Titel
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Kunst und Arbeit. Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können.
Technische Angaben
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[2] S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 05.10-8.11.2018, Referat f. Arbeit & Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Str. 15, 80331 München, Foyer.
„Kunst und Arbeit - Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, lautet der Titel der Schau, in der Installationen, Bilder und Videos gezeigt werden. Nachgedacht wird über den Begriff „Arbeit“ in der Kunst und auch darüber, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Feld der Kunst hat."
Text von der Webseite
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Titel
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so-VIELE.de Heft 80 2022 - Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …
Technische Angaben
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24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-47-8
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung mit Arbeiten von Inge Haack: „Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann …“ im Referat für Arbeit und Wirtschaft, 80331 München, 27.10.–30.11.2022, auf Anregung der Platform. Alle abgebildeten Werke von Inge Haack, Fotografien von Lisa Fuhr, München.
Texte u.a. von Gabi Blum, Bildende Künstlerin, Mitbegründerin der Initiative K&K – Bündnis Kunst und Kind München. Kuratiert von Laura Assmus, mit besonderem Dank an Adam Langer.
Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann. Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
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Titel
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Kunst und Arbeit. Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können.
Technische Angaben
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[2] S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 12.-21.10.2018
„Kunst und Arbeit - Künstlerinnen und Künstler sollten von ihrer Arbeit leben können“, lautet der Titel der Schau, in der Installationen, Bilder und Videos gezeigt werden. Nachgedacht wird über den Begriff „Arbeit“ in der Kunst und auch darüber, welche Auswirkungen die Digitalisierung auf das Feld der Kunst hat."
Text von der Webseite
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Titel
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everything is possible/anything goes. Kunst und Arbeit #2: Digitalisierung
Technische Angaben
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[2] S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Ausstellung 12.09.-30.09.2019
Künstler_innen haben die Digitalisierung längst vollzogen, was eine unglaubliche Beschleunigung der Arbeitsprozesse und eine Vielzahl von kreativen Möglichkeiten mit sich gebracht hat. Bleiben digitale Arbeitsschritte im vollendeten Werk unsichtbar? Hinterlassen sie Spuren? Oder werden sie sogar zum Inhalt einer Arbeit? Die Ausstellung geht dem Wechselspiel zwischen digitalen und analogen Verfahren in der Kunstproduktion nach. Dabei bewegen sich die gezeigten Positionen stets zwischen dem Virtuellen und dem Materiellen.
Kunst und Arbeit #2 knüpft an eine Ausstellung an, die im Herbst 2018 im Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft stattfand. Während diese sich mit der Bedeutung von Arbeit im künstlerischen Schaffensprozess beschäftigte, werden nun verschiedene Auswirkungen der Digitalisierung auf die Werkentstehung beleuchtet.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitige bedruckte Postkarte
ZusatzInfos
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Gastspiel der PLATFORM im Referat für Arbeit und Wirtschaft mit einer Installation von Mirko Borsche und drei Veranstaltungen über Design, Wirtschaft und Kunst in München, 18.04.-31.05.2016
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Titel
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Die Wüste lebt - Erzählung
Technische Angaben
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4 S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Wendekarte
ZusatzInfos
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Die Wüste Lebt, Künstlerische Interventionen im Herzog-Wilhelm-Park am Sendlinger Tor legen ungenutzte Potenziale des Ortes offen, 08.10.2020-10.10.2020. Im Rahmen der Aktionstage "Visionen für die Herzog-Wilhelm-Straße“ präsentiert die PLATFORM die Gruppenausstellung "Die Wüste Lebt“, mit Ludwig Hauser, Anton Kaun, Florian Kreier und Franziska Schrödinger. Adam Langer kuratiert zwei performative und zwei statische Beiträge. „Die Wüste Lebt“ ist die erste Ausstellung der PLATFORM im Außenraum und verhandelt Stadtraum als Reflexionsraum.
Parallel zur Ausstellung "Die Wüste Lebt“ findet vom 08.-22.10.2020 im anliegenden Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Straße 15, die interaktive Ausstellung "Erzählung“ zum Thema Wasserkreislauf des Künstlerduos Portmanteau statt.
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Technische Angaben
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[8] S., 10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung Etwas mehr als Arbeit, im Kunstverein Göttingen, 11.10.-13.12.2020.
Unter dem Titel „Etwas mehr als Arbeit“ zeigt der Kunstverein Göttingen Konstellationen von Objekten, Materialien, Prozessen und Dokumenten aus Kunst und Design, Kunstproduktion und -restaurierung. Die Gruppenausstellung untersucht die Bedeutung des Handwerks und der Manufaktur in der zeitgenössischen Kunst und geht der Frage nach, wer, wie und unter welchen Bedingungen Kunst produziert und wie sich das Wissen um die Herstellung auf ihre Wahrnehmung auswirkt. ...
Verschiedene Akteur*innen aus dem Kunstkontext sind eingeladen, über die Konzepte von Arbeit, Produktion, Handwerk und Fertigung innerhalb ihrer Praxis nachzudenken. ... Sie eröffnen dabei unterschiedliche Sichtweisen auf Arbeit und Handwerk, stellen Fragen nach Produktion und Können, thematisieren Konzepte von Autorschaft, Aneignung und künstlerischer Arbeit. Ein erweitertes Verständnis des Kunstgegenstandes, das nicht nur Kunstwerke, sondern auch Materialien, Prozesse und Nebenprodukte der Kunstproduktion umfasst, ist grundlegend für diese Ausstellung. ... „Etwas mehr als Arbeit“ befindet sich in einem Zwischenstadium produktiver Unabgeschlossenheit, an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunstwerk, Designobjekt und Massenprodukt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[80] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Imageflyer der PLATFORM.
Die PLATFORM ist ein Pilotprojekt der Stadt München, finanziert vom Referat für Arbeit und Wirtschaft. Sie bietet Räume für kulturelle Produktion, entwickelt Konzepte für und zusammen mit den Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft und bildet neue Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft.
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Titel
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Object Notes: Just a Little Rest
Technische Angaben
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160 S., 24x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-964360380
Broschur, 6 verschiedenartige Einlagen aus Papier
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung Etwas mehr als Arbeit, im Kunstverein Göttingen, 11.10.-13.12.2020.
Unter dem Titel „Etwas mehr als Arbeit“ zeigt der Kunstverein Göttingen Konstellationen von Objekten, Materialien, Prozessen und Dokumenten aus Kunst und Design, Kunstproduktion und -restaurierung. Die Gruppenausstellung untersucht die Bedeutung des Handwerks und der Manufaktur in der zeitgenössischen Kunst und geht der Frage nach, wer, wie und unter welchen Bedingungen Kunst produziert und wie sich das Wissen um die Herstellung auf ihre Wahrnehmung auswirkt. ...
Verschiedene Akteur*innen aus dem Kunstkontext sind eingeladen, über die Konzepte von Arbeit, Produktion, Handwerk und Fertigung innerhalb ihrer Praxis nachzudenken. ... Sie eröffnen dabei unterschiedliche Sichtweisen auf Arbeit und Handwerk, stellen Fragen nach Produktion und Können, thematisieren Konzepte von Autorschaft, Aneignung und künstlerischer Arbeit. Ein erweitertes Verständnis des Kunstgegenstandes, das nicht nur Kunstwerke, sondern auch Materialien, Prozesse und Nebenprodukte der Kunstproduktion umfasst, ist grundlegend für diese Ausstellung. ... „Etwas mehr als Arbeit“ befindet sich in einem Zwischenstadium produktiver Unabgeschlossenheit, an der Schnittstelle zwischen Handwerk, Kunstwerk, Designobjekt und Massenprodukt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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1 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, einseitig, nur Vorderseite bedruckt, Farblaserkopie
ZusatzInfos
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Flyer, Einladung zur Vernissage im IMAL (Dachauerstr. 7) "HEiMWeH iM KOsmoS" am 19.02.2023 um 17.00 Uhr
Eine Ausstellung von: LAVO / FRANZ / TON! / NikOLAI / SHIVA / JESUS
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Technische Angaben
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2 S., 21x9,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
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Das Polyphonic.Museum ist ein Museum für Klangskulpturen, in dem sich die Präsentation von Klangkunst zu einem vielstimmigen Diskurs zwischen Künstler*innen, Kurator*innen und der Öffentlichkeit verbindet. Mit seiner fortlaufenden Archivarbeit trägt das Polyphonic.Museum dazu bei die sinnstiftende Einheit von bildender Kunst und Musik zu etablieren und Interferenzen neu zu denken. Als Resonanzraum der digitalen Sammlung zeigt das Polyphonic.Museum von Zeit zu Zeit analoge Ausstellungen an wechselnden Orten, die ein Forum für den persönlichen Austausch schaffen.
Text von der Webseite
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Titel
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Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Technische Angaben
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48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.
1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!
2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert wernde und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.
3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.
4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.
5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!
6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.
7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.
8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.
9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!
10. Wir fordern kreative Ateliers.
11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.
12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.
13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.
14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.
15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!
16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!
17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!
Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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concrete paper - urbane künstlerische Forschung in Instanbul und München
Technische Angaben
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26 S., 29,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Drahtösen
ZusatzInfos
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Ein gemeinsames Projekt der Kunstakademie München und der Mimar Sinan Güzel Sanatlar Üniversitesi
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Titel
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OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
Technische Angaben
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[4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte
ZusatzInfos
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OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.
Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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18 S., 29x14,9 cm, Auflage: 115, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-022-4
8 Zines in geschnittenem und gefaltetem DIN A3-Bogen, mit Gummiband zusammen gehalten, Risodrucke, teils mehrfarbig. Jedes Zine enthält einen Einleger mit einem beschreibenden Text oder einem Statement der Künstlerinnen.
ZusatzInfos
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Herausgegeben von Lukas Picard mit PLATFORM München, als Teil des Projektes „die Müdigkeit“.
Risographischer Druck und Gestaltung von Umschlag (Außenseite) und Einlegern: Lukas Picard mit großer Unterstützung von Andreas Ullrich und Sabine Bretschneider von suolocco / rosidruckt.
Mit Zines von Martina Borsche, Kaya & Blank, Julia Koschler, Vanessa Luschmann, Johanna Locher, Veronica Moroder, Franziska Schrödinger und Elsa Zasche.
Die müden Zines sind eine Sammlung von risographisch gestalteten Drucken in der zehn Künstlerinnen die Möglichkeit zurückerobern, müde zu werden, müde zu sein und einander davon zu erzählen. Sie zeigen, dass unsere Müdigkeit weit mehr ist als eine persönliche Befindlichkeit, Müdigkeit verweist auf ermüdende Strukturen.
Alle Zines beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Müdigkeit aus künstlerischer Sicht. Dabei wird es um Schlaflosigkeiten, Tagträume, die Infrastrukturen des 24/7 Kapitalismus, chronische Erschöpfung, Mutterschaft und andere Blickwinkel auf das Thema gehen. Die Idee hinter dem Ganzen ist es, das Potential von Müdigkeit als Raum geteilter Verletzlichkeit und als eine gemeinsame widerständige Praxis zu erforschen.
Am 23. Juni 2024 wurden die müden Zines – gerahmt von der Ausstellung “Intervall & Zufall” des Alligator Gozaimasu kollektivs – im Kunstpavillon (Alter Botanischer Garten) von den Künstlerinnen und dem Kurator Lukas Picard vorgestellt. Dazu gab es eine Lecture Performance von Elena Carr.
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 01 - Die neue Signatur der Macht
Technische Angaben
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40 S., 32x24 cm, Auflage: 460.847, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erstmals erschienen am 13.06.2015.
Frauen sind hervorragend qualifiziert, hoch motiviert. Frauen verbinden fachliches Know-How mit speziellen Soft-Skills, die die Wirtschaft in Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung der Gesellschaft entscheidend prägen - und voranbringen.
Die zentrale Botschaft unserer neuen Publikation Plan W. lautet: Veränderung ist möglich. Just go for it!
Das neue Supplement Plan W. liegt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende bei und macht Frauen und Unternehmen Mut und Lust darauf, die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen selbst voranzutreiben. Plan W. ist fokussiert auf Wirtschaft. Wirtschaft ist Leben. Plan W. ist SZ Qualität aus weiblicher Perspektive: klug, debattenstark und unterhaltsam. Geschichten, die berühren, Bilder, die in Erinnerung bleiben. Plan W. informiert, orientiert und inspiriert. In der ersten Ausgabe spüren die Autorinnen und Autoren dem Wesen der Macht nach. Und fragen, was Macht mit Menschen anstellt, welche Chancen sie eröffnen kann und wie Frauen ihr im Alltag und Berufsleben begegnen.
Text von Website
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Titel
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Kulturkreis Magazin No.59
Technische Angaben
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44 S., 32x23 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft des BDI mit Artikeln der Vereinsaktivitäten im Schnittfeld von Kultur und Wirtschaft.
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Titel
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Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann ...
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung über das Schaffen der Münchner Künstlerin Inge Haack, 27.10.-30.11.2022, Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, München, Herzog-Wilhelm-Str. 15
Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann.
Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
Künstler*innengespräch mit Inge Haack moderiert von Hubert Kretschmer und einem Impulsvortrag von Gabi Blum am 10.11.2022, 18 Uhr
Text von der Webseite
Zur Ausstellung erscheint das so-VIELE.de Heft Nr. 80, mit Fotografien von Lisa Fuhr und Texten u.a. von Gabi Blum
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Titel
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SPRING #15 - ARBEIT - Magazin für Illustration
Technische Angaben
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228 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539507
Klappbroschur, zweifarbiger Druck
ZusatzInfos
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Wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Wir arbeiten, um uns selbst zu verwirklichen, um Erfolg zu haben und erzählen unseren Eltern von Berufen, die sie nicht verstehen, die modern und abstrakt wirken. Nichts scheint sich schneller zu verändern als unsere Arbeit und mit ihr die Arbeitsbedingungen. Und trotzdem verdienen in vielen Berufen Frauen immer noch weniger als Männer. Zugleich werden die Diskussionen rund um das bedingungslose Grundeinkommen größer und wir fragen uns: würde ich meinem Beruf nachgehen, wenn ich finanziell abgesichert wäre? ...
Text von der Webseite
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Titel
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5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Technische Angaben
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[104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
2 Bände, Bd. 1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, zusammengehalten mit Banderole aus Goldfolie
ZusatzInfos
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Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020,20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können. Logbook mit Text von Rasso Rottenfusser: KHBI 5 - Ausstellungsarchitektur. Kunsthalle - Display. Schaustücke - Schwindel.
"Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
Text von der Webseite
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Titel
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5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Technische Angaben
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[6] S., 22,2x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer, Endformat A7 quer. 6-seitiger Leporello. Zwei Varianten: Vorderseite Perlmutt und Vorderseite Klebefolie transparent.
ZusatzInfos
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Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020, 20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können.
"Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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312 S., 29,7x21x2,2 cm, ISBN/ISSN 3775711260
Klappbroschur, Softcover
ZusatzInfos
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Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung Art & Economy vom 1.03.-23.06.2002 in den Deichtorhallen Hamburg.
Die Ausstellung versteht sich als Beitrag zum aktuellen Diskurs über die Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Wirtschaft. Thematisch setzt sie auf der einen Seite bei der Aufmerksamkeit an, die zeitgenössische Künstler ökonomischen Prozessen und der Arbeitswelt entgegenbringen. Auf der anderen Seite widmet sie sich den Funktionsweisen und Argumenten, die sich in der Wirtschaft im Umgang mit der zeitgenössischen Kunst in den letzten drei Jahrzehnten entwickelt haben. Erstmals kommen in „Art & Economy“ Kunst und Wirtschaft – von beiden Seiten diskutiert – als zwei sich traditionell voneinander abgrenzende Bereiche zusammen: 50 Werke von 36 internationalen Künstlern stehen neben einer umfangreichen Präsentation über die Bedeutung und Rolle der Kunst in Unternehmen.
Text von der Webseite
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Titel
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Sceneries* - die-arbeit.info
Technische Angaben
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86 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur, 6 eingelegte Faltblätter
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
Text von Webseite
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Technische Angaben
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64 S., 15x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Infobroschüre mit Beratungsangeboten, Berufsorietierung, Workshops etc. für Mädchen in Stadt und Land Salzburg, herausgegeben von 'make it', einer Initiative des Landes Salzburg Referat für Jugend, Generationen und Integration in Kooperation mit akzente Salzburg
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Titel
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Eine Einstellung zur Arbeit - Labour in a Single Shot
Technische Angaben
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[6] S., 23,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Eine Einstellung zur Arbeit ist ein Projekt, das wir – Antje Ehmann und Harun Farocki – seit 2011 betreiben. In 15 Städten weltweit haben wir Workshops initiiert, in denen Videos produziert werden. Ab Februar 2013 wird es auch eine Serie von Ausstellungen geben, die ausgewählte Resultate der Workshops in einem erweiterten Kontext zeigen. Das Projekt Eine Einstellung zur Arbeit wird im Frühjahr 2015 mit einer Großausstellung und einer Konferenz in Berlin zum Abschluss kommen.
Einschränkungen: In den Workshops geht es darum, Videos von 1 bis 2 Minuten länge zu produzieren, aufgenommen in einer einzigen Einstellung. Die Kamera kann statisch sein, sie kann schwenken oder eine Fahrt machen – nur Schnitte sind nicht erlaubt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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102 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Themen: Kunst in sozialistischen Staaten, Referat "Schwierigkeiten beim allmählichen Verfertigen der Gedanken wie beim Schreiben der Wahrheit für eine Eröffnungsrede zu Arnulf Rainers Foto-Übermalungen nach Selbstbildnissen von Vincent van Gogh" von Hans Albert Peters, FLUXUS und der erweitere Kunstbegriff, Diskussion um Ed Sommers KUNSTmanifest, Kunstpreis Stadt Darmstadt, u.a
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Titel
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TAM TAM Ringel Spaziergang Buch
Technische Angaben
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[96] S., 29,7x21,3 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783948395070
Spiralbindung, farbiger Digitaldruck, mit eingelegtem Lesezeichen, in schwarzer Versandtasche mit Postverschluss, 2 TAM TAM Aufkleber, golden handnummeriert auf dem Umschlag
ZusatzInfos
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Dokumentation von 11 Jahren TAM TAM in München, Berlin, Deggendorf und rundum, Partys, Spaziergänge und sonstige Veranstaltungen.
„Das Netzwerk bespielt verpasste Orte und Zwischenräume, sucht nach gesellschaftlicher Entkrampfung und Entgrenzung. 2021 wollen Matthias Stadler und Tam Tam – anknüpfend an ihre Bustour beim Rodeo-Festival 2018 – ihre Gäste zu „Stadtspaziergängen“ mit musikalischen Performances einladen, bei denen die Sensitivität der Teilnehmenden für Alltagssituationen und Orte in der Stadt geschärft werden soll, an denen man sonst oft vorbeigeht.
Die Jury begeistern die anarchische Unbekümmertheit, mit der TAM TAM sich Ideen nähert, und die neuen Blickwinkel auf Orte, Un-Orte und die Stadtgesellschaft selbst, die sich daraus ergeben. Zudem stellen die „Stadtspaziergänge“ auch unter Corona-Bedingungen ein bestens umsetzbares Kulturformat dar.“
Kultur Referat, Stadt München – Popmusik-Programmförderung 2021
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Titel
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Sieben Ansichten der Gesamthochschule Kassel
Technische Angaben
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12 S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sieben lose Postkarten mit Banderole zusammengehalten
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß Litographien des Künstlers Petr Horák. Horák stammt aus Tschechien hat aber bis 1976 an der GhK in Kassel Kunst studiert. Zweite Edition eines Projektes der Universität Kassel (ehemals Gesamthochschule Kassel (GhK)) in Zusammenarbeit mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit in Kassel.
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Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Acht lose Postkarten mit einer Banderole zusammengehalten
ZusatzInfos
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Postkarten mit Schwarz-Weiß Fotografien eines Raben der anlässlich der documenta 8 (1987) auf dem Dach der GhK installiert wurde. Die Installation stammte von den Künstlern Frank Schilling und Norbert Schumann. Die Postkarten sind die erste Edition eines Projektes der Universität Kassel (ehemals Gesamthochschule Kassel (GhK)) in Zusammenarbeit mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit in Kassel.
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Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, Auflage: 14, numeriert, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserdruck, gestempelt
ZusatzInfos
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Ganz in Tradition der Situationistischen Internationale kreiert Brandstifter seit 1998 Situationen beim Auflesen von verlorenen Schriftstücken und Bildern auf Papier. In dieser Ausgabe steht ein einziger gefalteter Zettel, der Stück für Stück entfaltet wird. Auf dem Zettel steht ein kurzer Text auf Englisch über Gladiatoren.
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Titel
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TUNE 2024 Sound And Beyond
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
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TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Resonanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
Kuratiert von Sarah Miles.
Text von der Webseite
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Titel
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Vorspann 5 - Poesie als Mittel der Umweltgestaltung - Referat und Beispiele
Technische Angaben
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48 S., 13,5x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Vorspann ist eine Schriftenreihe zur Einführung in die Dichtung der Gegenwart.
Mit Beispielen konkreter Poesie aus der Werbung, mit Bild- und Objektdarstellungen von Max Bill
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 01+02
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7.09.1905 zum ersten Mal. Am 4.04.1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7.03.1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbühne unter ihrem ursprünglichen Namen wieder in Ost-Berlin, wo sie bis 1993 Bestand hatte. 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt.
Text von Website
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2016 03 - Ein Heft über Innovation
Technische Angaben
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48 S., 31,9x23,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
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Das Schwerpunktthema: Innovation. Wir lassen uns von Nilofer Merchant erklären, wie man auf gute Ideen kommt. Wir stellen fünf Erfindungen von Frauen vor, die uns auch gerne eingefallen wären. Wir besuchen in Norwegen drei Frauen, die in Zeiten sinkender Ölpreise kluge Alternativen für die Wirtschaft des Landes gefunden haben. Wir porträtieren eine junge Unternehmerin, die den Familienbetrieb übernommen hat. Wir lassen uns von Anke Domscheit-Berg zeigen, warum sich Vielfalt lohnt.
Text von Website
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Titel
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Zeige Deine Wunde 2016 - Teil 2 - Das Environment
Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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2016 jährt sich die Ausstellung der Arbeit „zeige deine Wunde“ von Joseph Beuys, die 1976 in der Unterführung der Maximilianstraße, Altstadtring erstmals in München gezeigt wurde, zum 40. Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet das MaximiliansForum die vierteilige der Reihe „zeige deine Wunde 2016“, in der eine jüngere Generation von Künstlerinnen und Künstlern eingeladen ist, den Ort und diese für München wichtige Arbeit zu reflektieren.
Teil 2 dieser Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe trägt den Titel „Das Environment“ und zeigt jeweils eine installative Arbeit von Heidi Mühlschlegel und Gözde Ilkin. In diesem zweiten Teil der Reihe liegt der Schwerpunkt bei dem Motiv des Environments als dichtem, erlebbarem Kunstraum. In Bezug auf Joseph Beuys, aber auch darüber hinaus, stellt das Environment die Frage nach der Grenzverschiebung hin zum realen Raum.
Text von Website
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Titel
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NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN
Technische Angaben
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32x32 cm, Auflage: 30-50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft (Drahtheftung, Risographie, nummeriert 28/100), Keramikobjekt, zwei Textilarbeiten (Digitaldruck), zehn quadratische Risodrucke in einer bedruckten Schallplattenschutzhülle und eine Tüte mit einer Seife, alles verpackt in einem Pizzakarton (Siebdruck, innen)
ZusatzInfos
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Dieses Objekt ist eine gemeinsame Publikation von sechs internationalen, in München lebenden Künstlern, die als Reaktion auf die Rückkehr zur Normalität nach der Corona-Pandemie entstanden ist und die Frage nach alternativen künstlerischen Umlaufformen im Kontext eines Ausnahmezustands reflektiert. Die Publikation wurde erstmals bei Super BOOKS 2021 im Haus der Kunst präsentiert. Sie umfasst sechs Arbeiten:
1) "Wet Flowers" der Künstlerin Eunju Hong: Diese Arbeit besteht aus Risodrucken mit 3 Motiven (dreifarbig), sowie ein- und zweifarbigen, dazugehörigen Farbauszügen. Die Motive, "Wet Flowers" wurden mit einer KI kreiert, mit Referenz an die asexuelle Fortpflanzung von Pilzen und die daraus entstandenen Blumen, oder diejenigen Blumen, die potentiell entstehen können.
2) "Territory Marker", eine Keramikskulptur bzw. ein handgefertigtes Urinalgerät für Frauen der Künstlerin Haha Wang.
3) "Crying Towel" der Künstlerin Yuchu Gao: Diese Arbeit ist ein digital bedrucktes Tuch, das von sogenannten Tränentüchern inspiriert ist.
4) "Magic Map" der Künstlerin Chaeeun Lee: Bedrucktes Seidentuch mit einem Ausschnitt einer Landkarte oder einer 360°-Ansicht von Google Maps.
5) "Residue of Multifunctionality" der Künstlerin Jianling Thang: Die Arbeit ist eine Seifenskulptur, inspiriert von prähistorischen Waffen und einer Symmetrie, die laut Studien aus den 2000er Jahren zu erhöhter sexueller Selektion führt.
6) "Forty Embroideries on Cashier's Tickets" des Künstlers Pierre-Yves Delannoy: Das Werk ist ein Heft mit Risographiedrucken von Kassenbons, auf die der Künstler Pennise gestickt hat. Die Vorlagen stammen aus Dating-Apps. 2019 gedruckt
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Titel
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Plan W - Frauen verändern Wirtschaft 2018 02 - NEXT - Neue Traditionen und bewährte Ideen. Ein Heft über Generationen
Technische Angaben
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40 S., 31,9x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
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Wie stark sich Frauenleben über die Jahre verändern, merkt man manchmal erst, wenn man sein eigenes mit dem der Mutter oder Großmutter vergleicht. Unsere Omas haben noch in der Landwirtschaft geschuftet, fünf, sechs Kinder großgezogen, und der Gedanke an so etwas wie eine „Karriere“, also ein erfüllendes Berufsleben, ist ihnen nie bis selten gekommen. Unserer Generation dagegen ist berufliche Erfüllung wichtig. Doch egal, wie verschieden unsere Lebensläufe aussehen: Heute entsteht aus dem Zusammentreffen verschiedener Generationen ganz Großartiges. So viele Dinge lernen Junge von Alten und Alte von Jungen. So versucht zum Beispiel Fränzi Kühne, den digitalen Generationengraben zu schließen. Oder Paula Schwarz, die Sie auf dem Cover sehen, setzt ihr Geld bewusst dafür ein, gesellschaftlich etwas zu verändern, und versucht, althergebrachte Unternehmen davon zu überzeugen, es ihr gleichzutun. Und umgekehrt schauen sich im Moment junge Frauen etwas vom Lebensstil ihrer Großmütter ab: wieder nachhaltiger zu denken, zum Beispiel auf Verpackungen zu verzichten wie die Gründerinnen der Unverpackt-Läden. Und junge Frauen fragen heute genau nach, wie die Generationen vor ihnen ihr Leben gelebt und was sie dabei gelernt haben. All dieses alte Wissen und frische Ideen finden Sie in diesem Heft.
Text von der Webseite.
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Titel
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Infinito Economy, Art and Culture N. 7 - Il valore dell'indipendenza
Technische Angaben
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106 S., 32,7x22,9 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Siebte Ausgabe des italienischen Magazins "Infinito" zum Thema Wirtschaft, Kultur und Kunst. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich.
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Titel
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Tiflis - Leben in einer neuen Zeit / Tbilisi - Life in a New Era. 34 Portraits
Technische Angaben
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320 S., 23x16,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783928804462
Klappbroschur, Fadenheftung, Ota-Bindung, teilw. Englisch
ZusatzInfos
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erscheint zur Ausstellung im Gasteig München, 19.03.-08.04.2014.
Ca. 170 Farbfotos und ausführliche Texte mit den Lebensgeschichten der porträtierten Personen von Lisa Fuhr. Vorwort von Dato Turaschwili deutsch und englisch.
Georgien hat in den gut 20 Jahren seit dem Zerfall der Sowjetunion dramatische Wechselbäder erlebt: Anfang der 1990er Jahre galt es als „gescheiterter Staat“, der lange Zeit seinen Bürgern weder eine zuverlässige Infrastruktur wie Strom und Wasser, noch existentielle Sicherheit bieten konnte. Die Menschen waren allgegenwärtiger Straßenkriminalität und Korruption im täglichen Leben und großer Hoffnungslosigkeit ausgeliefert.
Den Zeiten von großer Not, verschärft durch Kriege und Vertreibung, folgten aber auch Phasen von wirtschaftlichem Aufschwung. Der Kampf gegen Alltagskorruption und -kriminalität war erfolgreich und die Gesellschaft hat sich in Richtung Demokratie und Zivilgesellschaft entwickelt. Die 2012 gewählte neue Regierung hat die Menschen mit einer neuen Aufbruchsstimmung erfüllt.
Wie spiegelt sich dies alles im Leben einzelner Menschen? Diese Frage bewegt mich, seit ich 2010 zum ersten Mal Georgien besucht habe.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
ZusatzInfos
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Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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Titel
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Einheit, Arbeit, Wachsamkeit - Die DDR in Mosambik
Technische Angaben
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128 S., 32,8x20,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-868282986
Hardcover, fadengeheftet, Cover geprägt
ZusatzInfos
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In "Einheit, Arbeit, Wachsamkeit" erzählt Malte Wandel die Geschichte der "Madgermanes" – rund 16.000 junge Mosambikaner, die über sieben Jahre als Vertragsarbeiter in der DDR gelebt haben. Noch heute, 20 Jahre nach ihrer Rückkehr nach Mosambik, ist ein Großteil dieser Gruppe in keiner Weise reintegriert und lebt in großer Armut. In der DDR wurde bis zu 80 Prozent ihres Lohnes abgezogen und als Rentenzahlung nach Mosambik geschickt – das Geld sollten sie nach ihrer Rückkehr erhalten. Die Regierung hält sie hin, scheint den Konflikt aussitzen zu wollen. "Wir wollten eine kleine Feier machen. Es wäre einfach. Es gibt eine große Kirche, gleich hier. Wir könnten uns 200 Stühle leihen. Wir könnten eine Kuh schlachten, etwas braten und ein paar Bierchen trinken. Aber leider: Nur die Deutschen können diesen Tag feiern. Wir haben überhaupt keinen Grund zu feiern", sagt der Präsident der "wütenden Deutschen" José Alfredo Cossa am 9. November 2009 in perfektem Deutsch an der "Base Central Madgermany" in Maputo.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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36 S., 30x22,5 cm, Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrere Blätter gefaltet, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Work. Eat. Sleep. Repeat. Das Mindset heutzutage lautet: Arbeit ist zach, aber sie soll zumindest Spaß machen. Hackln und Chilln ist angesagt - work hard, play hard. Wir wollen versuchen dieses Knäuel wieder zu entwirren: Wie hängen Freizeit und Arbeit zusammen? Wieso arbeiten wir ständig an uns selbst? Was können wir dem entgegen stellen?
Text aus der Zeitung.
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Titel
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SEXARBEIT. Prostitution – Lebenswelten und Mythen
Technische Angaben
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12 S., 10,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte und Flyer, gefaltet,
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 04.11.2005-26.03.2006.
Prostitution hat viele Gesichter. Dahinter warten umso mehr Geschichten darauf erzählt zu werden. Sexarbeit ist eine traditionsreiche Dienstleistung. Sie stellt mit geschätzten 14 Milliarden Euro Jahresumsatz in Deutschland einen beträchtlichen Wirtschaftsfaktor dar.
Trotz Legalisierung gehen die Positionen zu Prostitution weit auseinander. Der Akzeptanz einer gesellschaftlich schon immer nachgefragten Arbeit stehen Ausgrenzung und Ächtung gegenüber. Doppelmoral, Scheinheiligkeit, Tabus sind an der Tagesordnung.
Die Ausstellung will über Licht- und Schattenseiten von Prostitution aufklären. Ist Sexarbeit ein Beruf wie jeder andere auch? Gibt es tatsächlich das "große, schnelle Geld"? Wie sehen Prostituierte ihre Arbeit? Authentische Exponate aus der Zeit von 1850 bis 2005 sind in der kulturgeschichtlichen Ausstellung zu sehen.
Text vom Flyer
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Technische Angaben
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416 S., 19,5x13,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-86615-487-2
Hardcover mit Lesebändchen
ZusatzInfos
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7. Auflage.
Männer pflegen andere Vorlieben und Interessen als Frauen. Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man einige Kapitel darin streichen, zum Beispiel: Wie man eine Boeing 747 landet, wie man in die Fremdenlegion eintritt, wie man eine Fliege oder eine Krawatte bindet, wie man einen Aston Martin oder immerhin einen guten Anzug kauft, wie man Kriminalkommissar wird, wie man ein Bier zu Hause braut, wie man ein ordentliches Loch bohrt, wie man Papst wird, wie man nach dem Sex wachbleibt oder wie man bei der Geburt eines Kindes dabei ist, obwohl man es nicht selbst zur Welt bringt. Ehrlich gesagt: Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man nicht nur einige, sondern alle Kapitel darin streichen, denn dies ist das Buch für Männer. Für Jäger und Sammler, für feine Geister, für schwere Jungs, für Anpacker und die, die gut zuhören können, für die Stillen und die Bescheidenen, für die Lauten, für die Schüchternen, für Karrieristen, für Hänger, für erstaunlich lässige Typen, für Denker, für Abenteurer und sogar für Herren.
Text von der Webseite
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Titel
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Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Technische Angaben
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12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.
Text von der Webseite.
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Titel
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Body of Work #1 / Special Issue Munitionsfabrik No. 24 vom Feministischen Arbeits-Kollektiv (FAK)
Technische Angaben
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202 S., 30,5x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit Papier mit handschriftlichem Gruß und Umschlag mit Stempel
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von Website
Die Publikation widmet sich der Arbeit an und mit dem Körper und stellt immer wieder die Frage nach den Möglichkeiten der Emanzipation. Mit der Publikation machen wir uns auf die Suche nach dem Potential des Körpers als Ort des Widerstands und der Subversion und untersuchen dabei, wie widerständige Ideale häufig als leere Phrasen in Werbeslogans eingesetzt und – kapitalistisch ausgehöhlt – zurück an ihren Ursprungsort geweht werden. Ist Emanzipation in einem solchen Kreislauf überhaupt möglich und welchen Preis hat sie? Bleibt am Ende die einzige Lösung die ironische Affirmation?
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Text von Website
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Technische Angaben
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24,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Pappmappe mit 41 Hochglanzdrucken, 2 gedruckte Architekturzeichnungen auf Pergamin, 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich der Documenta 14 vom 08.04-17.09.2017, die in Kassel und in Athen stattfand.
Zwei scheinbar unzusammenhängende Ereignisse von vor hundert Jahren, das eine im deutschen Görlitz, das andere in Athen, gaben den Anstoß zu Zafos Xagoraris’ Arbeit.
Mitten im Ersten Weltkrieg, 1916, nahm die deutsche Armee 7.000 griechische Soldaten gefangen und internierte sie in einem Kriegsgefangenenlager in Görlitz. Da Griechenland neutral geblieben war, fanden sich die Soldaten in einer seltsamen Doppelrolle wieder: Einerseits Gefangene, waren sie andererseits Gäste. Während ihrer dreijährigen Internierung veröffentlichten sie ihre eigene Zeitung, arbeiteten in Fabriken vor Ort und besuchten Kurse und Vorlesungen von Professoren deutscher Universitäten. Zugleich wurden sie ihrerseits von Sozialwissenschaftler_innen untersucht und dabei in allen Einzelheiten erfasst: ihre verschiedenen Dialekte, ihre Traditionen, ihre Musik (im Lager entstand eine der ersten Aufnahmen von Rembetika). Görlitz wurde zu einer Art Labor für wechselseitige Lernmethoden in Griechenland und Europa insgesamt – ein Prozess der gleichzeitigen Instrumentalisierung und Befähigung.
In Athen nahm 1916 unterdessen die erste Freiluftschule für tuberkulosegefährdete Kinder den Versuchsbetrieb auf. Ausgehend von den für die damalige Zeit neuartigen pädagogischen Vorstellungen und strikten Hygienevorschriften, pflegte sie einen Geist der Freiheit und der strengen Disziplin. Die Freiluftschulen, die dem außergewöhnlichen Bildungsbedarf der bewegten ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Rechnung trugen, fungierten als Versuchslabore für die reformerischen Erziehungsmethoden der Moderne und weckten das Interesse wichtiger griechischer Architekt_innen, darunter Nikolaos Mitsakis, der in den 1930er-Jahren wegweisende Bauten schuf.
Ausgehend von diesen unbeachteten Details der Geschichte richtet Xagoraris, der 1963 in Athen geboren wurde, seinen Blick auf die doppeldeutigen Aspekte in Beziehungen von Freiheit und Gefangenschaft, Lernen und Disziplin, Emanzipation und Kontrolle, wie sie die Moderne verstand. Seine Ideen entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und manifestieren sich iterativ oder modular, so etwa als Klanginstallation oder als partizipatives öffentliches Ereignis. Seine Arbeit steht in loser Beziehung zu den Recherchen, aus denen sie hervorging: Als Anhaltspunkte dienen dem Künstler abstrakt wiedergegebene Varianten der von ihm entdeckten historischen Zeugnisse, Bilder und Klänge, die ein Ereignis oder eine Geschichte in die Gegenwart holen – gerade so, als hauchten sie einem Geist Leben ein. Auf der „Schwelle“, wie er den Ein- und Ausstiegspunkt eines Bezugsrahmens oder Konzepts nennt, verändern die Mehrdeutigkeiten vorherrschende Strukturen und Ansichten und tragen dazu bei, die realen und offiziell angeordneten Grenzen zu kennzeichnen und zu beseitigen. Auf diese Weise versucht Xagoraris, minimale Verschiebungen in der Wahrnehmung von Institutionen und möglicherweise von Geschichte zu bewirken.
Text von der Website
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Technische Angaben
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116 S., 24x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 8480269839
Broschur, eingelegt ein gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 19.04.- 24.06.2001 im Palacio de Cristal, Estatua del Ángel Caído, Parque del Retiro, Library del Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid.
... Diese Installationen im Palacio de Cristal finden ihre Entsprechung in der Statue des Gefallenen Engels im Parque del Retiro und in der Bibliothek des Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía. Mit dieser Verteilung auf verschiedene Räume möchte Weiner einen Rundgang durch die Stadt vorschlagen, so wie ein Blick, der die Worte, aus denen seine Werke bestehen, durchwandert.
In diesem Projekt, das eigens für diesen Anlass geschaffen wurde, nutzt Weiner die Sprache als eine Art öffentlicher Skulptur, indem er neue Räume für die Reflexion über Kunst schafft. Die Bedeutung der verwendeten Wörter, die Grammatik und die Interpunktionszeichen werden mit den Merkmalen der Medien - darunter die Typografie, der Buchstabenkörper, die Farbe und die grafische Gestaltung - verbunden, um die skulpturale Komponente zu bilden.
Gold, Silber, Smaragde, Stahl, Salz oder Diamanten sind einige der Begriffe, die in den Fenstern des Pavillons zu lesen sind. Sie verweisen auf die Materialien und machen somit das Werk aus. Die Sonne dringt durch die auf dem Dach des Gebäudes angebrachten Vinylschablonen, wodurch sich die Worte im Inneren mit der Tageszeit bewegen. So kann das Werk von innen, außen oder durch die Projektion auf den Boden gelesen werden. Auch die Dynamik zwischen Materialität und Immaterialität prägt Weiners Arbeit zu dieser Zeit.
Für die Texte hat der Künstler, wie bei ihm üblich, Englisch und die Sprache, in der die Installation angesiedelt ist, verwendet. Der Titel der Ausstellung, Por sí mismo/Per se, bezieht sich auf die Substanz im Gegensatz zum Zufall. Dieser metaphysische Name deutet auf die Abwesenheit von Manipulationen an der Arbeit hin und betont, dass die verwendeten Materialien nicht metaphorisch, sondern buchstäblich sind ....
Text von der Webseite, übersetzt mit Deepl
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Titel
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Kunstwege - Vom Leben gezeichnet
Technische Angaben
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120 S., 28x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Condrobs hilft benachteiligten Menschen und ihren Angehörigen. Wir sind ein überkonfessioneller Träger mit vielfältigen sozialen Hilfsangeboten in ganz Bayern. ... Einen Schwerpunkt der Arbeit bilden die Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. Condrobs hilft Suchtgefährdeten und -kranken, aus ihrer Sucht auszusteigen und in ein selbstbestimmtes, gesundes Leben sowie in Arbeit zurückzukehren. Parallel dazu beraten und unterstützen wir auch die Angehörigen und sind in der Hilfe für Geflüchtete, der Altenhilfe, der psychiatrischen Versorgung sowie im Ausbildungs- und Beschäftigungsbereich aktiv. Präventions- und Hilfsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche in Schule und Familie sowie die Unterstützung von Betrieben bei der Gesundheitsförderung sind ein Hauptanliegen des Vereins, der 1971 als Selbsthilfe-Initiative von Eltern drogenabhängiger Kinder und engagierten Fachkräften gegründet wurde. ...
Text von der Webseite
Dokumentation wie verschiedenen künstlerische Prozess zu welchen Kunstwerken geführt haben. Eine Inspirationsquelle.
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Technische Angaben
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36 S., 24x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-927941533
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 09.02.-25.03.2018.
In Kassel wird Annika Kahrs’ raumgreifende Drei-Kanal-Installation „Infra Voice“ erstmalig dem Publikum präsentiert. Die audio-visuelle Arbeit ruft auf formaler wie akustischer Ebene Analogien zwischen dem Oktobass und der Giraffe auf. Dank des umfangreichen Klangkörpers des 3,85 Meter hohen Streichinstruments lassen sich besonders sonore Töne erzeugen, die an Geräusche der Giraffe erinnern. Der tiefste Ton liegt hierbei im Infraschallbereich und ist somit für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbar. Angelehnt an den ‚Gesang’ der Giraffe, trägt die zeitgenössische Komponistin und Musikerin Guro Skumsnes Moe ein eigens für „Infra Voice“ komponiertes Stück auf dem Oktobass vor. Zuhörer sind die Giraffe und die Ausstellungsbesucher/in. Entsprechend der Anatomie des Tieres und des Instrumentes wird die Drei-Kanal-Arbeit im filmischen Hochkant-Format 9:16 gezeigt. Kahrs’ Bild- und Soundcollage regt Gedanken zu Übersetzung, zu Kommunikation und deren Wahrnehmung an.
Text von der Webseite
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Titel
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Ausweitung der Marktzone – Künstlerische Fragen an den heutigen Kapitalismus
Technische Angaben
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80 S., 23x16,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Gruppenausstellung, die vom 16.05.-06.09.2020 im Kallmann Museum in Ismaning stattfand. Die Künstler*innen setzten sich dabei in ihren individuellen Arbeiten mit dem Kapitalismus und dem (Kunst)Markt im Wandel der Jahrhunderte und in Zeiten neoliberaler Ideologien auseinander.
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Titel
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DISTANT SUFFERING XXVIII - Syrian Skies [3,838 days]
Technische Angaben
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12x16,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
35 Postkarten, die zwischen zwei Kartondeckeln mit einem Klettverschluss zusammengehalten werden
ZusatzInfos
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Siebtes Werk aus der Serie Syrian Skies, einem Projekt des Künstlers Hans Overvliet, das aus Postkarten mit verpixelten Wolkenbildern des syrischen Himmels besteht, der von Gewalt und Krieg gezeichnet ist. Der Bezug des Künstlers geht auf seine journalistischen Tätigkeit im Nahen Osten in den 1980er Jahren zurück, einer Zeit, die wie heute von Krieg und militärischen Auseinandersetzungen geprägt war. Dies liegt dem Titel Distant Suffering zugrunde. In seiner künstlerischen Arbeit setzt sich Overvliet also auf mediale und symbolische Weise mit den Aspekten von Macht, Politik, Exklusion und einer oft verborgenen Realität sowie den Auswirkungen und Schäden einer tolerierten, aber zerstörerischen Militärindustrie auseinander.Diese siebte Ausgabe im Oktober 2022 wurde von Jürgen O. Olbrichs editiert und erschien im Rahmen der dritten Super BOOKS mit einer Auflage von nur 3 + 1 A.P., mit dem Ziel in den Archiven des Haus der Kunst, der documenta Kassel und dem AAP archiviert zu werden.
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Titel
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Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
Ruinenlandschaft
Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
Zerstörung und Kreation
»Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
Hinein in die Welt
»Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
Eintritt frei!!
»Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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Wirtschaftspolitik für Kunst und Kultur - Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten
Technische Angaben
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132 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Info-Broschüre mit umfassenden Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten. Themen: Kunst und Kultur als Teil der Volkswirtschaft, Besondere Probleme kreativer Berufe, Selbstständig werden, Selbstständig bleiben, Wirtschaftsförderprogramme des Bundes für Kunst und Kultur, Hinweise zu Förderanträgen
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Technische Angaben
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136 S., 27,3x23 cm, ISBN/ISSN 0892072563
Hardcover, mit Leinen bezogen, Karton ist im Schnitt zu sehen, farbiges und bedrucktes Transparenzpapier eingebunden, teilweise Seiten zum Ausklappen,
ZusatzInfos
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Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Bill Viola: GOING FORTH BY DAY", Deutsche Guggenheim Berlin, 09.02.-05.05.2002
Diese Publikation ist mehr als ein Ausstellungsbuch: vielmehr handelt es sich um die Druckinterpretation der Arbeit von Bill Viola, die er für das Deutsche Guggenheim Museum Berlin geschaffen hat und mit der er unter dem Titel »Going Forth by Day« ein weiteres Zeichen für das 21. Jahrhundert setzt: das Werk ist die einzigartige Verbindung von Freskomalerei und modernster Videotechnik. Neben der ausführlichen Bilddokumentation dieser jüngsten Arbeit bietet dieses Buch ein Wiedersehen mit Stills von früheren Video aus den 1990er Jahren. Am Beginn und am Ende des schön gestalteten Buches, das sich auch durch seine außergewöhnliche Papier- und Druckqualität auszeichnet, finden sich Faksimiles handschriftlicher Notizen und Studien des Künstlers aus dessen persönlichen Unterlagen. Das ausgedehnte Gespräch des Künstlers mit John G. Hanhardt erschließt diese künstlerische Position aus erster Hand.
Text von der Website
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Titel
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VIDEODOX - 5. biennale für videokunst in bayern
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer gefaltet, Presseinformation geklammert, Verzeichnis der Arbeiten geklammert, Raumplan
ZusatzInfos
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10.-22.10.2023. Zum fünften Mal lädt VIDEODOX zur großen Videokunstausstellung in die historischen Räume der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein. Künstler*innen aus Bayern waren aufgerufen, ihre Arbeit für den VIDEODOX Förderpreis einzureichen. Im Fokus: Das bewegte Bild als Ausdrucksmittel künstlerischer Produktion.
Die Vielfalt der filmischen Videokunst spiegelt sich in Ein- oder Mehr-Kanal-Arbeiten, Installationen sowie einer auf einer Performance basierenden Arbeit wider, die das unterhaltsame Genre des Making-Of noch einmal ganz neu perspektiviert.
Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit dem BBK München und Oberbayern e.V. sowie mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München und des Freistaates Bayern. Der mit 1000 Euro dotierte VIDEODOX Förderpreis wird von Peider Defilla (B.O.A. Videofilmkunst) gestiftet.
Text von der Webseite
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Titel
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Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag
Technische Angaben
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[4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
ZusatzInfos
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Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
"Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
"Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
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Technische Angaben
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25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
Broschur
ZusatzInfos
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Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.
Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
Text von der Webseite
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Titel
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human 01/2023 Intelligenz und Zukunft - Mensch und KI
Technische Angaben
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98 S., 29,8x20 cm, ISBN/ISSN 2941-2781
Broschur
ZusatzInfos
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human ist das erste Magazin, das sich ganzheitlich mit den Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur befasst – und dabei den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
human ist kein High-Tech-Magazin. Es ist eine Plattform für grundsätzliche Orientierung, lebendige Wissensvermittlung und praktischem Nutzwert rund um Mensch und KI. Bei human geht es um den Austausch mit Menschen unterschiedlichster Herkunft und Expertise. Denn wir müssen jetzt gemeinsam die richtigen Fragen stellen. Für den Innovationsstandort Deutschland. Für die Demokratie. Für eine gute Zukunft, in der Werte wie Wahrheit, Fairness, Chancengleichheit und Frieden kein »Fake« sind.
Text von der Webseite
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Titel
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Nach der Arbeit - Kunst im Untergrund
Technische Angaben
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10.5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
13 geklammerte Hefte und ein Info-Faltblatt in Schuber
ZusatzInfos
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13 Hefte zur Aktion Nach der Arbeit - Kunst im Untergrund, bei der Berliner U-Bahnhöfe mit Plakaten bestückt wurden. Pro U-bahnhof ein Heft.
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladung zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Vor 40 Jahren wurde Joseph Beuys Arbeit "zeige deine Wunde" zum ersten Mal in München ausgestellt. Die Installation, die heute als eine der bedeutendsten Werke zum Sammlungsbestand des Lenbachhauses gehört, wurde 1976 erstmals in dem heute als MaximiliansForum bekannten städtischen Kunstraum in der Unterführung der Maximilianstraße, Altstadtring in München gezeigt. Unter dem Motto "Zeige Deine Wunde 2016" sind Künstlerinnen und Künstler der jüngeren Generation eingeladen, in einer vierteiligen Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe den Ort und diese für München wichtige Arbeit zu reflektieren. Die vom April bis Januar 2017 im MaximiliansForum gezeigten Präsentationen und Veranstaltungen der Reihe begeben sich auch auf die Spurensuche zum damaligen Entstehungsprozess, zu Auswirkungen auf den Kunstdiskurs und die Kunstvermittlung sowie auf den Einfluss auf die konzeptuelle Kunst bis hinein in die Akademie der Bildenden Künste.
Zum Auftakt sind vom 21.04.-16.06.2016 unter dem Titel Die Markierung des Raumes zwei Installationen, von Susanne Pittroff Echo und Maximilian Erbacher WE BELIEVE LUXURY IS BEST SERVED IN SMALL QUANTITIES, zu sehen.
Text von der Webseite
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Titel
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Welt am Sonntag 12. Februar 2017 / Nr. 7 - Gastausgabe Jean Paul Gaultier - Mon dieu, dass ich noch einmal Spaß an Politik haben würde...
Technische Angaben
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76 S., 57x40 cm, ISBN/ISSN 09497188
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Jean Paul Gaultier gestaltete die Sonderausgabe der Welt am Sonntag.
Er habe sich gewundert, als man ihn bat, den Chefredakteur zu geben, sagt der 64-Jährige: „Aber ich dachte auch – ich kann das! Die Arbeit als Chefredakteur ist ein bisschen wie die Arbeit an einer Kollektion, es ist ein Prozess, dem man Schritt für Schritt folgen muss, immer wieder muss man Dinge ändern.“ Außerdem hat sich in den letzten Jahren im Zeitungswesen mindestens so viel geändert wie in der Mode – und kaum jemand hat den Wandel der Mode mehr geprägt als Jean Paul Gaultier.
Text von der Webseite Welt N24
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Titel
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PALM - Magazin für zeitgenössische Kultur und Kritik - No. 01 - Arbeit
Technische Angaben
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76 S., 23,5x16,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 25665286
Drahtheftung, Vorderkante nicht beschnitten
ZusatzInfos
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Halbjährliches monothematisches Magazin
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Titel
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Arts of the Working Class No. 01 - A city is a stateless mind
Technische Angaben
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40 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
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„Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
„Arts of the Working Class“ wird vom Künstler Paul Sochacki und der Kuratorin Maria Ines Plaza Lazo entwickelt und erscheint bei Reflektor M. Die Straßenzeitung erscheint am 26. April 2018 im Rahmen von Paul Sochackis Ausstellung „Self-reflection“. Sie wird unter anderem in der Galerie Exile und auf der Straße vertrieben. Verkäufer erhalten Kontingente zum halben Preis.
Text von der Webseite.
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Titel
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Arts of the Working Class No. 10 - Old Cracks in New Mirrors
Technische Angaben
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64 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
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Ausgabe Februar 2020. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Century-old lore holds fast to the idea that a mirror is not only a reflection but a window from the facade of appearance into one's soul. For the superstitious, breaking a mirror tempts malignant forces, soul-splintering demons and seven years of bad luck. But what of the cracks at the edges of ancient mirrors or the spider web splintering across the screen in your pocket? We have yet to devise a reflection of ourselves that can weather time or violence. For what spills forth from cracks? What use is the time you spend looking in the mirror? For the survival of our souls we need to reflect one another and cultivate solidarity. To turn away from capitalist hegemony we must abandon our reflection and turn towards the other humans, and pull each other up through the cracks.
Text von der Webseite.
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Titel
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Kunstfonds e. V. Modell einer Förderung
Technische Angaben
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321 S., 20,5x15 cm, ISBN/ISSN 3770118480
KlappBroschur
ZusatzInfos
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Aufgabe des Kunstfonds ist die Förderung der zeitgenössischen bildenden Kunst. Der Kunstfonds unterstützt künstlerisches Schaffen und die Entwicklung künstlerischer Initiativen, soweit diese für die deutsche Kulturentwicklung insgesamt von Bedeutung sind; er fördert gleichzeitig das Bemühen, zeitgenössische Kunst weiteren Bevölkerungsschichten zu vermitteln ...
Dieser Band dokumentiert die Arbeit des Kunstfonds in den fünf Jahren seines Bestehens (1980 - 1985).
Auszug Klappentext vorne und hinten aus dem Buch.
Auf den ersten 150 Seiten: Vorstellung von zahlreichen Künstlern mit Abbildungen ihrer Arbeit oder Arbeiten. Darunter auch Rudolf (Waggi) Herz mit der Fotografie "Die Fremden im Land" von 1984.
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Titel
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Arts of the Working Class No. 21 - Around the world in 80 pages - Forced displacement issue - Tourism issue
Technische Angaben
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80 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
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AusgabeMai 2022. „Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.
Anniversary launch Issue 21. Arts of the Working Class is glad to invite you on June 8 to the launch of its fourth anniversary issue AROUND THE WORLD IN 80 PAGES. Organized in collaboration with Callie’s and a.p. Starting at 6.30 PM, the event will take a tour and discuss matters of tourism and forced displacement through the words and works of its contributors. The title of both the event and our latest issue take Jules Verne’s proto sci-fi book as a starting point for our shared research. Verne, the poet and writer whose narratives took us on a journey into imaginary and inconceivable worlds, left us with an invaluable lesson– we perceive the world in its entirety only through technology, the very same technology that can only be progressive if accessible to everyone, rather than as means for individual convenience.
Text von der Webseite.
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Titel
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Santiago Sierra - KUNSTHALLE wien project space
Technische Angaben
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56 S., 16,5x12 cm, ISBN/ISSN 3852470404
Klebebindung, Softcover
ZusatzInfos
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Santiago Sierra erregt die Gemüter wie zurzeit kaum ein anderer Künstler. Er bietet Asylsuchenden ein Karton-Heim in Ausstellungsräumen an oder lässt Arbeitslose in Galerien unsinnige und schlecht bezahlte Arbeit verrichten. Solche Inszenierungen werfen eine Fülle von Fragen auf, die den Kontext von Arbeit, lebenden Körpern und deren Missbrauch betreffen, aber auch den elitären White Cube einbeziehen. Was die Installationen oder Performances des 1966 in Spanien geborenen und seit 1995 in Mexiko Stadt lebenden Sierra so heikel macht, ist weniger der Tatbestand, dass er arbeitslose oder farbige Menschen auftreten lässt. Bedenklicher stimmt der unbetroffene und coole, auf Minimal und Konzeptkunst referierende Gestus dabei. Der Titel des extra für die Wiener Kunsthalle realisierten Werkes lautet: «Anheuern und Anordnen von 30 Arbeitern nach ihrer Hautfarbe». Sierra stellte dreissig bezahlte Personen verschiedener Ethnien entsprechend ihrer Hautfarbe so auf, dass ein Farbverlauf der Hautpigmentierung von hell nach dunkel entstand. Bei diesem life-Auftritt, der im Ausstellungsraum stattfand, war das Publikum ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur zeitlich verschoben und mediatisiert erlaubt. Sierra fertigte eine schwarz-Weiße Video-Projektion an, die nun in der Kunsthalle vorgeführt wird. Santiago Sierra ist der dritte Band der neuen Schriftenreihe der Kunsthalle Wien gewidmet, der ein ausführliches Interview enthält. Zeitgleich mit Sierra werden Filme des österreichischen Künstlers Martin Arnold gezeigt (bis 2.2.).
Text von der Website
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Technische Angaben
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[36] S., 14,6x21,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9733699991527
Plakat mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt, deutsche und englische Version
ZusatzInfos
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Als kostenlose Begleitpublikation ausgelegen bei der Eröffnung der Ausstellung Dayanita Singh, Dancing with my camera, am 19.10.2022 in der Villa Stuck. Ausstellung 20.10.2022-19.03.2023.
Für die Vorderseite hat Dayanita Singh Fotografien aus ihrer jüngst publizierten Arbeit Letʼs See neu zusammengeführt. Auf der Rückseite sind – dem Rundgang durch die Ausstellung folgend – ausführliche Informationen zur Künstlerin, ihrer Arbeitsweise sowie den ausgestellten Werken zu finden. Das Poster ist zugleich als Werk von Singh konzipiert, das alle Besucher*innen mitnehmen können.
Das Museum VILLA STUCK zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der international renommierten Künstlerin Dayanita Singh, die mit ihrem Werk eine singuläre Position innerhalb der fotografischen Tradition einnimmt. Singh arbeitet mit Fotografie, durch ihren konzeptuellen und performativen Zugang versucht sie aber stets, die Grenzen des Mediums auszuloten.
Dayanita Singh hat im Laufe der letzten 40 Jahren zahlreiche Motive in ihren meist schwarzweißen Fotografien festgehalten. Sie lassen ihre langjährige Beschäftigung mit indischer Musik, mit der Veränderung der indischen Gesellschaft, mit Freund*innenschaften, Geschlechterrollen und vieles mehr greifbar werden. Dennoch geht es dabei nie um das einzelne Bild, sondern um die Beziehungen, die zwischen den Aufnahmen entstehen.
Ihr großes Bildarchiv dient Singh als Ausgangspunkt der künstlerischen Beschäftigung. Hier versammelt sie ihre Fotografien, die formale Ähnlichkeiten aufweisen, aber Räume und Menschen zeigen, die örtlich und zeitlich teilweise weit voneinander getrennt sind. In verschiedenen Formaten – Bücher, Collagen, modulare Strukturen aus Holz – führt sie diese Fotografien immer wieder neu zusammen und trägt dabei der Beweglichkeit des Mediums Rechnung. Die Verbindungen, die sie zwischen den Bildern herstellt, sind nie abgeschlossen.
Dayanita Singh versteht sich als offset artist, d.h. als eine Künstlerin, deren Arbeit dissemination (Verbreitung) ist. Ihre ersten Werkgruppen sind als Buchprojekte entstanden, denn dort nehmen die künstlerischen Überlegungen ihren Anfang. In Publikationen verquickt sie ihre Bilder zu bestimmten Narrationen; das Blättern der Seiten stellt eine Möglichkeit dar, die Bilder in Bewegung zu halten. Auch die Bücher selbst bleiben in Bewegung, da sie als mobile Objekte in jeden Raum getragen werden können. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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48 S., 27,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Zeitungsxerox, Zeitungsausriss (deutsch)
ZusatzInfos
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Während einer sechsmonatigen Residency im Wave Hill arbeitete Laura Anderson Barbata mit Einwanderern aus Mexiko zusammen, die im Blumenviertel von New York tätig waren. Sie sammelten täglich weggeworfene Blumen, entfernten die Blütenblätter und trockneten sie im Atelier. Außerdem bereiteten sie in Blütenblätter geschnittenes Papier vor, das wir mit den Blumen mischten, um den Wegen eine längere Lebensdauer zu verleihen. Für ihre Arbeit erhielten sie täglich ein Künstlerhonorar. Mit den Naturwissenschaftsschülern wurden aus den Stängeln der weggeworfenen Blumen, mit denen wir die Wege bedeckt hatten, kleine Häuser gebaut, die auf Bäumen platziert wurden.Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Heimat und unserem Platz in unserem Familienstammbaum.Mit den Naturwissenschaftsschülern sammelte Anderson Barbata Baumstämme, die in der Gegend herumlagen, um Sitzgelegenheiten zu schaffen, die zum Nachdenken anregen. Sie recherchierten die Anzahl der in der Bronx gesprochenen Sprachen und schrieben mit Enkaustikfarbe die Namen der Sprachen auf die Seiten der Stämme.
Außerdem nahmen die Geräusche der Gegend zu verschiedenen Tageszeiten auf, und die mexikanische Komponistin Ana Lara transkribierte diese Klänge auf Notenblätter.Das Notenpult wurde dort aufgestellt, wo die Aufnahmen stattfanden.
Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 09.09-09.10.1999 in der New Yorker Galeria Ramis Barquet.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Arts of the Working Class No. 29 - Unions
Technische Angaben
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56 S., 35,2x25,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
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„Arts of the Working Class“ ist eine Straßenzeitung für Armut, Reichtum und Kunst. Sie erscheint alle zwei Monate und enthält Beiträge von Künstlern und Denkern aus verschiedenen Feldern und in verschiedenen Sprachen. Sie richtet sich an die Arbeiterklasse, also an alle, und es geht um alles, das allen gehört. Jeder, der sie verkauft, verdient mit. Jeder Künstler, dessen Arbeit beworben wird, gestaltet mit.Hierbei handelt es sich um die Ausgabe November 2023 die in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Stuttgart entstanden ist.
This issue was created in collaboration with the Kunstmuseum Stuttgart, in particular with Anne Vieth, who was the museum's curator until July 2023. In the context of a world whose lines of conflict are overwhelming and complex, she conceived an exhibition that looks back on the “categorization mania” of the Weimar Period (1918-1933), in which German society was searching for new coordinates for orientation. Thus, as an aide mémoire, this issue features images of this exhibition, featuring “workers” seen from the perspective of the “New Objectivity” movement, and it poses the question of which images of workers dominate our imagination today.
Englischer Text von der Webseite.
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Titel
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SCHÖNE NEUE WELT Arkadien-Festival #3
Technische Angaben
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134 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 9783940863638
Broschur, Klebebindung
ZusatzInfos
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Katalog erschienen anlässlich des dritten Arkadien-Festivals "Schöne neue Welt" vom 19.05.-30.07.2023
Das Thema des dritten Arkadien-Festivals „Schöne neue Welt“ ist ein Verweis auf Aldous Huxleys gleichnamigen Roman, der eine dystopische Zukunft entwirft, wie sie in den Augen mancher mehr und mehr Realität wird.
Ob der Ukraine-Krieg und seine Folgen, die Entwicklung totalitärer Strukturen, neu aufkommender Nationalismus, ein rasant wachsender Kapitalismus, zunehmende soziale Problemstellungen, der Klimawandel, die Digitalisierung, eine sich verändernde Arbeitswelt, die Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft, all das muss verhandelt werden. Ein künstlerisches Forum dafür bietet das Arkadien-Festival.
Der Topos Arkadien - als Entwurf eines unbeschwerten Daseins - begleitet die europäische Kulturgeschichte seit der Antike. Vor allem in den Künsten hat dieses Wunschbild über die Jahrhunderte immer wieder Ausdruck gefunden. Arkadien ist das Sehnsuchtsziel eines sorglosen Seins, frei von zivilisatorischen Zwängen, in idealer Landschaft, in der Muße, Frieden, Liebe und Harmonie einen fruchtbaren Ort als Inbegriff vollkommenen Daseins bilden. Hinter diesem Grundgedanken steckt die politische Idee eines friedlichen Miteinanders in Wohlstand, ohne Kriege, entfremdeter Arbeit und gesellschaftlichem Anpassungsdruck, aber auch ein mögliches Modell für eine gerechtere soziale Zukunft.
Der Topos Arkadien – als Entwurf eines unbeschwerten Daseins – begleitet die europäische Kunstgeschichte seit der Antike. Vor allem in den Künsten hat dieses Wunschbild über Jahrhunderte immer wieder Ausdruck gefunden. Arkadien gilt als Sehnsuchtsziel eines sorgenlosen Seins, frei von zivilisatorischen Zwängen, in idealer Landschaft, in der Muße, Frieden, Liebe und Harmonie einen fruchtbaren Ort als Inbegriff vollkommenen Daseins bilden. Hinter dieser Idealisierung steckt die politische Idee eines möglichst friedlichen Miteinanders in Wohlstand, ohne Krieg, ohne entfremdende Arbeit und gesellschaftlichen Anpassungsdruck. Kuratiert von dem arkadischen Botschafter, dem Konzeptkünstler Peter Kees, fand 2023 bereits zum dritten Male das Arkadien-Festival in Ebersberg bei München mit Satelliten in Berlin, Danzig in Polen und Rijeka in Kroatien sowie einer Residenz in Sofia in Bulgarien statt. Ob wachsender Konformismus, Krieg und seine Folgen, die Entwicklung totalitärer Strukturen, die Digitalisierung, die Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft, all das muss verhandelt werden.
Text von der Webseite
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Titel
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Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Technische Angaben
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[54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
Text von der Webseite.
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Titel
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Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia
Technische Angaben
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208 S., 29,8x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788793659735
Klappbroschur, Cover zum Teil mit goldener Reliefschrift
ZusatzInfos
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Der Katalog erscheint anlässlich der Herbstausstellung 2023 von Louisiana über das feministisch-aktivistische Künstlerkollektiv Pussy Riot, das 2011 in Moskau aus einer Rebellion gegen das russische Regime hervorging. Hunderte von Fotos und Videoaufnahmen zeigen ein breites Spektrum der Aktionen von Pussy Riot im öffentlichen Raum sowie die Konsequenzen, die sich für die Teilnehmerinnen aus der Durchführung dieser Aktionen ergeben. Die gewaltfreien Aktionen der Gruppe haben zu Verhaftungen, Schlägen, Inhaftierungen, Vergiftungen, Überwachung und Hausarrest geführt. Es ist das erste Mal, dass Pussy Riot in einem Museum ausstellt.
Die auf Punk, Humor, Poesie und Wut basierende Gruppe Pussy Riot ist weltweit für ihre plötzlichen Aktionen bekannt, bei denen sie das russische Regime mit farbenfroher Kleidung, Protestsongs und Verkleidungen herausfordert.
Die Gruppe entstand 2011 zu einem Zeitpunkt, als der damalige Ministerpräsident Wladimir Putin angekündigt hatte, bei den anstehenden russischen Wahlen im März 2012 erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren. Mit politisch motivierten Liedern und Aktionen versuchen sie, sowohl die Bevölkerung als auch die Regierung aufzurütteln.
Im Januar 2012 veranstalteten sie eine Aktion auf dem Roten Platz in Moskau, bei der sie ein Lied vortrugen, das Wladimir Putin verspottete. Kurz darauf führten sie eine Aktion in der Erlöserkirche in Moskau durch, wo sie zum Altar liefen und ein „Punk-Gebet“ vortrugen. Ein Lied, in dem sie unter anderem die Jungfrau Maria baten, in die Rolle einer Feministin zu schlüpfen und Russland von Wladimir Putin zu befreien. Die Bilder der Aktion gingen um die Welt.
Als Folge der Aktion in der Erlöserkirche in Moskau wurden drei Mitglieder der Gruppe zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurden wegen „Hooliganismus aus religiösem Hass“ angeklagt. Der Prozess und die Verhaftungen fanden international große Beachtung.
Neben den Anti-Putin- und Anti-System-Aktionen und -Liedern ist Pussy Riot bekannt für ihren frechen und raffinierten Humor im Kampf für Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, LGBTQ+-Rechte und die Aufmerksamkeit für die Unterdrückung der russischen Bevölkerung im weiteren Sinne.
Pussy Riot operiert mit plötzlichen Aktionen mit Überraschungseffekt, die sie mit Foto- und Videoaufnahmen dokumentieren. Sie veröffentlichen auch Punkmusik und gehen auf Tournee, geben Bücher heraus, nehmen an Debatten teil und halten politische Reden. In Dänemark traten sie u. a. auf dem Vega, Folkemødet, Heartland Festival und Roskilde Festival auf.
Aus kulturhistorischer Sicht hat die Arbeit von Pussy Riot ihre Wurzeln in Dada, Fluxus, politischer Kunst und Aktionismus des 20. Jahrhunderts, und sie treiben die Methoden der Happening- und Performance-Kunst im ungeschützten öffentlichen Raum auf die Spitze.
Heute ist Pussy Riot eher eine Bewegung als ein bestimmtes Kollektiv. Pussy Riot ist in kleineren Gruppen und in verschiedenen, unkoordinierten Projekten auf der ganzen Welt aktiv, und das Motto lautet: „Jeder kann Pussy Riot sein“.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Michaela Melián - Speicher
Technische Angaben
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12,4x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
CD in eingeschweißter Hülle
ZusatzInfos
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Produziert von BR Hörspiel und Medienkunst. Ausgangspunkt für Speicher ist VariaVision - Unendliche Fahrt, die 1965 realisierte, heute verschollene intermediale Arbeit von Alexander Kluge (Texte), Edgar Reitz (Filme) und Josef Anton Riedl (Musik) zum Thema des Reisens. VariaVision versuchte als Rauminstallation durch die gleichzeitige Vorführung und Wiedergabe von Filmen, mehrkanaliger Musik und Sprache eine neue und andere Wahrnehmung von Musik, Film und Text zu verwirklichen. Reitz und Kluge unterrichteten damals an der internationalen Hochschule für Gestaltung (HfG) Ulm, wo sich ab 1963 eines der ersten elektronischen Studios in Westdeutschland befand, das 1959 in München gegründete Siemens-Studio für elektronische Musik. Das Studio ist heute im Deutschen Museum München ausgestellt. Riedl realisierte in diesem Studio die Musik für VariaVision. Für Speicher hat Michaela Melián das Studio im Deutschen Museum München noch einmal zum Klingen gebracht. Diese Klänge, Töne, Geräusche wurden aufgezeichnet und bilden die klanglichen Basisbausteine für eine neue Komposition.
Text von Website
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Technische Angaben
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29,5x21 cm, Auflage: 1.700, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Lernende und Lehrende der Buch- und Medienproduktion. Ein Projekt der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
Halbjährlich erscheinend, jeweils zur Leipziger und Frankfurter Buchmesse. Ausgabe 35 zur leider abgesagten Leipziger Buchmesse 2020, mit spannenden Artikeln über Bücher aus Graspapier vom Kleinverlag Matabooks, im Interview: Katharina Hesse, Geschäftsführerin der Stiftung Buchkunst, Museum für Druckkunst Leipzig, Miniaturbücher, Veredelungsmöglichkeiten u. a. im Bereich Antiquariat uvm.
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Technische Angaben
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32 S., 24x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Genäht, Cover mit Heißfolienprägung
ZusatzInfos
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Erschienen Anlässlich der Veröffentlichung von Slanted Magazine #28-Warsaw als limitierte Sonderausgabe.
Tomasz Tomaszewski ist einer der bekanntesten Fotografen aus Polen, der über Jahrzehnte internationale Aufmerksamkeit erlangt hat. In seinem Foto-Essay präsentiert er Bilder aus der Reportage "A Stone's Throw" mit einem dramatischen Blick auf die polnische Landschaft, die von Tragödien geprägt ist.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Fotografiert von 2007-2008.
A Stone's Throw ist eine Dokumentation über den Wandel in den ländlichen Gebieten Polens. Es ist die Geschichte einer Welt, die unbekannt bleibt und aus dem kollektiven Bewusstsein ausgeschlossen ist: die Welt der ehemaligen staatlichen landwirtschaftlichen Genossenschaften - die Propaganda-Visitenkarte der kommunistischen Ära. Völlig unproduktiv, wurden sie dennoch fast 50 Jahre lang als Triumph der sozialistischen Wirtschaft über ihr bürgerliches Gegenstück dargestellt, bis sie zu Symbolen des Systems wurden und 1990 zusammen mit ihm abgeschafft wurden. Für viele Betroffene wurde die Wende zur Tragödie, für die wenigen war sie eine Chance für eine positive Veränderung ihrer bisherigen Existenz. Mein Ziel war es, ein bedeutendes Fragment der jüngsten polnischen Geschichte zu präsentieren und die Menschen auf dem polnischen Land zu ehren, die entgegen den offiziellen Erklärungen an den Rand gedrängt und ohne Hilfe allein gelassen wurden.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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100for10 Nr. 129 - BUNTER HAUFEN
Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 129 aus der Reihe 100for10
Die Studierenden und Mitarbeiter des Studiengangs Masterstudiengang Identity Design an der Hochschule Augsburg glauben an die inspirierenden Qualitäten von Gemeinschaften, ihrer eigenen und denen überall auf diesem Planeten. Und genau darauf konzentrieren sie sich. Ihr Kurs bietet Raum für das eingehende Studium und die kritische Diskussion kollektiver Identität in ihren verschiedenen Ausdrucksformen und Erscheinungsformen. Die Studierenden entwickeln ein tieferes Verständnis für Identitätsbildungsprozesse in sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontexten. Sie werden ermutigt, Methoden aus der künstlerischen und gestalterischen Praxis mit Techniken aus den Sozialwissenschaften zu kombinieren, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und Werkzeuge für identitätsorientierte Kommunikation zu entwickeln.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von Google Translate.
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Technische Angaben
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288 S., 30x22 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 3854150156
Hardcover mit Schutzumschlag, beigelegt ein 16-seitiges Heft mit Texten von Michael Lingner und Arnulf Rohsmann. 2 bis 4-farbige Original-Drucke nach Filmen
ZusatzInfos
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Organon umfaßt die Summe des Bild- und Wortvokabulars von Franz Erhard Walther.
Das Buch enthält keine Reproduktion von Arbeiten, sondern ist selbst eine Arbeit: Mit Abdeckfarbe ist direkt auf Folie gearbeitet worden. Die gezeichneten opaken Formen wurden im Druck durchsichtig. Farben ergaben sich assoziativ. Die beim weiteren Überdrucken entstehenden Farbverhältnisse waren kaum vorhersehbar. Hier wurde der Druckprozeß Teil der Arbeit. Dem prozessualen Zeichnen und dem Bildbau entspricht der Druck, dem die Handhabung des Betrachters entsprechen könnte.
Grundlage zum Buch waren 180 Filme von Form- und Textzeichnungen aus den Jahren 1964 bis 1974. Die Text-Wortformationen hatten Physiognomie, was beim Überdecken - als Zusammenfassung - benutzt wurde: Es waren Anhaltspunkte. Und sie enthielten eine Menge an Begriffsmaterial, formten mit Wortfeldern. Seit Ende 1977 wurde an deren Überdeckung gearbeitet. Viele Begriffe jedoch sind geblieben, meist gelöst aus der vormaligen Verbindung. Wort und Form sollten gegenüberstehen, sie wurden als gleichwertig betrachtet. Zwischen beiden Teilen kann man hin- und hergehen - und muß so mitarbeiten.
Die Formen und Worte sind Handlungsaufrisse, zusammengefaßt zu Flächen, Körpern, Räumen, Gegenständen, Nebeneinanderstellungen, Behauptungen. Sie haben Richtung oder auch nicht, beziehen sich auf die eigene Geschichte wie auch auf allgemeine Verhältnisse.
(Aus dem Vorwort)
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Titel
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Arbeit in Geschichte - Geschichte in Arbeit
Technische Angaben
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224 S., 24,7x21,2 cm, ISBN/ISSN 3889400337
Katalog zur Ausstellung im Kunsthaus Hamburg
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Technische Angaben
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15x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Metall-Spiralbindung, in transparenten Plastikumschlag
ZusatzInfos
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Übersicht der künstlerischen Arbeit von Maria Lianou. Zu einer Präsentation der Arbeit im Center of Contemporary Art Diatopos Nikosia, Zypern, im Oktober 2007
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Titel
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Punk und Politik - Wie politisch kann, soll und darf Kunst sein? Raymond Pettibon hat darauf immer neue Antworten gefunden. Eine Retrospektive in New York führt sie erstmals zusammen
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 39 vom 16. Februar 2017, Feuilleton Seite 15
ZusatzInfos
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Wenn meine Arbeit wirklich Einfluss hätte, dann hieße der Präsident jetzt Bernie Sanders.
Raymond Pettibon (Raymond Ginn) hat sich schon immer an amerikanischen Mythen wie dem Surfen, dem Baseball oder den Präsidenten bgearbeitet. Das Politische hat sich dabei nie angebiedert: Bei meiner Arbeit wird der Sack nicht mit einer Pointe zugemacht.
Zitat und Bildunterschrift aus dem Artikel
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Titel
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LEBENDIGE ARBEIT - ein Versuchsaufbau
Technische Angaben
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2 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte mit Kontaktdaten
ZusatzInfos
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01.11.-31.12.2016
Der letztjährige Publikumspreisträger des Kunstclub 13 e.V., Korbinian Jaud, präsentiert den Künstler Max Weisthoff im Gastatelier der PLATFORM. Die Besucher_innen sind während der Open Studios dazu eingeladen die raumgreifende Installation „Lebendige Arbeit“ zu entdecken.
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Titel
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Buch Druck Kunst - 7. Norddeutsche Handpressenmesse
Technische Angaben
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9,6x9,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur 7. Norddeutschen Handpressenmesse am 15. und 16.01.2011 im Museum der Arbeit, Hamburg.
Künstler und Editionen zeigen ihre außergewöhnlichen Werke im Museum der Arbeit in Hamburg: Schönes & Schräges, Traditionelles & Experimentelles, Erschwingliches & Exklusives auf Papier.
Text von der Website.
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Titel
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14x8k/3 - eine fotografische Collage
Technische Angaben
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10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14x8k/3 im sandkasten, temporärer Ausstellungsraum in den Meisterhöfen Sandstraße München 23.05.-08.07.2017.
14x8k/3. So kryptisch der Titel, so geheimnisvoll ist die aktuelle Arbeit, mit der sich die Fotokünstlerin Susanne Görtz an der Sandstraße in der Münchner Maxvorstadt präsentiert. Der Raum: eine ehemalige Pförtnerloge im Baustil urbaner Industriearchitektur der 1950er Jahre, aus der heraus einst der Liefer- und Publikumsverkehr einer Papierfabrik geregelt wurde. Die Arbeit: eine Collage aus einer Vielzahl digitaler Schwarz-Weiß-Fotografien, die unter Anwendung moderner Bildbearbeitungstechniken zu einer großformatigen Einheit zusammengefügt und auf selbstklebende Folie aufgedruckt, raumgreifend an den Wänden des Kunstraumes angebracht ist. Wo und wann die das Gesamtwerk bildenden Aufnahmen entstanden sind und was sie darstellen, lässt die Künstlerin bewusst offen. Es bleibt dem Betrachter überlassen, sich hineinzusehen in das Werk und sich seine Interpretation und Empfindung visuell zu erarbeiten.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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[32] S., 20,8x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schweizer Broschur, mit Schwarz-Weiß Fotografien
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung. 14.03.-26.03.1986, Annosaal Stollwerk, Köln.
Es werden Arbeiten von 11 Künstlern zu sehen sein, die mit technischen reproduzierenden Medien und vorgefundenem Material arbeiten, wie Film, Foto, Fotokopie, Schrift, Zeitung und Plakat. Der Masse der Bilder, die uns auf Grund der technischen Reproduktion täglich überflutet, fügt die klassische Malerei und Skulptur nur eine weitere Illusion hinzu. Im Gegensatz dazu wird in UND nicht versucht mit den technischen Medien eine Scheinwirklichkeit zu erzeugen, sondern über ihre Strukturen und Inhalte zu reflektieren und in die Arbeit mit einzubetten.
Text aus dem Buch.
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Technische Angaben
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12,5x16,7 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Format über A6, mit handschriftlichem Gruß von Christan Hasucha.
ZusatzInfos
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Postkarte zur öffentlichen Intervention in Bamberg, 27.04. - 01.06. 2019. Monozelle" heißt das Kunstprojekt von Christian Hasucha. Es ist eine Intervention, bestehend aus einem Mann und seiner weniger als zwei Kubikmeter großen Acrylglas-Kabine. Schon seit Montag steht die Monozelle zwei Mal am Tag an verschiedenen Orten in Bamberg. Innen drin geht der Lektor Carsten Weber seiner Arbeit nach. Mal tippt er etwas in seinen Computer, mal liest er ein Manuskript. Dazwischen redet er auch mit Interessierten durch drei kleine Löcher an jeder Zellenwand, sogenannte Hörsiebe. Wenn sie ihn fragen, was er da tut, antwortet er gelassen: "Ich arbeite." Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x22 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-947250165
Zum Umschlag gefaltetes Plakat, bedruckte Transparentfolie, eingelegt eine Vielzahl gefalteter Blätter aus verschiedenen Papieren, gedruckt in verschiedenen Techniken, zusammen gehalten mit einem schwarzen Gummiband an dem ein Button befestigt ist
ZusatzInfos
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enthält das Manifest von Hammann von Mier, einen Bericht über Reise nach New York, ein Interview mit Martha Wilson von Franklin Furnace Archive.
Das Künstlerbuch kontextualisiert und präsentiert die gemeinsame Arbeit der Künstlerinnen und Verlegerinnen. Reflexionen über ihre eigene Praxis werden mit Materialien von ausgedehnten Aufenthalten in den USA - insbesondere einem zweimonatigen Forschungsaufenthalt in New York, 2018 - verknüpft, spezifiziert und erforscht. Die Publikation konzentriert sich auf zwei zentrale Themen: die Befragung der Möglichkeiten und Bedingungen des Künstlerdaseins (mit Fokus auf "Überlebensstrategien" außerhalb des Kunstmarktes) und das Verhältnis von künstlerischer Arbeit und Politik, das über die Selbstpositionierung zu aktuellen Ereignissen in New York und München betrachtet wird. Das entstandene Künstlerbuch besteht aus fünf verschiedenen Teilen und basiert auf Elementen der Zine-Kultur.
Text von der Webseite, Übersetzung mit Unterstützung durch DeepL
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Titel
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I walked into a cave and up to Paradajs
Technische Angaben
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36 S., 32×24 cm, ISBN/ISSN 978-3-945900109
Drahtheftung
ZusatzInfos
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In „I walked into a cave and up to Paradajs“ verarbeitet Peter Granser den Tod seines Vaters. Diese sehr persönliche Arbeit entstand unmittelbar danach im Oktober 2016 in den Wäldern und einer Höhle um den Berg Paradajs in der Slowakei.
Die Fotografien thematisieren die Vergänglichkeit aller Dinge im unaufhaltsamen Kreislauf der Natur, die bei aller Dunkelheit stets auch Schönheit und Hoffnung in sich bergen. Granser verbindet in dieser Arbeit seine Fotografien mit dem minimalistischen Gedicht „one moment passes“ von Robert Lax.
Text von der Webseite.
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Titel
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Ortstermin 2012 - Ausstellungen, offene Ateliers in Moabit
Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Poster A3
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Moabiter Kulturtage - Ortstermin 27.10.-28.10.2012. Teilnehmer u.a. Albert Coers mit seinem offenen Atelier in der Gotzkowskystr 36. "Albert Coers, Peter Dobroschke, Grafik, Fotografie, Installation, Gotzkowskystr. 36. Seit Jahren konzentriert sich die künstlerische Arbeit von Albert Coers auf das Medium Buch. Coers gibt bei Ortstermin Einblick in die jüngsten Entwicklungen seiner Arbeit. In diesem Jahr hat er den Künstlerkollegen Peter Dobroschke eingeladen, der sich in Film- und Fotoarbeiten, in Installationen und Performances mit Fragen der medialen Abbildung und dem subjektiven Anteil des Betrachters an der Wahrnehmung auseinandersetzt."
Text von der Webseite
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Titel
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Kein Zurück am Tag der Arbeit (Punksammlung)
Technische Angaben
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1 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Kopie
ZusatzInfos
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Flyer zur Konzertveranstaltung Kein Zurück am Tag der Arbeit im Gasthaus Zur Post in Ampermoching.
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Technische Angaben
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10,5x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Papiermappe mit vier Postkarten
ZusatzInfos
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Papiermäppchen, befüllt mit vier Postkarten, welches als Werbeaktion des Wolkenkratzer Art Journals entworfen wurde. Die Postkarten haben unterschiedliche Motive. Zum einen eine Fotografie von Joseph Beuys, aufgenommen von Ute Klophaus, die auch als Cover der Zeitschrift im Jahre 1986 fungierte. Außerdem eine Arbeit namens "Flasche mit Apfel" von Gerhard Richter als auch die Arbeit "Deine Freudensmomente haben die Präzision militärischer Strategie" der Künstlerin Barbara Kruger sind als Postkarten beigefügt. Die vierte Karte dient als Abo-Bestellschein.
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Technische Angaben
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2 S., 31,5x31 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Vinyl-Schallplatte
Durchmesser 12 Zoll, 2 × 40 min.
In Plastikumhüllung mit Aufkleber
ZusatzInfos
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Skulpturale und installative Arbeiten bestimmen die Arbeit der in Berlin lebenden Künstlerin. Auch Performance und Film setzt sie ein. ... Eine frühe Arbeit aus dem Jahr 2012 ist SUM OF ITS PARTS, eine Schallplatte, welche die Höhenmeter der Erdoberfläche in Tonhöhen wiedergibt und damit gleichzeitig das Relief der Erde in Vinyl verewigt. Eingeladen, eine Edition für die griffelkunst zu realisieren, beschloss Katja Aufleger, auch den Gefährten der Erde, den Mond, in Vinyl zu pressen. REMAINING PIECES ist nach Daten der NASA entstanden und zeigt auf der A-Seite die der Erde zugewandte und auf der B-Seite die »dunkle« Seite des Mondes. Es handelt sich um eine maßstabsgetreue Nachbildung des Erdsatelliten, die man hören und sehen kann. Ein Höhenmeter entspricht einem Hertz.
A-side near side of the moon: 40 Minuten
B-side far side of the moon: 40 Minuten
Die Idee bei SUM OF ITS PARTS und REMAINING PIECES ist bei beiden, dass es funktionierende Schallplatten sind. Sie können mit jedem Schallplattenspieler abgespielt werden. Sie sind Soundträger und Bild gleichzeitig. Der Mond oder genauer seine Höhendaten bestimmen den Ton, und die Soundspur auf der Schallplatte lässt den Mond wiederum als Landkarte erkennen. Der Sound spielt damit auch dann eine große Rolle, wenn die LP nicht abgespielt wird. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Postkarten
ZusatzInfos
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Polysème Magazine ist ein feministisches, künstlerisches und unabhängiges Magazin (auf Papier und digital), das 2018 gegründet wurde. Es ist außerdem ein Kleinstverlag und ein Verein, dem es am Herzen liegt, die Arbeit von Künstlerinnen, Transmännern und nicht-binären Menschen sichtbar zu machen. Da Kunst ständig zutiefst politisch ist, ist unsere Arbeit engagiert und fordert einen Feminismus, der alle Kämpfe zusammenführt und radikal ist. Das Magazin soll wohlwollend sein und ein möglichst sicheres Netzwerk von Künstlerinnen und Künstlern bilden.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
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Technische Angaben
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80 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 01.-29.05.2023. Mit Nexus رابط holt die VerpackereiGö die Arbeit des ägyptischen Pavillons der 59. Biennale von Venedig nach Görisried und ergänzt die Ausstellung mit drei weiteren künstlerischen Positionen. Ausgehend von der Arbeit Eden like Garden. Preserved for the chosen ones كجنه عدن للمختارين von Mohamed Shoukry, Weaam El Masry und Ahmed El Shaer, setzt sich die Ausstellung mit grundlegenden und ungeklärten Dilemmata der menschlichen Existenz auseinander. Installative Raumarbeiten von Lukas Rehm, Sameh al Tawil und Tatjana Vall ergänzen die Gruppenausstellung, wobei die Zusammenarbeit von Mensch und Technik sowie die Externalisierung von geistigen und emotionalen Fähigkeiten thematisiert wird.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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544 S., 22,5x17 cm, ISBN/ISSN 9783822830703
Broschur
ZusatzInfos
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"Content" ist das Nachfolgebuch von SMLXL von OMA, Rem Koolhaas, gestaltet von Bruce Mau. Es übersetzt sieben Jahre Arbeit eines der einflussreichsten Architekturbüros unserer Zeit, des Office of Metropolitan Architecture (OMA) und seines Think Tanks AMO und seines Leiters Rem Koolhaas, in ein 600-seitiges Buch, das bei Taschen erscheint.
"Mook, ein Hybrid aus Magazin und Buch, stellt die Konventionen der Architekturmonografie in Frage. Unter dem Motto "ein Triumph der Verwirklichung" liegt sein Schwerpunkt auf dem Unmittelbaren, dem Billigen, dem Weggeworfenen, dem Kulturellen und den wirtschaftlichen Verschiebungen. Ironischerweise beträgt der Wiederverkaufswert seit der Veröffentlichung das Vierzigfache des ursprünglichen Preises. Die Erzählung des Buches folgt einer geografischen Reise nach Osten und zeichnet die Arbeit und das Denken innerhalb der OMA und ihres Think-Tanks AMO nach.
Die grafische Sprache des Buches, "Content", entwickelte sich zur grafischen Identität der gleichnamigen Ausstellung. Sie fand in der Neuen National Galerie in Berlin statt, wobei die Architekturmodelle von OMA auf Wänden zu schweben schienen, die mit reichhaltigen grafischen Collagen geschmückt waren. Das gesprühte "Content"-Logo bedeckte die Glasfassade der Neuen Nationalgalerie, eines Gebäudes von Mies van der Rohe.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.com
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Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
6 Blätter, geklammert, Laserausdruck nach PDF
ZusatzInfos
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Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den ganz Großen mitspielt (oder diese zumindest reflektiert) und sogar schon fast um die halbe Welt gereist ist (ok, es war halb Europa – bzw. auf jeden Fall München und Umgebung) haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ („artist-run-spaces“) - vor allem hier in München - eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
So wird die kommende 7. KloHäuschen Biennale viele Kurator*en haben: Das KloHäuschen lädt die freien nicht-kommerziellen Kunsträume ein, jeweils einen eigenen Bereich der Biennale zu kuratieren und zu gestalten. Dabei adressiert es sich vor allem an die Münchner freien Räume. Dazu kommen einige dem KloHäuschen verbundene Räume und
Initiativen aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, B). Uns liegt vor allem daran, den 15. Geburtstag vom KloHäuschen und diese 7. Biennale als Gelegenheit zu nehmen, die Arbeit der freien Kunsträume ( „artist-run-spaces“ ) und der Künstler*, die hier ihre Arbeit beitragen, sichtbar zu machen. Und wir haben große Lust, mit euch in Kontakt zu kommen, eine tolle Ausstellung zu machen – und vor allem auch Spaß zu haben.
Die Biennale findet im KloHäuschen statt.
Und um seinen Gästen die große Bühne zu bereiten, nimmt Das KloHäuschen sich dabei selber als Raum zurück und macht sich zum „Whitecube“ (so gut es das halt hinbekommt): mit einem modularen Raumkonzept lädt es die Kurator*en der Räume ein, mit von ihnen ausgewählten Künstler*n ihre eigene Ausstellung als Beitrag zur Biennale zu gestalten und zu vertreten. Eröffnung Sa. 13. Juli 2024
Text aus dem Infopapier
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Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 104 aus der Reihe 100for10
Guillaume Kashima ist ein französischer Illustrator, der in Berlin lebt. Er begann seine Karriere als Grafikdesigner in der Werbung - später wechselte er zur Illustration. Aus dieser Erfahrung heraus behielt er einen direkten und minimalen Ansatz von Bildern als Hauptträger der Kommunikation bei. Seine Arbeit umfasst heute verschiedene Bereiche und Medien, wie Drucke, Apps oder Objekte im Allgemeinen. Guillaumes Arbeit ist in Bezug auf die visuelle Ästhetik sehr vielseitig, aber sein Prozess hat immer seinen Ursprung in Kühnheit und Humor.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Infokarte zum Buch "Einheit, Arbeit, Wachsamkeit" von Malte Wandel, zur Geschichte der "Madgermanes" – rund 16.000 junge Mosambikanern, die über sieben Jahre als Vertragsarbeiter in der DDR gelebt haben.
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Technische Angaben
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7,3x11,8 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3923205325
26 Karten Schuber zusammen mit einem leporello in einem Schuber, das Ganze in doppelseitig bedrucktem und gestanzten Faltkarton
ZusatzInfos
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Knochen-Alphabet von Vögeln. Das Alphabet als Schwarz-Weiß-Fotografien und als Grafiken. Diese Arbeit ist Teil der größeren Arbeit The Odyssey of the Messenger, begonnen 1975 und bestehend aus Texten, Zeichnungen, Fotografien, Büchern, Collagen, Käfig-Installationen, WortSkulpturen, Lesungen, Performances und öffentlichen Auftritten
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Titel
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Schwarzer Faden Sondernummer 85/5 - Verfall und Auflösung der Arbeit
Technische Angaben
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62 S., 29,4x21 cm, ISBN/ISSN 07228988
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Schwarzer Faden war eine vierteljährlich erscheinende anarchistische Zeitschrift. Sie erschien von Mai 1980 bis Juli 2004.
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Technische Angaben
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1040 S., 20x28,6x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 392320597X
Broschur, brauner Umschlag
ZusatzInfos
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1. Auflage. Das original PA SCHNIPPELBUCH: Abendländisches, schwarzweißes BILDARCHIV der visuellen Wirklichkeit. MATERIAL zum Anschauen, Abzeichnen, Nachzeichnen, Ausschneiden, Kopieren, Collagieren für Kinder, Jugendliche, Schüler und Studenten, für Initiativgruppen, Verbände und Vereine, für Künstler, Grafiker, Lehrer und Sozialpädagogen, für Zeitschriftenredakteure, Amateur-Journalisten und Bühnenbildner und für alle diejenigen, die vielseitiges Bildmaterial suchen das anders ist als die üblichen Clip-Art-Bilder. Das Kult-VORLAGENBUCH der 80er und 90er Jahre weltweit.
Einige Beispiele aus dem INHALTSVERZEICHNIS: Frauen (27 Seiten), Männer sitzend, lesend (40 Seiten), Kinder einzeln, in Gruppen, mit Erwachsenen, Familien, Hunde, Katzen, Haustiere, einheimische Tiere, Tiere aus fernen Ländern, Zirkus, Gemüse, Früchte, Pflanzen, Blumen, Bäume, Landschaften, technisches Gerät, Alltagsgegenstände, Werkzeuge, Kleider, Pistolen und Flaschen, Musikinstrumente, Spielzeug und Puppen, aus dem Haushalt, Essen und Trinken, Wohnen, Möbel, Häuser, Autos, Oldtimer, LKW und Busse, Rennautos, Motorräder, Flugzeuge, Schiffe, Eisenbahnen, Menschen bei der Arbeit, Sport, Paare aller Art, Liebespaare, Männer- und Frauenköpfe, Berühmtheiten, Grimassen, Horrorköpfe, Hände, Kopf und Teile davon, Helden aus Comics und Film, Krieg, Symbolisches Allerlei, graphisches Sammelsurium, Kunstwerke
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Technische Angaben
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[43,] S., 34,3x28,1 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9075380925
Geklammert und in Karton eingehängt, in Pappschuber. Seiten perforiert (heraustrennbar).
