Titel
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Life after humanism, Photo/Text 1988-1992
Technische Angaben
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192 S., 30x24,3 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3893224688
Softcover, Klappbroschur
ZusatzInfos
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Gerz entwickelt seine Arbeit in den verschiedenen Gestaltformen von Fotos/Texten, Performances, Video- und Rauminstallationen nicht als Ergebnis eines abgeschlossenen Denkprozesses, sondern als ein nach vorne gerichtetes Experimentierfeld für Erfahrung und Wahrnehmung des existentiell Wirklichen. Er verbindet mehrere Bildteile zu einem Kontext. Die Fotografie als Medium der Reproduktion von Realität steht ebenso wie das Abgebildete für den Zeitbegriff und das Bewußtsein von Raum. Was ist real, was fiktiv, was glaubwürdig in Bezug auf das eigene Selbst. Für Gerz erfolgt jede Äußerung in einem Kontext und ist unaufhebbar auf diesen Kontext bezogen. Es geht ihm um die Kritik des bisherhigen Werkbegriffes, um das Bewußtsein von raumzeitlicher Begrenztheit. Die Kunst ist gehalten, sich als Äußerung im Kontext zu reformieren.
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Technische Angaben
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206 S., 25x22 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 978-3-939738787
Hardcover, bezogen mit rotem Samt, mit Prägung und Blindprägung
ZusatzInfos
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Erschienen zum 40-jährigen Jubiläum und zur Ausstellung Rubin 17.10.-18.11.2007 im unteren Foyer des Neuen Museums, Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg.
Das 1967 von Dietrich Mahlow gegründete Institut für moderne Kunst Nürnberg, das sich seit 1999 im Neuen Museum – Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg befindet und dort auch als Museumsbibliothek fungiert, feiert in diesem Jahr sein 40. Gründungsjubiläum.
Die anlässlich dieses runden Geburtstags realisierte Ausstellung Rubin – Institut für moderne Kunst 1967 - 2007 bietet einen aufschlussreichen Einblick in die Institutsarbeit. Rubin erzählt die Geschichte des Instituts und informiert in verschiedenen thematischen Sektionen über dessen Aufgabenbereiche: So stößt der Besucher in der von Andreas Oehlert entworfenen Ausstellungsarchitektur u. a. auf ein aus zahllosen Einladungskarten bestehendes rotes Tafelbild, das beweist, dass "Graue Literatur" nicht zwangsläufig grau sein muss; Filzhut, Fett und rote Rose – Hunderte von Zeitungs-Headlines führen den Betrachter durch die Höhen und Tiefen eines Künstlerlebens; Archivarbeit von A – Z. ... – von A wie Ausstellungskatalog bis Z wie Zeitungsausschnitt.
Einen besonderen Schwerpunkt von Rubin bilden schließlich rund 100 verschiedene Künstlerglückwünsche, die eigens zum 40. Geburtstag des Instituts entstanden sind.
... mit zahlreichen Künstlerbeiträgen und Texten zur Geschichte sowie den Aufgaben und Zielen des Instituts für moderne Kunst. ...
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Titel
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Ohne Erinnerung keine Zukunft - Strategien des Bewahrens in Kulturarchiven
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke nach PDF
ZusatzInfos
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Programm zum Symposium Kulturarchive-Projekt
Archive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Sie bergen einen riesigen Schatz an Informationen und Wissen zum kulturellen Erbe. Zur vielfältigen Archiv-Landschaft im deutschsprachigen Raum zählen rund 350 Architektur-, Design-, Film-, Foto-, Kunst-, Literatur-, Musik-, Tanz- und Theaterarchive sowie Kulturarchive im Kontext sozialer Bewegungen und kulturhistorische Archive.
Die als archivwürdig erkannten Informationsträger (zu denen Akten, Bücher, Musiknoten oder Filmrollen, aber auch Objekte wie eine Perücke oder ein Modell zählen können) werden von den Kulturarchiven nicht nur gesammelt, sondern auch erfasst, erhalten und der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
In ihren jeweiligen Sammlungsgebieten bergen diese Archive einen riesigen Schatz an Artefakten, Informationen und Wissen zum Kulturerbe. Das Projekt »Wissensspeicher der Kultur – Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum« zielt sowohl auf die Sichtbarmachung der vielfältigen Landschaft der Kulturarchive als auch auf die Darstellung ihrer kulturpolitischen Bedeutung, ihres Kreativpotentials und ihres besonderen Stellenwertes für unsere Gesellschaft.
20.-22.06.2024, Veranstaltet vom Arbeitskreis Kunst- und Kulturarchive im Institut für moderne Kunst, Nürnberg, im Auditorium im Neuen Museum Nürnberg
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Titel
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Wir können unserer Zeit nicht länger mit losgelösten ästhetischen Ideen begegnen
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Blatt Papier, beidseitig gedruckt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Kreativ Abrüsten, Ausstellung in der Galerie BRD Hamburg, 21.04.-09.05.2013. Wir können weder aussteigen, noch einfach mitspielen. Es wird darum gehen, das Neue wieder mit Bedeutung zu beschweren. Nicht mit leichten Antworten auf schwere Fragen, sondern in der tatsächlichen Verwicklung mit der Gegenwart. Ein gemeinsames ästhetisches Programm haben wir nicht verfasst. Einig sind wir uns nur darin, dass es einen Kontext braucht, in dem Produktion und Rezeption kein munteres Spiel ist zwischen den Koordinaten des Interessanten, Überraschenden und Originellen. Vielleicht sollte man einfach wieder behaupten, die Kunst wäre so ein Kontext.
Text vom Blatt.
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Titel
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Unmapping the Renaissance
Technische Angaben
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244 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131866
Pappeinband, Vorsatz/Nachsatz mit farbigem, rotem Papier mit Landkartendarstellung, als Trennblätter zwischen den Abschnitten/Kapiteln jeweils zwei kleinformatigere Blätter mit Informationen eingebunden.
ZusatzInfos
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Die Stadt Florenz gilt als Wiege der Renaissance, jener Wiedergeburt antiker Orientierungen und Beginn einer europäischen Neuzeit. Dass die Renaissance in einer Kombination von ökonomisch-kommerzieller Macht sowie Sprach- und Zeichenhegemonie auch die Kolonialisierung außereuropäischer Welten betrieb, scheint in der „Wiege der Renaissance“ auf den ersten Blick bis heute kaum der Rede wert.
In den letzten Jahren formierte sich vor dem Hintergrund eines übergreifenden »transcultural turn« allerdings auch ein zunehmendes Bewusstsein für die damit verbundenen Kategorien und Wahrnehmungsprozesse. Postkolonial gedachte Ansätze fragen etwa nach der Rolle des lateinischen Alphabets, des Buchdrucks, der Sprache oder bestimmter sozialer Ideale, auf deren Rückseite sich Enteignungs-, Kanonisierungs- und Hierarchisierungsprozesse von Kultur, Erinnerung und Raum vollzogen und im Nachleben des Renaissance-Narrativs bis heute vollziehen können.
Das Symposium „Unmapping the Renaissance“ folgt in diesem Sinne kritischen Neuvermessungen der mentalen Landkarte eines kanonischen und kanonisierenden Kultur- und Epochenbegriffs.
Die Veranstaltung wird konzipiert und durchgeführt als eine Kooperation zwischen der Villa Romana Florenz und der Max Planck Research Group „Objects in the Contact Zone – The Cross-Cultural Lives of Things“ am Kunsthistorischen Institut in Florenz – Max-Planck-Institut. Das Symposium findet an verschiedenen Orten in Florenz statt. Die Publikation erscheint begleitend zu dem Symposium (12.-15.03.2015).
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Titel
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Monochromie. Zur Ästhetik publizierter Kunst
Technische Angaben
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4 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, einfach gefaltet; Infokarte eingelegt.
ZusatzInfos
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Flyer zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 07.09.-28.09.2024 im Zentrum für Künstlerpublikationen in Bremen besucht werden kann.
Konzeptionen mit komplett einfarbigen Flächen entstanden im Kontext der Künstlerpublikationen seit den 1950er Jahren mit dem Ziel der größtmöglichen Vereinfachung und Konzentration. In der Ausstellung sind Werke von über 60 Künstler*innen zu sehen, die die verschiedenen Ansätze der Monochromie und deren Bedeutung für die Kunst thematisieren. Die Künstler*innen beschäftigten sich dabei mit Aspekten der absoluten Abstraktion, der Emotionen, der Farbe und der Leere, bis hin zu dem philosophischen und religiösen Verständnis vom Nichts. Präsentiert wird das Monochrome in Form von Grafiken, Künstlerbüchern und -zeitschriften, Objekten und Malerei sowie im Kontext der Sound Art.
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Technische Angaben
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524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-946803-26-3
Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
ZusatzInfos
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Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung.
Sommer 2013. In einem Wohnheim für obdachlose Frauen werden Farben angerührt.
Es wird gemalt, gedruckt, fotografiert und collagiert. Hochglanzmagazine werden zerschnitten, Trickfilme aus schier endlosen Fotoserien montiert und über das Leben und die Kunst diskutiert.
Für die Frauen geht es darum, einen Zugang zur eigenen Kreativität zu finden und über die visuellen Erlebnisse, etwas über sich und die Kunst zu erfahren. In spielerischem Umgang mit dem Material entwickeln sie eigene Methoden, um sich persönlich bedeutsamen, auch unbequemen Fragestellungen anzunähern und dafür visuelle Formulierungen zu finden.
Nach mehreren Ausstellungsprojekten entwickelt sich auch außerhalb des Wohnheims eine kontinuierliche Zusammenarbeit der Gruppe, der sich akademisch ausgebildete Künstler*innen anschließen. Sie beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit ähnlichen Inhalten und interessieren sich für den inspirierenden Austausch und einen authentischen Umgang mit Kunst - fern der Regeln des Marktes und des etablierten Ausstellungsbetriebs. Es wird von Kunst in Museen und auf den Straßen erzählt, über den Zusammenhang von christlicher Ikonographie und Werbung nachgedacht und Wahrnehmungskonventionen in Frage gestellt.
Vor allem geht es um unmittelbare Kommunikation, um freie Improvisation, um Experimentieren statt Funktionieren! So schreiten doppelköpfige Wesen selbstbewusst über die Bildfläche, zeichnen sich Fleisch fressende Monster – in Tüll und fremde Körperteile gekleidet – selbst neue Gesichter oder warten insektenartige Monsterfrauen triefend auf ihre Beute im Spinnennetz. Es geht um Träume, „Männerträume“, um Rollenklischees von Mann und Frau und die Erforschung eigener Identitäten. Es geht um Vorstellungen von Schönheit und die Wirkungsweise von Bildern, um sehen und gesehen werden.
Immer geschieht dies im Ansinnen, Ungewohntes wieder zu entdecken und obskuren Geistern mutig entgegenzutreten, etwa wenn rumpflose Wesen mit riesigen Augäpfeln auf Fingerspitzen und Pfennigabsätzen in brennenden Wüsten umherwandern und füllige Körper – befreit vom Ballast der Statussymbole und dem Korsett gängiger Schönheitsideale - schwerelos über die Erde schweben.
Wie der schwangere Bauch eines Glitzermonsters verspricht: „Something BIG is coming“. Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit an unterschiedlichsten Orten erscheint ein umfangreiches Künstlerbuch, das einen lebendigen Einblick in die Werkstatt des Kollektivs gewährt. Mehr als eine bloße Dokumentation soll es auch als Plattform für die Kommunikation mit den Leser*innen dienen. Verschiedenste Papiere und Materialien bieten Raum für eigene Projektionen und laden ein, Gewissheiten zu überdenken und in der Berührung sichtbare Spuren im Buch zu hinterlassen – mit der Hoffnung, dass sich dieser inspirierende Austausch von Menschen über gesellschaftliche Konventionen und Grenzen verschiedener Lebenskontexte hinweg weiter etabliert.
Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
Weitere beteiligte Personen:
Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
Darum geht es hier
Kunst im Kontext / Experimentelle Kunst / Outreach / Öffnung der Museen / Kulturelle Bildung / Kollaborative Kunstprojekte / KOLLABS / Künstler*innenkollektiv / Feministische Kunst / Frauenprojekt / Frauen in sozialen Schwierigkeiten / gesellschaftliches Potential von Kunst / Kuns und soziale Arbeit / Frauenwohnheim / Obdachlosigkeit / Tagesstruktur / Kunstworkshop / Kunsttherapie / Inklusion / Demokratisierung des Ästhetischen / Diversifizierung gesellschaftlicher Realitäten / Outsider-Art / Diözesanmuseum Freising / Erweiterte aktuelle Kunstbegriffe / Evangelischer Beratungsdienst für Frauen / Seidlvilla / Lenbachhaus / Ursulinenkloster Landshut / S. P. A.C. E / Collage / Malerei / Trickfilm / Stop Motion / Videoskizze / Selbstbildnis / Foto-Portraits / Portrait / Übermalung / Monotypie / Fotocollage / Ölzeichnung / Masken / Modellieren / Performance / Identitätsfragen / Wahrnehmungskonventionen / Konstrukte von Weiblichkeit / Schönheitsbegriffe / Rollenklischees von Mann und Frau / Forum für experimentelle Aktionen - Lenbachhaus / Christliches Frauenbild / Gnadenbild / Selbstwahrnehmung / Selbstfindung / Feministische Kunst / sehen und gesehen werden / Spiel mit Projektionsflächen
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Technische Angaben
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[152] S., 28,5x21,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946770671
Hardcover, beiliegend ein Brief von Klaus Mecherlein - Leiter des Ateliers Augustinum in Oberschleißheim (HPCA - Heilpädagogisches Centrum Augustinum) sowie ein Brief von Andreas Maus (Reprint) in dem er Stationen seines künstlerischen Lebenslaufes von 1999 bis 2020 beschreibt und wem er dafür dankt. Der Brief ist auf den 26.5.2020 datiert.
ZusatzInfos
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... Der euward, der seit dem Jahr 2000 bereits zum 8. Mal verliehen wird, ist international die wichtigste Auszeichnung für Kunst im Kontext geistiger Behinderung. Sein Ziel ist es, unbekannte Künstler zu fördern und ihr Schaffen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er ist mit Geldpreisen und der Publikation eines Kataloges im Gesamtwert von 19.000 Euro dotiert. 341 Künstlerinnen und Künstler aus 22 europäischen Ländern haben sich 2020 für den euward beworben; das euward-Kuratorium hat daraus 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus neun Ländern für den Preis nominiert. Die Jury hat aus dieser Shortlist die drei Preisträger bestimmt. ...
Andreas Maus ist der 1. Preisträger des euward8. Er wurde am ... 29.4.2021 im Haus der Kunst in München von der Augustinum Stiftung mit dem Europäischen Kunstpreis für Malerei und Grafik im Kontext geistiger Behinderung ausgezeichnet.
Andreas Maus ... arbeitet im Kunsthaus KAT18 in Köln. ...
Das Zeichenbuch von Andreas Maus umfasst gegenständliche und abstrakte Zeichnungen zu Geschichte, Krieg und Sport: Neben vielfach medialisierte Ereignisse - NS-Gräueltaten, Pegida-Demonstrationen und Olympische Spiele - treten Bilder, die Maus' Verortung in Köln spüren lassen: Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchen, lokale Sportereignisse. Aus den zueinander bezugnehmenden oder kontrastiert aufeinanderprallenden Darstellungen ergeben sich so angedeutete Narrative, die dem Buch eine welterschaffende Kraft geben; eine dystopische, teilweise freundliche, teilweise kaum aushaltbar brutale Bildwelt entfaltet sich beim Blättern ... Andreas Maus hat das Buch zwischen 2013 und 2018 gezeichnet, mit Kugelschreibern und Finelinern. Flächen werden mit Kreisen, feinen Linien oder Vierecken mosaikähnlich ausgefüllt ...
Texte von den Webseiten
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Technische Angaben
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58 S., 30 x 30 cm, Auflage: 300, numeriert, ISBN/ISSN 9783889602367
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
ZusatzInfos
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Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München
Wie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
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Titel
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TUNE 2024 Sound And Beyond
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, teilweise drucklackiert
ZusatzInfos
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TUNE ist eine Serie kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, angesiedelt zwischen den Feldern Sound, Musik und visueller Kunst. Die eingeladenen Künstler*innen arbeiten genre-, epochen- und stilübergreifend und schaffen klangliche Beiträge, die im Dialog mit dem aktuellen Programm des Haus der Kunst stehen.
Das Programm 2024 bewegt sich zwischen Makro- und Mikroerfahrungen von Klang; vom Spirituellen zum Materiellen und von der Zeitlosigkeit zur Gegenwart. In Resonanz mit der Ausstellung „In anderen Räumen“ werden Ellen Arkbro und Marcus Pal die TUNE-Ausstellungsreihe eröffnen. Beide Künstler*innen haben mit La Monte Young und Marian Zazeela im Bereich Stimmsysteme gearbeitet, das Künstler*innen-Duo, das eine Reihe von permanent installierten Klanglandschaften mit dem Titel Dream Houses entwarf – darunter eine Installation in Polling, außerhalb von München. Sie glauben, dass „das gesamte Universum als eine einzige Schwingung verstanden werden kann“ (Catherine Christer Hennix, The Wire 2018). Akkord für Akkord und Ton für Ton stimmen Arkbro und Pal den Klang auf den Raum ab, mit Augenmerk auf akustische und psychoakustische Phänomene. Sie schaffen Umgebungen, in denen das Zuhören zu einem aktiven Prozess der kreativen Beteiligung wird und die Zuhörer*innen dazu einlädt, nach und nach selbst in den Klang einzutauchen.
Unsere Resonanz mit der natürlichen Welt wird auch durch die Arbeit von Meredith Monk erforscht. Neben ihrer Überblicksausstellung „Calling“ im Haus der Kunst wird sie eine Auswahl von Werken ihres bisherigen Schaffens live aufführen.
In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen, so wie Liliane Lijn in ihrer künstlerischen Arbeit das Unsichtbare sichtbar macht. Im September kommt FUJI||||||||||TA, der an zwei Abenden Klänge präsentiert, die die Zuhörer*innen zuvor noch nie gehört haben. Der japanische Soundkünstler und Komponist erforscht mit seinen selbstgebauten Instrumenten ungehörte Klänge und Geräusche, die auf Naturphänomenen basieren. Im Oktober präsentiert die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nichtmenschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Im November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless.
Neben dem Performance-Programm wird ein*e Künstler*in beauftragt, eine neue Klangarbeit zu entwickeln, die für neun Monate im Terrassensaal zu hören sein wird. Der Terrassensaal ist ein Durchgangsbereich, in dem einem die Komposition gewissermaßen „begegnet“. In diesem Kontext lädt sie zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Klang und Musik als vielschichtige Kunstformen ein, die Geschichte(n) und Bedeutung tragen. Zudem wird der*die Künstler*in Kompositionen für digitale Produkte des Haus der Kunst zur Verfügung zu stellen und bei Live-Veranstaltungen auftreten. Der*die Künstler*in wird so zur Stimme des Hauses.
Eingeladene Künstler*innen für 2024 sind u.a. Ellen Arkbro, Marcus Pal, Meredith Monk, Puce Mary, Leila Boudreuil, Jim C. Nedd, Slauson Malone 1, DJ Nigga Fox, Márcio Matos, NWAKKE, Tabitha Thorlu-Bangura, Hanne Lippard, Pavel Milyakov, FUJI|||||||||||TA und Jana Winderen.
Kuratiert von Sarah Miles.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte, erscheint anlässlich der Ausstellung bei Kurt - Kurt. Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit, 07.11.-23.11.2019 in der Ausstellungsreihe Heute zwischen Gestern und Morgen.
Für ihre Ausstellung im Projektraum Kurt-Kurt entwickelt Seraphina Lenz die Installation mots croisées. Sie nimmt das Gedicht Das Ideal von Kurt Tucholskys zum Ausgangspunkt und lässt sowohl im installativen wie auch im gedanklichen Raum das „Heute zwischen Gestern und Morgen“ kreuzen. Beim Gang durch die Räume setzt sich die fragmentierte Poesie Tucholskys wieder zusammen.
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Titel
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Super BOOKS 5 2024 - Konvolut
Technische Angaben
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[20] S., 31x27 cm, Auflage: 500, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Programmhefte, Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß.
2 Austeller*in-Kärtchen, 1 beschriftet mit "icon" & "Hubert Kretschmer", 2 mit schwarzem Band versehen.
3 Team-Kärtchen, 1 beschriftet mit "MaRiNa", 1 beschriftet mit "Christoph", 2 mit Paketband versehen.
2 Stofftaschen, beschriftet mit "SUPER BOOKS 5".
5 Raumpläne, blaues Papier.
5 Flyer.
ZusatzInfos
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Am 02. & 03.11.24 richtet das Haus der Kunst die fünfte Ausgabe von Super BOOKS aus. Die jährlich veranstaltete, unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene bringt fast 70 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie Institutionen und Hochschulen zusammen, um ihre jeweils neuesten Produktionen zu präsentieren.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden alternative Publizist*innen ein Gegengewicht zur herkömmlichen Verlagsbranche und ihren gängigen Spielregeln.
Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ im Haus der Kunst initiiert und hat sich seither zu einem wichtigen Forum für die unabhängige Kunstverlagslandschaft entwickelt. Das große Publikumsinteresse der vergangenen Jahre zeigt, wie sehr die Veranstaltung auch die breite Öffentlichkeit anspricht und zur lebendigen Auseinandersetzung mit Künstler*innenpublikationen inspiriert. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
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Titel
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696 (Bevor des Tages Licht vergeht)
Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung696 (Bevor des Tages Licht vergeht), 12.06. - 05.07.2014 bei Kurt-Kurt, Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit, im Rahmen der Reihe "Transitional Moabit".
"2014 erscheint eine neue Auflage des katholischen Gesangbuchs „Gotteslob“. Die letzte Auflage erschien 1975, zufällig dem Geburtsjahr von Albert Coers. Er ist also buchstäblich damit aufgewachsen. Viele der Gesangsbücher tragen den Stempel der jeweiligen Gemeinde als Signatur im Schnitt. Dieses durch seine Herkunft und Geschichte so interessante Material soll nicht „sang-und-klanglos“ verschwinden, wenn es ausgetauscht wird:
Im Projektraum Kurt - Kurt wird eine Verkleidung der Innenwände und des Fensters mit den 40 Jahre lang genutzten Büchern vorgenommen. Spezifisch für diesen Ort im Geburtshaus von Kurt Tucholsky wird eine neutralisierende, mauerartige Struktur mit einer eigenen Ästhetik, die Assoziationen an Dämmmaterial hervorruft, geschaffen. Es entsteht ein Schall-Schutz-Raum aus Gesangsbüchern. Ein Paradox oder eine Antwort auf den „neuen Lärm“ in Moabit?
Das Prinzip der Schichtung greift die einheitliche Größe und Form der Bücher auf und führt den Aspekt der Ablagerung von Zeit vor Augen. Auch die Herkunft des Materials spielt eine Rolle: Die Bücher stammen zum einen aus Berlin, zum anderen, in Anlehnung an die Biographie des Künstlers, auch aus Schwaben und Bayern. Somit spiegeln sich im Material soziale Austauschprozesse und die Wanderungsbewegungen aus Süddeutschland nach Berlin wider, ebenso wie regional unterschiedliche konfessionelle Strukturen."
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Technische Angaben
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192 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 9783777428024
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung, die vom 28.10.2016-12.02.2017 im Neuen Museum - Stattliches Museum für Kunst und Design Nürnberg. Das Neue Museum Nürnberg stellt in einem repräsentativen Gesamtüberblick Werke der US-amerikanischen Künstlerin Sherrie Levine (geb. 1947) aus einer Privatsammlung vor.
Auch 35 Jahre nach ihrem ersten, legendären Auftritt auf dem Parkett der damals vibrierenden New Yorker Kunstszene überraschen und polarisieren Levines Arbeiten. Denn sie hat damals eine künstlerische Praxis radikalisiert und bis heute fortgesetzt, die von Künstlern – in unterschiedlichem Maße – immer schon betrieben wurde: die Aneignung, Wiederholung, Variation und Weiterentwicklung von kunsthistorischen Ikonen. Während im Mittelalter die Übernahme von künstlerischen Motiven, beispielsweise bei Druckgrafiken, Usus gewesen ist, scheint heute die Darstellung bei Levine eine Grenzüberschreitung und Infragestellung der Autorschaft zu sein. Auch hat Levine das Modell des Readymade konsequent weitergedacht und anstelle von Alltagsgegenständen Kunstwerke benutzt. In unterschiedlichen Medien – Fotografie, Malerei, Plastik – thematisiert sie Fragen nach der Bewertung wie dem Kontext von Kunst und untersucht darin die Rolle der klassischen Moderne für das Selbstverständnis der Gegenwart. Text von der Website
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation - Visitenkarte
Technische Angaben
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5x8,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einseitig bedruckte Visitenkarte
ZusatzInfos
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Neueste Visitenkarte des "institut für leistungsabfall und kontemplation".
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Titel
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4478ZINE's publishing manifesto
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
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4478ZINE's publishing manifesto
01. Das Buch ist der Träger meiner (fotografischen) Serien.
02. Die gedruckte Seite ist die perfekte Form für die Reproduzierbarkeit des fotografischen Bildes.
03. Die Doppelseite kontextualisiert die einzelnen Bilder.
04. Die Abfolge der Seiten kann einen zusätzlichen Kontext bieten.
05. Die Bildersammlungen spiegeln sich in der Sammelbarkeit des Buches selbst.
06. Das Verhältnis zwischen der Qualität des Drucks und der Qualität des Bildes ist komplexer als es 1:1 zu lesen.
07. Das Verhältnis zwischen Form und Inhalt ist genauso wichtig wie jeweils beide Teile für sich, aber alle Teile können unterschiedliche Werte darstellen.
08. Der fetischistische Charakter der Drucksachen kann die zusätzlichen Schichten liefern, die den ikonischen Wert ihrer Bilder verstärken.
09. Das Buch als Objekt gewinnt an Stärke, wenn es von seinem Betrachter, seinem Besitzer oder dem Bücherregal, in dem es steht, rekontextualisiert wird.
10. Die Verbindungen zwischen verschiedenen Publikationen können unsichtbar sein, sie sind aber immer vorhanden.
11. Die einzelnen Schritte im Publikationsprozess beruhen ausschließlich auf künstlerischen Prinzipien.
12. Die finanziellen Risiken, die mit einer Veröffentlichung verbunden sind, sollten das Projekt aufwerten, anstatt es zu behindern.
13. Wenn das Buch wie ein Gebäude ist, dann braucht auch der Verlagskatalog eine angemessene Stadtplanung.
14. Jeder veröffentlichte Titel muss einen Mehrwert für das bereits Bestehende darstellen.
15. Alle Bücher, die nicht gemacht werden, sind mindestens genauso wichtig.
Übersetzt mit Hilfe von DeepL
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Titel
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Ein Tempel für die Göttin der Erinnerung - 350000 Bücher, 450000 fotografische Dokumente von Gemälden, Skulpturen, Grafiken und Zeichnungen: Das legendäre Londoner Warburg-Institut ist neu eröffnet - aufwendig renoviert und so benutzerfreundlich wie nie zuvor.
Technische Angaben
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59,6x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus SZ Nr. 227 vom 01.10.2024 Feuilleton Seite 10
ZusatzInfos
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... des Warburg-Instituts. Es gilt unter Kunsthistorikern als globales Zentrum interdisziplinärer Forschung an den vielfältigen Schnittstellen von Geschichte, Kunst, Religion und Philosophie, Soziologie, Ethnografie und Psychologie. Aby Warburg, Sprössling der Hamburger Bankiersfamilie, forschte aus einer visionären Position sparten- und epochenübergreifender Kulturbetrachtung heraus....
... Dem schob 2014 ein Gerichtsurteil des High Court einen Riegel vor. Der entschied, dass die Universität die Bibliothek der Vereinbarung von 1944 gemäß dauerhaft „als unabhängiges Element angemessen ausstatten und personell besetzen“ müsse und keine Miete fordern dürfe. Ein Jahr danach sagte die Universitätsleitung eine Renovierung zu. Dafür wurden umgerechnet rund elf Millionen Euro bereitgestellt. Doch Direktor Bill Sherman, der 2017 vom Victoria & Albert Museum als Nachfolger des streitbaren David Freedberg ans Woburn Square gewechselt war, war ambitionierter. Obwohl die Bauarbeiten damals bereits ein halbes Jahr liefen, schlug er der Universität mit amerikanischer Machbarkeits-Zuversicht vor, von vorne anzufangen und alles besser zu machen.
„Das Institut sollte nicht einfach nur zu dem Gebäude werden, das es ohnehin längst hätte sein sollen“, sagt er heute, „sondern es in etwas verwandeln, das es jetzt und in Zukunft sein müsste.“ Am Ende einigte man sich auf ein Zusatzbudget von sieben Millionen Euro, die Sherman einwerben würde. ...
Zitate aus dem Artikel
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Titel
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Kurt - Kurt. Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit präsentiert die Ausstellungsreihe Transitional Moabit
Technische Angaben
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21x29,7 cm cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer DIN lang, ausgefaltet A4
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellungsreihe Reihe "Transitional Moabit".
"Transitional Moabit beschreibt das momentane Grundgefühl in Moabit, ein Gefühl des Übergangs. Moabit ist in den letzten zwei Jahren von der Gentrifizierung mitgerissen worden. Vieles in Moabit ist in Veränderung und der momentane Zustand gleicht einem Übergangsstadium. Das alte, bekannte Gesicht Moabits ist noch nicht ganz verschwunden. Die „neuen“ Lebensformen sind aber mittlerweile auch spürbar und sichtbar.
Mitten in diesem Prozess, in diesem „state of transition“, untersuchen, analysieren und transformieren die vier Künstler Pfelder (Deutschland), Mark le Ruez (Großbritannien), Albert Coers (Deutschland) und Gary Hurst (Südafrika) ihre Wahrnehmungen in künstlerische Werke und präsentieren sie in der Ausstellungsreihe Transitional Moabit.
Nicht die vordergründige „Bebilderung“ des Veränderungsprozesses, sondern die hintergründigen, sehr persönlichen künstlerischen Ausdrucksformen geben Einblicke und Ausblicke in Zustände zwischen Hier und Dort. Sie werden zu Seismographen und zeichnen die Linien des Umbruchs und der Veränderung auf."
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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14,7x10,4 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drei Postkarten
ZusatzInfos
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Drei Postkarten des Künstlers Albert Fersch mit Fotografien seiner Klanginstallationen. Eine der Postkarten ist eine Einladung zu der Ausstellung "phon phon", die vom 25.04.-05.05.2024 im Kurt - Kurt (Kunst und Kontext im Stadtlabor Moabit) in Berlin stattfand.
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Infloblatt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Kösk 12.-18.10.2020, 20 Jahre institut für leistungsabfall und kontemplation unterstützt Apple, Deutsche Bank, Siemens, Telekom uvm. ... und ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Zeichnung, Collage, Objekt, Malerei, Performance, Noise oder Hörspiel künstlerisch tätig. Die Ausstellung ist eine Art Jubiläum mit vielen geschätzten Künstler*innen. Die gezeigten Arbeiten atmen den Spirit der Reflexion, der Stille, des Unfertigen, der Ironie, des Fragmentarischen und der Kritik.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x20,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Vernissage der Installation Black Hole Sun, die am 21.02.2024 im Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen stattfand.
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Technische Angaben
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144 S., 23,8x17,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-86828-409-6
Fadenheftung, Hardcover
ZusatzInfos
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Dieses Buch, das erste über die weißrussische junge Fotografenszene überhaupt, wurde von Andrei Liankevich initiiert und vom Goethe-Institut Minsk unterstützt. Die Einzelaufnahmen und Werkgruppen wurden aus einer Vielzahl von Einreichungen ausgewählt; sie bewegen sich zwischen klassischem Schwarzweiß-Porträt und grellem Photoshop-Experiment. Der Mensch steht auch hier im Mittelpunkt des künstlerischen Interesses: Er taucht in den unterschiedlichsten Alltagssituationen auf, in der Freizeit beim Sonnenbad am Stadtstrand, bei der Frühstückspause in einer Busstation oder als stolzer Kriegsveteran. Es ist vielmehr eine zeitlos-zeitgenössische als eine repräsentative Schilderung der dortigen Lebenswirklichkeit, mal dokumentarisch, mal in ironischer Brechung. Der zweite Weltkrieg und der Sieg über die deutschenBesatzer bleiben bis heute ein wichtiges "offizielles" Thema für die weißrussische Gesellschaft, was wiederum von der alternativen Kunstszene visuell kommentiert wird. Doch kaum eines dieser Bilder ist bisher veröffentlicht oder ausgestellt worden.
Text von der Website übernehmen.
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Technische Angaben
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304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
Broschur
ZusatzInfos
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"Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Technische Angaben
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[56] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-051-4
Ringösenheftung
ZusatzInfos
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Die Künstlerpublikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Die Unterlagen befinden sich im Zustand der Ablage. Poesie und Verwaltung aus dem Archiv des Künstlerverbundes im Haus der Kunst e.V.„, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, 20.03.–04.07.2025
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler: Albert Coers, Petra Gerschner, Esther Glück, Andreas Huber, Christoph Nicolaus und Rasha Ragab, Günter Nosch, Stefanie Unruh. Kunsthistorische Begleitung: Julia Reich; Kuration: Raimund Ritz
Der Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. ist Nachfolger der 1948 gegründeten Ausstellungsleitung München e.V., die von 1949 bis 2011 die Großen Münchner Kunstausstellungen und weit über 100 Sonderausstellungen im Haus der Kunst ausrichtete.
Albert Coers (*1975) arbeitet oft mit sprachbezogenem Material und mit Fundstücken. In „ab hier“ erforscht er das Archiv der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst fotografisch. Dabei interessiert er sich besonders für Beschriftungen, Ordnungssysteme und die Ablagerungen von Zeit im Archiv, von Insidern auch „Bilderkeller“ genannt. Dort ist alles zu finden, was mit dem jahrzehntelangen Ausstellungsbetrieb im Haus der Kunst zu tun hat, Kataloge, Hinweisschilder, Saalnummern, Verpackungsmaterial, Fotos von Bildern, Handschuhe etc. Von ihrem zweckbezogenen Kontext gelöst, beginnen die Wörter und Objekte ein Eigenleben zu führen. „ab hier“ steht auf einem Zettel im Regal, es ist nicht mehr klar, worauf das sich ursprünglich bezog, aber so kündet er von der Arbeit des Ordnens, Verortens und Beschriftens, lässt sich auch auf den Beginn der Recherche und der Ausstellung beziehen, zu der das Heft erscheint.
Im Zentralinstitut zeigt Coers zwei großformatige Bilder von Notizzetteln und Beschriftungen. Im begleitenden kleinformatigen Künstlerheft kombiniert er assoziativ Fotografien aus dem Archiv, stellt jeweils zwei Bilder auf einer Doppelseite zusammen. Immer wieder taucht die Jahreszahl „1975“ auf, stellt eine Verbindung zum Künstler her. Die Ringösenheftung spielt mit der Möglichkeit, das Heft seinerseits abheften und archivieren zu können.
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Titel
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Wolfram Kastner - Postkarten - Konvolut
Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, 37 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
35 Postkarten, 1 Klappkarte, 1 Visitenkarte
ZusatzInfos
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Das 1995 gegründete Institut für Kunst und Forschung - ikufo - ermöglicht interdisziplinäre Kunst und Forschung, die insbesondere Wahrnehmungsgewohnheiten, Sehstörungen und Methoden ästhetischer Intervention untersuchen und realisieren. Postkarten zu diversen Aktionen, sowie Sonderpostkartenserie "100 Jahre Freistaat Bayern" des Bund für Geistesfreiheit.
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Titel
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Publikationsliste - Wunschliste
Technische Angaben
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8 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
7 Blätter geklammert, 1 Blatt lose mit handschriftlichen Vermerken
ZusatzInfos
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Publikationsliste von Neues Museum Nürnberg - Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg, Stand 19.08.2019.
Wunschliste vom Institut für Moderne Kunst in München Sept. 2020, mit handschriftlicher Ergänzung von 9 Titeln, alle persönlich geliefert am 21.06.2023.
Titel des Instituts erhalten 2023 per Postpakete
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Titel
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Ohne Erinnerung keine Zukunft - Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum
Technische Angaben
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5 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert, Laserausdruck nach PDF als Emailanhang zu einem Buchprojekt
ZusatzInfos
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... Archive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als kollektives Gedächtnis filtern sie alle kulturhistorisch relevanten Informationen und Materialien aus ihrer Zeit und bewahren diese auf. Die als archivwürdig erkannten Informationsträger (zu denen Akten, Bücher, Musiknoten oder Filmrollen, aber auch Objekte wie eine Perücke oder ein Stuhl zählen können) werden von den archivierenden Institutionen aber nicht nur gesammelt, sondern auch erfasst, gespeichert und der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Zur überaus vielfältigen Archiv-Landschaft zählen im deutschsprachigen Raum ca. 300 Kunst-, Literatur-, Musik-, Architektur-, Theater-, Film- und kulturhistorische Archive. In ihren jeweiligen Sammlungsgebieten bergen diese Archive einen riesigen Schatz an Artefakten, Informationen und Wissen zum Kulturerbe. Das Projekt »Ohne Erinnerung keine Zukunft – Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive« zielt sowohl auf die Sichtbarmachung der vielfältigen deutschen Kulturarchiv-Landschaft als auch auf die Darstellung ihrer kulturpolitischen Bedeutung, ihres Kreativpotentials und ihres besonderen Stellenwertes für unsere Gesellschaft. Bei diesem Projekt handelt es sich um die erste spartenübergreifende Bestandsaufnahme, Darstellung und Würdigung der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum. ...
Text aus dem PDF
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2004 - Konsens
Technische Angaben
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212 S., 24,5x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Schutzumschlag. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Liste der ausstellenden Künstler.
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 21.04.-20.06.2004. Mit Sonderausstellung Stephan Deckert. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident Helmut Kästl.
Mit Texten zum Thema "Die Ökonomie der Aufmerksamkeit - Kunst und radikales Denken im Zeitalter des strategischen Konsensus", von Francesco Bonami, Lynne Cooke, Richard Armstrong, Vicente Todoli (Umfrage von Massimiliano Gioni und Ali Subotnik, aus Parkett Nr. 69), Chris Dercon (You can be a museum or you can be modern, but you can#t be both), Jochen Meister (Wandlung eines Ortes - das Haus der Kunst, Wieland Schmied: Über die Bilder von Stephan Deckert.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
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Titel
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Exploding Beauty - Der gespiegelte Schatten - Kunst Satellit 6 - nicht immer ist die richtige Antwort die einzige
Technische Angaben
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Auflage: 450, 4 Teile. ISBN/ISSN 9783939429449
2 Bilderbücher in Leporelloform, 5- und 4-teilig mit jeweils einer DVD, aus kaschierter Hartpappe, in transparentem Kunststoffschuber, Leporello "Exploding Beauty" liegt 2x vor, Postkarte mit rückseitigem handschriftlichem Text und Gruß
ZusatzInfos
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DAS NICHTS UND DAS LACHEN:
Isolde Loocks EXPLODING BEAUTY und die interkulturelle Dynamik lebendiger Kunst
Wir betreten ein Museum und erwarten meist Kunstobjekte, die etwas darstellen, was wir ansehen, anhören oder auch lesen können. Solche Erwartungen entspringen letztlich dem europäischen Denken der Welt als Kosmos oder Schöpfung. Die traditionelle Kunst bringt deren im Alltag oft unsichtbare Vollkommenheit zu leuchtender Darstellung.
Die Schwierigkeiten solcher Darstellung sind mit der Vermehrung von Weltbildern und Weltkonstruktionen aller Art enorm gewachsen. Moderne Kunst scheint daher auf die Darstellung zu verzichten und stattdessen die Autonomie des Ästhetischen zu inszenieren.
Für asiatische und japanische Kunst hat das Darstellungsprinzip wohl nie in westlicher Weise gegolten.
Zwar gibt es auch in Japan Schöpfungsgeschichten.
Aber diese wurden nicht zu philosophischen, theologischen oder auch gesellschaftlichen Wirklichkeitsordnungen verdichtet. Die japanische Kunst mag wie die westliche zur Wahrnehmung einer Art von Vollkommenheit anleiten. Doch geht es dabei um Versenkung in eine stimmungshafte Harmonie, die wenig mit einer ausdrücklichen Ordnung zu tun hat. Kunst erscheint in der Perfektion von Verfahren, nicht von dargestellten Gegenständen. Der Reichtum der Welt und die Vielfalt der Phänomene kommen zur Geltung, aber sie verweisen auf einen unendlichen Hintergrund.
Zweifellos haben sich japanische und europäische Kunstformen inzwischen einander angenähert. Isolde Loocks EXPLODING BEAUTY vollzieht ihre wechselseitige Überlagerung noch radikaler. Sie steigert das Verschwinden der Darstellung - die vermeintlichen Betrachter, die in den Lichtkreis als vermeintlicher Szene der Darstellung treten, werden selbst zum angeleuchteten Objekt. Aber auch zum Subjekt: Denn wenn überhaupt, dann gestalten sie selbst, was man als Beginn kunstvollen Lebens oder lebensvoller Kunst sehen kann. Und weiter: Loock zwingt die von Betrachtern zu Gestaltern werdenden Besucher in die Konfrontation mit dem Lachen. Das erinnert motivisch an das Lachen der Sonnengöttin Amaterasu, der Schutzgöttin Japans. Sie übernahm den Schutz erst, als Uzume, ihr Nachkomme, vor den Göttern tanzte.
Dies brachte die Götter zum Lachen und machte Amaterasu neugierig, sodass sie ihre Höhle verließ.
Das Lachen ist - laut Helmuth Plessner - eine Krisenreaktion des Körpers, wenn unsere geistigen Fähigkeiten überfordert werden. Wir müssen uns bis zu einem gewissen Grad neu erfinden. Es ist die Aufgabe aller Kunst und die Leistung von Isolde Loock, uns dazu anzuleiten und anzutreiben.
Text von K. Ludwig Pfeiffer aus dem Buch
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Titel
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Spreediame. Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler
Technische Angaben
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19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Film auf DVD, 32:46 min, in Hülle
ZusatzInfos
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Warum sind wir eigentlich hier? Carsten Lisecki präsentiert mit „Spreediame – Ein Essayfilm über Pioniergewächse und Kunstheiler“ im Verlag der Universität der Künster Berlin sein hochkonzentriertes Standardwerk über die Nutzung von Kunst und Kultur als Motor der Berliner Stadtentwicklung. Kunstschaffenden wird eine hohe Wirkmacht zugesprochen bei der Steigerung der Attraktivität von Stadtteilen, die dann in der Folge durch angelockte InvestorInnen, Gentrifizierungsprozesse durchlaufen.Lisecki untersucht diese stadtpolitischen Verstrickungen mit filmischen, ethnologischen und performativen Methoden. Unerschrocken befragt und besucht er Initiativen, Demonstrationen, Wahrzeichen und ExpertInnen mit seiner Agentenausrüstung und verschmelzt die Situationen und Statements zu einem Potpourri bewusstseinserweiternder Erkenntnisse. Gezeigt werden darin auch eigene Interventionen, wie etwa die Aktion „Kurpark Börek“, in der er künstlerisch partizipatorische Arbeit vor einem Riegel hochpreisiger Townhouses in Berlin Mitte persifliert. Ein filmisches Lehrbuch für Künstler, Kunsthasser, Metropolenforscher und Nostalgiker.
Text von der Webseite
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Titel
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Wissenspeicher der Kultur - Geschichte, Funktion und Auftrag der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum
Technische Angaben
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272 S., 21x14 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-922895-62-6
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Kulturarchive sind Bindeglieder zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Als kollektives Gedächtnis sammeln sie kulturhistorisch relevante Informationen und Materialien und bewahren diese auf. Die als archivwürdig erkannten Informationsträger, zu denen Akten, Bücher, Fotografien, Filmrollen, Lebensdokumente und Musiknoten, aber auch Objekte wie Architekturmodelle oder Perücken zählen können, werden jedoch nicht nur gesammelt, sondern auch erfasst, gespeichert und der Allgemeinheit zugänglich gemacht.
Zur vielfältigen Landschaft der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum zählen mehr als 350 Architektur-, Design-, Film-, Foto-, Kunst-, Literatur-, Musik-, Tanz- und Theaterarchive sowie Kulturarchive im Kontext sozialer Bewegungen und kulturhistorische Archive. Sie bergen einen riesigen Schatz an Artefakten, Informationen und Wissen zu unserem kulturellen Erbe und sind damit von immensem Wert für dessen Erhalt und Vermittlung.
Dieses Buch enthält Texte und Essays von 15 Autor*innen aus dem Bereich der Kultur- und der Archivwissenschaft. Sie geben einen Überblick über das weite Spektrum der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum und beschreiben deren Entwicklung, diskutieren aber auch Probleme und Herausforderungen, Rechtsfragen, sowie die Themen Digitalisierung, Klassifizierung und Überlieferungsbildung.
Bei dieser Publikation handelt es sich um die erste Würdigung der Kulturarchive im deutschsprachigen Raum und Darstellung ihrer Geschichte, Aufgabe und Funktionen.
Text von der Webseite.
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Titel
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Wolfram Kastner - Flyer - Konvolut
Technische Angaben
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29,7x10,5 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblätter gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zu diversen Aktionen, Projekten und Ausstellungen von Kastner Wolfram:
"Krieg im Frieden", DGB Haus München, 02.05.-01.08.2013; "München liest aus verbrannten Büchern", 10.05.2019 Königsplatz München; "Kein Licht ins Dunkel der Geschichte", Institut für Kunst und Forschung, 1998; "Zivilstraße - Ein Kunstprojekt von Wolfram Kastner zur Stadtteilwoche Nuehausen-Nymphenburg '99", 08.-27.06.1999, Cafe Ruffini München; "Wiederstand Denkmal", 05.07.2016 am Platz der Freiheit München; "wegen Hexerey", 25.8.-15.09.2017, ehemalige Johanniskirche, Eichstätt; "KunstAreal statt WaffenSchmiede" 18.-14.04.2018, Imal München
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Titel
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A light vapour emanating from bound matter as spirits running, along
Technische Angaben
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[36] S., 14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Bogen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Museum Künstlerkolonie 08.12.2019-29.03.2020.
Olaf Nicolai wurde 2018 mit dem Wilhelm-Loth-Preis der Wissenschaftsstadt Darmstadt ausgezeichnet. Im Rahmen dieses Preises präsentiert das Institut Mathildenhöhe Darmstadt eine Einzelausstellung des Künstlers im Museum Künstlerkolonie, dem historischen Ernst Ludwig-Haus von 1901. Ausgewählte Werke des Künstlers werden auf der Mathildenhöhe in Dialog mit der Geschichte der Künstlerkolonie Darmstadt treten und somit neue Perspektiven auf die Alltagskultur der Moderne eröffnen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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6 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 28.04.-23.07.2023. Das Institut Mathildenhöhe zeigt in den Bildhauerateliers des Museum Künstlerkolonie die Fotoserie „Andauernde Heimkehr“ von Jan Kricke (*1977). Diese komponierte Abfolge von Fotografien, die alle im Außenraum zwischen 2007 und 2020 entstanden sind, bilden – losgelöst von einer Chronologie – eine Reise jenseits einer erkennbaren physischen Route. Es sind Eindrücke nicht konkreter Orte, flüchtige Impressionen von Naturstrukturen oder Lichtspielen, die auf eine ganz eigene Art die urbane Energie und Schnelligkeit der Street Photography in die Landschaftsfotografie übertragen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[16] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Din A4, Offsetdruck, schwarz-weiß
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zum 1994 in Budapest stattfindenden Sound Poetry Festival, das von Artpool und der Polyphonix Association organisiert wurde.
Das Heft präsentiert die teilnehmenden Personen.
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Titel
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Reproductions Direct From Papers
Technische Angaben
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[84] S., 18,8x12,5 cm, Auflage: 100, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, ausschließlich Farbfotografien - keine Texte, beiliegend Karte mit dem Motiv der Fotografie "U-Turn" (2008) signiert von Sveinn Fannar Johannson: "Lieber Hubert, neu Webseite in Produktion! www.multinationalenterprises.org Viele Grüße aus Olso, Sveinn"
ZusatzInfos
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"Reproductions Direct From Papers ist eine Sammlung von Bildern, die der Künstler aus seinem fortlaufenden Archiv von Zeitungsfotos zusammengestellt hat. Das Buch evoziert ein Klima der Katastrophe, des Todes und des Zusammenbruchs, das sich auf die Geschichte und die Mechanismen der Nachrichtenproduktion stützt. Aus ihrem ursprünglichen Kontext herausgelöst, konstruieren die Bilder eine unfixierte Erzählung, die der Leser nachvollziehen kann. Indem er die komplexe Beziehung zwischen Sender und Empfänger - Sprache und Bild - thematisiert, setzt Jóhannsson seine Untersuchung der visuellen Kultur, ihrer Produktion und Rezeption fort. Dieses Künstlerbuch setzt die Tradition der Publikationen von Multinational Enterprises fort, die sich mit der Gegenüberstellung von Text und Bild, dem skulpturalen Potenzial der Fotografie und dem Einfluss von Kontext und Technologie auf den Inhalt beschäftigen."
