Titel
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HochX September Okober 21 - November 21
Technische Angaben
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[12] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 leporelloartig gefaltete Flyer
ZusatzInfos
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Der Flyer beinhaltet kurz detaillierte Zusammenfassungen der zukünftigen Aufführungen die im November 2021 stattfinden werden genauso wie im Oktober 2021 im HochX Theater.
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Technische Angaben
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[2] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, in brauner Versandtasche
ZusatzInfos
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stadt.land.text NRW – das Residenzprogramm der 10 Kulturregionen NRWs: Vom 01.03.-30.06.2020 schaffen 10 Autor*innen mit vielfältigen literarischen und künstlerischen Mitteln, Medien und Aktionen ein facettenreiches Panorama der Alltagskulturen in NRW und zeigen, wie kräftig, bissig, einfühlsam und humorvoll die junge deutschsprachige Literatur sein kann.
Karte von Brandstifter. Er sammelt verlorene Botschaften in Form von Zetteln, um daraus eine Asphaltbiliotheque für stadt.land.text zu erreichten, die das Leben im Ruhrgebiet abbildet. ...
Text von der Karte
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Titel
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Fördern, was es schwer hat
Technische Angaben
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50 S., 29,6x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das NRW KULTURsekretariat (NRWKS) ist eine öffentlich-rechtliche Kulturförderinitiative der theater- und orchestertragenden Städte und eines Landschaftsverbands in Nordrhein-Westfalen.
Gemeinsam mit den 21 Städten und einem Landschaftsverband sowie weiteren kommunalen, überregionalen und internationalen Kulturpartnern initiiert, fördert und organisiert das NRWKS mit Sitz in Wuppertal eine Vielzahl von Programmen, Projekten und Veranstaltungen in den Bereichen Theater, Musik, Bildende Kunst, Literatur und Tanz – oft spartenübergreifend und experimentell.
Schwerpunkte liegen auf der internationalen und digitalen Kultur sowie den Themen Diversität und Interkultur.
Kooperativ, dialogisch und partizipativ verbindet das NRWKS Akteur*innen und Multiplikator*innen aus allen Kulturfeldern, setzt Impulse in kulturpolitischen Diskursen und beteiligt sich darüber hinaus an der Initiative »DIE VIELEN« für die zunehmend bedrohte Freiheit der Kunst.
Text von der Webseite (14.04.2021)
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Technische Angaben
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240 S., 28x21,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-941773202
Klebebindung
ZusatzInfos
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Moderna Museet, Stockholm, 06.10.2012-20.01.2013. Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, K21 Ständehaus, 02.03.-07.07.2013
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Technische Angaben
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14,6x10,5 cm, ISBN/ISSN 3930568128
Klebebindung
ZusatzInfos
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Erschienen zur Abschlussausstellung zum Stipendium 1996/97 des Künstlerdorfes Schöppingen
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Titel
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aviso 2019/1 Frauen. Gleiche Chancen - andere Möglichkeiten
Technische Angaben
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56 S., ISBN/ISSN 14326299
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern. Mit Artikeln u. a. über Bayerns verborgene Schätze, Subversive Seiten, Zwei Künstlerinnenbücher an der Bayerischen Staatsbibliothek vorgestellt von Lilian Landes. Hinweis auf die Ausstellung Archives in Residence - AAP Archiv Künstlerpublikationen von Hubert Kretschmer im Haus der Kunst, kuratiert von Sabine Brantl. Was uns bewegt, 200 Frauen von Elisabeth Sandmann. Generations, Eine Ausstellung über Gegenwartskünstlerinnen in der Sammlung Goetz, von Cornelia Gockel. Frauen können Kultur. Women in Science. Evas Töchter, Wie der Nationalsozialismus die Frauenbewegung und ihre Netzwerke in München zerstörte.
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Technische Angaben
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47 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ein Sonderveröffentlichung des K-West Verlags im Rahmen des Projekts beuys 2021. 100 jahre joseph beuys des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
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Titel
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Raum, verschraubt mit der Zeit / space twisted with time – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010
Technische Angaben
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200 S., 28,4x20,4 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783034607926
Offene Fadenheftung, Faden farbig, Cover mit Leinenbezug, bedruckt und foliengeprägt. Zwei Bücher in einem: 88 Seiten Textteil, 112 Seiten Bildteil mit 73 Duplex-Abbildungen und zahlreichen Illustrationen.
Beigelegte Postkarte.
ZusatzInfos
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Am 9. Juni 2011 fand die Preisverleihung zum Architekturpreis des Landes Steiermark 2010 statt. Dieser Preis wird alle zwei Jahre von der Kulturabteilung des Landes Steiermark gestiftet, zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten Anerkennungen für das Schaffen von ArchitektInnen in der Steiermark und ist damit Gradmesser für die baukulturelle Entwicklung des Landes.
Aus 62 Einreichungen wählte Hubertus Adam, Leiter des Schweizerischen Architekturmuseums in Basel, Redakteur der Zeitschrift archithese und Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark 2010, zehn nominierte Projekte aus und bestimmte in der Folge einen Preis sowie drei Anerkennungen. Parallel zum Architekturlandespreis erscheint die Publikation „Raum, verschraubt mit der Zeit – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010“, inhaltlich konzipiert und verfasst von Hubertus Adam und gestaltet von Gabriele Lenz. Darin werden alle zehn nominierten Projekte vorgestellt und mit Fotografien von Hertha Hurnaus dokumentiert.
Text von der Website.
Goldmedaille Schönste Bücher aus aller Welt, Auszeichnung Schönste Bücher Österreichs 2011, nominiert für den Deutschen Fotobuchpreis 2012
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Technische Angaben
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[12] S., 16,8x23,5 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Heft ist Bestandteil der neunteiligen Dokumentation des Ausstellungsprojektes "Ein Treppenhaus für die Kunst VII" im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 26.06.-31.12.2002. Alexander Steig zeigte seine Videoarbeit "Lift".
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Titel
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aviso 2023/01 Kunst: Identität, Herkunft, Zugehörigkeit
Technische Angaben
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51 S., 28,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Titel
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aviso 2022/2 Verbindungen schaffen Partizipation
Technische Angaben
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52 S., 28,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Titel
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Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft
Technische Angaben
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31x22,2 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit Notizpapier mit handschriftlichen Notizen, Programm, Namensschild, drei Reservierungsschilder, drei Flyer
ZusatzInfos
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Materialien zum Forum am 25.04.2023 im Amerika Haus in München, 11:00 bis 16:00 Uhr.
Der Datenraum Kultur ist ein gemeinsames Projekt von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT sowie weiteren anwendungsfallbezogenen Partnern. Als eines von 18 Leuchtturmprojekten aus der Digitalstrategie der Bundesregierung wird der Datenraum Kultur vollständig aus dem Bundesetat für Kultur und Medien finanziert. Für die erste Projektphase stehen 2,6 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.
Der Datenraum Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass er Zugänglichkeit und Wiedernutzung von Daten vereinfacht. Leitprinzip ist die Wahrung der Souveränität von Dateneignern, Urhebern und Dienstanbietern, wobei die Daten nicht zentral gespeichert, sondern direkt von Teilnehmendem zu Teilnehmendem übertragen werden.
acatech wird dabei die Erfahrungen aus dem erfolgreichen Aufbau des Mobility Data Space miteinbringen. Das Fraunhofer FIT erfasst zentrale Anforderungen und Nutzenerwartungen und entwickelt für deren Realisierung angepasste technische Unterstützung für die beteiligten Einrichtungen.
Text von der Webseite
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Titel
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Best Book Design from all over the World 2021
Technische Angaben
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468 S., 19x12,4 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Schutzumschlag mit Metallprägung, herausnehmbares Lesezeichen
ZusatzInfos
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Katalog mit den Einreichungen, der Shortlist, der Gewinnerliste und der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2021, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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Schönste Bücher aus aller Welt - Best Book Design from all over the World 2020
Technische Angaben
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[64] S., 20x15 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbig bedruckt
ZusatzInfos
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Katalog mit den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2020, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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Best Book Design from all over the World - Schönste Bücher aus aller Welt 2019
Technische Angaben
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64 S., 30,8x21,5 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung; innen mit Metallic-Druck in den Farben Gold, Silber und Bronze; Prägedruck in Schlangenmuster auf dem Umschlag, einmal in grüner und einmal in brauner Ausführung
ZusatzInfos
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Katalog mit den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2019, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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Best Book Design from all over the World 2017
Technische Angaben
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[96] S., 30,4x21,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingeklebte Farbbilder, Kunststoff-Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog mit den Einreichungen, den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2017, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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aviso 2022/3 Kunst verändert Gesellschaft
Technische Angaben
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52 S., 28,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Technische Angaben
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52 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 00052981
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Aus dem Inhalt:
Berliner Erklärung der Vielen, Kunstunterricht im Kontext digitaler Medien, Birte Abel-Danlowski, ‚Wilder‘ Kunstunterricht in den 1920er Jahren - Entdeckungen zu Einflüssen des Lübecker Künstler-Pädagogen Hans Peters (1885–1978) ..., Robert Thomsen, Ein künstlerisches Buch gestalten ..., Julia Wendemuth, Bildwissenschaftliche Kunstdidaktik ..., Ramona Brüßler, ... Fallforschung zur Augmented-Reality-App „Sweet Snap“, Raphael Spielmann, Materialität der digitalen Kinderzeichnung, Elfi Alfermann, The Artist Was Present: „Gucken – Denken – Machen!“ - Erste Online-Video-Mitgliederversammlung des BDK Nordrhein-Westfalen mit dem Künstler Thomas Struth, Christin Lübke & Anna Zorn, Act. Move. Perform. II – Körper im digitalen Raum - Performance-Symposium des Fachbereichs Kunstpädagogik der TU Dresden auf Schloss Siebeneichen bei Meißen
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Titel
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Bibliotheksforum Bayern 17. Jhrg. Heft 3
Technische Angaben
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76 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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u. a. mit einem Artikel von Lilian Landes: Kunst trifft Buch trifft Bibliothek: Künstlerbücher, Seite 28-33
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Titel
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aviso 2019/4 Junge Kunst fördern!
Technische Angaben
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50 S., 28,5x20,8 cm, ISBN/ISSN 14326299
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern. Beitrag über Sophia Süßmilch, S.20-27.
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Titel
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Ich ist etwas Anderes - Kunst am Ende des 20. Jahrhunderts - short guide
Technische Angaben
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52 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Im Heft werden die 50 teilnehmenden Künstler jeweils auf einer Seite vorgestellt
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Titel
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Die neuen Herren des Rheingolds - Kunstsammlung Speck wurde verkauft, bleibt aber in Nordrhein-Westfalen
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel aus SZ Nr 73 / Seite 15, mit einer Abbildung einer Installation von mario Merz mit Zeitungsbündeln: Towards Black Stones, 1994/95
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Titel
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News - Eine Videoinstallation
Technische Angaben
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106 S., 30,5x24,3 cm, ISBN/ISSN 3933257026
Hardcover, fadengeheftet, rückwärtig CD montiert
ZusatzInfos
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Julian Rosefeldt und Piero Steinle beschäftigen sich in ihrer aktuellen Arbeit NEWS mit dem Reality-Theater der Fernsehnachrichten, das sich in einer eigenartigen Zwitterstellung zwischen authentischen Ereignissen und mediengerecht konstruierten Bildmustern bewegt. Es geht ihnen dabei weniger um die Entlarvung der Nachrichten als manipulierte und manipulative Wirklichkeitspräsentation. Vielmehr geht ihr “archäologischer Grabungsschnitt” in NEWS durch die Einzelbausteine, aus denen die Nachrichten aufgebaut werden. Stereotype Floskeln und Gesten, immer wiederkehrende Bilder von Politikerempfängen, Staatsfeierlichkeiten und Staus auf deutschen Autobahnen zu Ferienbeginn, die in ihrer Schemenhaftigkeit die Redundanz der gesendeten Nachrichten offen legen. Diese vorfabrizierten Scherben fügen die Künstler zu einer monumentalen Video-Collage zusammen, in der sie die Künstlichkeit des Mediums Fernsehen und seiner Codes entlarven. Erschienen anlässlich der Videoinstallation in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf vom 14.07.-12.08.1998.
Text von Verlagswebsite
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Titel
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Albert Coers / Carsten Lisecki: TT
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, Auflage: 200, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung Albert Coers / Carsten Lisecki: TT, Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen, Feuerstiege 6, 48624 Schöppingen. Mit A4-Blatt, Rückseite der Karte, per Kopie vergrößert.
ZusatzInfos
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Vorderseite Foto von der Hälfte einer alten Tischtennisplatte, gefunden im Künstlerdorf Schöppingen. Foto und Gestaltung: Albert Coers
Albert Coers und Carsten Lisecki, Stipendiaten der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, präsentieren Uminterpretationen von Alltäglichem und schaffen neue Denkräume. Dabei nutzen sie die Galerie als erweitertes Atelier, in dem wechselnd neue Arbeiten entstehen.
Albert Coers arbeitet mit Fundstücken und sprachlichem Material, u.a. aus der Bibliothek des Künstlerdorfs, die er sammelt und in raumbezogenen Installationen neu ordnet. Tischtennisschläger, Möbel, Bücher, Buchstaben fangen an, eigene Geschichten zu erzählen, etwa in der Raum- und Klanginstallation UMLAUTE (Ä, Ö, Ü, Æ, Å, Ø) und im Video Klepsydra.
Carsten Lisecki zeigt zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys aktuelle Neu-Interpretationen der Sozialen Plastik. Mit Klangkünstler Benedikt Surmund produziert der Raumtaktiker außerdem die K+K Land Dark Wave Performance über den Mythos regionaler Supermärkte, der Entrümpelung von Wallfahrtskapellen und Konferenzen an Tischtennisplatten.
(Text von der Webseite)
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Titel
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Asphaltbibliotheque Ruhrgebiet
Technische Angaben
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23x17,2 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Schuber DinA5, 12 DinA5 Hefte Drahtbindung Farbkopien, 1 CD, 1 Flyer, 2 DinA3 Poster 2x gefaltet, ein Umriss des Ruhrgebietes ausgeschnitten auf Schwarz-weiß-Kopie in einer Plastikfolie, 1 DinA4 Bogen Farbkopie
ZusatzInfos
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Insgesamt 19 Teile, gefundene Zettel und Notizen zu vielzähligen Heften kopiert, in einem blauen Schuber, innen ein Aufkleber mit einem roten Herz mit der Aufschrift I love Dortmund. Stefan Brand hat mit schwarzem Filzer noch "Asphaltbibliotheque" hinzugesetzt.
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Technische Angaben
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44 S., 21x29,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Vorderseite bedruckt
ZusatzInfos
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Der Katalog ist über die Ausstellung vom 29.09.-07.10.89.
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Titel
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Christliche Motive in der graphischen Kunst des 20. Jahrhunderts
Technische Angaben
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16 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Technische Angaben
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12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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60 S., 31x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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[32] S., 20,8x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schweizer Broschur, mit Schwarz-Weiß Fotografien
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung. 14.03.-26.03.1986, Annosaal Stollwerk, Köln.
Es werden Arbeiten von 11 Künstlern zu sehen sein, die mit technischen reproduzierenden Medien und vorgefundenem Material arbeiten, wie Film, Foto, Fotokopie, Schrift, Zeitung und Plakat. Der Masse der Bilder, die uns auf Grund der technischen Reproduktion täglich überflutet, fügt die klassische Malerei und Skulptur nur eine weitere Illusion hinzu. Im Gegensatz dazu wird in UND nicht versucht mit den technischen Medien eine Scheinwirklichkeit zu erzeugen, sondern über ihre Strukturen und Inhalte zu reflektieren und in die Arbeit mit einzubetten.
Text aus dem Buch.
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Technische Angaben
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37 S., 19,3x12,5 cm, Auflage: 700, signiert, ISBN/ISSN 3925974040
Leporello in Buchform mit Leineneinband, signiert
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung Michel Sauer im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 19.05.-19.06.1988
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Titel
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KRIWET Mitmedien - Arbeiten 1960-1975
Technische Angaben
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167 S., 29x19,2 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen anläesslich der Ausstellungen Mitmedien, Wuerttembergischer Kunstverein, 13.11.-07.12.1975, sowie Arbeiten 1960-1975, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, 21.11.1975-18.01.1976. Enthalten sind Frühe Texte, Sehtexte, Poem-Painting, Text-Bilder, Poem Prints, Collagen, Super-Sehtexte, Text-Objekte, Text-Schilder, Text-Folien, Text-Filme, Hörtexte, Mixed Media, Theater, sowie das Kapitel Text Information Architektur. 4
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Titel
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Best Book Design from all over the World 2022
Technische Angaben
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36 S., 20,9x10,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, in sich gefaltet, Einband oben gekürzt, Schwarz-Weiß, in Briefumschlag mit Prägedruck und Aufkleber
ZusatzInfos
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Katalog mit den Einreichungen, den Gewinnern (Goldene Letter, Goldmedaille, Silbermedaille & Bronzemedaille), den Ehrendiplomen, sowie der Juryliste des Wettbewerbs "Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt" aus dem Jahr 2022, ausgelobt von der stiftung buchkunst.
Der Wettbewerb »Best Book Design from all over the World / Schönste Bücher aus aller Welt« bietet die Möglichkeit internationale Entwicklungen und nationale Unterschiede in der Buchgestaltung zu beobachten und festzuhalten. Von den Einsendungen aus über 30 Ländern werden insgesamt 14 Werke von der internationalen Jury ausgezeichnet. Der internationale Austausch und die gegenseitige Anregung stehen dabei verstärkt im Vordergrund.
Text z.T. von der Webseite.
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Titel
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Kreative. Kultur. Kompetenz. Zweiter Datenbericht zur Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion München
Technische Angaben
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44 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Jedes 13. Unternehmen gehört in Bayern zur Kultur- und Kreativwirtschaft. Die rund 40.000 kultur- und kreativwirtschaftlichen Unternehmen erzielten einen Umsatz von über 30 Mrd. Euro. Damit wird mehr als jeder fünfte Euro des Umsatzes der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft in Bayern erwirtschaftet. Jedes fünfte deutsche Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Bayern ansässig.
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist auch für den bayerischen Arbeitsmarkt von großer Bedeutung. Mit über 200.000 Erwerbstätigen liegt sie nur knapp hinter den Leitbranchen Automobilindustrie und Maschinenbau. In Oberbayern mit der Landeshauptstadt München arbeitet sogar jeder dritte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in dieser Branche. Abgesehen von dieser “natürlichen” Konzentration in der Metropolregion ist die Kultur- und Kreativwirtschaft in allen bayerischen Bezirken verteilt.
Text von der Webseite
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Titel
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des großen Erfolges wegen
Technische Angaben
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144 S., 22,5x24,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-946688495
Hardcover, fadengeheftet
ZusatzInfos
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Dokumentation der Ausstellungen Timm Ulrichs - des großen Erfolges wegen, 25.06.-27.09.2015 in der Kunststätte Bosshard, Jesteburg, Cuxhavener Kunstverein, Kunstverein & Stiftung Springhornhof, Neuenkirchen, Kunstverein Buchholz/Nordheide.
Der „Totalkünstler“, wie sich Timm Ulrichs Ender der 1950er Jahre selbst taufte, feiert seinen 75. Geburtstag. Vier Kunstvereine und Kunststätten im Norden des Landes Niedersachsen widmen dem hannoverschen Künstler aus diesem Anlass das kooperative Ausstellungsprojekt „Timm Ulrichs, des großen Erfolges wegen“: der Cuxhavener Kunstverein, der Kunstverein Buchholz, Kunstverein und Kunststiftung Springhornhof Neuenkirchen und die Kunststätte Bossard.
Nachdem das Sprengel Museum Hannover und der Kunstverein Hannover den 70. Geburtstag von Timm Ulrichs mit zwei umfassenden Ausstellungen gefeiert haben, lenkt das Verbundprojekt nun die Aufmerksamkeit auf die Kunstinstitutionen im Norden des Landes.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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168 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 9783000666605
Klappbroschur, Werbepostkarte für das Buch mit handschriftlichem Gruß von F. Glaubitz an H. Kretschmer beiliegend
ZusatzInfos
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Mal beleuchtet, mal hinter Glas, abgeschnitten, flach und bauchig führen Florian Glaubitz’ Bilderwelten zu Kernfragen vom zeitlosen Verhältnis von Körper, Material und Produkt. Weniger durch Worte, sondern durch eine jahrelang entwickelte Bildsprache, erzählt er in Ketten von Verlangen, dem konsequenten Einfordern von Schönheit, dem Festhalten von temporären Zuständen, in denen alles möglich scheint und die Frage aufwirft, was bleibt und uns immer wieder berührt.
Die Portraits, Landschaftsaufnahmen und Stillleben fungieren als Überbau für Ideen und spiegeln ein unaufhaltsames Streben nach zeitgenössischen Neuinterpretationen von Leben wider, die weit entfernt sind von den dominierenden beschleunigten, oberflächlichen und neoliberalen Gesellschafts- und Produktionsformen. ...
Text von der Webseite
Florian Glaubitz ist Teil von Euja-Distribution.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17
Technische Angaben
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40 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Schwerpunkt des Heftes ist die Frage nach der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Denken und Handelns. Was können wir für das Überleben auf unserem Planeten tun und wie bewahren wir menschenwürdige Verhältnisse? Dieser Frage geht auch das Programm Über Lebenskunst der Kulturstifung des Bundes nach, in dessen Rahmen vom 17.-21.08.2011 das Über Lebenskunst.Festival im Haus der Kulturen der Welt in Berlin stattfindet. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit vergangenem Jahr. ein zentraler Gedanke dabei ist eine nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln: Die Künsterinnengruppe myvillages.org hat eine Vorratskammer für Lebensmittel angelegt, mit der die vielen Besucher des Festivals bewirtet werden sollen.
Antje Schiffers, eine der Gründerinnen der Initiative myvillages.org hat die Bildstrecke dieses Heftes gestaltet. Sie beschäftigt sich mit dem Dorf als Ort kultureller Produktion und bereiste unter anderem Chile, wo zahlreiche der abgedruckten Zeichnungen entstanden.
Das Thema Vorratskammer bestimmt auch einen Großteil der Artikel im Heft. Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft wurden befragt, auf welches Wissen sie später zurückgreifen wollen. In kleinen Geschichten, Essays und Reflexionen beschreiben sie den Inhalt ihrer persönlichen mentalen Vorratskammer.
Die drei längeren Texte handeln von den Widrigkeiten und Glücksbedingungen des Überlebens:
Der französische Philosoph Michel Serres fragt, wie unser Planet überlebensfähig gemacht werden kann und baut gedankliche Rettungsboote. Sein Beitrag ist ein Vorabdruck aus der Anthologie "Über Lebenskunst. Initiative für Kultur und Nachhaltigkeit", hrsg. von Susanne Stemmler und Katharina Nabutovic, die im Suhrkamp Verlag erscheinen wird.
Der österreichische Autor Raoul Schrott macht sich in einem mehrjährigen Projekt auf die Suche nach den bedeutsamen Stationen der Welt- und Menschheitsgeschichte. Die auf seinen Reisen zu Fundstellen oder Grabungsorten gemachten Erfahrungen und Entdeckungen sind die Grundlage für das über drei Bücher geplante Epos "Die Erste Erde". Vorab drucken wir seinen Bericht von einer Reise in den kanadischen Norden zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde ab.
Die Filmemacherin Jutta Brückner schreibt über ihre an Demenz erkrankte Mutter, die sich in eine eigene Welt hinübergerettet hat. Mit den Folgen der modernen Apparatemedizin und den Fortschritten der Life Sciences beschäftigt sich auch das Projekt "Die Untoten", das die Kulturstiftung im Mai 2011 auf Kampnagel in Hamburg veranstaltet
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Technische Angaben
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44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
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Titel
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Frank Herzog Wunderkammer
Technische Angaben
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94 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 392927020X
Hardcover, 4c
ZusatzInfos
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Katalog der ersten großen Einzelausstellung (22.04.-01.06.1998) Frank Herzogs (geb. 1949 in Bückeburg) mit Holzskulpturen, Vitrinen-Objekten und Reliefs, die nach dem Vorbild von Wunderkammern einen Einblick in das Werk des Künstlers der letzten Jahre vermittelt.
Text von der Webseite
Innenseiten Einband; vorne und hinten: Skizzen von IC-Schläfern - Gesichter von Schlafenden im Zug.
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Technische Angaben
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[80] S., 32,4x23,3 cm, 4 Teile. ISBN/ISSN 978-3-939753018
Hardcover, 60 Abbildungen, 11 Textbeiträge
ZusatzInfos
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Der Katalog erscheint im Rahmen der Ausstellungen in der Kunsthalle Recklinghausen vom 06.08.-24.09.2006 und im Kallmann-Museum in Ismaning vom 27.10.2006-07.01.2007. Beiliegend die Einladungskarte zur Ausstellung in Recklinghausen, der Flyer des Kallmann-Museum mit dem Jahresprogramm 2006 unter Erwähnung der Einzelausstellung von Frank Herzog "Privathaus", sowie ein Din A4 Ausdruck der Dany Keller Galerie: Eine Einladung zur Einzelausstellung "ganz privat" in der Schwabinger Galerie beginnend am 26.10.2006, sowie dem darauf stehenden Hinweis der Ausstellungseröffnung "Privathaus" im Kallmann Museum in Ismaning am Folgetag.
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Technische Angaben
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88 S., 24x17 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 978-3-866782556
Klappbroschur, beiliegend eine Ausstellungseinladungskarte
ZusatzInfos
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Katalog zur Einzelausstellung vom 22.01.-13.03.2009 in der Fruchthalle Kaiserslautern
Der vorliegende Katalog von Frank Herzog präsentiert verschiedene neue Werkgruppen, zum einen „Fräulein-Porträts“ (Porträt-Gemälde) und „Fräulein-Vasen“ (Plastiken). Das Papillon-Hündchen ‚Fräulein’ ist die Schlüsselfigur. Hunde dieser Rasse, mit Vorfahren des Phalène, waren in der Kunstgeschichte über Jahrhunderte ein häufiges und beliebtes Motiv, z. B. als Attribut in Porträts, standen aber fast nie im thematischen Zentrum der Malerei. Herzog verkehrt dies nun: In all seinen Mädchen-Porträts findet sich das Hündchen. Das Tier ist nun die zentrale Figur. Und auch jenseits dieser Motive verbinden sich verschiedene Stränge der Kunstgeschichte in der vielschichtigen Malerei und Plastik Frank Herzogs.
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Titel
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Gift-Gegengift. Krankheitsbilder einer Stadt.
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.06.-18.08.2013
Über den Jod-Kurort Bad Tölz in Oberbayern
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2020
Technische Angaben
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[10] S., 21x14,5 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Karten in Klappkarte / Blätter getackert / Einladungskarte
ZusatzInfos
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Portfolio und Einladungskarte zur Online-Ausstellung 26.01.-28.02.2021 im BBK München (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern e. V.), sowie beiliegender Presseinformation.
Der Freistaat verleiht in jedem Jahr bis zu 16 Kunstförderpreise zu je 6.000 Euro an Künstler unter 40 Jahren (bildende Künstler, Musiker, darstellende Künstler und Schriftsteller), die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, über außergewöhnliche Begabung verfügen und hervorragende Leistungen vorweisen können.
Die Bewerber müssen von bestimmten Einrichtungen (Akademien, Berufsverbände, Staatsgemäldesammlungen, Verlage, Theater) oder vom jeweiligen Gutachterausschuss des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vorgeschlagen werden. Eine Eigenbewerbung ist nicht möglich.
Die Preisträger, die ihren ersten Wohnsitz und Schaffensmittelpunkt seit mindestens zwei Jahren in Bayern haben müssen, werden vom Gutachterausschuss ausgewählt. Die endgültige Entscheidung trifft der Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst aufgrund der Ausschussempfehlungen
Text von der Webseite
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Titel
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Bodyscan - Anatomie in Kunst + Wissenschaft
Technische Angaben
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176 S., 25x21 cm, Auflage: 1.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit bedrucktem trasparentem Schutzumschlag, Infoblatt gefaltet, Einladungseröffnung geprägt
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 21.11.2018–02.03.2019.
Vielschichtiger Blick in unseren Körper: Mit der Ausstellung BODYSCAN – Anatomie in Kunst und Wissenschaft richtet die ERES-Stiftung den Fokus auf den menschlichen Körper und seine technisch-künstlerische Darstellung. Anhand von über 50 Exponaten unterschiedlichster Technik und Entstehungszeit wird das, was unter der Haut liegt und den Menschen zu einem so staunenswerten Wesen macht, umfassend durchleuchtet.
Anatomie als Lehre vom Aufbau des Körpers führte über Jahrhunderte Künstler und Wissenschaftler zusammen. Im Zentrum des kuratorischen Ansatzes steht deshalb die Visualisierung des menschlichen Körpers mit den jeweiligen technischen und daraus resultierenden künstlerischen Mitteln der Zeit. Waren bis ins 19. Jahrhundert Zeichnung, Kupferstich oder Holzschnitt die gängigen Methoden zur Körperdarstellung, kommen mit Fotografie, Film, Röntgenaufnahmen oder Computeranimation neue Abbildungsmöglichkeiten dazu, die unser Körperbild revolutionieren.
Text von der Webseite
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Titel
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Gerhild Ebel - antonyme & transcripte
Technische Angaben
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136 S., 27x21,4 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-942176750
Hardcover
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung mit Zeichnungen, Büchern und Installationen in der Kunstsammlung Jena, 15.06.-11.08.2013. Gerhild Ebel ist auch Mitherausgeberin der Objektzeitschrift "miniture obscure".
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Technische Angaben
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58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-945900468
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zum TALK: «The Life and Opinions of an Artist Book, A conversation with a book» bei rRoom in der Lothringer Halle am 05.12.2019 mit Patrizia Dander (Chefkuratorin, Museum Brandhorst), Dr. Lilian Landes (Kuratorin der Künstlerbuchsammlung, Bayerische Staatsbibliothek), Maria VMier (Künstlerin, Verlegerin Hamman von Mier Verlag), Hubert Kretschmer (Privatsammler, AAP Archive Artist Publications) und den Machern von Edition Taube und dem Galeristen Johannes Sperling.
Der Performancekünstler und Künstlerbuch-Verleger Thomas Geiger (Künstler bei SPERLING, Verleger Mark Pezinger Books) hat für den Talk ein Künstlerbuch entwickelt, das selbst zum Moderator des Abends wird. In einer offenen Runde soll eine lebhafte Diskussion und Austausch über das Leben von und die Meinungen zu Künstlerbüchern entstehen.
Jeder Teilnehmer der Abendveranstaltung konnte ein Buch kostenlos mitnehmen.
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Titel
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Kunst zwischen Deckeln - Kunstbücher? Nein, Künstlerbücher!
Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarte
ZusatzInfos
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Infoflyer der Bayerischen Staatsbibliothek zur Sammlung und zum Blog Künstlerbücher.
Künstlerbücher sind in erster Linie Kunstwerke. Die Bayerische Staatsbibliothek besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen internationaler Künstlerbücher und schafft mit der Gründung eines Gemeinschaftsblogs ein internationales Kommunikationsinstrument für sammelnde Institutionen, Wissenschaftler*innen, Studierende und Privatsammler*innen. ...
Heute ist die Welt der Künstlerbücher weltumspannend, bunt und sehr aktiv. Die Bayerische Staatsbibliothek möchte mit dem neu gegründeten Blog ein Vernetzungs- und Vermittlungswerkzeug schaffen: Schlaglichter auf Erwerbungen sammelnder Institutionen wie Bibliotheken und Museen werfen, skurrile Funde, abgelegene Verlage, Pressen und Projekte in den Blick nehmen, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen zu Wort kommen lassen, kurz: die Lebendigkeit der Szene dokumentieren.
Die Bloggründung ist zeitlich mit einer einschlägigen Veranstaltung verknüpft: Am 10. und 11. Mai 2019 findet mit der Super BOOKS im Haus der Kunst eine Fachmesse für Künstlerbücher statt. Auf Einladung der Bayerischen Staatsbibliothek wird Marshall Weber, von der New Yorker Künstlervereinigung Booklyn, aktuelle Künstlerbücher aus den USA im Rahmen einer Dance-Performance präsentieren (Freitag, 19 Uhr, Eintritt frei). ...
Künstlerbücher sind Kunst zum Anfassen: Sie können die Libri Selecti der Bayerischen Staatsbibliothek gezielt durchsuchen und in den Lesesaal Handschriften und Alte Drucke bestellen.
Text von der Webseite
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Titel
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Bibliotheksmagazin 2022/03
Technische Angaben
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84 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 18618375
Broschur
ZusatzInfos
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Das Bibliotheksmagazin erscheint dreimal jährlich, um über die Sammlungen, Aktivitäten und Dienstleistungen der Staatsbibliotheken in Berlin und München zu berichten. U. a. mit einem Beitrag von Dr. Lilian Landes zu einem neu erworbenen Buch und einem Manifesto für die BSB von Jonathan Meese, für die Abteilung Libri Selecti an der Bayerischen Staatsbibliothek: Los, entgralt alles! Der Mondparsifal aus dem Harpune Verlag, Wien. Seite 27 ff
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Titel
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Bibliotheksmagazin 2020/02
Technische Angaben
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29,6x21 cm, ISBN/ISSN 18618375
Broschur
ZusatzInfos
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Das Bibliotheksmagazin erscheint dreimal jährlich, um über die Sammlungen, Aktivitäten und Dienstleistungen der Staatsbibliotheken in Berlin und München zu berichten. U. a. mit einem Beitrag von Dr. Lilian Landes zu zwei neu erworbenen musealen Künstlerbüchern von Beckmann und Matt Mullican für die Abteilung Libri Selecti an der Bayerischen Staatsbibliothek.
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Titel
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what remains gallery 2009-2014
Technische Angaben
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112 S., 26,4x20,2 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 978-3-928804-677
Hardcover
ZusatzInfos
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Was bleibt ... von einer künstlerischen Arbeit und deren ursprünglicher Idee nach einer Ausstellung? Dieser Frage spürt die 2009 gegründete Institution what remains gallery nach und hinterfragt mit neuen Appropriations-Methoden Mechanismen des Kunstbetriebs. Ausgehend von zahlreichen Interviews mit den Initiatoren von what remains gallery, als auch mit partizipierenden Künstlern wie Fernando Sanchez Castillo, widmet sich die Publikation dem Material Kunst als Bedeutungsträger und untersucht somit Rahmenbedingungen, Denkprozesse und Diskurse von what remains gallery als alternativem Chronisten zeitgenössischer Kunstproduktion
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Titel
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Der Vierte Pol - the Fourth Pole
Technische Angaben
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132 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-945900437
Softcover, Fadenheftung, Cover Siebdruck, abgerundete Ecken, gelbes Lesebändchen
ZusatzInfos
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Als höchster Punkt der Erde wird der Mount Everest auch dritter Pol genannt.
Der vierte Pol ist demnach folgerichtig der tiefste kontinentale Punkt. Er ist in seiner jetzigen Form erst in der jüngeren Vergangenheit durch den stetigen Rückgang des Toten Meeres entstanden und befindet sich in der Westbank in Palästina. Auf einem Terrain, das wie kein Anderes durch jahrzehntelange politische Kämpfe zwischen Religionen und Ländern geprägt ist.
Die Expedition von Julia Wirsching und Gabriel Hensche verschiebt die vorbelastete Perspektive auf dieses Gebiet, indem sie die Region als Pol deklariert und eröffnet somit einen Imaginationsraum, der weniger durch nationale als durch topografische und autobiografische Koordinaten definiert wird. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Der Vierte Pol - the Fourth Pole - Collectors Box
Technische Angaben
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132 S., 19x14x4.3 cm, Auflage: 15, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-945900437
Schachtel, Stofffahne (Siebdruck), Postkarte, Buch: Softcover, Fadenheftung, Cover Siebdruck, abgerundete Ecken, gelbes Lesebändchen
ZusatzInfos
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Als höchster Punkt der Erde wird der Mount Everest auch dritter Pol genannt.
Der vierte Pol ist demnach folgerichtig der tiefste kontinentale Punkt. Er ist in seiner jetzigen Form erst in der jüngeren Vergangenheit durch den stetigen Rückgang des Toten Meeres entstanden und befindet sich in der Westbank in Palästina. Auf einem Terrain, das wie kein Anderes durch jahrzehntelange politische Kämpfe zwischen Religionen und Ländern geprägt ist.
Die Expedition von Julia Wirsching und Gabriel Hensche verschiebt die vorbelastete Perspektive auf dieses Gebiet, indem sie die Region als Pol deklariert und eröffnet somit einen Imaginationsraum, der weniger durch nationale als durch topografische und autobiografische Koordinaten definiert wird. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Adolf Hölzel - Handwirtschaft
Technische Angaben
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744 S., 27x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-960986164
Broschur, Abbildungen Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
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Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Weissenhof-City" in der Staatsgalerie Stuttgart, die Anfang Juni eröffnet wird. Martin Schmidl ist dort mit einer Installation beteiligt, mit dem kunsttheoretischen Nachlass von Adolf Hölzel. Dieser Nachlass besteht aus zwei umfangreichen Konvoluten mit jeweils ca. 2000 Zeichnungen und Texten, die sich im Archiv der Staatsgalerie und im Hölzel Haus in Stuttgart befinden.Text von der Webseite
Seite 6-720,724: Schriftblätter von A. Hölzel; S. 721-23: Revisiting Adolf Hölzel - Der "kunsttheoretische Nachlass" aus künstlerischer Perspektive (Alice Koegel); S. 725-728: Handwirtschaft (Martin Schmidl); S. 731-73: Transkriptionen
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Titel
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Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.
Technische Angaben
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[48] S., 22x24 cm, ISBN/ISSN 3874905668
Broschur
ZusatzInfos
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erscheint zum 35jährigen Bestehen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. Geschichtlicher Rückblick auf die Aktivität des Vereins, der sich zusammensetzt aus Mitgliedern der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Renate Heise "Geschichte, Verfassung und Aufgaben" u. Dr Wolfgang Längsfeld "Haus der Kunst - eine persönliche Bilanz". Mit Liste der Ausstellungen 1949-1985, inkl. Besucherzahlen.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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30 Jahre Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.
Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geheftet, Umschlag mit Prägedruck Ansicht Haus der Kunst
ZusatzInfos
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erscheint zum 30jährigen Bestehen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. Geschichtlicher Rückblick auf die Aktivität des Vereins, der sich zusammensetzt aus Mitgliedern der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Renate Heise über u.a. Geschichte, Verfassung und Aufgaben, Satzung, Jurierungsformen, Internationale Ausstellungen, Mietvertrag mit dem Kultusministerium, Finanzierungsfragen: Künstlerfeste, "Gesellschaft der Freunde", "Gesellschaft der Freunde der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V." Mit Liste der Ausstellungen 1949-1979, inkl. Besucherzahlen
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Technische Angaben
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[6] S., 12,1x16,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Ösen
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung 60 Jahre US-Depot Miesau des Dokumentations- und Ausstellungszentrum zur Geschichte der US-Amerikaner in Rheinland-Pfalz unter Beteiligung der drei Fotografen Thomas Brenner, Isabelle Girard de Soucanton und Jörg Heieck.
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Technische Angaben
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16 S., 10,5x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Postkarte
ZusatzInfos
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Zwölf große schraffierte Holzbuchstaben ergeben das Wort ‚mittlerweile' und stehen für zehn Tage im Wald bei Grabenstetten. Dann werden sie von Unbekannten brachial zerstört. Die Überreste werden mit Flatterband gesichert und an Ort und Stelle ausgestellt.
Text von der Webseite
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Titel
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L.LA.C. No. 2 - L.L.L.L.A.A.A.A.A.A.A.A
Technische Angaben
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18 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783947250394
Drahtheftung, rosa Risographie
ZusatzInfos
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Max Grau ist bildender Künstler und Autor und lebt in Berlin. Er studierte Bildende Kunst in Saarbrücken, Berlin und Los Angeles. In seiner Arbeit verwendet er eine Vielzahl von Medien wie Video, Text, E-Mail, Performance, Zeichnung und Fotografie, um Themen wie gebrochene Subjektivität, Fan-Sein, bröckelnde Utopien zu behandeln.
Los Angeles ist ein stetig wachsender und sich entwickelnder Kunstraum in der ländlichen Mitte Deutschlands. Les Los Angeles Cahiers erscheinen in unregelmäßigen Abständen im Hammann von Mier Verlag und begleiten das Projekt als Raum für Dokumentation und Diskurs.
Text von Website übersetzt mit DeepL.
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Titel
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buchobjekte künstlerbücher buchobjekte
Technische Angaben
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28 S., 21x14,5 cm, Auflage: 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schnelldruck auf sieben verschiedenfarbigen Papieren, Drahtheftung. Texte von Gerhard Haas und Hubert Kretschmer
ZusatzInfos
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zur Ausstellung im Hessischen Landesmuseum Darmstadt vom 04.06.-04.07.1982 und in der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt.
Objekte aus dem 16. und 18. Jht. und Künstlerbücher
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Titel
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buchobjekte künstlerbücher buchobjekte
Technische Angaben
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1 S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Fotokopie mit Aufkleber
ZusatzInfos
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zur Ausstellung im Hessischen Landesmuseum Darmstadt vom 04.06.-04.07.1982 und in der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt, verlängert bis 18.09.1982.
Objekte aus dem 16. und 18. Jht., Künstlerbücher
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Titel
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Jahresbericht 2018 - bewahren sammeln entdecken
Technische Angaben
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68 S., 29,7x21 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Cover mit ausgestanztem Loch, beigelegt eine gefaltete Grußkarte der BSB
ZusatzInfos
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mit einem Porträt über Lilian Landes, Kuratorin der Künstlerbuchsammlung, S. 6/7
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Titel
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5 Years Sperling | 10 Years Edition Taube - The Life and Opinions of an Artists' Book
Technische Angaben
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[2] S., 20,9x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Karte zu Ein Tischgespräch mit einem Künstlerbuch und...
Patrizia Dander (Chefkuratorin, Museum Brandhorst), Thomas Geiger (Künstler bei SPERLING, Verleger Mark Pezinger Books), Hubert Kretschmer (Privatsammler, AAP Archive Artist Publications), Dr. Lilian Landes (Kunsthistorikerin, Künstlerbuchsammlung, Bayerische Staatsbibliothek), Maria VMier (Künstlerin, Verlegerin Hammann von Mier Verlag), Edition Taube
im Rroom, Lothringer 13 Halle Lothringer Straße 13, 81667 München am 05.12.219, 19 Uhr
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Titel
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Blick hintert die Kulissen im #TreppenTalk - Dr. Lilian Landes gibt Einblicke in die Künstlerbuchsammlung
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
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Hinweis auf den ersten Beitrag der Videoreihe #TreppenTalk auf dem YouTube-Kanal der BSB
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Titel
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Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri
Technische Angaben
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408 S., 28x18 cm, ISBN/ISSN 9783753302126
Broschur, Umschlag aus Buchbinderleinen - innen und außen bedruckt, beiliegend der FedEx-Einlieferungsschein
ZusatzInfos
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Allgemein Kunstinteressierten kaum bekannt und als Gegenstand eher verschlossen, ist das Künstlerbuch eine Art Ikone und Kultobjekt der Kunst- und Bibliotheksgeschichte geworden. Das Buch an sich ist einer der funktionalsten und liberalsten, oft auch preiswertesten Informationsträger der Kulturgeschichte. Doch welche Rolle spielt dabei das Künstlerbuch?
Ausgehend von einer der umfassendsten Künstlerbücher-Sammlungen der Schweiz, derjenigen der Nationalbibliothek, hat die Herausgeberin und Autorin Susanne Bieri anhand von 112 Interviews das schweizerische Artist’s Book im internationalen Kontext verhandelt, rund 450 Fragen gestellt, jedoch mehr als 450 Antworten erhalten, da diese erneut zu rund 650 Annotationen, Assoziationen und Anekdoten führten. Damit liegt mit Schweizer Künstlerbücher – Livres d’artistes suisses – Libri d’artista svizzeri – Swiss artists’ books erstmals ein einzigartiges enzyklopädisches Künstlerbücher-Kompendium vor.
Text von der Webseite
Im Kompendium sind alle Texte auf Englisch, je nach Nationalität der Interviewten zudem in der jeweiligen Landessprache - deutsch, französisch oder italienisch - publiziert worden. Das Nachwort von Susanne Bieri, Mitarbeiterin der Schweizer Nationalbibliothek, ist in allen vier Sprachen abgedruckt.
Die Buchvernissage fand am 17.06.2022 im Rahmen der Veranstaltung I Never Read, Art Book Fair Basel in Basel statt.
Alle erwähnten Künstlerbuchtitel sind an Ort und Stelle mit einem Permalink versehen, welcher zu dem Bucheintrag in der Schweizer Nationalbibliothek führen soll.
Auf den Seiten 214-217 Interview mit Hubert Kretschmer vom AAP Archive Artist Publications. Weitere Interviewpartner aus München sind Albert Coers (Seite 60 ff), Lilian Landes von der Bayerischen Staatsbibliothek (Seite 226 ff), Jan Steinbach von der Edition Taube (Seite 350 ff).
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Titel
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Glaspaläste - Interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft
Technische Angaben
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206 S., 22,8x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981892420
Broschur
ZusatzInfos
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"Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten.
Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
Text von der Webseite
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Titel
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resetNOW! - Künstlerinnen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur 6. Biennale der Künstlerinnen im Haus der Kunst. Der Künstlerverbund im Haus der Kunst widmet die 6. Biennale 2023 erstmals ausschließlich Frauen: Künstlerinnen, deren Werke an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Kunst angesiedelt sind. Eingeladen sind 27 nationale und internationale zeitgenössische weibliche Kunstschaffende, die komplexe, zukunftsweisende Themen und Techniken wie KI, Kybernetik, Augmented Reality und Bio Art in ihr Werk integrieren.