ZusatzInfos
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Serie von 42 Porträts, die 2003 im Rahmen des Ausstellungsprojektes 'Shopping' in Tilburg entstand. Interventionen fanden im Einkaufsviertel der Innenstadt Tilburgs statt und beschäftigten sich mit der Frage, welche Funktionen und Bedeutungen die Codes bzw. Strategien des Konsums für die aktuelle zeitgenössische Kunst besitzen. Für seine Arbeit "Blond" wandelte Olaf Nicolai einen leerstehenden Geschäftsraum für einen Monat in einen Friseursalon um, in dem man sich kostenlos die Haare blondieren lassen konnte. Einzige Bedingung für die Nutzung des Angebots war es, sich vor und nach dem Blondieren fotografieren zu lassen und diese Abbildungen dem Künstler zur Verfügung zu stellen. Anstelle der gewöhnlichen Werbeplakate für Haarpflegeprodukte wurden im Geschäft Fotos von Arbeiten anderer Künstler präsentiert, in denen das Thema 'blond' eine wichtige Rolle spielt. Es entstand eine Mischung aus Friseurgeschäft, Kunstgalerie und Privatraum.
Text von der Website
Letzte Seite mit den Vorher-Bildern.
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Titel
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Die Kanzlerin weiß, dass sie keine Rampensau ist - Er hält Coaching für überbewertet, erkennt reiche Männer an der Haltung und zweifelt an den Thesen von Mario Barth. Stefan Verra ist Experte für Körpersprache
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 121 vom 29. Mai 2015, Wirtschaft, S. 22
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Titel
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Erfolgreich verstören - mit Schmäh - Mit 75 legt die Wienerin Renate Bertlmann eine Blitzkarriere hin, nun steigen die Preise für ihre Arbeiten.
Technische Angaben
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1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikeln vom 06.09.2018, Wirtschaft, Kunstmarkt
ZusatzInfos
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... Doch Renate Bertlmann unterscheidet eines von ihren Kolleginnen: Sie ist am Sekundärmarkt, also im Kunsthandel und in Auktionen, praktisch abwesend. Erst ein einziges Werk von ihr gelangte in eine Auktion, abgesehen von Charity-Versteigerungen, in die sie selbst Werke einliefert. Daran hat die Biennale-Nominierung, die Anfang Mai bekanntgegeben wurde, soweit bekannt, auch noch nichts geändert. Für die großen Herbstauktionen wurden zumindest bisher keine Bertlmann-Werke eingeliefert, weder im Wiener Auktionshaus Dorotheum noch im Auktionshaus Kinsky. Die Galeristin Steinek hat dafür eine Erklärung: "Früher haben vor allem Institutionen und private Sammlerinnen gekauft, die ihre Arbeiten lieber behalten und nicht in Auktionen geben." Überhaupt werde sich die Biennale-Beteiligung ihrer Prognose nach erst "in den nächsten drei bis fünf Jahren auswirken".
Es hat lange gedauert, bis der internationale Kunstbetrieb Bertlmann entdeckte. Im Gegensatz zu Kolleginnen und Kollegen, die schon in ihren Zwanzigern oder Dreißigern durchstarten, kann sie jedoch auf ein gereiftes und konzises Œuvre zurückgreifen. Eine überraschende Blitzkarriere mit 70 plus hat eben auch ihre Vorteile.
Text aus dem Artikel
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Titel
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Ukraine Art Aid Center - Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine
Technische Angaben
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4 S., 21x10,4 cm, 2 Stück. 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, gefaltet, in Briefumschlag, beiliegend handschriftlicher Brief
ZusatzInfos
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... Kunst und Kultur retten. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat bereits zahllose Kulturgüter zerstört und bedroht unendlich viele Museen und Denkmäler. Um möglichst rasch zu helfen, wurde in Kooperation mit der Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V. das Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine, Ukraine Art Aid Center gegründet. Dieses organisiert unbürokratisch und schnell dringend benötigte Materialtransporte in die Ukraine zum Schutz von Sammlungen und Denkmälern. Geliefert werden Verpackungsmaterialien, Transportkisten, Materialen und Werkzeuge für die Restaurierung, Feuerlöscher, Brandschutzdecken, brandhemmende Lacke, Luftentfeuchter, Arbeitsgeräte und vieles mehr. Seit Anfang März hat das Netzwerk rund ein Dutzend große Hilfslieferungen per LKW, Bus und Bahn direkt an betroffene Museen und Institutionen in der Ukraine geschickt. Zum Netzwerk gehört eine große Gruppe von ehrenamtlich arbeitenden Expertinnen und Experten. ...
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Titel
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Kunstraum lakeside - Recherche | Research
Technische Angaben
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112 S., 22x16 cm, ISBN/ISSN 9783903269507
Broschur
ZusatzInfos
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Der Kunstraum Lakeside in Klagenfurt ist ein Ort für die Produktion und Präsentation internationaler zeitgenössischer Kunst mit dem Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Aspekten der Wirtschaft zu initiieren. Angesiedelt im Lakeside Science & Technology Park, in unmittelbarer Nähe zur Universität Klagenfurt, agiert der Kunstraum im dynamischen Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher, akademischer und künstlerischer Praxis. Das Buch "Kunstraum Lakeside-Recherche" widmet sich dem Thema der künstlerischen Forschung, die sich aus den institutionellen Eigenheiten dieses Ausstellungs-, Performance- und Diskursortes ergibt.
Übersetzt mit www.DeepL
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer-*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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Zukünftige Professorenstellen müssen mit Frauen besetzt werden
Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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Ausgewogenes Verhältnis / Quality up up up up
Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer-*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie in Schwarz und Gelb
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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FAK-Plakat (Hand mit Penis-Zeigefinger)
Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie in Schwarz
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer-*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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FAK-Plakat (Hand mit Penis-Zeigefinger)
Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie in Gelb, Grau und Blau
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer-*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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Introducing - Visual Identities for Small Businesses
Technische Angaben
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256 S., 26,9x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899554113
Hardcover
ZusatzInfos
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"Introducing: Visual Identities for Small Businesses" ist eine Zusammenstellung von intelligenten Corporate Designs für kleine und kreative Unternehmen. Die vielseitige Arbeit - wie eine kleine Papeterie für einen spezialisierten Berater, die handschriftlichen Visitenkarten eines Typografen oder Packpapier oder Kreidetafeln für einen lokalen Blumenladen - ist thematisch durch eine frische Haltung und einen persönlichen Ansatz verbunden und fängt mit Fantasie an, mit der die Gründer ihre Geschäftskonzepte verfolgen und kommunizieren.
Die vorgestellten Beispiele spiegeln das gesamte Spektrum der wichtigsten Designtrends wider und verdeutlichen, dass faszinierende visuelle Konzepte nicht von einem großen Budget abhängen. Das Buch ist für kleine Unternehmen vielmehr ein Beleg dafür, dass bestimmte Einschränkungen hilfreich sein können, um originelle und effektiv ausgeführte kreative Ideen zu entwickeln.
Text von der Website
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Titel
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instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags
Technische Angaben
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14,9x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, Kreuzbuchfalz, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Information zu Austellung und Gesprächsrunden in der ngbk Berlin, 22.02.-09.04.2020
In den 1980er Jahren bildet sich ein schier maßloses Interesse an philosophischen, ästhetischen und an Emanzipation ausgerichteten Theorien. Der Westberliner Merve Verlag ist zu dieser Zeit Treffpunkt für intellektuellen und künstlerischen Austausch – ein Netzwerk, das von den Verleger_innen Heidi Paris und Peter Gente in zahlreichen, spontan aufgenommenen Fotografien festgehalten wird.
Die Ausstellung gewährt Einblick in dieses Archiv. Gezeigt werden Porträts von Akteur_innen der Szene, des Verlegens, aus der bildenden Kunst und experimentellen Musik. Durch das nachträgliche Kartografieren der Beziehungen und Verknüpfungen werden der Zeitgeist sowie alternative Produktionsweisen aus heutiger Perspektive befragt. Kontextualisierende Ausstellungstexte, Videointerviews und begleitende Veranstaltungen beschäftigen sich mit Fragen wie: Entlang welcher Vektoren gestaltet sich alternative Wissensverbreitung und welche politische Funktion erfüllen dabei Kollektivität, Serialität, Chaos und Freundschaft? Was unterscheidet ein Kollektiv von einem Netzwerk und welche Gefahr besteht in der jeweiligen Offenheit für neoliberale Vereinnahmung? Wieso waren und sind Sichtbarkeiten von Frauen oder der Arbeit des Übersetzens in (unabhängiger) Textproduktion oft ungleichmäßig verteilt und welche Umwertungen sind hier nötig? Die Ausstellung stellt diesen Fragen nach und behauptet ihre Relevanz für unsere Gegenwart.
Text von der Webseite
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Titel
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Hohlraumbespiegelung - Die asiatisch-bayerische Performance-Reihe Comecerts füllt die Auftrittsleere mit Album- und Buch-Projekten
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss, SZ Nr. 49 vom 01.03.2021, R14
ZusatzInfos
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Es sollte das große Jahr von „Comecerts“ werden. Das heißt von Adam Langer und Jonas Haesner und ihrer Konzertreihe, deren Name abgekürzt für „Concerts to come to“ steht. Die beiden hatten für 2020 Musiker und Künstler aus Asien für Auftritte nach München eingeladen, wie sie es seit 2015 regelmäßig tun. ...
... Zusätzlich zu „Comecerts 2020“ ist mit „Reflections 1: Krakatoa“ auch ein 228-seitiger Bild- und Textband (inklusive Kassette) über den gemeinsamen Schaffensprozess von Qian Geng, Anton Kaun und Wang Ziheng in Arbeit, der demnächst als Kooperation zwischen „Agency &“, dem Icon Verlag und WV Sorcerer Productions erscheinen soll. Und mit „Trickster International“ ist laut Adam Langer für die kommenden Wochen der Release eines kompletten Duo-Albums von Xaio He und Ardhi Engl in Planung. ...
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Titel
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Prolog 25 - Heft für Zeichnung und Text - detect
Technische Angaben
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72 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in Umschlag, mit Aufklebern und gestempelt
ZusatzInfos
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Was ist künstlerisch im Jahr 2022 entstanden? Wie haben sich die Aktualitäten (Pandemie, Krieg in Europa, Klimakrise u. s. w.) auf Entstandenes ausgewirkt? Wenn "2022" eine Auswirkung hatte oder einen Ausschlag (detect) durch Persönliches oder Globales auf Eure Arbeit gegeben hat, freuen wir uns, wenn Ihr uns das für die 25ste Ausgabe zuschickt! Die Ausgabe erscheint im Rahmen einer Ausstellung zum 15-jährigen Geburtstag von Prolog-Heft für Zeichnung und Text im November/ Dezember diesen Jahres.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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Auflage: 365, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Aufhänger aus weißer Kordel, mittig gefaltet, vermutlich farbiger Digitaldruck
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung Being with Others – Zusammensein hat einBuch.haus zwölf zeitgenössische Künstler*innen und Verleger*innen eingeladen, die das Buch als zentrales Medium ihrer künstlerischen Praxis nutzen. Der Titel verweist auf die Vorstellung einer Vernetzung der Künstlerbuch-Community und der Verbreitung ihrer Arbeiten, indem der Ausstellungsraum als Plattform für Präsentation und Austausch zur Verfügung gestellt wird. Er verweist auch auf die medienspezifische Mobilität und Zugänglichkeit von Büchern in der Rezeption ihrer Leser*innen.
Die in der Ausstellung vertretenen Künstler*innen verbindet die Beteiligung an der Publikation Calendar 2023, in der jede*r eine Arbeit für den zugewiesenen Monat beisteuerte. Das Projekt ist eine Hommage an den „Kalender-als-Ausstellung“ March 1969 von Seth Siegelaub. Die beiden Ausstellungsformate – vor Ort im einBuch.haus und potentiell weltweit als Kalender – zeigen die unterschiedlichen Möglichkeiten, Künstler*innen, ihre Kunstwerke und das Publikum zusammenzubringen.
Ein Buch ist eine Verbindung.
Ein Buch ist eine Begegnung.
Ein Buch ist ein bewohnter Raum.
Ein Buch ist das, woran man sich stößt, wenn man zurücktritt, um eine Skulptur zu betrachten.
Ein Buch ist ein Raum mit Zeit.
Ein Buch ist ein Buch.
Ein Buch ist ein zeitbasiertes Medium.
Ein Buch ist eine perfekte Symbiose zwischen Form und Inhalt.
Ein Buch ist eine Skulptur.
Ein Buch ist ein Portal.
Ein Buch ist ein Behälter für möglichen Inhalt.
Ein Buch ist intim.
Text von Website
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Titel
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The Gathering II Journal. 2 & 3 of June 2017
Technische Angaben
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[24] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbig bedrucktes Papier
ZusatzInfos
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Begleitheft zum Festival elektronischer Musik "The Gathering II" Bühnen am Tamassos Wasserreservoir auf Zypern.
Unser Motto "do-it-together" wörtlich nehmend, drehen sich die diesjährigen Bühnen um die Idee der Kollektivität und deren Nachhaltigkeit.
Seva-Bühne:
"Seva" ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet selbstloser Dienst, d. h. eine Arbeit zu verrichten, ohne eine Belohnung zu erwarten. Man glaubte, dass dies zur Verbesserung des Gemeinschaftsgefühls beiträgt.
Da wir experimentierfreudig sind, haben wir uns die Struktur eines Festivalprogramms angesehen, die zwangsläufig immer hierarchisch ist, und beschlossen, dass die Künstler ihre eigene Bühne für den Freitag selbst organisieren und kuratieren sollen. Wir laden Sie ein, aufgeschlossen zu sein und zu sehen, wie sich das Musikrepertoire entfaltet. Für die Bühne selbst haben wir mit dem Künstler Peter Eramian zusammengearbeitet, und die Künstler, die auf ihr auftreten werden, haben wochenlang in der Erde gegraben. Dies führte auch zu ihrer Namensgebung, Seva-Bühne.
River-Bühne:
Nach dem letztjährigen Gathering hatten wir alle das Gefühl, dass die Bühne am Fluss ideal für einen ausgedehnten Rave wäre. Mit Blick auf die Umgebung wollten wir eine Bühne bauen, die nachhaltig ist, ohne in die natürliche Umgebung einzugreifen. So entstand in Zusammenarbeit mit der Architektin Penelope Vasquez Hadjilyra die River Stage, auf der all unsere DJs von Samstagmorgen bis zum späten Sonntagnachmittag für einen konstanten Sound sorgen werden.
Die beiden Bühnen befruchten sich gegenseitig und wir laden Sie ein, beide im Laufe des Wochenendes abwechselnd zu erleben, mit Spaziergängen am Tamassos-See und unseren Chill-Out-Bereichen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Writing, the origins of Civilisation
Technische Angaben
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10,5x14,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
6 Postkarten, beidseitg bedruckt
ZusatzInfos
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Motive einzelner Wettbewerb-Teilnehmer.
Graphic Stories Cyprus lädt alle kreativen Menschen ein, am internationalen Plakatwettbewerb mit dem Titel "Writing, the origins of Civilisation" teilzunehmen und ihre Arbeit in Form einer eigenen Postkarte drucken zu lassen. Der internationale Wettbewerb ist Teil der 4. Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern, die vom 9.-11.03.2018 stattfand.
" Writing, the origin of Civilization " ist das Thema des 2. internationalen Plakatwettbewerbs von Graphic Stories Cyprus. Der Wettbewerb wurde von 700 Designern aus 31 Ländern besucht.
Graphic Stories Cyprus ist eine Non-Profit-Organisation, die seit 2015 die jährliche Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern unter demselben Namen veranstaltet. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die zyprische visuelle Kunst im In- und Ausland zu fördern und die Vernetzung mit kulturellen Institutionen, Organisationen und zeitgenössischen Kunstgruppen auf internationaler Ebene zu unterstützen. Sie ist eine Gelegenheit zur jährlichen Begegnung und Interaktion zwischen Designern in Zypern und im Ausland sowie ein Maßstab für den Bereich der optischen Kommunikation in Zypern und in der weiteren Region des östlichen Mittelmeerraums. Sie zielt auch darauf ab, die visuelle Kompetenz und die Entwicklung des kritischen Denkens in Bezug auf die zeitgenössische bildende Kunst und die Themen, die sie betreffen, sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene zu fördern.
Text von den Postkarten
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Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3927365319
Drahtheftung, eingeklebt ein Pergamenttütchen mit farbigen Bildern zum Einkleben auf den Seiten
ZusatzInfos
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A concise reflection on art, economy, and food, published on the occasion of an exhibition which was held in an Italian restaurant in Berlin and for which I received payment in food and wine.
Eine kurze Reflexion über Kunst, Wirtschaft und Essen, veröffentlicht anlässlich einer Ausstellung, die in einem italienischen Restaurant in Berlin stattfand und für die ich mit Essen und Wein bezahlt wurde.
Text von der Website des Künstlers
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Titel
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Veredelungslexikon : Ideen, die beeindrucken - eine Publikation des Studiengangs Buch- und Medienproduktion
Technische Angaben
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33x23,5x9,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Dreiteilige Pappschachtelmit Prägedruck, mit 4 Musterfächern: Umformen, Beschichten, Trennen, Fügen, im Deckel eingelegtes Blatt, 3 Karten
ZusatzInfos
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Entwickelt von der Projektgruppe Veredelungslexikon.
Die funktionale Musterbox enthält in der Startauflage zunächst 8 Veredelungstechniken: Lentikulardruck, Beflocken, Reliefprägen, Blindprägen, Kaltfolientransfer, Sonderfolienkaschierung, Lasergravur und Laserschneiden. Das Fächerprinzip der Musterbox erleichtert die Handhabung und gewährleistet eine Erweiterbarkeit.
Jede Veredelungstechnik wird hinsichtlich dem technischen Hintergrund, der Wirkung, den Einsatzmöglichkeiten, den Grenzen und den Kosten betrachtet. Ein Testelement ermöglicht eine absolute Vergleichbarkeit zwischen den Techniken und zeigt die angesprochenen Grenzen optisch und haptisch erlebbar auf. Ein Showelement zeigt die besondere Wirkung der Technik im Zusammenhang mit der jeweiligen Gestaltung. Beide Elemente wurden je Veredelungstechnik mit einem Kooperationspartner aus der Industrie realisiert. Mit Angaben zur Herstellungsweise und zum verwendeten Bedruckstoff vervollständigt die Musterbox sowohl ein ästhetisches als auch ein produktionstechnisches Bild der Veredelungstechniken in der grafischen Industrie.
Text von der Webseite
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Titel
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Stoff für Christo - Im Sommer 2016 will der Verpackungskünstler einen dahliengelben Steg auf einen See in Italien bauen. Bei dem Projekt helfen deutsche Textilhersteller kräftig mit
Technische Angaben
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4 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 297 vom 24./25./26./27. Dezember 2015 S. 29, Wirtschaft
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Titel
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Der Nostalgiker - Uwe Breker aus Köln hat seine private Sammelleidenschaft zum Beruf gemacht. Heute besitzt er das weltweit
wichtigste Auktionshaus für alte Technik – auch, weil er modernes Marketing macht
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 97 vom 27. April 2016, Wirtschaft, S. 18
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Titel
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Bücherparty - Die deutschen Buchhandelskonzerne mussten während der Branchenkrise viele Filialen schließen. Den Familienunternehmen Osiander und Mayersche gelingt es trotzdem, kräftig zu expandieren – sie lassen sich einiges für die Kunden einfallen
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 233 vom 8./9. Oktober 2016, Wirtschaft Report, S. 30
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Titel
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brennstoff No. 47 quo vadis?
Technische Angaben
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32 S., 27x21.9 cm, Auflage: 190.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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mit einem Interview mit Stefan Sagmeister, Hinweis auf ein Buch von Marina Abramovic, Texte zum Kapitalismus, Ethik, Wirtschaft, Afrika. Maimanifest für eine gemeinwohlorientierte Genossenschaftsbewegung
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Titel
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SPRING #13 - The elephant in the room - Magazin für Illustration - Sonderausgabe made in India
Technische Angaben
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250 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539392
Broschur
ZusatzInfos
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Indien ist ein Land voller Gegensätze – und der von der Globalisierung rasant vorangetriebene wirtschaftliche Wandel hat auch Einfluss auf die Stellung der Frau innerhalb der indischen Gesellschaft. Sozialbeziehungen verändern sich, die Liebesheirat setzt sich durch, Frauen machen Karriere in Wirtschaft, Politik oder Kultur, die Frauenbewegung ist stark. Doch leider gilt das nicht überall in Indien, gerade in den dörflichen Gemeinschaften leiden noch immer Millionen von Frauen unter Repression und Gewalt, wie wir sie aus den Medienberichten kennen. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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56 S., 28,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur
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Titel
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die Palmen sich wie folgt gruppieren
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 12.07.-01.10.2023 im Maximiliansforum.
Wie lassen sich anhand einer Pflanze globale Zusammenhänge aus Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft zeigen? Mehrere Aufenthalte in Brasilien gaben den Anstoß dazu, dass sich die Künstlerin Frauke Zabel intensiv mit Palmen zu beschäftigen begann.
Palmen begegnen uns in unterschiedlichsten Kontexten als Symbol und Verheißung eines Paradieses. Im globalen Norden – einem eher nicht natürlichen Habitat der Palmen – erscheinen sie als ein exotisiertes und romantisiertes Sinnbild für außereuropäische Gebiete seit der kolonialen Expansion. Die positive Konnotation der Pflanze ist also angesichts einer langen ökologischen und ökonomischen Ausbeutung brüchig und ambivalent. ...
... Im Kontext der Ausstellung entwickelt Frauke Zabel mit der Musikerin Juliana Pereira Rodriguez alias Juliana R. (São Paulo, Brasilien) den performativen Spaziergang „Você pode imaginar? / Kannst Du Dir vorstellen?” und einen Listening Workshop. Der performative Spaziergang bringt einen akustischen Streifzug künstlicher Habitate von Palmen in São Paulo mit der Recherche zur historischen Palmenforschung, botanischer Klassifizierung und Kultivierung von Palmen in München zusammen. In einem mit Anna Lena von Helldorff konzipierten Workshop werden die im Listening Workshop gesammelte Tonbeispiele zu Palmen klassifiziert und in das wachsende Archiv überführt. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Tod einer Ikone - Erst Fibel, dann Bibel
Technische Angaben
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57,2x40 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausrisse aus Süddeutsche Zeitung Nr. 284 vom 08.12.2020, Wirtschaft, HF2 Seite 17 und Nr. 285 vom 09.12.2020, Feuilleton, Seite 11
ZusatzInfos
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Untertitel: Es gibt ihn seit 70 Jahren - nun lässt Ikea den Katalog auslaufen und Was der eingestellte Ikea-Katalog für die Wohnkultur in Europa bedeutet hat
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Titel
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Seitenblicke - Sichtweisen auf das Werk von Annegret Soltau
Technische Angaben
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54 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geheftet
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 03
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 04
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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Beiträge von Hans-Jürgen Fischbeck, Ingrid Strobel und Volker Trauth und mehrere andere
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 05
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 06
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 07
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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Mit Texten von Till Bastian, Heidemarie Hecht, Hannes Hofbauer, Manfred Kossok, Jean Villain, Paul Schäfer, Wilfried Rudolph, Friedrich Nietzsche, Matthias Biskupek, Horst Lohr, Martin Mund und Berndt H. Brussig
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 08
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 09
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 10
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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damaliger Verkaufspreis: 2DM
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 11
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 12
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 13
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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Autoren: Manfred Kossok, Peter Bender, Mathias Wedel, Matthias Keller, Volker Wirth, Konrad Weiss, Werner Liersch, Rainer-K. Langner, Richard Christ, Renate Hoffmann und Matthias Biskupek
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 30
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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Beiträge von Hannes Hofbauer: "Vorwärts ins Jahr 1914", Wolfgang Reischock: "Anpassung", Matthias Biskupek: "Letzte Revolutions-Vorstellung" u. a. Manfred Kossok, Werner Liersch, Arno Reinfrank, R.K. Langner und Achim Thom
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 31
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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Beiträge von Vera Friedländer: "Verdrängung und Reinwaschung", Matthias Keller: "Demokratische Herausforderung", Hermann Klenner: "Gesetze durch das Volk?", Axel Wörner: "Selbstvergessene Geschichtsschreibung" und andere
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 32
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 37
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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Beiträge von Michael Brie, Kai Ehlers, Siegfried Fischer und andere
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 52/53
Technische Angaben
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64 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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Heftuntertitel Alles wird besser - wird es auch gut?, mit Selbstbesudelungsmanifest von Jan Faktor
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 47
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
ZusatzInfos
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Beiträge von Michael Brie, Annette Leo, heinz Knobloch, Bernt Engelmann u. a
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 27
Technische Angaben
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32 S., 20,8x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
ZusatzInfos
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Ausgabe enthält die Ankündigung, dass die Zeitschrift aufgrund von Titelansprüchen, die Peter Jacobsohn erhob, im 88. Jahrgang eingestellt wird
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 26
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 25
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 24
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 51
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 50
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 49
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 47
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,5 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 44
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 45
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
ZusatzInfos
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Mit Beiträgen Michael Brie, Kai Ehlers, Manfred Kossok, Axel Azzola, Klaus Müller, Richard Christ u. a
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 48
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
ZusatzInfos
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Beiträge von Thomas Günther, Matthias Biskupek, Hannes Hofbauer, Wolfgang Reischock u. a
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 49
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 50
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
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mit vorwiegend Textbeiträgen
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 26
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 25
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 24
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 23
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 21
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 35
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 34
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 33
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 14
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 41
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 40
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 46
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 45
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 38
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 39
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 44
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 43
Technische Angaben
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36 S., 21x14,5 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 42
Technische Angaben
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36 S., 21x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 23
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 22
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 19
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 17
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 16
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 36
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 51
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 41
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
ZusatzInfos
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Beiträge von Robert Misik: "Die veränderte Republik", Jörg Huffschmid: "Vom Rückstand in die Katastrophe", Wolfgang Sabath: "Obdachlos in Berlin" und viele weitere
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 40
Technische Angaben
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64 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
ZusatzInfos
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Beiträge von Heleno Sana, Klaus Eschen u. a. mit dem Beitrag "Weltbühne extra - Ich diente der Sowjetunion - Die Ansichten des Generals Gribkow"
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 39
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 38
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 37
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 36
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 35
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 34
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 33
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 32
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 31
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 30
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 29
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 28
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 27
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 43
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 01
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 16
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 15
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 13
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 17
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 09
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 12
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 11
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 08
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 07
Technische Angaben
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36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 20
Technische Angaben
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32 S., 20,6x14,6 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 18
Technische Angaben
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32 S., 20,6x14,6 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 22
Technische Angaben
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32 S., 20,6x14,6 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 50
Technische Angaben
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36 S., 21x14,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag,
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 25. Jahrgang / Heft 32
Technische Angaben
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40 S., 20,6x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, seitlich aufgeklebtes Blatt
ZusatzInfos
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Mit Texten u. a. von Richard Huesenbeck, Erich Kästner, Rudolf Arnheim, Morus, und Kurt Tucholsky als Ignaz Wrobel, Peter Panter und Kaspar Hauser. Erschienen am 06.08.1929
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 15
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 48
Technische Angaben
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32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 52
Technische Angaben
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48 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 02
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 03
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 04
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 05
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 06
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 14
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 10
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 18
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 19
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 20
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 21
Technische Angaben
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32 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 86. Jahrgang / Heft 42
Technische Angaben
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32 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, oranger Umschlag, mit Adressaufkleber
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Titel
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Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 03. Jahrgang / Heft 7/8
Technische Angaben
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[47] S., 20,8x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, 2.Februar-Doppel-Heft 1948, Seitenzahl beginnt bei 145
ZusatzInfos
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Mit Texten u.a. von Albert Norden, Pauline Nardi und Emil Carlebach
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Titel
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Plakat für 22e Festival International de l'affiche et du graphisme de Chaumont (Konvolut)
Technische Angaben
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29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Plakat, 1 Postkarte
ZusatzInfos
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Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
aus Wikipedia
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Titel
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Life after humanism, Photo/Text 1988-1992
Technische Angaben
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192 S., 30x24,3 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3893224688
Softcover, Klappbroschur
ZusatzInfos
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Gerz entwickelt seine Arbeit in den verschiedenen Gestaltformen von Fotos/Texten, Performances, Video- und Rauminstallationen nicht als Ergebnis eines abgeschlossenen Denkprozesses, sondern als ein nach vorne gerichtetes Experimentierfeld für Erfahrung und Wahrnehmung des existentiell Wirklichen. Er verbindet mehrere Bildteile zu einem Kontext. Die Fotografie als Medium der Reproduktion von Realität steht ebenso wie das Abgebildete für den Zeitbegriff und das Bewußtsein von Raum. Was ist real, was fiktiv, was glaubwürdig in Bezug auf das eigene Selbst. Für Gerz erfolgt jede Äußerung in einem Kontext und ist unaufhebbar auf diesen Kontext bezogen. Es geht ihm um die Kritik des bisherhigen Werkbegriffes, um das Bewußtsein von raumzeitlicher Begrenztheit. Die Kunst ist gehalten, sich als Äußerung im Kontext zu reformieren.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer zu den Veranstaltungen im MaximiliansForum No.1
ZusatzInfos
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Junge Akteure der Münchner Kunst- und Modeszene zeigen in einer überraschenden Installation zwei Wochen lang ein spannendes Programm an der Schnittstelle zwischen bildender Kunst, Musik und Modedesign.
Niko Abramidis, Peter Kling und Amedeo Polazzo haben sich 2011 zu einem Kollektiv zusammengeschlossen und aus ihrer gemeinsamen Leidenschaft für Mode, Design und Kunst ein Projekt für das MaxmiliansForum entwickelt. „Form Follows Fashion“ ist ein zweiwöchiges Veranstaltungsprogramm in einer aufwendigen Rauminstallation, das eine Schnittstelle zwischen den Kernkompetenzen der drei Künstler und Designer bildet und den Produktionsprozess moderner kreativer Arbeit darstellt. Der Besucher entdeckt unter der Maximilianstraße eine echte Waldlandschaft. Bäume, Pflanzen und Erde machen den Raum zu einem urbanen Rückzugsort. Ein vielfältiges Kulturprogramm bietet über zwei Wochen eine öffentliche Plattform für junge Designer, Musiker, Filmemacher und Künstler. Live-Modenschauen, Konzerte, Performances sowie Filmscreenings und Undergroundpartys finden im Zeitraum vom 4.-20.04.2012 statt.
Anhand ihrer eigenen Mode ermöglichen die drei einen Einblick in die Entwicklung und Produktion zeitgenössischer Labels
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Technische Angaben
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60 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 0473026481
Cover mit Blindprägung, eingelegter Zeitungsartikel über Siegfried Köglmeier
ZusatzInfos
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Dokumentation des "Public practices" Projekts, das im Oktober 1993 stattfand.
Public Practices, ein SIAP-Projekt aus dem Jahr 1993, dokumentiert sechs Künstlerprojekte, die für die regionalen Zentren in Southland und Otago in Auftrag gegeben wurden, sowie ein begleitendes Forum für dieses Projekt das dieses erweitert.
Public Practices untersuchte die vorherrschenden Vorstellungen von Publikum, Regionalität und Zugang zu zeitgenössischer Kunst. Ausgehend von der Debatte um Kunst im öffentlichen Raum wurde ein regionaler Fokus auf diese Debatte gelegt, wobei insbesondere Fragen des Zugangs und der Transparenz sowie die Notwendigkeit der Entwicklung kritischer Perspektiven in der öffentlichen Kunstpraxis untersucht wurden.
Das Projekt spiegelte das Interesse an Kunstpraktiken wider, die über die physischen und sozialen Grenzen des Kunstmuseums hinausgehen, und erforschte neue Modelle für die Arbeit von Künstlern "im öffentlichen Raum" innerhalb und außerhalb bestehender Gemeinschaftsstrukturen.
Dieser Katalog enthält eine Dokumentation der Künstlerprojekte von Jacqueline Fraser, Di ffrench, Karou Hirabayashi, Siegfried Koeglmeier, Vivian Lynn und Russell Moses sowie Artikel von Gerard O'Regan, John Barrett-Lennard, Ian Hunter und Rob Garrett. Eine zum Nachdenken anregende und nützliche Quelle, die sich mit Fragen von Gemeinschaften, Öffentlichkeit und Privatheit befasst.
Übersetzt mit Hilfe von DeepL
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Sophie Calle - ein Foto-Text-Zyklus
Technische Angaben
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88 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Sonderausgabe. Edition 46 Sophie Calle.
Sophie Calle verwandelt ihren Schmerz, ihre Neugierde, ihre Langeweile in Kunst. Manchmal wird sie dafür angegriffen, meistens gefeiert. Ihr ist beides egal - solange man sie mit Moral verschont. Interview von Tobias Haberl.
Zuerst schien Sophie Calle schockiert von den Interview-Fragen. Dann erzählte die Künstlerin bereitwillig von ihrem Werk, dem Tod ihrer Eltern, ihrer Leidenschaft für Stierkampf – und der Abschiedsfeier, die sie für ihre Brüste veranstaltet hat. ...
... Im Gespräch erläutert sie ihre Arbeit, die sie für die »Edition 46« des Süddeutsche Zeitung Magazins produziert hat, einen Foto-Text-Zyklus bestehend aus neun Bildern, die sie en passant gemacht hat, um sich im Nachhinein über ihre Motivation klar zu werden, ausgerechnet diese Bilder und Szenen unbedingt festhalten zu wollen. Auf die Frage, ob sie damit unsere inflationäre Art, von allem und jedem und überall Fotos zu machen, kritisieren wolle, sagt sie: »Ich bin keine, die mit der Revolutionsflagge durch die Gegend läuft, aber wer sich kritisiert fühlen will, kann das ruhig tun.« Und wenn auf Konzerten alle nur noch auf ihre Handys statt auf die Bühne schauten, mache sie das zwar nicht aggressiv (solange ihr niemand die Sicht verdeckt), aber rührend und lächerlich finde sie es schon.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Anlässlich der Arbeit "Inside Out" des Künstlerduos Delbrügge & de Moll, die 2004 im Kunsthaus Baselland in der Schweiz gezeigt wurde.
"Für Kulturfunktionäre und Kunstvermittler finden Buffets am laufenden Band statt. Der Repräsentant beherrscht die Kunst, gleichzeitig elegant ein Sektglas zu halten, eine Auster zu schlürfen und dabei charmant zu parlieren. Im Goethe-Institut Budapest gelang eine Momentaufnahme. Um das abgebildete Buffet für die allgemeine Öffentlichkeit in den Räumen des Nürnberger Eck's (Berlin) zu rekonstruieren, baten wir folgende Stellen um Sponsoring: Bovril, Cafe Einstein, Cafe Kranzler, Goethe-Institut, KaDeWE, Kempinski, Kunstfonds Bonn e.V., Landesbank Berlin, Leysieffer, Lufthansa, Paris Bar, Senat für kulturelle Angelegenheiten, SONY Deutschland, Steigenberger
Wegen fehlender Unterstützung kann das Projekt leider nicht realisiert werden."
Text von der Rückseite der Postkarte.
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Titel
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Archiv Untergrund Publ. 02 - Karl Burkhard, Iserlohn, Volksempfänger, Hochwassergerät & Hornissenmenschen, 1992-2001
Technische Angaben
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[32] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingelegtes Farbfoto
ZusatzInfos
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Karl Burkhard zeichnete in den ersten sechzig Jahren seines Lebens nur im Verborgenen. 1927 in Iserlohn geboren, von Geburt an körperlich und geistig behindert und von seinen Eltern in der für ihn tödlich bedrohlichen Zeit des Nationalsozialismus vor den Progromen versteckt, trat Burkhard erst in dem Moment in Erscheinung, als beide Eltern verstarben und er in der Westfälischen Klinik für Psychiatrie in Lippstadt-Benninghausen untergebracht wurde.
In diesen Zeichnungen, die nicht selten während des Gesprächs mit anderen Menschen entstanden sind, werden zum einen oft biografische Orte, Gebäude und ganze Straßenzüge der unmittelbaren Umgebung, in der er aufgewachsen ist, vollständig aus der Erinnerung wiedergegeben. Zum anderen erweitert sich die Bilderwelt auf den Blättern so, als hätte Burkhard eine Tür zu seiner geheimen Welt geöffnet: auf fremdartige Wesen, er nennt sie Hornissenmenschen, die drei Meter groß sind und auf Borneo leben. Auf Landkarten von Katastrophen- und Krisengebiete. auf anatomische Erkundungen, astronomische Ereignisse, Visionen und Weltuntergangsszenarien.
Burkhard zeichnete nach eigener Auskunft schon seit seiner Kindheit gerne. Er hat aber keine professionelle Ausbildung genossen und sich das Zeichnen offenbar weitgehend selbst beigebracht. Leider ist kein einiges Blatt dieser fünfzigjährigen zeichnerischen Auseinandersetzung überliefert, da die Arbeiten nicht geschätzt und aufbewahrt wurden. Vom Klinikpersonal wurden sie achtlos entsorgt. Erst durch Susanne Lüftner, die 1992 und 1993 in der Klinik für Psychiatrie ein Kunstprojekt initiierte, auf Karl Burkhard aufmerksam wurde und ihn bis zu seinem Tod 2001 bei seiner zeichnerischen Arbeit unterstützte, sind die Blätter aus den Jahren 1992–2001 erhalten. Sie wurden auf zahlreichen Ausstellungen vorgestellt und befinden sich bis heute in der »Sammlung Susanne Lüftner«, die in Soest die »Kunst-Praxis« mit angeschlossenem »Museum Outsider and Modern Art« leitet. In diesem Heft wird das erste Mal eine größere Auswahl aus über 1000 erhalten gebliebenen Zeichnungen publiziert.
Text von der Webseite
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Titel
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Herbert Nauderer – Parasite Island
Technische Angaben
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[68] S., 30,3x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-862066049
Hardcover
ZusatzInfos
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Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Herbert Nauderer – Parasite Island_mausmannsland, 24.09.-27.11.2016, im Kallmann-Museum Ismaning.
Der Künstler und Musiker Herbert Nauderer (geb. 1958) nimmt den Betrachter seiner Werke mit in eine rätselhafte Fantasiewelt von hoher Suggestionskraft. Seine Zeichnungen, Collagen, verfremdeten Kindheitsfotos und Familienbilder sowie Videos des Zyklus‘ „Mausmannsland“ bilden düstere Traumsequenzen aus, deren verbindende Figur der „Mausmann“ ist – eine schwarz maskierte Figur mit menschlichem Körper, deren bedrohliche Silhouette zwar an Micky Maus erinnert, der jedoch keine comichafte Heiterkeit anhaftet. Der „Mausmann“ steht für den Menschen an sich, für sein Sehnen und Scheitern in einem ständigen Kreislauf.
Nauderers Bildkosmos ist mysteriös, absurd, komisch und bedrohlich zugleich, dabei äußerst intensiv in seiner suggestiven Wirkung. Nauderer, der bereits auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland ausstellte, wird für das Kallmann-Museum ein umfangreiches Konzept entwickeln, das seine bisherige Arbeit mit neuen Werken ergänzt und sich dem Thema der Familie widmet.
Ein Höhepunkt der Ausstellung wird der neue Kurzfilm „mausmannland_die familie“, der 2016 entstehen soll. Er ist als Spurensuche nach der Herkunft des Mausmanns konzipiert. Das filmisch und erzählerisch komplexe, äußerst aufwendige Projekt entsteht in Zusammenarbeit mit Tom Fährmann, Kameramann und Professor an der HFF-München sowie der Autorin Annika Tepelmann. Darsteller sind Sibylle Canonica sowie der Schauspieler und Schriftsteller Josef Bierbichler, die beide zu den renommiertesten SchauspielerInnen Deutschlands gehören.
Text von der Webseite.
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2019
Technische Angaben
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10x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Eine Einladungskarte - beklebt mit Ausstellungsabsage, eine Klappkarte - zweifach gefaltet mit darin liegenden 5 Karten im Format DinA5
ZusatzInfos
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Die Einladungskarte trägt den Hinweis - Aufgrund der aktuellen Corona-Regelung kann die Ausstellung - 10.11.-27.11.2020 - leider nicht geöffnet werden und wird digital gezeigt. In der Klappkarte befinden sich insgesamt fünf Drucke je einer Arbeit der mit dem Förderpreis gewürdigten fünf Künstler.
2019 zeichneten die Bayerischen Kunstförderpreise in der Sparte Bildende Kunst zum 54. Mal ... junger Bildender Künstler*innen in Bayern aus. Ziel der seit 1965 bestehenden und aktuell mit 6.000 € dotierten Förderung ist es, das bemerkenswerte Schaffen lokal arbeitender Künstler*innen unter 40 Jahren zu honorieren: Der Bayerische Kunstförderpreis soll überregionale Sichtbarkeit ermöglichen ... Die Preise, die das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst jährlich auf Vorschlag von Fachjurys vergibt, wurden während eines Festakts am 19. November 2019 im Cuvilliés-Theater von Kunstminister Bernd Sibler und Ministerpräsident Dr. Markus Söder überreicht. Sibler betonte, dass die Förderung junger Kunstschaffender eine wichtige Säule der Kulturpolitik des Freistaats ist, denn staatliche Kulturförderung garantiere ein Kunsterleben, das nicht von Markt und Profit gesteuert sei. Kunst und Kultur sind ein Gradmesser der Freiheit in einer Demokratie, hob der Staatsminister die hohe Bedeutung von Kunst für das menschliche Zusammenleben hervor ... Die GALERIE DER KÜNSTLER präsentiert die Arbeiten der fünf Preisträger*innen aus der Sparte Bildende Kunst nun im Rahmen einer Gruppenausstellung.
Text von der Webseite
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Titel
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Hotel Maya aggregat M31 - ein pavillon als möglichkeit
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer zweifach gefaltet, Heft handgenäht mit Notizen und Zeichnungen von Hubert Kretschmer, krummer Bleistift von Faber Castell
ZusatzInfos
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zur Ausstellung im Maximiliansforum 17.02.-24.04.2022.
in seiner künstlerischen arbeit greift rasso rottenfusser mit den mitteln der architektur in vorgegebene räume ein und erweitert diese durch die verbindung von konstruktion, proportion, material und exakter planung. für die ausstellung im maximiliansforum entwirft er einen begehbaren pavillon für zwei großformatige dioramen des künstlers oliver westerbarkey. dessen dioramen begegnen ihren betrachter*innen als aus naturobjekten und -materialien zusammengesetzte, großformatige natur-collagen. ihre raumfluchten und „modellwelten“ öffnen sich zu einer aussicht in unbestimmtes terrain.
klassische pavillons sind häufig in künstlich geschaffene natur gesetzt. sie erscheinen als ausstattung von parks und erholungsgebieten und werden als aussichtspunkte, als kleine cafes und restaurants oder kioske genutzt. das projekt „HOTEL MAYA, aggregat M31“ kehrt dies um, und lässt den pavillon zu einem nach innen gewandten, reflexiven aussichtspunkt werden, der jeden kommerziellen zweck negiert. in begleitenden veranstaltungen werden zudem die begriffe von raum, wärme, architektur und pavillon be- und verarbeitet. ...
Text vom Flyer
25.-27.03.2022, hüllen und hussen – thermische umnutzung, ein workshop von ö projekt, von färberei und kösk, für junge künstler*innen und interessierte.
23.04.2022, 19 uhr, pasearse # 6 – „dein pavillon, das unbekannte wesen“, ein (aus)schweifender abend mit bankett, projektionen und einer ‚kleinen geschichte des pavillons`, gestaltet von claudia pescatore.
Projektbetreuung Diana Ebster
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Titel
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Diaspora - I must have swallowed the dust
Technische Angaben
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28 S., 18,1x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963227907
Drahtheftung, Druck in brauner Farbe
ZusatzInfos
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Das Stedelijk Museum Bureau Amsterdam organisiert diesen Donnerstag eine Diskussion zu den Themen Krieg in Syrien, Migration, Grenzen und Grenzüberschreitung mit eingeladenen Referenten: Dr. Thomas Jeffrey Miley (Dozent für politische Soziologie, Universität Cambridge) und Dr. Dimitris Dalakoglou (Professor für Sozialanthropologie, VU Universität Amsterdam). Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch die Ausstellung "Kyriaki Costa - Diaspora | I Must Have Swallowed The Dust" präsentiert.
Im September 2015 hüllte eine Staubwelle aus Syrien Zypern in eine Staubwolke. Während sich die Insel mit Staub füllte, wurde in Syrien menschliches Leben ausgelöscht. Wenn Staub aus organischen Substanzen besteht, wie viel von diesem Staub bestand dann aus menschlicher Materie?
Costas Werk besteht aus dem Staub selbst, der während der Zeit der Staubwolke gesammelt wurde. Indem er ihn manuell bearbeitet und umformt, schafft die Künstlerin Artefakte aus "fremden" Kontexten. Die Installation, die hauptsächlich aus Mosaikformen in Form von verlorenen oder zerstörten Orten besteht - die die Künstlerin anhand von Satellitenkarten ausfindig gemacht hat -, verweist in ihrer Gesamtheit auf eine Heterotopie. Sie enthält Orte, die in der aktuellen politischen Sprache des Westens ständig "anders" sind, und stellt eine Kritik an den aktuellen Praktiken des "Othering" dar. Anstatt den Ort, mit dem sie sich beschäftigt, zu beschreiben, lässt Costa den Raum selbst offenbaren, was er durch seine bloße Beschaffenheit bietet.
"Ich muss den Staub geschluckt haben", sagt die Künstlerin und wirft damit eine Reihe von Fragen auf: Wie können wir von dem Staub unberührt bleiben? Wie können wir ihn immer wieder von unseren Höfen fegen, als ob wir dann "wieder normal" würden? Warum erwachen wir erst dann aus unserem selbst herbeigeführten Winterschlaf, wenn die Zerstörung in greifbare Nähe gerückt ist? Warum bleiben wir taub für die Geräusche bestimmter Explosionen? Warum schlucken und akzeptieren wir den Imperialismus der "westlichen Überlegenheit", der die Zerstörung anheizt? Wer profitiert von unserer Fixierung auf Grenzen und unsere Wahrnehmung von Außenseitern und "Anderen"? In Costas Arbeit ist der Ort, der auch "der Staub", "die physische Materie", "die menschliche Substanz" selbst ist, etwas, das uns jetzt intim und physisch erreicht - und das immer umstrittene "Wir" innerhalb der Visionen und Abgrenzungen des Diskurses in Frage stellt.
Text von der Website, mit DeepL übersetzt.
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Technische Angaben
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28 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter links oben geklammert, in Mappe, Schwarz-weißer Druck
ZusatzInfos
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Begleitmaterial und Ausdruck der Informationen zu Vorführungen im Lenbachhaus.
Ein Projekt von Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian, Juni 2023–Juli 2023.
Im Mittelpunkt der Videoinstallation "The Broken Pitcher" steht ein Ereignis in Zypern 2019: In einer Bankfiliale in Larnaka verhandelt eine Familie über die Zwangsvollstreckung ihres Einfamilienhauses. Der Ausgang des Gesprächs bleibt offen, scheint jedoch wenig aussichtsreich für die Betroffenen. Zwangsvollstreckungen gehörten zu den Maßnahmen, welche die Troika aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds der zyprischen Regierung in der Folge der Wirtschaftskrise ab 2012 verordneten. Die Situation der hier dargestellten Familie steht stellvertretend für viele andere.