Text von der Webseite
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Titel
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Der Mensch in der Revolte
Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Der Mensch in der Revolte, das Institut für moderne Kunst zu Gast im Foyer des Neuen Museums Nürnberg, 24.02.-25.03.2018. Cover zeigt Video Still aus "Smoke Screen"von Felix Thiele.
Das System scheint korrupt und die Alternativen kaputt. Es war Albert Camus, der 1951 schrieb, die Rebellion "entreißt den Einzelnen seiner Einsamkeit", sie ermögliche eine allen zugängliche Wirklichkeit – so war zumindest die Idee. Auch Kanye West beansprucht die Position des Rebellen. Nur eskaliert heute jeder für sich. Für ein Gemeinsames scheint es keine überzeugenden Bilder mehr zu geben, keine Vision und kein Projekt. Die Rebellen von heute schleusen uns in Filterblasen, die nebeneinander existieren. Aleen Solari, Andrzej Steinbach, Felix Thiele und Steffen Zillig arbeiten bevorzugt mit Fremdmaterial, Fotografien und Videos. In ihrer Ausstellung suchen sie nach dem, was von der Zukunft übrig geblieben ist: Science-Fiction.
Text von der Website.
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Titel
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AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 2. Vitrinenausstellung mit Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
ZusatzInfos
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Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018, kuratiert von Sabine Brantl.
Bücher aus den Verlagen agoodbook, Anderland Verlagsgesellschaft, BBK München und Oberbayern, bizarrverlag, Carl Hanser Verlag, Edition Galerie Seevorstadt, Edition Nusser & Baumgart, Edition Taube, edition UND, Francoise Heitsch Galerie, Galerie der Künstler, Gina Kehayoff Verlag, Goethe Institut, Hammann & von Mier, Hammann von Mier Verlag, Hanser Verlag, Hirmer Verlag, icon Verlag Hubert Kretschmer, Jürgen Willing Verlag, Kasino, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Kulturzentrum am Gasteig, Künstlerverbund im Haus der Kunst München, Kunstraum München, Kunstverein München, Lenbachhaus München, Lothringer13, Ludwig Verlag, mlein press, Museum Villa Stuck, Musikverlag Stephan Wunderlich, National Centre for the Performing Arts, Oberste Baubehörde, Ottenhausen Verlag, Parabel Verlag, Peter Seyferth Verlag, Piramal Gallery, Prestel Verlag, Raben Verlag, Rogner & Bernhard, Schirmer/Mosel, Selbstverlag, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sternberg Press, Verlag Hubert Kretschmer, Verlag Kretschmer & Großmann, Verlag Silke Schreiber, Walter Zürcher Verlag
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Technische Angaben
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25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
Text aus dem Vorwort
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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Technische Angaben
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112 S., 24x17 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-044-6
Broschur, offener Rücken, Schutzumschlag mit Metallprägung
ZusatzInfos
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Mit Texten von Heon Ki Jeong, Annekathrin Kohout, Christian Landspersky, Yang Woo Park, Teresa Retzer, Jamila Schäfer, Gitte Zschoch, Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka, Oliver Haussmann
Gestaltung/design: Mara Weyel Übersetzung/translation (Koreanisch/Englisch): Mary Kim Lektorat/editor: Sophie Slade, Carina Essl.
Begleitend zur Ausstellung im ersten deutschen Pavillon auf der Gwangju Biennale 2024 in Südkorea erscheint die Publikation „in between water – 두물마을“. Neben einer umfassenden Fotodokumentation und einer detaillierten Projektbeschreibung umfasst diese auch ein Interview von Teresa Retzer mit den Künstler*innen des Kollektivs Longega Project sowie einen Essaybeitrag von Annekathrin Kohout.
Unser Ziel ist es, die Erfahrungen der Biennale nach München zu bringen und allen, die nicht vor Ort sein konnten, einen lebendigen Einblick in das Projekt zu ermöglichen. Zum Programm zählt ein Artist Talk mit den Künstler*innen von Longega Project – Fabian Feichter, Youlee Ku, Siyoung Kim, Nele Ka und Oliver Haussmann – sowie Christian Landspersky, Leiter der PLATFORM, moderiert von der Volontärin Sophie Slade.
Erstmals in der Geschichte der Gwangju Biennale für zeitgenössische Kunst in Südkorea gab es 2024 einen deutschen Pavillon. Unter dem Titel „in between water – 두물마을“ kreierte das Künstler*innenkollektiv Longega Project einen Ort der Begegnung und des gemeinsamen Kunstschaffens und zeigt mehrere, teilweise begehbaren Installationen. Die «Sieben Elemente“ transportieren in ihrer universellen Sprache natur- und kulturverbundene Lebensweisen: WALD, HÜTTE, LAGERFEUER, FLUSS, SUCHEN & SAMMELN, WERSTATT, FEDERBALL
Kuration der Ausstellung: Longega Project in Zusammenarbeit mit PLATFORM München und Sophie-Charlotte Bombeck
Schon seit 2018 fördert die südkoreanische Künstlerin Siyoung Kim aus München den Künstler*innenaustausch zwischen der Stadt München (Villa Waldberta) und der Stadt Gwangju (Gwangju Museum of Art). Der kulturelle Austausch mit Südkorea und der Stadt Gwangju gewann spätestens mit der diesjährigen Literatur-Nobelpreis-Verleihung an Han Kang an Bedeutung. Han Kang, die in Gwangju geboren wurde, nahm an der Eröffnungszeremonie der 15. Gwangju Biennale teil. In ihrem Roman "Menschenwerk” thematisiert sie die Demonstrationen und das Massaker des Gwangju-Aufstandes von 1980. Die Gwangju Biennale wurde ins Leben gerufen, um an diesen Kampf für Demokratie und Freiheit zu erinnern.
Das Künstler*innenkollektiv Longega Project kreiert vor dem historischen Hintergrund einen demokratischen Raum für interkulturellen transnationalen Austausch: Ihre kollektiven Prozesse, Installationen und Werke, welche sich über nationale Grenzen hinweg entwickelt haben, laden sowohl Gastkünstler*innen als auch Besucher*innen zur aktiven Partizipation und Teilhabe ein. Ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Lesungen, Performances und Workshops begleitet die Ausstellung und füllt sie mit Leben und neuen Geschichten.
Der Deutsche Pavillon auf der 15. Gwangju Biennale und die Publikation „in between water“ wurden mit finanzieller Förderung des Auswärtigen Amts durch das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) realisiert.
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Technische Angaben
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[20] S., 21x13 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Laserkopie Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
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Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,85 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Titel
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Super BOOKS 4 2023 Lageplan Programm
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Risodruck auf gelbem Papier
ZusatzInfos
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Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
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Titel
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NEUSPRÉCH - Sprache von Kunst befallen
Technische Angaben
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[4] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer gefaltet
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen, 03.07.-13.12.2020
NEUSPRÉCH ist Sprache, die von Kunst befallen, infiziert ist. Sprechen mit Kunst – als Kunst., so Oliver Ross und Simon Starke, die Kuratoren der Ausstellung.
NEUSPRÉCH greift einen zentralen Begriff aus George Orwells Roman 1984 neu akzentuiert und mit Blick auf das Widerständige im Kontext bildender Kunst auf. Das Projekt umfasst zwölf künstlerische Positionen, ergänzt und im Dialog mit einer Auswahl von Arbeiten aus den Sammlungen des Zentrums für Künstlerpublikationen. Die Künstler*innen positionieren sich gegen Sprachverkümmerungen eines technologischen Vereinheitlichungszwangs, gegen Marketingsprech, Pegidasprech, Kunstbetriebssprech, Anti-Terrorsprech, Politsprech, gegen die ganze Bandbreite des Wir/Die-Sprech.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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40 S., 37,6x28,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitung vom Institut für Architekturtheorie, Kunst- und Kulturwissenschaften der TU in Graz. Das Heft dokumentiert 125 Bauten (nach 1950) in Graz, die aufgrund ihrer Lage nicht unter Denkmalschutz liegen und dementsprechend Abriss-gefährdet sind. Mit dem Abriss müssten alte Gebäude nicht nur Neubauten weichen, sondern es würde auch ein Teil Grazer Architekturgeschichte verloren gehen. Aus diesem Kontext heraus und mit dem Hintergrund, dass bereits ein solches Baudenkmal abgerissen wurde entstand das Heft im Rahmen einer Vorlesung im Wintersemester 2021/22.
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Technische Angaben
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176 S., 21,6x13,8 cm, ISBN/ISSN 978-0-500-29668-4
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Ein unverzichtbarer Leitfaden darüber, wie die Macht der Kunst genutzt wurde, um politische Veränderungen in der modernen Welt zu bewirken, vom Kampf für das allgemeine Wahlrecht bis hin zu Black Lives Matter.
Vom antikolonialen Kampf bis zur Kampagne für nukleare Abrüstung, von den Suffragetten bis zu Black Lives Matter - die Kunst ist seit langem ein mächtiges Instrument, um den Status quo zu verändern. In neun thematischen Kapiteln untersucht Jessica Lack die Beziehungen der Kunst zu den Medien, den Institutionen und dem Staat, die Verwendung der Kunst durch Aktivisten als Waffe, als Werkzeug oder als Möglichkeit, sich etwas anderes vorzustellen, sowie die Vorstellungen von Künstlern als Kämpfer, Propheten und revolutionäre Führer. Lack ordnet wichtige Kunstwerke, Kampagnen und Bewegungen in ihren sozialen und politischen Kontext ein und erkennt die Netzwerke der Solidarität, Inspiration und Zusammenarbeit, die sowohl für den Protest als auch für das Kunstschaffen von entscheidender Bedeutung sind. Das schön illustrierte und sorgfältig recherchierte Buch Protest Art bietet eine leicht zugängliche Einführung in dieses weite und widerspenstige Feld seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur
Technische Angaben
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2,5x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Streichholzschachtel, 2 Versionen
ZusatzInfos
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Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021 findet statt mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, von Assessorato alla Cultura del Comune di Napoli und von Goethe-Institut Neapel.
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione
Texte (München): Constanze Metzel
Konzept & Grafik: Carina Müller
Koordinatorin (Neapel): Sara Fosco
Website-Design und -Development: Paul Bernhard
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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96 S., 23x16,6 cm, ISBN/ISSN 3936711402
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Innerhalb der jüngsten Kunstgeschichte das Verhältnis von Kunst und Engagement seit den sechziger Jahren zu untersuchen, ist die Idee dieser Ausstellung des Neuen Museums in Nürnberg. Die sechziger und siebziger Jahre waren geprägt von neuen Formen in der Kunst. Environment, Projektkunst oder die konzeptionelle Erweiterung der Autorschaft waren neue Konzepte und Strategien, um die Kunst zum Betrachter hin und für gesellschaftliche Fragen zu öffnen. Kommunikation, Kooperation und Betrachterbeteiligung waren Schlüsselbegriffe. In den neunziger Jahren gab es einen Rückgriff auf die Strategien und Konzepte der sich gesellschaftlich engagierenden Kunst der siebziger Jahre. In einer Gegenüberstellung von Werken der siebziger Jahre (Stanley Brouwn, Arthur Köpcke, Bruce Nauman, Hans Haacke, Alighiero Boetti, Dan Graham, Stephen Willats) mit denen der neunziger Jahre (Christine und Irene Hohenbüchler, Tobias Rehberger, Andrea Zittel, Rirkrit Tiravanija, Jorge Pardo, Winter/Hörbelt, WochenKlausur) fragt die Ausstellung nach Ähnlichkeiten und Unterschieden in der Konzeption und Zielrichtung der jeweiligen Arbeiten. Wie wirken die genutzten ästhetischen Formen, inwiefern sind sie tatsächlich gesellschaftlich engagiert.
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Titel
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Diapositiv: Public Collection Baghdad
Technische Angaben
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102 S., 27,7x20,8 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung Public Collection_Baghdad im öffentlichen Raum in Bagdad und im Museum of Modern Art (Gulbenkian Hall) in Bagdad 09.-14.01.2016.
Es werden Fragen gestellt, nach den Bedingungen, Funktionen und Wirkungen von Bildender Kunst in einer Stadt, in der der Ausnahmezustand zur alltäglichen Situation geworden ist.
DIAPOSITIV: PUBLIC COLLECTION_BAGHDAD, ein Kunstsammlungsprojekt der bildenden Künstlerin Michaela Rotsch, basiert auf einer Sammlung von 5.000 Diapositiven mit Kunst vom Altertum bis zur Gegenwart. Sie ist in einem Kubus, dem Syntopian Vagabond, installiert. Die Public Collection ist ein Angebot für Passanten, den Syntopian Vagabond zu betreten, Dias auszuwählen und neu zu arrangieren.
Der Syntopian Vagabond wurde am 01.01.2016 vor der Ruine des Gerichtsgebäudes Al Mutasarefiya an der Mutanabi-Straße in Bagdad aufgebaut.
Text von der Webseite des Goethe-Institut Iraq
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Titel
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Der Stachel des Skorpions - Ein Cadavre exquis nach Luis Buñuels L’Age d’or
Technische Angaben
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8 S., 16x22,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, leporelloartig gefaltet. In Kuvert
ZusatzInfos
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Ein Projekt des Museums Villa Stuck und des Instituts Mathildenhöhe, Darmstadt, künstlerische Leitung: M+M Design von Felix Kempf
Luis Buñuels Film »L’Âge d’Or« gilt als der zentrale Film des Surrealismus und als grundlegend für den Einzug des Mediums Film in die bildende Kunst. Sein Einfluss auf die zeitgenössische Kunst – insbesondere auch auf erzählerische Tendenzen der letzten Jahre – ist unübersehbar. Für das Projekt »Der Stachel des Skorpions« haben das Museum Villa Stuck und das Institut Mathildenhöhe Darmstadt auf Initiative des Künstlerduos M+M sechs aktuelle Künstlergruppen bzw. Künstlerinnen und Künstler eingeladen, dieses surrealistische Werk in Form eines filmischen Ausstellungsparcours neu zu interpretieren.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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88 S., 27x21 cm, Auflage: 1.200, ISBN/ISSN 39238874510
Softcover, Fadenheftung, 121 Abbildungen (s/w)
ZusatzInfos
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Katalog zu der Wanderausstellung im Kunstraum München (Jan/Feb 1986), im Institut für moderne Kunst Nürnberg (März/April 1986) und in der Galerie Emmerich Baumann Zürich (April/mai 1986).
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2000 - Räume für die Kunst - Postitionen
Technische Angaben
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208 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.11.2000-28.01.2001, erstmalig nach Auszug der Bayerischen Staatsgemäldesammlung im Westflügel Haus der Kunst. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Manfred Mayerle, Helmut Kästl, Jochen Meister (Vom Haus der Deutschen Kunst zu einer internationalen Kunsthalle. Zur Wandlung eines Ortes), Andreas Kühne (Kuben und Labyrinthe. Überlegungen zu den 'Positionen' der Großen Kunstausstellung).
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
ZusatzInfos
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Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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Technische Angaben
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15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Anlässlich der Arbeit "Inside Out" des Künstlerduos Delbrügge & de Moll, die 2004 im Kunsthaus Baselland in der Schweiz gezeigt wurde.
"Für Kulturfunktionäre und Kunstvermittler finden Buffets am laufenden Band statt. Der Repräsentant beherrscht die Kunst, gleichzeitig elegant ein Sektglas zu halten, eine Auster zu schlürfen und dabei charmant zu parlieren. Im Goethe-Institut Budapest gelang eine Momentaufnahme. Um das abgebildete Buffet für die allgemeine Öffentlichkeit in den Räumen des Nürnberger Eck's (Berlin) zu rekonstruieren, baten wir folgende Stellen um Sponsoring: Bovril, Cafe Einstein, Cafe Kranzler, Goethe-Institut, KaDeWE, Kempinski, Kunstfonds Bonn e.V., Landesbank Berlin, Leysieffer, Lufthansa, Paris Bar, Senat für kulturelle Angelegenheiten, SONY Deutschland, Steigenberger
Wegen fehlender Unterstützung kann das Projekt leider nicht realisiert werden."
Text von der Rückseite der Postkarte.
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Titel
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Geniale Dilletanten - Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland
Technische Angaben
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160 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-775740340
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Katalog erschienen anlässlich der gleichnamigen Touren-Ausstellung. Haus der Kunst München, 25.06. - 11.10.2015, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, 22.01.- 01.05.2016 u. a. konzipiert vom Goethe-Institut e.V.
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, persönliches Schreiben beigelegt
ZusatzInfos
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Institut für Leistungsabfall und Kontemplation unterstützt Deutsche Bank, Apple, facebook, Google, Siemens, uvm
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Titel
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Stilrevolte Underground - Die Alternativkultur als Agent der Postmoderne
Technische Angaben
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102 S., 20,9x14,6 cm, signiert, ISBN/ISSN 3825861716
Broschur, mit Widmung
ZusatzInfos
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In der Reihe Berliner Ethnographische Studien, Ethnographische und ethnologische Beiträge, GfE und Institut für europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin
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Titel
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Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Technische Angaben
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176 S., 24,8x19 cm, ISBN/ISSN 9783863353490
Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der ersten Ausgabe von Kino der Kunst, 24.-28.04.2013
Es gibt ein neues Event in München: KINO DER KUNST. Weniger ein Film-Festival ist es mehr eine Kunstbiennale, die sich der Kölner Kunsthistoriker Heinz Peter Schwerfel im Schulterschluss mit der hiesigen Kunstsammlerin Ingvild Goetz ausgedacht hat. Das Zielpublikum sind Kunstinteressierte, Museums- und Galerienbesucher, Documenta-Fahrer. Für sie zeigt KINO DER KUNST auf der Kinoleinwand Filme, die von bildenden Künstlern gemacht wurden. »Weltweit einmalig« sei diese Veranstaltung, so Schwerfel. Ausgewählt wurden für die erste Edition Filme – früher sagte man vielleicht eher Videokunst (ein Begriff, der, fixiert auf das verschwundene Trägermedium »Video«, schon länger umstritten ist) – unter zwei Gesichtspunkten, wie Schwerfel erläutert. Zum einen sei man interessiert gewesen, Filme von bildenden Künstlern zu finden, die »neue Formen der Narration erkunden« und die »das Kino weiterdenken«. Zum anderen sei es wichtig gewesen, Filme zu finden, die einer mehrere Quadratmeter füllenden Projektion mit entsprechendem Sound-System standhalten.
Text von der Artechock Website
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Titel
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Kleine Reihe Band 14. It’s a Kind of Magic!
Technische Angaben
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68 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978928761949
Broschur
ZusatzInfos
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Mystifizierung und Demystifizierung im Kontext der Künstlerpublikationen seit 1960,
Ausstellung 26.02.-16.05.2010,
"Die Mystifizierung der Kunst ist allgegenwärtig und wird von allen Mitgliedern des Kunstsystems gleichermaßen vorangetrieben: Museen, Galerien, Kuratoren, Medien, Künstler, Kunsttheoretiker und Kunstkonsumenten heben bestimmte Kunstwerke aus anderen hervor und erklären sie für besonders wichtig – eine Aufwertung, die das Kunstwerk gleichsam magisch erscheinen lässt und zu seiner Popularisierung beiträgt. Die komplexen Prozesse und künstlerischen Ergebnisse, die den Mythos der Kunst produzieren, verstärken und zunehmend zu einer Entfremdung des Betrachters führen, werden in der Ausstellung „It’s a kind of magic!” anhand zahlreicher Werke aus dem Bereich der Künstlerpublikationen thematisiert und vermittelt. Hierbei handelt es sich vor allem um Arbeiten aus den Gattungen Multiple, Künstlerbücher, grafische Arbeiten, Fotoeditionen und Postkarten, die zwischen 1960 und heute von mehr als 40 Künstlern, Künstlerinnen und Künstlergruppen produziert worden sind. Zusammengestellt wurde ein anschauliches Exzerpt an Werken seit den 1960er Jahren, das beispielhaft für die Thematik und die komplexen Prozesse der Mystifikation ist."
Text von der Website
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Titel
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one, two, three. Amerikanische Kunst in München. 1960 bis 1980
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
2 Blätter aus rotem und blauem Papier, gefaltet
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung des Instituts für Kunstgeschichte der LMU in Kooperation mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Studienzentrum zur Moderne - Bibliothek Herzog Franz von Bayern.
Die Rezeption US-amerikanischer Künstler in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg trug wesentlich zur weltweiten Erfolgsgeschichte der amerikanischen Kunst bei. Das Projekt wird exemplarisch untersuchen, wie sich in München einflussreiche Galerien, Verleger und Editeure, aber auch private Sammler und Institutionen früh für die Verbreitung und Bekanntmachung amerikanischer Kunst einsetzten.
Mit Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte der LMU wird neben der Studioausstellung eine Tagung zum Thema durchgeführt.
Ausstellung 11.07.-26.09.2014
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Titel
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Der Brief & Obrigkeitsfilm
Technische Angaben
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18,7x13,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-958600737
Doppel-DVD in Hülle, mit 20-seitigem, dreisprachigen Booklet
ZusatzInfos
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Edition filmmuseum 73 und Goethe-Institut. Der in Zagreb geborene Künstler Vlado Kristl war der radikalste Filmemacher des deutschen Autorenfilms, dessen Werk es wiederzuentdecken gilt. Die Doppel-DVD vereint Kurzfilme aus den 1960er Jahren, seinen zweiten abendfüllenden Spielfilm Der Brief, in dem zahlreiche Filmemacher des Jungen Deutschen Films auftreten, und den unabhängig produzierten Obrigkeitsfilm, in dem Jean-Marie Straub und Danièle Huillet mitwirken. Im ROM-Bereich der DVD finden sich Drehbücher, Filmentwürfe und Texte von Kristl.
Eine Präsentation der film&kunst GmbH in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum München und dem Goethe-Institut. Text von Website
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1989
Technische Angaben
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25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit eingelegter Eintrittskarte Große Kunstausstellung. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,01.07.-10.09.1989. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Koch, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1982
Technische Angaben
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25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit eingelegtem Preisverzeichnis. Mit Liste der von der Ausstellungsleitung herausgegebenen Kataloge.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,17.06.-26.09.1982. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mit Sonderausstellung Walter Gaudnek.
"Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus.
Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern [...]"
Text aus dem Vorwort des Katalogs 1986
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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Technische Angaben
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320 S., 28,8x26,2 cm, ISBN/ISSN 9783869843209
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung 30 Künstler / 30 Räume, welche vom 17.03.-17.06.2012 in Nürnberg, Neues Museum - Staatliches Museum für Kunst und Design, gezeigt wird.
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Technische Angaben
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36 S., 15x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Fotos in der Broschüre wurden 2003 im Vorfeld der Lenin-Tour 2004 gemacht - im Rahmen der Kulturveranstaltung "Ortstermine - Kunst im öffentlichen Raum". Es war im Grunde die Auftaktveranstaltung, vor der eigentlichen Tournee 2004, am Lago Maggiore in Ticino, um der Büste Lenins den Weg über die Alpen zu zeigen, während der Philosoph Hans Heinz Holz über die Theorien Lenins berichtete.
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Titel
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Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre
Technische Angaben
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[4] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 DIN A3 Blatt, einmal gefaltet, und 1 DIN A4 Blatt, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung und Beilage zum Kurzfilm "Horst Weierstall - Fragments" von Sylvia Nicolaides und Nicolas Iordanou.
Die Städtische Kunstgalerie Larnaka zeigt in ihren Räumen eine Ausstellung des deutschen Künstlers Horst Weierstall unter dem Titel "Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre". Die Ausstellung wird kuratiert von Marina Christodoulidou und findet vom 8.12.17-31.01.2018 statt. Der Titel "Every Centre a Periphery. Every Periphery a Centre" verweist auf das Konzept des Künstlers: Er bezieht ihn nicht nur auf periphere Orte, die er weltweit aufsucht, sondern er durchlebte und entwickelte dieses Konzept während seiner Arbeit mit der Landschaft um Larnaka, die ihm als Bezugspunkt diente.
Horst Weierstalls Vorgehen verbindet Zeichnungen, Kalender, Archivmaterial, Collagen, Fotografie, Künstlerbücher, ortsspezifische Installationen, Malerei und Aufnahmen von Aktionen – Performances – für die der Künstler seinen eigenen Körper als Ausdrucksmittel einsetzt. Horst Weierstall zeichnet sich aus durch seine einzigartige Weise, Landschaft zu beobachten und die Erfahrungen, die er erspürt und erfühlt, in Kunst zu übertragen. Man könnte sein Werk als zeitgenössisch und zugleich zeitlos beschreiben, voller Poesie und Gefühl.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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7.3x10.4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Sieben namhafte Forscher begeben sich auf die Suche. In seiner ersten Theaterarbeit #Eins widmet sich das Institut für Glücksfindung ganz seinem eigentlichem Ziel, der Herstellung von Glück.
Premiere 08.06.2010, Pathos Transport Theater München
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Technische Angaben
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12 S., 27,9x19,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Werbeflyer, zweiseitig, in Briefumschlag mit Werbekarte
ZusatzInfos
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Einladung zum 33. Kalenderfest des Institut für Bagonalistik am 04. Dezember in München
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Titel
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WASTE ART - In Kooperation mit dem Institut für Umweltrecht
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 22.06.-13.07.2021 in der Kepler Hall der JKU Johannes Kepler Universität Linz.
Auf Initiative des Instituts für Umweltrecht konfrontieren uns namhafte Künstler*innen mit der Rückseiteder schönen neuen Warenwelten, zeigen Auswüchse und Aufbrüche: Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Umgang mit Abfällen schonungslos dokumentiert. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Waste Art bietet zudem viele Events wie einen Filmnachmittag, eine Walking Lecture und mehr. ...
Text von der Webseite
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Titel
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MCBW MAG 2023 - Why Disruption Unleashes Creativity
Technische Angaben
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144 S., 24x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Magazin zur Munich Creative Business Week vom 06.-14.05.2023
Dass sich die Welt in einem Zustand der Disruption befindet, ist keine Neuigkeit mehr. Doch eine Forderung, wie sie in Politik, Industrie und Gesellschaft immer wieder gefordert und gehofft wird, ein „Zurück zur Normalität“, wird es nicht geben. Wir wissen heute, dass „anders“ das neue „normal“ ist. Doch worin wir uns einig sind, ist: Die größten Umbrüche haben schon immer Kreativität entfesselt und Neues entstehen lassen.
Durch die Verbindung unterschiedlicher Themen und Perspektiven ermöglicht Design den Blick für die großen Zusammenhänge. Diese Vielschichtigkeit greift die mcbw auf, gibt neue Impulse und zeigt konkrete Strategien und Lösungsansätze. Im Online Magazin findest du besondere Inhalte von bayern design, mcbw Partner:innen und weiteren Kooperationspartner:innen.
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Technische Angaben
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42 S., 28,8x208 cm, ISBN/ISSN 9783927365360
Broschur
ZusatzInfos
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Buch zum Projekt "Your Brain is Your Brain", das in Zusammenarbeit mit dem Künstler Adib Fricke und dem Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und Berliner Medizinhirstorischen Museum der Charité in Leipzig entstanden ist. Dabei wurden auf 110 Plakatwänden in Berlin kurze Sätze - oder wie der Künstler es nennt "Zehn Schlagzeilen über das Gehirn" -angebracht, um Passanten beim Vorbeigehen zum Wahrnehmen, Denken und Nachdenken anzuregen. Das Buch versammelt Fotografien dieser Plakatwände und ihrem Dasein im Berliner Alltag. Ergänzt wird die Publikation durch Textbeiträge von Isabelle Bareither, Sebastian Bitzer, Virginia Conde, Chris Filo Gorgolewski, Samyogita Hardikar, Judy Kipping, David Mathar, Christiane Rohr, Lina Schaare, Henning Grabow und Arno Villinger.
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Titel
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Prinzip Collage Dokumentation – internationale Entwicklung Originale – deutsche Collagen der Gegenwart.
Technische Angaben
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126 S., 15x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung mit Umschlagkarton und ausgestanztem Titel. Beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung über die Entwicklung der Collage im Institut für Auslandsbeziehungen in Stuttgart.
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Titel
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Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia - Programmvorschau Herbst/Winter 2024/25
Technische Angaben
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31x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit drei geklammerten mehrseitigen Einlagen
ZusatzInfos
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Pressekonferenz am 05.09.2025 zur Ausstellung des künstlerischen Koillektivs Pussy Riot, sowie einer Vorschau auf das Herbst-Winter-Programm 2024-2025
• Pussy Riot wandeln repressive Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität um;
• das künstlerische Kollektiv erfindet mit dem fundamentalen Kapitel der jüngeren Geschichte Mediensprache neu;
• händisch geschriebene Texte verschmelzen mit einer Flut von Videos und Fotografien, mit Humor, Punk und Lärm.
Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
„Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
aus der Pressemitteilung
Mit dem Herbstprogramm 2024/25 setzt das Haus der Kunst seinen Weg der Vernetzung und Verflechtung transdisziplinärer Ansätze, transnationaler Perspektiven und der Neubewertung des Kanons durch generationenübergreifende Vordenker*innen fort. Die Auseinandersetzung mit der Stimme steht weiter im Zentrum, und wird um die Themen Sprache und neue Sprachen erweitert.
Andrea Lissoni, Künstlerischer Direktor, Haus der Kunst: „Die Transformation geht weiter. In der kommenden Saison ist der wichtigste Schritt in Richtung digitale Kultur. Das zeigt sich mit der visionären Ausstellung von Philippe Parreno, der wegweisenden Erfahrung von Shu Lea Cheang, und den Blicken in die Zukunft, die die jungen Künstler*innen der Live-Ausstellung ECHOES vorwegnehmen. In der LSK-Galerie präsentieren wir ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte mit einer Praxis, die Mediensprache neu erfindet. Das Museum wird zu einem organischen Ort, an dem sich jede*r Besucher*in als Bestandteil einer lebendigen Gemeinschaft verstehen kann.“
aus der Pressemitteilung
weitere Ankündigungen zur Veranstaltungsreihe TUNE, sowie der Super BOOKS 5
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Titel
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Art 5 Kunst und Demokratie
Technische Angaben
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[6] S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Ausstellungen von Künstler*innen aus Südkorea, Japan und Deutschland, 22.07.-15.09.2021.
In seiner Ausstellungsreihe „Art 5“ bringt der Art5 e.V. in der PLATFORM, im super+CENTERCOURT sowie im öffentlichen Raum Münchens künstlerische Positionen und deren möglichen Interdependenzen zwischen demokratischen Prozessen und Kunstfreiheit in den Fokus. Der Ausstellungstitel „Art 5“ ergibt sich durch seine doppelte Bedeutung als Abkürzung des Artikel 5 im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und „art“ für Kunst. Ein Künstler*innengespräch, zwei kuratorische Führungen und zwei Podiumsdiskussionen adressieren Potenziale und Herausforderungen an der Schnittstelle von politischem und künstlerischem Handeln: Wo liegen Freiheiten, Möglichkeiten und Grenzen ästhetischer Praktiken und Ausdrucksformen für politische Realitäten? Welche Rolle haben Kunstwerke für Erinnerungskultur und Erinnerungspolitik in Asien, Deutschland und im globalen Kontext?
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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416 S., 19,5x13,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-86615-487-2
Hardcover mit Lesebändchen
ZusatzInfos
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7. Auflage.
Männer pflegen andere Vorlieben und Interessen als Frauen. Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man einige Kapitel darin streichen, zum Beispiel: Wie man eine Boeing 747 landet, wie man in die Fremdenlegion eintritt, wie man eine Fliege oder eine Krawatte bindet, wie man einen Aston Martin oder immerhin einen guten Anzug kauft, wie man Kriminalkommissar wird, wie man ein Bier zu Hause braut, wie man ein ordentliches Loch bohrt, wie man Papst wird, wie man nach dem Sex wachbleibt oder wie man bei der Geburt eines Kindes dabei ist, obwohl man es nicht selbst zur Welt bringt. Ehrlich gesagt: Wäre dies ein Buch für Frauen, müsste man nicht nur einige, sondern alle Kapitel darin streichen, denn dies ist das Buch für Männer. Für Jäger und Sammler, für feine Geister, für schwere Jungs, für Anpacker und die, die gut zuhören können, für die Stillen und die Bescheidenen, für die Lauten, für die Schüchternen, für Karrieristen, für Hänger, für erstaunlich lässige Typen, für Denker, für Abenteurer und sogar für Herren.
Text von der Webseite
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Titel
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COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
Technische Angaben
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26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck nach PDF
ZusatzInfos
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29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).
Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
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Technische Angaben
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50 S., 29.6x20,9 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 27479455 / 978388960 2428
Drahtheftung, Digitaldruck, 1 unnummeriertes Probeexemplar beiliegend, Karte mit persönlichem Gruß beiliegend und eine Schwarz-Weiß-Fotokopie zum Thema Vagina und Selbstbefriedigung.
ZusatzInfos
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Die colophon-Ausgabe #6 begibt sich auf eine intellektuelle Erkundung der komplizierten und vielschichtigen Beziehung zwischen Kunst und Pornografie, die von den radikalen Umwälzungen der 1960er Jahre bis zu den digitalen Umgebungen von heute reicht. Dabei werden nicht nur diverse Positionen von Künstler:innen vorgestellt, die die Grenzen von Kunst und Pornografie ausloten, überschreiten und verwischen, sondern auch der kunsthistorisch Kontext untersucht, der diese Diskussionen über Sexualität und Begehren einrahmt. Mit der Zusammenführung der unterschiedlichen Perspektiven aus künstlerischer Praxis und Kunstwissenschaft soll dieses oft umstrittene Terrain aufgezeigt und die Leser:innen dazu eingeladen werden, mögliche Vorurteile zu überdenken, um sich mit der Komplexität dieser Beziehung auseinanderzusetzen. Die Adaption pornografischer Mittel in der Kunst kann nicht nur provozieren und inspirieren, sondern auch das Wesen von Begehren, Identität und künstlerischer Ausdrucksweise hinterfragen, kritisieren und neu erfinden. Diese Ausgabe ist eine Einladung zu einer Reise durch die Landschaften der visuellen Kultur, in denen das Provokative und das Tiefgründige oft Hand in Hand gehen.
Text von der Webseite
Kunst und Porno seit den 1960er Jahren: Subversion. Provokation. Emanzipation.
Nach Anregungen durch eine Vielzahl von Publikationen aus dem AAP Archive Artist Publications nach dem Besuch der Herausgeber und einer Studentengruppe am 28.11.2023.
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Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserdrucke nach Webseite, Menü Archiv - Info
ZusatzInfos
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Als Informations- und Dokumentationszentrum für zeitgenössische Kunst liegt der Sammelschwerpunkt des Instituts auf Materialien zur Kunst nach 1945. Diese bestehen aus zahlreichen Publikationen, Drucksachen, Einladungskarten und Künstlerdokumentationen sowie einer umfangreichen Sammlung von Presseausschnitten, die der interessierten Öffentlichkeit in einer Präsenzbibliothek auf rund 1.400 laufenden Metern zu Informations- und Forschungszwecken zur Verfügung stehen.
Text von der Webseite
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Titel
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Kunst ist Kunst - Werke aus der Kunstsammlung des Neuen Museums in Nürnberg
Technische Angaben
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400 S., 27,5x21,8 cm, ISBN/ISSN 9783939738404
Fadenheftung, Softcover
ZusatzInfos
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Der Bildband über die Kunstsammlung des Neuen Museums in Nürnberg, liefert erstmals einen Überblick, wie er im Museum selbst aus Platzgründen niemals erlebt werden kann. Auf 400 Seiten mit rund 500 Farbabbildungen entfaltet sich ein Musée Imaginaire. Entdecken lässt sich die Reichhaltigkeit, das Niveau und das ganz eigene Profil der Sammlung. „Mit diesem Buch kann man im Museum blättern, kann genussvoll einen gedanklichen Spaziergang als Museumsflaneur unternehmen", so Lucius Grisebach. Er und der Nürnberger Feuilletonist Friedrich J. Bröder skizzieren eingangs Geschichte, Profil und Selbstverständnis der Sammlung. Der Hauptteil des Buches allerdings ist ganz der Begegnung mit den Kunstwerken gewidmet. Text von der Website
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1974
Technische Angaben
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25x18 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge. Mit Signatur in Filzstift: Li (Kuno Lindenmann)
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-22.09.1974. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Remigius Netzer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1973
Technische Angaben
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25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 16.06.-09.09.1973. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Text von Herbert Pée: Zeichnungen sehen.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1972
Technische Angaben
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[244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-10.09.1972. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Konvolut Zeitschriften Schenkung Klaus Groh
Technische Angaben
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41 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Magazine und Zeitschriften in verschiedensten Formaten
ZusatzInfos
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Künstlermagazine, Zeitschriften, Periodika, periodisch erscheinende Ausgaben von Instituten im Kontext von Mail Art, Independent Art, Performance, Aktuelle Kunst
5 x Mittelungen des Institus für moderne Kunst Nürnberg
3 x Magazin Kunst
11 x or
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Titel
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Kunst als Kommentar - Aus den achtziger Jahren in Deutschland
Technische Angaben
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88 S., 28,5x22 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3938821396
Broschur
ZusatzInfos
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Eine Publikation des Neuen Museums - Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg - aus Anlass der gleichnamigen Ausstellung vom 24.02.-28.05.2006.
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Technische Angaben
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24 S., 25x15 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Playing on her ficticious world of images, Dörte Eissfeldt has collected works for this exhibition from the years 1986/87 under the title “Perfect Worlds”. She works in individual pictures, but underlying them is always the plan for a paring or a contrast of the images. This working method proceeds on the one hand from a thematic consideration, i.e. work cycles; at the same time, it also alludes to the filmmaker Dörte Eissfeldt.
Text von der Webseite.
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Titel
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rudolf herz - lenin on tour
Technische Angaben
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19x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD in Box
ZusatzInfos
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Nach dem Fall der Mauer stürzte die Dresdner Stadtregierung ihr Lenin-Denkmal und vermachte es einem schwäbischen Steinmetz. Rudolf Herz schloss im Sommer 2004 mit dem neuen Eigentümer einen Leihvertrag, stellte die monumentalen Granit-Torsi von Lenin - Gewicht 12 Tonnen - und zwei anonymen Genossen auf einen Sattelzug und durchquerte vier Wochen lang Mitteleuropa. Abends machte das Gefährt Station vor einem Theater, einem Museum oder auf einem Stadtplatz, wo Künstler, Kulturforscher, Soziologen und Publizisten zu Ansprachen aufgefordert wurden: "Erklären Sie Lenin das 21. Jahrhundert!"
Begleitet wurde die Tour von einem Filmteam und Fotografen. Aus den aufwendig inszenierten Bildern entstanden zusammen mit den Statements der prominenten und namenlosen Zeitgenossen eine Ausstellung, ein umfangreiches Künstlerbuch und dieser 60-minütige Film.
Text aus dem dazugehörigen Buch
Gezeigt wurde der Film u. a. anlässlich der Ausstellung "Politische Bilder. Sowjetische Fotografien zwischen 1918 und 1945" - 22.10.2009 - 31.01.2010 im Museum Ludwig in Köln, das u. a. 80 Fotografien von der Tour präsentierte. Die Fotografen waren Irena Wunsch und Reinhard Matz. Das Buch befindet sich unter einem and. Datensatz ebenfalls im AAP.
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Titel
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Bilder aus der Denkmaschine
Technische Angaben
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[20] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, eingelegt vierfach gefaltetes Poster, rotes Gummiband als Halterung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung vom in Grönland. Die Denkmaschine basiert auf drei drehbaren Scheiben mit je 50 Adjektiven und Substantiven. Solche Poesiemaschinen gehen auf die Epoche des Barock zurück. Geiger hat die zufällige Begegnung der Zeichen in Fotografien umgesetzt, indem er sich auf Spurensuche in der Stadt Oslo begab. Dort gibt es einen Stadtteil namens Grönland.
Text von der Webseite
"Thinking Machine", so nenne ich meine Konstruktion aus drei sich drehenden Scheiben mit jeweils etwa 50 Adjektiven und Substantiven. Seit 2008 drehe ich die Scheiben regelmäßig, bevor ich das Haus verlasse. Die daraus resultierende Wortkombination begleitet mich den ganzen Tag und dient mir so als Grundlage für die Visualisierung in einem Foto, einer Aktion, einem Video oder der Beschreibung einer Situation.
Übersetzt mit www.DeepL.com
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Titel
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Ancestros del futuro - Future Ancestors
Technische Angaben
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[36] S., 20,8x13,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Seiten teilweise schräg eingebunden, verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Goethe Institut Mexiko Stadt, 01.-19.11.2024
Quelites sind essbare Wildkräuter, die die Entwicklung der in Mesoamerika beheimateten Kulturpflanzen unterstützten. Uralte Quelites kompostieren den Boden und sprießen seit Tausenden von Jahren, markieren den landwirtschaftlichen Kalender und füllen die Bäuche in der Ernährung der Indigenen. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit konnten die Bemühungen der früheren Kolonialherren, sie durch europäische Nutzpflanzen zu ersetzen, ihr Überleben und ihre Wiederbelebung nicht verhindern. Sie sind somit ein Symbol für den antikolonialen Geist der Ureinwohner. Quelites haben bereits mit unseren Vorfahren gelebt und sie ernährt, und mit unserer gegenseitigen Hilfe werden sie auch weiterhin unsere Kindeskinder ernähren.
Sie sind unsere zukünftigen Vorfahren.
Am 31. Oktober laden die Künstlerinnen und Forscherinnen Beatriz Paz Jiménez und Janina Totzauer zur Eröffnung einer ganz besonderen Ausstellung „Ancestros del Futuro“ im Goethe-Institut in Mexiko-Stadt ein. Kunstwerke von 16 internationalen bildenden Künstlern und eine künstlerische Ofrenda de Día de Muertos zollen unseren geliebten Vorfahren Tribut. Durch die Schaffung einer Gemeinschaftsausstellung wollen wir die Abstammung kollektiv, grenzüberschreitend, aus Liebe und Fürsorge neu überdenken und gleichzeitig die Welt, die wir mit unserem Mund und unseren Eingeweiden gestalten, betrauern und neu kennzeichnen. Wir laden alle ein, eine Auswahl von Quelites und anderen einheimischen Zutaten zu probieren. Kommen Sie und schließen Sie sich dem Kreislauf des Lebens an, von unseren Vorfahren bis in die Zukunft.
Übersetzt mit DeepL, Text von der Webseite
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Titel
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Ancestros del futuro - Future Ancestors
Technische Angaben
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25x16,3 cm, Auflage: 57, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
17 Karten in gelben Umschlag, mit Postverschluss, Vorderseite mit Stempeldrucken
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Goethe Institut Mexiko Stadt, 01.-19.11.2024
Quelites sind essbare Wildkräuter, die die Entwicklung der in Mesoamerika beheimateten Kulturpflanzen unterstützten. Uralte Quelites kompostieren den Boden und sprießen seit Tausenden von Jahren, markieren den landwirtschaftlichen Kalender und füllen die Bäuche in der Ernährung der Indigenen. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit konnten die Bemühungen der früheren Kolonialherren, sie durch europäische Nutzpflanzen zu ersetzen, ihr Überleben und ihre Wiederbelebung nicht verhindern. Sie sind somit ein Symbol für den antikolonialen Geist der Ureinwohner. Quelites haben bereits mit unseren Vorfahren gelebt und sie ernährt, und mit unserer gegenseitigen Hilfe werden sie auch weiterhin unsere Kindeskinder ernähren.
Sie sind unsere zukünftigen Vorfahren.
Am 31. Oktober laden die Künstlerinnen und Forscherinnen Beatriz Paz Jiménez und Janina Totzauer zur Eröffnung einer ganz besonderen Ausstellung „Ancestros del Futuro“ im Goethe-Institut in Mexiko-Stadt ein. Kunstwerke von 16 internationalen bildenden Künstlern und eine künstlerische Ofrenda de Día de Muertos zollen unseren geliebten Vorfahren Tribut. Durch die Schaffung einer Gemeinschaftsausstellung wollen wir die Abstammung kollektiv, grenzüberschreitend, aus Liebe und Fürsorge neu überdenken und gleichzeitig die Welt, die wir mit unserem Mund und unseren Eingeweiden gestalten, betrauern und neu kennzeichnen. Wir laden alle ein, eine Auswahl von Quelites und anderen einheimischen Zutaten zu probieren. Kommen Sie und schließen Sie sich dem Kreislauf des Lebens an, von unseren Vorfahren bis in die Zukunft.
Übersetzt mit DeepL, Text von der Webseite
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Titel
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Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft
Technische Angaben
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31x22,2 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit Notizpapier mit handschriftlichen Notizen, Programm, Namensschild, drei Reservierungsschilder, drei Flyer
ZusatzInfos
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Materialien zum Forum am 25.04.2023 im Amerika Haus in München, 11:00 bis 16:00 Uhr.
Der Datenraum Kultur ist ein gemeinsames Projekt von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT sowie weiteren anwendungsfallbezogenen Partnern. Als eines von 18 Leuchtturmprojekten aus der Digitalstrategie der Bundesregierung wird der Datenraum Kultur vollständig aus dem Bundesetat für Kultur und Medien finanziert. Für die erste Projektphase stehen 2,6 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.
Der Datenraum Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass er Zugänglichkeit und Wiedernutzung von Daten vereinfacht. Leitprinzip ist die Wahrung der Souveränität von Dateneignern, Urhebern und Dienstanbietern, wobei die Daten nicht zentral gespeichert, sondern direkt von Teilnehmendem zu Teilnehmendem übertragen werden.
acatech wird dabei die Erfahrungen aus dem erfolgreichen Aufbau des Mobility Data Space miteinbringen. Das Fraunhofer FIT erfasst zentrale Anforderungen und Nutzenerwartungen und entwickelt für deren Realisierung angepasste technische Unterstützung für die beteiligten Einrichtungen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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52 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, zahlreiche Farbabbildungen
ZusatzInfos
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Katalog im Rahmen der Ausstellung der Klasse Prof. Fritz Balthaus (Freie Kunst - Bildhauerei) von 25.05.-23.07.2016 in OnArte, Via San Gottardo 139, 6648 Minusio, Locarno, Schweiz.
Die Exkursion der Studierenden zur Manifesta Zürich leitet die Befassung mit Kunst im stadträumlichen Kontext und deren historische Entwicklung ein. Wie die Manifesta in Zürich, öffnen sich die Studierenden den Belangen anderer Professionen ...
In ihrer Arbeit treffen Künstler/innen immer wieder auf Interessenlagen von Architekten, Denkmalschützern, Galeristen, Hausmeistern, Versicherungen etc., über die verhandelt werden muß. Der Konfikt und die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen werden nicht mehr ausgeblendet, sondern als ästhetische Form verstanden und umgesetzt.
Von Zürich aus geht es dann für eine Woche ins Tessin, wo ganz andere Voraussetzungen herrschen als in Zürich. ... Angeregt von der Exkursion nach Vairano und ... Locarno wird eine neue Ausstellungsform entstehen, nach dem Prinzip ‚showing by doing’. Diese künstlerischen Forschungen ... finden auf der Folie systemtheoretischer Überlegungen statt. Auch die Manifesta Zürich verfolgt unausgesprochen - aber tatsächlich - einen systemischen Ansatz ...
Dieser Manifesta-Blickwinkel wird im Workshop in Vairano vertieft. Und in einem Ausstellungsraum in Locarno-Minusio wird die Summe dieser Befassungen Ausstellungsform gewinnen.
Text von der Webseite
Weitere Personen
RELAX (chiarenza & hauser & co)
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 38 - 20 Jahre Kulturstiftung des Bundes
Technische Angaben
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[12] S., 82,5x58 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt: 4 gefaltete Plakate im Format DIN A 1 und einem gefalteten Bogen im DIN A 2 Format als Schutzumschlag mit neongelbem Druck.