Text von der Webseite
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2019
Technische Angaben
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10x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Eine Einladungskarte - beklebt mit Ausstellungsabsage, eine Klappkarte - zweifach gefaltet mit darin liegenden 5 Karten im Format DinA5
ZusatzInfos
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Die Einladungskarte trägt den Hinweis - Aufgrund der aktuellen Corona-Regelung kann die Ausstellung - 10.11.-27.11.2020 - leider nicht geöffnet werden und wird digital gezeigt. In der Klappkarte befinden sich insgesamt fünf Drucke je einer Arbeit der mit dem Förderpreis gewürdigten fünf Künstler.
2019 zeichneten die Bayerischen Kunstförderpreise in der Sparte Bildende Kunst zum 54. Mal ... junger Bildender Künstler*innen in Bayern aus. Ziel der seit 1965 bestehenden und aktuell mit 6.000 € dotierten Förderung ist es, das bemerkenswerte Schaffen lokal arbeitender Künstler*innen unter 40 Jahren zu honorieren: Der Bayerische Kunstförderpreis soll überregionale Sichtbarkeit ermöglichen ... Die Preise, die das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst jährlich auf Vorschlag von Fachjurys vergibt, wurden während eines Festakts am 19. November 2019 im Cuvilliés-Theater von Kunstminister Bernd Sibler und Ministerpräsident Dr. Markus Söder überreicht. Sibler betonte, dass die Förderung junger Kunstschaffender eine wichtige Säule der Kulturpolitik des Freistaats ist, denn staatliche Kulturförderung garantiere ein Kunsterleben, das nicht von Markt und Profit gesteuert sei. Kunst und Kultur sind ein Gradmesser der Freiheit in einer Demokratie, hob der Staatsminister die hohe Bedeutung von Kunst für das menschliche Zusammenleben hervor ... Die GALERIE DER KÜNSTLER präsentiert die Arbeiten der fünf Preisträger*innen aus der Sparte Bildende Kunst nun im Rahmen einer Gruppenausstellung.
Text von der Webseite
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Titel
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Mitten im Wald - Au milieu de la foret
Technische Angaben
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[24] S., 22,2x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung in Klappumschlag einghängt
ZusatzInfos
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Entstanden im Rahmen der Reihe Retour de Paris anlässlich der Ausstellung Carolin Jörg - Sur Place , 28.09.-09.11.2012 in der Stiftung Centre Culturel Franco-Allemand in Karlsruhe
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Technische Angaben
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12 S., 50x35,8 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte, gefaltete Blätter
ZusatzInfos
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Streitschrift für Politik, Kunst, Geschichte, Kultur, Kriminalistik.
Die Möglichkeit, meine sog. Stasi-Akte einzusehen, brachte Unsägliches über die Machenschaften des MfS (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) zutage: 18 Bände = 8000 Blatt Unterlagen. Dokument des vergeblichen Versuchs, eine auf der Leidenschaft zur Kunst gründende Privatgalerie zu „bearbeiten“, zu „zersetzen“ und zu „liquidieren“. Die eher stolpernden Versuche, Deutschen mit einer jeweils extrem unterschiedlichen ideologischen Sozialisation eine gemeinsame Identität anzupassen, erwies sich mehr und mehr als eine Generationenaufgabe. Dieser Hintergrund bewog mich, meine Akte als „Fallbeispiel“ für das DDR-typische Phänomen der Kunst als Feindbild, zu betrachten und vergleichsweise zügig zu publizieren. Die dafür geeignete Form sowohl hinsichtlich Kosten als auch Distribution schien mir eine Zeitung im üblichen Zeitungsformat.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Druck auf Karton matt, Farbe Anmutung rosa Karteikarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung THE MISSING ROOM, 04.10.-14.10.2018, kuratiert von Pierre Granoux, LAGE EGAL [STUDIOS ID — Eingang B, 2.OG] Genslerstraße 13a, 13055 Berlin-Hohenschönhausen. Auf der Karte ist dreimal "SECRET" untereinander zu lesen, der oberste Schriftzug ist zur Hervorhebung eingekreist. Wortspiel: Top-Secret.
"Welches Verhältnis besteht zwischen KünstlerInnen, Kunstwerk und dem Raum, in dem es entsteht? Was passiert, wenn das Atelier zum Ausstellungsraum wird? "Der Ort der Schöpfung – das Hirn des Künstlers – ist ein geheimer Ort, dessen äußeres Emblem ist das Atelier" (Brian O'Doherty).
Um genau diesen "geheimen Ort" geht es in diesem Ausstellungsprojekt. Verkörpert wird er durch einen ca. 250 qm großen fensterlosen Raum, welcher sich im Zentrum des zweiten Stockwerkes des Atelierhauses Studios ID in Alt-Hohenschönhausen befindet. Das ehemalige Gebäude (ID = Intelligence Department) wurde 1985 innerhalb des Sperrgebiets durch das Ministerium für Staatssicherheit erbaut und diente der Entwicklung, Produktion und Instandhaltung von verschiedenen Spionagegeräten. Der Raum ist "isoliert" im zweifachen Sinne: Zwar befindet er sich im Zentrum und ist umringt von zahlreichen Ateliers, doch ohne Fenster und nur mit zwei einfachen, bis jetzt immer versperrten Türen ist er von außen kaum wahrnehmbar. Von innen sind die Wände und Decke vollständig mit Kupfer ausgekleidet und somit von der Außenwelt faktisch abgeschirmt. Der Raum war somit sowohl abhörsicher als auch abstrahlsicher und wurde voraussichtlich für geheime Besprechungen und zum Testen von Spionage-Geräten oder Erstellung von Computerplatinen genutzt. Für die Ausstellung THE MISSING ROOM wird dieser Raum erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht."
Text von der Webseite
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Titel
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Super BOOKS 5 2024 - Konvolut
Technische Angaben
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[20] S., 31x27 cm, Auflage: 500, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Programmhefte, Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß.
2 Austeller*in-Kärtchen, 1 beschriftet mit "icon" & "Hubert Kretschmer", 2 mit schwarzem Band versehen.
3 Team-Kärtchen, 1 beschriftet mit "MaRiNa", 1 beschriftet mit "Christoph", 2 mit Paketband versehen.
2 Stofftaschen, beschriftet mit "SUPER BOOKS 5".
5 Raumpläne, blaues Papier.
5 Flyer.
ZusatzInfos
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Am 02. & 03.11.24 richtet das Haus der Kunst die fünfte Ausgabe von Super BOOKS aus. Die jährlich veranstaltete, unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene bringt fast 70 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie Institutionen und Hochschulen zusammen, um ihre jeweils neuesten Produktionen zu präsentieren.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden alternative Publizist*innen ein Gegengewicht zur herkömmlichen Verlagsbranche und ihren gängigen Spielregeln.
Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ im Haus der Kunst initiiert und hat sich seither zu einem wichtigen Forum für die unabhängige Kunstverlagslandschaft entwickelt. Das große Publikumsinteresse der vergangenen Jahre zeigt, wie sehr die Veranstaltung auch die breite Öffentlichkeit anspricht und zur lebendigen Auseinandersetzung mit Künstler*innenpublikationen inspiriert. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Titel
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curt Stadtmagazin München #089 - Zusammen weniger allein
Technische Angaben
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100 S., 14,8x21 cm, Auflage: 6000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Am 12. April erscheint unsere 89. Ausgabe: 100 Seiten zum Thema Zusammen ist weniger allein. Im Gespräch mit Experten zum Thema Einsamkeit und Gruppenzwang, zu Besuch bei den Münchner Leihomas, Stammtischen, Vorstellung von Projekten wie Surfing Wolfratshausen, Green City e.V., Zuflucht Kultur, Fußball-Fanclubs in München, Co-Workings Spaces, BarCamps, ein Porträt über LARP, Behind the Green Door u.v.m.
Text von der Webseite
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
ZusatzInfos
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Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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Technische Angaben
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[20] S., 21x13 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
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Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,85 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Titel
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Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Risodruck auf gelbem Papier
ZusatzInfos
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Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Titel
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curt Stadtmagazin München #093 - NACHHALTIGKEIT IM URBANEN RAUM
Technische Angaben
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100 S., 14,8x21 cm, Auflage: 5000-10000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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100 Seiten rund ums Thema Nachhaltigkeit im urbanen Raum, u.a. mit einem Interview mit der Münchner Journalistin und Buchautorin Kathrin Hartmann und Thomas von Wittern (Gründer der Wunderbau, einer Gesellschaft für gemeinwohlorientiertes Bauen und Leben, und Mitglied des Cradle-to-Cradle-Vereins), einer Wertstoffhof-Reportage und Fotostrecke zum Thema Good bye Plastik gespickt mit interessanten Infografiken rund um das Thema. Außerdem mit Porträts über die Spatzenfreunde, Edward Sizzerhand und seine Sizzerbees, Extinction-Rebellion-Bewegegung und K.W. Diefenbach, eine Auswahl an nachhaltigen Münchner Institutionen und Projekte, Gastbeitrag von Thomas von Wittern zu Tiny Living, Berichte über nachhaltiges Reisen mit Fotograf Moritz Jendral und das fragile Ökosystem der Berge (im Gespräch mit dem Deutschen Alpenverein und dem Verein Protect Our Winters Germany), DIY-Empfehlungen, Film- und Buchtipps zum Thema, der weinbrandt rät, nachhaltig sterben u.v.m.
Text von der Website
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Titel
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Lust auf Gut - Republic of Culture - München und drum herum 113
Technische Angaben
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146 S., 3022,7 cm, Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Dabei geht es uns nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Uns geht es auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-Billig- und die Geiz-Kultur. Deshalb haben wir einen virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“. Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design, Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und dem qualifizierten Handel (auch Galerien).
Text von der Webseite
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Titel
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Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Technische Angaben
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48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.
1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!
2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert wernde und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.
3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.
4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.
5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!
6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.
7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.
8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.
9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!
10. Wir fordern kreative Ateliers.
11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.
12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.
13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.
14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.
15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!
16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!
17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!
Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Kunst - Kultur - Zusammenhalt. Kulturpolitische Leitlinien des Kulturforum der Sozialdemokratie, Juli 2017
Technische Angaben
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20 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdrucke nach PDF
ZusatzInfos
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Kulturprogramm des Kulturforum der SPD mit den Themen Kunst- und Kulturförderung, Soziale Sicherung von Kunst- und Kulturschaffenden, Kulturelle Bildung, Teilhabe, Vielfalt, Integration, Inklusion, Erinnerungskultur – Gedenken & Erinnern, Kulturelles Erbe, Kultur- und Kreativwirtschaft, Digitalisierung, Rechtliche Rahmenbedingungen im Zeitalter der Digitalisierung, Geschlechtergerechtigkeit in Kunst und Kultur, Kultur im Raum – Stadt & Land, Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik
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Titel
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INDIECON - This is not about FORM
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Zum Independent Publishing Festival 2024 06.09.-08.09.2024 im Oberhafen in Hamburg.
Unabhängiges Publizieren hat viele Formen. Ein Hochglanzmagazin oder eine Website mit Tabellenkalkulation. Eine robuste Zeitung oder ein Instagram-Kanal. Ein Podcast, ein Newsletter, ein handgefertigtes Fanzine. Ein Künstlerbuch oder Code-Brocken auf einem Server.
Wir sehen unabhängiges Publizieren als eine Kultur und nicht als einen Markt, der von Zusammenarbeit und nicht von Wettbewerb geprägt ist. Wir sehen Gemeinschaften, die sich um das geschriebene oder gesprochene Wort versammeln und gedeihen. Wir sehen, wie Organisationen, die um eine gemeinsame Verlagspraxis herum aufgebaut sind, in der realen Welt etwas bewirken. In diesem Sinne spielt es keine Rolle, ob Sie auf Papier drucken oder online veröffentlichen, denn unsere Publikationen existieren oft im Reich des Unwahrscheinlichen. Sie sind in hohem Maße von der Gesundheit, der Motivation und den Fähigkeiten ihrer Schöpfer abhängig - ebenso wie von der Infrastruktur in Produktion und Vertrieb. Wir wollen uns über bewährte Praktiken in diesem Bereich austauschen und gemeinsam an neuen Ideen für die Zusammenarbeit arbeiten, um Veröffentlichungen zu unterstützen. Es ist immer einfacher, nicht zu veröffentlichen.
Ausgehend von der Welt der Druckerzeugnisse weiten wir den Wirkungsbereich von Indiecon auf das stille, seltsame und poetische Web aus. Wir wollen von den Verlegern lernen, die es bevölkern, und von denen, die dazwischen liegen. Um die Fähigkeiten der Macher von mehr oder weniger greifbaren Publikationen zu teilen. Und um die gemeinsamen Perspektiven für den Aufbau von Gemeinschaften und die Selbstorganisation für eine gemeinsame Sache zu diskutieren.
Indiecon ist ein Gemeinschaftsprojekt unabhängiger Verleger von Zeitschriften, Büchern, Kunstdrucken, Zines, Newslettern, Podcasts und Websites aus der ganzen Welt. Das dreitägige Verlagsfestival findet im Hamburger Oberhafen statt, einem ehemaligen Güterbahnhof, der heute ein kreatives Viertel mitten in der Stadt ist.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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416 S., 19,5x13,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-86615-487-2
Hardcover mit Lesebändchen
ZusatzInfos
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7. Auflage.
Männer pflegen andere Vorlieben und Interessen als Frauen. Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man einige Kapitel darin streichen, zum Beispiel: Wie man eine Boeing 747 landet, wie man in die Fremdenlegion eintritt, wie man eine Fliege oder eine Krawatte bindet, wie man einen Aston Martin oder immerhin einen guten Anzug kauft, wie man Kriminalkommissar wird, wie man ein Bier zu Hause braut, wie man ein ordentliches Loch bohrt, wie man Papst wird, wie man nach dem Sex wachbleibt oder wie man bei der Geburt eines Kindes dabei ist, obwohl man es nicht selbst zur Welt bringt. Ehrlich gesagt: Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man nicht nur einige, sondern alle Kapitel darin streichen, denn dies ist das Buch für Männer. Für Jäger und Sammler, für feine Geister, für schwere Jungs, für Anpacker und die, die gut zuhören können, für die Stillen und die Bescheidenen, für die Lauten, für die Schüchternen, für Karrieristen, für Hänger, für erstaunlich lässige Typen, für Denker, für Abenteurer und sogar für Herren.
Text von der Webseite
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Titel
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Splitter 07 - Georges Bataille nach Allem. Zerstückte Motive
Technische Angaben
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68 S., 14,2x10,7 cm, Auflage: 2, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945002070
Drahtheftung, zahlreiche Abbildungen
ZusatzInfos
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Es ist eine ermüdende Torheit, dass man da, wo ersichtlich alle Mittel fehlen, dennoch zu wissen behauptet, anstatt seine Unwissenheit zu bekennen, das Unbekannte anzuerkennen ... Georges Bataille
Das Unbekannte anerkennen oder: 40 Jahre Erkundungen im Niemandsland zwischen Kunst und Wissenschaft. Wir verlieren nur, was wir nicht wagen.: Verlegerlegende Axel Matthes, Mitbegründer von Matthes & Seitz, deutscher Entdecker-Herausgeber von Wense, Artaud, Bataille, Masson, Sade, Leiris, bekennt sich. Luzide Erinnerungssplitter vom Aufwachsen in der Zone und von vielfachen Fluchten in die Randzonen der Post-68er Kultur. Immer im Dialog mit den Unbestechlichen. Mit vielen bislang unveröffentlichten Bataille-Worten und zahlreichen Bildern.
Text von der Website
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Titel
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aviso 2014/4 Renaissance des Zeichnens?
Technische Angaben
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152 S., 28,5x20,8 cm, ISBN/ISSN 14326299
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern
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Titel
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Albedo - Observationen auf Neumayer III
Technische Angaben
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256 S., 22x14,5 cm, Auflage: 400, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250134
Klebebindung, Schutzumschlag, Offset
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung PALAOA 20.09.-05.10.2018 bei der GEDOK in München.
Tagebuchartige Aufzeichnungen eines Aufenthalts an der Neumaer-Station III, einer Forschungsstation des Alfred-Wegener Instituts in der Antarktis.
Albedo ist ein Maß für das Rückstrahlvermögen von nicht leuchtenden Oberflächen.
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Titel
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Lust auf Gut - Republic of Culture - München und drum herum 10
Technische Angaben
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98 S., 30x23 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Erste Ausgabe für München
ZusatzInfos
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Dabei geht es uns nicht um Hochkultur gegen Design gegen Schnick-Schnack. Uns geht es auch nicht um Abgrenzung, sondern um eine ganzheitliche An-Sicht der Kultur. Wir wollen loben, ausloben. Die, die einfach versuchen, die Dinge gut zu machen. Aber ehrlich – es geht schon etwas gegen die Billig-Billig- und die Geiz-Kultur.
Deshalb haben wir einen virtuellen Staat der Qualität gegründet – die „Republic of Culture“.
Wir vernetzen (sagt man ja heute so) dort die KLASSISCHE KULTUR mit
der von uns mal so genannten AUFTRAGS-KULTUR (Architektur, Design,
Fotografie und Gestaltung), der KOMMERZIELLEN KULTUR (Marken) und
dem qualifizierten Handel (auch Galerien).
Text von der Webseite
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Titel
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Die Dichte der Wirklichkeit
Technische Angaben
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[20] S., 14,8x10,6 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover gestanzt, obere Seitenkante nicht beschnitten, innen gestempelt
ZusatzInfos
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Sieben Tonsätze, geordnet. Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Kunst-Kultur-Ökonomie in der Reithalle, Sonnenhausen vom 10.10.-30.11.1993.
Kunst·Kultur·Ökologie ist ein auf mehrere Jahre angelegtes und auf ganz Europa bezogenes interdisziplinäres Ausstellungs- und Aktionsprojekt, das von der Bea Voigt Galerie München konzipiert wird. Hierbei werden neun Künstler sowohl ihre bisherige Arbeit präsentieren als auch neue Projekte vorstellen. Trotz unterschiedichster Gestaltungsweisen gibt es eine gemeinsame Basis für die Vorhaben von Kunst·Kultur·Ökologie: Die einzelnen Künstler-Projekte bilden vielschichtige Reflexionsebenen mit Blick auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt, Naturwissenschaft und Asthetik. Wesentliches Merkmal dieses Vorhabens ist eine Prozesshaftigkeit, die durch interdisziplinäre Vernetzung in unterschiedlichste Gesellschaftsbereiche hineinwirkt. Durch diesen Dialog werden vorhandene Wissens- und Gestaltungspotentiale wirksam miteinander verknüpft.
Eine Kettenreaktion analoger Prozesse – gleichermaßen ästhetisch und konstruktiv – kann somit in Gang gesetzt werden. Durch das Schaffen solcher lnteraktionsfelder entsteht – im weitesten Sinne – eine „soziale Plastik“. Beteiligte Künstler u.a. Mel Chin, Mark Dion, Alan Sonfist, Helen Mayer Harrison und Newton Harrison, Herman Prigann, Walter Siegfried.
Text von der Website.
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Titel
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Allen Ginsberg in Wuppertal, Poems and Songs 1980 - Allen Ginsberg in Düsseldorf, Ein Poet fotografiert Beat 1998
Technische Angaben
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12,4x14,2 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
CD und Booklet
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung Allen Ginsberg, Ein Poet fotografiert Beat
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Technische Angaben
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136 S., 29,8x24,1 cm, ISBN/ISSN 3883754234
Fadenheftung, Hardcover Leineneinband mit Schutzumschlag, Umschlag aus transparenter Folie, bedruckt
ZusatzInfos
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Buch erscheinen zu den Ausstellungen "How You Look at It. Fotografien des 20. Jahrhunderts", Sprengel Museum Hannover, 14.05.-06.08.2000, Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt am Main, 23.08.-12.11.2000 und "Frauen", Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 03.06.-16.07.2000
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Titel
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Splitter 09 - Licht- und Schattenbild der Astrologie
Technische Angaben
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90 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002094
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Hans Jürgen von der Wense (1894–1966): Fragmentariker, Komponist, Übersetzer, Wanderer, Fotograf, Collagekünstler, Wetterkundler – ein Nomade zwischen den Wissenschaften, Kulturen und Literaturen der Erde. Und des Himmels, denn der unzeitgemäße Solitär verfasste 1940 für einen befreundeten Arzt diese ursprünglich nicht zur Veröffentlichung bestimmte Einführungsschrift in die Astrologie. Eine Abschweifung zu den Ursprüngen von Wissenschaft und Religion. Erstveröffentlichung aus dem Nachlass mit weiteren Materialien und einer von Wense kommentierten Auswahlbibliografie zur Sternkunde.
Herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Dieter Heim – enger Freund Wenses und langjähriger Verwalter seines Nachlasses; Herausgeber der maßgeblichen Publikationen zu Leben und Werk Wenses: ›Geschichte einer Jugend‹, ›Blumen blühen auf Befehl‹ und ›Wanderjahre‹ im Verlag Matthes & Seitz
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 25.04.-31.10.2024.
Unter dem Titel „Die Vase der Welt“ erkundet Danilo Bastione die Konzepte des Recyclings und der Transformation von Elementen unter der philosophischen Fragestellung „Was sind wir und was könnten wir sein“. Durch diese Arbeit wird ermöglicht, sich mit den Eigenschaften der Erde auseinanderzusetzen und den unsichtbaren und ständigen Wandel um uns herum zwischen Poesie und Wissenschaft zu reflektieren.
Von abstrakten Interpretationen wissenschaftlicher Konzepte bis hin zu konkreten Darstellungen bildhauerischer Phänomene wird Bastione durch eine Vielzahl von Medien und Techniken die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft verwischen.
Der künstlerischer Prozess wurde von Expert*innen für Mineralogie, Naturwissenschaft freundlicherweise begleitet.
Text von der Webseite
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Titel
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aviso 2015/2 Böhmen und Bayern
Technische Angaben
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52 S., 28,5x20,8 cm, ISBN/ISSN 14326299
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern. Mit Artikel über den neuen Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek, Klaus Ceynowa, Seite 4
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Titel
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aviso 2017/1 Nischen im Fokus
Technische Angaben
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52 S., 28,5x20,8 cm, ISBN/ISSN 14326299
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern. Mit Artikel u. a. über Nora Gomringer zur Tagundnachtgleiche in der Villa Concordia, über die unabhängige Verlagslandschaft in Bayern, über die Bayerischen Kunstförderpreisträger 2016
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Technische Angaben
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24 S., 21x14,8 cm, Auflage: 350, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schutzumschlag aus Papier
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung vom 09.11-30.11.2001
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
ZusatzInfos
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Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
D: Materialien zu Josef X
C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
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Titel
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MONO.KULTUR #34 Brian Eno - Revaluation (a warm feeling)
Technische Angaben
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44 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, gedruckt auf verschieden farbigen Papieren
ZusatzInfos
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Chances are that you will be far more familiar with Brian Eno and his work than you might realise. Whether you know him as a founding member of the gloriously influential 1970s art-rock outfit Roxy Music, or as the inventor of ambient music, in one breathless career Eno has actually released no less than 25 solo albums and contributed to countless projects and collaborations, but also left his fingerprints on dozens of seminal albums as a producer – think U2, Talking Heads or Coldplay, to name but a few – composed several film scores not to mention the start-up theme for Microsoft’s Windows 95. All of which is to say that it is hard to not be in earshot of his musical influence in one way or another. With mono.kultur, Brian Eno talked about the impact of technology on culture, the similarities between producing music and parenting, and why they called Elvis ‘The Pelvis’. Given Brian Eno’s interest in how art can affect moods and emotions, our new issue turned into somewhat of an experiment in chromatics, with the pages gradually traveling the entire colour spectrum from yellow to blue and back again, which not only affects the optical perception of the yellow text, but also how one responds to the content of the interview. Suffice to say: this must certainly rank as the most colourful mono.kultur to date.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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288 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970000
Bibliothek, Graphic Novels 01, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
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Es ist unmöglich, sich nach Lektüre dieser Graphic Novel von der Titelfigur Fidel Castro und dem Stück Geschichte, in das man hineingezogen wird, zu distanzieren. Auch Leser, die sich an die frühen sechziger Jahre, an die Revolution auf Kuba und an die weltpolitisch beunruhigenden Ereignisse in der Schweinebucht nicht erinnern können, werden sich mit Spannung durch die 275 prall gefüllten Seiten dieser Erzählung fressen. Selten dürfte ein Stück der jüngeren Weltgeschichte emotional so bewegend und zeichnerisch so überzeugend in Bildfolgen übersetzt worden sein.
Der deutsche Comic-Autor Reinhard Kleist, der schon in seiner Graphic Novel über den Countrysänger Johnny Cash einen dramatisch wie visuell wenig ergiebigen Stoff in ein preisgekröntes Bildgedicht umzuformen wusste, hat eine erzähltechnisch schlüssige Figur erfunden, um seine Leser an die einstige Kultfigur der europäischen Linken, an den heftig umstrittenen Politiker Castro heranzuführen und gleichzeitig den Abstand spürbar zu machen, der uns vom Ort des Geschehens, von den sozialen Zuständen auf Kuba, aber auch von den emotionalen Gesetzen der Karibik trennt.
Kleist schickt einen jungen deutschen Fotojournalisten, der von der kubanischen Revolution begeistert ist und Castro interviewen will, im Jahr 1960 nach Kuba, lässt ihn inmitten einer Partisanengruppe und an der Seite einer Frau, die er später heiraten wird, den Aufstand gegen das korrupte Batista-System miterleben und führt dann am Beispiel seiner Ehe die krassen Veränderungen vor, die sich in den Jahrzehnten des Sozialismus und während der von den USA verhängten Wirtschaftsblockaden im öffentlichen Leben Kubas ereignen.
Über ein kunstvolles System von Rückblenden schalten Kleist und sein idealistisch naiver Ich-Erzähler aus der Gegenwart immer wieder in die Jahre der revolutionären Umbrüche zurück. und eingestreute Binnenerzählungen öffnen Blicke in die Jugendjahre des Großgrundbesitzersohns Fidel. Vom Castro-Biographen Volker Skierka in allen Details fachlich sicher beraten, kann Kleist also auch versteckte Winkel in der Biographie des Máximo Lider und in der Entwicklungsgeschichte seines Landes ausleuchten. Wir kommen auf diese Weise mal dem charismatischen Revolutionsführer, mal dem rebellierenden Studenten, mal dem parolendreschenden Staatsmann nahe und werfen zum Abschied einen Blick auf den alterskranken, skeptisch gebrochenen Volkstribunen, der zugeben muss, dass sein revolutionärer Lebenstraum nicht in Erfüllung gegangen ist.
Mit extrem spontanem Strich wirft Kleist seine Figuren aufs Papier. Die zahllosen zeichnerischen Varianten machen dem Leser am Anfang das Wiedererkennen schwer, doch bald wird man als Leser süchtig nach den kleinen graphischen Pointen, in denen die (melo-)dramatischen Wandlungen des Geschehen lebendig mit- und nachzuschwingen scheinen. GOTTFRIED KNAPP
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 6 - Künstler als Wissenschaftler, Kunsthistoriker und Schriftsteller
Technische Angaben
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264 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-897703315
Broschur
ZusatzInfos
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Auf Basis der großartigen Sammlung des Zentrums für Künstlerpublikationen versammelt der Band Symposiumsvorträge zu theoretischen und poetischen Texten von Künstlerinnen und Künstlern. Ziel des Unternehmens ist es, die Texte vom Ruch des Beiläufigen zu befreien und sie im Sinne eines erweiterten Kunstbegriffs als gleichwertiges künstlerisches Produkt ernst zu nehmen. Die Fragen, die sich aus solche Neubewertung ergeben, werden von renommierten Kunstwissenschaftlern an Werken einzelner Künstler exemplifiziert, um konkret zu bleiben und darauf hinzuweisen, dass das Ziel des Unternehmens nicht eine verbindliche Theorie zu Künstlertexten ist. Vielmehr gilt es, die unterschiedlichen Schreibstrategien herauszuarbeiten, um ein möglichst breites Spektrum differenzierter Arten der Künstlertexte vorzustellen. Mit ihren speziellen Eigenarten und außergewöhnlichen Sprachen bereichern sie die Diskurse von Wissenschaft und die Dichtung.
Text von Website)
Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen
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Titel
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Bilder nach Bildern - Druckgrafik und die Vermittlung von Kunst
Technische Angaben
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328 S., 27,5x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 21.03.-02.05.1976
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Off to the Front in the Great Art War
Technische Angaben
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26x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Flux on Demand 032 - Meow!
Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 30, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, geklammert, beiliegend CD bedruckt, in Plastikhülle
ZusatzInfos
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Kollaboration in Form eines Künstlerbuchs in A4 mit sechs faksimilierten Suchanzeigen von verlorenengegangen oder gefundenen Katzen und einem Quoten-Windhund aus Westfalen und Colmar sowie einem Schreiben mit dem Briefkopf Institut für Lehrerbildung Potsdam „Rosa Luxemburg“ vom Finder Ruppe Koselleck an den Asphaltbibliothekar, der mit nachempfundenen Tierlauten auf einer Lautpoesie- Audio CD (FOD 032) reagierte.
Webseite
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Titel
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Ghosts - Kunst und Wissenschaft
Technische Angaben
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21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der halle50, Städtisches Atelierhaus am Domagkpark, München
zu einem Konzert mit der Gruppe LOVEPIL (15.09.2018), zur Buchpremiere Kunstmagazin plastic-indianer no 25 mit Original Stencils von Gotlind Timmermanns (16.09.2018) und zur Buchpremiere plastic-indianer Sammelband I und II (1981-2008) mit dem Herausgeber Wolfgang Diller (19.09.2018) und dem Verleger des icon Verlages Hubert Kretschmer (19.09.2018),und zu einem Initiationsvortrag mit Bernhard Springer mit dem SPD Kulturforum (20.09.2018)
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Titel
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ERES [ ] - Plattform für Kunst und Wissenschaft
Technische Angaben
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24,5x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, offener Rücken, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Hauptsitz der Stiftung und zentraler Ausstellungsort ist ein Jugendstilgebäude in der Römerstraße 15 in München. Auf 220 Quadratmetern Ausstellungsfläche mitten in Schwabing treten in den Projekten der ERES Stiftung zeitgenössische Kunst und Naturwissenschaft in lebendigen Dialog. Gezeigt werden Arbeiten von international etablierten ebenso wie von jungen Künstlern, die sinnliche, assoziative und überraschende Zugänge zu naturwissenschaftlichen Themen eröffnen. Der emotionale Zugang zur Wissenschaft, den Kunst leisten kann, ist der ERES Stiftung ein zentrales Anliegen. So steht bei der Auswahl der ausgestellten Arbeiten immer die eigenständige und freie künstlerische Auseinandersetzung mit Fragestellungen im Vordergrund, die das jeweilige Projekt beleuchtet. Renommierte Wissenschaftler unterschiedlichster Disziplinen bereichern, vertiefen und ergänzen die Ausstellungen und machen auch komplexe Themen lebendig und verständlich. Ihre Vorträge und Diskussionsrunden ermöglichen spannende Einblicke in die aktuelle Forschung zum Beispiel aus Klimaforschung, Gentechnologie, Botanik oder Astronomie. Die Publikation ist eine Zusammenfassung zu Promotionzwecken der Ausstellungen von 2006-2022
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 24 - Religion
Technische Angaben
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34 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Im Interview mit Jacqueline Boysen beleuchtet Birger Priddat verschiedene Facetten im Zusammenspiel von religiösen Glaubensgrundsätzen und kapitalistischer Doktrin. Marcia Pally setzt sich in ihrem Essay mit der in Europa vorgetragenen Religionskritik auseinander, die sie für „naiv“ hält. Der britische Schriftsteller Tim Parks beschäftigt sich mit der Frage, ob nicht die Wissenschaft(en) der Religion den Rang abgelaufen haben, wenn es um Deutung und Sinn von Lebensfragen geht. Anlässlich einer Produktion des Theaterkollektivs Rimini Protokoll sprechen wir mit dem Berliner Historiker Michael Wildt über die Gefahren und die Chancen einer Veröffentlichung von Adolf Hitlers „Mein Kampf“. Mit einer Bildstrecke von Boris Mikhailov.
Text von der Webseite
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Titel
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ever exploring realms of creativity - Slanted Publishers Spring/Summer 2024
Technische Angaben
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32 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Ösen
ZusatzInfos
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Verlagsvorschau, das aktuelle Programm und die Backlist des Verlages, Verlagsprogramm.
Slanted Publishers ist ein weltweit anerkanntes und geschätztes Design-, Verlags- und Medienhaus mit Expertise in verschiedenen Bereichen. Gegründet im Jahr 2014 von Lars Harmsen und Julia Kahl, zeigt sich ihr Engagement für Exzellenz in ihren außergewöhnlichen Publikationen, darunter Bücher, Magazine und Kataloge in verschiedenen Größenordnungen.
In enger Zusammenarbeit mit Autoren, Künstlern und Redaktionsteams legen sie Wert auf die integrale Beziehung zwischen Form und Inhalt. Mit ihrem profunden Verständnis von Typografie, Layout, Satz und Bildsprache schafft Slanted Publishers für jedes Medium eine eigene visuelle Identität, die sich in fesselndem Design und überzeugendem Inhalt niederschlägt.
Das zweimal jährlich erscheinende, renommierte Printmagazin Slanted widmet sich jeweils einem speziellen Thema und ist von außergewöhnlicher Qualität und Langlebigkeit. Es dient als maßgebliche Quelle für die Entdeckung internationaler Entwicklungen in Design und Kultur und spiegelt die Expertise und Vision von Slanted Publishers wider.
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Als Verlag widmet sich Slanted Publishers in seinen Publikationen einer breiten Palette von Themen, die von Typografie über Fotografie und Grafikdesign bis hin zur visuellen Kultur reichen. Ihre Perspektive auf Design geht über die reine Ästhetik hinaus und umfasst Storytelling, Ideenausdruck und grenzüberschreitende Kreativität. Mit einem scharfen Blick für zeitgenössisches Design und Kultur kuratiert Slanted Publishers eine außergewöhnliche Sammlung von Publikationen. Diese bemerkenswerten Publikationen erreichen dank des ständig wachsenden Vertriebsnetzes Leser in der ganzen Welt. Sie sind auch im Slanted Shop zu finden, zusammen mit außergewöhnlichen Produkten von aufstrebenden Designtalenten und etablierten Herstellern aus der ganzen Welt.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Wirtschaftspolitik für Kunst und Kultur - Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten
Technische Angaben
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132 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Info-Broschüre mit umfassenden Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten. Themen: Kunst und Kultur als Teil der Volkswirtschaft, Besondere Probleme kreativer Berufe, Selbstständig werden, Selbstständig bleiben, Wirtschaftsförderprogramme des Bundes für Kunst und Kultur, Hinweise zu Förderanträgen
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Titel
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"G" Plan und Samurai Fotografien
Technische Angaben
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12,5x16 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Acht Schwarz-weiß Fotografien in Tüte, "G" Plan Projekt und Samurai, Auseinandersetzung mit japanischer Kultur und wichtigen Themen des Landes (Umweltschutz)
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Titel
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Beuys on Sale - Artist Run Web-Store - Zines, Artists' Books & Art Prints
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbepostkarte
ZusatzInfos
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Werbekarte des Onlineshops für Künstlerbücher, Graphzines, Kunstdrucke namens Beuys On Sale und damit des Verlags Re:Surgo, des Labels Bongoût und dem hinter allem steckenden Duo Gfeller & Hellsgard in Berlin.
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Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Messe für independent Künstlerpublikationen 11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio, Eintritt frei
Im November wird das Haus der Kunst die dritte Ausgabe von Super BOOKS ausrichten. An zwei Tagen zeigen Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre autonomen Produktionen. Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der von Sabine Brantl kuratierten Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet. Das Projekt sieht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte für Künstlerpublikationen, die sich seit den 1960er-Jahren im Umfeld der internationalen, post-avantgardistischen Kunstszene gebildet haben.
Aktionen
Carina Müller und Dominik Wendland bauen während der Messe vor Ort das Superbook, Jürgen O. Olbrich bietet mit seiner Bodeninstallation PaperPolice seine Objekte dem Publikum zur Mitnahme an.
Sound
Radio 80000 wird während der Veranstaltung sein Studio in der Nordgalerie des Haus der Kunst aufbauen und live ein Programm mit DJs, Performance und Sound senden.
Am 11.11.22 ab 21 Uhr wird Cosmica Bandida im Rahmen von Super Books 3 performen. Das Künstlerduo spielt experimentellen lo-fi Cumbia, begleitet von Visuals des Münchner Künstlers Merlin Stadler.
Super BOOKS wurde 2019 erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel.
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Technische Angaben
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68 S., 20,9x19 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, handsigniert von Heinz E. Hirscher mit einer Widmung "für Ruth Eitle am Tage ihrer Eröffnung 10. März 1985". Beigelegt sind zwei Flyer. Einer der Flyer zeigt die Ausstellungseröffnung der Galerie zum Hof von Heinz E. Hirscher und seiner Materialkunst. Der andere Flyer ist ein kleiner Zettel mit dem Aufdruck: "Fotonationen Ulrich Bernhardt Dank gilt der Edition Künstlerhaus Stuttgart EKS für die Unterstützung bei der Realisierung dieses Buches. Besonderer Dank an Wolfgang Kiwus."
ZusatzInfos
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Publiziert vom Künstlerhaus Reuchlinstr. 4 B. Dieser Text wurde während meines Aufenthaltes in Paris zwischen dem 1. Juli und 30. Dezember 1968 als Stipendiat des Landes Baden-Württemberg an der Cité des Artes geschrieben und, nach Stuttgart zurückgekehrt, vollends ergänzt. Als ich später Uli Bernhardt kennenlernte, wollte ich seine Eindrücke aus dieser Zeit als Illustrationen mit meinem Text verbinden. ...
Text aus dem Buch
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Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
PA-RA-BÜ 6
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Titel
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Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e. V.
Technische Angaben
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42 S., 23,4x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Softcover
ZusatzInfos
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Katalog zu den Mitgliedinstituten des AsKI.
Privates Engagement für Kunst und Kultur leistet seit jeher – neben der Förderung durch die öffentliche Hand – einen wesentlichen Beitrag zur kulturellen Entwicklung unserer Gesellschaft. 37 aus privater Initiative entstandene rechtlich selbständige, gemeinnützige Stiftungen und Vereine haben sich mit den von ihnen getragenen Museen, Kunsthallen, Archiven, Bibliotheken, Forschungs- und Dokumentationseinrichtungen im 1967 gegründeten Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI zusammengeschlossen. 2017 kann der AsKI auf sein fünfzigjähriges Bestehen zurückblicken und die von ihm getragene Casa di Goethe in Rom feiert zugleich ihren 20. Geburtstag.
Text von der Website.
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Titel
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weisse zwerge, rote riesen
Technische Angaben
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56 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-980484398
Broschur, mit Stempel Albert Coers mit Adressangabe auf Umschlag Innenseite.
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München)im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) in Planegg-Martinsried b. München. Mit Text von Cornelia Gockel "Weiße Zwerge - Rote Riesen. Unterwegs im Märchenwald der Wissenschaft, S. 8-10. Mit Fotos und Text zur Text-Installation von Albert Coers "ALLES IST EITEL", S. 50/51.
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Titel
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Wendezeit - Die deutsche Einheit im Spiegel von Künstlerbüchern aus der Sammlung Reinhard Grüner
Technische Angaben
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42x29,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zur Ausstellung im Ministerium, Scharoun-Atelier
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 30.8.-19.9.2014
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Titel
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TRANSFORMATIVE RESISTORS OF DISSENT
Technische Angaben
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14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefaltetes Poster, beidseitiger Risodruck mit Leuchtfarbe
ZusatzInfos
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Zimmer 13 der Ausstellung "Zimmer Frei" trägt den Titel Transformative Resistors of Dissent und wurde von der Künstlerin Illera Manuela gestaltet in Kooperation mit David Blitz.
2021 wurde zum Jahr der sozialen Explosion in Kolumbien. Mechanismen der Verteidigung und des Widerstands durchziehen die politischen Räume unter der weit verstreuten, aber mutigen Jugend des Landes. Die Stimmen- und Klangvielfalt fordert zum Zuhören und Handeln auf. Der Dissens verwandelt sich, breitet sich aus. Die Suche nach Freiräumen bahnt sich ihren Weg bis in die privilegierten Bettlaken und erreicht das Zimmer eines Hotels in Deutschland, dessen sporadische Gäste die Realitäten jenseits des eigenen Sichtfelds nicht selten mit schulterzuckender Gleichgültigkeit hinnehmen.
#SOScolombia
Text von der Website
COSMICA BANDIDA ist ein Klang- und Musikexperimentierprojekt was in Zimmer 13 größtenteils gezeigt wird. Die ambiente und atmosphärische Kompositionen mit modularen Synthesizern und Keyboards kombiniert, um einen manchmal abstrakten und manchmal sehr musikalischen und sogar pop-orientierten Sound zu entwickeln. Das Projekt, ist von der türkischen und ägyptischen psychedelischen Musik der siebziger Jahre, der lateinamerikanischen Cumbia, dem Noise, den Soundscapes, der Synth-Wave und der elektronischen Weltmusik inspiriert ist, um in verschiedenen Arten von Ansätzen zur Klangkunst zu konvergieren. -Illera Manuela
Zimmer 13 "Transformative Resistors of Dissent" gehört zu der Ausstellung "Zimmer Frei" die im Hotel Mariandl Goethestraße 51 vom 12.-17.10.2021 gezeigt wird.
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Titel
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Estação Sumaré - Sumaré Station
Technische Angaben
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[76] S., 30,2x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Heft über die Entstehung des Projektes "Sumaré" des Künstlers. In seiner Arbeit setzte sich der Künstler mit Brasilien, seinem Heimatland, auseinander. Es geht um die multikulturelle Identität des Landes, um die Vergangenheit und Gegenwart. Basierend auf den Passfotos verschiedener Menschen fertigte der Künstler 44 großformatige Porträts an, die dann am gleichnamigen U-Bahnhof in São Paulo auf Glas ausgestellt wurden.
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Technische Angaben
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64 S., 15x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Infobroschüre mit Beratungsangeboten, Berufsorietierung, Workshops etc. für Mädchen in Stadt und Land Salzburg, herausgegeben von 'make it', einer Initiative des Landes Salzburg Referat für Jugend, Generationen und Integration in Kooperation mit akzente Salzburg
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Titel
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Kleine Reihe Band 10. obenauf und ungebrochen - Künstlerpublikationen aus der DDR
Technische Angaben
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100 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978928761758
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellung 07.02.-17.05.2009
Die Ausstellung zeigt eine repräsentative Auswahl von Künstlerpublikationen, die in den 1970er-1980er Jahren in der DDR unter meist schwierigen Bedingungen entstanden sind: Graphiken, Filme, Fotografien, Plakate, Postkarten, Bücher und Zeitschriften. Gerade die Probleme bei ihrer Herstellung und Verbreitung verleihen den Kunstwerken ihre besondere Ästhetik: Vom Super-8-Film bis zum Kartoffeldruck werden die verschiedensten Gestaltungstechniken und Materialien zu sehen sein. Viele der Arbeiten tricksen auf intelligente Art und Weise das politische Regime aus und machen auf die prekäre Situation des Landes aufmerksam.
Text von Website
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Titel
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Experience the joy of artists' books
Technische Angaben
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21x14,8 cm, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte mit handschriftlichen Gruß an L.L, Subscriptions-Karte, Briefumschlag
ZusatzInfos
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Subscriptionsformular für ein jährliches Abo für ein limitiertes Künstlerbuch der Künstlerin Rahel Zoller. Brief an die Bayerische Staatsbibliothek in München
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Titel
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der Löwe - Eine kulturphilosophische Zeitschrift. Nr. 02 - Theorie Dialoge
Technische Angaben
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92 S., 19x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Umschlag Karton, rosa. Mit Abbildungen in Schwarz-Weiß.
ZusatzInfos
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Inhalt: Zu diesem Heft, DIE POSTMODERNE, John Cage - ÜBER DIE BEEINFLUSSUNG, KULTUR, Wilhelm Girnus, Friedrich Tomberg - Kultur für alle, Kultur durch alle!, ZITATE, Kultur, Nachkultur, Kulturrevolution, Gegenkultur, KUNST, Konrad Farner - Die Funktion der Kunst, Peter Gorsen - Warum und wozu (bildende) Kunst, Alain Jouffroy - Kunst und Antikunst, Siegfried J. Schmidt, Kunst, Gesellschaft, Kommunikation, ZITATE, Kunst, LITERATUR, Friedrich Geyrhofer - Die Metasprache der Literatur, Franz Kaltenbeck - Schreiben über das Schreiben, Peter Weibel - Subgeschichte der Literatur, ZITATE, Literatur, DIE AUTOREN.
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Technische Angaben
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31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält:
Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
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Technische Angaben
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31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
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Titel
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Biennale-Konzept und Or-Om-Curating
Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt mit Manifest
ZusatzInfos
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Die Gruppe OR-OM ist eine international tätige, virtuelle Non-Profit-Organisation für die Evolution von Kunst, Wissenschaft und Sozialformationen.
Seit 2005 präsentiert die Gruppe im Quartier für Digitale Kultur, Quartier21 des Museumsquartiers in Wien kritische multimediale Conceptual Art mit theoretischen und praktischen Samples zur Erweiterung der Kunsttheorie, der wissenschaftlichen Grundlagenforschung (Logik, Mathematik und Erkenntnistheorie) und der globalen Gesellschaftsbeziehungen im Rahmen einer evolutiv neuen Grundwissenschaft und eines Universalistischen Humanismus.
Text von der Webseite
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Titel
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Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
Ruinenlandschaft
Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
Zerstörung und Kreation
»Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
Hinein in die Welt
»Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
Eintritt frei!!
»Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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Plakat für 22e Festival International de l'affiche et du graphisme de Chaumont (Konvolut)
Technische Angaben
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29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Plakat, 1 Postkarte
ZusatzInfos
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Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
aus Wikipedia
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Technische Angaben
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[28] S., 29,5x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft, das zu der Ausstellung von Alex Flemming, die in der Galerie Blickensdorff in Berlin vom 05.02.-17.03.2001 stattfand, entstand. Seine Arbeiten "Sumaré" setzten sich mit Brasilien, dem Heimatland des Künstlers, auseinander. Es geht um die multikulturelle Identität des Landes, um die Vergangenheit und Gegenwart. Erstmals wurden die Bilder 1998 im gleichnamigen U-Bahnhof der Metro in São Paulo ausgestellt.