Die Videoarbeit besteht aus einem ersten Teil, in dem der Banktermin von Schauspieler*innen nachgestellt wird. Ein spekulativer Nachbau des Bankraums, der auf Grundlage der Gedächtnisnotizen der Familie konzipiert wurde, dient als Set und wurde in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Künstler*innen entwickelt. Jeder Gegenstand im Raum ist ein Kunstwerk, das der Begegnung beiwohnt und die Möglichkeit einer anders gelagerten Realität aufblitzen lässt. Inspiriert von Abbas Kiarostamis Film "Erster Fall, zweiter Fall" (1979, Iran) reagieren im zweiten Teil des Videos verschiedene interviewte Personen auf das Reenactment. Ihre Antworten spiegeln Perspektiven auf das international verbreitete Problem der Immobilienspekulation und resultierender Verschuldung wider: von Interessengruppen aus Zypern, Mietaktivist*innen aus Barcelona, Berlin und Beirut, von Menschen, die Ähnliches erlebt haben sowie von Anwält*innen, Ökonom*innen und Künstler*innen.
"The Broken Pitcher" setzt auf Zusammenarbeit und Dialog. Es verhandelt die Frage, wie das Finanzsystem funktioniert und wie man in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnte. In München wird die Arbeit zwischen Juni und August 2023 an mehreren Abenden im öffentlichen Raum gezeigt. Anschließend an die Vorführungen gibt es Zeit für Austausch.
Text von der Webseite
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Titel
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The Cake's Design May Not Be Exactly As The Sample
Technische Angaben
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100 ca. S., 20x13,5 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9783947250189
Bestellblock mit gelben Durchschlagpapieren mit Fotografien in Umschlag mit Klappe
ZusatzInfos
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Vor dem Hintergrund eines längeren Rechercheaufenthalts, den sie 2016 in New York absolvierte, entwickelte Barcheri eine Arbeit, in der Materialität, Textur und Erscheinungsbild ihrer bisherigen Arbeiten ein experimentelles Update erfahren: Fasziniert von den extravaganten Tortenauslagen, die sie in New York beobachtete, bat Barcheri eine dortige Patisserie, eine Darstellung eines Stücks aus ihrer Serie grafisch vereinfachter Arbeiten (Acqua alta, 2014) auf ein solches Gebäck zu übertragen. Das Bestellformular für dieses Konfekt dient als Ausgangspunkt für eine künstlerische Auseinandersetzung, die nicht nur die Existenz eines Kaufformulars für Kuchendesign offenlegt, sondern auch zeigt, dass Barcheri insbesondere von der Formalisierung des kreativen Prozesses fasziniert ist.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Pressemappe zu Brandhorst Flag Commission
Technische Angaben
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1 S., 30,5x22,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Pressemappe mit Presseinformation
ZusatzInfos
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Zur Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
Philipp Gufler: Urning
Ab September 2023 bespielt der in Amsterdam und München lebende Künstler Philipp Gufler den Ort mit einer neuen Arbeit. Mit seiner charakteristischen Vorgehensweise rekontextualisiert er queere Geschichte in seinen oft textilbasierten Werken. Anstatt komplexe Überlagerungen wie in seinen Siebdrucken auf Stoffen und Spiegeln darzustellen, nutzt er für „Urning“ die visuelle Wirkungskraft des Mediums der Flagge. ...
Text von der Webseite
„Meine Flaggen widmen sich dem Fehlen von queerer Erinnerungskultur – angefangen bei Karl Heinrich Ulrichs bis zu unserer jüngeren Geschichte in den 1980er-Jahren während des Aufkommens von AIDS.“ Philipp Gufler
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Technische Angaben
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140 S., 27x23 cm, Auflage: 120, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-27-0
Hardcover, Digitaldruck, Fadernheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation „Launen der Natur“ umfasst einen Großteil der zwischen 2019 und 2023 vor allem während der Corona-Zeit entstandenen Kleinplastiken und Arbeiten Fabian Vogls.
Auszug aus dem Text „Schönheit des Imperfekten“ von Bernhard Schwenk
Schönheit DES Imperfekten – Fabian Vogl und Bernhart Schwenk im Gespräch
BS: Rätselhafte Kreaturen, unheimliche Gnome aus absurden Welten … Entstehen diese Wesen aus dem plastischen Prozess heraus oder gibt es bewusste Anknüpfungspunkte? Suchst Du vielleicht sogar ein Gegengewicht zu der ausbalancierten Ästhetik, die in der Skulptur seit der Antike immer wieder verfolgt wurde?
FV: Gute Frage! Natürlich spielt die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und der Geschichte der Skulptur, wenn ich etwa an den Kontrapost denke, für mich eine große Rolle. Aber es setzt wohl jeder andere Akzente als in vorherigen Epochen, schon deshalb, weil Materialien und Inhalte bewusst andere sind. Und klar, auch absurde Welten inspirieren mich, auch in ihnen steckt etwas Zeitloses. Für mich persönlich war aber die Auseinandersetzung mit den Arbeiten meiner Großeltern vielleicht am wichtigsten. Sie waren beide Künstler und sozusagen meine ästhetischen Fixpunkte, meine Bezugspunkte neben denen der Antike. Natürlich kannst und musst du dich mit den Arbeiten deiner Vorfahren und wichtigen Kunstvorbildern auseinandersetzen. Aber Du merkst recht bald, was Dir eigentlich wichtig ist und versuchst, etwas für Dich Spannendes zu erschaffen. Bei mir steht am Anfang immer eine ästhetische Grundidee. Das Ausarbeiten muss dann aber immer möglichst spontan und spielerisch sein. Zum Glück haben seltsame Kreaturen und Gnome da ihren eigenen Kopf.
BS: Ein ganz wesentlicher Charakter Deiner Arbeit ist der Humor. Können Deine kleinen Figuren auch Dich noch überraschen und zum Lachen bringen?
FV: Ja, oft sogar! Dann freue ich mich am nächsten Morgen wie ein kleines Kind und zeige die Ergebnisse gleich meiner Familie! Man geht ja mit jeder Skulptur, mit jeder Figur irgendwie eine Beziehung ein, und wie im echten Leben gibt es manchmal einen Knall, und – ob gewollt oder nicht – steht da wie aus dem Nichts plötzlich etwas Urkomisches da. Das sind dann echte Highlights beim Arbeiten!
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Technische Angaben
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30 S., 14,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Emily-Jane Major auch bekannt als EJ Major. Das Forum für Fotografie präsentierte mit Playing and Reality die erste Einzelausstellung von EJ Major in Deutschland und zeigte ausgewählte Werke der letzten zehn Jahre. Die Arbeit love is… (2004-2007) wurde zum ersten Mal in ihrer Gesamtheit in einer Installation gezeigt. Anlässlich der Ausstellung vom 10.01-06.03.2016 im Forum für Fotografie, erschien eine Broschüre mit einem Essay von Camilla Brown.
Text von Website
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Titel
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Perspektiven 2023 - 12. Förderpreis für junge Kunst des Kunstclub13 in Kooperation mit der PLATFORM
Technische Angaben
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32 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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03.05.-02.06.2023 in der Halle der PLATFORM. Ausstellung / Performance / Preisverleihung.
In diesem Jahr vergibt der Kunstclub13 e.V. in Kooperation mit der PLATFORM bereits zum zwölften Mal seinen mit insgesamt 9.000 € dotierten PERSPEKTIVEN – Förderpreis für junge Kunst. Sechs Nachwuchstalente der Münchner Kunstszene kandidieren mit einer Arbeit oder einer Werkgruppe, welche in einer gemeinsamen Ausstellung in der Halle der PLATFORM zu sehen sein werden sowie mit einer Präsentation vor Publikum und Jury. Noch am gleichen Abend folgt die Auszeichnung der Preisträger*in durch die Fachjury. Die diesjährigen Jurymitglieder sind: Esther Donatz (Sammlerin), Werner Murrer (Vorstand Akademieverein), Miro Craemer (Kurator, mim Raum für Kultur), Dr. Kristine Schönert (Chefkuratorin der Sammlung Europäisches Patentamt), Evelyn Vogel (Kulturredaktion, Süddeutsche Zeitung)
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Titel
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Kunstaktion: Die Rechnung, bitte! - Der Künstler Peter Kees leitet in Schwabing ein Umverteilungsbüro. Bei der Eröffnung verschenkte er an Besucher und Passanten Dollars.
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach Online-Artikel und Zeitungsausriss aus SZ Nr. 102 v0m 03.05.2024 R10 Kultur
ZusatzInfos
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Artikel vom 2. Mai 2024, 14:40 Uhr, zur Ausstellung in der Galerie super+Centercourt 01.05-09.06.2024.
Im Kapitalismus, das weiß man, da gibt es Gewinner und Verlierer. Und so könnte man annehmen, dass der Kapitalismus wohl ein Spiel sein muss. Falls ja, dann ist er jedenfalls ein ziemlich unfaires. Denn die Gewinner, sie gewinnen immer mehr, während die Verlierer fast immer nur verlieren.
Um dem entgegenzuwirken, gibt es in der Adalbertstraße 44 in München mit "Lotto für alle" nun ein von Peter Kees geleitetes Umverteilungsbüro. ...
... Einen ersten Kunden hatte Kees auch schon am Eröffnungsabend: Hubert Kretschmer, der seit vielen Jahren in der angrenzenden Türkenstraße das AAP Archiv für Künstlerpublikationen leitet, inklusive einem Online-Katalog. ... Für 40 Jahre unbezahlte wissenschaftliche und pädagogische Arbeit stellte er nun dem bayerischen Kunstminister Markus Blume eine Rechnung. Was ja eigentlich nur fair erscheint. Kees gab trotzdem zu bedenken: "Das ist nur ein Spiel." Kretschmers spontane Antwort: "Aber Spiele kann man ja gewinnen."
Textzitate von der Webseite
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Titel
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Kleine Reihe Band 06. Studienzentrum für Künstlerpublikationen
Technische Angaben
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96 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 392876179X
Broschur
ZusatzInfos
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Broschüre über die Arbeit des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
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Titel
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Marginalien, Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, Nr. 239
Technische Angaben
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128 S., 23,5x14 cm, signiert, 3 Teile. ISBN/ISSN 00252948
Klappbroschur, fadengeheftet, verschiedene Papiere, beiliegend eine Originalgrafik von Rüdiger Giebler. Weiter beigelegt ein Werbeflyer
ZusatzInfos
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Zeitschrift der Pirckheimer-Gesellschaft, in der Buchmitte auf gelbem Papier: "Wie ein Buch entsteht" - Text von Gerhard Steidl.
Mit beiligender Grafik (nur für Abonnenten) von Rüdiger Giebler: "Engel/Schluss" – Lithografie auf Stein gezeichnet, signiert, 650 mal gedruckt von Christian Müller (Kunsthaus Müller in Wurzbach).
Mit beigelegtem Flyer "Erlesenes auf Papier" als Werbung für die BuchDruckKunst-Messe im Museum der Arbeit in Hamburg im März 2021.
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Titel
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Fünf Briefe aus Bethang - Ein Manifest für Leser aus NürnBErg, FürTH, ErlANGen und drum herum - Sonderedition
Technische Angaben
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23,5x16 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Buch und gerahmte Grafik – signiert und nummeriert – in einer Pappschachtel verpackt, die mit einer Widmung und dem Datum beschriftet sowie selbst beklebt wurde
ZusatzInfos
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Sonderedition von "Fünf Briefe aus Bethang - Ein Manifest für Leser aus NürnBErg, FürTH, ErlANGen und drum herum". Neben dem Buch ist dieser Ausgabe ein Aufstellbilderrahmen mit einer gerahmten Grafik mit dem Text "Mal mit Charme, mit einem lauten Lachen, nervend, genervt oder mit der Brechstange: deine Arbeit an Bethang steht für den Ruf nach Veränderung" (Malte Neumann, Mai 2024).
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Technische Angaben
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48 S., 13x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803416
Drahtheftung, Digitaldruck, verschiedene Papiere, Video: via QR-Code (im Booklet), 3 Min.
ZusatzInfos
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#3 HUMAN setzt sich mit der nicht grundsätzlich erlaubten Seenotrettung von Geflüchteten und der Zurückweisung für ihren sicheren Landgang auseinander. Die Ziffer 1 steht für jeden einzelnen Erwachsenen; entgegen der immer wieder zu hörenden Gesamtzahl der im Mittelmeer Ertrunkenen, mit welcher sie als eine bloße Masse von Toten oder dem Tod Entkommenen statistisch darstellt werden. Die andere Ziffer 1, in kleinerer Punktgröße, steht stellvertretend für jeden auf der Flucht im Meer ertrunkenen Jugendlichen und jedes Kind. #3 HUMAN Rights Violation betrachtet das unverantwortliche Handeln einer mit Wohlstand, Macht und Ignoranz ausgestatteten politischen Intelligenzija mit leisen Tönen, sowie grafischer und fotografischer Herangehensweise und fragt: Wie flieht es sich legal?
Die von Artner (Gabriele Weitenauer) entwickelte Künstlerheftreihe „Artner 13-hoch-2“ setzt sich mit universellen Themen individuell sowie interdisziplinär – grafisch, fotografisch, essayistisch, lyrisch, filmisch – auseinander. Durch die mehrdimensionale Betrachtung des jeweiligen Themas – bisher erschienen: #1 WORT / #2 VERLUST / #3 HUMAN – öffnet die Künstlerin einen Raum, der dem Betrachter selbst Raum geben möchte, sich im Sujet zu bewegen und möglicherweise bewegt zu werden. Durch das Heft-Format von 13 x 13 Zentimeter kann sich der Inhalt zunächst wie beiläufig entfalten und wirkt möglicherweise gerade dadurch unvermutet. In Arbeit sind weitere Künstlerpublikationen – das Zusammenspiel von Text, Poem, Fotografie, Video – mit den Themen #LEICHT, #HUNGER, #FLUCHT und #HEIMAT.
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Studenten der Klasse Ladner
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Technische Angaben
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32 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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MALMOE-Tunwortkette. BEITRAG VON MELINA KLAUS, REDAKTIONSGRUPPE MALMOE, ANLÄSSLICH DER PODIUMSDISKUSSION "ALTERNATIVMEDIEN STATT EINHEITSZEITUNG".
Malmoe nimmt Politik, Leben, Popkultur, Ausgehen, Wirtschaft und Warenwelt in den Blick – denn leidenschaftliche und kritische ZeitungsleserInnen gelangten zu einem Urteil über den aktuellen Blätterwald: ungenügend. Auf der Webseite weiterlesen
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Technische Angaben
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128 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970023
Bibliothek, Graphic Novels 03, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
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Wer von Gott erzählen will, sollte ihn Fleisch werden lassen. Der französische Comic-Zeichner Marc-Antoine Mathieu vertraut auf diese Regel, nicht anders wie sich in spätantiker Zeit die Autoren des Neuen Testaments mit dem bekannt nachhaltigen Erfolg auf eine Inkarnation des höchsten Wesens verlassen haben. Die ersten Schwarz-Weiß-Bilder von „Gott höchstselbst“ zeigen eine Warteschlange modern gekleideter Menschen, Teilnehmer einer großen, wahrscheinlich weltweiten Volkszählung. Unter denen, die geduldig anstehen und schließlich vor den Schreibtisch eines bebrillten Bürokraten treten, ist einer, der sich mit Vor- und Nachnamen „Gott“ nennt und außer seinem Körper keinen Nachweis seiner weltlichen Existenz erbringen kann.
Eine Bilderzählung zehrt von den Gesichtern, die sie in ihre Schaukästchen, in ihre Panels, bannt. Und in einem Umkehrschluss kann man sagen, dass die Verweigerung eines Gesichts eine besondere Spannung, einen Sog der Bilderwartung, erzeugt. Über fünfzig Seiten, fast 300 Einzelbilder lang, wird das Antlitz Gottes nicht zu sehen sein. Wir erkennen nur die Rückseite eines kleinen, leicht gebeugten Mannes, dessen langes, volles Haar durch einen Mittelscheitel geteilt ist.
Geradezu exzessiv werden dagegen die Gesichter derjenigen in Szene gesetzt, denen Gott in die Hände fällt: Funktionsträger, Machthaber, kleine und große Händler der medialen Waren. Mathieu versteht sich darauf, die Verwandlung eines individuellen Gesichts zur funktionalen Visage in der Schwebe zu halten. Wie hier Beamte, Ärzte, Physiker oder Journalisten dem in die Welt gekommenen Gott, den fast immer anwesenden Kameras und dem Leser entgegenblicken, möchte eigentlich niemand aus der Wäsche gucken. Aber weil diese Gesichter nie völlig in die beruhigende Simplizität der Karikatur umkippen, entsteht der quälende Verdacht, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis das ganz normale Leben jedem von uns ein derartiges Lemurenantlitz verpasst hätte.
Wer von Gott erzählen will, muss ihn zu Wort kommen lassen. Und zu den großen Stärken dieser Graphic Novel gehört, dass sie einen an die Sätze ihrer Gottgestalt glauben macht. Was Gott einer gottgierigen Welt, die zweifellos die unsere ist, mitteilt, geschieht in Wechselrede. Lakonisch bündig und himmlisch einfallsreich antwortet der Allerhöchste auf die Jargons der Wissenschaften, die Herrschaftsrede von Politik und Wirtschaft und die Pseudofragen der Medienvertreter. Eine kleine Kostprobe? Gott definiert: „Der Zufall, das ist Gott, wenn er inkognito spielt.“ Das stammt eigentlich von Albert Einstein, klingt aber, im rechten Moment gesagt, göttlich gewitzt!
GEORG KLEIN nga
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Titel
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Erinnern der Gegenwart - Arbeiten im Schrott
Technische Angaben
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34,7x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Geklammert.Dokumentation eines Projektes von Prof. Klein. Eine Gruppe von Kunststudenten der Akademie der Bildenden Künste in München haben auf einem Schrottplatz in Regensburg gearbeitet
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Titel
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MCBW 2015 - Design Connects - Metropolitan Ideas
Technische Angaben
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246 S., 21,4x11,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Ota-Bindung, eingelegt ein Kurzprogramm mit Stadtplan
ZusatzInfos
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Programmbuch zur Munich Creative Business Week, The German Design Event vom 21.02.-01.03.2015
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 02 - Aneinander wachsen - Ein Heft über Unternehmerinnen weltweit
Technische Angaben
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40 S., 32x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 26.09.2015:
Die Mutigen, Zwei Beraterinnen gründeten ein Entwicklungshilfeprogramm – und setzen auf Frauen.
Die Fortschrittlichen, Projekte und Ideen, die Frauen wirtschaftlich besser stellen, auf einer Weltkarte versammelt.
Die Vorbilder, Fünf Porträts von Unternehmerinnen, die mit Eigensinn und Tatkraft wirtschaftlich erfolgreich wurden.
Text von Website
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 03 - SUPER JOB! Arbeiten, ohne wahnsinnig zu werden
Technische Angaben
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40 S., 32x24 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 12.12.2015: Verteilt am 10.12.2015 bei einer Podiumsdiskussion in Der Neuen Sammlung München
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 03 - SUPER JOB! Arbeiten, ohne wahnsinnig zu werden - Sechs Designerinnen passen ihre Entwürfe dem Büro der Zukunft an
Technische Angaben
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21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladung zur Podiumsdiskussion am 10.12.2015 in Der Neuen Sammlung München
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2016 02 - Ein Heft über Architektur und Stadtentwicklung
Technische Angaben
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44 S., 31,9x23,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom Juni 2016, Julie Zeh im Gespräch
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Technische Angaben
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[12] S., 30,5x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, unterschiedliche Formate übereinander geheftet,
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in Kunstverein München, 14.09.-10.11.2013. Die Ausstellung war eine Kooperation der Projekte La Galeria De Comercio, Studio Manuel Raeder, Mexicali Rose und der Autorin Chris Kraus. Kuratiert von Bart van der Heide und Saim Demircan
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Titel
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Landjäger Magazin 15 Risiko
Technische Angaben
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92 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 20702655
Broschur
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Titel
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Geld ist nicht schlimm - Der Künstler Jonathan Meese erklärt, warum er zwar auf der Toilette malen könnte, ein teures Atelier dennoch toll ist. Und warum er keine anderen Kulturen kennenlernen möchte
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 132 vom 10. Juni 2016, Seite 31 Wirtschaft, Reden wir über Geld
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Titel
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brennstoff No. 45 Mensch+Maschine
Technische Angaben
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32 S., 27x21.9 cm, Auflage: 190.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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mit Beiträgen über Automatisierung, sozialökologischer Wandel, Vollbeschäftigung, Afrika. Beitrag von Patrick Spät mit einem auszug aus dem buch, Die Freiheit nehm ich dir. Gedicht von H.C. Artmann. KurzInterview mit Marina Abramovic zu The Artist is present. Titelbild aus Metropolis von Fritz Lang
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Titel
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brennstoff No. 44 Traum+Wirklichkeit
Technische Angaben
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32 S., 27x21.9 cm, Auflage: 197.023, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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mit Beiträgen zu Themem: Traum und Wirklichkeit, Schlaf, Traum und Realität, Kollektive Hilfe
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Technische Angaben
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2 S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitige bedruckter Flyer
ZusatzInfos
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Anlässlich der Open Studios in der PLATFORM München, 12.-13.11.2016
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2016 04 - Was ist los in unserem Kopf? ein Heft über Hirnforschung
Technische Angaben
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42 S., 31,9x23,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
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Titel
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Bücher sollten gut zu klauen sein - Tom Lamberty, Personalberater eines Technikkonzerns aus Kalifornien, führt den linken Kult-Verlag Merve. Er erzählt vom wilden Berlin der Wendezeit, erklärt, warum das Silicon Valley nicht böse ist und er keine dicken Suhrkamp-Schleudern mag
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 87 vom 13./14. April 2017, Wirtschaft, S. 21, Reden wir über Geld
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Titel
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Der größte Download - Es ist eines der ehrgeizigsten Projekte der Gegenwart: Ein Unternehmer will das gesamte Internet speichern
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 110 vom 13./14. Mai 2017, Wirtschaft, S. 26
ZusatzInfos
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Wir wissen nicht, was mal wichtig sein wird, wenn die Menschen in Zukunft die Gegenwart beurteilen werden. Archiv-Gründer Brewster Kahle. Die gemeinnützige Organisation bildet das Internet so ab, wie es wirklich ist
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Technische Angaben
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184 S., 22x15 cm, ISBN/ISSN 03401626
Broschur
ZusatzInfos
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Themen: aktuelle Ausstellungen, Kunstforum Maximilianstraße München, Museen begründen ihre Erwerbungen, neue Bücher und Kataloge, Pfälzische Sezession, Symposium Kunst und Wirtschaft, Mainz
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Technische Angaben
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[28] S., 29,7x20,9 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt eine kleine Karte www.kreativ-wirtschaft ist Scheißi.com
ZusatzInfos
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2 Seiten mit QR-Codes, Interview, Texte und artwork
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Technische Angaben
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2 S., 9,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitige bedruckter Flyer
ZusatzInfos
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Anlässlich der Open Studios in der PLATFORM München, 25.-26.11.2017. Offene Ateliers und Ausstellung mit neuen Editionen in der Halle der PLATFORM.
Ein Wochenende lang sind die Türen der Ateliers der PLATFORM geöffnet. In den Studios können die Besucher_innen neue Arbeiten und aktuelle künstlerische Positionen entdecken aus Fotografie, Design, Grafik, Malerei, Bildhauerei, Textildesign, Hörspiel, experimentellem Film und Soundkunst. Führungen und verschiedene Aktionen laden die Gäste dazu ein, hinter die Kulissen zu blicken, künstlerische Techniken kennen zu lernen und persönlich mit den Künstler_innen ins Gespräch zu kommen.
Die begleitende Ausstellung JAHRESGABEN zeigt eine von Sophia Plaas zusammengestellte Auswahl von Arbeiten aus den Ateliers. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Flux on Demand 004 - Sounds of Equilibrium
Technische Angaben
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[24] S., 20,7x20,7 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3937828346
Drahtheftung, CD eingeklebt, Texte auf Deutsch und Englisch, in Versandkarton mit div. Künstlerstempeln
ZusatzInfos
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Equilibrium is an international art initiative aiming to develop a socio-cultural understanding through creativity.
Text aus dem Heft.
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Titel
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Linolbüro - ein Linolfilm
Technische Angaben
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32 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847520
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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Nach »Zurückbleiben« (1987/89) und »Alfabet« (1989) stellt sich die neu entwickelte Filmtechnik auf Basis von Linolschnitten 1990 als »Linolbüro« vor.
Am Anfang des Films steht ein kurzer Hinweis zu einem Filmteam und Filmförderung. Anschließend ist der anonym (kopflos) ins Bild gesetzte Künstler dabei zu beobachten, wie er einen Linoldruck anfertigt, die Druckplatte mit Farbe einwalzt, ein Papier auflegt, abreibt und abzieht. Es folgt die Vorstellung des Linolbüros, das sich als EDV-basierte Produktionsstätte mit mehreren MitarbeiterInnen zeigt, auf Fertigung, dank rückständiger Techniken, in höchster Qualität und Quantität verweist. Eine doppelte Anspielung auf die Rhetorik der sich in Abwicklung befindenden DDR-Wirtschaft, sowie auf Produktionsweisen die dem Linolbüro eigen sind: Hightech-Simulation mittels einfachem bildnerischem Reproduktionsmedium.
Text von der Website
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Titel
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Otto Katalog - Mode, Wohnen, Technik 2018
Technische Angaben
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740 S., 24,8x20,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit beigelegter Bestellkarte, in transparenter Plastikfolie.
ZusatzInfos
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Gültig bis Januar 2019. Vorletzter Katalog vor der Einstellung der Printausgabe.
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Titel
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We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
Technische Angaben
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416 S., 23x15,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Digitaldruck, Seiten lose in Umschlag eingelegt. Probedruck
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Titel
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We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
Technische Angaben
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416 S., 23x15,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804950
Klappbroschur, Fadenheftung, HP-Indigodruck auf Munken White 115 g. 1,5. 114 Farbabbildungen
ZusatzInfos
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“We Are Cypriots” is a chronicle that takes us behind the scenes sharing personal histories that official histories often ignore.
Between 2015 and 2018, during the reunification talks and after they failed, the author Lisa Fuhr visited Cypriots from both communities and photographed them in their surroundings. These intimate photographs and accompanying in-depth conversations shed light on life in Cyprus today.
Travellers, Cypriots living abroad, foreigners who have chosen to settle there, and last but not least, the people of Cyprus itself just might discover in these pages something they did not expect.
This book, furthermore, is intended as a contribution to the current European-wide discussion on national identity, separatism, nationalism or unification, and reconciliation.
In his comprehensive preface, the Berlin journalist, Klaus Hillenbrand, traces the historical and contemporary, as well as the social and political developments that have so profoundly shaped this island and Cypriots today.
Photo Exhibition and Book Launch at Goethe-Institut Nicosia, Cyprus, in the buffer zone next to Ledra Palace. Opening Wednesday 15 May 2019. Duration of the exhibition until 11 June 2019
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Titel
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Wir sind Zyprer - Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation
Technische Angaben
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[2] S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 11.-31.10.2019 bei 84 GHz, Jour Fix 166, Kultur im Keller, und zur Buchpräsentation am 11.10.2019, We are Cypriots, icon Verlag 2019. Abbildung Ledra Palace Hotel, Nikosia
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Titel
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The Cyprus Project - 30 Interviews - Book and Exhibit Project
Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, Auflage: 10, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopien, gefaltet und lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Infoflyer zum Zypern-Projekt
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Titel
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Monsanto: A Photographic Investigation - Fifth Edition June/2019
Technische Angaben
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[28] S., 37x29,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung in The Ravestijn Gallery, 29.06.-31.08.2019.
ausgelegt bei den Fotodoks München, in der Lothringer13 Halle, 16.10.-24.11.2019
gedruckt bei Newspaper Club, UK
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Titel
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We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Postkarten, Englische und Deutsche Variante
ZusatzInfos
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Werbekarten zum Buch “We Are Cypriots”, a chronicle that takes us behind the scenes sharing personal histories that official histories often ignore.
Between 2015 and 2018, during the reunification talks and after they failed, the author Lisa Fuhr visited Cypriots from both communities and photographed them in their surroundings. These intimate photographs and accompanying in-depth conversations shed light on life in Cyprus today.
Travellers, Cypriots living abroad, foreigners who have chosen to settle there, and last but not least, the people of Cyprus itself just might discover in these pages something they did not expect.
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Titel
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GEA Album Nr. 94 - Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit
Technische Angaben
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24 S., 27.5x19.8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung
ZusatzInfos
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Werbeprospekt mit GEA-Produkten, Buchbesprechungen.
Freiheit den Gedanken, Gleichheit vor dem Gesetz, Brüderlichkeit in der Wirtschaft
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 14 – Klopapier ist alle. Die neue Rolle der Nachhaltigkeit
Technische Angaben
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98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Drehen wir die Zeit kurz fünf Monate zurück. Wir haben November 2019 und Klopapier ist noch kein besonders rares Gut. Die Wirtschaft brummt, es wird fleissig produziert und wir kaufen, kaufen, kaufen.
Und jetzt das: Corona. Lockdown. Die Welt im Ausnahmezustand. Es ist Anfang April 2020, wir stehen kurz vor Druck dieser Ausgabe und nichts scheint mehr, wie es bis vor wenigen Tagen noch war. Trotz schönstem Frühlingswetter sind Münchens Biergärten seltsam verlassen, Cafés und Geschäfte haben geschlossen und die Isarufer sind wie leer gefegt.
In dieser Krisenzeit holt die Umwelt gerade kurz Luft, während uns im Home Office der Lagerkoller droht. Das Covid-19-Virus wird unser Zusammenleben vermutlich nachhaltig verändern. Fast scheint es, als bräuchte die Menschheit solche Extremsituationen, um sich neu sortieren und definieren zu können. Die Frage ist dabei natürlich, ob man zur Goldwaage greift oder lieber den Blick auf das große Ganze lenkt. Wir haben in dieser Ausgabe beides versucht.
Text von der Webseite
Die Themen im Heft: Münchenfrage: Wie nachhaltig bist du?, Interviewrunde: „Wieviel grün verträgt München?“, Der Becher – Check, Test: „Welcher CO2 Typ bist du?“, Feiern ohne Fußabdruck?, #amorefürdeinelocals, Fotostrecke: Erbstücke, Münchner Klimaretter, Soziale Nachhaltigkeit, 10 Punkte zum Umgang mit Klimaleugner*innen, Interview: Warum ein klimaneutrales München eine Illusion ist, Corona als Klimaretter?
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Titel
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Scala. Zeitschrift aus der Bundesrepublik Deutschland. Konvolut
Technische Angaben
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35x26,5 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Formatwechsel, ab ca. 1977: 30,5x23,5
ZusatzInfos
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Kovolut aus 7 Nummern der Zeitschrift, Nr. 5/1969 (Sonderheft 20 Jahre Bundesrepublik Deutschland, u.a. Vorankündigung Olympiade 1972, S. 50f), Nr. 1/1971 (Fußball in der Kunst), 4/71 (Olympia 1972), Nr. 10/1977 (Deutschland und die Europalia), Nr. 10/1981 (Berliner Künstler, Bernhard Heiliger, Wolf Vostell, Wolfgang Petrick), 2 x Nr. 1/1982 (Günter Grass, Energiekrise, Florenz, Villa Romana)
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Technische Angaben
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68 S., 33x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Thema dieser Ausgabe: Frauen, in einem Dreieck zwischen AKP, Einkaufszentren und der eigenen Familie.
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Titel
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brand eins Heft 12 2009 Sei einzigartig! Was die Wirtschaft von der Kunst lernen kann. Und umgekehrt.
Technische Angaben
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162 S., 28x21,3 cm, ISBN/ISSN 14389339
Artdirection Mike Meiré
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Technische Angaben
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90 S., 22x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 29.02.-13.04.2008
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Titel
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München inspiriert - eine Initiative der Werbeagentur Heye mit Unterstützung der Süddeutschen Zeitung und des Literaturhauses München anlässlich der 850-Jahr-Feier der Stadt München
Technische Angaben
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88 S., 31,2x24,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, in Schuber
ZusatzInfos
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München inspiriert versammelt insgesamt 36 Beiträge von Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Anhand von Bildern, Fotos und Statements haben sie ihr Verhältnis zu München skizziert. Entdecken Sie eine einzigartige Sammlung von Momentaufnahmen kreativen Schaffens. Ob Schauspielerin oder Schritsteller, Physiker oder Architekt, Maler oder Hutmacherin - die Stadt hat viele Gesichter
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Titel
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Wir sind Zyprer - Ausstellungseröffnung und Buchpräsentation
Technische Angaben
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42x28 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Farblaserdruck
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 11.-31.10.2019 bei 84 GHz, Jour Fix 166, Kultur im Keller, und zur Buchpräsentation am 11.10.2019, We are Cypriots, icon Verlag 2019. Abbildung Graffiti, Nikosia, Break down the wall
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Titel
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Günter Saree: PEKAZETT – personenkennziffer-warnung!
Technische Angaben
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85x58,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Plakat, Siebdruck
ZusatzInfos
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Die Kunst der fliegen verändert das Fliegen. Von den Behörden gefordert, der wirtschaft erwartet, sind sich alle Parteien einig, die Personenkennziffer-Pekazett einzuführen. ...
Das Plakat wurde in der Ausstellung "günter saree - konzepte, flugblätter, dokumentationen" in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, 03.09.-26.09.1981 gezeigt, sowie im Haus der Kunst in der Archiv Galerie 2018-2019
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Titel
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Die Rückkehr des Bandsalats - Warum Audiokassetten wieder angesagt sind
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 20 vom 25. Januar 2017, Wirtschaft, S. 17
ZusatzInfos
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... Das in der Branche sehr anerkannte Magazin Billboard berichtet, dass der Verkauf von Audio-Kassetten im vergangenen Jahr in den USA schwer angestiegen ist, und zwar um 74 Prozent. Allerdings ...
Zitat aus dem Artikel
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Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung 22.11.2023 in der Hochschule München (Roter Würfel) in der Lothstraße 64.
Zum Projekt (2017-2021), Temperaturen bis zu 55 Grad Celsius unter null, militärische Sperrzonen, aufwändige Recherche und die Unberechenbarkeit der Arktis machten dieses Projekt mit der analogen Fachkamera zu einer enormen Herausforderung. The Polar Silk Road setzt sich mit der wirtschaftlichen Nutzung der arktischen Regionen und den territorialen Ansprüchen der jeweiligen Anrainerstaaten auseinander. Die damit einhergehenden Konsequenzen sind geopolitische Spannungen sowie der Ausbau der militärischen Strukturen und Forschungsstationen, die Sailer in seinem Projekt beleuchtet.
Text von der Webseite
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Titel
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Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything
Technische Angaben
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2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
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Titel
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Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
Technische Angaben
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26x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz
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Titel
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Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
Technische Angaben
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26x19 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
12 Einzelblätter gelocht, Typoskripte. Zeitungsausriss aufgeklebt
ZusatzInfos
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Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz.
Zeitungsausriss: Bilder werden für wen gemalt! Ein Werkstattgespräch mit kasper Koenig in München (G.K.)
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Titel
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Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft
Technische Angaben
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31x22,2 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit Notizpapier mit handschriftlichen Notizen, Programm, Namensschild, drei Reservierungsschilder, drei Flyer
ZusatzInfos
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Materialien zum Forum am 25.04.2023 im Amerika Haus in München, 11:00 bis 16:00 Uhr.
Der Datenraum Kultur ist ein gemeinsames Projekt von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT sowie weiteren anwendungsfallbezogenen Partnern. Als eines von 18 Leuchtturmprojekten aus der Digitalstrategie der Bundesregierung wird der Datenraum Kultur vollständig aus dem Bundesetat für Kultur und Medien finanziert. Für die erste Projektphase stehen 2,6 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.
Der Datenraum Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass er Zugänglichkeit und Wiedernutzung von Daten vereinfacht. Leitprinzip ist die Wahrung der Souveränität von Dateneignern, Urhebern und Dienstanbietern, wobei die Daten nicht zentral gespeichert, sondern direkt von Teilnehmendem zu Teilnehmendem übertragen werden.
acatech wird dabei die Erfahrungen aus dem erfolgreichen Aufbau des Mobility Data Space miteinbringen. Das Fraunhofer FIT erfasst zentrale Anforderungen und Nutzenerwartungen und entwickelt für deren Realisierung angepasste technische Unterstützung für die beteiligten Einrichtungen.
Text von der Webseite
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Titel
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Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? Dokumentation: Symposium Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie
Technische Angaben
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112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
ZusatzInfos
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Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes?
Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Inhalt:
Einleitung
Frank Michael Zeidler | Erster Vorsitzender des Deutscher Künstlerbundes
Grußwort
Dr. Thomas Köhler | Direktor Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Begrüßung und Einführung
Frank Michael Zeidler
"Il faut brûler le Louvre." Künstler. Werk. Museum
Dr. Heinz Stahlhut | Leitung Sammlung Bildende Kunst, Berlinische Galerie, seit 2013 Sammlungskonservator Kunstmuseum Luzern
Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds – Ein Modellversuch
Prof. Dr. Gerhard Pfennig | Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Künstlernachlässe – Das ›Problem‹ des 20./21. Jahrhunderts
Prof. Dr. Gora Jain | Vorsitzende des Forums für Nachlässe, Hamburg
Depot oder Deponie? Der Künstler als Spiritus Rector.
Christian Korte M.A. | Rechtsanwalt
Künstlernachlass – Möglichkeit und Grenzen eines Stiftungsmodells
Dr. Verena Staats | Rechtsanwältin, Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin
Podiumsdiskussion
Deutscher Künstlerbund e.V.
Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin
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Technische Angaben
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29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, 1 Flyer
ZusatzInfos
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Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt,[3] Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny.[4] Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen).[5] 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland.[6] Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China[7].
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
aus Wikipedia
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Titel
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Vier 5 Promomaterial - Konvolut
Technische Angaben
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9,5x14,8 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Postkarten, 7 Sticker, 1 Flyer, 3 Laserausdrucke mit Packliste VIER5
ZusatzInfos
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Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Correspondenzen - Gruppe 7/84 Basel
Technische Angaben
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20x22,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3923205759
Ansichtsexemplar. mehrfarbige Originallithografien, Leineneinband Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Gemeinschaftsarbeit der Gruppe 7/84 aus Basel.
Gruppe und Werk.
Die Mitglieder der Gruppe 7/84 beschäftigen sich seit den 70er Jahren mit verschiedenen Formen künstlerischer Zusammenarbeit. Die persönliche Begegnung in Arbeit und Gespräch ist die Grundlage der Idee dieser Bildkorrespondenz. Jeder der sieben Kün5tler richtete an jedes andere Gruppenmitglied einen Bildbrief und reagierte mit einer Bildantwort So stehen sich auf 42 Doppelseiten Brief und Antwort gegenüber, sieben mal-die persönliche Korrespondenz des einzelnen mit den sechs anderen, in alphabetischer Reihenfolge. Ein Buch mit beziehungsreichen Bildgesprächen, ein Lesebuch, das dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen lässt.
Die Gruppe 7/84 wurde in den 70er Jahren unter dem Namen allerart in Basel gegründet. Von den damals sieben Mitgliedern gehören fünf der Gruppe seit ihrer Gründung an. Die Gruppe arbeitet mehrmals im Jahr für zwei oder mehrere Tage zusammen in ihrem Gemeinschaftsatelier an Gruppenarbeiten, die aber auch an Gemeinschaftsorten entstehen können. Neben diesen Gruppenarbeiten arbeitet jeder Künstler an seinen eigenen unabhängigen Projekten.
Zur Technik.
Die immer noch selten genutzte Technik der »Offset-Lithographie« ermöglicht es, wie seinerzeit der vom Künstler bearbeitete Stein, ein gedrucktes Buch zum Träger von Originalwerken werden zu lassen. Die Künstler malen nicht Bilder, die dann im Vier- oder Mehrfarbdruck reproduziert werden, sondern tragen ihre Bildideen auf transparente Folien auf und wählen die Farbentöne, in denen gedruckt werden soll. Diese bemalten Folien werden dann ohne den Umweg eines Films zu benutzen direkt auf die Offset-Druckplatte kopiert. Durch die verschiedenartige Schwärzung, bzw. Dichte des Farbauftrags ergeben sich auf der Druckplatte die unterschiedlichsten Abstufungen, so dass man sogar davon sprechen kann, dass im Offset-Druck im Halbtonbereich gedruckt werden kann – wobei dieser empfindliche Bereich immer der besonderen Aufmerksamkeit und Interpretation des Druckers bedarf.
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Titel
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900 mal am Tag! - Infoscreen U-Bahn
Technische Angaben
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12x15,6 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3000022570
Broschur, Softcover, handschriftliche Notiz beigelegt
ZusatzInfos
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Seit Künstlerinnen sich in ihrer Arbeit selbst zu Akteurinnen machen, sind sie dem Konflikt verstärkt ausgeliefert. Die Falle scheint unausweichlich: Es beginnt vor dem Hintergrund der soziokulturellen Matrix der Frauenbilder eine selbstbestimmte Figur zu entwerfen - um am Ende doch wieder Material für eine Ikonographie der berechen- und verwertbaren Weiblichkeit zur Verfügung gestellt zu haben. Der Katalog wurde mit Mittelns des Programmes der Bayrischen Staatsregierung für Künstler und Publizisten vom 24. Juni 1980 erstellt.
Text aus dem Buch.
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 055 Einführung: Joasia Krysa
Technische Angaben
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36 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775729048
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Die englische Schriftstellerin Augusta Ada King, Countess of Lovelace, Tochter Lord Byrons, entwickelte bereits in ihrer Jugend ein tiefes Interesse für die Mathematik, insbesondere für Charles Babbages Arbeit an der Analytical Engine (Analytischen Maschine). In diesem Notizbuch findet sich, eingeführt von Joasia Krysa, die vollständige Reproduktion ihrer berühmten "Anmerkung G", eine aus einer ganzen Reihe von Anmerkungen, mit denen sie ihre Übersetzung eines Textes von Luigi Federico Menebrae über Babbages Recherchen kommentierte. Die Anmerkung G enthält einen Algorithmus, eine Art Software, die Babbages Maschine die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existierte in die Lage versetzen sollte, bestimmte Rechenprozesse durchzuführen, und die gemeinhin als erstes Computerprogramm gilt. Während Lovelace in der Anmerkung G Zweifel an der Fähigkeit eines Computers, "künstliche Intelligenz zu entwickeln, äußert, sieht sie an anderer Stelle voraus, dass die Tätigkeit der Maschine über das reine Rechnen hinausgehen könnte.
Text von der Webseite
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Titel
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Reading Ed Ruscha - KUB 2012.03
Technische Angaben
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28 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungsheft des Kunsthauses, PDF-Datei
ZusatzInfos
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Ed Ruscha (geboren 1937), dessen Werk sich immer wieder gängigen Kategorisierungen entzieht, zählt zu den bedeutendsten Künstlern seiner Generation. Während er zu Beginn seiner Karriere der Pop Art und später der Konzeptkunst zugerechnet wurde, lässt sich heute im Rückblick feststellen, dass es eben auch eine Qualität seiner Arbeit ist, sich nie auf eine bestimmte Stilrichtung oder ein Medium festzulegen. So werden von ihm beispielsweise Künstlerbücher, Zeichnungen, Drucke, Fotografien sowie Malerei gleichberechtigt nebeneinander verwendet, und mitunter nutzte er so unkonventionelle Materialien wie Schießpulver, Fruchtsaft, Kaffee oder Sirup, um damit seine Zeichnungen und Drucke anzufertigen.
Bei aller Divergenz der Stile und Mittel gibt es aber auch Konstanten im Werk von Ed Ruscha. Hierzu zählt die Verwendung von Schrift – sei es in Form von Druckmedien oder gemalt auf der Leinwand –, die sich von Beginn seiner Karriere an bis heute wie ein roter Faden prominent durch sein Œuvre zieht. Parallel zu seinem Kunststudium in Los Angeles hat Ed Ruscha als Schildermaler und für Werbeagenturen gearbeitet, für die er unter anderem Layoutmethoden und Drucktechniken studierte, die ihm später bei seinen eigenen frühen Publikationen nützlich wurden. Schon Anfang der 1960er Jahre entstanden seine heute legendären Künstlerbücher, in denen er beispielsweise Fotos der Tankstellen auf der Strecke von seinem Wohnort Los Angeles nach Oklahoma – wo seine Familie lebte – zeigt (Twentysix Gasoline Stations, 1963) oder alle Häuser des Sunset Boulevard vereint (Every Building on the Sunset Strip, 1965).
Von der Webseite
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Technische Angaben
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16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte, Einladungskarte des Studienzentrums für Künstlerpublikationen
ZusatzInfos
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25 Jahre Kunstradio-Radiokunst
»Kunstradio – Radiokunst« ist mehr als eine wöchentliche Sendung auf Österreich 1, dem Kulturkanal des österreichischen Rundfunks, die am 3.12.1987 erstmals »on air« ging. Im Mittelpunkt der Arbeit des Kunstradios stand von Anfang an die Zusammenarbeit mit internationalen KünstlerInnen. In Kooperation mit Rundfunkanstalten, Kunstvereinen, Festivals oder Museen organisierte das Kunstradio immer wieder neuartige von KünstlerInnen entwickelte Projekte, ermöglichte Ausstellungen oder, in Konferenzen und Symposien, die Begegnung von KünstlerInnen und TheoretikerInnen. »Über das Radio hinaus. 25 Jahre Kunstradio - Radiokunst« gibt Einblicke in die Bedeutung, die Vielschichtigkeit und die Internationalität einer Sendung, deren institutionelle Beschränkungen von KünstlerInnen immer wieder infrage gestellt werden.
Text von der Webseite
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Titel
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suplimentul Oberliht Chisineu
Technische Angaben
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8 S., 42x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Vladimir Us ist Künstler und Kurator in Chișinău, Moldawien, und Gründungsmitglied der Oberliht Young Artists Association. Er studierte Kunst, Kuratieren, Kulturmanagement und Kulturpolitik in Chisinau, Grenoble und Belgrad. Im Jahr 2000 initiierte und koordiniert er unter dem Dach der Oberliht Association mehrere Kulturplattformen in Zusammenarbeit mit Künstlern, Architekten, Kuratoren, Aktivisten, Forschern und Kulturschaffenden aus der gesamten Region, um durch seine kuratorische Arbeit den Zugang zu kritischer Kunst und Kultur für verschiedene Gemeinschaften zu verbessern und die Notwendigkeit räumlicher Gerechtigkeit und eines inklusiven städtischen Umfelds in postsowjetischen Städten zu betonen. Sein kultureller Aktivismus konzentriert sich auf die Entwicklung des öffentlichen Raums als Teil der demokratischen Infrastruktur der Stadt, aber auch auf die Entwicklung der Lehrpläne für die Kunsterziehung durch die Einführung neuer Kunstpraktiken und theoretischer Module sowie auf den Aufbau einer widerstandsfähigen unabhängigen Kulturszene in Moldawien und in der Region. Seit einigen Jahren gilt seine Leidenschaft der Fahrradkultur und dem Langstreckenradfahren, und er unterstützt aktiv das Wachstum der Fahrradbewegung als Alternative zu motorisierten Verkehrsmitteln in städtischen Gebieten. (Oktober 2022)
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Technische Angaben
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40x30 cm, 10 Teile. ISBN/ISSN 978-3-886097326
Transparente Kunststofftüte mit neonfarbigem Aufkleber, mit Leporello, 7 Heften, 2 gefalteten Plakaten und einem gefalteten Karton
ZusatzInfos
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Der 1963 in Basel geborene und in Berlin lebende Künstler Erik Steinbrecher entwirft für die Ausstellung "Uber Alles" in der Kunstbibliothek eine besondere Rauminstallation mit seinen Künstlerbüchern. Seine visuell ebenso faszinierenden wie witzigen Künstlerbücher werden darin in einem Spannungsbogen zu seinen Arbeiten in anderen Medien gezeigt, Bücher, Filme, Fotografien und Skulpturen eröffnen durchaus widersprüchliche assoziative Berührungsfelder gegenwärtiger Bildwelten des Alltags.