ZusatzInfos
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... diese Ausgabe ... besteht ausschließlich aus Plakaten von zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern aus dem Kontext unserer Förderung ... Auf den Rückseiten der Plakate sind eine beträchtliche Auswahl von Institutionen und Projekttiteln aufgeführt, die für die unzählig vielen Weggefährten aus zwanzig Jahren Förderung stehen, mit denen wir in ca. 4.000 Projekten und Programmen zusammengearbeitet haben. Unser Dank gilt schließlich auch Ihnen, den Leserinnen und Lesern des Magazins, für Ihr Interesse, Ihre Wissbegier, Ihre (kritischen) Anregungen seit Anbeginn der Stiftung.
Text von der Webseite
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Titel
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Stephan Dillemuth - schall & rauch eine revue in bildern
Technische Angaben
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144 S., 28,3x21 cm, ISBN/ISSN 9783956793394
Broschur, zwei verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Katalog im Rahmen der Ausstellung "Schall und Rauch - Eine Revue in Bildern", die vom 22.04.-11.06.2017 im Künstlerhaus - Halle für Kunst & Medien Graz erschienen.
Stephan Dillemuth ... zeigt in der Ausstellung neu konzipierte und ortsspezifische Werke und als Gegenspieler dazu auch ältere Arbeiten aus den 1980er Jahren. In der Ausstellung schafft Dillemuth eine Neuinszenierung seines Oeuvres, in der er ortsspezifisch Szenarien aufstellt, die eine gewisse Theatralik und Sogwirkung aufweisen können. Immer wieder stellen sich dabei auch Fragen nach der gesellschaftlichen Rolle des Künstlers und den von ihm praktizierten künstlerischen Mitteln. Kunst hat für Dillemuth das Potenzial gesellschaftliche Veränderungen nicht nur zu reflektieren, sondern sie auch voranzutreiben.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Messe für independent Künstlerpublikationen 12.-13.11.2021 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio. Südgalerie 1. Stock, Eintritt frei
Zum zweiten Mal seit dem Auftakt im Jahr 2019 zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre Produktionen im Haus der Kunst. Damit erhält die in München sehr lebendige und aktive Künstlerbuchszene die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt. Neben dem Schwerpunkt München sind diesmal auch Produzent*innen aus Österreich (Auslöser sowie Darja Shatalova und Kristian Ujhelji), der Schweiz (_957 Independent Art Magazine sowie GRRRR) und den Niederlanden (The Artist and the Others sowie Dutch Independent Art Book Publishers und Lula Valletta & HOK) vertreten. Tobi Huschka aus Köln stellt Bücher vom Kunsthaus Kat18 vor, einer inklusiven Kunstwerkstatt. Die Münchner piratInnenpresse, ein Verlag von Kindern und Jugendlichen, stellt Taschenbücher und Faltkarten her. Ihr üblicher Versammlungsort ist „die Kajüte unterm Dach der Seidl-Villa in Schwabing“. Iwalewabooks hat die jüngsten Entwicklungen in der zeitgenössischen Kultur Afrikas im Fokus.
Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er-Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstlerbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts.
Die Publikationen können direkt vor Ort gekauft werden.
Super BOOKS ist eine Kooperation mit AAP Archiv Künstlerpublikationen, Akademie der Bildenden Künste München und fructa space.
Kuratiert von Sabine Brantl mit Hubert Kretschmer, Martin Schmidl sowie Quirin Brunnmeier und Malte Wandel.
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Titel
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ARTEINMEMORIA - Sinagoga di Stommeln
Technische Angaben
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167 S., 21x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
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Buch begleitend zur Biennale vom 16.10.-30.11.2002. 2021 jährte sich die Biennale zum 20. mal.
Doppelseite (S. 90 und 91) im Buch mit Abbildungen (Schwarz-Weiß und Farbe) des fünf Meter hohen Kunstwerks von Rudolf Herz: "Title Under Construction", 2002.
Text von der Webseite:
Art in memory - Arteinmemoria - eine Internationale Biennale für zeitgenössische Kunst; organisiert vom Kulturverein Arteinmemoria.
Die Idee zur Realisierung dieser Ausstellung geht auf die Initiative der Synagoge von Stommeln in der Kölner Provinz zurück, die den Nationalsozialismus überlebt hat und seit 1990 jedes Jahr einen Künstler einlädt, ein Originalwerk für diesen Ort zu schaffen.
Die erste Ausgabe von Arte in Memoria wurde für die Synagoge von Ostia Antica entworfen - die älteste Synagoge des Westens aus dem ersten Jahrhundert nach Christus und Teil der archäologischen Stätte der Ausgrabungen von Ostia - und am 16. Oktober 2002 eröffnet.
Zwölf Künstler aus verschiedenen Ländern wurden eingeladen, ein speziell für diesen Ort konzipiertes Werk zum Thema Erinnerung zu schaffen. Sie nahmen an der ersten Ausgabe teil, darunter auch Rudolf Herz. ...
[übersetzt mit DeepL.com]
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Titel
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A House Full of Music. Strategien in Musik und Kunst
Technische Angaben
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416 S., 31,3x25,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775733182
Begleitbuch zur ausstellung im Institut Mathildenhöhe Darmstadt
ZusatzInfos
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Zum 100. Geburtstag von John Cage im September 2012: das Grundlagenwerk der elementaren Wechselbeziehungen zwischen Kunst und Musik. Wie kaum ein anderer vor ihm hat John Cage (1912 1992) die Frage nach den Grenzen der Musik und ihren Verbindungen zu anderen Kunstfeldern und der Alltagswelt immer wieder neu gestellt. Gemeinsam mit Erik Satie, Marcel Duchamp, Nam June Paik, und Joseph Beuys zählt er zu den großen Strategen und Pionieren der Musik und Kunst im 20. Jahrhundert. Ausgehend von diesen Schlüsselfiguren lotet die Publikation erstmals zwölf grundlegende Strategien der Kunst und Musik seit 1900 aus: speichern, collagieren, schweigen, zerstören, rechnen, würfeln, fühlen, denken, glauben, möblieren, wiederholen, spielen. Interdisziplinäre Essays von Kunst- und Musikwissenschaftlern sowie beispielhafte Werk- und Quellentexte von Künstlern, Musikern und Komponisten zeigen neben Bilddokumenten die beeindruckende Vielfalt paralleler Aktivitäten und Überschneidungen zwischen Musik und Kunst auf von Laurie Anderson über Robert Filliou und Anri Sala bis zu Iannis Xenakis.
Infotext des Verlages
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Titel
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Haus der Kunst - Texte und Noten
Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Infoblatt
ZusatzInfos
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Zur Performance am 21.03.2019 19 Uhr im Haus der Kunst München
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Titel
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¡Ahlan! - lucha por la libertad de tres generaciones - 38 años en los campos de refugiados saharauis - núm. 1, abril 2013
Technische Angaben
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98 S., 33x23,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Alan, Kampf um die Freiheit von drei Generationen, 38 Jahre in den Saharauis Flüchtlingslagern, Nr. 1, April 2013
Diese Pseudo-Zeitschrift ist ein Projekt von Nuria Carrasco für die sechste Ausgabe von ARTIFARITI, International Meetings of Art and Human Rights in der Westsahara, die im Oktober und November 2012 im Saharawi-Flüchtlingslager in Tindouf, Algerien, stattfanden.
Ich schlage vor, dass die Frage des Urheberrechts nicht Teil des Themas sein sollte. Seit der französische Theoretiker Roland Barthes den Tod des Autors verkündet hat, ist die Aneignung zu einer akzeptierten Strategie geworden, und viele Kritiker interessieren sich mehr für das, was ein Künstler vermitteln will, und nicht mehr dafür, ob er etwas Bestehendes imitiert oder plagiiert. Obwohl Zeitschriften einige Besonderheiten in Bezug auf das geistige Eigentum aufweisen, wie z. B. ihr Impressum oder ihre grafische Gestaltung, geht es bei der Analyse von FAKE MAGAZINES viel mehr um den Kontext und den Inhalt und nicht darum, ob das Werk eine Reproduktion eines bestehenden Produkts ist. Im speziellen Fall von Zeitschriften ist die Frage der Originalität noch komplexer und relativer. Zeitschriften werden im Allgemeinen nicht von einer einzigen Person gemacht, wie es bei Carrascos Projekt der Fall ist.
Ein weiterer interessanter Aspekt von FAKE MAGAZINES ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Wesen kommerzieller Publikationen von allgemeinem Interesse, d. h. mit der Entschuldigung für den Konsum, die von ihren Seiten ausgeht. Die Werbung ist ihre Haupteinnahmequelle und für ihr Überleben unerlässlich. Im Englischen kommt das Wort "magazine" aus dem Arabischen.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Künstlerbücher: ihre Entwicklung und Bedeutung im Kontext von Kunst und Literatur
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke
ZusatzInfos
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Ankündigung der Vorlesungsreihe auf der Webseite des Kunstgeschichtlichen Instituts. WS 2011/12 Beginn: 18.10.2011, jeweils Dienstag von 19-20 Uhr (18.10., 25.10., 01.11., 15.11., 22.11., 29.11.,06.12., 10.01., 17.01., 24.01.)
Das Künstlerbuch als Grenzphänomen zwischen Buch und Kunst, Literatur und Kunstgeschichte sperrt sich gleichermaßen gegen eine eindeutige Zuordnung zu einer der Disziplinen wie auch gegen eine eindeutige Definition. Was genau bezeichnet der Begriff „Künstlerbuch“, wann kommt das sogen. Künstlerbuch auf und was unterscheidet es von Vorgängern wie den in einem speziellen Ätzhochdruckverfahren erstellten Büchern William Blaks, bibliophilen Produktionen und den Malerbüchern der großen französischen Verleger in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts?
Ebenso wenig wie sich das Künstlerbuch nicht in einen festen Entwicklungszusammenhang stellen lässt, so auch nicht in einen formalen. Künstlerbuch, Buchobjekt und Objektbuch scheinen nahtlos ineinander überzugehen. Doch gibt es Unterschiede zwischen den nicht lesbaren Bleibüchern Anselm Kiefers und den zwar auch nicht zum Lesen bestimmten, gleichwohl in ihrer Buchform rezipierbaren Büchern wie das Sickerbuch von Gottfried Graubner, die Interpretation von Mallarmés Un coup de dés durch Marcel Broodthaers oder das mit einem Brandloch versehen Buch Horst Hellingers.
Text von der Webseite
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Titel
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Medien Kunst Aktion - Die 60er und 70er Jahre in Deutschland
Technische Angaben
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252 S., 24,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-211829967
Hardcover, mit eingelegter CD-Rom (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch)
ZusatzInfos
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In Zusammenarbeit des Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe mit dem Goethe Institut München
Ein wichtiges Quellenbuch. Von den Herausgebern Rudolf Frieling (ZKM Karlsruhe) und Dieter Daniels (Prof. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig) enzyklopädisch aus Künstlertexten und Hintergrundanalysen zusammenmontiert, arbeitet der Band die historischen Querverbindungen zwischen Aktions-, Video- und Computerkunst heraus und gibt der in die Sackgasse der „zweiten Moderne“ (Werner Klotz) geratenen Medienkunst-Debatte neue Kontur. Von Medientheoretikern zur Zukunftskunst aufgeblasen und im neueröffneten Mega-Museum ZKM noch zu Lebzeiten eingemottet, hatte sich die Medienkunst in den letzten Jahren maßlos selbstüberschätzt. Statt jene Propagandalüge der „Neue Medien“-Apologeten Flusser oder Weibel zu variieren, wonach Kunst eine Schattendisziplin der informatischen Revolution geworden und die Realität von den Medien konstruiert sei, orientieren sich Frieling, Daniels an der künstlerischen Praxis. Dem Buch liegt deshalb eine CD-ROM bei, auf der ein Archiv mit über 350 Einzelwerken präsentiert wird.
aus Kunstforum Bd. 141, 1998
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Titel
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Livres d'Artistes 1970 - 1980
Technische Angaben
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61 S., 30x21,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
61 Einzelblätter in Pappschachtel, auf Außenseite gestempelte Betitelung, auf Innenseite des Deckels Stempel von Non-Stop Following Call Atelier Editions, Anschreiben von Gisela Werner, Goethe-Institut, beigelegt
ZusatzInfos
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Katalog zur Wanderausstellung 1981/1982 in verschiedenen Städten Frankreichs
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Titel
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Annegret Soltau - ich selbst
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Institut Mathildenhöhe, Darmstadt, 26.04.-11.06.2006
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Titel
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Im Designerpark - Leben in künstlichen Welten
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Blatt, gefaltet und zwei Postkarten, Blatt mit Berichtigung, Drahtklammer
ZusatzInfos
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Einladung und Infoblatt zur Ausstellung Im Designerpark des Institut Mathildenhöhe Darmstadt vom 14.11.2004 bis 20.02.2005
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Technische Angaben
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40 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
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The Pepsi Challenge
Oversized ‘promises’ in the form of real estate advertisements are promoting the new city along the lines of global real estate and living standards. ‘The perfect union to all you desire’ and ‘We believe luxury is best served in small quantities’ first seen along Varthur Road in Whitefield, Bangalore, caught my attention. The second one leaves a particularly ironic, tangy, protestant-flavoured impression, seen from the German point of view.
Questions emerged about the Indian caste system, the sense of community, modesty and personal goals.
The design of this urbanity also reminds me of earlier journeys to the United Arab Emirates and Shanghai. The new urbanity becomes exchangeable, custom-tailored and its ‘ultra-luxurious villas’ accessible ‘for the chosen few’ of the Pepsi Generation.
But what happens to the majority of a city’s population and its needs, uncertain ownership and neglect of basic amenities? Can it withstand the pressure flashed on every corner of the city? Do these promises affect social cohesion? ...
Text von der Webseite
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Titel
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Jean-Marc Tingaud - Interieurs - Konvolut
Technische Angaben
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4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut aus einem Plakat, zwei Flyern, einer davon aufklappbar und einem Einzelblatt. Verschiedene Formate.
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellungen "Interieurs" in der Galerie des Institut Francais, Berlin, 15.09.-10.11.1992. "Naples 1986 - Berlin 1994 - Photographies de Jean Marc Tingaud", FRAC, Nord-Pas de Calais, 20.04.-09.06.1995. "1991-1999 Urgences" bei VU' la galerie, Paris, 13.11.1999 - 15.01.2000.
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Technische Angaben
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48,5x33,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Poster
ZusatzInfos
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Poster zur Ausstellung in der Galerie des Goethe-Instituts Alexandria, 14.12.-31.12.2008. Coers zeigte u.a. eine Collage aus Texten und Bildern, fotokopiert in der Bibliotheca Alexandrina und eine Installation mit Brockhaus-Bänden der Goethe-Institute Alexandria und Kairo.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1978
Technische Angaben
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25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.09.-24.09.1978. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1979
Technische Angaben
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[350 ca.] S., 25x18 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen. Preisliste beigelegt.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-23.09.1979. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1980
Technische Angaben
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[350 ca.] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Umfangreicher Teil mit Werbung/Inseraten. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit farbigen Trennblättern zwischen den einzelnen Künstlergruppen.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 17.06.-21.09.1980. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Neue Gruppe, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Sonderausstellung der Secesson anläßlich des 100. Geburtstags von Josef Wackerle.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1976
Technische Angaben
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25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 12.06.-26.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1975
Technische Angaben
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25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit eingelegter Preisliste. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.06.-28.09.1976. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Gestaltung Umschlag
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1971
Technische Angaben
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[244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Karl Plescher
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-12.09.1971. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Adolf Hartmann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1970
Technische Angaben
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[286] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 60 S. Inserate, 188 S. Bildteil, Katalog, + 38 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-13.09.1970. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Franz Mikorey, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1969
Technische Angaben
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[246] S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 36 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 36 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-28.09.1969. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O. Müller, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1955
Technische Angaben
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216 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Verschiedenfarbige Papiere. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst, S.18. Mit Lochstanzung hinterer Umschlag, angehängt an Schnur eine Werbung in Format einer Minox-Präzisionskamera in Originalgröße, ausgestanzt aus Papier. Mit Anstreichungen in Bleistift. Mit Stempel "Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.", Innenseite hinterer Umschlag.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.05.-11.09.1955. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O.Müller, Schriftführer: Edgar Ende. Geschäftsführer: Ernst Neumann. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1983
Technische Angaben
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25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 02.07.-18.09.1983. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Mac Zimmermann, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997. Positionen zeitgenössischer Kunst
Technische Angaben
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240 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Positionen zeitgenössischer Kunst, 06.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit einführendem Text von Andreas Kühne und Text "Bildnisse von Zeit und Raum. Meditative und gestische Arbeiten in der Großen Kunstausstellung".
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Technische Angaben
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30x21,4 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Heft Nr. 39 1970, Kunst und Computer, Kybernetik - Informationsästhetik - Computer Art (Anzeige Aktionsraum 1, Günter Saree).
Heft Nr. 40, Kunst und Politik (Anzeige Galerie Schein München, Berengar Laurer. 2 Anzeigen von Wolf Vostell).
Heft Nr. 46, Verkehrskultur Kunst und Sport (Anzeigen Von Winfried Gaul, Vostell. Klaus Staeck und Gerhard Steidl, Befragung der documenta oder: die Kunst soll schön bleiben).
Heft Nr. 47, Die Kunst auf dem Prüfstand: documenta 5.
Heft Nr. 48, Der Rubel rollt, 5 Jahre Kunstmärkte (International Artist's Cooperation, zur Gründung des I.A.C. im Februar 1972 in Oldenburg von Klaus Groh. Kunstszene München, Gruppe Z, Vlado Kristl im Herbstsalon, Konrad Balder Schäuffelen im Münchner Justizpalast).
Heft Nr. 49, Zeit, Ein Aspekt in der aktuellen Kunst (Leserbriefe von Albrecht D., Wolf Vostell, Thomas Niggl, Klaus Groh. Anzeige vom I.A.C., Klaus Staeck: Die Litfaßsäule als Galerie).
Heft N. 50, Joseph Beuys (Leserbriefe von Klaus Staeck, H. A. Schult. Von Bernhard Sandfort und Dieter Hacker, Die Welt als Produzentengalerie).
Heft Nr. 51, Kunst-Fazit 72/73 (Leserbrief von Peter Below).
Heft Nr. 52, Kunst und Fernsehen (Leserbrief von Klaus Staeck. AQ Kunstzeitschrift. Saree, letzte Arbeiten, Dokumentation bei reflection press Stuttgart von Albrecht D.. Jochen Gerz, Die Kunst ein Mißverständnis?)
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Titel
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Slanted Special Issue – Marrakech
Technische Angaben
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64 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 18676510
Klappbroschur, Klebebindung
ZusatzInfos
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Marrakech ist im Wandel. Obwohl sich Marokkaner nach Modernität sehnen, hemmt doch die traditionelle Kunst die Souks. Dies veränderte erst Vanessa Branson, Schwester von Richard Branson, als sie die Marrakech Biennale im Jahr 2004 ins Leben rief und die Stadt somit künstlerisch bereicherte. Das Ereignis ermutigte den Dialog und die Vielfalt entlang internationalen und lokalen Kunstgemeinschaften, mit Veranstaltungsorten in der Altstadt als auch in der Ville Nouvelle.
Die Moderne hat Medina berührt – verwandelt historische Riads in hippe Cafés, Hot Spots und soziale Treffpunkte der immer größer werdenden Kunstszene. Da ist zum einem Laila Hida, die Le 18 Derb el Ferrane geschaffen hat, einen philanthropischen neuen Studioplatz, der als eine leere Leinwand für Künstler und Fotografen, Dichter und Schriftsteller, Tänzern und Musikern dient, um zu arbeiten, auszustellen und zu performen. Hanas Queen of Medina Priscilla verfolgt das selbe Konzept, wenn auch in einer sehr freakigen und alternativen Weise. Artsi Ifrach, bekannt als Art/C, ist ein Modedesigner, der marokkanische Vintage-Textilien in Haute Couture verwandelt. Im Staub und Nebel der Vorstadt findet man Modern-Art-Galerien wie die Galerien 127 und die Voice Gallery, die die junge und schnellwachsende Population anlocken – bisher sind das mehr als 1,8 Millionen Bewohner.
Es ist sind die äußeren Einflüsse, die helfen zu inspirieren, zu bilden und alles in den richtigen Kontext zu bringen – und zudem eine eigene Antriebskraft haben. All diese Menschen bilden zusammen einen Teil der kreativen Revolution, die hinter den alten Mauern der Stadt geradezu sprudelnd hervorkommt. Die marokkanische Kunst- und Designszene strebt danach ihre Bestimmung zu erfüllen, doch nicht ohne Verbindung zu den eigenen Wurzeln. Es scheint, als sei es eine unglaublich hoffnungsvolle Zeit ist, um dort zu leben.
Text von der Webseite
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Titel
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Ausstellungen Veranstaltungen Okt. 2019-April 2020
Technische Angaben
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21x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Infoheft, Drahtheftung und Postkarte
ZusatzInfos
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Programm des Museums und Einladungskarte zu Bodies-Cities, Sammlungen und Exkurse 19.10.2019-08.03.2020.
Hinweis auf die Ausstellung Something else, Von Büchern und Rara, 30.11.2019-26.04.2020, kuratiert von Stefanie Grünangerl im Rupertinum Generali Foundation Studienzentrum.
Neben Büchern, Katalogen und Zeitschriften wachsen im Studienzentrum Spezialbestände an. Die sogenannten Rara zeigen, wie Künstler_innen das Buch, den Katalog oder diverse Drucksorten als Medium ihrer künstlerischen Produktion wählen. „reduce the banal, expand the rare!“ schrieb der österreichische Künstler Ernst Caramelle als Vertreter einer Kunst, die zwischen autonomem Werk und künstlerischem Publizieren neue Möglichkeitsräume eröffnet. Doch was kann im Kontext moderner und zeitgenössischer Kunst unter Rara verstanden werden? Was hält man für wertvoll? Was ist selten? Und wie spiegeln sich Sammlungsschwerpunkte und „Vorlieben“ in der Rara-Sammlung wider?
Text von der Webseite
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Titel
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Colophon No. 06 - Titelliste für die Vorbereitung
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck nach Email mit Wunschliste, Farbausdruck der Datenbankliste
ZusatzInfos
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Email von Marie Badziong 16.11.2023 zur Vorbereitung des Besuchs von Studenten im AAP, im Rahmen des ProjektSeminars colophon #6: Kunst und Pornografie. colophon ist ein Magazin für Kunst und Wissenschaft, das in kooperativer Zusammenarbeit auf Seminarebene zwischen dem Institut für Kunstgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität und der Akademie der Bildenden Künste München entsteht. Das Projekt zu Ausgabe #6 Kunst und Pornografie wird geleitet von Henry Kaap (LMU) und Sabine Weingartner (AdBK).
Die Wunschliste enthält 19 Titel und wurde durch 12 weitere ergänzt. Besuch am 28.11.2023, zusammen mit Carina Müller
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Titel
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BAU [ SPIEL ] HAUS Katalog
Technische Angaben
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152 S., 23,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
Broschur
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat.
Der Katalog dokumentiert die Ausstellung der Kuratoren Thomas Hensel und Robert Eikmeyer mit dem Focus auf das Thema Spiel – als zentrales Element im kreativen Prozess – mit über 100 Werken aus über 100 Jahren. Highlight dabei ist das Display des amerikanischen Künstlers Liam Gillick. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Das Künstlerbuch von Olaf Nicolai beinhaltet großformatige Poster zum Auseinanderfalten inklusive einen Bastelbogen und Kurztexte des Künstlers.
Text von der Webseite
Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2008 - Medium Zeichnung
Technische Angaben
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162 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Klappen. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Liste d. ausstellenden Künstler.
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 04.03.-20.04.2008. Thema: Medium Zeichnung. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Konzept und Jury: Münchener Secession.
Mit Texten von Helmut Kästl (60 Jahre Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung), Andreas Strobl, Staatliche Graphische Sammlung München (Alles ist möglich), S. 8f.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2006 - Through the Looking Glass
Technische Angaben
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166 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Klappen. Mit eingelegter Preisliste. Mit Liste d. ausstellenden Künstler.
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 05.04.-21.05.2006. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Elisabeth Mehrl, Konzept und Jury: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Text von Elisabeth Mehrl "Through the Looking Glass " - das Moment des Transfers, Andreas Kühne: Inside - outside. Gespiegelte Zeiten und Räume, Gerd W. Buschhorn: Formen, Strukturen und Gesetze - Innenwelten und Außenwelten, Christoph Sorger: Through the Looking-Glass - Variationen über ein Thema, Wolfgang Ullrich: Wann sieht etwas nach Kunst aus? Spieglungen eines Begriffs.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2003 - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung 'Ehrensaal'
Technische Angaben
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208 S., 25x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Mit eingelegter Preisliste. Mit Plan der Ausstellung. Mit eingelegter Doppel-Blankokarte mit Reliefprägung Haus der Kunst
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München - Künstler sehen Rot. Mit Sonderausstellung "Ehrensaal", 28.03.-01.06.2003. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin Elisabeth Mehrl. Konzept Sonderausstellung: Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Elisabeth Mehrl: "Rot" und "Ehrensaal" - Das Ausstellungskonzept 2003, Jochen Meister: Zur Sonderausstellung der Großen Münchner Kunstausstellung 2003.
Teilnehmer Sonderausstellung Ehrensaal: Martin van Bracht, Monika Brandmeier, Helmut Dirnaichner, Nausikaa Hacker, Maik Löbbert, Dirk Löbbert, Christian Macketanz, Ulla Maibaum, Bärbel Miklautz, Theda Radtke, Eva Ruhland, James Sheehan, Alix Stadtbäumer, Daniela von Waberer, Annamirl Weishäupl, Katharina Weishäupl, Manuela Walter, Michael Wesely
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
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Titel
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Velvet Terrorism: Pussy Riot's Russia
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 06.09.2024-02.02.2025 in der LSK-Galerie im Haus der Kunst
Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia im Haus der Kunst ist die bislang größte Präsentation der Arbeiten des künstlerischen Kollektivs und die erste Museumsausstellung in Deutschland, die Pussy Riot gewidmet ist. Sie stellt die drängende Frage, was Widerstand in der Kunst bedeutet, und welche Geschichten heute wesentlicher Bestandteil von Ausstellungen sein müssen.
Durch die Darstellung der zunehmend feindlichen Beziehung zwischen dem feministischen Kunstkollektiv und den Staatsbehörden bietet die Ausstellung wesentliche Einblicke in die Entwicklung von Putins Russland im letzten Jahrzehnt, die in der militärischen Invasion der Ukraine gipfelte. Im Laufe der Jahre haben Pussy Riot durch ihre künstlerische Praxis die repressiven Werkzeuge eines autoritären Staates in eine kollaborative Kraft für Kreativität umgewandelt, und sind dabei furchtlos Risiken eingegangen. ...
Die Ausstellung wird in der LSK-Galerie präsentiert, die sich im Luftschutzkeller des Haus der Kunst befindet, einem Ort, an dem die herausfordernde Vergangenheit des 1937 eröffneten Gebäudes besonders spürbar ist. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ folgt den Einzelausstellungen des afroamerikanischen Künstlers Tony Cokes (2022) und des Indigenen, in Australien ansässigen Filmkollektivs Karrabing (2023), die übersehene Geschichten durch neue Sprachmittel darstellten. Wie diese beiden vorherigen Ausstellungen im ehemaligen Bunker zielt „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ darauf ab, die Grenzen der Ausstellungsgestaltung zu erweitern und eine dichte Erfahrung zu schaffen, die ein fundamentales Kapitel der jüngeren Geschichte und die Präsentation einer bahnbrechenden Praxis darstellt, die Mediensprache neu erfindet.
Die Ausstellung lädt ein, sich Zeit zu nehmen und eine persönliche Reise zu erleben, um die von Maria Alyokhina händisch an die Wände geschriebenen Texte in einem Raum zu lesen, in dem eine Flut von Videos und unzähligen Fotografien in Farben, mit Humor, Punk und Lärm verschmelzen.
„Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ im Haus der Kunst entstand aus leidenschaftlichen Gesprächen mit dem isländischen Künstler Ragnar Kjartansson, der Maria Alyokhina erstmals in Moskau traf. „Velvet Terrorism: Pussy Riot’s Russia“ ist von Maria Alyokhina und Kling & Bang, Reykjavik organisiert und auf Tournee gebracht.
Das Haus der Kunst plant die Ausstellung seit Anfang 2023. Kuratiert von Ragnar Kjartansson, Ingibjörg Sigurjónsdóttir und Dorothee Maria Kirch (Kling&Bang, Reykjavik); Lydia Antoniou, Andrea Lissoni und Margarita (Haus der Kunst München).
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Technische Angaben
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62 S., 27x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-865609458
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt 15.12.2010-30.01.2011.
Die amerikanische Konzeptkünstlerin Barbara Kruger hat für die Rotunde der SCHIRN eine neue, öffentlich zugängliche Installation geschaffen, die Boden, Decke und die umgebenden Wände mit den für sie typischen weißen und teilweise roten Schriftzügen auf schwarzem Grund überzieht. „Ich arbeite mit Bildern und Worten, weil sie die Fähigkeit haben, zu bestimmen, wer wir sind oder nicht sind", sagt Kruger.
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Technische Angaben
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340 S., 24x19 cm, ISBN/ISSN 9788894881004
Spiralbindung
ZusatzInfos
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Das Künstlerbuch ist im Rahmen des Projektes "Hämatli & Patriae" erschienen, kuratiert von Nicolò Degiorgis für das Museion - Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen, 16.09.2017–14.01.2018.
"Heimat" ist ein Wort, das sich nicht direkt in eine andere Sprache übersetzen lässt. Es beschreibt ein Gefühl der ugehörigkeit zu einem örtlichen, sozialen, kulturellen und geografischen Kontext. Bis Anfang der 90er Jahre wurde in Südtiroler Grundschulen das fach "Heimatkunde" gelehrt, das sich mit der Umwelt eines Kindes auseinandersetzt: mit seinem individuellen und seinem familiären Lebensraum, mit seinen Freunden, dem Klassenzimmer, dem sozialen Gefüge und der Geografie des unmittelbaren Umfelds, der Umwelt, den Tieren, Pflanzen und der lokalen Geschichte.
Text aus dem Buch.
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Titel
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REFRAMING - Werke 2014-2019
Technische Angaben
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104 S., 28x24 cm, ISBN/ISSN 9783943616705
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Kallmann-Museum Ismaning, 26.09.-17.11.2019, mit Texten von Karin Sagner und Rasmus Kleine
Mit ihren Arbeiten aus den Jahren 2014 bis 2019 nimmt uns die flämische Malerin Rita De Muynck mit auf eine faszinierende Reise; in eine Welt, die uns aus der Enge der gewohnten Sichtweisen führt. Ihre Werke, in denen der Einfluss der expressionistischen Malweise augenscheinlich ist, eröffnen uns neue Formen des Kunsterlebens.
Für den Titel ihres Buches „Reframing“ hat die Künstlerin und Wissenschaftlerin bewusst einen Begriff aus der Psychologie gewählt. Er umschreibt die Fähigkeit, gedankliche Bezugssysteme und den Kontext einer Situation oder eines Geschehens durch Perspektivwechsel umzudeuten. Übertragen auf die Kunst bedeutet dies für Rita De Muynck, die eigene Sicht zu erweitern und so andere und überraschende Vorstellungen und Deutungsmöglichkeiten zu entwickeln: „Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft fließen dabei ineinander und lassen ganz neue Spielräume entstehen.“
Text von der Webseite
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Titel
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DRIFT Sympoietic Worldings
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Blätter mit Lageplänen, 2 Karten
ZusatzInfos
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Gefunden bei DRIFT Sympoietic Worldings in der Kaulbachstraße 1a in München, 12.-26.05.2022.
Angesichts nachwirkender, aktueller und kommender Krisen, versucht Drift spekulative Räume zu formulieren, die den komplexen Verbundenheiten globaler Lebensrealitäten entsprechen. Wie können und wollen wir weiter- und zusammenleben? Miteinander statt gegeneinander oder aneinander vorbei? Which worldings do which worldings? And who cares?
Gemeinsam mit Aktivist*- und Forscher*innen wollen wir das leerstehende Wohn- und Bürohaus auf vier Stockwerken in der Münchener Maxvorstadt durch künstlerische Projekte und kritische Interventionen aktivieren und es zu einem Ort der Vernetzung und des Wissenstransfers werden lassen. Das Hausprojekt in der Kaulbachstraße 1A versteht sich als temporäre Plattform und Experimentierfeld für über 40 lokale, überregionale und internationale künstlerische Positionen, die sich mit Koexistenzen im Kontext hybrider Ökologien auseinandersetzen – sei es unter ästhetischen, kulturellen, politischen, sozialen oder technologischen Aspekten.
Das interdisziplinäre Rahmenprogramm – Lectures, Screenings, Sound-Interventionen, Talks und Performances –, soll konstruktive Auseinandersetzungen und eine differenzierte Debattenkultur ermöglichen, um lebendiges Wissen zu produzieren, zu situieren und zu vertiefen. Innerhalb des Ausstellungskontextes wird ein partizipativer/prozessualer Raum – Café complet als Spielstätte, Treffpunkt und Anlaufstelle für nachhaltigen Austausch und transmediale Vermittlung, entstehen. Teile des Programms werden zudem in digitaler Form abrufbar sein.
Text von der Webseite
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Titel
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Sceneries* - *Paillette*Etikette*
Technische Angaben
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18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karton zweifach gefaltet, zwei Bogen Sticker eingelegt, Grußschreiben
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Bist du wer anders, wenn du mit deinen Eltern oder mit Freundinnen unterwegs bist? Wie ist es, wenn du alleine bist? Wann sind wir „wir selber“ und wann spielen wir eine Rolle? Macht es einen Unterschied, welche Kleidung ich trage? Welche Sprache ich spreche? Oder an welchem Ort ich bin? Vielleicht ist es morgen auch schon wieder anders als heute oder gestern. Wir haben so viele Seiten, wie eine Discokugel Splitter hat! Gemeinsam mit den Künstlerinnen Mako Sangmongkhon und Raphael Daibert denken wir uns neue Rollen für uns aus, drehen Videos und posen vor dem Green Screen.
Auf einer offenen Baustelle bekommen wir Besuch vom Kollektiv Coll Coll. Mit ihnen stampfen wir Erdlinge aus dem Boden. Manche sind klein, andere eckig, manche groß und rundlich. Die einen liegen faul rum, die anderen krümmen sich. Blau, schräg, bröselig oder gestreift – jede*r ist einzigartig. Nach und nach werden es immer mehr!
Text von der Webseite
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Titel
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When We Fight, We Win - A Public Education Advocacy Toolbox
Technische Angaben
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56 S., 28x21,5 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Dieses Buch beleuchtet insbesondere die Kultur der sozialen Bewegung der Lehrerstreiks der United Teachers Los Angeles (UTLA) vom Januar 2019 und der Oakland Education Association (OEA) vom Februar 2019. Es ist ein umfangreiches visuelles Archiv, das die Kultur der sozialen Bewegung dieser geschichtsträchtigen und erfolgreichen Streiks und die bahnbrechende und entscheidende Integration von Art Builds in die Strategien der gewerkschaftlichen Organisierung ausführlich illustriert. Es lehrt die Geschichte der Gewerkschaften und wie man sich in Zeiten massiver Ungleichheit wehren kann. Anhand umfangreicher Fotografien des Aktivisten und Gewerkschaftsfotografen Joe Brusky und anhand von Beispielen für Organisierungs- und Protestmaterial zeigt und erklärt das Buch, wie man Kunst einsetzen kann, um erfolgreiche Kampagnen für soziale Gerechtigkeit und gewerkschaftliche Organisierung zu verstärken und zu beschleunigen. Die Publikation enthält außerdem Interviews mit Organisatoren, um einen umfassenden historischen Kontext und Zeugnisse aus erster Hand zu liefern.
nach einem Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL
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Titel
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OWK 5 - Oi Wraioi Kypraioi. Culturally aroused art & design dialogues
Technische Angaben
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16 S., 19x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover mit Prägedruck, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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OWK 7 - Oi Wraioi Kypraioi. Culturally aroused art & design dialogues
Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover mit Prägedruck, dreifarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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OWK 8 - Oi Wraioi Kypraioi. Culturally aroused art & design dialogues
Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover mit Prägedruck, einfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Sticker des OWK - Oi Wraioi Kypraioi. Culturally aroused art & design dialogues
Technische Angaben
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6,4x6,4 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Aufkleber
ZusatzInfos
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Aufkleber/Sticker mit dem Logo des OWK-Zine.
Die Sticker weisen jeweils einmal schwarze Schrift auf weißem Hintergrund sowie einmal weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund auf.
Das OWK-Zine ist aus meinem persönlichen Bedürfnis heraus entstanden, die Druckmöglichkeiten und verschiedenen Aspekte der Riso-Drucktechnik zu erkunden und die gedruckte "Seite" in einem breiteren Kontext zu betrachten. OWK (Oi Wraioi Kypraioi) ist ein ironisches Akronym für "die schönen Zyprioten" auf Griechisch, das mit lateinischen Buchstaben geschrieben wird. OWK ist eine unabhängige visuelle Bibliothek für Wörter und Bilder, die lineare oder abstrakte Geschichten schaffen und eine Struktur für die Veröffentlichung und Archivierung von Projekten bieten. In jeder Ausgabe von OWK werden die Arbeiten einer kleinen Anzahl von Künstlern und Designern gesammelt und veröffentlicht. Durch eigene Fehlfunktionen und "monotone" Druckfarben versucht jede Ausgabe, eine zufällige Geschichte auszudrücken, die sich aus den Beiträgen der Autoren zusammensetzt.
Übersetzt von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Ein Satz mit Axt - Eine Ausstellung der Klasse Buchkunst
Technische Angaben
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100 S., 30,2x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, offener Rücken
ZusatzInfos
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Ein Katalog zur Ausstellung der Klasse Buchkunst: In der Burg Galerie im Volkspark in Halle vom 19.11.2020-14.01.2021
Ausgehend von Franz Kafkas Tagebuchnotiz „...ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns“ entstand der Titel für die Ausstellung Ein Satz mit Axt in der Burg Galerie im Volkspark. Aktuelle Positionen, darunter Bücher, Objekte, Grafiken und Installationen, von 21 Studierenden und Alumni sowie Prof. Sabine Golde der Studienrichtung Buchkunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sind zu entdecken.
Dabei wird das Spektrum dessen, was ein Künstler*innenbuch in der Gegenwart ausmachen kann, beim Blättern und Lesen haptisch nachvollziehbar gemacht. So können die Grenzen des Wortes ertastet werden und eigens für die Ausstellung geschaffene Raumobjekte werden in einen neuen Kontext gesetzt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
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Titel
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7. KloHäuschen Biennale Die Räume Die Ausstellung
Technische Angaben
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272 S., 7,3x10,5 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190286
2 Bücher mit Banderole zusammen gehalten, Broschur
ZusatzInfos
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15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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40 S., 27,9x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Druck mit metallischer Farbe
ZusatzInfos
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Die Kunstkonzeption der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Die Kunstkonzeption der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern ist eine 2020 unter dem Titel „Kunst Raum Kirche“ veröffentlichte Handreichung für Gemeinden und Einrichtungen, um die Kunst- und Kulturarbeit in der Fläche der bayerischen Landeskirche zu stärken. Den Anstoß gab die Landessynode 2015. Nach einer breit angelegten Erhebung der bisherigen Kunstarbeit erarbeitete der Arbeitskreis Kirche und Kunst den Vorschlag für eine Kunstkonzeption, der im Winter 2019 durch die Synode beschlossen wurde.
Kunst ist Freiheit, Experiment, Sinnlichkeit, Ästhetik. Sie hat die Fähigkeit, Menschen zu berühren, in Frage zu stellen, in tiefen Schichten etwas auszulösen und zu bewegen. Wo neue Wege im Bewusstsein zurückgelegter Strecken beschritten werden, da kann Kunst sich kraftvoll entfalten. Und genau das ist die Chance für Kirche. (Kirchenrat Helmut Braun, Leiter des Referats Kunst und Inventarisation in der ELKB)
Leitgedanken der Kunstkonzeption sind Freiheit, Form und Inhalt, Sinnlichkeit, Innovation, Experiment, Kommunikation, Gestalt.
Text von der Webseite
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Titel
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unendlich unwahrscheinlich Nummer 10 - Haus der Kunst
Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-955660819
Drahtheftung, farbiger Umschlag
ZusatzInfos
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Aufklärung und Kritik 522
Gefangen im Dilemma einer katastrophischen Gegenwart, realitätshörig, bewältigend, belegt mit Hypotheken, sehnsüchtig nach Science-Fiction: Die Reihe unendlich unwahrscheinlich erarbeitet eine Topografie der gegenwärtigen Verwerfung, sie versammelt berechtigte Zweifel, wildes Denken und notwendige Wagnisse. Wie können wir wieder beginnen, von der Zukunft zu sprechen ?
Text aus dem Heft.
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Technische Angaben
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[68] S., 21x12,7 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Künstlerbuchmesse Super BOOKS 3, 2022 im Haus der Kunst 11.-12.11.2022 mit knapp 60 Aussteller*innen aus 4 Ländern
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Titel
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We Rise by Lifting Others
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, rückseitig handschriftlicher Gruß von Barbara Donaubauer
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
Text von der Webseite
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Titel
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GLITCH - DIE KUNST DER STÖRUNG
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Fleyer in zwei Größen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 01.12.2023-17.03.2024.
Zerbrochene Smartphone-Displays, ein Knistern in der Radioübertragung, eingefrorene Bilder im Videocall. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen. Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die produktive Seite des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker:innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch „glitschen“ – gleiten, gleiten lassen – oder jiddisch „gletshn“ – rutschen, weggleiten) bald im Kontext von Computerspielen Programmier- oder Grafikfehler. Ein Glitch ist somit das unerwartete Ergebnis einer Fehlfunktion, die neben Computerspielen auch bei anderweitiger digitaler Software auftritt. Im Kunstkontext finden technische Störungen ebenfalls ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder und des Digitalen. Die Wurzeln technischer Glitches gehen aber bereits auf die Frühzeit der Fotografie zurück; sie nehmen als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen ihren Verlauf von der Fotografie über den Avantgardefilm, Video- und Soundkunst bis hin zu den digitalen Bildmedien und der Netzkunst, indem Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infoblatt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 02.-16.02.2024, today tomorrow, mit großformatiger Fotoarbeit von Julian Elbel und Objekten der beiden anderen Künstler*innen.
HELDENREIZER Contemporary freut sich, mit der Gruppenausstellung to | da y to morr ow erstmals Arbeiten der Künstler*innen Julian Shreddy Elbel, Ju Young Kim und René Stiegler zu präsentieren. Die Vivisektion des Ichs, die Selbstbeobachtung im Kontext der Unausweichlichkeit des Daseins verbinden die Werke von Shreddy Elbel, Kim und Stiegler inhaltlich miteinander. Mit ihrer existenzialistisch geprägten Kunst spannen sie den Bogen zwischen Pathos und Poesie, Konstruktion und Authentizität, Konformität und ästhetischem Dasein, Angepasstheit und Aversion. Der menschliche Körper, die „innere“ Reise oder das Moment der Entfremdung sind dabei wiederkehrende Motive, die sich in den Fotografien bzw. Installationen der Künstler*innen zeigen. ... Entlang der Koordinaten Raum, Zeit und Körper entwickelt Julian Shreedy Elbel (*2003, München) seine künstlerische Praxis. Seine Fotografien sind performativ inszenierte Selbstbildnisse, die das In-die-Welt-Geworfen-Sein und die Absurdität des menschlichen Daseins vor Augen führen. Schutzlos entblößt gegen die Übermacht des unscharf gefassten Raums rebellierend und resignierend, zeigt sich Elbel in der raumgreifenden Fotoinstallation Ecke (2023/24) als Gefangener. Dazu verurteilt sich in einem multidimensionalen, nur provisorisch zusammengehaltenen Raumkonstrukt fortlaufend selbst zu bestimmen, darzustellen und zu entwerfen. In diesem vagen Raumgefüge begegnet er sich selbst, steht auf dem Kopf, mit dem Rücken zur Wand, liegt am Boden oder wendet sich in die Ecke gedrängt von allem ab. Aus zahlreichen quadratischen Bildträgern setzt Elbel die monochrome Fotoinstallation fragmentarisch zusammen und rastert den Raum geometrisch. Der daraus entwachsenden vermeintlichen symmetrischen Ordnung setzt er – durch das Verfahren der Sandwich-Belichtung – zwei sich überlagernde Raumrealitäten entgegen. Elbel entwirft damit einen dichotomisch organisierten Raum in der sich im Kampf um die Hegemonie Körper und Raum, Chaos und Ordnung, Selbst- und Fremdbestimmung, Macht und Ohnmacht dynamischen gegenüberstehen. Der Raum avanciert in Julian Shreedy Elbels Kunst zur Entität, die im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung und das Erleben der eigenen Person eine entscheidende Rolle spielt. Mit den stets wiederkehrenden Symbolen wie der Lilie oder dem (Gebets-)Teppich umkreist er religiöse, allegorische Bezüge, hinterfragt deren heutige Bedeutung und setzt Akzente zwischen todernster Selbstbefragung und ironischer Objektivierung, Exzentrik und Existenzialismus. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte und beidseitig bedrucktes Blatt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 25.01.-21.02.2025 in der Türkenstraße 21 in München. Malerei und Wandobjekte.
pip (practice in practice) versteht Kunst als offenen, prozesshaften Akt, der durch Handeln, Reflexion und Kontext entsteht. Im Mittelpunkt steht nicht das fertige Werk, sondern die Dynamik von Methoden, Materialien und Interaktionen. Kunst wird als performativer Prozess begriffen, der in sozialen und materiellen Zusammenhängen stattfindet und sich ständig wandelt. pip schafft Raum, um diese Prozesse sichtbar zu machen, ihre Bedingungen zu reflektieren und interdisziplinäre Ansätze zu fördern.
Text von der Webseite
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Titel
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dermaßen regiert zu werden
Technische Angaben
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192 S., 23,5x16,7 cm, ISBN/ISSN 9783903004771
Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Die Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "Olaf Metzel. Deutsche Kiste" 13.11.2015-14.02.2014
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Technische Angaben
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208 S., 27,8x22 cm, ISBN/ISSN 393309688X
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Dieser umfangreiche Ausstellungskatalog ist zugleich die umfassendste Monografie des bedeutenden niederländischen Künstlers in deutscher Sprache, die ihn sowohl als bildenden Künstler wie als Schriftsteller würdigt. Er enthält literarische Texte von Armando selbst sowie eine Reihe von Texten über das Werk des Künstlers, ein Interview mit Armando von Wam de Moor und einen Comic Strip von Mark Smeets.
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Titel
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ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera
Technische Angaben
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60 S., 21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. 89 Abbildungen (Tafeln) in Schwarzweiß. 60 S. Katalog.
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung deutscher Künstler auf der Quadrienale di Roma. Vorausgegangen war eine Ausstellung italienischer Künstler bei der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 1957, mit 252 Werken. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Günther Grassmann.
Angeordnet sind die Arbeiten nach Gattungen (Malerei, Plastik) und nach stilistischer Verwandtschaft (Figuration, Abstraktion...).
Im Vorwort Erwähnung der Großen Kunstausstellung:"La Direzione della Haus der Kunst, composta da rappresentati di questi tre gruppi, organizza ongi anno la "Grosse Kunstausstellung München", alla quale partecipano pittori e scultori di tutta la Germania e dell'estero" (Vorwort, S. 11)
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Preis: 800 Lire
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Titel
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Postapokalyptischer Schmuck
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 30, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-902796103
Cover aus Blech, vorne mit Prägung, RecyclingPapier teilweise mit geschredderten Geldscheinen, gebunden mit Kabelbindern, in Pappschuber, Cover und Rücken geprägt. Mit einem Text von Frank Apunkt Schneider
ZusatzInfos
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Für die erste postapokalyptische Industriemesse im Juni 2051, veranstaltet vom international agierenden Kunst-Technologie-Philosophie Kollektiv monochrom in Wiener Neustadt, Österreich, entwickelte Paula Pongratz aus Überresten und Fundstücken der menschlichen Zivilisation (nach der Apokalypse im Juni 2011) eine Schmuckkollektion. Der dazugehörige Projektatalog dokumentiert die postapokalyptischen Schmuckstücke im Kontext mit ihren jeweiligen Fundorten
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Titel
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Die Gruppe KEKS - Aufbrüche der Aktionistischen Kunstpädagogik
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-867361392
Broschur
ZusatzInfos
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Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 39.