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2016 03 - Ein Heft über Innovation
Technische Angaben
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48 S., 31,9x23,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
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Das Schwerpunktthema: Innovation. Wir lassen uns von Nilofer Merchant erklären, wie man auf gute Ideen kommt. Wir stellen fünf Erfindungen von Frauen vor, die uns auch gerne eingefallen wären. Wir besuchen in Norwegen drei Frauen, die in Zeiten sinkender Ölpreise kluge Alternativen für die Wirtschaft des Landes gefunden haben. Wir porträtieren eine junge Unternehmerin, die den Familienbetrieb übernommen hat. Wir lassen uns von Anke Domscheit-Berg zeigen, warum sich Vielfalt lohnt.
Text von Website
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Titel
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Die Ungeborenen - Anselm Kiefers kleines großes Künstlerbuch neu an der Bayerischen Staatsbibliothek
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag im Bibliotheksmagazin 1/20 Seite 60-61, mit beiliegender Grußkarte
ZusatzInfos
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Das 2002 entstandene Künstlerbuch, für das Anselm Kiefer Fotografien mit Asche und Blei bearbeitet hat, nahmen die Generaldirektoren der Bayerischen Staatsbibliothek, Dr. Klaus Ceynowa und Dr. Dorothea Sommer, erfreut in Augenschein. „Die Ungeborenen“ sind dabei all jene Kinder, die abgetrieben, die nie gezeugt wurden oder jene, die künftig geboren werden. Die prominente Neuerwerbung gesellt sich zu einem weiteren Libri Selecti des Künstlers: Die großformatige „Euridike“ kam vor fast 30 Jahren in die Künstlerbuchsammlung.
Text von der Webseite
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Titel
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Der Schläger ist ein Stück von mir - Wenn Günter Wallraff an der Platte steht, ist dies für ihn Meditation und Selbstvergewisserung zugleich. Auf eine Runde Tischtennis mit dem bekanntesten Investigativjournalisten des Landes
Technische Angaben
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57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 29 vom 04./05.02.2023, Seite 46 Gesellschaft
ZusatzInfos
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... Im vergangenen Oktober ist der bekannteste Investigativ-Journalist Deutschlands 80 geworden, und in den Wochen rund um seinen Geburtstag hatte er einen wiederkehrenden Albtraum. Neben seinem Bett liegt ein Notizbuch bereit, in dem er solche Träume aufschreibt. Seit einigen Jahren plagen ihn Schlafstörungen, in manchen Nächten findet er nur drei, vier Stunden Ruhe. In dem Traum ist mein Tischtennisschläger in tausend Stücke zerbröselt, erzählt Günter Wallraff, ...
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
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Titel
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7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Technische Angaben
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272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
ZusatzInfos
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
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Titel
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MONO.KULTUR #31 Michael Borremans - Shades of Doubt
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung
ZusatzInfos
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When Belgian artist Michaël Borremans first presented his paintings to the world at the tender age of 37, he immediately caused a stir in the art scene. His realistic yet mysterious figurative images subtly draw one to the centre of a question which remains permanently unspoken. Through the combination of his immaculate painting techniques, using muted tones and classic compositions, and the puzzling scenarios that are at the heart of his work, the artist brings together both: melancholy and humour. With mono.kultur, Michaël Borremans talked about the mystery at the heart of painting and life in general, his commission for the Belgian Queen, and why he needs to wear his Sunday suit when he goes to work. The issue features a whopping 20 plates of Michaël Borremans' paintings, all printed in lifesize scale, allowing you to examine the technical mastery behind his work in breathtaking detail.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #35 Marina Abramovic - Army of Me
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Frequently using her own body as a starting point, she has subjected herself to ordeals testing physical and psychological boundaries, as she did most famously during the 736 hour-performance The Artist Is Present, where visitors were invited during the course of her large retrospective to sit opposite Abramović. and share a silent but intense contact that often caused a highly emotional response – an act that in its very simplicity can be seen as a radical culmination of a 40 year-process of reduction and concentration.In a satisfyingly confrontational and open conversation, Marina Abramović. talked with mono.kultur about the nature of invisible energy, the many criticisms she has been facing and what cosmetic surgery has to do with art. Graphically, the issue is an exercise in friction and restraint, by setting up the three elements of text, images and subtitles on different grids and letting chance run its course. All works were selected by Marina Abramović. as personal milestones in her career.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #32 Martino Gamper - All Channels Personal
Technische Angaben
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56 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drei Hefte in verschiedener Größe broschiert, mit Drahtheftung
ZusatzInfos
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Martino Gamper is the kind of product designer we all have been waiting for: Brimming with ideas, energy and humour, his designs are disarmingly irreverent and irresistibly fun, and unlike anything one will see in the puristic galleries of contemporary design. Crossing over from studying sculpture to completing an MA in product design at the prestigious Royal College of Art under Ron Arad, Gamper has had little time to worry over the theoretical do’s and don’t’s of his profession – instead, he has followed a simple rule of learning by doing, meaning: the more you do, the more you learn. With mono.kultur, Martino Gamper talked about his idea of fun, why a chair is the ultimate challenge and what design has in common with cooking. Visually, the issue is bursting with references and ideas, reclaiming image material from left and right, while unveiling the structure of a book with three booklets of different sizes all lovingly assembled into one – and manually at that, which makes for some rough edges or rather what we like to call extra personality.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #36 Ricardo Bofill - The Future of the Past
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, gedruckt auf verschiedenen Papieren
ZusatzInfos
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where to begin with an architect as over the top as Ricardo Bofill, notorious since the 1970s for his vast city-like housing estates that look like surreal experiments in crossbreeding desert caves with Star Wars. an architect who has designed over 1000 projects in the space of five decades, from perfume bottles to city plans, and pretty much everything in between. who has worked in a style – or a hundred styles – that is as unique as it is impossible to describe. who founded a leftist collective that would eventually end up building airport terminals. whose life reads somewhat like a fairytale itself, taking us from fascist Spain under Franco’s rule to the celebrity frenzy of our modern times, with the Bofill clan holding a somewhat unique position among Spanish tabloids? To add any more is to inevitably leave out too much. With mono.kultur, Ricardo Bofill talked about fifty years of architecture, the vagaries of ambition and how Modernism killed the city. Visually, the issue offers a disorienting journey of architectural splendour with plenty of previously unpublished images from the archives of Ricardo Bofill (as well as the odd film still of naked bodies). Using partial high gloss varnish throughout, it is a pleasing juxtaposition of the natural and the artificial, the intellectual and the sexual, the disciplined and the decadent.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #37 James Nachtwey - Shades of Time
Technische Angaben
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52 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Zwei Hefte, Drahtheftung, ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Inspired by the press images from the Vietnam War that told a very different story to the official government statements, James Nachtwey found his calling that he would pursue with determination and compassion that are admirable: to document the effects of war, terror and disease. In the hope of raising awareness and inspiring intervention and change, his photographs are neither easy to look at nor easy to forget. Having witnessed and reported on the defining conflicts and tragedies of the past three decades – from the revolutions of South America and Eastern Europe to the famines in Africa, from 9/11 to the wars in Iraq and Afghanistan – Nachtwey’s photographs focus on the costs of war: the suffering of civilians, the damage and the scars. There is no doubt that Nachtwey’s images are a challenge – to the powers that be by proposing an unflinching look at the reality on the ground, at the effects of politics on human lives, but also to us as their audience, by questioning our implication and, quite simply, by opening our eyes to the world. In a rare and frank interview with mono.kultur, James Nachtwey talked about his struggles with photography, the different realities of war, and why images have the power to create change. Graphically, the issue is at its most reduced, giving ample space to let the words and images unfold: coming in two separate booklets, it presents a personal and uncommented selection of James Nachtwey’s work in one, and a highly intriguing and challenging conversation in the other.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #39 Terre Thaemlitz - The Arrogance of Optimism
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, auf verschiedenem Papier gedruckt, von rechts nach links zu lesen
ZusatzInfos
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Politics and the dance floor make for uneasy bedfellows, and it is this uneasiness that drives most of the work of Terre Thaemlitz, confronting head-on issues that are usually off limits in electronic music. Thaemlitz is a producer and DJ, also known under their monikers of DJ Sprinkles, Social Material, and K-S.H.E, among others. But they are also a writer, educator and activist of sorts, with very fluid notions of gender, switching continuously between male and female drag. Born in 1968, Terre Thaemlitz left the rigidly conservative and violently homophobic environment of their home state, Missouri, in the mid-1980s for New York. They became involved in the queer and transgender scenes both socially and musically at a time when house music was not a genre but simply the wide open sound of a specific social and political space. As New York’s underground queer music scenes dissolved under gentrification, Thaemlitz eventually relocated to Tokyo at the beginning of the ’00s. In a challenging interview with mono.kultur, Terre Thaemlitz talked about the politics of sexuality, his disillusion with the music industry, and why roller disco was so amazing. Visually, the issue is a dark affair, steeped in a dirty, gritty black. Printed on no less than six different paper stocks and juxtaposing several grids and graphic systems, it creates its own visual logic – only to disturb our most fundamental habits of reading and navigating a magazine by opening backwards, from right to left.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #40 Edmund de Waal - W is for White
Technische Angaben
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44 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, auf verschiedenem Papier gedruckt
ZusatzInfos
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Edmund de Waal is a potter. His pots, plates, and vessels are the result of craft and mastership, but they are also so much more than that: they are experiments in form and function, abstractions of thoughts on silence and space, on repetition and failure, on substance and fragility, on memory contained. Edmund de Waal is an artist. He arranges his objects in complex choreographies that are as mysterious as they are mesmerizing. Displayed in galleries and institutions worldwide, his considered installations play with architectural concerns, integrating ideas of space, light and obscurity. Edmund de Waal is a writer. Whether he sculpts with words or with clay, what Edmund de Waal works with are concepts, ideas, and desires. In a body of work that is at odds with our times and yet oddly successful, his writings and objects overlap and integrate each other in an attempt to understand and transcend our complex relationship with objects and our surroundings. In an interview with mono.kultur structured like an A-Z of notes and ideas, Edmund de Waal talked about his rules of attachment, the impossibility of repetition, and why ‘doubt’ is the most beautiful word. Visually, the issue takes inspiration from that most perfect of materials: porcelain. Printed entirely in double-sided splendour, the two finishings of the paper – shiny gloss and smooth matt – evoke the texture of ceramics before and after glazing.
Text von der Website.
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Titel
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MONO.KULTUR #41 Meg Stuart - Make the first move
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, auf verschiedenen Papieren gedruckt
ZusatzInfos
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Meg Stuart’s work is not about the elegance and beauty of dance, or at least not in the conventional sense. It is about exploring the outer edges of movement, where bodies age, fail, and surrender, where individual spaces disintegrate and bleed into each other, where physical memories are exposed like open wounds. Meg Stuart’s work is located at the vanishing point where dance meets visual arts. Within just two decades, Stuart’s dance company Damaged Goods, which she founded in 1994, have produced a lengthy and diverse list of projects, ranging from countless full-length feature works to multi-disciplinary dance installations, improvisations, and films that spread far beyond the theatre stages of the world, into museum spaces, film festivals or the wide open street. With mono.kultur, Meg Stuart talked about her first physical memories, the healing power of dancing and the thrill of disorientation. Following Meg Stuart’s interest in abundance and complexity, the design discards all notions of top or bottom, left or right, with text and images set in different and ever-changing directions. A magazine as a physical object that wants to be handled and turned. Reading as a dance.
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Titel
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MONO.KULTUR #44 Trevor Paglen - The Edge of Tomorrow
Technische Angaben
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24 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, sechs Blätter, gefaltet, in Antistatiktasche
ZusatzInfos
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Best known for his series on clandestine military bases and spy satellites, Trevor Paglen’s practice reaches far beyond museum walls. Instead, it encompasses a variety of disciplines. from image-making and installations to investigative journalism, writing, engineering, geography, and sound design. Along the way, Paglen challenges our traditional notions of fine art. He has published a number of books on the functioning of the US intelligence services, installed a series of Autonomy Cubes that allow access to the entirely anonymous Tor network, and is currently working on his own satellite to be launched into space in summer 2018. In a sweeping conversation with mono.kultur, Trevor Paglen talked about the volatility of truth, the dilemmas of the Anthropocene, and why Artificial Intelligence will not outlast humanity. True to its precious content, the issue comes in a Static Shielding Bag normally used for sensitive electronic products. In loose reference to computer coding as well as archival documents, it contains a main booklet with the text and excerpts from Paglen’s current cycle on machine vision, as well as six ‘attachments’ covering seminal projects from his career to date.
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Titel
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MONO.KULTUR #45 Richard Price - New York A.M.
Technische Angaben
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52 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, Titel in Silberprägung auf dem Cover, Text und Fotografien auf verschiedenem Papier gedruckt
ZusatzInfos
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When it comes to research, Richard Price adopts a hands-on approach: hanging out in different neighbourhoods, talking to strangers and going for ride-alongs with cops to see a darker side of the city. In many ways, it is this wide-eyed curiosity that allows his books to be read as time capsules of a New York in constant flux, revealing an uncanny understanding for knowing exactly what people want, need, envy and resent about the cities they inhabit. In a conversation peppered with anecdotes and bebop, Richard Price talked to mono.kultur about the need to live in order to write, working for Hollywood, and why hanging out is a professional matter. Visually, the conversation with Richard Price found its perfect sparring partner in a selection of images by cab driver turned photographer Joseph Rodriguez. And, just between us, we are proud to feature our very first ever foil embossed cover, in the honourable tradition of pulp novels.
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Titel
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MONO.KULTUR #46 Francis Kéré - Of Clay and Community
Technische Angaben
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48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, gedruckt auf verschiedenem Papier, teilweise farbig
ZusatzInfos
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In our most colourful issue yet, we step into the life and work of architect Francis Kéré, known in equal measure for his lighthearted and innovative architecture, his remarkable background, and his infectious sense of optimism. Kéré has completed numerous projects both in Africa and beyond, including schools, medical centres, cultural institutions, and temporary installations, such as the renowned annual Serpentine Pavilion in 2017. Frequently relying on local materials and infrastructure, his work is marked by a profound simplicity and refreshing lightness, meeting technical problems with surprising and seemingly effortless solutions. It reflects his attitude that architecture should, in its most primary function, seek to improve the lives of the people who inhabit it. With mono.kultur, Francis Kéré talked about his long trajectory from a remote village in Africa to Berlin, his steadfast belief in optimism, and what makes a tree a perfect piece of architecture. Designwise, we followed Kéré’s principle to work with what is at hand, sourcing papers from dead stock at our printers’, essentially using an assortment of leftovers. And colour, of course, with the issue based on the national colours of Burkina Faso, paying tribute to the idea of culture as a shared ground to build upon.
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Titel
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KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung
Technische Angaben
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380 S., 28x21x3 cm, ISBN/ISSN 978-3-9824879-0-8
Klappbroschur, mit einigen handschriftliche Notizen von Frank Lienau im Innenteil
ZusatzInfos
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Das Buch „KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung“ ist die erste Publikation, die aus einer zeitgeschichtlichen Perspektive den „Kosmos“ KOMM in all seinen Facetten beleuchtet. Michael Popp (1942-2017) beschreibt Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, die Struktur und das Wesen des KOMM. Weitere ehemalige Aktive kommen zu Wort, ergänzen, erweitern und differenzieren die Erzählung.
„Im Diskurs um die politische Gegenwart, spielt der Begriff „Postdemokratie“ eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeint ist die Aufhebung demokratischer Vorgänge. Eine Politik der suggerierten Alternativlosigkeit führt dabei zunehmend zur Ohnmacht vieler und verleitet zur Teilnahmslosigkeit – zum Rückzug ins Private. Gleichzeitig scheint auf Ebene der Kultur eine unablässige Ausrichtung an Konsum und Spektakel stattzufinden, die zu Passivität verführt“, führt Herausgeber Christof Popp weiter aus.
Daher lohnt der Blick zurück in eine Zeit des demokratischen Aufbruchs zu Beginn der 1970er Jahre, als es auch darum ging die Kultur zu demokratisieren. Das Nürnberger Kommunikationszentrum KOMM war dabei ein Politikum, das Bewegung in die Diskussion gebracht hat. Nach Außen als Irritation im konservativen Bayern. Nach Innen als lebendiges Lernfeld der Demokratie. Es bot unzähligen, vor allem jungen, Menschen den Ort sich selbst zu erproben. Dabei war das KOMM 23 Jahre lang eine Nische für kulturelle und soziale Projekte, die Teile einer heterogenen Stadtgesellschaft im öffentlichen Raum zusammengebracht haben.
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Titel
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Waterbound - Vom Leben mit dem Wasser
Technische Angaben
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44 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung "Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser" vom 22.05.-26.07.2015 in der Neuen Galerie Dachau und parallel vom 23.05.-30.08.2015 im Kallmann Museum Ismaning.
Wasser ist das „Prinzip aller Dinge“, der „Quell des Lebens“, der „Ursprung allen Seins“. Mit Formulierungen wie diesen wird die herausragende Bedeutung beschrieben, die dem Wasser als unerlässlicher Ressource für nahezu alle Bereiche unseres Lebens zukommt – von der Ernährung bis zum Freizeitvergnügen, von der Hygiene bis zum Handel. Zunehmend wird diese Ressource aber auch unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten thematisiert, sie ist unter Druck geraten. Es verwundert also kaum, dass das Wasser in seinen verschiedensten Erscheinungsformen und Funktionen bis in die heutige Zeit immer wieder Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung ist.
Die Ausstellung „Waterbound“ nähert sich dem Wasser von verschiedenen Seiten an und präsentiert dabei vielfältige Begegnungen mit diesem unverzichtbaren Element. Thema der Ausstellung sind nicht dessen ästhetisches Potential und seine Stofflichkeit in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen, sondern das Verhältnis von Mensch und Wasser, das auch von kultureller Prägung bestimmt ist. So ist Wasser, als Trinkwasser sowie als Grundlage des Ackerbaus, nicht nur auf existentielle Weise wesentlich für die Ernährung und damit für das Leben auf der Welt, es hat darüber hinaus viele weitere Funktionen. Daher spielen auch Aspekte des Eintauchens des Menschen in das Wasser, etwa beim Schwimmen oder beim Turmspringen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Ökonomisierung des Wassers durch dessen Privatisierung. Andere Arbeiten nähern sich den Bedrohungen, denen der Mensch durch Wasserknappheit, aber auch durch Klimawandel und damit einhergehende Tsunamis und Überschwemmungen ausgesetzt ist. Das Meer wird gleichermaßen als verbindendes Element und als Gefahr thematisiert. Aber auch der Missbrauch des Wassers in der Foltermethode des Waterboardings ist Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung, während andere Arbeiten sich dem Element von einer erzählerischen, poetisch-romantischen Perspektive nähern.
„Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser“ vereint zeitgenössische Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoarbeiten, die sich mit ökonomischen, sozialen, ökologischen, kulturellen und existentiellen Aspekten des vielschichtigen Verhältnisses von Mensch und Wasser auseinandersetzen. „Waterbound“ ist die erste gemeinsame Doppelausstellung der Neuen Galerie Dachau und des Kallmann-Museums Ismaning und Teil des Ausstellungsprojekts „Wasser“ der Arbeitsgemeinschaft „Landpartie – Museen rund um München“.
Text von der Webseite
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Titel
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das da avanti Nr. 10 - Das Monatsmagazin für Kultur und Politik
Technische Angaben
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64 S., 28,4x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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das da – Monatsmagazin für Kultur und Politik (auch dasda/avanti) war eine von 1973 bis 1979 in Hamburg erscheinende Zeitschrift. Gegründet wurde sie von Klaus Rainer Röhl, dem ersten Leiter der Zeitschrift konkret, und Peter Rühmkorf. Als Autoren tätig waren unter anderem Rolf Hochhuth, Karlheinz Deschner, Rudi Dutschke, Sebastian Haffner, Günter Wallraff, Hubert Fichte, Jochen Steffen und Robert Neumann. Neben politischen Beiträgen enthielt das Blatt auch erotische Reportagen und Abbildungen.Nach Darstellung des Mitgründers Klaus Rainer Röhl musste die Zeitschrift aufgrund der „Zersetzung“ durch die Stasi ihr Erscheinen einstellen.
aus Wikipedia
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Titel
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Sceneries* - *Paillette*Etikette*
Technische Angaben
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18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karton zweifach gefaltet, zwei Bogen Sticker eingelegt, Grußschreiben
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Bist du wer anders, wenn du mit deinen Eltern oder mit Freundinnen unterwegs bist? Wie ist es, wenn du alleine bist? Wann sind wir „wir selber“ und wann spielen wir eine Rolle? Macht es einen Unterschied, welche Kleidung ich trage? Welche Sprache ich spreche? Oder an welchem Ort ich bin? Vielleicht ist es morgen auch schon wieder anders als heute oder gestern. Wir haben so viele Seiten, wie eine Discokugel Splitter hat! Gemeinsam mit den Künstlerinnen Mako Sangmongkhon und Raphael Daibert denken wir uns neue Rollen für uns aus, drehen Videos und posen vor dem Green Screen.
Auf einer offenen Baustelle bekommen wir Besuch vom Kollektiv Coll Coll. Mit ihnen stampfen wir Erdlinge aus dem Boden. Manche sind klein, andere eckig, manche groß und rundlich. Die einen liegen faul rum, die anderen krümmen sich. Blau, schräg, bröselig oder gestreift – jede*r ist einzigartig. Nach und nach werden es immer mehr!
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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240 S., 19x12,5 cm, ISBN/ISSN 3596133866
Broschur
ZusatzInfos
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Herausgegeben von Bollmann Stefan.
Vilém Flusser gilt als "Medienphilosoph" (taz). Seine Philosophie der neuen Medien, so euphorisch sie sich auch manchmal gibt, entspringt allerdings der Abrechnung mit jener Sparte von Medien, die wir gewöhnlich für die Medien schlechthin halten: den Massenmedien. Im so aufregenden wie aufgeregten Prozeß des Zusammenwachsens von Telekommunikation und digitalen Technologien sah Flusser die Chance, der Fernsehkultur zu entkommen. Die Vernetzung der Gesellschaft durch die neuen Medien bedeutet letztlich einen Umbruch im Kulturprozeß.
Text von der Website
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Titel
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Die Revolutionären Humanisten sind DA!
Technische Angaben
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8 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fyler, dreifach gefaltet
ZusatzInfos
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Infoflyer zum "DA! - Düsseldorfer Aufklärungsdienst", einer Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung.
Der Düsseldorfer Aufklärungsdienst – kurz: DA! – will dem Prinzip wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Aufklärung dienlich sein. Seit 2010 befeuern wir darum mittels Zweifel, Kritik und Fakten die konstruktive Streitkultur in unseren diversen Veranstaltungsformaten. Dabei vertreten wir eine ebenso naturalistische wie humanistische Position. Wir lieben die offenen Fragen des Lebens und wollen sie darum auch so offen wie möglich diskutieren. Der DA! e. V. ist eine von deutschlandweit über 50 Regional- und Hochschulgruppen der Giordano-Bruno-Stiftung (gbs), einer Denkfabrik für Humanismus und Aufklärung, der sich zahlreiche renommierte Wissenschaftler:innen, Philosoph:innen und Künstler:innen sowie mehr als 10.000 Fördermitglieder angeschlossen haben.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[80] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Imageflyer der PLATFORM.
Die PLATFORM ist ein Pilotprojekt der Stadt München, finanziert vom Referat für Arbeit und Wirtschaft. Sie bietet Räume für kulturelle Produktion, entwickelt Konzepte für und zusammen mit den Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft und bildet neue Allianzen zwischen Kultur und Wirtschaft.
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Titel
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Ukraine Art Aid Center - Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine
Technische Angaben
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4 S., 21x10,4 cm, 2 Stück. 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, gefaltet, in Briefumschlag, beiliegend handschriftlicher Brief
ZusatzInfos
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... Kunst und Kultur retten. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat bereits zahllose Kulturgüter zerstört und bedroht unendlich viele Museen und Denkmäler. Um möglichst rasch zu helfen, wurde in Kooperation mit der Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V. das Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine, Ukraine Art Aid Center gegründet. Dieses organisiert unbürokratisch und schnell dringend benötigte Materialtransporte in die Ukraine zum Schutz von Sammlungen und Denkmälern. Geliefert werden Verpackungsmaterialien, Transportkisten, Materialen und Werkzeuge für die Restaurierung, Feuerlöscher, Brandschutzdecken, brandhemmende Lacke, Luftentfeuchter, Arbeitsgeräte und vieles mehr. Seit Anfang März hat das Netzwerk rund ein Dutzend große Hilfslieferungen per LKW, Bus und Bahn direkt an betroffene Museen und Institutionen in der Ukraine geschickt. Zum Netzwerk gehört eine große Gruppe von ehrenamtlich arbeitenden Expertinnen und Experten. ...
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Titel
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Commonpress 01 - Arriére-Garde Edition - Umschlag
Technische Angaben
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[4] S., 21,5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein Bogen gefaltet, einseitig bedruckt, innen handschriftlicher Text von Pawel Petasz an Klaus Groh
ZusatzInfos
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Pawel schreibt mit grüner Tinte eine Einladung an Klaus Groh, eine Ausgabe von Commonpress für 1979 zu übernehmen.
Die schwer fassbare erste Ausgabe des Mail Art Magazins von Pawel Petasz, das vor dem Hintergrund der strengen Zensur in der polnischen Heimat des Künstlers entstand. Auf der Grundlage eines Systems der freien Redaktion konnte jeder eine Ausgabe mit einem Thema seiner Wahl herausgeben, solange die Produktions- und Vertriebskosten gedeckt waren. Postkünstler aus aller Welt wie Ulises Carrión, Paulo Bruscky, Robin Crozier, E. F. Higgins, G. E. Marx Vigo, Vittore Baroni, Günther Ruch, Tania Erlij, Angelika Schmidt, Chuck Welch (Crackerjack Kid), John Held Jr., Guy Bleus usw. produzierten bis 1989, als die letzte bekannte Nummer von Birger Jesch herausgegeben wurde, über 50 Ausgaben. In dieser ersten Ausgabe präsentierte Petasz (1951-2019) Beiträge von 17 Künstlern aus Europa, Nord- und Südamerika, darunter auch seine eigenen Arbeiten.
Die Vision von Petasz für diese neue Zeitschrift ist auf dem unteren Umschlag abgedruckt: "Commonpress ist eine Zeitschrift, die aus gemeinsamer Anstrengung herausgegeben wird. Abgesehen von der Bereitstellung von Materialien für die jeweilige Ausgabe (nach bestimmten technischen Kriterien) ist jeder Teilnehmer verpflichtet, einmalig Materialien zu sammeln, zu bearbeiten und zu drucken sowie die Ausgabe unter den anderen Teilnehmern - Künstlern, die an seiner Ausgabe teilnehmen - auf eigene Kosten zu verteilen.
"Jeder Teilnehmer erhält mindestens 10 Exemplare. Die Größe der einzelnen Exemplare ist abhängig von der Anzahl der Teilnehmer. Jede Auflage [kann] nach Wahl erstellt werden. Lediglich die Titelform, die Nummerierung und das Format werden beibehalten. Der Charakter der Ausgabe hängt von den Fähigkeiten des Herausgebers ab, der sie definieren sollte, um seine Ausgabe in der vorherigen Ausgabe anzukündigen. Jede Ausgabe wird von ihrem Herausgeber unterzeichnet..."
"Was ist der Unterschied zwischen offen und geschlossen?", eine Aufforderung für die zweite Nummer, herausgegeben von Ko de Jonge, ist auf der Vorderseite des letzten leeren Blattes gestempelt, neben einer handschriftlichen Notiz, die ankündigt, dass die folgende (dritte) Ausgabe von Peter Below herausgegeben wird.
In seinem Blog "Künstlerzeitschriften" schreibt der Wissenschaftler Stephen Perkins (Zugriff im Juli 2024): "Commonpress war die Idee des polnischen Mail-Art-Künstlers Pawel Petasz, und seine Innovation bestand darin, die Herausgeberschaft der Zeitschrift unter den Mitgliedern des internationalen Mail-Art-Netzwerks zu verteilen. Im Dezember 1977, als die erste Ausgabe erschien, hatte sich dieses alternative Netzwerk bereits als eine sich selbst tragende Gemeinschaft etabliert, die durchaus in der Lage war, die für die Aufrechterhaltung eines Veröffentlichungsplans erforderliche Verantwortung zu übernehmen... Künftige Redakteure konnten das Thema und das Format ihrer Ausgabe selbst bestimmen, mussten sich jedoch an Petasz wenden, der weiterhin als Koordinator für die Nummern der Ausgaben zuständig war. Die Mitwirkenden wurden gebeten, Arbeiten zum Thema und in der richtigen Seitengröße einzureichen. Die Redakteure von Commonpress verfolgten eine offene Redaktionspolitik und bearbeiteten Einsendungen nur dann, wenn sie das falsche Format hatten oder wenn sie eine Arbeit aus einer Einsendung mit mehreren Arbeiten auswählen wollten. Die Redakteure gaben in ihren Ausgaben oft die Themen und Fristen für künftige Ausgaben an".
Text von der Webseite von Jonathan Hill, übersetzt mit DeepL.com
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Titel
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Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Gehefte, links oben geklammert
ZusatzInfos
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Druckversionen von Newslettern des Münchner Kunstvereins
Teil 1: Die Anfänge im 19. Jahrhundert
Teil 2: Entwicklung des Vereins im 19. Jahrhundert
Teil 3: Bürgerlichkeit und Nationalismus Anfang des 20. Jahrhunderts
Teil 4. Von der Kunst als Waffe zum Saxophon als Waffe gegen Kunst - Frühe 70er und 90er
Welche Rolle spielt der Begriff „Klasse“ in der fast 200-jährigen Geschichte des Münchner Kunstvereins? In Begleitung zur Ausstellung Not Working – Künstlerische Produktion und soziale Klasse werden die nächsten vier Folgen des Archiv Newsletters dieser Frage nachgehen, von der Vereinsgründung bis in die jüngere Gegenwart.
„Von Anfang an waren Kunstvereine und Museen in Deutschland an die Entstehung der bürgerlichen Klasse und den Ausdruck ihres Selbstbewusstseins gebunden. Darüber hinaus waren Kunstinstitutionen ein starkes Instrument der Repräsentation der bürgerlichen Kultur. (...) Wir alle wissen heute, wie ‚emanzipativ‘ und radikal dieses Konzept anfangs war, die Kunst vom Einfluss des Hofes und der Kirche zu befreien, gleichzeitig aber auch, wie ideologisch.“ Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, 1 Flyer
ZusatzInfos
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Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt,[3] Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny.[4] Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen).[5] 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland.[6] Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China[7].
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
aus Wikipedia
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Titel
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Vier 5 Promomaterial - Konvolut
Technische Angaben
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9,5x14,8 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Postkarten, 7 Sticker, 1 Flyer, 3 Laserausdrucke mit Packliste VIER5
ZusatzInfos
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Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Die Ersten Jahre der Professionalität 39
Technische Angaben
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20,9x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle, Pressemitteilung, 3 getackerte Einzelblätter, Flyer doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses in Bayern ist ein zentrales Anliegen des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK). Mit der Ausstellung „Die ersten Jahre der Professionalität“ stellt er nun zum 39. Mal die Werke von lokal arbeitenden, jungen Künstlerinnen und Künstlern in den Vordergrund. Seit 1981 ist die Förderreihe eine strukturelle Unterstützung für Kunstschaffende, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, und eine institutionelle Plattform, um deren Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Ausstellung in der GALERIE DER KÜNSTLER, wie auch der begleitende Katalog, sind jedoch nicht nur eine Möglichkeit, um die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der lokalen Kunstszene zu präsentieren, sondern stellen zugleich die überregionale Sichtbarkeit des hochwertigen künstlerischen Schaffens in München sicher.
Text von der Webseite
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Titel
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Dreizehn Montagsgespräche
Technische Angaben
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408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981128819
Klappumschlag
ZusatzInfos
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Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
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Titel
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Otto Neurath. 5 Aktivierungen
Technische Angaben
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2 S., 10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Kunstraum 06.06.-28.07.2019, München.
Otto Neurath ist heute vor allem für die Wiener Methode der Bildstatistik, die auch als Isotype bezeichnet, bekannt. Dass er ab März 1919 im postrevolutionären München als Leiter des Zentralwirtschaftsamtes die Vollsozialisierung Bayerns durchführen wollte, zählt hingegen zu den eher unbeachteten Aspekten seiner Vita. Der dokumentarische Teil der Ausstellung untersucht den Zusammenhang zwischen Planwirtschaft und Piktogramm, und widmet sich außerdem Neuraths Kontakten zu Künstlern der Revolutionszeit.
Zudem sind in 5 parallel stattfinden „Aktivierungen“ Gegenwartskünstler/innen eingeladen, sich mit dem Werk Neuraths auseinandersetzen.
Text von der Webseite
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Titel
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Titelliste für Vorbereitung von Colophon No. 6
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck nach Email mit Wunschliste, Farbausdruck der Datenbankliste
ZusatzInfos
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Email von Marie Badziong 16.11.2023 zur Vorbereitung des Besuchs von Studenten im AAP, im Rahmen des ProjektSeminars colophon #6: Kunst und Pornografie. colophon ist ein Magazin für Kunst und Wissenschaft, das in kooperativer Zusammenarbeit auf Seminarebene zwischen dem Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität und der Akademie der Bildenden Künste München entsteht. Das Projekt zu Ausgabe #6 Kunst und Pornografie wird geleitet von Henry Kaap (LMU) und Sabine Weingartner (AdBK).
Die Wunschliste enthält 19 Titel und wurde durch 12 weitere ergänzt. Besuch am 28.11.2023, zusammen mit Carina Müller
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Titel
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Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Technische Angaben
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21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-945337226
7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
ZusatzInfos
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20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
Text von der Webseite
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Titel
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Die zweite Avantgarde - Das Fotoforum Kassel 1972-1982
Technische Angaben
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210 S., 29x23,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-898124904
Hardcover
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Stiftung Moritzburg, Halle, Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, 08.07-07.10.2007
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Titel
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Ich und Ikea - Parasitäre Publikationen
Technische Angaben
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[24] S., 21x14,6 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Unter Parasitären Publikationen verstehe ich nicht legitimierte Bei- oder Einlagen in uneigene und fremde Publikationszusammenhänge. An dieser Stelle dokumentiere ich meine Eingriffe bei Ikea. Die schwedischen Musterfamilien aus der Möbelausstellung in den dort verbreiteten Wechselrahmen entferne ich und ersetze sie durch mich bzw. meine Familie.
Zunächst tauschte ich nur Bilder aus. Später brachte ich alte Handtücher, kaputte Handies oder unliebsame Kunstkataloge befeindfreundeter Künstler zu Ikea und räumte diese in die Billy Regale ein. So wurde ich ein parasitärer Publikator in der weltweit erfolgreichsten Ausstellung - eben Ikea. ... Pararsitäre Publikationen bei Ikea in Kamen, Braunschweig, Bielefeld, Hengelo, Bremen, Hamburg, Hanau, München, Kiel, Walldorf, Wallau, Siegen, Essen, Dortmund oder Straßburg und Osnabrück.
Text von der Webseite
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Titel
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colophon No. 3 - Journalbild
Technische Angaben
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36 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250486
Fadenheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
The starting point is a cooperative seminar between the Academy of Fine Arts Munich and the Institute for Art History at the LMU Munich. Focused on the use of photography in newspapers and magazines, participants asked questions such as: Which photographs are published in newspapers and magazines? What is the status of the images in each case? How are they arranged and classified, how do they relate to the text? What has changed in comparison to (the very) past, and what is the significance of digitization in this context? In addition to these questions the seminar also examined artistic works that focus on the field of print media.
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Technische Angaben
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[40] S., 21x15 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, handnummeriert
ZusatzInfos
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Ein Künstlerbuch, welches das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Künstlerinnen Sarah Bodman (Fotografie) und Nancy Campbell (Text) ist. Es ist eine Hommage an Patricia Highsmith's "Der talentierte Mr Ripley" (orig. The Talented Mr Ripley) und erstmals im Rahmen einer Untersuchung der Universität Dundee (Poetry Beyond Text: Vision, Text, Cognition, 2010) entstanden, in der die Reaktion von Leser*innen auf visuelle Aspekte von Gedichten untersucht werden sollte. Diese zweite Ausgabe aber erscheint unabhängig davon, im Jahr 2021 zum 20-jährigen Jubiläum des letzten Ripley-Romans.
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Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
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Fridays For Future Deutschland fordert die Regierungen auf Kommunal- Landes- und Bundesebene auf, die Klimakrise als solche zu benennen und sofortige Handlungsinitiative auf allen Ebenen zu ergreifen. Wir als Fridays For Future Deutschland sind eine überparteiliche Bewegung gleichgesinnter Klimaaktivist*innen und solidarisieren uns mit allen, die sich friedlich für unsere Forderungen einsetzen.
Text von der Website.
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Titel
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Künstlerbuch im Schaufenster
Technische Angaben
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207 S., 14x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-447113014
Broschur
ZusatzInfos
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Publikation basiert auf dem Symposium Showtime - das Künstlerbuch heute, das in der Bayerischen Staatsbibliothek am 23. und 24.10.2017 stattgefunden hat.
Aus dem Inhalt (insgesamt 18 Beiträge):
Wulf D. von Lucius, Sammeln ins Offene
Nina Schleif, Von A nach W und zurück – Andy Warhols Vorliebe für Alphabetbücher
Hans Dickel, Fotobücher und Künstlerbücher
Andrea Joosten, Die Kreativität einer Metropole – Künstlerbücher aus Hamburg
Bettina Brach, Archive – Künstlerbücher sammeln und sichern
Viola Hildebrand-Schat, Eine Frage der medialen Verortung? Künstlerbücher in der institutionellen und akademischen Vermittlung
Claudia Fabian, Die Künstlerbuchsammlung der Bayerischen Staatsbibliothek und ein Blick auf die Ausstellung SHOWCASE
Emil Siemeister, Eine Redefigur. Vortrag, Bayerische Staatsbibliothek München 2017
AAP erwähnt im Zusammenhang mit der Ausstellung ObjektMagazineObject in Kassel und der Super BOOKS im Haus der Kunst
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Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, mit handschriftlicher Widmung für L. L.
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 13.07.-04.08.2024 mit Gedichten
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Technische Angaben
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[68] S., 21x12,7 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Künstlerbuchmesse Super BOOKS 3, 2022 im Haus der Kunst 11.-12.11.2022 mit knapp 60 Aussteller*innen aus 4 Ländern
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Titel
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Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25
Technische Angaben
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31x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit drei geklammerten mehrseitigen Einlagen
ZusatzInfos
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Pressekonferenz am 05.09.2025 zur Ausstellung des künstlerischen Koillektivs Pussy Riot, sowie einer Vorschau auf das Herbst-Winter-Programm 2024-2025
• Pussy Riot wandeln repressive Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität um;
• das künstlerische Kollektiv erfindet mit dem fundamentalen Kapitel der jüngeren Geschichte Mediensprache neu;
• händisch geschriebene Texte verschmelzen mit einer Flut von Videos und Fotografien, mit Humor, Punk und Lärm.
Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
„Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
aus der Pressemitteilung
Mit dem Herbstprogramm 2024/25 setzt das Haus der Kunst seinen Weg der Vernetzung und Verflechtung transdisziplinärer Ansätze, transnationaler Perspektiven und der Neubewertung des Kanons durch generationenübergreifende Vordenker*innen fort. Die Auseinandersetzung mit der Stimme steht weiter im Zentrum, und wird um die Themen Sprache und neue Sprachen erweitert.
Andrea Lissoni, Künstlerischer Direktor, Haus der Kunst: „Die Transformation geht weiter. In der kommenden Saison ist der wichtigste Schritt in Richtung digitale Kultur. Das zeigt sich mit der visionären Ausstellung von Philippe Parreno, der wegweisenden Erfahrung von Shu Lea Cheang, und den Blicken in die Zukunft, die die jungen Künstler*innen der Live-Ausstellung ECHOES vorwegnehmen. In der LSK-Galerie präsentieren wir ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte mit einer Praxis, die Mediensprache neu erfindet. Das Museum wird zu einem organischen Ort, an dem sich jede*r Besucher*in als Bestandteil einer lebendigen Gemeinschaft verstehen kann.“
aus der Pressemitteilung
weitere Ankündigungen zur Veranstaltungsreihe TUNE, sowie der Super BOOKS 5
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Technische Angaben
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112 S., 25,4x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-948440-38-1
Schweizer Broschur, Umschlag mit Siebdruck
ZusatzInfos
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American Bauhaus schafft einen einzigartigen Raum für die Geschichte des Black Mountain College, das von 1933 bis 1957 vielen Flüchtlingen des Zweiten Weltkriegs in Europa eine neue kreative Heimat bot und dem Bauhaus in den Vereinigten Staaten ein Fortleben ermöglichte. Ein einzigartiger Ort der Freiheit und Kreativität, der einigen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts eine Heimat bot!
1992 nahm Erik Schmitt, der Partner und Kreativdirektor von studio1500, an der Wiedervereinigung des Black Mountain College in San Francisco teil. Der Schule wird nachgesagt, einige der größten Künstler der amerikanischen Geschichte hervorgebracht zu haben: Willem de Kooning, John Cage, Merce Cunningham, Buckminster Fuller, Franz Kline und Robert Rauschenberg, um nur einige zu nennen. Schmitt wurde eingeladen, weil seine beiden Tanten und die Freundin der Familie, Ruth Asawa, die BMC besuchten. Er machte sich an diesem Tag ausführliche Notizen und fotografierte bei der Cocktailparty nach der Veranstaltung in Ruth Asawas Haus. Diese Zitate und Fotos bilden die Grundlage für das Buch American Bauhaus.
Jedem Zitat ist eine eigene Seite gewidmet. Das Zitat wird in seiner Gesamtheit zusammen mit der Zeit, in der es geäußert wurde, dargestellt. Außerdem wird ein Fragment des Zitats in großem Maßstab wiedergegeben, das über den Rand der Seite hinausgeht und sich auf die folgende Seite ausbreitet. Im Wesentlichen handelt es sich um eine Evokation des Zusammenspiels des Gesprächs, das an diesem Tag stattfand. Der Name des Buches, American Bauhaus, wurde von einem Zitat inspiriert, das Erik Schmitt am Tag des Treffens von Peter Oberlander aufnahm, der sich an Joseph Albers' Worte erinnerte: "Black Mountain ist eine Minimalversion des Bauhauses ... Geh hin."
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Kultur.Erben - Immaterielles Kulturerbe
Technische Angaben
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90 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-583324008
Broschur, Flyer beigelegt
ZusatzInfos
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Katalog zum Lagois Fotowettbewerb 2018.
Das immaterielle Kulturerbe steht im Mittelpunkt der neuen Lagois-Fotoausstellung KULTUR.ERBEN. Gezeigt werden darin 37 Fotoarbeiten renommierter Fotografinnen und Fotografen sowie junger Nachwuchskünstler und -künstlerinnen, die sich am Lagois-Fotowettbewerb 2018/19 beteiligt haben. Ihre Perspektiven machen Kulturerbeformen sichtbar wie Vereinsleben – vom psychotherapeutischen Ballett bis zum Schützenverein, Musik – vom fränkischen Jugendorchester bis zu mongolischen Musikern, Sportarten wie Eisschwimmen oder Schwingen, eine Schweizer Variante des Zweikampfs, Handwerk – darunter eine Holzspielzeugmanufaktur, Glasbläserei oder Flößerei, Berufe wie Hebammen, Fischer, Hirten oder Zimmerer und religiöse Rituale wie eine Schlangen-Prozession in den Abruzzen.
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Titel
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Sceneries* - Cinevelocite
Technische Angaben
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96 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur, 10 eingelegte, bedruckte Seiten
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
Text von Webseite
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Titel
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Sceneries* - die-arbeit.info
Technische Angaben
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86 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur, 6 eingelegte Faltblätter
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
Text von Webseite
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Titel
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Sceneries* - Cinevelocite
Technische Angaben
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60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
Text von der Webseite
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Titel
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Sceneries* - Satelliten auf der Straße
Technische Angaben
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60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Text von der Webseite
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Titel
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München inspiriert - eine Initiative der Werbeagentur Heye mit Unterstützung der Süddeutschen Zeitung und des Literaturhauses München anlässlich der 850-Jahr-Feier der Stadt München
Technische Angaben
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88 S., 31,2x24,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, in Schuber
ZusatzInfos
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München inspiriert versammelt insgesamt 36 Beiträge von Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft. Anhand von Bildern, Fotos und Statements haben sie ihr Verhältnis zu München skizziert. Entdecken Sie eine einzigartige Sammlung von Momentaufnahmen kreativen Schaffens. Ob Schauspielerin oder Schritsteller, Physiker oder Architekt, Maler oder Hutmacherin - die Stadt hat viele Gesichter
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Technische Angaben
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46 S., 16x16 cm, Auflage: 250, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, handnummeriert.
ZusatzInfos
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Fünfte Ausgabe des Fanzine mit dem Titel "Críptidos". Alle Hefte haben das Motto "Nos gusta lo inquietante" (dt. Wir mögen das Störende).
Ausgabe Nr. 5 - CRYPTICS: Wir beschäftigen uns mit der Suche nach einer alternativen Fauna, die Legenden, Kulte, Sichtungen und phantastisches biologisches Wissen im Horizont zwischen Evidenz und Täuschung, Liebenswürdigem und Groteskem, Kulturellem und Wissenschaftlichem hervorbringt.
Text von der Facebookseite
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Titel
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Die ersten Jahre der Professionalität / 37
Technische Angaben
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21x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337134
Sieben gefaltete Blätter in aufklappbarem Cover.
ZusatzInfos
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Infomappe anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie der Künstler, München, 24.04.- 20.05.2018 mit Federico Delfrati, Stefanie Gerstmayr, Saskia Groneberg, Lou Jaworski, Angela Stiegler, Sophia Süßmilch, Andreas Wollner.
