Titel
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On Series, Scenes and Sequences
Techn. Angaben
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592 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037462133
Klebebindung, Broschur mit violettem Farbschnitt
ZusatzInfos
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Als das Künstlerduo Huber.Huber damit beauftragt wurde, im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich mit den Sammlungsbeständen zu arbeiten, führte die künstlerische Recherche zu einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff des Seriellen in der Kunst. Für die Ausstellung, aus deren Anlass diese Publikation erschienen ist, haben die beiden Künstler nicht nur eine für sie stimmige Auswahl aus einer ihrer Serien getroffen, sondern dies gleich auch für vier weitere, bedeutende Serien aus den Beständen getan: so begegnet sich Dürers religiöse Symbolik mit profanen Motiven von Fischli/Weiss, die lichte Geselligkeit bei den Schwestern Claudia und Julia Müller trifft auf Goyas düstere gesellschaftliche Bohrungen, zusammen mit den raffinierten Wandlungen der Vanitas von Huber.Huber bilden sie eine Art Collage, deren Scharnier der Alltag zu sein scheint.
Mit der vorliegenden Publikation ist ein Buch entstanden, das sich auf experimentelle Weise dem Thema Serie nähert. Seine Anlage, die in einem ausgeklügelten Rhythmus die fünf ausgewählten Serien vollständig abbildet, erfordert eine «lecture automatique»: subjektiv können und sollen Gemeinsamkeiten der Einzelteile wie Entwicklungen des Ganzen wahrgenommen, immer neue formale wie inhaltliche Kriterien verfolgt werden. Das Buch soll zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern einladen.
Die abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen heraushebt oder Eigenheiten einer Serie umschreibt. Johannes Binotto hat mit dem Bezug auf den Begriff «Feedback» eine Theorie der Serie beigesteuert und Alexandra Barcal, die Ko-Kuratorin der Ausstellung, hat in ihrem Essay einen Fächer an künstlerischen Motivationen für serielles Arbeiten ausgebreitet.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunstzone München 1971 Katalog
Techn. Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 4000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
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Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
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Titel
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Kleine Reihe Band 02. Joseph W. Huber - DENK-ZETTEL aus'm Osten
Techn. Angaben
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16 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 3928761749
Drahtheftung
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Ausstellung 02.02.-27.04.2008
Joseph W. Huber ging es zuallererst immer darum, Postkarten zu produzieren, Kunstwerke so klein zu gestalten, dass sie jeder haben und in seiner Tasche wegtragen konnte. Nicht das Unikat war sein Metier, sondern die vervielfältigte Kleingraphik. Da der Druck von Postkarten in der DDR nur staatlichen Verlagen vorbehalten war, durften die kleinen Auflagen der Künstler keineswegs als solche bezeichnet werden. Jede einzelne gedruckte Karte musste durch eine Signatur zur Kleingraphik 'geadelt' werden. Joseph W. Huber signierte die Karten anfangs mit seinem vollen Namen, ab 1981/1982 unter dem Pseudonym Joseph. Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre hatte sich auch in der DDR das Bewusstsein für die Umwelt stark entwickelt, obwohl der Staat kritische Stimmen eher als "feindlichen Angriff" wertete. So schrieb Joseph W. Huber unter das Foto von einem abgestorbenen Waldstück "Wie man in den Wald hinein ruft ...", oder er erklärte die Erde "vom Umtausch ausgeschlossen". Er nennt diese Wort-Bild-Montagen DENK-ZETTEL. Einige Motive der dieser Serie erschienen zugleich auch als graphische Plakate oder als Plastiktüte. In der Ausstellung sind zudem die Entwürfe, Klischees und Stanzformen der Werke zu sehen. Text von der Website
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Techn. Angaben
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144 S., 23,9x16,5 cm, ISBN/ISSN 9780972680622
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen anläßlich der Ausstellungen Triangel im Kunstverein Springhornhof in Neuenkirchen, 14.07.-01.09.2002 und Panorama in der Galerie im Taxispalais, Insbruck, 01.02.-23.03.2003. Edited by Bettina von Dziembowski, Kunstverein Springhornhof, Silvia Eiblmayr, Galerie im Taxispalais und Nicolaus Schafhausen. Texte von Heike Ander, Jochen Bonz, Silvia Eiblmayr, Sabine Himmelsbach, Didi Neidhart, Dirk Snauwaert, Frank Wagner