Die Gruppe K.E.K.S. (Kunst–Erziehung–Kybernetik–Soziologie) ist ein Phänomen des gesamtgesellschaftlichen Umbruches um 1968, in welchem Schule, Bildung und damit auch die Kunsterziehung radikal auf den Prüfstand kamen: Die Gruppe hat mit ihren Aktionen in Nürnberg und München fach- und bildungspolitische Impulse gesetzt und Spielräume für ein Lernen in und an gesellschaftlicher Wirklichkeit realisiert:
Durch Aktion werden reale Situationen zu Lernumräumen. Da solches Lernen (das ist z. B. die Erfahrung, dass Aktivität Veränderung bewirkt) nicht in fiktiven Räumen (Als-ob Welt unserer Schule) stattfinden kann, ist KEKS-Aktion an Prozesse in wahrnehmbarer Realität gebunden.
Text nach Webseite
KEKSer waren u. v. a. Fridhelm Klein, Wolfgang Zacharias, Hans Mayrhofer, Michael Popp, Gerd Grüneisl, Alex Diel, Hermann Glaser, HA Schult, Pino Poggi, Albert Ottenbacher, Peter Müller-Eggloff, Willi Maurer, Rainer Kallhardt, Norbert Pfeiffer, Jörg Sellenriek
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Technische Angaben
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50 S., 32,5x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-947563098
Aufklappbare Mappe mit eingeklebtem Heft (Drahtheftung) aus farbigem Papier und fünf bedruckten Kartons mit Schwarzweiß-Fotografien.
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, 28.04.–22.07.2018.
Ingo Mittelstaedt (geboren 1978 in Berlin, lebt in Berlin und Hamburg) erstellt inszenierte Fotografien, die er teilweise mit unterschiedlichen Objekten zu räumlichen Installationen kombiniert und einander gegenüberstellt. In seinen Bildarrangements setzt er sich mit verschiedenen Themen und Bildmaterialien auseinander, die zum Beispiel dem musealen Kontext oder Darstellungsweisen alltäglicher Werbebroschüren entstammen können. Thematiken des Zeigens, Hindeutens, Heraushebens und Sichtbarmachens sind dabei immer wieder wichtig für seine Motivwahl. So erkundet Ingo Mittelstaedt mit seinen Werken die Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Fotografie auf humorvolle und hintergründige Weise.
Text von der Webseite.
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Titel
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Jubiläum – 70 Jahre Kunstpavillon Wandzeitung Phase II
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Fragebogen, 4 Bogen Schwarz-Weiß-Fotokopie auf rote fluoreszierende Abziehfolie, gestanzt, teilweise sind rote Punkte entnommen
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung: 07.08.-23.08.2020
Der Kunstpavillon feiert dieses Jahr sein 70jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass uns intensiv mit der Geschichte des im Nationalsozialismus geplanten Gebäudes und seiner Umgebung zu befassen. Dabei ist der gewerkschaftliche Hintergrund des Kunstpavillons, der auf Selbstverwaltung und Selbstorganisation von Künstler*innen aufbaut, Ausgangspunkt unserer Herangehensweise. Denn unser Jubiläum bezieht sich auf den von gewerkschaftlich-organisierten Künstler*innen bis 1950 abgeschlossenen Wiederaufbau des im Krieg beschädigten Gebäudes.
In der zweiten Ausgabe einer mit der Gestalterin Anna Lena von Helldorff konzipierten Wandzeitung möchten wir unsere künstlerische Recherche der Öffentlichkeit sichtbar machen und im Kontext unserer aktuellen Fragestellung mit den Besucher*innen ins Gespräch kommen.
Mit der ersten Plakatierung sollten die Außenwände des Kunstpavillon zur graphischen und konzeptionell-gestalteten Wandzeitung werden. Da dieses Vorhaben von der Denkmalschutzbehörde nicht gestattet wurde, nimmt die zweite Ausgabe eine mobile Form an, die im und um den Kunstpavillon in Erscheinung treten wird. ...
... Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen? ...
Text von der Webseite
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Titel
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A Black Hole Is Everything a Star Longs to Be
Technische Angaben
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600 S., 28x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037645574
Softcover
ZusatzInfos
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Erschienen zur Wanderausstellung A Black Hole Is Everything a Star Longs to Be im Kunstmuseum Basel (Juni-September 2021), in der Schirn Kunsthalle Frankfurt (Oktober 2021-Januar 2022) und im De Pont Museum, Tilburg (Februar-Juli 2022).
Diese Publikation bietet die einmalige Gelegenheit, das gefeierte und einflussreiche Universum von Kara Walker kennenzulernen. Sie versammelt mehr als 600 Arbeiten auf Papier, die die Künstlerin zwischen 1992 und 2020 geschaffen hat - fast alle werden zum ersten Mal reproduziert, da sie aus ihrem bisher eifrig gehüteten Privatarchiv stammen.
Bekannt für ihre jüngsten monumentalen Installationen, bleibt die Zeichnung auf Papier das Fundament von Walkers kreativer Praxis und bietet einen Hauch von Spontaneität und ungefilterter Emotion, die diesen Band zu einem beispiellosen Einblick in Walkers Welt, Einflüsse und Themen machen. Viele ihrer Arbeiten auf Papier sind mit dem Pinsel ausgeführt, was ihnen eine fließende und offene Dynamik verleiht. Kleine Skizzen, Studien, Collagen und akribisch ausgeführte großformatige Arbeiten erscheinen Seite an Seite mit tagebuchartigen Notizen, maschinengeschriebenen Reflexionen auf Karteikarten und Traumtagebüchern. Die Intimität jeder einzelnen Seite kontrastiert mit der überwältigenden Bandbreite der Werke. Beim Durchblättern dieser Publikation wird der Leser quasi zum Augenzeugen der Entstehung von Walkers Kunst und beobachtet sie dabei, wie sie ihr Denken auf dem Papier umsetzt und Figuren und Erzählungen anpasst, erfindet und umgestaltet. Walker hinterfragt ihre eigene Identität - als Künstlerin, Afroamerikanerin, Frau und Mutter - sowohl in ihrer persönlichen Dimension als auch in ihren sozialen Auswirkungen im Kontext aktueller Ereignisse. Letzterer Aspekt steht in vier neuen, aufsehenerregenden Porträts im Vordergrund, die sich mit der Präsidentschaft und dem anhaltenden Einfluss von Barack Obama befassen.
Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL.com
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Titel
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Wo bitte geht's nach Arkadien ?
Technische Angaben
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134 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783940863539
Broschur
ZusatzInfos
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Zum 2. Festival „Wo bitte geht’s nach Arkadien?“ - 07.05.-18.07.2021 - beim Kunstverein Ebersberg in Kooperation mit dem Meta Theater Moosach (Abschlusstage) und dem Kulturverein Grafing (Konzert) entstand diese Publikation. Idee, Konzept und Kurator: S.E. Peter Kees.
Die Werke und Künstler wurden mittels Ausschreibung durch eine Jury gewählt und im Rahmen des Arkadien-Festivals - veranstaltet vom Kunstverein Ebersberg - gezeigt. Das Festival ist verbunden mit einem Kunstpreis und einem Publikumspreis. Das Thema: Temporäre Kunstinterventionen und Eingriffe im Öffentlichen Raum zum Thema 'Arkadien'. Arkadien als Traum von einer besseren Welt soll dabei als Plattform für heutige Problembewältigungen und Lösungsstrategien verstanden werden. Gesucht wurden Interventionen, interaktive oder partizipative Projekte, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Prozessen auseinandersetzten. Die Projekte platzierten sich im urbanen wie ländlichen Kontext des gesamten Landkreises Ebersberg.
Gerade in Zeiten des Umbruchs und des Wandels haben Künstler einen bedeutenden öffentlichen Auftrag. Sie stellen Fragen, setzen Ausrufezeichen, geben Denkanstöße oder lösen Irritationen aus.
Die vorliegende Publikation dokumentiert das zweite Arkadien-Festival mit temporären Kunstinterventionen und Eingriffen in den öffentlichen Raum zum Thema Arkadien.
Text von der Webseite und Textparts aus der Ausschreibung
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Titel
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Sceneries* - Cinevelocite
Technische Angaben
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60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
Text von der Webseite
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Titel
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Sceneries* - Satelliten auf der Straße
Technische Angaben
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60 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Text von der Webseite
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Titel
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NOTFALLGEPÄCK - SURVIVAL KIT - RUN
Technische Angaben
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32x32 cm, Auflage: 30-50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft (Drahtheftung, Risographie, nummeriert 28/100), Keramikobjekt, zwei Textilarbeiten (Digitaldruck), zehn quadratische Risodrucke in einer bedruckten Schallplattenschutzhülle und eine Tüte mit einer Seife, alles verpackt in einem Pizzakarton (Siebdruck, innen)
ZusatzInfos
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Dieses Objekt ist eine gemeinsame Publikation von sechs internationalen, in München lebenden Künstlern, die als Reaktion auf die Rückkehr zur Normalität nach der Corona-Pandemie entstanden ist und die Frage nach alternativen künstlerischen Umlaufformen im Kontext eines Ausnahmezustands reflektiert. Die Publikation wurde erstmals bei Super BOOKS 2021 im Haus der Kunst präsentiert. Sie umfasst sechs Arbeiten:
1) "Wet Flowers" der Künstlerin Eunju Hong: Diese Arbeit besteht aus Risodrucken mit 3 Motiven (dreifarbig), sowie ein- und zweifarbigen, dazugehörigen Farbauszügen. Die Motive, "Wet Flowers" wurden mit einer KI kreiert, mit Referenz an die asexuelle Fortpflanzung von Pilzen und die daraus entstandenen Blumen, oder diejenigen Blumen, die potentiell entstehen können.
2) "Territory Marker", eine Keramikskulptur bzw. ein handgefertigtes Urinalgerät für Frauen der Künstlerin Haha Wang.
3) "Crying Towel" der Künstlerin Yuchu Gao: Diese Arbeit ist ein digital bedrucktes Tuch, das von sogenannten Tränentüchern inspiriert ist.
4) "Magic Map" der Künstlerin Chaeeun Lee: Bedrucktes Seidentuch mit einem Ausschnitt einer Landkarte oder einer 360°-Ansicht von Google Maps.
5) "Residue of Multifunctionality" der Künstlerin Jianling Thang: Die Arbeit ist eine Seifenskulptur, inspiriert von prähistorischen Waffen und einer Symmetrie, die laut Studien aus den 2000er Jahren zu erhöhter sexueller Selektion führt.
6) "Forty Embroideries on Cashier's Tickets" des Künstlers Pierre-Yves Delannoy: Das Werk ist ein Heft mit Risographiedrucken von Kassenbons, auf die der Künstler Pennise gestickt hat. Die Vorlagen stammen aus Dating-Apps. 2019 gedruckt
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Titel
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100 Fragen an Egidio Marzona - 100 Questions for Egidio Marzona
Technische Angaben
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144 S., 17x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-96273-090-1
Broschur, Wendebuch. Unterstreichungen und handschriftliche Notizen
ZusatzInfos
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100 Fragen an Egidio Marzona zum Archiv der Avantgarden, das Sammeln, die Archivpraxis und die institutionelle Zukunft, inspiriert von einer anonymen Fotografie eines fantastischen Archivs vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Grußwort 'Das ist sozusagen mein tägliches Leben' Ein Vorwort
1 Die Darstellung eines fantastischen Archivs als Metapher für das Archiv der Avantgarden
2 Das Sammeln
2.1 Der Kontext der Zeit und die Generation der 68er
2.2 Das neue Sammlungsgebiet: Ephemera
2.3 Die Phasen des Sammelns
2.4 Das Konzept des Archivs
3 Die Archivpraxis
3.1 Ordnung und Unordnung
3.2 Die Hilfsmittel und die Werkzeuge: schwarze Ordner, Lederkoffer, Land- und Karteikarten, Telefonbücher
4 Die institutionelle Zukunft
Text von der Webseite
Geschenk von Monika Branicka anlässlich des Video-Gesprächs von Egidio Marzona und Hubert Kretschmer im AAP am 20.12.2024
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Titel
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Sceneries* - Cinevelocite
Technische Angaben
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96 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur, 10 eingelegte, bedruckte Seiten
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.
Im Aktionsraum CINÉVÉLOCITÉ – DIE FAHRRADFILMSTADT erkunden die Teilnehmerinnen mit filmischen Mitteln den Stadtteil Freimann. Im Fahrenden Raum wird gemeinsam mit der Filmemacherin Felicitas Sonvilla und dem Künstler Patrik Thomas an den Entwürfen eines Kinosaals gearbeitet, der sich den Herausforderungen der Gegenwart stellt: Wie kann das Kino ein politischer Verhandlungsraum sein, in dem mit verschiedenartigen Distanzen gearbeitet wird? Wie können diese Distanzen überbrückt und solidarische Gemeinschaft hergestellt werden? Ein mobiles Fahrradkino durchquert gleichzeitig den Stadtteil und präsentiert ein Filmprogramm, das die Themenkomplexe Mobilität, Stadtgeschichte und Umwelt umfasst.
Text von der Webseite
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Titel
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Sceneries* - die-arbeit.info
Technische Angaben
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86 S., 18x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Brochur, 6 eingelegte Faltblätter
ZusatzInfos
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Jährlich erscheinende Publikation zum Program des Fahrenden Raumes.
Der Fahrende Raum (Kultur & Spielraum e.V.) ist ein Kunstprojekt für kunstvermittlerisches und künstlerisches Handeln im städtischen Kontext. In einem aus wechselnden Aktionsräumen bestehenden Programm bespielt der Fahrende Raum zusammen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sowie wechselnd eingeladenen Künstler*innen pro Jahr einen Stadtteil.[...]
Die Ferien sind dafür da, sich von der Arbeit zu erholen. Aber am Ende sind sie immer viel zu kurz. Warum arbeiten dann überhaupt so viele Menschen, wenn es doch so anstrengend ist? Ausgerechnet im August beschäftigen wir uns im Fahrenden Raum mit Arbeit: Wir schreiben Lieder über Arbeit. Wir bauen analoge und digitale Instrumente. Wir üben die Songs, führen sie vor und nehmen sie auf. Wir machen Bühnen-Outfits mit LEDs, Figurentheater im Green-Screen-Studio und vieles mehr!
Text von der Webseite
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Titel
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to be related - gender culture management - Eine inter- und transdisziplinäre Tagung
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, zweimal gefaltet und beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Werbeflyer mit Programmankündigung anlässlich der Tagung am 21. und 22.09.2015. Organisiert von Doris Ingrisch, Franz-Otto Hofecker, Beate Flath und Anita Götterer, am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
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Titel
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Mitteilungen des Instituts für moderne Kunst Nürnberg - Nr. 34/35
Technische Angaben
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[84] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit zahlreichen Abbildungen,
ZusatzInfos
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Die Mitteilungsblätter erschienen mehrmals jährlich in unregelmäßiger Folge.
U. a. mit dem Beitrag "Mail Art - ein soziales System" von Klaus Groh. "2. Mischtext für Dietmar Pfister" von Helmut Heißenbüttel
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Titel
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InterCity Ausgabe 1 - Zeitschrift für Föderalismus und Polyamorie - Kalter Sommer 2017
Technische Angaben
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24 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, persönliche Notiz bei liegend
ZusatzInfos
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Nach einer Idee von Annika Bender (+). Redaktion Eurogruppe, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Moderne Kunst Nürnberg.
Das InterCity ist ein von der Eurogruppe herausgegeben und gestaltetes Künstlermagazin. Neben Essays, Interviews und Ausstellungskritiken sieht ihr Layout einen fortlaufenden Stream an Handyfotografien und Manga-Collagen vor. Die Zeitschrift folgte einem Aufruf des Kritikerpseudonyms Annika Bender nach neuen Formaten der Kritik im künstlerischen Feld. Sie erscheint unregelmäßig.
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Technische Angaben
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104 S., 23x17 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3928342916
Klappbroschur, eingeklebte CD-ROM
ZusatzInfos
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erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig 06.07.-23.08.1998. Arbeiten von 1995-1998.
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Titel
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Modulation - Arbeiten in Situ
Technische Angaben
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52 S., 31,4x23,5 cm, ISBN/ISSN 9783869840178
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Daniel Burens "Modulation - Arbeiten in Situ" 16.10.2009-14.02.2010 im Neuen Museum Nürnberg.
Die Auseinandersetzung mit dem Neuen Museum in Nürnberg umfasst zunächst eine genaue Analyse der spezifischen Gestalt des Hauses, sodann die räumlichen Interventionen des Künstlers durch seine Installation von Objekten sowie durch Oberflächengestaltungen und schließlich die daraus resultierenden Veränderungen von Erfahrungen und Betrachtungsweisen. Der Architekt Volker Staab hat dieses preisgekrönte Gebäude mit seinen Charakteristika der großen gläsernen Fassade und der frei schwingenden Treppe entworfen. Auffällig sind die geometrischen Motive von Kreissegment und Quadrat sowie die Kombination der Materialien Glas, Beton und Holz. In einer Choreographie, die das Museum umfänglich erfasst, werden die Besucher gleichsam von den künstlerischen Arbeiten Burens durch das Haus geleitet: von der Außenfassade in den Innenraum, vom Kassenbereich in das untere Foyer, von der Treppe in den Ausstellungssaal. Burens Werke sind damit neu und ausschließlich für den Ort des Nürnberger Museums entstanden.
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Titel
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BAU [ SPIEL ] HAUS Künstlerbuch - Wir schauen auf die Wolken in den Bildern, sie halten uns gesund
Technische Angaben
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33x25 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
Mappe mit 6 Bastelbögen als Plakate, 66 x 48 cm, gefaltet und mit Gummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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Titel
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BAU [ SPIEL ] HAUS Reader
Technische Angaben
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360 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783903269873
Broschur
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tüte angeboten.
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Titel
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BAU [ SPIEL ] HAUS Plastiktasche
Technische Angaben
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45,5x33,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plastiktasche, transparent, zum Bundle BAU [ SPIEL ] HAUS, bestehend aus drei Teilen
ZusatzInfos
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Für die Ausstellung BAU [ SPIEL ] HAUS hat das Neue Museum Nürnberg, gefördert durch den Fond Bauhaus heute der Bundeskulturstiftung, zum 100. Jubiläum der Gestaltungsschule eine ambitionierte, dreiteilige Publikation herausgegeben: einen Katalog, einen Reader und ein Künstlerbuch. Das Konzept hierzu stammt von dem Künstler Olaf Nicolai, der gemeinsam mit dem Grafikbüro Daily Dialogue (Maximilian Schachtner, Malin Schoenberg, Marie Damageux) auch die Gestaltung übernommen hat. Der Reader trägt Texte historischer und zeitgenössischer, internationaler AutorInnen zusammen – von Friedrich Fröbel bis Bazon Brock. Katalog, Künstlerbuch und Reader wurden als Bundle in einer transparenten Tasche angeboten.
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Titel
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30 Jahre Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.
Technische Angaben
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[16] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geheftet, Umschlag mit Prägedruck Ansicht Haus der Kunst
ZusatzInfos
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erscheint zum 30jährigen Bestehen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. Geschichtlicher Rückblick auf die Aktivität des Vereins, der sich zusammensetzt aus Mitgliedern der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Renate Heise über u.a. Geschichte, Verfassung und Aufgaben, Satzung, Jurierungsformen, Internationale Ausstellungen, Mietvertrag mit dem Kultusministerium, Finanzierungsfragen: Künstlerfeste, "Gesellschaft der Freunde", "Gesellschaft der Freunde der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V." Mit Liste der Ausstellungen 1949-1979, inkl. Besucherzahlen
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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ChicKs on Speed - It´s a project - Archive I
Technische Angaben
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[228] S., 33x26 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9781861542656
Hardcover, Buchdeckel mit verschiednen Konturen gestanzt, innen verschiedene Blätter unterschiedlicher Größe - kein Beschnitt, teilweise zum Ausklappen. Zum Buch gehört ein bedruckter Stoffbeutel mit 5 Beilagen: farbig bedrucktes unisex-Kleid, Stoffmusterbogen für ein unisex Shift-Kleid, Plakat, Infoblatt und eine CD (Chicks on Speed: "Archive I")in weißer Papierhülle. 1 Flyer. Text weitgehend Eng
ZusatzInfos
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Bless your dress, you're out of style, you're a brainwash victim for a while (Chicks on Speed). »Chicks on Speed« sind ein Phänomen. Früh haben sie als Kunststudentinnen an der Münchner Akademie erkannt, dass dort ein althergebrachter Kunstbegriff gepflegt wird und dass eine Kunstindustrie Stars für eine Saison produziert und dann wieder vergisst und Selbstvermarktung in diesem Kontext zielführender ist als echte Qualität. Sie haben sich abgewandt und vollführen ihre subversiven Gesamtkunstwerke vor allem im Bereich der Musik. Durch die Hintertür betreten sie dann wieder die etablierte Kunstszene und schlagen sie mit ihren eigenen Waffen. Verstanden? Dieser Band verfolgt die »Chicks on Speed« anhand von zahlreichen Quellen, darunter Covers, Plakate, Texte u.v.m.
Text von der Website
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Titel
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Einladungskarten Museum der Moderne Salzburg November 2018
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Einladungskarten A5
ZusatzInfos
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Ausstellung 10.11.2018-17.02.2019 Oskar Kokoschka - das druckgrafisches Werk im Kontext seiner Zeit. 24.11.2018-03.03.2019 Camera Austria International. Labor für Fotografie und Theorie. 30.11.2018-24.03.2019 Lisl Ponger, Professione: fotografa, Otto-Breicha-Preis für Fotokunst
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Titel
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Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there.
Technische Angaben
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1000 S., 15x11x4 cm, ISBN/ISSN 9783753300917
Broschur, Klebebindung, Schutzumschlag, in Schachtel aus Karton versenkt
ZusatzInfos
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3. erweiterte Auflage mit 600 farbigen Abbildungen, zur Ausstellung 03.02.-08.05.22 bei Allard Pierson der Universität von Amsterdam.
Die renommierte niederländische Designerin Irma Boom ist bekannt für ihre kühne und experimentelle Herangehensweise, mit der sie die Konventionen des traditionellen Buches sowohl in Bezug auf das Design als auch auf den gedruckten Inhalt in Frage stellt. Im "Book Manifest" (das 3. Buch der Reihe) präsentiert Irma Boom ihre Vision vom Wesen, von der Bedeutung und Relevanz des Buches. Grundlage hierzu waren intensive Nachforschungen, die Irma Boom zur Entwicklung des Buches in der Bibliothek des Vatikans angestellt hat. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse teilt sie mit einer Auswahl von mehr als 350 von ihr gestalteten Büchern, in denen sie den Kontext und die Beziehung zum traditionallen Buch ausführlich erörtert. Mit diesem 1000seitigen, reich bebilderten Buch möchte Irma Boom die neue Generation von Designern inspirieren und zum Experimentieren anregen, um die Stellung des Buches für die Zukunft zu sichern. Die Bücher von Irma Boom befinden sich in der ständigen Sammlung des MoMA in New York und in den Sondersammlungen der Universität von Amsterdam: das Irma Boom Archiv.
World renowned Dutch designer Irma Boom is known for her bold experimental approach to her projects, often challenging the convention of traditional books in both physical design and printed content. In the book "Book Manifest" (the 3rd book in the series) Irma Boom presents her vision on the essence, meaning and relevance of the book. The basis for this book is formed by the in-depth research that Irma Boom carried out into the development of the book in the library of the Vatican. The knowledge she gained about this, and the inspiration it gave her, is shared with a selection of more than 350 books she designed, in which she extensively discusses the context and relationship with the old book. With this 1000-page, richly illustrated book, Irma Boom aims to inspire and encourage the new generation of designers to experiment, in order to ensure the book's position for the future. Boom's books in the permanent collection of MoMA in New York, and Special Collectons of the University of Amsterdam collect her complete oeuvre: the Irma Boom Archive.
Text von der Webseite des Verlages
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Titel
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Designwissenschaft trifft Bildungswissenschaft
Technische Angaben
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159 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 9783968480138
Klebebindung
ZusatzInfos
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Dritter Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunktthema Designwissenschaft trifft Bildungswissenschaft.
Der vorliegende dritte Band der Schriftenreihe Design & Bildung mit dem Schwerpunktthema Designwissenschaft trifft Bildungswissenschaft stellt die Reflexion über Praxis, Theorie, Forschung und Entwicklung des Designs im bildungswissenschaftlichen Kontext ins Zentrum. Alle Beiträge, die in der Gesamtheit schillernd sind, machen diesen dritten Band zu einer informativen Fachliteratur sowohl für Designer als auch für Pädagogen, die sich mit ästhetischkultureller Bildung und mit Bildung generell beschäftigen.
Text von Rückseite des Buches
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Technische Angaben
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16 S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Für seine Arbeit "Hundewege - Index eines konspirativen Alltags" durchforstete Jens Klein die Stasi-Archive (BStU-Archiv) und erschuf aus den gefundenen Fotografien sequenzielle Serien. Entrissen aus ihrem originalen Kontext zeigen die Fotos eine Trivialität der Überwachung. Die Fotos zeige den Briefeinwurf einzelner Personen vor dem immer selben Geschäft.
Der Berliner Künstler Joachim Schmid hat die Arbeiten von Jens Klein für diese Ausgabe von Photopaper empfohlen.
PHOTOPAPER ist eine monografische Fotopublikation mit einem ständig wechselnden Redaktionsteam aus internationalen Experten. Diese Gastredakteure benennen Fotografen oder fotografische Projekte, die sie einem internationalen Publikum vorstellen möchten. PHOTOPAPER stellt diese Arbeiten in einzelnen monografischen Ausgaben vor.
Text u. a. von der Webseite, übersetzt mit deepl.com
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Titel
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fictionfictionfiction Heman Chong - Zwanzig jahre Twenty Years
Technische Angaben
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21x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Ausstellung 08.11.2019-01.03.2020 im Museum Weserburg, Zentrum für Künstlerpublikationen.
Zum Symposium Archives in Motion, Artists' Publications between Circulation and Preservation in a Global Perspective
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Titel
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Antifragility: The life of a rose
Technische Angaben
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[8] S., 14,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 20.03.-14.04.2020.
... Elena Popkova ist in Wolgograd, das früher einmal Stalingrad hieß, geboren und aufgewachsen. Sie ist Professorin, Doktorin der Wirtschaftswissenschaften und Präsidentin des ANO - Institut für Wissenschaftliche Kommunikation.
Rosen waren eine der häufigsten Blumen, die in den Blumenbeeten der Plätze und Straßen die Stadt Wolgograd schmückten. Heute verändert Wolgograd durch Neubauten und Umstrukturierungen das ursprüngliche Stadtplanungskonzept. Die Rosenbeete verschwinden.
Elena Popkova züchtet mit viel Enthusiasmus eigene Rosen und bewahrt so verschiedene Sorten für die Zukunft Wolgograds auf, dann, wenn die Blumen wieder vermehrt in den öffentlichen Raum gepflanzt werden können.
Elena Popkovovas Fotografien zeigen Rosen in voller Blüte, frisch aber auch im Stadium des Verwelkens, klein und zart aber auch majestätisch und kraftvoll. Immer sind sie fast zeitlos, sie können im Zentrum des Interesses stehen oder im Hintergrund. Diese Blumenfotografien sind flexibel und von einer unglaublichen Farbigkeit und Vielfalt. Sie sind zugleich emotionale und autobiografische Symbole und sind hier von Natur aus reine, sinnliche und gestische Objekte. Sie sind offen für unsere Gefühle und Gedanken, offen für unsere Interpretationen und Erklärungen und offen für unsere individuellen Visionen von Ästhetik, Kitsch und Schönheit. ...
Text von der Webseite von Wolfgang Vollmer
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Titel
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Bayerischer Kunstförderpreis 2019
Technische Angaben
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10x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Eine Einladungskarte - beklebt mit Ausstellungsabsage, eine Klappkarte - zweifach gefaltet mit darin liegenden 5 Karten im Format DinA5
ZusatzInfos
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Die Einladungskarte trägt den Hinweis - Aufgrund der aktuellen Corona-Regelung kann die Ausstellung - 10.11.-27.11.2020 - leider nicht geöffnet werden und wird digital gezeigt. In der Klappkarte befinden sich insgesamt fünf Drucke je einer Arbeit der mit dem Förderpreis gewürdigten fünf Künstler.
2019 zeichneten die Bayerischen Kunstförderpreise in der Sparte Bildende Kunst zum 54. Mal ... junger Bildender Künstler*innen in Bayern aus. Ziel der seit 1965 bestehenden und aktuell mit 6.000 € dotierten Förderung ist es, das bemerkenswerte Schaffen lokal arbeitender Künstler*innen unter 40 Jahren zu honorieren: Der Bayerische Kunstförderpreis soll überregionale Sichtbarkeit ermöglichen ... Die Preise, die das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst jährlich auf Vorschlag von Fachjurys vergibt, wurden während eines Festakts am 19. November 2019 im Cuvilliés-Theater von Kunstminister Bernd Sibler und Ministerpräsident Dr. Markus Söder überreicht. Sibler betonte, dass die Förderung junger Kunstschaffender eine wichtige Säule der Kulturpolitik des Freistaats ist, denn staatliche Kulturförderung garantiere ein Kunsterleben, das nicht von Markt und Profit gesteuert sei. Kunst und Kultur sind ein Gradmesser der Freiheit in einer Demokratie, hob der Staatsminister die hohe Bedeutung von Kunst für das menschliche Zusammenleben hervor ... Die GALERIE DER KÜNSTLER präsentiert die Arbeiten der fünf Preisträger*innen aus der Sparte Bildende Kunst nun im Rahmen einer Gruppenausstellung.
Text von der Webseite
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Titel
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Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist.
Technische Angaben
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1 S., 59x42 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Plakate mit "Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist." in deutsch, englisch und französischer Sprache, beiliegend Postkarte mit persönlicher Widmung
ZusatzInfos
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Ein Zufallsgenerator, der Sätze zur bildenden Kunst erzeugt, 1989
Installation für zwei Rechner
The Artists Beautiful Language, Galerie Anselm Dreher, Berlin 1992
Die Orte der Kunst, Sprengel Museum, Hannover 1994
»Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, dass Kunst im Grunde sinnlos ist.«, »Meine Recherchen haben ergeben, dass Joseph Beuys doch nicht so gut war.«, »Wenn Sie sich als Kunstkenner ausgeben wollen, erzählen Sie ruhig, dass die Telefonbilder von Moholy-Nagy latent auch erotische Probleme thematisieren.«, »Ist es wahr, dass Marcel Duchamp an seinen Fingernägeln kaute?«, »Fein, dass Daniel Buren vom Marketing viel Ahnung hat.«, »Irgendwie glaube ich, dass Fontainbleau gerne Bouillabaisse aß.«, »Schon meine Großmutter hat immer gesagt, dass Emil Nolde über die immanente Wahrheit seiner eigenen Bilder gestolpert sei.« ...
»Das Lächeln des Leonardo da Vinci«, entstanden 1989, konnte in der ersten Fassung ca. 7 Millionen deutschsprachige Sätze zur bildenden Kunst zufällig erzeugen. Die zweite Fassung des Zufallsgenerators (1990–91), produzierte jeweils ca. 30 Millionen deutsch- oder englischsprachige Kommentare non-stop. Als Installation für zwei Rechner wurde »Das Lächeln ...« ausgestellt und war zugleich als Diskettenversion für die heimische Satzproduktion erhältlich.
Text von der Website
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Titel
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Acht Reden zu Kunst, Kultur und Dichtung
Technische Angaben
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[48] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Auswahl von Reden 05.11.2006-27.01.2007
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Titel
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Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Technische Angaben
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396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
Text von der Presseerklärung des Verlages
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Technische Angaben
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78 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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zu einer im Auftrag der Grünen Landtagsfraktion gestalteten Ausstellung vom 24.01.-16.02.2001 im Bayerischen Landtag über das, was man sich heutzutage im Freistaat von Künstlern alles gefallen lassen muss.
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Titel
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Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Technische Angaben
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48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.
1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!
2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert wernde und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.
3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.
4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.
5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!
6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.
7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.
8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.
9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!
10. Wir fordern kreative Ateliers.
11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.
12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.
13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.
14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.
15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!
16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!
17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!
Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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23x17 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung vom 9. März - 8.04.1979
Aus der Einleitung von Zdenek Felix:
... Die Ausstellung im Museum Folkwang zeigt einen Querschnitt durch das Werk Schäuffelens aus den vergangenen fünfzehn Jahren, wobei die Publikation nur einige der charakteristischen Arbeiten dieser Zeitspanne wiedergibt. Im Grunde handelt es sich um zwei große Gruppen von Arbeiten: jene, die man als „Sprachobjekte" bezeichnen kann, und jene, die man unter den Begriff „Kunst in Buchform" einordnen kann. Beide Bezeichnungen leiden unter dem Mangel vieler Gattungsbegriffe: sie sind unscharf und können leicht zu einer bequemen Kategorisierung verführen. Die Arbeiten von Konrad Balder Schäuffelen sind eher in Grenzbereichen angesiedelt, die sich einer Definition entziehen, indem sie je nach der Blickrichtung und dem Kontext ihre Identität ändern können
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Titel
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Ends of the Earth – Land Art bis 1974
Technische Angaben
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21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Begleitheft zur Ausstellung, geklammert und gefaltet
ZusatzInfos
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Als erste große Museumsausstellung über Land Art liefert "Ends of the Earth" den bisher umfassendsten Überblick über die Kunstbewegung, die die Erde als Material benutzte und das Land als Medium. Die Ausstellung zeigt rund 200 Arbeiten von über 100 Künstlern weltweit, die außerhalb der vertrauten Handlungsräume des Kunstsystems entstanden.
Der zeitliche Rahmen von "Ends of the Earth" erstreckt sich von den 1960er-Jahren bis 1974, als sich im Kontext von Land Art Strömungen wie Konzeptkunst, Minimal Art, Happening, Performancekunst und Arte povera stärker herausbildeten und auseinander bewegten.
Text von der Webseite
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Titel
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Symposium Ins Besondere. Schrift- und Buchkunst gestern und heute. 60 Jahre Klingspor-Museum Offenbach.
Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck des Infotexts zum Symposium
ZusatzInfos
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Das Klingspor-Museum wird 60. Buch- und Schriftkunst haben im Zuge des Wandels in Gesellschaft und ihrer Medienlandschaft gravierende Änderungen erfahren. Die Resonanz auf das Museum, auch die Erwartungen an seine Inhalte und sein Programm, sind heute nicht mehr identisch mit den Gegebenheiten der Gründungszeit.
Das Museum ist mit seiner Thematik immer wieder neu zu erörtern und zu erklären. Das Symposium möchte aus Anlass des Geburtstages keinen klassischen Rückblick unternehmen. Vielmehr zielt es darauf, die Aktualität des Themenkreises Schrift und Buch im Kontext von Kunst und Gestaltung hervor zu heben. Es können nur einzelne Aspekte sein, die das Symposium beleuchtet, diese indes werden von Fachleuten vorgetragen, die damit aufzeigen, dass das Klingspor-Museum ein international relevanter Ort ist, an dem über die Dinge von Schrift- und Buchkunst zu reden ist.
Text von der Webseite
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Titel
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Festival of Independents - Munich / Now / Here
Technische Angaben
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16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Plakat mit dem Festival-Programm
ZusatzInfos
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n seiner ersten Ausgabe untersuchte das „Festival of Independents – Munich/Now/Here“ den spezifisch urbanen Kontext Münchens und beschäftigt sich mit den Impulsen, die von der freien Szene ausgehen.
Illustration von Annette Granados Hughes
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Titel
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Bild und Bildung - Praxis, Reflexion, Wissen im Kontext von Kunst und Medien
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte zur gleichnamigen Publikation
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Titel
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Reiner Nachtwey - .../Nachbilder/...
Technische Angaben
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2 S., 37,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserkopien gefaltet, Beitrag aus Photonews Nr. 2/12, S. 10-11
ZusatzInfos
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Die Ausstellung …/Nachbilder/… befragt den Kontext Massenmedium – Zeitung, journalistische Fotografie, netzbasierte mobile Nachrichtenübermittlung – ebenso wie das Faktum Kunst und dessen Vermögen, im Strom alltäglicher Bilder Differenzen markieren zu können. Die Ausstellung zeigt Künstlerbücher mit Bilderzählungen, digitale Fotofilme und Bildanimationen, die als geloopte Videominiaturen Möglichkeiten nonlinearen Erzählens erkunden, Fotosequenzen, die wie Bruchstücke einer Filmerzählung erscheinen, und Telefonzeichnungen, die holzschnittartig mediale Bilder transformieren.
Text von der Webseite
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Titel
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This Is How I Remember Now. Portraits by Jim Dine
Technische Angaben
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336 S., 25x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865216038
Hardcover.
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Photographischen Sammlung, SK Stiftung Kultur, Köln, 26.09.-14.12.2008. The National Museum of Photography, Kopenhagen, 13.02.-09.05.2009. Abecita Corsettfabrik Konstmuseum Boras, 28.05.-05.09.2009.
Jim Dine (Jahrgang 1935) zählt sich zu den Genreübergreifenden Künstlern. Neben Malerei, Grafik und Skulptur widmet er sich ab den sechziger Jahren auch der Lyrik und ab den Neunziger Jahren der Fotografie, er entwirft Bühnenbilder und Theaterkostüme. Der Künstler wird im allgemeinen der Pop-Szene zugeordnet, weil er in den späten fünfziger Jahren mit Claes Oldenburg und anderen eine neue Sichtweise etablierte, die Alltagsgegenstände aus ihrem Kontext riss und sie in eine eigene Aura stellte. Kurz danach fand er zu einer metaphorischen Ebene und einer eher emotionalen Wärme in seiner Kunst, die vom Ansatz her den abstrakten Expressionisten folgte.
Dieser Band zeigt eine Auswahl von Fotografien von Dine selbst, von seinen Freunden, Verwandten und von Pinocchio, dem Motiv, das in seinen Werken immer wieder auftaucht.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 10x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Abbildung zeigt Aids Serien von Karol Radziszewski.
Das Queer Archives Institute ist eine unabhängige Organisation, die sich der Erforschung, Sammlung, Digitalisierung, Präsentation, Analyse und künstlerischen Interpretation von queeren Archiven mit einem besonderem Schwerpunkt auf Mittel- und Osteuropa widmet. Das QAI wurde im November 2015 von Karol Radziszewski gegründet und ist ein langfristiges Projekt, das mit Künstler*innen, Aktivist*innen und Akademiker*innen zusammenarbeitet.
Karol Radziszewski lebt in Warschau, Polen, wo er nach seinem Studium an der Kunstakademie 2005 das DIK Fagazine gründete. In seinen Worten ist es „das erste Magazin aus Osteuropa, das sich mit dem Thema Männlichkeit und Homosexualität im breiten Kontext von Kultur und Kunst auseinandersetzt“. Neben Polen schreibt Karol darin unter anderem über Rumänien, Estland, Lettland, Serbien, Tschechien und Ungarn vor dem Ende der Sowjetunion. Die bisherigen zwölf Ausgaben des DIK Fagazine berichten über Cruising-Bereiche, schwule Nacktstrände, Zines und die ersten Reaktionen auf die Anfänge der AIDS-Epidemie im früheren sogenannten Ostblock sowie über aktuelle Ereignisse in Polen. Wir zeigen Ausschnitte aus Gesprächen, die Karol mit Zeitzeug*innen führte. Im Anschluss findet eine Diskussion mit Philipp Gufler, Künstler und Mitglied des forum homosexualität münchen, statt.
Die Veranstaltung in englischer Sprache ist eine Kooperation von Lothringer13_Florida und dem forum homosexualität münchen e.V.
Text von der Website.
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Titel
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Works 1969-2016 - Ein subversives Politprogramm
Technische Angaben
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304 S., 28,6x24x3,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-79135530-6
Hardcover mit bedrucktem Schutzumschlag, fadengeheftet
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung in der Sammlung Verbund in Wien, 25.02.-30.06.2016
Renate Bertlmann (*1943) ist eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Feministischen Avantgarde, sie lebt und arbeitet in Wien. Die SAMMLUNG VERBUND hat nun die erste umfassende Monografie erarbeitet, die einen komplexen Überblick mit 250 Abbildungen aus über 50 Jahren Schaffenszeit gibt. Ihr Werk benennt die Künstlerin mit AMO ERGO SUM (Ich liebe, also bin ich). Bertlmann versteht es, Gegensatzpaare aufeinanderprallen zu lassen: Wollust und Askese, Weibliches und Männliches, Weiches und Hartes, Anziehung und Abstoßung. Schnuller stößt auf Messer. Die ambivalenten Gefühle von Zärtlichkeit und Aggression treten hervor, um Bertlmanns „subversives Politprogramm“ zu erschaffen. Fünf internationale Autor/innen erörtern Bertlmanns trilogische Themen „Pornographie“, „Ironie“, „Utopie“. Dabei werden unter anderem die Arbeiten Renate Bertlmanns vor dem Hintergrund der freudschen Psychoanalyse interpretiert oder die Arbeit im Kontext der feministischen Bewegung verortet.
Text von der Website.
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Titel
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eSel Comic Collage Cuvée 2014
Technische Angaben
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48 S., 20,8x14,5 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Kunst ... im Kontext, Ausdrucksmedium, Wunschvorstellung, Kunstwirtschaft, Kunstraum Gesellschaft
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Titel
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Künstlerbücher in guten Händen - R(h)einblättern #03
Technische Angaben
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[6] S., 21x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
6-teiliger Flyer
ZusatzInfos
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Zur den Veranstaltungen 09./10.11.2019 im Schreibraum.
Im Mittelpunkt der dritten Ausgabe von »R(h)einblättern«, dem gemeinsamen Künstlerbuchprojekt der Galerie Floss & Schultz, der Kunst-und Museumsbibliothek und des Kölner Schreibraums stehen die Bücher des Doppelagenten Steffen Missmahl. Er hat sich als Künstler wie auch als Künstlerbuchsammler und Buchgestalter einen Namen gemacht. ... So präsentiert die Galerie Floss & Schultz in ihrem LAB eine Auswahl seiner digitalen Papierarbeiten, die Missmahl aus Fundstücken aus Büchern, Zeitschriften und anderen Print-Medien, farbigen Flächen und Zeichnungen am Computer zu Collagen zusammenfügt. Missmahl arbeitet mit Textfragmenten, die er den Feuilletons großer, überregionaler Tageszeitungen entnimmt und so dem inhaltlichen Kontext und Sinnzusammenhang entzieht. Er fügt sie als gestalterische Elemente in seine Collagen ein und erzielt so eine überraschende und oft irritierende Wirkung. ...
Zur Ausstellung erscheint das Künstlerbuch Laufende Ermittlungen als Edition in einer Auflage von 10 Exemplaren.
Text von der Webseite
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Titel
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POP ART POST - Munich Pop Art 2019
Technische Angaben
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8 S., 50x35 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Kösk, 21.-24.11.2019.
MUNICH POP ART ist eine jährliche stattfindende Ausstellungsreihe Münchner Künstler aus dem Umfeld der Urban Art. POP ART, die Mutter des gesellschaftlichen Spiegels. Collagiert, gesampelt im neuen Kontext und die Reproduzierbarkeit als Merkmal einer ganzen Kultur. Aus Jugendsubkulturen wie Skateboarding und Graffiti entstehen neue Kunstformen wie Urban Art und Street Art, populär und beeinflusst durch Massenmedien und heutiger Netzwerke. Kein Stil der Kunst des 20. Jahrhunderts prägt unsere Vorstellung von Ästhetik, Design und dem American Way of Life so nachhaltig wie POP ART. Im Zeitalter von Social Media ist POP ART aktueller denn je.
Text von der Webseite
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Titel
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Mein body braucht viel mehr response
Technische Angaben
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109 S., 30x23 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9783947250356
Drahtheftung, 2 Hefte in Zick-Zack mit einem 6-seitigen Cover verbunden/geheftet.
ZusatzInfos
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Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Debutant*innen 2020, 08.09.-02.10.2020.
Die Publikation „Mein body braucht viel mehr response“ des Künstler*innen-Duos Hennicker-Schmidt besteht aus zwei Teilen.
Einem Bild-Text-Essay, der Abbildungen von Arbeiten des Duos mit dem Essay „Ich brauch touches lieber screen“ von Monika Bayer-Wermuth zusammenbringt. Monika Bayer-Wermuth bespricht in ihrem Beitrag den zeitgenössischen Körper sowie sein Verhältnis zur Umgebung und untersucht das Verhältnis von Körper und Umgebung in der künstlerischen Praxis von Melina Hennicker und Michael Schmidt.
Die Abbildungen dieses Teils werden mit einer kurzen Notiz dem entsprechenden Projekt zugeordnet und mit einem Nummer versehen. Unter dieser können im „Werkverzeichnis“ nähere Informationen zur jeweiligen Abbildung und dem Kontext der Arbeit nachgeschlagen werden.
Das „Werkverzeichnis“ bietet eine chronologische Übersicht von Arbeiten der letzten fünf Jahre. Es enthält Ausstellungsansichten, Videostills, Songtexte und Informationen zum jeweiligen Projekt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur / 4c
ZusatzInfos
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Publikation über Arbeiten von Fritz Balthaus mit Umgebungen, Kunst in Auseinandersetzung mit öffentlichem Kontext, im Zeitraum von 2001 bis 2017.
Enthält u. a. folgende Arbeiten: PFÜTZE, Propyläen München, 2013 - SABINA, Aarau CH, 2013 - BRETT, Adhoc-Raum und Kunstverein Bochum, 2017 - SCHAURAUM, Alldone Foundation FT, Berlin 2013 - FELLOWS FACILITIES, Schloss Wiepersdorf, 2013.
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Titel
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Swiss artists' books - Schweizer Künstlerbücher - Livres d'artistes suisses - Libri d'artista svizzeri
Technische Angaben
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408 S., 28x18 cm, ISBN/ISSN 9783753302126
Broschur, Umschlag aus Buchbinderleinen - innen und außen bedruckt, beiliegend der FedEx-Einlieferungsschein
ZusatzInfos
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Allgemein Kunstinteressierten kaum bekannt und als Gegenstand eher verschlossen, ist das Künstlerbuch eine Art Ikone und Kultobjekt der Kunst- und Bibliotheksgeschichte geworden. Das Buch an sich ist einer der funktionalsten und liberalsten, oft auch preiswertesten Informationsträger der Kulturgeschichte. Doch welche Rolle spielt dabei das Künstlerbuch?
Ausgehend von einer der umfassendsten Künstlerbücher-Sammlungen der Schweiz, derjenigen der Nationalbibliothek, hat die Herausgeberin und Autorin Susanne Bieri anhand von 112 Interviews das schweizerische Artist’s Book im internationalen Kontext verhandelt, rund 450 Fragen gestellt, jedoch mehr als 450 Antworten erhalten, da diese erneut zu rund 650 Annotationen, Assoziationen und Anekdoten führten. Damit liegt mit Schweizer Künstlerbücher – Livres d’artistes suisses – Libri d’artista svizzeri – Swiss artists’ books erstmals ein einzigartiges enzyklopädisches Künstlerbücher-Kompendium vor.
Text von der Webseite
Im Kompendium sind alle Texte auf Englisch, je nach Nationalität der Interviewten zudem in der jeweiligen Landessprache - deutsch, französisch oder italienisch - publiziert worden. Das Nachwort von Susanne Bieri, Mitarbeiterin der Schweizer Nationalbibliothek, ist in allen vier Sprachen abgedruckt.
Die Buchvernissage fand am 17.06.2022 im Rahmen der Veranstaltung I Never Read, Art Book Fair Basel in Basel statt.
Alle erwähnten Künstlerbuchtitel sind an Ort und Stelle mit einem Permalink versehen, welcher zu dem Bucheintrag in der Schweizer Nationalbibliothek führen soll.
Auf den Seiten 214-217 Interview mit Hubert Kretschmer vom AAP Archive Artist Publications. Weitere Interviewpartner aus München sind Albert Coers (Seite 60 ff), Lilian Landes von der Bayerischen Staatsbibliothek (Seite 226 ff), Jan Steinbach von der Edition Taube (Seite 350 ff).
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Titel
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Roger Ailes: Retrospektive im Kontext
Technische Angaben
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28x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarzweißdruck, Aufklappbarer Flyer
ZusatzInfos
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Der Flyer enthält auf der Rückseite eine detaillierte Biographie des Künstlers und Informationen über die Ausstellung.
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Technische Angaben
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60 S., 21x14 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 9783947250097
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog, erschienen im Rahmen der Ausstellung "Foutue" von No Future Komplex im Kunstverein Göttingen vom 29.10.-17.12.2017. Herausgegeben von Anja Lückenkemper und dem NO FUTURE KOMPLEX.