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Titel
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finger - Aneignung der Welt in kleinen Schritten - ein Handbuch - Eine Auswahl aus der Zeitschrift finger 1998-2005
Technische Angaben
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328 S., 24x17,4 cm, ISBN/ISSN 3936826501
Broschur, in Schutzumschlag aus dünnem farbigen Papier
ZusatzInfos
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Die Texte stammen aus den bisher 14 erschienenen finger-Ausgaben und wurden um einige in anderen Projektzusammenhängen entstandene ergänzt. Dabei war ein Grundgedanke, eine Art Handbuch, ähnlich einer Bestandsaufnahme, zu entwerfen, das durch die Welt von finger, die sich kulturellen Phänomenen jeglicher Art verschrieben haben, leitet.
Text aus dem Buch.
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Titel
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Unmapping the Renaissance
Technische Angaben
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244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131866
Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
ZusatzInfos
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Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
Text von der Webseite
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Titel
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literatur konkret - Heft 06
Technische Angaben
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100 S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Sechstes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978, mit dem Titel "Die Verhurung des Gewerbes". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 07
Technische Angaben
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100 S., 29,6x20,6 cm, ISBN/ISSN 3921959152
Broschur
ZusatzInfos
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Siebtes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978, mit dem Titel "Literatur des kleinsten Widerstands?". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 21.03.-02.05.2024.
Der Titel entlehnt sich der persischen Mythologie, in welcher der mit dem Elixier der Unsterblichkeit gefüllte Becher „Jaam-e Jam“ als Spiegel der Welt und demzufolge zur Weissagung dient.
Ein Blick in den Jaam-e Jam sollte die sieben Himmel des Universums offenbaren und tiefste Wahrheiten enthüllen, wodurch sein Besitz als Garant für den Erfolg des persischen Reiches galt.
Diesen Blick wagt für und mit uns die Künstlerin Niloufar Shirani:
„Das Projekt Jaam-e Jam begann mit dem Fokus auf Licht und Reflexionen. Licht hat meine Aufmerksamkeit als eines der wichtigsten Elemente in der Ästhetik erregt. Die Schönheit, die ich in der deutschen Gesellschaft und Kultur erlebe, besteht im Glauben an transparente Kommunikation und klares Verhalten. Diese Klarheit beeindruckt mich stark und tiefgreifend und zeigt sich in meiner Arbeit. Ich finde mich in der Betrachtung von Oberflächen wieder und erkenne Bilder in den Reflexionen auf Glas- und Metalloberflächen, wie Autokarosserien und Weingläsern. Es sind besondere Momente, die die Bedeutung des Augenblicks ausmachen.”
Landschaften, die durch Glas wie eine andere Welt erscheinen, und abstrakte Formenspiele, die sich in Reflexionen manifestieren, werden zu einem faszinierenden Spiel mit Realität und Abstraktion und sind tief mit dem Konzept von „Jaam-e Jam“ und den Gedichten von „Hafis“ in der persischen Kultur verbunden. Es ist eine Einladung, die Schönheit der abstrakten Formen und die Tiefen der Reflexionen zu entdecken – eine Reise durch die visuelle Poesie von Niloufar Shirani.
Text von der Webseite
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Titel
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VERLEIHUNG DES FRITZ-WINTER-PREISES AN NORA SCHATTAUER UND EVA-MARIA SCHÖN - Presseinformation
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserausdrucke nach PDF, geklammert
ZusatzInfos
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MÜNCHEN, 03. DEZEMBER 2020
Der Fritz-Winter-Preis 2020 geht an die Künstlerinnen Nora Schattauer und Eva-Maria Schön. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Fritz-Winter-Stiftung verliehen und beinhaltet die Erfüllung des Stiftungsziels, das Fritz Winter intendierte und das seine künstlerische Haltung spiegelt; der abstrakte Maler sah seine Arbeit als einen Beitrag zu der großen, sich auf viele Gebiete erstreckende Erkenntnissuche des Menschen, weshalb er die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft zum Stiftungszweck erklärte.
Der Festakt, der für den 12. November 2020 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde“ in der Neuen Galerie in Kassel angesetzt war, musste wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden. Der genaue Termin der Preisverleihung wird noch bekannt gegeben.
Aus der Presseerklärung
Es folgt ein Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen ...
Seit 1986 wurden 38 Personen mit dem Fritz-Winter-Preis geehrt, zuletzt 2008 der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, 2012 der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler Prof. Dr. Horst Bredekamp und 2015 die Künstlerinnen Mareike Bernien und Kerstin Schroedinger.
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Titel
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Turtle Magazin(e) Ausgabe 05 - leicht (sein)
Technische Angaben
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90 S., 28x21 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 27512002
Broschur
ZusatzInfos
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Entstanden während der Zeit des Kollektivs turtle in der sogenannten Schreibresi, einem von der C. H. Beck-Stiftung geföderten Stipendium in der Monacensia in München.
Release des Heftes am 22.07.2023 mit einer Lesung, Ausstellung und Screening im Garten des Hildebrandhauses (Monacensia) in München.
Die Werke der Künstler*innen beschäftigen sich mit dem Thema der Leichtigkeit, das - wie die meisten während der Lesung berichteten - durch das Herantasten über das Thema der Schwere, der Mühen, möglich war.
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Titel
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SCHREI ES IN DIE WELT HINAUS - Arkadische Botschaften
Technische Angaben
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[48] S., 18,4x22,4 cm, ISBN/ISSN 9783940863584
Hardcover, Klebebindung
ZusatzInfos
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Arkadien ist ein utopischer Raum und Anlass Gegenwartsthemen zu verhandeln. Die idealisierte griechische Landschaft steht Pate, weil sie die Sehnsucht nach einer idealen und also besseren, Welt abbildet.
Zwölf international renommierte Künstler*innen wurden vom Botschafter Arkadiens, S.E. Peter Kees, eingeladen, öffentliche Plakatflächen in Bayern mit einer arkadischen Botschaft zu versehen. Der Aktionsraum war von 09.09.–14.11.2022 in den Orten München, Erlangen, Lindau, Starnberg, Rosenheim, Ingolstadt, Nürnberg, Furth im Wald, Passau, Neu-Ulm und Bayerisch Gmain.
Arkadien wurde dabei als Plattform verstanden, die brennenden Gegenwartsthemen zu verhandeln. Zur Plakataktion ist die vorliegende gleichnamige Publikation erschienen.
SCHREI ES IN DIE WELT HINAUS ist ein Projekt der Verbindungslinien 2022 des BBK Bayern. Verbindungslinien ist ein Programm des BBK Bayern aus den Mitteln des bayerischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
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Titel
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Die ersten Jahre der Professionalität # 43
Technische Angaben
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36 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit 6 sechsseitigen Portfoliobögen
ZusatzInfos
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Die Portfolio-Mappe erschien anläßlich der Ausstellung vom 19.03.-28.04.2024
Die jährliche Ausstellungsreihe „Die ersten Jahre der Professionalität“ des BBK München und Oberbayern hat sich seit 1981 zu einer wichtigen Fördermöglichkeit für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Der BBK freut sich, zum 43. Mal junge Künstler*innen aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Mit der Ausstellung und der begleitenden Publikation möchten die Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, eine strukturelle Unterstützung für den Start ihrer beruflichen Laufbahn erhalten. Die Ausstellung und das Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um ihre Kunst sowohl in der lokalen als auch überregionalen Kunstszene sichtbar zu machen. Die in diesem Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein vielfältiges Programm.
Die sieben ausgewählten Künstler*innen gewähren Einblicke in die zeitgenössischen künstlerischen Entwicklungen in München. Mit ihren Werken laden sie die Besucher*innen ein, die Ausstellung sowohl sinnlich als auch intellektuell zu erleben. Dabei bieten sie die Gelegenheit, eigene Haltungen und Meinungen zur zeitgenössischen Kunst zu reflektieren und neue Perspektiven auf professionelle künstlerische Arbeitsweisen zu entdecken. Die Vielfalt der präsentierten Arbeiten schafft einen Raum der Begegnung, in dem die Betrachter*innen eingeladen sind, sich auf eine inspirierende Reise durch verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und Ideenwelten zu begeben.
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Titel
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Bücher / Objekte / Bilder
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Bücher als Kunstwerke kostbare Handschriften und Pressedrucke aus der..
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Open Call: Library of Artistic Print-on-Demand. Collection & Research
Technische Angaben
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5 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach Blog-Beitrag
ZusatzInfos
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Post im Blog Kunst zwischen Deckeln, Künstlerbücher.Book arts.International, vom 27.09.2019
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Technische Angaben
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368 S., 225x140 cm, Auflage: 365, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, innen Schwarz-Weiß-Druck, Malbuch
ZusatzInfos
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Jeppe’s idea is an interactive diary. The artist's daily ritual of using water color to express his daily moods has translated into an interactive artist book that encourages the reader to express their feelings. Interact upon 365 pages for a year in this diaristic artist book, reveal your feelings, desires and expressions that illustrate you best.
Text von der Webseite
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Technische Angaben
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304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
Broschur
ZusatzInfos
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"Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Titel
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argasdi 68 - Januar, Februar, März - 2023
Technische Angaben
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24 S., 24x33 cm, ISBN/ISSN 23571462
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Heft hat zyprische Kultur (zu Türkisch Kibris Kültürü) zum Leitthema.
Im feministischen Teil des Hefts "Femist iz" geht es um Agitation.
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Titel
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Música en Blanco y Negro #6
Technische Angaben
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58 S., 29,7x21,1 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur in original Plastiktüte verpackt; mit Sticker und Preisangabe in Pesetas. Bestellformular für die Folgeausgabe eingelegt. Originalverpackte Kassette beigelegt.
ZusatzInfos
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Ein Musik- und Kulturmagazin aus den 1990er Jahren namens "Música en Blanco y Negro", was sich selbst als Kultur-Fanzine definiert. Das Fanzine stellte die neuesten Trends, etc. au der Kultur- und Musikszene in Granada vor. Dem Heft ist eine Kassette namens "Efervescente" (dt. aufbrausend, aufschäumend) beigefügt, die mit zehn Liedern bespielt ist. Das Fanzine kostete damals 495 Pesetas, was etwa 3€ entspricht.
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Titel
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Richard Burkart - Konvolut
Technische Angaben
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11x22 cm, signiert, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Anschreiben, diverse Materialien in Versandtasche,
ZusatzInfos
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Mit Postkarte von David Jablonowski, Flyern zu den Berliner Festspiele 2015, Drucken Heften Laden, Orte Walter Benjamins in Kultur, Kunst und Wissenschaft 2006 und zur Leipzigers Antiquariatsmesse 2015
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Titel
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Ich gestatte mir die Revolte
Technische Angaben
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397 S., 17,8x10,8 cm, ISBN/ISSN 3882213612
Broschur
ZusatzInfos
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Revolte ist das Wagnis zu leben, was in Einem ist. (Verlagstext)
Mit Texten von Literaten, Künstlern, Philosophen, Naturwissenschaftlern
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Titel
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Der Spiegel 1948 Nr. 09 - Frei von Furcht
Technische Angaben
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28 S., 30,3x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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TUNE 2024 Sound And Beyond
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
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TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Resonanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
Kuratiert von Sarah Miles.
Text von der Webseite
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Titel
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Something Else Press - An Annotated Bibliography
Technische Angaben
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88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Allzeit erreichbar - Elisabeth Tworek will die Kulturarchive des Bezirks besser vernetzen
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus der SZ Nr. 282 vom 5./6.. Dezember 2020, R20 Kultur
ZusatzInfos
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... Im April 2018 hatte die promovierte Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Tworek nach 24 Jahren als Chefin des Literaturarchivs Monacensia in München ihren neuen Posten als Chefin der Kulturabteilung des Bezirks Oberbayern angetreten. Ihr Ziel ist, dessen einzelne Kulturinstitutionen besser zu vernetzen und die kulturelle Arbeit des Bezirks stärker zu profilieren. ...
Auszug aus dem Artikel
Auf der gleichen Seite der Text Die Freiheit im Inneren, Andrea Lissoni, im Haus der Kunst Direktor, blickt nach draußen, unter der Rebrik Bühne frei, Künstler schreiben ihrem Publikum. Kultur-Lockdown, Tag 34 (Protokoll Susanne Hermanski)
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Titel
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Der Fahrende Raum Flugschrift #4
Technische Angaben
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[128] S., 25x17 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Schutuzumschlag, fadengeheftet, mit offenem Rücken
ZusatzInfos
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Unter dem Titel - Aktionsräume. Kinder-Öffentlichkeit und Spielstrukturen - sind Beiträge ... versammelt, die dieser Frage nachgehen. Sie erfahren eine Kontextualisierung durch die Einbettung in ausgewählte Kinderproduktionen aus den Aktionsräumen 2019 des Fahrenden Raums. Das Fanzine Tilly’s Zauberlanden, das im Rahmen des Aktionsraums SPAM entstanden ist, zieht sich als Grundrauschen hinter allen Beiträgen durch die vorliegende Ausgabe der Flugschrift. Es handelt sich dabei um einen Remix des gedruckten Raums von Supermarktprospekten aus dem Jahre 2019, die unaufgefordert in den Briefkästen und auf den Stufen der Treppenhäuser landen. Das Fanzine kann als erweiterte Form einer Spielstruktur gedacht werden, die Kinder und Jugendliche unmittelbar nutzen, um die Bilder und Eindrücke ihrer Umwelt in eigene Bildsprachlichkeiten zu übersetzen. Im engeren Sinne zählen Spielstrukturen zu den letzten gemeinschaftlich und unkommerziell genutzten Anlagen im öffentlichen Raum. Im eigenverantwortlichen Spiel, das sie durch eine Gratwanderung zwischen Teilhabe und Mitgestaltung von und mit Kindern und Jugendlichen ermöglichen, spitzen sich die Konflikte um die Zurichtung des öffentlichen Raums zu ...
Text von der Webseite
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Titel
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Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? Dokumentation: Symposium Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie
Technische Angaben
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112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
ZusatzInfos
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Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes?
Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Inhalt:
Einleitung
Frank Michael Zeidler | Erster Vorsitzender des Deutscher Künstlerbundes
Grußwort
Dr. Thomas Köhler | Direktor Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Begrüßung und Einführung
Frank Michael Zeidler
"Il faut brûler le Louvre." Künstler. Werk. Museum
Dr. Heinz Stahlhut | Leitung Sammlung Bildende Kunst, Berlinische Galerie, seit 2013 Sammlungskonservator Kunstmuseum Luzern
Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds – Ein Modellversuch
Prof. Dr. Gerhard Pfennig | Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Künstlernachlässe – Das ›Problem‹ des 20./21. Jahrhunderts
Prof. Dr. Gora Jain | Vorsitzende des Forums für Nachlässe, Hamburg
Depot oder Deponie? Der Künstler als Spiritus Rector.
Christian Korte M.A. | Rechtsanwalt
Künstlernachlass – Möglichkeit und Grenzen eines Stiftungsmodells
Dr. Verena Staats | Rechtsanwältin, Justiziarin, Bundesverband Deutscher Stiftungen, Berlin
Podiumsdiskussion
Deutscher Künstlerbund e.V.
Markgrafenstraße 67, 10969 Berlin
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Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'arte e cultura
Technische Angaben
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29,4x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
Text von der Webseite
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Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'Arte e Cultura
Technische Angaben
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84x60 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
Text von der Webseite
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Titel
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Splitter 03 - documenta Wanderungen
Technische Angaben
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74 S., 14,4x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945002032
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Hans Jürgen von der Wense ist in der Verlagsreihe groschenhefte des weltgeistes mit zahlreichen Publikationen vertreten.
Die Publikation Splitter 03 mit dem Titel documenta Wanderungen gibt in Briefauszügen und Tagebucheinträgen - 1955, 1959 und 1964 - die Eindrücke und Stimmungen des Autors über die ersten drei Schauen der documenta wieder.
Die begehbaren und betretbaren bilder sind ja mein alter traum, es wird im laufe der jahrhunderte daraus etwas neugroßes erwachsen sicher. Wense 1964
Harald Kimpel, ausgewiesener Experte der documenta-Geschichte, rekonstruiert Wenses Ausstellungs-Begehungen als Teil einer Poetik des Freisinns, die weder mit Kritik noch mit Euphorie spart und ihre Wahrheit in der Übertreibung findet.
Text von der Webseite
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Titel
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Splitter 14 - Sprüche aus Afrika
Technische Angaben
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98 S., 14,4x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Fast 40 Jahre lang sammelte der Literaturnomade und Universalfragmentariker Hans Jürgen von der Wense Sprichworte des vielfarbigen Kontinents, ein Kompendium des vergrabenen Wissens, alphabetisch gereiht. Konzentrate der Weltweisheit als handliche Poesien des Alltags. Weil ein Satz auch ein Gebrauchsgegenstand sein kann, schön und praktisch wie eine fein geschnitzte Kopfstütze. Das Heft gewährt erstmals Einblick in Wenses umfangreiche afrikanische Sammlungen und bindet einen Strauß ebenso überraschender wie handlicher Tagesweisheiten. 356 an der Zahl.
Text von der Webseite
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 35 - umrisse
Technische Angaben
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28 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Umschlagseiten - mit mittig gesetzter quadratischer Schwarz-weiß-Fotografie - ineinander gelegt, dazu das Magazin als ineinander gelegte lose Blätter - 16 Seiten - und in der Mitte wiederholt sich das Umschlagdesign auf einem weißen Bogen. Eingelegt zudem ein Faltposter mit der Übersicht von 29 Förderprojekten.
ZusatzInfos
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Umrisse verweisen, im Bild gesprochen, auf die Topografie von etwas Zukünftigem, das sich vielleicht bereits schemenhaft am Horizont erahnen lässt oder das erst aus der Imagination entwickelt und in den ersten Zügen skizziert wird. In diesem Sinne widmen sich die Autoren unseres Magazins #35 "umrisse" der Erprobung möglicher Zukünfte.
Die Künstlerinnen, Wissenschaftler und Schriftstellerinnen umreißen ihre Eindrücke und Gedanken insbesondere angesichts der Coronakrise, die die Welt seit diesem Jahr erschüttert. Wie können wir uns Veränderungen vorstellen, wenn die Konfrontation mit dem Status quo alle Kräfte einzufordern scheint?
Text von der Webseite
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Titel
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literatur konkret - Heft 02
Technische Angaben
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84 S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Zweites Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 04
Technische Angaben
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100 S., 29,6x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Viertes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 05
Technische Angaben
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100 S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Fünftes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978. Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 09
Technische Angaben
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108 S., 29,6x20,8 cm, ISBN/ISSN 3921959209
Broschur
ZusatzInfos
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Neuntes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978 mit dem Titel "Künstlerpech". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Titel
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literatur konkret - Heft 15
Technische Angaben
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106 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 3921959306
Broschur, Bestellschein eingelegt
ZusatzInfos
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15. Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978 mit dem Titel "Kunst, Literatur und deutsche Revolution". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
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Technische Angaben
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48 S., 28,5x21,2 cm, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897701626
Hardcover
ZusatzInfos
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Mit dem Künstlerbuch „Bildlabor“ öffnet Nora Schattauer ein optisches Notizbuch, das Materialien zur Formbildung des Mikrokosmischen zeigt und ihre Originalarbeiten mit chemischen Salzlösungen, Zeichnungen, Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen sowie Fundstücke aus dem niologisch-naturwissenschaftlichen Feld versammelt. Mit ihrem künstlerischen Konzept bewegt sich Nora Schattauer zwischen Kunst, Botanik und chemischem Experimentieren. Sie untersucht verborgene Strukturen des Minimalen und macht anhand ihrer Rasterelektronenmikroskop- Aufnahmen von Blütenpollen sichtbar, was an Musterbildung in der Natur für das bloße Auge nicht sichtbar ist. Mäandernd folgt die Künstlerin auf verschlungenen Pfaden ihrem Weg in Richtung einer Synthese von Kunst und Natur-Wissenschaft. ...
Text von der Webseite
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Titel
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The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Einladung und Programm zur Ausstellung The Big Sleep, 4. Biennale der Künstler, Gastland USA, im Westflügel des Haus der Kunst München, 19.07.-08.09.2019, mit einer Präsentation 70 Jahre Ausstellungen des Künstlerverbundes, Große Kunstausstellung im Haus der Kunst, Anna Frydman, Rasso Rottenfußer in Zusammenarbeit mit Kurt Fendt, Ben Silverman, MIT Cambridge/USA
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Titel
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Splitter 16 - Van Goghs Ohr
Technische Angaben
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106 S., 14,2x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002162
Drahtheftung, 44 Abbildungen
ZusatzInfos
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Die sakrifizielle Verstümmelung und das abgeschnittene Ohr des
Vincent van Gogh (Documents 1930)
»Der kapitale Essay ... stellt zweifelsfrei eines der ausgeführtesten Kapitel der Batailleschen ›mythologischen Anthropologie‹ dar.« (Bernd Mattheus)
Prometheus Van Gogh (Verve 1937)
Erstens also den vorletzten Artikel Batailles für das berüchtigte Zeitschriftenexperiment des dissidenten Surrealismus, der bereits über Documents hinaus weist: Aus Ethnologie, Psychoanalyse, Kunst und Mythos knüpfen sich hier die blutigen Glieder der entstehenden Heterologie als eigenwillige Theoriemontage – Batailles Totem und Tabu. Ergänzt um eine weitere Text-Variation auf den großen Künstlermythos um van Gogh.
Text von der Webseite
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Titel
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Post-Everything Ritualism and Hypernaturality
Technische Angaben
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124 S., 24x17 cm, Auflage: 350, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250226
Broschur
ZusatzInfos
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Veronika Dräxler ist eine interdisziplinär agierende Künstlerin. Sie nutzt Websites, Sprache, bewegte Bilder und performative Rituale, um poetische Erzählungen zu schaffen, die digitale Identität, (Wieder-)Aneignung und (Post-)Kolonialismus in Bezug auf den existenziellen Druck des Menschseins im Spätkapitalismus untersuchen.
Dräxlers Katalog-Magazin "Post-Everything Ritualism & Hypernaturality" wurde anlässlich der ersten Einzelausstellung des Künstlers in der Galerie GEDOKmuc in München vom 16.-30.10.2019 veröffentlicht und beschäftigt sich mit der mystischen Begegnung mit der Erde, dem Selbst, dem Körper, Ritualen, Synkretismus und der Frage, wie man die Einflüsse von Technologie und kognitivem Mining ausgleichen kann. Das Katalog-Magazin zeigt ausgewählte fotografische, poetische und zeichnerische Arbeiten der Künstlerin sowie Videostills und Fotos aus ihren Performances.
Text von der Website, übersetzt mit Unterstützung von DeepL.
Herausgeber: GEDOK München
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Titel
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colophon No. 4 - Palimpsest
Technische Angaben
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40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250509
Mit Gummiband zusammen gehalten, mehrfarbiger Risodruck, rückseitig eingeklebte Karte, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
‚Palimpsest‘ (griech. palin = zurück, psestos = geschabt). Eigentlich ein Begriff aus der Handschriftenkunde, bezeichnet Palimpsest zuvorderst ein überschriebener oder wiederbeschriebener Papyrus, dessen vorheriger Text größtenteils abgeschabt, d.h. entfernt wurde und sich lediglich in Fragmenten und Spuren unter und innerhalb des neuen (Überschreibungs-)Textes wahrnehmen lässt. In heutiger Zeit wird der Begriff ‚Palimpsest‘ hingegen zumeist metaphorisch gebraucht und auf jegliche Form von Bildern und künstlerischen Werken aller möglichen Materialitäten und Medialitäten übertragen, die eine oder mehrere Bedeutungsschichten enthalten, die von ‚unter‘ dem zuvorderst wahrnehmbaren Medium/Material/Bild/Text etc. heraus als weitere, unterschwellige und vermeintlich marginalisierte oder zufällige Sub- oder Metaebene(n) aufscheinen.
Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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100 S., 28,5x19 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9783945337271
Fadenheftung mit offenem Rücken, Umschlag aus Graupappe, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Katalog der Künstlerin Xenia Fumbarev, der im Rahmen der Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann, erschien. Neben Fumbarev werden außerdem die Arbeiten der Künstlerin Anna Lena Keller und des Künstlers Jakob Gilg präsentiert.
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann. Gezeigt werden die Arbeiten der Künstlerinnen Xenia Fumbarev und Anna Lena Keller sowie des Künstlers Jakob Gilg.
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Technische Angaben
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106 S., 25,8x18 cm, ISBN/ISSN 9783945337264
Broschur mit Klappen
ZusatzInfos
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Katalog des Künstlers Jakb Gilg, der im Rahmen der Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann, erschien. Neben Gilg werden außerdem die Arbeiten der Künstlerinnen Anna Lena Keller und Xenia Fumbarev präsentiert.
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Technische Angaben
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64 S., 33,4x23,8 cm, ISBN/ISSN 9783945337288
Fadenheftung mit offenem Rücken, 4-fach gelocht; die ersten zwei Seiten sind mit Heftverschlüssen aus Metall zusammengehalten
ZusatzInfos
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Katalog der Künstlerin Anna Lena Keller, der im Rahmen der Ausstellung "Debütant*innen 2024", die vom 03.09.-13.10.2024 in der Galerie der Künstler*innen des BBK (Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern) besucht werden kann, erschien. Neben Keller werden außerdem die Arbeiten der Künstlerin Xenia Fumbarev und des Künstlers Jakob Gilg präsentiert.
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Technische Angaben
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98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
„Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
Text von der Webseite
Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
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Titel
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Ein Jahrhundert - Johann Wolfgang von Goethe gewidmet
Technische Angaben
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70 S., 32x23,3 cm, ISBN/ISSN 9882704837
Broschur, Klappcover
ZusatzInfos
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Rund zweihundert Jahre nach Johann Heinrich Wilhelm Tischbeins "Goethe in der Campagna" entstand Hanne Darbovens komplexe wie radikale Schreibarbeit "Ein Jahrhundert - Johann Wolfgang von Goethe gewidmet, 1971-1982." Ein knapp 900 DIN A4 Seiten umfassendes, weitgehend mit der Schreibmaschiene geschriebenes Werk entstand. Der zu dieser Arbeit gehörige Katalog des Museums für Moderne Kunst Frankfurt enthält neben diversen Abbildungen, Texte u.a. von Arno Schmidt und Mario Kramer.
Text von der Website.
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Titel
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Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet.
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt
ZusatzInfos
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Plan verteilt auf der Vernissage der Gruppenausstellung von Melanie Chacko, Elke Dreier, Paula Leal Olloqui im Kunstpavillon im alten Botanischen Garten München, 03.07.-02.08.2020
Melanie Chacko (*1986), Elke Dreier(*1984) und Paula Leal Olloqui (*1984) haben an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und alle die Debutantenförderung des Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst erhalten. Mit ihrer jeweils eigenen Herangehensweise verhandeln die Künstlerinnen in ihren Werken Fragestellungen zu Raum, Bewegung und Sprache.
Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen?
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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48 S., 27,6x22,2 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Drahtheftung, Din A 5 Bogen mit Aufklebern von Carmen Reina beiliegend
ZusatzInfos
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Schon im September 2019 haben wir Haut als Titelwort für unsere No. 7 festgelegt – ohne damit zu rechnen, welche Relevanz es für das Jahr 2020 haben würde: Von infizierten Mund- und Nasenschleimhäuten, fehlendem Hautkontakt, bis zu Trumps allgegenwärtiger Orangenhaut und tödlicher Polizeigewalt gegen Schwarze Menschen war Haut 2020 omnipräsent.
In unserer No. 7 präsentieren wir nun die Haut in ihrer ganzen gegenwärtigen und diachronen Vielschichtigkeit: In Gesprächen mit Forscher*innen über die Entwicklung von Roboterhäuten oder den Farbwechsel von Chamäleons zeigt sich die Haut als Objekt der Wissenschaft. Zugleich wird sie als individuelle und eigensinnige Grenzschicht vorgeführt, wenn etwa Esra Canpalat in ihrer Kurzgeschichte die undurchdringliche Walrosshaut des Vaters beschreibt oder Raoul Eisele den Liebeskummer in poetischen Hautschnitten seziert. Dass Haut als Ausgangspunkt neue Lesarten altbekannter Texte bietet, zeigen Till von Bergner und Daniel Neumann, die in ihren Essays ausgehend von Wunde und Geschwür Relektüren von Hegels Phänomenologie bzw. der Geschichte Hiobs eröffnen.
In den Kurzgeschichten, Artikeln, Gedichten und Essays oszilliert die Haut in unserer No. 7 zwischen den Diskursen. Sie wird geöffnet, beschrieben, eingeordnet, aufgelöst, durchstochen, geflickt und gedeutet. Mal ist sie schützende Grenze, mal sensible Kontakt- oder aufgeladene Projektionsfläche – eines ist sie jedoch immer: spannender Lesestoff.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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6 S., 23,5x12,9 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Faltkarten mit eingelegtem Blatt
ZusatzInfos
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Infokarten zur Ausstellung JET LEG – Biennale d’Arte e Cultura, Edition 2, 09.09-25.09.2022 als Gastprojekt in der Lothringer 13 Studio.
JET LEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs und der Überwindung kultureller, sozialer und kreativer Grenzen. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk bietet das Projekt vielfältige Möglichkeiten der Reflexion und Erforschung künstlerischer Prozesse sowie der Verhandlung drängender aktueller Themen im direkten Austausch mit der Gesellschaft.
JET LEG, Biennale d’Arte e Cultura – das bilaterale Projekt, initiiert vom neapolitanisch-münchnerischen Künstler Danilo Bastione und erstmalig durchgeführt 2021 in Neapel, kommt am 25. August für seine zweite Ausgabe nach München. Das Projekt basiert auf einem einmonatigen Künstler*innenaufenthalt und weitet sich in ein drei wöchiges Rahmenprogramm mit öffentlichen Aktionen und einer Ausstellung als Höhepunkt, die am 09. September eröffnet wird aus.
Im Rahmen von JET LEG entwickeln die süditalienischen Künstler*innen Pennacchio Argentato, Clarissa Baldassarri, Paolo Puddu, Maria Positano de Vincentiis, Ambra Viviani und Diego Miedo Werke vor Ort, die in verschiedenen Ausstellungsräumen, OFF-Spaces und im öffentlichen Raum gezeigt werden. Die Präsentationen suchen die offene Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturszene und der Stadtbevölkerung.
Der partizipative Geist der Biennale wird auch im Vorfeld der Ausstellung in der ganzen Stadt zu spüren sein: In Form von öffentlichen Interventionen, Künstler*innengesprächen, Workshops aber auch Konzerten im Rahmen eines „Museo Mobile“ fordern die Künstler*innen an jedem Ort zur Diskussion und zur Mitgestaltung auf.
Ausstellungs- und Aktionsorte: Lothringer 13 Studio/ lokal, öffentlicher Raum Au-Haidhausen, Bogenhausen, Cafebar Mona (Monacensia München), OFF Space Schumannstraße, uvm.
Die Ausstellung im Lothringer 13 Studio wird im Rahmen von Various Others präsentiert.
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Technische Angaben
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42,29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
je 2 Plakate, Postkarten und Sticker
ZusatzInfos
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sub-bavaria * Das Büro landet im Herbst im Lothringer 13 Lokal und dockt an die Ausstellung Exzentrische 80er an, die in der Halle gezeigt wird. Vor Ort wollen wir das sub-bavaria Archiv weiter aufarbeiten und Interviews mit Protagonist*innen und Zeitzeug*innen führen, die etwas zur Subkultur in Bayern zu erzählen haben. Diesmal wollen wir auch ganz konkret das Münchner Umland und die Regionen Bayerns ansprechen: Bringt uns eure Geschichten und Relikte mit, die etwas mit Orten und Geschehnisse zu tun haben, die ihr erlebt habt oder die in die subkulturelle Geschichte Bayerns mit einfliessen müssen. Wir wollen alles wissen! Und das Online-Archiv final auch ausdrucken, um es als Buch wieder zugänglich machen zu können.
Welche Orte sind oder waren für die bayerische Subkultur relevant?
Wer sind oder waren die Leute dazu?
Welche Geschichten habt ihr persönlich erlebt?
Was habt ihr euch gemerkt oder auch was mitgenommen?
Wie war die Stimmung vor Ort?
Wo sind die jungen Kollektive die momentan sehr aktiv sind?
Kommt vorbei und bringt euer Wissen ein oder schreibt die Geschichte gleich selbst mit. Jeder und jede kann mitschreiben auf www.sub-bavaria.de um das Archiv und die Erinnerungen an die bayerische Subkultur am Leben zu erhalten!
Ruft uns an: 089 / 24 41 32 74 oder schreibt eine Mail sub@sub-bavaria.de
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V.
Mit der jährlichen Ausstellungsreihe Debutant*innen fördert der BBK München und Oberbayern bereits seit 1982 junge künstlerische Talente aus Bayern. Die Ausstellung soll drei ausgewählten Kunstschaffenden die Möglichkeit bieten, ihr öffentliches Debut an einem zentralen Präsentationsort für zeitgenössische Kunst in München zu feiern und ihre Arbeiten dabei einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Zugleich umfasst die Nachwuchsförderung auch drei begleitende Monografien – finanziert mit Unterstützung des Freistaates Bayern und der LfA Förderbank Bayern – die den Künstler*innen nicht nur ein weiteres Medium als künstlerisches Ausdrucksmittel bieten, sondern auch eine überregionale Sichtbarkeit ermöglichen sollen.
Die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN präsentiert in diesem Jahr die Arbeiten von Lukas Hoffmann, Constanza Camila Kramer Garfias und An Laphan im Rahmen einer thematisch vielschichtigen und künstlerisch hochwertigen Gruppenausstellung. Die Veröffentlichung der drei Publikationen findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt.
Text von der Webseite.
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Titel
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finger no. 1 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Technische Angaben
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12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
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finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
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Titel
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finger no. 7 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Technische Angaben
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12 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 14392801
Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
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finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
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Titel
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finger no. 2 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Technische Angaben
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12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
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finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
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Titel
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finger no. 3 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Technische Angaben
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12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
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finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
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Titel
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finger no. 4 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Technische Angaben
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28 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
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finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
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Titel
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fingerspecial - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Technische Angaben
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12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
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Spezialausgabe von finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft
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Titel
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PAVILLON nicht alltägliche Orte
Technische Angaben
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82 S., 16,3x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, einst das Exemplar der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe lt. Stempel, in Papiertasche hinten im Buchrücken 10 Postkarten und ein Poster, Din A3, gefaltet.
ZusatzInfos
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Katalog zum Kunstprojekt, vom 06.09.-24.10.1997 in München - 10 Installationen an 10 Standorten
10 Postkarten mit je einem Motiv eines Kunstwerkes der insgesamt 10 teilnehmenden Künstler im hinteren Buchrücken, sowie ein Poster mit dem Lageplan der 10 Orte - je ein Ort für einen Künstler, Öffnungszeiten etc.
Sowie ein stilistisch lyrischer Text -
"Pavillon. Die Idee von Liebe und Kunst, Vergnügen und Meditation.
Ein besonderer Ort, geschaffen für die Abkehr von Alltag und Hektik ...
Zehn Installationen zum Schauen, Verweilen, Sichtreibenlassen - nach dem Prinzip Pavillon.
Text vom Ausstellungsposter und Lageplan
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Technische Angaben
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14,5x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte/ Flyer, Rückseite bedruckt
ZusatzInfos
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"No one is an island". Für dieses Projekt werden Künstler:innen aus China, Guadeloupe, Israel, Kamerun, Senegal, Serbien und der Ukraine für jeweils drei Monate nach München eingeladen, um über globale Abgrenzungstendenzen zu diskutieren, sich zu vernetzen und den Austausch bei Symposien und Residenzen zu vertiefen.
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Titel
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Kunstsalon 2024 – SINE LOCO III - Absurd bis zynisch, also rosa
Technische Angaben
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24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-021-7
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur online-Ausstellung 01.06.-31.12.2024. Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
Leider müssen wir immer öfter von Seiten der politischen Administration hören, dass wir ja nur einer von vielen „Künstlervereinen“ sind, der Ansprüche stellt. Man solle doch versuchen, kleinere Veranstaltungen für Mitglieder anzubieten oder Konzepte als Innovationen zu präsentieren, z.B. durch kuratierte Auswahl.
Dabei wird stets übersehen, dass wir seit Gründung unserer FMDK als einzigen Vereinszweck die Bereitstellung einer für ALLE zugänglichen öffentlichen Ausstellungsplattform verfolgen, unabhängig von Vereinsmitgliedschaft. Diese Idee ist heute genauso innovativ wie vor knapp 66 Jahren und hat in über 55 Ausstellungen Gäste-Beteiligungen von bis zu 85 % erbracht. Gar nicht davon zu reden, dass wir auch Arbeiten von Künstlern/innen präsentiert haben, die teilweise sogar mit Ausstellungverboten indiziert waren.
Zudem ergibt sich durch das Prinzip der „Freien Einsendung“ – die Ausstellung wird öffentlich ausgeschrieben – eine pluralistische Vielfalt, die weder bei reinen Mitgliederpräsentationen noch bei einer kuratierten Veranstaltung erzielt werden kann (hierbei wird aus welchen Beweggründen auch immer eine gezielte Einladung / Auswahl getroffen). Abgesehen von der Lebendigkeit einer solchen Schau, die aus einer großen Anzahl von „neuen“ Gesichtern besteht.
Natürlich verursacht diese Form der Organisation ein Vielfaches an Aufwand, nicht nur in Hinblick auf die Vorbereitung, Ausschreibung und die letztendlich nötige Auswahl (Jury), die sich rein aus der quantitativen Begrenzung der vorhandenen Raumflächen ergibt. Dies war und ist nur dank der großen Bereitschaft unserer Mitglieder zur ehrenamtlichen unentgeltlichen Mitarbeit und dem uneigennützigen Engagement zu bewältigen.
Es wäre daher fatal, uns als „Eine unter Vielen“ jährlichen Ausstellungsvorhaben abzuqualifizieren, oder noch viel schlimmer: unsere Existenz dadurch in Frage zu stellen.
Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil!
Aus dem Vorwort
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Titel
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FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy?
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024.
Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
Text von der Webseite
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Titel
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FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach
Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024 in leichter Sprache.
Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
Text von der Webseite
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Titel
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Internationaler Stempelworkshop - Quotationstamps
Technische Angaben
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14,5x20,8 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur, Buchrücken mit Leinen beklebt, Umschlag gestempelt
ZusatzInfos
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Publikation zum Internationalen Stempelworkshop in Bremen vom 22.08.-30.08.1981. Handgestempelt vom Autor. Bildende Künstler, Schriftsteller und Komponisten waren eingeladen, sich an dem internationalen Workshop mit einem Entwurf für einen Stempel zu beteiligen.
Text aus dem Buch.
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Titel
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Die Welt 13. Oktober 2023 Nr. 199 - Künstlerausgabe - Die WELT des Anselm Kiefer
Technische Angaben
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32 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Abbildungen über die ganze Ausgabe verteilt
ZusatzInfos
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Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe.
Magier des Materials: Der deutsche Monumentalkünstler feiert das fragile Aquarell.
Gefeiert wird der deutsche Künstler Anselm Kiefer für seine monumentalen Gemälde und gigantomanische Skulpturenparks. In seiner Künstlerausgabe der WELT gewährt er den Lesern jetzt eine außergewöhnlich intime Perspektive auf sein Werk, die so noch nie zuvor zu sehen war. ... Mit einer Leichtigkeit und Zartheit, die man ihm, der sonst verhandelt, so gar nicht zugetraut hätte. „Die Welt des Anselm Kiefer“: Sie ist, so viel wird uns heute klar, eben doch nicht bleischwer wie die deutsche Schuld, mit der er sich wie kein zweiter Künstler auseinandergesetzt hat. Kiefer wäre nicht Kiefer, bliebe er nicht auch im intimen Genre des Aquarells ein Magier des Materials.
Seine Papiere hat er mit dünnen Gipsschichten überzogen, um ihnen die Haptik menschlicher Haut zu geben. Dass seine Aquarelle nun tatsächlich zu atmen scheinen, und mit Ihnen diese ganz besondere Ausgabe der Welt? Dieses sei, so versichert er, volle Absicht.
Text von der Webseite
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Titel
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Kruzefix - Kreizkruzefix, 30 Top-Hits der Singles 1998-2002
Technische Angaben
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20 S., 14,2x12,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
CD in Hartplastikhülle mit 20-seitigem Beiheft mit Kruzefix-Historie, Konzertberichten von den Festivals und vielen, meist unveröffentlichten Fotos
ZusatzInfos
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Das Kruzefix ist was zum Lesen. Ein Fanzine, oder nur ein ‘Zine ohne Fan, ein Heft eben. Das Kruzefix ist aber auch was zum Anhören, denn dem Zine liegt immer auch eine Vinyl-Single bei, auf die viele klasse Songs draufgepackt sind - einmal waren es sogar acht Stücke auf einer Single! Bei diesen Stücken handelt es sich zum Großteil um unveröffentlichte Songs, die teilweise auch bis heute nirgendwo anders erschienen sind. Viele Bands konnten auf den Kruzefix-Singles erstmals eins ihrer Stücke verewiglichen, manche haben sogar überhaupt keine anderen Veröffentlichungen vorzuweisen. Da das Kruzefix immer konsequent anti-kommerziell und unabhängig war und ist, ist auch die Auswahl der teilnehmenden Bands immer rein subjektiv gewesen - hier kann sich keiner “einkaufen”, es gibt keine “Teilnahmegebühr” oder “Unkostenbeteiligung”. Drauf kommt, was uns gefällt und was dazupaßt zur je-weiligen Ausgabe des Heftes. Anfangs gehörte es zum Konzept des Kruzefix, insbesonders die Münchner Punkrockszene zu unterstützen, daher sind auf den ersten Singles ausschließlich Münchner Bands zu hören. Im Laufe der Jahre und spätestens seit der Idee, die “Punk Over Munich”-Samplerreihe mit aktuellen Münchner Punkbands zu starten, erweiterte sich der Rahmen des Ganzen. Auf den jeweils zum Erscheinen des neuen Heftes stattfindenden “Kruzefix-Festivals” spielen nunmehr neben Münchner Bands auch viele gute auswärtige, teilweise sogar ausländische Gruppen. Alle unterstützen unsere Idee und unser Konzept, unser Heft und unsere vielen anderen Projekte. Viele Bands schreiben ihre Lieder eigens für die Veröffentlichung auf der Kruzefix-Single, passend zum Motto der jeweiligen Ausgabe! Nun haben wir eine kleine Auswahl der auf den Single-Beilagen erschienenen Songs getroffen, um einen CD-Sampler zusammenzustellen. Weil es immer wieder Leute gibt, die jammern, sie hätten keinen Plattenspieler mehr zuhause. Weil es schade wäre, diese wirklich tollen Stücke in Vergessenheit geraten zu lassen. Weil Musik auf CD einfach eine breitere Öffentlichkeit erreicht - ganz gleich, ob uns das als Vinyl-Liebhaber nun paßt oder nicht... Weil wir allen teilnehmenden Bands auf diese Art und Weise mal Dankeschön sagen wollten für ihre Unterstützung.
Aus dem Vorwort des Booklets zur CD
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Technische Angaben
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42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Bögen, teilweise oben gelocht. Propaganda. Protest. Zensur. Manifesto on Artists Rights
ZusatzInfos
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Aus der Ausstellung Tania Bruguera - „THE CONDITION OF NO“. Konzipiert von Tania Bruguera für INSTAR 05.09.-24.11.2024. Kuratiert von Roland Wenninger. Ein Projekt des Museums Villa Stuck in Kooperation mit INSTAR.
Die Papiere sind Begleitinformationen aus der Ausstellung zum Mitnehmen.
Die kubanische Künstlerin und Aktivistin Tania Bruguera (geb. 1968 in Havanna, Kuba) konzipiert speziell für das Interimsquartier des Museums Villa Stuck ein Projekt zum Thema Zensur mit dem Titel „The Condition of No“.
Vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen der Zensur und des Machtmissbrauchs in Kuba und in anderen Ländern nutzt Tania Bruguera Kunst als ein Mittel, sozialen und politischen Wandel zu initiieren. International setzt sie sich in ihren Performances und Ausstellungen an der Schnittstelle von Kunst und Politik für freie Rede und gegen Zensur ein.
2022 präsentierte sie auf der documenta fifteen in Kassel das von ihr im Jahr 2015 gegründete Kollektiv INSTAR (Instituto de Artivismo Hannah Arendt). Ziel des Kollektivs ist der Aufbau eines besseren und friedlicheren Kuba, in dem die Menschenrechte respektiert werden und die Menschen ihre Meinung frei äußern können. ...
Die Entwicklungen in der deutschen Kulturszene betrachtet Tania Bruguera mit Sorge: Dabei denkt sie an das Unvermögen zu sprechen, anlässlich der Antisemitismus-Fälle auf der documenta fifteen, die Ausladungen von Künstler*innen und Schriftsteller*innen im Zusammenhang mit der BDS-Resolution, die Aufrufe zum Boykott deutscher Kulturinstitutionen unter dem Label „Strike Germany“ sowie die jüngste Debatte um eine Antidiskriminierungs-Klausel in der Berliner Kulturverwaltung.
Text von der Webseite
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Titel
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Writing, the origins of Civilisation
Technische Angaben
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10,5x14,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
6 Postkarten, beidseitg bedruckt
ZusatzInfos
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Motive einzelner Wettbewerb-Teilnehmer.
Graphic Stories Cyprus lädt alle kreativen Menschen ein, am internationalen Plakatwettbewerb mit dem Titel "Writing, the origins of Civilisation" teilzunehmen und ihre Arbeit in Form einer eigenen Postkarte drucken zu lassen. Der internationale Wettbewerb ist Teil der 4. Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern, die vom 9.-11.03.2018 stattfand.
" Writing, the origin of Civilization " ist das Thema des 2. internationalen Plakatwettbewerbs von Graphic Stories Cyprus. Der Wettbewerb wurde von 700 Designern aus 31 Ländern besucht.