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Titel
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Klang im Dach - Januardachklang
Techn. Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Infoflyer
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Zu den Veranstaltungen vom 29.01-27.03.2020 in der Zieblandstraße 45 in München
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Techn. Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 3923205554
Brochur
ZusatzInfos
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das gehirn sammelt: gegenstände werden der welt entbunden. befreit aus ihrem zusammenhang, bilden sich versatzstücke. archivarisch betrachtet ergibt die dauernd ver-
ändernde gesamtheit dieser versatzstücke das LAGERIM-
KOPF. das LAGERIMKOPF ist der steinbruch für die kunstwerke. hieraus neun bestandteile:
»stephan huber hat diese neun bildelemente ausgewählt,
gesucht, um damit neue bilder zu installieren. bisher entstanden daraus zwanzig arbeiten. die einzelnen bildbegriffe sind bestimmte vokabeln, die der künstler zu immer neuen aussagen verknüpft. der begriff bleibt dabei konstant. während sich die bildhafte realisierung von mal zu mal än-
dern kann ... « (helmut friedel)
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Techn. Angaben
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21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Eröffnung
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Ausstellung vom 22.-28.09.2014. Künstlergespräch Monika Huber mit Ulrich Wilmes, Lesung Franziska Sperr von Razan Zeitouneh
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Titel
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Im Satellitenbilderrahmen - Thomas Huber und Wolfgang Aichner haben erneut Großes vor. Diesmal ziehen die Münchner Künstler kein Boot über einen Berg, sondern Linien in den amerikanischen Wüstensand
Techn. Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 208 vom 08./09.10.2017, R18 Kultur
ZusatzInfos
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Je mehr sie den Faden ihrer Idee aufgriffen und kunstvoll weiterspannen, umso besser gefiel ihnen der Ausgangspunkt, oder genauer: die Ausgangslinie. Mehr soll es erst einmal gar nicht sein, was Thomas Huber und Wolfgang Aichner in den amerikanischen Wüstensand ziehen wollen. Eine indianerpfeilgerade Linie. 600 Kilometer lang. Beim dreiwöchigen Marsch biegen sie drei Mal rechts ab, dann sind sie wieder am Ausgangspunkt. ...
Text von der Webseite
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Titel
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News: the televised revolution
Techn. Angaben
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160 S., 30,3x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-777455815
Hardcover
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Das 160-seitige Kunstbuch News. The Televised Revolution enthält eine Auswahl von 53 Bildern der Künstlerin Monika Huber. Die ausdruckstarken Werke – zum Teil auf Doppelseiten – ziehen den Betrachter in ihren Bann. Ausgewählte Texte der Journalistin Susanne Fischer, die den Arabischen Frühling selbst erlebt und darüber berichtet hat, ergänzen die Abbildungen. Außerdem kommen Online-Aktivisten, Menschenrechtler und Journalisten aus Syrien, Bahrein und dem Jemen zu Wort. Die Bilder von Monika Huber und die Texte eröffnen einen neuen und kritischen Blick auf den revolutionären Wandel, der sich derzeit weltweit vollzieht.
Text von der Webseite
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Techn. Angaben
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64 S., 24,5x17,3 cm, Auflage: 1000, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover in Leinen mit Prägung, fadengeheftet, 28 Abbildungen
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung von Werken Stephan Hubers im Kunstraum München von 08.11.-21.12.1986.
Der Katalog enthält neben einem Text von Luise Horn und Monika Steinhauser einen Text in Erzählform von Stephan Huber.
... Die Anspielungen Hubers sind vieldeutig zu verstehen, letztlich geht es um die Lebensbedingungen des Einzelnen, der Gesellschaft und der Freiheit der Kunst. Was den Geist des Betrachters wehmütig stimmt, ist die Erinnerung an Aufbrüche und Abschiede, und diese Anfälligkeit fürs Sentimentale verursacht wohl Endlichkeit der eigenen Lebensreise. ... Konkurrenz erhält das Bild der Reise durch die auf- und untergehende Sonne. Dieses Motiv inszeniert Stephan Huber in Installationen, Skulpturen und Reliefs der Jahre 1985 bis 1987.