Unter dem Label NO FUTURE KOMPLEX trainieren Mitra Wakil, Stephan Janitzky und Sebastian Stein mit einem weiter gefassten, freundschaftlichen Zusammenhang den Angriff auf hermetische Formatierungen im Kontext der zeitgenössischen Kunst und der dazu in Beziehung stehenden Theorieproduktion. Ausgangspunkt war die Workshopreihe NO FUTURE: bourgeois escapism and preaching to the converted im November 2011 im Lothringer13_Laden, einem Kunstraum in München, den Mitra Wakil, Stephan Janitzky und Sebastian Stein von 2011 bis ca. 2014 mitorganisierten.
Text von der Webseite.
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Titel
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material im kontext - Künstlerbücher aus dem BURG-BUCH-LABOR - 2019
Technische Angaben
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[24] S., 23x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, kreisrunde Ausstanzungen im äußeren vertikal dreifach gefalteten Umschlagkarton worin 10 formulierte Fragen zum Thema Buchkunst stehen, 9 Din-A-5 Karten liegen in einer weiteren - horizontal gefalteten - Umschlaggestaltung, worauf die Antworten gedruckt sind. Die neun Karten indes zeigen neun Buchkunstobjekte.
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Titel
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ich bin sehr glücklich und Du? - The Editions
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Papier mit Ausstellungsplakat, auf der Rückseite Beschreibung der Ausstellung und des Künstlers. Außerdem Papierschnipsel mit QR-Code zur Ausstellung und zwei zusammengetackerte Blätter mit verschiedenen Ausstellungsobjekten, die zu erwerben sind.
ZusatzInfos
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Die Ausstellung fand vom 19.01. bis zum 28.04.2024 in der Galerie aKonzept in Berlin statt.
"Der Ursprung dieser Ausstellung ist die Korrespondenz (ca. 60 Dokumente) des ungarischen Künstlers Endre Tót (geb. 1938 in Sümeg), die er aus Budapest, Bukarest, Berlin, Köln und London an den Verleger Thomas Howeg in Zürich geschickt hat. Diese Korrespondenzquelle erstreckt sich vom 5. Januar 1974 bis zum 23. Juni 1980, mit Ausnahme eines letzten Briefes aus dem Jahr 1989. Seine Briefe, die nur in eine Richtung gehen – wir besitzen keine Briefe von Thomas Howeg an den Künstler – sind Zeugnisse von Tóts kreativem Prozess im Kontext der Isolation und der Einschränkungen, die das diktatorische Regime in Ungarn verhängte. Einerseits scheinen sie Tóts künstlerische Aktivitäten umfassend darzustellen: seine Arbeit als Künstlerbuchautor, seine Ausstellungen, seine Beziehungen zu Künstlern und Kunsttheoretikern in den westlichen Ländern. Andererseits zeigen sie die täglichen Schwierigkeiten und das wachsende Gefühl der Isolation, das er und seine Frau Herta Paraschin empfanden. Die Präsenz von Herta Paraschin in diesen Briefen ist von entscheidender Bedeutung. Endre Tót diktierte ihr den Text auf Ungarisch, sie transkribierte ihn ins Deutsche. Herta Paraschin ist die lebenswichtige Vermittlerin bei der Ausarbeitung dieser Kommunikation, die die Verbreitung und Kenntnis der Kunst von Endre Tót durch die Mail Art ermöglichen wird. Außerdem sind sie Co-Signatoren aller Briefe, die an Howeg verfasst wurden."
(Auszug aus einer Pressemitteillung, entnommen aus der Internetseite https://www.artnet.com/galleries/akonzept/endre-tot-ich-bin-sehr-glucklich-und-du- )
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Titel
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Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki 2009-2021 - Projekte. Unverwirklichte Kunstgeschichten 2009-2021
Technische Angaben
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272 S., 22x16 cm, Auflage: 700, 2 Teile. ISBN/ISSN 9788395657030
Klebebindung, Softcover, Schwarz-weiß bedruckt, gelb bedruckter Einband aus Karton. Bedruckter Zusatzbogen, ebenfalls gelb.
ZusatzInfos
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Während der 10. Ausgabe der Krakauer Kunstwoche Krakers: (NO) HOPE, angesichts der (nicht) hoffnungsvollen Situationen und in der Annahme, dass manchmal das, was nicht geschehen ist, am meisten verrät, bringen die Kurator*innen im Keller der Cricoteka in Form Buches nicht realisierte Projekte in der „polnischen Kunst“ des letzten Jahrzehnts heraus.
Im Raum zwischen den technischen Räumen, den Ausstellungssälen, dem Theatersaal und direkt neben Kantors "Impossible Monuments" zeigt die Publikation „Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki“, in der Künstler*innen die enttäuschten Hoffnungen und die Bitterkeit, die sich im Laufe der Jahre aufgestaut haben, ausschütten. Sie zeigen die Beweise des Falles in Form von 101 nicht realisierten Projekten, Ideen, Skizzen und Anleitungen, die aus rechtlichen und politischen Gründen zensiert und annulliert, in Wettbewerben abgelehnt, als unbequem, schwer zu erhalten, gesellschaftliche Normen unterminierend, traditionelle Werte verletzend oder zu fortschrittlich, unvereinbar mit den Erwartungen des Auftraggebers oder einfach zu teuer und nicht rentabel genug eingestuft wurden. Diese Geste der Offenlegung kann dazu dienen, durch eine alternative Kunstgeschichte und in einem Gespräch über das weitere Funktionieren von schädlichen Institutionen mit hierarchischen politischen und wirtschaftlichen Strukturen Alternativen zu erkunden.
Der Erlös aus dem Verkauf der Publikation fließt in die Vergütung der Künstler*innen. Der Druckprozess fand im Kontext einer zweiwöchigen institutionellen Besetzung der Cricoteca in Protest gegen den Akt der Zensur statt, kurz vor dem Eintreffen des Lotny-Verlags.
Auf dem Karton abgedruckt und beigelegt ist ein zusätzliches Projekt.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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2 S., 22,8x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Briefumschlag mit (Post)Stempeln, eingelegt ein bedrucktes, einfach gefaltetes DIN A4-Blatt
ZusatzInfos
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Briefumschlag des CAYC mit zwei argentinischen Poststempeln vom 12.11.1973, mehrfach gestempelt mit dem Schriftzug "Letter Bomb" und adressiert an ET (Edition) in Berlin. Eingelegt ist eine Grafik mit dem Aufschrift "latinamerican art", des Künstlers Carlos Ginzburg, einem der Mitglieder der "Grupo Trece" (dt. Gruppe 13), einem Kollektiv bestehend aus 13 Künstlern, welches 1971 im Rahmen des CAYC gegründet wurde. Das „Centro de Arte y Comunicación“ (CAYC) wurde 1968 in Buenos Aires von sieben argentinischen Künstlern als multidisziplinäre Künstlerwerkstatt unter dem Namen Centro de Estudios de Artes y Comunicación (CEAC) gegründet, in einer Zeit unmittelbar nach dem Staatsstreich und im Kontext politischer sowie kultureller Spannungen. 1969 wurde der Name in CAYC geändert, und das Zentrum etablierte sich als Teil eines internationalen Netzwerks von Künstler*innen und progressiven, avantgardistischen Institutionen. Das Zentrum bestand bis 2012, zuletzt unter der Leitung von Jorge Glusberg.
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Technische Angaben
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[120] S., 21,1x14,7 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere, enthält Werbeanzeigen, Softcover, handnummeriert
ZusatzInfos
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Neunte Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins "Profil". Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.
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Technische Angaben
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66 S., 21x14,5 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarzweißdruck, enthält Werbeanzeigen, handnummeriert
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins "Profil". Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.
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Technische Angaben
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[124] S., 21x15 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Schwarzweißdruck, enthält Werbeanzeigen, Softcover, handnummeriert
ZusatzInfos
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Fünfte Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins Profil. Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.
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Technische Angaben
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[140] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Schwarzweißdruck, enthält Werbeanzeigen, Softcover, handnummeriert
ZusatzInfos
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Achte Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins "Profil". Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.
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Technische Angaben
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[112] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Schwarzweißdruck, enthält Werbeanzeigen, Softcover, handnummeriert
ZusatzInfos
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Sechste Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins "Profil". Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen aus verschiedenen Bereichen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.
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Technische Angaben
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[112] S., 21x15 cm, Auflage: 500, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Schwarzweißdruck, enthält Werbeanzeigen, Softcover, handnummeriert
ZusatzInfos
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Siebte Ausgabe des halbjährlich erscheinenden Kunstmagazins "Profil". Im Mittelpunkt stehen meist künstlerische Positionen junger Künstler*innen aus verschiedensten Bereichen, die in einem breiteren öffentlichen Kontext vorgestellt und sichtbar gemacht werden sollen.
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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Titel
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Mitteilungen des Instituts für moderne Kunst Nürnberg - Nr. 26/27
Technische Angaben
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29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
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Technische Angaben
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[18] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung,
ZusatzInfos
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Aus den Mitteilungen des Instituts für moderne Kunst Nürnberg 34/35. Mit einem Text von Helmut Heißenbüttel
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Titel
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Mitteilungen des Instituts für moderne Kunst Nürnberg - Nr. 45/46/47
Technische Angaben
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130 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit zahlreichen Abbildungen
ZusatzInfos
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u. a. mit einem Text von Vilém Flusser
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Titel
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Mitteilungen des Instituts für moderne Kunst Nürnberg - Nr. 11
Technische Angaben
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29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere
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Technische Angaben
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[56] S., 21x12,5 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Künstlerbuchmesse Super BOOKS 2021 im Haus der Kunst 12.-13.11.2021 mit ca. 60 Aussteller*innen aus 4 Ländern
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Titel
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Ausschnitt Detail - Werke aus der Sammlung Böckmann
Technische Angaben
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88 S., 28x19,8 cm, ISBN/ISSN 9783869845296
Broschur, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Mit 28 Werken widmet das Neue Museum dem Maler Gerhard Richter eine Ausstellung, die vom Künstler selbst eingerichtet ist. Die aus der Sammlung Böckmann stammenden Gemälde sind zum Großteil erst vor Kurzem als Dauerleihgaben ins Neue Museum gelangt – die drittgrößte Gerhard-Richter-Sammlung weltweit. Die Ausstellung „Gerhard Richter. Ausschnitt" spannt mit den Werken des Künstlers aus dem Zeitraum von 1957 bis 2003 einen weiten Bogen. Der Ausstellungstitel »Ausschnitt« ist einem großen dreiteiligen Bild von 1971 entlehnt. Er unterstreicht, dass die gezeigten Arbeiten zusammen einen repräsentativen Ausschnitt des riesigen Œuvres Gerhard Richters bilden. Text von der Website des Neuen Museums Nürnberg
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia
Technische Angaben
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158 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 3924249326
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. 50 Jahre Große Kunstausstellng München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia 09.07.-12.09.1999, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister, Reinhard Müller Mehlis, Annemarie Zeiller, Andreas Kühne.
Mit Übersicht über Große Kunstausstellungen 1949 bis 1998 und der Sonderausstellungen 1950-1990 (S. 26-37), mit den Zahlen der angenommenen Künstlern und der ausgestellten Werke (z.B. 1949: 257,427, 1970: 617,1040) und mit Abbildungen der Cover der jeweiligen Kataloge.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1999 - 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia
Technische Angaben
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21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Falzflyer
ZusatzInfos
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Flyer zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München. 50 Jahre Große Kunstausstellung München: Junge Kunst. Malerei bis Multimedia 09.07.-12.09.1999, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister, Reinhard Müller Mehlis, Annemarie Zeiller, Andreas Kühne.
Mit Übersicht über Große Kunstausstellungen 1949 bis 1998 und der Sonderausstellungen 1950-1990 (S. 26-37), mit den Zahlen der angenommenen Künstlern und der ausgestellten Werke (z.B. 1949: 257,427, 1970: 617,1040) und mit Abbildungen der Cover der jeweiligen Kataloge.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1996. Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik
Technische Angaben
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158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mit eingelegter Druckgraphik: "Lesezeichen" von Michael Golf, Offset, 300 g, matt gestrichen. Weißes Papier in der Größe des Katalogs, mit Registerlasche mit Werkangaben unten. Mit Farbcode bzw. Farbbalken unten als Markierung der einzelnen Künstlergruppen.
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, Malerei und Plastik im Dialog. Sonderausstellung: Experimentelle Druckgraphik, 21.08.-20.10.1996, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Reinhard Fritz, Schatzmeister: Manfred Mayerle. Konzept und Jury: Gäste und Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Sonderausstellung experimentelle Druckgraphik: Dengler, Dollhopf, Fang Lijun, Gertsch, Golf, Gruppe Berlin-Beijing, Haider, Huber, Maier, Phillips, Schlegel, Shimontani, Stöber, Stumpf, Voss"
Mit Texte von Andreas Kühne: Tendenzen heutiger Druckgraphik. Mit Text von Helmutz Kästl, Reinhard Fritz, Manfred Mayerle "... zur Großen Kunstausstellung München 1996".
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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resetNOW! - Künstlerinnen an der Schnittstelle zwischen Kunst, Technologie und Wissenschaft
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur 6. Biennale der Künstlerinnen im Haus der Kunst. Der Künstlerverbund im Haus der Kunst widmet die 6. Biennale 2023 erstmals ausschließlich Frauen: Künstlerinnen, deren Werke an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Kunst angesiedelt sind. Eingeladen sind 27 nationale und internationale zeitgenössische weibliche Kunstschaffende, die komplexe, zukunftsweisende Themen und Techniken wie KI, Kybernetik, Augmented Reality und Bio Art in ihr Werk integrieren.
Text von der Webseite
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Titel
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It's a kind of magic - Mystifizierungen und Demystifizierungen im Kontext der Künstlerpublikation seit 1960
Technische Angaben
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16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung
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Titel
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Annahme erwünscht! - Die Idee einer offenen Gesellschaft: Künstlerische Netzwerke im Kontext des Archivs Kees Francke. - Acceptance Welcome! - The Idea of an Open Society: Artistic Networks in the Context of the Kees Francke Archive
Technische Angaben
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2 S., 16x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 14.09.2017.
Ausstellung 14.09.2017-06.01.2018
The philosopher Karl Popper called in 1945 for an open society “in which one can breathe and think freely, in which each person has a value, and in which the society exerts no unnecessary pressure on the individual”. In the 1960s and 1970s a new generation of artists began to replicate works of art in the form of artists’ books, magazines, newspapers, small multiple objects, postcards, graphic posters or audio cassettes. These were sold for a small fee or exchanged internationally with artist colleagues, disregarding all political frontiers, from Eastern Europe to Latin America. An international network was thus formed via the post, enabling artists to circumvent the censorship of their work. This was the genesis of so-called Mail Art. Everyone could participate, nobody was excluded. there were no juries and no censorship. A societal vision in accordance with that envisaged by Karl Popper was apparent in the dehierarchisation and the democratisation of art. The exhibition shows works from the archive of the Dutch artist Kees Francke, who would have celebrated his 65th birthday this year, supplemented by works from other archives that help to form a picture of the networks though which these artists were interconnected. A cabinet exhibition in the series "On the Gallery"
Text von der Webseite
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Titel
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KÜNSTLERBÜCHER - Die Sammlung
Technische Angaben
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6 S., 21x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte als Einladung, Infokarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
Text von der Webseite
Weitere Personen
Ulay (Frank Uwe Laysiepen)
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Titel
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KÜNSTLERBÜCHER ARTISTS' BOOKS - Die Sammlung The Collection
Technische Angaben
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168 S., 28,5x24,4 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-938002513
Hardcover, signiert von Peter Nils Dorén und Christoph Irrgang
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
Text von der Webseite
Weitere Personen
Ulay (Frank Uwe Laysiepen)
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Titel
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Supplica per un'appendice
Technische Angaben
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10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 11.04.-12.05.2019, Kooperation von Kunstraum München und Villa Romana.
1972 zeigte die Künstlerin Ketty La Rocca auf der Biennale in Venedig den tonlosen Schwarz-Weißen Videofilm „Appendice per una supplica“ (Anhang für eine Bittschrift): er zeigt Hände in einfachen Gesten, ausgestreckt, ineinander greifend, als Faust, umzingelt von anderen Händen, die Finger abzählend.
40 Jahre später widmete das Künstlerhaus Villa Romana in Florenz die Ausstellung „Supplica per un’appendice“ Ketty La Rocca und zeigte ihre Arbeiten gemeinsam mit solchen junger zeitgenössischer KünstlerInnen. Die 1976 in Florenz verstorbene Ketty La Rocca ist bis heute ein „artists’ artist“. Ihr Oeuvre, das in der kurzen Zeitspanne zwischen 1964 und 1976 entstand, wurde posthum kaum umfassend rezipiert. Es umfasst Collagen, Skulpturen, Fotografien, Videofilme, Performances, Zeichnungen und Texte und kreist stets um die Differenz von Zeichen und Körper, Aneignung und Übertragung, Macht und Widerstand in dem Verlangen nach einer „anderen“ Sprache, die dem Nicht-Identischen Form gibt.
Im Kunstraum München zeigen sich ihre Werke nun in einem aktualisierten Kontext: vier Villa Romana-Preisträgerinnen aus den Jahren 2012 und 2018 widmen Ketty La Rocca Arbeiten. Aus unterschiedlichen Perspektiven zielen sie auf den Kern künstlerischer Produktivität: die Spanne zwischen Repräsentation und Kommunikation, Sprache und Körper, Identität und Abweichung.
Text von der Webseite
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Titel
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Curating - Master of Advanced Studies
Technische Angaben
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[12] S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft A5 geklammert, gelber Kartonumschlag, mit eingeschnittenem Papierschutzumschlag, der den Karton teilweise sichtbar werden lässt.
ZusatzInfos
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Infoheft für den Studiengang Curating
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Technische Angaben
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192 S., 19.5×14.5×3 cm, Auflage: 100, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-945 900130
Hardcover, fünffarbiger Offsetdruck, 16 Seiten Indexheft, verschiedene Coverversionen, vorliegendes "V3 Graublau", in Schutzfolie
ZusatzInfos
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ERSATZTEILLAGER, Florina Leinß erstes Buch bei Edition Taube, ist ein Atlas der Formen. Es versammelt ein grafisches Vokabular, das immer wieder Basis und Ausgangspunkt für ihre Malereien, Grafiken und raumgreifenden Arbeiten ist.
ERSATZTEILLAGER ist eine abstrakte Kontemplation über Ästhetik und Formgebung. Florina lässt sich darin von einer Dingwelt mechanischer Ersatzteile und Fundstücke aus Geräten und Alltagsgegenständen inspirieren: Herausgelöst aus ihrem Kontext verrät ihre streng funtionale Form nichts mehr über ihre ursprüngliche Aufgabe und wird von Florina unter ästhetischen Gesichtspunkten betrachtet und weiterentwickelt.
In 16 Reihen durchlaufen die Grafiken eine evolutionäre Formentwicklung. Jede Grafik kann Weiterentwicklung, Optimierung oder Ersatzteil ihres Vorgängers sein. So beginnen die Ersatzteile ein Eigenleben, das losgelöst von einer funktionellen Aufgabe eigene Dynamiken und ästhetische Regeln hervorbringt.
ERSATZTEILLAGER erscheint in vier verschiedene Varianten zu je 100 Stück, jede Variante hat eine anderes Cover und eine andere Seitenreihenfolge und ist durchnummeriert!
Text von der Webseite.
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Titel
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die Palmen sich wie folgt gruppieren
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 12.07.-01.10.2023 im Maximiliansforum.
Wie lassen sich anhand einer Pflanze globale Zusammenhänge aus Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft zeigen? Mehrere Aufenthalte in Brasilien gaben den Anstoß dazu, dass sich die Künstlerin Frauke Zabel intensiv mit Palmen zu beschäftigen begann.
Palmen begegnen uns in unterschiedlichsten Kontexten als Symbol und Verheißung eines Paradieses. Im globalen Norden – einem eher nicht natürlichen Habitat der Palmen – erscheinen sie als ein exotisiertes und romantisiertes Sinnbild für außereuropäische Gebiete seit der kolonialen Expansion. Die positive Konnotation der Pflanze ist also angesichts einer langen ökologischen und ökonomischen Ausbeutung brüchig und ambivalent. ...
... Im Kontext der Ausstellung entwickelt Frauke Zabel mit der Musikerin Juliana Pereira Rodriguez alias Juliana R. (São Paulo, Brasilien) den performativen Spaziergang „Você pode imaginar? / Kannst Du Dir vorstellen?” und einen Listening Workshop. Der performative Spaziergang bringt einen akustischen Streifzug künstlicher Habitate von Palmen in São Paulo mit der Recherche zur historischen Palmenforschung, botanischer Klassifizierung und Kultivierung von Palmen in München zusammen. In einem mit Anna Lena von Helldorff konzipierten Workshop werden die im Listening Workshop gesammelte Tonbeispiele zu Palmen klassifiziert und in das wachsende Archiv überführt. ...
Text von der Webseite
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Titel
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so-VIELE.de Heft 74 2020 - Schnittstelle SZ
Technische Angaben
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[12] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-751
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Digitaldruck auf Munken Cream
ZusatzInfos
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Das markante Zusammentreffen der beiden Buchstaben S und Z in einem Wort ist relativ selten und springt mir in den Medien sofort ins Auge, wie beispielsweise in Faszination, Disziplin, obszön, lasziv usw. Dagegen taucht das SZ in der deutschen Sprache bei der Bildung von Komposita häufiger auf, die ich in diesem Heft lustvoll zusammengetragen habe.
Das SZ verfügt über die Besonderheit, sozusagen ein Synonym für das scharfe S zu sein. Beim Buchstabieren meines Namens kommt es daher gelegentlich zu einer falschen Schreibweise. Nur Kenner der slawischen Sprache wissen, dass das SZ wie SCH ausgesprochen wird.
In diesem Kontext fasziniert mich seit jeher die Buchstabenkombination SZ. Mit dem exzessiven Absaugen von Komposita aus den Medien und zusammengestellt zu wolkenartigen Formationen setzte ich dem SZ in diesem Heft ein Memento.
Stefania Kuszlik
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Technische Angaben
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[32] S., 21x15 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, handnummeriert, Rückseite gestempelt.
ZusatzInfos
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Ein Heft mit dem Titel "Nenazas" von dem gleichnamigen feministischen Kollektiv. Nenaza ist schwer zu übersetzen, ist aber eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Frau. Meist wird das Wort in einem beleidigenden, lächerlichem Kontext benutzt. Ganz bewusst nennt sich das Kollektiv so und die Künstlerinnen kommentieren dieses Wort mit ihren Arbeiten in ihrem ersten Heft und setzten sich mit Text und Bild mit Feminismus auseinander.
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Technische Angaben
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52 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 00052981
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Aus dem Inhalt:
Berliner Erklärung der Vielen, Kunstunterricht im Kontext digitaler Medien, Birte Abel-Danlowski, ‚Wilder‘ Kunstunterricht in den 1920er Jahren - Entdeckungen zu Einflüssen des Lübecker Künstler-Pädagogen Hans Peters (1885–1978) ..., Robert Thomsen, Ein künstlerisches Buch gestalten ..., Julia Wendemuth, Bildwissenschaftliche Kunstdidaktik ..., Ramona Brüßler, ... Fallforschung zur Augmented-Reality-App „Sweet Snap“, Raphael Spielmann, Materialität der digitalen Kinderzeichnung, Elfi Alfermann, The Artist Was Present: „Gucken – Denken – Machen!“ - Erste Online-Video-Mitgliederversammlung des BDK Nordrhein-Westfalen mit dem Künstler Thomas Struth, Christin Lübke & Anna Zorn, Act. Move. Perform. II – Körper im digitalen Raum - Performance-Symposium des Fachbereichs Kunstpädagogik der TU Dresden auf Schloss Siebeneichen bei Meißen
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Technische Angaben
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[56] S., 38x28,7 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9789490800086
Gefaltetes Zeitungspapier lose ineinander gelegt.
ZusatzInfos
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Farbfotografien von verschiedenen Personen, die für den Künstler posierten. Zu den Bildern gibt es jeweils eine kurze Beschreibung, um wen es sich auf dem Bild handelt und in welchem Kontext das Foto entstanden ist. Alle abgebildeten Personen sind Amateur-Models, die der Künstler zufällig auswählte. Meist handelt es sich um eine kleine Fotostrecke, die die Gesamtsituation und auch Interaktion zwischen Fotograf und Fotografiertem festhalten. Die Bilder entstanden im Zeitraum von 2010 bis 2012.
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Technische Angaben
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52 S., 25,2x21 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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... Das Konzept ist dialogisch angelegt und hat das Ziel, Sprache und Bild in einen neuen Kontext zu bringen ...
Zu Beginn eines jeden Monats erhält der jeweilige Autor ein Original zugesandt ... der Autor Bernhard Maaz fokussiert sich auf die Farben ... 12 Beispiele sind Belege für die kombinatorischen Möglichkeiten ... Wie lässt sich aus der Beschränkung mehr machen? Wie kann ich mit nur 6 Grundfarben in Kombination untereinander und mit farblosen Substanzen zahlreiche Farbnuancen zur Sichtbarkeit entwickeln?
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Titel
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Die Zukunft von Gestern - Joachim Schmids Streitschrift
Technische Angaben
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36 S., 37,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Artikel von Torsten Scheid in der "Photonews - Zeitung für Fotografie", Nummer 17/24, auf Seite 3. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums zu Joachim Schmids Streitschrift "Es kommt der elektrische Fotograf" greift der Beitrag Schmids damalige Überlegungen zur Digitalisierung der Fotografie auf und analysiert und reflektiert seine vorausschauende Thesen zur Digitalisierung der Fotografie im Kontext gegenwärtiger Entwicklungen.
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Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DIN A4 Blatt, vier Stempeldrucke, handschriftliche Notierungen mit Kugelschreiber und Bleistift, Lippenstiftabdruck, Farbkopie Inkjet
ZusatzInfos
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Material aus der gleichnamigen Performance von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) vom 26.03.2024 im Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele. Für die Veranstaltung "SCHIESSLHAUS AiR meets HABIBI KIOSK" sammelte die Künstlerin Steine aus der Isar. Nachdem deren Gewicht auf dem Blatt notiert worden war, küsste sie die Steine und wog sie erneut.
Die Performance-Künstlerin und bildende Künstlerin aus Odessa hat die Performance während ihrer Residency in Kollnburg entwickelt. Ihre aktuellen Arbeiten konzentrieren sich auf Themen sexueller Gewalt, die Unterdrückung von Frauen und den weiblichen Körper im politischen und kulturellen Kontext der Gegenwart.
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Technische Angaben
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[24] S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Teil der Ausstellung FAVORITEN III: NEUE KUNST AUS MÜNCHEN, im Lenbachhaus, ist die Videoinstallation DUAL USE I-V von Franz Wanner. Darin kommen u. a. der Geschäftsführer eines Luftfahrtunternehmens zu Wort, das Teile für Kampfflugzeuge herstellt, sowie ein Professor für anorganische Chemie, der im Auftrag des US-Militärs in München an „Biosprengstoff“ hat forschen lassen.Schnell wird klar, wie der Begriff des „Dual Use“ Unternehmen und Wissenschaftler_innen dabei entgegenkommt, Zusammenhänge zu verdrängen und zu verschleiern.
Zur Installation gehört auch ein Heft, in dem zahlreiche weitere Beispiele dargestellt werden, welche zum Teil schon in den Auseinandersetzungen um Zivilklauseln und auch im Drohnenforschungsatlas der Informationsstelle Militarisierung zur Sprache kamen. Der Künstler hat sich bemüht, mit den beteiligten Drohnen- und KI-Forscher_innen ins Gespräch zu kommen. Obwohl etwa das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Veröffentlichung der dabei entstandenen Aufnahmen nachträglich untersagte, liefert das Heft zur Installation so ein aktuelles Portrait zum Stand der Auseinandersetzung um militärisch angewandte Technologie.
Text von der Website
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Titel
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Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
Technische Angaben
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14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infoblatt
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
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Titel
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Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
Technische Angaben
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40 S., 28,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
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Titel
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Z COMMON GROUND - Ausstellung.Spielort.Experimentierfeld
Technische Angaben
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20,5x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programmheft, Klammerheftung, Digitalfarbdruck
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 30.04.-02.06.2019. 4000 qm, 60 Künstler*innen und Kulturschaffende – von März bis Ende Mai aktiviert das Projekt Z das ungenutzte Potenzial des ehemaligen Gewerbehofs in der Zschokkestraße 36, in München Laim. Unter dem Motto «Zerneuerung» bietet das Gebäude als Material und Experimentierfeld zugleich allen Akteur*innen die Möglichkeit und Freiheit, den vorhandenen (Frei-)Raum neu zu denken, zu nutzen und zu gestalten.
Text von der Webseite
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Titel
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Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst
Technische Angaben
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662 S., 17,7x10,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-518126561
edition suhrkamp 2656, mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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»Die Diktatur der Kunst ist die Herrschaft der Kunst, nicht des Künstlers. Kunst ist die einzige Alternative, denn nur Kunst als Stoff wechsel der Sache löst den revolutionären Druck und erschaff t den totalen Paradigma-Wechsel.«
Spätestens seit der großen Werkschau Mama Johnny 2006 propagiert Jonathan Meese unverhohlen die Herrschaft der Kunst. Mit der Hermetischen Revolution und vor allem der Diktatur der Kunst hat Meese sein bisheriges »Wissen« zu einer Theorie verdichtet, die nun als Propaganda für die Sache der Kunst in Bild und Wort verbreitet werden kann. Robert Eikmeyer hat aus der großen Materialfülle ein opulentes, alle wichtigen Texttypen repräsentierendes Lesebuch zusammengestellt und um ein instruktives Nachwort sowie eine umfassende Meese-Bibliographie ergänzt.
von der Webseite des Verlages
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Titel
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Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V.
Technische Angaben
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[48] S., 22x24 cm, ISBN/ISSN 3874905668
Broschur
ZusatzInfos
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erscheint zum 35jährigen Bestehen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. Geschichtlicher Rückblick auf die Aktivität des Vereins, der sich zusammensetzt aus Mitgliedern der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Renate Heise "Geschichte, Verfassung und Aufgaben" u. Dr Wolfgang Längsfeld "Haus der Kunst - eine persönliche Bilanz". Mit Liste der Ausstellungen 1949-1985, inkl. Besucherzahlen.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Technische Angaben
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52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
"Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
Text von der Webseite
Mit Text von Dieter Enkelmann
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Titel
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IM INNEREN DER STADT - Aussenprojekte der GAK Gesellschaft für aktuelle Kunst
Technische Angaben
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2 S., 21x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefalteter Stadtplan von Bremen mit Verzeichnis der Aussenprojekte
ZusatzInfos
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Das kooperative Ausstellungsprojekt Im Inneren der Stadt von GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Künstlerhaus Bremen und Zentrum für Künstlerpublikationen "nimmt die veränderten Konstellationen in und um den öffentlichen Raum auf und spürt der Frage nach, wie beides heute wahrgenommen wird, welche Mechanismen darin wirken und welche Strategien die Kunst im Umgang findet."
Das Zentrum für Künstlerpublikationen präsentiert Künstlerpublikationen als Kunst im öffentlichen Raum verteilt über die gesamte Stadt Bremen. Mit den eher unterschwellig wahrnehmbaren Ansätzen wird der öffentliche Raum selbst zum Ausstellungsraum
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Titel
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Is's a Book - It's a Talk - It's s a Smalltalk
Technische Angaben
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7 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Laserdruck nach Webseite, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Independent Publishing Fair Leipzig, 15th of March 2014
Event: "It’s a Book…” is an independent publishing fair taking place on 15th of March 2014 at the Academy of Visual Arts Leipzig, in correspondence to the Leipzig Book Fair. Entrepreneurs of the international independent publishing-scene are looking forward to meeting interested visitors and exchanging books and ideas.
Organisation: students of the graphic design department, Academy of Visual Arts, Leipzig.
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Titel
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The Big Sleep - 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
Technische Angaben
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108 S., 26x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-903796386
Broschur
ZusatzInfos
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THE BIG SLEEP—the exhibition title refers to Raymond Chandler's detective novel and the legendary Film Noir. Sleep and death, pause, standstill, threats, ambiguity, fears—these aspects are virulent and gained astonishing topicality in 2020, as does the participation of many American artists in the exhibition. The Haus der Kunst becomes the setting for a production that plays with twilight and darkness, light and shadow. With introductory essays, artist texts and exhibition views, the catalog allows you to immerse yourself DeepLy in “THE BIG SLEEP”.
Text von der Webseite
Publikation erschienen, im VfmK Verlag für Moderne Kunst, anlässlich der 4. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, 19.07.–08.09.2019, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München e. V. mit Texten von manchen der teilnehmenden Künstler zu Inspiration und Werk zum Thema The Big Sleep und ihrer Reminiszenz an den Film von Regisseur Raymond Chandler.
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Technische Angaben
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[2] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Messe für independent Künstlerpublikationen 11.-12.11.2022 im Haus der Kunst, München, mit radio 80000, das Internetradio, Eintritt frei
Im November wird das Haus der Kunst die dritte Ausgabe von Super BOOKS ausrichten. An zwei Tagen zeigen Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen ihre autonomen Produktionen. Super BOOKS wurde 2019 im Rahmen der von Sabine Brantl kuratierten Ausstellung „Archives in Residence: AAP Archiv Künstlerpublikationen“ erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet. Das Projekt sieht sich in der Tradition unabhängiger, individueller Orte für Künstlerpublikationen, die sich seit den 1960er-Jahren im Umfeld der internationalen, post-avantgardistischen Kunstszene gebildet haben.
Aktionen
Carina Müller und Dominik Wendland bauen während der Messe vor Ort das Superbook, Jürgen O. Olbrich bietet mit seiner Bodeninstallation PaperPolice seine Objekte dem Publikum zur Mitnahme an.
Sound
Radio 80000 wird während der Veranstaltung sein Studio in der Nordgalerie des Haus der Kunst aufbauen und live ein Programm mit DJs, Performance und Sound senden.
Am 11.11.22 ab 21 Uhr wird Cosmica Bandida im Rahmen von Super Books 3 performen. Das Künstlerduo spielt experimentellen lo-fi Cumbia, begleitet von Visuals des Münchner Künstlers Merlin Stadler.
Super BOOKS wurde 2019 erstmalig im Haus der Kunst veranstaltet und ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel.
Weitere Personen
ABC (Artists? Books Cooperative)
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Titel
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Kunst Kioske – Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Technische Angaben
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21x14,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-12-6
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Diese Publikation erscheint anlässlich des Projekts Kunst Kioske in zehn leerstehenden Kiosken in Münchner U-Bahnhöfen von 20.09.-15.12.2023
Projektleitung und Konzept: Corbinian Böhm, Gabi Blum, BBK München und Oberbayern und Dr. Christian Landspersky, PLATFORM München
Redaktion: Radmila Krstajić, Dr. Christian Landspersky, Gabi Blum
Das Projekt Kunst Kioske wurde ins Leben gerufen, um Künstler*innen in München außergewöhnliche und inspirierende Orte im öffentlichen Raum für die Präsentation und Produktion ihrer Kunst anzubieten und gleichzeitig dem Leerstand in München entgegenzuwirken. Schon seit Jahren stehen viele Kioske in Münchner U-Bahn-Stationen aufgrund geplanter Bautätigkeiten sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske für künstlerische Projekte freigegeben. …
… Von Foto- und Videoinstallationen über Musikperformances, bis hin zu interaktiven Aktionen mit Bürger*innen, verwelkenden Blumen und Stadtforschungsinitiativen, war eine bunte Mischung künstlerischer Interventionen vertreten. Die Künstler*innen berichteten von zahlreichen Gesprächen mit wiederkehrenden Passant*innen, die mit höchstem Interesse die Neuentwicklungen in den Kiosken verfolgten. Dabei wurden Gedanken über Leerstand, die Zukunft dieser Orte und Stadtteile, sowie über Kunst und Lebensweisheiten ausgetauscht. …
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Titel
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JET LEG Biennale Edition 1
Technische Angaben
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23,7x14 cm, ISBN/ISSN 9783948395066
Hardcover mit offenem Rücken, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
Text von der Webseite
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Titel
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ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
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Offener Zugang zur Kunst
Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
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Titel
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Medien Kunst Aktuell, Current Media Art, Videokunst, CD-Rom und Internetprojekte aus Deutschland
Technische Angaben
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92 S., 24x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Update 2.0, Medien Kunst Aktuell aus Deutschland
Technische Angaben
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128 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 3928201239
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Technische Angaben
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21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert und gefaltet, mit eingelegter Eintrittskarte
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung, "Geniale Dilletanten" war der absichtlich falsch buchstabierte Titel eines Konzerts, das 1981 im Berliner Tempodrom stattfand und zum Synonym einer kurzen Epoche künstlerischen Aufbruchs wurde. Vor allem im Umfeld von Kunsthochschulen entwickelte sich eine künstlerische Vehemenz, die durch genreübergreifendes Experimentieren und den Einsatz neuer elektronischer Geräte geprägt war, auf virtuoses Können wurde häufig bewusst verzichtet. Die Gründung von Plattenlabels, Magazinen, Galerien und Clubs sowie das unabhängige Produzieren von Platten, Kassetten und Konzerten deuten auf eine verstärkte Selbstorganisation und den Do-It-Yourself-Gedanken dieser Zeit hin. Statt des Englischen etablierte sich die deutsche Sprache in Songtexten und Bandnamen, wodurch sich die Protagonisten der Szene vom Mainstream absetzten und ihren Anspruch untermauerten, einen radikalen Bruch herbeizuführen. Mit ihrem lautstarken Protest und gezielter Provokation erlangte die künstlerische Alternativszene auch international Aufsehen und Anerkennung.
Die Ausstellung präsentiert die große Bandbreite dieser Subkultur ausgehend von sieben Musikbands sowie Künstlern, Filmemachern und Designern aus impulsgebenden Städten und Regionen West- und Ostdeutschlands.
Text von der Webseite
Kuratiert von Ulrich Wilmes und Mathilde Weh. Die Ausstellung ist als Tourneeausstellung des Goethe-Instituts konzipiert und wird für die Präsentation im Haus der Kunst stark erweitert
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Titel
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Christian Boltanski - Zeit
Technische Angaben
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156 S., 28x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-775718240
Broschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Christian Boltanski. Zeit", Institut Mathildenhöhe Darmstadt, 12.11.2006-11.02.2007
Der Franzose Christian Boltanski, einer der wichtigsten Gegenwartskünstler weltweit, ist ein Meister der Inszenierung von Situationen und Räumen. In ihnen evoziert und befragt er machtvoll zentrale Parameter menschlichen Daseins wie Lebenszeit, Identität, Körper, Tod und Vermächtnis. In einem eigens für die Mathildenhöhe Darmstadt zusammengestellten Parcours verband Boltanski bereits bestehende mit neu entwickelten Arbeiten zu einer einzigen raumübergreifenden Totalinstallation. Die kathedralhohen Säle des Ausstellungsgebäudes werden dabei zum Echoraum seiner Autobiografie, die - ob nun fiktiv oder real - stets seine Kunst der Erinnerung grundiert. Die von Ralf Beil herausgegebene Monografie mit zahlreichen Abbildungen entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler. »Zeit« dokumentiert das einzigartige Kunstereignis und erforscht den ganz und gar eigenen Raum der Kunst Christian Boltanskis mit philosophischen, literarischen und kunstwissenschaftlichen Texten vsowie einem umfassenden Interview von Ralf Beil mit dem Künstler. (Hatje Cantz)
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Titel
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European-art.net - your link to the art world
Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
einmal gefaltet
ZusatzInfos
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European-art.net connects different art archives and their digital databases. Widely ramified information (basic data, texts, images) on individuals, groups and institutions as well as details about exhibitions and literature can be obtained free of charge by means of a central search engine.
As a meta-database, european-art.net does not itself provide any data on artists and other related subjects but refers to the intrinsic data of its institutional partners. The highly professional profile of the partner institutions stands for the reliability of its contents.
Names, groups and institutions are listed alphabetically. You can either search per letter and get all the listed references to artists, groups and institutions, or you can type in a name (minimum 3 letters) and will get the references to the databases, where you can find more material. If you misspell the name or if the artist is listed with more than one name, you will find different entries.
Text von der Webseite
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Titel
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Philosophischer Kunst-Salon mit Annegret Soltau
Technische Angaben
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1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Din A 3 Poster, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Dreistündiger Vortrag und Gespräch mit Annegret Soltau am 29.10.2017 im Literaturhaus Darmstadt zum Thema der gleichwertigen Verbindung von Körper und Geist in ihrem Schaffensprozess, zudem veranschaulicht mittels einiger ihrer Werke, sowie einem Gespräch mit ihr über die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst.
Zitat der Künstlerin auf dem Plakat: "Mein zentrales Anliegen ist, körperliche Prozesse in meine Bilder miteinzubeziehen, um Körper und Geist als gleichwertig zu ver-binden."
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Technische Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803928
Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
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Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'arte e cultura
Technische Angaben
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29,4x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
Text von der Webseite
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Titel
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JET LEG - Biennale der Kunst und Kultur - Biennale d'Arte e Cultura
Technische Angaben
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84x60 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Infoblatt zur 2. Edition, ab 09.09.2022 in der Lothringerhalle 13 OG bis 25.09.2022
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione. Konzept & Grafik: Carina Müller
Neologismus: Asynchroner Rhythmus nicht durch Zeitunterschiede, sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Symptome und grundlegende Inhalte in Bezug auf die Definition von Jetlag* »Zeitzonenkater«
Das bilaterale Projekt JETLEG initiiert einen Prozess des nachhaltigen künstlerischen Austauschs, um kreative Wege der Partizipation zu eröffnen, kulturelle Perspektiven und Synergien zu mobilisieren und neu zu beleben. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt JET LEG Themen und Entwicklungen, die auf der Tagesordnung stehen, und bietet vielfältige Möglichkeiten des Dialogs, des gemeinsamen Denkens und Handelns sowie der Reflexion der eigenen Position und Arbeitsweise.
Ausgangspunkt ist ein einmonatiger Aufenthalt in der jeweiligen Stadt, der es den fünf Artists in Residence ermöglicht, auf konkrete Situationen in der sozialen Wirklichkeit zu reagieren. In Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Initiativen schafft JET LEG einen Raum und Rahmen für eine künstlerische und ideelle Auseinandersetzung mit der lokalen Kulturproduktion.
Text von der Webseite
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Titel
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Jürgen O. Olbrich - Kunstzelle 49
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
farbiger Inkjetdruck nach PDF
ZusatzInfos
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Die KUNSTZELLE, eine ehemalige Telefonzelle im Innenhof, ist der kleinste Ausstellungsraum im WUK. Seit über 15 Jahren ist sie Ort für künstlerische Installation und Intervention. Rund 70 Künstler_innen haben sich seit 2006 das minimale Gebäude zum Spielfeld genommen und ihre Projektideen umgesetzt. Dadurch wurde der besondere Ort immer wieder neu ausgelotet. Kuratiert wird die Zelle von Christine Baumann, die das Projekt initiiert hat und ab dem Jahr 2022 gemeinsam mit Pablo Chiereghin.
16.09.-20.10.2016
Seit 1991 kontrolliert Jürgen O. Olbrich in seinem Langzeitprojekt PaperPolice deutschlandweit öffentliche Papiercontainer, um Materialien zu retten, zu recyceln und versorgt damit mehrere Museen und Privatsammlungen. Im WUK wird der Künstler eine Woche lang täglich die Kunstzelle performativ bespielen. Dabei bedient er sich aus dem Archiv von PaperPolice und lässt die Zelle langsam kommunikativ zuwachsen. Gespeicherte Worte werden zu einem Bildspeicher. Der Bildspeicher zur Installation. Von 16. bis 21. September findet von 17 – 18 Uhr in der Kunstzelle die Ausgabe von PaperPolice-Paketen an BesucherInnen statt, danach auf Anfrage.
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Titel
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O ANIMAL HUMANO E O SEU PLANETA
Technische Angaben
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[20] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farblaserdruck, handschriftlicher Gruß auf PostIt. Gedruckter Titel O Aminal Humano
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung The human animal and its planet, an exhibition of the finest and freshest video art from Germany at Goethe Center Maputo, 09.-29.09.2022.
Es handelt sich um eine Video- und Medienkunstinstallation, die den Zustand des Menschen auf dem Planeten Erde hinterfragen soll, indem sie ein kritisches Bewusstsein für unsere Beziehung zur Natur schafft.
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Technische Angaben
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232 S., 26,5x20 cm, ISBN/ISSN 9783960984597
Broschur, beiliegend zwei Karten von Kathrin Mayer mit dem handschriftlichen Gruß "Lieber Hubert Kretschmer anbei das Schriftentausch-Paket 1 ..." und "... und das Schriftentausch-Paket 2 Mit freundlichen Grüßen K. Mayer".
ZusatzInfos
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Aus Anlass des 80. Geburtstags des „kapitalistischen Realisten“ KP Brehmer (1938–1997) zeigt das Neue Museum eine umfassende Ausstellung zum Werk des bildenden Künstlers, der sich in seinem vielfältigen Schaffen mit der Visualisierung politischer Tendenzen und gesellschaftlicher Entwicklungen beschäftigte. Dabei hat er ein experimentelles, analytisches und humorvolles Œuvre hinterlassen, das neben Grafik und Malerei auch Collagen, Druckeditionen, Bücher und Filme umfasst.
Text von der Webseite
Katalog zu der Ausstellung, welche von 26.10.2018-17.02.2019 in Nürnberg, folgend in Hamburg, Den Haag und von 27.03.-30.08.2020 in Istanbul zu sehen war.
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Technische Angaben
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240 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 9783775736473
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Die unbekannte Seite der Sammlung Goetz -
Dieses gemeinschaftliche Ausstellungsprojekt des Neuen Museum in Nürnberg, des Museion in Bozen und der Sammlung Goetz zeigt, wie sich die unterschiedlichsten Künstler*innengenerationen mit dem Thema des Minimalismus beschäftigt und ihre Ideen in der Vielfalt aller zeitgenössischen Ausdrucksmöglichkeiten umgesetzt haben.
Text von der Webseite
Ausstellungskatalog 19.07.-20.10.2013. Nach Nürnberg war sie von 23.11.2023-12.10.2104 in Bozen zu sehen.
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Technische Angaben
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10x21 cm, 35 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
31 Din A6 und Din A6 lang Postkarten, 4 Din A5 Karte: Aus den Jahren 2002 bis 2010 zu Ausstellungen und Aktionen des Künstlers Peter Kees. Die beiden Abbildungen der Karten - als Teil dieses Datensatzes - zeigen nur einen Teil des Konvoluts. Manche Postkarten der insgesamt 29 erfassten liegen doppelt vor; es handelt sich hier daher um 19 verschiedene Karten.