Graphic Stories Cyprus ist eine Non-Profit-Organisation, die seit 2015 die jährliche Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern unter demselben Namen veranstaltet. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die zyprische visuelle Kunst im In- und Ausland zu fördern und die Vernetzung mit kulturellen Institutionen, Organisationen und zeitgenössischen Kunstgruppen auf internationaler Ebene zu unterstützen. Sie ist eine Gelegenheit zur jährlichen Begegnung und Interaktion zwischen Designern in Zypern und im Ausland sowie ein Maßstab für den Bereich der optischen Kommunikation in Zypern und in der weiteren Region des östlichen Mittelmeerraums. Sie zielt auch darauf ab, die visuelle Kompetenz und die Entwicklung des kritischen Denkens in Bezug auf die zeitgenössische bildende Kunst und die Themen, die sie betreffen, sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene zu fördern.
Text von den Postkarten
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 4 - Archive für Künstlerpublikationen der 1960er bis 1980er Jahre
Technische Angaben
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496 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-897702813
Broschur
ZusatzInfos
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"Untersucht werden Geschichte und Bedeutung von Archiven für Künstlerpublikationen in der internationalen avantgardistischen Kunstszene während der 1960er bis 1980er Jahre: das Archive for Small Press & Communication (ASPC, B), das Archiv Sohm (D), das Art Information Centre (NL), die Exchange Gallery (P), Other Books and So (NL), Zona Archives (I) und Artpool Archive (H). Ohne ihre jeweiligen Besonderheiten außer Betracht zu lassen, müssen die Archive für Künstlerpublikationen als Vertreter eines eigenständigen Archivtyps betrachtet werden. Die Archive als solche, ihre Organisation und Materialien sind als Ausdruck ihrer Zeit zu betrachten und stellen per se (kunsthistorische) Dokumente dar, durch deren Analyse sich der Blick auf Kunstszene, Politik und Kultur erweitert."
Text von der Webseite
Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Titel
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MONO.KULTUR #25 Dave Eggers - The Heart of the Matter
Technische Angaben
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15x20 cm, ISBN/ISSN 18617085
gefalteter, doppelseitig farbig bedruckter Bogen in Banderole,
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Titel
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MONO.KULTUR #22 Ai Weiwei - Portrait of a Critical Mind - I think just walking in the other direction is a smart choice.
Technische Angaben
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40 S., ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, rückwärtig eingelegt ein gefaltetes Blatt mit Konzeptdiagramm und Abbildungen
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Titel
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MONO.KULTUR #23 Sissel Tolaas - Life is everywhere - I collected smells instead of writing a diary.
Technische Angaben
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40 S., ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, mit verschiedenen Düften versehen
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Titel
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MONO.KULTUR #24 Cyprian Gaillard - Dust Lines - My Work starts where and when the Archeologists left off
Technische Angaben
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40 S., ISBN/ISSN 18617085
Klebebindung, Seiten nicht aufgeschnitten,
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Titel
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MONO.KULTUR #21 Tilda Swinton - A Place apart - The honest truth about me is that's really a mistake me being a performer at all
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, mittig eingelegt 4 gefaltete beidseitig bedruckte Farbdrucke
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Titel
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MONO.KULTUR #20 Dries van Noten - A World in Season - I love to learn from things I can't appreciate
Technische Angaben
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40 S., ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #19 - Michael Ballhaus - Gentleman with a Movie Camera - For me behind the camera, it was an act of love
Technische Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #16 Miranda July - Best at belonging to yourself - I ask myself all the big questions, every Sunday
Technische Angaben
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16 S., ISBN/ISSN 18617085
Heft in gefaltetem beidseitig bedrucktem Plakat eingewickelt, Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #01 Carsten Nicolai: Inserting Silence - To start seeing you have to eleminate certain things.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Umschlag oben beschnitten, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #04 Zeruya Shalev: Mapping the Internal World - What I try to show are the dramas and tragedies behind daily nuances.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft mit kleinem Heft in de Mitte Drahtheftung, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #02 Frank Leder: Fabrics for Thought - soup with my parents, have my inspiration.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Umschlag oben und seitlich beschnitten, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #03 Nine Inch Nails - The long and the short of it is, I became consumed.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #05 Maurizio Cattelan, Massimiliano Gioni, Ali Subotnick: Falling an Walking Ahead - You fail constantly. There is a capacity to be always
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #06 Francois Ozon: Through the Looking Glas - I have found my means of communication with cinema, I express myself better in films than in
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Umschlag aus gefaltetem Poster, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #07 Matias Faldbakken: Upping the anti - The biggest problem you can have is of course being mainstream: being white, male and heterosexua
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Einige Seiten mit Goldfarbe gedruckt, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #08 Wolfgang Voigt: Danceflorensics: I believe in the signal of the bass drum. It is the heartbeat of my life.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #09 David Shrigley: Crooked Penmanship - I am not very good at drawing women, so I end up drawing a lot of deformed men.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
teilweise gelbe Papiere, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #10 Bahman Ghobadi: The Poetics of Politics - By the age of seventeen, I had seen two wars, one revolution and a lot of my close friends a
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Umschlag vorne und hinten als Leporello, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #11 David LaChapelle: Rize & Shine - Photography became a way of escaping the darkness of the world.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #12 Richard Powers: Operational Wondering - We are not who we think we are. and we need stories, just to remain intact.
Technische Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #13 Genius/GZA of the Wu-Tang Clan: Weapons of Math Destruction - A chess game is a whole bunch of questions that need answers.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #14 David Adjaye: The Failure of Formality - I love utopia, but I’m deeply frightened of complete projects.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #15 Taryn Simon: Kaleidoscope of Entropy - My response to fear has always been to confront it.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Abbildungen in einem eingeklebten Tütchen zum selbst Einkleben, Heft drahtgeheftet, Hefte 01 bis 15 in Schuber,
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Titel
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MONO.KULTUR #27 Ryan Mcginley - Daydreaming
Technische Angaben
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44 S., ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #26 Manfred eicher - Recording EMC
Technische Angaben
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40 S., 15x20 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #28 Bless: In Disguise - Do you judge a magazine by its cover or its content?
Technische Angaben
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44 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, Doppelheft
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Titel
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MONO.KULTUR #18 MVRDV: On Statics and Statistics - We see the Earth changing, we monitor its development, and we react.
Technische Angaben
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ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, Cover beschnitten
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Titel
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MONO.KULTUR #17 Pawel Althamer: Play-Grounded - My path just seems to have gone where others’ don’t.
Technische Angaben
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16 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Heft in gefaltetem beidseitig bedrucktem Plakat eingewickelt, Drahtheftung,
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Titel
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MONO.KULTUR #30 Chris Ware - A Sense of Thereness. The one thing I don’t want to be is a storyteller.
Technische Angaben
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24 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, eingebundener Leporello, Schutzumschlag
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Titel
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MONO.KULTUR #29 Chris Taylor of Grizzly Bear & Cant
Technische Angaben
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24 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, Schutzumschlag aus gefaltetem Plakat
ZusatzInfos
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Those times when your heart felt kind of warmed, like a glowing lightbulb was inside of you
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Titel
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MONO.KULTUR #33 Kim Gordon - Dissonatine. I hope that it still retains a certain wrongness.
Technische Angaben
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20x15,2 cm, ISBN/ISSN 18617085
., alle Blätter lose ineinander gelegt, Karten, Schutzumschlag aus gefaltetem Plakat
ZusatzInfos
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Sonic Youth, of course, created a legacy of musical innovation. Thriving on the playgrounds of noise music for more than three decades, they stoically pursued their own particularly dirty blend of noise-punk experimental rock music, building along the way not only a league of dedicated followers, but also miraculously achieving mainstream success without ever ceding ground to mediocrity. If anything, Sonic Youth became a household name for integrity and that specific kind of cool in a genre where cool is firmly attached to youth – which certainly had a lot to do with the unfailing detached charisma of Kim Gordon, who brought a certain glamour to her male counterparts, Lee Ranaldo and Thurston Moore.
Text von der Webseite
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Titel
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Bonner Illustrierte - Kultur Extra
Technische Angaben
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16 S., 30x22,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zum Thema Sparwut. Kultur-Macher schlagen Alarm. Verödet die Kultur in Bonn?
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Titel
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MONO.KULTUR #42 Sophie Calle - Close Circuit
Technische Angaben
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46 S., 20x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981554939
Drahtheftung, mit aufklappbarem Cover, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Mit Interview und Fotografien
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Titel
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MONO.KULTUR #43 Fatima Al Qadiri - embedded narratives
Technische Angaben
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40 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung, 4 Blätter lose eingelegt
ZusatzInfos
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... Bending and fusing different genres of music, the Kuwaiti producer and visual artist has released a handful of largely instrumental albums that often imply narratives wrapped in a dystopian atmosphere, evoking an uncanny imagery of our increasingly oversaturated and disorienting information age. It is a simple yet complicated sound that owes as much to electronic music and video game soundtracks as it does to Russian composers and Arab musical traditions. ...
Text von der Webseite
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Titel
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MONO.KULTUR #38 Gus van Sant - In Limbo
Technische Angaben
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42 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 18617085
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit Interview und Filmszenen
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Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur
Technische Angaben
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2,5x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Streichholzschachtel, 2 Versionen
ZusatzInfos
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Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021 findet statt mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, von Assessorato alla Cultura del Comune di Napoli und von Goethe-Institut Neapel.
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione
Texte (München): Constanze Metzel
Konzept & Grafik: Carina Müller
Koordinatorin (Neapel): Sara Fosco
Website-Design und -Development: Paul Bernhard
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
Text von der Webseite
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Titel
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Konvolut Sticker Kultur & Spielraum 2021
Technische Angaben
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5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Aufkleber
ZusatzInfos
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Der fahrende Raum, Experimentieren mit Schriftzeichen, Kinder-Krimifest, KIKS Kinder Kultur Sommer
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Titel
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Der Juni in der Mona Cafebar
Technische Angaben
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[2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Din A 4 Blatt, einseitig bedruckt, mittig einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Cafébar Mona: in der Monacensia - beherbergt im. Seit Ende April 2022 mit Kuchen-Kultur und Sub-Kultur rund um das Kollektiv der Pächter Matthias Stadler und Ramona Sadean.
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Technische Angaben
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280 S., 18,9x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-88960-222-0
Broschur, mit Bleistiftnotizen
ZusatzInfos
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Der Boom des Ausstellungswesens und die Profilierung seiner Protagonist*innen geht mit ebenso viel Aufmerksamkeit wie Kritik einher. Freie und institutionelle Ausstellungen sind Orte der Begegnung, Repräsentation und Vermittlung, an denen virulente Diskurse verhandelt werden. Die weltweit zahlenmäßig explodierenden Ausstellungsproduktionen und Kunstinstitutionen werden aber oft nur noch als inszenierte Spektakel wahrgenommen, während die inflationäre Allgegenwart des „Kuratierens“ sich nicht mehr als Fach-, sondern Modebegriff durch sämtliche Diskurse und Disziplinen zieht. Die wachsende Bedeutung des Mediums Ausstellung gründet aber vor allem in seiner zentralen Relevanz für künstlerische Theorie und Praxis sowie in vielfältigen gesellschafts- und kulturpolitischen Potenzialen: Als ästhetische Erfahrungs- und Resonanzräume aktivieren sie das Publikum und bilden (Gegen-)Öffentlichkeiten, dabei erlauben sie multidirektionale Formen der Erinnerung und die kritische Situierung und Reflexion aktueller wie historischer Ereignisse.
Trotz des breiten Forschungsinteresses für einzelne Aspekte des Ausstellens fehlt es bisher an einem ausgefeilten Instrumentarium, um die Komplexität dieses kunstwissenschaftlich wie auch gesellschaftlich wichtigen Phänomens als Ganzes zu erfassen. Martin Schmidl nähert sich dem vielschichtigen Format Ausstellung multiperspektivisch und erweitert die herkömmlichen Beschreibungsmodelle um Parameter aus anderen Kritikkulturen (u.a. Architektur, Design, Theater und Literatur), um eine ganzheitliche Beurteilung zu ermöglichen. Anhand ausgewählter Beispiele (u. a. dem kontrovers diskutierten Humboldt Lab oder der in situ-Installation „Silberne Frequenz“ des Lichtkünstlers Otto Piene am Westfälischen Landesmuseum in Münster) entwirft Martin Schmidl Fragen und Kriterien zur Interpretation der Gestaltung und Geschichte der Ausstellung, eine differenzierte Beschreibung der spezifischen Atmosphären und Materialien dieser Werkform sowie eine systematische Kritik ihres Status quo und wagt abschließend einen spekulativen Ausblick auf die Zukunft des Genres. Als Ergänzung zahlreicher Untersuchungen der jüngeren Zeit bildet diese Textsammlung die Basis für eine informiertere und fundiertere Analyse von Ausstellungen
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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25x20 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien im Auftrag der Vereinigung "Freunde des Klingspor-Museums e. V. mit einem begleitenden Text von Hans Adolf Halbey.
Gerhard Oberländer (* 12. September 1907 in Berlin; 12. Mai 1995 in Offenbach am Main) war ein deutscher Buchillustrator. Oberländer begann seine Ausbildung als Maler, Graphiker und Illustrator als Schüler der Reimann-Schule, einer privaten Berliner Kunst- und Gewerbeschule, und setzte sein Studium an der Hochschule für Künste in Berlin bei Ernst Böhm, Paul Plontke und Peter Fischer fort. Aufträge als Illustrator erhielt er nach Abschluss des Studiums von der Büchergilde Gutenberg. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war bis 1945 Soldat. Nach Kriegsende lebte er als freier Maler von 1945 bis 1952 in Würzburg und ab 1952 in Offenbach am Main. Ab diesem Jahr nahm er seine Tätigkeit für die Büchergilde wieder auf. Für den Verlag illustrierte er mehr als 40 Bücher und entwarf über 100 Buchumschläge. Außerdem arbeitete er u. a. als Illustrator für den Ellermann-Verlag und den Heimaren-Verlag. Oberländer legte bei der Bebilderung der Bücher besonderen Wert auf eine enge Korrespondenz zwischen Bild und Text. Die Illustrationen mussten sich dem Text anpassen, zeichnen sich dabei aber durch seinen eigenen, unverwechselbaren Illustrationsstil und verspielten Witz in der Textinterpretation aus. Von Oberländer illustrierte Bücher wurden mehrfach vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. 1972 erhielt er in Leipzig in der Ausstellung Schönste Bücher aus aller Welt der Stiftung Buchkunst für seine Illustrationen des "Don Quijote" von Cervantes die Silbermedaille. Text aus Wikipedia..
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Technische Angaben
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206 S., 25x22 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-939738787
Hardcover, bezogen mit rotem Samt, mit Prägung und Blindprägung
ZusatzInfos
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Erschienen zum 40-jährigen Jubiläum und zur Ausstellung Rubin 17.10.-18.11.2007 im unteren Foyer des Neuen Museums, Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
Das 1967 von Dietrich Mahlow gegründete Institut für moderne Kunst Nürnberg, das sich seit 1999 im Neuen Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg befindet und dort auch als Museumsbibliothek fungiert, feiert in diesem Jahr sein 40. Gründungsjubiläum.
Die anlässlich dieses runden Geburtstags realisierte Ausstellung Rubin – Institut für moderne Kunst 1967 - 2007 bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Institutsarbeit. Rubin erzählt die Geschichte des Instituts und informiert in verschiedenen thematischen Sektionen über dessen Aufgabenbereiche: So stößt der Besucher in der von Andreas Oehlert entworfenen Ausstellungsarchitektur u. a. auf ein aus zahllosen Einladungskarten bestehendes rotes Tafelbild, das beweist, dass "Graue Literatur" nicht zwangsläufig grau sein muss; Filzhut, Fett und rote Rose – Hunderte von Zeitungs-Headlines führen den Betrachter durch die Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens; Archivarbeit von A – Z. ... – von A wie Ausstellungskatalog bis Z wie Zeitungsausschnitt.
Einen besonderen Schwerpunkt von Rubin bilden schließlich rund 100 verschiedene Künstlerglückwünsche, die eigens zum 40. Geburtstag des Instituts entstanden sind.
... mit zahlreichen Künstlerbeiträgen und Texten zur Geschichte sowie den Aufgaben und Zielen des Instituts für moderne Kunst. ...
Text von der Webseite
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Titel
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The Most Dangerous Game - Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
Technische Angaben
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[8] S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltety<
ZusatzInfos
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Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.
Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
Text von der Webseite
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Titel
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Künstlerbücher für Alles - Artists' Books for Everything
Technische Angaben
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2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 02.06.2017.
Ausstellung des Zentrums für Künstlerpublikationen 03.06.2017-06.08.2017
Die Ausstellung möchte erstmals einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Verbreitung des Künstlerbuches geben und die Vielfältigkeit dieses Genres aufzeigen. Es werden Künstlerbücher gezeigt, die ca. in den letzten fünf Jahren international entstanden sind. Dazu lädt das Zentrum für Künstlerpublikationen mit einen "Call for Artists‘ Books" Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt ein, sich mit einem Werk an der Ausstellung zum internationalen Künstlerbuch zu beteiligen. Unter dem Motto "Künstlerbücher für Alles - Artists‘ Books for Everything - Livre d'artiste pour tout" können bis Ende April 2017 Künstlerbücher eingereicht werden, die in einer größeren Auflage, also nicht als Unikate oder in Kleinstauflage, entstanden sind und über den Buchhandel oder Galerien bzw. die Künstlerinnen und Künstler selbst vertrieben werden. ...
Der Titel oder das Motto "Künstlerbücher für Alles" oder "Artists Books for Everything" bezieht sich auf den deutsch-schweizerischen Künstler Dieter Roth und seine "Zeitschrift für Alles", für die er ebenso Künstlerinnen und Künstler eingeladen hatte, sich mit künstlerischen Beiträge zu beteiligen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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12 S., 19x13,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Postkarte und handschriftlichem Gruß, in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Zehn kleine Brachland-Flächen in verschiedenen Bezirken Berlins werden mit rutschfesten Fliesen belegt. Der Verlauf der nötigen Bauarbeiten (die Sicherung der Baustelle, die Planierung, das Aufbringen des Magerbeton-Estrichs, das Fliesenlegen) ist ebenso Bestandteil der Arbeit wie der Rückbau und die Wiederherstellung des ungefähren Originalzustandes nach einigen Monaten.
"Bodenbeläge Berlin" wurde im November 2020 von der STIFTUNGKUNSTFONDS für das Stipendium NEUSTART KULTUR ausgewählt.
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Titel
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Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.
Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt.
Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
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Titel
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Glaspalaeste Journal Issue #2
Technische Angaben
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[12] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-981892406
Lose ineinander gelegte Blätter
ZusatzInfos
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Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.-10.09.2017.
Entsprechend der prozessorientierten Projektausrichtung der GLASPALÄSTE ist auch das GLASPALÄSTE_Journal als ein wachsendes Journal konzipiert. Das erste Viertel der Ausstellungszeit der WELTAUSSTELLUNG_Reformation in Wittenberg liegt hinter uns. Die ersten sechs Glaspaläste sind eröffnet. In der zweiten Ausgabe des GLASPALÄSTE_Journals werden Momente der PALAST_Aktionen mittels Bildern und Bildlegenden skizziert. Die Interaktionen der noch nicht eröffneten Glaspaläste werden in der dritten Ausgabe des GLASPALÄSTE_Journals publiziert.
Text aus dem Vorwort
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Titel
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Splitter 15 - Piranesis Kerker
Technische Angaben
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60 S., 14,3x10,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002155
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit einem Essay von Sven Rücker und Überlegungen der Herausgeber zur häretischen Bildpolitik von Documents. Zugabe: Georges Bataille – Architektur.
Alle kennen dies wohl berühmteste und verstörendste Werk der europäischen Druckgraphik, selbst die noch, die es nicht kennen. Denn Piranesi ist der Architekt all unserer Albträume, der Gothic novelist des Kupferstichs – und ein akribisch-poetischer Enzyklopädist der römischen Ruine.
1930 erscheint in der Pariser Zeitschrift Documents, dem Zentralorgan des häretischen Surrealismus um Georges Bataille, Carl Einstein, Michel Leiris, dieser Essay eines Gnosis-Spezialisten und Manichäismusforschers über Giovanni Battista Piranesis Carceri. Eine Etüde über den menschlichen Geist, der sich zu monumentaler Architektur aufrichtet, um in der Endlosigkeit selbst erdachter Gefängnisse seine Verlorenheit, seine Freiheit zu finden.
Text von der Webseite
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Titel
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Fotografieprojekte - Konvolut
Technische Angaben
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8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut von Postkarten und Flyern, insgesamt 8 Teile, beigelegt 1 Karte "Bevor ich sterbe, möchte ich ..." mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Drucksachen zu Ausstellungen, sowie Postkarten im Selbstverlag:
Bevor ich sterbe, möchte ich ... Projekt: Letzte Inszenierung (Postkarte, 2x), Die Angst vor dem vermeintlichen Glück, Projekt 2017 im Rahmen des Kultursommer Rheinland Pfalz (Flyer, 2x), Krieg und Frieden, Projekt 2014 bis 2016 im Rahmen des Kultursommer Rheinland-Pfalz (Flyer, 2x), 2 Postkarten ohne Titel
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Titel
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Futuro. A Flying Saucer in Town
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweimal gefaltet
ZusatzInfos
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In einer Präsentation im Außenbereich der Pinakothek der Moderne würdigt Die Neue Sammlung die Design-Ikone des Space-Age: das 1965-67 vom finnischen Architekten Matti Suuronen entwickelte und ursprünglich als Skihütte konzipierte Kunststoffhaus FUTURO.
In Form eines Ellipsoides gestaltet, verkörpert das FUTURO die Zukunftsvisionen der 1960er Jahre, in der neue Materialien im Zentrum visionärer Entwürfe von mobilen Lebensräumen standen. Geprägt von Zuversicht in Wissenschaft und Technik sowie die Eroberung des Weltraums, symbolisiert das FUTURO das Streben nach neuen, funktionalen, effizienten und massenproduzierbaren Behausungen dieser Zeit.
Mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Gesamthöhe von knapp sechs Metern bietet das Gebäude eine ca. 25m² große Wohnfläche, die in weniger als 30 Minuten mit Strom beheizt werden kann. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Herzschriftmacher - Die Erfindung des Berufs Art Director: In München feiert eine Retrospektive die berwältigende Grafikkunst von Willy Fleckhaus
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 125 vom 01. Juni 2017, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Villa Stuck bis 10.09.2017, Willy Fleckhaus - Design, Revolte, Regenbogen.
Print, das heißt: klare Strukturen, damit man für das Chaos der Ideen frei wird.
Die Blattmacherformel: Lust am Wissen und Denken mit der Lust am Sehen verbinden.
... also von suggestiv aufladbaren Weißraum umgeben ist, galt zwar in den Sechzigerjahren eher einer flüchtigen Themen-Idee für die von Willy Fleckhaus gestaltete und dadurch zum Kult, nein, besser, zur Kultur gewordenen Zeitschrift Twen. ...
Zitate aus dem Artikel
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Titel
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raumplan - Theaster Gates - Black archive
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-863359133
Einzelblatt
ZusatzInfos
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Der US-amerikanische Künstler Theaster Gates (*1973) schlägt mit seinem Werk eine Brücke zwischen Kunst und Leben. Er fasziniert mit spannungsgeladenen Raumkonstellationen, mit denen er das Beziehungsgeflecht zwischen der stereotypen Repräsentation Schwarzer Kultur und den dahinter liegenden Machtstrukturen sichtbar macht. Unter Einbezug einer vielgestaltigen Praxis, die Skulptur, Installation, Film, Performance, Improvisation, musikalische Komposition und Aktionen im urbanen Raum einschließt, verwandelt Theaster Gates Räume in Orte der künstlerischen Intervention, und damit in potentielle Plattformen für politischen, kulturellen und sozialen Wandel.
Für die sechste Ausgabe der Serie „Der Öffentlichkeit“ hat Theaster Gates die raumgreifende Installation „Black Chapel“ entwickelt. Das vielteilige Werk reagiert auf die repräsentative Architektur der 800 Quadratmeter großen Mittelhalle des Haus der Kunst, indem es ihr ein komplexes, politisch wie spirituell aufgeladenes Narrativ entgegensetzt: zwei große Pavillons sowie Vitrinen beherbergen eine Vielzahl an Skulpturen, Fotografien und Dokumenten. Darüber hinaus zeigen riesige, rotierende Leuchttafeln Fotografien aus den Archiven der ikonischen Johnson Publishing Company. Erstmalig wurde dieses Bildmaterial in den Magazinen „Ebony“ und „Jet“ veröffentlicht – zwei Publikationen mit Kultstatus, die maßgeblich zur Verbreitung Schwarzer Kultur in den Vereinigten Staaten beitrugen. Das Zusammenspiel von Skulptur und Fotografie eröffnet einen Raum, der Fragen zu Schwarzer Geschichte, Spiritualität und Repräsentation thematisiert und visuell neu formuliert.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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56 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337-04-2
Boschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Rahmen der Initiative Kunst und Kultur für Respekt - Münchner Kunst- und Kulturschaffende gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Rechtspopulismus, 29.10.-21.11.2014. Sie steht im Zeichen des Münchner Bündnisses für Toleranz, Demokratie und Rechtsstaat.
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Titel
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When We Fight, We Win - A Public Education Advocacy Toolbox
Technische Angaben
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56 S., 28x21,5 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Dieses Buch beleuchtet insbesondere die Kultur der sozialen Bewegung der Lehrerstreiks der United Teachers Los Angeles (UTLA) vom Januar 2019 und der Oakland Education Association (OEA) vom Februar 2019. Es ist ein umfangreiches visuelles Archiv, das die Kultur der sozialen Bewegung dieser geschichtsträchtigen und erfolgreichen Streiks und die bahnbrechende und entscheidende Integration von Art Builds in die Strategien der gewerkschaftlichen Organisierung ausführlich illustriert. Es lehrt die Geschichte der Gewerkschaften und wie man sich in Zeiten massiver Ungleichheit wehren kann. Anhand umfangreicher Fotografien des Aktivisten und Gewerkschaftsfotografen Joe Brusky und anhand von Beispielen für Organisierungs- und Protestmaterial zeigt und erklärt das Buch, wie man Kunst einsetzen kann, um erfolgreiche Kampagnen für soziale Gerechtigkeit und gewerkschaftliche Organisierung zu verstärken und zu beschleunigen. Die Publikation enthält außerdem Interviews mit Organisatoren, um einen umfassenden historischen Kontext und Zeugnisse aus erster Hand zu liefern.
nach einem Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL
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Titel
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Die Kunst muß dem Bürger im Nacken sitzen wie der Löwe dem Gaul - 8 Selbstorganisationsmodelle
Technische Angaben
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[60] S., 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Mit drei eingelegten Blättern: Anschreiben mit Bitte um Rezension von Dieter Hacker an "Hr. Baier"; Übersicht über Zeitungen der 7. Produzentengalerie, Anzeige des Buches vorliegenden Buches mit Bestellformular. Seitenzahlen mit Bleistift.
ZusatzInfos
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8 Selbstorganisationsmodelle: Großgörschen 35 Berlin, Zehn Neun, Gruppe Werkstatt Hamburg, Zeltschule Hamburg, edition staeck, reflection press Albrecht D., Augenladen Bernhard Sandfort, 7. Produzentengalerie
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Technische Angaben
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[140] S., 30,2x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945337202
Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Dieser Katalog erschien anlässlivch der Ausstellung "Debutant*innen 2020", 08.09.-04.10.2020, in der Galerie der Künstler des BBK München und Oberbayern e.V. in Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
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Titel
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Splitter 08 - Die Schaukel
Technische Angaben
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54 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002087
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation Splitter 08 - aus der Verlagsreihe groschenhefte des weltgeistes - listet gleich zu Beginn die für von Wense poetischen Gegenstände auf, über die er in Mappen Buch führte. Die Schaukel steht gleich am Anfang. Wieder - wie in Über das Stehen, splitter 03 - ist es Fragment, Phantastik und beachtliches Detail, das der Autor mit seinen Betrachtungen zu einem Kunstwerk vereint.
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Technische Angaben
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82 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002179
Drahtheftung
ZusatzInfos
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127 weltbewegte, alphabetisch gereihte Traumsplitter ... zum überwiegenden Teil bislang gänzlich unpubliziert. Aus Briefen, Tagebüchern, Mappen, Arbeitsheften zusammengetragen, von Wense en passant notiert oder zur Epistel durchgeformt, roh oder gekocht, zur Selbstdokumentation festgehalten oder für Freunde aufbereitet. Keine Suche nach Archetypen, keine Selbstanalyse, aber auch keine exquisiten Fingerübungen surrealistischer Traumgourmets, sondern ein Karussel der wie im Fluge oder wie im Zuge vorüberfliegenden Montagen des Halbbewussten und Ungeformten. Rasante Mikrotexte von einem, der die gesamte Welt als Effekt einer »deliranten Weltphantasie« verstand.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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36 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtösen
ZusatzInfos
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Kunstpavillon: Ein Raum der Kunst
... Was den Kunstpavillon von den Kunsthallen und Galerien unterscheidet ist nicht nur seine Vielfalt und seine wechselvolle Geschichte. Er wird von Künstlerinnen und Künstlern verantwortlich geleitet und ehrenamtlich organisiert. Das heißt auch, dass im Kunstpavillon ästhetische Debatten in ihren gesellschaftlichen Schattierungen, und mögliche Entwicklungen bildender Kunst sehr früh sichtbar werden können; also bevor die Kunsttheorie sie zu fassen weiß oder Kuratorinnen und Kunsthändler sie fokussieren und vermitteln können. Ein Beispiel dafür wären Begriffe aus den frühen Publikationen des Kunstpavillons: „Prozesse aufzeigen“ oder „Produzenten-Pavillon“ und „Forum Pavillon“ oder auch: „zeitkritische Auseinandersetzung“ und „Kunst auf andere Art vermitteln“. Ideen, die selbstverständlich ganz ihrer Zeit verpflichtet sind, jedoch war der Kunstpavillon Pionier solcher Konzepte und Formate, bevor sie sich später, zum Teil bis heute, als Standard etablierten, der gar nicht mehr auffällt. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250400
geklammert, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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26 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250455
geklammert, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
Text von der Webseite
Aus dem Inhalt: 010011, Atlantiküberquerung, Atlasania, Aufklärung, Bindung, Charakterologie, Colophon, Diagramm, Diversität, endemisch, Farben, Fiktion, Garten, Geographie, Instrument, Karte, Klima, kontrafaktisch, Kosmogonie, Kugel, Labor, linear, Melancholie, Mythologie, Neue Welt, Neurath, Normierung, numerisch, Orientierung, Projektion, Raumerkundung, Restlosigkeit, Revolution, Säule, Schafsleber, Schultern, Tafel, Taxonomie, Tisch, Übersetzung, Umordnung, Utopie, Verzerrung, Warburg
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Technische Angaben
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6 S., 14,8x63 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
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Das letzte Zitat, es ist eine Intervention oder auch Installation. Sie fand vom 11.09.-09.11.2021 mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (StMWK) und der Bayerischen Staatsforsten, im Forstbetrieb Wasserburg/Ebersberg statt.
Diese Zitate wurden an einen ehemaligen Stromturm im Ebersberger Forst als großformatiges Banner von September bis November 2021 nacheinander angebracht:
Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernunft, mehr Belebung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Heinrich Mann
Verlassen, verlassen, verlassen bin i, koa Mensch auf der Straßen und Gassen mag mi ... Ludwig III.
dass i muaß vo Minga furt, Schuild is nur da Eisner Kurt! Ludwig III.
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Titel
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Nothing´s gonna change my world?
Technische Angaben
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5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
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"Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
Text von der Webseite
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Titel
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Trans*_Homo - Differenzen, Allianzen, Widersprüche. - Differences, Alliances, Contradictions.
Technische Angaben
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288 S., 210x148 cm, ISBN/ISSN 9783942471022
Softcover, 26 Abbildungen
ZusatzInfos
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Trans* ist ein Oberbegriff für Menschen, die ihr Geschlecht anders definieren, als es ihnen bei der Geburt zugewiesenen wurde. Der Stern * dient als Platzhalter für ein breites Spektrum von Identitäten, Lebensweisen und Konzepten, auch solchen, die sich geschlechtlich nicht als Mann oder Frau verorten (lassen) möchten.
Das Begleitbuch zur Ausstellung Trans*_Homo. Von lesbischen Trans*schwulen und anderen Normalitäten (August – November 2012 im Schwulen Museum Berlin) entwirft ein Wechselspiel zwischen Kunst, Aktivismus und Wissenschaft. Trans*_Homo diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Ein- und Ausschlüsse zwischen trans*, schwul und lesbisch und untersucht Lebensrealitäten in den Feldern Sprache, Recht und Medizin.
Text von der Webseite
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Titel
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Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Technische Angaben
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80 S., 26.6x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
ZusatzInfos
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Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
Text von der Webseite
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Titel
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Die Abschaffung der Freiheit als Bedingung für deren Bestand - Das ist warum die Ameisen zur Rettung ihrer Freiheit dieselbe abschafften
Technische Angaben
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40 S., 20,5x13,8 cm, ISBN/ISSN 3921249090
Broschur
ZusatzInfos
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Heft 7 der Schriften für Wissenschaft und Künste, Sektion Zoologische Historiographie
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Titel
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Verortungen aus der Zukunft - Tagung an der Kunstakademie München
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Symposium am 02.03.2018.
Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer verorten ihren Unterricht in einem Netz von Bezügen: Kunst, Geschichte der Bilder, Architektur und Städtebau, Nachhaltigkeit, soziales Engagement sind dabei ebenso Stichworte wie Lernforschung oder ganz praktisch Bewerten und Benoten. Die Tagung bringt führende Denkerinnen und Denker aus den Bezugsfeldern ins Gespräch mit Vertretern der Kunstpädagogik.
Sie sprechen dabei über neue Entwicklungen und mögliche Antworten.
Abbildung aus Weltatlas, Alte Welt - Neue Welt von Stephan Huber, 2009
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Technische Angaben
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170 S., 32x24 cm, Auflage: 300, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 9783947250349
Katalog bestehend aus 2 Teilen. Buch mit offenem Rücken und grüner Fadenheftung 4-farbig, Heft mit Drahtheftung, 1 farbig (Grün) gedruckt, 1 DIN A4 Begleitschreiben/Presseinformation zur Ausstellung der Debutant*innen 2020 mit Jonah Gebka, Helena Pho Duc und dem Künstler*innenduo Hennicker-Schmidt
ZusatzInfos
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Image Runner wurde für die Ausstellung Debutant*innen, 08.09.-02.10.2020, in der Galerie der Künstler, München, produziert. Image Runner besteht aus zwei Teilen. Der Bildteil besteht aus 92 Blättern, die einer größeren Anzahl von Papierarbeiten entnommen wurden, die zwischen 2017 und 2020 produziert wurden. Die Begleitbroschüre enthält den Text Man in office making copies using photocopiering by Juliane Bischoff und eine Liste mit Informationen über die Herstellung jedes einzelnen Blattes.
Jonah Gebka geht in seiner Arbeit dem Interesse an Mustern und Wiederholungen nach. Durch mehrfache Verweise auf sein Bildarchiv, das vorgefundenes Material wie Archivbilder, aber auch eigene Zeichnungen und Fotografien umfasst, entwickelt er kontextuelle Stränge, die verschiedenartiges Bildmaterial überbrücken.
Text von der Webseite
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Titel
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Splitter 01 - Der große Zeh
Technische Angaben
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82 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002001
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der Text von George Bataille erschien 1929 - Dt. Übersetzung und Beiworte von blauwerke, Berlin.
Das Wissen fragt immer: ‹Was ist das?› Was ist der große Zeh? Was ist dieser Text? Wer ist Bataille? Aber der Wert führt, eingedenk der Parole Nietzsches, die Frage weiter: Was ist das - für mich? ... Was ist dieser Text für mich, der ich ihn lese?
... der Beginn einer Erkundung der menschlichen Anmaßung. Wo beginnt er eigentlich, der Mensch?
Die Antwort bewegt sich zwischen Evolutionsbiologie und Sittengeschichte, Anthropologie und Fetischismus - und Nietzscheanischem Lachen.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunstraum lakeside - Recherche | Research
Technische Angaben
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112 S., 22x16 cm, ISBN/ISSN 9783903269507
Broschur
ZusatzInfos
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Der Kunstraum Lakeside in Klagenfurt ist ein Ort für die Produktion und Präsentation internationaler zeitgenössischer Kunst mit dem Ziel, eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftsrelevanten Aspekten der Wirtschaft zu initiieren. Angesiedelt im Lakeside Science & Technology Park, in unmittelbarer Nähe zur Universität Klagenfurt, agiert der Kunstraum im dynamischen Wechselspiel zwischen wissenschaftlicher, akademischer und künstlerischer Praxis. Das Buch "Kunstraum Lakeside-Recherche" widmet sich dem Thema der künstlerischen Forschung, die sich aus den institutionellen Eigenheiten dieses Ausstellungs-, Performance- und Diskursortes ergibt.
Übersetzt mit www.DeepL
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Titel
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always together - mostly happy, a corona artists diary
Technische Angaben
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204 S., 24,7x17,6 cm, Auflage: 300, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, 4c
ZusatzInfos
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Initiiert und publiziert von Carsten Rabe zeigt der Katalog seine sowie Arbeiten von weiteren 17 Künstlern, welche während des Corona Lockdowns - zum Thema Kommunikation, Sprache, Grenzen und kulturelle Identität - entstanden waren. Die Werke wurden zudem im August 2020 in Aarhus (Dänemark) und im September 2020 in den Galerien und Kunsträumen des Gängeviertels Hamburg - anlässlich des 2020 stattfindenden deutsch-dänischen Freundschaftsjahres - gezeigt. Kurator: Carsten Rabe.
Dem Katalog liegt ein Begleitschreiben - auf einer Werbekarte für sein Buch Amerika, erschienen im Textem Verlag - von Carsten Rabe bei.
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Titel
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Boutique - Raum für temporäre Kunst - Ebene minus eins
Technische Angaben
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148 S., 23x15,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-942680523
Klappbroschur, beigelegt eine Karte von Strzeleckibooks
ZusatzInfos
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Die Publikation reflektiert die Entwicklung des Ebertplatz in Köln, jener städtebaulichen Beton-Utopie aus den 60er Jahren,die heute als ein zentraler Treffpunkt und Kommunikationsort für zeitgenössische Kunst abseits des Mainstreams gilt. Aus der temporären Nutzung eines leeren Ladenlokales entwickelte sich einer der wichtigsten unabhängigen Ausstellungsräume Kölns.
Nach drei Jahren BOUTIQUE schaut die Publikation zurück auf das, was bisher geschah. Eingeladene Autoren - Soziologen, Philosophen, Kunsthistoriker und auch Künstler betrachten aus ihrer Perspektive das Phänomen Ebertplatz und untersuchen die urbane Qualität des Ortes aus ihrer fachspezifischen Perspektive.
Welche Bedeutung hat der Begriff Kultur für eine Stadt und welche Form der urbanen Landschaft inspiriert uns? Brauchen wir im Zeitalter netzbasierter Ersatzöffentlichkeiten noch Plätze?
Text von der Webseite
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Titel
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Die Welt 16. November 2017 Nr. 267 - Künstlerausgabe - Zeitungsexperiment Wahlverwandte eines Künstlers – Die WELT des Jeff Koons
Technische Angaben
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42 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Wenn es darum gehe, eine nächste Bewusstseinsebene zu erreichen, sagt Jeff Koons, dann sei das für ihn verbunden mit dem Respekt für unsere Wurzeln. Davon erzählt er mit dieser Zeitung, von den Ahnen, die der Künstler wie auf einem Hausaltar versammelt – als Beschützer, als Rückversicherung und mehr noch als Aufforderung, die Geschichte der Bilder als Geschichte des Geistes zu begreifen. ...
... Und wenn er mit dieser achten Ausgabe der WELT-Künstlerausgabe die Führung der Zeitung für einen Tag übernimmt, bricht er auch mit einer Tradition: Statt, wie vor ihm Georg Baselitz, Ellsworth Kelly, Gerhard Richter, Neo Rauch, Cindy Sherman, Julian Schnabel und Isa Genzken, die eigenen Werke vorzustellen, ruft Jeff Koons seine hehren Ahnen auf. Vor den Großen der Kunstgeschichte verneigt er sich auch in seiner aktuellen Serie von Skulpturen und Gemälden „Gazing Ball“. Wie in einem Kaleidoskop betrachtet, spiegeln sich ihre hehrsten Stationen im Licht einer hinzugefügten blauen Kugel. Aber auch in dieser Zeitung wird dem Leser noch einmal bewusst werden, dass die Kunst über ihren Formen, so unterschiedlich sie sein mögen, so disparat und so widersprüchlich, in ihrer jahrtausendealten Geschichte nur immer reicher geworden ist. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Anleitung zur Rettung von Archiv- und Bibliotheksgut
Technische Angaben
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44 S., 21x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ringbuch mit Register mit ausklappbaren Seiten
ZusatzInfos
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In Notfällen ist ein schnelles und fachgerechtes Handeln unverzichtbar, um die Schädigung des Kulturgutes möglichst zu begrenzen. Restauratorische Fachkräfte, die als Einsatz- und Teamleiter:innen agieren, sind bei der Rettungsaktion auf die Unterstützung von Helferinnen und Helfern angewiesen,die vielfach fachfremd und daher nicht mit den erforderlichen Abläufen vertraut sind. Das vorliegende Handbuch bietet eine sachgemäße und schnell umsetzbare Anleitung, indem es neben den erforderlichen Organisationsstrukturen vor allem die Handlungsfelder Bergung, Erstversorgungund Transport anschaulich illustriert und dabei erläuternde Texte auf ein Minimum beschränkt.
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Technische Angaben
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[50] S., 28x21,5 cm, Auflage: 100 ca., signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammerte Fotokopien, ein Blatt als Sticker eingebunden. Kopiert im August 2019
ZusatzInfos
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... If you know me at all, then you know I like to operate where I see vacuums in the culture. Zine El-Arab came about precisely for that reason. This was 2011, a time of great revolutionary upheaval that started in Tunisia, spilled over into Egypt, and kind of spread from there not just in the region but halfway across the world.
By late 2011, there was really no denying the ripples of change pulsating through Cairo. It was evident on the streets, in music, conversations, at art galleries, on television, it was everywhere. But I was growing frustrated that there didn’t seem to be any regular publication that featured the voices of dissent that were otherwise all around you. It felt like there was a rift between everyday voices and what was being published, and how cool would it be if there were at least one? Especially if it were a crude one. ...
... Die Formel war scheinbar ganz einfach. Das Titelbild (von mir erstellt) wurde auf Social Media veröffentlicht und lud Mitwirkende aus dem arabischsprachigen Raum ein, darauf entweder mit Text oder Bild zu antworten (nur S/W). Entsprechende Einreichungen werden ausgewählt und zu einem digitalen Zine zusammengestellt, der als PDF mit detaillierten Anweisungen für Druck und Montage hochgeladen wird. Die Idee war, nicht nur den Inhalt, sondern auch die physische Produktion des Zine zu dezentralisieren, wodurch Mitwirkende und Leser ihre eigenen Kopien drucken und organisch unter ihren Gemeinschaften verbreiten konnten. In Wirklichkeit hatten beide Ausgaben ihre "Launchparties", Ausgabe eins in Makan in Jordanien und Ausgabe zwei in der Townhouse Gallery in Kairo, was bedeutete, dass für jeden Start etwa 100 Exemplare gedruckt und zusammengestellt werden mussten.
Eine Sache, die ich tun wollte, war, die Tatsache zu nutzen, dass jedes Exemplar technisch individuell gedruckt und gebunden wurde. So gab es beispielsweise für die Ausgabe #1 Anweisungen, den Blutfleck manuell auf das Cover zu malen, und im Inneren befand sich eine Seite (mit mehreren Bildern verziert), die für den Druck auf Klebepapier bestimmt war, auf der die Leser ausschneiden und als Aufkleber verwenden konnten.
Es sollte beachtet werden, dass es im Namen der Zine ein kleines Wortspiel gibt. Das Wort "zine" in arabischer Sprache ist die gleiche genaue Schreibweise wie das Wort "zain", was in etwa "das Beste" bedeutet. So schlägt Zine El-Arab nicht nur "die Zine des Arabers" vor, sondern wird gleichzeitig als "das Beste vom Araber" gelesen. ...
Übersetzt mit DeepL
Text von der Webseite
Foto Innenteil von Ganzeer
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Titel
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ARTEINMEMORIA - Sinagoga di Stommeln
Technische Angaben
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167 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
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Buch begleitend zur Biennale vom 16.10.-30.11.2002. 2021 jährte sich die Biennale zum 20. mal.
Doppelseite (S. 90 und 91) im Buch mit Abbildungen (Schwarz-Weiß und Farbe) des fünf Meter hohen Kunstwerks von Rudolf Herz: "Title Under Construction", 2002.
Text von der Webseite:
Art in memory - Arteinmemoria - eine Internationale Biennale für zeitgenössische Kunst; organisiert vom Kulturverein Arteinmemoria.
Die Idee zur Realisierung dieser Ausstellung geht auf die Initiative der Synagoge von Stommeln in der Kölner Provinz zurück, die den Nationalsozialismus überlebt hat und seit 1990 jedes Jahr einen Künstler einlädt, ein Originalwerk für diesen Ort zu schaffen.
Die erste Ausgabe von Arte in Memoria wurde für die Synagoge von Ostia Antica entworfen - die älteste Synagoge des Westens aus dem ersten Jahrhundert nach Christus und Teil der archäologischen Stätte der Ausgrabungen von Ostia - und am 16. Oktober 2002 eröffnet.
Zwölf Künstler aus verschiedenen Ländern wurden eingeladen, ein speziell für diesen Ort konzipiertes Werk zum Thema Erinnerung zu schaffen. Sie nahmen an der ersten Ausgabe teil, darunter auch Rudolf Herz. ...
[übersetzt mit DeepL.com]
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Titel
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1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Technische Angaben
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2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
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Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
Text aus dem Artikel
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Titel
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#EXIST Raum für Kunst in München
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
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Für eine lebendige Stadtgesellschaft mit realistischen Immobilienkonzepten für Kunstschaffende aller Sparten.
Text von der Karte.
#EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle, Ausstellung von 26.07.-18.08.2019 in der Galerie der Künstler des BBK und in der Platform.