Text von der Webseite
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Titel
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Artist Kunstmagazin No. 12
Techn. Angaben
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60 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 09368930
Softcover, Broschur, beiliegend ein Doppelfalter als Pop-Up-Objekt
ZusatzInfos
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Mit Künstler-Portraits über: Ariane Epars, Carl Emanuel Wolff, Dieter Froelich, Fred Sandback, Heinrich Nicolaus, Karin Kneffel, Ken Feingold, Matthias Wagner K., Nina Kertselli, Petra Scheer, Raffael Rheinsberg, Rudolf Wachter und Ulla Lückerath. Mit Künstlerbeilage von Constantin Jaxy
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Titel
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Vogue special Biennale - Isa Genzken - Oil - German Pavilion - Venice 2007
Techn. Angaben
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16 S., 27,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einmalige sonderveröffentlichung zur 52. Biennale Venedig
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Techn. Angaben
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44 S., 29,6x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Gestaltet von Nicolaus Ott und Bernhard Stein
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Titel
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ein + alle - Das Fridericianum Magazin, Nummer 07
Techn. Angaben
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96 S., 25x21 cm, Auflage: 5000, 2 Stück. ISBN/ISSN 16183711
Drahtheftung, eingelegt ein Ausstellungskatalog zu "Kassel am Meer"
ZusatzInfos
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Gemeinsames Magazin von Kunsthalle Fridericianum + Kasseler Kunstverein. Artikel zur Documenta 11 und über viele Künstler
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Titel
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Normal 6 - Fachblatt für den dilettantischen Alltag - Stille Stört
Techn. Angaben
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[32] S., 21x21 cm, Auflage: 1000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, holzhaltiges Papier, weiß, in der Mitte rosa
ZusatzInfos
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Die konventionellste Ausgabe mit dem politischsten Inhalt. Der Umschlag sollte durch die braunrote Farbe (caput mortuum) die Vorstreichfarbe der gusseisernen Kreuze auf den Friedhöfen simulieren. Auch diese Ausgabe wurde durch Anzeigen finanziert.
Text Rainer Resch
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Techn. Angaben
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8 S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
einzelnes Blatt, zweifach gefaltet, zwei Varianten
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Zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016.
Mit dem Begriff des Essentiellen (von lat. „esse“ – „sein“) greift die Ausstellung das Bedürfnis nach dem Wesentlichen, Einfachen, dem Konzentrat, dem Wichtigen und Notwendigen auf, wie es nicht nur in der Kunst spürbar ist, sondern auch in vielen Lebensbereichen, etwa in der Warenwelt. Damit ist die Frage gestellt: Was ist wesentlich – und was kann es im Bezug auf Kunst sein? Viele Positionen der Ausstellung bedienen sich einer reduzierten Formensprache, die sich beziehen lä.sst auf Minimalismus, auf Konkrete Kunst, Monochrome Malerei und auf die mit Gesten und Zeichen operierende Konzeptkunst seit den 1960er Jahren. Diese Bezüge und künstlerischen Verfahren werden jedoch auch spielerisch-ironisch eingesetzt, gebrochen oder neu interpretiert.
Text vom Flyer
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im icon-Verlag Hubert Kretschmer, München
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Techn. Angaben
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96 S., 17x11,5 cm, Auflage: 2000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-394
Softcover, Fadenheftung, Wendebuch. Abbildung: Vorder- und Rückseite des Kataloges
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Katalog zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016, des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. Mit einem einführenden Essay von Albert Coers. Gestaltung und Coverbilder: Albert Coers.
Mit dem Begriff des Essentiellen (von lat. „esse“ – „sein“) greift die Ausstellung das Bedürfnis nach dem Wesentlichen, Einfachen, dem Konzentrat, dem Wichtigen und Notwendigen auf, wie es nicht nur in der Kunst spürbar ist, sondern auch in vielen Lebensbereichen, etwa in der Warenwelt. Damit ist die Frage gestellt: Was ist wesentlich – und was kann es im Bezug auf Kunst sein? Viele Positionen der Ausstellung bedienen sich einer reduzierten Formensprache, die sich beziehen lässt auf Minimalismus, auf Konkrete Kunst, Monochrome Malerei und auf die mit Gesten und Zeichen operierende Konzeptkunst seit den 1960er Jahren. Diese Bezüge und künstlerischen Verfahren werden jedoch auch spielerisch-ironisch eingesetzt, gebrochen oder neu interpretiert.
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Titel
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Tell me about yesterday tomorrow
Techn. Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, auf erster Seite Löcher gestanzt
ZusatzInfos
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Tell me about yesterday tomorrow - Eine Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München über die Zukunft der Vergangenheit. Vom 28.11.2019-30.08.2020
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