Die Ausstellungsinstallation spielt mit der Idee des grafischen Layouts und führt folgerichtig auch zu einem neuen, für die Ausstellung produzierten Künstlerbuch. Die eigene künstlerische Arbeit mit dem Buch, der besondere Ort der Kunstbibliothek mit ihren international bedeutenden Sammlungen und das Moment der Begegnung - Kollegen und Freunde werden eingeladen, in den Ausstellungsaufbau einzugreifen - werden in vielfältigen Spiegelungen der Bilder und Bücher überraschend und unterhaltsam präsentiert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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56 S., 47x30,2 cm, ISBN/ISSN 9780987029553
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Das von Chimurenga entwickelte neue Format ist die Gazette Chimurenga Chronic, die in englischer Sprache in Kapstadt, Lagos und Nairobi erscheint und in einigen europäischen Städten vertrieben wird.
Eine deutsche Ausgabe der Chimurenga Chronic wurde eigens für die deutschsprachige Öffentlichkeit produziert und liegt Teilen der Auflage des aktuellen Magazins #22 der Kulturstiftung bei.
Die Herausgeber und Redakteure entwickeln in der Regel für jede Ausgabe neue redaktionelle Modelle und Ansätze. Neben der publizistischen Arbeit hat das Chimurenga Team eine Reihe von Projekten initiiert, u. a. die Chimurenga Library, ein Online-Archiv unabhängiger Journale aus afrikanischen Ländern oder das Onlineradio-Projekt Pan African Space Station (PASS).
Text von der Webseite
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Titel
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Res Publica - Das öffentliche Werk 1968-1999
Technische Angaben
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148 S., 28,1x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-775708838
Softcover
ZusatzInfos
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Hrsg. Museion - Museum für moderne Kunst, Bozen, Texte von Rosanna Albertini, Andreas Hapkemeyer, Marion Hohlfeldt, Helga Pakasaar, Hans-Werner Schmidt.
Mit fotografischen und textlichen Dokumentationen der Werke macht der Band das öffentliche Werk von Jochen Gerz zugänglich: Die Plakatarbeiten von 1968 bis heute, die großen Monumente und Mahnmale der beiden letzten Jahrzehnte und die Internet- Skulpturen des Künstlers werden in ihrem Entstehungsprozess vorgestellt. Obwohl nicht ausgeführt, wird auch Gerz' Projekt zum Berliner »Denkmal für die ermordeten Juden Europas« einbezogen. Zudem bietet der Band Einblicke in die Arbeit des Künstlers mit den Medien Radio, Zeitung und TV.
Text von der Webseite
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Das Mittelmeer - Die Kunstausgabe
Technische Angaben
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70 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Sonderheft.
... Als Verbindung zwischen Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien ist es seit Monaten Brennpunkt und Dauerthema in den Nachrichten. Kein Tag vergeht, an dem wir nicht unzählige Bilder von den Küsten Italiens oder Griechenlands auf unsere Bildschirme geliefert bekommen. Dieselben Orte, an denen wir uns jedes Jahr aufs Neue auf Liegestühlen erholen, sind voll mit verzweifelten Menschen aus Eritrea, Libyen, Syrien. Sie kommen mit Booten übers Wasser - wenn sie kommen - und nicht auf der Überfahrt ihr Leben lassen.
Das Mittelmeer ist zu einem Symbol geworden. Wofür, das muss sich noch zeigen: Brücke oder Grenze? Chance oder Verhängnis? Für die Edition 46 haben wir Künstlerinnen und Künstler aus 16 Anrainerstaaten gebeten, je eine Arbeit zum Thema Mittelmeer für das Süddeutsche Zeitung Magazin zu produzieren. Wer die Werke genau betrachtet, wird das Konfliktpotenzial dieses Kulturraums spüren, aber auch seine reiche Historie, seine identitätsstiftende Kraft - und einende Schönheit. ...
Text von der Webseite
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Titel
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zurückbleiben - ein Linolfilm
Technische Angaben
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48 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847513
Broschur, Softcover, 348 Filmstills, Übersetzungen der Filmtexte in Englisch,
ZusatzInfos
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Dieses Buch präsentiert den Linolfilm Zurückbleiben und schildert die Entstehungsgeschichte des ersten Films auf Basis von Linoldrucken. Ausgangspunkt für das Filmprojekt waren Linolschnitte, die zwar relativ mühsam zu schnitzen sind, von denen sich aber einfach viele Abzüge herstellen lassen, die durch weiteres Ausschneiden sowie Übermalen und Überdrucken der Abzüge in verschiedene Phasen aufgeteilt werden können. Wichtiger als die Erzeugung von Bewegungsillusionen war die Arbeit mit Text und Anagramm, das heißt: Aus einer Reihe einfacher Sätze oder Wörter lassen sich viele weitere Wörter generieren und für den Film als Schrifttafeln anordnen.
Nachdem aus fünfzig Linolschnitten ca. 500 Filmdrucke hergestellt waren und sich, nach mehreren Test-Verfilmungen, die Reihenfolge der Grafiken und Schriften herauskristallisiert hatte, war der erste, auf Super-8 gedrehte Linolfilm im Herbst 1987 fertiggestellt.
Durch die Vermittlung einer Freundin wurde der Film Ende 1988 Manfred Salzgeber, dem Gründer der Sektion Panorama bei den Berliner Filmfestspielen gezeigt. Die daraus resultierende 35 mm Neuproduktion ist in diesem Buch anhand von Standbildern dokumentiert.
Text von der Website
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Titel
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Schrift Stücke - Typewritings und Gedichte
Technische Angaben
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80 S., 21,7x15,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-981429671
Hardcover, 57 Typewritings und 46 Gedichten
ZusatzInfos
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In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Ruth Wolf wird 1932 in Wurzen geboren und macht zunächst eine Lehre als Industriekaufmann – Maschinenschreiben gehört dazu. Nach dem Abitur beginnt sie, in Berlin Philosophie zu studieren. 1954 lernt sie den jungen Künstler Robert Rehfeldt kennen und findet eine Tätigkeit in der Akademie der Künste der DDR. Sie zeichnet und malt nebenher. Ihre Gedichte zeigt sie keinem. Anfang der 1970er Jahre beginnt sie, ihre typischen Typewritings zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1975 wird die Autodidaktin Kandidat und später Mitglied im Verband bildender Künstler der DDR. Sie hat ihren Stil gefunden. Mit Satzzeichen und Strichen stellt sie Käfigwesen her, die für sich stehen, aber auch als Sinnbild für das Leben in der DDR gelesen werden dürfen. Beeindruckend sind ihr Einfallsreichtum und die Sorgfalt, mit der sie in immer neuen Variationen auf der Klaviatur der Schreibmaschine spielt. Nach einer regen Ausstellungstätigkeit stellt sie 1990 ihre künstlerische Arbeit ein.
Text von der Website
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Titel
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Der Künstler Michael Smith hat für die Münsteraner Skulpturprojekte ein Tattoo-Studio eröffnet. Wer wollte, ließ sich ein bleibendes Souvenir stechen
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 226 vom 30. September/1. Oktober 2017, Feuilleton Grossformat, S. 22
ZusatzInfos
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Einer der ungewöhnlichsten Beiträge verbarg sich in diesem Jahr hinter einer schlichten Backsteinfassade im Hafenviertel. „Not Quite Under_Ground“ war ein Tattoo-Studio, das der amerikanische Künstler Michael Smith eingerichtet hatte. ...
... Der Laden war ausgestattet mit dicken Motivbüchern und gerahmten Vorlagen an den Wänden. Herzen, Schlangen, Slogans, unzählige kleine Bilder – in einer exklusiven Mischung: Jedes einzelne war von einem Künstler entworfen worden. Zunächst hatte der im Jahr 1951 geborene Michael Smith die anderen Teilnehmer der diesjährigen Skulpturprojekte aufgefordert, sich doch an seiner Aktion zu beteiligen, schon „um ihre Arbeit für Münster über den Tag hinaus zu verlängern und die Öffentlichkeit noch stärker einzubeziehen“, wie er nicht ohne Ironie sagt. Außerdem bettelte er noch Künstlerfreunde wie Lawrence Weiner an, er brauche Material. ...
Textauschnitte aus dem Artikel
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Technische Angaben
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400 über S., 30x20 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, Umschlag aus festem Polyesthergewebe, bedruckt
ZusatzInfos
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Wenn Fotografie als Instrument und Übung zur Wahrnehmung der Gegenwart dient, dann kann man sie in diesem Sinne als ein unendliches Buch präsentieren.
Die Liste von Namen, Produkten und Gewohnheiten, die das Leben des Thomas Gothier und der von ihm fotografierten Personen beschreiben, ist auch viel zu lang um den passenden Hashtag für all das zu finden. Dafür ist der Titel seiner Publikation zur Fotografie ein schäbiges/feines Wort, das alles von heute sein – oder doch nicht sein – könnte?
Es ist jedenfalls etwas altmodisch, über Fotografie als Genre zu schreiben, wenn das Bild an sich heute eher als Ding und nicht als komponierte Oberfläche gesehen wird. Aber es ist, wie man es an der Bar im Kismet sehen kann, ein auf dem Sockel präsentiertes Buch, das von Fotografie und nicht unbedingt von seiner Arbeit als Fotograf handelt.
Thomas Gothier schien unentschlossen, als wir uns das erste Mal über sein Werk unterhielten. Er beharrt auf einer lustigen Karikatur eines wütenden Abraham aus dem Alten Testament, mit den auf Stein gemeisselten zehn Geboten Gottes als Hintergrund für die Handsome Ausstellung. Macht er sich lustig über sich selbst oder ist das die Karikaturisierung einer unvermeidlichen Ewigkeit der digital-analogen Dichotomie? Vielleicht ist Folgendes ein wenig zu wörtlich in der Interpretation. aber die Bilder bleiben nicht darauf festgelegt, Teil von Gothiers mythologisierender Geste zu sein, Bilder absichtlich zu komponieren, sondern sie werden dem Zufall überlassen.
Was man im Buch sieht, sind jedenfalls unzählige geknipste Porträts von Menschen und Gegenständen, die sofort auf Thomas Gothiers Anwesenheit verweisen. Alle Schwarz-Weiß gedruckt, alle gleichwertig dargestellt. Alle seine persönliche Anekdote, egal wo er war oder was er zusätzlich zum Bild machte. Die Worte, welche die Bilder begleiten, sind genauso zufällig wie die Reihenfolge, in der sie zusammengestellt sind.
Auf was könnte Fotografie heute noch außer auf sich selbst und ihr digitales Nachleben verweisen? (Text:María Inés Plaza)
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Titel
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Ben Vautier - Ist alles Kunst?
Technische Angaben
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256 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-868286489
Broschur, verschiedene Papiere für Text- und Bildteil.
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Tinguely, Basel, 21.10.-22.01.2016. Es erschien auch eine Englische Ausgabe mit dem Titel "Is everything art?".
Ben Vautier ist seit den späten 1950er-Jahren als Künstler, Performer, Organisator und Erfinder in Sprache und Kunst präsent. Er gehört zu den Pionieren von Fluxus in Europa und war enger Mitstreiter der Künstler der École de Nice – César, Arman, Yves Klein und andere. Bekannt ist er für seine Schriftbilder, die mit einzelnen Worten oder kurzen, prägnanten Sätzen Nachdenken oder Lächeln auslösen. Seine Performances – er nennt sie "Gestes" – bewegen sich oft in einem gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Ben ist einer der ersten Künstler, die Kunst auf die Straße brachten und damit den Kunstbegriff erweiterten. Unter dem Titel Ist alles Kunst? (Is everything art?, Est-ce que tout est art?) widmet das Museum Tinguely Ben Vautier, der im Sommer 2015 seinen 80. Geburtstag feiert, seine erste umfassende Retrospektive in der Schweiz. Im Fokus stehen die kunsthistorisch und kunsttheoretisch verankerten Werke der Jahre 1958 bis 1978 sowie die Vielfalt und Energie seiner gegenwärtigen Arbeit. Ben signiert alles – und kommentiert dabei mit seinen Bildern und Aktionen die Welt als Ganzes.
Text von der Website des Kehrer Verlags.
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Titel
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Ein Jahrhundert - Johann Wolfgang von Goethe gewidmet
Technische Angaben
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70 S., 32x23,3 cm, ISBN/ISSN 9882704837
Broschur, Klappcover
ZusatzInfos
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Rund zweihundert Jahre nach Johann Heinrich Wilhelm Tischbeins "Goethe in der Campagna" entstand Hanne Darbovens komplexe wie radikale Schreibarbeit "Ein Jahrhundert - Johann Wolfgang von Goethe gewidmet, 1971-1982." Ein knapp 900 DIN A4 Seiten umfassendes, weitgehend mit der Schreibmaschiene geschriebenes Werk entstand. Der zu dieser Arbeit gehörige Katalog des Museums für Moderne Kunst Frankfurt enthält neben diversen Abbildungen, Texte u.a. von Arno Schmidt und Mario Kramer.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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[80] S., 25x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-957630223
Broschur, Fadenheftung, Einband ungestrichener Karton, Offset
ZusatzInfos
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Mit Text von Albert Coers: Katalogisch: Satz, Spiegel und fliegendes Blatt, S. I-IV.
In der ersten Monographie von Peter Dobroschke sind wesentliche Ansätze seiner Arbeit versammelt: die Setzung unter sichtbarer Präsenz des Akteurs, sowie das Interesse für Reproduktion und Spiegelung.Ihm geht es dabei weniger um optische Effekte als um das Sehen an sich, um den Sprung zwischen drei- und zweidimensionaler Darstellung. Klassische bildhauerische Fragestellungen werden - oft direkt im Atelier - mit immer wiederkehrenden Situationen und Handlungen aus dem bildschirmfixierten Alltag verbunden. Bewegung und Bildsprünge aus den Videoarbeiten teilen sich dem Betrachter beim Durchblättern des Katalogs in eigener Dynamik mit. Eine große Rolle spielt dabei das Blatt, das im gedruckten Medium stets präsent ist. sei es als Bildträger oder als Motiv. Der Katalog wird begleitet von einem Essay von Albert Coers. Er erscheint anlässlich des Georg-Meistermann-Stipendiums.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783936636116
Hardcover, Papier: PhoeniXmotion Cantur 150 g, beigelegt ein Grußzettel des Antiquars
ZusatzInfos
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Reihe edition galerie, Kehrer Verlag.
Während eines Aufenthaltes in China sind Beate Passows Fotografien der letzten Generation von Chinesinnen mit eingebundenen Füßen, so genannten Lotuslillies, entstanden. Lotusfüße galten in ihrer tausendjährigen Tradition nicht als verstümmelt, der daraus resultierende Gang vielmehr als sexuell besonders reizvoll. Mütter wickelten den vierjährigen Mädchen die Füße, brachen ihnen die Zehen und verursachten ihnen unbeschreibliche Schmerzen während des Wachstums, um sie für die körperliche Arbeit, vor allem auf dem Feld, untauglich zu machen. Kleine Füße waren begehrt bei den Männern, denn durch sie konnten sie ihren Wohlstand signalisieren. Jeder sah: Sie verdienten genug, ihre Frauen mussten nicht arbeiten gehen. Kleine Füße waren damit die Garantie für Heirat, Wohlstand und Familie. Die Fotografien zeigen die alten Damen – die sich ihrer privilegierten, ehemals erotischen Ausstrahlung sehr bewusst zu sein scheinen – in Posen, die sich ironisierend auf klassische Sujets der Kunstgeschichte beziehen oder zeitgerecht von der Künstlerin im Jahr 2000 inszeniert wurden.
Text von der Webseite
Mit eingelegtem Fake-500-€-Schein, rückseitig mit handschriftlicher Widmung von P.P., der das Buch verkaufte.
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Technische Angaben
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132 S., 20,9x14,7 cm, Auflage: 400, signiert, ISBN/ISSN 978-3-903269767
Broschur, Rückseite als Klappe
ZusatzInfos
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Artist Gabriel Hensche and curator Ashlee Conery have compiled a catalogue of the work Hensche produced while in residence at Cité Internationale des Arts in Paris, in 2017. The publication includes witness reports that are formally based on actual incident report forms. Adopting the posture of an onlooker, while at the same time acknowledging his role as instigator, Hensche recounts observations of his works as incidents by taking into account the involvement of people and circumstances that led to the events. These protocols are concluded with a final report by Conery in which she adopts the conditions of a mother, a partner and a particle for considering one’s own perspective when acting as a witness, a curator or a bystander.
Text von der Webseite
In der Arbeit verwendet der Künstler Formulare, wie sie im Krankenhaus für einen Unfallbericht verwendet werden, um den ganzen Prozess der Ausstellung detailliert von Anfang an zu dokumentieren. Das Buch = die Berichtsmappe enthält 5 Berichte, die jeweils vom Künstler original abgezeichnet = signiert wurden.
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Technische Angaben
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12x17,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 06.02.–08.03.2020, Einführung von Nina Holm und Vox Nova
abandoned positions setzt sich mit dem Irakkrieg von 2003 und seinen direkten wie indirekten Folgen für die Region und Europa auseinander. Zwischen 2015 und 2018 interviewten Sebastian Hirn und Lisa Hörstmann Aktivist*innen, die 2003 mit dem Ziel, die Invasion zu verhindern, in den Irak reisten, irakische Flüchtlinge, Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen und Journalist*innen sowie amerikanische Irakkriegs-Veteran*innen. In einer Zusammenstellung der Interviews mit dokumentarischem Film- und Tonmaterial werden Entwicklungslinien aufgezeigt, die von der Neuausrichtung amerikanischer Außenpolitik nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bis in die politische Situation der Gegenwart reichen. Die Arbeit gibt den unterschiedlichen, teils widersprüchlichen Perspektiven und Erfahrungen Raum und lässt sie kommentarlos nebeneinander stehen. Den Besucher*innen wird die Möglichkeit gegeben, sich ein eigenes Bild jenseits der herkömmlichen Berichterstattung zu machen.
Text von der Webseite
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Titel
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Die Ersten Jahre der Professionalität 39
Technische Angaben
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20,9x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle, Pressemitteilung, 3 getackerte Einzelblätter, Flyer doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses in Bayern ist ein zentrales Anliegen des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK). Mit der Ausstellung „Die ersten Jahre der Professionalität“ stellt er nun zum 39. Mal die Werke von lokal arbeitenden, jungen Künstlerinnen und Künstlern in den Vordergrund. Seit 1981 ist die Förderreihe eine strukturelle Unterstützung für Kunstschaffende, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, und eine institutionelle Plattform, um deren Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Ausstellung in der GALERIE DER KÜNSTLER, wie auch der begleitende Katalog, sind jedoch nicht nur eine Möglichkeit, um die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der lokalen Kunstszene zu präsentieren, sondern stellen zugleich die überregionale Sichtbarkeit des hochwertigen künstlerischen Schaffens in München sicher.
Text von der Webseite
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Titel
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Postkarten Humane Gesellschaft für geistige Nekrophilie
Technische Angaben
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2 S., 10,5x14,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten
ZusatzInfos
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Drei Postkarten des Verlags der "Humanen Gesellschaft für geistige Nekrophilie" (HGGN) mit verschiedenen Motiven unter den Titeln "Erbgesunde Sperma-Edition" und "Art and Artist". Die dritte Karte zeigt die Arbeit "Sicht-Bruch" des Künstlers Ro.Ka.Wi. aus dem Jahr 1991.
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Titel
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COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 1
Technische Angaben
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51 S., 32x23,5 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist das zweite Heft der COURAGE, die im September 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, sodass 1976 nur fünf Hefte erschienen. Die Nummer 1 konnte für 3 DM erworben werden. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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Titel
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Foukauld - Das Verschwinden / La Disparition / Disappearance ...
Technische Angaben
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106 S., 28,5x22,5 cm, Auflage: 750, signiert, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-902675712
Hardcover, Leineneinband, Titel geprägt, beiliegend 2 Postkarten, davon eine mit handschriftlichen Grüßen
ZusatzInfos
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Markus Oberndorfers Aufnahmen von Bunkeranlagen des NS-Regimes an den Stränden des Atlantikwalls im französischen Abschnitt rund um Cap Ferret sind beredte Zeugen vom Verschwinden und von der Veränderung und der Aneignung der mahnenden Relikte des 2.Weltkrieges.
Die über einen Zeitraum von mehreren Jahren (2005-2010) entstandenen Farbfotografien werden durch ihre Reduziertheit in Farbigkeit und Kontrast auch zur Metapher für die Vergänglichkeit des analogen Fotomaterials. Die Bunker selbst schreiben sich unscheinbar in die vom rauen Klima gezeichnete Landschaft ein. Heute dienen sie vor allem Surfern und Touristen als Aussichtsplateaus oder auch als ideale Wandflächen für Grafittikunst. „Foukauld-La Disparation“, so der Titel des Buches wie des gesamten Projektes, versteht sich gleichermaßen als künstlerische und als wissenschaftliche Arbeit. Es kann durchaus auch als Referenz auf den großen französischen Philosophen Michel Foucault mit seinen Überlegungen zu Geschichte und Gedächtnis gesehen werden,
Auch Oberndorfer hält „die Irritation fest - die Irritation, die zum Nachdenken führt.“ Oder mit Foucault: „Heterotopien“ verweisen auf die Widerlager der Gesellschaft. Die Bunkerfotografien von Markus Oberndorfer enthalten in der Dokumentation des Verschwindens wie in der Aneignung die Botschaft, dass Kriege ’man-made-disasters’ sind, in denen von Menschen gebaute Bunker keinen Schutz bieten. Inge Marszolek
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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52 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, zahlreiche Farbabbildungen
ZusatzInfos
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Katalog im Rahmen der Ausstellung der Klasse Prof. Fritz Balthaus (Freie Kunst - Bildhauerei) von 25.05.-23.07.2016 in OnArte, Via San Gottardo 139, 6648 Minusio, Locarno, Schweiz.
Die Exkursion der Studierenden zur Manifesta Zürich leitet die Befassung mit Kunst im stadträumlichen Kontext und deren historische Entwicklung ein. Wie die Manifesta in Zürich, öffnen sich die Studierenden den Belangen anderer Professionen ...
In ihrer Arbeit treffen Künstler/innen immer wieder auf Interessenlagen von Architekten, Denkmalschützern, Galeristen, Hausmeistern, Versicherungen etc., über die verhandelt werden muß. Der Konfikt und die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen werden nicht mehr ausgeblendet, sondern als ästhetische Form verstanden und umgesetzt.
Von Zürich aus geht es dann für eine Woche ins Tessin, wo ganz andere Voraussetzungen herrschen als in Zürich. ... Angeregt von der Exkursion nach Vairano und ... Locarno wird eine neue Ausstellungsform entstehen, nach dem Prinzip ‚showing by doing’. Diese künstlerischen Forschungen ... finden auf der Folie systemtheoretischer Überlegungen statt. Auch die Manifesta Zürich verfolgt unausgesprochen - aber tatsächlich - einen systemischen Ansatz ...
Dieser Manifesta-Blickwinkel wird im Workshop in Vairano vertieft. Und in einem Ausstellungsraum in Locarno-Minusio wird die Summe dieser Befassungen Ausstellungsform gewinnen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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9 S., 27x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, Format 76x54 cm entfaltet, 4c
ZusatzInfos
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Plakat zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie vom 24.02.-03.05.2006.
1 Colli bedeutet 1 Frachtstück ... Balthaus realisiert eine Versuchsanordnung mit der Fragestellung: Welchen Einflüssen ist ein Kunstwerk beim Eintritt in das Museum ausgesetzt, und wie sieht seine Form aus, wenn das Werk allen technischen Notwendigkeiten klaglos folgt und für sich lediglich in Anspruch nimmt, als geschlossener Block so groß als möglich zu sein? ... Die weitere Form der Skulptur entsteht nun nicht durch die individuelle Handschrift des Künstlers, sondern richtet sich präzise bis ins Detail nach den Einschränkungen des Hauses auf dem Weg der Skulptur zu ihrem Bestimmungsort ... Weil die im Lastenfahrstuhl stehende Skulptur die Aufzugbeleuchtung verdeckt, werden die ungünstigen Lichtverhältnisse durch lichtführende Spiegel an der Skulptur verbessert. Die ausgestellte Arbeit wird so zur Summe der Bedingtheiten, denen sie im Ausstellungsraum ausgesetzt ist, und macht diese Skulptur im Raum sichtbar. In der Ausstellung selbst ist die Skulptur und das Video zu sehen, auf dem die Anlieferung und der Transport im Haus dokumentiert ist ...
Text von Guido Fassbender von der Webseite
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Titel
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Spreediame. Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler
Technische Angaben
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19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Film auf DVD, 32:46 min, in Hülle
ZusatzInfos
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Warum sind wir eigentlich hier? Carsten Lisecki präsentiert mit „Spreediame – Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler“ im Verlag der Universität der Künster Berlin sein hochkonzentriertes Standardwerk über die Nutzung von Kunst und Kultur als Motor der Berliner Stadtentwicklung. Kunstschaffenden wird eine hohe Wirkmacht zugesprochen bei der Steigerung der Attraktivität von Stadtteilen, die dann in der Folge durch angelockte InvestorInnen, Gentrifizierungsprozesse durchlaufen.Lisecki untersucht diese stadtpolitischen Verstrickungen mit filmischen, ethnologischen und performativen Methoden. Unerschrocken befragt und besucht er Initiativen, Demonstrationen, Wahrzeichen und ExpertInnen mit seiner Agentenausrüstung und verschmelzt die Situationen und Statements zu einem Potpourri bewusstseinserweiternder Erkenntnisse. Gezeigt werden darin auch eigene Interventionen, wie etwa die Aktion „Kurpark Börek“, in der er künstlerisch partizipatorische Arbeit vor einem Riegel hochpreisiger Townhouses in Berlin Mitte persifliert. Ein filmisches Lehrbuch für Künstler, Kunsthasser, Metropolenforscher und Nostalgiker.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[32] S., 30x22 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783886097326
Zwei Hefte mit je vier einmal gefalteten Bögen lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Die Künstlerpublikation "Blues" erschien zur Ausstellung "Uber Alles" - 08.11.2012-17.02.2013 - in der Kunstbibliothek im Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz.
Texte von der Webseite:
Der 1963 in Basel geborene und in Berlin lebende Künstler Erik Steinbrecher entwirft für die Ausstellung "Uber Alles" in der Kunstbibliothek eine besondere Rauminstallation mit seinen Künstlerbüchern. Seine visuell ebenso faszinierenden wie witzigen Künstlerbücher werden darin in einem Spannungsbogen zu seinen Arbeiten in anderen Medien gezeigt, Bücher, Filme, Fotografien und Skulpturen eröffnen durchaus widersprüchliche assoziative Berührungsfelder gegenwärtiger Bildwelten des Alltags.
Die Ausstellungsinstallation spielt mit der Idee des grafischen Layouts und führt folgerichtig auch zu einem neuen, für die Ausstellung produzierten Künstlerbuch. Die eigene künstlerische Arbeit mit dem Buch, der besondere Ort der Kunstbibliothek mit ihren international bedeutenden Sammlungen und das Moment der Begegnung - Kollegen und Freunde werden eingeladen, in den Ausstellungsaufbau einzugreifen - werden in vielfältigen Spiegelungen der Bilder und Bücher überraschend und unterhaltsam präsentiert.
BLUES von Erik Steinbrecher besteht aus zwei Heften, die aus vier identischen losen Seiten bestehen, die in unterschiedlicher Reihenfolge gefaltet und zusammengefügt werden, so dass neue Doppelseiten entstehen.
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Titel
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A Big Announcement - Bernd Kuchenbeiser zeigt Bücher und Schallplatten
Technische Angaben
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16,1x11,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Braune Versandtasche, bedruckt. eingelegt 4 Karten mit abgerundeten Ecken, ein Programmheft von Various Others
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Villa Stuck 08.10.2022-15.01.2023.
Ausgehend von eigenen Projekten zu Buch und Schallplatte, entwickelt Bernd Kuchenbeiser für ‚A Big Announcement‘ einen „kaleidoskopischen“ Ausstellungsrundgang. „Kaleidoskop“ darf auch im Wortsinn verstanden werden: „schöne Formen sehen“.
Die Ausstellung wird in Themen und Farben durch ein Gedicht von John Baldessari strukturiert. In Buch- und Schallplattensequenzen werden die Betrachter*innen zur Erforschung von Sprache und Ausdruck eingeladen und angeregt persönliche Assoziationen und Interpretationen zu finden.
In der Ausstellung, ebenso wie in seiner Arbeit, lotet Bernd Kuchenbeiser die Möglichkeit aus, Inhalte so zu durchdringen, dass sie im Entwurf aus eigener Kraft für sich sprechen. Ganz so, als ob Gestaltung selbstverständlich und der Gestalter unwichtig wären. Nicht zuletzt geht es also darum, eine Deutung von Buch und Schallplatte als politisch-demokratische Medien zurückzubringen: im Sinne von Neugier, von Bildung, von Solidarität.
Text von der Webseite
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Titel
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L.LA.C. No. 2 - L.L.L.L.A.A.A.A.A.A.A.A
Technische Angaben
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18 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783947250394
Drahtheftung, rosa Risographie
ZusatzInfos
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Max Grau ist bildender Künstler und Autor und lebt in Berlin. Er studierte Bildende Kunst in Saarbrücken, Berlin und Los Angeles. In seiner Arbeit verwendet er eine Vielzahl von Medien wie Video, Text, E-Mail, Performance, Zeichnung und Fotografie, um Themen wie gebrochene Subjektivität, Fan-Sein, bröckelnde Utopien zu behandeln.
Los Angeles ist ein stetig wachsender und sich entwickelnder Kunstraum in der ländlichen Mitte Deutschlands. Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag und begleiten das Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
Text von Website übersetzt mit DeepL.
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Technische Angaben
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10 S., 28x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Ösen, Digitaldruck, gestempelt auf dem Cover
ZusatzInfos
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Lion Mayer ist Künstler, Grafiker und Verleger und lebt in Leipzig. Sein Hauptinteresse gilt der Buchgestaltung, intermedialen Malerei und Fotografie. Die Herausgabe seiner Künstlerbücher und Editionen ist für Mayer ein zentraler Aspekt seiner Arbeit. Die Serienproduktion ist für ihn ein demokratischer Akt, der im Gegensatz zum Unikat steht.Darüber hinaus fungiert sein Antiquariat als Forschungsplattform.
Text von Website
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Technische Angaben
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16 S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Für seine Arbeit "Hundewege - Index eines konspirativen Alltags" durchforstete Jens Klein die Stasi-Archive (BStU-Archiv) und erschuf aus den gefundenen Fotografien sequenzielle Serien. Entrissen aus ihrem originalen Kontext zeigen die Fotos eine Trivialität der Überwachung. Die Fotos zeige den Briefeinwurf einzelner Personen vor dem immer selben Geschäft.
Der Berliner Künstler Joachim Schmid hat die Arbeiten von Jens Klein für diese Ausgabe von Photopaper empfohlen.
PHOTOPAPER ist eine monografische Fotopublikation mit einem ständig wechselnden Redaktionsteam aus internationalen Experten. Diese Gastredakteure benennen Fotografen oder fotografische Projekte, die sie einem internationalen Publikum vorstellen möchten. PHOTOPAPER stellt diese Arbeiten in einzelnen monografischen Ausgaben vor.
Text u. a. von der Webseite, übersetzt mit deepl.com
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Technische Angaben
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524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-946803-26-3
Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
ZusatzInfos
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Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung.
Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
Weitere beteiligte Personen:
Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
Darum geht es hier
Kunst im Kontext / Experimentelle Kunst / Outreach / Öffnung der Museen / Kulturelle Bildung / Kollaborative Kunstprojekte / KOLLABS / Künstler*innenkollektiv / Feministische Kunst / Frauenprojekt / Frauen in sozialen Schwierigkeiten / gesellschaftliches Potential von Kunst / Kuns und soziale Arbeit / Frauenwohnheim / Obdachlosigkeit / Tagesstruktur / Kunstworkshop / Kunsttherapie / Inklusion / Demokratisierung des Ästhetischen / Diversifizierung gesellschaftlicher Realitäten / Outsider-Art / Diözesanmuseum Freising / Erweiterte aktuelle Kunstbegriffe / Evangelischer Beratungsdienst für Frauen / Seidlvilla / Lenbachhaus / Ursulinenkloster Landshut / S. P. A.C. E / Collage / Malerei / Trickfilm / Stop Motion / Videoskizze / Selbstbildnis / Foto-Portraits / Portrait / Übermalung / Monotypie / Fotocollage / Ölzeichnung / Masken / Modellieren / Performance / Identitätsfragen / Wahrnehmungskonventionen / Konstrukte von Weiblichkeit / Schönheitsbegriffe / Rollenklischees von Mann und Frau / Forum für experimentelle Aktionen - Lenbachhaus / Christliches Frauenbild / Gnadenbild / Selbstwahrnehmung / Selbstfindung / Feministische Kunst / sehen und gesehen werden / Spiel mit Projektionsflächen
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Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 21.03.-02.05.2024.
Der Titel entlehnt sich der persischen Mythologie, in welcher der mit dem Elixier der Unsterblichkeit gefüllte Becher „Jaam-e Jam“ als Spiegel der Welt und demzufolge zur Weissagung dient.
Ein Blick in den Jaam-e Jam sollte die sieben Himmel des Universums offenbaren und tiefste Wahrheiten enthüllen, wodurch sein Besitz als Garant für den Erfolg des persischen Reiches galt.
Diesen Blick wagt für und mit uns die Künstlerin Niloufar Shirani:
„Das Projekt Jaam-e Jam begann mit dem Fokus auf Licht und Reflexionen. Licht hat meine Aufmerksamkeit als eines der wichtigsten Elemente in der Ästhetik erregt. Die Schönheit, die ich in der deutschen Gesellschaft und Kultur erlebe, besteht im Glauben an transparente Kommunikation und klares Verhalten. Diese Klarheit beeindruckt mich stark und tiefgreifend und zeigt sich in meiner Arbeit. Ich finde mich in der Betrachtung von Oberflächen wieder und erkenne Bilder in den Reflexionen auf Glas- und Metalloberflächen, wie Autokarosserien und Weingläsern. Es sind besondere Momente, die die Bedeutung des Augenblicks ausmachen.”
Landschaften, die durch Glas wie eine andere Welt erscheinen, und abstrakte Formenspiele, die sich in Reflexionen manifestieren, werden zu einem faszinierenden Spiel mit Realität und Abstraktion und sind tief mit dem Konzept von „Jaam-e Jam“ und den Gedichten von „Hafis“ in der persischen Kultur verbunden. Es ist eine Einladung, die Schönheit der abstrakten Formen und die Tiefen der Reflexionen zu entdecken – eine Reise durch die visuelle Poesie von Niloufar Shirani.
Text von der Webseite
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Titel
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Akzente - Zeitschrift für Literatur 1970, Heft 4
Technische Angaben
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22x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Mit Reportagen und Kampftexten, Wirkungen in der Praxis, Schreiben für die Arbeitswelt, Schüler schreiben Schulreportagen, Der Wahre Jakob, die Säkularisierung des Eros u. a.
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Titel
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In der Factory | Zine Up Your Life!: Interaktiver Vertiefungsworkshop für Menschen ab 16 Jahren
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck nach PDF nach Webseite
ZusatzInfos
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21./25./27.11.2024
Der dreiteilige Workshop „Zine Up Your Life!“ lädt Studierende, Zine-Enthusiast:innen und Neugierige ein, sich experimentell und kollaborativ mit der Arbeit Andy Warhols und Keith Harings zu beschäftigen und gleichzeitig an einer eigenen Publikation zu arbeiten. Neben einer vertieften dialogischen Ausstellungsführung wird es zwei Workshoptage geben, bei denen wir auch lokale Institutionen besuchen.
Mit „Andy Warhol & Keith Haring. Party of Life“ präsentiert das Museum Brandhorst die weltweit erste umfassende institutionelle Ausstellung, die sich beiden Künstlern widmet. Der Titel der Schau ist dem Motto von Keith Harings Geburtstagsfeiern entlehnt: „Party of Life“ erzählt vom Kosmos der 1980er-Jahre, von MTV, Discos, Voguing, Hip-Hop, New Wave und Graffiti. In diesem Umfeld zeichnet die Ausstellung Warhols und Harings Künstlerfreundschaft nach. Mit über 130 Werken offenbart sie Parallelen in ihrem künstlerischen Selbstverständnis, ihrer Offenheit für Kooperation und gemeinschaftliche Projekte sowie eine gemeinsame Vision: Kunst sollte zugänglich sein und möglichst viele Menschen erreichen.
Arbeiten im Museum, Besuch des AAP und in der Lothringer13
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Technische Angaben
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180 S., 17,8x10,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-865880376
Broschur
ZusatzInfos
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Die Arbeit an dieser Ausgabe von Starship begann mit einer Beobachtung: Es gibt mehr Sexismen und sie scheinen vehementer als früher. Woran liegt das? Was tun? Wenn wir die Beobachtung akzeptieren, dann müssten wir auch nach Antworten für die Fragen suchen. Starship 7 hat den Titel Y. Ein großer Teil des Heftes ist Frage oder Antwort zu dieser Beobachtung, die wir Y nennen, weil die Koordinaten noch nicht festgelegt sind. Y steht für die Vielfältigkeit von Sexismen, ihre Begrenztheit, ihr diffuses Auftreten und ihre hartnäckige Monotonie. Y ist ein Modus, der von allen, die damit etwas anfangen können, weiterentwickelt und benutzt werden kann.
Text von der Webseite
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Titel
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Marginalien, Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, Nr. 240
Technische Angaben
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128 S., 23,5x14 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, verschiedene Papiere, beiliegend ein Faksimile. Weiter beigelegt zwei Werbeflyer
ZusatzInfos
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Zeitschrift der Pirckheimer-Gesellschaft, in der Buchmitte auf beigem Papier: Postalische Gedichte von Peter Hacks.
Mit beigelegtem Flyer "Erlesenes auf Papier" als Werbung für die BuchDruckKunst-Messe im Museum der Arbeit in Hamburg 24.-26.09.2021, sowie das Jahresprogramm der Pirckheimer-Gesellschaft Regionalgruppe Berlin-Brandenburg von 2021.
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Titel
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Correctiv Bookzine Nr. 5 - Mensch
Technische Angaben
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232 S., 24,6x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981691795
Hardcover, Fadengeheftet, mit Postkarte, Club-Karte, Flyer und Schreiben
ZusatzInfos
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Dieses Bookzine ist eine neue Mischung aus Buch und Magazin. Es ist ein Strang von vielen, der den Gedanken von CORRECTIV trägt. Wir wollen Grenzen überschreiten, um Neues zu schaffen. Wir probieren Erzählweisen aus, mit Grafiken, Illustrationen und Fotos. Mensch – nach Freiheit, Veränderung und Ziele schließt das Oberthema Mensch unseren ersten Bookzine-Zyklus. Das Besondere an dieser Ausgabe: Das Bookzine fasst die Semesterarbeiten von rund zwei Dutzend Studenten, die wir redaktionell begleitet, sie nicht einfach mit Grafiken beauftragt, sondern mit ihnen gemeinsam Geschichten erdacht haben. Die Inhalte basieren auf den besten CORRECTIV-Recherchen des vergangenen Jahres, entstanden sind so aber völlig neue Ansätze und Erzählweisen. Der Fall der gepanschten Krebsmittel aus der Alten Apotheke in Bottrop wird in Schrift und Bild aufgearbeitet, ein persönlicher Aspekt unserer Recherche zu den steigenden Meeresspiegeln aufgegriffen und unsere Serie zum Leben in deutschen Gefängnissen als Grundlage für eine 20-seitige Grafische Reportage genutzt. Ganze Themenschwerpunkte wie zum Beispiel zu Nitratbelastungen oder Minijobs werden allein in Grafikstrecken erzählt. Die Studenten sind mit anderen Augen an die Themen gegangen, mit Unbefangenheit, eigenen Blickwinkeln und Denkansätzen. Ein Potenzial, das in vielen Redaktionen nicht erkannt oder genutzt wird. Das Ergebnis sind Synergien und Symbiosen. Und damit haben wir uns auch in unserem Oberthema gefunden: Denn Mensch zu sein, bedeutet weit mehr als nur Körper und Geist – wie die beiden großen Kapitel der kommenden Ausgabe heißen. Am Ende kommt es auf die Einheit an.
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Titel
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Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Technische Angaben
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[21] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserausdrucke nach Webseite
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Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern.
Die Ausstellung «Wir publizieren» ist ein gemeinsames Projekt des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern HKB und des Departements Kunst und Design der Hochschule für Künste Bremen. Sie richtet den Blick auf unabhängige, kollektive Praktiken des Herausgebens, Vervielfältigens und Verteilens.
Das Projekt beruht auf einem an der HKB entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer_innen, Künstler_innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit der Sammlung, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum?
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Technische Angaben
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170 S., 32x24 cm, Auflage: 300, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 9783947250349
Katalog bestehend aus 2 Teilen. Buch mit offenem Rücken und grüner Fadenheftung 4-farbig, Heft mit Drahtheftung, 1 farbig (Grün) gedruckt, 1 DIN A4 Begleitschreiben/Presseinformation zur Ausstellung der Debutant*innen 2020 mit Jonah Gebka, Helena Pho Duc und dem Künstler*innenduo Hennicker-Schmidt
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Image Runner wurde für die Ausstellung Debutant*innen, 08.09.-02.10.2020, in der Galerie der Künstler, München, produziert. Image Runner besteht aus zwei Teilen. Der Bildteil besteht aus 92 Blättern, die einer größeren Anzahl von Papierarbeiten entnommen wurden, die zwischen 2017 und 2020 produziert wurden. Die Begleitbroschüre enthält den Text Man in office making copies using photocopiering by Juliane Bischoff und eine Liste mit Informationen über die Herstellung jedes einzelnen Blattes.
Jonah Gebka geht in seiner Arbeit dem Interesse an Mustern und Wiederholungen nach. Durch mehrfache Verweise auf sein Bildarchiv, das vorgefundenes Material wie Archivbilder, aber auch eigene Zeichnungen und Fotografien umfasst, entwickelt er kontextuelle Stränge, die verschiedenartiges Bildmaterial überbrücken.
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Titel
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Vierzig Jacken = selbstverständliche Handlung 1
Technische Angaben
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106 S., 34x24 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-998
Broschur
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mit 258 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Ddie beiden Künstler haben vierzig Jacken organisiert und sie vierzig Menschen in Europa geschenkt. Das Formprinzip dieses Kunstwerkes ist die Reise. Jackenträger sind u. a. Jean Hubert Martin (Paris), Erich Andree (Graz), Alfons J. Keller (St. Gallen), Guido Nussbaum (Basel), Eugen Gomringer (Wurlitz), Hans Gercke (Heidelberg), VA Wölfl (Essen-Kettwig), Stampa (Basel).
Aus der Einführung: ... Das was für den Objektdesigner die Funktion ist, ist für uns das Ziel der Handlung. Was für ihn die Ästhetik bedeuted, ist für uns der Sinn der Handlung. Und was für den Objektdesigner die Symbolik ist der Form darstellt, ist für uns die Umgangsregel
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Titel
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Something Else Press - An Annotated Bibliography
Technische Angaben
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88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 4 - Archive für Künstlerpublikationen der 1960er bis 1980er Jahre
Technische Angaben
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496 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-897702813
Broschur
ZusatzInfos
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"Untersucht werden Geschichte und Bedeutung von Archiven für Künstlerpublikationen in der internationalen avantgardistischen Kunstszene während der 1960er bis 1980er Jahre: das Archive for Small Press & Communication (ASPC, B), das Archiv Sohm (D), das Art Information Centre (NL), die Exchange Gallery (P), Other Books and So (NL), Zona Archives (I) und Artpool Archive (H). Ohne ihre jeweiligen Besonderheiten außer Betracht zu lassen, müssen die Archive für Künstlerpublikationen als Vertreter eines eigenständigen Archivtyps betrachtet werden. Die Archive als solche, ihre Organisation und Materialien sind als Ausdruck ihrer Zeit zu betrachten und stellen per se (kunsthistorische) Dokumente dar, durch deren Analyse sich der Blick auf Kunstszene, Politik und Kultur erweitert."
Text von der Webseite
Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
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Titel
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LOTTO für ALLE - das Umverteilungsbüro - VERBINDUNGSLINIEN 2024
Technische Angaben
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2 S., 6,5x15,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Eine künstlerische Intervention von Peter Kees im super+ CENTERCOURT. 01.05-09.06.2024
Geld macht glücklich – lassen Sie sich Rechnungen schreiben! Sie haben zu wenig Geld? Ihre Miete ist zu hoch? Die Lebenshaltungskosten sind zu teuer? Sie verdienen zu wenig und brauchen Kapital? Oder wollen einfach der Ungleichheit etwas entgegensetzen?
Immer mehr Menschen werden von Existenzsorgen geplagt. Auf der anderen Seite gab es noch nie so viele extrem reiche Menschen.
Besucher können sich dort Rechnungen schreiben lassen, für Dinge, die ihnen aufstoßen. Wem etwa die Miete zu teuer ist, für den schreibt LOTTO für ALLE eine Rechnung, zum Beispiel an den Vermieter oder an die Stadtverwaltung, die Bayerische Staatsregierung oder die Bundesregierung. Oder: Wer das Gefühl hat, dass die Demokratie samt ihrer pluralistischen Meinungsvielfalt schwindet, auch das kann in Rechnung gestellt werden. In Beratungsgesprächen wird die jeweils persönliche Lebenssituation analysiert und daraus resultierende Belastungen in Rechnungen verwandelt. LOTTO für ALLE schreibt für alle Menschen und für jedes Anliegen Rechnung(en) und versucht diese Forderungen auch einzutreiben.
An den Abenden der Öffnungstage finden - aus den Schaufenstern auf die Straße übertragen - Interviews mit Teilnehmern und Experten statt. Beginn ist jeweils 19 Uhr.
Zuvor, jeweils um 18.30 Uhr, wird eine Lottoziehung veranstaltet, bei der jeder am Tag ausgefüllte Lottoschein gewinnt - denn: man muss keine richtige Ziffern getippt haben. Jeder bekommt seinen Einsatz zurück. Das Spiel führt die Absurdität von Geldflüssen vor Augen. Denken Sie daran: die Schere wächst! Und: einzig Geld ist systemrelevant.
Text von der Webseite
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Titel
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7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Technische Angaben
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272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
ZusatzInfos
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
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Titel
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Konvolut umbruch 1972-1974 - Zeitung für die Arbeiter und Angestellten der Druckindustrie
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Es liegen vor die Ausgaben
Nr. 2 - Januar 1972, in Zusammenarbeit mit Kommunistischer Bund, Marxisten-Leninisten, KB/ML
Nr. 10 - Januar 1973
Nr. 18 - Februar 1974
Sonderdruck 12. März 1974
Nr. 19 - Mai 1974 Westberlin
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Technische Angaben
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228 S., 15,1x10,6 cm, Auflage: 1.300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Titel
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Gestaltung usw, 2 - Zeitschrift für Grafik, Design und Kultur
Technische Angaben
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16 S., 29x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit einem Beitrag von christoph Vitali. Ansonsten Beiträge über den Einsatz von Computern bei der Arbeit von Grafikern. Sehr anzeigenlastig. Titelgrafik computergeneriert
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Titel
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Schattenlinien, Nr. 8 & 9
Technische Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 09371222
mit einer farbigen ausklappbaren 4-teiligen Arbeit von Artur Stoll
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Technische Angaben
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Auflage: Unikat, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
6 Schattenrisse aus schwarz bemalter Pappe für Wandinstallation
ZusatzInfos
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müssen in einer Wandkante installiert werden
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Titel
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Zeitfluß, Installation, 2010
Technische Angaben
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1 S., 15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Informationsblatt zu einer Arbeit für die Ausstellung Arkatron, mit wasserbenetzten Tageszeitungen
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Technische Angaben
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112 S., 31x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703780
zur Ausstellung in der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst
ZusatzInfos
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Im ersten Teil dokumentiert diese Publikation 21 Fotoinstallationen aus den Jahren 2003 – 2010. Die aktuelle Arbeit ‚KdeE’, eine Fotoinstallation zur Rekonstruktion des Merzbaus von Kurt Schwitters im Sprengel Museum Hannover wird im zweiten Teil des Kataloges auf 28 Seiten in einem Ausschnitt im Maßstab 1:1 abgebildet.