Die Städte werden enger, der Raum begrenzter. Menschen werden verdrängt, Mieter*innen entmietet, Hinterhofwerkstätten abgerissen und neu bebaut. Wer kann sich die Stadt heute noch leisten und wer wird zuerst gehen (müssen)? Zuerst trifft es immer die Geringverdiener, Menschen in sozialen Berufen, Arbeiter*innen und auch Kunst- und Kulturschaffende. Doch was wird aus der Stadt wenn Soziales und Kultur wegbrechen? Entstehen dann die sogenannten Schlafstädte für all diejenigen, die sich diesen Irrsinn noch leisten können (und wollen)? Wo gehen alle anderen hin?
Der Stadtraum – ein derzeit viel diskutiertes Thema auf Podien und in der Politik.
Die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München geht mit einer ganzen Reihe von Aktionen und Ausstellungen den Fragen der künstlerischen Existenz in den Städten unserer Zeit nach. Was ist überhaupt noch möglich, wie können wir weiter leben und arbeiten und wie schaffen wir es, bei dieser Preisexplosion hier zu bleiben und eine lebenswerte Stadt zu erhalten? ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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10,8x7 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette
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Trackliste
Gesprengte Ketten Text 01:12
Gesprengte Ketten 02:39
Das 1. Testament und Knotor 02:18
Exylög Gott des Rausches 02:31
Rotor Gott der Einsicht und des Verzichts 01:34
Gaudillie Göttin des Todes 03:07
Lilia Göttin des Schicksals 05:13
Rebecca Göttin der Trauer 02:24
Susanne Göttin der Liebe Text 00:31
Susanne Göttin der Liebe 03:33
Deborah Göttin des Hasses 02:46
Ilona Göttin der Erotik 03:29
Isgard Göttin des Wahnsinns 03:26
Mehmet Gott der Logik 03:02
Reinguck Gott der Neugierde 03:45
Ludwig Gott der Freude und des Humors 02:24
Silke Göttin der Angst 04:26
Hygenie Göttin der Hygiene 04:12
Genesus Gott der Gesundheit und der Hoffnung 01:39
Hellpracht Gott der Fruchtbarkeit, der Nahrung und des Lichts 01:38
Gudrun und Sybille Göttinnen der Geduld und der Stille 05:19
Doris Göttin der Natur 08:11
Ein Hörspiel, ein Konzeptalbum, eine eigene Interpretation einer Pseudoreligion, ohne moralischen Anspruch. Keine monotheistische Religion. Keine Religion; Kunst! Aufforderung zur Diskussion und Interaktion. Eine unmittelbar emotional aufgefasste Ansammlung verschiedener Gefühle und Stimmungen, ausgedrückt in 21 eigens erfundenen Göttinnen und Göttern. Text und Musik sind hier weitgehend voneinander getrennt. Der Sprachtext und die Musik sollen einzeln wirken und für sich stehen. Damit wird eine umfangreiche freie Zuordnung von Gut und Böse, von komisch und traurig der Zuhörerschaft selbst überlassen.
released November 20, 2020
e
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Titel
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Der Stachel des Skorpions - Ein Cadavre exquis nach Luis Buñuels L’Age d’or
Technische Angaben
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8 S., 16x22,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, leporelloartig gefaltet. In Kuvert
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Ein Projekt des Museums Villa Stuck und des Instituts Mathildenhöhe, Darmstadt, künstlerische Leitung: M+M Design von Felix Kempf
Luis Buñuels Film »L’Âge d’Or« gilt als der zentrale Film des Surrealismus und als grundlegend für den Einzug des Mediums Film in die bildende Kunst. Sein Einfluss auf die zeitgenössische Kunst – insbesondere auch auf erzählerische Tendenzen der letzten Jahre – ist unübersehbar. Für das Projekt »Der Stachel des Skorpions« haben das Museum Villa Stuck und das Institut Mathildenhöhe Darmstadt auf Initiative des Künstlerduos M+M sechs aktuelle Künstlergruppen bzw. Künstlerinnen und Künstler eingeladen, dieses surrealistische Werk in Form eines filmischen Ausstellungsparcours neu zu interpretieren.
Text von der Webseite
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Titel
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Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there.
Technische Angaben
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1000 S., 15x11x4 cm, ISBN/ISSN 9783753300917
Broschur, Klebebindung, Schutzumschlag, in Schachtel aus Karton versenkt
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3. erweiterte Auflage mit 600 farbigen Abbildungen, zur Ausstellung 03.02.-08.05.22 bei Allard Pierson der Universität von Amsterdam.
Die renommierte niederländische Designerin Irma Boom ist bekannt für ihre kühne und experimentelle Herangehensweise, mit der sie die Konventionen des traditionellen Buches sowohl in Bezug auf das Design als auch auf den gedruckten Inhalt in Frage stellt. Im "Book Manifest" (das 3. Buch der Reihe) präsentiert Irma Boom ihre Vision vom Wesen, von der Bedeutung und Relevanz des Buches. Grundlage hierzu waren intensive Nachforschungen, die Irma Boom zur Entwicklung des Buches in der Bibliothek des Vatikans angestellt hat. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse teilt sie mit einer Auswahl von mehr als 350 von ihr gestalteten Büchern, in denen sie den Kontext und die Beziehung zum traditionallen Buch ausführlich erörtert. Mit diesem 1000seitigen, reich bebilderten Buch möchte Irma Boom die neue Generation von Designern inspirieren und zum Experimentieren anregen, um die Stellung des Buches für die Zukunft zu sichern. Die Bücher von Irma Boom befinden sich in der ständigen Sammlung des MoMA in New York und in den Sondersammlungen der Universität von Amsterdam: das Irma Boom Archiv.
World renowned Dutch designer Irma Boom is known for her bold experimental approach to her projects, often challenging the convention of traditional books in both physical design and printed content. In the book "Book Manifest" (the 3rd book in the series) Irma Boom presents her vision on the essence, meaning and relevance of the book. The basis for this book is formed by the in-depth research that Irma Boom carried out into the development of the book in the library of the Vatican. The knowledge she gained about this, and the inspiration it gave her, is shared with a selection of more than 350 books she designed, in which she extensively discusses the context and relationship with the old book. With this 1000-page, richly illustrated book, Irma Boom aims to inspire and encourage the new generation of designers to experiment, in order to ensure the book's position for the future. Boom's books in the permanent collection of MoMA in New York, and Special Collectons of the University of Amsterdam collect her complete oeuvre: the Irma Boom Archive.
Text von der Webseite des Verlages
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Titel
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Foukauld - Das Verschwinden / La Disparition / Disappearance ...
Technische Angaben
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106 S., 28,5x22,5 cm, Auflage: 750, signiert, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-902675712
Hardcover, Leineneinband, Titel geprägt, beiliegend 2 Postkarten, davon eine mit handschriftlichen Grüßen
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Markus Oberndorfers Aufnahmen von Bunkeranlagen des NS-Regimes an den Stränden des Atlantikwalls im französischen Abschnitt rund um Cap Ferret sind beredte Zeugen vom Verschwinden und von der Veränderung und der Aneignung der mahnenden Relikte des 2.Weltkrieges.
Die über einen Zeitraum von mehreren Jahren (2005-2010) entstandenen Farbfotografien werden durch ihre Reduziertheit in Farbigkeit und Kontrast auch zur Metapher für die Vergänglichkeit des analogen Fotomaterials. Die Bunker selbst schreiben sich unscheinbar in die vom rauen Klima gezeichnete Landschaft ein. Heute dienen sie vor allem Surfern und Touristen als Aussichtsplateaus oder auch als ideale Wandflächen für Grafittikunst. „Foukauld-La Disparation“, so der Titel des Buches wie des gesamten Projektes, versteht sich gleichermaßen als künstlerische und als wissenschaftliche Arbeit. Es kann durchaus auch als Referenz auf den großen französischen Philosophen Michel Foucault mit seinen Überlegungen zu Geschichte und Gedächtnis gesehen werden,
Auch Oberndorfer hält „die Irritation fest - die Irritation, die zum Nachdenken führt.“ Oder mit Foucault: „Heterotopien“ verweisen auf die Widerlager der Gesellschaft. Die Bunkerfotografien von Markus Oberndorfer enthalten in der Dokumentation des Verschwindens wie in der Aneignung die Botschaft, dass Kriege ’man-made-disasters’ sind, in denen von Menschen gebaute Bunker keinen Schutz bieten. Inge Marszolek
Text von der Webseite
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Titel
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Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
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Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna und Flora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Bernd und Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.
Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
Text von der Webseite
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Titel
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Des rêves couvent au couvent
Technische Angaben
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48 S., 29,5x21 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Der Titel von Jamsins Text lautete im Original maison de rêve, Haus des Traumes - und wurde 1984 von Bernard Damien für das Theater adaptiert und in Brüssel im Minuscule Théatre aufgeführt.
Jamsin, Brenner und Jean-Pierre Denefve - Galerie KOMA - hatten die Idee zu dem Projekt im belgischen Kloster.
2006 entstanden die Fotos - des Kataloges - in der Chapel Carmel in Brugelette.
Ursprünglich ein Franziskanerinnen-Kloster wurde es im frühen 19. Jahrhundert zur Ausbildung von Söhnen adliger Familien aus ganz Europa frequentiert. Es unterrichteten dort Jesuiten aus Frankreich - für sie galt Unterrichtsverbot in Frankreich durch Karl X. - bis Mitte des 19. Jahrhunderts.
2007 folgte die Ausstellung und 2008 der Katalog.
Michel Jamsin ist Maler, der auch die Kunst des Schreibens nutzte, um seine Bilder mit eben einem anderem künstlerischem Mittel zu erzeugen - das Theater, die Bühne als intensive Bildsprache, wie sie auch durch Malerei und eine Fotokunst wie jene Brenners möglich ist.
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Technische Angaben
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[6] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Offsetdruck
ZusatzInfos
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Flyer des Artpool Art Research Center.
Artpool Art Research Center ist ein Projekt und Archiv für avantgardistische und zeitgenössische Kunst, das 1979 von György Galántai und Júlia Klaniczay in Budapest gegründet wurde.
Artpool hat es sich zur Aufgabe gemacht, lokale und internationale Kunstpraktiken zu dokumentieren, zu archivieren, zu erforschen, weiterzugeben und zu präsentieren, die mit Konzeptkunst, Fluxus sowie experimentellen Tendenzen und Medien in Verbindung stehen.
Artpool wurde auf der Grundlage des Erbes von György Galántais Chapel Studio in Balatonboglár (1970-1973) und seinem Konzept des „aktiven Archivs“ gegründet. Aktive Archive „sammeln nicht nur Material, das bereits ‚da draußen‘ existiert, sondern erzeugen durch ihre Arbeitsweise auch das zu archivierende Material selbst. Ein aktives Archiv ist eine lebendige Institution, die als ein organisches und offenes Kunstwerk oder als eine aktivistische künstlerische Praxis interpretiert werden kann.“
Nach zehn Jahren im Untergrund und 25 Jahren als NGO wurde Artpool 2015 zu einer Abteilung des Museums der Schönen Künste.
Im Jahr 2020 zog es auf den Campus des Nationalen Zentrums für die Restaurierung und Lagerung von Museen (OMRRK) um und setzt nun seine Aufgabe als Teil des Zentraleuropäischen Forschungsinstituts für Kunstgeschichte (KEMKI) fort.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
Text von der Webseite
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Titel
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COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
Technische Angaben
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26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck nach PDF
ZusatzInfos
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29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).
Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
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Titel
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Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Technische Angaben
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[54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
Broschur
ZusatzInfos
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Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.
Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
Text von der Webseite
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Titel
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curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Technische Angaben
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100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Wendeheft
ZusatzInfos
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100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
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Titel
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dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum
Technische Angaben
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[2] S., 17,3x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 16.09.-27.09.2020.
... Ausgehend von dem Text „Das Falschrumehaus“, der 2019 im Aktionsraum „Café Größenwahn – Eine Künstler*innenkolonie“ entstanden ist, inszenieren wir einen auf dem Kopf stehenden Raum in der mobilen künstlerischen Spielarchitektur. Die Künstler*innen des Fahrenden Raums nehmen dies als Ausgangspunkt, um gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ähnliche Perspektivenwechsel zu überlegen: subjektive (Fotografie, Film, Erzählungen, Kartografierung), objektive (Bauen und dann Neuanordnung von Objekten: Cutten, Verzerren, Vergrößern, Verkleinern, Umstülpen, Recyclen usw.), gemeinschaftliche (Tanz, Oper, Performance) und gesellschaftliche (Regeln, Traditionen, Kommunikationsformen, Sprachen). Dabei werden die absurdesten Ideen ernst genommen und finden materiell, sichtbar und erlebbar zu einem neuen Raum zusammen, der aus vielen Einzel- und Gemeinschaftsperspektiven besteht und sich ständig weiterverändert. Beim FEST IM FALSCHRUMENHAUS werden neben den Werken der Teilnehmer*innen auch Arbeiten der beteiligten Künstler*innen des Fahrenden Raums 2020 gezeigt. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
Technische Angaben
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26x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz
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Titel
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Eine Ausstellung mit Werken von zwölf Künstlern vom 11. April bis 10. Mai 1979
Technische Angaben
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26x19 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
12 Einzelblätter gelocht, Typoskripte. Zeitungsausriss aufgeklebt
ZusatzInfos
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Erschienen zu einer Ausstellung im Völkerkundemuseum München 11.04.-10.05.1979, koordiniert von Kasper König, veranstaltet im Auftrag des Kulturreferats de Landeshauptstadt München.
Die letztes Jahr in der Akademie über ihre Tätigkeit sprachen, übernehmen das Patronat für die ausstellenden Gäste:
Hultén fur Dick Bengtsson, Fuchs fur Stanley Brouwn, Werner für Markus Lüpertz, Szeemann fur Giulio Paolini, Fischer für Gerhard Richter, Gachnang für Niele Toroni.
Koenig koordiniert den Beitrag von den in München lebenden und arbeitenden Künstlern: Michael Croissant, Rupprecht Geiger, Vlado Kristl, Berengar Laurer, Peter Mell und Gerhard Merz.
Zeitungsausriss: Bilder werden für wen gemalt! Ein Werkstattgespräch mit kasper Koenig in München (G.K.)
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Technische Angaben
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4 S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer
ZusatzInfos
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Flyer der Piratenpresse, einer Initiative des Kultur & Spielraum e.V. Verschiedene Angebote (Offene Schreibwerkstatt, Offene Druckwerkstatt, Oster- und Pfingstwerkstatt) in der Seidlvilla für Kinder von 10-14 Jahren
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Titel
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Andy Warhol's Time Capsules
Technische Angaben
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[6] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer.
ZusatzInfos
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Einladung zur gleichnamigen Ausstellung im MMK Frankfurt, 26.09.2003. Ausstellungsdauer 26.09.2003-29.02.2004.
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Titel
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biograph - Kino. Kultur. Düsseldorf.
Technische Angaben
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78 S., 32x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe Oktober 2003. Artikel über Monika Baumgartl auf Seite 61 in dem monatlich erscheinenden Kultur- und Veranstaltungsmagazin für Düsseldorf anlässlich der Ausstellung "Foto-Sammung des Von der Heydt-Museums" in der Kunsthalle Barmen.
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Titel
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Der Sprayer von Zürich - Solidarität mit Harald Naegeli
Technische Angaben
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93 S., 21x18 cm, ISBN/ISSN 3499155303
Klebebindung, Softcover, enthält Werbeanzeigen
ZusatzInfos
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Nun wird Harald Naegeli von seiner Geburtsstadt doch noch hoch geehrt. So wird Zürich ihm den mit 50.000 Franken (etwa 47.000 Euro) dotierten Kunstpreis der Stadt zuerkennen. Der weithin bekannte „Sprayer von Zürich“ sei eine künstlerische Ausnahmepersönlichkeit.Hartnäckig wie wenige sonst habe er mit seinen Interventionen im öffentlichen Raum einen normativen Kunstbegriff wie auch ein vorherrschendes, institutionell ausgerichtetes Kunstverständnis in Frage gestellt, heißt es in der Begründung. Und: „Mit seiner Überzeugung, dass Kunst immer wieder die von der Gesellschaft abgesteckten Grenzen überschreiten muss, eckt er an.“ Und das so sehr, dass der heute 80-jährige „Sprayer von Zürich“ für seine anarchische Graffiti-Kunst 1984 eine sechs monatige Gefängnisstrarfe in der Schweiz verbüßen musste. Zuvor war er mit internationalem Haftbefehl gesucht, in Deutschland verhaftet und an sein Heimatland ausgeliefert worden. 35 Jahre lebte er dann in Düsseldorf, zeichnete er an seiner Urwolke und sprayte gelegentlich seine Figuren an Häuser und Wänden. Das „Düsseldorf Exil“ nannte er diese Jahre. Im vergangenen Jahr durfte der selbsternannte Schweizer Staastfeind mitten in Zürich im Kirchtrum des Grossmünsters einen „Totentanz“ sprayen – nach 14 Jahren Bemühungen um eine Erlaubnis. ...
Text von der Website.
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Titel
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spex - 2018/19 Nr. 380, 381, 382, 383, 384
Technische Angaben
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28x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, farbig, Werbeanzeigen enthalten
ZusatzInfos
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Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.
Ausgabe 384 trägt den Titel "Bye SPEX! What's next? - Ein letztes heft über die Zukunft", es ist die letzte gedruckte Ausgabe des SPEX-Magazin.
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Technische Angaben
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20 S., 21x13,8 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
Ringösenheftung, Laserprint
ZusatzInfos
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Material 311. Das ist der Titel eines Vortrags, den El Lissitzky am 23.09.1921 gehalten hat. Er ist hier nachgedruckt. Gehalten hat El Lissitzky den Vortrag in einer Zeit, in der nach dem Epochenumbruch zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Europa von Paris bis Moskau Künstler nicht nur die akademische Leere einer traditionell gewordenen Kunstpraxis kritisierten, sondern sich daran machten, in ihren Theorien und in ihren Praxen neue Weisen der Kunst zu propagieren und zu erproben. Sie alle waren beeindruckt von den Ergebnissen der Wissenschaft und Technik und angeregt von den neuen sozialen Realitäten und Politiken. Ihre Überlegungen galten der Frage, wie eine künstlerische Position formuliert und praktiziert werden kann, die sich diesen neuen Gegebenheiten gegenüberstellt und beigesellt. Oder polemisch kurz: wie die Kunst vom Ab-bilden zum Vor-bilden kommen kann, ohne ihre Weise als Kunst zu verlieren, ohne also zu desertieren zur Technik oder zur Illusionsbildung
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Titel
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Plastic Age - Faszination und Schrecken eines Materials in Kunst und Wissenschaft
Technische Angaben
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96 S., 25x20,9 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-000467844
Begleitbuch zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Ausstellung. Vorträge. Symposien vom 12.09.-13.12.2014
Dazu gehört noch eine tiefgezogene verschraubbare Figur des Vaters von Pawel Althamer, die direkt in der Ausstellung produziert wurde
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Titel
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MOBY DICK Filet No. 032 - Cetology
Technische Angaben
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[24] S., 20,2x15 cm, Auflage: 460, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-902835260
2 Hefte mit je 3 Blättern lose in ineinandergelegt, einmal gefaltet, in einer transparenten im Buchdruck bedruckten Hülle
ZusatzInfos
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Umfasst das 32. Kapitel des Romans "Moby Dick" von Hermann Melville in der englischen Originalfassung.
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Titel
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Aufklärung - Zeitgeschichten. eine Retrospektive
Technische Angaben
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352 S., 21,5x29 cm, ISBN/ISSN 978-3-791354989
Fadengeheftet, Hardcover, mit Prägung und kaschiertem Druck, roter Schnitt
ZusatzInfos
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Erschienen zu den Ausstellungen in der Bundeskunsthalle Bonn, 11.09.2015-17.91.2016 und im Haus der Kunst in München, 18.09.2015-14.02.2016.
"Zeitgeschichten - Aufklärung" ist die erste große Retrospektive zum Werk Hanne Darbovens seit ihrem Tod im Jahr 2009. Sie vereint Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen. Die Publikation beleuchtet das umfangreiche, faszinierende Lebenswerk dieser wichtigen Konzeptkünstlerin in all seiner stilistischen Breite - Werke, die sich mit politischen Ereignissen, ihrem persönlichen Umfeld und deutscher Geschichte befassen sowie umfangreiche Werkserien, in denen die Künstlerin Themen aus Kulturgeschichte, Musik, Literatur und (Natur-)Wissenschaften behandelt. Neben den seriellen Berechnungen auf Papier sind zudem Teile des Hamburger Ateliers der Künstlerin zu sehen: Die Schreibtische beispielsweise erzählen von der konsequenten Arbeitsweise der Künstlerin und das sogenannte Musikzimmer, ein quasi-enzyklopädisches Archiv, gewährt zum ersten Mal Einblick in den intellektuellen Kosmos der Künstlerin und ihre kompositorische Werk- und Schreibtechnik.
Text von der Website.
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Titel
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Splitter 12 - Die 10 Gebote des Freigeistes - 10 Bildtafeln und ein Rundgang durch Nietzsches Freigeisterei
Technische Angaben
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70 S., 14,3x10,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002124
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Nachwort, 10 Los-Lösungen oder wie man ohne Hammer philosophiert
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Titel
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Splitter 11 - Das Nordlicht
Technische Angaben
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58 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 9783945002117
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit zahlreichen Abbildungen der Aufzeichnungen, Tabellen, Zeichen, Bildern von Hans Jürgen von der Wense. Die Aufzeichnungen über die Beobachtungen Atmosphäre erstrecken sich von den 20er Jahren bis zu den letzten Lebensjahren in den 1960ern.
Nach einer kurzen Phase großstädtischen Bohème-Lebens zieht der Solitär sich 1920 nach Warnemünde zurück und beginnt tagesgenaue meteorologische Aufzeichnungen zu führen. Eine Initiation in die täglichen Sensationen der Atmosphäre, als deren frühen Höhepunkt er die Beobachtung eines Polarlichts zu Pfingsten 1921 erlebt. Der vorliegende splitter folgt allen Lichtbrechungen dieses strahlenden »Pfingstwunders« von den präzisen Schilderungen in Wenses Wetterbüchern bis in die freieren Notate seines Mappen-Werks, von den autobiografischen Rückblicken bis in seine Fragmente-Dichtungen. Empirie und Poesie, Mystik und Meteorologie gehen vielfache Verbindungen ein und durchbrechen so die rein geistigen kosmischen Phantasien des nun endgültig ausklingenden Expressionismus.
Zeugnisse und eigenhändige Zeichnungen aus Wenses Warnemünder Wetterbuch 1921 und aus dem Mappen-Werk.
Text von der Webseite
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Titel
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Splitter 18 - Die Monstren von Bomarzo
Technische Angaben
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82 S., 14,2x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002186
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ein Surrealist der zweiten Stunde, Autor von erotischer Prosa, Lyrik und dingpoetischen Denk-Stücken lässt sich 1954 von einer der ungewöhnlichsten Parkanlagen Europas verführen: dem Parco dei Mostri - Park der Ungeheuer - in Bomarzo, Provinz von Viterbo in Mittelitalien.
Mandiargues verfasst einen Reisebericht über diesen Ort von bizarrer Schönheit als ein Hohelied auf das Bizarre aller Schönheit. Und als Aufbruch in die vielfältigen Reiche des Monströsen zwischen André Breton und Georges Bataille in einer verknüpfungsreichen Reverenz an alle verfemten Strömungen der Kunst. Nach dem Piranesi-Heft ein weiterer splitter zu informen Räumen ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[32] S., 23x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Preisträger-Publikation durch Erhalt des Fritz-Winter-Preis 2020 mit Arbeiten von Nora Schattauer aus den Jahren 2015-2017. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis würdigte besondere Leistungen aus den Bereichen von Kunst und Wissenschaft. Die zweite Preisträgerin ist Eva-Maria Schön. Ihre Arbeiten werden in einer gesonderten Publikation gezeigt.
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Titel
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Joseph Beuys – Zeichnungen - Zu den beiden 1965 wiederentdeckten Skizzenbücher „Codices Madrid“ von Leonardo da Vinci
Technische Angaben
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206 S., 29,8x23,1 cm, ISBN/ISSN 978-3-928762-75-5
Broschur
ZusatzInfos
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Die 1965 wieder aufgefundenen Codices Madrid (1493-1505) von Leonardo da Vinci veranlassten Joseph Beuys, dem Künstler der Renaissance Zeichnungen zu widmen, die schließlich 1974 und 1975 während seiner Aufenthalte in Italien, Kenia und Irland entstanden. In diesen Zeichnungen wird nicht nur Joseph Beuys’ umfassende Kenntnis des Werks und Denkens Leonardo da Vincis deutlich, sondern ebenso das Anliegen, das Vermächtnis seines Vorgängers weiterzuentwickeln und neu zu definieren.
96 Zeichnungen der verschiedenen Skizzenbücher von Joseph Beuys werden erstmalig farbig reproduziert.
Katalog zu den Ausstellungen im Haus der Kunst München 15.10.1999-09.01.2000 und im Museum der Dinge, Martin Gropius-Bau Berlin 30.01.-12.03.2000
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Titel
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Der fahrende Raum - Super-Kunst-Markt
Technische Angaben
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[6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, doppel aufklappbar
ZusatzInfos
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Flyer für "Fahrender Raum - künstlerischer Aktionsraum für Kinder und Jugendliche", Wundtstraße 15, München. In Kollaboration mit Lothringer13_FLORIDA
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Titel
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Die schönsten Schweizer Bücher 2014
Technische Angaben
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212 S., 30,5x23 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 978-3-909928309
Broschur, mit beigelegter Postkarte mit handschriftlichem Gruß. Verschiedene Papiere,
ZusatzInfos
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Das Bundesamt für Kultur (BAK) führt jährlich den Wettbewerb 'Die schönsten Schweizer Bücher' durch. Zum einen würdigt das BAK mit dieser Auszeichnung hervorragende Leistungen im Bereich der Buchgestaltung und -produktion. Zum andern richtet der Wettbewerb den Blick auf besonders beachtenswerte und zeitgemäss umgesetzte Bücher.
Text von Website
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Titel
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fair - Zeitung für Kunst & Ästhetik, 2008-2011, 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE
Technische Angaben
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776 S., 46x31 cm, Auflage: 60, keine weiteren Angaben vorhanden
Pappmappe für Fair-Gesamtausgabe mit allen 13 Ausgaben + 3 Ausgaben fair CEE in, Leinenrücken, mit Bändern zusammen gebunden. Titel aufgeklebt. Zeitungen mit Trennblättern lose eingelegt
ZusatzInfos
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Der inhaltliche Bogen spannt sich von bildender Kunst über Architektur, Design, Experimentalfilm bis zu aktuell philosophischen und gesellschaftskritischen Themen. Einen Schwerpunkt bildeten die Ausgaben über Zentral- und Osteuropa (fair CEE), wo wir aus den Ländern Polen, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien und Russland berichteten. Mit der Thematisierung der Kunst und Kultur aus diesen osteuropäischen Ländern versuchten wir geschichtliche Verantwortung wahrzunehmen und den Diskurs zwischen dem ehemaligen Osten und dem Westen zu intensivieren. Es ging hierbei nicht um einen oberflächlich flüchtigen Blick, sondern um eine in die Tiefe gehende Recherche und Sichtung. Eine Position, die die beiden Teile Europas – Ost wie West – auf Augenhöhe zusammen führt.
In 4 Jahren wurden 13 Ausgaben fair + 3 Ausgaben fair CEE mit einem Gesamtvolumen von 776 Seiten herausgegeben
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Titel
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VAGAZIN Nr. 4 VAGABOND - Blätter für unstete und freie Geister
Technische Angaben
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[40] S., 29,7x21 cm, Auflage: 155, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Erschienen Oktober 2019, Obdachlosenverein Unter Druck.
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Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer (einseitig), Risodruck
ZusatzInfos
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Dieser Flyer ist Mobilisierungsmaterial für die Demo am 18.09.2021 vom Gärtnerplatz zur Theresienwiese. gefordert wird mehr platz, mehr Raum für Kunst und Kultur Proberäume, Werkstätten, Ateliers, Wohnprojekte, Wagenplätze, unkommerzielle Treffpunkte und Veranstaltungsorte.
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Titel
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JR: Chronicles INSIDE OUT
Technische Angaben
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21x10,5 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Werbekarte
ZusatzInfos
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Im September 2022 kommt das mobile Fotostudio von JR nach München, mit den Terminen zum Mitmachen.
... Seit seinem Start 2011 nahmen mehr als 445.000 Menschen in knapp 140 Ländern daran teil. Das Projekt unterstützt Privatpersonen und Institutionen dabei, ihren Anliegen Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit zu verschaffen. Vom 9. bis 15. September 2022 macht ein zum mobilen Fotostudio umgebauter Truck an verschiedenen Orten in München Halt. Jeder ist dazu eingeladen, für das Projekt »Kunst & Kultur für alle« Gesicht zu zeigen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Kein Geld - Kulturausschuss lehnt weiteren Subkultur-Ausstellungsort ab
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss vom 13.02.2024 R12 Kultur
ZusatzInfos
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Der Münchner Kulturausschuss hat die Errichtung eines neuen, stadtübergreifenden Ausstellungsorts für Subkultur im Kunstareal in seiner jüngsten Sitzung abgelehnt. ... Der Ausschuss verwies darauf, dass Kultur- wie Sozialreferat diverse Orte und Einrichtungen unterstützen, die dem Bereich "Subkultur" zugeordnet werden könnten, ... . ... da es im Kunstareal, einem "der größten Museumsquartiere Europas", keinen Ort für Subkultur gebe.
Textausschnitt aus dem Artikel
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Titel
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konkret 1981/9 - Eine Zukunft für die Vergangenheit
Technische Angaben
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56 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Septemberheft 09/81 der konkret Zeitschrift, der "Monatszeitschrift für Politik und Kultur".
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Titel
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Ölbilder- Aquarelle - Zeichnungen 1976-87
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 037 Das Herz der Maschine. Einführung: Geoff Cox
Technische Angaben
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28 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728867
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
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In seiner Arbeit entwickelt David Link (scheinbar) interaktive Werke, die sich an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Technologie bewegen. Für LoveLetters_1.0 hat Link einen der frühesten programmierbaren Rechner, den Ferranti Mark 1, originalgetreu nachgebaut und ein ebenso frühes Computerprogramm, 1952 an der University of Manchester von Christopher Strachey entwickelt, rekonstruiert. Der Rechner wirft unter Verwendung eines Zufallsgenerators entstandene Liebesbriefe aus. Anonym adressiert an eine "Süße Liebe" oder eine "Prachtente", sprechen sie die Leser überraschend menschlich-zärtlich an.
Text von der Webseite
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2017
Technische Angaben
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[10] S., 21xx14,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Karten in Klappkarte
ZusatzInfos
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Portfolio mit Einladungen zur Ausstellung 24.01.-23.02.2018 im BBK München
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Titel
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Glaspalaeste Journal Issue #3
Technische Angaben
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[16] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-981892413
Lose ineinander gelegte Blätter
ZusatzInfos
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Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
Das dritte GLASPALÄSTE_JOURNAL skizziert mittels Bildern und Bildlegenden die Aktionen von weiteren sechs Glaspalästen sowie Interaktionen der Glaspaläste mit dem Stadtraum. Die Interaktionen entstehen durch Ausfahrten in die Innenstadt und die Umgebung von Wittenberg, durch Zwischennutzungen und Kooperationen mit beteiligten Universitäten aus Wien und Indien, mit Palastumgestaltungen durch Wittenberger BewohnerInnen und nicht zuletzt durch die Interaktionen zwischen den Palastgestaltungen untereinander und den Einflüssen der Natur. Vier Texte erscheinen begleitend zu vier Palastgestaltungen: Zum ISTANBUL_OTTOBRUNN_PALAST, der Überlegungen zu Ethik, Verantwortung und Grenzen in der Forschung anstellt. zum TEL AVIV_PALAST, der als Tool wirkt, um eritreische Refugees in Wittenberg sichtbar werden zu lassen. zum AFRICAN DIASPORA_PALAST, der ein mobiles Denkmal für den schwarzen Philosophen Anton Wilhelm Amo setzt sowie zum REFUGIUM_PALAST, der Wittenberger Jugendlichen zur Umgestaltung übergeben wird. Ein weiterer Text thematisiert das Verhältnis von QuerdenkerInnen und Grenzen als Anstoß zum Nachdenken und Hinterfragen.
Text aus dem Vorwort.
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Titel
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Günther Förg 50 / Olaf Metzel 50 - fünfzig fünfzig
Technische Angaben
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[40] S., 32x24 cm, signiert, ISBN/ISSN 3923874847
Drahtheftung, von beiden Künstlern signiert
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung im Kunstraum 17.11.2002-16.02.2003 zum jeweiligen 50. Geburtstag der beiden Künstler
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2017
Technische Angaben
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21xx14,5 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
7 Karten in Klappkarte
ZusatzInfos
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Portfolio mit Einladungen zur Ausstellung 23.01.-24.02.2019 im Berufsverband Bildender Künstler in München
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Titel
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Die ersten Jahre der Professionalität 38
Technische Angaben
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20,9x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 02.05.-07.06.2019 in der Galerie der Künstler.
... Die Galerie der Künstler zeigt eine spannende Ausstellung, die einen Überblick über die inhaltliche, stilistische und mediale Heterogenität der künstlerischen Produktion in München bietet und eine starke zeitgenössische Verortung in den Vordergrund stellt: Die sieben ausgewählten Positionen zeichnen sich nicht nur durch eine thematische Vielfalt, sondern auch durch die Verschiedenartigkeit der künstlerischen Herangehensweisen – von Installation über Text, Collage, Zeichnung bis Video – aus. Die Arbeiten unternehmen poetische und textbasierte Gesellschaftsbetrachtungen, erproben Hilfsmittel um das Zentrum menschlicher Emotion direkter mit der (Um-)Welt zu verbinden oder untersuchen die Ästhetik wissenschaftlicher Weltmodelle. Sie erforschen abstrakte Malerei mit dem Vokabular anderer Disziplinen oder begreifen die Komödie als Methode und Inhalt gleichermaßen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Final Countdown: Transformation eines Stadtblocks
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck nach Abbildung auf der Webseite
ZusatzInfos
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Wir sind bereits mitten in der Klimakrise. Die Wissenschaft gibt uns noch zehn Jahre, um deren komplette Eskalation aufzuhalten. Bruno Latour vergleicht die nun notwendige Reaktion mit der im Kriegsfall, bei dem die ganze Gesellschaft auf ein einziges Ziel hinarbeitet: das Überleben. Würden wir rational handeln, würden wir alles der notwendigen “großen Transformation” unterordnen. Aber warum geschieht nichts? Können wir die Transformation provozieren? Und welche Rolle kann die Architektur dabei spielen?
Text von der Abbildung
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Technische Angaben
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14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Der Showroom "Projektor" in Berlin zeigt Arbeiten von Studierenden und Ehemaligen der Fakultät Gestaltung und macht als Ausstellungsraum der HAWK in Hildesheim neugierig auf das Designstudium.
Text von der Karte
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Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Punkt aus rotem fluoreszierendem Papier aufgeklebt, auf dem Cover und einmal innen
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Titel
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Splitter 13 - Neue Briefe an Clemens Brentano
Technische Angaben
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50 S., 14,2x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002131
Drahtheftung
ZusatzInfos
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März–April 1802. Der Physiker und Fragmentariker Johann Wilhelm Ritter schreibt an Clemens Brentano.
9 Briefe, 9 Stromschläge aus dem weißglühenden Herzen der Romantik. Für und gegen jeden, der glaubt, ein Brief sei nichts als ein Geschäftsbericht der trüben Alltäglichkeit. Mit einem Nachwort zu galvanischer Kommunikation und seltenen Selbstexperimenten in der Briefliteratur.
Ritter? »... eine stille Jungfrau in Gesicht und Tat, dann ein spekulativer galvanischer, poetischer Löwe« Jean Paul
»Das grösste Genie ist ... J. W. Ritter ... Die Kunst als angewandte Physik. Der Sauerstoff ist das religiöse Gas. Religion folgte aus Oxygen. ... Wo sich die Wärme in Licht verwandelt, da ist das Paradies. « Hans Jürgen von der Wense
Text von der Webseite
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Titel
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Kunstsalon 2020 - Gestern < Heute > Morgen
Technische Angaben
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24x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-775
Broschur, Preisliste der Kunstwerke beiliegend
ZusatzInfos
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Katalog zur geplanten Ausstellung 17.01.-14.02.2021 der Freien Münchner und Deutschen Künstlerschaft e.V.
Mit einem Vorwort von Ninon Voglsamer.
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Titel
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GEDOK - angewandte und Bildende Kunst - Literatur - Musik
Technische Angaben
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[12] S., 12x8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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GEDOK München - Gemeinschaft der Künstlerinnen und KunstförderInnen
Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-Organisation. Interdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)
Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen. Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Ein ungeschriebener Roman
Technische Angaben
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9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Jahresausstellung der GEDOK München im Kunstverein Landshut 10.09.-02.10.2021.
Das Thema der Ausstellung ist angelehnt an die Kurzgeschichte „Ein ungeschriebener Roman“ von Virginia Woolf. In der Geschichte begegnen wir der Erzählerin, die in einem Zug einer fremden Frau gegenüber sitzt. Sie beobachtet die Frau und denkt sich zu ihr eine Lebensgeschichte aus. Sie gibt der Unbekannten einen Namen, scheint sie immer besser zu kennen und sich in sie hineinzufühlen.
Vergleichbare Situationen erleben wir bisweilen auch, sei es im Zug, im Wartezimmer oder an der Supermarktkasse. Die Künstlerinnen waren aufgefordert, sich ähnliche Begegnungen mit einem fremden Gegenüber vorzustellen. Wichtig war die phantasievolle Auseinandersetzung mit der unbekannten Person - oder auch dem fremden Selbst.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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14,9x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zu gleichnamigen Ausstellung am 30.11.2009 im ARTSPACE in Nicosia.
Die Fotografien sind im vom Künstler mitverfassten Buch "Re-Envisioning Cyprus" abgedruckt.
Künstler und Akademiker schließen sich zusammen, um gemeinsam Zypern "neu zu denken". Das Ergebnis ist ein Sammelband sowie eine Foto- und Multimedia-Ausstellung. Die Autoren von "Re-envisioning Cyprus" kommen aus verschiedenen Disziplinen - wie Anthropologie, Sozialwissenschaften, Kunstgeschichte, Literatur, Kulturtheorie und bildende Kunst. Sie wenden verschiedene Methoden an - einige graben Bilder aus der Vergangenheit aus, andere produzieren oder kommentieren neue Bilder. Sie nutzen alle Arten von Materialien, wie Presse-, Studio- oder volkstümliche Fotos, Statuen, Wahrzeichen, städtische Bauten und religiöse Räume. Was sie eint, ist erstens der Wunsch, Zypern mit eigenen Augen und mit dem eigenen Verstand zu sehen, und nicht durch die Brille der Offiziellen oder durch Erzählungen. Zweitens interessieren sie sich für die Fotografie und dafür, wie sie zu unserem konzeptionellen Verständnis der Insel beitragen kann.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English
Technische Angaben
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4 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Raumplan, geklammert
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024. Raumplan, rückseiting mit Abbildungen und erklärenden Texten zu den Arbeiten
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Technische Angaben
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24 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Queer-feministische Perspektiven im Comic, Zine Workshop zum Thema "Haar"
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Technische Angaben
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51 S., 23x16,6 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
Lukas Hoffmann eröffnet in der Galerie der Künstler*innen einen dynamischen, von Pflanzen bevölkerten Kosmos, der die Systeme der Natur – und damit auch unser Verhältnis als ein Teil von dieser – zum Ausgangspunkt nimmt. Durch Materialkombination, Gestaltung und die Setzung der einzelnen Elemente zueinander, lässt er die skulpturalen Pflanzen zu handlungsmächtigen Figuren werden und legt im Ausstellungsraum eine offene, mäandernde Erzählung mit Fixpunkten, aber auch Leerstellen an, die mit eigenen Assoziationen aufgefüllt werden können.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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222 S., 22,9x17,1 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
An Laphans künstlerische Arbeiten zeigen zum Teil sehr persönliche, jedoch nie private Auseinandersetzungen mit Identitätsfragen, Körperpolitiken und Traumata. In der Galerie der Künstlerinnen zeigt Laphan drei Videos einer Reihe, die mit autobiografischem Bezug, aber auf abstrakte Weise die Migrationserfahrung (süd-)vietnamesischer Menschen der ersten und zweiten Generation reflektiert. Zentrale Motive sind hier Momente einer gespaltenen Identität, Fragen der Zugehörigkeit und die Wertschätzung migrantischer Lebenserfahrung.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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80 S., 33x23,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, Schweizer Broschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
In der Galerie der Künstler*innen zeigt Kramer Garfias eine neu entstandene Jacquard-Serie, die auf den Fuhrpark eines Ravensburger Autorennstalls Bezug nehmen und die ästhetische Sprache und Materialität von Rennsport, im Besonderen Driftrennen, aufgreifen. Im nächsten Raum präsentiert die Künstlerin eine neue, performativ aktivierbare Installation, die auf jahrhundertealte Webtraditionen der Anden-Region verweist. In dem Bildgewebe der Arbeit finden sich neben Mapuche-Mustern auch Darstellungen von Weberinnen, die mit traditionellen Handwebtechniken arbeiten. Kramer Garfias entwickelt so den kollektiven Charakter und Community-Gedanken von Webgruppen heraus: denn Weben ist eine Praxis, die auf dem Teilen von Wissen und Techniken, auf gegenseitiger Unterstützung und Hilfe innerhalb der jeweiligen Gruppe beruht.
Text von der Webseite.
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Titel
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Camera Austria International 51/52 - Symposion über Fotografie XV - Das Archiv
Technische Angaben
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212 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 10151915
Broschur, verschiedene Papiere, beigelegte Postkarte und Bestellformular.
ZusatzInfos
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Aus dem Vorwort: Mit dem Symposion über Fotografie, der seit 1979 jährlich im Rahmen des Festivals steirischer herbst stattfindenden Gesprächsveranstaltung (die Resultate liegen in CAMERA AUSTRIA publiziert vor), soll unsere Beschäftigung mit Fragen der kulturellen, künstlerischen und gesellschaftlichen Wirkungsweisen des Mediums Fotografie in den Kontext der zeitgenössischen Theoriediskussion gestellt werden. Dieses Faktum ist eine wichtige Überlegung bei der Wahl der Themen der Symposien: in der Verknüpfung künstlerischer und theoretischer Fragestellungen und ihrer allgemein– gesellschaftlichen Relevanz soll hier zwar ein spezifisch fotografisches Wissen respektiert, der Horizont einer Debatte um “künstlerische Fotografie” jedoch immer neu problematisiert werden.
Wir geben dem Begriff des Archivs (dasArchiv lautete das Thema des Symposions über Fotografie XV) in unserer Kultur zentrale Bedeutung, und es sind die Institutionen der Akkumulation und Verwaltung von Information und Wissen, die auch die Strukturen der Macht (wie Foucault zeigte) bilden. In diesen Institutionen (im Museum, in der Bibliothek) werden normative Ordnungssysteme hergestellt, die unser Verhältnis zur Welt prägen. Die Qualität des Mediums Fotografie, Wirklichkeit gleichsam verdoppelnd zu ersetzen, begründet, wie Herta Wolf in ihrem Beitrag zeigt, seine Einschreibung in das Archiv.
Text von der Webseite.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 37 - krisenwissen
Technische Angaben
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16 S., 41,8x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Magazin der Kulturstiftung des Bundes. Hierbei handelt es sich um die 37. Ausgabe aus dem Herbst/Winter 2021. Neben Text und Bildbeiträgen sind der Zeitung zwei großformatige Poster beigelegt, bzw. zwei weitere Seiten können ebenfalls zum Poster aufgeklappt werden. Diese Ausgabe hat den Titel "Krisenwissen" und behandelt das folgende Thema:
Wie wird aus Krisenwissen ein Krisenhandeln? Wo schaffen es Institutionen und Akteure aus Politik, Kultur und Zivilgesellschaft, sich erfolgreich von innen heraus zu reformieren? Woher kann die politische Energie für eine bewusste Gestaltung der notwendigen großen Veränderungen kommen, die uns – ob wir wollen oder nicht – in Europa und darüber hinaus bevorstehen?
Text von der Webseite
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Titel
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Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Technische Angaben
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[21] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserausdrucke nach Webseite
ZusatzInfos
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Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern.
Die Ausstellung «Wir publizieren» ist ein gemeinsames Projekt des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern HKB und des Departements Kunst und Design der Hochschule für Künste Bremen. Sie richtet den Blick auf unabhängige, kollektive Praktiken des Herausgebens, Vervielfältigens und Verteilens.
Das Projekt beruht auf einem an der HKB entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer_innen, Künstler_innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit der Sammlung, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum?
Text von der Webseite
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Titel
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From Cyprus with love - Delivering Views #11 - Phaneromenis 70
Technische Angaben
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21x14,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963238309
Fadenheftung, 11 Kunstpostkarten beigelegt
ZusatzInfos
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Begleitendes Heft zu einer Postkarten-Ausstellung vom 16.12.2016 in Nikosia.
"From Cyprus With Love" ist das 11. Kapitel des laufenden Phaneromenis 70 Projekts "Delivering Views". Das Projekt "Delivering Views" untersucht den fremden Blick, indem es Fotos und Texte kuratiert, die Phaneromenis 70 von Besuchern Zyperns zugesandt wurden. Ziel ist es, neue Erkenntnisse über die Erfahrungen der Besucher mit Zypern zu gewinnen. "From Cyprus With Love" führt dieses Projekt in eine andere Richtung weiter, indem es bildende Künstler und kreative Schriftsteller - aus Zypern oder mit der Insel verbunden - zusammenbringt, um Zypern auf ihre Weise für den touristischen Konsum zu gewinnen.
"From Cyprus With Love" stellt eine Reihe von Erzählungen zeitgenössischer Inselbewohner über ihre alltäglichen Erfahrungen mit Zypern vor und versucht, den Fokus des Tourismussektors auf die weniger beachteten Aspekte des physischen und sozialen Inselraums zu lenken, einschließlich Kultur, Kunst und unbeachteter, aber vertrauter Perspektiven. Die Publikation versucht, koloniale und monokulturelle Darstellungen Zyperns zu revidieren, die den Inselraum und die Inselidentität für den Konsum von Ausländern auf Kosten der würdevollen und vielfältigen Identitäten der Inselbewohner, ihrer zeitgenössischen Realitäten und der Inselökologie zu Waren machen.