ZusatzInfos
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Auflistung nach Ausstellung und Themen:
white flags, arbeitsgalerie, Berlin 2002
schiessmich!!! - Kunstschiessplatz, Arbeitsgalerie, 2002
Ich AG Leben lohnt sich!, Arbeitsgalerie, Berlin, 2002
I am - Monumental Monument of Human Beings, Galerie Home und Goethe-Institut Prag, 2003
Strömungen/Proudeni, Künstlersymposium, Amonhof, Dresden, 2003
TV REAL Öffentliches Ersatzfernsehen - Interviews zur Lage der Nation, DNA Aktionsgalerie, Berlin, 2003
Schule der Wahrnehmung oder Die Voyeuristen-Galerie, Stadtblind, Berlin, 2003
Unternehmen Zukunft - Leben ohne Geld., Galerie Meerrettich, Berlin, 2004
Identity Control Office - I Need A Visa, Jenn Gardner, Berlin, 2004
Überreichweiten - Zur Wahrnehmung der DDR in der aktuellen Kunst, Projektzentrum für zeitgenössische Kunst, Dresden, 2005
100% SICHER, Galerie der Künste, Berlin 2005
PSÜV Psychisch-Sozialer-Überwachungs-Verein, DNA Galerie, Berlin, 2005
TV REAL - Öffentliches Ersatzfernsehen Pop-Up, Kunsthaus Bregenz, 2005
TV REAL - Öffentliches Ersatzfernsehen, Kubus, Büro 2007, Mannheim, 2006
TV REAL - Öffentliche Ersatzfernsehen, Kubus, Kapuzinerplanken, Mannheim, 2006
TV REAL - Öffentliches Ersatzfernsehen, Kubus. Friedrichsplatz, Kunsthalle, Mannheim, 2006
Embassy of Arcadia - Eröffnung der Botschaft Arkadiens, Berlin 2006
Souvenirs de Kassel - Fundstücke der documenta 12, artMbassy, Berlin, 2007
Wir machen mehr aus Ihrem Geld!, galerie weisser elefant, Berlin 2007
Bäckerei Kollwitz - Ernennung zum Kunstwerk, 2008
Hochkopf-Manifest, 2010
You never walk alone, galerie weisser elefant, 2010
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Titel
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Mehr als Augenblicke - Polaroids im Kontext
Technische Angaben
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88 S., 16,7x12,8 cm, ISBN/ISSN 3922561217
Broschur
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Titel
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Reliquien aus dem Paradies
Technische Angaben
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50 S., 21x14,8 cm, Auflage: 80, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-940061546
Ein Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Neuötting vom 9. April bis zum 15. Mai 2011, Vorzugsexemplar mit signiertem, nummeriertem Original, Handgenähte Broschüre
ZusatzInfos
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„Mit dem Katalog zur Ausstellung „Reliquien aus dem Paradies“ präsentiert die Neuöttinger Galerie im Museum erstmals Arbeiten des in Köln lebenden Künstlers Walter Bruno Brix. ... Walter Bruno Brix hat ... die Zwiesprache mit den Museumsobjekten gesucht. Auch die räumliche Situation vor Ort hat sich dabei auf die Konzeption seiner Arbeiten ausgewirkt. So wird im Dachgestühl „Paradies“ inszeniert, kontrastiert von der „Hölle“ im Kellergewölbe. Die „Herzen“ liegen auf Waagschalen, die einst ihre Dienste auf dem Neuöttinger Markt taten. So entstehen neue Formen der künstlerischen Interpretation und Vermittlung, die die Objekte in einem neuen Kontext beleuchten.“ (Christoph Obermeier, Kulturamtsleiter Neuötting)
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Titel
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less or more, what a bore. Harley-Davidson: Design im Kontext
Technische Angaben
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270 S., 24x15,6 cm, signiert, ISBN/ISSN 3870383178
Hardcover, mit Widmung
ZusatzInfos
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Kaum ein Produkt erscheint sinnlich fassbarer als ein »Bike« der Marke Harley-Davidson. Doch es gehört zum Wesen der Neuen Technologien, wandlungsfähig und auch im Verborgenen wirksam zu sein. Design entwickelt sich unter digitalen Voraussetzungen immer mehr zu einem kontinuierlichen Lernprozess von komplexen Bedeutungen. Harley-Davidsons Design in seiner Mehrdimensionalität und Zerrissenheit – zwischen Tradition und High-Tech, zwischen endgültig gelungener Form und produktiver Rezeption – scheint mehr und mehr ein grundlegendes Strukturprinzip moderner Produktionsbedingungen zu offenbaren
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Titel
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Talking Pictures - Filme, Feminismus, Psychoanalyse, Avantgard
Technische Angaben
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352 S., 23,8x15,2 cm, ISBN/ISSN 3851651162
ZusatzInfos
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Die amerikanische Künstlerin Yvonne Rainer beginnt nach einer Karriere in avantgardistischem Tanz mit eigenen Filmproduktionen. Ihre frühen Filme sind zunächst im Kontext einer Performance konzipiert: der choreographische Ansatz wird aber umgesetzt in den imaginären und experimentellen Anspruch, das Kino neu zu erfinden
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Titel
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monochrom #15-23 zweite Ordnung muss sein - jedes geschlossene system ist entweder in sich widersprüchlich, unvollständig oder unappetitlich.
Technische Angaben
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436 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 3950073140
Softcover. 1300 gr
ZusatzInfos
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zitronenfalter und bestechungen, shigellen, dübel und blut, zur ökonomie des intellektuellen besitzes, die schönheit der impliziten kaputtheit der selbstverständlichkeit, das linguistische gegenstück zur eva-theorie, als schneider einmal richtig angst hatte, pernerstorfer über schmeichler und parasiten im griechischen theater, rucksackpriester, voraus eilende phantasie, sms-notgeilheiten und andere kommunikationsburlesken, phoenix’ psychologischer comic-krieg in vietnam, forschungsstelle „selbstgestaltete namensanstecker“, das star trek-universum (voller heldenhafter menschen, faschistischer cardassianer und geldgieriger ferengi), foto hienze, die geschwister hofmann (sprechblase a und b), physik und größe in biologischen systemen (und was das mit kuchen und gulliver zu tun hat), schnürsenkelaufbewahrungsorte, die historie der menstruation, volkswagen und pink floyd, tullipans seepferdchen, nötige polemiken gegen bestimmte unzulänglichkeiten der psychoanalyse, meat loaf und des moines, rappaport (der lustige kontext), zum ästhetischen, politischen und soziokulturellen niedergang eines milieus (und einer essstörung), jimi hendix und die virtual reality, die schönsten bewaffneten auseinandersetzungen der usa, der akt des sprechens an sich,
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Technische Angaben
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[84] S., 23,4x19 cm, Auflage: 500, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9788461300600
Broschur, Fadenheftung.
ZusatzInfos
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Während der Vorbereitung zu seiner Ausstellung "Històrie(s) d'Arxiu" fand Pere Noguera zahlreiche Schwarz-Weiß Fotografien aus den Medien, die er in den 70er und 80er Jahren gesammelt hat. Mit der Absicht diese Fotografien zu archivieren und diese rein als Sammlung ohne einen Kontext auszustellen, druckt er das Buch Portrait-Robot. So besteht das Buch aus diversen Fotografien, die lediglich aufgrund des Abgebildeten kontextualisiert werden können, untereinander aber nicht in Bezug zueinander stehen, es geht als rein um " the representation of the image".
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Technische Angaben
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200 S., 21x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-954760428
Softcover mit Klappumschlag, hinten 4 Postkarten eingesteckt
ZusatzInfos
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Die Beiträge in diesem Textbuch setzen die Arbeiten von Olaf Metzels in einen Kontext unterschiedlicher politischer, architektonischer und kunsttheoretischer Diskurse.
Text von der Webseite
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Titel
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L.Fritz - Das Magazin der Photoszene, No. 01 - Why me?
Technische Angaben
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[56] S., 35x25 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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erschienen im Rahmen des Photoszene-Festivals 2014.
L. Fritz ist das kostenlose bilinguale Magazin der Photoszene. In Hommage an den großen Förderer der Fotografie L.Fritz Gruber ist er Echolot und Botschafter, seriös und spannend, unterhaltsam und fordernd. L. Fritz reflektiert aktuelle Tendenzen und Ausstellungspraxen der Fotografie im internationalen und künstlerischen Kontext. Dabei ist der Fotografiestandort Köln mit seinen vielfältigen, namhaften Instituten regelmäßig Ausgangspunkt der Betrachtung und Anlass zur kritischen Diskussion und Reflektion über das Leitmedium unserer Zeit. Das Magazin spricht Kuratoren, Galeristen und Verleger, Studenten und Sammler, Fotografen und Designer, Profis und Amateure gleichermaßen an.
Text von der Webseite
Mit einem Text von Klaus Honnef
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Titel
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Eine Einstellung zur Arbeit - Labour in a Single Shot
Technische Angaben
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[6] S., 23,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Eine Einstellung zur Arbeit ist ein Projekt, das wir – Antje Ehmann und Harun Farocki – seit 2011 betreiben. In 15 Städten weltweit haben wir Workshops initiiert, in denen Videos produziert werden. Ab Februar 2013 wird es auch eine Serie von Ausstellungen geben, die ausgewählte Resultate der Workshops in einem erweiterten Kontext zeigen. Das Projekt Eine Einstellung zur Arbeit wird im Frühjahr 2015 mit einer Großausstellung und einer Konferenz in Berlin zum Abschluss kommen.
Einschränkungen: In den Workshops geht es darum, Videos von 1 bis 2 Minuten länge zu produzieren, aufgenommen in einer einzigen Einstellung. Die Kamera kann statisch sein, sie kann schwenken oder eine Fahrt machen – nur Schnitte sind nicht erlaubt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im super+Centercourt vom 15.07.-27.08.2017.
PUNKT.PUNKT.STADT folgt der These, dass jede Weiterentwicklung von Stadt jeweils von bereits aktiven Punkten ausgeht. Dies im Kontext der Diskussionen um Nachverdichtung gelesen, stellt natürliche und städteplanerische Stadtentwicklung an einen vergleichbaren Ausgangspunkt. Die Stadttore (Sendlinger Tor/ Isartor) Münchens zeigen die Grenzen der ursprünglichen, historischen Stadt auf. Eine Stadt entwickelt sich aber nicht nur aus sich heraus, sondern auch durch den Zusammenschluss von bereits existierenden Orten. München wächst, verleibt sich bereits existierende Orte ein, und beeinflusst Städte im Umkreis (Augsburg, Passau und Würzburg).
Wie entsteht eine Stadt? Wie kann sich eine Stadt wie München weiterentwickeln ohne ihren eigenen Charakter zu verlieren? Wie wird eine Stadt von unbebauten Flächen geprägt? Wie treten neue Orte/Gebäude mit bereits existierenden Orten/Gebäuden in den Dialog?
Meret Hoffmann und Carolina Liedl fordern die BesucherInnen in ihrer Ausstellung dazu auf, sich diesen Fragen in spielerischer/partizipativer Weise zu nähern und sich selbst mit einzubringen ...
Text von der Webseite
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Titel
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Der 15. Januar 1919 war ein Mittwoch
Technische Angaben
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[32] S., 57x40 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-945111420
Blätter lose ineinander gelegt, Rotationsdruck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
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Die Zeitung enthält neun Poster der Künstlerin Ute Richter und den Text "Vorkriegslogik oder Rosa Luxemburg trifft Stanislaw Lesniewski" von Dietmar Dath.
Der 15. Januar 1919 ist der Tag der Ermordung der Kommunistenführerin Rosa Luxemburg durch rechtsradikales Militär. Mit ihrem Zeitungsprojekt stellt Ute Richter jedoch nicht Rosa Luxemburg, die Kämpferin vor, sondern die Pflanzensammlerin. Es zeigt grob gerastert und stark abstrahiert 6 von 370 Pflanzen aus Rosa Luxemburgs 17 Hefte umfassendem Herbarium. Dieses galt lange als verschollen und tauchte 2009 in einem Warschauer Archiv wieder auf. Luxemburg wollte ursprünglich Botanikerin werden. Aus der Beschäftigung mit Pflanzen, mit den Strukturen der Natur, bezog sie immer wieder Kraft.
Bedeutet die Hingabe an Natur und Landschaft schon einen Rückzug oder gar den Verrat des gesellschaftlichen Auftrags? Ein Zitat von Heiner Müller markiert den Kontext der Arbeit und schlägt den Bogen von der Geschichte in die Gegenwart: "Der Terror von dem ich schreibe kommt aus Deutschland".
Text von der Webseite
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Titel
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Camera Austria International 51/52 - Symposion über Fotografie XV - Das Archiv
Technische Angaben
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212 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 10151915
Broschur, verschiedene Papiere, beigelegte Postkarte und Bestellformular.
ZusatzInfos
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Aus dem Vorwort: Mit dem Symposion über Fotografie, der seit 1979 jährlich im Rahmen des Festivals steirischer herbst stattfindenden Gesprächsveranstaltung (die Resultate liegen in CAMERA AUSTRIA publiziert vor), soll unsere Beschäftigung mit Fragen der kulturellen, künstlerischen und gesellschaftlichen Wirkungsweisen des Mediums Fotografie in den Kontext der zeitgenössischen Theoriediskussion gestellt werden. Dieses Faktum ist eine wichtige Überlegung bei der Wahl der Themen der Symposien: in der Verknüpfung künstlerischer und theoretischer Fragestellungen und ihrer allgemein– gesellschaftlichen Relevanz soll hier zwar ein spezifisch fotografisches Wissen respektiert, der Horizont einer Debatte um “künstlerische Fotografie” jedoch immer neu problematisiert werden.
Wir geben dem Begriff des Archivs (dasArchiv lautete das Thema des Symposions über Fotografie XV) in unserer Kultur zentrale Bedeutung, und es sind die Institutionen der Akkumulation und Verwaltung von Information und Wissen, die auch die Strukturen der Macht (wie Foucault zeigte) bilden. In diesen Institutionen (im Museum, in der Bibliothek) werden normative Ordnungssysteme hergestellt, die unser Verhältnis zur Welt prägen. Die Qualität des Mediums Fotografie, Wirklichkeit gleichsam verdoppelnd zu ersetzen, begründet, wie Herta Wolf in ihrem Beitrag zeigt, seine Einschreibung in das Archiv.
Text von der Webseite.
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Titel
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The Age of Collage - Contemporary Collage in Modern Art
Technische Angaben
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288 S., 30,6x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899554830
Hardcoverbroschur
ZusatzInfos
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"The Age of Collage" ist eine eindrucksvolle Dokumentation. Das Buch präsentiert herausragende aktuelle Kunstwerke und Künstler und gewährt einen Einblick hinter die Kulissen. Die gezeigten Collagen sind von Illustration, Malerei und Fotografie beeinflusst und spielen mit Elementen der Abstraktion, Konstruktivismus, Surrealismus und Dada. Mit Bezug auf wissenschaftliche Bilder, Popkultur und Erotik reflektieren sie das kollektive visuelle Gedächtnis und den Kontext der Menschheit. (Text von Website)
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Titel
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Kunstforum International, Band 256 - publish! Publizieren als künstlerische Praxis
Technische Angaben
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340 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
Broschur
ZusatzInfos
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Was bedeutet es heute im künstlerischen Umfeld zu publizieren? Angesichts sich verändernder Medienlandschaften, institutioneller Umbrüche und diskursiver Verschiebungen, verhandeln Künstler- Innen die Methoden des Publizierens gerade neu und führen Brüche ein. Das Darstellungsmedium Buch bleibt, der Umgang damit hat sich jedoch vom statischen Objekt hin zum prozessorientierten Werkzeug gewandelt. Vielfältige Erscheinungen wie etwa als Ausstellungsräume begriffene KünstlerInnenpublikationen, Bücher im Kontext von Internet- und Netzwerkkultur, Distribution als künstlerische Methode, von KünstlerInnen geführte Verlage, Buchhandlungen und Initiativen oder zahlreiche experimentelle Romane von KünstlerInnen treten vermehrt auf. ... Aus der Einleitung
Aus dem Inhalt:
Momente der Distribution. VERLEGEN, PRÄSENTIEREN UND ARCHIVIEREN ALS KÜNSTLERISCHE PRAXIS von Marlene Obermayer
GESPRÄCHSRUNDE MIT EVA MARIA STADLER, VANESSA JOAN MÜLLER, SARAH BOGNER UND JOSEF ZEKOFF (HARPUNE VERLAG), LUC GROSS (TRAUMAWIEN), Moderiert von Franz Thalmair
Vom Rand ins Zentrum – Vom Buch zum Publizieren. TENDENZEN KÜNSTLERISCHER PUBLIKATIONSPRAXIS von Annette Gilbert
Eva Weinmayr und Rosalie Schweiker, UND STATT ODER – DIE ANATOMIE VON AND. Ein Gespräch von Annette Gilbert
Paul Soulellis. WAS WIR BRAUCHEN, IST EIN NOCH VIEL RADIKALERES PUBLIZIEREN. Ein Gespräch von Annette Gilbert
Auf der Seite wie im Raum. PUBLIZIEREN UND AUSSTELLEN ALS PRAKTIKEN DER KUNSTPRODUKTION, von Gudrun Ratzinger
Mariana Castillo Deball. AUSSTELLEN UND PUBLIZIEREN ALS TEIL DERSELBEN SITUATION. Ein Gespräch von Gudrun Ratzinger
Hubert Kretschmer. DAS ARCHIV ALS FORSCHUNGSBIBLIOTHEK. Ein Gespräch von Marlene Obermayer (über das AAP Archive Artist Publications)
Gloria Glitzer. KUNSTBUCHMESSEN WERDEN ZU ORTEN DES AUSTAUSCHS, NICHT NUR IN BEZUG AUF DIE KÜNSTLERISCHEN ARBEITEN. Ein Gespräch von Marlene Obermayer
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Technische Angaben
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[2] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung zur Eröffnung der Ausstellung For Our Nation vom 12.09.-26.10.2018.
Wiederholungen und serielle Elemente, geometrische Linien und geologische Formen. Der österreichische Künstler Lukas Marxt (b.1983) widmet sich in seiner Arbeit sozialpolitischen und ökologischen Strukturen im Kontext des Anthropozän. Dabei kombiniert er dokumentarische und konzeptuelle Ansätze, nutzt unterschiedliche Medien und schafft so abstrahierte und dekonstruierte Bildräume. In seiner Einzelausstellung bei fructa zeigt Lukas Marxt installative Video-Arbeiten und digitale Bilder.
Text von der Website.
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Titel
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Richas Digest Journal #12 - Erinnerungskunst - Wie über Fotografie schreiben?
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, dreimal gefaltet
ZusatzInfos
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Auf jeder Seite (Vorder- und Rückseite) eine Fotografie mit Gegenständen im Kontext von Erinnerung, fotografiert mit einer Mamiya C 220 Professional aus den 70er Jahren.
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Technische Angaben
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[28] S., 14,8x21 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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... Das Konzept ist dialogisch angelegt und hat das Ziel, Sprache und Bild in einen neuen Kontext zu bringen ...
Format der Originale jeweils 29,7x21cm ...
Der Maler und Zeichner Jonathan Bragdon schrieb in seiner Muttersprache englisch.
Text aus dem Heft
Im Jahr 2019 hat Jonathan Bragdon jeden Monat eine Zeichnung von Nora Schattauer bekommen und zu dieser in freier Assoziation einen Text geschrieben. Zeichnung und Text sind - wie schon in Monate, Monate II und Monate III - in diesem Buch monatsweise, vis à vis wiedergegeben.
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Technische Angaben
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56 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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„Kanban“ heißt die Gruppenausstellung der jungen Münchner Künstlerinnen Ilan Bachl, Philipp Benkert, Max Fesl und Anna Pascó Boltà. In den ehemaligen städtischen Lagerräumlichkeiten der Münchner Kunstarkaden werden die Arbeiten einer einjährigen Kollaboration der Gruppe präsentiert. „Kanban“ ist die Steuerung und Regulierung von Produktionsprozessen. Durch dieses Verfahren werden entstandene Lagerbestände identifiziert und an den Arbeitsprozess angepasst. Die Kapitalbindung wird auf ein Minimum reduziert, wodurch eine Maximierung an Flexibilität gewonnen wird. Ziel ist es, ein dynamisches ökozentriertes Herstellungsverfahren zu erreichen. Die Problematik des Rohstoffs als Lagergut wird hinterfragt und die architektonischen Nutzanlangen zu Artefakten der Industrialisierung historisiert. Die gezeigten Arbeiten reflektieren den geschichtlichen Kontext des Raumes, der in wechselseitiger Beziehung mit der Arbeitsweise der jeweiligen Künstlerinnen ausgelotet wird.
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Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung "Frucht und Faulheit", 22.06.-20. 08.2017, in der Lothringer13Halle.
Die Ausstellung untersucht im Kontext des (post-) kolonialen Brasiliens das Finden und Gestalten von Identität, das Erzählen von der Magie der Natur, der Mystik des Fortschritts und des (falschen) Zaubers des Kapitalismus. Sie versammelt Arbeiten junger brasilianischer Künstler*innen und blättert währenddessen in Schriften der brasilianischen Moderne von Mario und Oswald de Andrade. “Frucht & Faulheit” fragt nach den Bedingungen von Kultur, Gemeinschaft und Nation sowie der Verknüpfung dieser Begriffe.
Text von der Website.
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Technische Angaben
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[8] S., 30x43,7 cm, ISBN/ISSN 9075380429
2 Bögen lose ineinander gelegt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zeitung mit Fotografien von Juul Hondius. 01.06.2002
Wo es möglich ist, verbreitet Hondius seine Bilder im öffentlichen Raum, durch Plakate, Poster, Reproduktionen in Door-to-door Magazinen. Hondius ist sich darüber im Klaren, dass man als Künstler die Sprache, die Art und Weise, wie die Botschaft einem Publikum präsentiert wird, sowie den Kontext, in dem sie erlebt wird, genau kennen muss, um die alltägliche Realität zu unterwandern.
Text aus der Zeitung, Übersetzung DeepL
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Titel
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Dispersió de la primera pedra - Des d'una pedra sòlida a una roca volàtil
Technische Angaben
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88 S., 28x20,1 cm, ISBN/ISSN 9788461412723
Klebebindung
ZusatzInfos
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Dispersió de la primera pedra - Des d'una pedra sòlida a una roca volàtil (dt. Dispersion des ersten Steins - Von einem festen Stein zu einem flüchtigen Fels) ist der Name einer Installation aus dem Jahre 2010 des Künstlers Jordi Mitjá, die vom 17.10.15 – 20.12.2015 in der Fondazione Zimei in Montesilvano, Italien ausgestellt wurde. Das Buch ist eine Ansammlung an verschiedenen, gesammelten Beiträgen, sowohl Fotografien als auch Texte des Künstlers rund um das Thema "Steine", mit der Absicht den Kontext und die Entstehung der gleichnamigen Installation zu erläutern. Die Installation besteht aus einem Ballon, der optisch einem Stein ähnelt.
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Titel
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Ital Thai Chinese and Paint
Technische Angaben
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[16] S., 17,8x11,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-905714739
Drahtheftung, Color Offset, Postkarte beigelegt
ZusatzInfos
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Erste AuflageItal Thai Chinese and Paint ist eine Zusammenstellung der ersten gemeinsamen Arbeit von Zuni Halpern und Erik Steinbrecher. Die Broschüre zeigt Montagen von Fotografien und Gemälden. Alle fotografierten Werbungen sind auf der Straße gesammelt. Die Gemälde auf Papier sind Studioarbeiten. Beide Materialien, Ansichten von Fusionsgerichten und Teller mit abstrakten Motiven, sind miteinander verschmolzen. Diese "gemalten Mahlzeiten" können als Ornamente im urbanen Kontext von Schnellgastronomie und Catering betrachtet werden.
Übersetzt mit www.DeepL.com
Text von der Webseite
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Titel
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Hilka Nordhausen und die Buch Handlung Welt - Nukleus Karoviertel
Technische Angaben
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12 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Papier, 5-fach gefaltet, Farbdruck, leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zu einer Stadtführung durch das Karoviertel in Hamburg. Der Spaziergang findet im Kontext der Eccentric 80s Ausstellung im Kunsthaus Hamburg statt. Der Fokus der Spaziergangs liegt auf Hilka Nordhausen und ihrer Buchhandlung in der Markststraße 12. Es soll ein Ausflug in das Karoviertel der 70er und 80er Jahre sein, eine Reise in jene Zeit in der Nordhausens "Anschlag auf die Wirklichkeit" noch eine lebendige Buchhandlung mit buntem Konzept war.
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Technische Angaben
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27,5x20,5 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9783947250479
Schweizer Broschur
ZusatzInfos
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Alfons Knogl beschäftigt sich in seinen Skulpturen mit Objekten und ihrer Materialität im Kontext globaler Produktion, subjektiver Haltung und Verteilungsebenen.
"prime" zeigt eine Auswahl der skulpturalen Arbeiten des Künstlers im Zusammenhang mit seiner Einzelausstellung vom 06.09-06.10.2020 im Kunstverein Paderborn.Texte von Anna Lena Seiser und Patrick C. Haas konfrontieren die Skulpturen mit Aspekten der "Semiophore-Theorie" von Krzysztof Pomian, archäologischen Hintergründen und Strategien von Amazon. Das Buch verknüpft diese unterschiedlichen Ansätze mit physischen und visuellen Erscheinungen im Werk des Künstlers.
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Titel
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Project Phalanstere at Cac Brétigny
Technische Angaben
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268 S., 25,1x19,1 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Das von dem Kurator Pierre Bal-Blanc organisierte experimentelle Architekturprogramm "Project Phalanstère" bestand aus einer Reihe von ortsspezifischen Kunstwerken in den Pariser Vororten. Diese Projekte, die von 2003 bis 2014 stattfanden, entwickelten einen kreativen, zeitlich ausgedehnten Raum. Im Gegensatz zur Dauer des Arbeitsplans, in dem eine Aufgabe auf die andere folgt, behauptete hier die Gleichzeitigkeit der Lebenskräfte ihren Rhythmus. Einige Werke sprengten den konventionellen Zeit- und Raumrahmen einer Ausstellung: Lionel Estèves "myope et amnésique" (2005) zum Beispiel ist so konzipiert, dass es größer ist, als ein einzelner Betrachter sehen kann; durch die Verschiebung bestehender Objekte reflektierten sowohl Cyprien Gaillard als auch Lois Weinberger über Dauerhaftigkeit und das Denkmal; Christodolous Panayiotou und Jens Hanning nahmen subtile Veränderungen an der bestehenden Architektur vor und spielten mit der materiellen Präsenz und der Erfahrung von Licht usw.
Dieses Buch schlägt eine neue Syntax vor. Es fordert nicht nur eine Erneuerung der im Bereich der zeitgenössischen Kunstprogrammierung verwendeten Terminologie. Seine Syntax hat sich aus der komplexen Materialität von Kunstwerken in einem spezifischen Kontext - einem Kunstzentrum in einem Pariser Vorort - entwickelt, und nicht aus Worten und Diskursen, die aus einer abstrakten Perspektive heraus formuliert wurden. Die politischen Ziele des "Project Phalanstère" zeigen sich in den ungrammatischen Formeln, die die Werke artikulieren, und in dem aktiven Widerstand, den sie gegen eine normative Autorität leisten, die sich nicht an die Regeln hält.
Text von der Website, übersetzt mit Hilfe von DeepL.
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Titel
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Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki 2009-2021 - Ungeschnittener Druckbogen und Makulaturen
Technische Angaben
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50x35 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ungeschnittener Druckbogen, einseitig und farbig bedruckt, Makulaturen, einseitig und mehrfach bedruckt, Schwarz-weiß
ZusatzInfos
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Druckmaterial zu "Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki 2009-2021" - "Projekte. Unverwirklichte Kunstgeschichten 2009-2021".
Im Raum zwischen den technischen Räumen, den Ausstellungssälen, dem Theatersaal und direkt neben Kantors "Impossible Monuments" zeigt die Publikation „Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki“, in der Künstler*innen die enttäuschten Hoffnungen und die Bitterkeit, die sich im Laufe der Jahre aufgestaut haben, ausschütten. Sie zeigen die Beweise des Falles in Form von 101 nicht realisierten Projekten, Ideen, Skizzen und Anleitungen, die aus rechtlichen und politischen Gründen zensiert und annulliert, in Wettbewerben abgelehnt, als unbequem, schwer zu erhalten, gesellschaftliche Normen unterminierend, traditionelle Werte verletzend oder zu fortschrittlich, unvereinbar mit den Erwartungen des Auftraggebers oder einfach zu teuer und nicht rentabel genug eingestuft wurden. Diese Geste der Offenlegung kann dazu dienen, durch eine alternative Kunstgeschichte und in einem Gespräch über das weitere Funktionieren von schädlichen Institutionen mit hierarchischen politischen und wirtschaftlichen Strukturen Alternativen zu erkunden.
Der Druckprozess fand im Kontext einer zweiwöchigen institutionellen Besetzung der Cricoteca in Protest gegen den Akt der Zensur statt, kurz vor dem Eintreffen des Lotny-Verlags.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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To the puppy with blue eyes
Technische Angaben
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[20] S., 28,8x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bögen, lose ineindergelegt, Farblaserkopien, Werkdruckpapier, in T.S.M.-Tüte
ZusatzInfos
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Das Zine dient als Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung am 06.2022 in der Ria Keburia Foundation.
Die Untitled Gallery Tbilisi präsentiert in Kollaboration mit Project Fungus das Ergebnis eines zweiwöchigen Besuchs queerer Gastkünstler*innen aus der Ukraine.
Der Terror, den wir alle in der Region erleben, verstärkt die Ängste in vielerlei Hinsicht. In dieser Situation sind queere Menschen mit großen traumatisierenden Herausforderungen konfontiert: Sie sind nicht nur der erzwungenen Umsiedlung und dem Verlust der vertrauten Orte ausgesetzt, sondern sie stehen auch gezwungenermaßen vor der Frage, was es bedeutet, im Kontext einer militärischen Invasion queer zu sein. Gleichzeitig empfinden sie Hoffnungen und Ängste in Bezug auf die Zukunft und fragen sich, wie man sein eigenes Leben von Grund auf neu aufbauen kann und was mit der Anerkennung und dem Schutz ihrer Menschenrechte geschieht, je nachdem, wie der Krieg ausgehen wird.
Text teilweise von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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A Substantive Theory of Harm
Technische Angaben
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240 S., 16,5x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
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Dyes untersucht das Leipziger Wave-Gothik-Treffen (WGT) - eines der größten „dunklen“ Kulturereignisse der Welt - anhand der dazugehörigen Bild- und Textinhalte, die online gepostet werden, und wie diese ästhetische Welt Fragen der Selbstoptimierung und Verletzlichkeit im Spätkapitalismus überschneidet. In dem Buch bilden Bildanalyse, Standortbeschreibung, Interviewtranskripte und zeitgenössische Kulturtheorie eine fragmentarische Darstellung des „unkonventionellen“ Stils en masse im Kontext einer ehemaligen ostdeutschen Stadt, die sich aktiv als Wirtschaftsstandort nach der Wiedervereinigung neu positioniert.
Im Kunstverein Leipzig gab es dazu eine Veranstaltung am 22.08.2019
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Technische Angaben
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[32] S., 19,3x13,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft mit Texten, in denen sich die Autor*innen mit dem Begriff „Zeitgenössisch“ und ihrer Rolle in diesem Kontext auseinandersetzen.
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Technische Angaben
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[30] S., 21x15 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Zeigt minimalistische Stahldrahtarbeiten und Papierarbeiten Icaro's.
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Titel
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Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Technische Angaben
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10 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Farblaserkopien nach PDF. Informationen zur Ausstellung und Statements der Sammlungen
ZusatzInfos
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Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
In der Ausstellung ADMONT GUESTS 2014 werden international bedeutende Exponate zeitgenössischer Künstlerbücher aus privaten und öffentlichen Sammlungen den Besuchern zugänglich gemacht. Die Ausstellung repräsentiert das breite Spektrum dieser Kunstform.
Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg ? Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 2.05.-2.11.2014
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Titel
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Museumszeitung 2014 Sonderausstellungen
Technische Angaben
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20 S., 42x29,7 cm, Auflage: 15.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit ausführlichen Beiträgen zu der Ausstellungen
Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Mechanische Tierwelt - Eine Fotosafari von Sebastian Köpcke und Volker Weinhold
Bücherschreiber - Bilder von Autoren der Antike und des Mittelalters.
Künstlerbücher aus den Sammlungen:
Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen
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Titel
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Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Technische Angaben
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14,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Informationskarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
Mit Exponaten aus den Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst, Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg, Museum für moderne Kunst, Bremen
Ausstellungsdauer: 02.05.-02.11.2014
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Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
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Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[12] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello Flyer fünfach gefaltet
ZusatzInfos
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Seit 30 Jahren erproben Johannes Brunner und Raimund Ritz– der eine Bildhauer, der andere Musiker- das Crossover von Kunst und Musik, Film und Theater, Installation und Performance. Aus ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit sind außergewöhnliche Projekte und ortspezifische Werke entstanden, mit denen die beiden in München ansässigen Künstler auf Besonderheiten von öffentlichen Räumen, unverwechselbare Ereignisse und architektonische Situationen reagieren.
Mit dem Berblinger-Turm haben Brunner/Ritz zum 250. Geburtstag des berühmten Schneiders von Ulm einen Publikumsmagnet und ein neues Wahrzeichen für die Stadt Ulm geschaffen. Dessen Errichtung bietet den Anlass für eine Retrospektive im Museum Ulm, die erstmals die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens von Brunner/Ritz präsentiert: von frühen SkulpturMusik-Werken, kurzen Videos und Klangstücken über Musiktheater-Inszenierungen und kinetische Objekte bis hin zu Wettbewerbsmodellen, neuen audiovisuellen Arbeiten und interaktiven Rauminstallationen, die eigens für die Ausstellung entstanden sind.
Brunner/Ritz spüren Orte im öffentlichen Raum auf, an denen sie durch den Einsatz von skulpturalen und multisensorischen Elementen für eine neue Wahrnehmung unbeachteter Alltagserfahrungen sensibilisieren. Mit ihrer Ausstellung „Kunst turnen“ greifen sie den Gedanken des Museums als Ort sinnlicher Erfahrungen auf, der dem Alltag enthoben ist, neue Eindrücke erzeugen und Kunst als Erlebnis begreifen lernen soll.
Text von der Website
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Titel
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was übrig bleibt – zwischen Überforderung und Ermächtigung
Technische Angaben
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2 S., 521x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Programmflyer, 1 Unikatkarte, 1 Karteikarte aus einem Bibliothekskatalog
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 06.02.2025, 18-22 Uhr im Vorhoelzer Forum des Lehrstuhl für Bildende Kunst, Prof. Karianne Fogelberg, TUM School of Engineering and Design.
In der Ausstellung im Vorhoelzer Forum präsentieren die Studierenden aus dem Bachelor- und Masterstudium Architektur ihre künstlerischen Arbeiten, die im Verlauf des Semesters am Lehrstuhl für Bildende Kunst in den Wahlmodulen Experimentelles Gestalten, Künstlerisches Projekt und Freie Kunst entstanden sind.
Mit dem Semesterthema „was übrig bleibt – zwischen Überforderung und Ermächtigung“ haben wir die Studierenden eingeladen, das Übrigbleibende in seinen unterschiedlichen Formen und Ausprägungen – materiellen wie immateriellen – und in seiner Unbeständigkeit und Ambivalenz zu untersuchen und eigene ästhetische Positionen dazu zu entwickeln.
Die Einzel- und Gruppenarbeiten umfassen alle künstlerischen Medien, von Skulptur, Objekt, Installation, Fotografie, Video und Multimedia bis hin zur Performance. Sie regen zur Beschäftigung mit den vielfältigen Fragen an, die das Übrige an uns stellt, und eröffnen damit Einblicke in die Themen und Anliegen unserer Gegenwart.
Lehrstuhl für Bildende Kunst, Prof. Karianne Fogelberg, Elke Dreier, Ute Heim und Florian Lechner.
Am 14.11.2024 war eine Studentengruppe des Projekts zur Vorbereitung im AAP Archive Artist Publications zu Besuch
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
div. Werbematerialien zur Veranstaltung: Plakate, Straßenplan, Aufkleber, Postkarte, Luftballon mit weißem Aufdruck, in weißem Umschlag
ZusatzInfos
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Offene Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt zusammen mit dem Musikfest 2014 der Münchner Gesellschaft für neue Musik am 12. und 13.07.2014.
Teilnahme von Archive Artist Publications und Nicolai Sarafov mit dem Institut für Bagonalistik
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Titel
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Konferenz: Archiving the Unarchivable – Das Unarchivierbare archivieren
Technische Angaben
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[8] S., 21x14,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Im Hinblick auf das künftige documenta Institut und anlässlich aktueller Entwicklungen in der Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft veranstaltet das documenta archiv eine internationale Konferenz (in englischer Sprache). 22.11.-24.11.2018. Mit einer Live Performance des Mediendienst Leistungshölle (Klaus Erich Dietl und Stephanie Müller).
Das documenta archiv, das unter anderem der analogen wie digitalen Dokumentation der weltweit wichtigsten Ausstellung zeitgenössischer Kunst dient, möchte mit dieser Konferenz die Herausforderungen für Mediensammlungen und ihre konservatorische Pflege im digitalen Zeitalter diskutieren. Die Beiträge beschäftigen sich mit der Dokumentation, Digitalisierung, Prävention und Konservierung und der Frage, wie hoch der Aufwand zur Bereitstellung einer langfristig funktionierenden Infrastruktur sein muss, damit Gedächtnisinstitutionen ihrem jeweiligen Auftrag und ihren Pflichten gegenüber der Gesellschaft nachkommen können.
Es werden Fragen diskutiert wie: Wann und wie ist eine Performance oder ein ephemeres Kunstwerk gut dokumentiert? Wie verändern sich Begrifflichkeiten von Original, Kopie und Duplikat? Wie gehen wir mit den entstandenen Fotografien und audiovisuellen Medien um? Wie lassen sich ursprüngliche Raumsituationen, Performances, Installationen im Rückblick rekonstruieren? Welche Maßnahmen müssen für die Nutzung von Bildmaterial durch Forscher/innen getroffen werden? Wie verändert sich das Berufsbild von Medienarchivar/innen und Konservator/innen?
Text von der Webseite
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Titel
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InterCity Ausgabe 2 - Zeitschrift für Föderalismus und Polyamorie - Toxischer sommer 2018
Technische Angaben
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36 S., 29,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Nach einer Idee von Annika Bender (+). Redaktion Eurogruppe, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Moderne Kunst Nürnberg.
Das InterCity ist ein von der Eurogruppe herausgegeben und gestaltetes Künstlermagazin. Neben Essays, Interviews und Ausstellungskritiken sieht ihr Layout einen fortlaufenden Stream an Handyfotografien und Manga-Collagen vor. Die Zeitschrift folgte einem Aufruf des Kritikerpseudonyms Annika Bender nach neuen Formaten der Kritik im künstlerischen Feld. Sie erscheint unregelmäßig.
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Titel
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unendlich unwahrscheinlich Nummer 09 - Hinter der Beugung: der Strand, das Sanatorium, der Brief
Technische Angaben
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36 S., 14,8x10,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-955660802
Drahtheftung, persönliches Anschreiben beigelegt
ZusatzInfos
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Hinter der Beugung ist Ambient Fiction, alles kommuniziert. Träume, Experimente, Zitate, Neurosen. Reisen im Wind pinselartiger Widerstände. Neonfarbene Tierprojektionen. Aufgeschlossenheit für die psychotropen Abseitigkeiten der Welt. Hinwendung zu einer Neuordnung des Miteinanders. Schwebebäder.
»Endlich lag ich wieder auf dem Rücken, schaute in den Himmel über der Nehrung, spürte das kalte Metall und sann darüber nach, wie ein Kuraufenthalt aussehen müsste, um sich in der Konversation mit Geistern und anderen Agenten zu üben und grundlegend zu vergessen, wer man war.«
Text von der Webseite
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Titel
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always together - mostly happy, a corona artists diary
Technische Angaben
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204 S., 24,7x17,6 cm, Auflage: 300, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, 4c
ZusatzInfos
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Initiiert und publiziert von Carsten Rabe zeigt der Katalog seine sowie Arbeiten von weiteren 17 Künstlern, welche während des Corona Lockdowns - zum Thema Kommunikation, Sprache, Grenzen und kulturelle Identität - entstanden waren. Die Werke wurden zudem im August 2020 in Aarhus (Dänemark) und im September 2020 in den Galerien und Kunsträumen des Gängeviertels Hamburg - anlässlich des 2020 stattfindenden deutsch-dänischen Freundschaftsjahres - gezeigt. Kurator: Carsten Rabe.
Dem Katalog liegt ein Begleitschreiben - auf einer Werbekarte für sein Buch Amerika, erschienen im Textem Verlag - von Carsten Rabe bei.
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Titel
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always together - mostly happy, a corona artists diary
Technische Angaben
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15x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten: groß 15x21 cm / klein 10,5x15 cm
ZusatzInfos
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Werbepostkarten für die Ausstellungen im August in Aarhus und im September 2020 in Hamburg:
Initiiert und publiziert von Carsten Rabe: Ausstellungen in zahlreichen Galerien und Kunsträumen im Rahmen des deutsch-dänischen Freundschaftsjahres mit Werken von 18 Künstlern beider Länder.
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Text auf Postkarte: "Wenn ich scheiße...", aus der Serie Misslungene Schülerarbeiten, vom Meister vollendet, A4, Mischtechnik, 2019.
Rückseite mit Einladung zur Eröffnung am 31.03.2036, Museum für Performance.
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Titel
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Remix-Archiv-Film und anderes
Technische Angaben
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10,5x15x6 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
mit grüner Masse überzogener USB-Stick (MP4, 53:06 Min) in transparenter Haube aus Plexiglas, 3 Postkarten von 2018-2019, eine mit handschriftlichen Grüßen
ZusatzInfos
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Der Film basiert auf dem Film, den das Künstlerpaar 2018 für die Präsentation des AAP Archive Artist Publications als Startveranstaltung der Reihe Archives in Residence in der Archiv Galerie des Haus der Kunst in München speziell angefertigt hat.
Postkarte, Stephanie Müller, Ausschlag 2019
Postkarte Klaus Erich Dietl, mothlight 2018
Postkarte Alligator Gozaimasu, Artwork von Martin Krejci, Institut für Leistungsabfall und Kontemplation, o. J.
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Titel
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Postapocalyptic Self-Reflection
Technische Angaben
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208 S., 26,9x20,4 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 978-3-903216-02-0
Broschur, 10-seitiger Flyer beigelegt
ZusatzInfos
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Entstanden zum Workshop an der Universität für angewandte Kunst in Wien und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 20.-21.05.2016
Stets auf die Bedrohung durch eine dunkle Zukunft konzentriert, ringen Geschichten einer postapokalyptischen Welt unweigerlich mit Gegenwart und Vergangenheit und weben alternative Fäden in eine vertraute Erzählung, in deren Mittelpunkt das moderne Subjekt steht, das den Halt verloren hat und in einer längst aus den Fugen geratenen Welt verrenkt wurde. Indem er diesen nichtlinearen Faden aufgreift, ist das „Post“ des Postapokalyptischen mit einem Verständnis von (unserer) Zeit verbunden, das impliziert, dass die Katastrophe, die apokalyptische Szene, immer schon geschehen ist, während sie auch geschieht und im Begriff ist zu geschehen, jedoch ohne jede Endgültigkeit oder Offenbarung; die erdachte Zukunft voller Unheil ist nichts als Projektionen dieser unerträglichen Vergangenheit-Gegenwart. [...] Der Begriff der Selbstreflexion - ein ziemlich belasteter und scheinbar überholter Begriff in der Philosophie sowie in der kulturellen und psychoanalytischen Theorie - steht zur Diskussion, wenn wir fragen: Wie können wir als dekonstruierte und doch aktive postapokalyptische Subjekte in einer postapokalyptischen Welt ethische, kritische und politische Handlungsfähigkeit bewahren?
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Magazin KUNST Nr. 75/76 - Kunst-Fotografie - Fotografie-Kunst
Technische Angaben
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150 S., 27,3x19,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 03401626
Broschur
ZusatzInfos
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Themen: Kunst-Fotografie, Fotografie-Kunst: Wechselbeziehungen zwischen bildender Kunst und Fotografie.
Der konkrete Raum wird zur magischen Umgebung - Porträt über den italienischen Bildhauer Giuseppe Uncini.
Und anderes
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell
Technische Angaben
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112 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Einband Pappe.
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München.21.01.-13.03.2005, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Alto Hien, Schatzmeister: Elisabeth Mehrl. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Alto Hien, Helmut Kästl, Hubert Maier, Manfred Mayerle, Elisabeth Mehrl, Max Pfaller, Dorothea Reese-Heim, Jürgen Reipka, Peter Tomischieczek.
Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister: "Die 3. Dimension, Skulptur im Haus der Kunst".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1998 - Sonderausstellung
Technische Angaben
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354 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, eingelegt 3 kopierte Preislisten A4, eine Liste eingeklebt. Mit handschriftlichem Eintrag "Arbeitskatalog" auf Cover. Mit eingetragenen Preisen im Katalog.
ZusatzInfos
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Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 14.05.-12.07.1998. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Reinhard Fritz, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Sonderausstellung "Durch-Sichten" - Fotografische Positionen, ausgewählt von Dieter Hinrichs und Dieter Rehm. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Andreas Bindl, Christoph Drexler, Max Pfaller, Hannes Rosenow, Ludwig Scharl, Peter Tomischieczek, Max Wagner.
Mit Text von Horst G. Ludwig: "Wandel und Kontinuität. Die Große Kunstausstellung".
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V." Das Katalogexemplar ist ein "Arbeitskatalog", mit handschriftlichen Eintragungen und eingeklebten Preislisten.
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Titel
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Plakat für 22e Festival International de l'affiche et du graphisme de Chaumont (Konvolut)
Technische Angaben
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29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 Plakat, 1 Postkarte
ZusatzInfos
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Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
aus Wikipedia
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Titel
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Das Wanderkino kommt - Filme im Gespräch
Technische Angaben
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59,5x42,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Programm für das Wanderkino in Thüringen.
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Titel
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Kunst als Provokation - 25 Jahre Kunst-Station Sankt Peter Köln
Technische Angaben
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4 S., 11x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Einladung zur Ausstellungseröffnung
ZusatzInfos
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Mit Ansprachen von Wolfgang Jean Stock, Kunst-Station Sankt Peter Köln - P. Friedhelm Mennekes S.J.
1987 von Pater Friedhelm Mennekes gegründet, seit Mitte 2008 von seinem Nachfolger Guido Schlimbach geleitet, ist die Kunst-Station in der spätgotischen Jesuitenkirche Sankt Peter in Köln bis heute ein einzigartiger Ort der Begegnung zwischen Religion und Kunst. Unsere Ausstellung würdigt 25 Jahre engagierter Kunstvermittlung – ‚Provokation‘ versteht sich dabei in der Doppelbedeutung von Herausforderung und Hervorrufung.
Text von der Webseite
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Titel
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Entartete Kunst - Ausstellungsführer
Technische Angaben
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32 S., 20,8x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Evtl. Nachdruck aus dem Jahr 1969
ZusatzInfos
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Ausstellungsführer zur Femeausstellung "Entartete Kunst". Wanderausstellung (1937-1941) mit beschlagnahmten Kunstwerken, eröffnet am 19.07.1937 in München (Hofgartenarkarden). Parallel fand die einen Tag zuvor eröffnete „Erste Große Deutsche Kunstausstellung“ statt, so dass „Entartete Kunst“ und die vom Regime geförderte Kunst, die sogenannte „Deutsche Kunst“, gegenübergestellt wurden. Der Münchner Ausstellung folgte bis 1941 eine Wanderausstellung unter demselben Titel, die in zwölf Städten Station machte, jedoch teilweise andere Exponate zeigte.
Text z.T. aus Wikipedia
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Technische Angaben
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28,5x20,5 cm, ISBN/ISSN 9783899552454
Klappbroschur mit Pappumschlag
ZusatzInfos
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Ein Portfolio mit avantgardistischem Grafikdesign und Typografien von Vier5. Marco Fiedler und Achim Reichert vom Pariser Designteam Vier5 wollen die Möglichkeiten ausloten, neue, zukunftsweisende Bilder im Bereich der visuellen Kommunikation zu schaffen. Die Hauptstütze des Designs von Vier5 ist die innovative Typografie. Sie kreieren und verwenden für jedes Projekt und jeden Kunden ihre eigenen zeitgenössischen Schriften. Viele sehen handgezeichnet und krakelig aus, andere sind verpixelt oder haben ein starkes geometrisches Element, aber im Wesentlichen besitzen sie eine unproportionierte und leicht unausgewogene Form, die für die klassische Typografie untypisch ist. Dieses Buch präsentiert eine Sammlung von Fotografien, Plakaten und visuellen Identitätsprojekten, die sie für zukunftsorientierte Kunden wie das Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt, das Zentrum für Zeitgenössische Kunst, Bretigny, sowie die Ausstellung für Zeitgenössische Kunst Documenta XII realisiert haben.
Vier5 ist ein Design-Kollektiv, das unter anderem das unabhängige Mode-, Fotografie-, Grafikdesign- und Kunstmagazin Fairy Tale (FT) herausbringt und mit Vier5fashion department auch eine eigenes Modelabel betreibt.
Text von der Website übersetzt mit Hilfe von DeepL.
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Titel
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Velvet Terrorism - Pussy Riot's Russia
Technische Angaben
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208 S., 29,8x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788793659735
Klappbroschur, Cover zum Teil mit goldener Reliefschrift
ZusatzInfos
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Der Katalog erscheint anlässlich der Herbstausstellung 2023 von Louisiana über das feministisch-aktivistische Künstlerkollektiv Pussy Riot, das 2011 in Moskau aus einer Rebellion gegen das russische Regime hervorging. Hunderte von Fotos und Videoaufnahmen zeigen ein breites Spektrum der Aktionen von Pussy Riot im öffentlichen Raum sowie die Konsequenzen, die sich für die Teilnehmerinnen aus der Durchführung dieser Aktionen ergeben. Die gewaltfreien Aktionen der Gruppe haben zu Verhaftungen, Schlägen, Inhaftierungen, Vergiftungen, Überwachung und Hausarrest geführt. Es ist das erste Mal, dass Pussy Riot in einem Museum ausstellt.
