieg.
5 x Flash Art 17 x NEON de SURO
2 x Western Front
6 x Only Paper Today
7 x totem
8 x Front
2 x Odalisque
41 x sonstige Zeitungen, Zeitschriften, Magazine hauptsächlich zur Mail Art
Am 02. & 03.11.24 richtet das Haus der Kunst die fünfte Ausgabe von Super BOOKS aus. Die jährlich veranstaltete, unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene bringt fast 70 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie Institutionen und Hochschulen zusammen, um ihre jeweils neuesten Produktionen zu präsentieren.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden alternative Publizist*innen ein Gegengewicht zur herkömmlichen Verlagsbranche und ihren gängigen Spielregeln.
Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ im Haus der Kunst initiiert und hat sich seither zu einem wichtigen Forum für die unabhängige Kunstverlagslandschaft entwickelt. Das große Publikumsinteresse der vergangenen Jahre zeigt, wie sehr die Veranstaltung auch die breite Öffentlichkeit anspricht und zur lebendigen Auseinandersetzung mit Künstler*innenpublikationen inspiriert. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
Sonderausgabe. Edition 46 Maurizio Cattelan. Ab Seite 16. Maurizio Cattelan zählt zu den erfolgreichsten und umstrittensten Künstlern der Welt. Ein Gespräch über seine Kindheit, die melancholische Seite seiner Kunst und das schlimmste Geschenk, das er jemals bekommen hat. Interview: Tobias Haberl
Text von der Webseite
Sagen Sie jetzt nichts: Jorinde Voigt, Künstlerin, Professorin für Malerei und Grafik in München an der Akademie der Bildenden Künste
This book was published in conjunction with Foerster’s on-site installation in a vacant lot in Miami [May, 17, 2012], put on by the New York gallery Shoot the Lobster. A conversation between Foerster and the show’s curator, Bob Nickas, is included in the book and offers insight into the artist’s process and experience with the project. The show emphasized the placement of printing plates and photographic paper in the lot and their interaction with the environment. This is highlighted by the photographs featured in the book, which document objects from the show, as well as its visitors and surroundings.
Text von der printed-matter-Webseite.
Programm des Centre des livres d'artistes vom 17.06.-26.09.2020. Rückseitig "post scriptum" eine Arbeit von Olivier Bertrand: World record paperairplane.
Werbekarte zum Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks: Benjamin Britten, War Requiem, op. 66, am 14./15.3.2013 in der Philharmonie, München
Werbekarten zu den Konzerten der musica viva, am 26. April 2013 im Herkulessaal der Residenz und Punkt 7 am 4. Mai 2013 in der Allerheiligen-Hofkirche, München
Werbekarten zu Konzerten am Sonntag, 27. Januar 2008, Traditionelle außereuropäische Musik aus Persien und Ägypten, Freitag, 8. Februar 2008, Muffathalle, München, Samstag 2. Februar 2008, Alte und neue Musik, Samstag, 3. Februar 2008 und 9. Februar 2008, Herkulessaal der Residenz, München
Dritte Veranstaltung, Freitag, 11. Februar 2005, Fünfte Veranstaltung, Freitag, 11. März 2005, Herkulessaal der Residenz, München, Vierte Veranstaltung, Montag, 21. Februar 2005, Prinzregententheater, München
6. Musica viva Veranstaltung, Freitag, 16. April 2004, Gasteig, Carl-Orff-Saal, München, 7. Musica viva Veranstaltung, Freitag, 14. Mai 2004, 8. Musiac viva Veranstaltung, Samstag, 12. Juni 2004, 3. Musica viva Veranstaltung, Freitag, 05. März 2004, Herkulessaal der Residenz, 9. Konzert im Herkulessaal der Residenz München, Freitag, 09. Juli 2004
1. musica viva Veranstaltung, Freitag, 24. Oktober 2003, Lukaskirche am Mariannenplatz, München, 2. Musica viva Veranstaltung, Freitag, 07. November 2003, Herkulessaal der Residenz München
1. musica viva Veranstaltung, Freitag, 11. Oktober 2002, 5. Veranstaltung der musica viva 2001/2002, Freitag, 26. April 2002, 8. Veranstaltung der musica viva 2001/2002, Samstag, 22. Juni 2002, Herkulessaal der Residenz München, 6. musica viva Veranstaltung 2001/2002, Dienstag, 7. Mai 2002, Prinzregententheater München
1. Konzert der musica viva1999/2000, Freitag, 08.10.1999, 3. Konzert der musica viva1999/2000, Freitag, 17. Dezember 1999, Herkulessaal der Residenz München
BR-alpha, der Bildungskanal des Bayerischen Rundfunks, präsentiert zum ersten Mal am 07.04.2002 eine neue Sendereihe zur zeitgenössischen Musik des 21. Jahunderts mit dem Titel: Musica viva Forum für Gegenwartsmusik ...
76 S., 23,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Cover teilweise drucklackiert, mit leeren farbigen Seiten am Anfang und Ende des Buches
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