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Technische Angaben
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8 S., 32x24 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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herausgegeben vom Kulturreferat München anlässlich des Projektstipendiums der Landeshauptstadt München
Projekt von Albert Coers: „ENCYCLOPEDIALEXANDRINA ist die Ausweitung eines Projekts, für das Coers in Alexandria, Ägypten, in der dortigen Bibliothek recherchiert hat. Das gefundene Material, das vom Mythos der Stadt, der Bibliothek und dem Namen handelt, wurde in Form von Kopien aus den Büchern der Bibliothek in einem großformatigen, assoziativen Bild-Text-Geflecht zu einer Installation umgesetzt. Verknüpft werden in dieser künstlerischen Arbeit nun weitere Städte, denen nichts außer der Name gemein ist: Alexandria/Rumänien, Alessandria/Piemont und Alexandria/Virginia.
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Titel
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Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft
Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte zur Videoprojektion
ZusatzInfos
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Barbara Hammann *1945
Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 037 Das Herz der Maschine. Einführung: Geoff Cox
Technische Angaben
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28 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728867
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
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In seiner Arbeit entwickelt David Link (scheinbar) interaktive Werke, die sich an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technologie bewegen. Für LoveLetters_1.0 hat Link einen der frühesten programmierbaren Rechner, den Ferranti Mark 1, originalgetreu nachgebaut und ein ebenso frühes Computerprogramm, 1952 an der University of Manchester von Christopher Strachey entwickelt, rekonstruiert. Der Rechner wirft unter Verwendung eines Zufallsgenerators entstandene Liebesbriefe aus. Anonym adressiert an eine "Süße Liebe" oder eine "Prachtente", sprechen sie die Leser überraschend menschlich-zärtlich an.
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Titel
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Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit - Der Kunstbau wird zum Laboratorium
Technische Angaben
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8 S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer zur Ausstellung, Drahtheftung, mit 4 Aufklebern zum markieren seiner Lieblingsbilder für die ständige Ausstellung
ZusatzInfos
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Das Lenbachhaus wird im Frühjahr 2013 nach Umbau und Generalsanierung wieder eröffnet. Die Neueinrichtung eines Museums ist der ideale Anlass, die Geschichte des Hauses zu rekapitulieren, die Sammlung zu sichten, neue Konstellationen auszuprobieren, abgeschlossene und laufende Restaurierungsprojekte vorzustellen, altvertraute und kaum bekannte Werke einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Ein noch leeres Gebäude von Grund auf neu zu bestücken, ist jedoch auch Ansporn, grundsätzlich über die Institution Museum und deren Aufgaben nachzudenken.
Diese letzte Ausstellung vor der Wiedereröffnung dient der intensiven Auseinandersetzung mit den Kunstwerken und der Thematisierung musealer Tätigkeiten, ...
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Technische Angaben
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[176] S., 23,2x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog für Büromöbel, jede Seite an einer anderen Stelle mit gestanztem Loch
ZusatzInfos
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Vitras Projekttagebuch zum Thema Arbeit
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Titel
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La Tranchée Racine - 5 ème
Technische Angaben
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[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
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Titel
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La Tranchée Racine - 2 ème
Technische Angaben
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[12] S., 66x47,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
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Titel
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La Tranchée Racine - 4 ème
Technische Angaben
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[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
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Titel
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La Tranchée Racine - 7 ème
Technische Angaben
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[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
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Titel
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La Tranchée Racine - 6 ème
Technische Angaben
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[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
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Titel
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La Tranchée Racine - 3 ème
Technische Angaben
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[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
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Titel
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what remains gallery 2009-2014
Technische Angaben
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112 S., 26,4x20,2 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 978-3-928804-677
Hardcover
ZusatzInfos
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Was bleibt ... von einer künstlerischen Arbeit und deren ursprünglicher Idee nach einer Ausstellung? Dieser Frage spürt die 2009 gegründete Institution what remains gallery nach und hinterfragt mit neuen Appropriations-Methoden Mechanismen des Kunstbetriebs. Ausgehend von zahlreichen Interviews mit den Initiatoren von what remains gallery, als auch mit partizipierenden Künstlern wie Fernando Sanchez Castillo, widmet sich die Publikation dem Material Kunst als Bedeutungsträger und untersucht somit Rahmenbedingungen, Denkprozesse und Diskurse von what remains gallery als alternativem Chronisten zeitgenössischer Kunstproduktion
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Titel
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Weibliche und männliche Körpersprache als Folge patriarchalischer Machtverhältnisse
Technische Angaben
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380 S., 23,5x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. 1. Auflage
ZusatzInfos
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Diese Arbeit wurde das erste Mal 1977 als Fotoausstellung in der Neuen Gesellschaft für Bildende Künste in Berlin im Zusammenhang mit der Ausstellung "Künstlerinnen international 1877 bis 1977" gezeigt. Mit 2037 Schwarz-Weiß-Fotografien
Text aus dem Vorwort
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Titel
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Si / No: THE ARCHITECTURE OF URBAN-THINK TANK
Technische Angaben
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4 S., 42x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Blatt, Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Ausstellung 19.11.2015 - 21.02.2016 in der Pinakothek der Moderne, Architekturmuseum der TU München.
Urban-Think Tank (U-TT) ist als ein Interdisciplinary Design Collective angelegt und seine Architekten und Gründer Alfredo Brillembourg und Hubert Klumpner verstehen sich als strategische Planer. U-TT startete 1998 in Caracas (Venezuela) und widmete sich unmittelbar der praktischen Arbeit vor Ort, d.h. der detaillierten Analyse der urbanen Situation, besonders der Favelas und ihrem sozialen und ökonomischen Verhältnis zur Stadt.
Text von der Webseite
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Titel
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My Plan for the bufferzone - Please join our Protest
Technische Angaben
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[12] S., 21x14,38 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Schwarz-Weiß-Fotokopien
ZusatzInfos
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Das Zine beschreibt die Vision des siebenjährigen Daniel für die Pufferzone in Nikosia
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Titel
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Künstler Zufall - Der Maler Thomas Scheibitz schätzt Präzision. Nichts war ihm wichtiger als die Kontrolle über seine Werke. Bis jetzt. Dieses Motiv fand er im Papierkorb. Ein Fehldruck. Und doch ist es ein echter Scheibitz.
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ vom 11. März 2016, Großformat
ZusatzInfos
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Dieses Abfallprodukt, entstanden bei der Arbeit am Künstlerbuch "Tisch, Ozean und Beispiel", konterkariert vieles, wofür dieser Künstler steht: Kontrolle, Perfektion, Reflexion. Dennoch ist es ein Scheibitz, unverwechselbar, womöglich noch etwas konzentrierter als die gewohnte, austarierte Motivik, für die er international gefeiert wird.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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152 S., 24x18,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Cover mit Goldprägedruck, zahlreiche farbige Abbildungen
ZusatzInfos
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ALUAN ist die erste unabhängige Zeitschrift zur Zeitgenössischen Kunst im Territorium Kasachstans. Seine Besonderheit ist sein einzigartiges Konzept, das eine Ausstellung auf dem Papier darstellt. Jede Ausgabe der Zeitschrift ist das Resultat der Arbeit eines eingeladenen Kurators. Die erste Ausgabe wird vom Berliner Kurator Thibaut de Ruyter betreut. Die Idee dazu kam von Gaisс.ha Madanowa, einer jungen kasachischen Künstlerin und Kuratorin, der Designer ist Peter Hübert aus Berlin. Die Zeitschrift erscheint in drei Sprachen (Kasachisch, Russisch, Englisch) und bietet ein alternatives Verfahren für Organisation und Durchführung von Kunstausstellungen an.
Text von der Website
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 27 - Welt
Technische Angaben
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40 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Das Magazin der Kulturstiftung erscheint halbjährlich und will einen aktuellen und facettenreichen Einblick in die Arbeit der Kulturstiftung des Bundes geben. Dargestellt werden aktuell geförderte Projekte und Programme, begleitet von Essays internationaler Autoren, Interviews, Bildstrecken oder literarischen Texten. Zu Wort kommen etwa Künstler, Wissenschaftler, Philosophen und Kuratoren. Die jüngsten Ausgaben des Magazins der Kulturstiftung des Bundes hatten jeweils einen Themenschwerpunkt.
Text von der Website.
Dem aktuellen Magazin #27 der Kulturstiftung des Bundes liegt die zweite deutsche Ausgabe der Chimurenga Chronic (Herbst 2016) bei, die eigens für die deutschsprachige Öffentlichkeit produziert wurde. Themen sind außereuropäische Kooperationen, globale Geflechte und das Verhältnis von Nah und Fern, Eigen und Fremd.
Inhalt: Diversity, Essay, Fotografie, Globalisierung
Gestaltung: Neue Gestaltung, Berlin, Ole Jenssen, Pit Stenkhoff
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Titel
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File Vol. 2, No. 5 - Annual Artists' Directory
Technische Angaben
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66 S., 35,5x27,5 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 03152456
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft mit elfjährigen Kalender und Anzeiger für Künstler, Gruppen, Publikationen und Galerien. Cover zeigt Ben Vautier's Arbeit von Robert Cumming
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Technische Angaben
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600 ca. S., 30x22 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Ordner mit ca. 500 Einzelblättern in Klarsichthüllen, nach Seitenzahlen sortiert, mit Visitenkarte
ZusatzInfos
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Weitgehend das zerlegte Schnippelbuch I der Pädagogischen Aktion, angereichert mit einzelnen anderen Bildvorlagen, sowie Vignetten für die diakonische Arbeit.
Kuno Kübler hat 2011 den Münchner Umweltpreis erhalten
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Titel
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Letzte Chance, Josip Novosel
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungsblatt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 18.02.-26.03.2017. In der Ausstellung des Bildhauers Josip Novosel im Lothringer13_Florida widmet er sich im indirekten Wege dem Münchner Wohnungsmarkt. Er versucht sich diesen als Standort für seine Ideen und Recherchen anzueignen und somit sich auf die Münchner Gegebenheiten, Sozial- & Arbeitsstrukturen einzulassen. Damit will er im Raum die Möglichkeit ergreifen auf die Situationen von Klassen & Arbeitsverhältnissen näher einzugehen, ohne dabei seine ästhetischen Werte zu vernachlässigen. Im besonderen Fokus seiner kommenden Einzelausstellung liegen die Begriffe Verklemmung und Obrigkeit, sowie das Verhältnis zwischen Oberfläche und Tiefe. In seiner Arbeit spiegeln sich fast immer gegenwärtige Themen, sowie auch Ansätze philosophischer Thesen, die er mit Referenzen von “camp” drapiert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedruckter Flyer
ZusatzInfos
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Mit einer Abbildung und Text zur Arbeit "Vogellampe", Kunst-am-Nau-Projekt im Haus für Kinder Heterichstraße, von Stefanie Unruh
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Titel
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Tchenkov und Mitzev spazieren durch den Kunstsommer - Ein künstlerischer Reflex auf die Großveranstaltungen 2017
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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08.12.2017-14.01.2018 . Der Kunstsommer 2017 war bestimmt durch die drei großen, international bedeutenden Kunstprojekte: documenta 14 in Athen und Kassel, Biennale Venedig und Skulptur-Projekte in Munster. Die hohen Erwartungen vorab und die Berichterstattungen, Diskussionen und Kritiken währenddessen hatten starke öffentliche Präsenz und waren Dauerbrenner in den Medien. Neben den theoretischen Diskursen der Fachwelt, stand auch das Kunsterleben des Publikums im Zentrum, das unter dem Anspruch der gesellschaftlichen Relevanz von Kunst im großen Stil erreicht werden sollte. Nach dem Ende des Kunstsommers stellt sich in besonderer Weise für Künstler_innen die Frage, was aus diesen bedeutenden Events bleibt. Welchen nachhaltigen Einfluss haben sie, welche Erkenntnisse daraus wirken auf die jeweils eigene Arbeit?
Die in München lebenden Künstler Valio Tchenkov und Vincent Mitzev sind seit mehreren Jahren gemeinsam als Besucher auf diesen Kunstgroßveranstaltungen unterwegs. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[121] S., 13,2x19,5 cm, Auflage: 180 - 200, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-945900116
Klebebindung, einseitig bedruckte Seiten. In beidseitig bedrucktem Papier eingewickelt, mit Sticker (Siebdruck) verklebt
ZusatzInfos
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Präsentation im Kunstraum München, 17.01.2018.
Im Rahmen einer Ein-Tages-Ausstellung stellt der Kunstraum eine Arbeit vor, die an der Schnittstelle von Edition, Künstlerbuch, Publikation und Skulptur fungiert. Der Titel „Bien commun“ beschreibt im Französischen (mehr noch als das deutsche „Gemeinwohl“) das Gut innerhalb einer Gesellschaft und eines kulturellen Kreises im politischen, philosophischen und theologischen Sinn. Die Terminologie ist Ausgang für eine Erörterung von Julien Viala und seinen Kollaborateuren. Julien Viala hat einen schier endlosen Fundus an fotografischen Beobachtungen gesammelt, wie Kunstwerke, kunsthistorische Artefakte oder ästhetische Eingriffe die im öffentlichen und halböffentlichen Räumen „auftreten“. In Zusammenarbeit mit Jonas Beuchert von Edition Taube entstanden daraus einen halben Meter lange Papierblöcke mit einer scheinbar endlosen Anzahl von Seiten, in zufälliger Reihenfolge werden ca 120 Fotografien wie Bücher verleimt. John Beeson beleuchtet in seinem gleichnamigen Essay verschiedene Aspekte und Konflikte, die mit dem Begriff „Bien commun“ und dessen Übersetzung in unterschiedliche Sprachen und Kontexte verbunden sind. Am Abend werden die Papierblöcke angeschnitten und in zufällige Bücher zerteilt.
Text aus der Facebook-Veranstaltung.
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Titel
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so far so good - so gut so weit
Technische Angaben
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[24] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der Katalog „So far so good“ zeigt Arbeiten aus 2013/14. Ich wollte sie im Atelier, ihrem Entstehungsort abbilden, das in Form seines alten Holzbodens eine gestalterische Klammer darstellt. Ich dachte an eine Gestaltung im Stil eines „Making – Off“, die an ein Skizzenbuch, Manuskript oder Drehbuch erinnert, um damit die Atelierarbeit zu zitieren. Bei der geht es darum, innerhalb der eigenen Arbeit Zusammenhänge zu finden und zu spinnen, ähnlich einer Erzählung (und sich dabei immer wieder (gedankliche) Notizen zu machen!). Die ausgewählten Arbeiten wollte ich möglichst roh und ehrlich präsentieren, denn das spiegelt ihren Charakter wieder, der durchaus auch einen augenzwinkernden, selbstironischen Aspekt hat. Deswegen – und auch als Homage an den Holzboden – kam ich darauf, dem Katalog eine Western- Romantik zu verleihen, wozu auch die Entscheidung für ein Umweltpapier gehört.
Text von Rebekka Kraft
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Technische Angaben
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[336] S., 21,1x26,6 cm, ISBN/ISSN 978869309149
Broschur.
ZusatzInfos
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Für einen Fußballfanatiker wie Juergen Teller hätte der vergangene Sommer nicht besser laufen können: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft – nicht erst seit Nackig auf dem Fußballplatz (Steidl 2004) Ehrengast seiner Arbeit – gewann den Weltmeistertitel in Brasilien. Teller litt und fieberte mit und natürlich feierte er den Titelgewinn gebührend.
Tagebuchartig wirft Siegerflieger Schlaglichter auf Tellers teutonischen Sommer: hier einige ruhige Stunden bei Nürnberger Rostbratwürsten und einer Partie Schach mit der Familie in Bubenreuth, dort ein bisschen Exzess mit seinen Studenten von der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Doch vorherrschend ist bei Teller und seinem Sohn Ed, dem heimlichen Star dieser Serie, das absolute Fußballfieber! Ob bei der Finalübertragung beim Portugiesen in London oder beim Empfang der Nationalmannschaft am Brandenburger Tor – Juergen Teller zelebriert den Titel und transportiert sein emotionales Hoch in jedem Bild. Ihm bleibt von diesem deutschen Sommer ein Weltmeistertattoo auf dem Oberarm, allen anderen immerhin dieses ausschweifende, testosterongeschwängerte Buch Siegerflieger.
Text von der Webseite.
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Titel
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Zeitläufe - Lebensräume der Künstlergruppe CONARDE - Confrontation: Art + Design
Technische Angaben
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21x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, eingelegt ein Infoblatt zur Arbeit von Pascal Suchier, 1 Quittung für die Deutsche Aids-Stiftung Positiv leben, Visitenkarte von Dr. Ulrich Heide
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Titel
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Photographien 1949 - 1962
Technische Angaben
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232 S., 29x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-829605120
Fadengeheftet, Hardcover, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Robert Rauschenberg zählt zu den Vätern der amerikanischen Pop Art. Photographien sind ein elementarer Bestandteil seiner Arbeit. Sie tauchen bei Rauschenberg unter anderem in großformatigen Collagen gefundener Objekte auf, in die er Zeitungsausschnitte, Photographien und Ausschnitte abstrakter Gemälde integrierte. Aber Rauschenberg hat zeitlebens auch selbst photographiert: seine Familie, das Atelier, auf Reisen durch Europa, Künstlerfreunde wie Cy Twombly, Jasper Johns, Willem de Kooning und John Cage, das Spiel von Licht und Schatten auf Gesichtern, den menschlichen Körper und Alltagsgegenstände. Photos zu machen war für ihn Aneignung der realen Welt, die sein Leben und seine Kunst prägte und deren Reichtum man, wie er einmal sagte, nur einsammeln müsse.
Text von der Website.
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Titel
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Strategien zur Unsterblichkeit.
Technische Angaben
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[2] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Ausstellung 08.12.-23.12.2011
In den Arbeiten von Sophia Süßmilch geht es um das Absurde in der Welt. Mit ihrer Kunst schafft sie sich ihr höchst eigenes Weltbild, sortiert die Welt radikal neu für sich, bricht mit allen Tabus und schafft so ihre eigenen Strategien zur Unsterblichkeit. Die Thematiken, die sie beschäftigen, liegen stets in den Extremen. Leben und Tod, Banalität und Pathos, Genie und Wahnsinn. Man spürt, dass sie sich stark mit der Art brut auseinandersetzt, mit Psychiatrie und Kunst und mit der Kunst von Kindern. Dabei spielt Found Footage aus dem Internet eine große Rolle. Und immer geht es um Antikunst und die Entmystifizierung des Künstlergenies. Die Idee und das Konzept hinter der Arbeit sind ihr am wichtigsten. Dabei entsteht oft eine Antiästhetik, die alle Formen sprengt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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7,5x45x3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
USB-Stick mit 2 mp4 files (H264-MPEG-4 AVC, 1920x1080), 15:31 Min und 16 Min, eingepackter Würfelzucker, alles in grüner Kunststoffdose
ZusatzInfos
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Video (Bild und Ton), gedreht im September 2018 im Archive Artist Publications für die Präsentation als Loop in der Archiv Galerie 2018/19 im Haus der Kunst, München, Archives in Residence — AAP Archiv Künstlerpublikationen, Archive Artist Publications. Ausstellung, von 05.10.2018-09.06.2019. Kuratiert von Sabine Brantl
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Titel
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Die Dichte der Wirklichkeit
Technische Angaben
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[20] S., 14,8x10,6 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover gestanzt, obere Seitenkante nicht beschnitten, innen gestempelt
ZusatzInfos
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Sieben Tonsätze, geordnet. Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Kunst-Kultur-Ökonomie in der Reithalle, Sonnenhausen vom 10.10.-30.11.1993.
Kunst·Kultur·Ökologie ist ein auf mehrere Jahre angelegtes und auf ganz Europa bezogenes interdisziplinäres Ausstellungs- und Aktionsprojekt, das von der Bea Voigt Galerie München konzipiert wird. Hierbei werden neun Künstler sowohl ihre bisherige Arbeit präsentieren als auch neue Projekte vorstellen. Trotz unterschiedichster Gestaltungsweisen gibt es eine gemeinsame Basis für die Vorhaben von Kunst·Kultur·Ökologie: Die einzelnen Künstler-Projekte bilden vielschichtige Reflexionsebenen mit Blick auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt, Naturwissenschaft und Asthetik. Wesentliches Merkmal dieses Vorhabens ist eine Prozesshaftigkeit, die durch interdisziplinäre Vernetzung in unterschiedlichste Gesellschaftsbereiche hineinwirkt. Durch diesen Dialog werden vorhandene Wissens- und Gestaltungspotentiale wirksam miteinander verknüpft.
Eine Kettenreaktion analoger Prozesse – gleichermaßen ästhetisch und konstruktiv – kann somit in Gang gesetzt werden. Durch das Schaffen solcher lnteraktionsfelder entsteht – im weitesten Sinne – eine „soziale Plastik“. Beteiligte Künstler u.a. Mel Chin, Mark Dion, Alan Sonfist, Helen Mayer Harrison und Newton Harrison, Herman Prigann, Walter Siegfried.
Text von der Website.
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Titel
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Politik im Freien Theater - Reich - Forensic Architecture
Technische Angaben
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[4] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert, 2 Einzelblätter
ZusatzInfos
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"77sqm_9:26min" von Forensic Architecture.
Das Video der Londoner Gruppe Forensic Architecture war eines der einflussreichsten Projekte der documenta 14 und mit der Arbeit wurde das Recherchekollektiv unter der Leitung von Eyal Weizman für den diesjährigen renommierten Turnerpreis nominiert. Elf Jahre nach dem NSU-Mord an Halit Yosgat beschäftigten sich Künstler, Architekten, Filmemacher, Kulissenbauer und Performer noch einmal mit dem Fall und versuchten zu ermitteln, ob Andreas Temme, ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, entgegen seiner Aussagen nicht doch Zeuge des Verbrechens war. Dafür haben sie den Tatort anhand geleakter Akten und einem Polizeivideo minutiös rekonstruiert. Im Sinne von Joseph Beuys Begriff der „Sozialen Plastik“ zielt der Film auf eine nachhaltige Veränderung der Gesellschaft. Die Richter im Münchner NSU-Prozess haben sich den von Forensic Architecture gezogenen Schlussfolgerungen nicht angeschlossen.
Texte von der Webseite
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Titel
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Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation. (Antonio Gramsci) - Künstler/Innenbuch - Never give up the Spot
Technische Angaben
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[200] S., 28x21,5 cm, Auflage: 8.000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923244355
Broschur mit Einbandklappen, innen ungestrichenes Papier, auf Schmutztitel mit handschriftlichem Text und Signatur von Thomas Hirschhorn
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Never Give Up The Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
In der Ausstellung - in einem der Unterstände - liegt ein Künstler/innenbuch auf, es ist ein unentgeltlicher 'Ausstellungsführer' - zum Mitnehmen. Es ist eine Publikation, die das Thema 'Ruine' aufzeigt, mit Bildmaterial. Es ist ein 'Künstler/innenbuch', ein Notizbuch. Seine Richtlinie ist: Eine 'Ruine ist eine Ruine'. Das Buch macht klar - ohne Nostalgie und ohne Fetischismus - was an einer Ruine das Entscheidende ist. Der Titel des Künstler/innenbuchs ist das Zitat von Antonio Gramsci: "Destruction is difficult. Indeed, it is as difficult as Creation." Gramsci meinte damit, wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichmachende Traditionen, auschliessende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustossen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschliessendes zu schaffen. Deshalb ist Gramsci's Satz "Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation." - über seine überraschende Affirmation hinaus - so komplex und politisch. Die Publikation soll die Arbeit "Never Give Up The Spot" begleiten, erweitern und verlängern, sie soll daran erinnern, wie hoch der Preis ist, den man zu bezahlen hat, um etwas zu erschaffen.
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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630 : Buch / Katalog-Projekt von Peter Meilchen & A.J. Weigoni
Technische Angaben
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64 S., 21,5x21,5 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, zwei CDs beigelegt
ZusatzInfos
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Seit der Erfindung des Gregorianischen Gesangs ist die Verbindung von Musik und Sprache aus der Kunstgeschichte nicht wegzudenken. In der Literatur gibt es ein Konglomerat an Klanghaftem, und die Musik nimmt auf das Schreiben Einfluß, sodaß sich daraus mögliche Parallelen oder Differenzen zwischen der Arbeit des Komponisten oder Musikers und dem literarischen Schreiben ergeben, und ein Text als ein musikalisches Werk gelesen werden kann.
Tom Täger und A.J. Weigoni erkunden die Schnittstellen zwischen bildender Kunst, zeitgenössischer Musik und Literatur. Zum 10. Todestag von Peter Meilchen erscheint am 27.10. 2018 das Buch/Katalog-Projekt 630 zur Ausstellung in der Werkstattgalerie Der Bogen (Arnsberg). In diesem gattungsübergreifenden Buch, Katalog-Projekt wirken bildende Kunst, Klangkomposition und Literatur sinnfällig zusammen. Meilchens Bildsprache ist eine außer-sprachliche, weil visuelle Entsprechung und Spiegelung der literarischen Beiträge. Bei dieser Mixed-Media manifestiert sich eine Art der Grenzüberschreitung im Spiel mit den Gattungen: Auflösen, andersdenken, zersplittern und neu zusammensetzen. Es zeigt sich, daß Kunst nicht ausschließlich die Sache eines Einzelnen ist, sondern in einer Interaktion mit dem bildenden Künstler
Das Gesamtkunstwerk schafft eine Atmosphäre, die man als Leser, Hörer, Betrachter beinahe selber sehen, riechen und schmecken kann. Diese cross-mediale Buch, Katalog, Doppel-CD ist eine konkrete Auseinandersetzung mit den Orten der Lebenden und den Orten der Toten, wie sie sich zueinander verhalten, miteinander sprechen und worüber sie schweigen. Die Poesie klingt trotz des überwölbenden Themas nie schwer und theoretisch. Das „richtige“ Hören gibt es ebenso wenig wie das „richtige“ Lesen oder das „richtige“ Sehen, 630 läßt für Eigeninterpretationen viel Raum offen.
Text von der Webseite
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Titel
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4. Klohäuschen Biennale 2018 - 4th KloHäuschen Biennial KHBi 4 – Von Ottobrunn lernen - Displaying Strategies
Technische Angaben
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[104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Bände, Bd.1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, mit Banderole
ZusatzInfos
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Von Pietro Tondello kuratierte internationale Biennale KHBi 4 – Von Athen Ottobrunn lernen - „Displaying Strategies“. An zwei Orten. Gartenlaube der Kunst Ottobrunn, Ausstellungseröffnung: Samstag, 30.06.2018, 19:00 Uhr, Ausstellung 01.07.–22.07.2018, Das KloHäuschen, München, Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 19.07.2018 – 19:00 Uhr, Ausstellungsdauer: 20.07. – 29.07.2018. Grafik auf Cover zeigt Weg von Ottobrunn nach München.
Der KHBi4 Katalog ist als zentrale Publikation der 4. KloHäuschen Biennale vor allem der Ort, an dem sich die „echten“ Kunstwerke der Ausstellung „Displaying Strategies“ befinden. Die Ausstellung „Displaying Strategies“ zeigt in Ottobrunn und im KloHäuschen zu diesen Arbeiten jeweils einen Beitrag, der zwar zu dieser Arbeit gehört, und evtl. im Entstehungsprozess für sie relevant war. Hier im Katalog wird jede der „echten“ künstlerischen Arbeiten, auf die sich die ausgestellten Beiträge beziehen, von den KünstlerInnen in Bild und Text vorgestellt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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8 S., 21x14,8 cm, Auflage: 3, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
2 auf A5 gefaltete A4-Seiten, ineinandergelegt, Kopierpapier 80 g, Inkjetdruck
ZusatzInfos
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Mögliche zukünftige Publikationen sind gesammelt, skizziert, in Form einer Liste, als Ideensammlung. Die Publikationen sind teils real und bereits in Arbeit, jedoch größtenteils fiktiv, für die Jahren 2020-2024 angesetzt. Angefertigt zu Super Books, Haus der Kunst 2019
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Technische Angaben
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226 S., 23x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-902787170
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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erscheint vierteljährlich und veröffentlicht Prosa, Lyrik, Essay, künstlerische Fotografie, Grafik und Cartoon. Die lyrischen und prosaischen Beiträge, auch auf bosnisch, russisch, tschechisch und englisch, werden angereichert durch das umfangreiche Dossier zu Freuds Religionskritik, und ein Beitrag zur „Affäre“ Spielrein, der ein beredtes Horrorbild von C. G. Jung und auch Sigmund Freud liefert. Diese Beiträge werden ergänzt durch die Publikation in unserer REIHE: Sigmund Freud, Oskar Pfister: Die Zukunft einer Illusion, Die Illusion einer Zukunft. Nach einigen Recherchen war es uns gelungen, die Rechte für Pfisters Aufsatz zu erhalten, den jener als kritische Antwort auf Freuds berühmte Arbeit schrieb, und dessen Veröffentlichung Freud in seiner Zeitschrift IMAGO ermöglichte. Besorgen Sie sich also ein Exemplar dieser Ausgabe, und Sie haben relevanten Stoff, der gerade heute besonders wichtig und bedenkenswert ist. Zudem finden Sie in der Rubrik "excavations" auch zwei Arbeiten von Freud ausgewählt: seinen kurzen Artikel über die "Vergänglichkeit" und den etwas längeren über "Trauer und Melancholie". Neben dem Dossier Freud finden Sie in der Rubrik "essais" zwei sehr interessante Beiträge: Michael Rebmann erörtert gekonnt und überzeugend Uwe Johnsons Reaktionen auf den Tod von Ingeborg Bachmann, und Prof. Heinrich Stiehler liefert einen fundierten Beitrag zum rumänischen Genozid an den Juden und seiner Darstellung in Literatur und Geschichte. Wie immer, haben wir auch eine Auswahl an Fotografien und Graphiken zum Thema versammelt.
Text von der Website.
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Titel
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Arm sein ist geil - Bei uns werden jetzt Arbeitlose noch billiger
Technische Angaben
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[4] S., Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen Zeitungspapier mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Erschienen im Januar 2004
... Wir haben eine Idee gesucht, wie man auf witzige, bissige Art dem Zeitgeist in unserem Land den Spiegel vorhalten kann", erzählt Brockhoff gegenüber manager-magazin.de. Für ihren Kreuzzug gegen die Ungerechtigkeit setzten sie sich an ihre Computer und entwarfen Flyer. Rund 20.000 Satire-Broschüren, die in Layout und Typografie stark an den Elektronikfachmarkt Saturn erinnern, verschickten sie per Post und im Internet. Unterschiedliche Slogans zierten die Seiten der Broschüre, alle angelehnt an die Werbekampagne von Saturn, aber inhaltlich bezogen auf die Sozialkürzungen.
Die engagierten Kirchenmänner wettern auf ihre Weise gegen das Reformpaket der Bundesregierung. "Wenn die Agenda 2010 wirklich durchgesetzt wird, werden die Sozialleistungsempfänger, die sich selbst als Schnäppchenjäger verstehen, zu Schnäppchen des Sozialstaats", sagt Hubbertz. Doch damit stießen sie nicht nur auf Verständnis. ...
Text von der Webseite des manager magazin
Stellungnahme des Kirchenkreises
... Wir freuen uns über die große Resonanz, die das Anliegen unserer Aktion gehabt hat. Es hat sich gezeigt, wie wenig Akzeptanz die sogenannten Reformpläne der Agenda 2010 in großen Teilen der Bevölkerung haben. Wir werden weiter an dem Thema arbeiten und dabei kreativ und sozialkritisch unser Anliegen vermitteln.
Wir bedauern sehr, dass unsere bundesweit sehr erfolgreiche Kampagne gegen den Sozialabbau nun zu Ende gehen musste. Als kleiner Kirchenkreis mit begrenzten finanziellen und personellen Mitteln sehen wir uns außer Stande, eine unproduktive juristische Auseinandersetzung zu führen. Darüber hinaus hätten wir auch kein Interesse gehabt, eine Auseinandersetzung auf einem Nebenschauplatz führen müssen. Wir bitten alle, die unsere Kampagne unterstützt haben, dafür um Verständnis. Im Übrigen ist die Kampagne mit dem Slogan "Geiz ist geil" (Zitat) von Hansa Saturn bereits zuvor von anderer Stelle vielfach kritisiert worden. Auch die Haltung des Konzerns gegenüber unserer Kampagne ist ebenfalls vielfach kritisch hinterfragt worden. ...
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Technische Angaben
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144 S., 19x12,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-960986041
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zum Symposium im Rahmen der Ausstellung PAUSE (prelude) im Haus der Kunst München, 22.-29.07.2018, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München.
The pause in the context of art is subject of this book, states of rest, of sleep, but also attitudes of inaction and refusal, of dropping out, of strike and boycott. How do beholders and producers of art deal with the ambivalence of pauses, given the importance of dynamics, activity, participation, engagement, and work? The contributions from philosophy, art history and curatorial practice treat museums, pictures and biennials as places of pause, positions such as Malevich, Duchamp, Lee Lozano, Thomas Huber. They thus create a timeline from the 19th century to the present. The book contains the lectures of the symposium, which accompanied the exhibition PAUSE (prelude) 2018 at Haus der Kunst, extended by an essay and installation views of the exhibition.
Text von der Webseite
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 12 – Die Start-up Ausgabe
Technische Angaben
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98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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SCHÖNE NEUE ARBEITSWELT. Wir sind alle per Du und unser eigener Chef, wir arbeiten wann, wo und wie wir wollen. Wir fordern mehr Sinnhaftigkeit im Job und nehmen dafür einige Abstriche in Kauf. Aber was steckt hinter der glänzenden Fassade von Start-ups und New Work? Und was kann man in München denn so reißen?
Wir haben uns mit Experten getroffen und genau das diskutiert. In unserer 12. MUCBOOK-Ausgabe wollen wir Einblicke in die Münchner Gründerszene geben und die Gesichter vorstellen, an denen wir 2019 sicher nicht vorbeikommen – Start-ups, die unsere Welt auch ein kleines bisschen besser machen wollen.
Außerdem: Du willst selbst gründen? Wir erklären Schritt für Schritt, wie das in München geht, wer helfen kann und wie es mit der Finanzierung aussieht. Oder hast du Angst vor Neuem? Nur keine Panik, in unserem Artikel „Warum wir alle öfter Scheitern sollten“ zeigen wir, dass manchmal auch der Weg das Ziel ist.
Text von der Webseite
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Titel
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... in which something happens all over again for the veryfirst time
Technische Angaben
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200 S., 23,5x15 cm, ISBN/ISSN 3886451658
Hardcover mit Titel in Blindprägung, Schutzumschlag mit gestanzten Löchern
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in Paris 09.06.-17.09.2006, im Lenbachhaus München 25.11.2006-25.02.2007, publiziert mit der Unterstützung durch White Cube London.
... Für den Kunstbau der Städtischen Galerie im Lenbachhaus hat Cerith Wyn Evans eine Choreographie von fünfzehn Chandeliers entwickelt, in der er die in unterschiedlichen Rhythmen blinkenden und unterschiedlichste Botschaften vermittelnden Kronleuchter zu einem illuminierenden Gesamtereignis verdichtet. Begleitet wird diese Ereignis von drei Neonschriftzügen des Künstlers sowie einer Komposition des Sounddesigners Florian Hecker, der in seiner Arbeit sprachliche Systeme in akustische Signale übersetzt. Die Münchner Präsentation im unterirdischen Kunstbau ist das "dunkle" Pendant zu einer "hellen" Ausstellung in den Tageslichträumen des Musee d�Art Moderne de la Ville de Paris, die im Frühsommer dieses Jahres stattfand. In Zusammenarbeit mit Paris ist ein von den Pariser Grafikern M/M gestalteter Katalog zur Ausstellung entstanden. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Feuer und Flamme für zeitgenössische Kunst? Feiert zusammen mit Münchens künstlerischen Initiativen das Release von HOTSPOTS OF ART.
Die kostenlose Stadtkarte gibt Überblick über die pulsierenden Orte der lokalen Kunstszene. Geht auf Entdeckungstour und lasst euch abseits der Museen zu den kleinen und großen nichtkommerziellen Kunsträumen führen. Begleitet wird das Release von Kurzvorstellungen, bei welchen ihr die Möglichkeit bekommt die Projekträume und deren Macher*innen kennenzulernen.
Text von der Webseite
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Titel
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Archived Ruptures - Ruptured Archives - collaboration intervention resistance
Technische Angaben
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6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Flyer, 2 Handouts, Notizheft, Tragetasche bedruckt
ZusatzInfos
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Internationaler Workshop am Käte Hamburger Research Centre global dis:connect der LMU München, 28./29.11.2024, organisiert von Cathrine Bublatzky.
Um die Rolle von Brüchen in Archiven zu untersuchen, beleuchtet der Workshop Prozesse des radikalen Wandels und der Diskontinuität in Archiven und privaten Sammlungen. Unter Brüchen versteht man „einen Moment, in dem ein Wert durch einen Bruch entsteht“ (Holbraad, Kapferer und Sauma 2019). Der Titel Archived ruptures - Ruptured archives verweist nicht nur auf die sensible Natur kollektiver und privater Archive, ihre Geschichten, Objekte, Orte und Infrastrukturen der Erinnerung und Wissensproduktion konfliktreicher Vergangenheiten, sondern auch auf die sensible Auseinandersetzung und Wissenschaft (Stoller 2009) in, mit und über Archive.
Künstler, Aktivisten und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen werden ihre Arbeit mit archivierten Objekten, Materialien (z. B. Tondateien, Dokumente, Filme, Fotografien, Textilien usw.), Institutionen und Museen vorstellen, um eine Vielzahl von Brüchen und deren Auswirkungen auf alternative Geschichten, Erinnerungsproduktion, Gemeinschaftsbildung und Widerstand aufzuzeigen. Mit praktischen Präsentationen, theoretischen und objektbasierten Diskussionen sind sowohl der Workshop als auch das offene Ausstellungslabor produktive Räume, um Fragen wie „Wie sehen Brüche in/mit Archiven aus?“, „Können Brüche zu einem Wendepunkt der Erinnerung, des Widerstands und der Ermächtigung für diejenigen werden, deren Stimmen in solchen Archiven zum Schweigen gebracht wurden? ', 'Was bedeutet sensible Wissenschaft und praxisorientierte Forschung in Archiven?', 'Kann die Zusammenarbeit mit sowie die Intervention und der Widerstand in archivarischen Sammlungen ein alternatives Verständnis von konfliktreichen Vergangenheiten und Erinnerungen unterstützen?', 'Inwieweit stehen Brüche in Archiven in Zusammenhang mit soziokulturellen Veränderungen oder sich verändernden Beziehungen zwischen Gesellschaften (z. B. De/Kolonisierung, Konflikte oder Krisen)?'
Übersetzt mit DeepL.
28 November: Käte Hamburger Research Centre global dis:connect, Museum 5 Kontinente
29 November: Gallery Karin Sachs, Department of Social and Cultural Anthropology (LMU Munich)
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Technische Angaben
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2 S., 21x29,7 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Karten, Heft, 2 Eintrittskarten, 1 Blatt
ZusatzInfos
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Ausstellung in VS, Museum Villa Stuck, 25.09.-15.12.2024
Claudia de la Torre begann 2013 das fortlaufende Projekt „The Questions Library“ (dt. Bibliothek der Fragen), für das sie Bücher sammelt, klassifiziert und ausstellt, deren Titel als Fragen formuliert sind. In dieser aktuell 530 Titel umfassenden Bibliothek befinden sich Veröffentlichungen aller denkbarer Genres und Gattungen – sei es fiktionale oder nichtfiktionale Literatur, darunter etwa Selbsthilfebücher, Bücher zu Religion oder Philosophie. Ein Blick auf die Rücken verrät, was diese Bücher gemeinsam haben: Ihre Titel sind als Fragen formuliert, die beispielsweise rhetorischer Natur sind oder die sich auf einen Ort oder eine bestimmte Zeit beziehen. Aber nicht alle diese Fragen können per se beantwortet werden, und einige stellen sich sogar selbst infrage. Die einzelnen Bücher sind Mittel des künstlerischen Ausdrucks und zugleich Readymade-Objekte.
Normalerweise werden Bibliotheken aufgesucht, um Antworten zu finden. Hier begegnen den Lesenden zunächst nur Fragen. Zugleich befragen sich die Bücher auch gegenseitig und treten in einen Dialog. Jeder Frage folgt eine weitere, und in von der Künstlerin bestimmten Systematiken entfaltet sich eine eigene Narration. Diese wird in der Benutzung durch die Lesenden wiederum aufgebrochen, wenn etwa einzelne Bücher nach der Lektüre an einen anderen Platz im Regal zurückgestellt werden. Die Bibliothek wird zu einem lebendigen Ort, der sich ständig verändert und neu sortiert. Sie ist auch ein Raum, der grundlegend den Zweck des Lesens und die Motivation, Bücher zu machen, thematisiert.
Vor jeder Präsentation von „The Questions Library“ wird der Bestand durch einen Open Call erweitert, so auch dieses Mal. Der Aufruf richtet sich an alle: Interessierte werden eingeladen, Bücher zu spenden, deren Titel eine Frage enthält. Die Öffentlichkeit wird so miteinbezogen, wird Teil der Arbeit und trägt aktiv zur Bibliothek bei. Jedes neue Buch katalogisierte, stempelte und verzeichnete De la Torre während einer Performance anlässlich der Eröffnung. Die Bibliothek wird im Laufe der Präsentation weiterwachsen, da während dieser Zeit weiterhin Spenden von Büchern angenommen werden. So expandiert die Bücher-Sammlung stetig, weist über übliche Anordnungen wie auch über das Quijotistische und Selbstreferenzielle hinaus.
Zu jeder Präsentation der Installation gibt Claudia de la Torre ein Begleitheft heraus, das Besucher*innen mitnehmen können. Es versammelt alle bisher in der Bibliothek vorhandenen Bücher und listet die Titel mit zugeordneten Kategorien und Nummern. Die Bücher sind chronologisch geordnet, so wie sie in die Bibliothek gelangt sind, und zeigen das Klassifizierungssystem, zu dem sie gehören. Darüber hinaus veröffentlicht De la Torre nach jedem erneuten Ausstellen ein Künstlerinnenbuch. Dieses schwarz-weiße Taschenbuch enthält alle neu in die Bibliothek aufgenommenen Bücher, die so angeordnet sind, dass sie beim Lesen eine eigene Mikro-Geschichte erzählen: Ein Titel hängt mit dem nächsten zusammen. Die beiden Publikationen sind verschiedene Arten von Verzeichnissen der Bibliothek – und zudem eigenständige künstlerische Werke.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, 5 Blätter, teilweise geklammert
ZusatzInfos
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In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.
Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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28 S., 13x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803409
Fadenheftung, Digitaldruck, Munken-Papier, eingefaltet in ein 33 x 63 cm hohes Poster (Chantaffiche 115g), auf dem das Gedicht steht, welches zudem im Video zu hören ist. Video: via QR-Code (im Booklet), 5 Min
ZusatzInfos
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#2 VERLUST In der einen Sekunde ihres Auffindens des Vaters, tot auf dem Badezimmerboden, verliert das Kind sein Kindsein, die Anbindung an Herkunft und Zuhause. Es ist ein Moment von tragischer Bedeutung für das Weiterleben ohne Vater durch das zeitgleich sich einstellende Trauma: einer Angst vor Haltlosigkeit und Suche nach dem Füreinander Dasein; denn das Trauma stellt eine künstliche Ordnung her, in der zwischen Taubheit und Schmerz, Schwerelosigkeit und Schwere, sowie Distanz und Nähe alles passiert und nichts. Denn binnen einer Sekunde übernimmt das Geschehene, „es“ übernimmt, „… es schließt die Tür.“ …
Die von Artner (Gabriele Weitenauer) entwickelte Künstlerheftreihe „Artner 13-hoch-2“ setzt sich mit universellen Themen individuell sowie interdisziplinär – grafisch, fotografisch, essayistisch, lyrisch, filmisch – auseinander. Durch die mehrdimensionale Betrachtung des jeweiligen Themas – bisher erschienen: #1 WORT / #2 VERLUST / #3 HUMAN – öffnet die Künstlerin einen Raum, der dem Betrachter selbst Raum geben möchte, sich im Sujet zu bewegen und möglicherweise bewegt zu werden. Durch das Heft-Format von 13 x 13 Zentimeter kann sich der Inhalt zunächst wie beiläufig entfalten und wirkt möglicherweise gerade dadurch unvermutet. In Arbeit sind weitere Künstlerpublikationen – das Zusammenspiel von Text, Poem, Fotografie, Video – mit den Themen #LEICHT, #HUNGER, #FLUCHT und #HEIMAT.
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Titel
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Portraits and Not Portraits - MALCOLM X
Technische Angaben
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[8] S., 21,1x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello kartonstark
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung des New Yorker Künstlers im Kunstverein München, 15.08.-27.10.2001
Glenn Ligon fokussiert in seinen Arbeiten Fragen der Identität und deren Konstruktion über Darstellungen und kulturelle Prägungen, sowie der Verknüpfung von Kategorien wie Rasse, Klasse und Geschlecht. Ausgangspunkt und Experimentierfeld ist dabei seine eigene Identität als schwarzer Künstler in den USA. Provokativ konfrontiert Ligon sein Selbstbild mit kulturellen Stereotypen, z.B. in der Aneignung von Ikonen der US-amerikanischen Kunst wie Jasper Johns' Zeichen-Bildern oder Robert Mapplethorpes Aktfotos schwarzer Männer. Mit präzisen ästhetischen Referenzen und technisch raffinierten Oberflächen umkreist Ligon das Thema „Blackness“ in ganz unterschiedlichen Genres, Techniken und Stilen, von Malerei, Zeichnung und Grafik bis zu Photographie, Objekten und Installationen. Für jede Arbeit untersucht er die historische Funktion der Medien, die er benutzt, und eignet sich deren Möglichkeiten neu an.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Punkt aus rotem fluoreszierendem Papier aufgeklebt, auf dem Cover und einmal innen
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Titel
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Fourth assembling - a collection of otherwise unpublishable manuscripts
Technische Angaben
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27,7x21,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Dreifach geklammert, diverse Papiere, Materialien und Drucktechniken
ZusatzInfos
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Zusammengetragenes Material, für das sich sonst kein Verleger finden würde, eine kollaborative Anthologie des Unpublizierten und Unpublizierbaren. Die Teilnehmer wurden gebeten 1000 Kopien eines Blattes ihrer Arbeit an den Verlag zu schicken. Die Anordnung im Buch ist alphabetisch.
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Titel
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Fifth assembling - a collection of otherwise unpublishable manuscripts
Technische Angaben
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[284] S., 27,7x21,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Zweifach geklammert, diverse Papiere, Materialien und Drucktechniken
ZusatzInfos
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Zusammengetragenes Material, für das sich sonst kein Verleger finden würde, eine kollaborative Anthologie des Unpublizierten und Unpublizierbaren. Die Teilnehmer wurden gebeten 100 Kopien eines Blattes ihrer Arbeit an den Verlag zu schicken. Die Anordnung im Buch ist alphabetisch.
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Technische Angaben
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[40] S., 21x14 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Booklet 2 versammelt eine Auswahl fotografischer Bilder, die für meine malerisch-zeichnerische Arbeit Relevanz haben. Der Archiv-Zeitraum umfasst die Jahre von 1998 bis 2019
Text aus der Einleitung
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Titel
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VERLEIHUNG DES FRITZ-WINTER-PREISES AN NORA SCHATTAUER UND EVA-MARIA SCHÖN - Presseinformation
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserausdrucke nach PDF, geklammert
ZusatzInfos
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MÜNCHEN, 03. DEZEMBER 2020
Der Fritz-Winter-Preis 2020 geht an die Künstlerinnen Nora Schattauer und Eva-Maria Schön. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Fritz-Winter-Stiftung verliehen und beinhaltet die Erfüllung des Stiftungsziels, das Fritz Winter intendierte und das seine künstlerische Haltung spiegelt; der abstrakte Maler sah seine Arbeit als einen Beitrag zu der großen, sich auf viele Gebiete erstreckende Erkenntnissuche des Menschen, weshalb er die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft zum Stiftungszweck erklärte.