Die auf Punk, Humor, Poesie und Wut basierende Gruppe Pussy Riot ist weltweit für ihre plötzlichen Aktionen bekannt, bei denen sie das russische Regime mit farbenfroher Kleidung, Protestsongs und Verkleidungen herausfordert.
Die Gruppe entstand 2011 zu einem Zeitpunkt, als der damalige Ministerpräsident Wladimir Putin angekündigt hatte, bei den anstehenden russischen Wahlen im März 2012 erneut für das Präsidentenamt zu kandidieren. Mit politisch motivierten Liedern und Aktionen versuchen sie, sowohl die Bevölkerung als auch die Regierung aufzurütteln.
Im Januar 2012 veranstalteten sie eine Aktion auf dem Roten Platz in Moskau, bei der sie ein Lied vortrugen, das Wladimir Putin verspottete. Kurz darauf führten sie eine Aktion in der Erlöserkirche in Moskau durch, wo sie zum Altar liefen und ein „Punk-Gebet“ vortrugen. Ein Lied, in dem sie unter anderem die Jungfrau Maria baten, in die Rolle einer Feministin zu schlüpfen und Russland von Wladimir Putin zu befreien. Die Bilder der Aktion gingen um die Welt.
Als Folge der Aktion in der Erlöserkirche in Moskau wurden drei Mitglieder der Gruppe zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Sie wurden wegen „Hooliganismus aus religiösem Hass“ angeklagt. Der Prozess und die Verhaftungen fanden international große Beachtung.
Neben den Anti-Putin- und Anti-System-Aktionen und -Liedern ist Pussy Riot bekannt für ihren frechen und raffinierten Humor im Kampf für Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, LGBTQ+-Rechte und die Aufmerksamkeit für die Unterdrückung der russischen Bevölkerung im weiteren Sinne.
Pussy Riot operiert mit plötzlichen Aktionen mit Überraschungseffekt, die sie mit Foto- und Videoaufnahmen dokumentieren. Sie veröffentlichen auch Punkmusik und gehen auf Tournee, geben Bücher heraus, nehmen an Debatten teil und halten politische Reden. In Dänemark traten sie u. a. auf dem Vega, Folkemødet, Heartland Festival und Roskilde Festival auf.
Aus kulturhistorischer Sicht hat die Arbeit von Pussy Riot ihre Wurzeln in Dada, Fluxus, politischer Kunst und Aktionismus des 20. Jahrhunderts, und sie treiben die Methoden der Happening- und Performance-Kunst im ungeschützten öffentlichen Raum auf die Spitze.
Heute ist Pussy Riot eher eine Bewegung als ein bestimmtes Kollektiv. Pussy Riot ist in kleineren Gruppen und in verschiedenen, unkoordinierten Projekten auf der ganzen Welt aktiv, und das Motto lautet: „Jeder kann Pussy Riot sein“.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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aviso 2023/01 Kunst: Identität, Herkunft, Zugehörigkeit
Technische Angaben
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51 S., 28,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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aviso 2022/3 Kunst verändert Gesellschaft
Technische Angaben
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52 S., 28,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Kunst und Gesellschaft 1972-2022-2072 - Von der Kunst für die Olympischen Spiele in München zu Künstlerischen Gestaltungskonzepten des 21. Jahrhunderts
Technische Angaben
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348 S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 9783775754910
Klappbroschur, Otabindung. Verschiedene Papiere
ZusatzInfos
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Seit der Moderne steht die Kunst für Freiheit, Provokation und Mut. 1972 sollte sie ihr Potenzial als emanzipatorische und gestalterische Kraft im Gesamtkunstwerk der Spiele der XX. Olympiade in München nachhaltig entfalten. Das war die große Vision der Planer. Begeistert entwickelte die damalige internationale Avantgarde – darunter Walter de Maria, Gerhard Richter, Andy Warhol oder Dan Flavin – dafür revolutionäre Konzepte. Vieles blieb Entwurf. Nach dem tragischen Attentat auf israelische Athleten wurden auch die radikalen Programme der Spielstraße abgesagt. Die Publikation vermittelt erstmals Eindrücke vom spielerischen, partizipativen Kulturprogramm von 1972 in Bild und Text. Der zweite Teil des Buchs vereint eine Vielzahl von Stimmen aus aller Welt und richtet den Blick in die Zukunft. Internationale Autor*innen und Künstler*innen vermitteln an Beispielen der Gegenwart die Bedeutung der Kunst bei der Gestaltung der demokratischen Gesellschaft der Zukunft.
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Technische Angaben
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[90] S., 14,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Visitenkarte, Flyer eingelegt
ZusatzInfos
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Katalog zur Abschlussausstellung des Studiengangs Kunst und Multimedia in der Färberei, 22.07.-25.07.2010.
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Titel
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Kunst und Multimedia 3 - emotional codes
Technische Angaben
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62 S., 21x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Abschlussausstellung des Studiengangs Kunst und Multimedia in der Färberei, 19.07.-22.07.2012 in Die Färberei, München.
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Titel
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Something Else Press - An Annotated Bibliography
Technische Angaben
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88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
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Titel
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von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
Technische Angaben
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474 S., 25x20,5 cm, ISBN/ISSN 377011650X
Hardcover, Leineneinband, bedruckt
ZusatzInfos
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Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Technische Angaben
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8 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programm des Festivals, Flyer, dreifach gefaltet
ZusatzInfos
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„Kino der Kunst“ ist eine weltweit einmalige Veranstaltung für Filme bildender Künstler/innen und untersucht das derzeitige Verhältnis von Kino und Kunst. Das Projekt will Ausstellung und Filmfestival zugleich sein, Vitrine aktueller Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Es umfasst einen hochdotierten Wettbewerb, ein Kinoprogramm abendfüllender Spielfilme von Rebecca Horn und Eija-Liisa Ahtila bis Steve McQueen und Julian Schnabel, geografische Übersichtsschauen sowie mehrere museale Multikanalinstallationen. Der Fokus des Internationalen Wettbewerbs liegt auf innovativen filmischen Formen der Narration. Die Jury ist mit internationalen Grenzgängern der Kunst- und Kinoszene wie Amira Casar, Cindy Shermann und Isaac Julien besetzt, dem auch eine ausführliche Retrospektive gewidmet ist.
Die Veranstaltung spricht mit Film arbeitende internationale Künstler und Kuratoren, den europäischen Nachwuchs und das regionale Münchner Kunst- und Kinopublikum an. Kooperierende Einrichtungen sind u. a. die Hochschule für Film und Fernsehen, die Akademie der Bildenden Künste, das ARRI-Kino, die Pinakothek der Moderne und die Sammlung Brandhorst.
Text von der Webseite
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Titel
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MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Technische Angaben
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98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
„Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
Text von der Webseite
Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
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Titel
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Jahrbuch der Aktionskunst
Technische Angaben
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68 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Klebebindung, beiliegend ein Flyer des Antiquariats Markov aus Bonn und der 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024.
ZusatzInfos
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Die Realkunst der 1980er Jahre schafft die Verbindung von Aktionskunst zu klassischer Kunst wie Installation, Bildhauerei, Fotografie und Video.
Das Buch (mit Schwarz-Weiß Fotos der Künstler im alltäglichen oder im Kunstumfeld) beinhaltet u. a. Arbeiten von ExR (Experiment Raum), Baden - Kultur - Komitee e.V., Kolaboration Poesie und Skulptur, Komitee für optisch-akustische Interaktion, Kunstraum Kunoldstr. 34, Schmiz & Drux, Thomas & MM, Vogelsang und zeigt Realitätskunst der 1980er Jahre von Künstlern in Köln, Kassel, Berlin und Stuttgart, sowie Recklinghausen, Wilhelmshaven und Wuppertal.
Auch das Kunstmagazin Kunstforum berichtet über diese Kunstform, sowie die Gesellschaft für Kunst und angewandte Kunst, in seinem Band 91 aus dem Jahr 1987.
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Titel
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Ölbilder- Aquarelle - Zeichnungen 1976-87
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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ante mare et terras, Künstlerbücher 1979-2001
Technische Angaben
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232 S., 31,5x25 cm, Auflage: 1.200, ISBN/ISSN 3933096464
mit persönlichem Anschreiben
ZusatzInfos
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Zu den Ausstellungen im Goethe-Institut Inter Nationes Mailand, 21.11.-20.12.2001 und Bayerische Staatsbibliothek, München, 06.11.-19.12.2002
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Titel
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Wenn man etwas gegen seine Eigenschaften benützt, muss man dafür einen anderen Namen finden
Technische Angaben
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128 S., 24x16 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 393671102X
2. Auflage
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Technische Angaben
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144 S., 28,2x21,3 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3928342436
Hardcover
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Titel
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Das szenische Auge. Bildende Kunst und Theater.
Technische Angaben
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200 S., 29,7x21,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur. Eingelegt ein Doppelblatt mit einem Gespräch zwischen Ulrich Wilmes und Olaf Metzel
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Titel
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Flamingo Flametti - Eine Revue zum Künstlerbuch von Tal R und Hugo Ball mit Harpune Wien und Axel Heil
Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach geflatet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Studio des Zumikon 05.02.-02.04.2016
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Titel
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Hypertool - Hyperwerk 06/07 - state of the art
Technische Angaben
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164 S., 21x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, mit Lesebändchen, Bauchbinde und Gummiband, Einstecklasche. Ecken abgerundet. Produkt von Moleskine
ZusatzInfos
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Publikation der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Gestaltung und Kunst
Gestaltung Alessandro Tellini
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Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 17.03.-04.05.2013
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Technische Angaben
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152 S., 24x18,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Cover mit Goldprägedruck, zahlreiche farbige Abbildungen
ZusatzInfos
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ALUAN ist die erste unabhängige Zeitschrift zur Zeitgenössischen Kunst im Territorium Kasachstans. Seine Besonderheit ist sein einzigartiges Konzept, das eine Ausstellung auf dem Papier darstellt. Jede Ausgabe der Zeitschrift ist das Resultat der Arbeit eines eingeladenen Kurators. Die erste Ausgabe wird vom Berliner Kurator Thibaut de Ruyter betreut. Die Idee dazu kam von Gaisс.ha Madanowa, einer jungen kasachischen Künstlerin und Kuratorin, der Designer ist Peter Hübert aus Berlin. Die Zeitschrift erscheint in drei Sprachen (Kasachisch, Russisch, Englisch) und bietet ein alternatives Verfahren für Organisation und Durchführung von Kunstausstellungen an.
Text von der Website
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Titel
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unendlich unwahrscheinlich Nummer 06 - Alle wollen hier raus
Technische Angaben
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22 S., 14,8x10,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-955660765
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Wie kann Protest aussehen in einer Zeit, die alles offenlegt und alle zu Komplizen des Fatalismus macht?
Steffen Zilligs Videocollage Pessimismus organisieren beschwö.rt einen zombifizierten Michael Jackson und dessen letzte Weltrettungshalluzinationen im Mausoleum von Neverland. Verschwand mit dem Kö.nig des Pop auch das vereinende Versprechen von Perfektion, Glamour und Verwandlung? Bleibt nur rasender Stillstand? Und wo artikuliert sich die Zukunft, wenn nicht im anonymisierten Tribalismus? In schlafwandelnden Mobs? Die sich überall da zusammenrotten, wo die kollektive Sediertheit brüchig wird – während aus dem Off Anonymous droht: »We do not forgive. We do not forget. Expect us.«
Hans-Christian Dany sucht in seinem Essay nach Wegen raus aus einer Gegenwart, aus der es keine Auswege zu geben scheint.
Text von der Webseite
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Titel
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Laboratorium - Künstlerlexikon Saar - Künstlerblatt
Technische Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3938070749
Drahtheftung
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Titel
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Something of life, no matter its size, its texture, its color.. it will overflow anyway
Technische Angaben
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[6] S., 42x29,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
3 Laserdrucke schwarz, doppelseitig, auf farbigem Papier, neongelb (Nina Childress), rosa (Thomas Jocher), hellblau (Geoffroy Gross), Wendeblätter, Bildlegenden dreisprachig, A3 gefaltet auf A4
ZusatzInfos
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Begleitpublikation mit Künstlerplakaten zur Ausstellung Quelque chose de la vie, peu importe sa taille, sa texture, sa couleur.. ça débordera de toute façon, LAGE EGAL Berlin, 13.09.–13.10.2018. Eine monographische Ausstellung in drei Sprachen mit Nina Childress, Geoffroy Gross und Thomas Jocher ...
Text von der Webseite
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Titel
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unendlich unwahrscheinlich Nummer 01 - I can't relax
Technische Angaben
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[36] S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-955660673
Drahtheftung, farbiger Umschlag
ZusatzInfos
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Aufklärung und Kritik 513
Die Fotografien von Jenny Schäfer zeigen Überwachungstechnologie. Sie zeigen, wo aus Skepsis Paranoia wird: maschinelle Rationalität und die erschöpfende Panik in Zeiten der unausgesetzten Krise. Auch in Anja Kümmels Überlegungen finden wir die Auswüchse unserer wahnwitzigen Sicherheitsbestrebungen wieder, übersetzt in Literatur. Alles wird aufgezeichnet, alles wird Information. Und nur noch ganz zart und abseitig schimmern die »anderen Wahrheiten, die optisch gekrümmt, irgendwo da draußen, zeitgleich existieren.« Jenseits der reißfesten Hülle der Filterblase, da wo der Widerstand keimt, in den Sehnsüchten, in den Wagnissen, im Zufall.
Text aus dem Heft.
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Titel
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die (Un)Art of Unentschiedenheit - Werkschau - Mixed Media
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ausstellung 09.-16.11.2024. Konzert mit Martin Krejci vom Institut für Leistungsabfall und Kontemplation mit Andrea Lesjak
Christian Nothaft zieht eine Zwischenbilanz aus seinem über 40-jährigen Schaffen auf dem Bereich der bildenden Kunst, das von (erfolgreichem?) Ausprobieren und Sich-doch-nicht-festlegen-können geprägt ist. Ausserdem lag der Focus des Schaffens halt immer mehr auf der Musik. Aber mit der Zeit ist doch einiges Vorzeigenswertes entstanden, das eine multimediale (vorläufige) Werkschau in kleinem Rahmen rechtfertigt.
Die Herangehensweise der Herstellung war umständehalber unakademisch und von der Liebe zum Objekt geprägt, z. B. die Farbe oder der Strich auf dem Trägermedium, aber gerne auch Vorgefundenes, das umgestaltet oder gewidmet wird. Das kann genausogut im analog/realen wie im digitalen Raum sein. Das Spektrum der Arbeiten reicht von Malerei und Zeichnung über Fotografie und Video zu Skulpturen, stilistisch ist zwischen natualistisch, abstrakt und Objet trouvé alles mögliche dabei.
Text von der Webseite
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Titel
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Contemporary Art, Noise, Performance
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Rückseite: Institut für Leistungsabfall und Kontemplation - Contemporary Art Opening 31.03.2036.
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Titel
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Aufbaukalender 1993 - Institut für Ökologische Bautherapie
Technische Angaben
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42x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Abreißkalender, Kalendarium, Klebebindung
ZusatzInfos
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Der Kalender enthält Schwarz-weiß Fotografien und Text zu dem jeweiligen Foto.
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Titel
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Starfruit Publications - Programm 2018 2019
Technische Angaben
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20 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Verlagsprogramm 2018 / 2019 mit Informationen zu den Publikationen "Mindstate Malibu", "Nico - Wie kann die Luft so schwer sein an einem Tag an dem der Himmel so blau ist", "Ganz Nürnberg war in einem Rausch - Die Pokalsieger erzählen", "Fast Dumm - Essays on the road", "Bekennerschreiben - Essays, Reden, Kommentare, Interviews und Polemiken", "Faunenschnitt", "Psychonautikon Prenzlauer Berg" usw.
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Technische Angaben
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[28] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 2, keine weiteren Angaben vorhanden
Klarsichtfolie, DIN A5, A-Plot-Drucktechnik mit Hinterglasmalereieffekt, z.T. in bis zu drei Schickten, links oben gelocht, mit Sprengring zusammengehalten, gedruckt in Warschau
ZusatzInfos
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Der Name des Projekts von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) bezieht sich auf einen metaphorischen Ausdruck aus der ukrainischen Sprache, der ein sensibles Thema und den Prozess des Gesprächs mit der Person, die es berührt, bezeichnet, d. h. das Sprechen über etwas Sinnliches, Schmerzliches, Intimes.
"To Sew onto Life" wurde vor einem Jahr als unmittelbare Reaktion auf die Situation des Beginns der umfassenden Invasion russlands (sic) auf dem Gebiet der Ukraine initiiert. Zu einem Zeitpunkt, als die individuelle Reflexion unzureichend erschien, weil das Persönliche nicht vom Bewusstsein der gemeinsamen Einheit angesichts der Realität getrennt werden konnte. Dieses Bewusstsein für die Bedeutung jedes Gedankens, jedes Satzes, jedes Wortes, jedes Ausrufs, die während dieses Krieges auftauchen, und der Unwille, sie zu verlieren, führten zur Schaffung dieses Projekts als Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Schriftstellern. Der Ausdruck, wie er ihm innewohnt, wird von den Autoren getrennt, erhält die Eigenschaften, zu jedem zu gehören, auf den dieses Gefühl anspricht, hemmt die Haut, wird Teil der Identität, weil man in der Kunst Zuflucht vor der eigenen Verletzlichkeit und dem Trauma finden kann.
Das Projekt war vom 31.03.-05.03.23 im Kunstraum "Hotel Continental" in Berlin zu sehen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Something of life, no matter its size, its texture, its color.. it will overflow anyway
Technische Angaben
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[2] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Druck auf Karton matt, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung Quelque chose de la vie, peu importe sa taille, sa texture, sa couleur.. ça débordera de toute façon, LAGE EGAL Berlin, 13.09.–13.10.2018. Eine monographische Ausstellung in drei Sprachen mit Nina Childress, Geoffroy Gross und Thomas Jocher, übersetzt von franckDavid.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, 1 Flyer
ZusatzInfos
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Das Studio Vier5 beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt,[3] Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny.[4] Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen).[5] 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland.[6] Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China[7].
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques[8], dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
aus Wikipedia
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Titel
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Vier 5 Promomaterial - Konvolut
Technische Angaben
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9,5x14,8 cm, 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
5 Postkarten, 7 Sticker, 1 Flyer, 3 Laserausdrucke mit Packliste VIER5
ZusatzInfos
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Das Studio beschäftigt sich insbesondere mit der Außendarstellung und dem Erscheinungsbild verschiedener Museen und Ausstellungen. Ein Schwerpunkt des Studios liegt in der Entwicklung und Erforschung zeitgemässer Typografie sowie deren Anwendung.
So entwickelten die Designer das Logo und das Erscheinungsbild für die Außendarstellung des Museums Angewandte Kunst Frankfurt, Deutschland, wo sie 2005 auch eine Einzelausstellung hatten. Ebenso zeichnete das Büro für die Außendarstellung des Centre d’art contemporain de Brétigny (CAC Brétigny), Frankreich, verantwortlich. Von 2009 bis 2014 waren VIER5 Artist in Residence am CAC Brétigny. Für die documenta 12 (2007) entwarfen VIER5 das Leitsystem (Schilder, Containerbeschriftungen, sowie einfach verständliche Informationen und Zeichen). 2011 entwickelten sie das Erscheinungsbild sowie das Leitsystem für das 22E Festival International de l'Affiche et du Graphisme de Chaumont, Frankreich. Weiter waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild und Interventionen im öffentlichen Raum der Busan Biennale 2012, Südkorea. Von 2013 bis 2017 waren sie verantwortlich für das Erscheinungsbild des Johann Jacobs Museum in Zürich, Schweiz. 2014 wurden sie in das Designteam der documenta 14 berufen. Sie waren verantwortlich für den grafischen Gesamtauftritt der documenta 14 in Athen, Griechenland. Im Jahr 2016 betreuten sie das Erscheinungsbild der Kunstbiennale Suzhou Documents in Suzhou, China.
Arbeiten von VIER5 befinden sich in verschiedenen internationalen Museumssammlungen, wie z. B. der Bibliothèque Nationale de France, dem Centre national des arts plastiques, dem Les Arts Décoratifs, dem Museum für Gestaltung in Zürich, dem documenta-Archiv in Kassel, der Neuen Sammlung in München.
2021 hatte das Studio eine retrospektive Einzelausstellung seiner Arbeiten im Macro, Museum for contemporary art of Rome, Italien.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Technische Angaben
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[2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
Ruinenlandschaft
Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
Zerstörung und Kreation
»Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
Hinein in die Welt
»Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
Eintritt frei!!
»Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
Text von der Webseite
Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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Titel
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001 Ausstellungen, 008 Sammlungen, 113 Künstlerbücher_Artists' Books - Kunst Ereignisse 1960-2014
Technische Angaben
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64 S., 29,6x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck, Umschlag aus Karton, mit DVD und beigelegtem Werbeflyer
ZusatzInfos
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DVD: ca. 7 min, Gang durch die Ausstellung.Die Publikation erschien als Dokumentation der Ausstellung "Künstlerbücher_Artists' Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" im Museum Gegenwartskunst Stift Admont, 2.Mai bis 2.November 2014. Die Ausstellung umfasste acht Sammlungen aus Deutschland und Österreich und 113 Exponate. Beteiligte Sammlungen: Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen, Bayerische Staatsbibliothek München, Universitätsbibliothek der Universität für Angewandte Kunst Wien, Archive Artist Publications München, Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main, Sammlung Wulf D. und Akka v. Lucius Stuttgart. Kuratiert von Barbara Eisner
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Titel
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Prolog X8 - Heft für Zeichnung und Text - l'art pour l'art, die Kunst für die Kunst
Technische Angaben
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84 S., 24x17 cm, Auflage: 400, 7 Teile. ISBN/ISSN 18674917
Konvolut mit einem Heft (Broschur), drei Stickern und einer Postkarte mit handschriftlichem Gruß, alles in Papierumschlag.
ZusatzInfos
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Im neuen Prolog X8 beschreiben, verhandeln, skizzieren, hinterfragen, verwerfen und belegen 50 Künstler- und AutorInnen mit Hommagen, Cut-Ups, Gedichten, Zeichnungen, Texten und Bildern das Thema „die kunst für die kunst“.
Am 27. Juni erschien die Ausgabe X8 der Künstlerzeitschrift Prolog-Heft für Zeichnung und Text, verbunden mit Ausstellung, Lesungen, Konzerten und Vorträgen im Kunsthaus Kule in der Auguststraße 10 in Berlin-Mitte.
Text vom Blog.
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Titel
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#EXIST Raum für Kunst in München
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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2. Ergänzte Auflage. Mit einem Text von Christiane Pfau (Münchner Feuilleton).
Positionspapier, Vorstellung der Initiative #Exist. Der BBK München und Oberbayern e.V. hat gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Atelierorganisationen in München die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München gegründet und ein Positionspapier formuliert, um damit das Gespräch bezüglich fehlender und überteuerter Räume für Kunst- und Kulturschaffende anzustoßen. Künstlerinnen und Künstler aller Sparten haben sich mit #EXIST zusammengeschlossen. Wir fordern, Raum für Kunst in der Stadtentwicklung mitzugestalten! Wir fordern die Politik auf, sich dieser Problematik anzunehmen! Wir bitten die Vertreterinnen und Vertreter der Landeshauptstadt München ein politisches Instrument zu schaffen, das mit Expertinnen und Experten Lösungen erarbeitet, um sie in der Stadtpolitik verankern zu können. Konkrete und realisierbare Projekte sollen jetzt in die rasante Stadtentwicklung eingebracht werden!
Text von der Website
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Titel
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Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
Technische Angaben
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44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018.
In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.
"1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
Textauszug von der Webseite
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Technische Angaben
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52 S., 24x21 cm, Auflage: 380, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Umschlag mit Prägedruck, S. 3 - S. 50
ZusatzInfos
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Die "Anthologie des Bagonalismus", eine Anthologie der vergeblichen Meinungen, des Kontextes der Mißverständnisse, der Vorbeugung komplexer ISMEN durch die Treffsicherheit unbeteiligter Distanz, etcetera - kurz die "Anthologie des Bagonalismus", die sich Stück für Stück, nach jeder neuen Ausgabe der FRAGMENTE immer weiter vervollständigt. Von Stück zu Stück werden auch die Darstellungsformen variieren (Text, Text-Bild, Bild, ??).
Text aus dem Heft.
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Titel
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Fragmente 07 Vorsommer 94 VII
Technische Angaben
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24x21 cm, Auflage: 380, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, verschiedene Papiere. Klappbild, eingelegt die Rechnung und Werbung für den Kalender. Mit Stempel, Cover geprägt, S. 405 - S. 484
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Titel
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Ein Jahrhundert Schrift und Schriftunterricht in Leipzig
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Werbepostkarte für das Buch
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Werbepostkarte für das Buch/series/10
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Titel
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Prolog X2 - Heft für Zeichnung und Text - berlin - Sammeltüte
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 5, numeriert, ISBN/ISSN 18674917
Sammeltüte aus transparentem Plastik mit Heft (Drahtheftung mit beigelegtem Plakat, gefaltet und datiert und signiert) 8 Flyern und Werbekarten, einem Aufkleber, mit Werbekarten, einem Heftchen und einem gestempelten Zettel mit Nummerierung.
ZusatzInfos
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Auflage der Zeitschrift 400 Ex. Einladung zur Releaseparty am 20.06.2014 im Institut für Alles Mögliche in der Ackerstraße 18/ Berlin, mit Ausstellung und Lesungen vom 20. – 22.06.2014.
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Titel
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1. Glückskongress - Einladung
Technische Angaben
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11x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Pappe mit bedrucktem Pergamin und Fließpapierauf der Voderseite, beide durch Schlitze eingesteckt, rückseitig Text im Buchdruck
ZusatzInfos
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Einladung des Instituts für Glücksfindung zum ersten Glückskongress am 20.10.2013 in München
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Technische Angaben
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7.3x10.4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Einladung des Instituts für Glücksfindung zum sonntäglichen Spaziergang. Vom 27.07.-07.09.14. in München
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Titel
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Bahnhofsmission #2 - Nachlese #Sieben.Sieben
Technische Angaben
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7.3x10.4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Einladung des Instituts für Glücksfindung zur Nachlese und Performance am Giesinger Bahnhof, 09.12.2013
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Technische Angaben
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7.3x10.4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Flyer zur Installation und Performance #Sieben.Sieben vom 14. - 16. September des Instituts für Glücksfindung
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Titel
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Fotodoks 2015 - Past is now - Festival für aktuelle Dokumentarfotografie
Technische Angaben
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128 S., 26,9x20,5 cm, Auflage: 12.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
KlappBroschur
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 14.10.2015-10.01.2016 im Stadtmuseum München im Rahmen des Festivals Fotodoks und der Wanderausstellung 2016/17 durch die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, in Kooperation mit dem Goethe Institut.
Fotodoks ist ein anspruchsvolles und familiäres Festival für aktuelle Dokumentarfotografie, das alle zwei Jahre im Oktober in München stattfindet. Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Thema gerichtet, versteht sich das Festival als Forum, um unabhängig von den Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs offen nach den Beweggründen der Fotografen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von Auftraggebern und Konsumenten zu fragen.
Text von der Webseite
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Titel
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Flow of Forms/ Forms of Flow. Designgeschichten zwischen Afrika und Europa
Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infopostkarte
ZusatzInfos
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Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt befasst sich mit den bislang in der Forschung vernachlässigten Auseinandersetzungen mit Designobjekten aus Afrika, ihren Techniken und gestalterischen Grundlagen.
Das Projekt ist eine Kooperation des Instituts für Kunstgeschichte der LMU und dem Architekturmuseum der TUM, Museum Fünf Kontinente, Kunstraum, Galerie Karin Wimmer und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München.
Eröffnung: voraussichtlich am 02.02.2017. Laufzeit: 02.02.-12.03.2017
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Technische Angaben
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2 S., 21x29,7 cm cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer Kreuzbruchfaltung, Fotokopie, Rückseite Schwarzweißfoto.
ZusatzInfos
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Erscheint zur Ausstellung A-Fin von Albert Coers im Projektraum Weltraum, 30.01.-04.02.2015. In einem Raum war eine Installation mit Fotokopien zu sehen, im anderen der neuerschienene Katalog zu Inside the Box (2013). Mit Text von Albert Coers.
"Wie kommt man von Alexandria nach Fin(n)land? Für das Projekt ENCYCLOPEDIALEXANDRINA, für das Ausgangspunkt die Beschäftigung mit der legendären Bibliothek von Alexandria in Ägypten ist, hatte Albert Coers bereits 2009 ein Projektstipendium bekommen. Die Ergebnisse sollen nun erstmals in München gezeigt werden, im Weltraum, in Form einer Collage aus Fotokopien von Bildern und Texten, neu kombiniert und weiterentwickelt. Das Material hat sich erweitert durch Reisen nach Alexandria/Virginia und Alessandria/Italien sowie 2014 um Recherchen zu den Ortsnamen „Posen“ (Ausstellung Naprzeciw-Galerie, Posen/Poznan) und „Finnland“ (Ausstellung Finnland-Institut Berlin)."
Text von der Webseite
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Titel
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Fotodoks 2015 - Past is now - Festival für aktuelle Dokumentarfotografie
Technische Angaben
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2 S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt, gefaltet
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 14.10.2015-10.01.2016 im Stadtmuseum München im Rahmen des Festivals Fotodoks und der Wanderausstellung 2016/17 durch die Länder des ehemaligen Jugoslawiens, in Kooperation mit dem Goethe Institut.
Fotodoks ist ein anspruchsvolles und familiäres Festival für aktuelle Dokumentarfotografie, das alle zwei Jahre im Oktober in München stattfindet. Den Blick auf ein jeweils anderes Partnerland und Thema gerichtet, versteht sich das Festival als Forum, um unabhängig von den Reglements der Printmedien und des Kunstbetriebs offen nach den Beweggründen der Fotografen, den Produktionsbedingungen und den Interessen von Auftraggebern und Konsumenten zu fragen.
Text von der Webseite
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Titel
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20 SECONDS #6 2023 Konzept
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
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PARA übernimmt 20 SECONDS im Frühjahr 2023 und ändert den Ansatz des Magazins für seine sechste Ausgabe, mit einem dynamischen Ansatz für das Publizieren und die Inszenierung von Sound und Performance ...
PARA ist eine Nicht-Entität, die eine parasitäre Koexistenz mit anderen Organismen und Strukturen betreibt. Mit dem akustischen Bereich als Ausgangspunkt will PARA künstlerische Produktionen jenseits des üblichen Rahmens der Veröffentlichung. PARA hat Projekte durchgeführt mit Radio 80000, dem Goethe-Institut Paris, SVS Records und Rosa Stern Raum.
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Titel
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Aspen und Zeit - Zeitlichkeit in The Magazine in a Box
Technische Angaben
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29 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Spiralheftung, Abdeckung aus Klarsichtfolie. Anschreiben liegt bei
ZusatzInfos
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Seminararbeit für Institut für Kunstgeschichte, Hauptseminar zu Rules of the Game - Typologies of Artistic Strategies. Recherchiert im AAP Archive Artist Publications, mit Farbfotografien der Aspen Boxen und deren Inhalte.
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Titel
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Alligator Gozaimasu Eintopf
Technische Angaben
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1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat, einseitig bedruckt, Risographie
ZusatzInfos
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Plakat mit einem Rezept für den "Alligator Gozaimasu Eintopf", also einem Plakat all der Stimmen, die Teil oder eben Zutat des internationalen Musiker- und Künstler*innenkollektivs Alligator Gozaimasu sind. Illustriert vom Mitglied Klaus Erika Dietl.
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Graf Haufen
Technische Angaben
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signiert, 44 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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• Brief adressiert an Kattenstroth, 27.04.1986; Kurzmitteilung vom 10.03.1986, Graf Haufen lädt in seine Galerie ein, signiert
• Künstlerpostkarte "Mail-Art? Alles Käse...", "Neoist Propaganda Institut", bunte Stempel, Neon-Marker
• "A Piece of my Exhibition 84: NO. 049/112", A4 "Manifest zur Ausstellung von Riechbildern und Copy-Art, einmal gefaltet, dreifach geklammert als Umschlag für "Riechbild" 11,9x16,8cm, verschiedene Materialien, vermutlich Wachs auf Karton
• Briefmarkenbogen, signiert Monty Catsin, nummeriert 09/50, Schwarz-Weiß Kopie
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Artcore Gallery Graf Haufen, Begriffserklärungen zu "Monty", "Neoismus", "Smile-Magazin", "Akademgorod", grafische Illustration
• A6 Schwarz-Weiß Kopie, Informationen zur Artcore-Gallery
• Infozettel "Rockgruppe Hass auf den Kapitalismus", gegründet von Graf Haufen, Hapunkt Fliegenstrumpf, Guido Hübner, rückseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, vielfach gefaltet, Textmarker
• 2 A4 Seiten, zweimal gefaltet, Schwarz-Weiß Xerox, Artikel über "Neoism: Smile with Monty", signiert mit "Monty Cantsin"
• A4 Schwarz-Weiß Kopie "Manifest zur Ausstellung von Riechbildern und Copy-Art", zweimal gefaltet
• A5 Schwarz-Weiß Kopie, "Para-Graf", über Projekt der Galerie Paranorm und der Artcore Gallery von Graf Haufen
• A3 Schwarz-Weiß Kopie, Typografie, Grafik
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, "64. Internationales Konspiratives Neoistisches Apartement Festival Berlin - 01.07.12.1986", Informationen zum Programm, Veranstalter: Stiletto Studios, Artcore Gallery, Neoist Propaganda Institute, rückseitig Schwarz-Weiß grafische Illustration.
Durch die Industrial-Szene kam Graf Haufen in Kontakt mit dem internationalen Netzwerk der Mail Art und wurde dort innerhalb kurzer Zeit ein bekannter Aktivist mit Kontakten auch zur subkulturellen Mail Art-Szene in Ost-Berlin. Von 1984 bis 1989 war er ein engagierter Mail Art– und Performancekünstler. Er betrieb eine eigene Version der Body Art, deklarierte seinen Körper als Kunstwerk, dokumentierte seine Anwesenheit an Orten mit Aufklebern und versuchte, seine Körperausscheidungen als Kunstobjekte zu verkaufen. Seine Wohnung richtete er als Wohnraum-Galerie mit wechselnden Ausstellungen internationaler Künstler ein, die teilweise auf die Situation der Wohnraumgalerie, die Artcore Gallery, abzielten. Später hat er auch die Galerie Paranorm mit betrieben. 1990 trat Graf Haufen in den Art-Strike, den Neoisten für die Jahre 1990–1993 ausgerufen hatten. Er ist seitdem nicht mehr künstlerisch tätig.
Text von der Website
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Titel
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curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Technische Angaben
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100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Wendeheft
ZusatzInfos
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100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
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Titel
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Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1
Technische Angaben
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8 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltete Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung "Dem Schönen - Wahren - Guten", Galerie der Künstler des BBK München, 5.-25.11.2005.
"Dem Schönen - Wahren - Guten" zeigt Kunst, die sich kritisch mit dem Alltag auseinandersetzt. Kunst die unbequem ist, die zum Nachdenken anregt und nicht selten auf Widerspruch stößt. Otto Dressler, Franz Hartmann und Wolfram P. Kastner hinterfragen das heutige Verständnis von Kunst und stellen die eingeschliffenen Sehgewohnheiten des Kunstpublikums auf die Probe. So unterschiedlich ihre Arbeitsweise und Themen sind, so eint die Künstler die Auffassung von Kunst als Form der aktiven Einmischung: sie setzen sich mit verdrängten, oft schmerzlichen gesellschaftlichen Realitäten auseinander und riskieren dabei nicht selten Konflikte.
Text von der kunstaspekte Webseite
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2011. Tierisch
Technische Angaben
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184 S., 25x21 cm, ISBN/ISSN 9783943106022
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München,"TIERISCH". 01.07.-21.08.2011, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Dorothea Reese-Heim, Schriftführerin: Silvia Götz, Schatzmeister: Eva Ruhland (Münchener Secession). Konzept und Kuration: Münchener Secession.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Mit Texten von Gerhard Polt, Karl Marx, Plinius, Charles Darwin, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Bölsche, Gebrüder Grimm, Francois Rabelais, Aesop, Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
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Titel
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Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2007
Technische Angaben
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158 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 24.01.-11.03.2007, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Voré, Schatzmeister: Helmut Kästl. Konzept und Jury: Neue Gruppe in Zusammenarbeit mit der Münchener Secession und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Text von Horst G. Ludwig: Stars der Großen Kunstausstellung
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Information zur Großen Kunstausstellung Haus der Kunst München 1997
Technische Angaben
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[46] S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 05.08.-05.10.1997, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Manfred Mayerle, Schriftführer: Helmut Kästl, Schatzmeister: Reinhard Fritz. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
Mit Texten von Andreas Kühne, Edmund Stoiber, Hans Zehetmair, Rudolf Klinger (Staatssekretär), Manfred Mayerle.
Kein vor der Ausstellung produzierter Katalog, sondern eher eine Dokumentation, mit Fotos vom Aufbau, von der Eröffnung und Installationsansichten der Großen Kunstausstellung.
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
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Titel
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Strategien der Aufstandsbekämpfung - Counterinsurgency Strategies
Technische Angaben
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[12] S., 21x14,8 cm, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
ZusatzInfos
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Challenge: Mapping New Relations Between Art, War and Society
Madrid - SdA Innovation Challenge, Spring, 2025
Can you solve it?
How to Differentiate Between Art and Cognitive Warfare?
On the one hand, art is weaponized and securitized; on the other, warfare is producing new models of inescapable reality enhanced in cognitive and artificial ways. What concept of art could be separated from war? Or, if that is not even the purpose anymore, how does one distinguish weaponized art that is friendly from art that is hostile?
Friday, January 17, 2025, 6--9 pm Information event
Saturday, February 22, 2025, 5-9 pm Pilehing event
Herausforderung: Kartierung neuer Beziehungen zwischen Kunst, Krieg und Gesellschaft
Madrid - SdA-Innovationswettbewerb, Frühjahr, 2025
Können Sie die Aufgabe lösen?
Wie kann man zwischen Kunst und und kognitiver Kriegsführung unterscheiden?
Auf der einen Seite wird die Kunst bewaffnet und abgesichert, auf der anderen Seite produziert die Kriegsführung neue Modelle einer unausweichlichen Realität, die auf kognitive und künstliche Weise verbessert werden. Welcher Begriff von Kunst könnte vom Krieg getrennt werden? Oder, wenn das nicht einmal mehr der Zweck ist, wie unterscheidet man dann bewaffnete Kunst, die freundlich ist, von Kunst, die feindlich ist?
Freitag, 17.01.2025, 18 bis 21 Uhr Informationsveranstaltung
Samstag, 22.02.2025, 17-19 Uhr Pitching-Veranstaltung
Übersetzt mit DeepL
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Titel
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Barbara Klemm / Stefan Moses
Technische Angaben
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280 S., 29,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-038500063
Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 24.10.2014-18.01.2015.
Barbara Klemm und Stefan Moses sind zwei Fotografen, die auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte fotografisch begleitet haben. Barbara Klemm (*1939) war 40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den Stern ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im Vordergrund. Zusammen präsentieren sie ihre Arbeiten im MKM Museum Küppersmühle Duisburg, die begleitend zur Ausstellung in diesem Katalog erscheinen.
Text von der Nimbus-Website.
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Titel
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Wirtschaftspolitik für Kunst und Kultur - Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten
Technische Angaben
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132 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Info-Broschüre mit umfassenden Tips zur Existenzgründung für Künstler und Publizisten. Themen: Kunst und Kultur als Teil der Volkswirtschaft, Besondere Probleme kreativer Berufe, Selbstständig werden, Selbstständig bleiben, Wirtschaftsförderprogramme des Bundes für Kunst und Kultur, Hinweise zu Förderanträgen
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Titel
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#EXIST Raum für Kunst in München
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Für eine lebendige Stadtgesellschaft mit realistischen Immobilienkonzepten für Kunstschaffende aller Sparten.
Text von der Karte.
#EXIST. Die ganze Stadt – eine Baustelle, Ausstellung von 26.07.-18.08.2019 in der Galerie der Künstler des BBK und in der Platform.
Die Städte werden enger, der Raum begrenzter. Menschen werden verdrängt, Mieter*innen entmietet, Hinterhofwerkstätten abgerissen und neu bebaut. Wer kann sich die Stadt heute noch leisten und wer wird zuerst gehen (müssen)? Zuerst trifft es immer die Geringverdiener, Menschen in sozialen Berufen, Arbeiter*innen und auch Kunst- und Kulturschaffende. Doch was wird aus der Stadt wenn Soziales und Kultur wegbrechen? Entstehen dann die sogenannten Schlafstädte für all diejenigen, die sich diesen Irrsinn noch leisten können (und wollen)? Wo gehen alle anderen hin?
Der Stadtraum – ein derzeit viel diskutiertes Thema auf Podien und in der Politik.
Die Initiative #EXIST – Raum für Kunst in München geht mit einer ganzen Reihe von Aktionen und Ausstellungen den Fragen der künstlerischen Existenz in den Städten unserer Zeit nach. Was ist überhaupt noch möglich, wie können wir weiter leben und arbeiten und wie schaffen wir es, bei dieser Preisexplosion hier zu bleiben und eine lebenswerte Stadt zu erhalten? ...
Text von der Webseite
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt
Technische Angaben
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signiert, 43 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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• Postkarte mit per Schreibmaschine geschriebener Nachricht an Kattenstroth, diverse Stempel, signiert, 06.05.1984
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Illustration, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, Stempel, Künstlerstempel,13.06.1984
• Handschriftlicher Brief an Kattenstroth vom 14.07.1984, diverse Buntstifte, Stempel
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, grafische Arbeit, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, 26.07.1984
• Brief an Kattenstroth mit Prägung der Nationalen Briefmarken-Ausstellung in Halle 1984, 2 Postkarten, illustrierte Originale, handschriftliche Nachricht, jeweils signiert, 08.08.1984
• Brief an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Aquarell; 2 Postkarten mit originalen Bleistift und Buntstiftzeichnungen, signiert, rückseitig ausführliche handschriftliche Nachricht; Postkarte aus dem Sommerstudio in Summt, Mühlenbeck, Poststempel vom 29.08.1984
• Brief an Kattenstroth, 2 Postkarten, typografische Motive, handschriftliche Nachricht, Schwarz-Weiß Fotoabzug "Grüss aus Pankow" 13.10.1984
• A4 Schwarz-Weiß Kopie, Einladung Galerie im Turm, 04.10.1984
• Brief an Kattenstroth, Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "Zeichnungen - Collagen -Assemblagen, Robert Rehfeldt", Galerie im Turm, Verband bildender Künstler der DDR, 1984
• Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1985" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte Schwarz-Weiß Xerox, typografisches Motiv, signiert, 02.01.1985
• Brief an Kattenstroth, 3 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, jeweils signiert; Schwarz-Weiß Kopie grafische Arbeit A4 "Musik für Papier" auf Thermopapier, Poststempel vom 29.06.1985
• Brief an Kattenstroth, 4 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, Schwarz-Weiß Druck, Schwarz-Weiß Xerox, signiert, beigelegt 2 kleine Schwarz-Weiß Abzüge, Schnipsel mit Künstlerstempel von Thomas Westermann, Poststempel vom 24.07.1985
• Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1986" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte "Zeichnen macht Frei"; Poststempel vom 23.12.1985
• Postkarte mit handschriftlicher Nachricht an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Xerox Motiv, typografisch, Stempel, Künstlerstempel, 18.08.1986
• 4 Postkarten, Schwarz-Weiß, typografisch, illustriert, Stempel, teils signiert und datiert von 1984-1986
• A4 Schwarz-Weiß Kopie auf gelbem Tonpapier, zweimal gefaltet, grafische Arbeit "Musik für Papier"
Robert Rehfeldt wurde am 5. Januar 1931 in Stargard, Pommern, geboren. Er wuchs dort und in Berlin auf und kam 1940 mit der Kinderlandverschickung nach Bad Ischl, Österreich, zu einer Pflegefamilie. Seine Mutter holte ihn 1946 wieder nach Berlin. Robert Rehfeldt war zunächst als Steinmetz und Transportarbeiter tätig und studierte – nachdem er in Ost-Berlin für das Kunststudium abgelehnt wurde – an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin von 1948 bis 1953. Danach arbeitete er als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist. 1954 lernte er Ruth Wolf kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1963 wurde er freischaffend und gehörte zu den experimentellen Künstlern im Ostteil der Stadt. Er war Mitglied im Verband bildender Künstler und führte viele baugebundene Aufträge aus. Anfang der 1970er Jahre kam er über polnische Künstler und Klaus Groh mit der internationalen Mail Art-Szene in Kontakt. Es gelang ihm, ein weitreichendes Kontaktnetz zwischen Ost- und Westeuropa, den USA und Lateinamerika aufzubauen. Auch mit Fluxus-Künstlern wie Wolf Vostell, Robert Filliou und Dick Higgins befand er sich im postalischen Kunstaustausch. 1975 bat er Künstler aus aller Welt um die Gestaltung einer Postkarte und machte daraus – anläßlich einer eigenen Ausstellung in der Galeria Teatru Studio in Warschau – die erste Mail Art-Ausstellung der DDR. Er inspirierte und unterstützte die legendären Mail Art-Ausstellungen in der Ost-Berliner Galerie Arkade 1978 und in der EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden 1979. Rehfeldt organisierte das Ost-Berliner Treffen des 1. Dezentralen Internationalen Mail Art-Congresses 1986. Von 1972–87 leitete er den Mal- und Zeichenzirkel Palette Nord, an dem u.a. Joseph W. Huber teilnahm. 1991 stellte er neben eigenen Arbeiten auch das Mail Art-Projekt von 1987 in seiner Retrospektive im Ephraim-Palais in Berlin aus.
Robert Rehfeldt starb überraschend am 28. September 1993 nach einer Operation in Berlin.
Nach seiner umfangreichen Retrospektive in der Galerie Parterre in Berlin – Prenzlauer Berg 2008 folgten weitere Einzelausstellungen im Kunstpavillon Heringsdorf und in der Orangerie Putbus 2010, in der Weserburg – Museum für Moderne Kunst in Bremen 2010/11 und in der Galerie Pohl in Berlin – Pankow 2014.
Über seine Frau Ruth Wolf-Rehfeldt kam sein Nachlass und das gemeinsame Mail Art-Archiv in die Berliner Galerie ChertLüdde. Dort wird beides erforscht und regelmäßig ausgestellt. Späte Werke wurden 2021 erstmals in einer kleinen Show präsentiert.
Text von der Website mailartists.wordpress.com
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Titel
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der Löwe - Eine kulturphilosophische Zeitschrift. Nr. 02 - Theorie Dialoge
Technische Angaben
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92 S., 19x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Umschlag Karton, rosa. Mit Abbildungen in Schwarz-Weiß.
ZusatzInfos
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Inhalt: Zu diesem Heft, DIE POSTMODERNE, John Cage - ÜBER DIE BEEINFLUSSUNG, KULTUR, Wilhelm Girnus, Friedrich Tomberg - Kultur für alle, Kultur durch alle!, ZITATE, Kultur, Nachkultur, Kulturrevolution, Gegenkultur, KUNST, Konrad Farner - Die Funktion der Kunst, Peter Gorsen - Warum und wozu (bildende) Kunst, Alain Jouffroy - Kunst und Antikunst, Siegfried J. Schmidt, Kunst, Gesellschaft, Kommunikation, ZITATE, Kunst, LITERATUR, Friedrich Geyrhofer - Die Metasprache der Literatur, Franz Kaltenbeck - Schreiben über das Schreiben, Peter Weibel - Subgeschichte der Literatur, ZITATE, Literatur, DIE AUTOREN.
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Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Infokarte
ZusatzInfos
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Veranstaltungen im Haus der Kunst, München, von 07.07.21-10.03.2022
In diesem und den kommenden Jahren wird Sound zu einem Schwerpunkt im Programm des Haus der Kunst. Geplant sind eine Serie von musikalischen Performances, eine neue akustische Auftragsarbeit, die ein Jahr lang den Terrassensaal durchdringen wird. „Tune“ ist zwischen den Bereichen Sound, Musik und visueller Kunst angesiedelt. Diesem Angebot einer kollektiven Erfahrung und einzigartiger Hörerlebnisse wird man überall im Museum als Installation und Performance begegnen können.