Übersetzt mithilfe von DeepL, Text von der Webseite
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Titel
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Der Diamantensucher - Zeitschrift für Kunst, Kultur, Literatur
Technische Angaben
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30,5x43,2 cm, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit 24 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
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Aufforderung zur Gestaltung eines poetischen Raumes für die Umwelt zur Förderung des kreativen Miteinanders. Der poetische Raum muss sich ereignen. Die Bereitschaft des Einzelnen, seine Kreativität in der Umwelt zu erleben, soll durch unsere Anregungen gefördert werden. [...] Bitte teilen Sie uns Ihre Erfahrung oder Ihre Ideen für die nächste Aufforderung zur Gestaltung eines poetischen Raumes mit.
Text vom Bogen.
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Titel
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Demokratie als Sekte der Normalos - Das Zentrum für Politische Schönheit sucht nach Gesinnungskranken und schaltet ein Denunziationsportal frei: soko-chemnitz.de
Technische Angaben
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[1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
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- Das Aktionskünstler-Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat auf einer Pressekonferenz sein neustes Projekt vorgestellt: soko-chemnitz.de.
- Auf dieser Webseite ruft das ZPS zur Denunziation derjenigen auf, die sich Ende August an den Ausschreitungen in Chemnitz beteiligten.
- Diese "Satire" bestätigt die Logik der Ausgrenzung und Einschüchterung, gegen die sie sich angeblich richtet.
Die neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) ist – ein Denunziationsportal. Zu Wochenbeginn wurde soko-chemnitz.de freigeschaltet. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter des ZPS, bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beantwortung folgender Fragen: „Wo arbeiten diese Gesinnungskranken? Wer beschäftigt sie? Warum haben Sie die Zeit, ihren Hass auf Minderheiten zu verbreiten, die Presse zu attackieren und die Kunst mit Gewalt zu bedrohen?“
Die Aktionskünstler haben aufwendig recherchiert, Filmaufnahmen und Bilder von den Ausschreitungen in Chemnitz Ende August ausgewertet. ...
Text aus dem Artikel
Anmerkung, die Webseite erfasst mittlerweile keine Daten mehr (16.12.2018)
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Technische Angaben
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114 S., 18x14 cm, ISBN/ISSN 978-3-941613218
Softcover, Broschur, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Die koreanische Künstlerin Kyung-hwa Choi-Ahoi, geboren 1967, ist eine Reisende im Strom des Lebens, wandelnd zwischen den Welten, den Heimaten, den Wirklichkeiten. Ihr Logbuch sind Tagebuchzeichnungen, (Auf-)Zeichnungen dessen, was sie im Alltag wahrnimmt, was ihre Aufmerksamkeit erregt. Mit dem Bleistift fängt sie Begebenheiten, Menschen, Beobachtungen ein. Lange schon in Hamburg zuhause, wo sie an der Hochschule für bildende Künste bei KP Brehmer und Werner Büttner studierte, bleibt sie dennoch eine Fremde auf der Durchfahrt, die ihren Alltag mit Innen- und Außenblick zugleich wahrnimmt und sich darin zeichnend und schreibend einen Raum in der Schwebe eingerichtet hat. Auch der selbst erfundene Nachname, „Choi-Ahoi“, ist eine Brücke, die von dort ins aktuelle Hier, von ihrer Geburtsstadt Seoul in die Hafenmetropole Hamburg führt, in der die Seefahrer und Matrosen traditionell als Gäste weilen, bevor sie wieder weiterziehen. Humor, Melancholie und ein Gespür für die Poesie und das Surreale im Beiläufigen durchfließen das filigrane Werk der Künstlerin, die seit über zehn Jahren fast täglich Zeichnungen produziert: „Gedankenspiele, alltägliche Sachen, Begegnungen, Träumereien“, so Kyung-hwa Choi-Ahoi, festgehalten im kompakten Feld des Din-A-4-Formats, oft als Verknüpfungen von Bild und Text.
Text von der Verlags-Webseite.
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Technische Angaben
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32 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Wendeheft
ZusatzInfos
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Programmheft für die Schul- und Treffpunkt-Programme des Thalia Theaters, Spielzeit 2016/2017: Theaterpädagogik für Schüler und Lehrer, Theaterprojekte für junge Leute & Theaterprojekte für alle.
Gestaltung von Bureau Mirko Borsche
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Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Messe für independent Künstlerpublikationen 12.-13.11.2021 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio. Südgalerie 1. Stock, Eintritt frei
Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus.
Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
Die Publikationen können direkt vor Ort gekauft werden.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
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Titel
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Copy Machine Manifestos - Artists Who Make Zines
Technische Angaben
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448 S., 27x20 cm, ISBN/ISSN 9781838667085
Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Copy Machine Manifestos: Artists Who Make Zines ist die erste Ausstellung, die sich mit der reichen Geschichte der in Nordamerika produzierten Künstler-Zines aus fünf Jahrzehnten beschäftigt. Seit den 1970er Jahren haben Zines - die Abkürzung für "Fanzines", Magazine oder selbstveröffentlichte Broschüren mit Texten und Bildern, die in der Regel mit einem Kopiergerät hergestellt werden - vielen Künstlern, die außerhalb der Mainstream-Kultur agieren, eine Stimme und Sichtbarkeit verliehen. Künstler haben sich die wichtige Rolle des Mediums für die Kommunikation und den Aufbau von Gemeinschaften zunutze gemacht und es dazu verwendet, materielle und konzeptionelle Ansätze für die Kunstproduktion in allen Medien zu verändern. Diese den Kanon erweiternde Ausstellung dokumentiert die Beziehung von Zines zu verschiedenen Subkulturen und Avantgarde-Praktiken, von Punk und Straßenkultur bis hin zu konzeptueller, queerer und feministischer Kunst. Sie untersucht auch die Überschneidungen von Zines mit anderen Medien wie Collage, Kunsthandwerk, Film, Zeichnung, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Video. Mit über eintausend Zines und Kunstwerken von über hundert Künstlern zeigt Copy Machine Manifestos die Bedeutung von Zines für die künstlerische Produktion und deren Rezeption in ganz Nordamerika.
Die Ausstellung wird von der ersten umfassenden Publikation begleitet, die sich mit Zines von Künstlern befasst und gemeinsam mit Phaidon Press herausgegeben wird. Sie enthält über 800 Abbildungen von Zines und Arbeiten in anderen Medien sowie Texte der Kuratoren und speziell in Auftrag gegebene Essays von Gwen Allen, Julia Bryan-Wilson, Tavia Nyong'o, Alexis Salas und Mimi Thi Nguyen sowie einen ausführlichen Abschnitt mit Biografien.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Barbara Klemm / Stefan Moses
Technische Angaben
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280 S., 29,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-038500063
Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 24.10.2014-18.01.2015.
Barbara Klemm und Stefan Moses sind zwei Fotografen, die auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte fotografisch begleitet haben. Barbara Klemm (*1939) war 40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den Stern ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im Vordergrund. Zusammen präsentieren sie ihre Arbeiten im MKM Museum Küppersmühle Duisburg, die begleitend zur Ausstellung in diesem Katalog erscheinen.
Text von der Nimbus-Website.
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Titel
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Bag Book Back - There's no reason to believe that art exists
Technische Angaben
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104 S., 19x14,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-2-914291491
Softcover, Klappbroschur,
ZusatzInfos
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Il y a de cela plusieurs années, Maurizio Nannucci (moi-même) a édité un sac en papier rouge, jaune et bleu sur lequel est imprimée la phrase « There’s no reason to believe that art exists » [« Il n’y a pas de raison de croire que l’art existe »]. Il considérait le projet Bag Book Back comme une sorte de réseau ouvert, un parcours destiné à devenir un livre, et se mit en conséquence à photographier des personnes munies du sac dans diverses villes et divers pays. Parallèlement, il envoya ce sac à des amis tout autour du monde : « S’il vous plaît, emportez-le dans vos déplacements. Laissez ce message voyager avec vous et prenez des photos où et quand bon vous semble. Mais n’oubliez pas de m’envoyer les photos ! » Libéré des contraintes inhérentes à l’œuvre d’art, le sac, objet fonctionnel, déserta les voies habituelles de la distribution artistique et fit son chemin dans de multiples directions. Toutes les images montrant des amis avec leur sac constituent les coordonnées d’une carte par laquelle Nannucci (moi-même) définit un champ d’interaction sociale. Avec le projet Bag Book Back, l’artiste (moi-même) circonscrit son propre réseau global : il relie des personnes, des lieux, des situations, et suscite un jeu de relations entre le système de l’art et un large éventail de spectateurs pour qui la mise en circulation de cet objet éphémère est un moyen inhabituel de réfléchir aux idées, aux visions qui font l’art contemporain. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Friederike & Uwe – The Complete Works 1994-2024
Technische Angaben
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170 S., 21x21 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-016-3
Broschur
ZusatzInfos
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m Schaffen des Künstlerduos Friederike & Uwe geht es um das Spiel mit Oberflächen – um Membranen des Bewussten und des Unterbewussten, des Wahren und des Künstlichen, des Sichtbaren und des Unsichtbaren. Es geht um Oberflächen, die subjektive Erfahrungen und Emotionen nach außen geben und unser Inneres anregen.
Friederike & Uwe sind ein Künstlerduo und ein Künstlerpaar. Und gleichzeitig sind sie eine Marke, die es seit mittlerweile 30 Jahren gibt. Als Künstlerduo sind Friederike & Uwe damit in etwa so alt wie das digitale Zeitalter, dessen Auswirkungen uns erst heute so richtig bewusst werden. Was kennzeichnet das digitale Zeitalter? Rein technisch geht es einher mit Prozessen der Zerlegung und Vereinfachung von Informationen, die transformiert und verschickt werden können, um an anderer Stelle neu in die Welt zu treten und wirksam zu werden. Dabei sah das digitale Bild in den Anfangszeiten anders aus als das der Smartphone-Ära. Und mit genau diesem „Vintage-Look“ des frühen Digitalen arbeiten Friederike & Uwe. Ihre Arbeiten sind stets aus Kunststoffmaterialien und verweisen damit auf die Künstlichkeit der digitalen Bilder.
Auszug aus dem Vorwort von Bernhart Schwenck
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Technische Angaben
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48 S., 29,7x21 cm, Auflage: 26.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das soziale Straßenmagazin für Hannover und Niedersachsen ist Medienpartner der documenta 15 Kassel 2022.
Damit wird der Bogen geschlagen von der Kunstwelt zu jener von Menschen mit essentiellen Existenzsorgen. "Asphalt-Verkäuferinnen und -Verkäufer sind oder waren wohnungslos, alle sind von Armut betroffen. Durch den Verkauf des Magazins versuchen sie, ihrem Leben wieder Struktur und Sinn zu verleihen", beschreibt Asphalt das eigene Medium. Die Hälfte des Verkaufspreises können die Straßenverkäufer*innen behalten.
Zur Medienpartnerschaft mit der fünfzehnten documenta:
Asphalt enthält in der Oktober-Ausgabe exklusiv die Namen aller ausstellenden KünstlerInnen der kommenden weltweit berühmten Kunstausstellung documenta 15 und ebenfalls exklusiv Beiträge des Artistic Teams der "documenta fifteen": Dahinter steckt das Kollektiv, mit indonesischen Wurzeln, ruangrupa (übersetzt: visueller Raum), welches die Praxis des lumbung umsetzt. lumbung ist indonesisch und bedeutet gemeinschaftlich genutzte Reisscheune. In einem System der Unterdrückung, wie es in Indonesien seit Suharto in der jüngeren Geschichte der Fall war und es immer noch ist, entstanden Plattformen, um Kunst möglich zu machen. Innerhalb des Kollektivs ruangrupa besteht das Kollektiv Serrum und Grafis Huru Hara; Kollektive innerhalb eines Kollektivs, so muss man sich auch die Dynamik und Philosophie der 15. documenta vorstellen.
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Technische Angaben
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[128] S., 18x15 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 3897702177
Hardcover, 50 Abbildungen der Stahlbehälter, darin je ein Werk der 50 Gegenwartskünstler und kurzer Beschreibung desselben.
ZusatzInfos
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Der Index erscheint anlässlich des Projektes ZBO-SdM052004 in der Bundeskunst- und ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn vom 14.05.-16.05.2004 und am 21.07.2004 im Barbarastollen in Oberried/Breisgau im Rahmen des 50. Jubiläums der Haager Konvention.
Text aus dem Impressum des Buches
"Zum Jubiläum 50 Jahre Haager Konvention hat der Retrogradist Adalbert Hoesle das Projekt »Subduktive Massnahmen, ZBOSdM052004« realisiert. 50 GegenwartskünstlerInnen wurden gebeten eine ... Arbeit ... die in zylindrischen Edelstahlbehältern im Zentralen Bergungsort der BRD in Oberried/Breisgau eingelagert und damit für 1500 Jahre der visuellen Rezeption entzogen werden. Ohne dass alle Arbeiten jemals von jemandem (ausser vom Herausgeber) gesehen wurden, sind diese durch den Akt des Rezeptionsentzugs per definitionem zum Deutschen Kulturgut erklärt und unter Sonderschutz der UNESCO gestellt worden.
... Alle 50 Behälter sind mit einem Register versehen und im Buch abgebildet. Das Register dient nach der Definition des Begriffs »Index« als »Kennzahl zur Unterscheidung gleichartiger Grössen«.
Im 2. Teil des Buches stellt Adalbert Hoesle das gesamte Projekt mit dem Titel »Die Bonner Deutung« vor. ...
Text von der Webseite des Salon-Verlages
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Titel
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baby universe - artists writing
Technische Angaben
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[78] S., 29,7x21 cm, Auflage: 60, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Briefumschlag mit eingesteckten losen Blättern, teilweise links oben geklammert
ZusatzInfos
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Ergebnis aus dem Seminar > Schreiben als künstlerische Praxis und Experimentelles Schreiben.
Schreiben als eine künstlerische Praxis hat eine lange Geschichte und kann dabei die unterschiedlichsten Formen annehmen: sie kann als ein Medium der Selbstbefragung dienen, in dem Gedanken geordnet, strukturiert und kontextualisiert werden, oder als ein Übersetzungsprozess, in dem die eigene künstlerische Agenda in Sprache gefasst und mit bestehenden Diskursen in Verbindung gebracht wird; sie kann aber durchaus auch unmittelbar, d.h. performativ-poetisch wirken. In den Lektüre-Einheiten des Seminars werden wir uns auf die Möglichkeiten der diversen Genres konzentrieren und dabei essayistische, poetische, theoretische, akademische, literarische und performative Ansätze untersuchen.
Dabei bietet besonders der verhältnismäßig junge Bereich der „künstlerischen Forschung“ einen interessanten Rahmen, in dem das Verhältnis von künstlerischer Praxis, Theorie und bestehendem Diskurs untersucht – und neue Formen des Schreibens erprobt werden können. Persönliche Erfahrungen, Leerstellen, widerständiges Material oder eine poetische Sprache können dabei ebenso zum Einsatz kommen wie Methoden der etablierten Wissenschaften. Und dies durchaus auch als ein Modus der Kritik: Besonders im Bereich einer queer-feministischen und postkolonialen künstlerischen Forschung werden geltende Überzeugungen des Wissenschaftsbetriebs grundsätzlich infrage gestellt und neue Formen des Schreibens – zwischen Praxis und Theorie – etabliert. (Siehe hierzu z.B. Maggie Nelson, Paul B. Preciado u.a.)
Der zweite Teil des Seminars widmet sich der Schreib-Praxis selbst. In Form von regelmäßigen, gemeinsamen Übungen nähern wir uns dem eigenen Schreiben an und erproben dabei dessen Verhältnis zur jeweiligen künstlerischen Praxis. (Schreibe ich, wie ich zeichne? Oder male und schreibe ich, wie ich denke? Oder wird das Schreiben gebraucht, um die künstlerische Arbeit für Vorträge, Anträge oder Ausstellungstexte in eine allgemeinere Sprache zu übersetzen?) Im Verlauf des Seminars soll ein eigenes, textbasiertes Projekt entwickelt werden. Diese Texte werden wir gemeinsam besprechen, editieren und in einer kleinen Publikation (Zine) am Ende des Semesters herausgeben. Eine Kollaboration mit dem Seminar von Inka Meißner ist dabei geplant.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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16 S., 21x21 cm, Auflage: 250, signiert, ISBN/ISSN 23644540
doppelseitig bedrucktes Blatt mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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In den letzten 60 Jahren haben sich insbesondere Künstlerinnen intensiv mit der Transformation des Körpers in vielfältigsten Formen und Medien beschäftigt. Dabei wird der Körper als lebendes Medium und künstlerisches Material verstanden. Auch aktuell findet ein veränderter Umgang mit der Wahrnehmung des eigenen Körpers statt. Durch Prozesse der Fragmentarisierung und Zerstückelung wird die Verletzlichkeit des Körpers gezeigt. Durch Selbstexperimente und Untersuchung des Verhältnisses von Körper und Raum, Subjekt und Objekt wird sich der eigenen Körperlichkeit vergewissert sowie Fragen nach Bildmedien, Wahrnehmung und dem Verständnis von Repräsentation gestellt.
Text von der Webseite.
Für die vierte Ausgabe des Cuadro Art Magazine hat Herausgeber Mario Hergueta, selbst Künstler, vier Künstlerinnen aus den USA, Finnland, England und Deutschland eingeladen, das quadratische Format des Magazins für ihre künstlerischen Konzepte zu nutzen.
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Technische Angaben
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39x39x7 cm, Auflage: 108, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
In Kartonschachtel, "KAILAS" beschriftet, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel, in helloranges Seidentuch eingeschlagen, verknotet. 2 lose Holzdeckel, geschnitzt. Blätter zwischen die Deckel gelegt. Mit Karten und Erddrucken (Terragrafien)
ZusatzInfos
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Mit dem Segen von S.H. dem 37. Drikung Kyabgong Chetsang Rinpoche umrundete E.G. vom 13. bis 16. August 1999 den heiligsten Berg, den Nabel der Welt, auf dem seit Urzeiten benutzten Pilgerweg - die Kora, und gewann 12 ERDEN. Die daraus entstandenen 12 TERRAGRAFIEN, von ihm selbst auf BFK Rives 300 g gedruckt, sind Kern dieses "Tibetischen Buches". Es wird durch vier Textseiten ergänzt, die Drubpoen Sonam Jorphel Rinpoche in Kathmandu aus dem Buch "Der vollkommen klare Kristallspiegel - Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der frühen Ereignisse am Berg Kailas und Manasarovarsee" von S.H. Choekyi Lodroe, dem 34. Drikung Kyabgoen Chungtsang Rinpoche, (1868 - 1906), auswählte. Der Text wurde am 1. Tag des 12. Tibetischem Monats des Feuer-Affen-Jahres, 1896, in Khakhschung am Kailas beendet. Diese vier Textseiten wurden in Kathmandu von Hand in hölzerne Druckstöcke geschnitten und dann auf Lokta Paper 80 g gedruckt. Dieses handgeschöpfte Papier wird in traditioneller Weise aus der Rinde des Daphnestrauches im Himalaja hergestellt. Jimmy Thapa organisierte und überwachte die Herstellung dieser Seiten. Tara Kokta übersetzte in Kathmandu diesen Text ins Deutsche, Louise Patterson aus München ins Englische. Der Segen S.H. XIV. Dalai Lama, das Vorwort von S.H. Drikung Kyabgong Chetsang, das Konzept für das Werk, die Übersetzungen, die Karte des Pilgerweges, das Fundstellenverzeichnis und das Impressum wurden von E.G. ebenfalls auf Lokta Paper gedruckt. Die Holzdeckel des Buches wurden von Jimmy Thapa nach alten tibetischen Vorlagen gestaltet und unter seiner Leitung in Kathmandu aus dem Holz von Seasumbäumen aus Lumbini, dem Geburtsort Buddhas, handgeschnitzt. Von J.T. stammt auch eine Seite mit der Beschreibung der Realisierung des KAILAS-Projekts. Das Buch im Format 36 x 36 cm ist in chinesische Seide eingeschlagen und wurde in einer Auflage von 108 Exemplaren hergestellt. Die Zahl 108 hat für die Tibeter eine besondere Bedeutung: Aus 108 Bänden besteht die Übersetzung von Buddhas Schriften ins Tibetische, 108 Gebäude hat ein großes Kloster, 108 Perlen sind auf eine Gebetsschnur aufgereiht, 108 Zöpfe werden in das Haar einer Frau geflochten. Und nach 108 Pilgerfahrten um den Kailas steht dem Pilger die Tür zum Nirwana offen. Die Terragrafien sind vorderseitig mit einem Prägestempel signiert und auf der Rückseite nummeriert.
Text von der Webseite
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Titel
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Le cdla - carte d'information #099
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein DIN A4 Bogen, etwa 160g beidseitig - im Versandumschlag
ZusatzInfos
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Nennung neuer Eingänge der Sammlung und vom Centre des livres d'artistes produzierte Veranstaltungen: Carolee Schneemann und Fluxus / Pol Bury. Bücher und Schriften - "Die Hand an der Feder". Für Henri Cueco: Kunst und Politik; Figuration und Erzählung; Kunst und Landschaft - die Wiese, der Garten. Eine Ausstellung produziert von der Bibliothèque des Quatre Piliers, in Partnerschaft mit dem Centre des livres d'artistes. Im Rahmen des Programms von "Bourges Contemporain".
und der "Europäischen Tage des Kulturerbes" 2022.
Auf der Rückseite wieder ein "post-scriptum" von Unglee: "Série Catalogues". Catalogue-Baumaux-2007
Ähnlich wie die carte d'information #97. Weitere Namensnennungen. Vornamen, Namen von berühmten Personen und solche, die wie Namen von Cabaret-Künstlern oder Musikern klingen, aber Tulpennamen sind. Es beginnt wieder mit Abba und endet hier mit Shakespeare und Shirley.
Unglee ist vor allem durch seine experimentellen Filme bekannt und seine anhaltende Passion für Tulpen.
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Titel
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ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
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Offener Zugang zur Kunst
Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
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Technische Angaben
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35x35x2 cm, Auflage: 17, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
In Kartonschachtel, "KOKOWIA" beschriftet, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel. Buchdeckel aus Holz, mit weißer Gaze überzogen, am Rücken mehrere Lagen. Fadengeheftet, Faden am Rücken unten zu ca. 70 cm langer Schnur geflochten. Blätter ganzflächig mit Gaze überzogen und so verbunden. Druck Texte auf dünnem Japanpapier (Seidenpapier), oben eingeklebt, zugleich Deckblätter für Terragrafien
ZusatzInfos
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KOKOWAI, das heilige Rot der Maori, ein Leporellobuch mit 10 Terragrafien. Die TERRAGRAFIEN dieses Buches wurden mit KOKOWAI, dem heiligen Rot der Maori, von E.G. auf BFK Rives 300 g gedruckt. Fünf ERDEN stammen aus dem Waipoua-Forest von AOTEAROA, der Nordinsel von Neuseeland, wo die Te Roroa leben und bis zu 2000 Jahre alte Kauribäume stehen, die für den Bau der Kanus verwandt wurden und deren Stamm einen Umfang von mehr als 25 m haben kann. Fünf weitere ERDEN wurden an der Ost- und Westküste der Südinsel Neuseelands gewonnen, die von den Ngai Tahu WAIPOUNAMU genannt wird. Die Entstehung des KOKOWAI wurde von E.G. auf der Grundlage verschiedener schriftlicher Quellen und mündlicher Erklärungen aufgeschrieben und von Michael Herd ins Englische übersetzt. Die Entstehung des MAUKOROA, dem heiligen Rot der Südinselstämme, schrieb Gene Teao Waaka auf, Christopher Balme übersetzte diese Geschichte ins Deutsche. Ein uralter Gesang von der Südinsel Neuseelands, der von der Schöpfung des Kosmos vor dem Anfang der Zeit handelt, ist diesem Teil des Buches beigefügt. Alle Texte sind in Englisch und Deutsch auf Japan-Langfaserpapier 42 g gedruckt. Das Leporello-Buch im Format 35 x 35 x 2 cm, aufgeklappt 70 x 350 cm, wurde von E.G. selbst gebunden. Es ist im Buchdeckel handsigniert, die Terragrafien sind Blatt für Blatt mit Prägestempel signiert. Es wurde in einer Auflage von 17 arabisch und 5 römisch nummerierten Exemplaren hergestellt. Die beiden ersten Exemplare des Buches werden TE ROROA und NGAI TAHU zurückgegeben.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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240 S., 21,6x17 cm, ISBN/ISSN 9781910164181
Hardcover mit Prägungen und eingeklebten Motiven
ZusatzInfos
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Die Porträtserie in diesem Buch, zu der auch Pussy Riot-Mitglied Jekaterina Samutsevic und viele andere Moskauer Bürger gehören, wurde von einer Maschine erstellt: einem Gesichtserkennungssystem, das kürzlich in Moskau zur Überwachung der öffentlichen Sicherheit und der Grenzkontrolle entwickelt wurde. Das Ergebnis ähnelt mehr einer digitalen Lebensmaske als einem Foto; ein dreidimensionales Faksimile des Gesichts, das sich leicht drehen und genau untersuchen lässt.
Das Besondere an dieser Kamera ist, dass sie so konstruiert ist, dass sie Porträts ohne die Mitwirkung der fotografierten Person aufnehmen kann; vier Linsen erzeugen im Tandem ein vollständiges Frontalbild des Gesichts, das angeblich direkt in die Kamera blickt, auch wenn die Person selbst nicht weiß, dass sie fotografiert wurde.
Das System wurde für die Gesichtserkennung in überfüllten Bereichen wie U-Bahn-Stationen, Bahnhöfen, Stadien, Konzerthallen oder anderen öffentlichen Bereichen entwickelt, aber auch für das Fotografieren von Personen, die sich normalerweise nicht fotografieren lassen würden. Tatsächlich wird jedes Subjekt, das dieser Art von Kamera begegnet, passiv gemacht, denn egal aus welcher Richtung es schaut, das Gesicht wird immer nach vorne gerichtet und ohne Schatten, Make-up, Verkleidungen oder sogar ohne Haltung dargestellt.
Broomberg & Chanarin, die sich für dieses Gerät entschieden haben, haben ihre eigene Taxonomie der Porträts im heutigen Russland entwickelt. In Anlehnung an August Sanders bahnbrechendes Werk "Bürger des zwanzigsten Jahrhunderts" haben Broomberg & Chanarin eine Reihe von Porträts nach Berufen geordnet angefertigt. Aber ihre Porträts werden mit dieser neuen Technologie hergestellt, mit wenig bis gar keiner menschlichen Interaktion. Sie sind niedrig aufgelöst und fragmentiert. Der Erfolg dieser Bilder hängt davon ab, wie genau diese Maschine ihr Subjekt identifizieren kann: die Merkmale der Nase, der Augen, des Kinns und wie diese drei sich überschneiden. Nichtsdestotrotz können sie nicht anders, als Porträts von Individuen zu sein, die sich abmühen und oft nicht in der Lage sind, einen zivilen Vertrag mit der Staatsmacht auszuhandeln.
Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reihe von Begegnungen, Interaktionen und Gesprächen zwischen Broomberg & Chanarin und den Fotosammlungen der Bibliothek von Birmingham, die durch einen Auftrag von GRAIN und der Bibliothek mit Unterstützung des Arts Council of England ermöglicht wurden.
Text von der Website, übersetzt aus dem englischen mit www.DeepL.com/Translator
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Titel
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Of what is, that it is; of what is not, that it is not
Technische Angaben
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[34] S., 56x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Der in Afghanistan traditionsreichen Handwerkskunst des Teppichwebens bedient sich auch Goshka Macuga (* 1967). Sie konstruiert im obersten Stockwerk des Fridericianums einen halbkreisförmigen Raum, der die Rotunde des Gebäudes wiederholt. Der Panorama-Teppich mit dem Titel „Of what is, that it is; of what is not, that is not“ zeigt eine Menschenmenge, die vor dem Darul Aman Palast in der Nähe von Kabul posierte. Eine riesige Schlange bäumt sich im Zentrum der Komposition auf, umgeben von fotorealistisch wiedergegebenen Personen in der verschneiten, fast postapokalyptisch wirkenden Landschaft. Die Porträtaufnahmen zu dem zweiteiligen Werk, von dem nur ein Teppich auf der dOCUMENTA (13) zu sehen ist, entstanden während zweier Festakte, die Macuga veranstaltete bzw. für sie veranstaltet wurden. In den Kabuler Bagh-e Babur, ein historischer Park aus der Mogul-Zeit und Begräbnisstätte des ersten Mogul-Herrschers Babur (um 1528), lud Macuga im Februar 2012 über 100 Personen aus dem afghanischen Kulturleben zu einem Mittagessen: Künstler, Diplomaten, Archäologen von der UNESCO, Journalisten und Intellektuelle nahmen daran teil und sind hier vor eine fast zerstörten Architektur, die an die Rückseite des Fridericianums erinnert, zu sehen. Die zweite Feierlichkeit war ihre Prämierung mit dem Arnold Bode Preis im Oktober 2011 im Kasseler Fridericianum. Aus dem Material ließ Macuga zwei Teppiche fertigen, die sie an dem jeweils anderem Ort präsentiert: Die in Afghanistan arbeitenden Personen sind für das Fridericianum und die Kulturschaffenden Europas für den Königinnenpalast in Kabul bestimmt.
Text von der Webseite.
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Titel
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Wertvolle Bücher - Manuskripte - Autographen - Graphik
Technische Angaben
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296 S., 24x16 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Auktionskatalog 153 - Auktion von 10 bis 18 Uhr, am 09.05.2023, in der Karolinenstraße 5a, 80333 München
Beiliegend ein Din A4 Blatt mit Stempeln des Auktionshauses Hartung & Hartung, welche Felix Hartung im Rahmen des Zusammentreffens und Gespräches über Mail Art und Stempelkunst holte und das Blatt im Nachgang signierte (das Datum 25.04.23 stimmt jedoch nicht mit dem tatsächlichen Tag überein: Dies war der 27.04.2023).
Dem Katalog beiliegend: Din A5 Blatt für Aufträge zur Versteigerung, Umschlag für die Einsendung von Aufträgen an Hartung & Hartung, Rechnungsblatt für den Katalog mit den Erläuterungen zur Besteuerung von bestimmten Katalogpositionen sowie alten und neuen Büchern.Im Rahmen eines persönlichen Gespräches mit Felix Hartung bezüglich möglicher Kontakte, um die Zukunft und Übernahme des AAP Archive Artist Publications zu bewerkstelligen, freundlicherweise überlassener Katalog. Darin beschriebene und abgebildete Versteigerungsobjekte: Manuskripte, Urkunden, Einzelblätter, Graphiken von Künstlern des 18. und 19. Jahrhunderts, Drucke aus dem 15. und 16. Jahrhundert, Deutsche Literatur bis 1900, Moderne Literatur, Landkarten, Zeichnungen des 20. Jahrhunderts.
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Titel
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Pressemappe zu Brandhorst Flag Commission
Technische Angaben
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1 S., 30,5x22,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Pressemappe mit Presseinformation
ZusatzInfos
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Zur Eröffnungsfeier vor dem Museum Brandhorst am 09.09.2023.
Das Museum Brandhorst geht mit der „Flag Commission“ über die Grenzen des Ausstellungsraums hinaus und präsentiert eigens in Auftrag gegebene Kunstwerke in der Nachbar:innenschaft des Stadtbezirks Maxvorstadt. Normalerweise werben die Fahnen, die an der Ecke Türken- und Theresienstraße aufgestellt sind, für die aktuellen Ausstellungen des Museums. Doch für die „Flag Commission“ nutzen Künstler:innen sie als Außenflächen, um Interventionen im öffentlichen Raum zu schaffen.
Philipp Gufler: Urning
Ab September 2023 bespielt der in Amsterdam und München lebende Künstler Philipp Gufler den Ort mit einer neuen Arbeit. Mit seiner charakteristischen Vorgehensweise rekontextualisiert er queere Geschichte in seinen oft textilbasierten Werken. Anstatt komplexe Überlagerungen wie in seinen Siebdrucken auf Stoffen und Spiegeln darzustellen, nutzt er für „Urning“ die visuelle Wirkungskraft des Mediums der Flagge. ...
Text von der Webseite
„Meine Flaggen widmen sich dem Fehlen von queerer Erinnerungskultur – angefangen bei Karl Heinrich Ulrichs bis zu unserer jüngeren Geschichte in den 1980er-Jahren während des Aufkommens von AIDS.“ Philipp Gufler
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Technische Angaben
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[8] S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zweifach gefaltetes, doppelseitig bedrucktes Einzelblatt mit begelegter Postkarte
ZusatzInfos
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Flyer und Einladungskarte zum Kunstprojekt "Pasing by", 3.-12.07.2015 im Zentrum Pasings.
Konzeption/Anlass: Der Münchner Stadtrat hat im Jahr 2010 ein mehrstufiges Kunstkonzept für das Pasinger Zentrum beschlossen, das mit den Kunst am Bau-Mitteln der Nordumgehung Pasing finanziert wird. Im Rahmen des letzten verbleibenden Bausteins sollen nun unter dem Titel „Pasing by“ mehrere Kunstprojekte im Umfeld der Gleichmann- und Bäckerstraße und des neu gestalteten Teilbereiches der Landsberger Straße verwirklicht werden. Das Besondere an diesem Projekt ist die angestrebte Kooperation zwischen Künstlern und Grundstückseigentümern sowie Geschäftstreibenden. Hierdurch sollen auch auf privaten Grundstücken Kunstwerke entwickelt werden, die aus städtischen Mitteln finanziert werden. Nach dem Umbau des Pasinger Zentrums durch die Landeshauptstadt München wird nun auch Privaten angeboten, sich für die weitere Aufwertung zu engagieren. Weitere Projekte hierfür werden zudem im Rahmen des Städtebauförderungsprogramms Aktive Zentren durchgeführt.
Text von Website
Gestaltung Johannes Bissinger
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung im Projektraum des ZAK, Zentrum für aktuelle Kunst auf der Zitadelle Berlin-Spandau, 18.01.2020-19.04.2020.
Mit der Ausstellung radiKAHLschlag stellt die Fotokünstlerin georgia Krawiec (*1972 in Kedzierzyn/Polen) im Projektraum des ZAK Arbeiten aus ihrem aktuellen Werkprozess vor. In ihrem Oeuvre nähert sich Georgia Krawiec dem Medium der Fotografie auf eine ursprüngliche und experimentelle Weise. Mit Hilfe analoger, fotoarchaischer sowie antiapparativer Medien und Ausdrucksformen (z.B. Lochkamera und Fotogramm) begleitet die Künstlerin von Beginn an den zum Teil mehrmonatigen Entstehungsprozess ihrer Arbeiten.
Die in Berlin lebende Künstlerin setzt sich in ihrer Ausstellung mit dem Umweltverhalten der heutigen Zeit auseinander und hinterfragt das Verhältnis des Menschen zur Natur. Der Baum ist zentrales Thema des Ausstellungsdisplays. Im Mittelpunkt steht dabei der paradoxe Umgang mit der Pflanze, die einerseits stark mythologisiert und von hoher gesellschaftlicher Relevanz ist, andererseits jedoch für den täglichen Gebrauch als Rohstoff und für die Gewinnung von Freiflächen bedenkenlos gerodet wird. Georgia Krawiec schafft durch ihre experimentellen Fotoarbeiten und –objekte einen spannenden Assoziationsraum zu diesem komplexen und hochaktuellen Thema, in welchem Besucher*innen angeregt werden, über den eigenen wertschätzenden und verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Umwelt nachzudenken.
Text von der Webseite
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Titel
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instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags
Technische Angaben
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14,9x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, Kreuzbuchfalz, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Information zu Austellung und Gesprächsrunden in der ngbk Berlin, 22.02.-09.04.2020
In den 1980er Jahren bildet sich ein schier maßloses Interesse an philosophischen, ästhetischen und an Emanzipation ausgerichteten Theorien. Der Westberliner Merve Verlag ist zu dieser Zeit Treffpunkt für intellektuellen und künstlerischen Austausch – ein Netzwerk, das von den Verleger_innen Heidi Paris und Peter Gente in zahlreichen, spontan aufgenommenen Fotografien festgehalten wird.
Die Ausstellung gewährt Einblick in dieses Archiv. Gezeigt werden Porträts von Akteur_innen der Szene, des Verlegens, aus der bildenden Kunst und experimentellen Musik. Durch das nachträgliche Kartografieren der Beziehungen und Verknüpfungen werden der Zeitgeist sowie alternative Produktionsweisen aus heutiger Perspektive befragt. Kontextualisierende Ausstellungstexte, Videointerviews und begleitende Veranstaltungen beschäftigen sich mit Fragen wie: Entlang welcher Vektoren gestaltet sich alternative Wissensverbreitung und welche politische Funktion erfüllen dabei Kollektivität, Serialität, Chaos und Freundschaft? Was unterscheidet ein Kollektiv von einem Netzwerk und welche Gefahr besteht in der jeweiligen Offenheit für neoliberale Vereinnahmung? Wieso waren und sind Sichtbarkeiten von Frauen oder der Arbeit des Übersetzens in (unabhängiger) Textproduktion oft ungleichmäßig verteilt und welche Umwertungen sind hier nötig? Die Ausstellung stellt diesen Fragen nach und behauptet ihre Relevanz für unsere Gegenwart.
Text von der Webseite
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Titel
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Li, Geschenke und Rituale
Technische Angaben
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20,7x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programmheft
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München
Das Museum Villa Stuck präsentiert zum ersten Mal in München die Arbeiten des in Taiwan geborenen Künstlers Lee Mingwei (*1964), der in Paris und New York lebt und arbeitet. Zu sehen sind Installationen und Performances der letzten 30 Jahre, mit denen der Künstler Rituale des Schenkens und Beschenktwerdens in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt – zentral ist dabei die aktive Einbindung des Publikums. Lee Mingwei stellt die Kunst als immaterielles und transformatives Geschenk dar. Die Darbietung von Liedern, Gesprächen und kontemplativen Momenten regt die Besucher*innen zur Mitwirkung an. Nicht zuletzt eröffnet Lees künstlerische Praxis damit Möglichkeiten einer Verarbeitung der sozialen Folgen der Pandemie.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
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Titel
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Briefe aus New York 1966-68 an zu Hause
Technische Angaben
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650 S., 22,9x17,5 cm, Auflage: 999, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-893227679
Hardcover im Schuber
ZusatzInfos
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Die komplett faksimilierten New-Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für zentrale Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven.
Als die 25-jährige Hanne Darboven unmittelbar nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg für zwei Jahre nach New York geht, entstehen auf Millimeterpapier »Zeichnungsblätter«, frühe Entwürfe dessen, was später zu einem System werden sollte, in das sie sich im Laufe der Jahre »hineinschreibt«. In diesen für ihr Leben und Werk äußerst bedeutsamen Jahren entwickelt sie parallel eine Art Selbstvergewisserungsprogramm, indem sie anfängt, in unzähligen kleinen Kalendern Daten, Beobachtungen und alltägliche Erfahrungen zu fixieren. Diese »Kontoauszüge der Existenz« nennt sie später »Existenz 66-88«. Mit ihren Briefen, die sie in dieser Zeit regelmäßig an die Familie in Hamburg schreibt, geht sie einen Schritt weiter. Noch mehr im Privaten verankert, dienen sie als »lifeline« der Objektivierung des eigenen Daseins in Worten und Mitteilungen: Begegnungen (etwa mit Sol LeWitt und Carl Andre), Fragen zur eigenen Identität, zur Kunst und Auseinandersetzung mit dem darin gespiegelten Ich. Die New Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für wichtige Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven, sie werden in diesem Buch komplett faksimiliert abgedruckt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[43,] S., 34,3x28,1 cm, Auflage: 500, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9075380925
Geklammert und in Karton eingehängt, in Pappschuber. Seiten perforiert (heraustrennbar).
ZusatzInfos
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Serie von 42 Porträts, die 2003 im Rahmen des Ausstellungsprojektes 'Shopping' in Tilburg entstand. Interventionen fanden im Einkaufsviertel der Innenstadt Tilburgs statt und beschäftigten sich mit der Frage, welche Funktionen und Bedeutungen die Codes bzw. Strategien des Konsums für die aktuelle zeitgenössische Kunst besitzen. Für seine Arbeit "Blond" wandelte Olaf Nicolai einen leerstehenden Geschäftsraum für einen Monat in einen Friseursalon um, in dem man sich kostenlos die Haare blondieren lassen konnte. Einzige Bedingung für die Nutzung des Angebots war es, sich vor und nach dem Blondieren fotografieren zu lassen und diese Abbildungen dem Künstler zur Verfügung zu stellen. Anstelle der gewöhnlichen Werbeplakate für Haarpflegeprodukte wurden im Geschäft Fotos von Arbeiten anderer Künstler präsentiert, in denen das Thema 'blond' eine wichtige Rolle spielt. Es entstand eine Mischung aus Friseurgeschäft, Kunstgalerie und Privatraum.
Text von der Website
Letzte Seite mit den Vorher-Bildern.
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Titel
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Antifragility: The life of a rose
Technische Angaben
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[8] S., 14,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 20.03.-14.04.2020.
... Elena Popkova ist in Wolgograd, das früher einmal Stalingrad hieß, geboren und aufgewachsen. Sie ist Professorin, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften und Präsidentin des ANO - Institut für Wissenschaftliche Kommunikation.
Rosen waren eine der häufigsten Blumen, die in den Blumenbeeten der Plätze und Straßen die Stadt Wolgograd schmückten. Heute verändert Wolgograd durch Neubauten und Umstrukturierungen das ursprüngliche Stadtplanungskonzept. Die Rosenbeete verschwinden.
Elena Popkova züchtet mit viel Enthusiasmus eigene Rosen und bewahrt so verschiedene Sorten für die Zukunft Wolgograds auf, dann, wenn die Blumen wieder vermehrt in den öffentlichen Raum gepflanzt werden können.
Elena Popkovovas Fotografien zeigen Rosen in voller Blüte, frisch aber auch im Stadium des Verwelkens, klein und zart aber auch majestätisch und kraftvoll. Immer sind sie fast zeitlos, sie können im Zentrum des Interesses stehen oder im Hintergrund. Diese Blumenfotografien sind flexibel und von einer unglaublichen Farbigkeit und Vielfalt. Sie sind zugleich emotionale und autobiografische Symbole und sind hier von Natur aus reine, sinnliche und gestische Objekte. Sie sind offen für unsere Gefühle und Gedanken, offen für unsere Interpretationen und Erklärungen und offen für unsere individuellen Visionen von Ästhetik, Kitsch und Schönheit. ...
Text von der Webseite von Wolfgang Vollmer
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Titel
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one, two, three. Amerikanische Kunst in München. 1960 bis 1980
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
2 Blätter aus rotem und blauem Papier, gefaltet
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung des Instituts für Kunstgeschichte der LMU in Kooperation mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Studienzentrum zur Moderne - Bibliothek Herzog Franz von Bayern.
Die Rezeption US-amerikanischer Künstler in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg trug wesentlich zur weltweiten Erfolgsgeschichte der amerikanischen Kunst bei. Das Projekt wird exemplarisch untersuchen, wie sich in München einflussreiche Galerien, Verleger und Editeure, aber auch private Sammler und Institutionen früh für die Verbreitung und Bekanntmachung amerikanischer Kunst einsetzten.
Mit Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte der LMU wird neben der Studioausstellung eine Tagung zum Thema durchgeführt.
Ausstellung 11.07.-26.09.2014
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Titel
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Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergeht?
Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, gefaltet, Visitenkarte
ZusatzInfos
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Die Ästhetik der Kommunikation, bei Z Common Ground, April und Mai 2019 in München.
Das Department für öffentliche Erscheinungen konzipiert und realisiert seit 1995 gemeinsam Projekte und Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei bilden Phänomene des öffentlichen urbanen Lebens und verschiedene Formen heutiger Kommunikation den Ausgangspunkt für die Arbeiten und Projekte.
In den letzten Jahren stand das Thema »Die persönliche Meinung als öffentliche Erscheinungen« im Mittelpunkt der partizipativen Projekte des Department für öffentliche Erscheinungen. Hintergrund der entwickelten Konzepte bilden zum Beispiel folgende Fragestellungen: »Wie unmittelbar und repräsentativ kann sich die persönliche Meinung im demokratischen Sinn in der Öffentlichkeit zeigen?«, »Wie stark ist der Einfluss von geäußerten Meinungen auf Entstehungsprozesse?«
In verschiedenen geschaffenen Settings geht das Department für öffentliche Erscheinungen an ausgewählten Orten auf die Bevölkerung zu und erhebt mit deren Beteiligung Meinungs- und Stimmungsbilder vor Ort. Mit den Aktionen macht das Department für öffentliche Erscheinungen den BewohnerInnen das Angebot ihre persönliche Meinung unmittelbar und unzensiert im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
Neben der Ermittlung von Abstimmungsergebnissen und Meinungsbildern versuchen die Projekte Kommuni-kationsprozesse auszulösen und Diskussionen zwischen den BewohnerInnen anzustoßen. Die Aktionen lassen im Stadtraum wieder kommunikative Zentren entstehen und zu Orten der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe werden.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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32 S., 45,2x30,5 cm, Auflage: 150.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Erste Ausgabe des Kulturmagazins, Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt
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Titel
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aspekte-Zuschaueraktion ZDF
Technische Angaben
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84x59,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Plakat einer MailArt-Aktion des ZDF, Vorder-und Rückseite zeigen die Postkarten jeweils von vorn und von hinten
ZusatzInfos
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Design: Christop Gassner. Foto: Henner Prefi
aspekte/ (...)/ Postkarten-Kunst (Mail art) ... eine/ aspekte-Zuschaueraktion. Eine von vielen./ Kultur zeitgemäß. Kultur unterhaltsam./ Jeden Freitag 22.20 Uhr: aspekte./ ZDF
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Titel
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kultur politik 4/2015 - Anlass: Nachlass
Technische Angaben
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34 S., 29,7x21 cm, Auflage: 13.300, ISBN/ISSN 09414657
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation des BBK zum Umgang mit künstlerischen Nachlässen und das Symposion zu diesem Thema in der Akademie der Künste in Berlin
Aktuelles zum Urheber- und Urhebervertragsrecht, zum Programm Kultur macht stark
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Titel
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Kunst und Knete - Wichtiger Wirtschaftsfaktor: Jürgen Enninger leitet das städtische Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft
Technische Angaben
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1 S., 56x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 22 vom 28. Januar 2016, R8 Leute
ZusatzInfos
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Jürgen Korbinian Enninger, 47, ist der Leiter des städtischen Kompetenzteams Kultur- und Kreativwirtschaft, das seinen Sitz im künftigen Kreativquartier in einer ehemaligen Kaserne an der Dachauer Straße 114 hat. Er ist sozusagen der städtische Oberkreative.