Der Festakt, der für den 12. November 2020 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde“ in der Neuen Galerie in Kassel angesetzt war, musste wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden. Der genaue Termin der Preisverleihung wird noch bekannt gegeben.
Aus der Presseerklärung
Es folgt ein Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen ...
Seit 1986 wurden 38 Personen mit dem Fritz-Winter-Preis geehrt, zuletzt 2008 der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, 2012 der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler Prof. Dr. Horst Bredekamp und 2015 die Künstlerinnen Mareike Bernien und Kerstin Schroedinger.
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Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung "You are my wave", 07.04.-28.05.2017, in der Lothringer13Halle.
Eine international besetzte Ausstellung mit Werken von neun Künstlern, für die Musik und Klang einen wesentlichen Teil oder eine Konstante in ihrer Arbeit darstellt.
Die Lothringer 13 Halle präsentierte in den letzten zwei Jahren bereits eine Vielzahl an musikalischen Erlebnissen, und nun entfaltet sich dieses Interesse auch in einer grossen Gruppenausstellung, die im April und Mai sicht- und hörbar ist. Das Verschränken von Visualität und Musik eröffnet einen künstlerischen Bereich, der sich stetig neu definiert und gleichzeitig in einer langen Tradition besteht. Innovation und Rückgriffe, konzeptionelle oder eher emotionale Verbindungen, flüchtige und beständige Formen und viele andere gegenläufige Praktiken sind Gegenstand der medienübergreifenden Projekte, die YOU ARE IN MY WAVE versammelt.
Music has its way, music has its waves.
Text von der Website.
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Titel
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Spraybilder in Zürich - Eine psychologische Studie
Technische Angaben
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106 S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Studienarbeit am Institut für Angewandte Psychologie Zürich über die Wandbilder vom Sprayer von Zürich. Formale Analyse, Symbolik, kulturelle Bedeutung und Vergleich mit Felsbildern früher Jägerkulturen.
Zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit war die Identität von Harald Naegeli noch nicht bekannt, der sich in einem Brief an die Zeitung selbst nur Der Zeichner nannte.
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Titel
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GEDOK - angewandte und Bildende Kunst - Literatur - Musik
Technische Angaben
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[12] S., 12x8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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GEDOK München - Gemeinschaft der Künstlerinnen und KunstförderInnen
Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-Organisation. Interdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)
Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen. Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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12x17,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 25.04.–06.06.2021.
Das künstlerisches Interesse von Astrid Busch (geb. 1968) gilt den wechselseitigen Bezügen von Fotografie, Video und Projektion im Raum im Zusammenhang mit ortsspezifischen Interventionen. Analoge und digitale Techniken agieren im Wechselspiel. Die Stadt als Ort im andauernden Prozess der Bewegung und Veränderung, erfährt in ihren multimedialen Rauminszenierungen eine künstlerische Umsetzung.
Für den Kunstraum München entwickelt sie Rauminstallationen, deren Basis der Umgang mit Raum und Architektur in den Planstädten Metsamor (Armenien um 1969) und Brasilia (Brasilien um 1960) ist. Dabei bedient sie sich jener Lichtverhältnisse, Klangkulissen und Materialitäten, die an den jeweiligen Orten zu finden sind. Somit thematisieren ihre Installationen den Charakter eines Ortes, während sie zugleich selber neue Orte bilden.
Sie überschreibt historische Bilder und Fundstücke, die sie vor Ort sammelt, mit der eigenen fotografischen Arbeit. So wird die Atmosphäre, die die Gebrauchsspuren und somit die Geschichte der Materialien hervorbringen mit aktuellen Bildern und Projektionen verwoben.
Utopische Räume, ideale Städte und reale Stadtplanungen verweben sich und zeigen ein Wechselspiel von Vision und Wirklichkeit, von Errungenschaft und Scheitern.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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12 S., 19x13,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Postkarte und handschriftlichem Gruß, in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Zehn kleine Brachland-Flächen in verschiedenen Bezirken Berlins werden mit rutschfesten Fliesen belegt. Der Verlauf der nötigen Bauarbeiten (die Sicherung der Baustelle, die Planierung, das Aufbringen des Magerbeton-Estrichs, das Fliesenlegen) ist ebenso Bestandteil der Arbeit wie der Rückbau und die Wiederherstellung des ungefähren Originalzustandes nach einigen Monaten.
"Bodenbeläge Berlin" wurde im November 2020 von der STIFTUNGKUNSTFONDS für das Stipendium NEUSTART KULTUR ausgewählt.
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Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infokarte
ZusatzInfos
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Veranstaltungen im Haus der Kunst, München, von 07.07.21-10.03.2022
In diesem und den kommenden Jahren wird Sound zu einem Schwerpunkt im Programm des Haus der Kunst. Geplant sind eine Serie von musikalischen Performances, eine neue akustische Auftragsarbeit, die ein Jahr lang den Terrassensaal durchdringen wird. „Tune“ ist zwischen den Bereichen Sound, Musik und visueller Kunst angesiedelt. Diesem Angebot einer kollektiven Erfahrung und einzigartiger Hörerlebnisse wird man überall im Museum als Installation und Performance begegnen können.
Die eingeladenen Künstler*innen teilen das gemeinsame Interesse daran, wie Sound die materielle Welt durchfließt, sich mit ihr überschneidet und sie verwandelt. In ihrer Arbeit beschwören sie das Unbekannte und zeigen, wie Klang sowohl Orientierung geben als auch Desorientierung verursachen kann. Klang ist diejenige Ausdrucksform, die am leichtesten aus ihrem Zusammenhang zu befreien ist: Er kann sich frei durch und zwischen Kulturen bewegen. Klang wird dabei ständig neu kodiert, und oft als Mittel zur Ausbeutung verwendet. Achtet man nicht nur darauf, wie Klang gelesen wird, sondern lässt sich von ihm berühren, offenbart er seine ganze Fülle. Klang hat einen immens physischen Charakter und verbindet uns gleichzeitig mit dem Ätherischen. Die Künstler*innen dieses Jahres stellen diese Möglichkeiten des Klanges in den Vordergrund.
Die Künstler*innen in „Tune“ nutzen die Kräfte des Klangs, um während ihrer Residencies im Haus der Kunst für zwei oder drei Tage das Publikum in ihre Welten einzuladen. Die einzelnen Arbeiten werden als jeweils zwei Live-Performances, ergänzt durch ein Künstler*innengespräch, präsentiert. In manchen Fällen kommen Installationen und Ausstellungen mit kurzer Laufzeit hinzu.
Text von der Webseite
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Titel
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Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe
Technische Angaben
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32 S., 23,9x17 cm, Auflage: 15, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, beigelegt ein Briefumschlag A5 mit 14 Drucksachen unterschiedlichen Formats
ZusatzInfos
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Ausstellung im Kasseler Kunsttempel 17.06.–18.07.2021.
Die von Jürgen O. Olbrich kuratierte Ausstellung „Caution: Artists! – Textbotschaften in der Kunst“ vereint erstmals in dieser Form poetisch-prägnante Sprachbotschaften bildender Künstler, die als Teil ihres künstlerischen Werkes entstanden sind. Sprache, Texte, Worte, Buchstaben sind Baumaterial für visuell-textuelle Mitteilungen: Wichtig ist in diesen Werken die poetische Information (Idee und Konzept), nicht die Materialität. Die Information selbst wirkt und öffnet einen individuellen Denkraum.
Der Kunsttempel ist europaweit einer der wichtigsten Orte, an denen Sprachkunst kontinuierlich präsentiert wird. „Caution: Artists!“ zeigt Textbotschaften von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 25 Jahren. Und weil Sprache sich immer selbst vervielfältigt, zeigt die Ausstellung konsequent nur Kunstwerke, die in Auflage erschienen sind: Editionen, Multiples, Give-aways, Flaggen, Buttons, Postkarten, Poster, Schilder, T-Shirts, Seifen, Visitenkarten, Skulpturen etc. Alles kann Botschaften transportieren!
Der Katalog gibt alle ausgestellten Kunstwerke in alphabethischer Ordnung wieder: Der Katalog als Zitatensammlung von A bis Z.
Text von der Webseite
Die Vorzugsausgabe enthält 14 Give-aways, die eigentlich den Besuchern mitgegeben werden sollten, was aber wegen Corona nicht erlaubt war. So wurden sie nur in einer Vitrine gezeigt und abschließend in einen Umschlag versammelt als Vorzugsausgabe dem Katalog beigegeben.
Auskunft von Jürgen Olbrich
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Titel
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Undermining & Oversharing - Klasse Wermers & Friends
Technische Angaben
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152 S., 24x17 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783932934438
Broschur, Collage auf dem Cover
ZusatzInfos
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Zu den Ausstellungen in der Galerie der Stadt Schwaz, der Akademie der Bildenden Künste München und der Produzentengalerie Hamburg, 28.05.-10.07.2021.
Schwaz ist eine Kleinstadt in Tirol, deren Entwicklung und Wohlstand eng mit dem Abbau von Silber zusammenhängt. Im 15. und 16. Jahrhundert erfolgten bis zu 85 Prozent des globalen Silberabbaus der damals bekannten Welt in Schwaz. Ausgehend von der historischen Prägung des Ortes durch den Bergbau, und dem Fokus der Klasse auf die Reflexion von Material und den sozioökonomischen Bedingungen unter denen es hervorgebracht wird, schafft die Ausstellung einen Rahmen für die Auseinandersetzung mit der Politik des Abbaus von Ressourcen und zusammenhängenden Themen wie menschlicher Arbeit, Kolonialismus, und Landschaftspolitik. Gleichzeitig werden Parallelen zu jüngeren Phänomenen des „minings“ ausgelotet, speziell zu der der „digital economy“ inhärenten Extraktion von Daten und persönlichen Informationen zur Generierung von Profit.
Neben konzeptuellen und auf Recherche basierenden künstlerischen Ansätzen geht es dezidiert um materielle und ästhetische Impulse, die von den verschiedenen Themenkomplexen und der Gegenüberstellung materiellen und immateriellen Abbaus ausgehen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[128] S., 18x15 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 3897702177
Hardcover, 50 Abbildungen der Stahlbehälter, darin je ein Werk der 50 Gegenwartskünstler und kurzer Beschreibung desselben.
ZusatzInfos
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Der Index erscheint anlässlich des Projektes ZBO-SdM052004 in der Bundeskunst- und ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn vom 14.05.-16.05.2004 und am 21.07.2004 im Barbarastollen in Oberried/Breisgau im Rahmen des 50. Jubiläums der Haager Konvention.
Text aus dem Impressum des Buches
"Zum Jubiläum 50 Jahre Haager Konvention hat der Retrogradist Adalbert Hoesle das Projekt »Subduktive Massnahmen, ZBOSdM052004« realisiert. 50 GegenwartskünstlerInnen wurden gebeten eine ... Arbeit ... die in zylindrischen Edelstahlbehältern im Zentralen Bergungsort der BRD in Oberried/Breisgau eingelagert und damit für 1500 Jahre der visuellen Rezeption entzogen werden. Ohne dass alle Arbeiten jemals von jemandem (ausser vom Herausgeber) gesehen wurden, sind diese durch den Akt des Rezeptionsentzugs per definitionem zum Deutschen Kulturgut erklärt und unter Sonderschutz der UNESCO gestellt worden.
... Alle 50 Behälter sind mit einem Register versehen und im Buch abgebildet. Das Register dient nach der Definition des Begriffs »Index« als »Kennzahl zur Unterscheidung gleichartiger Grössen«.
Im 2. Teil des Buches stellt Adalbert Hoesle das gesamte Projekt mit dem Titel »Die Bonner Deutung« vor. ...
Text von der Webseite des Salon-Verlages
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Technische Angaben
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239 S., 28x21,3x2 cm, signiert, ISBN/ISSN 9783897702202
Klebebindung
ZusatzInfos
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Humus ist allgegenwärtig, Humus bildet den Nährboden für Wachstum, Entwicklung. Das Werk der Berner Künstlerin Elsbeth Bönigers ist gekennzeichnet durch ein stetes Wachstum; Arbeiten generieren neue, bilden Keimblätter fürs Weiterkommen. Um ihr Werk in seiner ganzen Komplexität zu erfassen und ihre vielschichtigen Untersuchungen zu Malerei und Plastik in ein theoretisches Konstrukt einzubinden, sucht sie den Dialog zu verschiedenen kritischen Menschen. Aus den Gesprächen sollen fortlaufend Werke entstehen, um den Diskurs anzutreiben. Am Schluss stehen Forschungen und Kunst da – und beide sollen einem interessierten Publikum zugänglich gemacht werden. Es soll ein Panoptikum entstehen, das die Sinne anspricht. Das Projekt wird eine Baustelle, eine »Fabbrica«, ein Dokument einer »Work-in-Progress-Situation«. Fundstücke, die während der Dialoge Anregungen zu Diskursen geben, gehören gleichermassen in die Präsentation des Projektes, wie die Arbeiten der Künstlerin selbst. Es sind dies Papiere, Antiquitäten, Fotografien und Trouvaillen ihrer grossen Materialsammlung, ebenso wie kulinarische Episoden, die die Gespräche begleiten werden. Das Projekt soll zu einem Kaleidoskop werden, das Leben und Werk zu verschmelzen versucht. Eine Arbeit, in der verschiedene Ebenen zusammenfliessen, ein Werk, das keine Langeweile aufkommen lässt.
Text von der Website
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Technische Angaben
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[32] S., 33x24,8 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, beiliegend Din A 5 Werbekarte zum Künstlerbuch
ZusatzInfos
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... „Song of the open road“ entlehnt dem 1921 in deutscher Sprache erschienenen, mit expressionistischen Holzschnitten illustrierten Buch von Walt Whitman den Titel und benutzt es als Grundlage für ein neues Projekt. In dieser einhundert Jahre alten Ausgabe sind zwischen die Seiten eine Reihe farbiger Papiere eingestreut, die teilweise zufällige Wiederholungen ergeben. Der ursprüngliche Text und die Holzschnitte sind überdeckt, nur einige Fragmente sind noch als Spuren sichtbar. „Afoot and light-hearted, I take to the open road,“ wie das Gedicht beginnt, mutet in der gegenwärtigen Situation zunehmender Distanzierung an wie ein sanfter romantisch-revolutionärer Aufruf zu vergessener Einfachheit und unmittelbarer Berührung.
... Ich sehe meine künstlerische Arbeit mit Fotografie als Forschung, in deren Mittelpunkt Experiment, Zufall und Paradoxie stehen, an der Grenze zwischen einem poetischen Raum und Zweifel an der Darstellbarkeit von Welt im Sinne eines rationalen, objektiven Bildes.
Ich erforsche Lesarten des Alltags, die Ambivalenz eines vermeintlichen Wissens. Ich experimentiere mit Formen von Montage, Abstraktion, Unschärfe und Ausschnitt einer subjektiv erfahrenen Gegenwart.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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28 S., 21x14,8 cm, Auflage: 20, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck Schwarzweiß, Herstellung im Copyshop
ZusatzInfos
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Künstlerheft, zur Arbeit Breda (I) und STREETS TREES (Breda II), nach Recherchen in Breda, erscheint zu Wo Meine Sonne Scheint | Tuinzigt, Ortsspezifische Ausstellung in den Vorgärten von Tuinzigt (Breda), Breda, 21.05.–29.05.2022. Kuratiert von Beatrijs Dikker und Bas Ketelaars.
Als Beitrag zur Gruppenausstellung Wo Meine Sonne Scheint in Tuinzigt entwickelt Albert Coers in Breda eine Serie von Installationen, ausgehend von seinem Interesse für Namen von Personen und Orten. Im Stadtviertel Tuinzigt („Gartensicht“) sind die Straßen nach Pflanzen, überwiegend Bäumen benannt. A.C. recherchiert in der Stadtbibliothek, sammelt Bilder und Texte, stellt aus Fotokopien eine assoziative Collage zusammen, im Fenster einer Privatwohnung in der Abeelstraat 33, einem Straßennamen, der in der Collage selbst wieder auftaucht und zufällig in alphabetischer Reihenfolge der Namen an erster Stelle steht. Im Fenster befindet sich die Installation an einer Schnittstelle zwischen öffentlichem und privatem Raum, gibt Informationen, schirmt gleichzeitig den Blick nach innen ab.
Als Erweiterung in den öffentlichen Raum bringt A.C. an ca. 20 Masten mit Schildern von Straßennamen Fotokopien an, Bilder und Texte, die sich auf die jeweiligen Bäume beziehen. Es entsteht eine erst auf den zweiten Blick wahrnehmbare Spur durch das Viertel, die auch andere Standorte der Ausstellung berührt und verbindet. Dabei spielt Coers mit Formen der Mitteilung, die offiziell nicht erlaubt und ephemer sind. Wo sonst Nachrichten über entlaufene Katzen und Ankündigungen von Geburtstagsfeiern stehen, finden sich jetzt Bilder und Texte ohne aktuellen Gebrauchswert, die nur auf den Ort selbst und den Straßennamen verweisen. Es ergeben sich neue Verbindungen mit dem Stadtraum, mit an den Masten vorhandenen Aufklebern, mit Häusern und Bäumen.
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Text von der Webseite
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Titel
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ARTZINES #14 Interviews Issue
Technische Angaben
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218 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ringbindung
ZusatzInfos
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Diese Ausgabe von ARTZINES war zunächst als Arbeitsdokument gedacht, das mir helfen sollte, meine Gedanken zu ordnen. Ich sammelte die Transkripte aller seit 2015 geführten Interviews, um sie zu lesen. Da einige Leute an diesem unverblümten Textdokument interessiert waren, begann ich, es auf Anfrage zu drucken. Diese Ausgabe ist dazu bestimmt, für immer ein "work in progress" zu sein. Jedes Mal, wenn ich es drucke, ist es anders, weil es von der Entwicklung meiner Arbeit abhängt. Auch der Druck und das Papiermaterial können variieren.
Text von der Webseite. Übersetzung mit DeepL
Interviews von 2015-2020
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Technische Angaben
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32,8x32,5 cm, Auflage: 40, numeriert, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Vier Poster, eine Haarnetz. verpackt in einer Plastikhülle für Schallplatten
ZusatzInfos
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EI.OU besteht aus vier Postern die in Zusammenarbeit der beiden portugiesischen Künstler Luís Espinheira und André Sousa entstanden sind. Espinheiras Arbeit nennt sich "Banana Bailarina" (dt. Bananenballerina), die Sousas "Cabeça Aberta" (dt. Offener Kopf). Drei der Poster bestehend aus aneinander geklebten Fotografien, das vierte ist eine von Hand gemalte Raute, unterteilt in die Farben Rot, Gelb, Blau und Schwarz. Alle Arbeiten sind signiert und nummeriert (meist kleine Auflagen).
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Titel
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The Space Book of Book Space
Technische Angaben
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4 S., 31,8x24,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Pop-up Buch mit Stoffbändern zum Schließen
ZusatzInfos
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Eine dreidimensionale Papierskulptur mit acht verschiedenen Ansichten. Ein Pop-up-Buch als Hommage an die zeitgenössische Kunstbuchszene.[...] Anders als bei normalen Büchern öffnet sich der Einband von The Space Book of Book Space in aufrechter Position um volle 360 Grad und verwandelt sich dank integrierter Magnete nahtlos in ein Objekt, das eine dreidimensionale Szenerie präsentiert. Wie Nebenräume in einem Haus zeigen seine vier Viertel dreidimensionale Momentaufnahmen von Buchpräsentationsräumen und Veranstaltungen, die den Prozess der Arbeit mit Büchern im Kunstbereich beleuchten.
Text von Webseite übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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9,5x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sticker, Durchmesser 9,5 cm
ZusatzInfos
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Das Ausstellungsprojekt “queer:raum” ist eine Kooperation von 20 Kunst- und Kreativschaffenden aus München. Dabei handelt es sich um queere, teils mehrfach marginalisierte Personen, die mit ihrer Arbeit für mehr Sichtbarkeit beitragen und dadurch unsere Gesellschaft verbessern wollen. Besonders queere Künstler*innen beschäftigen sich aufgrund ihrer in der heteronormativen Gesellschaft als andersartig wahrgenommenen Leben viel mit der Suche nach Identität.
Text von der Website
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Druck mit fluoreszierender Farbe
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 21.04.-18.06.2023 im W139 in Amsterdam. Durch die Verknüpfung zeitgenössischer Diskussionen mit historischen Perspektiven will Substitutes ein "lebendes Archiv" schaffen, das die Vergangenheit für die heutigen Generationen lebendig werden lässt. Philipp Gufler wird eine neue Arbeit mit dem Titel Body/Text zeigen: eine großformatige Siebdruck-Textilarbeit, die sich an Elisàr von Kupffers Panoramagemälde Klarwelt der Seligen orientiert. Body/Text spiegelt die übergeordneten Anliegen der Ausstellung wider, nämlich die Abwesenheit von Körpern, die Abstraktion des Körpers und die Mittel und die Sprache, die wir verwenden, um unsere Körper zu erhalten und zu beschreiben - Kostümierung, Inszenierung, Masken, Schichtung, Kleidung. Sie hinterfragt die normativen Rahmenbedingungen, denen queere und funktional unterschiedliche Körper unterworfen sind. Der menschliche Körper wird in der Ausstellung paradoxerweise sowohl abwesend als auch anwesend sein.
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Technische Angaben
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[24] S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 21.04.-18.06.2023 im W139 in Amsterdam. Durch die Verknüpfung zeitgenössischer Diskussionen mit historischen Perspektiven will Substitutes ein "lebendes Archiv" schaffen, das die Vergangenheit für die heutigen Generationen lebendig werden lässt. Philipp Gufler wird eine neue Arbeit mit dem Titel Body/Text zeigen: eine großformatige Siebdruck-Textilarbeit, die sich an Elisàr von Kupffers Panoramagemälde Klarwelt der Seligen orientiert. Body/Text spiegelt die übergeordneten Anliegen der Ausstellung wider, nämlich die Abwesenheit von Körpern, die Abstraktion des Körpers und die Mittel und die Sprache, die wir verwenden, um unsere Körper zu erhalten und zu beschreiben - Kostümierung, Inszenierung, Masken, Schichtung, Kleidung. Sie hinterfragt die normativen Rahmenbedingungen, denen queere und funktional unterschiedliche Körper unterworfen sind. Der menschliche Körper wird in der Ausstellung paradoxerweise sowohl abwesend als auch anwesend sein.
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Titel
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Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter
Technische Angaben
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102 S., 24,5x18 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 9783946803386
Softcover mit geprägtem Schutzumschlag, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Was verbindet Körper, Liebe und Fremdheit miteinander? Sie nehmen Einfluss auf unser gesellschaftliches Leben. Gleichzeitig entwerfen wir in sozialen Interaktionen neue Muster und Vorstellungen davon.
Gezeigt werden Ausstellungen, die alltägliche Phänomene wissenschaftlich reflektieren und künstlerisch umsetzen.
Künstlerische Arbeiten, wissenschaftlichen Essays und literarische Beiträge widmen sich den Themen Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Eröffnet werden Einblicke in komplexe soziale Fragen, die unsere heutige Welt prägen und die Kontingenz unseres Zusammenlebens zeigen.
Aus dem Vorwort
Kunst ist ohne Gesellschaft nicht zu denken: Sie steht in ihrer Bedeutung und in ihrem Wandel stets in unmittelbarem Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Daraus entwickelte sich unsere Idee, Ausstellungen gemeinsam mit Künstler:innen zu konzipieren: Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Diese Themen scheinen alltäglich zu sein, bei näherer Betrachtungsweise sind sie jedoch vielschichtig und hochkomplex. In diesem Buch widmen wir uns retrospektiv den sechs Ausstellungen, die wir als Kollektiv mit mehr als 20 Künstler:innen in einem Ausstellungsraum in München gezeigt haben. Alle Kollektivmitglieder sind angehende Soziolog:innen. Entsprechend unseres Namens kontingent kollektiv verweist auch unser Buchtitel Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter auf einen Gedanken, den wir in Anlehnung an den Soziologen Niklas Luhmann weiterentwickeln: Gegenstände werden im Horizont ihrer möglichen Abwandlungen betrachtet. Etwas ist weder notwendig so wie es ist, noch ist es unmöglich. Kontingenzen verweisen auf Spielräume und andere Möglichkeiten. In diesem Sinne lässt sich auch eine Varietät künstlerischer Positionen in unseren Ausstellungen erkennen. In unserer kuratorischen Arbeit sprachen wir selten von Positionen. Dennoch haben wir den Begriff in Verbindung zur Kontingenz bewusst für unseren Buchtitel ausgewählt. Dem Gebrauch des Wortes Position in der Kunst scheint es inhärent zu sein, dass ein einzelnes Werk gereift ist und deswegen den Anspruch erheben kann, als eine Position bezeichnet zu werden. Eine Position hat sich in dem sozialen Feld der Kunst bewährt, wobei unterschiedliche Akteur:innen des Kunstsystems die Strukturen von Positionen entwerfen und verwalten. …
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Titel
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baby universe - artists writing
Technische Angaben
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[78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Briefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
ZusatzInfos
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Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.
Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[96] S., 20,6x14,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789604762118
Klebebindung
ZusatzInfos
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Begleitbuch zur gleichnamigen Austellung vom 31.03.-29.07.2017 in Athen.
Zwischen der Geste der Herstellung und der Geste der Nutzung schlägt die Künstlerin ein System der narrativen Produktion vor. Der Vorschlag des déshabillé wird durch ein Buch, eine Audio-Interaktion und die Arbeit der Künstlerin und des Kurators als Verwalter des Innenraums aktiver Leichtindustrie-Textilproduktion artikuliert.
Sie zwingen sich selbst diese einschränkende Bedingung auf, um als Werkzeug für die Verständnispraxis zu dienen und dem Betrachter das Eintauchen in die angesammelten Schichten der Textil-Produktion während der einhundertvierundvierzigjährigen Tätigkeit der Leichtindustrie von Mentis zu erleichtern.
Das Buch hat die Form eines "cahier français", eines Protokollbuchs, in dem der Tagesablauf festgehalten wird. Ein persönliches Alphabet, ein alternatives abécédaire, wie die, die im Raum gestapelt sind. In einer Choreographie zum Klang der Produktionsmaschinen verweist der Stoffstreifen, eine neue Kreation der gleichen Technik, auf eine verdrahtete Antenne, die uns mit vertrauten Klängen und dem Klang des Anderen in Verbindung bringt.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Patterns and Symbols in Search of Identity, pt. 1
Technische Angaben
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[24] S., 27x19 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 9789963240104
Fadenheftung, Softcover, Prägedruck am Umschlag, eingepackt in einen dazugehörigen Druckbogen mit 16 Seiten
ZusatzInfos
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Künstlerbuch.
Während meiner Arbeit als freiberuflicher Illustrator für Antiquitäten habe ich Muster und Symbole aufgezeichnet, die ich in Archiven, Museen und archäologischen Stätten Zyperns gefunden habe. Indem ich ausgewählte Muster und Symbole nacheinander und im Kontrast zueinander darstelle, möchte ich mögliche Entwicklungen und Wanderungen von Begriffen und Erzählungen innerhalb der antiken zyprischen Kunstwerke aufzeigen. Diese Ausstellung ist der erste Schritt zur Dokumentation meiner persönlichen Reise durch diese neu gefundene Sprache.
Text von der Webseite des Künstlers, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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BEYOND THE MATTER - Impressions of Eva Hesse
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
4 Blätter links oben geklammert, Farbkopien
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im BBK München 25.07.- 27.08.2023. Im letzten Raum wird die Filmdokumentation über Eva Hesse Walking the Edge gezeigt. Es ist eine Ausstellung, die dem Leben und Werk der verstorbenen Künstlerin Eva Hesse gewidmet ist. Hesse war eine in Deutschland geborene amerikanische Bildhauerin, die für ihre bahnbrechenden Arbeiten mit Materialien wie Latex, Fiberglas und Kunststoff bekannt ist. Sie gehört zu den Künstler*innen, die in den 1960er Jahren die Bewegung der Postminimal Art einleiteten. An der Ausstellung nehmen 20 Künstlerinnen teil, die sich in ihrer Arbeit von Hesse inspirieren lassen. Jede Künstlerin wurde gebeten, ein Werk zu schaffen, das in irgendeiner Weise auf Hesse Bezug nimmt, sei es auf die von ihr verwendeten Materialien und Formen oder einfach auf ihr faszinierendes Leben. Tragischerweise starb sie bereits im jungen Alter von 34 Jahren. Diese Ausstellung ist ein Fest und eine Hommage an eine wunderbare Künstlerin, die mehr als 50 Jahre nach ihrem Tod noch immer andere inspiriert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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160 S., 21,4x15,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9789963243914
Schachtel aus Pappe mit appliziertem Druck, Broschur, Zeichnung der Künstlerin mit roter Tinte auf Transparentpapier, Beschreibung der Kassette auf Transparentpapier, Nummerierung und Signatur auf Papier
ZusatzInfos
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Kassette, die als Begleitmaterial anlässlich zur gleichnamigen Ausstellung vom 27.09.-31.10.2019 in der Garage Art Gallery in Nikosia veröffentlicht wurde.
Darin enthalten sind neben dem Begleitbuch zur Ausstellung auch eine Signatur der Künstlerin sowie eine originale Zeichnung.
Loizidou knüpft an 22 Orte in Nikosia an, mit denen sie im Laufe ihrer 35-jährigen Arbeit kooperiert hat. In Zusammenarbeit mit Künstlern, Kunsttheoretikern, Journalisten, Dichtern, Historikern und Theater- und Filmregisseuren werden neue Synergien vorgeschlagen, die an die aktuellen Aktivitäten der einzelnen Orte angepasst sind.
Dieser Ansatz trägt dazu bei, unsere dialektische Beziehung zur Kunst und zur Stadt zu verstehen. Die ausgestellten Werke sind zum ersten Mal gemeinsam zu sehen. Wir können sie als Hinweise und Notizen betrachten, indem wir Reisen und Spaziergänge unternehmen, die uns helfen, uns mit neuen Interpretationen zu verbinden: textuell, virtuell, emotional.
Wenn die Beobachtung während des Spaziergangs der Kern dieses Themas ist, versucht Loizidous Vorschlag, zu aufkommenden Fragen beizutragen, wie zum Beispiel: Wo bin ich jetzt? Was ist das für ein Ort? Bei dieser Besichtigungstour sind wir als Spurensucher aufgefordert, dort zu gehen, wo andere gegangen sind, und mit dem Gefühl, dass wir nicht die letzten sind, die gegen die Bedrohung der menschlichen Zerbrechlichkeit marschieren.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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208 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-96999-277-7
Open-spine hardcover, in grauem Bucheiwickelpapier, Italienisches Papier mit 1,4 Volumen, offener Rücken, Fadenheftung, Druck mit zwei Schwarztönen, 120 Abbildungen. In transparenter Kunststofftasche der Villa Stuck
ZusatzInfos
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1. Auflage 09/2023. Zur Ausstellung in der Villa Stuck 28.06.-01.10.2023 in den historischen Räumen des Museums.
... Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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12 S., 21,2x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitheft zur gleichnamigen Austellung vom 03.10.-15.11.2014 bei Vivid Projects in Birmingham.
2013 begann der Künstler George Saxon in Zusammenarbeit mit seinem verstorbenen Partner D. John Briscoe (1949-2013) mit der Entwicklung des zentralen Werks für die Ausstellung, "A Record of Undying". Mit Briscoe als Subjekt entwickelte er intime Fotografien und Filme, die in der Zeit vor und nach dem Tod seines Partners aufgenommen wurden. Die Darstellung von Tod und Sterben und die Reaktion des Künstlers auf den Verlust ist ein wiederkehrendes Thema in der bildenden Kunst, doch ist die Darstellung meist literarisch oder historisch. Diese Arbeit ist in der gelebten Erfahrung verwurzelt. Die Ausstellung zeigt eine neue großformatige Installation von Fotografien und bewegten Bildern sowie Blissfully Gunned Down (1980 - 2013), eine 16mm-Live-Performance, die Filmmaterial von D. John Briscoes inszeniertem Tod im Jahr 1980 umfasst.
A Record of Undying" ist eine tiefgreifende und kraftvolle Erfahrung; eine unbeirrbar persönliche Erkundung der zeitgenössischen Einstellung zu schwerer Krankheit und Trauer.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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12 S., 9,9x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Flyer zur Vernissage der gleichnamigen Austellung vom 03.10.-15.11.2014 bei Vivid Projects in Birmingham.
2013 begann der Künstler George Saxon in Zusammenarbeit mit seinem verstorbenen Partner D. John Briscoe (1949-2013) mit der Entwicklung des zentralen Werks für die Ausstellung, "A Record of Undying". Mit Briscoe als Subjekt entwickelte er intime Fotografien und Filme, die in der Zeit vor und nach dem Tod seines Partners aufgenommen wurden. Die Darstellung von Tod und Sterben und die Reaktion des Künstlers auf den Verlust ist ein wiederkehrendes Thema in der bildenden Kunst, doch ist die Darstellung meist literarisch oder historisch. Diese Arbeit ist in der gelebten Erfahrung verwurzelt. Die Ausstellung zeigt eine neue großformatige Installation von Fotografien und bewegten Bildern sowie Blissfully Gunned Down (1980 - 2013), eine 16mm-Live-Performance, die Filmmaterial von D. John Briscoes inszeniertem Tod im Jahr 1980 umfasst.
A Record of Undying" ist eine tiefgreifende und kraftvolle Erfahrung; eine unbeirrbar persönliche Erkundung der zeitgenössischen Einstellung zu schwerer Krankheit und Trauer.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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[2] S., 15,1x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 18.08.-03.11.2017 in Nicosia.
Vahagn Hamalbashyan lässt sich von Dingen inspirieren, die ihn beschäftigen, sei es seine diabeteskranke Großmutter oder das internationale Geschehen. Er sieht sich als Weltbürger und Armenier zugleich, und seine Kunst gibt ihm die Möglichkeit, an einem internationalen Dialog teilzunehmen. Auf lokaler Ebene findet er sich inmitten der Bildung eines neuen Eisernen Vorhangs wieder. Er lehnt die Rückkehr Armeniens zur schwierigen Realität der Sowjetunion aus mehreren Gründen entschieden ab: das hohe Maß an Korruption in allen Bereichen der Regierung, der Mangel an zugewiesenen Ressourcen für die breite Öffentlichkeit und die unterdrückte Mentalität des Lebens im Allgemeinen. Vahagn verwendet als Hauptinstrumente Pinsel, Acrylfarbe und Leinwand. Er bedient sich auch eines Druckers, Bleistiften, Kohle, Aquarellfarben, Sprühdosen, Schablonen und armenischen Weins. "Wenn es um die emotionale Kommunikation mit der Welt geht, halte ich mich nicht zurück", sagt er. Eines seiner in Arbeit befindlichen Werke verkörpert die selbstgefällige Haltung gegenüber einer sich abzeichnenden Katastrophe. Es zeigt eine Atomexplosion über einem Strand, an dem Köpfe schweben und Eiscreme essen. In einem anderen Werk, The Visit of Big Brother, beherrscht ein russischer Flugzeugträger einen See, genauer gesagt den Sewansee, während nackte Menschen sich entspannen und das Flugzeug betrachten, aber nichts gegen die lauernde Gefahr unternehmen. Es ist nicht nur die Betrachtung von Problemen, die Vahagns künstlerische Investition dominiert; er glaubt auch an den Wert des menschlichen Lebens und daran, wie seine Schönheiten auf die Umgebung ausstrahlen. Er weist darauf hin, dass die nackten Menschen in seinen Gemälden der Szene ein Gefühl der Freude verleihen.
Vahagn unterstützt die freie Meinungsäußerung und ist der Meinung, dass nicht nur jeder Mensch, sondern auch jedes Lebewesen einen Raum zum Leben und Arbeiten verdient hat. Wasser zum Beispiel spielt im Alltag eine wichtige Rolle, und deshalb muss es eine Stimme haben. Vahagn gibt dem Wasser eine Stimme, wenn er es blau malt und sein Anteil mit den anderen Objekten im Bild konkurriert. Da Vahagn jedoch die Freiheit des Denkens und der sozialen Ideen will, ist er gegen kulturelle Bewegungen, die kulturell wichtige Denkmäler vollständig opfern, um neue Strukturen zu errichten. Er ist der Meinung, dass damit der Vergangenheit ein Bärendienst erwiesen wird, egal wie erbaulich oder traumatisierend sie auch sein mag, denn dies ist eine Art von Vandalismus - legal oder illegal. Vahagn Hamalbashyan hofft, dass die Menschen weiterhin eine neue Welt mit fortschrittlicher Entwicklung entwerfen werden, aber diese Utopie wird auch bereits funktionierende kulturelle Werte einschließen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 30.03.-21.04.2018 in Nikosia.
Im Juli 2016 begannen Simon Pruciak und Alexandra Reddaway ihre einjährige Weltumrundung mit dem Motorrad. Die Reise begann in Brasilien, Südamerika, und führte über 45 000 km durch 40 Länder und 4 Kontinente. Im Juli 2017 hat das Paar die Weltumrundung erfolgreich abgeschlossen und ein umfangreiches Archiv an Foto- und Filmmaterial geschaffen. Ausgewähltes Material wird in der kommenden Ausstellung zu sehen sein.
Die Reise wurde entlang moderner und historischer Handelsrouten kartiert. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Kontrolle der Handelsrouten als weitaus profitableres Unterfangen erwiesen als der bloße Besitz von Rohstoffquellen. Die Existenz und das Gedeihen der Handelswege waren von einem sicheren Umfeld für die Abwicklung des Handels abhängig. Ihre Untersuchung kann daher viel über die Wechselwirkungen zwischen den Handelsregionen und über die Faktoren aussagen, die zu wirtschaftlichem Aufschwung oder im Gegenteil zu wirtschaftlichem Niedergang und politischem Zusammenbruch geführt haben. Die Arbeit erforscht die Oberflächen der Handelsrouten und die Reise der Reisenden entlang dieser Routen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Aperto 1990 Biennale di Venezia
Technische Angaben
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22 S., 21x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich der Teilnahme Eva Schlegels an der Biennale 1990.
Auf Einladung von Kommissär Peter Weibel gestaltete Eva Schlegel 1995 die Fassade des österreichischen Pavillons bei der Biennale Venedig. Mit einer Arbeit zwischen Schrift und Bild erreichte sie internationale Bekanntheit. Eva Schlegel war 2011 Kommissärin für den österreichischen Beitrag zur 54. Biennale in Venedig.
Eva Schlegels Werk umfasst fotografische, objekthafte, aber auch installative Arbeiten, die sie experimentell unter Verwendung verschiedener Medien wie der Fotografie auf Blei, Spiegel oder Glas, auch räumlich umsetzt. Sie thematisiert dabei Grenzbereiche der Wahrnehmung, stellt Sehgewohnheiten in Frage. Die Beschäftigung mit dem Raumbegriff und der Immaterialität stellen dabei einen Schwerpunkt dar. Text von der Website https://kurienwissenschaftundkunst.at/mitglieder-kunst/eva-schlegel
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Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, farbig bedruckt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zu einem Projekt des Kuratorenprogramms 2023 von de Appel. Die gleichnamige Ausstellung fand vom 05.10.-23.11.2023 statt.
Das abschließende öffentliche Projekt im Rahmen des Kuratorenprogramms von de Appel basiert auf Mariame Kabas Idee "Hope is a Discipline" - eine Hoffnung, die weder nur ein Gefühl noch ein Horizont ist, sondern ein Projekt gemeinsamer Arbeit. Hoffnung ist eine tägliche Praxis, die wir gemeinsam ausüben, indem wir die Ressourcen nutzen, die wir bereits haben. In Anlehnung an Kabas Worte bringt "Hope is a Discipline" Menschen zusammen, welche die Politik der Freundschaft erforschen, und schafft Zeit für Fragen wie: Wie schaffen wir Orte? Wie kümmern wir uns um Solidaritäten?
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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10x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Karten, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Eine Karte stellt die Arbeit von Phaneromenis 70 vor. Eine Karte präsentiert das Projekt "Delivering Views-Delivering Texts" vor, das Zypern aus dem Blickwinkel von Touristen künstlerisch aufbereitet wird.
Phaneromenis 70 ist ein einzigartiges Zentrum für Kunst und kulturelle Erkundung in Nikosia. Als gemeinnützige Organisation widmen wir uns der Sozialforschung und fangen das Wesen der zypriotischen Kunst, der städtischen Landschaft und der lokalen Tradition ein. Unser anthropologischer Kern taucht tief in die unbemerkten Details der Insel ein, während wir zeitgenössische kulturelle Bestrebungen durch eine Verschmelzung von Kunst und soziologischen Studien fördern.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre
Technische Angaben
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[4] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 DIN A3 Blatt, einmal gefaltet, und 1 DIN A4 Blatt, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung und Beilage zum Kurzfilm "Horst Weierstall - Fragments" von Sylvia Nicolaides und Nicolas Iordanou.
Die Städtische Kunstgalerie Larnaka zeigt in ihren Räumen eine Ausstellung des deutschen Künstlers Horst Weierstall unter dem Titel "Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre". Die Ausstellung wird kuratiert von Marina Christodoulidou und findet vom 8.12.17-31.01.2018 statt. Der Titel "Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre" verweist auf das Konzept des Künstlers: Er bezieht ihn nicht nur auf periphere Orte, die er weltweit aufsucht, sondern er durchlebte und entwickelte dieses Konzept während seiner Arbeit mit der Landschaft um Larnaka, die ihm als Bezugspunkt diente.
Horst Weierstalls Vorgehen verbindet Zeichnungen, Kalender, Archivmaterial, Collagen, Fotografie, Künstlerbücher, ortsspezifische Installationen, Malerei und Aufnahmen von Aktionen – Performances – für die der Künstler seinen eigenen Körper als Ausdrucksmittel einsetzt. Horst Weierstall zeichnet sich aus durch seine einzigartige Weise, Landschaft zu beobachten und die Erfahrungen, die er erspürt und erfühlt, in Kunst zu übertragen. Man könnte sein Werk als zeitgenössisch und zugleich zeitlos beschreiben, voller Poesie und Gefühl.
Text von der Webseite.
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Titel
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their names - ta onomata tous
Technische Angaben
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[2] S., 28x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 DIN A4 Blatt, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Der Textbeitrag "τα ονόματά τους" des ägyptischen Dichters und Schriftstellers anlässlich der Ausstellung "Fabrica Hill" bei Thkio Ppalies vom 21.05.-11.06.2021.
Vor sechs Jahren suchten wir ein gemeinsames Studio und fanden in Pallouriotissa einen Raum, der früher eine allgemeine Bau- und Reparaturwerkstatt namens "Fabrica" war. Am Garagentor hing ein Aufkleber für ein lokales Klempnerunternehmen mit dem Namen "Thkio Ppalies". Der Wohn- und Industriecharakter des Viertels und der parallel verlaufende Kotsirkas-Flussweg haben uns sehr beeindruckt. Der Raum musste renoviert werden, er war in einem baufälligen Zustand. Glücklicherweise wurde uns ein Techniker empfohlen, der uns bei der Umgestaltung helfen wollte. Wir drei wurden bald gute Freunde. Den Raum gemeinsam zu betreiben, zu verwalten und instand zu halten war eine mühsame Arbeit. Unsere Freundschaft war der Grundstein, der alles zusammenhielt, und zwar mit Anmut.
In Paphos gibt es eine archäologische Stätte namens "Fabrica Hill". Der Name geht auf eine Baumwollfabrik zurück, die sich dort im Mittelalter befand, doch die Stätte stammt aus der hellenistisch-römischen Zeit. Der Fabrica-Hügel ist von großem archäologischen Interesse, da er eine Reihe von Motiven aus verschiedenen Epochen enthält. Auf einem Kalksteinberg gelegen, ist er in erster Linie eine Abbaustätte, einer der ersten bekannten unterirdischen Steinbrüche. Unter den künstlichen Höhlen befinden sich Katakomben, Gräber und Kultstätten aus verschiedenen Epochen, von denen einige auch heute noch genutzt werden. In der späteren römischen Epoche wurde die Anlage in ein Wohnviertel mit Gebäuden, Befestigungen, Spuren eines komplexen Wasserwirtschaftssystems und einem Nymphäum umgewandelt. An einigen Stellen kann man auf in Stein gehauene Markierungen stoßen, von denen man annimmt, dass sie von den Arbeitern als Brettspiele benutzt wurden. Im Süden befindet sich ein antikes Amphitheater, das über 6 Jahrhunderte lang genutzt wurde, bis es durch ein Erdbeben zerstört wurde."
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 25.04.-31.10.2024.
Unter dem Titel „Die Vase der Welt“ erkundet Danilo Bastione die Konzepte des Recyclings und der Transformation von Elementen unter der philosophischen Fragestellung „Was sind wir und was könnten wir sein“. Durch diese Arbeit wird ermöglicht, sich mit den Eigenschaften der Erde auseinanderzusetzen und den unsichtbaren und ständigen Wandel um uns herum zwischen Poesie und Wissenschaft zu reflektieren.
Von abstrakten Interpretationen wissenschaftlicher Konzepte bis hin zu konkreten Darstellungen bildhauerischer Phänomene wird Bastione durch eine Vielzahl von Medien und Techniken die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft verwischen.
Der künstlerischer Prozess wurde von Expert*innen für Mineralogie, Naturwissenschaft freundlicherweise begleitet.
Text von der Webseite
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Titel
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Ètat Des Choses Edition No.2 - Confort
Technische Angaben
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26x18,8 cm, Auflage: 400, numeriert, ISBN/ISSN 26737566
Drahtheftung, Cover aus Transparentpapier mit aufgetackertem bedrucktem Sandpapier
ZusatzInfos
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État Des Choses ist ein Verein, dessen Hauptaktivität die Herausgabe einer Zeitschrift ist, die sich zeitgenössischen Überlegungen zu sozialen und künstlerischen Praktiken widmet.
Sie versteht sich als Trägerin der Ideen, Ängste, Gedanken, Frustrationen und Ereignisse der heutigen Jugend im Kanton Freiburg und darüber hinaus. Wir erforschen soziale Muster in der Tiefe und wollen das Verlagswesen, die Publikation und physische Objekte in unserem ultradigitalen Zeitalter wieder in den Vordergrund rücken.
Unser Ziel ist es auch, die Arbeit von Künstlern aus Freiburg und Umgebung durch Begegnungen mit der Öffentlichkeit in Form von Ausstellungen und Veranstaltungen zu präsentieren und hervorzuheben. Außerdem nehmen wir monatlich einen Podcast zu kulturellen und künstlerischen Themen auf, die uns bewegen.
Das Magazin ist eine echte Plattform für die Verbreitung und Aufwertung von Künstlern.
Übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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112 S., 24x21 cm, ISBN/ISSN 9783940863843
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog erschienen im Rahmen der Ausstellung von Stefan Kees und Peter Kees unter dem Titel P.S. Leben sieht anders aus, vom 19.05.-20.08.2017 im Stadtmuseum für Kunst und Geschichte in Hüfingen.
Im geisteswissenschaftlichen Fachverlag Arkadien-Verlag wurden bisher diese Bücher des Konzeptkünstlers Peter Kees herausgegeben: Botschaften von Arkadien, Wo bitte geht´s nach Arkadien?, Arkadien3# Schöne neue Welt, Aktionsraum 2, Schrei es in die Welt hinaus.
Seit 2006 ist Peter Kees Botschafter Arkadiens.