Die eingeladenen Künstler*innen teilen das gemeinsame Interesse daran, wie Sound die materielle Welt durchfließt, sich mit ihr überschneidet und sie verwandelt. In ihrer Arbeit beschwören sie das Unbekannte und zeigen, wie Klang sowohl Orientierung geben als auch Desorientierung verursachen kann. Klang ist diejenige Ausdrucksform, die am leichtesten aus ihrem Zusammenhang zu befreien ist: Er kann sich frei durch und zwischen Kulturen bewegen. Klang wird dabei ständig neu kodiert, und oft als Mittel zur Ausbeutung verwendet. Achtet man nicht nur darauf, wie Klang gelesen wird, sondern lässt sich von ihm berühren, offenbart er seine ganze Fülle. Klang hat einen immens physischen Charakter und verbindet uns gleichzeitig mit dem Ätherischen. Die Künstler*innen dieses Jahres stellen diese Möglichkeiten des Klanges in den Vordergrund.
Die Künstler*innen in „Tune“ nutzen die Kräfte des Klangs, um während ihrer Residencies im Haus der Kunst für zwei oder drei Tage das Publikum in ihre Welten einzuladen. Die einzelnen Arbeiten werden als jeweils zwei Live-Performances, ergänzt durch ein Künstler*innengespräch, präsentiert. In manchen Fällen kommen Installationen und Ausstellungen mit kurzer Laufzeit hinzu.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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18 S., 21,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 3 farbige Stempel auf dem Cover.
Aus dem Kattenstroth Konvolut "Perpetual Motion"
ZusatzInfos
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PERPETUAL MOTION is a publication of Circle Arts, Inc., a non-profit arts organization serving as a resource for the creative effort of the public.
CIRCLE ARTS InC.
M. Jankowski 1439 Ocean Ave 2F Brooklyn New York 11230
...is a non-profit, tax exempt public arts resource organization dedicated to providing an open forum for the promotion and nuturing of creative talent and art. Launched in 1982 and incorporated in 1983. Circle Arts activities include monthly performance parties and a quarterly arts journal. In addition, Circle Arts has acted as a clearing house for information for the arts and artists in the New York community. We are currently searching for contributions for the next issue of Perpetual Motion. Please send your contributions of poetry. fiction, reviews, statments-on-the-arts, graphics, photography, etchings, music scores, screen adeptations.
HAVING A GREAT TIME
WISH YOU WERE HERE
There's no deadline yet for this mail art project sponsored by Matty Jankowski at Circle Arts Inc., which is a non-profit arts resource organization.
If you send to the address below, you will receive a mail art kit with a blank post card, a gummed label in a celo-phane envelope and a sheet of in-structions. Matty also asks that you contribute - "perpetual motion, public property, circular commotion, video art, mail art and last but certainly not least, rubber stamp art...."
PERPETUAL MOTION ist eine Veröffentlichung von Circle Arts, Inc. einer gemeinnützigen Kunstorganisation, die als Ressource für die kreativen Bemühungen der Öffentlichkeit dient.
CIRCLE ARTS InC.
M. Jankowski 1439 Ocean Ave 2F Brooklyn New York 11230
...ist eine gemeinnützige, steuerbefreite Organisation, die ein offenes Forum für die Förderung und Pflege von kreativen Talenten und Kunst bietet. Sie wurde 1982 gegründet und 1983 eingetragen. Zu den Aktivitäten von Circle Arts gehören monatliche Performance-Partys und eine vierteljährlich erscheinende Kunstzeitschrift. Darüber hinaus fungiert Circle Arts als Clearingstelle für Informationen über Kunst und Künstler in der New Yorker Gemeinschaft. Wir suchen derzeit nach Beiträgen für die nächste Ausgabe von Perpetual Motion. Bitte senden Sie uns Ihre Beiträge in Form von Gedichten, Belletristik, Rezensionen, Stellungnahmen zu Kunstwerken, Grafiken, Fotografien, Radierungen, Musikpartituren und Bildschirmdarstellungen.
HAVING A GREAT TIME
WISH YOU WERE HERE
Es gibt noch keinen Abgabetermin für dieses Postkunstprojekt, das von Matty Jankowski von Circle Arts Inc. gesponsert wird, einer gemeinnützigen Organisation für Kunstressourcen.
Wenn Sie an die unten angegebene Adresse senden, erhalten Sie ein Mail Art Kit mit einer leeren Postkarte, einem gummierten Etikett in einem Zellophan-Umschlag und einem Anleitungsblatt. Matty bittet auch um Beiträge zu den Themen „Perpetuum Mobile, öffentliches Eigentum, kreisförmiger Aufruhr, Videokunst, Postkunst und nicht zuletzt Stempelkunst....“.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Münchner Kellermarkt - Galerie Malura - Katalog
Technische Angaben
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6 S., 20,8x29,5 cm, Auflage: 42, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
9 Blatt einseitig bedruckt, im Stoß geheftet. Signierte Originalgrafik von Peter Reus in der Ausgabe.
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog Münchner Kellermarkt in der Galerie Malura, 08.-30.01.1965 - Schatullenschau für Zeitschriften, Handdrucke, Grafik, Materialien, Typografie - Publikationsformen, Drucktechniken, Initiativen der jungen und experimentellen Kunst
Veranstalter: Junge Akademie, Studio für Junge und Aussenseiter in der Kunst e.V.
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Titel
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Lebensmittel Kunst. Ökumenischer Kunstempfang
Technische Angaben
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21x10,3 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte und Flyer
ZusatzInfos
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Am 18.10.2022, Ökumenischer Kunstempfang der Erzdiözese München und Freising und der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern in Zusammenarbeit mit der Katholischen Akademie in Bayern.
Kunst ist notwendig wie ein Lebensmittel. Das betonen die katholische Erzdiözese München-Freising und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern bei ihrem Kunst-Empfang, der am 18. Oktober 2022 in München erstmals ökumenisch stattfindet und online übertragen wird. ... Mit dem Empfang wollen die Kirchen ihre Wertschätzung für die Kunstschaffenden aller Sparten ausdrücken und ihren Wert für die Gesellschaft unterstreichen. In Folge der Corona-Pandemie und weiterer Krisen mussten sie unter belastenden Bedingungen arbeiten. „Kunst nährt die Seele, vor allem in schwierigen Zeiten. Darum sollte sie nicht brotlos sein. Wir sind dankbar, dass unsere Kirchen während der Krise den Kunstschaffenden Raum und Unterstützung bieten konnten“ sagt Regionalbischof Christian Kopp über die Förderprogramme der evangelischen und der katholischen Kirche. ...
Text von der Webseite
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Titel
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aviso 2022/2 Verbindungen schaffen Partizipation
Technische Angaben
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52 S., 28,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Titel
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Art and Activism in Times of Polarization - Kunst und Aktivismus in Zeiten der Polarisierung
Technische Angaben
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[20] S., 21,x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Programm eingelegt
ZusatzInfos
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Das Symposium, das am 24.11.2024 in der Neuen Nationalgalerie in Berlin stattfand, bot eine Plattform für verschiedene Vorträge und Diskussionen zum Thema Nahostkonflikt sowie die Rolle und Verantwortung der Kunst in Zeiten von Aktivismus und Polarisierung. Dabei wurden Fragen zur künstlerischen Freiheit sowie zu den Herausforderungen und der Bedeutung von Kunst in Zeiten globaler Konflikte diskutiert und ein Raum für konstruktiven Austausch geschaffen.
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Titel
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an den Rändern der Wirklichkeit
Technische Angaben
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Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt drei Postkarten von Jürgen Olbrich, Kopie eines Zeitungsartikels
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Titel
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A House Full of Music - Strategien in Musik und Kunst
Technische Angaben
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6 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Ankündigung der Ausstellung in 2012 im Prospekt über Marcel van Eden, S. 12 und 13,
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Titel
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A House Full of Music - Strategien in Musik und Kunst
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ankündigungskarte zur Ausstellung
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Titel
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We are Cypriots - Wir sind Zyprer - 28 Cypriots Tell Their Stories: Reports and Photographs from a Devided Island
Technische Angaben
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416 S., 23x15,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804950
Klappbroschur, Fadenheftung, HP-Indigodruck auf Munken White 115 g. 1,5. 114 Farbabbildungen
ZusatzInfos
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“We Are Cypriots” is a chronicle that takes us behind the scenes sharing personal histories that official histories often ignore.
Between 2015 and 2018, during the reunification talks and after they failed, the author Lisa Fuhr visited Cypriots from both communities and photographed them in their surroundings. These intimate photographs and accompanying in-depth conversations shed light on life in Cyprus today.
Travellers, Cypriots living abroad, foreigners who have chosen to settle there, and last but not least, the people of Cyprus itself just might discover in these pages something they did not expect.
This book, furthermore, is intended as a contribution to the current European-wide discussion on national identity, separatism, nationalism or unification, and reconciliation.
In his comprehensive preface, the Berlin journalist, Klaus Hillenbrand, traces the historical and contemporary, as well as the social and political developments that have so profoundly shaped this island and Cypriots today.
Photo Exhibition and Book Launch at Goethe-Institut Nicosia, Cyprus, in the buffer zone next to Ledra Palace. Opening Wednesday 15 May 2019. Duration of the exhibition until 11 June 2019
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Titel
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X1 #009 - Don't Wake Daddy VIII
Technische Angaben
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[48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-943819083
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Langsam aber sicher sollte Daddy sich etabliert haben und sich seinen Platz im alljährlichen Ausstellungsreigen gesichert haben. Diesmal jedenfalls schaut er, bereits zum 8ten Mal, vom 01.12.-21.12.2013 bei Feinkunst Krüger vorbei. Dabei hat er die Werke von 24 internationalen Künstlern und Künstlerinnen um wieder einmal Europas schönste und größte Low Brow Ausstellung, exklusiv in Hamburg, zu präsentieren ... Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen und wird auf dem „normalen“ Markt präsentiert und gehandelt. In Europa ist man auf dem besten Weg diesen Status zu erreichen, und die DWD Ausstellungen tragen ihren Teil dazu bei. Zum Beispiel ist zum jetzigen Zeitpunkt im Deutsch Amerikanischen Institut in Freiburg eine Ausstellung zum Thema Low Brow , mit Werken aus der Sammlung Feinkunst Krüger und der Sammlung Heiko Müller, zu sehen. Diese findet dort verständlicherweise großen Anklang.
Text von der Webseite
Erschienen als Nummer 9 der Serie X1 Editions
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Titel
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Vierzig Jacken = selbstverständliche Handlung 1
Technische Angaben
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106 S., 34x24 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-998
Broschur
ZusatzInfos
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mit 258 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Ddie beiden Künstler haben vierzig Jacken organisiert und sie vierzig Menschen in Europa geschenkt. Das Formprinzip dieses Kunstwerkes ist die Reise. Jackenträger sind u. a. Jean Hubert Martin (Paris), Erich Andree (Graz), Alfons J. Keller (St. Gallen), Guido Nussbaum (Basel), Eugen Gomringer (Wurlitz), Hans Gercke (Heidelberg), VA Wölfl (Essen-Kettwig), Stampa (Basel).
Aus der Einführung: ... Das was für den Objektdesigner die Funktion ist, ist für uns das Ziel der Handlung. Was für ihn die Ästhetik bedeuted, ist für uns der Sinn der Handlung. Und was für den Objektdesigner die Symbolik ist der Form darstellt, ist für uns die Umgangsregel
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Technische Angaben
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25x20 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 300016154546
Broschur
ZusatzInfos
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Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.
Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.
Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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96 S., 21,4x16,5 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 978-3-0367380
Dokumentation der Galerie. Beiliegend Postkarte von Peter Torp mit handschriftlichem Gruß
ZusatzInfos
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Stella A. ist ein Ort für Kunst, die den Betrachter als Teil des kreativen Aktes versteht, für Kunstwerke, die sich nicht nur an das Auge, sondern auch an das Denken richten, für Künstler und Werke, die den Abstand zwischen Kunst und Leben nicht zu groß werden lassen. "Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst." (Robert Filliou)
In den vergangenen Jahren haben wir Gruppenausstellungen, die an Themen orientiert waren wie "Nackte Erscheinung", "Void" oder "Wohin jetzt?" präsentiert und Ausstellungen, die Künstlern gewidmet waren wie George Brecht, Bud Powell, Wols oder Cézanne und eine Reihe von Einzelausstellungen.
Zu den meisten Ausstellungen erscheinen Editionen in kleiner Auflage. Außerdem bieten wir Editionen und Multiples an und einige ausgewählte Künstlerbücher, antiquarische Bücher, Ausstellungskataloge etc.
Text von der Webseite
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Titel
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Gregor Schneider - Double
Technische Angaben
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[224] S., 20x29,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-865609779
Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag,
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellungreihe "40 Jahre Kabinett für Aktuelle Kunst, Bremerhaven" des MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit Gregor Schneider und Moritz Wesseler, März 2009 - Februar 2011.
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Technische Angaben
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[20] S., 17,5x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das documenta archiv ist eine Einrichtung zur Archivierung, Dokumentation und wissenschaftlichen Bearbeitung von Text- und Bildquellen zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der documenta Ausstellungen. Das Archiv wurde 1961 gegründet und beherbergt ein Aktenarchiv, das das Schriftgut der vergangenen documenta Ausstellungen verwahrt, eine Spezialbibliothek sowie umfangreiche Presse-, Bild- und audiovisuelle Mediensammlungen. Nachlässe ergänzen den wertvollen Bestand. Für die Zukunft ist die Einrichtung eines Zentrums für Kurator/innen-Nachlässe geplant.
Das documenta archiv versteht sich als Ort des kulturellen Gedächtnisses der weltweit bedeutendsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Zum einen verwahrt es die Unterlagen, die während den documenta Ausstellungen entstanden sind, zum anderen sammelt es zusätzlich Publikationen, Bild- und Textdokumente, die mit ihnen im Zusammenhang stehen. Gemeinsam spiegeln sie zentrale Aspekte zur Ausstellungsgeschichte wider, die Kunst, Geschichte, Gesellschaft und Politik berühren. Damit sichert das documenta archiv bedeutsames Kulturgut von internationalem Rang, das aktuellen und nachfolgenden Kuratoren-. und Forschergenerationen zur Verfügung steht. ...
Text von der Webseite
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Titel
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PAVILLON nicht alltägliche Orte
Technische Angaben
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82 S., 16,3x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, einst das Exemplar der Staatl. Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe lt. Stempel, in Papiertasche hinten im Buchrücken 10 Postkarten und ein Poster, Din A3, gefaltet.
ZusatzInfos
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Katalog zum Kunstprojekt, vom 06.09.-24.10.1997 in München - 10 Installationen an 10 Standorten
10 Postkarten mit je einem Motiv eines Kunstwerkes der insgesamt 10 teilnehmenden Künstler im hinteren Buchrücken, sowie ein Poster mit dem Lageplan der 10 Orte - je ein Ort für einen Künstler, Öffnungszeiten etc.
Sowie ein stilistisch lyrischer Text -
"Pavillon. Die Idee von Liebe und Kunst, Vergnügen und Meditation.
Ein besonderer Ort, geschaffen für die Abkehr von Alltag und Hektik ...
Zehn Installationen zum Schauen, Verweilen, Sichtreibenlassen - nach dem Prinzip Pavillon.
Text vom Ausstellungsposter und Lageplan
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Titel
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hier geblieben! Kunst für die Stadt
Technische Angaben
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21x10,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Infobroschüre, auf dem Umschlag signiert
ZusatzInfos
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Anlässlich des 20jährigen Jubiläums der kunst galerie fürth widmet sich die Ausstellung „hier geblieben! Kunst für die Stadt“ der vergleichsweise jungen Sammlungstätigkeit der Stadt, die seit 2018 unter der Ägide der Städtischen Galerie erfolgt.
Mit dem Ziel, vorrangig das Schaffen von Künstlerinnen und Künstlern in Fürth oder der Region in einem Querschnitt abzubilden und die Kunstschaffenden zu fördern, wird der lokalen Szene ein institutioneller Rahmen gegeben – auch wenn die Sammlung bis jetzt noch keinen festen Ort für eine dauerhafte Präsentation gefunden hat.
Text von der Webseite
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Titel
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ARTAS - Art Archives Study - Before and after 2004 (Interviews)
Technische Angaben
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110 S., 20,8x14,6 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 9789612061623
Klappbroschur, Plakat eingelegt
ZusatzInfos
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Buch zum zweijährigen, von der EU geförderten Projekt "ARTAS - Art Archives Study - Before and after 2004", eine Initiative der Archive "basis Wien - Archiv und Dokumentationszentrum" (Wien), The Archive of Fine Arts (Prag) und dem "Moderna Galerija’s Archives Department" (Ljubljana).
Seit Jahrzehnten sammeln, bewahren und erschließen diese drei Archive Dokumentationen zur zeitgenössischen Kunstproduktion und ihren Protagonisten, Autorinnen und Schauplätzen in ihren jeweiligen Ländern und bieten Forscher*innen und der interessierten Öffentlichkeit eine Fülle von Informationen zu den einzelnen Personen, Institutionen und Ausstellungen der Kunst des 20. und 21. Alle Partner verwalten ihre jeweiligen umfangreichen Datenbanken (Kunst- und Forschungsdatenbank basis wien, abART, RazUme), die zusammen Daten zu mehr als 220.000 Ausstellungen und 205.000 Personen enthalten.
Das Jahr 2004, der Zeitraum der bisher größten Erweiterung der Europäischen Union, dient als Ausgangspunkt für das Projekt ARTAS. Mit dem Beitritt von zehn neuen Mitgliedsstaaten, darunter die Tschechische Republik und Slowenien, veränderten sich die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zwischen den Staaten. Das Gemeinschaftsprojekt wird untersuchen, welche Auswirkungen dieser historische Moment auf die zeitgenössische Kunst in den von den gesammelten Daten erfassten Bereichen hatte. Die Untersuchungen werden sich auf das in den drei Archiven aufbewahrte Material und auf die Schnittpunkte der drei Datenbanken stützen. Der Schwerpunkt liegt auf den Korrelationen zwischen den Ereignissen und Personen in den Ländern, in denen sich die drei Archive befinden.
Das Projekt zielt darauf ab, die Veränderungen in der Art und Weise zu erkennen, wie Künstlerinnen, Kuratoren und Institutionen unter den neuen Umständen zusammenarbeiten und miteinander in Verbindung treten. Die zu erwartenden Erweiterungen der Datenbanken, die die bestehenden Materialsammlungen ergänzen, werden eine neue Perspektive auf Leitlinien für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen europäischen Archiven für zeitgenössische Kunst ermöglichen.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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APEX - Nr. 01 Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie
Technische Angaben
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100 S., 24x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der Zeitschrift APEX, herausgegeben vom Fotografen Wolfgang Schulze. Die Zeitschrift erschien mit 21 Auflagen bis 1995 sechs Mal im Jahr und behandelte Themen der zeitgenössischen Kunst- und Fotografieszene, mit Bildern und Texten von und zu namhaften Künstler*innen der Zeit, Veranstaltungen und Ausstellungen, international aber speziell in und um Köln, dem Verlagsort. Sie dokumentierte damit Ausschnitte und Momente der damaligen Szene(n) und gesellschaftlichen Reflexionen der 1980er und 1990er Jahre. Zuerst erschien sie mit dem Untertitel "Zeitschrift für Kunst, Kultur, Fotografie", der später in "Ein Kunstmagazin" geändert wurde. Die erste Ausgabe enthält den Beitrag "Die Ansprache an die Hirnlosen (für Andre Heller)" von Martin Kippenberger und Albert Oehlen.
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Titel
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Baton eurasien action 1968, Bande vidéo 4
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Zur Aktion Eurasienstab in New York
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Titel
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Video Opera House, Video Tape 11
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, Info zum Video
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Titel
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Der Tod, Nr. 6 - Weihnachten hähä
Technische Angaben
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28 S., 29,6x20,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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herausgegeben durch die Deutsche Hochschule für Seriositätswissenschaften, Hamburg, in Zusammenarbeit mit dem Wattpsychologischen Institut Brunsbüttel
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Titel
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L'art vidéo en Republique Fédérale d'Allemagne
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog zur Video-Sammlung
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Titel
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Berlin - exercices en neuf parties, Bande vidèo 2
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello zum Video Tape
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Titel
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X-Protection 1972, Bande vidèo 6
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Schattenlinien, Nr. 6 & 7 / Walter Benjamin
Technische Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 3927869074
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Titel
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Schattenlinien, Nr. 8 & 9
Technische Angaben
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2 Stück. ISBN/ISSN 09371222
mit einer farbigen ausklappbaren 4-teiligen Arbeit von Artur Stoll
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Technische Angaben
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ISBN/ISSN 09371222
Drahtheftung
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Technische Angaben
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23x20x3 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
vier Büchlein, diverse Objekte, Karten vom Institut für Bagonalistik, Postkarte in bedruckter Papiertüte
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Titel
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Cologne Cathedral as Medium, Video Tape 8
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello. Info zum Video
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Titel
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Le nouveau langage symbolique du corps..., Bande vidèo 3
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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LISTEN - Zeitschrift für Leser
Technische Angaben
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52 S., 29,6x21 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Réflexions sur la Naissance de Vénus, Bande Vidèo 1
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Objet pour l'occulation partielle d'une Scène Vidèo, Bande vidèo 5
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello. Info zum Video
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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24x21 cm, Auflage: 380, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Umschlag mit Prägedrucken, zwei Seiten ausklappbar, verschiedene Papiere, eingelegte Bestellkarte und Pappe mit drei Blindprägungen, signiert durch zwei Künstler, S. 177 - S. 236
ZusatzInfos
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in Briefumschlag mit Verlagsstempel, Poststempel und Briefmarke, Rechnung beiliegend
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Technische Angaben
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24x21 cm, Auflage: 380, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Briefmarken, verschiedene Papiere, mehrfarbiger Druck, Umschlag mit Prägedruck, S. 321 - S. 400
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Technische Angaben
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24x21 cm, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Briefmarken, Umschlag mit prägedruck, Klappbild, S. 115 - S. 172
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Technische Angaben
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56 S., 24x21 cm, Auflage: 380, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, verschiedene Papiere, Klappbilder, eingeklebt eine International-World-Landscape-Card, Prägedruck rückseitig, S. 55 - S. 110
ZusatzInfos
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Fortsetzung folgt: Nun liegt die zweite Ausgabe der FRAGMENTE vor. Das bedeutet noch ein Fragment des Großen und Ganzen dazu. Bagonalismus ist die absurde Inszenierung eines ernsthaften Hintergrunds, der wiederum in der Bagosophie beinhaltet ist, die über die allerletzte Klarheit und Wahrheit hinaus Ursprünge und Zusammenhänge der Dinge in der Welt erklärt, die vom Sein im Unsinn handeln und dem Wissen darüber Sinn geben.
Text aus dem Heft.
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Thema: Warum Bewegungsfreiheit?
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Technische Angaben
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[14] S., 29,6x21 cm, Auflage: 20 - 50, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbige und rote Drucke
ZusatzInfos
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U5 - institut für bilder-bilder, (der katalog zur gruppe) (die 4-farb-glücksnummer der glorreichen aus münchen).
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Technische Angaben
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27x21 cm, ISBN/ISSN 16190572
mit Lesezeichen und Poster,
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Titel
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Omnibus für direkte Demokratie
Technische Angaben
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42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat und Karte zum Abschlussfest in München in der Akademie der Bildenden Künste am 14. November 2009
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Titel
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The Softi Tape - The Duracell Tape, Video Tapse 9
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello. Info zum Video
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Technische Angaben
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200 S., 39,6x28 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865626
Lose Blätter in Klarsichttasche, einige Blätter gefaltet
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Titel
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Einsamer Auftritt - Vortrag - allaphbed #10
Technische Angaben
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32 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865435
Fadenheftung
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Titel
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Freudsche Objekte - Gespräche - allaphbed #01
Technische Angaben
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88 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 3932865006
Fadenheftung
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Titel
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Logos, Kurven, Visiotype - Vortrag - allaphbed #06
Technische Angaben
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40 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865138
Fadenheftung
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Titel
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Stille - Vortrag - allaphbed #07
Technische Angaben
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40 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865251
Fadenheftung
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Titel
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[...] Auslassungspunkte - Vortrag - allaphbed #08
Technische Angaben
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58 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865268
Fadenheftung
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Titel
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Fotografie und Geschichte - Vortrag - allaphbed #09
Technische Angaben
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52 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865367
Fadenheftung
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Titel
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Rückwirkende Realität - Gespräche - allaphbed #11
Technische Angaben
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96 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865466
Fadenheftung
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Titel
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Exzess des Buches - Vortrag - allaphbed #12
Technische Angaben
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52 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-93286543
Fadenheftung
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Titel
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Tschichold in Leipzig. Das Neue in der Typografie - Vorträge - allaphbed #13
Technische Angaben
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64 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865503
Fadenheftung
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Titel
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Wahnbilder und Wahrbilder - Vorträge - allaphbed #14
Technische Angaben
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40 S., 23,3x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-932865541
Fadenheftung/series/10
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Werbepostkarte
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Titel
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Yoga of perfect sight - Photobooks
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Werbepostkarte
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation - noise performance konzept
Technische Angaben
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4,9x8,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Visitenkarte
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation - unterstützt deutsche bank, apple, microsoft, bmw, sony, siemens, uvm.
Technische Angaben
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10,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
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Technische Angaben
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1000 S., 24,8x21,5x10,2 cm, Auflage: 90, numeriert, signiert, 23 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
12 Hefte zusammen im festem Schuber, Vorderseite mit Loch. Alle Drahtheftung, Umschläge mit Prägedruck, Seiten 5 - 1000, einzeln signiert, numeriert und gestempelt, verschiedene Papiere und Drucktechniken, Collagen
ZusatzInfos
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In ihrer Eigenschaft als Sporadicum zur Sache Bagonalismus, stellen die FRAGMENTE eine Betrachtungsweise dar, die als Schrägstrich der kulturellen Orthographie des vergangenen Jahrtausendstel beigefügt werden könnte.
Durch Wort im Wort, Bild im Bild, Sinn im Unsinn werden die Vorzüge einer modernen ANTILOGIE der Gegensätze und Grundbegriffe bagonalistischer Erkenntnis zielstrebig verbunden, um die Unkenntnis über die gegenwärtige BAGOSOPHIE zusammenführend zu vertiefen.
Die inhaltliche Ladung des Gesamtwerkes ist dazu gedacht, das dritte Jahrtausend zu bereichern, ist aber auch dem schäbigen Geist davor gewidmet.
Welche Motive, Kräfte, Methoden und Prinzipien wirkten damals, als FRAGMENTE entstanden und vollbracht wurden? Nun, die sind identisch mit dem, was der BAGONALISMUS vermitteln möchte. Mehr auf der Webseite
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Technische Angaben
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192 S., 16,2x11,7 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 392943105X
Micromono Sonderausgabe. Kunststoffeinband. Beigabe: Fließtuch mit Siebdruck eines Textes von Jean Christophe Ammann
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Titel
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Was ist ein Buch ? Programm 2013
Technische Angaben
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66 S., 20,3x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Auf 64 Seiten findet man lesenswerte Beiträge von namhaften Autoren zum Thema ›Was ist ein Buch?‹, schöne neue Bücher und aktuelle Informationen rundum das Institut für Buchgestaltung
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Technische Angaben
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8 S., 26,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer zu den ersten drei Ausgaben der Zeitschrift. Eingelegt ein Flyer zum Buch "Sinnenbewusstsein" von Rudolf zur Lippe
ZusatzInfos
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Praktisch-theoretische Wege ästhetischer Selbsterziehung.
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Titel
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Gemeinschaft Proletarischer Freidenker
Technische Angaben
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10,3x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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12 S., 25x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Ausstellung von 600 Bücher von 130 Künstlerinnen und Künstlern und die Produktion von 5 Verlagen seit 1960 im ifa
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Titel
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Die Bücher der Künstler - Publikationen und Editionen seit den sechziger Jahren in Deutschland
Technische Angaben
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271 S., 24x17,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Cover mit 10farbigem Offsetdruck als Klappumschlag von Jan Voss
ZusatzInfos
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Katalog zu einer WanderAusstellung des ifa mit über 650 Büchern deutscher und internationaler Künstler in 10 Kapiteln, davon 5 Verlagen gewidmet
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Titel
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Kalender 2015 - Bilder zur Zeit 32 Berufsbilder
Technische Angaben
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9x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefaltetes Werbeblatt, in Briefumschlag
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Titel
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Kalender 2015 - Bilder zur Zeit 32 Berufsbilder
Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bestellkarte, in Briefumschlag
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Titel
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Fragmente 09 Jubiläum #97
Technische Angaben
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94 S., 24x21 cm, Auflage: 380, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, verschiedene Papiere. Klappbilder, eingelegt eine Aktie, verschiedene Papiere. Zwei Stempel, Cover geprägt, S. 597 - S. 690
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Titel
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Russische und Ukrainische Künstlerbücher
Technische Angaben
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16 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Begleitbroschüre
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 9.8. bis 8.9.1996 in der ifa-Galerie Berlin. Künstlerbücher aus der Sammlung Reinhard Grüner
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Technische Angaben
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142 S., 28,5x22 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923874693
Hardcover
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung vom 17.04.-16.06.1991 im Kunstraum München und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München sowie weiteren Ausstellungen in der Kunsthalle Bremen. Stadtgalerie Saarbrücken. Institut für Auslandsbeziehungen, Stuttgart. Daedalus, Wien
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Titel
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Neescha, No. 3 - Joint Venture
Technische Angaben
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20 S., 30x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ein Katalog abrufbarer Projekte in Kooperation mit dem Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt auf Einladung von Vollrad Kutscher. Die Projekte sind interaktiv und/oder interdisziplinär realisierbar
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Titel
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Einladung Ursprung Besenrein
Technische Angaben
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4 S., 19,2x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte als Einladung, in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Buchvorstellung am 29.04.2015 in München
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Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
3 Blätter geklammert
ZusatzInfos
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von Studenten des Literaturseminars, Lesung am 10.02.1972
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Technische Angaben
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94 S., 25,3x19 cm, Auflage: 230, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung mit offenem Rücken mit SchutzUmschlag aus bedrucktem Pergamin. Cover, Schrift und Titel #SIEBEN.ACHT mit Prägestempel. Die Orte sind gestempelt. Transparent-Cover Innenseite, alter Stadtplan – über die betreffende gestempelte Seite gelegt, kann dann der Ort der Aktion / Widerstand im Plan abgelesen werden. Der Aufsteller im Buch ist von Hand ausgeschnitten (Video dazu auf der Webseite). In einigen Büchern ist der Schlüssel zum Tauschbriefkasten beigelegt. Der Briefkasten befindet sich aktuell noch im Kreativquatier Dachauerstraße an der MUCCA Aussenwand. Das Buch wurde in Handarbeit erstellt.
ZusatzInfos
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#Sieben.Sieben - Widerstände im öffentlichen Raum
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Titel
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Kalender 2016 - Bilder zur Zeit 33 Allumfassend
Technische Angaben
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10,4x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Bestellkarte
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Titel
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Kalender 2016 - Bilder zur Zeit 33 Allumfassend
Technische Angaben
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12 S., 9x19,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefaltetes Werbeblatt
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Titel
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Glück - Arts Education Community Arts
Technische Angaben
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9,3x16,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Wendeheft
ZusatzInfos
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Programmheft zum kulturellen Bildungsprojekt mit Münchner Jugendlichen Arts Education
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Technische Angaben
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88 S., 20,6x14,6 cm, Auflage: 150, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie, teils farbig, Aufkleber und handschriftlicher Text auf letzter Seite. 1 Exemplar mit 10 Signaturen
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Titel
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Das Institut für Bilder-Bilder
Technische Angaben
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32 S., 42x29,7 cm, Auflage: 25.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Original-Zeitung
ZusatzInfos
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Artikel im Münchner Feuilleton Nr 56, Oktober 2016, Seite 20, zur Ausstellung "EX-Neue Heimat: 3+0 Jahre"
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Technische Angaben
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32 S., 47x31 cm, ISBN/ISSN 24117005
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Dem aktuellen Magazin #27 der Kulturstiftung des Bundes liegt die zweite deutsche Ausgabe der Chimurenga Chronic (Herbst 2016) bei, die eigens für die deutschsprachige Öffentlichkeit produziert wurde.
Im Jahr 2013 wurde als neues Format die Gazette Chimurenga Chronic entwickelt, die in englischer Sprache in Kapstadt, Lagos und Nairobi erscheint und in einigen europäischen Städten vertrieben wird. Allen Ausgaben liegt das eigenständige Literatur-Supplement "Chronic Books" bei. Die Chimurenga Chronic wird in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung des Bundes und dem Goethe-Institut Subsahara Afrika produziert.
Text von der Website
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Technische Angaben
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6 S., 21x10 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Artist Informations für das Artic Sounds Festival 2017
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Titel
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Kalender 2018 - Bilder zur Zeit 35 Himmel * Erde * Dazwischen
Technische Angaben
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4 S., 56x19 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefaltetes Werbeblatt, in Briefumschlag mit Bestellkarte
ZusatzInfos
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Der „Super-Super“ Intelligenz Verein – seit Äonen eingetragen und mit Sitz im Goldenen Schnitt der Milchstraße – sieht in seiner Satzung vor, aufkommende Evolutionen auf deren Reifegrad sporadisch zu überprüfen. Falls die Intelligenz der Anwärter den Anforderungen entspricht, steht deren Aufnahme im Verein gedienter Vertreter universeller Weisheit nichts im Wege.
Man sollte vielleicht hinzufügen, dass diese Mitgliedschaft nicht mit Konsequenzen verbunden ist, an denen in aller Ewigkeit zu ziehen wäre.
Text von der Webseite
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Titel
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Einladung zum Kalenderfest 35
Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefaltetes Werbeblatt (Schwarz-Weiß-Fotokopie), in Briefumschlag mit farbiger Bestellkarte
ZusatzInfos
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zum Kalender 2018 - Bilder zur Zeit 35 Himmel * Erde * Dazwischen
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Titel
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Kalender 2019 - Bilder zur Zeit 36 Die Erfindungen
Technische Angaben
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4 S., 9x19 / 10,5x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefaltetes Werbeblatt, in Briefumschlag mit Bestellkarte
ZusatzInfos
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Ohne Fantasie keine Erfindungen! Bilder zur Zeit, 9x Nr. 36 stellen ein Dutzend der wichtigsten Entdeckungen und Erfindungen vor. Ihnen zu Ehren und der Vorstellungskraft verpflichtet, haben wir deren Entstehungsgeschichten hiermit endgültig erfunden, mit neuen Tatsachen ausgestattet und glaubwürdig gestaltet. In diesem Sinne ist dieser Kalender ebenfalls eine zuverlässige Erfindung..
Text von der Webseite
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Titel
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Künstler verwenden Fotografie
Technische Angaben
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120 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klapp-Cover, gestanzt, fadengeheftet
ZusatzInfos
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In einer Reihe von einzelnen Ausstellungsthemen wird die Fotografie mosaikartig in ihren wichtigen Aspekten vorgestellt. Wulf Herzogenrath hat zusammen mit dem IfA diese Ausstellungsserie als eine Art Geschichte zur deutschen Fotografie konzipiert. Die einzelnen Ausstellungen wurden von jeweiligen Fachleuten zusammengestellt. Seit den 60er Jahren verwenden immer mehr Künstler auch fotografische Techniken zur Gestaltung ihrer künstlerischen Ideen. Wulf Herzogenrath gibt einen Überblick über die wichtigen Künstler und Tendenzen in den 70er und 80er Jahren.
Text aus der Publikation.
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Titel
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Naked hardware - Die Reise als Skulptur
Technische Angaben
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128 S., 24,5x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-899462180
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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erschienen im Rahmen des BKSAT 10 als Extakt einer vierzehtägigen Reise in Ägypten im Januar 2013
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Titel
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Kalender 2020 - Bilder zur Zeit 37 Bühnenreife Alltäglichkeiten
Technische Angaben
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[4] S., 54x19 / 10,5x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefaltetes Werbeblatt, in Briefumschlag mit Bestellkarte
ZusatzInfos
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(Absurdes Theater). Titel, Vorhang – Kein Problem ohne Ursache. Der Urknall hatte sich wohl aus dem Nichts gerührt. So verursachte er sich selbst und ernannte sich zur Causa. Ursachen überfluteten daraufhin das Universum – darunter solche, die Sein bewirkten. Das Sein entwickelte allmählich eigene Anreize. Heute verfügt es über florierende Wirkungen: Motive, Pantoffeln, Urteile, Zoll, Absurditäten etc. Dieser Kalender führt nicht ohne Grund Theater auf. Worin es zwar ziemlich witzlos zugeht, uns das Lachen dabei aber nicht vergehen muss.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, Flyer, Briefumschlag
ZusatzInfos
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Einladung zum Kalenderfest 42 am 06.12.2024
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation
Technische Angaben
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5,5x8,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Visitenkarte
ZusatzInfos
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Bitte! Suche bitte dringend gute Galerist und Major-Label! Danke!
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Titel
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Der lichtjährige Spagat - Affära mystica
Technische Angaben
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240 S., 34x16 cm, Auflage: 366, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover
ZusatzInfos
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Finales Buch zum Apokryphen Triptychon "Antologie des Bagonalismus", eine ernste Komödie in mystischem Gewand.
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Technische Angaben
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214 S., 20,4x14 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Wendebuch
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 07.11.-18.11.2019 des Deutsch-israelischen Fotoprojekts.
Im Laufe eines Jahres erarbeiteten Student*innen der Fotografie am Minshar-College Tel Aviv und an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart eine Foto-Ausstellung. Unterstützt wurden sie dabei von Oded Yedaya (Minshar) und Ricarda Roggan (ABK).
Das Gemeinschaftsprojekt ist inspiriert von Erich Fromms legendärer Zivilisationsanalyse "Haben oder sein", die heute vielleicht noch aktueller ist, als zum Zeitpunkt ihrer Entstehung vor rund 40 Jahren.
Erich Fromms „Haben oder sein“, ein Klassiker der modernen Gesellschaftsanalyse, der bereits kurz nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1976 ins Hebräische übersetzt wurde, liefert einen interessanten Ansatz, der es erlaubt, die (kapitalistische) Gegenwart von heute zu analysieren, und der zugleich ein Angebot für individuelle Verhaltensänderung bereitstellt. Das Buch ist seiner soliden wissenschaftlichen Fundierung und dem psychoanalytischen Hintergrund seines Verfassers zum Trotz sehr lesbar geschrieben und lädt zu einer Vielzahl von denkerischen Verbindungen, Assoziationen und Weiterentwicklungen ein. Zugleich entwickelt es bereits mit Titel eine Opposition, die sofort zu Visualisierung einlädt.
Text von der Webseite
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Titel
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The Great Infinity Pool Vol. 3
Technische Angaben
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152 S., 27,9x20,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-942144551
Broschur
ZusatzInfos
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Dritte Ausgabe des Magazinbuches der Klasse Prof. Ricarda Roggan u. a. anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Folkwang Museum Essen vom 02.06.–02.07.2017. In Kooperation mit der mit der Folkwang Universität Essen, Klasse Prof. Christopher Muller.
This is The Great Infinity Pool. Step in and relax. Fragen Sie nach einer Cardboard-Brille. You can trust our guide. Genießen Sie die Aussicht! Entspannen Sie sich! This is The Great Infinity Pool. Möchten Sie ein Getränk? Lean back and clear your head. Das ist die Realität. Put on a cardboard device. Enjoy the view. This is The Great Infinity Pool. Es ist so einfach wie fliegen. No cardboard devices available? Werfen Sie doch einen Blick in dem Katalog! Calm down and dive in. Deep blue infinity. This is The Great Infinity Pool. Tauchen Sie ein. Turn your head to change your point of view. Trust our friendly guide. Sie sind hier sicher. Endlich.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Blätter geheftet, verschiedene Papiere und Formate, beigelegt ein farbiges Kärtchen (7x7,4 cm)
ZusatzInfos
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Texte Die Fledermaus, Verpuppung, Art & Glas, Abbildung eines Flugblattes zu Artstrike 1990-1993, Demolish Serious Culture
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation
Technische Angaben
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5,5x8,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Visitenkarte
ZusatzInfos
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Text auf Rückseite: BITTE! Suche bitte DRINGEND gute Galerist und Major-Label! DANKE!
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Titel
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institut für leistungsabfall und kontemplation
Technische Angaben
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10,5x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Text auf Postkarte: "Wenn ich scheiße...", aus der Serie Misslungene Schülerarbeiten, vom Meister vollendet, A4, Mischtechnik, 2019
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Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach Webseite
ZusatzInfos
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Institut für Kunstpädagogik, Jugendkultursammlung mit Techno- und House Archiv + Techno-Kit am Bereich Neue Medien, Prof. Dr. Birgit Richard
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Titel
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Spraybilder in Zürich - Eine psychologische Studie
Technische Angaben
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106 S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Studienarbeit am Institut für Angewandte Psychologie Zürich über die Wandbilder vom Sprayer von Zürich. Formale Analyse, Symbolik, kulturelle Bedeutung und Vergleich mit Felsbildern früher Jägerkulturen.
Zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit war die Identität von Harald Naegeli noch nicht bekannt, der sich in einem Brief an die Zeitung selbst nur Der Zeichner nannte.
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Titel
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Eine natürliche Ordnung der Dinge - A Natural order of Things
Technische Angaben
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34 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung 10.04. - Herbst 2021 in der Reihe Umwelt.Environment im Institut für Auslansdbeziehungen
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Titel
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Flux on Demand 032 - Meow!
Technische Angaben
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[8] S., 29,7x21 cm, Auflage: 30, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, geklammert, beiliegend CD bedruckt, in Plastikhülle
ZusatzInfos
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Kollaboration in Form eines Künstlerbuchs in A4 mit sechs faksimilierten Suchanzeigen von verlorenengegangen oder gefundenen Katzen und einem Quoten-Windhund aus Westfalen und Colmar sowie einem Schreiben mit dem Briefkopf Institut für Lehrerbildung Potsdam „Rosa Luxemburg“ vom Finder Ruppe Koselleck an den Asphaltbibliothekar, der mit nachempfundenen Tierlauten auf einer Lautpoesie- Audio CD (FOD 032) reagierte.
Webseite
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Technische Angaben
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28 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
fotokopierte Zeitschrift, Schwarz-Weiß, ineinandergelegte einmal gefaltete Din A 3 Bögen
ZusatzInfos
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plastic – indianer war zum einen ein Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat und ihrer Produzentengalerie „U5 – Institut für Bilder-Bilder“ (ca. 1980-1990) im Münchner Westend der 1980er Jahre und ist zum anderen eine der immer noch aktuellen Bilderserien des Künstlers Bernhard Springer.
Das Fanzine "plastic-indianer" wurde damals im typischen 80er Jahre Stil und in überschaubarer Auflage auf dem Fotokopierer hergestellt, an einschlägigen Lokalitäten wie der Galerie "U5" oder bei Konzerten in Ampermoching verbreitet.
Bereits Anfang der 1980er bedienten sich Künstler der Gruppe der Neuen Medien und bestritten damit das Programm ihrer Produzentengalerie. So war es nur konsequent, dass die Nummer 15 des Fanzines als Künstlervideo herauskam, das dann 1987 auch prompt den Preis des Europarates auf dem Festival Locarno bekam. ... Die Galerie zeigte Videokunst aus Turin, Barcelona und Paris (mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München; damals verantwortlich war Dr. Michael Farin). Außerdem wurden Ausstellungen mit allen weiteren Spielarten von Mailart bis Computerkunst (vgl. die programmatische Ausstellung „Sklaven küsst man nicht“, 1989) organisiert. Und auch das fotokopierte Fanzine vereinte alle zeitgemäßen Strömungen und Techniken wie Copyart, Mailart und Graffiti. ... Gleichzeitig aber ist die Produktion der neuen Hefte wieder massiv angestiegen, nachdem sie in den 2000er Jahren fast zum Erliegen kam. Die Zeiten sind wieder danach. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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12,1x8,6x3,5 cm, Auflage: 30, numeriert, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Brauer Karton mit bedrucktem und bemaltem Deckel, Msikkassette in bedruckter roter Papiertüte, 2 Papiere, 2 Schwarz-Weiß-Fotografien
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Titel
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Buffer Fringe IV - Performing Arts Festival
Technische Angaben
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28 S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, zwei Flyer und ein Plakat (mehrfach gefaltet) enthalten
ZusatzInfos
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Die vierte Ausgabe des Buffer Fringe Festivals wurde unter der künstlerischen Leitung von Charalambia Theophanous organisiert und fand zwischen dem 08.-11.11.2017 in der Altstadt von Nikosia statt. Das Festival fand an verschiedenen nicht-theatergebundenen Orten und öffentlichen Plätzen statt: in Garage, am Faneromeni-Platz, am Selimiye-Platz, am Arasta-Platz, am Bedesten und im Bandabulya.
Alle Aktivitäten im Rahmen des Festivalprogramms waren öffentlich, für alle zugänglich und kostenlos. Das Publikum hatte die Möglichkeit, insgesamt 14 einzigartige Darbietungen aus verschiedenen Genres zu genießen, darunter Tanz, Theater, Musik, Malerei und Installationen. Zusätzlich zu den 7 lokalen Darbietungen aus ganz Zypern kamen auch 7 internationale Darbietungen aus Spanien, Deutschland, Irland, Japan, dem Vereinigten Königreich und Griechenland hinzu. Veranstalter ist Home for Cooperation.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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11x7 cm, Auflage: 20, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassete in transparenter Kunststoffschachtel, 2 kleinere Papiere (Schwarz-Weiß-Fotokopien), 1 Visitenkarte
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung und Performance im salon maudite in München am 03.06.2023
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Titel
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B-Collagen, Sachen, Malerei
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Farbiger Tintenstrahldruck
ZusatzInfos
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Flyer zur Ausstellung im salon maudite vom 03.-10.06.2023 in no schwabing salon maudite des Institut für Leistungsabfall und Kontemplation, Performance am 03.06.2023
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Technische Angaben
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76 S., 23,4x16,4 cm, ISBN/ISSN 9789963236930
Broschur
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung im Rahmen von Pafos2017 European Capital of Culture im Old Powerhouse und in der Shelley Street Residence vom 28.01.-28.02.2017.
Hauptthema ist die Auseinandersetzung mit Reise und Migration.
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Titel
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müh geht gegen null - Feuerzeug
Technische Angaben
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7,9x2,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Gas-Feuerzeug, beklebt
ZusatzInfos
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Ein Produkt von institut für leistungsabfall und kontemplation
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Technische Angaben
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26x20 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farbdruck
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung im Institut für Mikrobiologie und Hygiene, der Künstler trägt anonyme Google-Suchbegriffe stufenweise im Treppenhaus des Institutes auf die Wand auf.
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Technische Angaben
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58,4x39,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Aufruf zur Teilnahme am 3. Jugendfilmfest einem Wettbewerb des Medienzentrums für alle münchner Jugendgruppen. Eines der beiden Plakate ist angerissen.
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Titel
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2. Bayerisches Jugendfilmfest
Technische Angaben
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59,4x42,1 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Aufruf zur Teilnahme am 2. Bayerisches Jugendfilmfest einem Wettbewerb des Medienzentrums für alle Jugendfilmgruppen Oberbayerns.
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Titel
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Geschichten aus der Traumfabrik
Technische Angaben
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59,1x42,1 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck auf Packpapier
ZusatzInfos
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Ein Aktionsprogramm rund um's Buch für Kinder ab 7 Jahren.
Text aus Plakat entnommen.
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Titel
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101 Artists Deleted from dutch art history
Technische Angaben
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112 S., 15x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Das Niederländische Institut für Kunstgeschichte (RKD) in Den Haag hat in den letzten Jahren sein Archiv mit Zeitungsausschnitten erheblich aufgeräumt. Die Zeitungsausschnitte, die nicht in die Sammlung passten, kamen in die Hände von Bas. In dieser Publikation wirft er einen letzten Blick auf einige dieser gelöschten Künstler, die stolz ihre Werke hochhalten.
The institute cleaned up their local newspaper clipping archives considerably in recent years. The clippings that didn’t fit the collection came into the hands of Bas. In this publication, he takes one last look at some of these deleted artists as they proudly hold up their work.
Text von der Webseite
Übersetzt mit Deepl
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Technische Angaben
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59,4x42,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Offsetdruck
ZusatzInfos
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Aufruf zur Teilnahme am 9. Jugendfilmfest einem Wettbewerb des Medienzentrums für alle münchner Jugendgruppen.
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