Text von der Webseite
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Titel
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Vogelflüge - Essays zu Natur und Kultur
Technische Angaben
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130 S., 20x12 cm, ISBN/ISSN 3446199268
Klappbroschur, Edition Akzente
ZusatzInfos
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Herausgegeben von Krüger Michael. Klappentext: Vogelflüge: Unter diesem Titel versammelt der vorliegende Band bisher unveröffentlichte philosophische Skizzen aus dem Nachlaß Vilém Flussers, Denkbilder vom gewandelten Verhältnis des Subjekts zu Natur und Kultur
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Titel
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FLORIDA #04 - Aktionsräume – Book Launch mit Lesungen und Performances
Technische Angaben
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[2] S., 14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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am Samstag, 24.02.2018 19 Uhr in der Lothringer13 Florida und Halle.
Das Florida Magazin #4 und die Der Fahrende Raum Flugschrift #2 erscheinen dieses Jahr als gemeinsames Buch zur Geschichte, (möglicher) Gegenwart und den verschiedenen Bedeutungsebenen des »Aktionsraums« und seiner Phänomenologie. Die Publikation versammelt Beiträge in Wort und Bild, die sich aus dem Recherche-Hintergrund und den jeweiligen Perspektiven von Lothringer13 Florida und dem Fahrenden Raum speisen. Ausgehend von der in München geprägten Aktionsraumpädagogik der 70/80er Jahre der Gruppen KEKS und PA/Pädagogische Aktion, sowie dem Kunstraum Aktionsraum .1, wird der Begriff in seiner grundlegenden Eigenschaft – der Synthese von öffentlich künstlerischer Produktion und Repräsentation im Stadtraum – hinsichtlich zeitgenössischer Fragestellungen beleuchtet.
Text von der Webseite
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Titel
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FLORIDA #04 - Aktionsräume – Der Fahrende Raum Flugschrift #2
Technische Angaben
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[180] S., 25x17 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung mit offenem Rücken, in Schutzumschlag eingelegt, beigelegtes Heft mit englischem Text, Drahtheftung, beigelegtes Einzelblatt mit Information zum Buch
ZusatzInfos
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am Samstag, 24.02.2018 19 Uhr in der Lothringer13 Florida und Halle.
Das Florida Magazin #4 und die Der Fahrende Raum Flugschrift #2 erscheinen dieses Jahr als gemeinsames Buch zur Geschichte, (möglicher) Gegenwart und den verschiedenen Bedeutungsebenen des Aktionsraums und seiner Phänomenologie. Die Publikation versammelt Beiträge in Wort und Bild, die sich aus dem Recherche-Hintergrund und den jeweiligen Perspektiven von Lothringer13 Florida und dem Fahrenden Raum speisen. Ausgehend von der in München geprägten Aktionsraumpädagogik der 70/80er Jahre der Gruppen KEKS und PA/Pädagogische Aktion, sowie dem Kunstraum Aktionsraum .1, wird der Begriff in seiner grundlegenden Eigenschaft – der Synthese von öffentlich künstlerischer Produktion und Repräsentation im Stadtraum – hinsichtlich zeitgenössischer Fragestellungen beleuchtet.
Text von der Webseite
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Titel
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Poesie am richtigen Platz - Vor 30 Jahren gründete Ursula Haeusgen das Lyrik Kabinett, das sich längst zu einer europaweit bedeutenden Bibliothek entwickelt hat. Sie bietet neben ihren Werken auch den Dichtern aus aller Welt ein Zuhause
Technische Angaben
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57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausriss aus der SZ Nr. 280 vom 04.12.2019 R18 Kultur
ZusatzInfos
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... Denn die Hausherrin Ursula Haeusgen liebt das nur An-, das nicht ganz und gar Ausgedeutete. "Diese unmittelbaren Wahrheiten übers Leben muss ich nicht haben", sagt sie energisch, bezogen auf Romane allerdings. Die liest die 77-Jährige schon lange nicht mehr. In Gedichten findet sie alles, was sie braucht, das Ungefähre, das Schwebende. Lyrik sei die "einzig verfügbare Versicherung gegen die Vulgarität des Herzens", hat sie einmal, anlässlich einer Ehrung, mit Joseph Brodsky formuliert. ...
Text aus dem Artikel
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Technische Angaben
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21x29,7 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat aus neongelben Papier, 1 Flyer, 3 Postkarten, 2 Postkarten von Marcus Leicher mit handschriftlichem Text, teils mehrfarbige Risodrucke
ZusatzInfos
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Obdachlosenverein Unter Druck, Werbe- und Infomaterialien. Werbekarte des avant verlags
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Titel
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Politik & Kultur - Zeitung des Deutschen Kulturrats 2018/05
Technische Angaben
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36 S., 47x32 cm, ISBN/ISSN 16194217
Zeitung, gefaltet
ZusatzInfos
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Themen, Älter werden, Heimatministerium, Humboldtforum, Rock, Pop und Jazz, Unabhängige Verlage, Medienförderung, Migrantentagebuch, ifa-Bibliothek, Goethe-Institut, Kolumbien, Frankfurter Buchmesse, Rechte Verlage, Buchhandel und Politik, Fachverlage, Bloggen, Georgien, Brexit, Rundfunkbeitrag, Trump-Fakes
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Titel
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Ästhetik des Widerstands - Die Kunst gibt sich gerade massiv politisch. Das hat viele Gründe, auch diesen: Geschlossene Galerien, keine Messen.
Technische Angaben
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57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus Süddeutsche Zeitung Nr. 114 vom 20.05.2021, Feuilleton, HF2 Seite 19
ZusatzInfos
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... Sind das Entwicklungen, die unruhigen politischen Zeiten geschuldet sind? Oder werden die Dokumentationen solcher künstlerischen Aufbrüche eines Tages Eingang finden in die Kunstgeschichte, in die Sammlungen großer Museen - als die Avantgarde der Zwanzigerjahre, die einen grundlegenden Wandel im Verständnis der Kunst von ihren Aufgaben anzeigt. ...
Text aus dem Artikel
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Technische Angaben
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[24] S., 20,7x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung.
ZusatzInfos
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Ein Heft ausschließlich mit Siebdrucken in vier verschiedenen Farben. Die Künstler sind außerdem die Gründer des Verlages Mazo Publicaciones. Es geht um Afro-Kultur und Afro-Musik sowie Kolonialismus. Einige der Illustrationen sind mit einem kurzen Satz versehen. Afrikatton ist die 15. Veröffentlichung.
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Titel
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Perplexitat - Monument. Lladres de filferro
Technische Angaben
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58 S., 19,4x11,8 cm, ISBN/ISSN 9788493898175
Drahtheftung mit Klappeinband.
ZusatzInfos
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Heft mit dem Titel "Monument. Lladres de filferro" (dt. Monument. Drahtdiebe) zur gleichnamigen Ausstellung des Künstlers Jordi Mitjà in der Fundació Joan Miró Espai 13 in Barcelona. Die Ausstellung fand vom 05.10.-02.12.2012 statt. In dem Heft werden die Absichten und die Entstehung der Installation, die sich mit Kunst und Kultur - vergangen und gegenwärtig - auseinandersetzt, beschrieben.
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Titel
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Der lange Sommer der Theorie - Geschichte einer Revolte 1960 bis 1990
Technische Angaben
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332 S., 19x12,4 cm, ISBN/ISSN 978-3-596-03622-6
Taschenbuch, mit handschriftlichen Anmerkungen und Notizen
ZusatzInfos
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Der bekannte Historiker Philipp Felsch folgt in seiner grandios geschriebenen und hochgelobten Kultur- und Geistesgeschichte ›Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte 1960 bis 1990‹ den Hoffnungen und Irrwegen einer Generation, die sich in den Dschungel der schwierigen Texte begab. In Westberlin versorgte der Merve Verlag die Studenten, Spontis und Punks bis zu den Avantgarden des Kunstbetriebs mit ihrer Ration von wildem Denken. Philipp Felsch schreibt die Geschichte einer geistigen Revolte, indem er den Abenteuern der Büchermacher und ihres Umfelds folgt. Er lässt eine Epoche wiederauferstehen, in der das Denken noch geholfen hat.
Ein elegant geschriebenes Stück (west-)deutscher Kultur- und Geistesgeschichte.
Text von der Verlagsseite
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Titel
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El Burro No.1 - Materialismo y Cultura
Technische Angaben
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74 S., 27,7x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe des Fanzines El Burro (dt. der Esel). Die Themen sind vor allem Kunst und Kultur in und aus Spanien, sowohl aktuell als auch vergangen. Die AutorInnen beschreiben in ihren Texten verschiedene soziale Bewegungen und Phänomene, versuchen Zusammenhänge zu erklären. Das mit der Absicht, humorvoll-satirisch, kritisch und provokativ Gesellschaft und Kultur zu beschreiben.
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Titel
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Bitte Danke Bitte Danke (Der Tausch)
Technische Angaben
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17,5x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung im Aktionsraum 1 18.05.-19.06.2022
Wir wollen tauschen! Aber was kann man eigentlich alles tauschen? Und was passiert genau bei einem Tausch? Was passiert zwischen dir und mir im Moment des Tauschs? Wie verbindet ein Tauschobjekt dich und mich? Und welche Rolle spielt mein Körper bei einer Tauschhandlung?
Der Tausch ist wie ein sozialer Kleber, der ganz viel verbindet und zusammenhält. Dabei findet Tausch oft auch zeitversetzt statt. Dann geben wir etwas und bekommen vielleicht erst viel später etwas ganz Anderes zurück (oder auch umgekehrt).
Was kann ich als Person aber auch wir als Gruppe an die Welt da draußen geben, was anbieten, fordern, aber auch verweigern? Von Mai bis Juni wollen wir verschiedene Arten von Tausch untersuchen. Dazu sammeln, entwickeln und verändern wir Objekte, Ideen und Fähigkeiten, die wir tauschen, leihen oder verschenken. Wir bauen und erproben temporäre Tauschräume und stellen unsere eigenen Regeln dazu auf. Wir entwickeln Poster, schreiben Briefe, nehmen als Gruppe Raum im Öffentlichen ein und vieles mehr.
Text von der Webseite
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Titel
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Infinito Economy, Art and Culture N. 7 - Il valore dell'indipendenza
Technische Angaben
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106 S., 32,7x22,9 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Siebte Ausgabe des italienischen Magazins "Infinito" zum Thema Wirtschaft, Kultur und Kunst. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich.
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Technische Angaben
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[12] S., 29,5x21 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zehn Infohefte des scaneg Verlags in München mit Informationen und Bildausschnitten zu aktuellen Publikationen aus den Bereichen Kunst, Literatur, Musik und Kultur, meist mit München-Bezug.
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Titel
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Kultur & Gespenster Nr. 12 Märchen
Technische Angaben
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153 S., 23x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-938801871
Broschur
ZusatzInfos
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Kultur & Gespenster bringt einen Teil der Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, ergänzt um ein Gespräch zwischen dem Mediävisten und Literaturwissenschaftler Hartmut Freytag und dem Künstler Alexander Rischer, welcher im Herbst vergangenen Jahres etliche Fahrradtouren durchs Holsteinische unternahm, um die Originalschauplätze der Märchen für dieses Heft zu fotografieren.
Text von der Webseite
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Titel
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kunst:art 51 September/Oktober 2016
Technische Angaben
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32 S., 35x26 cm, Auflage: 250.000, ISBN/ISSN 1866542X
lose zusammengelegte Blätter
ZusatzInfos
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kostenlose Zeitung für Kunst und Kultur. Mit Beiträgen u. a. über Luftmuseum Amberg, NOW and THEN - Zwischen den Realitäten, Gemeinschaftswerk, Ilya Kabakov, Daniel Spoerri, Lovis-Corinth-Preis 2016
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Titel
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Servus, armer Poet - Kultur wird eine Ware, Künstler schaffen „Produkte“: Kreative werden künftig viel ökonomischer denken. Für die Stadt der Zukunft ist das kein Nachteil
Technische Angaben
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1 S., 56x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 264 vom 15. November 2016, R4 München
ZusatzInfos
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... Das Münchner Lebensgefühl, sinnbildlich dargestellt durch die Biergärten und die Isarauen, wirke durchaus auch befruchtend. „Kreative werden in Zukunft verstärkt interdisziplinär arbeiten müssen“, glaubt Swantje Rößner, „man wird auchvon einander lernen.“ Filmemacher von Designern, Musiker von Theaterleuten, Künstler von Architekten. ..
Texausschnitt aus dem Artikel
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Titel
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Strahlendes Intermezzo - Nur drei Monate hat das Künstlernetzwerk Flostern2 Zeit, um die ehemalige Giesinger Stadtbibliothek zu einem Ort ungebürsteter Kultur zu machen. Da ist Improvisation die eigentliche Kunstform
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 292 vom 17./18. Dezember 2016, Kultur in den Stadtvierteln R13
ZusatzInfos
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Initiatoren Matthias Stadler von TAM TAM und Edward Beierle, zusammen mit MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung
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Technische Angaben
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29,7x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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"Hoppla Kultur!" ist der Titel einer 1934 angefertigten Lithografie von A. Paul Weber und wurde als Ausschreibungsthema für eine zeitgenössische Gemeinschaftsausstellung zur 1. Kunstwoche verwendet, 07.-14.04.1984. Katalog mit 65 beteiligten Künstlern
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Technische Angaben
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110 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 27.05.-24.06.2017. Das Ausstellungsprojekt SECRET GARDEN in der zwischengenutzten ehemaligen Villa Lauried am Lüssiweg 19 belebt den wenig bekannten Ort mit künstlerischen Interventionen und schafft einen neuen Raum der Begegnung in Zug Nord.
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Titel
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MONDPARSIFAL Wien Alpha 1-8 - Berlin Beta 9-23
Technische Angaben
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[64] S., 23,2x16,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-960981732
Broschur
ZusatzInfos
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Mit Texten und Bildern von Jonathan Meese
Nach der viel diskutierten Absage seines Regie-Engagements bei den Bayreuther Festspielen, inszeniert Jonathan Meese seinen Parsifal bei den Wiener Festwochen sowie den Berliner Festspielen 2017 als Weltraum- Oper komplett neu. Das Buch MONDPARSIFAL (Alpha 1-8 & Beta 9-23) versammelt zahlreiche Collagen, Zeichnungen und Texte von Jonathan Meese, die bei seiner Ausseinandersetzung mit dem Parsifal-Mythos entstanden sind, und zeigt eindrucksvoll seine künstlerische Annäherung an die berühmt berüchtigte letzte Wagner-Oper. In kräftigen neuen Holzschnitten verarbeitet Jonathan Meese die Figurenwelt Wagners zu seinem eigenen mythologischen Kunstkosmos und zeigt Parsifal, Kundry und co. zwischen Zardoz, Wickerman und Humpty Dumpty auf einer zukünftigen Mondbasis!
Text von der Webseite
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Titel
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Open Up Kommunikation - KünstlerInnen machen Öffentlichkeitsarbeit für das Tanzquartier Wien
Technische Angaben
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28 S., 18,7x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD mit Booklet in Klappkarton
ZusatzInfos
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Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen begreifen KünstlerInnen zunehmend als Teil ihrer Praxis und suchen Handlungsspielräume jenseits kunstimmanenter Felder, um Öffentlichkeit/en neu zu denken und zu definieren.
Jedoch: Symbolische Ordnungen zu gestalten, gesellschaftliche Strukturen infrage zu stellen und persönliche Identität neu zu entwerfen sind längst keine exklusiven Privilegien der Kunst mehr. Medienwirtschaft und Werbeindustrie haben die Methoden und Fragestellungen aktueller Kunst verinnerlicht und bestimmen nicht nur unser Konsumverhalten, sondern auch die visuelle Kultur der Gegenwart.
Der Anspruch der Kunst, den öffentlichen Raum zu erobern, erinnert an David und Goliath – ein Kampf mit ungleichen Mitteln, unterschiedlichen Interessen und ungewissem Ausgang ...
Neben der Gestaltung sämtlicher Plakate, Programmfolder, Inserate und Werbemittel wurden die KünstlerInnen gebeten, die gewohnten Methoden der Öffentlichkeitsarbeit einer Kunstinstitution neu zu überlegen und mit kunstadäquaten Strategien experimentelle Kommunikationsprozesse zu initiieren. ...
Text von der Webseite
Christian Eisenberger (September/Oktober 2008), Hans Schabus (November/Dezember 2008), das KünstlerInnenkollektiv collabor.at (Jänner/Februar 2009), VALIE EXPORT (März/April 2009), Jakob Lena Knebl (Mai/Juni 2009)
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Technische Angaben
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56 S., 30,5x22,3 cm, Auflage: 228.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Unabhängige Zeitschrift für Kultur und Politik
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Technische Angaben
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56 S., 29,5x21 cm, Auflage: 110.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur
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Technische Angaben
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60 S., 29,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gelocht
ZusatzInfos
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Monatszeitschrift für Politik und Kultur
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Technische Angaben
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50 ca. S., 29,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gelocht
ZusatzInfos
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Monatszeitschrift für Politik und Kultur
In Heft 08 ein Beitrag über die documenta 7, "Was denn, noch nie ne Honigpumpe gesehen", Seite 44 von Gisela Weimann
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Technische Angaben
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[10] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserausdruck nach PDF, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Wir verfolgen weiter unser grundlegendes Ziel, unsere Bestände im Internet sichtbar zu machen und damit unserem allumfänglichen Bildungsauftrag gerecht zu werden. Dies kann nur gelingen, indem rechtliche Rahmenbedingungen entsprechend weiterentwickelt werden: Flexible Modelle und pauschale Regelungen für den digitalen Raum sind dringlicher denn je.
Wir sind froh darüber, dass die Tagung „Museen im digitalen Raum. Chancen und Herausforderungen“ (#MusMuc17) im Oktober 2017 bei den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und das daraus entstandene Dokument „Münchner Note“ den Diskurs zwischen den Kultur- und Gedächtnisinstitutionen und Kulturschaffenden weiter anregt (es folgte zum Beispiel das Symposium in Herford 2018, www.marta-herford.de/symposion2018, #mconf18). im Internet werden Lösungsansätze zur Sichtbarmachung der Sammlungsbestände im digitalen Raum diskutiert, kritisiert und weiterentwickelt. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Kultur & Gespenster Nr. 06 Ich will nicht Mr Pink sein
Technische Angaben
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242 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-938801444
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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Kultur & Gespenster bringt einen Teil der Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, ergänzt um ein Gespräch zwischen dem Mediävisten und Literaturwissenschaftler Hartmut Freytag und dem Künstler Alexander Rischer, welcher im Herbst vergangenen Jahres etliche Fahrradtouren durchs Holsteinische unternahm, um die Originalschauplätze der Märchen für dieses Heft zu fotografieren.
Text von der Webseite
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Titel
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Rolltreppe - Gasteiger Nachrichten Herbst 1985
Technische Angaben
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[10] S., 42,8x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt. Beigelegt ein Werbeblatt der Buchhandlung für Pressendrucke, Kleinverlage und Buchkünstler, Zwischenraum
ZusatzInfos
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Mit einer Anzeige über die neue Zeitung Kiwitzki, Ein kunst-loser Kultur-Spiegel
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Titel
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Münchner Freisinn Nr. 5 Mai 1989 - Kostenlose Monatszeitung für Politik und Kultur
Technische Angaben
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[12] S., 43x29 cm, Auflage: 30.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Gunnar Petersen im Gespräch mit Volker Derlath
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Titel
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SPRING #13 - The elephant in the room - Magazin für Illustration - Sonderausgabe made in India
Technische Angaben
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250 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539392
Broschur
ZusatzInfos
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Indien ist ein Land voller Gegensätze – und der von der Globalisierung rasant vorangetriebene wirtschaftliche Wandel hat auch Einfluss auf die Stellung der Frau innerhalb der indischen Gesellschaft. Sozialbeziehungen verändern sich, die Liebesheirat setzt sich durch, Frauen machen Karriere in Wirtschaft, Politik oder Kultur, die Frauenbewegung ist stark. Doch leider gilt das nicht überall in Indien, gerade in den dörflichen Gemeinschaften leiden noch immer Millionen von Frauen unter Repression und Gewalt, wie wir sie aus den Medienberichten kennen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Artist Lecture Series Vienna - Hans Schabus, 11. Feburar 2015
Technische Angaben
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60 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Softcover
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Titel
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Artist Lecture Series Vienna - Titania Seidl, 9. Juni 2016
Technische Angaben
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44 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-903288041
Drahtheftung, Softcover
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Titel
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Artist Lecture Series Vienna - Hugo Canoilas, 3. Dezember 2015
Technische Angaben
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28 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Softcover
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Titel
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Artist Lecture Series Vienna - Dienstag Abend, 17. Dezember 2014
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Softcover
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Titel
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VAGAZIN Nr. 1 VAGABUMM - Blätter für unstete und freie Geister
Technische Angaben
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[44] S., 29,7x21 cm, Auflage: 138, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Erschienen September 2018, Obdachlosenverein Unter Druck
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Titel
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VAGAZIN Nr. 2 VAGAZINE - Blätter für unstete und freie Geister
Technische Angaben
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[48] S., 29,7x21 cm, Auflage: 203, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Erschienen April 2019, Obdachlosenverein Unter Druck. Mit einer Graphik Novel.
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Titel
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VAGAZIN Nr. 3 COLLAGE VAGABONDAGE - Blätter für unstete und freie Geister
Technische Angaben
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[36] S., 29,7x21 cm, Auflage: 142, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Erschienen Juni 2019, Obdachlosenverein Unter Druck.
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Titel
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Wir publizieren - Redaktion, Gestaltung, Produktion und Distribution unabhängiger Magazinformate in der Schweiz seit 1960
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
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Ausstellung 20.12.2019–12.02.2020, Kunsthalle Bern und zur Tagung 16./17.01.2020 in der Kunsthalle Bern.
... Das Projekt WIR PUBLIZIEREN beruht auf einem an der Hochschule der Künste Bern entstehenden Archiv unabhängiger Publikationen seit den 1960er Jahren mit Schwerpunkt Schweiz, das in Lehrveranstaltungen bearbeitet wird. Im Archiv finden sich Magazine von Jugendlichen, Designer*innen, Künstler*innen und Bewegten. Sie haben alle nach Formen gesucht, wie Inhalte ohne professionellen Filter – also ohne an Vermittlung, Übersetzung oder Zielgruppen zu denken – ausgedrückt werden können. So sind viele Beiträge in Magazinen wie Hofnachrichten, Eisbrecher oder Alpenzeiger recht eigenwillig und auch in der Wahl und Behandlung der Themen eher schräg.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in das Archiv von bislang 500 Publikationen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Politik und soziale Bewegungen. Sie zeigt Magazine und Vertriebsstrukturen, den Stand der Forschung, erste Stichproben sowie die Arbeit mit dem Archiv, und fragt: Woran lässt sich das gesteigerte Interesse an Gedrucktem festmachen? Wie haben sich seit den 1960er Jahren Themen, Herangehensweisen, Ästhetik und Haltung beim unabhängigen Publizieren verändert – und warum? ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer, ausgefaltet A3
ZusatzInfos
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Faltflyer zur Ausstellung 27.05.-24.06.2017. Das Ausstellungsprojekt SECRET GARDEN in der zwischengenutzten ehemaligen Villa Lauried am Lüssiweg 19 belebt den wenig bekannten Ort mit künstlerischen Interventionen und schafft einen neuen Raum der Begegnung in Zug Nord.
Rückseite Grafik, bei der nummerierte Punkte verbunden werden sollen und dann ein Gesamtbild ergeben. Grafik: Jonny Graf
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Titel
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Pflasterstrand Nr. 106 - Sadtzeitung für Frankfurt (unentbehrliches Modemagazin) - Krieg/B8/Karry/Nied/Irland/Kultur
Technische Angaben
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48 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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14tägig erscheinendes politisches Magazin und Frankfurter Stadtmagazin, "das prägende Blatt der linken Szene in den siebziger und achtziger Jahren". Reinhard Mohr, ehemaliger Redakteur
U.a. mit Beiträgen zu Nachrüstungsbeschlüssen, Irlandsolitaritätskomittee, und dem Buch Museum der Obsessionen.
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Technische Angaben
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56 S., 28,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Unabhängige Zeitschrift für Politik und Kultur
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Titel
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ich bin so entspannt ich spüre wie meine Zähne locker hängen
Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Êinladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 08.06.-31.07.2021
Die vier Münchner Künstlerinnen präsentieren Fotografien, die auf der ganzen Welt entstanden sind, thematisieren das Falsche, ironisieren und entlarven die Replik, zeigen deren Allgegenwart in Öffentlichkeit, Kultur und Alltag auf und machen eines deutlich: Die Lust am Falschen ist eben doch immer auch eine Lust am Echten. Skulpturen und Spiegelobjekte setzen sich mit dem Unbewussten, menschlicher Wahrnehmung und ihren Grenzen auseinander, die installative Videoarbeit hinterfragt die Bedingungen schriftstellerischer Produktion für Frauen, Malerei und Textbilder stehen abstrakt gegenüber, in dem spielerisch mit übereinander gemalten Bildern aus Hinzufügen und Wegnehmen der Farben ein Tiefe geprägt werden. Von Zeile zu Zeile mit kurzen Texten werden diese Bilder zu einem Gesamtensemble geformt.
Text von der Webseite
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Titel
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TAM TAM Ringel Spaziergang Buch
Technische Angaben
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[96] S., 29,7x21,3 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783948395070
Spiralbindung, farbiger Digitaldruck, mit eingelegtem Lesezeichen, in schwarzer Versandtasche mit Postverschluss, 2 TAM TAM Aufkleber, golden handnummeriert auf dem Umschlag
ZusatzInfos
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Dokumentation von 11 Jahren TAM TAM in München, Berlin, Deggendorf und rundum, Partys, Spaziergänge und sonstige Veranstaltungen.
„Das Netzwerk bespielt verpasste Orte und Zwischenräume, sucht nach gesellschaftlicher Entkrampfung und Entgrenzung. 2021 wollen Matthias Stadler und Tam Tam – anknüpfend an ihre Bustour beim Rodeo-Festival 2018 – ihre Gäste zu „Stadtspaziergängen“ mit musikalischen Performances einladen, bei denen die Sensitivität der Teilnehmenden für Alltagssituationen und Orte in der Stadt geschärft werden soll, an denen man sonst oft vorbeigeht.
Die Jury begeistern die anarchische Unbekümmertheit, mit der TAM TAM sich Ideen nähert, und die neuen Blickwinkel auf Orte, Un-Orte und die Stadtgesellschaft selbst, die sich daraus ergeben. Zudem stellen die „Stadtspaziergänge“ auch unter Corona-Bedingungen ein bestens umsetzbares Kulturformat dar.“
Kultur Referat, Stadt München – Popmusik-Programmförderung 2021
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Titel
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Bouncers - Protektorprotest
Technische Angaben
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17,5x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Im Aktionsraum 2, Grünanlage am Karl-Marx-Ring 33 in München Neuperlach, 29.06.–28.07.2022
Beim Aktionsraum “Protektorprotest” arbeiten wir mit Schaumstoff, einem weichen Polstermaterial. Wir entwerfen Verstecke, tragbare Höhlen, mobile Behausungen in denen wir uns verkriechen können. Außerdem bauen wir kostümartige Protektoren, also “Schützer” und erweitern damit unsere Körperteile. In manchen Situationen brauchen wir rotektoren, z.B. Knieschoner beim Sport, damit wir uns beim Fallen nicht wehtun. Wir überlegen uns völlig neue Protektoren für alle möglichen und unmöglichen Situationen. Gemeinsam mit der italienischen Künstlerin Tita Tummillo aktivieren wir unsere Skulpturen mit Übungen aus dem Theater. So werden unsere Schaumstoffsgebilde zu einem Bühnenbild in dem wir uns als Schauspieler*innen bewegen können.
Text von der Karte
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Titel
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South Bavarian Morning Post 14/2022 - Kultur Heute
Technische Angaben
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58 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Inkjetdruck. Litzine, beiliegend Werbezettel für die nächste Ausgabe
ZusatzInfos
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Das Heft wird gratis verteilt: Berlin, München, Zürich.
Der Text versteht sich als eine Bestandsaufnahme der letzten 50 Jahre. ... Dies ist eine Abrechnung
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Technische Angaben
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28x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, farbig, Werbeanzeigen enthalten
ZusatzInfos
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Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.
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Technische Angaben
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292 S., 23,4x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Magazin für Literatur und Kultur, sowie Buchbesprechungen der Berliner Buchhandlung, Event- und Konzeptagentur. 2023 feierte das Magazin, halbjährige Erscheinungsweise, sein zehnjähriges Bestehen mit der Ausgabe No 20.
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Titel
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Wissenspeicher der Kultur - Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum
Technische Angaben
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73 S., 21x14 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783922895626
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Kulturarchive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie bergen einen riesigen Schatz an Informationen und Wissen zum kulturelle Erbe. zur vielfältigen Landschaft der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum zählen rund 350 Architektur- Design- Film- Foto-, Kunst-, Literatur-, Musik-, Tanz- und Theaterarchive sowie Kulturarchive im Kontext sozialer Bewegungen und kulturhistorische Archive. Dieses Buch beschreibt erstmals ihre Geschichte, Aufgaben und Funktionen.
Text von der Buchrückseite.
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Technische Angaben
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50 ca. S., 29,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gelocht
ZusatzInfos
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Monatszeitschrift für Politik und Kultur
In Heft Nr. 4, Konkret-Post von Klaus Staeck, Seite 23
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Technische Angaben
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186 S., 35x26 cm, ISBN/ISSN 978-3-777423876
Leinen mit Goldprägung, 18 Klapptafeln
ZusatzInfos
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Stephan Hubers großformatige Landkarten verweben objektives Ausgangsmaterial mit subjektiven Empfindungen voller poetischer, politischer, historischer und philosophischer Anspielungen. Kartografie wird bei Huber zum Kosmos einer Person und zugleich zu einer großen Erzählung über die letzten 50 Jahre. Fiktion und Realität verschwimmen zu einem sowohl kritisch verstörenden wie auch überbordend ironischen Weltbild, das mit großer Lust in eine künstlerische Form gebracht wird. Die zahlreichen Klapptafeln ermöglichen erstmalig ein genaues Studieren der groß formatigen Arbeiten. Hubers Werk wurde neben großen Museumsausstellungen auch bereits auf der documenta und der Biennale in Venedig gezeigt.
Text und Bild von der Webseite
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Titel
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Scientific Gardening - Der analytische Blick auf Pflanzen in Kunst und Wissenschaft. Ausstellung. Vorträge.
Technische Angaben
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9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung
ZusatzInfos
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Ausstellung mit Vorträgen 06.05–27.06.2015.
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Titel
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ARTIC - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft No. 13 - INTEGER
Technische Angaben
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10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte, beidseitig bedruckt
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Titel
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Snow Future - Die Alpen – Perspektiven einer Sehnsuchtslandschaft in Kunst und Wissenschaft. Ausstellung. Vorträge.
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Ausstellung. Vorträge. 27.01.– 23.04.2016
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Technische Angaben
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184 S., 28x28,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-950357240
Klappbroschur. Beiliegend die Einladungskarte zur Ausstellung im Belvedere 2016, Visitenkarte mit handschriftlichem Gruß Ohne CD-ROM
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 13.03.-25.04.2014.
Farbe und Licht in ihren physikalischen, materiellen und immateriellen Dimensionen sowie in ihren Relationen zu Form, Raum und Bewegung stehen im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Edgar Knoop, die im Spannungsfeld von Kunst, Wissenschaft und Technik angesiedelt ist und in den Medien Skulptur, Fotografie, Tapisserie, Installation und Kunst im öffentlichen Raum ihre Umsetzung findet.
Text von der Webseite
Mit Texten von Hajo Düchting, Helmut Friedl, Eugen Gomringer, Edgar Knoop, Lothar Romain, Dieter Ronte, Wolfgang Ullrich, Jürgen Weichardt, Christine Wetzlinger-Grundnig, Elmar Zorn
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Titel
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Fröhliche Wissenschaft - Das Archiv Sohm
Technische Angaben
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192 S., 31,5x24,8 cm, Auflage: 2.500, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover mit Leinenbezug und Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart, 22.11.1986-11.01.1987. Titelbild Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in 20 Bänden von Dieter Roth, 1974
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Titel
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Re:Action - Newsletter of the Neoist Alliance - Neither Pascal nor Descartes! - No. 6 Summer
Technische Angaben
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[4] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A3 Blatt, einmal gefaltet, Offsetdruck,
ZusatzInfos
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Die Zeitschrift erscheint unregelmäßig jeweils einmal im Sommer und Winter
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Titel
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... UND MORGEN DIE GANZE WELT - eine 28-stündige Theaterexpedition von Alexeij Sagerer
Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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in der Reithalle, Heßstraße 132, München, 18.-19.10.1997
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Titel
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Pieter Zeeman - Nobelprijs 1902
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Bogen mit sechs Künstlerbriefmarken, perforiert, Rückseite gestempelt, aufgeklebt
ZusatzInfos
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Briefmarke vom Kollektiv Ever Arts zum Physiker Pieter Zeeman
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Titel
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Glaspalaeste Journal Issue #1
Technische Angaben
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[20] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-000567582
Lose ineinander gelegte Blätter
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Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten. Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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10 S., 22,4x15,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Besucherbroschüre zur Ausstellung im holländischen Pavillon der Biennale di Venezia, 09.05.-22.11.2015.
Herman de Vries (b. 1931) is representing The Netherlands at the Biennale Arte 2015. Under the title to be all ways to be the Dutch pavilion exhibits new sculptures, objects, works on paper and photography by de vries. Educated as a horticulturist and natural scientist, de vries gathers, orders, isolates and displays objects from nature, directing our attention to both the unity and the diversity of the world around us. In his preparatory travels to Venice, de vries collected many objects from the Laguna, the Giardini and the city, resulting in multiple works both in the Dutch Pavilion and on the deserted island of Lazzaretto Vecchio in the southern Laguna. The exhibition is curated by Colin Huizing and Cees de Boe.
Text aus der Pressemitteilung.
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Titel
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The Century of Artists' Books
Technische Angaben
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380 S., 22,9x15,2 cm, ISBN/ISSN 1887123016
Broschur, 200 Schwarz-weiß-Abbildungen
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1. Auflage, mit eingeklebtem Ex-Libris von Jürgen Wegner, mit Signatur Wegner mit Bleistift, "Melbourne '03". Preisangabe mit Bleistift "$ 15", mit einglegtem Papierstreifen mit Notiz.
"This work, one of the first full-length studies available of artists' books, provides both a critical analysis of the structures themselves and a basis for further reflection on the philosophical and conceptual roles they play. From codex to document, from performance to self-image, the world of artists' books is made available [...]
Text von der Webseite
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Titel
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Splitter 02 - Über das Stehen
Technische Angaben
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82 S., 14,4x10,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945002018
Drahtheftung
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Der unvollendete Essay von Hans Jürgen von der Wense entstammt seinem Nachlass. Entstehungsjahr 1941. Er hat ihn immer wieder erweitert, überarbeitet. Das Stehen betrachtet von Wense als Wort, als Redewendung, in anderen Kulturen, an Tieren, als Ausdruck ...
In einem Brief an eine Freundin schreibt Wense -
Das Stehen ist völlig umgebaut und noch dauernd neue Einfälle, es wird eine richtige kleine Schrift, halb Katalog, halb Phantastik, Adressbuch und Religion, nur Leben!
Text von der Umschlagrückseite
Umschlaginnenseite: Abbildung - 4c - eines Gemäldes aus dem Louvre von Jean-Antoine Watteau, Pierrot, genannt Gilles.
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Titel
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Splitter 10 - Heraklit Urworte
Technische Angaben
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66 S., 14,4x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-945002100
Drahtheftung
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Heraklit Urworte - Parmenides, Epicharmos, Xenophanes - übertragen, zusammengestellt & kommentiert von Hans Jürgen von der Wense. Über Götter, Sonne, Meer, die Sprache und den Geist, Erfindungen, Anfang und Ende eines Kreises ...
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Technische Angaben
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32 S., 27,5x20 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Titel blindgeprägt.
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Heft zur Ausstellung "L'air du temps" vom 12.03.-15.03.2014 im Raum von me&the curiosity mit Zeichnungen der Künstlerin zum Thema Wissenschaft und Magie.
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Technische Angaben
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[23] S., 20x1,5 cm, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung mit Textilklebeband
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Ein Heft über Isaac Newton.
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Technische Angaben
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10 S., 21,2x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Zine anlässlich der Lecture Performance von Judith Neunhäuserer im Rahmen der Residency 11:11.
Mit Texten von Margrit Cavendish von 1668
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Technische Angaben
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24 S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 150, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Fanzine mit Schwarz-Weiß und Farbfotografien anlässlich der Ausstellung am Collisions Festival in München.
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Titel
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A bar at the end of the universe
Technische Angaben
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21x10 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt mehrfach gefaltet, Flyer
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Flyer und Programmheft anlässlich der Ausstellung A bar at the end of the universe in der Lothringer 13 Lokal in München vom 10.09.-14.11.2021.
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Technische Angaben
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[52] S., 28x24,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783941735552
Fadenheftung, erste und letzte Seite seitlich beschnitten.
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Heft bestehend aus Fotokopien diverser Smithsonian-Cover (1970-1987), einer US-amerikanischen Zeitschrift mit dem Themenschwerpunkt Bildung und Wissenschaft, allerdings nicht chronologisch angeordnet. Das Heft entstand im Rahmen der Ausstellung TUC (Turnstile Utter Chaos) im Kunstverein Bielefeld im Jahre 2021.
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Titel
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Deltio Idyseon - New Paper Project
Technische Angaben
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[18] S., 23,1x15,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963238507
Blätter lose ineinandergelegt
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Ausgangspunkt war das Forschungsinteresse an Sprache und dem geschriebenen Wort als Träger von Botschaften in der Kommunikation. Das vorliegende Objekt versucht, die Idee der Zeitung und das, was Nachrichten ausmacht, neu zu definieren und gleichzeitig der Beziehung zwischen Leser und Text eine romantischere Dimension zu verleihen. Das Verfassen der einzelnen Texte durch acht Autoren unterstreicht die Komplexität der Kommunikation, die wechselseitige Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Bedeutung mehrerer Interpretationen ein und derselben Nachricht, die jeder Leser entsprechend seiner eigenen Erfahrungen entschlüsselt und sich einen Sinn daraus macht. Die acht Autoren wurden gebeten, Schlagzeilen aus der "realen" Welt zu verwenden und darauf eine eigene Welt aufzubauen, die sich auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion bewegt.
Das Heft war Teil der Ausstellung "Fusion is Future" von 2016 der Artos Foundation. Dieses Projekt bringt ein breites Spektrum an disziplinären Perspektiven zusammen, um die Dynamik transdisziplinärer Kooperationen zu erforschen, die die traditionellen Grenzen von Kunst und Kunstschaffen überschreiten. Zehn bildende Künstler werden mit zehn Fachleuten aus den Natur- oder Geisteswissenschaften zusammengebracht, um gemeinsam ein Werk zu schaffen, das eine visuelle, auditive, sensorische oder virtuelle Form annehmen kann.
Text von der Webseite, mithilfe mit DeepL übersetzt
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Technische Angaben
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3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Plakate
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Plakat Akademie Galerie, Plakat Städtische Galerie Cordonhaus Cham
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Technische Angaben
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192 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 3896759795
Metallspiralbindung
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Buch zur gleichnamigen Ausstellungsreihe der Künstlerin Nele Ströbel, die im Maximiliansforum München, im Museum Landsberg und im AWA München sowie im Umweltbundesamt in Dessau gezeigt wurde. Themen und Leitgedanken der Installationen und Skulpturen waren "Standortbestimmung", "Kreativität und Reparatur", "Der Wert der Dinge" und "Cyberspace und Reparatur am Menschen".
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Titel
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ARTIC - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft No. 14 - Netz
Technische Angaben
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76 S., 30x18,6 cm, Auflage: 1.000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 09459863
Drahtheftung, verschiedene und teils farbige Papiere, Seiten teils bestickt und beklebt, Nähnadel mit rotem Faden. Cover ausgestanzt und mit ebenfalls gestanztem Plastikumschlag (Absperrnetz).
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Thema der Ausgabe: Netz. Umschlag und Material Andreas Drewer
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Titel
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ARTIC - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft No. 13 - INTEGER
Technische Angaben
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31x18,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 09459863
Zeitschrift, Textil Umschlag, Softcover, Klebebindung, Vorder- und Rückseite enthält ein Beschriftungsband
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Titel
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ARTIC - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft No. 10 Stimme - INTEGER
Technische Angaben
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84 S., 31x18,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 094598643
Drahtheftung, Einband aus Fliegendraht, enthält CD, Metall Applikation, Vorder- und Rückseite ist beklebt, enthält Faden
ZusatzInfos
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Thema der Ausgabe: Stimme
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Titel
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ARTIC - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft No. 09 Orange - INTEGER
Technische Angaben
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76 S., 31x18,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Einband aus Klebefolie in Holzoptik, enthält kleines Kärtchen, Vorderseite enthält aufklappbare Kunststoff Applikation und Preis Sticker,
ZusatzInfos
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Thema der Ausgabe: Orange. Layout: rosige Aussichten, Designbüro. Umschlag und Material Andreas Drewer.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 30 - anderer Zustand
Technische Angaben
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48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
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Gestaltung: Neue Gestaltung Berlin. Der Wunsch, aus den Begrenzungen des Alltags herauszutreten und die Welt gleichsam von außen oder von oben zu betrachten, ist ein uralter Menschheitstraum. Mit dem „Außersichsein“ im ekstatischen Zustand ist die Hoffnung auf eine gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit verbunden, auf größere Klarheit, auf eine verfeinerte Sensibilität, die erspürt, was dem normalen, sozial kontrollierten Erleben verborgen bleibt. Die transzendente, ekstatische Erfahrung wird seit Sokrates mit dem künstlerischen Schaffensprozess in Verbindung gebracht und ist einer der ältesten Topoi der Kultur. Mit diesem "anderen Zustand" beschäftigen sich schwerpunktmäßig die Beiträge in unserem Magazin #30.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Heft zur Ausstellung "Frucht und Faulheit", 22.06.-20. 08.2017, in der Lothringer13Halle.
Die Ausstellung untersucht im Kontext des (post-) kolonialen Brasiliens das Finden und Gestalten von Identität, das Erzählen von der Magie der Natur, der Mystik des Fortschritts und des (falschen) Zaubers des Kapitalismus. Sie versammelt Arbeiten junger brasilianischer Künstler*innen und blättert währenddessen in Schriften der brasilianischen Moderne von Mario und Oswald de Andrade. “Frucht & Faulheit” fragt nach den Bedingungen von Kultur, Gemeinschaft und Nation sowie der Verknüpfung dieser Begriffe.
Text von der Website.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 36 - Cohabitationen
Technische Angaben
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32 S., 41,5x29 cm, Auflage: 22.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt Faltposter mit Programmübersicht.
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Nicht zuletzt ist die Pandemie auch ein großes soziales Experiment, das die Schmerzgrenzen unseres Zusammenlebens auslotet: Wie viel Nähe ist erträglich, wie viel Distanz unabdingbar? Wie kann angesichts zunehmender Spaltung ein friedliches und konstruktives Miteinander von Menschen divergenter Orientierungen oder Überzeugungen gelingen? Vor diesem Hintergrund betrachten die Autoren und Autorinnen unseres Magazins #36 „Cohabitation“ Formen des Zusammenlebens, die wenig bedacht oder (noch) fast aussichtslos erscheinen.
Text von der Webseite
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Titel
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raumwandel 1-4 rudolf herz rat race
Technische Angaben
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[24] S., 15x12,2 cm, Auflage: 400, 3 Teile. ISBN/ISSN 3980546233
Kartonschuber, Klappöffnung, zwei Hefte innenliegend - Drahtheftung
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Rudolf Herz beschäftigt sich in seinem künstlerischen Werk mit Politik, mit Bildern von Politik und Geschichte, er operiert in der Öffentlichkeit und mischt sich auch in gesellschaftliche Konflikte ein. ...
... Rückblickend lassen sich wichtige Themen und Entwicklungen der zweiten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts in Rudolf Herz‘ Werk ausmachen. Er nutzt Phänomene der visuellen politischen Kultur, um sie als Ausdruck mentaler Prozesse künstlerisch zu interpretieren. Gewalt und Zerstörung, künstlerisch kodierte und überhöhte Gewalt, Ikonoklasmen revolutionärer, antifaschistischer, demokratischer wie kapitalistischer, individueller und kollektiver Provenienz sind thematische Stränge in seinen Arbeiten. Sie kreisen um Fragen der kollektiven Erinnerung sowie um Verdrängung und Hoffnung als kollektiven Prozess. ...
Text von der Webseite des Kunstforum International
Raumwandel war eine aus Renovierungsgründen ausgelagerte Ausstellungsreihe des Kunstverein Konstanz.
Rudolf Herz war dort - im Hofkeller des angrenzenden Kulturzentrums - mit rat race vom 10.09.-31.10.1999 mit seinen Arbeiten vertreten.
Die Reihe ging bis April 2000. Weitere Künstler: Elisabeth Nembrini, Markus Brenner, Viola Keiser.
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