"Arkadien als poetischer Gegenentwurf zur Verderbtheit der Zivilisation stammt aus der Antike und hat die Entwicklung der europäischen Kulturgeschichte beeinflusst. Der Konzeptkünstler Peter Kees hat sich mit dieser idealen Landschaft, in der Menschen unbelastet von mühsamer Arbeit und gesellschaftlichem Anpassungsdruck in einer idyllischen Natur zufrieden und glücklich leben, beschäftigt: international hat er in Museen und Galerien Botschaften von Arkadien eingerichtet sowie europaweit einzelne Quadratmeter Land besetzt und diese okkupierten Flächen jeweils zu arkadischem Hoheitsgebiet erklärt."
Text von der Webseite peterkees.com
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Titel
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Arkadische Landnahmen - Arcadian Squaremetres
Technische Angaben
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10x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
8 Flyer und Postkarten
ZusatzInfos
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Das stetig andauernde Projekt einen Quadratmeter Land für das von Peter Kees erdachte, friedliche, utopische, sowie visionäre Land Arkadien (or Arcadia) zu nehmen, es zu markieren, wird teils zugelassen, teils provoziert es Ab- und Auflehnung von Obrigkeiten. Text eines Flyers: "Seit 2013 besetzt Arkadiesn Botschafter Peter Kees in verschiedenen Ländern Europas jeweils einen Quadratmeter Land und erklärt diese okkupierte Fläche zu arkadischem Hoheitsgebiet ... an dem die Menschen ... frei von mühsamer Arbeit, zufriede und glücklich lebten."
Die Postkarten weisen auf Ausstellungen dieser Installationen in den Jahren 2017 bis 2018 hin:
Arkadische Landnahmen - Galerie im Rathaus Ebersberg, galerie weisser elefant in Berlin, Deutsches Hirtenmuseum Hersbruck.
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Technische Angaben
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16 S., 15,2x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brief an Wolfgang Rostek mit Dank für eine Arbeit, die Rostek dem Verein im Rahmen des Mail Art Projekts "TAUBENTURM/TURM" zukommen ließ.
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Technische Angaben
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6 S., 14,7x9,6 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, Postkarte eingelegt
ZusatzInfos
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Material zur Intervention im Stadtraum von Frankfurt (Oder) der beiden Künstler Christian Hasucha und Christian Kurzwelly. Gemeinsam haben sie mit ihrer Arbeit im öffentlichen Raum künstlerisch interveniert und einen Sockel am Carthausplatz durch den Anbau einer Treppe insofern erweitert und begehbar gemacht, dass die Vorbeikommenden sich als Form lebendiger Skulpturen in den Raum integrieren und Teil des Kunstwerkes werden können. Das Kunstwerk wird am 12.09.2024 einigeweiht.
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Titel
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100for10 Nr. 127 - Suppressoria
Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 127 aus der Reihe 100for10
Alex Diel studierte Kommunikationsdesign an der FHWS Würzburg mit den Schwerpunkten Illustration und Grafikdesign. Derzeit arbeitet er als freischaffender Künstler, sowie in den Bereichen Print und Editorial.
In seiner Arbeit und zeichnerischen Praxis widmet er sich der Erforschung und dem Verständnis seines eigenen Kosmos: persönliche Themen, die Grenzen des individuellen, originären Ausdrucks gegenüber kollektiven und popkulturellen Bildern und Erinnerungen. Derzeit interessiert er sich sehr für naive Malerei, Outsider Art, Fantasy, Folk, Trash und Underground.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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100for10 Nr. 109 - Can we pray for you
Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 109 aus der Reihe 100for10
Björns fotografische Arbeit in Can we pray for you konzentriert sich auf die Dokumentation von Menschen. Das Zitat des berühmten Fotografen. Elliot Erwitt bringt die Sache auf den Punkt:
„Es geht darum, auf das, was man sieht, zu reagieren, hoffentlich ohne Vorurteile. Bilder kann man überall finden. Es geht einfach darum, Dinge zu bemerken und sie zu ordnen. Man muss sich nur für das interessieren, was einen umgibt, und ein Interesse an der Menschheit und der menschlichen Komödie haben.“
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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100for10 Nr. 113 - The End
Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 113 aus der Reihe 100for10
Für den Illustrator, Künstler und Queer-Aktivisten Claudio Näf ist Quantität natürlich wichtiger als Qualität. Seine multidisziplinäre Arbeit dreht sich oft um politische Themen, die durch eine persönliche Linse gefiltert werden, und er erkundet gerne die Grauzone zwischen Kunst und Design. In seinen Zeichnungen deutet er gerne Dinge an, ohne zu viel zu verraten, um so eine Spannung zwischen dem Gesagten und dem Gemeinten zu erzeugen. Er ist Mitglied in mehreren Gruppen, wie dem Siebdruckkollektiv Müscle und der Künstlergruppe Atelier Kanapé.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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80 S., 33x23,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, Schweizer Broschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
In der Galerie der Künstler*innen zeigt Kramer Garfias eine neu entstandene Jacquard-Serie, die auf den Fuhrpark eines Ravensburger Autorennstalls Bezug nehmen und die ästhetische Sprache und Materialität von Rennsport, im Besonderen Driftrennen, aufgreifen. Im nächsten Raum präsentiert die Künstlerin eine neue, performativ aktivierbare Installation, die auf jahrhundertealte Webtraditionen der Anden-Region verweist. In dem Bildgewebe der Arbeit finden sich neben Mapuche-Mustern auch Darstellungen von Weberinnen, die mit traditionellen Handwebtechniken arbeiten. Kramer Garfias entwickelt so den kollektiven Charakter und Community-Gedanken von Webgruppen heraus: denn Weben ist eine Praxis, die auf dem Teilen von Wissen und Techniken, auf gegenseitiger Unterstützung und Hilfe innerhalb der jeweiligen Gruppe beruht.
Text von der Webseite.
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Titel
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COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 0
Technische Angaben
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44 S., 32x23,5 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist die erste Ausgabe von COURAGE, die Nullnummer, die im Juni 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, so dass 1976 insgesamt nur 5 Hefte erschienen. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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Technische Angaben
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10 S., 27,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, einige Seiten fehlen
ZusatzInfos
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Artikel namens "Dauerbrenner" (Seite 40-49) über den Kurator Hans Ulrich Obrist mit dem Untertitel: "Hans Ulrich Obrist gilt als einflussreichster Kurator der Gegenwart. Für die Kunst macht er alles - außer schlafen. Unterwegs mit einem Getriebenen." Der Artikel erschien im Heft 15 (10. April 2015) im Süddeutschen Zeitung Magazin "Wände gut, alles gut - Ein Designheft".
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Titel
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Autopsia - Ogledalo uništenja - Mirror of Destruction
Technische Angaben
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[52] S., 29,7x21 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 9788671012775
Seitlich dreifach geklammert, Prägung mit Silberfolie, farbig bedruckt, erste Seite schwarzes Papier
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung von 11.03.-11.04.2010 im MoCAB Salon des Museums für moderne Kunst in Belgrad.
Autopsia ist ein europäisches Kunstprojekt, das sich mit Musik, Malerei, Grafik und Medienkunst beschäftigt. Das Projekt versteht sich als depersonalisierte Künstlergruppe, die nur wenige Informationen über sich der Öffentlichkeit preisgibt.
Entstanden sein soll Autopsia Ende der 1970er Jahre in London. Die Arbeit in Jugoslawien begann um 1980. Erstmals erwähnt wurde Autopsia in den jugoslawischen Fanzines Bank Rot und Prose Selavy. In dieser Zeit wurden etwa ein dutzend Kassetten veröffentlicht, von denen nur noch wenige bekannt sind. Seit 1990 ist der Sitz von Autopsia Prag. Die Gruppe betrachtet diese Stadt als spirituellen Mittelpunkt der Welt, als „Geistzentrale“.
Inhaltlich setzt sich Autopsia vor allem mit dem Thema „Tod“ in all seinen metaphorischen Bedeutungen auseinander. Als Hauptstilmittel dient die Repetition.
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Titel
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PiPS - Zeitschrift für UnZeitgeist und UnKomMerz NR. 87/05 & 06 & 07
Technische Angaben
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Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Transparente Plastiktüte mit Heft, mit einer signierten Arbeit von Franz-Josef Weber, 2 Lutscher, 2 Strohhalme, in Kunststoffhülle
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Titel
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PiPS - Zeitschrift für UnZeitgeist und UnKomMerz NR. 87/05 & 06 & 07
Technische Angaben
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21x30 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Transparente Plastiktüte, mit Schallplatte, Aprikosenkonfitüre, Zuckerraffinade, Strohhalm, eine Arbeit von Franz-Josef Weber
ZusatzInfos
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Je nach Ausgabe unterschiedliche Objekte beigelegt.
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Titel
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Wo mein Hut hängt - Zuhause zwischen den Kulturen
Technische Angaben
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10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung "Wo mein Hut hängt. Zuhause zwischen den Kulturen" vom 04.05.-22.07.2018 in der Neuen Galerie Dachau.
Dass das Zuhause dort ist, wo gerade der eigene Hut hängt, ist eine Lebensweisheit aus der amerikanischen Popmusik. Doch nur im Schlager verwandelt sich jeder beliebige Ort im Handumdrehen in ein „sweet home“. Sich in unterschiedlichen Kulturen zurechtzufinden, ist meist mit der Frage nach der eigenen Identität verbunden und erfordert eine Positionierung. Dies muss nicht zwangsläufig mit einem Ortswechsel verbunden sein und nicht mit dem Empfinden von Verlust, sondern kann auch als Bereicherung erfahren werden. Für die meisten aber bedeutet es Fremdheit und Nichtzugehörigkeit bis hin zu Ausgrenzung und Diskriminierung.
Vor dem Hintergrund der aktuell geführten Debatte um Identität und den Begriff Heimat möchte die Ausstellung Anstoß sein, anhand der von den Künstlern präsentierten ‚Außenansichten‘ den Blick auf das Eigene, Gewohnte zu schärfen.
Die Neue Galerie zeigt Arbeiten von Adidal Abou-Chamat, Vernon Ah Kee, Nadin Reschke, Nanni Schiffl-Deiler, Gülcan Turna und Alfred Ullrich, die die kulturelle Zerrissenheit bei sich und anderen zum Thema ihrer Arbeit machen.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts »Identitäten« der Landpartie-Museen rund um München 2018
Text von der Webseite
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Titel
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COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
Technische Angaben
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84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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APEX - Nr. 08 Ein Kunstmagazin/An Art Magazine
Technische Angaben
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228 S., 24x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Abonnenmentkarte eingelegt
ZusatzInfos
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Achte Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde. Die Arbeit auf dem Cover trägt den Titel "Kleiner Horuszyklus 2" und stammt vom Künstler Helmut Schobe.
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Titel
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ESCEHAERIEFTE. 01 Magazin für alphabete Kultur. Erstausgabe
Technische Angaben
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120 S., 28x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783981204001
Broschur
ZusatzInfos
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Die erste Ausgabe der Zeitschrift entstand auf ungewöhnliche Weise. Getragen von zwölf Gestaltern, vier Redakteuren, einem Fotograf, einem Art Direktor, einem Moderator und Herausgeber. Getrieben von der Idee, die gemeinsame Leidenschaft Schrift einem breiteren Publikum näher zu bringen.
ESCEHAERIEFTE bringt Schrift als Lebensmittel und Weltprojekt ins Gespräch, als Kunstobjekt und Kulturgut, stellt dabei den Alphabetismus auch mal in Frage oder auf den Kopf und stromert neugierig an den Grenzen der alphabeten Welt entlang. Wir forschen nach Wortsuppen, Klang-, Kunst- und Körperschriften, flanieren zwischen Zeitschriften und Schriftstellern, wagen den Spagat zwischen Heiliger Schrift und Vereinfachter Ausgangsschrift und nicht zuletzt den Versuch, Alltagsgegenstände von Schrift zu befreien. Ein bereits vor einiger Zeit durchgeführtes Experiment, ganze Räume schriftfrei zu gestalten, artete nach lustvollen Anfängen unerwartet in Arbeit aus, denn die Entschrifter entdeckten nach und nach auch Texte auf Türbeschlägen, Heizungsreglern, Teelöffeln ... Schrift, das wurde spätestens jetzt klar, ist überall. Schrift ist weltumspannend, analog, digital, kyrillisch, arabisch, chinesisch, in Stein gemeißelt, geprägt, hingeworfen, unlesbar, bedeutungsgeladen ambivalent, ziemlich konkret wie unheimlich beweglich und natürlich äußerst erotisch. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Kultur - Kritische Blätter für Kenner & Neugierige Nr. 116 März
Technische Angaben
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32 S., keine weiteren Angaben vorhanden
mit einer ganzseitigen Arbeit von Olaf Probst auf der Rückseite
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Titel
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Prolog 05 - Heft für Zeichnung und Text - Arbeit - Sammeltüte
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 5, numeriert, 5 Teile. ISBN/ISSN 18674917
Sammeltüte aus transparentem Plastik mit Heft (Drahtheftung, Titel zweifarbig), Einladungskarte, Flyer, gestempeltem Zettel mit Nummerierung, gefaltetem Plakat.
ZusatzInfos
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Auflage Zeitschrift 450 Ex., 40 Seiten. Einladungskarte zur Ausstellung in der Druckertankstelle Prenzlauerberg und im KopfKunst Kreuzberg, 21.11.-06.12.2009.
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Technische Angaben
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4 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte zur Ausstellung des Studienganges Innenarchitektur der Akademie der bildenden Künste München
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung entwickelten Studenten des Studienganges Innenarchitektur unter der Leitung ihrer Professoren die Installation "Der dritte Raum". Das Gemeinschaftswerk der Lehrstühle Raumgestaltung, Produktdesign und Gestaltung im Freiraum widmet sich soziologisch relevanten Themen, wie "Selbstdarstellung", "Gemeinschaft" und "Rückzugsraum" und übersetzt sie in konkrete räumliche Situationen: Aus 1,2 Millionen recyclebaren Kabelbindern knüpften 52 Studenten eine begehbare, 200 qm große Rauminstallation. Von der Decke abgehängte kokonartige Vogelnester sowie Zelte aus spinnennetzartigem geknüpften Gewebe vermitteln neue und intensive Raumeindrücke. Die Arbeit verdeutlicht den besonders auf Raumgestaltung bezogenen Entwurfsansatz an der Akademie.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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176 S., 33x24,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-899042931
Hardcover mit Prägedruck
ZusatzInfos
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erscheint zur Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg
Ein Kunstprojekt in drei Sitzungen von je 24 Stunden: Jonathan Meese wird von Peter Hönnemann in dessen Atelier fotografiert. Aber es bleibt natürlich nicht beim Fotografieren. In einer intensiven, ja exzessiven Arbeit haben sie versucht, Fantasien über die menschliche Existenz und das Dasein in Bilder zu fassen. Einem umfangreichen Teil mit hochwertigen Abbildungen schließt sich unter dem Titel »Ein Kampf um Bilder in drei Runden« ein Gespräch von Jonathan Meese und Peter Hönnemann mit dem Journalisten Andreas Platthaus an
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Titel
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Cavalieri erranti - Revolutionäre Deserteure und Refraktäre aus Italien während des Großen Krieges und danach
Technische Angaben
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70 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Sonderdruck aus: Archiv für die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit No. 20
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Titel
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die Lothringer - der Tatzelwurm die Pause the shell the hell die 13
Technische Angaben
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21,5x15 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, 2 Blätter lose beigelegt
ZusatzInfos
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Die Lothringer (der Tatzelwurm, die Pause, the shell, the hell, die dreizehn) entstanden im Rahmen eines Arbeitstreffens von Anna Haifsch, Anna Lena von Helldorff und Heike Geißler. Eingeladen von der Lothringer 13 Halle, beschäftigten sie sich mit den Themen Kollaboration, Bündnis, Präsenz, Öffentlichkeit, Service, Dienst und Leistung, Gastfreundschaft, Solidarität, Austausch, Verstehen und Verständlichkeit. Als Input wurden Einsendungen von Besucher*innen herangezogen, die ihre Vorstellungen einer Figur für die Lothringer 13 Halle beschrieben sowie Erzählungen der Kuratorinnen darüber, wie diese ihre Arbeit in der Lothringer 13 Halle wahrnehmen.
Text von der Website
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Titel
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Konvolut Postkarten - Ausstellungseinladung Berlin
Technische Angaben
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21x15 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drei Einladungskarten, eine zweifach gefaltete Karte, ein Heft (Drahtheftung).
ZusatzInfos
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Ausstellungen von Juli bis Oktober 2020. Im Einzelnen: Drei Einladungskarten in drei verschiedene Galerien, u. a. mit dem Hinweis der Anmeldepflicht und des kontrollierten Einlasses, sowie der Personenzahlbeschränkung - Kajetan, Raum für Kunst mit EOJTGBRÜ, Galerie im Saalbau mit Dear Resident, / ZWINGER Galerie mit Totentanz.
Eine zweifach gefaltete Karte von IFA-Galerie Berlin mit TIME GOES BY und einem Text (Deutsch-Englisch) zu der aus den Fugen geratenen Welt, der Frage Wie kann ein internationaler Kunst- und Kulturaustausch in dieser Zeit der Pandemie aussehen? ...
Eine Heft der Galerie im Körnerpark mit 24 Seiten über die Arbeit diverser Künstler zu dem Thema fragile times.
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Titel
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Le cdla - carte d'information #96
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig und ein DIN A4 Blatt, einseitig mit der Erläuterung der Namensliste - Versandumschlag beiliegend
ZusatzInfos
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Nennung neuer Eingänge der Sammlung.
Auf der Rückseite ein "post-scriptum" von Unglee: Namensnennungen. Vornamen, Namen von berühmten Personen und solche, die wie Namen von Cabaret-Künstlern oder Musikern klingen, aber Tulpennamen sind. Die Listen gehen auf Kataloge der Gesellschaft Graines Baumaux, gegründet 1943, zurück. Zu diesen Katalogen kommen ein Katalog der Gesellschaft Lefeber hinzu, ein berühmter Züchter von Tulpen, darunter die berühmte Red Emperor, die in Frankreich unter dem Namen Madame Lefeber bekannt ist, außerdem ein Katalog des Internationales Blumenzwiebelzentrums in Holland und ein Katalog der Gesellschaft Promesse de fleurs.
Unglee ist vor allem durch seine experimentellen Filme bekannt und seine anhaltende Passion für Tulpen. Die Kataloge, die dieser Arbeit zugrunde liegen, sind u. a. die Papierkataloge der Societé Graines Baumaux.
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Titel
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Lutz Dammbeck - Herakles Konzept (1977-1987), Film·Foto·Buch·Aktion
Technische Angaben
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16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung von 07.03.-28.06.2015
Lutz Dammbeck (1948 in Leipzig geboren) fasste seine Montagen aus Zeitungsausschnitten, Archivalien und Fotografien, seine Film- bzw. Mediencollagen aus Malerei, Tanz, Film und Musik, seine Installationen, Bilder, Fotografien und Texte 1984 unter der Bezeichnung „Herakles Konzept“ zusammen. Als ein sich permanent fortschreibendes Gesamtkunstwerk entwickelte sich das Herakles Konzept zu Lutz Dammbecks zentralem Thema, um das sich seine Arbeit bis heute dreht. Ausgangspunkt des Herakles Konzeptes bilden drei literarische Texte, die Lutz Dammbeck inspirierten: Das eigensinnige Kind, ein Märchen nach den Gebrüdern Grimm, Herakles 2 oder die Hydra von Heiner Müller aus dem Jahr 1972 und Die Ästhetik des Widerstands von Peter Weiss. Die drei Teile des Romans erschienen 1975, 1978 und 1981 in Westdeutschland, und als Gesamtausgabe 1983 in der DDR.
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Titel
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Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern und zur Tagung 16./17.01.2020 in der Kunsthalle Bern.
... Das Projekt WIR PUBLIZIEREN beruht auf einem an der Hochschule der Künste Bern entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer*innen, Künstler*innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können. So sind viele Beiträge in Magazinen wie Hofnachrichten, Eisbrecher oder Alpenzeiger recht eigenwillig und auch in der Wahl und Behandlung der Themen eher schräg.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit dem Archiv, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum? ...
Text von der Webseite
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Titel
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Kunstzeitung Nr. 306 Juni/Juli 2023
Technische Angaben
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20 S., 46,5x31,5 cm, Auflage: 200.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Letzte Ausgabe.
Seit 1996 gaben Gabriele Lindinger und Karlheinz Schmid die von ihnen gegründete KUNSTZEITUNG heraus, die über 2 000 Verteilerstationen in Museen, Kunstvereinen, Galerien und anderen Kulturinstitutionen in die Distribution kam. Das Printmedium (Auflage: 200 000 Exemplare) berichtete über Personalien und Ausstellungen, über Trends und Debatten. Die KUNSTZEITUNG zeichnete sich durch ihre kritische, unabhängige Haltung aus. ...
Abstrafung kritischer Haltung
Von Anfang an, mithin seit 1996, zeichnete sich die KUNSTZEITUNG durch ihre unabhängige, kritische Haltung aus. Gleichwohl stets Begehrlichkeiten formuliert wurden, oft auch seitens der Anzeigenkunden versucht wurde, den Verlag zu nötigen, sich für Inserate mit wohlwollender redaktioneller Berichterstattung zu revanchieren, blieben die beiden Verleger standhaft. Ihr Verständnis von journalistischer Arbeit, geprägt durch die Haltung, dass die Presse als Korrektiv zu fungieren habe, ließ es nicht zu, dem zuletzt massiv zunehmenden Druck nachzugeben. „Lieber aufhören, als sich verbiegen“, so Gabriele Lindinger und Karlheinz Schmid unisono. ...
Textzitate von der Webseite
15 leere Anzeigenplätze
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Titel
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Hubert Kretschmer - Archive Artist Publications, München / Egidio Marzona - Archiv der Avantgarden, Dresden / 20.12.2024 München
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdrucke nach PDF, teilweise mit handschriftlichen Notizen
ZusatzInfos
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Vorbereitender Fragenkatalog zum Thema Archive und Künstlerbücher für das Oral History Interview zwischen Egidio Marzona und Hubert Kretschmer am 20.12.2024 im AAP, Videoaufzeichnung durch adhoc Film Dresden.
WIR SIND AVANTGARDE! ist ein Dokumentations- und Forschungsprojekt zu Geschichte und Bedeutung des Archivs der Avantgarden — Egidio Marzona (ADA). Die seit 2020 entstehenden Filme dokumentieren Gespräche über die Praxis und Motivation des Sammelns, über Konzeption und Inhalte des ADA sowie über darin vertretene künstlerische Ansätze und Strategien und ihre gesellschaftlichen Kontexte. Aus den gesammelten Filmgesprächen entsteht nach und nach ein eigenes „Archiv zum Archiv“.
Eine Sammlung wie das Archiv der Avantgarden (ADA) von Egidio Marzona mit über 1,5 Millionen Objekten entsteht nicht im Alleingang, sondern konnte nur realisiert werden im Verbund mit Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern in aller Welt. WIR SIND AVANTGARDE! geht diesem Netzwerk nach, indem es Beteiligte zu Filmgesprächen einlädt: Galeristinnen und Galeristen, über die der Sammler Archive erwarb, Künstlerinnen und Künstler, deren Werke er in seinen Bestand aufnahm, andere Sammlerinnen und Sammlern, Nachfahren, die ihm Nachlässe anvertrauten, und zahlreiche andere Personen seines weltumspannenden Netzwerks. In ihrem persönlichen bzw. professionellen Umfeld sprechen die Protagonistinnen und Protagonisten über das ADA, über (ihre) künstlerische Arbeit, über Kunstströmungen und ihre Visionen, über Akteure der Kunstwelt oder über Zugänge zur Kunst. Dabei thematisieren sie individuelle Erfahrungen und Perspektiven ebenso wie umfassende Reflexionen oder auch Emotionen.
Das nach und nach entstehende Archiv WIR SIND AVANTGARDE! dokumentiert damit ein Gewebe aus sowohl individuell-biografischen wie gesellschaftlich-politischen Diskursen und künstlerischen Reflexionen und ergänzt das ADA zu einem vielschichtigen Bild der Avantgarden des 20. Jahrhunderts. WIR SIND AVANTGARDE! – der Titel charakterisiert die Sprechenden ebenso wie dieses Projekt der Annäherung an ein einzigartiges Archiv.
Text von der Webseite
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Titel
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Artist Lecture Series Vienna Opinion - Eva Seiler
Technische Angaben
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24 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Artist Lecture Series Vienna, gibt Künstler_innen die Möglichkeit vor Kolleg_innen und anderen interessierten Personen über ihre Arbeit zu sprechen sowie die Gelegenheit zur Präsentation einer Originalarbeit.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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10,1x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, farbig bedruckt.
ZusatzInfos
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Postkarte mit QR-Code und Social Media der Künstlerin.
Was wäre, wenn die Menschen sich immer lieben würden, bevor sie einen Konflikt beginnen? Bevor sie anfangen zu beweisen, wer im Recht ist und wer nicht, bevor sie ein Gebiet für sich beanspruchen, bevor sie zur Arbeit gehen, wo sie Bomben abwerfen oder Fake News produzieren. Bevor sie jemandem ihre Macht und Stärke zeigen, nur ein kurzer Liebesakt am Morgen. Und dann los. Wie sähe die Welt dann aus?
Haben Sie jemals darüber nachgedacht? Dieses Bild stellt eine sehr verbreitete Wohnung dar.
Die eine oder andere Version davon findet man in jedem Land. Als Vorlage diente mir ein bestehendes Gebäude in der Stadt Jerewan, Armenien. Das Ungewöhnliche daran ist, dass in jeder Wohnung Menschen Liebe machen.
Dies ist eine wortwörtliche Verkörperung meines Traums von einer Welt, in der Liebe der Weg ist, um jedes Problem oder jeden Konflikt zu lösen. So wie es unsere engsten Primatenverwandten, die Bonobos, normalerweise tun. In mancher Hinsicht sind manche Tiere viel weiser als wir.
Karine Dulyan ist eine in Eriwan ansässige Künstlerin, die ihre Zeit oft in den USA verbringt.
In wenigen Worten: Karine ist eine Frau, die Licht und positive Emotionen in diese Welt bringt.
Text von der Webseite, bersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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ein archiv für die zukunft ...
Technische Angaben
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18x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck auf hellgrünen Karton
ZusatzInfos
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Aufruf zu einem Mail Art Projekrt
Im Frühjahr 2025 wird die 100. Ausstellung bei dr. julius art projects in Berlin stattfinden. Anstatt jedoch zurückzublicken und die Entwicklung oder die Geschichte von drj seit 2008 zum Thema zu machen, sind wir viel mehr daran interessiert, wie wir alle weitermachen werden. ...
Angesichts der unzähligen Krisen unserer Zeit, die vom Zerfall lokaler Kulturräume, den Verwerfungen in unseren Gesellschaften, einer steigenden Anzahl bewaffneter Konflikte und faschistisch-autoritären Tendenzen weltweit, bis hin zur offensichtlich nicht mehr umkehrbaren globalen Klimakatastrophe reichen, wollen wir umso mehr nach vorne schauen. In unserem Gedankenaustausch und den fortlaufenden Gesprächen mit kreativen Menschen weltweit haben wir festgestellt, dass sich viele von uns ständig und immer häufiger grundlegende Fragen stellen, etwa: »Wie mache ich trotz alledem weiter? Was ist die sinnvolle und relevante Bedeutung meiner Arbeit? Wie schaffe ich es, motiviert zu bleiben?« usw. Und die überwiegende Mehrheit von uns findet fast täglich individuelle Antworten auf diese Fragen. Daher ist …and going on. ein Projekt, das darauf abzielt, die vielen verschiedenen Wege aufzuzeigen, um weiterzumachen – von den eigenen inneren Konflikten bis zur tiefen Entschlossenheit, durchzuhalten.
Daher hat dr.julius art projects seit 0ktober 2024 Künstler:innen, Kurator:innen, Direktor:innen, Sammler:innen konzeptueller minimaler und verwandter Bereiche der zeitgenössischen Kunst eingeladen, ihre persönlichen Antworten mit uns zu teilen, komprimiert auf das klassische Medium der Postkarte.
Die Frage „Was lässt DICH weitermachen?“ wurde von all denen, die teilnahmen und jeweils ein spezielles Interesse an der Auseinandersetzung mit intellektuellen Konzepten und deren Umsetzung in Kunstwerke haben, höchst unterschiedlich umgesetzt. Es ist eine ganz besondere Auswahl an künstlerischen Gedanken, Haltungen, Ansätzen, Ideen und Werken zusammengekommen. Die kollektive Aussage, die daraus hervorgeht, kann als eine Art Gesamtkunstwerk gelten, das aus allen Beteiligten, dem Inhalt und dem Medium sowie der Zeit und dem Ort der Ausstellung besteht. Entstanden aus den Beiträgen unterschiedlichster Akteurinnen und Akteure dieses künstlerischen Feldes, ist ein wertvoller Ausdruck der schöpferischen und widerständigen Kraft der Kunst an sich entstanden.
Als Zeitdokument von Ende 2024 bis Anfang 2025 kann man es auch als einen Querschnitt von Ideen und Konzepten lesen, welche Hoffnung wecken, gegen die Widrigkeiten der Welt, wie sie sich heute darstellt.
Text von der Webseite
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Titel
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Internationale Künstlerinitiativen heute (1981) - Konvolut
Technische Angaben
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50 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
verschiedene Materialien in festem Karton
ZusatzInfos
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Ausstellung von Dokumentationsmaterialien in der Produzentengalerie Adelgundenstraße 6, 11.-27.06.1981.
Das komplette Material der Ausstellung mit Statements, Dokumentationen, Büchern, Zeitschriften, Autografen, Presseartikeln, Tuch mit Original-Airbrush-Arbeit von Künstlergruppen, Kollektiven, Gemeinschaften, Künstlerhäusern und Initiativen aus den 70er Jahren.
Im Juni 1981 habe ich die Ausstellung "Internationale Künstlerinitiativen heute" in der Produzentengalerie Adelgundenstrasse in München kuratiert.
Das gesamte Dokumentationsmaterial wurde anschließend in das "Archiv künstlerische Bücher" integriert. Diese Verschmelzung war und ist sinnvoll, da seit den 70er Jahren Künstler, die für sich selbst und andere aktiv waren, die Produktion und den Vertrieb künstlerischer Publikationen auch als Teil ihrer Selbstvermarktungs-Strategie und zur Untersuchung gesellschaftlicher Phänome eingesetzt haben.
Die Dokumentation von künstlerischen Initiativen würdigt die umfangreichen und engagierten Arbeiten von Künstlerkollegen und schafft eine Basis weiterer möglicher Solidaritäten. Die Aufarbeitung und detaillierte Erfassung des umfangreichen Materials muss noch geleistet werden.
Hubert Kretschmer, September 2018
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Titel
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one, two, three. Amerikanische Kunst in München. 1960 bis 1980
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
2 Blätter aus rotem und blauem Papier, gefaltet
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung des Instituts für Kunstgeschichte der LMU in Kooperation mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Studienzentrum zur Moderne - Bibliothek Herzog Franz von Bayern.
Die Rezeption US-amerikanischer Künstler in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg trug wesentlich zur weltweiten Erfolgsgeschichte der amerikanischen Kunst bei. Das Projekt wird exemplarisch untersuchen, wie sich in München einflussreiche Galerien, Verleger und Editeure, aber auch private Sammler und Institutionen früh für die Verbreitung und Bekanntmachung amerikanischer Kunst einsetzten.
Mit Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte der LMU wird neben der Studioausstellung eine Tagung zum Thema durchgeführt.
Ausstellung 11.07.-26.09.2014
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Titel
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IM INNEREN DER STADT - Aussenprojekte der GAK Gesellschaft für aktuelle Kunst
Technische Angaben
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2 S., 21x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefalteter Stadtplan von Bremen mit Verzeichnis der Aussenprojekte
ZusatzInfos
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Das kooperative Ausstellungsprojekt Im Inneren der Stadt von GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Künstlerhaus Bremen und Zentrum für Künstlerpublikationen "nimmt die veränderten Konstellationen in und um den öffentlichen Raum auf und spürt der Frage nach, wie beides heute wahrgenommen wird, welche Mechanismen darin wirken und welche Strategien die Kunst im Umgang findet."
Das Zentrum für Künstlerpublikationen präsentiert Künstlerpublikationen als Kunst im öffentlichen Raum verteilt über die gesamte Stadt Bremen. Mit den eher unterschwellig wahrnehmbaren Ansätzen wird der öffentliche Raum selbst zum Ausstellungsraum
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Titel
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Bellevue di Monaco - Angebote Services
Technische Angaben
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[56] S., 18x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftug, 4-farbig bedrucktes Recyclingpapier
ZusatzInfos
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Angebotsheft der Sozialgenossenschaft. Das Bellevue di Monaco ist ein neugegründetes Wohn- und Kulturzentrum für Geflüchtete und interessierte Münchnerinnen und Münchner im Herzen der Stadt.
Mit der offiziellen Eröffnung im Juni 2018 war die zweijährige Sanierung mit dem dritten Bauabschnitt weitgehend abgeschlossen. Unsere Veranstaltungen und Aktionen, die wir seit April 2016 in provisorisch hergerichteten Räumen und im Café durchführten, finden nun in unserem Hinterhaus in den Kulturräumen der Müllerstraße 2 statt. Vielfältige Kulturprogramme wie Theater, kleine Konzerte, Lesungen, Podiumsdiskussionen, sowie intensivere Beratungsangebote, Sprachkurse und Schulungen haben hier nun einen optimalen Rahmen gefunden.
Unsere Tür zur Stadt ist das offene Infocafé an der Ecke Müller-/Corneliusstraße. Der Cafébetrieb wird gemeinsam mit Flüchtlingen organisiert und umgesetzt. Es gibt niedrigschwellige Informations- und Beratungsangebote für Geflüchtete, aber auch für alteingesessene Münchner*innen, die Hilfe anbieten oder Kontakt suchen.
Im Wohnhaus Müllerstraße 6 werden auf fünf Etagen junge geflüchtete Menschen nach der Betreuung durch die Jugendhilfe in ein selbständiges Leben begleitet. Die Wohndauer für den einzelnen Jugendlichen soll ca. 2 Jahre betragen. Das Wohnhaus Müllerstraße 4 bietet in sechs Wohnungen Raum für Geflüchtete mit besonderem Bedarf, insbesondere für Familien.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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206 S., 25x22 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-939738787
Hardcover, bezogen mit rotem Samt, mit Prägung und Blindprägung
ZusatzInfos
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Erschienen zum 40-jährigen Jubiläum und zur Ausstellung Rubin 17.10.-18.11.2007 im unteren Foyer des Neuen Museums, Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
Das 1967 von Dietrich Mahlow gegründete Institut für moderne Kunst Nürnberg, das sich seit 1999 im Neuen Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg befindet und dort auch als Museumsbibliothek fungiert, feiert in diesem Jahr sein 40. Gründungsjubiläum.
Die anlässlich dieses runden Geburtstags realisierte Ausstellung Rubin – Institut für moderne Kunst 1967 - 2007 bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Institutsarbeit. Rubin erzählt die Geschichte des Instituts und informiert in verschiedenen thematischen Sektionen über dessen Aufgabenbereiche: So stößt der Besucher in der von Andreas Oehlert entworfenen Ausstellungsarchitektur u. a. auf ein aus zahllosen Einladungskarten bestehendes rotes Tafelbild, das beweist, dass "Graue Literatur" nicht zwangsläufig grau sein muss; Filzhut, Fett und rote Rose – Hunderte von Zeitungs-Headlines führen den Betrachter durch die Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens; Archivarbeit von A – Z. ... – von A wie Ausstellungskatalog bis Z wie Zeitungsausschnitt.
Einen besonderen Schwerpunkt von Rubin bilden schließlich rund 100 verschiedene Künstlerglückwünsche, die eigens zum 40. Geburtstag des Instituts entstanden sind.
... mit zahlreichen Künstlerbeiträgen und Texten zur Geschichte sowie den Aufgaben und Zielen des Instituts für moderne Kunst. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Teaching for people who prefer not to teach
Technische Angaben
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232 S., 12,7x9,1 cm, ISBN/ISSN 9781907840128
Broschur, Din A6
ZusatzInfos
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AND war bis 2015 eine offene print-on-demand Plattform und wurde 2009 von Lynn Harris and Eva Weinmayr gegründet. Mittlerweile leitet Eva Weinmayr mit Rosalie Schweiker den Verlag.
Teaching For People Who Prefer Not To Teach ... ist eine chaotische Sammlung von Ideen mit Beiträgen, die uns Freunde und Kollegen geschickt haben, unsere eigenen Lernerfahrungen und Gerüchte, die wir gehört haben. Sie fragen sich vielleicht, für wen dieses Handbuch gedacht ist. Ist es für Lehrer? Ist es für Schüler? Ist es nur für den Kunstunterricht relevant? Die Antwort lautet: Ja und Nein. Wir wissen es nicht. Wahrscheinlich beides. Als selbständige Künstler haben wir uns daran gewöhnt, unsere Dienste überall und für jeden anzubieten, der uns bucht. An einem Tag veranstalten wir vielleicht einen fröhlichen Bastelnachmittag in einer Grundschule, am nächsten Tag ein Postgraduierten-Seminar über Ausstellungsgestaltung und am übernächsten Tag kochen wir Suppe für den von uns organisierten Lesekreis ...
Text von der Webseite
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 18 – Auf und davon - Die Mobilitätsausgabe
Technische Angaben
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100 S., 27,8x21,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Werbeflyer eingelegt
ZusatzInfos
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„Warum ein Heft über Mobilität?”
Nach zwei Jahren pandemiebedingtem Stillstand kommt die Gesellschaft wieder in Bewegung. Die Menschen drängt es raus, die Züge sind voll, auf den Radwegen wimmelt es und auf den Autostraßen wird gehupt und gedrängt. Zurück zur Normalität. Einerseits natürlich schön – andererseits aber auch ein großes Problem.
Inhalt:
Auf unserem Cover siehst du übrigens eine alte Simson S51 – das einzige 50er-Moped in Deutschland, das ganz legal 70 km/h fahren darf. Warum das so ist, hat uns Besitzerin Valerie Schlieper beim Fotoshooting verraten. Im Sommer damit durch München und Umgebung zu cruisen – den warmen Fahrtwind im Gesicht: einfach unschlagbar, findet sie.
Auch unsere Autor*innen haben für dieses Heft so manche Strecke zurückgelegt. Maria Christoph wurde für einen Selbstversuch zur Co-Pilotin in einem Reisemotorsegler, Caroline Priwitzer war für eine Homestory über Münchner Trambahnmodelle in Bayreuth unterwegs und Nils Frenzel und Jannis Holl sind an den Flughafen gereist, dort aber schon im Airbräu versackt. Keine Sorge: Das war von Anfang an der Plan – wir haben der weltweit ersten Flughafenbrauerei nämlich ein kleines Porträt gewidmet.
Wenn es mal weiter als bis zum Flughafen gehen soll, haben wir noch etwas Besonderes für dich: Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys haben uns ihre Lieblings-Italo-Songs verraten – der perfekte Soundtrack für die Fahrt in den Süden. Oder alternativ für die entspannte Magazinlektüre auf dem sonnigen Balkon.
Text von der Webseite
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Titel
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CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue
Technische Angaben
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184 S., 26,4x19,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-003-3
Softcover, Fadenheftung, Schwarz-Weiß Inkjetdruck auf Munkenpapier. Cover Material: Graukarton 300g/m2
ZusatzInfos
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Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
Aus der Projektbeschreibung:
„In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
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Technische Angaben
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28,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 9783899552454
Klappbroschur mit Pappumschlag
ZusatzInfos
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Ein Portfolio mit avantgardistischem Grafikdesign und Typografien von Vier5. Marco Fiedler und Achim Reichert vom Pariser Designteam Vier5 wollen die Möglichkeiten ausloten, neue, zukunftsweisende Bilder im Bereich der visuellen Kommunikation zu schaffen. Die Hauptstütze des Designs von Vier5 ist die innovative Typografie. Sie kreieren und verwenden für jedes Projekt und jeden Kunden ihre eigenen zeitgenössischen Schriften. Viele sehen handgezeichnet und krakelig aus, andere sind verpixelt oder haben ein starkes geometrisches Element, aber im Wesentlichen besitzen sie eine unproportionierte und leicht unausgewogene Form, die für die klassische Typografie untypisch ist. Dieses Buch präsentiert eine Sammlung von Fotografien, Plakaten und visuellen Identitätsprojekten, die sie für zukunftsorientierte Kunden wie das Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt, das Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Bretigny, sowie die Ausstellung für Zeitgenössische Kunst Documenta XII realisiert haben.
Vier5 ist ein Design-Kollektiv, das unter anderem das unabhängige Mode-, Fotografie-, Grafikdesign- und Kunstmagazin Fairy Tale (FT) herausbringt und mit Vier5fashion department auch eine eigenes Modelabel betreibt.
Text von der Website übersetzt mit Hilfe von DeepL.
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Titel
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Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergeht?
Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, gefaltet, Visitenkarte
ZusatzInfos
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Die Ästhetik der Kommunikation, bei Z Common Ground, April und Mai 2019 in München.
Das Department für öffentliche Erscheinungen konzipiert und realisiert seit 1995 gemeinsam Projekte und Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei bilden Phänomene des öffentlichen urbanen Lebens und verschiedene Formen heutiger Kommunikation den Ausgangspunkt für die Arbeiten und Projekte.
In den letzten Jahren stand das Thema »Die persönliche Meinung als öffentliche Erscheinungen« im Mittelpunkt der partizipativen Projekte des Department für öffentliche Erscheinungen. Hintergrund der entwickelten Konzepte bilden zum Beispiel folgende Fragestellungen: »Wie unmittelbar und repräsentativ kann sich die persönliche Meinung im demokratischen Sinn in der Öffentlichkeit zeigen?«, »Wie stark ist der Einfluss von geäußerten Meinungen auf Entstehungsprozesse?«
In verschiedenen geschaffenen Settings geht das Department für öffentliche Erscheinungen an ausgewählten Orten auf die Bevölkerung zu und erhebt mit deren Beteiligung Meinungs- und Stimmungsbilder vor Ort. Mit den Aktionen macht das Department für öffentliche Erscheinungen den BewohnerInnen das Angebot ihre persönliche Meinung unmittelbar und unzensiert im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
Neben der Ermittlung von Abstimmungsergebnissen und Meinungsbildern versuchen die Projekte Kommuni-kationsprozesse auszulösen und Diskussionen zwischen den BewohnerInnen anzustoßen. Die Aktionen lassen im Stadtraum wieder kommunikative Zentren entstehen und zu Orten der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe werden.
Text von der Webseite
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Titel
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Super BOOKS 5 2024 - Konvolut
Technische Angaben
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[20] S., 31x27 cm, Auflage: 500, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Programmhefte, Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß.
2 Austeller*in-Kärtchen, 1 beschriftet mit "icon" & "Hubert Kretschmer", 2 mit schwarzem Band versehen.
3 Team-Kärtchen, 1 beschriftet mit "MaRiNa", 1 beschriftet mit "Christoph", 2 mit Paketband versehen.
2 Stofftaschen, beschriftet mit "SUPER BOOKS 5".
5 Raumpläne, blaues Papier.
5 Flyer.
ZusatzInfos
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Am 02. & 03.11.24 richtet das Haus der Kunst die fünfte Ausgabe von Super BOOKS aus. Die jährlich veranstaltete, unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene bringt fast 70 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie Institutionen und Hochschulen zusammen, um ihre jeweils neuesten Produktionen zu präsentieren.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden alternative Publizist*innen ein Gegengewicht zur herkömmlichen Verlagsbranche und ihren gängigen Spielregeln.
Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ im Haus der Kunst initiiert und hat sich seither zu einem wichtigen Forum für die unabhängige Kunstverlagslandschaft entwickelt. Das große Publikumsinteresse der vergangenen Jahre zeigt, wie sehr die Veranstaltung auch die breite Öffentlichkeit anspricht und zur lebendigen Auseinandersetzung mit Künstler*innenpublikationen inspiriert. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Titel
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128 details from a picture (Halifax 1978)
Technische Angaben
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70 S., 27x19,2 cm, ISBN/ISSN 0919616194
Broschur. Nova Scotioa Pamphlets 2, Schwarz-Weiß-Druck
ZusatzInfos
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Die Fotografien ergeben zusammen die Arbeit 128 Fotos von einem Bild [WVZ: 441] aus dem Jahr 1978. Dieses Werk basiert wiederum auf dem Ölbild Abstaktes Bild (früherer Titel: Halifax) [WVZ: 432-5], ebenfalls aus dem Jahr 1978.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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160 S., 27,8x20,8 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Brief an verlag & distribution 10.5.1982
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbiger Tintenstrahlausdruck nach Scan
ZusatzInfos
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Anfrage an verlag & distribution hubert kretschmer, darmstadt, von Wolfgang Diller von der produzentengalerie im westend, den plastic indianer in den Vertrieb aufzunehmen. Brief wurde von Bernhard Springer gefunden und eingescannt.
... beide produkte sind hervorgegangen aus der galerieinternen auseinandersetzung mit der copy/art, die im übrigen breiten raum innerhalb der galeriearbeit einnimmt. das wesentliche zum "automatenexemplar" wird im vorwort des buches dargestellt, so bliebe nur noch etwas zu den "plastic indianern" zu erwähnen: "plastic indianer" ist keine zeitschrift, deshalb erscheinen sie auch ziemlich regelmäßig - "plastic indianer" ist ein fanzine - ist praktizierte copy/art - hat wohl nicht wenig mit punk zu tun & mit uns & mit unserer arbeit - "plastic indianer" ist manchmal rassistisch oder auch subversiv oder auch faschistisch oder auch anarchistisch oder auch NETT oder auch manchmal schlecht gedruckt, wenn der kopierer wieder mal saut - "plastic indianer" wurde so benannt nach einer copy-serie von bernhard s pringer - -klingt besser als 'jute indianer' - hat rein garnichts mit den Stadtindianern oder so zu tun - "plastic indianer" ist NICHT alternativ, nee mäh - - " plastic indianer" will nicht langweilig sein - ist es aber manchmal doch - - "plastic indianer" hat viele feinde - sid sei dank etc. etc. etc. ...
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Titel
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Made in West Germany, 3rd Part
Technische Angaben
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30x21,4 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Leineneinband, Hartcover, schwarzweiße und farbige Fotokopien
ZusatzInfos
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die meisten Fotos wurden in den Städten des Rhein/Ruhr Industriegebiets zwischen 1974 und 1978 gemacht, in kleinen Fabriken, Bauernhöfen, Gaststätten und auf der Straße: Unna, Werl, Hemmerde, Bottrop, Dortmund, Mönchengladbach, Willich, Düsseldorf, Hamburg, Kassel
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Titel
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I AM A NETWORKER (sometimes) - Mail-Art und Tourism im Network der 80er Jahre
Technische Angaben
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128 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 1.000, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3909090079
Broschur mit Schutzumschlag, beigelegt ein Schreiben von H.R. Fricker (Mail Art - Ein Ablösungsprozess, 3 Seiten), Mit Widmung
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung Im Kunstverein St. Gallen 02.07.-28.08.1989. Mit Textbeiträgen u. a. über das Mail Art-Netzwerk, Künstlerbriefmarken, Copy-Art, Performance, Computer-Arbeit. Adressenliste
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Titel
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Video - Architecture - Television
Technische Angaben
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88 S., 22x29 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-0919616165
Leineneinband, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Mit Plänen und Performance-Dokumentation katalogisiert dieses Buch Grahams Arbeit mit Video- und Überwachungstechnologie, Interaktivität zwischen Geräten und Zuschauern oder unter Zuschauern und die kritische Betrachtung des Fernsehens als Massenmedium. Hrsg. Benjamin H.D. Buchloh, Beiträge von Michael Asher und Dara Birnbaum.
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